Benutzer Diskussion:Mediatus

Herzlich willkommen auf meiner Diskussionsseite. Hier kannst Du mir gerne antworten. Doch bitte: Ich bin mein eigener Administrator und lösche, was den Spielregel auf Wikipedia entgegenläuft.

Islam

Mohammed (Prophet)

Quarisch

Hallo, mediatus: ich möchte das Problem von Formulierungen hier nicht lösen, besonders nicht in einem solch empfindlichen Art. wie "Mohammed". Deine Korrektur von heute ist nicht richtig: Quraisch (wie man es auch immer schreibt...eine korrekte Umschrift mit Sonderzeichen müßte kommen!) ist keine Herrscherfamilie. Quraisch war (und ist heute noch!) ein Stamm. Gruß --Orientalist 22:05, 21. Sep 2005 (CEST)

Aischa...usw.

Hallo Mediatus, ich würde an Deiner Stelle diese Geschichte als "Liebesangelegenheit" nicht schildern. Denn "Liebe" spielt im islamischen Raum wenig Rolle...besonders im Falle des propheten im Zusammenhang mit der Frau Nr. 1. (Aischa) würde ich die Sache streichen und einfach nicht strapazieren. Die islamischen Quellen tun sich da auch schwer, warum soll WP sich damit auch schwer tun. Evtl. Antwort bitte auf meine Dissk.seite.--Orientalist 22:42, 24. Sep 2005 (CEST)

Prophetenbiographie

Danke, Mediatus! Es geht aber nur langsam voran. Zunächst wollte ich den märchenhaften, erzählerischen Charakter des Art.beseitigen. Das ist doch nicht 1001 - Nacht! Mal gucken, was daraus wird. Viel Spaß am Mitmachen! --Orientalist 09:09, 6. Okt 2005 (CEST)

nocheinmal, Mediatus: Deine Korrekturen gefallen mir. Danke.--Orientalist 23:25, 26. Mär 2006 (CEST)
noch ein Danke; meine Frau sagt auch immer, dass ich verschrobene Sätze schreibe :-)--Orientalist 12:51, 27. Apr 2006 (CEST)

Hallo Mediatus, der Artikel Mohammed dankt Dir für Deinen Vorschlag. Ich ein wenig auch, da ich immer wieder am Artikel herumgebastelt habe und dies weiterhin auch tun werde. Dazu wird sicherlich der Versuch gehören, muslimisch-religiös geprägte user davon fernzuhalten, die den historischen Zusammenhang nur mit einer religiösen Verklärung wahrnehmen können.

Dennoch: ich stehe diesem Vorschlag mit gemischten "Gefühlen" gegenüber und will mich dort "vor Ort" deshalb auch nicht äußern. Weder aufg einen Historiografen, der von einem "angeblichen Propheten" spricht, noch auf andere Äußerungen, will ich nicht eingehen; bis auf eine:

Gerade so noch geschafft: Exzellent =)--Danyalova So was ist weder dem Artikel dienlich, noch kann ich es gebrauchen. D. hat nie eine Zeile in die Biographie geschrieben. Vielmehr hat er, nach Deiner Anfrage bei ihm, den Artikel "durchgelesen" und gibt anschließend so einen Furz von sich: gerade geschafft...sprich: der Art. hat gerade eben noch meinen Segen...Meine Reaktion wäre fast gewesen, gleich darunter zu schreiben: D. wenn es "gerade so noch" ist, dann mach es besser.

Ich erwäge, Deinen Antrag zurückzuziehen. Dies wäre nunmehr das zweite mal: Armin Raschke hat den Art. schon mal vorgeschlagen als "lesenswert" - glaube ich - worauf ich ihm mitgeteilt habe,daß der Artikel noch gar nicht fertig sei. Darauf hat er den Antrag zurückgezogen. >Seitdem habe ich von ihm nichts gehört.

Aber ein: "Gerade noch so geschafft" - das braucht weder der Art. noch ich. Als wäre dieser D. der Papst in Islamwissenschaften. --Orientalist 21:14, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Orientalist,
ich sehe Danyalovas Beitrag gar nicht negativ, noch glaube ich, daß er hier einen Papst heraushängen lassen will. Hier liegt sicher ein Mißverstehen vor. „Gerade noch so geschafft" - damit meint er sicher, daß der Artikel ziemlich lang ist und er es daher mit dem Lesen „gerade noch so geschafft" hat. Das ist eher humoristisch zu bewerten. In letzter Zeit habe ich mit ihm sehr gut zusammengearbeitet und ihn nicht als überheblich, sondern konstruktiv und sachlich kennengelernt. Meiner Meinung nach braucht man auch nicht am Artikel mitgearbeitet zu haben, um eine Bewertung abgeben zu können. Als jemand, der zu seiner Religion steht, fand ich Danyalovas Meinung interessant und wichtig. Der Artikel M. wird warscheinlich niemals „fertig" sein und dennoch, er ist in seiner Wissenschaftlichkeit exemplarisch für den gesamt Bereich „Islam und drumherum". Ich bin der Meinung, daß man mit dieser Vorbildfunktion auf alle Fälle hausieren sollte: Als Anregung für alle anderen Schreiberlinge. Bitte ziehe den Antrag nicht zurück! Im übertragenen Sinne würde ich als Creative Direktor meiner Projektagentur einem Graphiker jetzt sagen: „Tolle Arbeit, mach weiter so - und ich organisiere Dir die Werbung drumherum." Nun ich weiß, Reklame das bedeutet Dir nichts. Aber mir, da schlägt halt einfach der Werbefritze durch. --Mediatus 22:36, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mediatus: mit : "gerade noch so geschafft" - das möge, bitte, D. selber jetzt beatworten. Weiterhin bin ich für die Löschung des Vorschlags - ohne Dich damit brüskieren zu wollen. Ich sehe keinen Sinn dahinter, es ist wie "Kindergeburtstagsspiel" - von der (Un)Sachlichkeit der Sache (RoswithaC) mal ganz abzusehen.--Orientalist 23:39, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Du brüskierst mich nicht - ich verstehe Deinen Mißmut ob der unqualifizierten Absonderungen einer Roswitha. Mich ärgert so etwas auch. Als ich den Artikel über den römischen Helm „Weisenau" schrieb, meinte der erste Einträger auf der Diskussionsseite einfach, das geschriebene sei „POV", „nicht wiki-like". Mehr nicht. Er hätte es ja „wiki-like" umschreiben können. Doch er hat halt keine Ahnung vom Thema. Darum tat er nichts weiter. Auf so einen Quatsch-Beitrag kann ich verzichten. Das ärgert mich auch. Wiki wird halt langsam zu gut für „bürgerliches Mittelmaß" oder einseitige Weltsichten. Da muß man einfach eine abgerundete Kompetenz mitbringen. Und wenn ich merke, daß einer mehr Ahnung mitbringt, muß ich mich halt fügen und zurückhalten. Doch so mancher möchte dann dennoch seinen Senf abgeben, fühlt sich doch so sicher im Sattel seiner Ansichten. Den Leuten fehlt es heute oft an Stil und Selbsteinschätzung, wollen in maßloser egoistischer Selbstüberschätzung „ihr Ding" durchdrücken. Wer hat sich nicht alles bei Mohammed herumgedrückt, bevor Du gekommen bist. Doch ein Großteil der Leute hat halt gemerkt, daß er Dir nichts vormachen kann, daß Du’s einfach besser weißt. Ich bin mir sicher, daß „Mohammed" in die Reihe exzellenter Artikel eingereiht werden würde. Die Kritiker stehen auf verlorenem Posten. „Was kümmert es die alte Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr reibt", hat mir ein ungarischer Freund einst als Sprichwort mit auf den Weg gegeben. Und wie soll jetzt die Rücknahme des Artikels aussehen? Einfach aus der Liste löschen? Ohne Begründung?--Mediatus 23:56, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Moin Männer, tach Orientalist <hach, der Gute, tätschel>, sagt doch mal: welche unqualifizierten Äußerungen hat denn die böse Roswitha *konkret* abgesondert? Ansonsten: Macht Spaß hinter dem Rücken anderer herzuziehen, was? ;-) --RoswithaC ¿...? 09:26, 27. Mai 2006 (CEST), (traurig, hatte sie doch bislang Mediatus Beiträge *sehr* geschätzt)Beantworten
Moin Mädel...ist es nicht unqualifiziert genug, sich promt vor dem Hintergrund "Rudi Paret" sich den Ausführungen eines "Historiograf" anzuschließen? Schönen Tag auch, bei der Lektüre des "angeblichen Propheten"-Biographie. Verbessere sie mal schön, denn Du warst schon so oft dabei...Du nimmst die Dinge sehr persönlich. Das ist ungut...--Orientalist 09:32, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Oh, der Orientalist kann auch noch Gedanken lesen, toll :-) Warum ich mich den Ausführungen von Historiograf angeschlossen habe, hättest du am fraglichen Tag dem Chat entnehmen können - wenn du da nicht immer so lustig mit dir selbst beschäftigt wärst. Vielleicht will Historiograf es dir nochmal erläutern, ich jedenfalls nicht. Ansonsten zeige mir mal bitte, wo ich im Artikel Mohammed "so oft dabei" war. --RoswithaC ¿...? 09:43, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das tat ich auch und habe darauf oben, heute, und auf der Seite von Danylova, ebenfalls heute, hingewiesen.Dein Votum in allen Ehren, nur war es zuuuuu transparent und offensichtlich. Roswitha: eben! Du warst nie dabei. Weitere Einlassungen lasse ich sein; mein Biorhythmus will es nicht. Tach und schönes WE, frohes Schaffen....usw.--Orientalist 10:22, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Mediatus, nach diesem kleinen chat mit Roswitha heute morgen auf nüchternen Magen, zurück zu den Fakten: ist es üblich, dass der Antragsteller auf die einzelnen Begründungen antwortet? Ich habe keine Ahnung. Ich werde es bestimmt nicht tun, besonders dann nicht, wenn so ein wirres Zeug da reinkommt, wie heute kurz nach 18 Uhr, mit dem Vorschlag der Verlinkungen. Ich lasse den Film vor meinen Augen weiter laufen: es ist schöner als im Kino...und kostet nix.--Orientalist 18:27, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich war gesten geschäftlich unterwegs - wie auch ab Donnerstag der kommenden Woche - d.h. ich schau z.Z. hier nur noch gelegentllich herein. Es ist wirklich traurig, daß das hier auf solch einem Niveau stattfinden muß - doch Tatsache ist, daß ohne eine fundierte Quellenlage (die sich der Polemik enthält), gerade bei so sensiblen Artikeln wie Mohammed, keine Erweiterung oder Änderung stattfinden darf. Zudem muß abgesteckt sein, WAS der Artikel transportieren will und WIEWEIT er sich darüber auslassen möchte. WO sind seine Genzen, damit das Ganze nicht an Übersichtlichkeit verliert. Viele evtl. interessante Detailfragen - wie das „Gesicht Mohammeds" - sollten evtl. außerhalb des großen Artikels in eigenen Artikeln behandelt werden. So geschehen bei Mohammeds Frauen und Sklavinnen. Gerade hier hat mir das Auskoppeln am Anfang auch nicht gefallen, da ich dieses Kapitel zur Charakterisierung des „Mannes" Mohammed für zentral halte. Ich mußte jedoch einsehen, daß der Artikel „Mohammed (Prophet)" eben auf den islamischen Propheten beschränkt bleiben sollte. Mohammeds Herkunft, sein Lebensweg und seine Lehre stehen im Zentralbereich des Artikels - das ist Stoff genug, wie man jetzt schon sieht. Ich möchte z.B. auch im Artikel über Jesus (historische Person) nicht irgendwelche Auslassungen über ihn und Maria Magdalena - wie es z.Z. „in" ist, lesen. Hier wird - wie bei vielen „Nebenkriegsschauplätzen" im Mohammed-Artikel - nicht nur der historische Quellenkonsens verlassen, sondern auch das weite Feld der Spekulation aufgetan (z.B. „War Aischa jetzt 6, 9 oder 14 Jahre alt, als der Prophet erstmals fleischlich über sie kam?"). Das lenkt vom Zentralthema ab, ist immer Zankapfel, führt bei falscher/manipulativer Wortwahl zu falschen Einschätzungen durch den Leser und nähert sich den Geschichten aus Tausend-und-einer-Nacht an (wie Orientalist warscheinlich sagen würde). Und dahin wollen wir doch nicht! Also mein Vorschlag: „Nebenschauplätze" auskoppeln und einzeln behandeln und im Hauptartikel nur die große Linie Mohammeds, des Propheten, verfolgen.
Roswitha, Deinem Vorredner, den Du laut Deiner Stimmabgabe zu 100 Prozent zustimmst, kann ich einfach nicht recht geben (z.B. der Vorwurf, Orientalist würde tendenziell eine unobjektive „pro-Haltung" zum Islam einnehmen. Warum eröffnet ihr nicht einen eigenen Artikel mit dem „Gesicht Mohammeds", etc.? Das wäre so eine einfache Lösung. Und noch etwas, was mich besonders berührt: Wie kommst Du darauf, daß hier etwas hinter Deinem Rücken passiert? Mit meiner Nominierung des Artikels und meiner positiven Stimmabgabe habe ich ja meine positive Meinung zu dem Artikel und damit zu Orientalists' Arbeit schon längst abgegeben. Meine positiven Zuschriften an ihn auf den Diskussionsseiten von Mohammed und auf seinen Seiten, sind für jeden interessierten Leser nachvollziebar. Meine Meinung - seit Orientalist zu uns stieß - ist jederzeit eindeutig gewesen. Daß ich mich über die Nomminierungsseite hinaus hier und auf anderen Seiten gewissermaßen „privat" (und doch für jeden lesbar) mit ihm unterhalte, ist doch hoffentlich noch nicht verboten. Ich jedenfalls fühle mich nicht „ertappt". Ich muß aber solch einen angedeuteten „Verschwörungsvorwurf" ganz scharf von mir weisen. Mediatus 16:21, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Mediatus, so ist das nun einmal mit den Meinungen: Sie sind subjektiv. Aus der Tatsache, dass du Historiograf nicht zustimmen kannst, lässt sich also nicht folgen, dass dessen (und meine) Ansicht falsch wäre und nur du Recht hättest. Ich hoffe, wir können uns darauf genauso einigen wie auf die Meinungsfreiheit, die auch bei Wikipedia und sogar bezüglich Orientalist gilt.
Wenn du mangelndes Niveau beklagst und darüber sinnierst, wie einfach alles sein könnte, gemeinschaftlich zusammenzuarbeiten, stimme ich dir von Herzen zu, ziehe mir allerdings nicht den Schuh an, diese Probleme verursacht zu haben. Man mag mir vieles vorwerfen - mangelnde Teamfähigkeit gehört bestimmt nicht dazu. Da mögen sich andere an die Nase fassen.
Von einer Verschwörung habe ich nicht gesprochen und würde ich auch nicht <g>. Mein Vorwurf ging vorrangig an Orientalist, dessen Aktionen gegen mich mittlerweile schon nahezu justiziable Formen annehmen - ohne mir aber in der Sache konkret aufzuzeigen, wo meine Arbeitsweise "unqualifiziert", von "femininer Polemik" geprägt, ja eigentlich nix weiter als "Dummes Zeug!" darstellt. Wenn jemand mit meiner Arbeit nicht zufrieden ist, erwarte ich, dass er sich an mich selbst wendet, seine Vorwürfe sachlich begründet und vor allem nicht auf den Diskussionsseiten anderer Leute (z.B. Danylova, Martin Vogel und eben auch hier bei dir) über mich herzieht.
Mit dir hat das alles immerhin so viel zu tun, als dass auch du mein Voting als - siehe oben - "unqualifizierte Absonderung" bezeichnet hast. Bis auf diese Aussage, die mich sehr getroffen hat und von der ich mir auch erhofft hätte, dass du sie erst mir gegenüber äußerst und begründest - habe ich deine Beiträge stets geschätzt. Dass du nun zwischen die Fronten einer reichlich unsachlichen Diskussion geraten bist, tut mir Leid, aber ich habe damit nicht begonnen und muss mich schon wehren dürfen, wenn Orientalist seine Angriffe hier plaziert. --RoswithaC ¿...? 18:12, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Für das Wort „unqualifizierte Absonderung" entschuldige ich mich bei dir, Roswitha. Mein Standpunkt bleibt indes bestehen. --Mediatus 22:12, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Mediatus, in Ordnung. Deinen Standpunkt als solchen kann ich durchaus nachvollziehen und habe ihn daher auch nicht kritisiert. Für mich ist die Sache hiermit erledigt, ich trage dir nichts nach. --RoswithaC ¿...? 18:47, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Mediatus: hier gibt es "Abstimmer", die nicht einmal darüber Kenntnisse haben, wie man in der Fachliteratur den Koran in einer Übersetzung zitiert und auch noch erwarten, daß die Wirkung Mohammeds dargestellt wird. Der Antrag ist eigentlich, mit Verlaub, sinnlos. Ich weiß nicht, was Du davon im einzelen erwartest. Aber wie schon anderswo geschrieben: die Lektüre der Beiträge läuft ab, wie ein Film im Kino: nur ist es hier kostenlos. Und wenn schon oben steht, "der angebliche Prophet" - und Roswitha schließt sich den Ausführungen kommentarlos an , dann lese ich den Beitrag spätestens nach diesem Satz nicht mehr weiter.Also, was soll's ?--Orientalist 17:24, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hier sind nirgends "Angriffe" auf Roswitha oder sonst an wen...ich habe nur festgestellt, was dokumentiert ist: Roswitha schloss sich kommentarlos den Ausführungen von Historiograf an und zwar (zugegebenermaßen sogar!) vor dem Hintergrund der Rudi-Paret-Diskussion. Ja, solche Meinungsäußerungen in anderen Bereichen sind dann in der Tat subjektiv, da muss ich Roswitha recht geben. Aber diese Abstimmerei ist mir persönlich so was von.......egal, daß ich die Seite von meiner Beobachtungsliste nehme. Im übrigen verweise ich auch meine Mecker-Ecke:

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Orientalist#Mecker-Ecke --Orientalist 18:25, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Deine letzten Beiträge bzw. Korrekturen von heute abend

Lieber Mediatus: warum machst Du bloß diese unnötigen Klimmzüge? Bezeichnungen: Moslem, Muslim, Mohammedaner -usw. sind alle in ihrem hist. Zusammenhang zu sehen. Alles zu seiner Zeit. Das Osmanische Reich hat dazu in Europa viel (unbewußt?) beigetragen. Kurz: auf Deine Beiträge, die ich hier (diesmal) liebevoll als "Klimmzüge" nenne, wird unter Umständen eine Schar von Muslimen sich melden. Solche, wie der Anonymus (man hat sie ja gern), der den Begriff "Islam" schon mal wieder sehr breit interpretieren will. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Islam#.C3.9Cbersetzung_.22Islam.22 Isch sach dir. verlooorne leebesmüh--Orientalist 21:18, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hast recht, Arne List hat schon wieder einmal die Mohammedaner und Muselmanen im Islam-Artikel übe die Klinge springen lassen. Ich baue es jetzt nicht mehr rein. --Mediatus 22:53, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

