Wikipedia:Bibliotheksrecherche/Anfragen

Abkürzung: WP:BIBR/A, WP:BIBRA
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Benutzer:Scialfa, Recherche-Großprojekt rund um die Politik der DDR

> diesen Abschnitt weder archivieren noch als erledigt markieren <

Worum geht es:

  1. Lückenlose Darstellung aller Mitglieder des Ministerrates der DDR sowie ihrer Staatsekretäre sowie aller dem Ministerrat zugehörigen Ministerien, Staatsekretariate, Komitees, Ämter etc. Dies auch in richtiger zeitlicher Abfolge.
  2. Eine Gesamtauflistung aller Mitglieder und Kandidaten des ZK der SED, aufgeteilt nach den jeweiligen Parteitagsperioden. Es ist bisher keine zusammenhängende Dokumentation bekannt.--scif 11:57, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ministerrat der DDR

  1. Preuß, Erich (Hrsg.): Das war die Deutsche Reichsbahn. Das große Archiv des DDR-Schienenverkehrs.
    • unter Punkt 8.3 die Herren: Heino Weiprecht, Roman Chwalek, Robert Menzel und Hans Reingruber
    • Stichwortverzeichnis, falls vorhanden
    • Ministerium für Eisenbahnwesen näher beschrieben? (existierte von April 1953 bis Herbst 1954)

ZK der SED

  1. Neues Deutschland vom 25. Juli 1950.
    •  Ok erste personelle Zusammensetzung des ZK der SED
  2. Ministerium für gesamtdeutsche Fragen: Der VI. Parteitag der SED vom 15. bis 21. Januar 1963, 1964.
    •  Ok Zusammensetzung der SED-Spitze (ZK) nach dem 6. Parteitag

Shmok/Shmo

Es ist zum narrisch werdn. Ein jeder schreibt was anderes. :-) Die einen sagen Shmo ist die (feinere) Kurzform von shmok / שמאָק. Die anderen schreiben: Shmok gibt es im jiddischen nicht. Wenn, dann shmo / שמאָ ein Rückübertragung, weil hie und da kommt das Wort auf Jiddisch in hebräischer Schreibung vor und Google übersetzt es auch als Narr. (שמא ist dagegen hebräisch und heist vielleicht. Der Unterschied ist das am linken Buchstaben unten.) Wie dem auch sei, da gibt es etwas ausführlichere Literatur darüber:

  1. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Comments on Etymology XI, 15, May 1, 1982, pp. 33-37 | Soll es geben in Uni Gießen, Augsburg-Universitätsbibliothek, hbz-Verbund
  2. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Jewish language review (JLR) 1, Q282 (was immer das sein mag, Q=Question=Frage?) | Soll es geben Universitätsbibliothek Regensburg, Frankfurt am Main - Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Hamburg - Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky

--Franz (Fg68at) 06:27, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ach hallo Franz! Du wolltest mir doch mal was aus der Bibliothek besorgen ?!
Nr. 1 kann ich Dir aus UB Augsburg zu Freitag besorgen, wenn nix dazw. kommt. Und Nr. 2 braucht etwas länger, aber ich kümmere mich auch darum. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 18:19, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Äähm, hast du nicht schon ein Mail mit Betreff Sterpellone UBW , Textbeginn: Hier der Scan und PDF im Anhang und ich eine Antwort auf das Mail?

Oh! Jetzt ist es mir tatsächlich auch mal passiert, dass eine eMail einfach so untergegangen ist. Sorry! Ja, der Artikel ist da, vielen Dank dafür, Doc Taxon @ Discussion 17:06, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hab noch ein paar Quellenangaben gefunden.

bin an diesen Comments schon dran, Doc Taxon @ Discussion 17:39, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
  • Anderes
    1. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Gold, David L., 1982d. JLR 2: 172-4. Review of: Wentworth, Harold, and Stuart Berg Flexner, 1971 [Jewish language review]
    2. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Gold, David L 1990c: 179-81 The Etymology of the Derogatory American and Canadian English Noun maki 'Jew' and the Suggestion that Labio-Velarity and Derogation are Correlated in English (with a Supplement on the Origin of the English Word Yid). JLS 2:169-85 [Jewish linguistic studies]
    3. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Gold, David, 2002. Yiddish smok and its English Reflex. ESY 74: 134-5 (Eurasian Studies Yearbook [Berlin; Bloomington, IN]
    4. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Der Sprachdienst, Band 34, 1990, um S. 76, 77
    5. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Der Sprachdienst, Bände 42-43, 1998, um S. 14, Index S. 22
    6. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  William Safire: Let a simile be your umbrella, Crown Publishers, 2001, um S. 330, 331 | Göttingen, Niedersächs. Staats- und Universitätsbibliothek / Universität Göttingen
auch diese 6 sind bereits in Arbeit, Doc Taxon @ Discussion 18:40, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Philologos 1992 "snakes in the grass" konnte ich nicht vervollständigen. Ich hoffe, dass Gold es 2002 erwähnt. = CoE XXII/2: 20-21

  • ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/mail  Noch etwas spezielles: Bei
    Heinrich Heine, Nationale Forschungs- und Gedenkstätten der Klassischen Deutschen Literatur in Weimar: Säkularausgabe: Werke. Briefwechsel. Lebenszeugnisse, Band 26, Teil 1, Akademie-Verlag, 1970 & 1979, S. 277
    gibt es eine Anmerkung zu "General Schmok" (ohne c), der in/bei 276,10f. vorkommen soll. Sonst hab ich den General nicht finden können. Der angemerkte Brief würde mich interessieren (inklusive Datum), weil er wahrscheinlich das erste (privat-)Schriftliche Zeugnis vom jiddischen Schmock auf Deutsch ist. Den in der Anmerkung folgenden Schmock Bacher habe ich schon.
ja, dieser Brief würde mich auch interessieren, da kümmere ich mich ebenfalls drum, Doc Taxon @ Discussion 19:00, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Jetzt gibt es einmal wikt:de:שמאָק und 2 Verkleinerungsformen. --Franz (Fg68at) 08:40, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

  • erledigt Carey Harrison: Richard's feet, Heinemann, 1990, S. 550: „How to tell a Schmock, a would-be, failed pimp, from a true …“ Wie geht der Satz zu Ende? Mehr brauch ich davon nicht. --Franz (Fg68at) 12:31, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
    • "How to tell a Schmock, a would-be, failed pimp, from a true Loddel. Which bars to go into and which not. The battle lines were being drawn more strictly than before, and neutral territories like Hugo's place were having to commit themselves to one side or another."

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Also, soweit ist dann alles mal in Arbeit. Grüße nach Österreich, Doc Taxon @ Discussion 19:10, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

so, eines muss noch besorgt werden, dann haben wir's ... Doc Taxon @ Discussion 12:05, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Karl Knetsch: Stamm-Tafel des Freiherren Schenk zu Schweinsberg

Hi, hat jemand Zugriff auf das Buch ? Der Herr Friedrich Adolf Rudolf von Trümbach soll mit Frederike Wilhelmine Juliane und danach mit Wilhelmine Henriette Juliane Schenk zu Schweinsberg verheiratet gewesen sein (um 1750). Frage: steht das auch da drin ? Gibt es Lebensdaten der Damen ? Bonuspunkte für ein Todesdatum des Herren Trümbach. Wenn jemand die Daten hat kann er sie gerne direkt im Artikel eintragen. -- A1000 15:59, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Service: OCLC 175006117 --тнояsтеn 16:38, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das DBA gibt für Friedrich Adolf Rudolf von Trümbach nur "Erwähnungsjahr 1758-1786" an (Quelle: König, Anton Balthasar: Biographisches Lexikon aller Helden und Militairpersonen, welche sich in preußischen Diensten berühmt gemacht haben.) Den Eintrag kann ich dir schicken, wenn du magst (dazu einfach Wikimail an mich). --тнояsтеn 16:42, 29. Okt. 2010 (CEST) Sehe gerade, dass ebendieses ja schon im Artikel als Literatur angegeben ist. --тнояsтеn 16:47, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working , etwas Geduld bitte, Doc Taxon @ Discussion 10:58, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Berlin? Heidelberg?

Ich bräuchte aus ALS: Periodical Publication of the Society for the Promotion of Studies on Prehistoric Thera, ISSN: 1109-9585, Volume 2, 2004 den Aufsatz Marthari, M.: Raos and Chalarovounia: preliminary evidence from two new sites of the Late Cycladic I period on Thera, Seiten 61-65. Nachgewiesen laut ZDB in Berlin, UB der FU und in Heidelberg. Kann mir jemand helfen? Grüße --h-stt !? 23:35, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die FU Berlin hat diesen Jahrgang nicht, lediglich die UB Heidelberg (http://katalog.ub.uni-heidelberg.de/titel/66411182) und deren Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie sowie die Österreichische Akademie der Wissenschaften in Wien (http://www.oeaw.ac.at/myken/bibliothek.html). --тнояsтеn 16:48, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Oups, nicht auf die Jahrgänge geschaut. In Heidelberg haben wir soweit ich weiß niemanden, wie schaut es mit Wien aus? Nach der Beschreibung auf der Webseite ist die Bibliothek ohnehin nicht frei zugänglich. Haben wir trotzdem einen Kontakt? --h-stt !? 22:03, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten
@H-stt: wie schnell brauchst Du den Aufsatz? --109.192.178.126 03:51, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nicht eilig. Dieses Jahr wäre nett, November wünschenswert. Grüße --h-stt !? 22:06, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ähm, ich will jetzt nichts falsches sagen/vermuten, aber, können wir der IP trauen? Ich möchte niemanden vorschnell verurteilen, aber gerade von IPs hört man ja immer so viel Negatives. Wenn sich IP nicht vorstellen möchte (ist ja jedem seine Sache), wüsste ich schon gern, woher IP diesen Aufsatz herzukriegen versucht und vielleicht eine ungefähre zeitliche Vorstellung, wann IP liefern könnte. Wenn IP aber an eine Bibliothek kommt, die nicht so wirklich bei uns vertreten ist, würde ich mich schon freuen, wenn sich IP vorstellen und vielleicht sogar in unserem kleinem Bibliotheken-Team Mitglied werden würde. Im Voraus vielen Dank für Deine Unterstützung, IP. Doc Taxon @ Discussion 10:15, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
hm, die Literaturangaben sind ja hier oben auch alle in englisch geschrieben, dass ist doch aber eine griechisch-sprachige Zeitschrift. Vielleicht ist der Titel zur Zitierung nur in englisch übertragen. Kommst Du mit einem neugriechisch-geschriebenen Dokument weiter, H-stt? Doc Taxon @ Discussion 11:32, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Laut [1] englisch und griechisch. --тнояsтеn 18:19, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn die IP es nicht leicht holen kann, dann kann ich mal in der Akademie der Wissenschaften anfragen. --Franz (Fg68at) 22:25, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hi, soweit ich weiß, war die Publikation zwar mal als zweisprachig gedacht, in der Praxis ist sie aber englischsprachig mit ein paar griechischen Einzelbeiträgen. Und Franz: Wenn du da Kontakte hast, wäre ich dir für eine Anfrage dankbar. Wenn es nicht klappt, bestelle ich halt eine Kopie in Heidelberg. Das kostet zwar ein bisschen, aber bei einem Kurzbeitrag von fünf Seiten bleibt das bezahlbar. Danke an alle und Grüße --h-stt !? 23:25, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ja, ich hätte es ganz bestimmt am Mittwoch ... so lange könnt Ihr doch noch warten, oder? Doc Taxon @ Discussion 18:35, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Sicher schneller, als wenn ich jetzt Anfrage, wie denn das so läuft mit dem Lesesaal. --Franz (Fg68at) 23:24, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Klar. Danke schon mal für deine Hilfe und viele Grüße --h-stt !? 23:39, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Auf Anfrage hat meine Bibliothek gesagt, dass das schon da sei, aber jetzt finden die es nimmer ... grummel!!! Kannst Du es noch besorgen, IP? Doc Taxon @ Discussion 15:18, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Eilig ist es nicht, aber ich würde den Artikel gerne lesen. Ich warte einfach mal ab, ob ihr ihn beschaffen könnt. Grüße --h-stt !? 17:44, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Alois Broch

Wann ist der Maler gestorben? Fragen bisher erfolglos: [2] [3] --88.75.13.124 00:00, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wehe, hier macht noch mal jemand einigermaßen gescheite Rechercheanfragen rückgängig!!! Doc Taxon @ Discussion 09:49, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kopie zum Fragenhergang aus der WP:Auskunft: (Doc Taxon @ Discussion)

Geboren 1864, Sterbedaten unbekannt. - Recherchen: [4] "Münchner Maler". - Wann ist der Maler gestorben? --88.72.138.191 11:44, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hab leider keine Antwort. Aber: hier steht z.B. "Lebensdaten unbekannt", auch sonst habe ich für das Geburtsjahr 1864 keine Bestätigung gefenden. -- Jesi 11:51, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Möchte das ganze etwas präzisieren. Es geht um diese Postkarte, welche von hier gemeinfrei hochgeladen wurde. Der Autor müsste halt schon 70 Jahre verstorben sein, wenn ich richtig vernommen habe. --88.72.138.191 11:59, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
In Münchner Maler im 19. Jahrhundert und diversen biografischen Archiven ist er zumindest nicht drin. Die WP:BIBA kann in solchen Fragen i.d.R. auch helfen. --тнояsтеn 18:43, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  ich trete dann hiermit offiziell die direkte Suche an! Doc Taxon @ Discussion 09:56, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wienerisch - Mutzenbacher

  • Oswald Wiener (Hrsg): Josefine Mutzenbacher: Die Lebensgeschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt. Rogner & Bernhard, München 1969. Mit dem Anhang Beiträge zur Ädöologie des Wienerischen. / auch: Büchergilde Gutenberg : 1976 ISBN 3-7632-S-0105-X / auch: Reinbek bei Hamburg : Wunderlich Taschenbuch, 2004, ISBN 3-499-26477-3

Also es ist wichtig, dass es die Version von Oswald Wiener ist, denn um dessen Anhang und das Wörterbuch geht es mir. Bis jetzt lese ich immer nur was dort drinnen vorkommen soll. An der Uni Wien ist es verlustig. :-( Dieser Wixer! (der Ausleihende) :-) Michael Farin hat zwar einen sehr sehr ähnlichen Anhang, der ist aber schon kondensiert. --Franz (Fg68at) 15:41, 9. Nov. 2010 (CET) korr --Franz (Fg68at) 15:22, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Scheint es sogar hier vor Ort zu geben. Kümmer mich drum, scheint sehr interessant zu sein. Aber Schimpfworte möchte ich in den Anfragen hier nicht sehen, gehören nicht hierher. (Und an eine ISBN mit Buchstabe in der Mitte glaube ich auch nicht.) Bis dann, Doc Taxon @ Discussion 06:47, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Meinst du das Exemplar aus der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg? Das ist im OPAC als Verlust gekennzeichnet. --тнояsтеn 10:27, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Sehe gerade, die BSB hat es ja von 1980 (Signatur DD.I 6730 v). Alles klar --тнояsтеn 10:31, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Nein, den gewünschten Jahrgang hat die Augsburger Bibliothek nicht. Und die Münchner kann sogar mit der Ausgabe 1969 dienen. Die v ist aber die falsche, die richtige wäre Signatur: DD.II 2028 a-3 ; Doc Taxon @ Discussion 13:51, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die von mir genannte Ausgabe hat auch den gesuchten Anhang von Oswald Wiener (Karte). Aber ist ja egal welche Ausgabe, solange dieser gesuchte Anhang dabei ist. --тнояsтеn 19:38, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Habe es in eine zweideutigere Tätigkeitsbeschreibung gewandelt. Ja, an den Buchstaben glaub ich auch nicht, jetzt wo ich darauf gestoßen werde. Aber ich schwöre, dass ich copy-paste gemacht habe und es kein Tippfehler von mir ist. Ausgangspunkt war VKK.
Etwas wäre noch gut zu wissen, sofern das nicht erklärt aber vielleicht durch das Buch/Kontext/Bemerkung ersichtlich sein sollte: Woher stammen die Begriffe? Sind die alle aus dem Buch? Oder hat die Wiener so zusammengetragen? Und die Wörterbuchabgkürzungen bitte. --Franz (Fg68at) 15:22, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die offensichtlich falsche ISBN ist hier im Katalog (das verlustige Buch aus Augsburg übrigens)... keine Ahnung, wer da falsch abgetippt hat ;) --тнояsтеn 19:38, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Außerdem gibt es eine 11-stellige ISBN eigentlich auch gar nicht ... Doc Taxon @ Discussion 19:56, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Doc Taxon @ Discussion 06:47, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Musik im Kriege , Band 1

Mir ist aufgefallen, dass dem Artikel Reinhold Merten die genauen Lebensdaten fehlen. In der google-Snippet Ansicht konnte ich zwar lesen, dass im Buch Musik im Kriege , Band 1 (siehe hier) zwar steht, dass Merten im Alter von 50 Jahren in München gestorben ist. Da im Artikel auch nur das Geburtsjahr angegeben ist, kann man nur mutmaßen, wann er denn nun tatsächlich gestorben ist. Hat jemand die Möglichkeit in das Buch reinzuschauen? Vielleicht bekommt man durch das Buch auch die genauen Lebensdaten raus. Grüße--Ticketautomat 19:52, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

wenn er 1894 geboren ist und 50jährig gestorben, dann kann er ja nur 1944 gestorben sein, zumal ja Musik im Kriege im Jahre 1944 herausgekommen ist. Oder brauchst Du noch Tach und Monat? Doc Taxon @ Discussion 20:01, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
In der Quelle steht "im 50. Lebensjahr"... da müsste er doch 49 gewesen sein, oder? Und wenn er nicht gerade an Neujahr geboren wurde, kommen für den Todestag zwei Jahre in Frage. --тнояsтеn 20:04, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ja, stimmt ja, sorry! Aber ich wollte trotzdem nachschauen, hab es schon bestellt ... Doc Taxon @ Discussion 20:13, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
genau wegen dem was тнояsтеn schrieb, hab ich noch nichts in den Artikel geschrieben, danke für die Klarstellung. Außerdem könnte es auch sein, dass die dort die genauen Lebensdaten nennen, daher wäre ein Blick nicht schlecht, vielen Dank@Doc Taxon, Grüße--Ticketautomat 20:20, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich behaupte einfach mal, dass in diesem Werk nichts näheres zu holen ist. Grund: der Abschnitt über Mertens Tod besteht wohl aus diesen zwei Fragmenten: [5], [6]. Aber nichts genaues weiß man nicht, also schaue einfach mal in der Zeitschrift nach... dann haben wir Gewissheit ;) --тнояsтеn 20:28, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Doc Taxon @ Discussion 20:13, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ansatz für andere Quellen: in den verschiedenen biografischen Archiven des World Biographical Information System ist Merten nicht drin. Im Bayerischen Musiker-Lexikon Online auch nicht. Evtl. hilft das Deutsche Musiker-Lexikon (BSB-Signatur Hbm/4 Mus.th. 1815 da und Hbm/Md 7) oder das Kurzgefasste Tonkünstler-Lexikon (BSB-Signatur Hbm/Ae 120). --тнояsтеn 20:43, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Danke sehr, ich habe auch mal das Stadtarchiv München angeschrieben, letztes Mal war der Mitarbeiter dort sehr nett.--Ticketautomat 21:11, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die Hbm-Sachen, die Thorsten angegeben hat, kann ich heute abend noch durchschauen. Grüße, Doc Taxon @ Discussion 07:05, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hbm alles überprüft, nur dies gefunden: Die Toten. In: Musik im Kriege. Heft 5/6, August/September 1943, S. 119.


Die Toten.
[...]
Nach einer schweren Krankheit ist Dr. Reinhold Merten im 50. Lebensjahr in München, der Stadt seines letzten Wirkens, gestorben. Der Großdeutsche Rundfunk verliert in ihm einen seiner fähigsten künstlerischen Mitarbeiter. Bereits 1924 kam Dr. Merten zum Rundfunk, und zwar als Pianist und Kapellmeister an den Reichssender Frankfurt. 1936 ging er als erster Kapellmeister an den Reichssender Leipzig, später an den Reichssender München. Er entwickelte die Tonmeisterlaufbahn, gründete 1934 die Tonmeisterschule, der alle Tonmeister des deutschen Rundfunks ihre Ausbildung verdankten.

