„Diskussion:Charles Lindbergh“ – Versionsunterschied

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== Presse ==

Es ist ja schon fast ein Sprichwort: "Lindbergh war nicht der erste der den Atlantik überflog, aber der erste der vorher die Presse informiert hat." Das wird gerne gesagt, um auf die Wichtigkeit von Pressearbeit hinzuweisen. Aber stimmt das wirklich? Hat die Presse tatsächlich so eine große Bedeutung für seinen Ruhm?
-- [[Spezial:Beiträge/62.225.159.172|62.225.159.172]] 14:27, 13. Jul. 2009 (CEST)

== Nr. 67 oder Nr. 81? ==
== Nr. 67 oder Nr. 81? ==



Version vom 13. Juli 2009, 14:27 Uhr

Presse

Es ist ja schon fast ein Sprichwort: "Lindbergh war nicht der erste der den Atlantik überflog, aber der erste der vorher die Presse informiert hat." Das wird gerne gesagt, um auf die Wichtigkeit von Pressearbeit hinzuweisen. Aber stimmt das wirklich? Hat die Presse tatsächlich so eine große Bedeutung für seinen Ruhm? -- 62.225.159.172 14:27, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nr. 67 oder Nr. 81?

Im Vergleich mit der englischen Version des Artikels fällt eine Diskrepanz zwischen zwei Zahlen auf: Während es hier heißt, Lindbergh wäre der 67. Mensch gewesen, der den Atlantik überflogen hat, sagt der englische Artikel, er wäre der 81. gewesen. Wie muß man das verstehen? 67. Flug aber 81. Mensch? Dann hätte es vor Lindbergh schon Alleinflüge geben müssen.--193.196.8.102 10:34, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Flying Fool

"Flying Fool" würde ich ja eher mit "fliegender Narr" übersetzen als mit "verrückter Flieger". Aber ich habe ein ganz anderes Problem: Lindbergh flog also vom 20. - 21.Mai 1927 den immerhin ersten "Nonstop-" und "Alleinflug", im gleichen Jahr flog aber Richard E. Byrd angeblich ebenfalls einen Nonstop-Flug (der 48 Std. gedauert hat: http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Byrd). Weiß irgendeiner wann der Byrd-Flug genau stattgefunden hat?

übrigens der 67. der den Atlantik überflog... nach der url hier http://www.luftfahrtgeschichte.com/atlantik.htm war er der 92. - was davon ist nun eigentlich richtig? Der gleichen Seite ist zu entnehmen, daß Richard Byrd im April 1927 abstürzte. Abgesehen davon behauptet diese Seite daß Lindbergh am 19.Mai gestartet wäre

hier im Artikel wird das Kind übrigens am 20. März entführt, auf dem eingefügten Link zu dem mutmaßlichen Mörder http://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Richard_Hauptmann aber am 1.März: ???? (wenigstens beim 12. Mai seit ihr euch einig)

Bei Gelegenheit bitte abklären um welches Detroit es sich hier handelt --peter200 18:10, 9. Sep 2005 (CEST)

Im Text steht, dass Lindbergh die Orientierung besonders gut gelang. Man sollte vielleicht einfügen, dass der Kompass, an dem er sich orientierte, während des Fluges ausfiel und er nur anhand des Mondes und der Sterne navigieren musste!

Lindbergh for President

Er war doch 1940 Kandidat für die Präsidentschaftswahl...sollte unbedingt eingefügt werden. -- Platte 00:31, 15. Jan 2006 (CET)

Benecke führt zwar alles auf, was andere für die Beteiligung von Lindbergh an der Entführung ins Feld geführt haben. Benecke schreibt aber auf Mordmethoden, S. 161, ganz klar: "Sie wissen nun, warum Bruno Hauptmann der einzige Mensch ist, der die Tat, aus kriminalistischer Sicht und nach richterlicher Beurteilung, begangen haben kann." Benecke verneint also die Beteiligung Lindberghs. Vielleicht sollte man den Satz einfach streichen.



Technische Details

Ist ja alles ganz interessant, aber wie sagt schon Freud: "Die biographische Wahrheit ist nicht zu haben, und wenn man sie hätte, wäre sie nicht zu brauchen."

Also was soll das alles? Die technischen Details sind doch viel interessanter. Beipielsweise soll Lindbergh der einzige gewesen sein, der einmotorig und alleine fliegen wollte, was durchweg als unmöglich abgelehnt worden sein soll.

Lindbergh soll detaillierte Vorstellungen von "seiner" Maschine gehabt haben, die in vielen Zeitungen veröffentlicht wurden. Darauf soll er von vielen Herstellern Angebote über Flugzeuge aus deren Produktion erhalten haben, die aber alle nicht seinen Anforderungen entsprachen. Einzig Donald Hall aus San Diego soll angeboten haben, das von Lindbergh konzipierte Flugzeug gemeinsam mit ihm zu entwickeln. Die Firma hieß "Ryan Airlines".

Die gesamte Konstruktion hat sich dann tastsächlich der Funktion untergeordnet, zu Gunsten des Treibstoffes wurde auf jeglichen "Luxus" verzichtet. Das Fluzgzeug hatte übrigens auch keine Frontscheibe und nur den Pilotensitz. Die Sicht nach vorne erfolgte durch ein Periskop, wie es im Prinzip auch bei U-Booten Verwendung findet. Der restliche Raum wurde für den Treibstoffvorrat verwendet. Navigiert wurde nur mit Kompaß, Karte und Uhr. Man nennt das "Koppelnavigation". Diese ist aber bei nicht bekannten Windeinflüßen ungenau. Es ist daher um so erstaunlicher, daß Lindbergh nach 16 Stunden über dem offenen Meer, ohne Anhaltspunkte zur Korrekturmöglichkeit, dennoch einen Punkt der Südwestspitze Irlands "traf", der nur 8 km nebem dem ursprünglich berechneten Ziel lag,

meint

--HenryV 00:56, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Naja, das Schwierige bei der Navigation ist ja im Allgemeinen die West-Ost-Navigation, nicht Nord-Süd. Das geht nach Sonnenstand oder Sternen auch über dem offenen Meer recht gut. Und in Gefahr, Europa zu verfehlen, war Lindbergh ja auch nicht gerade. Die besondere Leistung ist doch eher die Ausdauer, als die Navigation. -- Perrak 01:26, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ehrungen: Adlerorden nie zurückgegeben

Ist das üblich , seine Orden und Ehrungen zurückzugeben oder wurde speziell im Falle des Adlerordens im allgemeinen so verfahren? 87.168.7.80 01:46, 23. Jul. 2007 (CEST)puh, Bär von mäßigem VerstandBeantworten

Affären

Wie hat er denn die beiden Münchnerinnen kennengelernt? Lafiestanoesparalosfeos 00:15, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten