„Diskussion:Der Landser“ – Versionsunterschied

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::Dann schreib gefälligst auch was Du meinst. Dein Beitrag war weder nützlich noch durchdacht, geschweige denn konstruktiv. Lass einfach die Finger von Themen, für die Dir der nötige Sachverstand fehlt und es kommt nicht zu überflüssigen Irritationen. --[[Benutzer:Anton-Josef|<font face="Comic Sans MS"><span style="color:red">A.-J.</span></font>]] 23:25, 8. Nov. 2011 (CET)
::Dann schreib gefälligst auch was Du meinst. Dein Beitrag war weder nützlich noch durchdacht, geschweige denn konstruktiv. Lass einfach die Finger von Themen, für die Dir der nötige Sachverstand fehlt und es kommt nicht zu überflüssigen Irritationen. --[[Benutzer:Anton-Josef|<font face="Comic Sans MS"><span style="color:red">A.-J.</span></font>]] 23:25, 8. Nov. 2011 (CET)
: Dazu muss ich mich wohl nun mrhr nicht weiter äußern, nehme ich an... --Dennis&nbsp;[&nbsp;[[User:Dennis07|☺]]&nbsp;|&nbsp;[[User talk:Dennis07|✉]]&nbsp;|&nbsp;[[Special:Contributions/Dennis07|ᵃᵇᶜ]]&nbsp;] 23:48, 8. Nov. 2011 (CET) PS: Noch son Feger und du bekommst deine 78. Sperre diesen Monat, versprochen!
: Dazu muss ich mich wohl nun mrhr nicht weiter äußern, nehme ich an... --Dennis&nbsp;[&nbsp;[[User:Dennis07|☺]]&nbsp;|&nbsp;[[User talk:Dennis07|✉]]&nbsp;|&nbsp;[[Special:Contributions/Dennis07|ᵃᵇᶜ]]&nbsp;] 23:48, 8. Nov. 2011 (CET) PS: Noch son Feger und du bekommst deine 78. Sperre diesen Monat, versprochen!
::Markige Worte. Leider wieder ohne Sinn und Verstand. --[[Benutzer:Anton-Josef|<font face="Comic Sans MS"><span style="color:red">A.-J.</span></font>]] 04:57, 9. Nov. 2011 (CET)

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ganz exklusiv

So, das war jetzt ganz exklusiv für Herrn S. .- Ich möchte aber noch ein paar ( grundsätzliche ) Takte zum "Landser" und zum wissenschaftlichen Arbeiten bzw. zu einer wissenschaftlichen Bewertung sagen. Vielleicht sitzt ja irgendwo einer im Leistungskurs und sucht nach einem Thema für die Jahresarbeit... Man kann natürlich einen historischen Ansatz wählen und den Landser über die Jahrzehnte hinweg betrachten. Die Leute, die ihn mach(t)en,die Leserpopulation damals /heute, die Entwicklung von Auflage und Anzeigenkunden. Prozesse ( gewonnen / verloren ), Kritik aus dem linken und rechten Spektrum etc. etc.. Dann kann ich natürlich die literarische Qualität des Landsers begutachten, wobei ich mir erst einmal eine repräsentatitve Anzahl von Geschichten vornehmen muss. Als literarische Benchmarks empfehle ich Papa Hemingway ( Das Leben, die Liebe, der Krieg ) oder den großen Exupéry ( Flug nach Arras ). Zahlreiche Querverweise kommen gut. Anschließend untersuche ich die Geschichten daraufhin, ob sie den Klang der Authentizität haben, ob der Autor weiß, wovon er spricht. Ist die Handlung / Erzählweise strukturiert ? Wie steht es mit menschlicher Tiefe, Tragik ( davon gibt es im Krieg reichlich ), Humor ? Was drückt der Verfasser aus ( Kritik an Vorgesetzten,am Krieg,Heimweh,Niedergeschlagenheit, Optimismus... )? Gibt es Wende-, Höhepunkte, wird glaubhaft berichtet - und die Frage von Lehrergenerationen: Was sagt mir diese Reihe "der Landser" überhaupt ? Etwas schwieriger wird es, wenn es gilt, den historischen Gehalt der Bände abzuwägen. Stimmen die kriegsgeschichtlichen Abläufe ? Sind Waffen und Waffenwirkung korrekt dargestellt ? Eins will ich gleich sagen : Bei mir wäre einer, der nur ein paar ( von vorneherein festgelegte ? ) Nobodys aus der Kulturlandschaft zitiert, schlecht bedient. Eigenes Urteilsvermögen ist gefragt ! Im Falle des vorstehenden Artikels scheint dies dem Schreiber - so er es je besessen hat - gründlich abhanden gekommen zu sein.-Laage-

Das dem Hauptautor so einges abhanden gekommen ist, ganz besonders der neutrale Standpunkt , läßt sich kaum bestreiten. Aber eigenes Urteil ist nicht wirklich hilfreich, weil Theoriefindung. Und da sich außer eine Handvoll Autoren aus dem linken Spektrum praktisch niemand für den Landser interessiert hat, ist es schwer bis unmöglich da was dran zu ändern - besagter Hauptautor würde einem seinen Aufassung um die Ohren hauen.--217.9.26.29 10:52, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ernst Antoni

Ernst Antoni führt diesen Rückgang auf die intransparente Informationspolitik des Verlages zurück. Während andere Verlage offen mit ihrer Auflagenzahl umgehen Ernst Antoni hat so was von überhaupt keinen Ahnung, dass das zum Himmel schreit. Verlage von Heftromanen geben grundsätzlich keinen Auflagenzahlen bekannt. VPM mit Rhodan ist die einzige Ausnahme. Die aber auch erst seit wenigem Jahren. Deshalb haben auch Galle, König und Bärtle da nichts. Sie spekulieren manchmal. Aber es ist nicht bekannt denen die sich wirklich mit Romanhefte beschäftigen. Das zeigt noch mehr, dass es keine Auflagenzahlen gab. Die wahrscheinlichste Erklärung stammt von Dirk Wilking. Nun, Dirk Wilking wird zwei Sätze später zitiert. Es ist völlig sinnlos alle beide Erklärungen stehen zu lassen - zu mal wenn einen falsch ist. Und der Schrei nach Belegen folgt sicher. Nur kann man nichts belegen, was es nicht gibt. Höchsten kann man nachsehen ob Bastei oder Kelter Auflegen bekannt geben. Das tunen sie aber nicht.--217.9.26.98 18:58, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Zur Info: Habe Sambalolec bereits um Beleg gebeten. Gebt ihm etwas Zeit, er hat die Nacht durchgemacht... Okmijnuhb·bitte recht freundlich · na, wie war ich? 19:02, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Erledigt. [1]. Grüße -- sambalolec 19:57, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Anlässlich dieser Diskussion ist vielleicht diese Quelle interessant, leider stammen diese Zahlen auch nicht vom Verlag sondern wurden wohl über den regionalen Vertrieb ermittelt. Jedenfalls kann man sehen wie sich der Landser im Vergleich zu anderen Heftromanen hält und das offenbar zumindest in den 90-gern (und wohl jetzt auch noch), die über die Hälfte der Landser-auflage in den neuen Bungesländern abgesetzt wird:

