„En la sombra“ – Versionsunterschied
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Woches (Diskussion | Beiträge) revert, 1) ISBN-13 existierte 2004 noch nicht! 2) siehe: WP:ZR, Allgem. Regeln, Pkt. 9: „die ISBN-10 für Ausgaben, die vor dem 1. Januar 2007 erschienen sind“. 3) vgl. http://www.worldcat.org/oclc/52386405 |
das ist doch vollkommener humbug, ausschlaggebend kann nur die isbn sein, die im buch selbst angegeben ist und die deshalb auch auf die genutzte version des buches führt. |
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'''''En la sombra''''' war ein [[Mexikanischer Film|mexikanischer Film]] aus dem Jahr 1917. Als [[Filmregisseur]]e werden [[Joaquín Coss]] und [[Enrique Rosas]] geführt, einige Publikationen verzeichnen auch nur Rosas in dieser Funktion. Bei dem [[Stummfilm]] handelt es sich um ein [[Melodram (Film)|Melodrama]]. Ein berühmter Sänger erhält einen Brief von einer jungen Frau. In ihm bietet diese ihm eine Affäre an, wenn der Sänger ihren Bedingungen folgt. Er willigt ein und so haben die beiden einige Male Geschlechtsverkehr, wobei die Frau immer verhüllt ist und ihn so um ihre Identität im Unklaren lässt. Bei einem Treffen betäubt der Sänger seine Gespielin dann mit [[Chloroform]] und findet heraus, dass es sich um die Ehefrau eines seiner Freunde handelt. Aus Versehen tötet er sie jedoch mit dem Narkotikum. Am Ende des Films erwacht der Sänger und es stellt sich heraus, dass er nur einen Albtraum hatte.<ref>David E. Wilt: '' |
'''''En la sombra''''' war ein [[Mexikanischer Film|mexikanischer Film]] aus dem Jahr 1917. Als [[Filmregisseur]]e werden [[Joaquín Coss]] und [[Enrique Rosas]] geführt, einige Publikationen verzeichnen auch nur Rosas in dieser Funktion. Bei dem [[Stummfilm]] handelt es sich um ein [[Melodram (Film)|Melodrama]]. Ein berühmter Sänger erhält einen Brief von einer jungen Frau. In ihm bietet diese ihm eine Affäre an, wenn der Sänger ihren Bedingungen folgt. Er willigt ein und so haben die beiden einige Male Geschlechtsverkehr, wobei die Frau immer verhüllt ist und ihn so um ihre Identität im Unklaren lässt. Bei einem Treffen betäubt der Sänger seine Gespielin dann mit [[Chloroform]] und findet heraus, dass es sich um die Ehefrau eines seiner Freunde handelt. Aus Versehen tötet er sie jedoch mit dem Narkotikum. Am Ende des Films erwacht der Sänger und es stellt sich heraus, dass er nur einen Albtraum hatte.<ref>David E. Wilt: ''„The Mexican Filmography 1916 through 2001“''. McFarland & Co Inc, Jefferson NC 2004. Seite 8.</ref> |
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Der Film wurde von [[Azteca Films]] produziert und auf dem Studiogelände in [[Mexiko-Stadt]] gedreht. Es handelte sich nach ''[[La soñadora]]'', ''[[La tigresa]]'', ''[[Alma de sacrificio]]'' und ''[[En defensa propia]]'' um den fünften und letzten Film dieser Produktionsgesellschaft. ''En la sombra'' ist nicht vollständig erhalten geblieben. |
Der Film wurde von [[Azteca Films]] produziert und auf dem Studiogelände in [[Mexiko-Stadt]] gedreht. Es handelte sich nach ''[[La soñadora]]'', ''[[La tigresa]]'', ''[[Alma de sacrificio]]'' und ''[[En defensa propia]]'' um den fünften und letzten Film dieser Produktionsgesellschaft. ''En la sombra'' ist nicht vollständig erhalten geblieben. |
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== Literatur == |
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* David E. Wilt: ''„The Mexican Filmography 1916 through 2001“''. McFarland & Co Inc, Jefferson NC 2004. ISBN 978-0-7864-6122-6 |
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== Weblinks == |
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Version vom 5. März 2014, 10:24 Uhr
Film | |
Titel | En la sombra |
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Produktionsland | Mexiko |
Originalsprache | Spanisch |
Erscheinungsjahr | 1917 |
Stab | |
Regie | Joaquín Coss (?) Enrique Rosas |
Produktion | Enrique Rosas Mimí Derba |
Besetzung | |
En la sombra war ein mexikanischer Film aus dem Jahr 1917. Als Filmregisseure werden Joaquín Coss und Enrique Rosas geführt, einige Publikationen verzeichnen auch nur Rosas in dieser Funktion. Bei dem Stummfilm handelt es sich um ein Melodrama. Ein berühmter Sänger erhält einen Brief von einer jungen Frau. In ihm bietet diese ihm eine Affäre an, wenn der Sänger ihren Bedingungen folgt. Er willigt ein und so haben die beiden einige Male Geschlechtsverkehr, wobei die Frau immer verhüllt ist und ihn so um ihre Identität im Unklaren lässt. Bei einem Treffen betäubt der Sänger seine Gespielin dann mit Chloroform und findet heraus, dass es sich um die Ehefrau eines seiner Freunde handelt. Aus Versehen tötet er sie jedoch mit dem Narkotikum. Am Ende des Films erwacht der Sänger und es stellt sich heraus, dass er nur einen Albtraum hatte.[1]
Der Film wurde von Azteca Films produziert und auf dem Studiogelände in Mexiko-Stadt gedreht. Es handelte sich nach La soñadora, La tigresa, Alma de sacrificio und En defensa propia um den fünften und letzten Film dieser Produktionsgesellschaft. En la sombra ist nicht vollständig erhalten geblieben.
Literatur
- David E. Wilt: „The Mexican Filmography 1916 through 2001“. McFarland & Co Inc, Jefferson NC 2004. ISBN 978-0-7864-6122-6
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ David E. Wilt: „The Mexican Filmography 1916 through 2001“. McFarland & Co Inc, Jefferson NC 2004. Seite 8.