Maria Einsmann

Straßenschild „Maria-Einsmann-Platz“ in der Mainzer Altstadt mit anhängendem Schild mit biographischen Details zur Person

Maria Einsmann (* 4. Januar 1885 in Bruchsal; † 4. März 1959 in Mainz) war eine deutsche Frau und Arbeiterin, die sich in der Weimarer Republik als Mann ausgab, weil sie als Frau keine Anstellung fand. Als „Joseph Einsmann“ lebte sie mit Helene Müller und deren zwei Kindern zusammen, wobei sie als Ehemann der Lebensgefährtin und Vater der beiden Kinder auftrat. Zwölf Jahre lang blieb sie unerkannt. Die Aufdeckung ihrer Identität 1931 und der anschließende Gerichtsprozess wurde von großer medialer Aufmerksamkeit der nationalen und internationalen Presse begleitet. Seit 2020 erinnert in der Mainzer Altstadt der Maria-Einsmann-Platz an sie.

Vorgeschichte

Maria Einsmann wurde am 4. Januar 1885 in Bruchsal als Maria Mayer geboren. Ihre Eltern waren der Fabrikarbeiter Friedrich Mayer und seine Frau Anna, geborene Weinschenk. Sie war das älteste von drei Kindern. Ihr Bruder Karl verstarb kurz nach der Geburt 1890. Eine jüngere Schwester, Anna Barbara, wurde 1892 geboren.

1912 heiratete die als Büglerin tätige Maria Mayer in Karlsruhe den ein Jahr älteren Gipser Joseph Einsmann, dessen Identität sie sieben Jahre später annehmen sollte. Noch während des Ersten Weltkriegs trennten sich beide. Die Ehe wurde 1923 offiziell geschieden, was Maria Einsmann aber nicht erfuhr. Bei ihrer Arbeit in einer Munitionsfabrik in Pforzheim lernte sie 1916 ihre spätere Lebensgefährtin Helene Müller kennen. Diese hatte zu dem Zeitpunkt einen ähnlichen Lebensweg wie Maria Einsmann hinter sich. Sie wurde am 6. Dezember 1894 in Pforzheim geboren und heiratete 1914 den Goldschmied Emil Müller. Auch diese Ehe verlief von Anfang an unglücklich und beide trennten sich schnell wieder. Helene Müllers Ehe wurde 1922 in Abwesenheit in Karlsruhe ebenfalls geschieden.

Die Arbeitswelt für Frauen nach dem Ersten Weltkrieg

Mit zunehmender Dauer des Ersten Weltkriegs musste die Arbeitskraft der Männer immer mehr und immer schneller ersetzt werden, weil diese als Soldaten an der Front eingesetzt wurden. Frauen übernahmen in den industrialisierten kriegsteilnehmenden Staaten diese Aufgaben, meistens nach nur kurzer Einarbeitung. Durch die sich schnell vollziehende Umstellung von Friedens- auf Kriegswirtschaft und dem Mangel an männlichen Arbeitskräften ersetzten Frauen Männer in Berufen, die bis dahin Männern vorbehalten waren. Bei den immer größer werdenden politischen, militärischen und sozialen Problemen wurde den Frauen in der Kriegswirtschaft allerdings auch bewusst, wie bedeutend ihre Rolle in der Gesellschaft mittlerweile geworden war. Das Thema der Frauenemanzipation begann immer mehr in den Vordergrund zu rücken.

Mit der beginnenden Umstellung der Wirtschaft in Deutschland auf eine Friedensproduktion seit Sommer 1918 und vor allem mit der Demobilisierung der deutschen Streitkräfte änderte sich die arbeitswirtschaftliche Lage wieder. Frauen in der Rüstungsindustrie wie Maria und Helene, bis dahin unverzichtbar für die Munitions- und Waffenproduktion, sollten nun ihren Arbeitsplatz für die heimkehrenden Männer räumen.[1] Damit verbunden war eine Erneuerung des eigentlich überkommen geglaubten Geschlechterverhältnisses zu dieser Zeit.[2] Frauen sollten wieder zu ihrer traditionellen Rolle in „Heim und Herd“ zurückkehren oder sich mit den oft unzureichend bezahlten Arbeitstätigkeiten zufriedengeben, die man Frauen zugestand. Damit verbunden war natürlich der Versuch, den Status der berufstätigen Frauen wieder auf den Stand vor dem Ersten Weltkrieg zurückzudrehen.

Nach dem vorläufigen Ende des Ersten Weltkriegs am 12. November 1918 konnte man bald überall in Deutschland ähnliche Aufrufe wie diesen von dem hessischen Staatsminister für wirtschaftliche Demobilmachung, Mathias, in Mainzer Zeitungen veröffentlichten Aufruf an die erwerbstätigen Frauen und Mädchen lesen:

„Deshalb fordert heute die Pflicht von jeder Frau - welchen Beruf sie auch haben mag - ihren Platz den heimkehrenden und den aus Rüstungsbetrieben zurückkommenden Männern einzuräumen. Haben die Frauen zu Beginn und während des Krieges ihre Pflichten erkannt, so erwartet die Heimat von ihnen, daß sie es auch heute tun.“[3]

Aus Maria Einsmann wird Joseph Einsmann

Maria Einsmann und Helene Müller verloren beide ihre Arbeitsplätze in Pforzheim und beschlossen 1919, nach Mainz zu ziehen. Allerdings erwartete sie dort die gleiche prekäre Lage wie in ihrer badischen Heimat. Arbeitsplätze mit einer für den gemeinsamen Lebensunterhalt ausreichenden Entlohnung gab es nur für Männer. Vorhandene Arbeitsplätze für Frauen reichten von der Vergütung nicht aus, um ihren Lebensunterhalt auch nur halbwegs zu sichern. In dieser Situation erinnerte sich Maria Einsmann an einen schwarzen Anzug ihres Ehemannes Joseph in ihrem Besitz. Den Anzug hatte sie ihrem Mann kurz vor der Trennung 1916 gekauft, ihn aber dann behalten. Sie probierte ihn an und entdeckte dabei, dass sich in dem Anzug die alten Ausweispapiere ihres Mannes befanden. Beiden Frauen kam die Idee, dass sich statt Maria Einsmann nun Joseph Einsmann um einen Arbeitsplatz bemühen sollte. Maria Einsmann schnitt sich die Haare und ging erfolgreich auf Stellensuche beim Arbeitsamt. Fast sofort bekam sie eine Arbeitsstelle mit einem für beider Lebensunterhalt ausreichenden Gehalt beim Fuhrpark der in Mainz stationierten französischen Truppen. Danach wechselte sie zu einer Wach- und Schließgesellschaft und zu weiteren Betrieben in unterschiedlichen Arbeitsbereichen. Ihre letzte Arbeitsstelle vor der Entdeckung war die Firma Werner & Mertz, damals sehr erfolgreich und überregional bekannt für ihre Schuhcreme Marke Erdal. Dort arbeitete Maria Einsmann alias Joseph in der Blechdruckerei, zuletzt als Vorarbeiter. Helene Müller trug ebenfalls zum Unterhalt bei. Sie war zuerst als Zimmermädchen in einem von Franzosen besetzten Hotel tätig, später als Arbeiterin in verschiedenen Mainzer Betrieben.

Als Joseph Einsmann perfektionierte Maria Einsmann in den nächsten Jahren ihr Auftreten als Mann in der Gesellschaft. Helene Müller wurde zu Josephs Einsmanns Ehefrau und zur „Familie Einsmann“ gehörte ab 1921 zudem erst eine, ab 1930 auch eine zweite Tochter von Helene Müller. Maria Einsmann gelang es mit den unterschiedlichen Arbeitsstellen, ihrer Familie einen gesicherten Lebensunterhalt zu ermöglichen. Sie sang als Tenor in zwei Mainzer Kirchenchören, spielte Skat bei Stammtischen und setzte sich bei Werner & Mertz als Gewerkschaftsmitglied für ihre Kollegen ein. Eine Enkelin von Helene Müller, die Maria Einsmann noch als „Tante“ kennengelernt hatte, berichtete in einem Interview, dass sie sehr kreativ im Alltag als Mann agierte. So urinierte sie mit Hilfe eines durch die Hose weitestgehend verdeckten Schuhlöffels an Urinalen.

Enttarnung und Gerichtsprozess

Im August 1931 hatte Maria/Joseph Einsmann in der Blechschneiderei bei Werner & Mertz einen Arbeitsunfall. Ihre Hand geriet in eine Schneidemaschine und sie verlor den kleinen Finger an der rechten Hand. Da sie vorerst arbeitsunfähig war, sollte ihr eine Rente zugesprochen werden. Ein entsprechender Rentenantrag wurde für sie gestellt. Bei der Bearbeitung dieses Antrags im Versicherungsamt in Berlin wurde man auf zwei Invalidenkarten aufmerksam, die beide auf Joseph Einsmann ausgestellt waren und identische Daten aufwiesen. Bei entsprechenden Nachforschungen wurde die wahre Identität von Joseph Einsmann in Mainz aufgedeckt. Dies zog sofort eine juristische Verfolgung des Falls nach sich. Maria Einsmann hatte sich durch ihren Identitätswechsel der intellektuellen Urkundenfälschung, also der vorsätzlichen Personenstandsänderung, schuldig gemacht. Hinzu kam der Tatbestand der Kindesunterschiebung, da sie sich vor dem Mainzer Standesamt als Vater der beiden Kinder ihrer Lebensgefährtin Helene Müller ausgegeben hatte. Und Maria Einsmann war in Person des Joseph Einsmann auch Trauzeugin bei einer Eheschließung gewesen, auch dies wurde ihr zur Last gelegt. Mit ihr wurde auch Helene Müller wegen besagter Kindesunterschiebung angeklagt.

Vor dem Prozessauftakt fast genau ein Jahr nach Bekanntwerden der wahren Identität von Maria Einsmann wurden zwei psychiatrische Gutachten in Auftrag gegeben. Das Gericht glaubte ihrer Aussage nicht, dass der Identitäts- und vor allem Geschlechtswechsel nur aus pragmatischen Gründen vorgenommen sei und der Arbeitssuche und einem für den Lebensunterhalt ausreichenden Arbeitslohn diente. Einsmann musste deshalb nach Berlin zu dem Institut des bekannten Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld fahren. Dort diagnostizierte man bei ihr eine „transvestitische Veranlagung“ in Form eines „Verkleidungstriebs“. Auch hier wehrte sich Maria Einsmann gegen die Unterstellung, sie sei eine „Transvestitin vierter Gruppe mit unwiderstehlichem Drang zur Verkleidung“. Die Faktenlage der letzten zwölf Jahre war für sie vollkommen klar, allerdings aus ganz anderen Gründen, als ihr in Berlin vorgeworfen wurde. Der Kreisarzt und Obermedizinalrat Dr. Wagner kam vor Ort in Mainz zu einem völlig anderen Ergebnis. In seiner Diagnose folgte er Maria Einsmanns Aussagen und verneinte jede Form von – gar krankhaftem – Transvestitismus oder einer anderen psychischen Störung.

Der Prozessauftakt war am 20. August 1932 vor dem Mainzer Bezirksschöffengericht. In dem dreistündigen Prozess, zu dem Maria Einsmann gezwungen wurde, in Frauenkleidung zu erscheinen, kam es schnell zu einer Urteilsfindung. Das Gericht folgte der Diagnose und Einschätzung von Dr. Wagner und verkündete – unter Beifall der zahlreichen Gerichtsbesucher – das Urteil. Es verhängte für beide angeklagten Frauen die verhältnismäßig milde Strafe einer einmonatigen Haft, die zur dreijährigen Bewährung ausgesetzt wurde. Auch mussten Maria Einsmann und Helene Müller die Gerichtskosten tragen. Im Falle des Vorwurfs der Kindesunterschiebung wurde nur das 1930 geborene Kind berücksichtigt, der Fall von Helene Müllers ältere Tochter, die 1921 geboren wurde, war bereits verjährt.

Das Leben danach

Maria Einsmann versteckte sich nach ihrer Enttarnung keineswegs, sondern ging sehr offensiv mit ihrer neuen Situation um. Sie trat in der Öffentlichkeit auf und beantwortete bereitwillig Fragen zu ihrem Doppelleben. Nach dem Ende des Gerichtsprozesses ließ sie von sich (als Joseph Einsmann) sowie von Helene Müller und ihren beiden Kindern ein Familienfoto anfertigen, das sie – mit Genehmigung der städtischen Behörden – erfolgreich in den Mainzer Lokalen verkaufte. Auch ihre Arbeitsstelle bei Werner & Mertz konnte sie behalten. Um Maria Einsmann wurde es nach Prozessende ruhiger. Sie und Helene Müller lebten mitsamt ihren beiden Töchtern weiter in Mainz. Maria Einsmann starb dort am 4. März 1959 im Alter von 74 Jahren. Ihre Lebensgefährtin Helene Müller starb, fast 99-jährig, am 7. November 1993, ebenfalls in Mainz.

Mediale Aufmerksamkeit im In- und Ausland

Kurz nach der Entdeckung von „Joseph Einsmanns“ wahrer Identität im August 1931 – und aufgrund der für damalige Zeiten kuriosen Umstände – berichteten Zeitungen im In- und Ausland über diesen Fall und es herrschte eine große mediale Aufmerksamkeit. Den Beginn machte der Mainzer Tagesanzeiger am 16. August 1931 und titelte „Frau Vater. Eine als Mann verkleidete Frau arbeitet seit 12 Jahren auf dem Bauplatz und in Fabriken“. Es folgte der Mainzer Anzeiger mit dem Titel „Der Lebenskampf einer Frau in Männerkleider an Mainzer Arbeitsstätten“. Fast täglich erschienen nun weitere Beiträge in verschiedenen Mainzer Presseorganen wie dem Mainzer Journal, der Mainzer Volkszeitung, danach auch überregional in der Frankfurter Neuesten Zeitung, der Badischen Presse, dem Karlsruher Tagblatt, Vorwärts….außerhalb der Grenzen Deutschlands berichteten Zeitungen und Journale in Österreich, den Niederlanden, Frankreich und sogar in den USA. Selbst in der niederländischen De Sumatra Post konnte man über den Fall Maria Einsmann nachlesen. Eine zweite Welle an Presseartikeln gab es zum Prozessauftakt im August 1932. Viele der Beiträge enthielten Fotografien von Joseph/Maria Einsmann, einige auch Karikatur-Zeichnungen oder Spottgedichte.[4]

Rezeption

Bereits in den zahlreichen Presseartikeln klang, neben der allgemeinen Verwunderung über Art und zeitliche Dauer von Maria Einsmanns Doppelidentität, auch Respekt und Bewunderung an. Eine Frau, die selbst in den damaligen, teils schweren Männerberufen vorbildlich und oft mit Anerkennung durch die Arbeitgeber „ihren Mann“ stand, bewog viele Pressevertreter zu einem positiven Grundtenor. Auch wurde mehrfach ihr ansonsten tadelloser Lebenslauf hervorgehoben. Kritik an den eigentlich erst zur Annahme der Doppelidentität führenden Ursachen (ungleiche Arbeitschancen für Frauen im Vergleich zu Männern, geringerer Lohn, schlechter sozialer Stand als alleinstehende Frau[en]…) wurde nur teilweise geäußert. Einzig in einem sehr persönlich geschriebenen Beitrag eines A.M. (offenbar ein Kollege der Gewerkschaft, der Maria angehörte) in der Mainzer Volkszeitung vom 20. August 1931 wird ein Bezug zur für Frauen problematischen Arbeitslage thematisiert.[5]

Anna Seghers erinnerte sich im Pariser Exil 1934/35 an Maria Einsmann und verfasste, zusammen mit Hans Richter und Friedrich Kohne, ein Drehbuch für einen Film über die Lebensgeschichte der – Maria Einsmann nachempfundenen – Katharina Rendel. Das Drehbuch geriet für längere Zeit in Vergessenheit und wurde erst in den 1990er Jahren im Museum of Modern Art in New York wiedergefunden. Teile des Drehbuchs wurden 1995 mit dem Film von Barbara Trottnow Katharina: oder die Kunst Arbeit zu finden, gedreht in Mainz, umgesetzt und mit anderen, ähnlichen Frauenschicksalen verknüpft. 2021 wurde der Teil des Films zu Maria Einsmann mit Aussagen von Zeitzeuginnen, die sich noch an Maria Einsmann und Helene Müller erinnerten, weiter ausgebaut und nun als Frau Vater – Die Geschichte der Maria Einsmann gezeigt.[6]

In Mainz gab es bereits 2014 einen Beschluss des Ortsbeirats Altstadt, einen Platz nach Maria Einsmann zu benennen, doch fehlte eine geeignete Stätte dafür. Diese entstand in den Folgejahren durch den Umbau der Großen Langgasse. Am 25. September 2019 wurde im Stadtrat die Benennung eines dort neugeschaffenen Bereichs der Fußgängerzone als „Maria Einsmann-Platz“ beschlossen. Die offizielle Einweihung des Platzes fand am 6. März 2020 mit der Errichtung des Straßenschilds und einer erklärenden Tafel statt. Die Stadt Mainz würdigte damit nach eigener Aussage eine Frau mit ungewöhnlicher Lebensgeschichte. Zur Platzbenennung kurz nach dem 61. Todestag von Maria Einsmann sowie zum Internationalen Frauentag gab das Frauenbüro der Stadt Mainz die Broschüre „Die Frau in Männerkleidung. Der Fall Maria Einsmann“ heraus.

Literatur

  • Eva Weickart: Die Frau in Männerkleidung – Der Fall Maria Einsmann. Presseberichte aus den Jahren 1931 und 1932. Herausgegeben vom Frauenbüro Landeshauptstadt Mainz, Digitalisat, PDF 26,4 MB

Anmerkungen

  1. Die Frau in Männerkleidung. Der Fall Maria Einsmann, S. 5
  2. Ute Daniel: Der Krieg der Frauen 1914–1918: Zur Innenansicht des Ersten Weltkrieges in Deutschland. In: Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz (Hrsg.): ‘Keiner fühlt sich hier mehr als Mensch...‘. Erlebnis und Wirkung des Ersten Weltkriegs. Klartext Verlag, Essen 1993, S. 132–137.
  3. zitiert nach Die Frau in Männerkleidung. Der Fall Maria Einsmann, S. 5
  4. über 60 Pressebeiträge finden sich in Eva Weickart: Die Frau in Männerkleidung – Der Fall Maria Einsmann. Presseberichte aus den Jahren 1931 und 1932, ab S. 8.
  5. Mainzer Volkszeitung, 20. August 1931: Josef alias Maria Einsmann als Kampfgenosse. In Eva Weickart: Die Frau in Männerkleidung – Der Fall Maria Einsmann. Presseberichte aus den Jahren 1931 und 1932, S. 9.
  6. Frau Vater - bt-medienproduktion.