Partei der Humanisten

Partei der Humanisten
Logo der Partei der Humanisten seit Ende 2023
Partei­vorsitzender Lasse Schäfer[1]
General­sekretär Dominic Ressel
Stell­vertretende Vorsitzende Ole Teschke
David Goldbrunner
Schatz­meister Stephan Wiedenmann
Gründung 4. Oktober 2014
Gründungs­ort Berlin
Haupt­sitz Beilsteiner Straße 21, 12681 Berlin[2]
Aus­richtung Europäischer Föderalismus[4]
Evolutionärer Humanismus[5]
Liberalismus[6][7]
(Belege jeweils beruhend auf eigenen Angaben der Partei)
Farbe(n) weiß, schwarz, magenta, hellblau
Mitglieder­zahl etwa 2200[3]
Mindest­alter 14 Jahre
Durch­schnitts­alter 33 (Stand: 10. Mai 2020)
Website pdh.eu

Die Partei der Humanisten (Kurzbezeichnung: PdH) ist eine 2014 gegründete Kleinpartei in Deutschland. Sie steht für sozialliberale und säkulare Politik basierend auf einer kritisch-rationalen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Realität. Sie trat 2017 und 2021 zur Bundestagswahl, 2019 zur Europawahl sowie ab 2018 fortlaufend zu zahlreichen Landtagswahlen an.[8]

Geschichte

Im Frühjahr 2012 entstand in der Facebook-Gruppe „Initiative Humanismus“ das „Manifest der Initiative Humanismus“, das als Grundlage einer humanistischen Partei fungieren sollte. Auf Basis dieses Dokuments wurde die Partei der Humanisten am 4. Oktober 2014 in Berlin gegründet. Der vorläufige Vorstand bestand dabei aus acht Sprechern für verschiedene Themengebiete.[9]

Auf dem ersten ordentlichen Bundesparteitag im März 2015 wurde David Helmus zum ersten Vorsitzenden der Partei gewählt.[10] Als Generalsekretär fungierte Beka Kobaidze, Ioana Hauke übernahm das Schatzmeisteramt. Nach Angaben des Vorsitzenden hatte die Partei im September des gleichen Jahres rund 75 Mitglieder.[11]

Die erste Wahlteilnahme der Partei, für die die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016 anvisiert wurde, musste wegen organisatorischer Probleme verschoben werden: die Gründung des Berliner Landesverbands erfolgt am 2. April 2016,[12] Dieser organisierte die Sammlung von Unterstützerunterschriften zur Wahlteilnahme, aber verfehlte das Ziel. Wenige Monate später wurden die Landesverbände Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg gegründet.[13][14] Kurz darauf wurde im Februar des Folgejahres auch der Landesverband Bayern gegründet.[15]

Bei der Bundestagswahl 2017 nahm die Partei der Humanisten das erste Mal an einer Wahl teil, wobei sie zunächst nur in Nordrhein-Westfalen wählbar war. Hierfür wurden in der mittlerweile rund 600 Mitglieder starken Partei verschiedene Teams zur innerparteilichen Organisation gegründet.[16] Bei der Wahl erhielt die Partei 5.991 Zweitstimmen.[17] Nach der Bundestagswahl erhielt die Partei einen Zustrom neuer Mitglieder. Infolgedessen wurden noch im selben Jahr Landesverbände in Hamburg und Niedersachsen, sowie 2018 Landesverbände in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Bremen und Schleswig-Holstein gegründet.[18][19]

Im Januar 2019 wurde Steven Pinker in den Beirat der Partei der Humanisten aufgenommen. Einen Monat später, im Februar 2019, wurde Michael Shermer, Gründer der amerikanischen Skeptics Society, ebenfalls Teil des Beirats.[20] Im gleichen Monat passte die Partei der Humanisten zum ersten Mal grundlegend ihr Design an. Das zunächst blaue Logo mit einem fackeltragenden Menschen wurde durch einen Vogel im magenta-hellblauen Farbverlauf ausgetauscht.[21]

Die Partei der Humanisten wurde am 15. März 2019 zur Europawahl zugelassen, an der sie mit dem Spitzenkandidaten Robin Thiedmann teilnahm. Man erreichte dabei 0,2 % bei 62.604 Stimmen, verpasste aber den Einzug ins EU-Parlament.[22] Im Jahr 2021 wurden die letzten vier Landesverbände, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Saarland gegründet.[23][24] Kurz nach der Gründung des Landesverbands Brandenburg feierte die Partei ihre neue Größe von 1800 Mitgliedern.[25] Angesichts der COVID-19-Pandemie wurde am 29. Januar und 20. Februar 2022 der erste digitale Bundesparteitag abgehalten.

Im April 2023 wurde der 19-Jährige Lasse Schäfer zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Er ist damit der jüngste Parteivorsitzende Deutschlands.[26]

Politische Einordnung

Die Partei der Humanisten (PdH) beruft sich mit ihrer Politik auf den evolutionären Humanismus. Auf ihrer Website bezeichnet sie sich als „rational-liberale Partei der Moderne“.

Zu der seit 2006 inaktiven Humanistischen Partei bestehen keine Verbindungen.[8]

Die Partei der Humanisten hat eine Unvereinbarkeitsliste. Dies soll nach eigenen Angaben Probleme mit extremistischen Mitgliedern, wie sie z. B. die Piratenpartei gehabt habe, unterbinden.[27] Unter anderem sind die AfD, JA, Pegida, sogenannte Reichsbürger sowie Die Linke, Antifa-Bewegungen und Querdenker-Gruppierungen auf dieser Liste. Aber auch religiöse Gruppen wie die Zeugen Jehovas, Opus Dei oder Salafisten können vom Parteibeitritt ausgeschlossen werden.[28]

Dem Beirat der Partei gehören Michael Shermer und Steven Pinker an.[29]

Inhaltliches Profil

Forderungen sind u. a.:[30]

Gesundheit und Ernährung

Die PdH fordert, dass die Krankenkassenleistungen ausschließlich Maßnahmen evidenzbasierter Medizin mit wissenschaftlich nachgewiesener Wirksamkeit umfassen sollen. Die privaten Vollkrankenversicherungen sollen abgeschafft und somit das System der Zweiklassenmedizin beendet werden.[31] Die Partei strebt die Legalisierung von aktiver Sterbehilfe[32] an. Zudem wird die Legalisierung aller Drogen befürwortet, jedoch nur für Erwachsene und kombiniert mit gesteigerter Aufklärung, sowie Produktion und Verkauf nur unter staatlicher Kontrolle.[33] Die PdH steht für technologischen Fortschritt und Offenheit gegenüber Technologien wie Gentechnik oder Stammzellenforschung.[34] Der Antibiotika-Einsatz in der Massentierhaltung soll drastisch gesenkt werden zur Vermeidung von Resistenzen.[35] Die PdH hält an Tierversuchen in der Grundlagenforschung fest, möchte jedoch grundsätzlich auf alternative Methoden zurückgreifen, sofern diese verfügbar sind.[36][37] Die Humanisten streben die Förderung der Erforschung von In-vitro-Fleisch[38] an.

EU und Militär

Die PdH verfolgt die Vision einer Errichtung eines Föderalen Europäischen Bundesstaates mit einer Europäischen Verfassung. An die Stelle von Nationalstaaten sollen starke, sich selbst verwaltende Regionen treten (vgl. Eurotopia).[39] Ein verpflichtendes Dienstjahr für Schulabgänger wird abgelehnt.[40] Eine Zivilklausel, die an einigen deutschen Universitäten Forschung zu eindeutig militärischen Zwecken ausschließt, sieht die Partei kritisch.[36] Grundsätzlich soll auf längere Sicht eine EU-Armee[41] etabliert werden.

Wirtschaft

Die PdH bekennt sich zur Sozialen Marktwirtschaft.[42] Sie möchte zudem das Steuersystem durch kontinuierlichen Abbau von Ausnahme- und Sonderregelungen vereinfachen und Subventionen abbauen. Der Atomausstieg wird als Fehler betrachtet und der Bau neuer Kernreaktortypen zur Bekämpfung des Klimawandels gefordert.[43] Dieser wird als große Herausforderung angesehen und verschiedene Maßnahmen der Adaption und Mitigation[44] gefordert. Die Humanisten möchten die Ladenöffnungszeiten deregulieren. Langfristig soll ein universelles Grundeinkommen[45] eingeführt werden.

