Schanzen Einsiedeln

Schanzen Einsiedeln
Schanzen Einsiedeln

Schanzen Einsiedeln (2014)

Schanzen Einsiedeln (Stadt Einsiedeln)
Schanzen Einsiedeln (Stadt Einsiedeln)
Standort
Koordinaten 698511 / 221446Koordinaten: 47° 8′ 12″ N, 8° 44′ 14″ O; CH1903: 698511 / 221446
Stadt Einsiedeln
Land Schweiz Schweiz
Verein Schanzen Einsiedeln GmbH
Schanzenrekord 121,0 m
Osterreich Gregor Schlierenzauer (2008)
Daten
Aufsprung
Hillsize HS 117
Konstruktionspunkt 105 m

Die Schanzen Einsiedeln, früherer Name Nationale Skisprunganlage Eschbach Einsiedeln, gelegentlich auch als Einsiedlerschanzen bezeichnet, sind eine Skisprungschanzen-Anlage im Ortsteil Eschbach von Einsiedeln im Kanton Schwyz. Die Anlage besteht aus vier Schanzen, der Andreas Küttel-Schanze (ehemals AKAD-Schanze), der Simon Ammann-Schanze (ehemals Swisscom-Schanze), der Grossen KPT-Schanze und der Kleinen KPT-Schanze. Die Namen der beiden grössten Schanzen erinnern an die beiden Schweizer Skispringer Andreas Küttel und Simon Ammann. Die Schanzen sind das wichtigste Trainingszentrum der Schweiz und regelmässige Austragungsorte des FIS Sommer Grand Prix.

Standort

Die Schanzen liegen etwa einen Kilometer Luftlinie nordwestlich des Ortskerns Einsiedelns, oberhalb des Ortsteils Eschbach. Der Schanzentisch der Andreas-Küttel-Schanze, der grössten der Schanzen, befindet sich auf einer Höhe von 950 Metern über Meer.[1]

Beschreibung

Die Schanzen Einsiedeln bestehen gegenwärtig aus vier Schanzen, der Andreas Küttel-Schanze (ehemals AKAD-Schanze, nach einem Sponsor), der Simon-Ammann-Schanze (ehemals Swisscom-Schanze) sowie aus der Grossen und der Kleinen KPT-Schanze. Die grösste der Schanzen ist die Andreas Küttel-Schanze mit einem Konstruktionspunkt (K) von 105 Metern und einer Hillsize (HS) von 117 Metern. Damit ist sie die grösste Mattenschanze der Schweiz. Vom Tal aus links neben dieser gibt es einen Sessellift, mit dem Springer nach oben fahren können. Daran schliesst sich die Simon Ammann-Schanze mit einem Konstruktionspunkt von 70 Metern und einer Hillsize von 77 Metern an. Unmittelbar neben dieser befindet sich die Grosse KPT-Schanze (K45, HS50). Vom Tal aus rechts neben der Andreas Küttel-Schanze liegt freies Gelände, auf dem später eine K120-Schanze errichtet werden soll. An diese Fläche schliesst noch die Kleine KPT-Schanze mit einem K-Punkt von 25 Metern und HS28 an. Alle Schanzen verfügen über Anlaufspuren aus Keramik und haben mit Matten belegte Aufsprunghänge, so dass Springen im Sommer möglich ist. Ebenso ist die Anlage mit Beschneiungsanlagen ausgestattet. Im Boden unter dem Auslauf der Andreas Küttel-Schanze sind Umkleiden und Duschen für die Athleten eingerichtet.[2] Der Kampfrichterturm steht vom Tal gesehen links neben der Grossen KPT-Schanze. Die HS117 und die HS50 sind mit Flutlicht ausgerüstet, so dass auch Springen am Abend möglich sind.