--Kmhkmh 21:44, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nach dem ich mir jetzt den Satz noch einmal genau angeschaut habe, muss ich sagen, er ist so unabhängig von der Belegfrage unklar. Was geht laut Antoni nun zurück Werbung oder Auflagezahl? Aus dem Kontext ist das nicht klar erschließbar, da vor dem Satz von Werbung und nach dem Satz von der Auflage die Rede ist. Das heißt im Satz selbst sollte explizit stehen, worauf sich der Rückgang bezieht.

Ein anderes Problem ist hier, dass die Auflage in 2 räumlich völlig getrennten Absätzen diskutiert wird, nämlich in diesen und viel weiter oben wo die konkreten Zahlen stehen. Im Prinzip ist auch ein Ergebnis der fehlenden Strukturierung, um die es im informellen MB weiter oben geht. Hier muss sich der Leser jetzt die Information zur Auflage und ihren Hintergründen über den ganzen Artikel verteilt zusammensuchen, vorher stand das alles übersichtlich in einem eigenen Kapitel.

Was hier außerdem zumindest auf den ersten Blick (ohne die gesamte Hintergrundliteratur zu kennen bzw. deren Verlässlichkeit beurteilen zu können) auch Bauchschmerzen bereitet, ist das der Spiegel konkrete Zahlen publiziert hat (Rückgang und zuletzt 60,000) während Antoni anderslautende Vermutungen anstellt. Eine aktuelle Quelle (Wilkings, S.72), die auch alle älteren Quellen rezipiert hat (insbesondere auch Geiger und Antoni) gibt für die 70-er eine Auflage von 60.000-100.000 an. Dass der Artikel stattdessen kommentarlos nun ausgerechnet die ältere Vermutung von Antoni zu einer nicht genau spezifierten hohen Auflagenzahl scheinbar unreflektiert wiedergibt, halte ich nicht für besonders glücklich.--Kmhkmh 00:31, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

"Das heißt im Satz selbst sollte explizit stehen, worauf sich der Rückgang bezieht."
Erledigt.[2]
"... vorher stand das alles übersichtlich in einem eigenen Kapitel."
Tat es nicht, im Gegenteil, Auflage und Werbung wurden heillos durcheinandergewürfelt.[3]
"[Wilking] gibt für die 70-er eine Auflage von 60.000-100.000 an."
Erstens gibt Wilking eine "geschätzte" Auflage für die 70ger an und zwar auf Seite 71, zweitens lassen wir uns hier über die Auflage in den 70ern an keiner Stelle aus. Hier steht: Sie lag laut Spiegel Ende der 1950er Jahre bei etwa 500.000 pro Monat und fiel dann bis zu Beginn der 1980er Jahre deutlich ab. Seit der Wiedervereinigung stieg die Anzahl der Leser wieder. Nach Angabe des Spiegel beträgt die Auflage seit den 1990er Jahren etwa 60.000 pro Heftroman., was eine Auflage von 100.000 in den 70ern keineswegs ausschließt.
"Dass der Artikel stattdessen kommentarlos nun ausgerechnet die ältere Vermutung von Antoni zu einer nicht genau spezifierten hohen Auflagenzahl scheinbar unreflektiert wiedergibt, halte ich nicht für besonders glücklich"
Was Du unter ausdrücklichem Verweis auf Wilking für nicht besonders glücklich hältst, wurde aber zu 100% bei Wilking abgeschrieben. (S. 73) Grüße -- sambalolec 08:28, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Was unglücklich war und ist, dass da jetzt immer eine (wenig Vertrauens erweckende?) Vermutung von Antoni, insbesondere mit der Formulierung "Möglich wäre auch ein tatsächlicher Rückgang der Auflagenhöhe", während die neueren Quellen (Spiegel, Wilkings) einen tatsächlichen Rückgang mit konkreten Zahlen belegen (zumindest als Schätzung) und entgegen der anschließenden Verwendung von Wilkins hat dieser nicht nur eine "andere Meinung", sondern er legt, was hier eben unterschlagen wird, auch konkrete Zahlen vor. Es handelt sich hier eben nicht nur, um 2 gleichwertige Erklärungsversuche, wie der Artikeltext nahezulegen scheint, sonderm um eine neuere Quelle (Wilkings), die nach Durchsicht des aktuellen Wissensstandes, den Erklärungsversuch einer älteren Quelle (Antoni) verwirft.--Kmhkmh 11:56, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nungut. Was würdest Du von folgender Formulierung halten?
  • Drei Erklärungen sind denkbar, warum der Pabel-Verlag über mehrere Jahrzehnte auf Werbung verzichtete. Antoni geht von einer hohen Auflage aus, die verheimlicht werden soll, da der Verlag öffentliche Diskussionen um den Einfluss der Serie fürchtet. Die Auflagenhöhe müsste aber bekannt gemacht werden, um für Anzeigenkunden attraktiv zu werden. Die zweite Erklärung setzt eine sinkende Auflage voraus und erklärt das Verschwinden der Anzeigen dadurch, dass der „Landser“ für Inserenten immer uninteressanter wurde. Der „Landser“ wäre demnach nicht mehr profitabel und – wie seinerzeit „Die Welt“ des Axel C. Springer - Verlages – nur noch ein ideologisches Hobby des Verlegers. Als dritte und wahrscheinlichste Möglichkeit kommen die potenziellen Inserenten in Frage, die sich nicht in die Nähe von nationalistischem Gedankengut begeben wollten. Erst seit den 1990er Jahren sind wieder verstärkt Werbung und Kleinanzeigen in den Heften zu finden, vor allem für kleinere Verlage mit Literatur zum Dritten Reich, Devotionalienhändler und rechtsextreme Künstler wie Frank Rennicke.
Grüße -- sambalolec 18:30, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Himmelherrgott. Kann ja sein ANTONI hats vermutet (hat er ja offenbar), aber war ichs nicht der schon vor Ewigkeiten festgestellt hat, das der Mann keine Ahnung von Heftromanen hat? Der Herr ist ja sonst auch wahrlich nicht mit Aufsätzen zu Heftromanen in Erscheinung getreten. Insofern ist das völlig blödsinnig welche Verschwörungsthorie der da aufstellt. Heftromanverlage veröffentlichen traditionell keine Auflagezahlen. Oder wenn dann bestenfalls sowas. Das VPM da nun seit einiger Zeit ausschert ist zwar wahr, macht Verschwöhrungstheorien aber auch nicht sinnvoller. Vermutungen solcher Art sollte man Leuten überlassen, die sich mit dem Medium beschäftigten. Und weder NUSSER noch GALLE und auch nicht BÄRTLE, KÖNIG oder HOVEN vermögen zu belegen warum Heftromanverlage es nicht tun, zeigen daher bestenfalls Tendenzen auf. Es gab in der Vergangenheit von keinem einzigen Heftromanverlag solche Zahlen. Die Frage ist also nicht ob Herr Antoni eine Verschwörungstheorie aufgestellt hat, sondern nur ob es sinnvoll ist diese im Artikel darzustellen.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 00:18, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ausgaben