... na ja, jetzt hata das Wort „Islam" im entsprechenden Artikel noch ein bischen zurechtgerückt. Das sollte aber jetzt genügen! --Mediatus 23:09 10. Mai 2007 (CEST)
was er ja zurechtgerückt hat...dazu habe ich eine kleine Anregung auf der dortigen Diskuseite eingebracht. Natürlich ist es schwierig, wenn man so wenig Arabisch kann, wie er, Arne List, dies auf der arab.WP schildert. Dann kann ja auch nicht viel herkommen. Ist wurscht. Solche Klimmzüge kommen immer wieder. Ist das jetzt hier wieder KPA?--Orientalist 14:00, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Frage

Zitat:....und mit Obertroll und Scheichülislam würde ich gerne ein Tässchen Assuaner Tee mit marokkanischen Minzblättern trinken. Wer ist "Obertroll"? Teetrinken: gerne, aber nur virtuell.  :-)--Orientalist 08:35, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist doch der Chef von [[1]] Koenraadistan!  :-) --Mediatus 08:49, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Na dann, dann sind wir in bester Gesellschaft. Nach dem Lauf der Dinge gibt der IP-Nomade Alfi seinen Tageskommentar bald bei AL ab... Gruß--Orientalist 08:55, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vandaleien auf Orientalists Diskussionsseite

Mediatus: gib es ran. Ich habe es extra nicht gelöscht. Eine offensichtliche Drohung mit dieser Wortwahl verlangt nach einer zweiten infinit Sperrung. Jetzt haben wir, gottlob, Shabbat, bis morgen Abend ist somit Ruhe....dann kann er, wird er auch, weitermachen. Er kann nicht anders. Nachtrag: die anderen Kleingeister machen auf ihrer Art mit. Klimmzüge bei "Jizya"... mal eben "korrigiert" nach dem Motto: "hoppla, jetzt komme ich" Traurig ist so was...--Orientalist 17:54, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nach dem Motto ein Kopfschuss tötet nicht, ein zweiter gewährleistet einen sicheren zweiten Tod für den Toten. Ich geh einen ablachen. Schönes Wochenende--Ar-ras (D BT) 19:51, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mediatus: ich habe es mir erlaubt, zu löschen. Das ist pubertär gewesen und der Urhebar war nicht angesprochen. --Orientalist 20:09, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bitte Orientalist, das Hausrecht besitzt Mediatus, Du nicht--Ar-ras (D BT) 11:49, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hape Kerkeling

Du scheinst ein fan zu sein. ich würd den artikel gern lesenswert machen. was meinst du? --DL Löcher in den Käse fragen! +++ Kramen und lachen!+++ Bewerte! 17:56, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fan ist etwas überzogen - mir fehlen deffinitiv zu viele Fakten. Ich kann nur ab und an Einschübe machen. Doch tatsächlich - der Artikel könnte eine Lesenswert-Diskussion gebrauchen! --- Mediatus 20:56, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel Länder und Städte von Mittelerde

Carn Dûm

Hallo Mediatus, ich habe deinen Artikel über Carn Dûm hierher verschoben. Auch wenn ich Fan bin, Tolkiens Welt sollte in der WP nicht auf zu viele Einzelartikel ausgebreitet werden, denn das kostet Übersicht. MfG --Tolanor 20:01, 30. Aug 2005 (CEST)

Neue deutsche Rechtschreibung

Hallo mir ist gerade aufgefallen, dass du mit der alten Rechtschreibung schreibst. Machst Du das weil Du es so willst oder weil du die Neue nicht kannst(, wie viele Andere auch...)? --FGodard 00:20, 12. Apr 2006 (CEST)

In dem oben sichtbaren Anschreiben sind einige Rechtschreibfehler. Hat dies etwa mit der politisch motivierten „Rechtschreibreform" diverser altbekannter selbsternannter „Experten" zu tun? Man nenne mir einen studierten Sprachwissenschaftler in der Kommission von 1995/96! Die jungen Leute heute wissen ja nicht einmal, was damals gelaufen ist. Sie sollen in dieser Sache ja auch nur Halbwissen mitkommen. Hirnwäsche ist angesagt! Big Brother läßt grüßen! Meiner Meinung nach sollten sich bei Wikipedia „Regelfetischisten", in welcher Liga sie auch immer spielen, etwas zurückhalten. Ich brauche jedenfalls niemanden, der meine Texte nach einem nur für Beamte gültigen Regelwerk korrigiert. Denn nur für diese ist die Reform im Berufsleben bindend - selbst im privaten Bereich greift sie nicht. Das haben schon Altkanzler Kohl u.v.a. für sich schon sehr früh deutlich gemacht.

Deutschland hat sich darauf einzustellen, daß nun ZWEI Schreibweisen Gültigkeit haben.

Dass Du rechts schreibst, ist OK. Aber es ist immernoch Rechtschreibung :-)siehe Titel.--Orientalist 13:44, 12. Apr 2006 (CEST)

Man muß sich eben selbst immer wieder an der Nase fassen. Das kann peinlich sein und weh tun. Danke Orientalist für die Schmerzen! --Mediatus 12:35, 13. Apr 2006 (CEST)

Wars doch ein Scherz...! Ich habe einmal "Rechtssprechung" geschrieben...:-(

„Learning is doing". Doch gerade FGodard, wie schon oben angedeutet, sollte tatsächlich noch etwas üben, besonders wenn er meine Wiki-Texte nachkorrigiert und hinterher „Rechtsschreibung" auf meinen Seiten übt. Ich habe ihm auch schon etwas zum Thema „Rechtschreibreform" in sein Stammbuch (auf seine Seiten) geschrieben. Das ist eine Sache, die mir, der ich täglich mit der „Schwarzen Kunst" zu tun habe, sehr ans Herz geht.--Mediatus 12:51, 13. Apr 2006 (CEST)
Na gut, hier habe ich einen Fehler gemacht (nobody is perfect), aber meiner Meinung nach sollte die WP in neuer Rechtschreibung abgefasst sein, was ich ja nunmal darf, schließlich steht das so in den Regeln bzw. ist allgemeiner Konsens. Sonst kannst du ja ein Meinungsbild anstrengen um dies zu ändern. Wenn es dir nicht passt, dass ich Artikel auf die neue Rechtschreibung umändere, beantrage bei einem Admin meine Sperrung, womit du aber nicht durchkommen dürftest. Wenn doch, werde ich das tunlichst unterlassen und solchen Unsinn wie Prostata-Stimulation stehen lassen. BTW: Ich finde in meiner ersten Ansprache außer einem fehlenden Komma nach Hallo und dem doppelten s in der Überschrift keinen Fehler. Welche sind da noch? --FGodard 21:58, 16. Apr 2006 (CEST)
Neue Rechtschreibung, nur im Bedarfsfall, auf jeden Fall nicht bei der Trennung von Urinstinkt als Urin-stinkt--Orientalist 22:21, 16. Apr 2006 (CEST)
Aha. Und was sagt mir das jetzt? --FGodard 22:22, 16. Apr 2006 (CEST)

FGodard, tue was Du willst, doch störe meine Kreise nicht! Auf Deiner Basis ist keine Diskussion möglich. Du fühlt Dich ertappt, angegriffen und reagierst aus einer latent aggressiver Abwehrhaltung. Früher hast Du Deinen Widersachern wie jeder Bub sicherlich zugerufen „Wenn Du mich haust, hol' ich meinen Papa!" – heute bemühst Du die Wikipedia-Gemeinde als obersten Schutz (zumindest hier). Du zeigst Dich ungefestigt und beeinflußbar. Ja, Du bist sehr jung und Du kommunizierst noch nicht wirklich. Du bist – als Kind Deiner Zeit – nicht in der Lage, unvoreingenommen auf Mitmenschen einzugehen (Du mußt dabei noch nicht alle Meinungen teilen). Du lebst einzig diese Zeit, aber nicht Dein Leben. Du bist Idealist. Und Idealisten sind es, die vielfach ob ihrer Ideale Wahrheit menschlichen Seins verkennen, Menschen verletzen, zugrunderichten. Befasse Dich einmal mit Martin Buber, dann wirst Du vielleicht verstehen lernen, was ich meine. Der Cornelsen-Verlag aus Berlin, der z.Z. unseren Schiller mit seiner Neuschreibe traktiert, dürfte ganz nach Deinem Geschmack sein. Bearbeiten ist nötig, so der Verlag, da historische Texte für junge Menschen „sehr schwer verständlich sind, da sie veralterte Wörter und Ausdrücke enthalten". Die alten Vorlagen „zu modernisieren", „behutsam", dem jetzt gültigen Deutsch anzupassen, wird als vordringlich genannt, „selbst wenn damit der Sinn des Textes etwas verändert wird (sic!)". Also ich brauche solch einen umgedeutelten Schiller nicht und Schiller wäre Dein persönlicher Gegner, hat er als ausgezeichneter Historiker und philosophischer Menschenkenner den Eiferern aller Zeiten doch folgende Worte mitgegeben: „Lebe mit deinem Jahrhundert, aber sei nicht sein Geschöpf. Leiste deinen Zeitgenossen, aber was sie bedürfen, nicht, was sie loben." Die Fundamente der jetzigen Reform wurden im 3. Reich gelegt (sh. Litaraturhinweis auf Deinen Seiten) und gingen mit dem Verbot der deutschen Schrift 1941 einher. Die Reform wurde nach dem Krieg wieder zurückgezogen, die deutsche Schrift, entscheidendes Bindeglied zu unseren Vorfahren, blieb im Untergrund. Du weist noch nicht, auf was Du Dich mit dieser „Rechtschreibreform" einläßt. Steht am Ende überall der Cornelsen-Verlag mit seinen sinnveränderten Texten? --Mediatus 22:15, 18. Apr 2006 (CEST)

Nun, du hast Deine Meinung, ich habe meine Meinung. Ich finde es sinnvoll, Schrift zu vereinfachen, Du aber willst diese Reform nicht, da sie dem Dritten Reich entstammt. (Dann müsstest Du aber auch Autombahnen und Volkswagen meiden...) Da unsere Meinungen offenbar unvereinbar sind, betrachte ich diese Diskussion als abgeschlossen und werde mich hüten, nochmals in deine Nähe zu kommen. Grüße --FGodard 22:44, 18. Apr 2006 (CEST)

Warum, FGodard, willst Du dich vor mir hüten? Archimedes Wort war vielleicht etwas hart von mir, denn ich bin der Meinung, daß wir beide eventuell auf anderen Gebieten Übereinstimmungen finden können. Z.B. wenn es darum geht, Wikipedia zu stärken? Du magst keine Diskussion ob Deiner Meinung über die Rechtschreibreform führen, läßt Dich von mir auch nicht aus der Reserve locken. Diskussion, Steit, ist aber etwas ganz natürliches, mag man sich auch noch so hart beharken. Immerhin hast Du ja diesen Diput in die Welt gesetzt. Viele Grüße und weiterhin viel Spaß bei Wikipedia. --Mediatus 23:11, 18. Apr 2006 (CEST)

Bei Wikipedia verbessern bin ich immer dabei, aber bisher hast Du mir noch keine Argumente gegen die Rechtschreibreform geliefert, außer dass sie das erste mal im Dritten Reich aufgetaucht ist und dass ein gewisser Verlag in Deinen Augen Frevel an alten Texten begeht. Ersteres ist meiner Meinung nach kein Hinderungsgrund (siehe Autobahnen...) und für zweiteres kann die Rechtschreibreform nichts. Grüße --FGodard 00:14, 20. Apr 2006 (CEST)

Rechtschreibfragen

@Mediatus: Zu den Rechtschreibfragen von FGodard habe ich dort auf einiges hingewiesen:

Danke - Sehr gute Arbeit! --Mediatus 10:52, 6. Okt 2006 (CEST)

Hallo Mediatus, schauen Sie mal in den Antrag auf Vandalensperre [2], da können Sie einiges lernen. --PaL 17:57, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Warum? Es ist mir nicht ersichtlich, worum es hier geht. Ich erkenne nur, daß Mitarbeiter wie Jesusfreund und Scooter etc. scheinbar auch in Bereichen tätig sind, in denen ich sie bisher noch nie gesehen habe. --Mediatus 12:28, 10. Okt 2006 (CEST)

Hallo Mediatus, ich antworte hier: Es geht mir genauso wie Ihnen. Ein Beispiel: Kaum hatte ich die Biographie von Joseph E. Drexel erstellt, kam solch ein Eszett-Jäger und wandelte alle Eszett in "ss" um, was mich immer an die SS im Dritten Reich erinnert. Der Gipfel ist dann die Schreibweise mit drei "sss". Ich habe den Eindruck, daß Benutzer, die sich darauf spezialisiert haben und sonst nichts Nennenswertes leisten, intolerante, fast etwas sadistisch veranlagte oder fundamentalistische rücksichtslose Nutzer sind, die sich wichtigmachen und/oder Edits sammeln. Auf der Diskussionsseite habe ich das kritisiert und auf den Widerstand der Jungen Welt (die frühere FDJ-Zeitung) hingewiesen: Diskussion:Joseph E. Drexel. Man kann das Eszett-Löschen nur durch eine neue Abstimmung ändern. Es waren nur etwa 80 Benutzer, die den Unsinn beschlossen haben. Ich mache den Unsinn nicht mit, weil er nicht den allgemeinen Schreibgebrauch widerspiegelt. Aber ich rate davon ab, etwas zu revertieren, es sei denn, es gibt zwei mögliche Schreibweisen. Sie schreiben oben, daß Sie Jesusfreund und Scooter etc. erkennen. Sie erkennen aber nicht Unscheinbar und Nodutschke, weil diese sich hinter wechselnden IPs verstecken. Das sind auch solche Eszett-Jäger. Wie man sieht, haben sie gerade eben auf Antrag von Nodutschke (IP 217.50 ...) PaL und KuR ohne Sperrverfahren ohne Check-User nur auf Verdacht gesperrt, obwohl die ganz normal gearbeitet hatten. Aber sie vermuteten dahinter einen Kritiker der Rechtschreibreform, Manfred Riebe, den sie schon früher gesperrt hatten. Der ist mit seiner Benutzerseite in die englische Wikipedia emigriert. Schauen Sie auch mal in die Seite Spardorf hinein. Da löschten Nodutschke und Unscheinbar ständig den Eintrag Theodor Ickler. So sieht die freie Enzyklopädie aus. POV, sobald es um Kritiker der Rechtschreibreform geht. Ein anderes Beispiel wurde mir genannt: Das Löschverfahren, das der als IP getarnte Unscheinbar gegen Thomas Paulwitz beantragte. Auch da löschten Nodutschke und Unscheinbar. --Sowie 15:40, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Danke, jetzt bin ich im Bilde. Die sog. „Rechtschreibreform" ist wieder ein Paradebeispiel, wie es Personen und Ideen aus dem dunkelbrauen Sumpf Hitlers geschafft haben, Eingang in die Bundesrepublik zu finden. Dabei wurde ein fast hundertjähriger Konsens zerstört, dem pure Intolerenz folgte. „Reformer" gehen gegen die bewährte Rechtschreibung genauso aggessiv vor, wie einst die Spanier gegen die Indianerreiche: Nichts soll von der alten Wirklichkeit mehr bestehen bleiben. Obwohl diese „Reform" nur für Behörden und Schulen gilt. Mit der „Reform" wurde ohne Not von aggressiven Fanatikern aus dem ursprünglichen „Rat" ein unsinniges Schlachtfeld eröffnet, das ein Volk spaltet. Und die Politiker ließen sich wieder einmal wie Klopapier „benutzen". --Mediatus 12:21, 13. Okt 2006 (CEST)

Änderungen im Artikel Horatio Herbert Kitchener zur brutalen Kriegsführung

Ich denke dass Deine Ergänzung im og.g. Artikel durchaus angebracht sind weil sie eine Facette der Person Kitchener darstellen. Allerdings denke ich dass das Volumen der Ausführungen im Bezug auf die Länge des Gesamtartikels das Bild von K. verfälscht. Kitchener war nicht Himmler und auch nicht annähernd vergleichbar. Die Gewalttaten der britischen Soldaten nach Omdurman sind sicher nicht zu entschuldigen, aber sollten in Zusammenhang mit der brutalen Herrschaft von Abdallahi ibn Muhammad und den Emotionen der Briten nach der Ermordung Charles George Gordons gesehen werden. Ich schlage deshalb vor diese Ausführungen zusammenzufassen. ----DAJ 07:52, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Diskussion bitte auf Diskussion:Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener of Karthoum - Gruß -- Sven-steffen arndt 13:08, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

hallo Mediatus ... vielleicht schaust du nochmal bei Diskussion:Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener of Karthoum vorbei - Gruß -- Sven-steffen arndt 10:59, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe den Kitchener Artikel in den Review [3] gestellt, vielleicht schaust Du ihn Dir noch mal an. --DAJ 10:47, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Artikel Sabiha Gökçen