Das hat wirklich nicht viel weitergebracht, aber ich werde noch genauer recherchieren. Ich melde mich wieder... Doc Taxon @ Discussion 16:48, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

  • Michael Stapper: Unterhaltungsmusik im Rundfunk der Weimarer Republik. In: Ulrich Konrad (Hrsg.): Würzburger musikhistorische Beiträge. Band 24. Schneider, Tutzing 2001, ISBN 3-7952-1060-7.
– hier steht auf Seite 58 in der Fußnote 63: „Bis zu seinem Tod 1943 war Merten außerdem bei den Sendern Dresden, Leipzig und München beschäftigt.“ Dass auch ja Reinhold gemeint war, geht aus dem Kontext im restlichen Buch hervor. Ansonsten konnte ich wirklich nirgends genaueres über seine Lebensdaten herausfinden, ich habe schon alles mögliche durchwühlt. Doc Taxon @ Discussion 17:45, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Schon wieder Super Mario Bros.

Ich bräuchte in Chris Kohler: Power Up das Kapitel über Donkey Kong, beginnend ab Seite 35. Grüße Umweltschutz[D¦B] 20:00, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Doc Taxon @ Discussion 20:03, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ludwig Oldach

In "Lange Schatten. Ende der NS-Diktatur und frühe Nachkriegsjahre in Flensburg" (Flensburg 2000) soll sich eine Angabe finden, wann und wo Ludwig Oldach gestorben ist. Artikel hat kein Todesdatum--Ticketautomat 13:23, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  Doc Taxon @ Discussion 13:37, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

OED - out of, closet, queer, gay

Vom Oxford English Dictionary gibt es an der Uni Wien nur die kurze Online-Version (Worterklärung). Und das Buch an der Anglistik hat Kopierverbot. Die Einträge sind aber lang und vielschichtig. Jemand anderer hatte mir einmal über eine US-Uni den Eintrag "come" (Second Edition mit einem Draft-Anhang von 2004) als Browser-to-PDF-Ausdruck besorgt. Dort ist "come out" in allen Schattierungen dabei und das Datum 1968. Der hilfreiche Geist ist jetzt wieder in Deutschland.

  • Nun gibt es noch (unter "out"?) "out of the closet" mit Erstnennung 1963. (In den Erklärungen online findet man dann für "coming out of the closet" dann einmal das eine Jahr, einmal das andere. Und das mit der "Debütantin" ist eine Einschränkung oder Verkürzung von Zwischenschritten, die Redewendung gab es auch viel breiter.) Da würde mir die ganze Latte der verschiedenen Bedeutungen auch helfen.
  • Unter "closet"/"closeted" könnte man auch noch schauen.
  • "Queer" (Adjektiv & Verb & Substantiv) wäre noch interessant.
  • Wenn man schon dabei ist "Gay" kann auch helfen.

Hat jemand vollen Zugriff auf http://dictionary.oed.com (ev. Freie Universität Berlin [7]) und einen PDF-Druckertreiber? --Franz (Fg68at) 05:11, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/working  ist in wenigen Minuten da ... Doc Taxon @ Discussion 10:52, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zwar etwas neuer, aber das Oxford Dictionary of English Idioms hat einen Eintrag:
closet out of the closet out into the open. informal Closet, the normal North American term for ‘cupboard’ or ‘wardrobe’, is used in the Bible to typify privacy and seclusion (for example in Luke 12:3: ‘that which ye have spoken in the ear in closets shall be proclaimed upon the housetops’). Come out of the closet means ‘cease hiding a secret about yourself’ or ‘make public your intentions’. It is now most commonly, though not always, used in connection with someone making their homosexuality public.
Vielleicht kannst du das ja auch brauchen (zumindest interessant, dass es schon in der Bibel metaphorisch benutzt wird). --тнояsтеn 10:58, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ahja, Doc Taxon macht schon, ganz übersehen. Ich hab sonst auch Zugriff. --тнояsтеn 11:01, 15. Nov. 2010 (CET)Beantworten