„Löschwasser-Außenlastbehälter für Hubschrauber“ – Versionsunterschied

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[[Datei:Superpuma.jpg|right|thumb|Eine [[Aérospatiale AS 332|Super Puma]] der [[Bundespolizei_%28Deutschland%29|Bundespolizei]] bei der Demonstration des Löschsystems]]
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[[Datei:Sikorsky_S-70_Black_Hawk_SEMAT_F_3000.jpg|thumb|[[Sikorsky S-70]] des [[Bundesheer|österreichischen Bundesheeres]] beim Entleeren eines 3000 Liter Feuerlöschbehälters SEMAT "F" 3000.]]
[[Datei:Sikorsky S-70 Black Hawk SEMAT F 3000.jpg|mini|[[Sikorsky S-70]] des [[Bundesheer|österreichischen Bundesheeres]] beim Entleeren eines 3000 Liter Feuerlöschbehälters SEMAT „F“ 3000.]]
'''Löschwasser-Außenlastbehälter für Hubschrauber''' sind Behältnisse zur Aufnahme von [[Löschmittel]]n, die von einem [[Hubschrauber]] unter dem Rumpf mitgeführt werden. Sie dienen der [[Brandbekämpfung]] an schwer zugänglichen Stellen (z. B. Gebirge) sowie bei [[Flurbrand|Flur-]] und [[Waldbrände]]n. Bei der Brandbekämpfung aus der Luft wird das Löschmittel (meist [[Löschwasser|Wasser]]) gezielt auf den [[Brand]] abgegeben.
'''Löschwasser-Außenlastbehälter für Hubschrauber''' sind Behältnisse zur Aufnahme von [[Löschmittel]]n, die von einem [[Hubschrauber]] unter dem Rumpf mitgeführt werden. Sie dienen der [[Brandbekämpfung]] an schwer zugänglichen Stellen (z. B. Gebirge) sowie bei [[Flurbrand|Flur-]] und [[Waldbrände]]n. Bei der Brandbekämpfung aus der Luft wird das Löschmittel (meist [[Löschwasser|Wasser]]) gezielt auf den [[Brand]] abgegeben.


Der Außenlastbehälter hat ein Bodenventil, welches vom Helikopter aus entweder mittels eines [[Seilzug]]es, über eine [[Pneumatik|Druckluftleitung]] (z. B. beim Typ Smoky) oder über ein elektrisches Steuersignal (z. B. beim Bambi Bucket bzw. Semat) geöffnet wird. Die Wasseraufnahme erfolgt üblicherweise aus einem offenen Gewässer, kann aber auch durch Bodenkräfte (sogenannten Flughelfern) direkt aus Feuerwehrfahrzeugen (zum Beispiel [[Tanklöschfahrzeug]]en) mit Hilfe von [[Feuerwehrschlauch|Schläuchen]] erfolgen.
Der Außenlastbehälter hat ein Bodenventil, welches vom Helikopter aus entweder mittels eines [[Bowdenzug|Seilzuges]], über eine [[Pneumatik|Druckluftleitung]] (z. B. beim Typ Smoky) oder über ein elektrisches Steuersignal (z. B. beim Bambi Bucket bzw. Semat) geöffnet wird. Die Wasseraufnahme erfolgt üblicherweise aus einem offenen Gewässer, kann aber auch durch Bodenkräfte (sogenannten Flughelfern) direkt aus Feuerwehrfahrzeugen (zum Beispiel [[Tanklöschfahrzeug]]en) mit Hilfe von [[Feuerwehrschlauch|Schläuchen]] erfolgen.


== Feste Behälter ==
== Feste Behälter ==
Das deutsche Bundesland [[Niedersachsen]] veröffentlichte 1979 infolge des [[Brand in der Lüneburger Heide|Heidebrands von 1975]] die ''Technische Weisung Nr. 6 „Löschwasser-Außenlastbehälter für Hubschrauber“''. Darin werden zwei Behältertypen beschrieben: Behälter I hat ein Fassungsvermögen von mindestens 800 Litern und ein Gesamtgewicht von maximal 1000 kg, Behälter II fasst mindestens 5000 l und wiegt höchstens 5500 kg. Für eine optimale Befüllung wird eine Wassertiefe von 1,2 bzw. 2 m vorausgesetzt. Sie lassen sich innerhalb von zehn Sekunden entleeren.
Das deutsche Bundesland [[Niedersachsen]] veröffentlichte 1979 infolge des [[Brand in der Lüneburger Heide|Heidebrands von 1975]] die ''Technische Weisung Nr. 6 „Löschwasser-Außenlastbehälter für Hubschrauber“''. Darin werden zwei Behältertypen beschrieben: Behälter I hat ein Fassungsvermögen von mindestens 800 Litern und ein Gesamtgewicht von maximal 1000 kg, Behälter II fasst mindestens 5000 l und wiegt höchstens 5500 kg. Für eine optimale Befüllung wird eine Wassertiefe von 1,2 bzw. 2 m vorausgesetzt. Sie lassen sich innerhalb von zehn Sekunden entleeren.