Der Anlaufturm der Andreas Küttel-Schanze ist 44 Meter hoch. In ihm befindet sich ein Aufzug und eine Treppe. Auf der Spitze des Turmes gibt es einen sogenannten Panoramaraum, der sieben Meter in Richtung Tal auskragt. An dem quadratischen Turm ist die Anlaufbahn verankert. Sie überspannt frei 69 Meter und ist um 35° geneigt. Für den Aufsprunghang wurde eine bis zu 15 Meter hohe Aufständerung aus Stahl errichtet, auf der eine Holzkonstruktion ruht. Dies ist notwendig, um das natürliche Hangprofil auszugleichen. Auf Höhe des Schanzentisches steht neben der Schanze ein Betonturm mit einer Plattform für die Trainer an der Spitze.[2]

Bei der Simon Ammann-Schanze verläuft ein grosser Teil des Anlaufs entlang des natürlichen Hangprofils. Lediglich das oberste Drittel im Bereich der Startluken verläuft auf einer Betonkonstruktion. Auch bei dieser Schanze wurde der Aufsprunghang mit einer Aufständerung an das erforderliche Profil angepasst. Ebenso wie bei der HS117 ist auch hier die Trainerplattform auf einem neben dem Schanzentisch stehenden Betonturm angebracht.

Die beiden KPT-Schanzen sind Naturschanzen, bei denen sowohl für die Anlaufbahn als auch für den Aufsprunghang dem Gelände entsprechend modelliert wurde. Hochbauten sind nicht erforderlich.

Im Sprungrichterturm ist neben einem Auswertungsraum auch ein VIP-Bereich untergebracht, auf dem Dach gibt es eine Dachterrasse.[2]

Nutzung

Logo des FIS Sommer Grand Prix Einsiedeln, dem wichtigsten auf der Schanze ausgetragenen internationalen Wettbewerb

Die Schanzenanlage gehört der Betreibergesellschaft Schanzen Einsiedeln AG und wird von dieser sowohl dem örtlichen Skiverein, dem SC Einsiedeln,[3] als auch dem Schweizer Skiverband Swiss-Ski zur Verfügung gestellt. Die Nutzungsvereinbarung berücksichtigt Trainings der Swiss-Ski-Nationalkader, der Regionalverbände und von Skiclubs. Daneben können auch Athleten ausländischer Teams die Anlage gegen Gebühr nutzen. Die Schanzen bilden so das wichtigste Skisprung-Trainingszentrum der Schweiz. Im Jahr 2008 führten Sportler aus 14 Nationen in rund 1.000 Trainingseinheiten über 20.000 Sprünge durch.[4]

Um neben Trainings und nationalen Wettkämpfen auf den Schanzen auch internationale Wettbewerbe veranstalten zu können, verfügen die HS117 und die HS77 über gültige Schanzenprofilbestätigungen des internationalen Skiverbandes FIS.[5] Wichtigste Veranstaltung ist der seit 2005 jährlich auf der HS117 ausgetragene FIS Sommer Grand Prix, daneben werden auch Wettbewerbe des Skisprung-Continental-Cups, des FIS-Cups und des Alpencups auf der Schanze ausgetragen. Ausrichter dieser Springen ist der Verein Sportveranstaltungen Einsiedeln. 2006, 2008 und 2009 fanden auf den Schanzen auch die Schweizer Meisterschaft im Skispringen statt.[6]

Der Panorama-Raum im Turm der Andreas Küttel-Schanze kann für Gruppen bis zu 40 Personen zu verschiedenen Anlässen gemietet werden.[7] Der Sprungrichterturm wird für House-Running genutzt, der Aufsprunghang der HS117 kann mit Luftkissen-Schlitten (Airboards) befahren werden. Auf der Kleinen KPT-Schanze wird Skispringen für Jedermann angeboten.[8]

Geschichte

In Einsiedeln wurde bereits seit 1912 auf dem Fryherrenberg Skispringen betrieben.[9] Mitte der 1980er-Jahre baute Werner Küttel, Vater von Andreas Küttel, gemeinsam mit Pater Kassian Etter im Umfeld von Klosterschule und Internat Einsiedeln einen als air'sport Einsiedeln bezeichneten Trainingsstützpunkt für Spezialspringer und Kombinierer auf. Bereits zu diesem Zeitpunkt gab es die Idee, in der Nähe eine Sprunganlage mit mehreren Schanzen zu errichten.[10] Schliesslich gründete sich 1994 eine Kommission um in Einsiedeln ein neues Schweizer Trainingszentrum für das Skispringen zu planen. Sie prüfte mehrere Varianten, bis schliesslich der Ortsteil Eschbach als Standort der neuen Skisprungschanzen feststand. Daraufhin wurde 1999 die Genossenschaft Nationale Skisprunganlage Eschbach Einsiedeln (NaSE) gegründet.[2] 2001 entstand am geplanten Standort zunächst eine als Probeschanze bezeichnete K20, die drei Jahre später wieder abgerissen wurde.[11] Im Sommer 2002 wurde ein Ingenieurwettbewerb durchgeführt, an dem sich sechs Ingenieurbüros beteiligten. Vorgabe der Planungskommission war, dass die neue Anlage fünf Schanzen mit Konstruktionspunkten von 25, 45, 70, 105 und 120 Metern umfassen sollte.[2] Der Entwurf des Zürcher Planungsbüros Henauer Gugler AG und der Architekten Burkhard & Lüthi konnte sich in diesem Wettbewerb durchsetzen, veranschlagt war eine Bausumme von 8.5 Millionen Franken für alle fünf Schanzen.[12] Zur Finanzierung des Projekts sollten neben Geldern aus dem Nationalen Sportanlagen-Konzept des Bundes (NASAK) und Darlehen auch Spenden dienen. Für Aufsehen sorgte dabei die Schenkung von einer Million aus dem Nachlass eines anonymen Engländers.[10]

2003 begann der Bau der Schanzenanlage. Es wurden zunächst nur die vier kleineren Schanzen errichtet, die im Entwurf vorgesehene K120 soll erst später folgen. Während der Bauarbeiten kam es zu einem Erdrutsch am Aufsprunghang, was zu Verzögerungen und geringen Mehrkosten führte. Ausserdem musste der Sprungrichterturm nachträglich modifiziert werden, da die Sicht auf die Schanzen eingeschränkt war.[10] 2005 waren die Schanzen schliesslich fertiggestellt.[11] Die Baukosten beliefen sich auf 14,5 Millionen Franken, somit waren die Schanzen etwa sechs Millionen Franken teurer als veranschlagt.[13] Die Schanzen wurden zunächst nach Sponsoren als AKAD-Schanze (HS117), Swisscom-Schanze (HS77) und als Grosse und Kleine KPT-Schanze (HS50 und HS28) bezeichnet. Zur Einweihung fanden am ersten Juliwochenende 2005 Tage der offenen Tür statt. In deren Rahmen führten die Einsiedelner Skispringer Andreas Schuler (HS28), Salome Fuchs (HS50), Adrian Schuler (HS 78) und Andreas Küttel (HS117) die Jungfernsprünge[14] von den Schanzen durch. Guido Landert erzielte bereits an diesem Wochenende von der HS117 eine Weite von 120,5 m. Unter Wettbewerbsbedingungen, die für einen Schanzenrekord Voraussetzung sind, wurde diese Weite erst drei Jahre später erreicht. Ende Juli 2005 fanden mit zwei Continental Cups auf der AKAD-Schanze die ersten internationalen Wettkämpfe statt. Das unter Flutlicht ausgetragene erste Springen am 23. Juli 2005 gewann Andreas Küttel vor dem Deutschen Michael Neumayer und dem Schweizer Simon Ammann. Am Folgetag konnte der Pole Marcin Bachleda das Springen für sich entscheiden, gefolgt von den beiden Schweizern Ammann und Michael Möllinger. Drei Wochen später wurde mit einem Sommer Grand Prix erstmals ein erstklassiges internationales Springen auf der Schanze veranstaltet, das der Slowene Robert Kranjec für sich entscheiden konnte. Seither wird jährlich ein Springen des Sommer-Grand-Prix auf der Schanze veranstaltet, weniger regelmässig finden auch Springen des FIS-Cups und des Alpencups statt.[15]

Logo der Betreibergesellschaft Schanzen Einsiedeln GmbH

Durch die erhöhten Kosten beim Schanzenbau hatte die Betreibergenossenschaft NaSE von Beginn an finanzielle Schwierigkeiten. Im Mai 2007 war die Situation so bedrohlich geworden, dass nur eine aus dem Lotteriefonds entnommene Finanzhilfe durch den Kanton Schwyz einen Konkurs der Genossenschaft abwenden konnte.[16] Trotz eines Sanierungsplanes des Wirtschaftsanwalts Karl Heinrich Wüthrich[17] und einer auch von den Springern Küttel und Ammann unterstützten Spendenaktion[18] konnte die Gesellschaft nicht stabilisiert werden und musste schliesslich im September 2007 Konkurs anmelden.[17] Ende Mai 2008 wurde die Schanze zwangsversteigert. Das Konkursamt schätzte den Wert der Anlage auf 5,2 Millionen Franken. Bei der Versteigerung ging sie jedoch für nur 120.000 Franken an die Bauunternehmung Aufdermaur Söhne AG, die bereits eine der Hauptgläubigerinnen der ehemaligen Betreibergenossenschaft war.[13] Nach dem Konkurs wurde der Betrieb auf der Schanze übergangsweise von Swiss-Ski geführt. Am 1. August 2008 fand erstmals zusätzlich zum jährlichen Grand Prix im Spezialspringen auch ein Sommer-GP in der Nordischen Kombination statt, den der Schweizer Ronny Heer für sich entscheiden konnte. Zum 1. Januar 2009 übernahm eine neu gegründete Betreibergesellschaft, die Schanzen Einsiedeln GmbH, den Betrieb der Schanzen. Neben der Aufdermaur Söhne AG werden die Anteile an dieser auch von am Skisprungsport interessierten Organisationen und Privatpersonen gehalten, darunter auch der Einsiedler Springer Küttel.[19]

Am 12. Mai 2009 wurden schliesslich die bisherige AKAD-Schanze in Andreas Küttel-Schanze umbenannt, die bisherige Swisscom-Schanze erhielt den Namen Simon Ammann-Schanze.[11]

Am 19. Mai 2019 haben die Stimmbürger des Bezirks Einsiedeln einen Kredit für den Ausbau der Schanzen auf einen Winterbetrieb mit 70,7 % abgelehnt. Die Zukunft der Schanzen ist mit dieser Entscheidung ungewiss.[20]

Schanzendaten

Schanzenprofil

Andreas Küttel-Schanze[1]
Anlauf
Anlauflänge 101,00 m
Neigung des Anlaufs (γ) 35°
Anlaufgeschwindigkeit 91 km/h
Schanzentisch
Neigung des Schanzentisches (α) 10.5°
Aufsprung
Hillsize 117 m
Konstruktionspunkt 105 m
K-Punkt Neigungswinkel (β) 36,9°
Simon Ammann-Schanze[21]
Anlauf
Anlauflänge 094,00 m
Neigung des Anlaufs (γ) 30°
Anlaufgeschwindigkeit 81 km/h
Schanzentisch
Neigung des Schanzentisches (α) 10.5°
Aufsprung
Hillsize 77 m
Konstruktionspunkt 70 m
K-Punkt Neigungswinkel (β) 35,5°
Grosse KPT-Schanze[22]
Anlauf
Anlauflänge 071,00 m
Neigung des Anlaufs (γ) 30°
Anlaufgeschwindigkeit 70 km/h
Schanzentisch
Neigung des Schanzentisches (α) 0
Aufsprung
Hillsize 50 m
Konstruktionspunkt 45 m
K-Punkt Neigungswinkel (β) 30,5°
Kleine KPT-Schanze[23]
Anlauf
Anlauflänge 039,00 m
Neigung des Anlaufs (γ) 25°
Anlaufgeschwindigkeit 52 km/h
Schanzentisch
Neigung des Schanzentisches (α) 0
Aufsprung
Hillsize 28 m
Konstruktionspunkt 25 m
K-Punkt Neigungswinkel (β) 28,8°

Entwicklung des Schanzenrekords

Andreas Küttel-Schanze
Datum Name Weite Wettbewerb
13. August 2005 Osterreich Thomas Morgenstern 116,0 m Grand Prix
10. September 2006 Deutschland Tobias Bogner 119,0 m Alpencup
01. August 2008 Finnland  Anssi Koivuranta 120,5 m Grand Prix (Nordische Kombination)
01. August 2008 Osterreich Gregor Schlierenzauer 121,0 m Grand Prix

Internationale Wettbewerbe

Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprung- und Kombinationswettbewerbe, nicht berücksichtigt sind Juniorenwettbewerbe.[15][24]

Spezialspringen

Datum Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
23. Juli 2005 COC HS117 Schweiz Andreas Küttel Deutschland Michael Neumayer Schweiz Simon Ammann
24. Juli 2005 COC HS117 Polen Marcin Bachleda Schweiz Simon Ammann Schweiz Michael Möllinger
13. August 2005 Grand Prix HS117 Slowenien Robert Kranjec Finnland Janne Happonen Tschechien Jakub Janda
12. August 2006 Grand Prix HS117 Osterreich Andreas Kofler Osterreich Gregor Schlierenzauer Schweiz Simon Ammann
09. September 2006 Alpencup HS77 Osterreich Thomas Thurnbichler Deutschland Nico Faller Osterreich David Unterberger
10. September 2006 Alpencup HS117 Osterreich Manuel Poppinger Osterreich Arthur Pauli Deutschland Pascal Bodmer
07. Oktober 2006 FIS-Cup HS77 Osterreich Stefan Innerwinkler Kanada Trevor Morrice Osterreich Nicolas Fettner
08. Oktober 2006 FIS-Cup HS117 Osterreich Stefan Innerwinkler Osterreich Markus Eggenhofer Norwegen Kim-Arild Tandberg
18. August 2007 Grand Prix HS117 Osterreich Thomas Morgenstern Polen Adam Małysz Slowenien Jernej Damjan
06. Oktober 2007 FIS-Cup HS77 Osterreich Gerald Wambacher Osterreich Daniel Lackner Osterreich Markus Eggenhofer
07. Oktober 2007 FIS-Cup HS117 Osterreich Daniel Lackner Tschechien Martin Plhal Osterreich Florian Schabereiter
01. August 2008 Grand Prix HS117 Osterreich Andreas Kofler Osterreich Gregor Schlierenzauer Osterreich Thomas Morgenstern
11. Oktober 2008 FIS-Cup HS117 Deutschland Pascal Bodmer Polen Klemens Murańka Osterreich Lukas Müller
12. Oktober 2008 FIS-Cup HS117 Norwegen Anders Fannemel Polen Klemens Murańka Deutschland Pascal Bodmer
16. August 2009 Grand Prix HS117 Norwegen Bjørn Einar Romøren Japan Daiki Itō Slowenien Robert Kranjec
12. September 2009 Alpencup HS117 Osterreich Thomas Diethart Deutschland Daniel Althaus Deutschland Markus Eisenbichler
13. September 2009 Alpencup HS117 Osterreich Johannes Obermayr Osterreich Thomas Diethart Slowenien Jaka Hvala
09. Oktober 2009 FIS-Cup HS117 Russland Denis Kornilow Osterreich Balthasar Schneider Russland Dmitri Wassiljew
10. Oktober 2009 FIS-Cup HS117 Osterreich Balthasar Schneider Deutschland Nico Hermann Deutschland David Winkler
15. August 2010 Grand Prix HS117 Japan Daiki Itō Polen Adam Małysz Polen Maciej Kot
08. Oktober 2010 FIS-Cup HS117 Schweiz Adrian Schuler Schweiz Marco Grigoli Slowakei Tomáš Zmoray
09. Oktober 2010 FIS-Cup HS117 Schweiz Marco Grigoli Schweiz Vital Anken Russland Michail Maximotschkin
14. August 2011 Grand Prix HS117 Polen Kamil Stoch Osterreich Thomas Morgenstern Norwegen Rune Velta
19. August 2011 FIS-Cup HS117 Osterreich Elias Tollinger Russland Andrei Patschin Osterreich Markus Eggenhofer
20. August 2011 FIS-Cup HS117 Osterreich Johannes Obermayr Osterreich Elias Tollinger Deutschland Niklas Wangler
31. August 2012 Alpencup HS77 Deutschland Ramona Straub Deutschland Veronika Zobel Osterreich Sonja Schoitsch
31. August 2012 Alpencup HS117 Osterreich Johannes Obermayr Frankreich Ronan Lamy Chappuis Schweiz Pascal Kälin
01. September 2012 Alpencup HS77 Deutschland Ramona Straub Italien Manuela Malsiner Deutschland Veronika Zobel
01. September 2012 Alpencup HS117 Slowenien Cene Prevc Osterreich Daniel Huber Osterreich Ulrich Wohlgenannt
06. Oktober 2012 FIS-Cup HS117 Russland Michail Maximotschkin Schweiz Pascal Sommer Schweiz Pascal Egloff
07. Oktober 2012 FIS-Cup HS117 Schweiz Pascal Kälin Frankreich Sacha Gardet Russland Michail Maximotschkin
17. August 2013 Grand Prix HS117 Polen Kamil Stoch Polen Maciej Kot Deutschland Andreas Wellinger
07. September 2013 FIS-Cup HS117 Schweiz Marco Grigoli Schweiz Pascal Egloff Osterreich Patrick Streitler
08. September 2013 FIS-Cup HS117 Osterreich Elias Tollinger Osterreich Patrick Streitler Schweiz Pascal Egloff
13. September 2013 Alpencup HS117 Deutschland Tim Fuchs Osterreich Patrick Streitler Deutschland Michael Herrmann
13. September 2013 Alpencup HS77 Osterreich Lisa Wiegele Osterreich Elisabeth Raudaschl Deutschland Agnes Reisch
14. September 2013 Alpencup HS117 Deutschland Tim Fuchs Osterreich Patrick Streitler Osterreich Elias Tollinger
14. September 2013 Alpencup HS77 Osterreich Elisabeth Raudaschl Osterreich Timna Moser Osterreich Sonja Schoitsch
09. August 2014 Grand Prix HS117 Osterreich Gregor Schlierenzauer Polen Piotr Żyła Osterreich Michael Hayböck
06. September 2014 FIS-Cup HS117 Osterreich Lukas Müller Schweiz Killian Peier Polen Andrzej Stękała
07. September 2014 FIS-Cup HS117 Polen Andrzej Stękała Schweiz Killian Peier Schweiz Gabriel Karlen
13. September 2014 Alpencup HS77 Deutschland Agnes Reisch Deutschland Sophia Görlich Deutschland Henriette Kraus
13. September 2014 Alpencup HS117 Osterreich Patrick Streitler Schweiz Killian Peier Osterreich Elias Tollinger
14. September 2014 Alpencup HS77 Deutschland Agnes Reisch Deutschland Luisa Görlich Osterreich Elisabeth Raudaschl
14. September 2014 Alpencup HS117 Osterreich Philipp Aschenwald Italien Daniele Varesco Osterreich Elias Tollinger
15. August 2015 Grand Prix HS117 Deutschland Severin Freund Slowenien Peter Prevc Polen Kamil Stoch
05. September 2015 Alpencup HS117 Slowenien Domen Prevc Deutschland Tim Fuchs Osterreich Markus Rupitsch
05. September 2015 Alpencup HS77 Slowenien Nika Križnar Slowenien Katra Komar Deutschland Linda Grabner
06. September 2015 Alpencup HS117 Slowenien Domen Prevc Deutschland Tim Fuchs Osterreich Markus Rupitsch
06. September 2015 Alpencup HS77 Slowenien Nika Križnar Slowenien Katra Komar Frankreich Lucile Morat
12. September 2015 FIS-Cup HS117 Osterreich Simon Greiderer Polen Andrzej Stękała Deutschland Adrian Sell
13. September 2015 FIS-Cup HS117 Schweiz Killian Peier Polen Krzysztof Leja Slowenien Tilen Bartol
06. August 2016 Grand Prix HS117 Polen Maciej Kot Polen Kamil Stoch Osterreich Michael Hayböck
03. September 2016 FIS-Cup HS77 Deutschland Selina Freitag Rumänien Daniela Haralambie Japan Fumika Segawa
03. September 2016 FIS-Cup HS117 Slowenien Aljaž Osterc Polen Dominik Kastelik
Polen Paweł Wąsek
04. September 2016 FIS-Cup HS77 Rumänien Daniela Haralambie Deutschland Selina Freitag Rumänien Andreea Diana Trâmbițaș
04. September 2016 FIS-Cup HS117 Slowenien Aljaž Osterc Deutschland Felix Hoffmann Polen Dominik Kastelik
10. September 2016 Alpencup HS77 Slowenien Kaja Urbanija Čož Osterreich Sophie Mair Slowenien Jerneja Brecl
10. September 2016 Alpencup HS117 Deutschland Felix Hoffmann Deutschland Luca Roth Deutschland Julian Hahn
11. September 2016 Alpencup HS77 Slowenien Jerneja Brecl Deutschland Selina Freitag Osterreich Sophie Mair
11. September 2016 Alpencup HS117 Slowenien Aljaž Osterc Deutschland Felix Hoffmann Deutschland Julian Hahn
04. August 2018 Grand Prix HS117 Polen Kamil Stoch
Polen Piotr Żyła
Russland Jewgeni Klimow
08. September 2018 Alpencup HS117 Osterreich David Haagen Osterreich Mika Schwann Slowenien Jernej Presečnik
09. September 2018 Alpencup HS117 Osterreich David Haagen Deutschland Philipp Raimund Slowenien Lovro Vodušek
28. August 2021 FIS Cup HS117 Osterreich Thomas Diethart Osterreich Clemens Aigner Deutschland Felix Hoffmann
28. August 2021 FIS Cup HS117 Schweiz Sina Arnet Osterreich Julia Mühlbacher Deutschland Josephin Laue
29. August 2021 FIS Cup HS117 Osterreich Clemens Aigner Deutschland Felix Hoffmann Osterreich Thomas Diethart
29. August 2021 FIS Cup HS117 Schweiz Sina Arnet Osterreich Julia Mühlbacher Deutschland Josephin Laue

Nordische Kombination

Datum Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
01. September 2007 Alpencup HS77 Österreich Bernhard Tritscher Deutschland Benjamin Anschütz Frankreich Samuel Guy
02. September 2007 Alpencup HS117 Deutschland Fabian Rießle Österreich Dominik Dier Schweiz Joel Bieri
01. August 2008 Grand Prix HS117 Schweiz Ronny Heer Osterreich Mario Stecher Osterreich David Kreiner
15. August 2009 Grand Prix HS117 Schweiz Ronny Heer Deutschland Tino Edelmann Italien Alessandro Pittin

Siehe auch

Weblinks

Commons: Schanzen Einsiedeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Schanzenprofil. Abgerufen am 14. September 2013.
  2. a b c d e Sprungschanze Einsiedeln; Thomas Nadig, Antonio Ferrarese, in Tec 21 10/2005, Seiten 5–10
  3. BETRIEBSREGLEMENT der Schanzen Einsiedeln AG. (PDF; 62 kB) Abgerufen am 14. September 2013.
  4. Medienmitteilung: Schanzen Einsiedeln – Vertrag mit Swiss-Ski unterzeichnet. (PDF) 22. Dezember 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. September 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.schanzeneinsiedeln.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Homologierte Sprungschanzen Stand 01.04.2009. (PDF; 218 kB) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. August 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/www.fis-ski.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Schweizermeisterschaften. Abgerufen am 31. August 2009.
  7. Panorama. Abgerufen am 14. September 2013.
  8. Events Skispringen. Abgerufen am 14. September 2013.
  9. Einsiedeln (Fryherrenberg). Abgerufen am 14. September 2013.
  10. a b c Die grösste Schanze der Schweiz. In: NZZ Online. 11. August 2005, abgerufen am 13. März 2019.
  11. a b c Schanzen Einsiedeln. Abgerufen am 14. September 2013.
  12. Geschichte. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. September 2013; abgerufen am 14. September 2013.
  13. a b Neuer Betreiber für Schanzen in Einsiedeln. 19. November 2008, abgerufen am 31. August 2009.
  14. Das Comeback des Trendsetters. 14. August 2005, abgerufen am 14. September 2013.
  15. a b Results (JP). Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  16. Rettungsaktion für Sprunganlage Einsiedeln. In: Tages-Anzeiger. 18. Mai 2007, archiviert vom Original am 13. Juli 2012; abgerufen am 15. November 2012.
  17. a b Schanze in Einsiedeln ist Pleite. 13. September 2007, abgerufen am 31. August 2009.
  18. retter.skispringen.ch. Archiviert vom Original am 15. September 2008; abgerufen am 31. August 2009.
  19. Schanzen Einsiedeln - ein neues Zeitalter beginnt. (PDF) 30. November 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. September 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.schanzeneinsiedeln.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  20. Kein Ausbau - Skischanzen in Einsiedeln stehen vor ungewisser Zukunft. 18. Mai 2019, abgerufen am 6. Juni 2019.
  21. Schanzenprofil. Abgerufen am 14. September 2013.
  22. Schanzenprofil. Abgerufen am 14. September 2013.
  23. Schanzenprofil. Abgerufen am 14. September 2013.
  24. Results (NK). Abgerufen am 14. September 2013.