Ok, dafür möchte ich jetzt doch schon noch ne Erklärung. Der Artikel krankt eh schon daran, daß nichts zur Heftreihen als solcher drin steht sondern sich als Lehrstück in politischer Bildung ausschließlich mit dem Inhalt und seienr Analyse beschäftigt und da bißchen werfen wir jetzt noch raus? Das die Ausgeben erscheinen ist ja wohl mit einem Blick auf die Homepage nachzuweisen. Zudem ist sie Existenz zu belegen so sinnvoll wie das Wasser naß ist. Da reicht ein einziger Gang zum Bahnhofskiosk und schon hat man den Beleg,. Und nein, das ist keine TF. TF ist nur daraus Rückschlüsse irgendwelcher Art ziehen zu wollen. Das ist ein Artikel über eine Heftromenreihe und in einen solchen gehören auch die Ausgaben rein die es davon gibt. Ob das derart ausführlich sein muß, ist noch die Frage, den gesamten Abschnitt zu löschen halte ich aber für Vandalismus. Im Übrigen war der Kram überhaupt gar nicht unbelegt. Die Homepage des Verlags ist ja schließlich verlinkt, da Einzelnachweise zu führen, halte ich für ausgesprochen albern. Aber auf Wunsch läßt sich sogar auf den Tag genau nachweisen wann Band 1 erschien. Das geht mit den anderne Ausgaben (von den Kleinbänden abgesehen) auch. -- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:52, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wirklich unbelegt war die Angabe der verschiedenen Ausgaben natürlich nicht. Ob die Ausgaben jedoch in dieser Ausführlichkeit im Artikel beschrieben werden sollten, ist letztlich Ermessenssache. Man kann das machen machen, muss man aber nicht. Aus meiner Sicht ist das eine eher nebensächliche Frage (=mir ist es egal). Bevor da da jetzt wieder ein potenzieller Editwar losgeht, bitte zuerst um Konsens mit anderen bemühen (für welche Variante auch immer).--Kmhkmh 03:24, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Welche wichtigen Informationen gingen denn verloren? Grüße -- sambalolec 12:32, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Komm mir nicht auf die Art. Du hast es gelöscht, du hast sogar einen völlig falschen Quellenbaustein reingesezt zuvor. Also erklärst du gefälligst warum in einem Artikel zu einer Serie nicht stehen darf was davon denn nun tatsächlich erscheint/erschien. Und auf die Erklärung bin ich wirklich gespannt. Alternativ setze ich den Kram nämlich 1:1 wieder rein und reden hinterher über die Ausführlichkeit.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 18:59, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Also erklärst du gefälligst warum in einem Artikel zu einer Serie nicht stehen darf was davon denn nun tatsächlich erscheint/erschien.
Also gefälligst erklär ich Dir schon mal überhaupt nix. In diesem Ton darfst Du gerne mit Deinen Kumpels im Sandkasten reden, aber nicht mit mir.
Und den "warum darf nicht im Artikel stehen"-Quatsch kannste Dir auch vonner Backe putzen. Es steht im Artikel, wenn auch weniger episch als in diesem haarsträubenden Pamphlet.
Alternativ setze ich den Kram nämlich 1:1 wieder rein ...
Dieser Deiner eindeutigen Drohung mit einem Editwar sehe ich einfach mal gelassen entgegen. Grüße -- sambalolec 22:17, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Aber nicht doch, das siehst du falsch. Du hast mit unzutreffender Begründung ohne Rücksprache große Teile im Artikel gelöscht. Das wiederherzustellen ist die logische Konsequenz. Wenn du daraus einen Editwar machen möchtest und es immer wieder löschen wäre das genau das Verhalten was du eh ständig an den Tag legst.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 00:32, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Was meinst Du mit "unzutreffender Begründung", und warum sollte ich irgendwen um Erlaubnis bitten, bevor ich offensichtlichen Scheiß aus dem Artikel rauswerfe, bzw. selbigen eindampfe? Grüße -- sambalolec 00:54, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Unzutreffend war unbelegt. Unbelegt war es nun mal nicht, nur nicht mit Einzelnachweisen. Reine Formsache. Das das so negativ im Artikel ist, ist deine persönliche Auffassung, ich geruhe das etwas anders zu sehen. Und das es so lange drin stand, war das offenbar auch für andere nicht halb so offensichtlich. Und nein, es steht nicht drin, nicht wirklich. In Geschichte ist das kreuz und quer verstreut, teils völlig falsch (z.B.: eine Reihe Seefahrt in aller Welt hat es nie gegeben), die Taschenheftausgabe fehlt komplett, was der Kleinband ist, wird nicht erklärt (ok, das gelöschte was an der Stelle auch nur sehr bedingt hilfreich). SOS war und ist eine völlig andere Serie (wenn auch aus dem selben Genre) und läuft nur der Einfachheit halber heute unter dem Landser-Label, So lachte der Lnndser' hat mit den Landser herzlich wenig zu tun, war gerade mal 7 von 331 Ausgaben lang der Reihenname einer Reihe mit dämlichen Witzen (na immerhin, Millitärwitze waren auch etliche bei), Das Landserlabel hat die SOS-Reihe mit der erst mit der dritten Auflage 195 bekommen, usw. Der ganze Geschichtsabschnitt ist im Grunde in der jetzigen Form Unfug. Du kannst natürlich eine Artikel über Kriegsheftromane allgemein schreiben, aber ein Dutzend Reihen aus drei Verlagen (Spionage war von Bastei, beim Landser gabs Spionage nur wenige Male als Untertitel beim Großband - von Moewig gabs immerhin noch den Spionage-Roman, der mit Landser rein gar nichts zu tun hatte und teils SF war) durchzukauen ist im Artikel zur Reihen der Landser nicht wirklich in der Ausführlichkeit sinnvoll. Eigentlich gar nicht, aber den Hauptartikel gibt es ja noch nicht von daher ist eine Kapitel ohne Seien zu nennen durchaus noch halbwegs sinnvoll. Ach ja, anderweitig ist ja auch noch irgendwas verstreut. BTW: Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, daß Militär & Geschichte eine Zeitschrift ist die mit den Landserheften nur bedingt in einem Zusammenhang steht? Was die nun im Artikel zu suchen hat (ja nicht erst seit gestern) vermag sich mir nicht zu erschließen. Im Übrigen ist dein Diskussionsstil teils noch grauenhafter, als dein Arbeitsstil, welcher gelegentlich schon sehr zu wünschen übrig läßt.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 01:28, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Unzutreffend war unbelegt. Unbelegt war es nun mal nicht, nur nicht mit Einzelnachweisen. Reine Formsache.
