„Diskussion:E-Bike“ – Versionsunterschied

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== antriebskonzepte? ==
== antriebskonzepte? ==
selbst nach mehrfachem studieren des artikels, ist man mehr verwirrt als informiert. die autoren verlieren sich mehr in fachlichen details + nebensächlichkeiten als in klar strukturierten absätzen in denen die verschiedenen antriebskonzepte + ihre unterschiede, sowie ihre jeweiligen vor- + nachteile verständlich erklärt werden. so fehlen z.b. die unterschiede der "antriebskonzepte" nach: vorderrad-, hinterrad- + tretlagerantrieb, was nach meinem dafürhalten grundsätzlich wichtig für die weiteren entwicklungspotentiale der fahrrad-komponenten, sowie der service-stationsstruktur ist bzw. sein wird. zumindest wenn man zukünftig nicht - wie z.z. jetzt bei pkws - für jeden radtyp eine eigene marken-fachwerkstatt haben will! gleichfalls hilfreich wär eine liste von pedelecs sortiert nach antriebskonzept u.ä.! [[Benutzer:Dontworry|dontworry]] 12:42, 26. Jul. 2011 (CEST)
selbst nach mehrfachem studieren des artikels, ist man mehr verwirrt als informiert. die autoren verlieren sich mehr in fachlichen details + nebensächlichkeiten als in klar strukturierten absätzen in denen die verschiedenen antriebskonzepte + ihre unterschiede, sowie ihre jeweiligen vor- + nachteile verständlich erklärt werden. so fehlen z.b. die unterschiede der "antriebskonzepte" nach: vorderrad-, hinterrad- + tretlagerantrieb, was nach meinem dafürhalten grundsätzlich wichtig für die weiteren entwicklungspotentiale der fahrrad-komponenten, sowie der service-stationsstruktur ist bzw. sein wird. zumindest wenn man zukünftig nicht - wie z.z. jetzt bei pkws - für jeden radtyp eine eigene marken-fachwerkstatt haben will! gleichfalls hilfreich wär eine liste von pedelecs sortiert nach antriebskonzept u.ä.! [[Benutzer:Dontworry|dontworry]] 12:42, 26. Jul. 2011 (CEST)

== rein elektrisch angetriebene Elektroräder selbstfahrend ==
Das steht heute so in der Einleitung und ist zu behandeln. Das Dontworry-Problem (s.o) kommt erst danach.<br />
Aus dem Fahrrad ist das Motorrad geworden. Niemand sagt Benzinrad. Warum also nicht auch Motorrad, detaillierter: Elektro-Motorrad? Was außer dem Zweiradprinzip hat ein solches Ding noch mit dem Fahrrad gemein? Fahrrad-Hauptmerkmal ist der Pedalantrieb. Und der wird gebraucht, damit es fährt. In [[Elektrorad]] gibt es das ominöse EmtuZa-Bike: ''Elektrofahrräder mit tretunabhängigem Zusatzantrieb (akronymisiert: EmtuZa-Bike)'' (wenigstens: mit '''Zusatz'''santrieb und nirgends: "selbstfahrend"). Rein elektrisch angetriebene Fahrräder - das heißt Elektro-Motorräder - gab es schon vor den Verbrennungs-Motorrädern und wurden von diesen verdrängt. Heute wird akzeptiert, dass man mit Hilfe des Elektroantriebs sein eigenes Trampeln nur unterstützen, nicht ersetzen kann (man will es auch gar nicht). Das schließt nicht aus, dass es dennoch Elektro-Motorräder gibt, die schwer sind und dennoch nicht weit fahren können.<br />
Das vorliegende Lemma hat diese Besonderheit zu erklären. Elektro-Motorräder sind die einzige Alternative zum Pedelec, denn eine Fahrrad ohne Pedale ist nach allgemeinem Verständnis kein Fahrrad mehr. Elisabeth lässt die physikalischen, technischen und ökonomischen Beschränkungen außer Acht und verwechselt sie mit verkehrsrechtlichen Beschräkungen: Fahrräder mit Hilfsantrieben ab einer gewissen Leistung sind keine Fahrräder mehr sondern Maschinen zur Fortbewegung. Das ist ein anderes Thema und gehört in den übergeordneten (Einbindung und Abgrenzung) Artikel [[Elektrorad]], der ohne das gar nicht viel Sinn macht.<br />
Ich hatte Elisabeth auf ihrer Benutzerseite um Auskünfte gebeten, zu welcher Marktsituation die "bessere" Rechtslage in Österreich geführt hat. Wer bietet dort ''rein elektrisch angetriebene selbstfahrende Elektroräder'' an? Wer kauft sie, wenn er damit doch nicht weit kommt? Ich kann mir nur vorstellen, dass sie als nicht ungefährliches Spielzeug Verwendung finden. Auf die Antwort warte ich noch.<br />mfG [[Benutzer:Analemma|Analemma]] 18:15, 27. Jul. 2011 (CEST)

Version vom 27. Juli 2011, 18:15 Uhr

Pedelec

Schleichwerbung für die Firma Yamaha?--Pitsch 05:19, 19. Okt 2005 (CEST)

Sehr schön gestaltete Seite. Wo liegt denn der Unterschied zwischen den Seiten Pedelec und Elektrofahrrad? Seit dem neuen EU-Gesetz sehe ich keinen Sinn mehr, separat von Pedelec und Elektrofahrrad zu sprechen. Zudem gibt es so viele verschiedene Modelle, die Grenzen sind fliessend. Hat jemand was dagegen, wenn zusammengelegt wird?

Cellulesolaire 19:48, 19. Aug 2006 (CEST)

Bedeutung

Ich sehe beim Pedelec eigentlich gar nicht den "Wirtschaftsfaktor". Liegt vielleicht daran, dass ich das Pedelec nicht als "Spassmobil", sondern als das ansehe, was es ist: Ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Der Wortteil HILFE ist hier das Wesentliche. Die Zielgruppe sind in erster Linie Senioren, Asthmathiker, Herzinfakt-Patienten etc., also alle, die eine HILFE beim Radfahren benötigen, um mit anderen mithalten zu können. Stichwort Familienausfahrt mit Oma und Opa. Unsere Pedelecs werden z.B. auch von amputierten Menschen gefahren. Bei dieser Zielgruppe ist die "Freude an der Bewegung" und der Drang, den Anschluss zu behalten, der wichtigste Faktor. Wieviel Cent der km kostet, ist dafür vollkommen nebensächlich. --80.135.174.167 23:24, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich habe mich offenbar unklar ausgedrückt. Was ich meinte: Der durchschnittliche deutsche Autofahrer benötigt Hilfe. Er leidet an Bewegungsmangel, Übergewicht und Bluthochdruck. Den Wagen gegen das Fahrrad einzutauschen erhöht die Lebenserwartung trotz der größeren Mortalität bei Unfällen (Crash mit Autos) – denn Herzinfarkte sind noch wesentlich häufiger als tödliche Verkehrsunfälle. Weiterhin hilft es natürlich, von befahrenen Straßen wegzuziehen, da dort Bluthochdruck und Herzinfarkt deutlich häufiger sind. – Marcus Beyer 00:45, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Marcus, ein interessanter Aspekt. "Pedelec als Hilfe zum Umstieg aufs Rad". Ich glaube, wir ([1]) sollten unsere Zielgruppe überdenken und ggf. erweitern. --Bru 10:44, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Zielgruppe sollte definitiv überdenkt werden! Wenn ihr auf den Strassen beobachtet, wer da so mit Pedelecs rumfährt (zumindest in der Schweiz), dann sind das vor allem folgende Gruppen:
  • Ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung, die auf das Velofahren nicht verzichten wollen.
  • Leute, die mit dem Pedelec zur Arbeit fahren und eine Steigung bewältigen müssen, oder nicht verschwitzt ankommen wollen.
  • Väter und Mütter, die ihre Kinder im Anhänger mitführen, oder grosse Einkäufe im Anhänger mitführen.
Alle Gruppen sind etwa gleichmässig verteilt, so wie ich das einschätze.
Cellulesolaire 21:22, 19. Aug 2006 (CEST)