In Bayern sind 900-Liter-Behälter weit verbreitet, die bei 18 verschiedenen [[Feuerwehr]]en untergebracht sind. Zudem sind dort weitere vier Löschwasser-Außenlastbehälter mit 5000 Liter Fassungsvermögen (2× Freiwillige Feuerwehr München, 2× Kreisbrandinspektion Bad Tölz-Wolfratshausen) verfügbar.<ref>{{Internetquelle |autor=Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr; Staatliche Feuerwehrschule Würzburg; Bergwacht Bayern; Flughelfer Bayern |url=https://feuerwehr-lernbar.bayern/fileadmin/downloads/Merkblaetter_und_Broschueren/Technischer_Hilfsdienst/Leitfaden_fuer_die_Zusammenarbeit_von_Feuerwehr_und_Luftfahrtzeugbetreibern_in_Bayern_Version-4.0/Leitfaden_fuer_die_Zusammenarbeit_von_Feuerwehr_und_Luftfahrtzeugbetreibern_in_Bayern_Version-4.0.pdf |titel=Leitfaden für die Zusammenarbeit von Feuerwehr und Luftfahrzeugbetreibern in Bayern |titelerg=Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns |werk=feuerwehr-lernbar.bayern |hrsg=Staatliche Feuerwehrschule Würzburg |seiten= 52|datum=2017-10 |format=PDF; 1,2 MB |abruf=2020-06-10 }}</ref> Andere Bundesländer setzen hauptsächlich die großen Behälter (z.&nbsp;B. 3000 oder 5000&nbsp;l) ein, die meist zentral gelagert werden.
In Bayern sind 900-Liter-Behälter weit verbreitet, die bei 16 verschiedenen [[Feuerwehr]]en im ganzen Land untergebracht sind. Andere Bundesländer setzen hauptsächlich größere Behälter (z.&nbsp;B. 3000 oder 5000&nbsp;l) ein, die meist zentral gelagert werden.


Behälter mit einem Fassungsvermögen unter 1000 Litern können mit leichten Mehrzweckhubschraubern wie etwa Polizei- oder Rettungshubschraubern (z.&nbsp;B. [[Bell UH-1]], [[Eurocopter EC 135]], [[MBB/Kawasaki BK 117]]) eingesetzt werden. Für die schwereren Varianten bis 5000&nbsp;Liter werden mittlere Transporthubschrauber benötigt, die hauptsächlich vom Militär eingesetzt werden, etwa die Typen [[Sikorsky S-65|Sikorsky CH-53]] oder [[Aérospatiale AS 332|Super Puma]].
Behälter mit einem Fassungsvermögen unter 1000 Litern können mit leichten Mehrzweckhubschraubern wie etwa Polizei- oder Rettungshubschraubern (z.&nbsp;B. [[Bell UH-1]], [[Eurocopter EC 135]], [[MBB/Kawasaki BK 117]]) eingesetzt werden. Für die schwereren Varianten bis 5000&nbsp;Liter werden mittlere Transporthubschrauber benötigt, die hauptsächlich vom Militär eingesetzt werden, etwa die Typen [[Sikorsky S-65|Sikorsky CH-53]] oder [[Aérospatiale AS 332|Super Puma]].


== Faltbare Behälter (Bambi Bucket/Monsoon Bucket) ==
== Faltbare Behälter (Bambi Bucket/Monsoon Bucket) ==
[[Datei:AFlex-Monsoon-Bucket.jpg|right|thumb|Ein faltbarer AFlex Monsoon Bucket Löschbehälter]]
[[Datei:AFlex-Monsoon-Bucket.jpg|right|mini|Ein faltbarer AFlex Monsoon Bucket Löschbehälter]]
Das von [[Don Arney]] erfundene System wird seit 1983 von [[SEI Industries]] in [[Kanada]] unter dem Produktnamen ''Bambi Bucket'' vertrieben. Im australisch-neuseeländischen Raum entwickelte [[A-Flex Technology]] mit dem ''Monsoon Bucket'' ein vergleichbares Produkt. Der Behälter eignet sich vor allem auch für den Einsatz in unzugänglichen Gebieten, da er vielfältig befüllt werden kann.
Das von [[Don Arney]] erfundene System wird seit 1983 von [[SEI Industries]] in [[Kanada]] unter dem Produktnamen ''Bambi Bucket'' vertrieben. Im australisch-neuseeländischen Raum entwickelte [[A-Flex Technology]] mit dem ''Monsoon Bucket'' ein vergleichbares Produkt. Der Behälter eignet sich vor allem auch für den Einsatz in unzugänglichen Gebieten, da er vielfältig befüllt werden kann.