Na wenn das so ist, dann sind die ganzen Einzelnachweise ja entbehrlich. Steht schließlich alles irgendwo in der aufgeführten Lit.
(z.B.: eine Reihe Seefahrt in aller Welt hat es nie gegeben)
Ja und? Das hat ja auch niemand behauptet.
Die von Dir angemeckerte Auflistung: "In kurzen Abständen folgten dem „Landser“ weitere Serien wie „Landser Großband“, „Landser Spionage“, „Ritterkreuzträger“, „So lacht der Landser“, „Klingender Roman der Landser“ (mit Schallplatte), usw.", findet sich fast wortwörtlich bei Heinz J. Galle an der angegebenen Stelle. Offensichtlich sieht der Mann das anders als Du.
Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, daß „Militär & Geschichte“ eine Zeitschrift ist die mit den Landserheften nur bedingt in einem Zusammenhang steht?
Militär & Geschichte wurde der angegebenen Quelle entnommen. Besser Du diskutierst das mit Peter Conrady, und fragst ihn, was er sich eigentlich dabei Gedacht hat, so einen Mist zu verzapfen.
Im Übrigen ist dein Diskussionsstil teils noch grauenhafter, als dein Arbeitsstil ...
Das hat Dich aber bisher nicht davon abgehalten, ständig mit mir diskutieren zu wollen. Sooo grauenhaft kann mein Diskussionsstil also gar nicht sein. Grüße -- sambalolec 02:10, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
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Der Artikel behauptet auch jetzt noch die, eigentlich irrelevante, Existenz der Reihe Seefahrt in aller Welt: 1953 legte der Moewig-Verlag die Reihen „SOS Schicksale deutscher Schiffe“ und „Fliegergeschichten“ und ein Jahr später „Seefahrt in aller Welt“ auf. Gegeben hat es eine Reihe mit diesem Titel trotzdem nicht. Das gab es als Untertitel de Anker-Hefte. Was da nun allerdings Paul Beneke, der Untergang der Titanic oder der Ourang Medan mit Kriegsromanheften zu tun hat, erschließt sich mir nicht so wirklich richtig. Geiger sagt das richtigerweise, daß die Reihe (Geiger nennt auch auf Seite 213 den korrekten Namen, was brachte dich dazu abweichenden Angaben von Galle zu verwenden?) auch „Kriegs-Abenteuer“) enthielt, stellt sie aber nicht in Zusammenhang mit dem Landser oder wirklich Kriegsheften. Die Erwähnung läuft nur über den Herausgeber. Wie gesagt, Abschreiben ohne Sinn und Verstand und dann auch noch falsch.
Wie Herr Galle das sieht ist eigentlich nicht so wichtig, entscheidend ist wie es wirklich war. Galle ist wirklich prima wenn es um Inhalte geht. Galle ist auch gut bei Abenteuer, Krimi usw. bis in die 80'er, bei Westen bis in die 70'er Jahre. Bei Gruselromanen verweist er sogar explizit darauf, das sich andre drum kümmern mögen - bei Kriegsheften liegt er auch nicht wirklich gut, ist nicht so sein Thema. Vielleicht ist es in der aktuellen Fassung ja auch korrigiert, wer weiß, hab nur die alte dreibändige vorzuliegen. Aber was Reihentitel, Erscheinungsdaten u.ä. angeht sind einschlägige Kataloge und Bibliographien Galle eindeutig überlegen, und bei dem Spionagezeug sind sich Hethke-Katalog und Budi-Katalog weitgehend einig. Und deshalb kann man der Stelle Galle getrost ignorieren, zumal auch die DNB nichts kennt und die ZDB auch nicht. Nya, wie gesagt - abschreiben ohne Sinn und Verstand.
Daß das der Quelle entnommen ist, bestreite ich nicht. Nur, behauptet wer da irgendwo einen direkten Zusammenhang? Das ist völlig unbelegt. Als Millitärkram aus dem selben Verlag mit dem selben Vertriebsweg ist das sicher für Herrn Conradi sinnvoll gewesen in seinem Werk die Zahlen gleich mit zu liefern. Nur hier geht es um den Landser. Und solange nicht belegt wird, daß da einen direkter Zusammenhang besteht, hat das hier nichts zu suchen. Die selbe Redaktion ist im Übrigen kein direkter Zusammenhang. Die Teilen auch John Sinclair & Der Bergdoktor. Romane sind es jedenfalls nicht.
Es ist nicht dein Diskussionsteil der mich dazu bringt mit dir zu diskutieren. Mich nervt schon rein formal das ständige gequote, als ob der Rest der Welt zu dämlich wäre erstmal den vorigen Beitrag zu lesen. Dummerweise hab ich hier ja kaum eine Wahl, da du der Hauptautor des umseitigen Pamphlet bist.
Da ändert alles nichts daran, daß noch immer die Erklärung fehlt warum einen Auflistung der vorhanden und eingestellten Ausgaben gelöscht und durch unvollständige und teils auch noch falsche, über den gesamten Artikel verstreute, Angaben ersetzt wird.
Einzelnachweise muß ich dir erklären? nya, irgendwer muß den Job ja machen. Mit Einzelbelegen nachzuweisen sind Aussagen die umstritten sind oder nicht ohne weiteres Nachgeprüft werden können. Die Aussage Nicht ohne Grund wurde der Krieg zunächst nicht durch Erzählungen über das Heer, sondern über Marine und Luftwaffe verharmlost ist nur mit Einzelnachweis nachprüfbar und zwar mit Seitennummer (BTW: Hat es einen bestimmtem Grund, daß du in d em Zitat den ersten Satz, daß da auch zivile Abenteuer bei waren weggelassen hast? Paßte nicht in dein POV oder woran lags? Ach ja, statt bei Galle falsch abzuschreiben, hättest du auch einfach auf Geiger zurückgreifen könne, der hat da genau an der Stelle nämlich die ersten beiden Reihen namentlich und richtig aufgeführt.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:32, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der Artikel behauptet auch jetzt noch die, eigentlich irrelevante, Existenz der Reihe Seefahrt in aller Welt: 1953 legte der Moewig-Verlag die Reihen „SOS Schicksale deutscher Schiffe“ und „Fliegergeschichten“ und ein Jahr später „Seefahrt in aller Welt“ auf. Gegeben hat es eine Reihe mit diesem Titel trotzdem nicht. Das gab es als Untertitel de Anker-Hefte.
Die Dinger kannste koofen Mann.[4] Was erzählst Du hier die ganze Zeit, die hätt´s nicht gegeben? Unterm Landser-Label gabs die nicht, aber das wird auch an keiner Stelle behauptet. Spätestens hiermit sollte sich das erledigt haben.
Was da nun allerdings Paul Beneke, der Untergang der Titanic oder der Ourang Medan mit Kriegsromanheften zu tun hat, erschließt sich mir nicht so wirklich richtig. Geiger sagt das richtigerweise, daß die Reihe (Geiger nennt auch auf Seite 213 den korrekten Namen, was brachte dich dazu abweichenden Angaben von Galle zu verwenden?) auch „Kriegs-Abenteuer“) enthielt, stellt sie aber nicht in Zusammenhang mit dem Landser oder wirklich Kriegsheften. Die Erwähnung läuft nur über den Herausgeber. Wie gesagt, Abschreiben ohne Sinn und Verstand und dann auch noch falsch.
Schaun wir doch mal, was bei Geiger steht:
  • [Vohergehender Absatz thematisiert die Vergangenheit der Landser-Autoren] Kontinuität nach rückwärts wird auch sichtbar, wenn ein Mitarbeiter der "Kriegsbücherei der deutschen Jugend", einer Heftreihe, die im Zweiten Weltkrieg die Jugendlichen für den deutschen Aggressionskrieg begeistern sollte, als Herausgeber einer der Kriegsheftreihen in der BRD figurierte. Im Falle eines Autors wird sogar eine noch länger dauernde Kontinuität faßbar: Fritz Otto Busch veröffentlichte 1917 ein Buch über die "Schlacht am Skagerrak", schrieb seitdem - besonders während der Zeit des deutschen Faschismus - eine Reihe von Seekriegsbüchern und -broschüren militärhistorischer und erzählerischer Art und war dann in den 50er Jahren Herausgeber einer Heftreihe, die auch sogenannte Kriegs-Abenteuer schilderte (Anker-Hefte), und Verfasser von Erzählungen in vielen Heften der verschiedenen Reihen (und Verlage).
Ich weis ja nicht, wie es um Deine Lesefähigkeit bestellt ist, aber so wie ich das sehe, liegt der Schwerpunkt dieser Ausführungen nicht unbedingt darauf, daß die Anker-Hefte "auch" sogenannte Kriegs-Abenteuer schilderten. Zumal das "auch" an dieser Stelle sowohl im Sinne von "unter anderem" als auch als "ebenfalls" gelesen werden kann. Eigentlich hätte mir die Sache mit der "Kontinuität nach Rückwärts" sehr gut in meinen POV gepasst, allerdings war mir das an dieser Stelle einfach zu viel Text.
Ab 1953 wurden die Dinger rausgehauen, die Autoren waren olle Nazn, und zunächst beschränkte man sich auf Flieger- und Marinegeschichten, weil die so schön als Residuen alter Ritterlichkeit und als moralische Naturschutzgebiete verklärt werden konnten. 1957 kam dann Pabel dazu und erfand den "Landser". Das ist so ungefähr die Kurzfassung des Absatzes. Kann gut sein, daß unter den achtunddrölfzig kitschigen Seebärengeschichten auch ein paar waren, die keine Heldentaten deutscher Soldaten zum Inhalt hatten, aber das interessiert an dieser Stelle zunächst keine Sau.
Daß das der Quelle entnommen ist, bestreite ich nicht. Nur, behauptet wer da irgendwo einen direkten Zusammenhang? Das ist völlig unbelegt. Als Millitärkram aus dem selben Verlag mit dem selben Vertriebsweg ist das sicher für Herrn Conradi sinnvoll gewesen in seinem Werk die Zahlen gleich mit zu liefern. Nur hier geht es um den Landser. Und solange nicht belegt wird, daß da einen direkter Zusammenhang besteht, hat das hier nichts zu suchen.
Du kennst die Seite http://www.landser.de/ ?
Da ändert alles nichts daran, daß noch immer die Erklärung fehlt warum einen Auflistung der vorhanden und eingestellten Ausgaben gelöscht und durch unvollständige und teils auch noch falsche, über den gesamten Artikel verstreute, Angaben ersetzt wird.
Den Scheiß hab ich rausgeworfen, weil es pure Verlagswerbung ist. Nebenbei bemerkt, wurde dort ebenfalls die "Spionage" mitaufgelistet, über die Du Dich hier so maßlos echauffierst.
(BTW: Hat es einen bestimmtem Grund, daß du in d em Zitat den ersten Satz, daß da auch zivile Abenteuer bei waren weggelassen hast? Paßte nicht in dein POV oder woran lags?
Dafür gibt´s keinen speziellen Grund, außer den, daß ich mich in diesem Absatz auf das Wesentliche beschränken wollte. Wobei das Wesentliche die Schnittmenge dessen ist, was die verschiedenen Autoren zu diesem speziellen Punkt so meinen. Wobei wir wieder bei der Kurzzusammenfassung wären: Ab 1953 wurden die Dinger rausgehauen, die Autoren waren olle Nazn, und zunächst beschränkte man sich auf Flieger- und Marinegeschichten, weil die so schön als Residuen alter Ritterlichkeit und als moralische Naturschutzgebiete verklärt werden konnten. 1957 kam dann Pabel dazu und erfand den "Landser". Grüße -- sambalolec 00:51, 16. Dez. 2009 (CET) PS. Ich glaub Dir gerne, daß Du meinen Diskussionsstil nicht leiden kannst. Ich für meinen Teil kann es nicht leiden, wenn Leute wegen irgendwelcher Nebensächlichkeiten einen riesen Aufriss veranstalten und, weil ihnen nix handfestes einfällt, mit kleinlichen Haarspaltereien nerven, als ob´s nix Wichtigeres gäbe. Das trifft ganz besonders dann zu, wenn besagte Leute ihrerseits reichlich schlampig unterwegs sind und z.B. an anderer Stelle "Gaupropagandaleiter" knallhart zu "Gauleitern" befördern.[5]Beantworten

