„10. Panzer-Division (Wehrmacht)“ – Versionsunterschied

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Die Division wurde im April 1939, noch vor dem Kriegsbeginn, in [[Prag]], [[Reichsprotektorat Böhmen und Mähren|Böhmen und Mähren]] aus [[Reichsdeutsche]]n gebildet.
Die Division wurde im April 1939, noch vor dem Kriegsbeginn, in [[Prag]], [[Reichsprotektorat Böhmen und Mähren|Böhmen und Mähren]] aus [[Reichsdeutsche]]n gebildet.


Beim [[Polenfeldzug]] war die Division der [[Heeresgruppe Nord]] unterstellt, dabei durchstieß sie den [[Polnischer Korridor|Polnischen Korridor]] und kämpfte in der [[Tucheler Heide]], der [[Schlacht bei Wizna]] und in [[Kampf um die Brester Festung (1939)|Brest-Litowsk]].
Beim [[Polenfeldzug]] war die Division der [[Heeresgruppe Nord]] unterstellt, dabei durchstieß sie den [[Polnischer Korridor|Polnischen Korridor]] und kämpfte in der [[Tucheler Heide]], der [[Schlacht bei Wizna]] und in [[Kampf um die Brester Festung (1939)|Brest-Litowsk]].<ref>Vgl. Scherzer 2008; S. 146-150</ref>


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Als Teil von [[Heinz Guderian]]s XIV. Armeekorps stieß sie im [[Westfeldzug]] über die [[Maas]] vor. An der [[Ärmelkanal|Kanalküste]] ging sie bis [[Calais]] vor und nahm an der [[Schlacht um Dünkirchen|Einschließung von Dünkirchen]] teil. Weitere Gefechte waren:.<ref>Vgl. Scherzer 2008; S. 146-150</ref>
* ''Weygandlinie'' südlich [[Amiens]]
* ''Weygandlinie'' südlich [[Amiens]]
* Verfolgung zur [[Oise (Fluss)|Oise]]
* Verfolgung zur [[Oise (Fluss)|Oise]]
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Danach wurde die Division als Besatzungstruppe im Bereich [[Paris]] eingesetzt.
Danach wurde die Division als Besatzungstruppe im Bereich [[Paris]] eingesetzt.


1941 wurde sie im [[Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945|Krieg gegen die Sowjetunion]] eingesetzt. Dabei ging sie auf der Linie [[Dęblin]], [[Bug (Fluss)|Bug]], [[Slonim]] und [[Jelnja]], wo sie aufgefrischt wurde, vor. Sie kämpfte bei der Doppelschlacht von [[Wjasma]] und [[Brjansk]] und schaffte den Durchbruch bei der [[Schlacht um Moskau]], musste sich dann über die [[Moskwa]] bei [[Borodino (Moskau)|Borodino]] auf [[Rusa (Stadt)|Rusa]] zurückziehen. Bei Jahresende stand die Division bei [[Gschatsk]].
1941 wurde sie im [[Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945|Krieg gegen die Sowjetunion]] eingesetzt. Dabei ging sie auf der Linie [[Dęblin]], [[Bug (Fluss)|Bug]], [[Slonim]] und [[Jelnja]], wo sie aufgefrischt wurde, vor. Sie kämpfte bei der Doppelschlacht von [[Wjasma]] und [[Brjansk]] und schaffte den Durchbruch bei der [[Schlacht um Moskau]], musste sich dann über die [[Moskwa]] bei [[Borodino (Moskau)|Borodino]] auf [[Rusa (Stadt)|Rusa]] zurückziehen. Bei Jahresende stand die Division bei [[Gschatsk]]..<ref>Vgl. Scherzer 2008; S. 146-150</ref>


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Im Mai 1942 wurde sie zur Auffrischung nach Frankreich verlegt. Im November desselben Jahres wurde die Division zur Unterstützung des [[Deutsches Afrikakorps|Afrikakorps]] von [[Erwin Rommel]] nach [[Tunesien]] verschifft. Dort operierte sie als Teil der [[5. Panzerarmee (Wehrmacht)|5. Panzerarmee]], wobei sie an der [[Schlacht am Kasserinpass]] teilnahm..<ref>Vgl. Scherzer 2008; S. 146-150</ref>


Ab März 1943 bis zu seiner Verwundung am 7. April 1943 war [[Claus Schenk Graf von Stauffenberg]] [[Erster Generalstabsoffizier]] (Ia) der 10. Panzerdivision.
Ab März 1943 bis zu seiner Verwundung am 7. April 1943 war [[Claus Schenk Graf von Stauffenberg]] [[Erster Generalstabsoffizier]] (Ia) der 10. Panzerdivision.


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Der Verband wurde im Mai südlich von [[Tunis]] vernichtet und dann am 30. Juni 1943 offiziell aufgelöst.


== Kommandeure<ref>'''Unvollständig, fehlerhaft!''' Vgl. Scherzer 2008; S. 151</ref> ==
== Kommandeure ==
* [[Generalmajor]] [[Georg Gawantka]] - 1. Mai bis 14. Juli 1939
* [[Generalmajor]] [[Georg Gawantka]] - 1. Mai bis 14. Juli 1939
* [[Generalleutnant]] [[Ferdinand Schaal]] – 1. August 1939 bis 2. August 1941
* [[Generalleutnant]] [[Ferdinand Schaal]] – 1. August 1939 bis 2. August 1941
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* [[Claus Schenk Graf von Stauffenberg]]: Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
* [[Claus Schenk Graf von Stauffenberg]]: Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus


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Für die Ersatzgestellung des Stabes war die Panzer-Ersatz-Abteilung 7 in [[Stuttgart-Vaihingen|Vaihingen]] zuständig.


== Literatur ==
== Literatur ==
* ''„10. Panzer-Division“'' in Veit Scherzer (Hrsg.): ''Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg'', Band 4, Scherzers Militaer-Verl., Ranis/Jena 2008, ISBN 978-3-938845-14-1; S. 146-175
* {{Literatur | Autor=Albert Schick | Herausgeber= | Titel=Die Zehnte P.D. – Die Geschichte der 10. Panzerdivision 1939–1943
| TitelErg= | Verlag=Traditionsgemeinschaft der 10. Panzer-Division | Ort=Köhn | Jahr=1993 | Kommentar= }}
* {{Literatur | Autor=J. Restayn, N. Moller | Titel=Combat History of 10 Panzer Division | TitelErg=In Action in the East, the West and North Africa, 1939–1943 | Verlag=Fedorowicz (J.J.) | Ort=Canada | Jahr= | Kapitel= | Seiten= | ISBN=978-0-921991-76-2 |Kommentar=englisch}}
* {{Literatur | Autor=Bernd Peitz | Titel=Das Afrikakorps – in Original-Farbfotografien | TitelErg= | Verlag=Motorbuch Verlag | Ort=Stuttgart | Jahr=2007 | Kapitel= | Seiten= | ISBN=978-3-613-02794-7 }}
* {{Literatur | Autor=Thomas L. Jentz | Titel=Die deutsche Panzertruppe | TitelErg=Band 1, 1933–1942 | Verlag=Podzun-Pallas | Ort= | Jahr=1998 | Kapitel= | Seiten= | ISBN=978-3-7909-0623-3 }}
* {{Literatur | Autor=Willy Fey | Titel=Panzerkampf im Bild | TitelErg=Panzerkommandanten berichten | Verlag=Dörfler | Ort= | Jahr=2002 | Kapitel= | Seiten= | ISBN=978-3-89555-034-8 }}
* {{bibISBN|3895551023}}
* {{Literatur | Autor=Ian Baxter | Titel=Der deutsche Panzerkrieg 1939–1945 | TitelErg=4. Auflage | Verlag=Neuer Kaiser Verlag | Ort= | Jahr=2003 | Kapitel= | Seiten= | ISBN=978-3-7043-5035-0 }}
* {{Literatur | Autor=Kurt Finker | Titel=Stauffenberg und der 20. Juli 1944 | TitelErg=7. Auflage | Verlag=Union Verlag | Ort=Berlin | Jahr=1989 | Kapitel= | Seiten= | ISBN= }}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 5. Juni 2011, 04:17 Uhr

10. Panzerdivision

Truppenkennzeichen der 10. Panzer-Division
Truppenkennzeichen
Aktiv 1. April 1939 bis Mai 1943 (Vernichtung) / 30. Juni 1943 (Offizielle Auflösung)
Staat Deutsches Reich NS Deutsches Reich
Streitkräfte Wehrmacht
Teilstreitkraft Heer
Truppengattung Panzer
Typ Panzerdivision
Gliederung Gliederung
Unterstellung Deutsches Afrikakorps
Garnison Prag Böhmen und Mähren
Zweiter Weltkrieg Polenfeldzug
Frankreichfeldzug
Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945
Kesselschlacht von Wjasma
Schlacht um Moskau

Afrikafeldzug

Schlacht am Kasserinpass
Kommandeure
Liste der Kommandeure
Insignien
Afrikakorps Sonderzeichen Afrikakorps Sonderzeichen
Truppenkennzeichen 1940–1942 Truppenkennzeichen 1940–1942
Truppenkennzeichen 1941–1943 Truppenkennzeichen 1941–1943

Die 10. Panzer-Division war ein Großverband der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Nicht zu verwechseln ist sie mit der 10. SS-Panzer-Division der Waffen-SS.

Geschichte

Die Division wurde im April 1939, noch vor dem Kriegsbeginn, in Prag, Böhmen und Mähren aus Reichsdeutschen gebildet.

Beim Polenfeldzug war die Division der Heeresgruppe Nord unterstellt, dabei durchstieß sie den Polnischen Korridor und kämpfte in der Tucheler Heide, der Schlacht bei Wizna und in Brest-Litowsk.[1]

Als Teil von Heinz Guderians XIV. Armeekorps stieß sie im Westfeldzug über die Maas vor. An der Kanalküste ging sie bis Calais vor und nahm an der Einschließung von Dünkirchen teil. Weitere Gefechte waren:.[2]

Danach wurde die Division als Besatzungstruppe im Bereich Paris eingesetzt.

1941 wurde sie im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt. Dabei ging sie auf der Linie Dęblin, Bug, Slonim und Jelnja, wo sie aufgefrischt wurde, vor. Sie kämpfte bei der Doppelschlacht von Wjasma und Brjansk und schaffte den Durchbruch bei der Schlacht um Moskau, musste sich dann über die Moskwa bei Borodino auf Rusa zurückziehen. Bei Jahresende stand die Division bei Gschatsk..[3]

Im Mai 1942 wurde sie zur Auffrischung nach Frankreich verlegt. Im November desselben Jahres wurde die Division zur Unterstützung des Afrikakorps von Erwin Rommel nach Tunesien verschifft. Dort operierte sie als Teil der 5. Panzerarmee, wobei sie an der Schlacht am Kasserinpass teilnahm..[4]

Ab März 1943 bis zu seiner Verwundung am 7. April 1943 war Claus Schenk Graf von Stauffenberg Erster Generalstabsoffizier (Ia) der 10. Panzerdivision.

Der Verband wurde im Mai südlich von Tunis vernichtet und dann am 30. Juni 1943 offiziell aufgelöst.

Kommandeure[5]

Weitere herausragende Divisionsangehörige

Gliederung[6]

September 1939
Polenfeldzug
1940
Frankreichfeldzug
1943
Tunesien
  • Panzer-Regiment 8
  • Panzer-Brigade 4
    • Panzer-Regiment 7
    • Panzer-Regiment 8
  • Panzer-Regiment 7
  • Infanterie-Regiment 86 (mot.)
  • Schützen-Brigade 10
    • Schützen-Regiment 69
    • Schützen-Regiment 86
  • Panzergrenadier-Regiment 69
  • Panzergrenadier-Regiment 86
  • II. / Artillerie-Regiment 29
  • Artillerie-Regiment 90
  • Schwere Infanteriegeschütz-Kompanie 706
  • Panzer-Artillerie-Regiment 90
  • I. / Aufklärungs-Regiment 8
  • Aufklärungs-Abteilung 90
  • Panzer-Aufklärungs-Abteilung 10
  • Panzerjäger-Abteilung 90
  • Panzerjäger-Abteilung 90
  • Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 302
  • Luftwaffen-Flak-Artillerie-Gruppe
  • Pionier-Bataillon 49
  • Panzer-Pionier-Bataillon 49
  • Nachrichten-Abteilung 90
  • Panzer-Nachrichten-Abteilung 90
  • Versorgungstruppen 90
  • Panzer-Versorgungstruppen 90

Für die Ersatzgestellung des Stabes war die Panzer-Ersatz-Abteilung 7 in Vaihingen zuständig.

Literatur

  • „10. Panzer-Division“ in Veit Scherzer (Hrsg.): Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg, Band 4, Scherzers Militaer-Verl., Ranis/Jena 2008, ISBN 978-3-938845-14-1; S. 146-175

Einzelnachweise

  1. Vgl. Scherzer 2008; S. 146-150
  2. Vgl. Scherzer 2008; S. 146-150
  3. Vgl. Scherzer 2008; S. 146-150
  4. Vgl. Scherzer 2008; S. 146-150
  5. Unvollständig, fehlerhaft! Vgl. Scherzer 2008; S. 151
  6. Vgl. Scherzer 2008; S. 146f.