Die Hauptvorteile faltbarer Behälter sind das geringere Leergewicht sowie die geringere Wassertiefe (30&nbsp;cm), die für die Befüllung benötigt wird. Der Behälter kann zudem [[Löschschaum]] aufnehmen, da das Material auch hinsichtlich der Resistenz verbessert wurde. Ein Nachteil ist die fehlende Robustheit gegenüber den Aluminiumbehältern. Auch ist es in der Regel nicht möglich, mit den Faltbehältern einen [[Sprühstrahl]] zu erzeugen, was eine erhöhte Löschwirkung und größere Flächenabdeckung mit sich bringt (siehe Fotos: oben Punktabwurf Bambi Bucket, unten Sprühstrahl Semat). Der Grund ist, dass ein stufenlos öffnender Auslass bzw. eine Prallplatte, welche das Wasser verteilt, fehlt. Dies führt auch dazu, dass der Behälter nur ganz voll oder leer und nicht mit Teilmengen an Wasser geflogen werden kann. Letzteres wäre aber als Anpassung an die sich verändernde Kraftstoffmenge und damit dem [[Höchstabfluggewicht|MTOW]], insbesondere bei kleineren Hubschraubern, ein Vorteil. Zurzeit gibt es mehr als zwanzig verschiedene Größen mit einem Fassungsvermögen von 270 bis 10.600&nbsp;Litern.
Die Hauptvorteile faltbarer Behälter sind das geringere Leergewicht sowie die geringere Wassertiefe (30&nbsp;cm), die für die Befüllung benötigt wird. Der Behälter kann zudem [[Löschschaum]] aufnehmen, da das Material auch hinsichtlich der Beständigkeit verbessert wurde. Nachteilig ist die fehlende Robustheit verglichen mit Aluminiumbehältern. Auch ist es in der Regel nicht möglich, mit den Faltbehältern einen [[Sprühstrahl]] zu erzeugen, was eine erhöhte Löschwirkung und größere Flächenabdeckung mit sich bringt (siehe Fotos: oben Punktabwurf mit Bambi Bucket, unten Sprühstrahl mit Semat). Der Grund ist, dass ein stufenlos öffnender Auslass bzw. eine Prallplatte, welche das Wasser verteilt, fehlt. Dies führt auch dazu, dass der Behälter nur ganz voll oder leer und nicht mit Teilmengen an Wasser geflogen werden kann. Letzteres wäre aber als Anpassung an die sich verändernde Kraftstoffmenge und damit dem [[Höchstabfluggewicht]], insbesondere bei kleineren Hubschraubern, ein Vorteil. Zurzeit gibt es mehr als zwanzig verschiedene Größen mit einem Fassungsvermögen von 270 bis 10.600&nbsp;Litern.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* [http://www.sei-ind.com/cfm/index.cfm SEI Industries]
* [https://www.sei-ind.com/ SEI Industries]
* [http://www.aflextechnology.co.nz/monsoon-bucket.php A-Flex Monsoon Bucket Technology]
* [http://web.archive.org/web/20100525054318/http://www.aflextechnology.co.nz/monsoon-bucket.php A-Flex Monsoon Bucket Technology] (im Webarchiv)
* [http://www.spegel.de/www_deutsch/Semat/Semat_Info.htm SEMAT Feuerlöschbehälter]
* [https://www.semat-asab.de/ SEMAT Feuerlöschbehälter]

== Einzelnachweise ==
<references />


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Aktuelle Version vom 24. Juli 2023, 11:45 Uhr

Eine Puma der Bundespolizei bei der Demonstration des Löschsystems
Löschwasserbehälter Bambi Bucket
Sikorsky S-70 des österreichischen Bundesheeres beim Entleeren eines 3000 Liter Feuerlöschbehälters SEMAT „F“ 3000.

Löschwasser-Außenlastbehälter für Hubschrauber sind Behältnisse zur Aufnahme von Löschmitteln, die von einem Hubschrauber unter dem Rumpf mitgeführt werden. Sie dienen der Brandbekämpfung an schwer zugänglichen Stellen (z. B. Gebirge) sowie bei Flur- und Waldbränden. Bei der Brandbekämpfung aus der Luft wird das Löschmittel (meist Wasser) gezielt auf den Brand abgegeben.

Der Außenlastbehälter hat ein Bodenventil, welches vom Helikopter aus entweder mittels eines Seilzuges, über eine Druckluftleitung (z. B. beim Typ Smoky) oder über ein elektrisches Steuersignal (z. B. beim Bambi Bucket bzw. Semat) geöffnet wird. Die Wasseraufnahme erfolgt üblicherweise aus einem offenen Gewässer, kann aber auch durch Bodenkräfte (sogenannten Flughelfern) direkt aus Feuerwehrfahrzeugen (zum Beispiel Tanklöschfahrzeugen) mit Hilfe von Schläuchen erfolgen.

Feste Behälter

Das deutsche Bundesland Niedersachsen veröffentlichte 1979 infolge des Heidebrands von 1975 die Technische Weisung Nr. 6 „Löschwasser-Außenlastbehälter für Hubschrauber“. Darin werden zwei Behältertypen beschrieben: Behälter I hat ein Fassungsvermögen von mindestens 800 Litern und ein Gesamtgewicht von maximal 1000 kg, Behälter II fasst mindestens 5000 l und wiegt höchstens 5500 kg. Für eine optimale Befüllung wird eine Wassertiefe von 1,2 bzw. 2 m vorausgesetzt. Sie lassen sich innerhalb von zehn Sekunden entleeren.

In Bayern sind 900-Liter-Behälter weit verbreitet, die bei 18 verschiedenen Feuerwehren untergebracht sind. Zudem sind dort weitere vier Löschwasser-Außenlastbehälter mit 5000 Liter Fassungsvermögen (2× Freiwillige Feuerwehr München, 2× Kreisbrandinspektion Bad Tölz-Wolfratshausen) verfügbar.[1] Andere Bundesländer setzen hauptsächlich die großen Behälter (z. B. 3000 oder 5000 l) ein, die meist zentral gelagert werden.

Behälter mit einem Fassungsvermögen unter 1000 Litern können mit leichten Mehrzweckhubschraubern wie etwa Polizei- oder Rettungshubschraubern (z. B. Bell UH-1, Eurocopter EC 135, MBB/Kawasaki BK 117) eingesetzt werden. Für die schwereren Varianten bis 5000 Liter werden mittlere Transporthubschrauber benötigt, die hauptsächlich vom Militär eingesetzt werden, etwa die Typen Sikorsky CH-53 oder Super Puma.

Faltbare Behälter (Bambi Bucket/Monsoon Bucket)

Ein faltbarer AFlex Monsoon Bucket Löschbehälter

Das von Don Arney erfundene System wird seit 1983 von SEI Industries in Kanada unter dem Produktnamen Bambi Bucket vertrieben. Im australisch-neuseeländischen Raum entwickelte A-Flex Technology mit dem Monsoon Bucket ein vergleichbares Produkt. Der Behälter eignet sich vor allem auch für den Einsatz in unzugänglichen Gebieten, da er vielfältig befüllt werden kann.

Die Hauptvorteile faltbarer Behälter sind das geringere Leergewicht sowie die geringere Wassertiefe (30 cm), die für die Befüllung benötigt wird. Der Behälter kann zudem Löschschaum aufnehmen, da das Material auch hinsichtlich der Beständigkeit verbessert wurde. Nachteilig ist die fehlende Robustheit verglichen mit Aluminiumbehältern. Auch ist es in der Regel nicht möglich, mit den Faltbehältern einen Sprühstrahl zu erzeugen, was eine erhöhte Löschwirkung und größere Flächenabdeckung mit sich bringt (siehe Fotos: oben Punktabwurf mit Bambi Bucket, unten Sprühstrahl mit Semat). Der Grund ist, dass ein stufenlos öffnender Auslass bzw. eine Prallplatte, welche das Wasser verteilt, fehlt. Dies führt auch dazu, dass der Behälter nur ganz voll oder leer und nicht mit Teilmengen an Wasser geflogen werden kann. Letzteres wäre aber als Anpassung an die sich verändernde Kraftstoffmenge und damit dem Höchstabfluggewicht, insbesondere bei kleineren Hubschraubern, ein Vorteil. Zurzeit gibt es mehr als zwanzig verschiedene Größen mit einem Fassungsvermögen von 270 bis 10.600 Litern.

Commons: Helicopter buckets – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr; Staatliche Feuerwehrschule Würzburg; Bergwacht Bayern; Flughelfer Bayern: Leitfaden für die Zusammenarbeit von Feuerwehr und Luftfahrzeugbetreibern in Bayern. (PDF; 1,2 MB) Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns. In: feuerwehr-lernbar.bayern. Staatliche Feuerwehrschule Würzburg, Oktober 2017, S. 52, abgerufen am 10. Juni 2020.