Wie nu? Das war´s jetzt oder was? Deswegen machste sonne Welle, textest die halbe Disk voll und hältst den ganzen Laden auf? Ich halt´s nich aus. *koppschüttel* Grüße -- sambalolec 01:15, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht ob du blöd, blind oder einfach nur verbohrt was meine Person angeht bist. Worum es mir ging hab ich doch nun wirklich ausführlich dargelegt, Und da von dir nichts weiter kommt als ein einzelner Titel, der nicht mal wirklich in die Aufzählung gehört änderst, dann stell ich den Ausgabeabschnitt 1:1 wieder rein und tu dann gelegentlich ein paar Einzelnachweise rein - obwohl des mehr als albern ist die Existenz von am jedem Zeitungskiosk erhältlichen Publikationen zu beweisen. Ach ja und die Spionage werfe ich auch gleich raus, warum hab ich ja auch schon dargelegt.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 20:47, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wie gesagt, Seefahrt war der Untertitel. Der Verlag hat die Dinger Ankerhefte genannt, stand ja auch aufm Cover. Und ja, Korrektheit ist auch und bei solchen Titeln wichtig.
Gut, schauen wir in den Geiger. Der Absatz soll aufzeigen, daß es eben nicht so wahr, daß das nur saubere Autoren geschrieben haben. Der Absatz widmet sich dem Autor, erwähnt korrekterweise die Herausgabe eine Reihe in der ab und an mal was kriegerisches stattfand. Und hat sonst keinerlei Bezug zum Landser. Noch mal. Was hat eine Reihe mit nur mehrheitlich zivilen Heften (Kriegsromanen gingen dann auch noch teils um Leute wie den da in der Aufzählung zu suchen? Vielleicht versteh ich es ja, wenn du es mir erklärst, aber bislang erscheint das fast wahllos genug um auch Terra aufführen zu können. Und das Geiger die Ankerdinger als Teil der Wiederbewaffnungskampange bezeichnet hätte ist auch nicht der Fall. Die Dinger sehen sehr nach dem Versuch aus, auf die Schnelle was halbwegs unverdächtiges SOS entgegenzusetzen.