Hi Mediatus! Kannst du die armenische Abstammung von Sabiha Gökçen bitte etwas genauer belegen (siehe Wikipedia:Quellenangaben) - die Information überlebt sonst gewiss nicht lange. -- Nichtich 00:22, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

http://www.gfbv.de/inhaltsDok.php?id=146&stayInsideTree=1&backlink=pogrom.php?id=1 – Auf dieser Seite der „Gesellschaft für bedrohte Völker" ist ein Artikel von Tessa Hofmann (Freie Universität Berlin) die davon berichtet. Und hier ist der erleuchtende Artikel aus der Hürriyet von 2004, den ich als Quelle bereits angab: http://www.hurriyetim.com.tr/haber/0,,sid~1@w~1@nvid~373270,00.asp -- Mediatus 02:55, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Am 24. Januar stand das mit ihrer armenischen Herkunft - unbelegt - noch drinnen, das hat ein ein Radikalinski wirder entfernt. Jetzt ist das ganze sehr ausführlich MIT Quellen wieder drinnen. -- Mediatus 11:11, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Mediatus, leider kann ich kein türkisch - steht das mit dem DNA-Test auch in dem Hürriyet-Artikel?? Von dieser phantastischen Geschichte erscheint mir das noch am phantastischsten. Wenn man mütterliche Verwandte hätte, geht das wahrscheinlich, ansonsten ist das schwierig vorstellbar. Grüße Plehn 14:00, 19. Mai 2006 (CEST) - Ist H-L Kieser der Entdecker? das wäre ein zuverlässige Quelle, zuverlässiger als eine Zeitung. Plehn 14:05, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was soll an der Geschichte phantastisch sein? Sicher ein besonderes Genozid-Schicksal, aber so etwas ist nicht selten. Ich erinnere an ausländische verschleppte und umerzogene Freudenborn-Kinder, denen es am Ende ebenfalls gelang ihre wahre Identität zu lüften. Über tausenderlei verwobene und verworrene Wege. Es gab in all diesen Umerziehungsanstalten, ob in Deutschland oder der Türkei auch umfangreiche Archive die ebenfalls Material enthalten. Gökçens Geschichte ging bereits 2004 in den Gazetten um den Globus, als das türkische Militär und diverse islamische und nationalistische Gruppen dagegen potestierten. Sie verstarb erst 2001, Gen-Material war also vorhanden. Und - wie im Wiki-Artikel berichtet, hatte sie schließlich Geschwister! Atatürk adoptierte übrigens noch weitere Kinder (allerdings aus anderen Familien). Die Gesellschaft für bedrohte Völker bestätigt ebenfalls Gökçens armenische Herkunft. Kieser beschreibt ihre armenische Herkunft, ihre Bombeneinsätze und die Opferzahlen. Er ist die Quelle zu diesem Bereich nicht zur DNA. Ich habe auf die Schnelle eine ganz interessante islamische Internet-Quelle [[4]], die zwar nicht gut genug für Wiki ist, aber denoch, selbst gemäßigt-konservative Kräfte haben sich - immerhin zu Teil - mit Gökçens Herkunft abgefunden haben, auch wenn die armenische Abstammung nicht genannnt wird. Das ist z.Z. noch ein Tabu.-- Mediatus 14:53, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich werde morgen schonmal die wesentlichen Inhalte des Hürriyet-Artikels in Deutsche übersetzen und in die Diskussionsseite einfügen. Gruß--Danyalova ? 19:16, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Na, gut, dann nehme ich das "phantastisch" zurück - es war auch definitiv NICHT so gemeint, dass ich den Inhalt in irgendeinerweise in Zweifel ziehe, sondern natürlich sehr interessant finde. (Aber dass eine Frau mit dieser Herkunft dann zur Jagdfliegerin und Nationalheldin wird, finde ich immer noch phantastisch.) Darum geht es nicht!!: Du hast meine Frage leider nicht beantwortet: Was ist die Quelle für den DNA-Test, und was wurde wie verglichen? Ich bin kein Humangenetiker, aber man sollte da schon genau sein. Im Artikel ist übrigens nicht klar, dass auch Ihre Geschwister überlebten. (PS: die GfgV und T. Hofmann kenn ich selbst). Grüße Plehn 14:48, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich werde heute den türkischen Artikel übersetzen oder inhaltlich zumindest zusammenfassen. Vielleicht hilft es uns weiter. Gruß--Danyalova ? 14:57, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Lieber Plehn, wie Du oben lesen kannst, wird jetzt mehr Licht in diese etwas trübe Sache kommen - auch für mich. Die DNA-Sache hat ja schon jemand wieder gelöscht. Lassen wir es erstmal dabei. Meine Quelle dazu war ein türkischstämmiger Deutscher aus meiner Arbeit, der mir schriftliche Quellen nachreichen wollte, aber bisher nicht tat. Danyalov hat sich glücklicherweise bereiterklärt, den Hürriyet-Artikel zu übersetzen. Wenn ich mich nicht ganz täusche, wird er sich zusätzlich dahinterklemmen, daß die gute Sabiha so zurechtgerückt wird, wie sie es verdient. Dann werden sich Dichtung und Wahrheit besser voneinander trennen lassen. Ich bin gespannt. Wenn Du willst, können wir alle - nach der Überarbeitung - auch auf den Seiten von Gökçen weiterdiskutieren, das wäre dann sicher der geeignetere Ort. - Mediatus 16:36, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Abstammung & Quellen - Sabiha Gökçen

Ich habe diesen Artikel der Hürriyet-Zeitung mit dem Namen "Ist Sabiha Gökçen Hatun Sebilciyan?" (tr:Sabiha Gökçen mi Hatun Sebilciyan mı?) ins Deutsche übersetzt. Siehe Benutzer:Danyalov/Sabiha --Danyalova ? 17:43, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Mediatus,

ich habe Kieser schon angemailt, und auch gefragt, was er zur Herkunft weiß. Der Artikel geht sonst wohl schwerpunktmäßig über Kurden, Gökcen ist dann die Bomberpilotin. Plehn 15:39, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mensch, bist Du schnell! Endlich kommt Bewegung in den Artikel. Ja, des geht schwerpunktmäßig um die Rumbomberei. Danke für die Arbeitsabnahme. Mediatus 16:27, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eben kam eine Mail von Kieser: Lieber Herr Plehn Als ich den Text fØr den Chronos-Band verfasste, wusste ich noch nicht von G÷kcens armenischer Herkunft, denn Hrant Dink, Chefredaktor der Zeitschrift Agos in Istanbul schrieb darØber erst in einem Artikel anfangs 2004. D.h. der Verweis auf Wikipedia stimmt so nicht! Ich habe nur kurz auf diese Herkunft - die mir plausibel und aus guter Quelle zu kommen scheint - in jØngst einer Rezension hingewiesen: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2006-1-08 Mit freundlichen GrØssen HLK -- unter dem Link, dass er angegeben hat, stand die Rez. jetzt nicht. Ich habe nicht weiter gesucht. Ehrlich gesagt ist mir das Thema zu schwierig... Grüße Plehn 12:09, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Merkwürdig, wo habe ich das dann bei ihm gelesen, wenn nicht in dem Buch? Also werden wir den ganzen Gökcen-Artikel umschreiben müssen! Da muß Danyalova mit ran! Mediatus 12:18, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das [5] stand wohl 2004 in der FAZ - der Kommentar, den Sie aus Hürryiet (?) zitieren, ist interessant. Grüße Plehn 16:09, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

FAZ vom Sa., den 28.02.2004:

Atatürks armenische Adoptivtochter

Istanbul, 27.Februar. Für die Armenier Istanbuls war es keine Neuigkeit:daß Sabiha Gökcen nicht nur die Adoptivtochter Atatürks gewesen war und die erste Pilotin am Steuer eines Kampfflugzeugs überhaupt, sondern zugleich ein armenisches Waisenkind. Immer wieder hatte es Hinweise darauf gegeben. Erst die Zeitung "Hürriyet" hatte den Stein aber ins Rollen gebracht, als sie über die Rechercheergebnisse der armenischen Zeitung "Agos" auf der ersten Seite berichtete. Der Generalstab wetterte sogleich gegen den Sinn einer journalistischen Debatte, die nur die Werte und gefühle der Nation lächerlich mache. Zudem finden die Generäle, Fragen nach der Herkunft von Atatürks Adoptivtochter seien weder für den soialen Frieden noch die nationale Einheit förderlich. Der Kolumnist Emin Cölasan warnte sogar vor dem Beginn einer Kampagne gegen den Staatsgründer Atatürk. Aber nur wenige Türken sehen das offenbar ähnlich. selbst der sonst scharfzüngige Heereskommandant der Ägäis, General Tolon, sagte, schließlich sei doch jeder Türke, der in diesem Land lebe und es liebe, gleichgültig welcher Abstammung. Auch Atatürk habe so gedacht. Ein wenig mutiger war Ertugrul Özkök, der Chefredakteur von "Hürriyet": Wenn die Türken nicht einmal dieses Thema offen erörtern könnten, wie würden sie dann jemals über die "Ereignisse von 1915" diskutieren können, während deren 1,5 Millionen Menschen getötet worden seien, fragt er Schon vor einiger Zeit hatte die Regierung auch nicht verboten, den Film "Ararat" in der Türkei zu zeigen. Darin zeigt der armenische Regisseur Atom Egoyan jene "Ereignisse von 1915". Aus Angst vor den Schlägerbanden der "Grauen Wölfe"will der Importeur des Films diesen aber nicht freigeben. Über den Film wird in der Türkei trotzdem heftig diskutiert. Ebenso über Atatürks armenischer Adoptivtochter.

DNA-Test Gökcen - hallo Mediatus, eben fiel mir auf: Martiros schrieb in der Diskussion über Gökcen was von DNA-Tests. Ich habe ihn gefragt, wo er das her hat. Allerdings weiß ich nicht, wie aktiv er hier ist. Eigentlich bräuchte man auch die Original-Quelle, nämlich den Bericht aus Agos. Grüße Plehn 15:45, 5. Jul 2006 (CEST)

Sabiha Gökçen

hallo mediatus,
auf obiger seite hast du mal dies eingefügt. nun gibts dazu eine diskussion auf der entsprechenden disk-seite. leider sind seitdem auch sämtliche von dir beigebrachten quellen entfernt worden. ich wäre dir dankbar, wenn du zwei sätze erübrigen könntest.
dank im voraus und schönen gruss 3ecken1elfer 00:07, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Mediatus, tut mir leid, wenn ich etwas emotionell (oder heisst es emotional?) reagiert habe, ich glaube, ich habe dich falsch eingeschätzt, nichts für ungut. Mittlerweile habe ich mich auch angemeldet, mit guten Vorsätzen! :-) --Mannheimer 08:32, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kein Problem, bei Sabiha Gökçen lasse ich Dir aber gerne den Vortritt - entscheidend ist, daß der Artikel GUT ist und die Leser was dazulernen können. --Mediatus 10:30, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Artikel Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg

Kluftordnung

Hallo Mediatus, vielen Dank für deinen Ausbau des Artikels. Leider wird Bild:Mediatus Wikipedia DPSG Dez 1931 1.jpg nicht angezeigt, beim Öffnen der Originalversion erhalte ich die Meldung, dass die Datei fehlerhaft sei. Könntest du das Bild nochmals hochladen? Ich werde in den nächsten Tagen mal den Text durchgehen und eventuell etwas kürzen, momentan hat die Kluft ja doch etas Übergewicht gegenüber der Geschichte. Vielleicht kannst du da auch noch etwas ergänzen? --jergen ? 08:17, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Völkermord an den Pontosgriechen

Löschkandidatenseite (Völkermord an den Pontosgriechen)!!! DER PONTIER.

"Völkermord an den Pontosgriechen" gesperrt

Hallo Mediatus, Du scheinst Dich ja mit einer Menge gruseliger und heißer Eisen zu befassen... - ich sehe nur ein technisches Problem, bzw. ein Hinweis: der Artikel [6] wurde von Admin Markus Müller gesperrt, Rückfragen etc. auf seiner Seite. Markus Müller hat vor kurzem alle Ämter niedergelegt - wie geht das jetzt technisch weiter? Grüße Plehn 22:31, 9. Aug 2006 (CEST)

Tut mir leid, technisch kenne ich mich nicht aus, ich würde einen Administrator fragen. Z.B. (Fritz @). Der Artikel war auch furchtbar geschrieben und entsprach nicht dem Niveau von Wikipedia. Das Thema kann man durchaus anschneiden, aber dann im großen Rahmen mit der vollständigen Vorgeschichte - und da sind nicht nur Griechen als Opfer zu finden. Doch da müssen Kenner, Experten ran. Dafür habe ich plädiert. --Mediatus 17:58, 10. Aug 2006 (CEST)

Ich habe FritzG gefragt, der aber auch nur sporadisch online ist. Grüße Plehn 19:02, 12. Aug 2006 (CEST)

Völkermord an den Armeniern

Völkermord oder geschichtliches Unglück?