Ich wünsche viel Erfolg! Autofahrer kann man vielleicht auch damit locken, dass man mit einem Pedelec die hübschen Radwege (abseits von Straßen) nutzen kann, ohne ganz auf einen Motor verzichten zu müssen. – Marcus Beyer 17:28, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Eine aktuelle Studie belegt übrigens den direkten Zusammenhang zwischen Autofahren und Übergewicht: [2]  – Marcus Beyer 09:28, 1. Jun 2004 (CEST)

Foto

Das Foto kann m.E. die Technik bestehend aus Radnabenmotor und Drehgeber gut darstellen. Comment? --Bru 10:49, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Das Foto enthält Werbung. Soviel zum Thema Neutralität. – Marcus Beyer 11:11, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Tu mir den Gefallen und übermale den Schriftzug auf dem Auto. *ROFL* --Bru 11:13, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Mir persönlich ist zu viel Krams im Hintergrund. Nur Wand oder nur Wiese wäre da echt besser. – Marcus Beyer 11:33, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich sehe zu, dass ich ein neues Foto machen lasse. --Bru 11:54, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Prima – Marcus Beyer 23:11, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Nun besser! danke :) – Marcus Beyer 21:41, 19. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Was haltet ihr davon, das Produktfoto gegen eine schematische Zeichnung zu auszutauschen, die das Prinzip des Pedelecs darstellt? Beispielsweise so: [3] Grüße Hannes Neupert

Nicht austauschen, ergänzen. Allerdings halte ich die Zeichnung für etwas nichtssagend. Und bitte

GFDL beachten. Zum Hochladen musst du dich aber anmelden. -- Stahlkocher 11:35, 24. Okt 2004 (CEST)

OK, finde ich einen guten Ansatz! GFDL ist OK!

Schade, daß ausnahmslos Fotos mit Tiefeinsteigern gezeigt werden. Das trägt nicht gerade dazu bei, das Image des Pedelecs als "Omma-Fahrrad" aufzufrischen. Die Hersteller haben kläglichst versagt, Pedelecs als Jedermannfahrrad zu positionieren, was es eigentlich sein könnte. 91.9.222.202 10:51, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Laufradgröße?

Kann mir mal jemand erläutern, was die Laufradgröße mit der Reichweite zu tun hat? Wenn überhaupt, fließt das in den Rollwiderstand ein. -- Stahlkocher 13:09, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ganz einfach, bei gleichem Motor/Akku fährt z.B. das 28-Zoll-Rad weiter als das 20-Zoll-Rad.

Aha. Warum? -- Stahlkocher 13:32, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Der größere Laufradumfang lässt das Pedelec bei gleichen U/min eine größere Strecke zurücklegen. Das "Anfahren" belastet den Motor zwar mehr, aber wenn es einmal rollt, dann rollt's - der Kraftaufwand ist dann nahezu der Gleiche --Bru 13:37, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ach so. Also ist der Raddurchmesser doch egal. -- Stahlkocher 13:51, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Nein, der ist wesentlich. Größerer Raddurchmesser = größerer Radumfang ~ mehr Reichweite. --Bru 16:19, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Also nochmal: Welcher Fahrwiderstandsparameter wird durch die Reifengröße verändert? Dass sich das Rad weniger häufig drehen muss, bedeutet nicht, dass dadurch weniger Energie benötigt wird. -- Stahlkocher 17:12, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Der "Gewinn" durch den größeren Umfang ist grösser als die mehr aufzubringende Energie. Ich bin kein Physiker, aber da wir verschiedene Modelle bauen, kenne ich das "Phänomen". Der Effekt zeigt sich durch die Bank und macht ca. 5 bis 10 km aus (26 oder 28 Zoll zu 20 Zoll) --Bru 19:30, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Seite gesperrt

Ich hab die Seite vorläufig gesperrt, um mich nicht weiter mit Dingen wie Stromleistung und der Abhängigkeit zwischen Raddurchmesser und Energieverbrauch belasten zu müssen. Insbesondere dann, wenn dadurch Schachner-Pedelecs besonders gut dastehen. -- Stahlkocher 10:41, 18. Mai 2004 (CEST)von A. Röck: "Stromleistung" gibt es nicht in der E-Technik. Schreiben hier Hausmänner/-frauen? Wer keine Physikgrundlagen hat, möge sich hier enthalten ./. Zur Akkudiskussion: Ah ist üblich, d.h. doch nicht korrekt. Beispiel: 7 Ah = 7 Stunden lang 1 Ampère Stromfluss. Leider stimmt diese Formel in der Praxis nicht mehr, wenn du 14 A Stromfluss hast, das würde rechnerisch 0,5 h ergeben. Warum gebe ich statt 7 AH/36V dafür die Energiegmenge in ca. 160 Wh an? Man muss dazu die Stromaufnahme (Ampère) kennen, und die habe ich mir besorgt. Bei starker Steigung wird bis zu 12 A Strom aufgenommen. Das heisst, es würde wie lange reichen? Antwort: 7Ah = 12 A x ,58 h; aber nur rechnerisch. Bei diesem hohen Strom stimmt die Formel nicht. Es reicht in praxi nie einen steilen Berg hoch für 0,58 h, d.h. 33 Minuten. Das kannst du daraus abschätzen ,dass derselbe Akku schon bei leichter Steigung nur ca. 20 Min. reicht. Also: Wh ist eine wichtige Grösse. Wer so ein E-Rad hat, sollte mit seinem Multimeter mal in Reihe geschaltet den Strom bei leichter Steigung uund bei starker Steigung messen. Nicht umsonst hat das Motörchen einen Überhitzungssensor für Bergfahrt, der abschaltet sowie die Wicklungen zu heiss werden. Es gibt Angaben, dass z.B. bei 8 bis 10% Steigung 12 Ampere Strom fliessen! Beispiel: Startbatterie Auto für Dieselmotor. 95 Ah, d.h. theoretisch 95 h lang 1 Ampere (z.B. Rücklicht). Aber theoretisch auch: Bei 300 A beim Starten 0,31 h lang starten, also 18 Minuten. In praxi aber ist's nach 2-3 Minuten aus, leer!! Ende, A. Röck 28. 4. 2006.Beantworten

Gib mal ruhig wieder frei, ich habe ganz ruhige Finger. Ich werde meine geplanten Änderungen hier vorab diskutieren, aber ich sehe hier und da ein wenig Handlungsbedarf. --Bru 10:50, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich höre -- Stahlkocher 10:57, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
So ist alles zur Diskussion gestellt, der Rest deiner Änderungen gefällt mir gut :-) --Bru 11:18, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Zu Kapazität: Könnten wir uns auf etwas wie "Die Akkukapazität beträgt bis zu 8Ah bei 36V. Die gespeicherte Energie beträgt also bis zu 288Wh. Einzelne Hersteller erreichen mit den schwereren Blei-Akkus auch Energieinhalte bis zu 350Wh"
"Während NiCd-Akkus bis zu 1000 mal aufgeladen werden können werden bei NiMH-Akkus nur etwa 400 Ladezyklen erreicht (85% Restkapazität). Die Haltbarkeit des Akkus unterliegt ist jedoch von vielen Faktoren abhängig."
"Blei-Akkumulatoren liefern mit fortschreitender Entladung eine geringere Spannung, so das nicht mehr die volle Motorleistung erreicht wird. Auch sind sie besonders schwer." sollte bleiben, weil ja das Akku ein wesentliches Bauteil des Pedelecs ist und die verringerte Spannung ein spezifischer Nachteil des Blei-Akkus
"Hersteller die ihre Pedelecs mit NiCd-Akkus bestücken liefern meist ein Netzteil aus, das vor dem eigentlichen Ladevorgang die NiCd-Akkus vollständig entleeren um den Effekt zu verringern. Der Memory-Effekt wiegt wegen der kürzeren Lebensdauer der NiMH-Akkus bei diesen nicht so stark" Ein Pedelec ist wohl ein Fahrzeug, aber OK. Und bei dem Netzteil handelt es sich eben um ein Spezielles.
"Generell liegt die Reichweite mit Motorunterstützung zwischen 7 km (bei stetiger Steigung) bis zu einem Optimum von fast 70 km. Bei mittelmässiger Kraftzugabe bewegt sie sich etwa zwischen 20-50 km". Comment? -- Stahlkocher 11:30, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Neu: 15.5.2006: Beweis für 70 km Reichweite muss theoretisch und praktisch erbracht werden. Meine Berechnungen ergeben bei 1,4% Steigung ca. 7 km oder ca. 20 Minuten Reichweite bei Mensch 70 kg + Pedelec 59 kg. Fantastische Behauptungen eines Herrn "Stahlkocher" ("70km") haben hier nichts zu suchen! Zeugen für 70 km Reichweite bei Akku 7 Ah/24 V) u. vorige Bedingungen sind zu nennen! Röck, Rwindenergie@web.de /// Zur Reichweite eines 7-Ah-Akku (vorige Bedingungen): 1 Liter Benzin enthält ca. 11 500 Wh. Aber die im Pedelec üblichen Akku (7 Ah, das ca. 160 Wh entspricht, also 14 cm³ Benzin), haben lediglich ein Stamperl "Schnaps" in sich. Alle Diskussionen um die "den Akku beeinflussende Faktoren" können dieses Missverhältnis nicht wegdiskutieren! In einem 200-kg-Akku hat man die elektrische Ladung entsprechend nur ca. 1 l Benzin! Die Akkugarantie von nur drei Monaten bei einem Preis von 400 Euro macht das Pedelec als Individual-Massenverkehrsmittel in Ballungsgebieten unrealistisch, weil zu teuer u. unökologisch. Nur ca. 1/6 des Primärenergieaufwandes im E-Werk kommt in den Akku. Strom aus Fotozellen zum Laden des Akku ist eventuell "sauber", jedoch die Herstellung von 1 kWh elfoto liegt bei 48 Cent u. kann derzeit nur für 18,5 Cent an den Endverbraucher verkauft werden. Windenergie stellt die kWh für ca. 5,5 Cent her, verkauft diese für 8,8 Ct ans E-Werk u. diese sie für 18,5 Ct an den Endkunden. Rwindenergie@web.de /// Fotostrom: Erst nach 3 Jahren hat die (modernste) Fotozelle soviel Energie erbracht, wie zur Herstellung nötig war, ältere nach 5 Jahren. Allerdings soll sie 20 Jahre funktionieren. (BMU, Bundesministerium für Forschung u. Umwelt)15.5.05,Rwindenergie@web.de/// Vorschlag als Fahrrad-Antriebsunterstützung: Ein 25-30 cm³-Viertaktmotor (d.h., kein Öl-Benzin-Gemisch wird verfahren wie im Zweitakter, sondern nur Benzin); diesen modifiziert als Propangasmotor für kleine Camping-Gasflaschen. Die Gabelstapler der Industrie fahren schon seit über 10 Jahren mit der 11-kg(netto)-Propangasflasche, und zwar äusserst sauber! Eine Füllung kostet 16-18 Euro. Rwindenergie@web.de 15.5.06 ///

Zu Kapazität: Änderungen wie oben übernehmen.
"Während NiCd-Akkus bis zu [...]. Die Haltbarkeit des Akkus [-unterliegt] ist jedoch von weiteren [statt vielen] Faktoren abhängig."
Blei-Akkumulatoren liefern [...], so dass nicht [...] erreicht wird. Im Vergleich zu den anderen Akku-Typen sind sie besonders schwer, bieten jedoch höhere Kapazität."
"Hersteller, die ihre [...] aus, dass [...]." Gleiches gilt auch für NiMH-Akkus, insgesamt ist der Passus zum Memoryeffekt noch etwas unbefriedigend.
"Generell liegt die Reichweite [...] bis hin zu 70 km." Optimum ist hier ein unpassender Begriff. Übrigens: Wenn ich nur trete, ist die Reichweite höher :-)
--Bru 12:14, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
OK -- Stahlkocher 12:17, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Technik

Weiterhin wäre ich dafür einen Vergleich zwischen der Technik Drehgeber vs. Kraftsensor zu beginnen. Beide Techniken haben Vor- und Nachteile, die sich auch objektiv beurteilen lassen. Grüße Bru.--80.135.169.193 09:23, 13. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Halte ich für eine gute Idee. Ich empfehle allerdings, vorher einen Wikipedia-Account anzulegen. – Marcus Beyer 20:38, 15. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ich nehme an, das es sich bei dem unbekannten Benutzer aus dem Adressraum 80.135.XXX.XXX um einen gewerblichen Pedelec-Händler handelt, dessen Pedelecs mit Drehgebern ausgerüstet sind. Bitte Vorsicht bei technischen Details dieses Teilnehmers walten lassen. Danke. -- Stahlkocher 21:02, 15. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Stahlkocher, das stimmt. Ich freue mich jedoch auf eine Diskussion zur Technik, wobei es hier nicht um "besser oder schlechter" gehen sollte, sondern in der um Tatsachen. Ich wäre dafür die Diskussion zunächst hier zu führen, bevor man Teile in den Artikel übernimmt. Noch zu meiner Person um Spekulationen vorzubeugen... Ich verwalte den in [4] genannten Webauftritt der dort genannten Firma. Diese ist Vertriebsleiter (D) der Schachner GmbH, A-Seitenstetten. 80.135.160.6 10:18, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Zu "Pedelecs mit Kraftsensor können darüber hinaus kaum schneller gefahren werden (man muss gegen den Motor arbeiten), Pedelecs mit Drehgeber sind dagegen laufleicht." entfernt von Stahlkocher. Die Formulierung ist unglücklich, stimmt. Vom Prinzip her aber korrekt, liegt aber vielmehr daran, dass der Motor im Hinterrad oder in die Kurbel integriert ist. Gravierend aber bei ausgeschaltetem Motor. Da ist das Fahren mit Kraftsensor nur mit extremer Kraftanstrengung möglich. --Bru 11:52, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Motorkraftbegrenzung

Es heisst derzeit: "Bei im Vorderrad eingebauten Motoren ist die Motorkraftbegrenzung unbedingt nötig , sonst besteht die Gefahr das auf einer Bergaufstrecke mit losem Untergrund das Vorderrad durchdreht." Eine Motorkraftbegrenzung hat m.E. kein Hersteller (ausser die baulich bedingte). Weiterhin wird bei diesen Modellen die Motorkraft eh stufenlos über den Drehgriff geregelt. Was willst du da begrenzen? --Bru 11:13, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Reichweite

Es heisst derzeit: "Generell liegt die Reichweite mit Motorunterstützung zwischen 7 km (bei stetiger Steigung) bis zu einem Optimum von fast 70 km." Puh, ich würde das mehr vage formulieren. 70 km ist sicher kein Optimum. Man sollte so etwas schreiben wie "Die Reichweite bewegt sich etwa zwischen 20-50 km bei mittelmässiger Kraftzugabe."--Bru 11:09, 18. Mai 2004 (CEST)Neu:29.4.06: Was sollen diese Spekulationen "bis 70 km"? Ohne Rechnung, ohne Beleg? Sind wir im Basar? Der Glaube gehört in die Kirche! Das soll eine Enzyklopädie werden, wo solche Dilettanten schreiben, die unbedingt was schreiben müssen, ohne es zu wissen!?Röck,München///Beantworten

Akkumulator

Zum Einheitenwirrwar Ah und Wh. Die korrekte Bezeichung ist die Einheit Ah für die Stromleistung/ Stunde -> Kapazität. Die Einheit Wh wird verwendet, wenn man die Kapazität mit der Nennspannung multipliziert (übrigens von Händlern gerne verwendet, da absolut der "höhere" Wert).Neu:29.4.06.Das ist völlig falsch. Man muss den Augenblicksstrom messen (Multimeter in Reihe) z.B. auf der Ebene fahrend. Beispiel. Misst du dabei 7 A (das bei höherer Steigung bis zu 12 A sein kann), dann ist daraus die Zeit, bis der Akku leer ist: 7 Ah : 7 A = 1 h , also 1 Stunde. Leider gilt diese Formel bei höheren Strömen nicht. Bei 12 A (stark bergauf) würdest du wohl 10 A messen. Das ergäbe rechnerisch 7Ah= 10 A x 0,7 h. Das wären 42 Minuten. Aber, wie gesagt, bei so hohen Strömen gilt das in praxi nicht. Die Wahrheit liegt dann wahrscheinlich bei 5- 10 Minuten- bei 70kg(Fahrer) +59kg(Fahrrad=129kg! gez.Röck, München,ENDE/// Ich zitiere aus Akkumulator: "Die Kapazität eines Akkumulators wird in Amperestunden (Ah) angegeben. " q.e.d. --Bru 10:38, 18. Mai 2004 (CEST) Neu:29.4.06"Stromleistung/ Stunde" gibt es gar nicht!Dieser Schwätzer hat doch keine Ahnung von den Begriffen "Strom, Leistung, Energie".Gezeichnet:Röck,München///Beantworten

Das ist genau der Punkt. Kapazität ohne Spannungsangabe sagt nichts über die zur Verfügung stehende Energie aus -- Stahlkocher 10:41, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Einen habe ich noch: Stromleistung ist doch ein eher esoterischer Begriff -- Stahlkocher 10:43, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ich kann nichts dafür, dass die "Kapazität" so definiert wird. Übrigens steht Schachner immer gleich da, ob du nun in 8Ah Stunden schreibst oder 8Ah*36V. Welches System hat denn 350Wh Akkus? Bzw. wie ist da die Kapazität bei welcher Spannung? --Bru 10:48, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Neu:29.4.06: Ein Akku 7Ah,24 V enthält, von mir errechnet, ca.160 Wh Energie. Das ist ein Schnapsglas Benzin. 1 liter Benzin enthält ca. 11600 Wh! Also mit dem Schnapsglas kommst du ca. 7 km weit-bei leichtester Steigung (1,4%)Röck///

Änderungsbedarf: Es heisst derzeit: "Hersteller die ihre Fahrzeuge mit NiCd-Akkus bestücken liefern meist ein entsprechendes Netzteil mit, das vor dem eigentlichen Ladevorgang die NiCd-Akkus vollständig entleeren um den Effekt zu verringern."

1. Es handelt sich hier um speziell Pedelecs, weniger um "Fahrzeuge". 2. Alle Hersteller liefern wohl ein Netzteil mit

3. Der Memoryeffekt tritt bei generell allen Akkutypen auf (mehr oder fast gar nicht), dies sollte hier nur erwähnt werden, dass technische Kleinklein wird auf Akku ausreichend behandelt oder sollte da weiter ergänzt werden.

Es heisst weiter: "Während NiCd-Akkus bis zu 1000 mal aufgeladen werden können werden bei NiMH-Akkus nur etwa 400 Ladezyklen erreicht (85% Restkapazität). Dies bedeutet bei NiMH-Akkus das nach etwa 2 Jahren im täglichen Einsatz der Akkusatz getauscht werden muss." Passus streichen. Technische Details zu Akkus finden sich im zuugehörigen Artikel. Die Haltbarkeit des Akkus unterliegt darüberhinaus weiteren anderen Faktoren. "2 Jahre" ist auch ein Wert, der individuell ist. Rechnen kann jeder selber. "Blei-Batterien liefern mit fortschreitender Entladung eine geringere Spannung, so das nicht mehr die volle Motorleistung erreicht wird. Auch sind sie besonders schwer." Streichen. Technische Details zu Akkus sind hier: Akku "In naher Zukunft werden die ersten LithiumPolymer Akkus verfügbar sein. Die besonders leichten aber teuren LithiumIon-Akkus werden bereits eingesetzt." Einverstanden. --Bru 11:03, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

"Die besonders leichten aber teuren LithiumIon-Akkus werden bereits eingesetzt." Ach ja!? Belege? --80.135.167.21 11:01, 29. Jun 2004 (CEST)
Lieferbar von LG Chem, Ltd. Li-Ion 10 Ah, Typ: E1, ENAX Li-Ion 7 Ah, Typ: ENW-M70A, E-One Moli Energy Li-Ion 8 Ah, Typ: FSPK 50081 -- Stahlkocher 11:41, 29. Jun 2004 (CEST)
Oh, da hat sich jemand von extraenergy hörner aufsetzen lassen. die oben genannten Akkus sind reine Testakkus und derzeit auch nicht erhältlich. Gleiches bietet übrigens auch Varta und Ko, da es sich hier nur um "normale", kleine Li-Ion-Akkus handelt, die man zusammenpackt. Leider neigt extraenergy immer wieder dazu, im rausch des sensationswahns, ein wenig der zukunft vorwegzugreifen. die dargestellten informationen sind zwar richtig, aber nicht marktaktuell. gleichermassen müsste IBM behaupten quantencomputer zu verkaufen. --80.135.164.68 17:08, 30. Jun 2004 (CEST)
Aha. Sagt wer? Das Biketec Flyer C hat scheints auch einen LiIon Akku. Und ein Panasonic PC Pedelec eines englischen Versenders ist auch Lieferbar -- Stahlkocher 17:24, 30. Jun 2004 (CEST)
Also das Flyer C hat keinen Akku, den man von der Kapazität /Gewicht her mit aktuellen NiCd Akkus vergleichen könnte. 3,3 Ah oder 6,6 Ah bei 24 Volt, das entspricht 79,2 Wh bzw. 148,4 Wh. Ein aktueller NiCd-Akku mit 5Ah bei 36 Volt bringt 180Wh, bzw. in der 8Ah Variante 288 Wh. Nun zum Gewichtsvergleich, das ca. 80Wh LiIon Modell wiegt laut Hersteller 1 kg, also 12,5 g/Wh. Der 8Ah NiCd Akku wiegt 5kg, also 17,36 g/ Wh. Ergo, LiIon-Akkus sind eine rein werbetechnisch verbaute Komponenten (Biketec verbaut in seinen anderen Modellen auch NiCd) und derzeit ebenso wirtschaftlicher Unfug, wie eine Rückladung des Akkus wärend der Fahrt. Ach übrigens, eine aktueller Laptop Akku hat ca 50 Wh (LiIon) - in ein bis zwei Jahren reden wir nochmal drüber. Was sind die Argumente, die ein Verkäufer für LiIon anführen sollte!? Über Preise brauchen wir auch nicht zu reden, LiIon kosten ein Vielfaches von NiCd. --80.135.171.125 09:38, 1. Jul 2004 (CEST)
Wir stimmen also darin überein das Li-Ion Akkus eingesetzt werden? -- Stahlkocher 10:20, 1. Jul 2004 (CEST)
Ja, da stimme ich Dir zu, auch wenn ich, wie unschwer zu erkennen, einen Einsatz derzeit für reines Marketing halte. Aber jeder so gut er kann :-) Grüße --80.135.164.1 10:08, 2. Jul 2004 (CEST)

Ich habe mir erlaubt die Angeben zu den Batterien ein wenig zu editieren. Ich habe die NiMhd Daten der aktuellen Batterie des Sachs Elo Touring Modells eingesetzt. Zudem ist das mit den Lebensdauer-Erwartungen so eine Sache. Mann kann das kaum veralgemeinern. Nun ich bezweifle sehr das die im Schachnerantrieb verbautren Ni-Cd batterien 1000 Ladezyklen schaffen! Dies schaffen Sanyo Zellen wenn Sie in Kombination mit einem guten Ladegerät und einem optimalen termischen management versehen sind - die schaffen dann eventuell auch sogar 1600 Zyklen! OK und NiMhd, die meisten Zellen aus China kommen kaum über 120 bis 250 Zyklen, die Panasonic-Toyota D Zellen mit 6,5 Ah schaffen aber bei 85% Entladung auch rund 1000 Zyklen. Daher ist jede Angabe die etwas veralgemeinert bei genauerem Betrachten falsch! Nun zu den Lithium Batterien: Die erwähnten Moli Zellen sind seit 6 Jahren unverändert auf dem Markt wurden aber noch von niemandem in Serie verbaut. Alle Autohersteller bereiten sich gerade darauf vor ihre Starterbatterien in den kommenden Jahren auf Lithium Technologie umzurüsten da Blei und Ni_Cd verboten wird und Ni-Mhd aufgrund des enthaltenen Nickels zu teuer ist und kein Potential bietet den Preis zu senken. Nach einer Studie der Japanischen Autoindustrie wird angenommen das 2012 der Wh Preis von Lithium Batterein bei 0,30 USD liegen wird. Zum Vergleich NiCd kostet heute rund 0,52 USD und NiMhd 0,74 USD so wie Lithium. Heute wird auf Lithium Batterien oft noch ein Extragewinn draufgeschlagen wie mann das halt so als Hersteller macht wenn mann merkt das der Kunde bereit ist für etwas mehr zu bezahlen. Die Sicherheit im besondern von Lithium Polimerbatterien bei Kurzschluss, Überladung und einem mechanischen Zerstören der Batterie ist noch sehr fraglich. Bisher gehen die meisten leider sehr schnell in Flammen auf! Ich empfehle hier also eher erst ein mal abzuwarten wie sich der Markt entwickelt. Mit freundlichenn Grüßen, Hannes Neupert

Zum Thema Lebensdauer. Das hab ich nicht verallgemeinert, ich hab seinerzeit einer Herstellerkennlinie als Grundlage genommen. Und 85% ist die verbleibende Restkapazität. Zum Bleiakku: das die entnommene Energiemenge nicht der Nennenergiemenge entspricht dürfte auf alle Akku-Typen zutreffen. -- Stahlkocher 11:42, 24. Okt 2004 (CEST)

Hallo Stahlkocher, Ich finde den Hinweis das ein Bleiakku nie die Kapazität bringt die draufsteht da das System ein langsames als sehr wichtig. Beispiel ein Bleiakku der 100 Ah bei einer 10 stündigen Entladung bringt hat bei einer Einstündigen Entladung eventuell nur noch 40 Ah. Ein NiCd Akku mit 100 Ah bei C 10 bei C1 immer noch 95 Ah. Das hat etwas mit der Hochstromfestigkeit zu tun. Allgemein kann mann also sagen das alle Akkus bei einer kürzeren entladezeit weniger Strom abgeben, dies bei Bleiakkus aber wesentlich weniger ist und bei NiCd Batterien vernachlässigbar weniger ist!


Die Akkuladung beträgt hier bis zu 14 Amperestunden (Ah) bei 24 Volt (V).
Die gespeicherte Energie beträgt also bis zu 336 Wattstunden (Wh).

Es werden verschiedenste Akkus angeboten, von 5 bis 14 Ah mit 16 bis 36 V ( [5], [6], [7]). IMHO sollte das Zahlenbeispiel im Text deutlicher als Beispiel herausgestellt werden, jetzt könnte man ja fast vermuten, dass alle Pedelecs so einen Akku hätten.

Zu den LiIon-Akkus: Wie du oben selbst festgestellt hast, sind diese deutlich leichter und v.a. die Lithium-Polymer-Akkus sind fast beliebig formbar, so dass man sie zB in den Rahmen integrieren könnte. --fubar 23:51, 9. Jan 2005 (CET)

Zurück in die Realität:Ei nAkku 7Ah/24V ergibt bei durchschnittl. Stromentnahme von 7 Ah,wie es bei übelicher fahrt mit dem E-ras ist, ca. 160 Wh. D.h. 1 Stamperl Benzoin. Vgl. 1 liter Benzin enthält 11600 Wh. Somit ist die Diskussuion zur Reichweite, ob ein Akku 280Wh oder 160 Wh hat, Unsinn.Was ändert es denn an der Reichweite viel? Das E-Rad ist statt 10-14kg(Mormalrad) 52-59 kg+ Fahrer Normmensch 70kg=129 kg. Vorschlag für die Hersteller: Primärenregie (Benzin,Propangas) direkt im Bike verfahren. Bitte entwickelt einen 25cm 3 Hubraum Motorchen, 4Takter), modifiziert auf Propangas. Das ist das Billigste im Betrieb u. am saubersten.Die Gabelstapler der Industrie fahren seit 12 Jahren mit der 11 kg (netto) Propangasflasche u. zwar absolut sauber!siehe mein Artikel im Münchner Merkur am 24.4.06.Röck,München,Rwindenergie@web.de.

Der Abschnitt "Gesetzliches" ist etwas dünn bzw. verworren. EU-Recht, Deutsches Recht, Schweiz und Österreich, da kocht leider jeder sein eigenes Süppchen. Genaue Paragraphen wären nicht schlecht, um das mal zu versachlichen und zu verifizieren. --Bru 11:25, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Die eingesetzten Motorarten und Motoransteuerungen sind auch etwas dünn -- Stahlkocher 12:24, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Vielleicht kann man noch herausfinden, warum keiner eine Nutzbremsung verwendet. Es gibt scheinbar nur ein E-Bike, das sowas vollbringt. Gerade im Bergigen ist das doch der Oberhit. Oder? -- Stahlkocher 19:11, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Das kann ich dir beantworten. Erstens ist die Ausbeute in eben wenig hügeliger Gegend äusserst gering, zweitens ist bei den gegenwärtig verwendeten Akkutypen ein "Rückladen" von Teilströmen so ziemlich das schädlichste was man machen kann. siehe Memory-Effekt. Gewicht erhöht sich wohl auch, ob das wesentlich ist, keine Ahnung. Kurz, es bringt weniger als es kostet (ausser im Gebirge). --Bru 10:55, 19. Mai 2004 (CEST)Beantworten

ExtraEnergy

Der ExtraEnergy Verein beschäftigt sich mehr mir den E-Bikes, bzw. Elektrofahrrädern. Ich möchte mich dafür entscheiden einen solchen Link nicht in eine allgemeine Definition aufzunehmen. Angebracht wäre er zum Thema E-Bikes, denn da gehört er hin. Grüße Bru.--80.135.169.193 09:23, 13. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Gegenbelege:
  • Wortzählung der Seite extraenergy.org/main.php am 2004-05-15: 5 mal "Pedelec", 2 mal "E-Bike".
  • Letzter vergleichender Test (2002): "12 Pedelecs und 1 E-Bike".
Die Behauptung sehe ich also vorerst als widerlegt an und füge den Verweis wieder hinzu. – Marcus Beyer 20:38, 15. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Problematisch ist weiterhin, dass der oben genannte Verein Geld damit in die Kassen spühlt, indem er Produkt-Tests gegen Geld anbietet. Seltsame Praxis. 80.135.160.6 10:11, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Gibt es einen Beleg dafür? Das wäre wirklich schade, denn deren Website ist eine der wenigen brauchbaren zum Thema. Andererseits frage ich mich, ob das so ein großer Unterschied ist zur gängigen Praxis, die Testobjekte kostenlos an die Tester herzugeben. – Marcus Beyer 10:47, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich führe beispielhaft folgendes von deren Webseite an. Man schaue unter Extraenergy und dann unter Firmenreport als Beispiel für eine "Leistung" die erbracht wird. Weitere Beispiele finden sich. --Bru 10:52, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ein dreistelliger Betrag für den Besuch einer Firma klingt für mich nicht nach Bestechung, sondern nach angemessener Aufwandsentschädigung. – Marcus Beyer 11:07, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Korrekt, allerdings muss man dann von der Selbstdefinition "unabhängig" absehen. --Bru 11:12, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Sehe ich nicht so. Von einer Aufwandsentschädigung hat niemand etwas. Es werden lediglich die Kosten gedeckt. – Marcus Beyer 11:18, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Wir sollten nicht ewig weiter diskutieren. Für die Seite spricht, dass es leider nichts vergleichbares in deutscher Sprache gibt. Aus Mangel an Alternativen muss man dann leider auch sowas schlucken. --Bru 11:21, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ja, das sehe ich ähnlich. OK – Marcus Beyer 11:33, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Anmerkung von Hannes Neupert ExtraEnergy e.V.: Ich finde das ja interessant was hier diskutiert wird. Danke an Marcus Beyer für den Einsatz für den erhalt des Link's zur ExtraEnergy.org Webseite. Was Euch allen wohl noch nicht klar ist ist das der Name Pedelec 1998 vom Susanne Brüsch im Rahmen einer Diplomarbeit die vom ExtraEnergy Verein betreut wurde erfunden wurde um das Sprachproblem der Elektrofahrradtypen zu entwirren. Das ist wohl auch ganz gut gelungen! Den Artikel dazu gibt es hier: [8] Ich Enpfehle auch die Suchfunktion auf der ExtraEnergy Webseite. Dort einfach mal Pedelec eingeben... Grüße Hannes Neupert

Hallo Herr Neupert, wenn die Diplomarbeitslinks in Ihrer Seite noch funktionieren würden wäre das auch Klasse. -- Stahlkocher 06:31, 23. Okt 2004 (CEST)

Hallo Stahlkocher, der Link wird repariert, ich hoffe er geht morgen wieder danke für den Hinweis!

Wirtschaftlichkeit

Zitat aus dem Artikel: Man kann mit einem Kostensatz von nur 0,95 Cent pro Kilometer rechnen. [...] Auch moderne NiMH-Akkus büßen [...] einen Teil Ihrer Kapazität ein, so das nach etwa 400 Ladezyklen, in der Praxis also etwa 2 Jahre, ein Ersatzakku in die Kostenkalkulation einbezogen werden muss. Interessante Zahlen. Woher kommen die? Erfahrungswerte? Spekulation? Definitiv aber keine Herstellerangaben (wobei die nicht unbedingt realistischer sind) --80.135.160.158 02:03, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

viel spannender finde ich als passionierter radfahrer ja die behauptung, dass es "äußerst wirtschaftlich" sei - irgendwie komme ich ganz ohne akku- und stromkosten aus ;-) -- southpark 02:07, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor den gesamten Passus zur Wirtschaftlichkeit zu streichen. Passt nicht wirklich rein und beruht auf Phantasiewerten, die sich auch noch von Pedelec zu Pedelec unterscheiden. --80.135.160.158 02:12, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Dann haben die Fa. Heinzmann [9] und Varta [10] aber viel Fantasie. Wobei Varta 70% Restkapazität angibt. -- Stahlkocher 19:26, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Wirtschaftlichkeit kann man nur im Vergleich beurteilen. Womit soll hier verglichen werden? Die Kostenberechnung pro km ist nicht ganz vollständig. Es fehlen Anschaffungskosten, Wartungskosten, mit welchem Kostenfaktor wird die Eigenleistung eingerechnet? Ist halt ne Marketing-Aussage. --Bru 19:33, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Richtig! Es kommt ganz darauf an, womit das Pedelec konkuriert. Der Sprung vom Auto zum Fahrrad ist sehr groß – so ruckzuck sind die Muskelmassen nicht da. Ein Pedelec kann da IMHO ein optimaler Kompromiss sein, der dem Ex-Autofahrer nebenbei schonend dabei hilft, seine Muskeln aufzubauen – und einen Haufen Geld zu sparen. – Marcus Beyer 23:08, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
mh, langsam beginnt mich das thema zu interessieren. wirtschaftlichkeit müsste, wenn dann im vergleich angegeben werden, oder? wenn ich das konzept richtig verstehe, ist das pedelec eher kurz- bis mittelstrecken-geeignet und stünde gegen zu fuß gehen (wesentlich teurer), fahrrad (teurer), ÖPNV (kommt drauf an wieviel man fährt...) und auto (wesentlich billiger). aber kann man da (incl. anschaffungs- und wartungskosten) einen mittelwert rausbekommen? -- southpark 23:16, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Das ist nicht korrekt. Ein Kleinwagen kostet ca. 30 Cent pro km (Quelle: ADAC). Ein Fahrrad kostet ca. 3 Cent pro km (2000 Euro / 10 Jahre / 365 Tage / 20 km). Ein Pedelec dürfte ca. 5 Cent pro km (4000 Euro / 10 Jahre / 365 Tage / 20 km) kosten. – Marcus Beyer 00:29, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
hm, aber gerade beim fahrrad zB liegen die kosten doch maßgeblich in der anschaffung - und da ist zwischen 10 und 3000 euro alles drin; und die daten 365tage/20km halte ich auch für leicht utopisch, der "durchschnittliche deutsche radfahrer" fährt wenn ich mich recht erinnere 1000km/jahr - also 200tage/5km. -- southpark 00:53, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Anschaffung: Ich habe hier kein Luxusrad gewählt, da ich das Fahrrad wie gesagt mit dem Kleinwagen vergleiche. Ansonsten können wir die Zahlen ungefähr auf beiden Seiten (Fahrrad und Auto) mit zwei multiplizieren.
Kilometerleistung: Mir ging es um die Frage, wieviel man gewinnt (auch gesundheitlich: siehe unten "Bedeutung"), wenn man auf ein Auto verzichtet (Zitat: "Ein Pedelec kann da IMHO ein optimaler Kompromiss sein, der dem ex-Autofahrer nebenbei schonend dabei hilft, seine Muskeln aufzubauen – und einen Haufen Geld zu sparen."). In diesem Szenario sind 20 km/Tag doch wohl realistisch. – Marcus Beyer 01:05, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Kleiner OT-Nachtrag (man möge es mir verzeihen): Bei "zwischen 10 und 3000 Euro" musste ich doch ein bisschen schmunzeln. Hier als Beispiel ein nettes Bike für 9500 Euro: [11] Ich gebe zu: Wenn man sich nicht mehr für Autos interessiert, schaut man, wo man sonst sein Geld loswird ;-) Gute Nacht! – Marcus Beyer 01:26, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Naja ,ich würde Autos ja auch bei 1500 bis 50 000 Euro ansiedeln, obwohl es zweifellos ebenso welche für 500 000 Euro gibt ;-) -- southpark 01:30, 18. Mai 2004 (CEST) (frustig, weil er sein eigenes Fahrrad gestern kaputtgefahren hat :-((( )Beantworten
Also, wenn man sein Fahrrad tatsächlich täglich für den Weg zur Arbeit einsetzt geht es doch etwas ins Geld. Ich persönlich kenne das Beispiel, wo jemand 250 Tage x 40 km mit dem Fahrrad unterwegs ist. Wenn so ein Fahrrad 30000 km aushält, in diesem Fall also drei Jahre, ist das schon klasse. Und da muss man dann auch damit rechnen, das alle Komponenten schon mal getauscht sind. Außer vielleicht der Brooks-Sattel :-) -- Stahlkocher 05:58, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Auch wenn sein Vorsprung gegenüber dem Auto relativ gesehen nicht mehr ganz Faktor 10 (30 Cent / 3 Cent – siehe oben) ist: Absolut spart dieser Radfahrer natürlich umso mehr. – Marcus Beyer 10:46, 18. Mai 2004 (CEST)BBeantworten
Wenn man sich alle 2 Jahre einen neuen Akku für 600 € (!) kaufen muss, dann ist so ein Pedelec leider nur noch begrenzt ökonomisch. Außer man ersetzt damit das Auto komplett und spart sich die KFZ-Versicherung und -steuer, dann könnte es sich vielleicht rechnen. --89.53.126.195 21:18, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ein paar Berechnungen dazu gibt es unter http://fahrradzukunft.de/9/elektrorad-akku/. – 77.21.242.128 02:27, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Diskussion:Pedelec

Wie es scheint, wird in Deutschland ein Unterschied gemacht zwischen einem Fahrrad mit eingebautem Motor zwecks Tretunterstützung = Pedelec und einem Fahrrad mit eingebautem Motor, der auch läuft, wenn nicht pedaliert wird = Elektrorad. Wie nennt ihr denn den E-Scooter, das elektrische Mofas (mit Helmtragepflicht)? Und in welche Kategorie kommt bei euch denn das Fahrrad mit Tretunterstützung, das aber keine Geschwindigkeitsbegrenzung hat, daher mit einer Mofanummer auszurüsten ist, jedoch keine Helmtragepflicht kennt? In der Schweiz gilt dies als E-Bike, genauso wie das Pedelec bei uns als E-Bike gehandelt wird.

Wenn ich die Artikel Pedelec und Elektrorad vergleiche, so scheint mir das wahlweise mal von einem Rad mit Tretunterstützung, mal von einem ohne Unterstützung gesprochen wird - dies ist eine Vermutung.

Sollten die Artikel nicht vereint werden? Oder wenn schon, dann konsequenter getrennt und voneinander abgegrenzt? Cellulesolaire 22:15, 19. Aug 2006 (CEST)

Der Link http://daserste.ndr.de/ardratgebertechnik/archiv/freizeit_sport/elektrofahrraeder102.html ist in der Abgrenzung zwischen Pedelec und Elektrorad sowie deren Einstufung als Leichtmofa oder Kleinkraftrad (Zulassungs-, Versicherungs- und Führerscheinpflicht) sehr hilfreich. Bei einem Pedelec wird der Motor durch Betätigung der Pedale zugeschaltet, bei einem Elektrorad durch ein Steuergerät am Lenker und das macht dieses mindestens zum Leichtmofa. Pedelecs mit bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit über 25 km/h gelten als behelmt gefahren zu werdende Kleinkrafträder. (nicht signierter Beitrag von LDet (Diskussion | Beiträge) 14:32, 28. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Einrücken

Sagt mal, irgendwas stimmt doch nicht mit dem Layout hier, oder? Weiß jemand, wie man es richtig macht? Wikipedia:Diskussionsseiten finde ich nur wenig hilfreich. Demnach müsste 80.135.160.158 wieder etwas beitragen, damit wir wieder links beginnen können, richtig?!? – Marcus Beyer 10:46, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Es kommt erschwerend hinzu, dass die Diskussionseite über die Diskussionsanleitungsseite extrem wirr aussieht. – Marcus Beyer 16:33, 19. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Kleine Auswahl von Herstellern

Ich habe den Absatz entfernt. Diese wunderbare, willkürliche Linkliste entspricht nicht WP:WEB, siehe WP:WWNI -- Nolispanmo Disk. Hilfe? ± 16:19, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zusammenlegung Elektrorad - E-Bike

Die Zusammenlegung von Pedalec und Elektrorad halte ich nicht für sinnvoll. Ein Elektrorad ist ein Fahrrad mit Hilfsmotor. E-Bike ist nur ein Fremdwort für Elektrorad. Ein Pedalec ist ein Fahrrad mit begrenzter Tretunterstützung.

Artikel "E-Bike" wurde in dem Artikel "Elektrorad" von mir eingearbeitet, "E-Bike" kann also gelöscht werden, dafür muss ein Verweis angebracht werden. Oder sollte der Artikel nach E-Bike verschoben werden? -- Günter W 23:04, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Anfahrhilfe und "Führerschein"

Laut einem Brief des Bundesministeriums von 2008, bezugnehmend auf 2006, der in http://forum.mysnip.de/read.php?27218,257213,257671,page=3#msg-257671 verwendet wird, ist es vomBundesland abhängig, ob die Anfharhilfe bis 6 km/h eine Mofa-Prüfbescheinigung erforderlich macht oder nicht. Ist das noch aktueller Stand? --Mueck 15:49, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hmm..., schwierig, schwierig, es finden sich leider keine wirklichen Belege darüber im Netz. Fakt ist jedoch, dass z.B. die Flyer ab einer bestimmten Größe (und damit meine ich jetzt nicht die schnellen Versionen) die Schiebehilfe serienmäßig haben und als Fahrrad und nicht als Leichtmofa verkauft werden. Ich habe es jetzt mal in der Einleitung etwas abgeändert. Jetzt ok so? MfG -Nbv8 18:18, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zur Änderung: Nach dem Schieben wird man oft anfahren wollen. Muss man zum unterstützen Schieben wirklich erst hinauf in den schnellsten Gang und dann zum Anfahren wieder durch alle Gänge hindurch zum langsamsten? Welchen Sinn könnte das haben? -- Wegner8 08:05, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nein, das hast Du jetzt falsch verstanden. Du kannst die Schiebehilfe in jedem Gang benutzen, aber je nach eingelegtem Gang läuft das Rad in der entsprechenden Geschwindigkeit neben Dir her. Im schnellsten Gang ist das dann max. 6 km/h. In vielen Fällen wird das durchaus zu schnell sein und Du legst deshalb einen niedrigeren Gang ein (Sandkuhle, bergauf, Treppe mit Holzbrett, auf dem das Rad neben Dir hoch fährt - alles Situationen, wo Du Dich selbst eher langsamer als 6 km/h bewegst). Aber das, was Du da ansprichst, ist sicherlich nicht verkehrt, denn es macht, wenn man die Schiebehilfe oft benutzt, durchaus einen Unterschied, ob man eine Ketten- oder eine Nabenschaltung hat. Erstere schaltet nur wenn pedaliert wird, letztere schaltet (auch) im Stand. Liebe Grüße --Nbv8 10:26, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe so ein Pedelec mit Schiebehilfe, und die benutze ich nur dann, wenn ich es die Treppe hoch zur Terrasse schiebe, wo ich es abstelle. Zum Anfahren benutze ich sie nie. -- Martin Vogel 11:30, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zumindest was den Flyer angeht (und natürlich auch die anderen Räder, die den Panasonic-Motor haben) wird auch nie von einer Anfahrhilfe sondern immer von einer Schiebehilfe gesprochen. Eine Anfahrhilfe ist es beim Flyer definitiv nicht. Hast Du einen Flyer? Liebe Grüße --Nbv8 11:52, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Seit zwei Jahren habe ich einen Flyer T-8 und bin sehr zufrieden damit. -- Martin Vogel 12:00, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Antwort auf Deiner Disk, da hier nicht mehr zum Thema passend. --Nbv8 12:37, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

den sollte man löschen. ist unnötige werbung für ein seltsames produkt. Am besten den link zu dem forschungsprojekt gleich mit, das ist reichlich uniformativ. --13:36, 8. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Panoramedia (Diskussion | Beiträge) )

Siehe auch

Ich bitte den Editwar um den Siehe auch-Teil zu beenden und zunächst zu diskutieren. Ich habe den Artikel daher für drei Tage in der falschen Version gesperrt.
Gruß --Baumfreund-FFM 12:12, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ganz einfach: wer einen "Siehe auch"-Abschnitt braucht, um Links auf Artikel unterzubringen, hat nicht sauber gearbeitet, sondern im Artikel geschlampt und Zusammenhänge nicht dargestellt. "Siehe auch"-Abschnitte sind dafür da, um auf Listen oder Portale zu verlinken, maximal noch auf Übersichtsartikel, die sich nicht im Artikeltext unterbringen lassen. Der Abschnitt ist nicht dazu gedacht, dem Leser einen unsortierten und unstrukturierten Assoziationsblaster um die Ohren zu hauen. Und so stehts auch in den Richtlinien und so wird es auch in allen anderen Artikeln gehandhabt. Nur Herr Roletschek hat es nicht nötig, sich an Konventionen zu halten und kocht seine eigene Suppe. --Felix fragen! 12:35, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
da interpretiert aber jemand etwas in die Richtlinien was dort so nicht steht! Wer da also sein eigenes Süppchen und das auch noch als verschleiernde IP kocht ist wohl ausgesprochen offensichtlich. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 13:00, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ach? Und was steht dort nicht? Das "siehe auchs" Zusammenhänge nicht darstellen und deshalb vermieden werden sollen? Dass Links besser im Fließtext untergebracht werden sollen und dort auch im Zusammenhang eingeordnet und dargestellt werden sollen? Oder dass Links, die bereits im Artikeltext verlinkt sind, unter "Siehe auch" nicht noch wieder aufgeführt werden sollen? --Felix fragen! 13:04, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Bedeutung von "nach Möglichkeit vermieden werden sollten" ist Dir klar? Und Dein Diskussionsstil sagt alles aus, auch wenn Du nun entfernt hast! --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 13:07, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Gut, da von dir auch nur Anwürfe kommen, gehen wir es halt Schritt für Schritt durch:

  • Elektrorad: bereits in der Einleitung verlinkt, Erwähnung unter "siehe auch" überflüssige
  • Hybridantrieb: dito
  • Muskelkraftantrieb: dito
  • Elektrofahrzeug: überflüssiger Link, da mit Elektrorad schon genauer verlinkt
  • ERockit: ähnliches Konzept, sollte auch so erwähnt werden
  • Velomobil: was genau hat diese Fahrradsonderform mit Verkleidung jetzt mit einem Elektrorad zu tun? Reine Assoziation
  • Mofa, Moped: wahrscheinlich aufgrund der unklaren rechtlichen Lage bezüglich Führerscheinpflicht verlinkt, Links wären besser im entsprechenden Abschnitt im Artikeltext untergebracht
  • Leichtkraftrad, Leichtfahrzeug: reine Assoziation, haben weder technisch noch rechtlich Ähnlichkeiten mit dem Pedelec