Ja ich kenne landser.de - ich erwähnte ja schon daß Bergdoktor und John Sinclair sich auch Redaktion und Webseite teilen. Es steht dir ja frei einen Artikel zur Zeitschrift zu schreiben. Hab ich nichts gegen. Im Artikel zum Landser ist die aber fehl am Platz.

Verlagswerbung? Na fein, dann halt nicht 1:1 sondern sachlicher verfaßt. Der ÜA--Bausein wäre da hilfreicher gewesen, statt der sinnfreie Quellenbaustein. Ach ja, Nazis als Autoren ist ja nicht neu. Waren vermutlich in Westdeutschland an die 90% aller Autoren der Zeit. Frank Kenney hatte auch Nazi als Autor. Mit ist ja klar, wo die Kontinuität lag - aber ich hatle das (wertfrei) für so banal, daß es kaum hervorhebenswert ist Nazis - hatten ihr Handwerk halt gelernt und konnten spannend schreiben. Dumme Sache halt. Mag sein, du hälst das für Nebensächlichkeiten, ich halt nicht - und bei dem Aufriß mit Bausteinen und rumlöschen (BTW: Die Wehrmachtsuhranzeige gehört immer noch raus) frag ich mich ja wozu der Aufwand, wenns nur Kleinigkeiten sind. Im Übrigen war ichs nicht der mit Wadenbeißen angefangen hat.
Was den ollen Löbsack angeht. Ja ärgerlich, zweifellos, aber nicht unbedingt ein Sogfaltsproblem. Der Widerspruch war mir sogar aufgefallen, Autor ist aber leider Rotlink. Daß es im Spiegel richtig stand hab ich ofenbar mehrfach überlesen. Nya, irgendwie hab ichs aus den Augen verloren bis es wer korrigiert hat. Anders als manch andere lege ich dann aber auf Korrekturen anderen Wert - der irrige Glaube an Funktionieren des Wikiprinzips ist bei mir halt vorhanden.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 21:59, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kannst Du mir das hier erklären? Grüße -- sambalolec 03:02, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ja, das ist Landser Großband Nummer sechs. Großband 4, 6, 8, 10, 12 & 14 haben als Untertitel (Subserie?) Spionage statt Großband. So was hat Pabel mehrfach gemacht. Bis in die 300'er Nummern gab es das häufiger. Bei Spionage fiel das Wort Großband halt immer weg, bei Landser Großband Ritterkreuzträger nicht immer (zudem gibt es da noch zwei richtige Reihen Landser Ritterkreuzträger). Das im einzelnen auseinderzuklamüsern sprengt den Ramen des Artikel, grob werd ich mir das am WE mal vornehmen. Pabel war da glaub ich ein bisschen seltsam.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 20:56, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Grundsätzlich habe ich nichts gegen einen kurzen Abschnitt "Ausgaben" einzuwenden, wenn Du den vernünftig hinkriegst und zitierfähig! belegst. Einen unbelegten oder aus irgendwelchem Mist zusammengeschusterten Abschnitt jedoch, empfände ich als Fremdkörper im Artikel. Grüße -- sambalolec 21:34, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Was ist schon zitierfähig? In dem ichs mit Einzelnachweisen zu pflastere? Mist ist im übrigen Ansichtssache. Was besseres als den Romanpreiskatalog gibt es für so was allerdings, von Spezialgebieten (zu den Landser nicht zählt) abgesehen, nicht. Ich werde sicher nicht jede einzelne Zeile mit der selben Quelle belegen.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:24, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Romanpreiskatalog? Ich habe soeben meine Meinung geändert. Ein Abschnitt "Ausgaben" ist überflüssig, die wichtigsten Serien wurden bereits aufgeführt. Damit ist das Thema erledigt und bleibt es auch so lange, bis Du wissenschaftliche Lit anschleppst. Grüße -- sambalolec 12:25, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Forderung nach wissenschaftlicher Literatur ist hier einfach dämlich. Für grundlegende bibliografische Informationen (Serie, Umfang, Verlag, Erscheinungsjahr, Format, ggf. Unterserien) zu Heftromanen, und nichts anders ist der Landser, gibt es in den allermeisten Fällen schlicht nur eine einzige Quelle und das ist besagter Katalog. Als ob sich wissenschaftlicher Literatur jemals mit so was beschäftigt hätte. Aber es steht dir ja frei, einen Editwar vom Zaun zu brechen. Machst du ja eh ständig.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 18:35, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
In Anbetracht dessen, daß wir hier einen Berg wissenschaftlicher Lit haben, der bislang noch nicht vollständig ausgewertet wurde, sondern gerademal grob zusammengefasst, finde ich die Diskutierei um Nebensächlichkeiten eh schon befremdlich genug. Jetzt kommst Du daher, und willst aus irgendwelchen Informationsfetzen und OR in Katalogen zusammengebasteltes Zeugs einbauen, das zudem in keiner einschlägigen Publikation großartig thematisiert wird, und wenn überhaupt, dann in maximal zwei oder drei Sätzchen abgehakt. Du kannst Dir sicher vorstellen, daß sich meine Begeisterung dafür in Grenzen hält. Grüße -- sambalolec 19:24, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Was zum Medium drin steht ist unvollständig, verstreut und in der Form vollkommen nichts sagend. Was dich begeisterst oder nicht ist mir eigentlich wurscht. Informationsfetzen ist eine harmlose Umschreibung für das, was jetzt zum Medium drin steht. Eigentlich bräuchte man nur den Artikel auf neues Lemma verschieben, die Auflagen raus nehmen und hätte einen komplett fertigeren Artikel zum Thema Kriegsromanhefte. So sollte das eigentlich nicht Laufen, zumal hier noch wüst alles reingeworfen ist, was irgendwann mal irgendwie auch ein paar Kriegsromane drin hatte (wenigstens hats alles was jetzt noch drin ist auch wirklich mal gegeben). Einen Abschnitt zu den Ausgaben verhindern zu wollen, ist da zwar passend aber falsch. Die einschlägige Literatur ist im Übrigen ein Pseudoargument (eigentlich auch ein Wieselwort ^^) widmete sich tatsächlich den Ausgaben als solcher kaum. Geiger z.B. schreibt über 'Inhalte und Funktionen (der) Kriegsromanhefte in der BRD'. Was da zu einzelnen Ausgaben drin steht ist also nur das allernotwengiste um überhaupt arbeiten zu können. Nur ist das hier eben nicht Kriegsromane in der BRD sondern Der Landser. Der Unterschied mag dir egal sein, ist aber eklatant. Ach ja, noch was. Anders als dir ist mir grundsätzlich an Literatur alles Recht, was wissenschaftliche Bibliotheken führen.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 21:53, 18. Dez. 2009 (CET) Im Übrigen gehört die Wehrmachtsuhranzeige immer noch raus.Beantworten
Allerspätestens mit dem unteren Teil Deines Beitrags, so ungefähr ab "Geiger z.B. schreibt ..." hast Du Dich mit Deiner grotesken Theoriefinderei bis auf die Knochen blamiert und endgültig disqualifiziert. EOD und Tschüss. Grüße -- sambalolec 22:18, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich schrieb Geiger z.B. schreibt über Inhalte und Funktionen (der) Kriegsromanhefte in der BRD. Das Buch heißt KRIEGSROMANHEFTE IN DER BRD Inhalte und Funktionen. Soviel zum Thema Theoriefindung. Deine Beiträge hier werden wirklich immer dämlicher. Da kann ich mich dem EOD an der Stell nur anschließen.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 23:17, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Vorschlag zur Güte (auch wenn Du in meiner Hochachtung tief gesunken bist):
Fabulier halt mal was, und dann unterhalten wir uns drüber. Grüße -- sambalolec 01:09, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Du machst dir keine Vorstellung davon, wie weit mir mittlerweile deine Hochachtung am A... vorbeigeht.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 01:12, 19. Dez. 2009 (CET) Im Übrigen gehört die Wehrmachtsuhranzeige immer noch raus.Beantworten
Naja, dann halt nich. War nur so ´ne Idee. Grüße -- sambalolec 01:24, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kritik

Der "Kritik"-Abschnitt ist geradezu goldig ;-) Der ganze Artikel (und die gesamte Sekundärliteratur) besteht ja verständlicherweise aus berechtigter Kritik an den Landserheftchen. Bin mal gespannt, wann bei Adolf Hitler ein Kritik-Abschnitt auftaucht. --Carl B aus W 19:44, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt erklärt sich auf diversen Erweiterungen/Umorganisationen des Artikels und die "Kritik" aus der älteren Artikelversion, die sich nicht direkt den neuen Abschnitten zuordnen ließ, blieb halt in diesem Abschnitt stehen bzw. man sie sie dort erhalten, da sie ja nicht zu den anderen Abschnitten redundant ist.--Kmhkmh 20:15, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wo kommt das Wort "Landser" her?

In den einschlägigen Wörterbüchern kann ich das Wort "Landser" nicht finden, allenfalls den Namen "Lanzer". Wer weiß etwas über den Ursprung und/oder die älteste Belegstelle für das Wort? --85.178.75.38 11:00, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Landser und Lanzer sind wohl unterschiedliche Schreibweisen für dasselbe. Letztlich stammt das wohl alles von Lanzkneckt/Landsknecht bzw, von Land und Lanze ab. In WP selbst finder sich folgende: Landsknecht#Etymologie, allerdings habe ich die Quellen nicht überprüft. Im Etymologie-Duden findet man jedoch ähnliche Angaben.--Kmhkmh 11:54, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
1.) Danke
2.) Kommt "von Land und Lanze" finde ich nicht befriedigend. Die beiden bezeichnen ja nicht das gleiche.
3. wüsste ich immer noch gern, wann das Wort "Landser" zum ersten Mal belegt ist. Ob das im ersten oder zweiten Weltkrieg für Infanterist (was ja nicht das gleiche ist, wie ein Landknecht) aufkam oder älter ist.
Und vielleicht ist ja LanZer und LanDser doch nocht dasgleiche? -- ?? --85.178.72.37 10:25, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Der Duden ist bzgl. der Details etwas sparsam, sinngemäß steht dort ungefähr Folgende: "Landser" ist ein Wort aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert, dass wohl eine Kurzform bzw. den Nachfolger von Landsknecht, dem einfachen Fußsoldaten des Mittekälters/der frühen Neuzeit, darstellt. Für das Wort Landsknecht/Lanzknecht gab es schon lange 2 Schreibweisen, die sich aus unterschiedlichen Herleitungen erklären. Zum Einen Landsknecht als "Knecht des Landesherrn" (für den Kriegseinsatz), zum Anderen war die Lanze eine Standardwaffe dieser Soldaten, daher auch die Schreibweise Lanzknecht ("Knecht mit Lanze").--Kmhkmh 13:18, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Ja, "erste Hälfte des 20. Jahrhundert" hatte ich vermutet, aber in diese 50 Jahren fällt der erste und der zweite Weltkrieg. Ich hätte es gerne genauer. Vielleicht muss ich "einfach" mal den Duden anschreiben, von wann deren erster Beleg ist.--85.178.83.55 11:53, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Woher kommt´s ? Es ist wie mit dem "G.I.", dem "Barras" oder "Uncle Sam". Die Gelehrten sind sich uneins. Vermutlich kommt der Landser vom Landstürmer, dem Landwehrmann, wie man im Kaiserreich den Reservisten nannte. Es war also ein älterer, etwas gemütlicher und ein bißchen "ziviler" Typus des Soldaten. Offenbar kam die Bezeichnung schon im 1. WK auf, ein Hinweis darauf, wie der Soldat, das "Frontschwein" sich selbst sah. - Ich meine,, der Begriff taucht in E. Köppens Weltkriegs-Roman "Heeresbericht" auf. Aber, wer unbedingt glaubt, nach Belegstellen geiern zu müssen, möge dort selbst forschen. L. (nicht signierter Beitrag von 217.234.61.74 (Diskussion) 18:26, 25. Jul 2010 (CEST))

Autoren

ein weiterer Autor: Werner Brockdorff, dnb. --Goesseln 17:50, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Verschwörungstheorie

Ich habs schon mehrfach angekündigt, aber der Schwachsinn kann so definitiv nicht stehen bleiben. Völlig egal, was Herr Antoni irgendwann mal irgendwo geschrieben hat. Die Aussage, daß andere Heftroman-Verlage die Auflagezahlen veröffentlichen würden ist schlicht und ergreifend frei erfunden.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 00:56, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Neuauflage des Artikels DRIIIINNNGENDSSTTT überfällig!

Hallo Leute,

OHNE dass ich mir eure Kommentare oben durchgelesen habe, es genügte noch nicht einmal den Artikel zur Hälfte zu lesen, muss ich mich fragen, was dieser haufen quatsch im Artikelnamensraum zu suchen hat. Bei meiner OF-Serie wurde mir von sonst wem ein Mangel des so genannten "Neutralen Standpunkts" vorgeworfen, und hier kann ich nicht einmal Ansätze davon erkennen.

Der halbsatz auf der Begriffserklärungsseite hat mit schon einiges über die seriösität des Artikels klar gemacht. Ich selber habe den Landser lange Zeit gelesen. Es ist ein kleines, handliches und informatives Heftchen mit spannenden Geschichten (ob diese jetzt echt sind sei mal dahingestellt, darum ging es mir nun wirklich nicht) und exzellenten Skizzen/Abbildungen rund um die Wehrmacht.

Tut mir Leid, aber für mich ist der Artikel nicht lesbar. Wäre ich Administrator, würde ich ihn als Spam deklarieren. Miene Ansicht... --Dennis [  |  | ᵃᵇᶜ ] 23:04, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Und wenn ich Administrator wäre, würde ich dich umgehend, für die Verbreitung von hirnrissigem Unsinn, unbefristet sperren. --A.-J. 23:11, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hey, versteh mich nicht falsch, ich bin kein Nazi. Und allgemein habe ich mich nicht "positiv" zu der politischen Ideologie des Heftes geäußert. Obwohl dein Beitrag weder durchdacht noch nützlich war, möchte ich doch klarstellen, dass es sich bei meiner Aussage NUR um den "Neutralen Standpunkt" dreht. Auf niedere Diskussionen, das sage ich besser direkt, lasse ich mich nicht ein. Ich hoffe das hat meine Aussage für alle ins klare grückt. --Dennis [  |  | ᵃᵇᶜ ] 23:20, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dann schreib gefälligst auch was Du meinst. Dein Beitrag war weder nützlich noch durchdacht, geschweige denn konstruktiv. Lass einfach die Finger von Themen, für die Dir der nötige Sachverstand fehlt und es kommt nicht zu überflüssigen Irritationen. --A.-J. 23:25, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dazu muss ich mich wohl nun mrhr nicht weiter äußern, nehme ich an... --Dennis [  |  | ᵃᵇᶜ ] 23:48, 8. Nov. 2011 (CET) PS: Noch son Feger und du bekommst deine 78. Sperre diesen Monat, versprochen!Beantworten
Markige Worte. Leider wieder ohne Sinn und Verstand. --A.-J. 04:57, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten