„Fürstenfeldbruck“ – Versionsunterschied

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*[http://www.tus-ffb.de Turn- und Sportverein Fürstenfeldbruck e.V.]
*[http://www.tus-ffb.de Turn- und Sportverein Fürstenfeldbruck e.V.]
*[http://www.tc-ffb.de Tennisclub Fürstenfeldbruck e.V.]
*[http://www.tc-ffb.de Tennisclub Fürstenfeldbruck e.V.]
*[http://www.ev-fuerstenfeldbruck.de Eishockey]

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Version vom 26. September 2005, 09:40 Uhr

WappenKarte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position von Fürstenfeldbruck hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Oberbayern
Landkreis:Fürstenfeldbruck
Geografische Lage:48° 09' n. Br.
11° 16' ö. L.
Höhe:512 m ü. NN
Fläche:32,53 km²
Einwohner:33.317 (30. Juni 2004)
Bevölkerungsdichte:1030 Einwohner je km²
Postleitzahlen:82256
Vorwahlen:08141
Kfz-Kennzeichen:FFB
Gemeindeschlüssel:09 1 79 121
Stadtgliederung:6 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 31
82256 Fürstenfeldbruck
Website:www.fuerstenfeldbruck.de
E-Mail-Adresse:info@fuerstenfeldbruck.de
Politik
Bürgermeister:Sepp Kellerer (CSU)

Fürstenfeldbruck ist eine Kreisstadt im Bundesland Bayern, 25 km nordwestlich der Landeshauptstadt München.

Geografie

Geografische Lage

Fürstenfeldbruck wird von der Amper durchflossen. Die Stadt liegt etwa 25 km westlich von München, auf halbem Weg zwischen München und Augsburg.


Stadtgliederung

Neben der Kernstadt besteht Fürstenfeldbruck aus den Stadtteilen Lindach, Buchenau, Neulindach, Pfaffing, Puch, Rothschwaig, Aich und Gelbenholzen


Geschichte

Der Name Fürstenfeldbruck ist entstanden aus den zwei Bestandteilen Fürstenfeld und Bruck.

Fürstenfeld ("Feld des Fürsten") stammt von den ehemals den Wittelsbachern gehörenden Besitztümern auf deren Grund im Jahre 1263 das gleichnamige Zisterzienserkloster Fürstenfeld gegründet wurde. Die Siedlung "Bruck" war in direkter Nachbarschaft des Klosters schon vorher am dortigen Amper-Übergang entstanden. Für die Überquerung dieser Brücke, welche auf der damals sehr bedeutenden Salzstraße lag, erhob die Familie der Gegenpointer im Auftrag der Welfen einen Zoll.

Rund um diese Zollstation und eine dort gegründete Poststation entstand eine immer größere Siedlung, die erstmals 1306 als Markt bezeichnet wurde. 1425 gingen auch die letzten Besitzrechte von den Gegenpointern an das Kloster über, womit auch die Ortsbezeichnung Fürstenfeldbruck entstand.

1803 wurde das Kloster säkularisiert und erst langsam entwickelte sich eine bürgerliche Selbstverwaltung. Am 30. September 1935 wurde dem Ort die Bezeichnung Stadt verliehen. Mit der Ansiedlung des Fliegerhorstes in den 40er Jahren und der Anbindung an das Nahverkehrsnetz von München 1972 gewann Fürstenfeldbruck weiter an Bedeutung und die Bevölkerungszahlen nahmen rasch zu. Der Landkreis hat mittlerweile über 180.000 Einwohner und die östlichen Bereiche des Landkreises sind teilweise schon sehr nah an die Landeshauptstadt München herangewachsen. Die Große Kreisstadt Germering vor den Toren Münchens, die auch zum Landkreis FFB gehört, hat Fürstenfeldbruck bezüglich der Einwohnerzahl schon überflügelt.

Politik

Die Stadtrat Fürstenfeldbruck zählt 40 Stadträte. Die Sitzverteilung stellt sich seit der letzten Kommunalwahl am 18. März 2001 wie folgt dar:

CSU: 20 Sitze
SPD: 8 Sitze
BBV: 5 Sitze
FDP: 2 Sitze
Freie Wähler: 2 Sitze
Grüne: 2 Sitze

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Literatur

Die Nachkriegsatmosphäre in Fürstenfeldbruck ist Thema des in Fürstenfeldbruck teilweise heftig befehdeten Romans "Trümmerkind" (Lübbe-Verlag) des in Fürstenfeldbruck geborenen Autors Bernd Späth.

Veranstaltungen & Tagungen

Bauwerke

  • Pfarrkirche St. Magdalena. Ein Bau der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, wohl aus der Miesbacher Bauschule, erneuert in Formen des späten Rokoko.
  • Wallfahrtskirche St. Leonhard. Ein seltener gotischer Zentralbau, der für die Leonhardswallfahrten und die damals üblichen Durchquerungen der Kirche zu Pferde im 15. Jahrhundert errichtet worden ist.
  • Aumühle. Ein Industriedenkmal des späten 19. Jahrhunderts, heutige Stadtbibliothek von Fürstenfeldbruck und Sitz der Fürstenfeldbrucker Stadtwerke, früher Bullach-Mühle oder Altmil genannt, erste urkundliche Erwähnung 1331.


Sport

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Ansässige Unternehmen

Staatliche Einrichtungen

Bildung

Söhne und Töchter der Stadt