Selbstbestimmung über den eigenen Körper

Die PdH befürwortet die Legalisierung von Leihmutterschaft[46], die völlige Gleichstellung von Sexarbeit in Anlehnung an das neuseeländische Modell[47] sowie die Legalisierung von Abtreibungen unabhängig von einer Schwangerschaftswochen-Frist in Anlehnung an das kanadische Modell.[48]

Die Partei setzt sich für einen Schutz von Kindern vor nicht notwendigen körperlichen Eingriffen ein. So wird die Aufhebung der Legalisierung der medizinisch nicht notwendigen Beschneidung männlicher Kinder in § 1631d BGB gefordert.[49]

Menschen als Individuen

Im Leitbild der PdH wird betont, dass „humanistische Politik dem Menschen und keinen Religionen, Ideologien, Dogmen oder Kollektiven dient. Sie richtet sich nicht nach Gruppenidentitäten, sondern sichert die Interessen jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft.“[50]

Die Humanisten lehnen Geschlechterquoten ab, insbesondere in Bezug auf das Gesetz zur Wahllistenparität in Brandenburg.[51]

Meinungsfreiheit und Netzpolitik

Die PdH fordert die Abschaffung der Indizierung, des strafrechtlichen Gewaltdarstellungsverbotes, von verbindlichen Altersfreigaben und des Verbotes verfassungswidriger Symbole in Videospielen.[52] Sie stellt sich ebenfalls gegen Upload-Filter, das NetzDG und weitere Gesetzen, die aus Sicht der Humanisten die Meinungsfreiheit im Netz bedrohen.[53]

Religion

Eine Kernforderung der Partei ist die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen.[30] Zudem sollen der Gottesbezug und andere religiös begründete Sonderrechte aus dem Grundgesetz, den Landesverfassungen und sonstigen Gesetzen gestrichen werden.

Wahlen

Bei der Bundestagswahl 2017 trat die Partei nur in Nordrhein-Westfalen an und erhielt 5991 Zweitstimmen, was einem Landesanteil von 0,1 % und einem Bundesanteil von 0,0 % entsprach.[54] Bei der Landtagswahl in Bayern am 14. Oktober 2018 nahm der Landesverband Bayern im Wahlkreis Oberbayern teil[55] und erreichte dort 0,1 % der Gesamtstimmen.[56] Bayernweit entsprach dies einem Anteil von 0,0 %. Die Landtagswahl in Hessen am 28. Oktober 2018 ergab für die Landesliste der Partei 0,1 % der abgegebenen gültigen Stimmen.[57]

Bei der Europawahl am 26. Mai 2019 stimmten 0,2 % der Wähler für sie.[58]

Bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 entfielen 0,45 % der Gesamtstimmen auf die Partei.[59] Am 1. September 2019 erreichte die Partei bei der Landtagswahl in Sachsen 0,2 % der Zweitstimmen.[60]

Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2020 erzielte sie ein Ergebnis von 0,2 %.[61] 2021 erreichte sie bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg (Ergebnis 0,0 %) und bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2021 1.409 Stimmen (0,1 %).[62][63]

Bei der Bundestagswahl 2021 trat die Partei in allen Bundesländern bis auf das Saarland mit Landeslisten an.[64] Zudem waren 26 Direktkandidaten aufgestellt. Sie erreichte bundesweit 47.838 Stimmen, was 0,1 % entspricht.[65]

Bei der Landtagswahl in Hessen 2023 entfielen 4.265 Stimmen auf die Partei, was 0,2 % der gültigen Stimmen entsprach. Zur Landtagswahl in Bayern 2023 entfielen 14.022 Stimmen auf die Partei, was 0,1 % der gültigen Stimmen entsprach.

Die PdH strebt eine Teilnahme an der Europawahl 2024 an. Dafür hat sie auf einer Aufstellungsversammlung am 15. April 2023 in Hannover eine Liste mit 22 Kandidaten gewählt. Die beiden Spitzenkandidaten sind Sascha Boelcke, der Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein, sowie der Bundesvorsitzende Lasse Schäfer.[66]

Bundestagswahlergebnisse seit 2017

Bundestagswahlergebnisse
Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil Sitze Spitzenkandidat
2017 05.991 0,0 %
0/709
Philipp Schaub[67]
2021 47.838 0,1 %
0/735
[68]