Fassen wir also zusammen: keiner dieser Links ist als "Siehe auch" notwendig, da teils schon im Artikeltext verlinkt, teils dort besser verknüpft unterbringbar und zuletzt teils schlicht überflüssig, da sie mit dem Artikelsubjekt, dem "Fahrrad mit limitierter Tretunterstützung" nicht mal entfernt etwas zu tun haben. Und jetzt ihr. --Felix fragen! 13:21, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

dann räumst Du also dem ERockit sehr wohl eine Daseinsberechtigung unter "Siehe auch" im Artikel Pedelec ein, wenn Deine Interesse in der Qualität des Artikels besteht - und nicht wie Du behauptest im Vandalismus - dann kannst Du ja die Links Deinem Vorschlag entsprechend einbauen, einfaches löschen ist eskalierend und projektschädigend. Du räumst den Begriffen ja durchaus eine Daseinsberechtigung im Artikel ein, wenn Dir die Siehe auch handhabe nicht taugt, bau es einfach um, was hält Dich davon ab? Gruß SlartibErtfass der bertige 15:52, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, nicht als siehe auch, sondern in einem Abschnitt "Ähnliche Konzepte" oder so. Nicht als zusammenhangloser Link am Artikelende. --Felix fragen! 15:53, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
go for it, mach es, bau es ein, was hält Dich noch davon ab? Gruß SlartibErtfass der bertige 15:55, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Vollsperre. --Felix fragen! 15:57, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Kein Problem, zeig uns doch einfach wie gut das in einem anderen Artikel aussehen kann, der nicht gesperrt und unter "Siehe auch" zu finden wäre: Elektrorad zum Beispiel. Gruß SlartibErtfass der bertige 16:02, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Warum soll ich das machen? Das einzige, was man mir dann vorwirft, wäre die Ausweitung des "Editwars" auf andere Artikel, denn seitens des Hauptautors ist offenbar nicht mit irgendeiner Einsicht zu rechnen, der spielt lieber beleidigte Leberwurst. Wenn ihr also allesamt meint, den Leser lieber per Assoziationsblaster verarschen zu wollen, dann macht das. Aber gebt nicht mir die Schuld dafür. --Felix fragen! 16:12, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Also scheint der Konsens gefunden, "Siehe auch" bleibt bei den Artikeln mit einem Bezug zum Elektro-Mensch-Hybridantrieb, falls sich ein Autor daran stören sollte, dann steht es ihm natürlich frei, die Begriffe in den Artikel einzubauen. Ein Löschen ganzer Absätze ohne den Einbauersatz wird in Zukunft als Vandalismus behandelt, klingt doch gut, bitte um Kommentare. Gruß SlartibErtfass der bertige 16:28, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nö, kein Konsens. "Siehe auch"-Abschnitte als reine Assoziationsblaster und zusammenhanglose Linklisten sind unerwünscht und zu entfernen. Sinnvolle Links sind im Artikel unterzubringen und haben ansonsten nichts verloren. Beim Elektrorad zum Beispiel die sinn- und zusammenhangfreien Links auf die Messen Eurobike und IFMA. Aber wie gesagt: um mich nicht dem Vorwurf aussetzen zu wollen, ich würde den Editwar in weitere Artikel tragen, habe ich nur bereits verlinkte Artikel aus dem "Siehe auch" entfernt. Das, was da jetzt noch übrig ist, ist bis auf Elektrofahrzeug ein reiner Assoziationsblaster. --Felix fragen! 16:42, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Definition von schnellen Pedelecs

Im Abschnitt Gesetzliches / Deutschland steht z.Zt. ein Absatz der aus Sicht des UDV geschrieben ist und eine Definition von schnellen Pedelecs verwendet, nach der diese Fahrzeuge 45km/h auch ohne Treten erreichen ("bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit mit alleinigem Motorantrieb"). Marktüblich haben schnelle Pedelecs jedoch nur eine Motorunterstützung und bieten mit reiner Motorkraft keine Höchstgeschwindigkeit über 20km/h. Oft existiert kein alleiniger Motorantrieb oder nur eine Anfahrhilfe bis 6km/h. So ist es auch in dem Bericht im Hamburger Polizeijournal beschrieben. Die rechtlichen Bedingungen für schnelle Pedelecs (vom Kraftfahrbundesamt als Leichtmofa klassifiziert) und den sogenannten "schnellen Pedelecs" nach UDV-Definition (Kleinkraftrad bis zu 4kW) unterscheiden sich deutlich. Zuvor enthielt dieser Abschnitt sogar die Behauptung, es würde bei schnellen Pedelecs eine Helmpflicht existieren - diese wird z.Zt. von der Deutschen Verkehrswacht gefordert. Ich will keinen Editwar starten, aber ich werde den Abschnitt ein zweites Mal entfernen. Die Rechtslage von schnellen Pedelecs ist kompliziert und unklar genug, da sollte man sie nicht noch mit anderen Fahrzeugklassen vermischen. -- Radlager 22:28, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die unklare Rechtslage in Deutschland kann durchaus im Artikel genannt werden. Auch die verschiedenen Auslegungen der existierienden Vorschriften auf diese schwer einordbare Fahrzeugkategorie bzw. die Unfähigkeit des Gesetzgebers klare Verhältnisse zu schaffen. Ähnliche Probleme gibts ja z.B. auch beim Segway. Hadhuey 08:00, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe einen ersten Abschnitt für die Radwegebenutzung hinzugefügt. Weitere Themen fehlen noch: Zulassung, Versicherung, Helm, Führerschein, Beleuchtung... -- Radlager 23:21, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

antriebskonzepte?

selbst nach mehrfachem studieren des artikels, ist man mehr verwirrt als informiert. die autoren verlieren sich mehr in fachlichen details + nebensächlichkeiten als in klar strukturierten absätzen in denen die verschiedenen antriebskonzepte + ihre unterschiede, sowie ihre jeweiligen vor- + nachteile verständlich erklärt werden. so fehlen z.b. die unterschiede der "antriebskonzepte" nach: vorderrad-, hinterrad- + tretlagerantrieb, was nach meinem dafürhalten grundsätzlich wichtig für die weiteren entwicklungspotentiale der fahrrad-komponenten, sowie der service-stationsstruktur ist bzw. sein wird. zumindest wenn man zukünftig nicht - wie z.z. jetzt bei pkws - für jeden radtyp eine eigene marken-fachwerkstatt haben will! gleichfalls hilfreich wär eine liste von pedelecs sortiert nach antriebskonzept u.ä.! dontworry 12:42, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

rein elektrisch angetriebene Elektroräder selbstfahrend

Das steht heute so in der Einleitung und ist zu behandeln. Das Dontworry-Problem (s.o) kommt erst danach.
Aus dem Fahrrad ist das Motorrad geworden. Niemand sagt Benzinrad. Warum also nicht auch Motorrad, detaillierter: Elektro-Motorrad? Was außer dem Zweiradprinzip hat ein solches Ding noch mit dem Fahrrad gemein? Fahrrad-Hauptmerkmal ist der Pedalantrieb. Und der wird gebraucht, damit es fährt. In Elektrorad gibt es das ominöse EmtuZa-Bike: Elektrofahrräder mit tretunabhängigem Zusatzantrieb (akronymisiert: EmtuZa-Bike) (wenigstens: mit Zusatzsantrieb und nirgends: "selbstfahrend"). Rein elektrisch angetriebene Fahrräder - das heißt Elektro-Motorräder - gab es schon vor den Verbrennungs-Motorrädern und wurden von diesen verdrängt. Heute wird akzeptiert, dass man mit Hilfe des Elektroantriebs sein eigenes Trampeln nur unterstützen, nicht ersetzen kann (man will es auch gar nicht). Das schließt nicht aus, dass es dennoch Elektro-Motorräder gibt, die schwer sind und dennoch nicht weit fahren können.
Das vorliegende Lemma hat diese Besonderheit zu erklären. Elektro-Motorräder sind die einzige Alternative zum Pedelec, denn eine Fahrrad ohne Pedale ist nach allgemeinem Verständnis kein Fahrrad mehr. Elisabeth lässt die physikalischen, technischen und ökonomischen Beschränkungen außer Acht und verwechselt sie mit verkehrsrechtlichen Beschräkungen: Fahrräder mit Hilfsantrieben ab einer gewissen Leistung sind keine Fahrräder mehr sondern Maschinen zur Fortbewegung. Das ist ein anderes Thema und gehört in den übergeordneten (Einbindung und Abgrenzung) Artikel Elektrorad, der ohne das gar nicht viel Sinn macht.
Ich hatte Elisabeth auf ihrer Benutzerseite um Auskünfte gebeten, zu welcher Marktsituation die "bessere" Rechtslage in Österreich geführt hat. Wer bietet dort rein elektrisch angetriebene selbstfahrende Elektroräder an? Wer kauft sie, wenn er damit doch nicht weit kommt? Ich kann mir nur vorstellen, dass sie als nicht ungefährliches Spielzeug Verwendung finden. Auf die Antwort warte ich noch.
mfG Analemma 18:15, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten