„Didier Kaminka“ – Versionsunterschied

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'''Didier Kaminka''' (*[[22. April]] [[1943]]) ist ein französischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler.
'''Didier Kaminka''' (*[[22. April]] [[1943]]) ist ein französischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler.



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Didier Kaminka (*22. April 1943) ist ein französischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler.

Seine erste größere Filmrolle schreibt sich Kaminka 1972 als Drehbuchautor selbst: als Franck Pierre Sissers in Force 8. Bei der Arbeit zu Aimez-vous les uns les autres... mais pas trop lernt er seine Ehefrau Nicole Jamet kennen. Aus der Zusammenarbeit in Pierre Richards Komödie Ich weiß von nichts und sage alles, bei der Nicole Jamet ebenfalls mit von der Partie ist, erwächst 1973 zudem seine Freundschaft zu Georges Beller und Luis Rego, einem Komiker aus der Truppe Les Charlots. So spielt Beller in Kaminkas Regidebut Trop c'est trop (1975) eine Hauptrolle an der Seite des Regisseurs. Um diese Junggesellen buhlen Claude Jade und, natürlich, Kaminkas Frau Nicole Jamet. In Nebenrollen treten zudem Les Charlots und Pierre Richard auf. War die Anarchokomödie Trop c'est trop eher ein Achtungserfolg, bleibt Kaminka vorerst Schauspieler (u.a. in Claude Chabrols Nada). 1987 folgt seine zweite Regiearbeit mit Solange es Frauen gibt. Unter seiner Regie spielt Marlène Jobert ihre letzte Kinorolle in Vater werden ist doch schwer. Kaminka bleibt in den 90er der Komödie treu, mit den Filmen Bettkarriere (1990), À quoi tu penses-tu? (1992) und Wohin geht's zur Hochzeit meiner Frau? (1996) mit Miou-Miou.