Europawahlergebnisse seit 2019

Europawahlergebnisse
Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil Sitze Spitzenkandidat
2019 62.604 0,2 %
0/96
Robin Thiedmann

Landesverbände

Landesverband Gründungsdatum Vorsitzende/r Letzte Landtagswahl Bundestagswahl 2017 Europawahl 2019 Bundestagswahl 2021
Baden-Württemberg Baden-Württemberg 3. Dezember 2016 Mario Caraggiu[69] [00]0,0 % (2021)[70] 0,2 % 0,1 %
Bayern Bayern 11. Februar 2017 Frederic Forkel 0,1 % (2023) 0,2 % 0,1 %
Berlin Berlin 2. April 2016 Alexander Dippel 0,2 % (2023) 0,2 % 0,2 %
Brandenburg Brandenburg 13. März 2021 Tim Ewert 0,1 % 0,1 %
Bremen Bremen 9. Juni 2018 Julia Kreitz 0,4 % 0,2 %
Hamburg Hamburg 1. Oktober 2017 Sebastian Bonk 0,2 % (2020) 0,2 % 0,1 %
Hessen Hessen 25. September 2016 Bastian Kreienhoop 0,2 % (2023) 0,2 % 0,1 %
Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern 24. Mai 2021 Felix Teschke 0,1 % (2021) 0,1 % 0,1 %
Niedersachsen Niedersachsen 25. November 2017 Roxane Kirschmann 0,2 % (2022) 0,2 % 0,1 %
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen 22. Oktober 2016 Niclas Schirmer[71] 0,1 % (2022) 0,1 % 0,2 % 0,1 %
Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz 15. April 2018 Tristan Marsell 0,1 % 0,1 %
Saarland Saarland 20. November 2021[72] Fabian Grünewald 0,1 % (2022) 0,1 %
Sachsen Sachsen 7. Januar 2018 Karsten Freitag 0,2 % (2019) 0,2 % 0,2 %
Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt 31. März 2018 Danny Neidt 0,1 % (2021) 0,2 % 0,1 %
Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein 20. Oktober 2018 Sascha Boelcke 0,1 % (2022) 0,2 % 0,1 %
Thüringen Thüringen 29. Mai 2021 Anthony Ramstedt 0,1 % 0,1 %

Organisation

Bundesvorstand

Bundesvorstand[73]
Parteivorsitzender Lasse Schäfer
Generalsekretär Dominic Ressel
Schatzmeister Stephan Wiedenmann
Stellvertretende Parteivorsitzende Ole Teschke und David Goldbrunner
Stellvertretender Generalsekretär Mario Caraggiu
Stellvertretender Schatzmeister Josephine Keller
Weitere Mitglieder
des Bundesvorstandes
Andreas Stirner, Axel Börold, Felicitas Klings, Henning Sylla, Jochen Sieck, Maximilian Pindl

Parteivorsitzende

Parteivorsitzender[74] Beginn der
Amtszeit
Ende der
Amtszeit
David Helmus 22. Mai 2016
Felix Bölter 22. Mai 2016 27. Mai 2018
Robin Thiedmann 27. Mai 2018 28. Juli 2019
Jan Steinhauser 28. Juli 2019 29. August 2020
Alexander Mucha 29. August 2020 20. Februar 2022
Andreas Schäfer 20. Februar 2022 3. Dezember 2022
Richard Gebauer 3. Dezember 2022 15. April 2023
Lasse Schäfer 15. April 2023 amtierend

Weblinks

Commons: Partei der Humanisten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mit Verstand und Herzblut. In: Team. DieHumanisten.de, 2023, abgerufen am 17. April 2023.
  2. Angaben gemäß § 5 TMG. In: Impressum. DieHumanisten.de, 2020, abgerufen am 7. November 2020.
  3. Parteibeitritt: Stadtratsmitglied nicht mehr parteilos - Frankenpost. Abgerufen am 2. Februar 2024.
  4. Wahl-O-Mat Europawahl 2019: Vergleich der Positionen. Bundeszentrale für politische Bildung (BpB). Auf Wahl-o-mat.de (PDF; 566 kB), abgerufen am 7. November 2020.
  5. Rational, liberal, fortschrittlich! Unser Programm! DieHumanisten.de, 2020, abgerufen am 7. November 2020.
  6. Was heißt unvereinbar? Zur Unvereinbarkeitsliste: Was bedeutet unvereinbar. 7. Mai 2019. Partei der Humanisten. Auf DieHumanisten.de, abgerufen am 7. November 2020.
  7. Olga Herzog: Partei der Humanisten. In: Wer steht zur Wahl? – Hamburg 2020. 23. Januar 2020. Bundeszentrale für politische Bildung (BpB). Auf BpB.de, abgerufen am 7. November 2020.
  8. a b Bundeszentrale für politische Bildung: Partei der Humanisten. Abgerufen am 31. August 2018.
  9. Humanistischer Pressedienst: Partei der Humanisten gegründet. Abgerufen am 12. September 2023.
  10. Humanistischer Pressedienst: Gremien der Partei der Humanisten gewählt. Abgerufen am 12. September 2023.
  11. Humanistischer Pressedienst: In allen anderen Parteien wären wir noch die Jugendorganisation. Abgerufen am 12. September 2023.
  12. Humanistischer Pressedienst: Landesverband der Partei der Humanisten gegründet. Abgerufen am 12. September 2023.
  13. Humanistischer Pressedienst: Landesverband in Hessen gegründet. Abgerufen am 12. September 2023.
  14. Humanistischer Pressedienst: Partei der Humanisten gründet Landesverband in Nordrhein-Westfalen. Abgerufen am 12. September 2023.
  15. Humanistischer Pressedienst: Partei der Humanisten Bayern wählt neuen Landesvorstand. Abgerufen am 12. September 2023.
  16. Humanistischer Pressedienst: Zwischenbilanz humanistischer Politik. Abgerufen am 12. September 2023.
  17. Die Bundeswahlleiterin: Bundestagswahl 2017, Ergebnisse, Nordrhein-Westfalen. Abgerufen am 12. September 2023.
  18. Humanistischer Pressedienst: Partei der Humanisten gründet Landesverband in Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 12. September 2023.
  19. SHZ: Partei der Humanisten gründet Landesverband Schleswig-Holstein. Abgerufen am 12. September 2023.
  20. Partei der Humanisten: Facebook-Post. Abgerufen am 12. September 2023.
  21. 99designs: Logo für's neue CD der Partei der Humanisten. Abgerufen am 12. September 2023.
  22. Die Bundeswahlleiterin: Europawahl 2019: Vorläufiges amtliches Ergebnis. Abgerufen am 12. September 2023.
  23. Partei der Humanisten: Thüringen startklar machen! Abgerufen am 12. September 2023.
  24. Partei der Humanisten: Hier kommt das Saarland (endlich). Abgerufen am 12. September 2023.
  25. Partei der Humanisten: Wir feiern 1800 Mitglieder! Abgerufen am 12. September 2023.
  26. Partei der Humanisten: 19-jähriger Kölner ist jüngster Parteivorsitzender Deutschlands. Abgerufen am 12. September 2023.
  27. Stellungnahme der Partei der Humanisten zur Unvereinbarkeitsliste. Abgerufen am 14. Mai 2019.
  28. Unsere Unvereinbarkeitsliste! Partei der Humanisten, abgerufen am 19. Mai 2021.
  29. Beirat. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  30. a b Partei der Humanisten: Programm. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  31. Ende der Zweiklassenmedizin. Partei der Humanisten, 27. Februar 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  32. Positionspapier: Gesundheitspolitik. 3. Sterbehilfe. Partei der Humanisten, 13. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  33. Positionspapier: Psychoaktive Substanzen. 13. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  34. Positionspapier: Gentechnik. Partei der Humanisten, 11. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  35. Unsere Vision für Europa − Die Bundesrepublik. Was du als BRE-Bürger davon hast, Letzter Punkt. Partei der Humanisten, 11. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  36. a b Welche Parteien denken wie ich in Sachen Wissenschaft? Mit dem Science-O-Mat jetzt herausfinden! Science-O-Mat, abgerufen am 17. September 2019.
  37. Auch unpopuläre Wissenschaft rettet Leben. Partei der Humanisten, 26. März 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  38. Erstes Fleisch „In-Vitro“ in Singapur zum Verkauf freigegeben. Partei der Humanisten, 11. Dezember 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  39. Unsere Vision für Europa – Die Bundesrepublik. Partei der Humanisten, 13. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  40. Nein zur Dienstpflicht, ja zur Freiheit. Partei der Humanisten, 10. April 2019, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  41. Die EU-Armee: Für Frieden und Stabilität. 19. Februar 2019, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  42. Soziale Marktwirtschaft. Abgerufen am 7. September 2023.
  43. Positionspapier: Kernenergie. Partei der Humanisten, 13. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  44. Klimawandel. Abgerufen am 7. September 2023.
  45. Maximilian Schiffers: Partei der Humanisten | Die Humanisten | Bundestagswahl 2021 | Wer steht zur Wahl? Abgerufen am 25. September 2021.
  46. Unfruchtbar in Deutschland: Wir brauchen ein modernes Fertilitätsgesetz. 11. Mai 2019, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  47. Neuseelands Liberalisierung der Sexarbeit – ein Erfolg? Partei der Humanisten, 9. April 2019, abgerufen am 5. Mai 2019.
  48. Schwangerschaftsabbruch (Themenabschnitt). 24. Juli 2022, abgerufen am 23. September 2022.
  49. Wahlprogramm. Abgerufen am 13. September 2023.
  50. Leitbild der PdH. Partei der Humanisten, 7. September 2023, abgerufen am 7. September 2023.
  51. Wahllistenparität in Brandenburg – Demokratie unter Beschuss. Partei der Humanisten, 4. Februar 2019, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  52. Impulspapier: Zensur in Unterhaltungsmedien. Partei der Humanisten, 13. April 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  53. Gegen Zensur und Artikel 13: Fair Use statt Uploadfilter. Partei der Humanisten, 18. Februar 2019, abgerufen am 22. Dezember 2020.
  54. Wahlergebnis NRW
  55. Der Landeswahlleiter des Freistaates Bayern: Zugelassene Parteien für die Landtagswahl 2018 in Bayern. (PDF) Abgerufen am 31. August 2018.
  56. Landtagswahl – Ergebnisse in der Tabellenansicht für Oberbayern. Abgerufen am 16. August 2019.
  57. Der Landeswahlleiter in Hessen: Zugelassene Parteien für die Landtagswahl 2018 in Hessen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2018; abgerufen am 31. August 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wahlen.hessen.de
  58. Europawahl 2019: Vorläufiges amtliches Ergebnis. Bundeswahlleiter, 27. Mai 2019, abgerufen am 27. Mai 2019.
  59. Land Bremen: Gesamtergebnis Bürgerschaftswahl 2019. Abgerufen am 16. August 2019.
  60. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse – sachsen.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. Oktober 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.wahlen.sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  61. Bundeszentrale für politische Bildung: Bürgerschaftswahl Hamburg 2020. Abgerufen am 20. Mai 2021.
  62. SWR: Die Humanisten Baden-Württemberg und ihr Programm für die Landtagswahl. Abgerufen am 20. Mai 2021.
  63. MDR: 22 Parteien zur Landtagswahl zugelassen. Abgerufen am 20. Mai 2021.
  64. diehumanisten.de: Wir treten breit an zur Bundestagswahl! Abgerufen am 20. Mai 2021.
  65. Bundeswahlleiter: Wahlergebnis der Bundestagswahl 2021. Abgerufen am 30. September 2021.
  66. Startschuss für Europa! 101 Humanisten bringen uns auf den Weg nach Brüssel. PdH, 18. April 2023, abgerufen am 16. November 2023.
  67. Bundestagswahl 2017 – WDR-Kandidatencheck. Westdeutscher Rundfunk Köln, 2017, abgerufen am 9. September 2019.
  68. Bundestagswahl 2021 – Bundeswahlleiter. 2021, abgerufen am 29. September 2021.
  69. https://twitter.com/pdh_bw/status/1462827074176135172. Abgerufen am 3. Dezember 2021.
  70. Landtagswahl 2021 – Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Abgerufen am 18. März 2021.
  71. PdH NRW | Partei der Humanisten NRW: PdH NRW | Partei der Humanisten NRW auf X/Twitter. Abgerufen am 15. Januar 2024.
  72. Hier kommt das Saarland (endlich). 24. November 2021, abgerufen am 25. November 2021.
  73. Bundesvorstand. Abgerufen am 18. November 2023.
  74. Bundesparteitage. Partei der Humanisten, abgerufen am 20. September 2019.