Kevin Conway (* 29. Mai 1942 in New York City, New York^[1]) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur.

Conway spielte ab 1967 Theater in verschiedenen Staaten der Ostküste. Sein Broadway-Debüt gab er 1969 am Brooks Atkinson Theatre. Auch nach Beginn seiner Filmkarriere in den 1970ern spielte er weiterhin Theater bis 1995.^[1]

Ab 1971 übernahm er zunächst kleinere Rollen in Hollywood-Spielfilmen. Vereinzelt spielte er größere Nebenrollen in bekannten amerikanischen TV-Serien wie Star Trek: TNG (1993) und Law & Order (1996). Seine vielleicht bekannteste Rolle ist die des Generals Curtis LeMay in dem Spielfilm Thirteen Days mit Kevin Costner aus dem Jahr 2000. In der Serie Good Wife (seit 2009) hatte er mehrere Gastauftritte.

• 1978: F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg (F.I.S.T)
• 1978: Vorhof zum Paradies (Paradise Alley)
• 1984: Flashpoint – Die Grenzwölfe (Flashpoint)
• 1988: Homeboy
• 1993: Gettysburg
• 1995: Schneller als der Tod (The Quick and the Dead)
• 1996: Al Pacino’s Looking for Richard (Looking for Richard)
• 1998: Das Mercury Puzzle (Mercury Rising)
• 2000: Thirteen Days
• 2001: Ritter Jamal – Eine schwarze Komödie
• 2003: Gods and Generals
• 2006: Unbesiegbar – Der Traum seines Lebens (Invincible)
• 2008: What About Sal?

1. ↑ ^{a b} http://www.filmreference.com/film/60/Kevin-Conway.html

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