„Lebensmittelkonversionseffizienz“ – Versionsunterschied
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* Untersuchung der Lebensmittelkonversationseffizienz in derMilcherzeugung im Hinbick auf die Nahrungskonkurrenz, Masterarbeit von Hannes Klocker, Prof Dr. Werner Zollitsch Universität für Bodenkultur Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften | * [https://abstracts.boku.ac.at/download.php?dataset_id=12062&property_id=107 Untersuchung der Lebensmittelkonversationseffizienz in derMilcherzeugung im Hinbick auf die Nahrungskonkurrenz, Masterarbeit von Hannes Klocker, Prof Dr. Werner Zollitsch Universität für Bodenkultur Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften] | ||
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Version vom 13. November 2022, 22:11 Uhr
Die Lebensmittelkonversationseffizienz (kurz LKE), auch Nahrungsmittelkonversationseffizienz beschreibt das Verhältnis zwischen den tierischen Erzeugnissen der Nutztiere und der Essbarkeit der eingesetzten Futterkomponenten für den Menschen.[1] Sie ist wichtig im Zusammenhang mit der Tank-Teller-Diskussion.
Laut einer Schweizer Studie liegt bei Vollweidehaltung von Milchkühen der Faktor bei dem 6 bis 11fachen output gegenüber dem eingesetzeten Futter bezogen auf Protein. Bei Energie lag der Faktor für das System Vollweide bei dem 3,5 bis 6 fachen. Bei Stallhaltung waren die Ergebnisse schlechter, jedoch immer positiv gegenüber dem Direktverzehr. Zudem war die Proteinqualität der tierischen Produkte höher als bei den für den Menschen verwertbaren Futterkomponenten.[2]