Weil sich Leute beharrrlich weigern, bewiesene Wahrheiten anzuerkennen, sehe ich die neudeutsche Gefahr, ihnen politisch korrekt entgegenzukommen (sh, Koranurteil einer deutschen Richterin). Motto: "Sei nur arrogant, beharrlich - und drohe! Dann kriegst du alles!" Es droht eine Aufweichung der Fakten gegenüber fragiler eitler Geschichtseingriffe. Der gesamte Absatz dient nicht der Verbesserung des Artikels. Ober soll man nun die von der IP genannten "Armenierumsiedlung" (warum erinnert mich das denn nur so an die Nazi und die „Judenumsiedlung"?) bringen? Bitte nicht! Dann muß in dieser Konsequenz auch die These der Judenumsiedlung auf den Holokaustseiten kommen. Das darf doch nicht sein. Und noch etwas: Der Völkermord an den Armeniern ist genausowenig umstritten wie der Holokaust. Es gibt nur einen Unterschied: In der Türkei sitzen die Leugner u.a. auf staalichen Bänken, weil eine Anerkennung angeblich an den Grundfesten des Staates wackeln würde (was ich nicht glaube). Bei uns haben die Leugner halt keine so gute Lobby. Diese Standpunktklärung trägt meiner Meinung nach sehr wohl zur Diskussion bei. Die Löschung meines Beitrags sehe ich als Signal für "Mund halten" an. --Mediatus 12:07, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der Antrag der IP, auf den Du geantwortet hast, wurde bereits viermal kurz und z.T. sachlich abgelehnt. Diese IP zu überzeugen ist sowohl aussichtslos, als auch nicht unsere Aufgabe. Entscheidend ist nur, was im Artikel steht. Ein Blick ins Diskussionsarchiv zeigt, dass Standpunkterklärungen dem Artikel nicht helfen. Wenn Du jemanden "unterbelichtete Nationalisten" nennst, kann man diesem Jemand schwerlich verbieten, sich gegen den Vorwurf zu verwahren und seinerseits vom Leder zu ziehen. Dabei gehen nicht nur enzyklopädische Feinheiten wie Quellenprüfung unter, damit werden auch wohlmeinende und durchaus in Deinem Sinne handelnde Mitarbeiter vom Schauplatz vertrieben. - Gruß --Logo 12:38, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten
@Mediatus: es ist ein gewaltiger Unterschied, wenn "Leugner" auf den staatlichen Bänken sitzen und 99% des Landes "Leugner" sind, im Gegensatz zu Deutschland, wo es sehr wenig Holocaustleugner gibt. (vgl. [7], Hintlian, der an vielen Konferenzen und Tagungen teilnimmt, trifft immer wieder türkische Akademiker, Journalisten, Wissenschaftler, "gebildete, kluge, aufgeklärte Menschen". Nur wenn die Rede auf die Armenier kommt, hören die Freundlichkeiten sofort auf, wobei es keine Rolle spielt, "ob es Rechte oder Linke, Konservative oder Liberale" sind. Und das macht den großen Unterschied in der Geschichte der Armenier und der Juden aus, die so viele erstaunliche Parallelen aufweist. Während in Deutschland nur ein paar Revisionisten den Holocaust leugnen, hat der Völkermord an den Armeniern für die Türken nie stattgefunden. "Und das ist nicht nur die offizielle Politik der türkischen Regierungen, sondern auch die Überzeugung der meisten Intellektuellen, das Programm der Medien und der Glaube der einfachen Leute.") (ganz zu schweigen von hoch angesehenen westlichen Wissenschaftlern wie Bernard Lewis oder Guenter Lewy) Bei so unterschiedlichen Voraussetzungen gibt es tatsächlich einen zweiten Standpunkt in der Armenierthematik, der in einem Artikel oder in einem zweiten Artikel dargestellt werden muss. Ob der zweite Standpunkt aus manchen Sichten nun richtig oder falsch ist, wäre die nächste Frage. Aber dass er unter Missbrauch des Holocaustvergleichs gleich zensiert wird, ist der Hauptgrund, warum dann auch noch eine Portion Trotz von türkischer Seite hinzukommt. Es ist menschlich, sich an einem Denkmuster zur Einordnung eines Ereignisses zu bedienen. Der Holocaustvergleich ist in diesem Fall aber gänzlich unangebracht. Die Jungtürken waren nie Rassisten im Gegensatz zur NSDAP. Sie hatten ihre Ideale in der Französischen Revolution. Das Osmanische Reich war nie auf Ethnien sondern immer auf Religionen gestützt (Millet vs. Umma). Es ist tragisch festzustellen, dass nach vermeintlich 90jähriger Forschung im Westen immer noch viele Fragen über die Jungtürken ungeklärt sind bzw. missverstanden wurden.
Ich bin keineswegs schon Experte der Armenierfrage, um einen Völkermord gänzlich auszuschließen. Aber wenn die wichtigsten Quellen Andoniandokumente und Lepsiusdokumente (die die Motivation zur Umsiedlung als rassistisch bedingte Vernichtungsabsicht darstellten und in den Köpfen verfestigten) sich als Fälschungen oder Manipulationen herausgestellt haben, dann frage ich mich,was eigentlich gewesen wäre, wenn es keinen Andonian gegeben hätte, dem ein nicht existenter Naim Bey irgendwelche "Dokumente" gegeben hätte und wenn Lepsius die AA-Dokumente originalgetreu wiedergegeben hätte? hätte sich dann bzgl. dieses Ereignisses das Lemma "Völkermord" überhaupt etabliert? oder wäre diese Vertreibung eine Vertreibung von unzähligen anderen Vertreibungen in die Geschichte eingegangen? Allein im Balkanraum gab es folgende Vertreibungen: [8] Wir schreiben das Jahr 1915. Nur im Fall der Türkei moderne Maßstäbe von heute anzusetzen, fände ich fast unverständlich. WTT 18:04, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Westtrakientürke, ich gebe mich schon geschlagen - der gesamten Komplex übersteigt meine Laienkenntnisse. Ich werde mich von nun an dort wieder verstärkt ins Auditorium setzen und zuhören. Deine Ausführungen sind einleuchtend und - wie so oft überzeugend. Als Sammler alter interessanter Bücher in deutscher Schrift liegen mir zum türkischen Kriegsverlauf 14/18 Fotos und Beschreibungen vor. Die Lektüre ist jedoch etwas einseitig, da zur Zeit des Zweiten Deutschen Kaiserreiches eine so enge wirtschaftliche und militärische Bindung an das Osmanische Reich bestand, daß hier ein einziges heroisches Loblied auf Sultan und türkische Heerführer gesungen wird. Kriegspropaganda, bei der man zwischen den Zeilen lesen muß. Das Okzident und Orient damals weniger religionsbedingte Probleme hatten als heute, zeigt die Tatsache, daß der Gründer der deutschen Pfadfinderbewegung, Stabsarzt Dr. Alexander Lion, Sohn aus jüdischer Bankiersfamilie, über Generalfeldmarschall von der Golz (Befehlshaber des deutschen Stabes im Osmanischen Reich) 1916 zum 1. Türkischen Expeditionskorps gegen den Suezkanal teilnahm und am Ende den Türkischen Eisernen Halbmond (das EK I der Türkei) und den Türkischen Liakatorden in Silber mit Schwertern erhielt. Ich glaube unserer Zeit ist viel Toleranz abhanden gekommen. Mediatus 00:12, 25. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Je mehr ich lese, merke ich, wieviel ich noch lesen muss. Nach Koenraads Edits merke ich, dass mir die komplette Vorgeschichte fehlt. Nein, ich glaube nicht, dass damals mehr Toleranz herrschte. Dieser ganze Komplex (unter dem Stichwort "die Armenierfrage") scheint irgendwann Anfang des 19. Jahrhunderts angefangen zu haben und wird bis heute fortgeführt. Die Quellen, die angeblich "objektiv" sein sollen (Lepsius), scheinen auch nur Kampfschriften zu sein. Habe grade im Artikel Hans Barth mit "Türke, wehre Dich" als Literatur eingetragen. Enthält eine Antwort auf Lepsius' "Armenien und Europa" von 1896, in der er Lepsius Türkenfeindlichkeit unterstellt und allgemein die "Genesis der Türkenhetze" behandelt. Schade, dass das so kompliziert ist und man nie weiß, wer nun die Wahrheit sagt und wer ein anderes Ziel verfolgt. Wie du sagst "Kriegspropaganda, bei der man zwischen den Zeilen lesen muß". Nur leider gilt das auch für die Quellen, die uns bisher als objektiv untergejubelt wurden.
Wenn ich lese, dass die behaupteten Massaker von 1894 und 1896 ausgerechnet auf das Buch eines Lepsius (Armenien und Europa, 1896) gestützt sind, dann weiß ich nicht mal, ob es diese Massaker überhaupt gegeben hat bzw. in der behaupteten Form gegeben hat.
Gust versucht, das Auswärtige Amt für die Manipulationen in den Lepsiusdokumenten (Deutschland und Armenien 1914-1918) verantwortlich zu machen, möglicherweise um Lepsius "sauberzuhalten". Doch Özgönüls Argumentation finde ich viel überzeugender, demnach Lepsius für diese Manipulationen verantwortlich ist. Wenn Lepsius doch nicht der behauptete "Saubermann" war, dann kennen wir heute nicht mal die Wahrheit über die Massaker von 1894/1896.
Schrecklich genug, dass es diese Manipulationen in den Lepsiusdokumenten überhaupt gab. Wenn es das AA war, ist es ja eigentlich noch schlimmer für die bisherige Historiografie. (wenn sogar das verbündete Land anti-türkische Manipulationen vornahm, wem kann man überhaupt glauben?)
Ganz große Schuld hat die Türkei. Sie hätte diesen Komplex anständig angehen und sich ordentlich verteidigen müssen. Jahrelang nur ein "wir haben nie einen Völkermord begangen" zu sagen, reicht einfach nicht als Verteidigung. Sie haben zwar viel geforscht. Doch was nützen die besten Forschungen, wenn man sie nicht verpacken und verkaufen kann. Die Erkenntnis, dass es scheinbar nur ein einziges türkisches Buch in nichttürkischer Sprache gab, das die türkische Verteidigung zusammenfasste (Kamuran Gürün), war ein Schock für mich. Wir, die neue Generation der Türken müssen aufräumen, weil die älteren Generationen alles schleifen lassen haben und müssen uns aufgrund ihrer Fehler als "Völkermordleugner" denunzieren lassen, obwohl es gar nicht darum geht, einen Völkermord zu leugnen, sondern darum, dass man sich die ganze Zeit vera****t fühlt. Manchmal denke ich, wie hätten sich z.B. die Griechen gegen diesen Vorwurf verteidigt, wenn sie in der Lage der Türkei wären? Wahrscheinlich wäre innerhalb von wenigen Jahren die Frage gelöst und in die Akten gelegt worden. Es ist peinlich, dass die TTK sich erst in den 80ern aufrafft, um die Andoniandokumente mal unter die Lupe zu nehmen. wie kann man nur 60 Jahre so gemütlich sein. Scheinbar hatten die Türken jahrelang viel "wichtigere" Probleme: "Schützen des Kemalismus", "Aufrechterhaltung des Laizismus", das wahnsinnig "wichtige" Problem des Kopftuchverbots. Der ganze Armenier-Komplex scheint von beiden Seiten eine Farce gewesen zu sein. Möchte nicht wissen, wie oft manche Kreise die Türken ausgelacht haben, was sie alles mit sich machen lassen haben, ohne je den Mund aufzumachen. Während sie "ihre Sache" machten, schlugen sich die Türken gegenseitig wegen unwichtiger Sachen die Köpfe ein. Peinlicher gehts kaum. Ende des Vortrags ;) WTT 18:43, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast recht. Es ist immer besser, die Wahrheit gleich zuzugeben, als etwas zu vertuschen, schönzureden oder zu lügen. Denn es bleiben immer Gerüchte und die werden von einer zur anderen Generation und Person immer weiter ausgebaut. Die Mechanismen auf dieser Welt sind immer die gleichen. Ich denke beispielsweise an den armen Sokrates, der seinen Jüngern mit Atlantis nur ein Gleichnis geben wollte, das jedoch seither die Menschen mit allen Mitteln 1:1 in der Wirklichkeit finden wollen. Ähnlich ging es auch bei der Erzählung um die Teilung des Meeres durch Moses. Daß solche Geschichten immer wieder auch gewisse - meist reduzierte - Wahrheiten enthalten, ist bekannt. Doch Legendenbildung übertüncht oft viele Fakten. Die Armenier wußten als türkische Staatsbürger nur zu genau um die Lage des Reiches bescheid. Wie alle Völker des osmanischen Vielvölkerstaates versuchten auch sie Unabhängigkeiten zu erringen. Die Zeichen standen um 1900 sehr gut. Schon im 19. Jahrhunderts sprach man in Europa, wenn die Türkei politische Erwähnung fand, nur vom "kranken Mann am Bosporus". Der Sultan war schon lange am Ende. Stagnation hatte sich des Reiches bemächtigt. Der Untergang war sichend und zog sich über Jahrhunderte hin. Die unablässigen Kriege in Ungarn, dem Balkan etc. hatte das Land ausgeblutet. Das unerschlossene, unterentwickelte türkische Hinterland mit seinen Nomaden und wenigen festen Städten konnte die personellen, wirtschaftlichen und finanziellen Lasten schon lange nicht mehr tragen. Der Gedanke an politischen Umsturz machte sich breit: So konnte es nicht weitergehen. Eine Nation begann sich zu sammeln. Erstmals seit der Eroberung Konstantinopels. Interne Gegner - z.B. türkische Fremdvölker mit eigenmächtigen Bestrebungen - wurden schon bald eher als Verräter betrachtet. Der türkische Rückzug aus Europa gestaltete sich für eine verlierende Nation typisch. Immer wieder Scharmützel mit Nachhuten, einzelne, eigentlich schon sinnlose Vorstöße und exemplarische Brutalitäten gegen die künftigen Sieger (z.B. Schädelturm von Nisch) etc. Und Europa - allen voran England und Rußland stieß nach. Den befreiten Völkern versprach man alles mögliche. Kernziel der beiden Weltmächte: Unterwerfung des Sultans zum willfähigen Marionettenherrscher und Ausbeutung des Landes. Die Armenier sahen damals natürlich auch ihre Chance. Und so kam 1914/18 eines zum anderen. Alleine diese zeitgeschichtlichen Fakten braucht man zum Verständnis der damaligen Geschehnisse. Man muß ganz klar seine heutige Brille abnehmen und versuchen mit den Augen von damals zu "sehen". Das erhellt sehr. Ich glaube, daß man beide Gedankenmodelle, die verbreitete türkische Sicht sowie die "westliche" Sicht braucht, um der Wahrheit im Armenierkomplex annähernd nahe zukommen. Dann wird sich zeigen, daß das Wort "Tragödie" in diesem Fall eine unbeschreibliche furchtbare Bedeutung in allen Facetten erhält. Ohne eine beteiligte Partei anzugreifen, führte unentschuldbares menschliches Versagen, tiefste menschliche Niederungen und entsetzliche Nachlässigkeiten zusammen mit Hochmut und Arroganz zu einem entsetzlichen Drama. Das ist bester Stoff für einen abendfüllenden Film (aber bitte nicht mit einem amerikanischen Regisseur). --Mediatus 01:33, 26. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Umstrittenes Hitlerzitat

hallo mediatus
jetzt ist die quelle für den zweifel wieder weg, da file not found. nun ist es wieder nicht belegt. könntest du revertieren oder andere quelle beibringen, damit es kein geschrei gibt? schon genug unruhe bei dem thema. danke und gruss 3ecken1elfer 22:18, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann das heute leider nicht mehr verifizieren. Morgen gehts in den Urlaub und ich habe noch viel zu tun. Kümmere mich danach um das Thema. Mediatus 10:44, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Artikel Pogrom von Istanbul

Hallo Mediatus. Gerne helfe ich dir. Ich möchte den ganzen türkischen Artikel (etwas kompakter) morgen übersetzen, weil der sehr gut geschrieben und sehr neutral ist. Eins Vorab: Den damaligen Ministerpräsidenten sollte man nicht aus dem Artikel rauskopeln. Er und seine Regierung haben die türkische Bevölkerung provoziert gegen die Nichtmuslime zu handeln! Spumer 23:20, 31. Jul 2006 (CEST)

Vielen Dank! Ja, Du hast recht. Mediatus 23:25, 31. Jul 2006 (CEST)

Hallo Mediatus. Ich habe eine schnelle Überstzung auf meine Diskussinsseit gelegt, bitte verzeih mir die Gramatikfehler und das schreckliche Deutsch. Bin zur Zeit sehr beschäftigt. Was noch nicht fertig ist sind die Gründe. Die Sätze sind ziemlich lang und ineinander gemischt. Hoffe das morgen nach holen zu können. Bis bald. Spumer 22:25, 1. Aug 2006 (CEST)

Hallo Mediatus. Ich habe mir die englische Diskussion durch Google übersetzen lassen Hier. Die Hintergründe sind dort detaliert wiedergegeben. Ich werde Emaraite etwas Vorgreifen und die Vorgeschichte mit hilfe meines englischen Arbeitskollegen schon mal in den Artikel zu fliessen lassen. Oder was meinst du? Spumer 22:16, 2. Aug 2006 (CEST)

Spumer, Du bist einfach top! Leider habe ich ganz plötzlich wenig Zeit für Wikipedia, da ich einen Großauftrag abarbeiten muß - Geschäft geht eben vor. Ist aber eine wunderschöne Sache. Ein monumentaler Gedichtband mit deutschen Gedichten der letzten 900 Jahre in deutscher Schrift (Meine Spezialität als Gestalter udn Dipl.-Designer!). Werde aber selbstverständlich bei der Stange bleiben und beim Pogrom mitarbeiten, bis es Hieb- und Stichfest ein guter Artikel ist. Mediatus 00:15, 3. Aug 2006 (CEST)

Mediatus, du kannst jetzt aber nicht die wortwörtliche Übersetzung des türkischen WP-Artikels abtippen. Es fehlen jegliche Quellen für die ganzen Behauptungen! Es ist dabei vollkommen irrelevant, ob es dabei die türkische oder die japanische WP ist, von der abgeschrieben wird. Lies mal, was hier steht WP:QA.So werden anständige Artikel geschrieben! Insbesondere bei solch heiklen Themen wollen wir in Zukunft uns auf gewichtigere Quellen stützen. Darüber läuft gerade ein VA!

Verstehst du vielleicht meine unter 1 aufgeworfenen Fragen nicht so ganz oder warum gehst du auf meine dortigen Fragen nicht ein? Die Sachliche Diskussion, die du erst wolltest, umgehst du jetzt aber scheinbar und schreibst hier munter durch Spicken von der Schrift eines Anderen weiter. Wir wollen doch alle das Beste für den Artikel, oder? Auf diese Weise wird das aber nichts. Ich verstehe auch nicht so ganz, dass du unbedingt den Artikel Pogrom von Istanbul bearbeiten willst, obwohl du scheinbar selbst keine Ahnung über das Thema hast (wie in 1 von dir vermerkt) und jetzt durch bloßes Abtippen von Benutzer_Diskussion:Spumer#Vor.C3.BCbergehende_.C3.9Cbersetzung_durch_den_t.C3.BCrkischen_Artikel der Hauptautor des Artikels geworden bist. Sorry, das ist ein seltsamer Arbeitsstil. Meine aufgeworfenen Fragen ignorierst du, da immer noch keine Antwort von dir kam. Bitte mach das von dir Abgeschriebene in dem Artikel wieder rückgängig. Es gibt widersprüchliche Angaben im Vergleich von Angaben in gewichtigeren Quellen (Human Rights Watch) zu Angaben der ÖRKÖ oder dem Ausstellungsbericht! Weißt du nicht, was ein Widerspruch ist? Und wenn du dich jetzt wirklich 1 zu 1 an den türkischen WP-Artikel halten willst, dann ist schon der Name des Artikels falsch: auf Türkisch heißen die Massenausschreitungen Ereignisse vom 6. und 7. September 1955. Du kannst nicht immer von jeder Quelle die Angabe übernehmen, die dir gefällt. Dann musst du schon auch mal die Quellen im Artikel vorstellen und benennen. Bitte ändere deine "Bearbeitung" des Artikels. Ich kann es im Moment nicht machen, da ich noch nicht genügend recherchiert habe. Genauso wie du. Aber du bearbeitest den Artikel trotzdem, sorry, das geht nicht!--Westthrakientürke 03:06, 9. Aug 2006 (CEST)

Die Quelle fehlen nicht, sie sind weiter unten angeben (Bücher, Ökumenischer Kirchenrat, etc.) und Legion. Im Ableich mit dem türkischen Artikel stellten wir fest, daß man wie dort auf gleichen Ergebnisse kommt. Das Einstellen ist mit Spumer abgesprochen. Ich habe nun Human Rights Watch angeschrieben, um einige Fragen (Opfer, Schäden, Auslöser, Schuldige) zu klären. Mit Deiner einzigen Quelle, die das Thema nur leicht am Rande anschneidet, kann man keinen Artikel bauen. --Mediatus 09:35, 9. Aug 2006 (CEST)
Ich glaube aber nicht, dass du alle diese Bücher in den letzten 2 Tagen gelesen hast (bzw. ist es ja nur ein Buch, denn es scheinen alle anderen Artikel von dem Buch von Spyros Vryonis The Mechanism of Catastrophe abgeschrieben zu haben). Es ist ein kompliziertes Thema, deswegen kann ich deine Voreiligkeit beim Bearbeiten des Themas nicht verstehen. Muss ich auch nicht mehr. Ich werde die Diskussion, die ich mit dir unter Diskussion:Adnan Menderes eingehen wollte, abbrechen, da es nicht möglich ist, mit dir zu diskutieren, wenn es nicht nach deiner Nase tanz und da du ja wieder einmal lieber petzen gehst anstatt zu diskutieren. Ich hätte gern mal ein UNO-Dokument oder Vergleichbares gesehen. Ich finde aber keines, was ich sehr merkwürdig finde.
Stimmt schon, dass meine Quelle das Thema nur am Rande anschneidet, sie liefert allerdings in einer so kurzen Textpassage schon Widersprüche zu 80% der Behauptungen in dem Artikel. Merkwürdig, oder?
Möglicherweise kommt noch ein LA von mir, denn die Human Rights Watch benutzt nicht das Lemma Pogrom. Die UNO-Seiten habe ich durchgesucht und konnte leider kein einziges Dokument finden. Die GfbV schreibt auch nur drei Zeilen über dieses Thema. Das alles stimmt mich sehr nachdenklich. --Westthrakientürke 12:37, 9. Aug 2006 (CEST)
Hallo Westthrakientürke - ich hoffe nun werden wir alle glücklicher. Human Right Watch, Deutsche Sektion Berlin, hat mir heute, 10.08.2006 um 12:31 Uhr geantwortet:

> Vielen Dank für ihre Email an Human Rights Watch Berlin. > Wir werden den Artikel durchgehen und ich werde ihnen dann eine Berichtigung > zulassen kommen. Bis wann bräuchten Sie es? > Mit freundlichen Grüßen, > Karoline Raeder

Ich habe geantwortet:

Sehr geehrte Frau Raeder, herzlichen Dank für Ihre Antwort. Ihre Unterstützung wird uns gewiß weiterbringen. Ich denke, sie können sich durchaus bis Monatsende Zeit nehmen. Ginge das?

Jetzt bekommen wir also eine Korrektur von Human Rights Watch - was will man mehr! --Mediatus 10. August 2006, 17:54 Uhr

Hallo Mediatus, ich habe vor im Artikel Pogrom von Istanbul eine Änderung vorzunehmen. Da du den Artikel gestarted hast wolte ich darauf aufmerksam machen befohr ich die Änderung vornehme. Ich habe das im Diskussion:Pogrom von Istanbul angesprochen. Danke und Gruss,--mbm1 19:46, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, Mediatus. Ich hoffe, du nimmst mir nicht übel, dass ich immer noch nicht auf deinen Vermittlungsvorschlag bei Adnan Menderes antworten konnte. Das war eine sehr gute Idee von dir. Aber durch andere Ereignisse ist das dort etwas in den Hintergrund gerückt. und irgendwann verliert man auch die Lust, wenn man für belegte Sätze, für die kein Widerspruch nachgewiesen wird, monatelang gegen eine Wand redet und keinen Schritt vorwärts kommt. Meine Vorgehensweise ist da anders, ich beschwere mich erst, wenn ich irgendwo einen Widerspruch entdeckt habe und nicht vorher. Wikipedia ist ein Haufen voller Mitarbeiter, die alle irgendwie gut auskommen müssen. Kann manchmal schwer sein. Aber gehört wohl alles dazu zu so einem kultigen Club. letztendlich lieben wir alle die Wikipedia. Dein Vorschlag und so eine kleine Abstimmung ist eine sehr gute Idee gewesen. Bei erster Gelegenheit und Motivation werde ich darauf zurückkommen. gruß WTT 20:37, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Babelbausteine"

Hallo Mediatus, Du hast "Babelbausteine" für die "Sprache" Deutsche Schrift (lesen und schreiben) entworfen, ich finde aber nur Stufe 4.

  • Hast Du für die anderen Stufen auch Grafiken hochgeladen? (Ich wäre wohl Lesen de-3: "Dieser Benutzer kann deutsche Schrift vorlesen ohne zu stocken", Schreiben de-2: "Dieser Benutzer kann Lang- und Rund-s fehlerfrei benutzen")
  • Ich habe die Grafikbreite mal angepasst auf Benutzer/Liondancer/Babel/de-4, aber die Hintergrundfarbe auf weiß gesetzt, weil das doof aussah (weißer Hintergrundstreifen in braun). Hast Du evtl. transparente Versionen?

Danke. -- Liondancer 05:49, 10. Aug 2006 (CEST)

Ich habe alle Versionen geladen, doch nicht veröffentlicht. Sage mit bitte, wie ich den Hintergrund der Bilder im Programm Photoshop so transparent anlegen könnte, daß er hier auf Wikipedia entsprechend erscheint. Mediatus 18:04, 10. Aug 2006 (CEST)

Deutsche-Schrift-Baustein

Hallo Mediatus! Ich habe mir gerade deine Benutzerseite angesehen und bin auf deinen de-1-Baustein gestoßen. Er enthält den Text: „Dieser Benutzer lernt gerade in Deutsche Schrift zu schreiben.“ Müsste es nicht eigentlich „Dieser Benutzer lernt gerade in Deutscher Schrift zu schreiben.“ heißen?
Falls du die Bilder für deine Bausteine auch gerne mit durchsichtigem Hintergrund hättest, aber nicht weißt, wie man das macht, würde ich die Hintergründe der Bilder für dich durchsichtig machen. Ein durchsichtiger Hintergrund hätte den Vorteil, dass man sich bei den Bausteinen aussuchen könnte, auf welcher Hintergrundfarbe die Schrift erscheinen soll. Ein Beispiel für sowas ist das Bild des Sankt Augustiner Stadtwappens, das z.B. im Baustein für Leute aus Sankt Augustin eingebaut ist. Ein Beispiel mit Text wäre dieses hier: Wikipedia ist voll krass! MfG Stefan Knauf 21:28, 17. Sep 2006 (CEST)

Super, ich würde mich sehr freuen, wenn Du das transparent machst. Du hast natürlich recht mit dem Fehler, peinlich! Mediatus 21:31, 17. Sep 2006 (CEST)

ich lach mich schlapp....:-)--Orientalist 21:54, 17. Sep 2006 (CEST)
Jedem Tierchen sein Pläsierchen, ich habe da noch viele weitere. Kann dir auch den Affen machen. Ohne die wichtigen Unwichtigkeiten ist's doch fade auf diesem Planeten. Mediatus 22:03, 17. Sep 2006 (CEST)
auf den islam-diskuseiten; ganz oben darauf zur selbstbedienung....--Orientalist 22:36, 17. Sep 2006 (CEST)
Kann Dir leider mit meinem wenigen Basiswissen zum Thema „Islam & Co" nicht helfen. Du hast aber meine volle - seelische - Unterstützung auf diesem Gebiet. Wie Du weißt, glaube ich an Deine Arbeit! Den Affen mache ich aber auch gerne, wenn es denn die hitzigen Debatten der diversen dortigen Schreiberlinge etwas abkühlt. :-) Mediatus 23:11, 17. Sep 2006 (CEST)

Hallo Mediatus! Das mit dem durchsichtigen Hintergrund ist mehr Arbeit als ich dachte, weil das ganze Weiß um die Buchstaben eigentlich viele verschiedene, ganz helle Grautöne sind... Wäre das alles eine Farbe, bräuchte man nur wenige Klicks pro Bild. Vermutlich sind die ganzen Grautöne beim Abspeichern im JPG-Format entstanden. Hast du die Bilder noch in einer Nicht-JPG-Version, z.B. in BMP oder PNG? (Am besten eine, die nur die Farben Schwarz und Weiß enthält.) Wenn ja, schicke mir die Nicht-PNG-Versionen bitte per E-Mail.

Habe es Dir geschickt! Mediatus 23:11, 17. Sep 2006 (CEST)

Hallo Mediatus! Ich habe die Bilder gerade mit durchsichtigem Hintergrund als De-1 Schreiben.png, De-2 Schreiben.png, De-3 Schreiben.png, De-4 Schreiben.png, De-1 Lesen.png, De-2 Lesen.png, De-3 Lesen.png und De-4 Lesen.png hochgeladen. Wegen der png-Endungen konnte ich deine JPG-Bilder nicht einfach überschreiben, weswegen ich die Bilder gleich auf Commons geladen habe. Wenn dir die Bildbeschreibungsseiten nicht gefallen, ändere sie einfach. :-) In normalgroßer Darstellung müssten die Bilder auf weißem Hintergrund genau so aussehen wie die alten (auf anderem im Prinzip auch, abgesehen vom Hintergrund); allerdings sehen sie in Originalgröße jetzt etwas pixelig aus, was höchstwahrscheinlich daher kommt, dass ich dir sagte: „Am besten eine, die nur die Farben Schwarz und Weiß enthält.“... Als ich das schrieb, dachte ich nicht daran, dass es Nachteile haben könnte, das wörtlich zu nehmen. Der pixelige Rand der Buchstaben sähe natürlich kontinuierlich aus, wenn da zwischen den schwarzen und weißen Pixeln dunkelgraue wären. Ich vermute, dass die Buchstaben auch bei durchsichtigem Hintergrund kontinuierlich aussehen können, wenn du sie (als schwarze Buchstaben auf weißem Hintergrund) als 24-Bit-Bitmap speicherst (danach auf keinen Fall im JPG-Format speicherst) und ich dann einfach den weißen Hintergrund durchsichtig mache. Diese Methode hat zumindestens bei meinem Bild Wikipedia ist voll krass.png funktioniert. Theoretisch müsste ein Bild danach zwar für helle Hintergründe optimiert sein, ich vermute aber, dass das keine praktischen Auswirkungen hat. Da der pixelige Rand bei normalgroßen Darstellungen Dank der genialen Wikisoftware sowieso nicht zu sehen sein sollte, können wir es aber auch so lassen. MfG Stefan Knauf 16:39, 18. Sep 2006 (CEST)

Hallo Mediatus! Irgendwie bin ich irritiert darüber, dass du jetzt bei dem Baustein „Dieser Benutzer lernt gerade in Deutscher Schrift zu schreiben.“ das gleiche Bild wie bei „Dieser Benutzer erlernt gerade die Deutsche Schrift.“ genommen hast. War das ein Versehen oder Absicht? MfG Stefan Knauf 12:53, 27. Sep 2006 (CEST)

Ist ein Fehler meinerseits!!!!! Mediatus 17:11, 37. Sep 2006 (CEST)

Problem beim Einfügen

Hallo Mediatus,

ich kann Deutsche Schrift sowohl fließend lesen als auch schreiben, ich kriege das aber nicht in mein Babel-Fenster eingebaut (wird nicht angezeigt), könntest du (oder jemand anderes) mir das mal einfügen? --Philippe1987 14:19, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wende dich bitte an Liondancer. Evtl. kann er helfen. Mit Deiner Art Vorlagen bin ich nicht vertraut. --Mediatus 16:48, 23. Aug. 2007 (CET)Beantworten

Babelbaustein de-ß

Hi Mediatus! Bin gerade über deine Seite gefallen, fand den de-ß-Baustein sympathisch und habe mir erlaubt, den mal als Babelbaustein zu implementieren. Solltest du Einwände haben, stell' bitte einen Löschantrag... ansonsten wäre ich froh, diese Kategorie in der Wikipedia beibehalten zu dürfen, auf daß sich gleichgesinntes Volk mal sammele :) --Lirion 04:03, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Alles bestens! --Mediatus 21:36, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nein, sorry, nicht alles bestens: Solche Bausteine haben im Benutzernamensraum nichts verloren und ich habe mir daher erlaubt, ihn zu verschieben. --Farino 22:04, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ist mir auch egal. --Mediatus 10:36, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Aufstand der Herero und Nama

Bist ja sehr fleißig dort. Danke. Mal gucken, ob die Entfernung des Drechsler-Buches Bestand hat. Wenn du dort die Diskussion liest, weißt du, daß ich die Entfernung sehr begrüße. Roxanus 12:56, 16. Aug 2006 (CEST)

Drechsler ist überholt und bietet eine vom Sozialismus beeinflußte Kost. Er bringt den Völkermord-Gedanken, der hier nichts verloren hat. Von Trotha stand am Ende reichlich isoliert mit seinem widerlichen Befehl. Er hatte keine Rückendeckung aus Berlin - und mußte die Bühne Südwestafrika bar jeder Ehre verlassen. Da hilft auch keine noch so mühsame einseitige Geschichtsklittung, Hier bei Wikipedia laufen einfach zu viele Leute herum, die ohne Bedenken jeden Schmarrn für bare Münze nehmen, wenn nur die Wörter „Völkermord" oder „Wir sind immer Schuld" von den allgemein bekannten Betroffenheitsaposteln abgesondert werden. Ich frage mich, warum hier in Deutschland Vergangenheitsbewältigung so selten neutral abgewickelt werden kann. Und ich ärgere mich, daß einige sogenannten Fachleute, bar aller Fakten und ideologisch verseucht, einen Schott nach dem anderen produzieren und auch noch gelesen werden. --Mediatus 19:46, 16. Aug 2006 (CEST)

Bearbeitungskommentar im Artikel „Aufstand der Herero- und Nama"

Hallo Mediatus, mir ist aufgefallen, dass Du nur sehr selten Deine Bearbeitungen kommentierst. Eine kurze Zusammenfassung dessen, was Du geändert hast, hilft anderen Bearbeitern enorm, nachzuvollziehen, was passiert ist. Auf der Seite Wikipedia:Zusammenfassung und Quelle findest Du dazu einige nützliche Informationen. Auch verwenden viele Wikipedianer das "K"-Häkchen hauptsächlich für kleine Sachen, wie Rechtschreibfehler u.ä.. Bei inhaltlichen Änderungen kann es daher zu falschen Schlussfolgerungen kommen.
Viele Grüße und weiterhin frohes Schaffen, -Memorator 00:42, 5. Sep 2006 (CEST)

Tut mir leid, ich bin gerade in „Schaffungswut" ich ändere das. -Mediatus 00:44, 5. Sep 2006 (CEST)

Dann lass Dich darin bloß nicht aufhalten! ;-) -Memorator 00:49, 5. Sep 2006 (CEST)

Ich mach jetzt Schluß und habe für die Mitstreiter noch einen Schlußkommentar in den Versionen abgelegt, was ich hauptsächlich gemacht habe. Hoffe es gefällt. Zusammenstreichen kann man ja immer noch, doch ist dieses Thema Trotha/Herero so heikel, daß es doch ausführlicher behandelt werden sollte. Gerade in Bezug darauf, ob hier Völkermord geplant wurde oder nicht. Und überhaupt: dem Artikel fehlen viele Quellennachweise. Das muß sich ändern. -Mediatus 00:53, 5. Sep 2006 (CEST)

Aufstand der Herero und Nama

Dein Edit und dein Kommentar machen etwas stutzig – Du weißt schon, dass ein Telegraf kein fernmündliches Medium ist? Daher heißt es auch Fernschreiber. Beste Grüße, --dealerofsalvation 20:04, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich weiß ich, habe selbst einen alten Telegraphen zu Hause gehabt. Mein Urgroßvater war wärend des Hererokrieges in Deutsch-Südwest. Der Text bleibt aber dennoch so richtig. Nur mein Editionstext ist falsch. Fehler passieren, doch der gröbste Fehler war der, der vorher dort - versteckt vor den Augen des Lesers, aber dennoch vorhanden - stand, daß die Heeresführung in Berlin evtl. 1:1 Bescheid über Trothas Schritte in Deutsch-Südwest hatte. Manche Leute verwechseln das Handyzeitalter mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Mediatus 20:04, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Dann ist ja prima. Gruß, --dealerofsalvation 05:23, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

mein lieber herr gesangsverein

ein kenntnis-und umfangreicher diskussionsbeitrag, dazu noch in klarem deutsch vorgebracht. sprachlos deute ich eine kurze verneigung an und erlaube mir nach erstmaliger durchsicht dieser seite eine frage: mann vom fach oder interessierter liebhaber . ich stelle dir die frage hier, weil sie nicht zum thema herero-aufstand passt und weil deine benutzerseite zwar ausführlicher ist als meine, aber darüber keine auskunft gibt.
zum artikelthema sag ich nix mehr, das scheinst du ja echt im griff zu haben.
mit bestem gruss 3ecken1elfer 00:47, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin Liebhaber - allgemeine Geschichte - besonders aber die ägyptische und römische Antike - ist ein großes Thema in meinem Leben. Meine Urlaube gehen daher immer in Regionen, in denen es auch historisch spannend bleibt. Auch Militärgeschichte/Ausrüstung gehört zu meinen Steckenpferden - dazu bin ich als Ex-Zivi aber eher zufällig gekommen. Du kannst natürlich zu allen Themen Deine Meinung sagen - ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Sollten Dokumente gebracht werden die zeigen, daß ein Vökermord abgesegnet worden ist, habe ich keine Probleme das als Fakt hinzunehmen. Ich bin nicht „Deutschlandindoktriniert“ oder muß irgendeine „Landesehre“ verteidigen. Doch bitte keine politische Propaganda! Was tatsächlich in Afrika geschehen ist, ist entsetzlich genug, da müssen nicht noch Politiker Wahlkampf oder Stimmenfang machen.
Mein Uropi war auch jahrelang als Unteroffizier in DSWA. Er erzählte viel über Land und Leute - doch immer fasziniert und begeistert über das, was er erleben konnte. Nie kam Haß gegen die schwarze Bevölkerung hoch. Über die Erzählungen meiner Großmutter hatte ich so meine ersten Begegnungen mit dem „Schwarzen Kontinent“.
Was mir persönlich sehr leid tut ist, daß Du mit WTT keine Basis finden kannst. Zwei völlig verschiedene Positionen und kein Mittelweg ist in Sicht! Schade, daß diese Nuß nicht zu knacken ist. Habt ihr es einmal mit einem Gespräch auf euren Diskussionsseiten versucht? --Mediatus 01:19, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
danke für deine ausführliche antwort zum thema herero-aufstand. ausserordentlich interessant. schönen gruss von 3ecken1elfer 00:41, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

-Betrifft Entrüstung in Diskusssion "Südwestafrika" Normalerweise versuche ich, mich aus so etwas rauszuhalten, aber die Entrüstung fand ich so treffend, daß ich folgendes erwähnen muß: Es ist für Zwangsgutmenschen nun mal einfacher, auf einem Muster zu fahren, daß sich seit dem Kriegsende verständlicherweise etabliert hat und schon längst zu einem Selbstläufer geworden ist, mit dem selbst Idioten auf Nummer Sicher gehen und mit programmatisher Zustimmung rechnen können. Was speziell den herero-Krieg betrifft: Wieso hat eigentlich noch nie jemand den (auch aktuellen) Besitzanspruch der herero in Frage gestellt? Sie selbst kamen ja nur wenige Generationen vor den deutschen in das betroffene Land und eigneten es sich an, indem sie die ansässigen Buschleute und Damara versklavten oder massakrierten. Würde man das erwähnen, hieße es, auf anderer Fehler zu verweisen sei billig. Vergleicht man dann aber mal die alltäglichen Verhältnisse in DSWA mit dem, was in sämtlichen anderen Kolonien los war, merkt man wieder mal, daß es nicht um Tatsachen geht, sondern darum, daß sich die Zwangsgutmenschen aufzuwerten versuchen , indem sie selber willkürlich auf Fehler verweisen.

Hallo Mediatus! Ich möchte Sie auf die Freitagsausgabe des Berliner "TAGESSPIEGEL" aufmerksam machen, da gab es eine Sonderbeilage "Namibia" [9] mit einen Beitrag von Wolfgang (!!!) Drechsler "Alte Wunden" [10]. Gruß --Ekkehart baals 17:45, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Herzlichen Dank für den Hinweis! --Mediatus 15:20, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Der Artikel ist gut! Der Redakteur hat ausgezeichnet recherchiert, keine Fiktionen oder Ausdeutungen gebracht und sich nicht bemüßigt, historische Fragen zu beantworten, auf die es (noch) keine Antworten gibt!--Mediatus 15:20, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel Gladiator (Film)

Hallo,

Deine Beschreibung "Faktentreue" kann man so nicht stehen lassen. Das ist tendenziös und ("allerletztes Machwerk") und nicht wikipedia-fähig. Ich habe Gladiator sehr oft gesehen und halte ihn für einen Film, er wäre sehr gut, wenn einige Szenen nicht herusgeschnitten werden. Wir sollten diskutieren, damit da eine neutralere Fassung herauskommt, welche die Intention des Autors und die historischen Fehler gleichermaßen berücksichtigt. Gruß Michaelt1964 22:22, 2. Sep 2006 (CEST)

Dies ist nicht "meine" Beschreibung, sondern das Werk vieler, da kannst Du nicht einfach radikal herumredigieren und streichen, was wichtig ist. Zumal auf der Diskussionsseite viele Pro-Stimmen sind! Ich habe den Film gesehen, und muß sagen, daß es keine Einstellung gibt, die historisch korrekt ist. Selbst das Latein ist fehlerhaft. Und da Scott die historische Wahrheit (sh. Junkelmann) zur absoluten Maxime seines Films erhoben hat, muß er es sich gefallen lassen, auseinandergenommen zu werden. Sogar die wissenschaftliche Beraterin des Films machte deutlich, daß sie übergangen wurde. Dieser Film in unserer Zeit ist offene Volksverblödung und historisch unter aller Kanone, da gibt es nichts zu deuteln auch wenn - politisch korrekt - ein offensichtlich schwuler Senator (das war in Rom undenkbar!!) mit einigen Genossen á la USA eine Republik ausrufen will. Wenn Du willst, gehen wir jetzt Sequenz für Sequenz durch und ich sage Dir, was falsch ist, wie es Junkelmann gemacht hat. Mediatus

„Allerletztes Machwerk" stand nie auch der Seite zum Film, das wäre nicht im Sinne dieser Enzyklopädie. Doch dies ist meine eigene Nutzerseite und da darf ich wohl etwas privater werden. Mediatus

Hallo Mediatus, ich habe die Rezension von Junckelmanns Buch gelesen (siehe Link) ich denke, sie ist ausführlich und ist wohl auch gut. Das Buch ist sicher sehr gut, aber Autor Junkelmann verreisst den Film nicht emotional wie Du das tust. Die Fehler will ich auch nicht bestreiten und ich will Dir auch nicht Dein Fachwissen bezweifeln. Aber das was Du in Deinem Beitrag geschrieben hast ("abgekupfert", "... ein Witz ...", "... tumber Abklatsch") ist nicht stilfähig. "Allerleztes Machwerk" stand in der Tat nicht in Deinem Artikel, in seinem Geiste halte ich ihn aber geschrieben. Junkelmann begründet die Abweichungen des Sandalenfilms von der historischen Vorlage mit vier Gründen. Drei der vier stehen in Deinem Artikel nicht. Vielleicht ist meine Interpretation des Films arg geschönt, aber für mich ist er großes Kino und an ihm habe ich unheimlich viel über das politisch effektive Steuern von Imperien gelernt. (insbesondere an den weggeschnittenen Szenen der DVD). Viele Grüße Michaelt1964 22:38, 4. Sep 2006 (CEST)

Zum Ersten mache die zur Verfügung stehende Länge des Films eine Straffung des Materials notwendig; daneben besitze das historische Geschehen "in aller Regel nicht sämtliche von den Filmleuten gewünschten Elemente" (25), es gebe in Film und Drama den Drang, "kollektive Entwicklungen auf Entscheidungen und Taten einiger weniger Übermenschen zu reduzieren" (25), was Junkelmann mit dem "Starsystem" Hollywoods in Verbindung bringt, und schließlich fehle die Einbeziehung von Historikern in die Produktion von Antikfilmen,

Artikel Deutsch-Südwestafrika

Hallo! Wenn ich es richtig sehe, hast du in dem Artikel zur ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwest mehrmals verändert und unter anderem eingefügt, dass es eine Privattruppe der Deutschen Kolonialgesellschaft gegeben hat (unter Curt von Francois). Woher hast du diese Information? So wie sich mir die Situation darstellt, war die "Deutsche Kolonialgesellschaft für Südwestafrika" (gegründet 1885) in dieser Sache beteiligt, nicht wie du schreibst die "Deutsche Kolonialgesellschaft" (gegründet 1887). Vielleicht hast du ja eine Quellenangabe zu deiner Darstellung. Danke!

Bitte gib in Zukunft doch einen Namen an, wenn Du mir schreibst. Zur Anfrage: Diese Auskunft stammt nicht von mir, Ich habe jedoch schon davon gehört. Viele Kolonialgesellschaften hatten ja seit der Eroberung Amerikas Privattruppen aufgebaut, um ihre Interessen zu schützen. Benutzer: Mediatus 12:12 4. Sept. 2006

Moin! Ich habe Deinen Eintrag "Jan Bart Gewald" wieder aus der Literaturliste entfernt, da ich ich ihn bereits vorher eingefügt hatte, ich habe lediglich deine ISBN-Angabe runterpastet :) Zu Thema Söldnertruppe: Das war ein joint-venture zwischen Reichsregierung und der DKGfSWA, nachdem man 1887 von angeblichen Goldfunden gehört hatte. Daraufhin wurden Freiwillige aus dem Heer gesucht. Diese Minitruppe umfaßte 6 (!) Europäer und ca. 20 Afrikaner, die von der DKGfSWA bezahlt wurden. Nachdem der Reichskommissar Göring 1888 nach Unruhen das land verlassen und sich nach Walfischbai zurückziehen mußte. Grund waren Intrigen eines englischen Abenteurers namens Robert Lewis. Um die deutsche Herrscchaft wiederherzustellen, entsandte man ein kleines Expeditionskorps. Für die Zusammenstellung war Lt. Hugo v. Francois zuständig, die Führung übernahm dessen Bruder Hauptmann Curt Karl Bruno von Francois. Es handelte sich um ca. 20 Mann, die Kosten übernahm das Reich, der vertrag liefbis 1892, eine Verlängerung wurde jedoch in Aussicht gestellt (?). Diese 20 Mann bildeten den Kern der späteren Schutztruppe. --Einbauschrank 18:17, 6. Sep 2006 (CEST)

Hallo Einbauschrank, schön von Dir zu hören. Ich habe die Kritik vom Gewald an dem Briefdatum, die Du erwähntest, im Artikel eingebaut. Möchtest Du nicht aktiver mitarbeiten, als nur Zuträger zu sein? Wäre toll. Fachwissen ist grundsätzlich erwünscht und würde dem Artikel gut tun. --Mediatus 18:21, 6. Sep 2006 (CEST)

Jo, ich hab mal die Passageüber die Schutztruppe im Südwest-Artikel nach meinem besten Wissenstand abgeändert, ich bin aber zur Zeit zu sehr mit meiner Promotion beschäftgt, um korrekt formatierte und längere Wiki-Artikel zu verfassen. Da der Südwest-Artikel noch sehr unvollständig ist, juckt es mich ständig in den Fingern, alles mögliche reinzuschreiben, aber das geht beim besten Willen nicht. Gruß --Einbauschrank 20:16, 6. Sep 2006 (CEST)
In was promovierst Du denn? Ich freue mich jedefalls schon über Deine „Ergüsse", denn mich interessiert der ganze Komplex Südwest doch sehr. Hast vielleicht auf meiner Intro-Seite schon gelesen, daß mein Urgroßvater, der aus einem heute nicht mehr existierenden Dorf (da hat die DDR einen Flugplatz drübergezimmert) bei Laage in Mecklenburg-Schwerin stammte, Unteroffizier des Etappenkommandos in der 1. Etappenkomgagnie zwischen 1904 bis 1907 in Südwest war. Leider läßt sich aus seinem Leben dort nur wenig rekonstruieren. Bekannt ist jedenfalls, daß er 1906 das preußische Militärehrenkreuz 2. Klasse und 1907 das mecklenburgische Militärverdienstkreuz 2. Klasse erhielt. Danach war er bis zu seiner Pensionierung Gendarmerie-Wachtmeister in der Eifel. Ich versuche immer noch an Truppenlisten, Schifflisten etc. zu kommen, um mehr über seine afrikanische Zeit zu erfahren. Ist aber höchstwarscheinlich sinnlos. So bleiben wohl nur seine persönlichen Erinnerungen. --Mediatus 00:49, 7. Sep 2006 (CEST)
Ich promoviere in geschichte, genauer gesagt in Vergleichender Genozidforschung, wobei ich mich mit dieser Forschungsgattung noch nicht 100% anfreunden konnte, da sie mir wenig erklärkräftig und eher ideologisch durchsetzt scheint. Mal schauen, was bei rum kommt. Als Vergleichsgenozid möchte ich die Reaktion der Briten während des Mau-Mau-Aufstandes analysieren und auf französischer Seite die Feldzüge in AOF (Frz. Sudan, Mali, Malawi). Ich möchte ine rster Linie hgerausfinden, ob der Genozidvorwurf begründet ist oder ein Abfallprodukt der kolonialen Kriegsführung ist, wo sich mangelnde Achtung vor dem Gegner, "Volkskriegcharakter", lebensfeindliches Terrain, Überforderung und miserable Logistik zu diesen horrenden Todeszahlen aufsummiert haben. Oder war es eben doch eine Versuchswiese der totalitären Ideologie, wie Hannah Arendt behauptet?

Mich hat Dein Beitrag zu den Zahlen am Waterberg interessiert, Du zitierst eine Missionarskonferenz bei Otjimbingwe vom September 1906 mit dem Beleg "Beligae Nr. 3 im Archiv zu Barmen). Kannst Du mirt das bitte etwas genauer mitteilen, da mich das auch für meine Arbeit interessiert. Ist damit "Barmen" in Deutschland oder in Namibia gemeint? Ich hoffe BRD! Meine E-Mailadresse: pawada@gmx.de

Was Deinen Ahnen betrifft: Wenn Du weißt, wann er ausgereist ist, dann kannst Du zumindest im Deutschen Kolonialblatt grobe Informationen herausarbeiten. IdR steht da aber nur XYZ tritt zum X.Y.190Z aus dem Infanterieregiment XY aus und wird der Schutztruppe überstellt. Blabla. Mit ein bißchen Glück findest Du aber was in den Berichten.

Gruß

--Einbauschrank 18:08, 24. Sep 2006 (CEST)

Das fragliche Barmen ist tatsächlich das rheinische Barmen. Ich zitiere selber aus Literatur. Zur Einsicht des Originals mußt Du warscheinlich das Staatsarchiv oder die ev. Landeskirche konsultieren. Super, dein Promotionsthema. Ich denke, daß es noch Jahrzehnte braucht, bis hier in Deutschland vorurteilslos Geschichte abgearbeitet werden kann. Noch wirkt zum einen die „Generation der Schweiger" = Täter und Mitläufer, zum anderen die 68er Generation, welche auf unsere gesamte deutsche Geschichte einen Fluch gelegt hat, der alles, ob es paßt oder nicht mit dem Wort „NAZI" belegt hat. Ich denke da nur an die deutsche Schrift, welche der Adi 1934 in Nürnberg höchstpersönlich auf die Schutthalde der Geschichte geworfen und 1941 deffinitv als „Judenlettern" verboten hat. Selbst Turnvater Jahn, eigentlich ein 1848 Revoluzzer war und Nietzsche sah ich in neuerer Literatur schon als NS-Vordenker. Völlig verkrampft die Deutschen. Ich erinnere auch an die Wehrmachtausstellung. Im Katalog, der mir vorliegt, bringt man Zuckmayers (selber NS-Verfolgter) „Des Teufels General" in leisen NS-Verdacht oder falsche Photos mit falschen Bildlegenden. Es mußte erst ein Pole kommen, Bogdan Musial, der hier aufräumte. Ich halte ihn für einen exzellenten Autor, auch wenn ich erst sein Buch „Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschießen" gelesen habe (Verlag Propyläen). Erhellend ist auch Lektüre des US-Völkerrechtlers Alfred M. de Zayas. Deutsch-Südwest war jedenfalls KEIN Völkermord. Wobei einschränkend zu sagen ist, daß Teile der deutschen Regierung sowie Teilen der Armee und der Kononialverwaltung auch keeine Probleme gehabt hätten, wenn die Herero von der Bildfläche verschwunden wären. Doch wo ist die Grenze für Völkermord? Ist es nicht auch Ziel Bin Ladens und seiner Genossen, den Westen auszuradieren? Ich denke ihm wäre es auch recht, wenn es die „Kreuzzügler" nicht mehr gebe. Ich denke man sollte genau die Grenze für Völkermord deffinieren, wobei die NS-Aktivitäten in dieser Richtung sicher das Leitmaß sein werden. --Mediatus 22:19, 24. Sep 2006 (CEST)

Ich bin mir ehrlich gesagt in DSWA und den anderen Kolonien noch nicht schlüssig, ob es jetzt Genozid war oder nicht. Es auch so eine Sache, einen juristischen Begriff, der für die UNO geschaffen wurde, rückwirkend auf historische Ereignisse anzuwenden. Ich kann ja schlecht das Ergebnis meiner Arbeit vorwegnehmen, ehe ich die Akten und die Literatur ausgewertet habe. Mich regt nur allgemein der kritiklose Umgang mit Quellen bzw. der Literatur auf. Ich kann nicht Drechsler interpretieren, ohne seine DDR-Vergangenheit in Betracht zu ziehen, es ist auch lächerlich den Sudholt für bare Münze zu nehmen und nicht zu wissen, daß der gute Mann auch einiges auf dem Kerbholz hat. Das Problem an DSWA ist, daß es seit 1918 ideologisch ausgeschlachtet wird. Die Briten wollen die Untauglichkeit Deutschlands feststellen, die Deutschen reden von der Kolonialschuldlüge, dann kommt der Drechsler mit seinem Agitpropwerk, dann kommt revisionistische Literatur, dann kommt die heutige Welle, die mir stark 68er durchsetzt scheint. Das ist mir so lange Recht, wie die Quellen die Interpretation stützen. Auch den Drechsler habe ich benutzt - allerdings mit vielen Anmerkungen und Marginalien. Wenn Du mir bitte noch die Sekundärliteratur mailen könntest, in der Du Deinen Verweis auf das Missionsarchiv in Barmen gefunden hast, wäre ich Dir sehr dankbar.

--217.226.251.174 02:23, 25. Sep 2006 (CEST) (Einbauschrank)

Gib mir bitte etwas Zeit, ich suche es heraus. Natürlich hast Du recht. Ich habe voreingenommen reagiert. Nur vorurteilslos, kannst Du eine saubere Arbeit abliefern. Vielleicht war es ja tatsächlich nach heutigem Verständnis Völkermord. Dann muß man jedoch den großen weltgeschichtlichen Gesamtkontext nehmen und als Problem bis zu den Nürnberger Prozessen - und darüber hinaus - darstellen. Gehört das Ausrotten eines anderen Stammes zu den Urprinzipien des Menschen? Ist die Selektion des Stärkeren tatsächlich programmiert? Was kann Ethik, Moral und Religion bewirken? --Mediatus 03:16, 25. Sep 2006 (CEST)

Artikel Hottentotten

Ich werde auch weiter recherchieren und Passagen aus den 1970ern suchen. Ich hoffe, den Zeitpunkt zu finden, bis zu welchem das Wort "Hottentotten" im deutschen Sprachgebrauch (um den geht es nämlich!) überwiegend als nicht diskriminierend verwendet wurde. Da ich das sicher auch nicht allein schaffe, bitte ich um Mithilfe, etwa die deutschen Medien nach der Verwendung in den 70ern, 80ern usw. zu analysieren. Eine gleichbleibende Häufigkeit würde für eine wertneutrale Bedeutung sprechen. Ein Einbruch in der Häufigkeit ist ein deutliches Anzeichen für einen Bedeutungswandel.

Alles Andere, insbesondere englische, holländische usw. Quellen sind irrelevant für den Gebrauch in der deutschen Sprache.--Slartibartfass 21:50, 9. Sep 2006 (CEST)

Guter Gedanke. Bis vor rund 4 bis 5 Jahren kannte ich übrigens nur das Wort Hottentotte, fand es drollig, aber überhaubt nicht abwertend. Ein allgemeiner Vergleich mit Namen die andere Völker anderen Völkern geben, ist übrigens höchst aufschlußreich über menschliche Vehaltensweisen. So ist das Wort „Deutscher" in den slawischen Sprachen extrem abwertend (Deutscher heißt dort „Stummer" (=Dummer) und „Slave" ist „der Beredete" (= der Kluge). Dieser kleine Vergleich war einmal Teil des Hottentottenartikels, wurde aber irgenndwann von einem anderen Wikipedianer gelöscht, der darin eine Ausflucht sah, das deutsche „Verbrechen", nämlich das Wort „Hottentotte" aus dem Burischen übernommen und verwendet zu haben, kleiner zu reden. Ich finde so einen Exkurs hingegen höchst interessant, weil er allgemein die Ignoranz des Menschen vor anderen Kulturen deutlich macht. --Mediatus 23:12, 9. Sep 2006 (CEST)

Ich erinnere mich da an zwei Begebenheiten: Zum einen wurde noch in den 80ern in einem städtischen ferienlager das Lied von den Hottentotten gesungen (keine Anung mehr, wie das ging, so ähnlich wie "10 nackte Neger vom Stamm der Hosenträger", das ebenfalls gesungen wurde). Das hat keinen gestört. Witzig finde ich in diesem Zusammenhang die "nemetz" Bildung in slawischen Sprachen, wie sie oben bereits aufgeführt wurde. Die wenigsten berufsbetroffenen Gutmenschen können diese Argumentation nachvollziehen. Der "offizielle" Name Khoin-Khoin bedeutet AFAIK "die wahren Menschen" und ist somit eine Diskriminierung gegenüber dem Rest der Menschheit. Aber auch das fällt keinem Beppo Gutmenschen auf, der an einem akuten Krankheitsschub von "white man's guilt" leidet.

--Einbauschrank 18:21, 24. Sep 2006 (CEST)

Dank

Hi, Mediatus: Dank für Deine Zeilen auf meiner veränderten Benutzerseite vor einiger Zeit. Ich werde da einige Einträge wieder löschen, denn Archive lege ich nicht an. Wer was lesen will, muß zurückblättern - und so wichtig st die Seite auch nicht. Meiner Löschungswut fallen auch Deine anerkennenden Worte zum Opfer. Sie sind aber natürlich nicht weg. Gruß--Orientalist 20:12, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Kein Problem, auch ich finde meine Marginalien jetzt nicht so weltbewegend, schaue auch in Zukunft immer wieder gerne bei Dir vorbei. Gruß--Mediatus 15:00, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Spießer

Ist die Liste der behaupteten Spießer-Merkmale und die rigide und umfangreiche Beschäftigung mit der Rechtschreibung bzw. deren Reform nicht selbst etwas spießig? --Chleo 17:15, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wie Du es nimmst - niemand ist gänzlich frei vom Spießertum. --Mediatus 17:58, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Caesar III

Hallo, toll, dass sich noch jemand für das Thema Computerspielmusik begeistern kann! Leider können wir beide keine Quellen angeben - dazu gibt es wahrscheinlich nämlich keine. Leider kenne ich keine Hollywood-Sandalenfilme und auch von Miklos Rozsa habe ich noch nie gehört. Stimmst du meiner Holst-Assoziation denn zu? Antwort bitte hier --Gnom 18:04, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja! Wenn Du die Musik von Quo vadis, Ben Hur und anderen US-Sandalenfilmen im Ohr hast, hörst Du Miklos Rozsas „römische Musik". Er war der erste neuzeitliche Komponist, der sich mit diesem Thema beschäftigt hat und einige antike Instrumente nachbauen ließ, um zumindest einen Eindruck von der Klangfarbe zu bekommen. Seine Kompositionen stehen jedoch sicher in der spätromantischen Tradition oder zitieren mittelalterliches Lautenspiel. Wie „echte" römische Musik geklungen hat, weiß eh niemand mehr. Wie auch immer, Caesar III nimmt deutliche Anleihen an die Tradition von Miklos Rozsas. Sh.: http://www.messala.de/miklos-rozsa-und-quo-vadis.htm --Mediatus 18:55 5. Jan. 2007 (CET)

Minderheitenpolitik der Türkei

Mann trifft sich immer zweimal! Seitdem du dich in meine Anti-Terrordatei eingetragen hast, stehts du unter Observation. Mal im Ernst, ich habe mir zu der Minderheitenpolitik der Türkei Gedanken gemacht. Könntest du dir die Diskussionsseite mal anschauen und deinen Senf dazugeben?? Die letzten Edits waren von dir, deshalb hast du vielleicht Interessen, dachte ich so..... --Koenraad schreibstdu? 20:29, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Danke für Schützenhilfe

Dankeschön für das hier Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 03:16, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Leider bin ich z.Z. nur selten auf Wikipedia - der Beruf fordert sogar Nachtschichten! Ich ertrage es nicht, wenn Menschen in solch hochsensiblen Bereichen Halbwahrheiten verbreiten. Dann sollen sie doch schweigen! Wer sich zu einer Religion (oder zum Atheismus) bekennt, muß heutzutage auch eine Portion Wissen über die anderen Weltreligionen/Wertvorstellungen mitbringen und bitte bitte die alten Vorurteile vergessen. Es geht nicht mehr an zu sagen: „Mein Vater und meine Mutter gehörten der und der Religion an und wählten die und die Partei" - also mache ich das gleiche, sondern man muß sich bewußt für einen von vielen Wegen entscheiden und dabei nicht die Toleranz vergessen. Papst Benedikt sagte noch vor seiner Wahl zum höchsten kirchlichen Amt: „Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt." Meine Meinung ist, daß Religion (oder ein anderes Wertesystem), die/das unreflektiert von den Kindern übernommen wird, nur halb soviel wert ist, da man vielfach bezweifeln muß, ob sie/es wahrhaftig und ehrlich gemeint ist. Unreflektierte oder diktatorisch vorgetragene Religionen, Werte und Systeme können fürchterlich entarten. Die aktuellen mörderischen Auseinandersetzungen von Sunniten und Schiiten zeigen das exemplarisch. In Europa hatten wir ähnliches im Dreißigjährigen Krieg mit Lutheranern und Päpstlichen - am Ende wußte niemand mehr, worum es ging. Nur eins stand fest: Jegliche Zivilisation war dahin - und mehr als die Hälfte der Deutschen tot. Wäre es für die Welt nicht besser, die arroganten Agitatoren würden sich einmal hinsetzen und an ihren eigenen festgefahrenen Vorstellungen zweifeln? Selbst Mohammed und Jesus haben punktweise an ihrer Sendung gezweifelt. Unserer Zeit fehlt einfach das „in-sich-hineinhören", das „Schweigen-können". Leider - auch mir. Ich bitte schon jetzt einmal um Verzeihung. Mediatus 01:49, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Was ist denn die Jerusalemer Bibelübersetzung? (Ich gestehe, ich habe bei Ori mitgelesen) Ich schwöre auf die Luther-Bibel (bin niederländischer Calvinist) Liebe Grüße --Koenraad Diskussion 23:26, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Koenraad, die „Neue Jerusalemer Bibel" erscheint im Herder-Verlag und wird in Deutschland im Auftrag der kath. Bischöfe herausgegeben. Die Psalmen und das NT sind auch von der ev. Kirche Deutschlands abgesegnet. Warum diese Bibel für Menschen, welche der alten Sprachen unkundig sind, viele Vorteile hat, sind die unzähligen Marginalien, welche neben einer überarbeiteten Standardübersetzung (die neueren Funde sind berücksichtigt) auch alternative Übersetzungen aufzeigen, die der Originaltext ebenfalls anbietet. Zudem werden voneinander abweichende Dubletten-Texte aufgeführt und viel religiöses bzw. historisches Fachwissen zur Erklärung der alten Texte. Natürlich ist diese Übersetzung nicht "humanistisch", sondern von religiösen Menschen geprägt, doch bietet das Werk dem aufmerksamen Leser dennoch viel Interessantes (z.B. Entstehungsgeschichte der Texte etc.) und neue Einsichten zum Verständnis der alten Texte - meine jedenfalls ich. Mediatus 23:57, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube meine Prägung ist abgeschlossen. Da ich ziemlich bibelfest - ogleich nicht religiös - bin (Pastorenfamilie), hört sich für mich alles, was von meiner gewohnten Fassung abweicht, falsch an. Typisches Gewohnheitstier. Liebe Grüße --Koenraad Diskussion 00:36, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ist auch kein Problem - ich habe zudem für mich festgestellt, daß all diese „extremen Abweichungen" vom Originaltext, die in immer neuen Sensationsbüchern gebracht werden, so marginal sind, daß sie nichts an der eigentlichen Botschaft der Bibel ändern. Insofern muß niemand von seinen Lieblingstexten lassen... -- Mediatus 14:48, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Danke.

Vielen Dank, dass ihr euch so tapfer für meinen Uropa eingesetzt habt. War ein Rache-LA, deswegen bin ich nicht selbst in Erscheinung getreten. --Gnom 17:11, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Habe selbst ein paar Ururopas und älter hier stehen. Aber Gott sein Dank nicht in eigenständigen Artikeln. Denn was machst Du eben, wenn Deine Vorväter von Mitwikipedianern „zerissen“ werden. Schade daß es so unfaire „Mitstreiter“ gibt. Probleme gehören eigentlich auf einer Diskussionsseite gelöst. --Mediatus 21:08, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bitte

Sehr geehrter Mediatus, Sie haben in der LA-Diskussion zu "Istituto per le Opere di Religione" geschrieben: 7 Tage - dann müssen die Behauptungen mit Fakten untermauert sein. Wir haben bereits zu Anfang der Diskussion eine Liste von zwölf Büchern zusammengestellt, die großteils aus dem Artikel der englischen Wikipedia zum selben Thema und aus den verlinkten Artikeln der deutschen Wikipedia stammen. Alle Fakten des Artikels, so die Geschichte der Bank, sind in den Büchern enthalten. Es ist nicht möglich und üblich, zu jedem Faktum eine eigene Fußnote zu schreiben. Könnten Sie uns daher bitte mitteilen zu welchen Fakten speziell eine "Untermauerung" unbedingt nötig ist, da die "7 Tage" bereits morgen ablaufen? Ein paar Fakten habe ich bereits auf der Diskussionsseite des Artikels zusammengestellt, ein Einbau war nicht möglich, da der Artikel damals vollgesperrt war. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 23:08, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sehr geehrter Regiomontanus, eine Antwort steht auf der entsprechenden Löschkandidatenseite. --Mediatus 00:25, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Baustelle/Portal:Deutsche Rechtschreibung

Hallo Mediatus, ich habe gesehen, daß Du Dich für Rechtschreibung interessierst. Ist Dir das neue Wikipedia:WikiProjekt_Portale/Baustelle/Portal:Deutsche_Rechtschreibung schon bekannt? Ich halte diese Baustelle für unterstützungswürdig. Gruß --Young 22:49, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich glaube, Mediatus will das lieber Leuten wie Unscheinbar überlassen. --Onkel Sam 08:31, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, aber wer schon in einigen Wespennestern sitzt, macht nicht noch ein Büchse der Pandora auf. Ich habe Euch aber nicht vergessen! --Mediatus 12:29, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hovhannes Katchaznouni

Ich sah deinen Link zu dem PDF-Dokument bei der Völkermorddiskussion. Ich habe leichte Bedenken anzumelden. Das Dokument ist "provided by Doğu Perinçek", dem Horst Mahler der Türkei (kleines overstatement). Das würde ich elektronisch nur mit spitzen Fingern anfassen. Gibt's das in Papierform? --Koenraad Diskussion 08:05, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mediatus, werde gemütlich reinschauen und auf jeden Fall mitmachen. Diesen Mann kannte ich noch gar nicht. Wie interessant ist das alles nur. Aber das Dokument ist von Dogu Perincek. Da wird man die Editierungen hier wohl nicht verteidigen können. Das Buch müsste es doch aber irgendwo in gedruckter Form gegeben? (Hoffentlich nicht nur in den für Nichtarmenier gesperrten Archiven der Daschnak in Boston) WTT 09:21, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Leider habe ich nur das PDF - das Buch von 1955 ist nur antiquarisch erhältlich. Man sollte aber denoch wichtige Teile übersetzen - auch aus Argumentationsgründen. Wir können nur widerlegen oder befürworten, was wir als allgemeine Diskussionsgrundlage (am besten in Deutsch) zur Verfügung haben. Ich würde auch nicht den Vorspann von Doğu Perinçek übersetzen, da dies reine Auslegungen sind, sondern nur den „Originaltext“ des Präsidenten Katchaznouni, der auf Seite 28 beginnt. Da dieser mir bisher auch unbekannt war, ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen. Niemand soll glauben, wir auf Wikipedia würden nicht jedes „Für“ und „Weder“ abschätzen. Man sollte zudem einmal versuchen den wirklichen Originaltext (in Originalsprache) zu bekommen - um über jeden Zweifel der Echtheit erhaben zu sein. Auch ich weiß - das ist ein Hornissennest mit Fußangeln und doppeltem Boden. Ich habe gesehen, daß der englische Text - je nach Auffassung ander interpertiert übersetzt wird. Meine Übersetzung über die Massenmorde und Deportationen (unter dem Punkt „Zitate“)auf den Seiten von Hovhannes Katchaznouni ist - denke ich - gelungen. Nach Textenvergleichen mit den Nürnberger Prozessen hätte ich sogar noch schärfer übersetzen können. Statt „Dies waren die wichtigsten Methoden, für eine endgültige Lösung der Armenierfrage in der Türkei.“ ginge auch „Dies waren die wichtigsten Methoden, für die Endlösung der Armenierfrage in der Türkei.“
Und zum Thema „Autoren“: Was Doğu Perinçek für seinen Bereich ist, ist bei meinen Arbeiten zum Herero- und Hottentottenaufstand in Deutsch-Südwest der Horst Drechsler. Und hier ist das Schlimme: So mancher hier glaubt, auf diesen parteipolitisch blutroten Herren und seiner von der SED bezahlten Arbeit, welche auf eine reine Diskreditierung des damaligen Westens zielte, nicht verzichten zu können. Wir Deutschen lernen es halt nie - Demagogen und Ideologen sind unser Pläsier. Mediatus 21:55, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bild Hauskatze

Diavolo

Schade, ich hatte seit über einem Jahr so einen hübschen Babel-Baustein mit der gerade gelöschten Katze - ich denke, das war von Dir. Hast Du zu dem Bild keine Rechte? Mediatus 18:46, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Mediatus
Nein, das Bild das du meinst, kenne ich nicht einmal, ich habe bloss ein nicht allzu spektakuläres Bild einer meiner eigenen Katzen eingefügt, da ich auf einer Wikipedia-Hilfsseite wo das Bild verlinkt war, ein Loch klaffen sah und dachte ich müsse dieses stofpen, solange zumindest, bis jemand ein noch besseres Bild zur Verfügung habe.
Tut mir leid...
Liebe Grüsse
Marc Schmid 20:04, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Benutzer gehört zum Servicepersonal einer Katze.





PS
Dies ist (zur Zeit) leider das einzige was ich dir als Alternative anbieten kann
Marc Schmid 20:41, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Super!!! Mediatus 00:52, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe nun unterdessen das originale Bild im Google-Cache noch gefunden. Meines ist halt schon nicht ganz dasselbe, muss ich ehrlich gestehen, aber immerhin eine Interims-Lösung.
Marc Gabriel Schmid

Das ist doch eine süße Maus, die auf Deinem Bild zu sehen ist. Die bleibt. Mediatus 15:01, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schützenhilfe

Brauch ich dringend. Sonst löschen irgendwelche Laiendarsteller "meinen" Artikel. Sauerei! Schau mal bitte in die Löschdiskussion: [11] Viele Grüße! --Koenraad Diskussion 20:57, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schon geschehen - Medi Atus, der Gemeinagent, ist immer eine Lichtsekunde schneller als sein Herr und Meister! --Mediatus 21:02, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Mediatus,
könntest du zu dem von dir in Udo Ulfkotte‎ eingefügten Merkur-Artikel noch eine komplette Quellenangabe, möglichst auch mit URL, nachliefern; andernfalls wird das irgendein Ulfkotte-Gegner/Kritiker vermutlich bald wieder rauslöschen. -- Túrelio 15:52, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

OK. --Mediatus 00:31, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Guenter Lewy

Hallo Mediatus. Die IP 62.111. ist wieder auf ihrer Mission gegen mich. Sie löscht wieder mit Scheinbegründungen Passagen meines Artikels. Ich brauche jetzt Unterstützung bzw. sind fachliche/sachliche Einwände natürlich immer willkommen. WTT 15:20, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Erster Weltkrieg: Tarnen

Hi Mediatus!

Du hast geschrieben: "Etymologie und neuere Entwicklung des Wortes Tarnen ist falsch. Sh. Etymologisches Wörterbuch!" Klärst Du mich kurz darüber auf, was denn die Wortentwicklung ist? In Grimms Deutsches Wörterbuch habe ich nämlich nur folgendes gefunden Tarnkappe. Darin wird das mittelhochdeutsche "tarnen" erwähnt. Aber außer Tarnkappe gibt es keine verwandten Worte im Grimmschen Wörterbuch. Das ist doch sonderbar und deutet für den Laien wie mich darauf hin, dass diese Begriffe lange Zeit ungebräuchlich waren.

Schönen Gruß --Emkaer 00:15, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Er war tatsächlich lange Zeit ungebräuchlich wurde aber nicht im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg wiederentdeckt. In diesem Zsammenhang war der Einschub „tarnen“ nicht richtig un d kann daher vernachlässigt werden.
DUDEN, Etymologisches Wörterbuch, Ausgabe 1998: tarnen Das Verb mittelhochdeutsch tarnen, althochdeutsch tarnan ist abgeleitet von dem Adjektiv althochdeutsch tarni „heimlich, verborgen“, das auch als erster Bestandteil in Tarnkappesteckt. Diese Zusammensetzung ... wurde zu Beginn des 19. Jh.s neu belebt. Duch die Wiederaufnahme von „Tarnkappe“ wurde auch das Verb „tarnen“, das mehrere Jahrhunderte verschollen war, wieder ins Blickfeld gerückt. ...“
Zuvor hatten die Deutschen das aus dem Französischen stammenden Wort „camouflieren“ verwendet. Der DUDEN schreibt, daß besonders NACH dem Ersten Weltkrieg das Wort „tarnen“ das französische Wort im Deutschen ersetzte.
Ein Wiederaufleben des Wortes „tarnen“ DURCH/IM den Ersten Weltkrieg - so suggerierte der von mir gelöschte Abschnitt - ist also falsch. Tarnen oder besser camouflieren interessierte die Deutschen schon vor dem Ersten Weltkrieg. Das kam nicht erst mit 1914! Die Uniform M1907/10 war ja genau aus diesem Grund in feldgrau eingeführt worden! Und auch der schon aus dem 19. Jahrhundert stammende Helmtarnüberzug zur Pickelhaube sollte ja auch die verräterischen glänzennden Metallteile verdecken. Zu welchem ganz genauen Zeitpunkt das Verb „tarnen“ wiederauftauchte, muß also etwas offener gehalten werden. Mit „Anfang des 20. Jahrhunderts“ würde man genauer liegen. --Mediatus 01:26, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, vielen Dank für Deine prompten Ausführungen! Du schreibst: "Der DUDEN schreibt, daß besonders NACH dem Ersten Weltkrieg das Wort „tarnen“ das französische Wort im Deutschen ersetzte." - Das würde doch auch darauf hindeuten, dass dies DURCH den 1.WK geschehen sein könnte. Denn aufeinanderfolgende Vorgänge können auch Ursache und Wirkung sein...
Vielleicht könnte man im Artikel 1.WK eine offenere Formulierung der Aussage belassen, so wie Du meinst? --Emkaer 01:43, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das könnte man. Aber dann müßte die Formulierung tatsächlich so sein, wie Du schreibst. Und dem unbedarften Leser müßte auch deutlich gemacht werden, daß die Deutschen „tarnen“ nicht erst im ersten Weltkrieg gelernt haben, sondern das die Entwicklung bei der Infanterie weltweit bis ins ausgehende 19. Jahrhundert reicht. In den Kolonien wohl noch etwas früher. Denn sandfarbene Uniformen haben die Briten schon etwas länger getragen. Man müßte das genauer erforschen. Doch ich glaube, daß ein wesentlicher Ausgangspunkt für Tarnuniformen in den Kolonien zu suchen ist. Inwieweit die grüngewandeten „Jäger“-Einheiten des 18. Jhr. in Europa und den USA noch einflüß auf diese Entwicklung hatten, kann ich nicht sagen. --Mediatus 01:53, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Bescheid

Benutzer:Mediatus/Bewertung - Gruß --...bRUMMfUß! 13:00, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Auwi-Bild

Hi Mediatus!

Schau Dir doch mal bitte dieses Bild an und sag mir, wenn Du kannst, ob das mit 1887 richtig datiert sein kann. Ich schätze, Du könntest ein Uniformelement finden, dass es damals noch nicht gab - vorausgesetzt, das Bild ist tatsächlich neuer. - Quatsch - der "Auwi" ist erst 1887 geboren, das Bild ist bestimmt nicht aus seinem Geburtsjahr. Aber Du erkennst bestimmt, ob das Bild insbesondere von nach 1907 stammt. Dann ist es nämlich kein PD und höchstwahrscheinlich eine URV.

Vielen Dank --Emkaer 12:57, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das Bild wurde nach 1907 aufgenommen. Hier wird schon die „neue“ feldgraue Uniform gezeigt. --Mediatus 15:40, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Danke sehr! --Emkaer 17:59, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

RAL-Farbsystem

hallo, Du gibst für die neuen farben "offiziellem digitalen RAL-Fächer (CIELAB-ohne Glanz) sRGB" an - könntest Du das in artikel selbst genauer spezifizieren, ich denke, dass die quelle der dargestellten farbnuancen selbst ausdrücklich erwähnt werden sollte: hast Du die CD? wenn ja, sollten wir die ausdrücklich angeben - jetzt steht im text bei #Farbtabelle Siehe den Hinweis zur Farbdarstellung. Viele RAL-Farben sind auf Monitoren und Druckern gar nicht darstellbar und nur durch Näherungen vertreten. - wenns RAL DIGITAL ist, kann das weg, und dort steht: das sind die genormten RGB-werte - mir persönlich kommen die neuen nuancen plausibler vor, als die alten.. gruß -- W!B: 03:47, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

PS auch drum, weil ich etliche der werte woanders für farbmuster verwendet hab, und die nachführen müsste - dann könnte ich dort auch einen einzelnachweis zur exakten nuance geben.. das tu ich mir aber nur an, wenn ich mit den neuen werten sicher bin ;)
Die von mir angegebenen Werte sind von der CD, jedoch komme ich jetzt nicht dazu, alle fertigzumachen - das braucht noch, da ich wenig Zeit habe. Aber Schritt für Schritt kann ich das ausbauen. Zum militärischen Sektor könnte ich noch viel schreiben. Das geht aber wohl zu weit. -- Mediatus 03:51, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Kannst Du mir sagen, warum die Tarnflecken der BW als aus dem RAL-Fächer gestrichen angegeben sind?
gut zu wissen - "gestrichen": nein, keine ahnung, ich habs mich auch schon gefragt - übrigens, wenn Du zum militärischen sektor naoch was hast: wir haben ja gerade die eisenbahner "rausgeschmissen" (einvernehmlich) - wenns also zu viel wird, ich denke ein artikel analog zu Eisenbahnfarben wär sicher eine option - soll aber kein "rausschmiss" sein ;) sondern anregung.. -- W!B: 22:22, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Deutsche Militärmission

Hallo Medi-007-Atus, vielleicht interessiert dich Folgendes: [12] (Deutschland-Osmanisches Reich), falls nicht, einfach ignorieren. Viele Grüße --Koenraad Diskussion 04:53, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hochinteressant! Wir brauchen dringend mehr Informationen über die k.u.k.-Archive! Scheinbar lagern dort Beweisstücke, die in Deutschland so eindeutig nicht auffindbar sind. --Mediatus 14:44, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für Deinen Hinweis

Ich habe Dir auf meiner Seite geantwortet. Bitte schreibe das nächste mal wenigstens kurz dazu was Du möchtest und behalte die Formatierung meiner Seite bei. ;-) Gruß.--Nemissimo 酒?!? RSX 19:21, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Frohe Weihnachten

Glück und Gottes Segen auf all Deinen Wegen und Danke für Alles....Herzlichen Gruß...--Bene16 12:24, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins NeueJahr wünsche ich dir. --mbm1 19:55, 24. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vielen lieben Dank für die Grüße! Auch Euch und die allerbesten Wünsche für 2008! --Mediatus 11:54, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Beschriftung deiner Bilder

Lieber Mediatus, über den Artikel zur GSG9 bin ich auf deine Bilder von Tarnmustern aufmerksam geworden. Ich habe zum Bild BGS-Sumpftarnmuster meine Kritik geschrieben, jedoch blieb die unbeantwortet, weswegen ich sie gerne hier erneut wiederhole. Ich habe zwar bemerkt, dass du ein Liebhaber der deutschen Schrift bist, jedoch finde ich, sollten Bildbeschriftungen in einer Enzyklopädie neutral sein. Wikipedia hat sich nicht ohne Grund zu einer neutralen Schrift wie Arial bekannt. Schwabacher dagegen ist keine übliche Schrift. Ich bitte dich deswegen, die Grafiken vielleicht schnell zu überarbeiten und vielleicht sogar die Beschriftungen im Bild gänzlich zu entfernen. Es würde sicherlich auch reichen sie in die Bildbeschreibung zu integrieren. So wären die Grafiken neutraler und vielleicht auch in anderen Bereichen besser zu benutzen, als mit Beschriftung. Gruß, Gegenwind 21:58, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Schrift ist wirklich schön, da kann man nichts sagen. Aber leider wird das Bild, wenn es im Artikel verwendet wird, runterskaliert, so daß die Bildunterschrift auf meinem Monitor (Auflösung 1024x768) nicht lesbar ist. -- Tischbeinahe φιλο 18:19, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten
PS: Nur so aus Interesse: Habe letztlich versucht mein Windows-System auf Fraktur umzustellen (um in Übung zu bleiben), kam aber nur Murks bei raus. Vielleicht hast du ja einen Tip, mit was für Einstellungen man eine anständige Bildschirmdarstellung erhält? Habe einen TFT-Monitor.
Lieber Gegenwind, Arial - der - um Rechte-Kosten zu sparen - billige US-Umschnitt, ist wohl nur vermeindlich "neutral". Helvetica, so hieß der Originalschnitt, wurde in ihrer ersten Garnitur von Max Miedinger geschnitten und 1957 gegossen. Sie avancierte schnell zum Hausschnitt der Stempel AG und wurde DIE Brotschrift der Ulmer HFG. Weltweite Bekanntheit erlangte sie spätestens durch den Graphiker Otl Eicher, der sie u.v.a. 1972 zur Olympiade einsetzte und zum Hausschnitt der Lufthansa machte. U.a. auch BMW hat sich früher dieser Type bedient. "Neutalität" kann man der Helvetica wirklich nicht nachsagen, denn eine "neutrale" Schrift gibt es nicht. Kein Schriftschneider hat sich je hingesetzt, um gezielt eine neutrale Garnitur zu schneiden. Der Beweis dazu müßte erst erbracht werden. Jede Schrift macht eine Aussage und der Ersteller möchte immer etwas mit ihr transportieren. Im Falle der Helvetica/Arial war es ganz klar der künstlerische Aufbruchsgeist während der wilhelminischen Zeit. Denn 1896 gab die Berthold AG erstmals die Akzidenz-Grotesk heraus, welche auf den ersten Blick für einen unbedarften Betrachter identisch mit der Helvetica/Arial ist. Ihren großen Auftritt hatten die Groteskschriften aber erst in den 20er Jahren. Und hier gehörten sie beim Bauhaus zur reinen Lehre (Sh. Grundaussage des Fundametalwerks "Ornament und Verbechen"). In der Tradition des Bauhauses entstand nach 1945 die von Otl Eicher inszenierte weltbekannte Ulmer HFG - und in der gleichen Tradition schnitt Miedinger seine Helvetica. Die HFG machte nun die Helvetica zur Diktion, zur monopolen Lehre des Buchstaben an sich: Friß oder stirb. Man kann nun zur Theorie von Bauhaus/HFG sagen, was man will, man sollte auch ganz genau die Gründe hinterfragen, warum die HFG auf Anweisung des Landes Baden-Württemberg geschlossen wurde, doch es ist ganz klar: Eine Arial/Helvetika ist sicher nicht "neutral" und wurde auch zu keiner Zeit zur "neutralen Schrift" erklärt - eher zu einer fragwürdigen Doktrie, der ich mich nicht unterwerfe, da ich der theoretischen Lehre Otl Eichers, dem Gründer der HFG, nicht folge. Meine These dagegen ist, daß alle Schriften gleichberechtigt nebeneinander stehen - und - um es mit einer Kapazität auf diesem Gebiet, Walter Plata, zu sagen: „Deutsche Typographie. Verarmt in einem freien Europa?" U.a. auch der Schweizer Jan Tschichold - in seiner Jugend Anhänger der Bauhaustypographie - machte durch seine spätere Arbeit im In- und Ausland deutlich, was alles neuzeitliche Satztechnik eben auch bieten kann. Lesbar ist die von mir gewählte Offenbacher Schwabacher (erschienen 1900) auf jeden Fall und gehört in ihrem Grundduktus (Fraktur) ganz sicher zum wertvollsten und schönsten, was mitteleuropäische Schriftkultur hervorgebracht hat. Freiheit in Vielfalt - befreit von Doktien und Monopolen, sollte eine Tendenz sein, mit der sich das 21. Jahrhundert deutlich vom vorangegangenen abheben sollte. Gerade heute ist mit Hilfe der Computertechnik schöne und gute Typographie im Alltag wieder möglich! Auch Hitler hat sich ganz im Geiste seiner Zeit befunden, als er bereits in der 1. Hälfte der 30er Jahre gegen die Fraktur wetterte und diese 1941 entgültig verbot. Damals erklärte er Schriften wie die "Akzidenz Grotesk" oder die "Times" zu "Normalschriften". Gott sei dank sind diese Zeiten lange vorbei! Schrift war nie politisch, aber Schrift wurde im 20. Jahrhundert immer gerne politisiert. Gerade intellektuelle Lehrprinzipien und der Nationalsozialismus haben damals versucht, der europäischen Schrifttradition ihre Einheit zu rauben. Übrigens erschien "mein" Wikipedia noch nie in Helvetica alias Arial, sondern in einer französischen Renaissance-Antiqua, der Garamond des Claude Garamond aus der Zeit um 1520 - bis heute eine der weitverbreitetsten Satzschriften. Die Beschriftung der Bilder wurde von mir aus Erfahrung gezielt gemacht, da ich unter meinen Bildern auch schon Bildlegenden fand, die falsch waren. Gerade bei Tarnmustern, wo ja so viele "Kenner" international unterwegs sind, keine Seltenheit. Liebe Grüße, Mediatus 22:52, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Lieber Tischbeinahe, meine Erfahrung ist, daß in Bilder eingebettete Schriften auf fast allen TFT-Monitoren mittelmäßig ausfallen - trotz hoher Auflösung etc. Auch darum verwende ich im professionellen Satz bis heute immer noch den klassischen Röhrenbildschirm und habe auch beim Anschauen der Bilder im Netz keine Probleme. Natürlich habe ich auf meinem TFT, den ich für Internetarbeiten zur Anschauung ebenfalls betreibe, gesehen, daß bei meinen Bildern in der Typographie Teile "ausbrechen", doch das gilt in diesem Zusammenhang ja für die meisten Netzseiten, die Bild und Schrift eingebettet verwenden. Abhilfe könnte da wohl nur eine nicht im Bild fixierte frei skalierbare Schrift schaffen, welche auf einer eigenen Ebene liegt. Doch das würde dann auch erhebliche technische Probleme aufwerfen. Vielleicht ist auch eine Speicherung als GIF mit indizierten Farben besser. Ich möchte einfach, daß die Leute die Tarnmuster herunterladen und dann für ihre Zwecke verwursteln. Meine schriftlichen Hinweise, sollen dabei deutlich machen, WAS auf den Bildern zu sehen ist. Denn, wie weiter oben schon gesagt, militärhistorisch sind sehr viele "Kenner" unterwegs und sie prägen eben auch durch das Internet die Meinung vieler Foren. Da muß es einfach eine Stelle geben, bei der die Fakten einmal zurechtgerückt werden. Und auch die Filmindustrie hat in der Vergangenheit meist nicht zur Klärung beigetragen. Bei der Umstellung eines Systems auf Fraktur kann ich nicht recht helfen. Einen exquisiten Tüftler in Sachen Umwandlung von Grotesk/Antiqua in Fraktur findest du hier http://www.ligaturix.de/anfang.htm . Vielleicht kann Dir dort Hans-Georg Soldat weiterhelfen (einfach fragen!). Liebe Grüße, Mediatus 22:52, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Martin Mosebach

Hallo Mediatus, könntest du den Artikel Mosebach einmal anschauen evtl. ezyklopädisch glätten so wie weiland den Seewald Artikel. Auf der Disk.-Seite ist eine Zusammenfassung seines Buches der Mond und das Mädchen von mir...könnte man einen eigenen Artikel über dieses Buch machen?...nicht nur zwei dürre Sätze....Danke für Deine Mühe....Grüsse....--Bene16 07:52, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Mach ich gerne ... doch zunächst muß ich mich beruflich noch um den schnöden Mammon kümmern. --Mediatus 12:38, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Splittertarn

Lieber Mediatus

Bei Deiner Abbildung Zeltbesteck hat sich ein Fehler eingeschlichen. Es handelt sich hier um die urschweizerische Zelteinheit 01. Bitte korrigieren. Hier der Link zum echten Zeltbesteck:

http://www.mp44.nl/equipment/zelt_ausrustung.htm

Danke

--Franz Bernfeld 21:15, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Habe mir erlaubt Änderungen vorzunehmen. Leider werden solche Angaben von Gaunern benutzt um massenweise vorhandene schweizer Zelteinheiten als wertvolles deutsches WH Zeltbesteck zu verkaufen. Als altgedienter schweizer Wehrmann habe ich genug mit damit basteln dürfen.

PS: Deine Ausführungen zum schweizerischen Tornister könnte man noch ergänzen. Sie sind nicht ganz genau. Es handelt sich um den "quadratischen" Tornister 1875 der ursprünglich von allen Truppen benutzt wurde. Später wurde er überarbeitet und als Tornister 75/98 von allen Truppen ausser der Infanterie benutzt. Die Infanterie erhiehlt den Tornister 98, der 1942 überarbeitet wurde; der abnehmbare Deckel wurde erst dann eingeführt um ein Sturmgepäck daraus zu machen Ordonnanz 98/42. Der von Dir erwähnte Blachenstofftornister (Ordonnanz 14 bzw. 14/17) wurde wegen Materialmangel (Fell, Leder) zu verschiedenen Zeiten abgegeben und war bei der Truppe sehr beliebt. Während der Infanterietornister nach dem Krieg durch einen Rucksack ersetzt wurde, blieb der Tornister 75/98 noch lange bei den andern Truppen im Gebrauch. Mein Vater wurde noch 1958 mit einem solchen als Rekrut neu ausgerüstet. - Das ist jetzt nur schnell aus dem Gedächtnis geholt. Wollte das nicht einfach so einfügen bzw. ersetzen ohne die Angaben vorher geprüft zu haben.

--Franz Bernfeld 23:28, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dann prüfe und mache es bitte! Wer etwas weiß oder besser weiß sollte hier mitmachen. --Mediatus 23:33, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
PS: Habe alle Angaben im Bild etc. geändert!

Deutsches Korps

Hallo, schau doch mal bitte in die Diskussionen zu diesem Artikel Deutsches Korps (Afrika) (und den damit Zusammenhängenden). Da werden vernünftige Stimmen gebraucht, um jemanden in die Spur zu bekommen. Roxanus 10:32, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

The Bible in Jewish, Christian and Islamic Art

Hallo Mediatus, ein Mitarbeiter von der University of Wales, der auch in der deutschen WP mal kurz mitgearbeitet hat, wegen persönlicher Angriffe aber weggegangen ist und nur noch mitliest, hat mich gebeten, Dir folgenden Link: http://www.imagingthebible.org/jewishislamic/index.html sowie das Buch von John Kaltner: Ishmael instructs Isaac (das ich gerade online gefunden habe) zu nennen und auszurichten, Du wüsstest dann wohl schon Bescheid. Ich gebe das daher einfach so an Dich weiter. --RoswithaC | DISK 17:21, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Grazie mille, Roswitha. Ich werde mir das in einer ruhigen Minute anschauen. Nur diese Woche ... das ist beruflich mal wieder der Horror. --Mediatus 19:09, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Uniform-Artikel

Hallo, erstmal find ich deine Erweiterung des Artikels sehr gut! Allerdings wollt ich mal fragen ob Du in Zukunft den "Vorschau-Button" etwas öffter benutzen könntest? ;-) --Quackerjack, ein ergebener Diener des Wikipedia ;-) 15:08, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ist so meine Art zwischenzeitlich abzusichern, da das Schreiben immer mit längeren Lesepausen in der Literatur geschieht; habe da schon schlechte Erfahrungen mit Abstürzen gemacht. Zudem kommentiere ich ja meist auch, was ich mache. Grundsätzlich hast Du natürlich recht, werde mich bemühen. --Mediatus 18:04, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dann setz wenigstens den Haken bei "Nur Kleinigkeiten wurden verändert", denn dann erscheinen die Änderungen kürzer. Oder, meine Empfehlung, schreib es in Word komplett und kopier es dann hinein und Du kannst es formatieren ohne das der gesamte Text weg ist und Du hast eine Rechtschreibprüfung. Mfg Quackerjack, ein ergebener Diener des Wikipedia ;-) 19:36, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Babel

Hallo Mediatus!

Ich komm nicht recht mit Deinen Babel BAusteinen zurecht, da erscheint bei mir drüber immer die Zeile [[Benutzer:{{{1}}}|{{{1}}}]] ([[Benutzer Diskussion:{{{1}}}|Diskussion]] • [[Spezial:Beiträge/{{{1}}}|Beiträge]] • [[Spezial:Dateien/{{{1}}}|hochgeladene Dateien]] • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • [[Spezial:CentralAuth/{{{1}}}|SUL]] • [[Spezial:Logbuch/{{{1}}}|Logbuch]]) Was kann ich da tun?

Grüße --Franziscus 16:16, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nee, hier steht jetzt was anderes las ich in eingegeben habe, schaus Dir einfach mal bei mir an. --Franziscus 16:17, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Herzlichen Dank! --Franziscus 20:43, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kannst Du bei Gelegenheit auch ab und zu den Eintrag Die deutsche Schrift sichten?--Franziscus 23:35, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hab’ ich jetzt auf meinem Radar! --Mediatus 13:32, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Ayaan Hirsi Ali

Lieber Mediatus, da hast Du mich erwischt. Es war in der Tat nicht Rückert sondern Paret, und ich hätte wirklich besser lesen können. Nur, darum ging es nicht, und es ändert auch an der Sache nichts. Wer beim Thema Islam wirklich einwenig Durchblick hat, weiß, wie unseriös es ist, einfach eine Koransure zu zitieren und sie in die Gegend zu schleudern. Kein seriöses Lexikon oder Handbuch würde das tun.

Ein Artikel zu einer so umstrittenen Persönlichkeiten wie Ayaan Hirsi Ali ist nach den Prinzipien der Wikipedia schwer zu gestalten - ohne einen Edit-War und damit die Sperrung der Seite zu provozieren. Ich mache keinen Hehl daraus, dass der Artikel aus meiner Sicht zu einseitig ist. Wenn der Koranvers schon stehen bleiben muss, könnte man ihn ja bei Gelegenheit mal erläuternd in den Kontext eingebauen, anstatt ihn einfach so in der Luft schweben zu lassen und damit unterschwellig Feindseligkeiten zu transportieren.

Außerdem möchte ich einen Unterpunkt zur Kritik an der Person Hirsi Alis anregen. --Zentaur 01:35, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke, das Kapitel Kritik kann man dann in den Artikel einfließen lassen, wenn man seriöse Gegenstimmen mit Quellennachweis zur Hand hat. Das ist tatsächlich nichts unanständiges bei so bewußt polarisierend auftretenden Persönlichkeiten. Nur sollte dieses Kapitel nicht das Gesamtbild des Artikels überfrachten. Dazu gibt es wirklich sehr negative Beispiele auf Wikipedia, da sich offensichtlich einige Leute von religiös-politischen Kritikern derart an den Kopf gestoßen fühlen, daß sie in ihrem Heißsporn einen Edit-War nach dem anderen produzieren. Denen ist nämlich nicht klar, daß sie der bewußt massiv vorgetragenen Kritik der jeweiligen Protagonisten wie etwa Ayaan Hirsi Ali, ganz klar auf den Leim gehen. Die von Ayaan Hirsi Alis Gegnern entfesselten Aggressionen schlagen nämlich am Ende immer auf diese Gegner selber zurück! Ayaan Hirsi Ali will Politik machen und macht auch Politik - gegen den Islam und gegen die afrikanisch-arabischen Traditionen im Ganzen. In vielem hat sie sicher recht, da in vielen afrikanischen und arabischen Ländern in Sachen verknöcherter Tradition die Zeit stehen geblieben ist. Worin wesentlich dezidierter von Ayaan Hirsi unterschieden werden müßte (und hier hinkt ihr Weltbild) ist meiner Meinung nach zwischen überlieferter Stammes-/Volkstradition, Glaube und - ganz wichtig - Glaubenstradition (die oft auch falsch ist und den entsprechenden hl. Büchern widerspricht bzw. dort oft gar nicht vorkommt)! --Mediatus 15:05, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Südwester Reiter

Im Artikel Südwester Reiter finde ich leider wieder diese Drechsler`sche Theorie. Der Link dazu ist m.E. ohne Aussage zum Thema. Hast Du eine Idee wie das geändert werden kann ohne ein Revert zu riskieren?--Tr2002 15:01, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

So probieren wir es. Wer hier einen Revert macht, sollte jeden Punkt des einst von einer IP eingestellten Textabschnittes mit Quellenangabe nachweisen. Was wirklich fehlt, ist eine offene Diskussion ohne Scheuklappen und politisch-korrektem Gehabe. Schade, daß eine alter Mitarbeiter am Hererotext nicht mehr aufkreuzt. Er hieß "Einbauschrank" und wollte ohne alten Ballast eine Dissertation zum Thema schreiben. Doch wir haben ja noch Ekkehart baals, der sich seit Jahren als kritischer Mitarbeiter bewährt hat. --Mediatus 18:19, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Habe Ekkehart informiert und werde den Artiel weiter beobachten. Zu gegebener Zeit kann man Deine sehr vorsichtige Änderung ja noch etwas deutlicher machen.--Tr2002 10:42, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel sieht jetzt besser aus. Gruß--Tr2002 11:04, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso :) --Mediatus 18:11, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Bild_Diskussion:Deutsche_Feldmütze.jpg

Hier hat eine IP ein Problem mit der Fraktalschrift von dem Bild. Wie wäre es den Text ganz zu löschen, weil man ihn in dem kleinen Bild im Artikel eh nicht lesen kann? jodo 18:36, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

WikiProjekt Armenien

Hallo Mediatus,
hast du vielleicht Lust, am Wikiprojekt Armenien mitzuarbeiten?
Ich würde mich sehr darüber freuen.
PS: Noch mehr freue ich mich natürlich, wenn du noch weitere Mitstreiter finden könntest ;) --85.181.22.189 17:17, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten