Liste der Flaggen in Hessen

Diese Liste zeigt die Flaggen in Hessen mit seinem höheren Kommunalverband, mit seinen Landkreisen und kreisfreien Städten. Weitere Flaggen der kreisangehörigen Städte und Gemeinden sind über die Navigationsleiste am Ende der Seite erreichbar. Da in Hessen vorwiegend Banner bzw. Hochflaggen üblich sind, werden die Genehmigungsdaten und die Flaggenbeschreibung auch auf diese bezogen.

Landesflagge und Landesdienstflagge

Bundesland Hissflagge Banner Kommentare
Hessen
Landesflagge

5:3
Festgelegt durch die Verfassung vom 1. Dezember 1946 und durch das „Gesetz über die Hoheitszeichen des Landes Hessen vom 4. August 1848“

„Die Landesfarben sind rot-weiß.“[1]
„Das Landeswappen zeigt im blauen Schilde einen neunmal silbern und rot geteilten steigenden Löwen mit goldenen Krallen. Auf dem Schilde ruht ein Gewinde aus goldenem Laubwerk mit von blauen Perlen gebildeten Früchten.“
„Die Landesflagge besteht aus einem oberen roten und einem unteren weißen Querstreifen; die Höhe der Flagge verhält sich zu ihrer Länge wie 3:5. Die Landesflagge ist zugleich Handelsflagge. Die Landesdienstflagge ist die Landesflagge, die in der Mitte das Landeswappen zeigt.“[2]

Die Farbgebung der Landesflagge folgt dem § 66 der Verfassung des Landes Hessen aus dem Jahr 1946: „Die Landesfarben sind rot-weiß.“[3]

Landesdienstflagge

5:3

Höherer Kommunalverband

Kommunalverband Banner Kommentare
Landeswohlfahrts-
verband Hessen


Das Wappen wurde 1954 verliehen; die Flagge wurde seit 1955 verwendet, zuletzt 1995:[4]
„Das Wappen des Landeswohlfahrtsverbandes zeigt im blauen Schild einen oben rot-weiß gestreiften, unten goldenen steigenden Löwen.
Die Flagge des Landeswohlfahrtsverbandes zeigt im rot-weiß geteilten Feld einen blauen Schild mit einem oben rot-weiß gestreiften, unten goldenen steigenden Löwen.“[5]

Landkreise

Landkreis Banner Hissflagge Kommentare
Bergstraße


5:3
Genehmigt * am 5. Juni 1955:
„Auf der weißen Mittelbahn des rot-weiß-roten Flaggentuches das Wappen des Kreises Bergstraße.“[6]

Wappenbeschreibung: „Das gevierte Schild zeigt im 1. blauen Feld einen silbernen Zinnenturm auf silbernem Berg; im 2. silbernen Feld eine rote fünfblättrige Blüte mit goldenen Butzen; im 3. silbernen Feld das rote Lorscher Nagelspitzkreuz und im 4. blauen Feld den hessischen Löwen.“[7]
(Wappen genehmigt * am 27. Oktober 1954)

Darmstadt-Dieburg


5:3
Genehmigt * am 3. Juli 1980:
„Auf weißer Flaggenbahn mit blauen Randstreifen in der oberen Hälfte aufgelegt das Kreiswappen.“[8]

Wappenbeschreibung: „In einem von Gold und Blau geteilten Schild oben ein blau-bewehrter und -bezungter Löwe, in den Pranken ein rotes sechsspeichiges Rad haltend, unten 23 silberne Sterne.“[9]
(Wappen genehmigt am 16. Juni 1978)

Fulda


5:3
Genehmigt * am 9. Dezember 1966, bestätigt am 9. Juli 1973:
„Die Flagge zeigt im weißen Feld das von zwei schmalen roten Streifen eingefaßte Wappen des Kreises Fulda.“[10]

Wappenbeschreibung: „Von Silber und Blau gespalten, vorne das schwarze fuldische Kreuz, hinten der bunte hessische Löwe.“[11]
(Wappen genehmigt am 11. Dezember 1936, bestätigt am 9. Juli 1973)

Gießen


5:3
Genehmigt * am 8. Mai 1952,[12] bestätigt am 14. Januar 1980:
„Auf der weißen Mittelbahn des rot-weiß-roten Flaggentuches das Wappen des Landkreises Gießen.“[13]

Wappenbeschreibung: „Schild geteilt, oben in Silber ein rotes Balkendreieck, unten in Blau ein silbernes Antoniterkreuz.“[13]
Mit Genehmigung des Hessischen Minister des Innern vom 14. Januar 1980 führt der 1977 neugebildete Landkreis Gießen Wappen und Flagge des bisherigen Landkreises Gießen fort.

Groß-Gerau


5:3
Genehmigt * am 25. Januar 1967:
„Auf breiter weißer Mittelbahn, beseitet von schmalen roten Seitenbahnen, im oberen Teil aufgelegt das Kreiswappen.“[14]

Wappenbeschreibung: „In gespaltenem Schild vorn zehnfach von Rot und Silber geteilt, hinten 2 schwarze Balken in Silber, in der Schildmitte aufgelegt ein blauer Herzschild mit drei Silbernen Rauten (2:1).“[14]

Hersfeld-Rotenburg


5:3
Genehmigt * am 10. September 1976:
„Die Flagge des Landkreises Hersfeld-Rotenburg zeigt auf zwei gleich breiten Bahnen von Rot und Weiß in der oberen Hälfte das Wappen des Landkreises.“[15]

Wappenbeschreibung: „Das Wappen des Landkreises Hersfeld-Rotenburg zeigt im von Silber und Rot gespaltenen Schilde vorne das rote Hersfelder Doppelkreuz, hinten einen waagerechten silbernen Ast, aus dem ein Zweig mit drei silbernen Lindenblättern emporwächst.“[16]
(Wappen genehmigt am 29. März 1976)

Hochtaunuskreis


5:3
Genehmigt * am 6. September 1974:
„Die Flagge zeigt die Farben Rot und Weiß, im oberen Drittel belegt mit dem Wappen des Kreises.“[17]

Wappenbeschreibung: „In blauem, vorn mit silbernen Eisenhüten, hinten mit goldenen Kleeblättern bestreutem Feld ein gespaltener, vorn neunmal von Silber und Rot geteilter, hinten goldener Löwe.“[18]
(Wappen genehmigt am 12. Juli 1974)

Kassel

2:5

5:3
Genehmigt * am 9. Mai 1975:
Wappenbeschreibung:
„Im von Blau und Gold schräglinks geteilten Schild oben der goldgekrönte und -bewehrte, wachsende hessische Löwe, unten drei fächerförmig gestellte grüne Eichenblätter, denen zwei hintereinander liegende, schräglinks gestellte schwarze Wolfsangeln aufgelegt sind.“[19]
Flaggenbeschreibung:
„Die Flagge zeigt auf einer von Rot, Weiß und Rot im Verhältnis 1 : 3 : 1 geteilten Flaggenbahn in der oberen Hälfte der weißen Mittelbahn das Wappen des Landkreises.“[19][20]
Lahn-Dill-Kreis

2:5

5:3
Genehmigt * am 12. März 1981:
„Die Flagge des Lahn-Dill-Kreises zeigt die Farben Blau und Gold, im oberen Drittel verwechselt und im Schnittpunkt mit dem Wappen des Kreises belegt.“[21][22]

Wappenbeschreibung: „Geteilt: oben in Gold ein rot bewehrter doppelköpfiger schwarzer Adler, beide Köpfe nimbiert; unten gespalten: vorne (links) in Gold ein blaues Jagdhorn mit rotem Band, hinten (rechts) in Blau ein rot bewehrter goldener Löwe von sieben goldenen Schindeln umgeben.“
(Wappen genehmigt am 4. August 1980)

Limburg-Weilburg


5:3
Genehmigt * am 12. März 1976:
„Zwischen zwei schmalen blauen Seitenstreifen eine breite goldene Mittelbahn, im oberen Drittel belegt mit dem Wappen des Landkreises.“[23]

Wappenbeschreibung: „In Blau ein rot-silbern geschachtes Kreuz, belegt mit einem blauen Schild, darin zwischen goldenen Schindeln ein rot bewehrter goldener Löwe.“[24]
(Wappen genehmigt am 18. April 1975)

Main-Kinzig-Kreis


5:3
Genehmigt * am 23. November 1992:
„Die Flagge des Main-Kinzig-Kreises zeigt auf weißer Flaggenbahn mit roten Randstreifen, diese jeweils mit einem gelben Faden belegt, in der oberen Hälfte das aufgelegte Kreiswappen.“[25]

Wappenbeschreibung: „Das Wappen des Main-Kinzig-Kreises zeigt im geteilten und halbgespaltenen Schild oben in Rot einen aus einem silbernen Fluß wachsenden goldbewehrten Schwan, unten vorn in Gold einen rotbewehrten schwarzen Adler mit einem silbernen Brustschild mit schwarzem Balken, unten hinten in Rot zwei goldene Schrägbalken.“[26]
(Wappen genehmigt am 30. Dezember 1980)

Main-Taunus-Kreis


5:3
Genehmigt * am 30. Januar 1956:
„In einer breiten weißen Mittelbahn, die von zwei schmäleren roten Seitenbahnen eingefaßt ist, das Wappen des Main-Taunus-Kreises, das im geteilten Schild oben in Rot ein silbernes Rad und unten in Silber drei rote Sparren zeigt.“[27]

Wappenbeschreibung: „Im geteilten Schild oben in Rot ein silbernes Rad, unten in Silber drei rote Sparren.“
(Wappen genehmigt am 19. Juni 1950)[28]

Marburg-Biedenkopf

2:5

5:3
Genehmigt * am 11. Juli 1975:
„Die Flagge zeigt auf zwei rot-weiß gedrittelten Feldern in verwechselten Farben das Wappen des Landkreises.“[29]

Wappenbeschreibung: „Das Wappen zeigt im blauen Schild den goldgekrönten und -bewehrten, neunmal von Silber und Rot geteilten hessischen Löwen, der in seinen Pranken den Schild des Deutschen Ordens – in Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz.“[29]
(Wappen und Flagge waren bis zum Zusammenschluss der Landkreise Marburg und Biedenkopf zum 1. Juli 1974 vom damaligen Landkreis Marburg geführt worden.)

Odenwaldkreis


5:3
Genehmigt * für den Landkreis Erbach am 3. Januar 1966:
„Auf schwarz-rot-goldenem Flaggentuch im Rot, das sich oben in gestürzter heraldischer Spitze bis zur Mitte von Schwarz und Gold hineinschiebt, aufgelegt das Kreiswappen.“[30]

Wappenbeschreibung: „In goldenem Schild eine schwarzbewurzelte Eiche, begleitet von 3 sechsstrahligen roten Sternen(1:2).“[31]
(Wappen genehmigt für den Landkreis Erbach am 20. November 1956)

Offenbach

Der Landkreis Offenbach führt inoffiziell eine Flagge, die bislang noch nicht genehmigt wurde:
„Die Flagge des Landkreises Offenbach zeigt auf einer von Rot und Weiß längsgestreiften Flaggenbahn in der oberen Hälfte das Kreiswappen.“[32]

Wappenbeschreibung: „In silbernem Schild ein grüner Eichbaum mit drei goldenen Eicheln, belegt mit einem von Silber und Rot gespaltenem Schildchen, darin vorn zwei schwarze Balken, hinten ein halbiertes silbernes Rad am Spalt.“[33]
(Wappen genehmigt am 8. Februar 1951)

Rheingau-Taunus-Kreis


5:3
Genehmigt * am 25. August 1981:
„Die Flagge des Rheingau-Taunus-Kreises zeigt die Farben Blau und Gelb, in der oberen Hälfte mit dem Wappen des Kreises belegt.“[34]

Wappenbeschreibung: „Das Wappen des Rheingau-Taunus-Kreises zeigt im schräglinks geteilten Schild oben in blauem mit goldenen Schindeln bestreutem Feld einen wachsenden rotbewehrten goldenen Löwen, unten in silbernem Feld ein rotes Rad.“[35]
(Wappen genehmigt am 22. Januar 1981)

Schwalm-Eder-Kreis


5:3
Genehmigt * am 22. Januar 1976:
„Die Flagge zeigt auf rot-gelb-roter Flaggenbahn im Verhältnis 1 : 3 : 1 in der oberen Hälfte der Mittelbahn das Wappen des Schwalm-Eder-Kreises.“[36]

Wappenbeschreibung: „Das Wappen zeigt im blauen Feld über drei erniedrigten silbernen Wellenbändern den gold-gekrönten und -bewehrten, fünfmal von Silber und Rot geteilten, wachsenden hessischen Löwen.“[37]
(Wappen genehmigt am 4. September 1975)

Vogelsbergkreis


5:3
Genehmigt * am 26. Juli 1978:
„Dreibahnig blau-weiß-rot, in der oberen Hälfte aufgelegt das Kreiswappen.“[38]

Wappenbeschreibung: „Im durch eine Silberleiste schräglinks geteilten Schild oben in Rot zwei silberne Türkenbundlilien, unten in Blau der dreimal von Silber und Rot geteilte Löwenkopf mit goldener Krone.“[38]

Waldeck-Frankenberg

2:5

5:3
Genehmigt * am 26. Januar 1975:
„Der Landkreis Waldeck-Frankenberg führt folgendes Kreiswappen:
Der von Blau und Gold schräg links geteilte Schild zeigt oben den wachsenden von Silber und Rot gestreiften Löwen und unten den acht-strahligen Waldecker Stern.
Die Flagge des Landkreises Waldeck-Frankenberg zeigt auf drei gleichbreiten Bahnen von Schwarz, Rot und Gold im oberen Drittel das Wappen des Landkreises.“[39]
(Wappen genehmigt am 21. Juni 1974)
Werra-Meißner-Kreis

5:3
Genehmigt * am 12. November 1976:
„Die Kreisflagge zeigt auf zwei gleichbreiten Bahnen von rot und weiß in der Mitte das Kreiswappen des Werra-Meißner-Kreises.“[40]
Wappenbeschreibung: „Über einem grünen, mit einem silbernen Wellenbalken belegten Dreiberg hinter einer silbernen Flanke, darin ein neunblättriger roter Eschenzweig, in Blau eine eintürmige, rot bedachte silberne Burg.“
Wetteraukreis

2:5

5:3
Genehmigt * am 28. April 1981:
„Auf blau-gelb-roter-Flaggenbahn in der oberen Hälfte das Kreiswappen.“[41]

Wappenbeschreibung: „In dem durch einen blauen Wellenbalken geteilten Schild oben in Gold wachsend der schwarze, rotbewehrte Doppeladler, unten in Silber zwei rote Balken.“[42]
(Wappen genehmigt am 2. Juli 1975)

Ehemalige Landkreise und historische Kreisflaggen

Landkreis Banner Hissflagge Kommentare
Alsfeld

Genehmigt ⁇⁇:
„“[43]

Wappenbeschreibung: „Im roten Schild das silberne Alsfelder Rathaus in Vorderansicht mit blauen Fenstern.“[44]
(Wappen genehmigt am 4. Dezember 1956)

Biedenkopf

Genehmigt * am 18. Dezember 1959:
„Zwei rot-weiß gedrittelte Bahnen in verwechselten Farben, belegt mit dem Wappen des Landkreises Biedenkopf.“[45]

Wappenbeschreibung: „In Blau ein silberner, goldgekrönter Löwenkopf, der viermal von Silber und Rot geteilt ist.“[46]
(Wappen genehmigt am 15. Oktober 1935)

Büdingen

Genehmigt am 26. August 1965:
„Auf breiter weißer Mittelbahn – beseitet von zwei schmalen roten Seitenbahnen – im oberen Teil aufgelegt das Kreiswappen.“[47]

Wappenbeschreibung: „In Blau auf rotem Berg ein silberner Quaderturm mit goldenem Tor.“
(Wappen genehmigt am 16. Juni 1952)[48]

Darmstadt

Genehmigt am 7. August 1962:
„In der Mitte des von Rot und Weiß geteilten Flaggentuches aufgelegt das Kreiswappen.“[49]

Wappenbeschreibung: „In Blau 41 silberne Sterne um einen aufgelegten goldenen Herzschild mit rotem, blau-bezungten und -bewehrten Löwen.“[50]
(Wappen genehmigt am 5. April 1962)

Dieburg

Genehmigt am 25. April 1961:
„Auf der breiten weißen Mittelbahn des rot-weiß-roten Flaggentuches das Kreiswappen.“[51]
Frankenberg

2:5

5:3
Genehmigt * am 14. August 1962:
„Die Kreisflagge besteht aus 3 Querstreifen, oben blau, in der Mitte weiß, unten blau, im Verhältnis 1:3:1, Der mittlere Strefen ist mit dem etwas zum Flaggenstock hin verschobenen Kreiswappen belegt.“[52]

Wappenbeschreibung: „In Blau auf goldenem Dreiberg einander zugewendet und stehend ein mehrfach von Silber und Rot geteilter Löwe und ein rot bewehrter goldener Löwe, die ein sechsspeichiges silbernes Rad halten.“
(Wappen genehmigt durch das Hessische Staatsministerium am 21. September 1950)[53]

Waldeck

2:5

5:3
Beschlossen vom Kreistag am 3. Mai 1955[54], genehmigt * am 6. Juni 1956:
„Auf schwarz-rot-goldenem Flaggenfeld ein achtstrahliger schwarzer Stern auf goldener Scheibe.“[55]

Wappenbeschreibung: „In Gold ein achtstrahliger schwarzer Stern.“
(Wappen genehmigt 1929)

Kreisfreie Städte

Stadt Banner Hissflagge Kommentare
Darmstadt
Version ohne Wappen
Version mit Wappen
Genehmigt 19⁇:
„Die Fahne der Stadt Darmstadt trägt die Stadtfarben blau/weiß. Es handelt sich um ein Banner mit Wappen auf besonderem Feld. Das Stadtwappen steht auf weißem Grund. Es gibt auch eine Fahnenversion ohne Wappenfeld.“[56]

Wappen: „geteilt von Gold und Blau; oben ein wachsender, blau bewehrter roter Löwe, unten eine silberne heraldische Lilie; auf dem Schild eine rot gefütterte goldene Großherzogskrone.“ (genehmigt: 1917)

Frankfurt am Main

Stadtfarben
Version mit mittig aufgelegtem Wappen
Version mit Wappen
im weißen Flaggenhaupt
Knatterflagge
Knatterflagge

Die ehemals freie Reichsstadt Frankfurt führt die Stadtfarben seit altes her. Das Banner wurde genehmigt am 5. Juni 1952:
„Die Stadtfarben sind weiß-rot. Das Stadtwappen zeigt den silbernen, aufgerichteten, goldgekrönten und goldbewehrten Adler mit gespreizten Flügeln und Fängen, mit blauer Zunge und blauen Krallen auf dem roten Feld.“[57]

Die Hissflagge zeigt im horizontal im Verhältnis 1:1 weiß-rot gestreiften Feld mittig das aufgelegte Stadtwappen. Es gibt auch eine Version, in der sich das Stadtwappen im weißen Flaggenhaupt befindet. Das vertikal im Verhältnis 1:1 weiß-rot gestreifte Banner zeigt im weißen Bannerhaupt das Stadtwappen. Zudem gibt es eine horizontal im Verhältnis 1:1 weiß-rot geteilte Knatterflagge mit mittig aufgelegtem Stadtwappen.

(Die heutige Fassung des althergebrachten Wappens der ehemaligen Reichsstadt entwarf im Jahre 1841 der Bildhauer Eduard Schmidt von der Launitz.)

Kassel
Genehmigt 19⁇:
„Die Stadtfarben sind blau-weiß. Das Stadtwappen zeigt auf blauem Schild, der – heraldisch gesehen – durch einen von oben rechts nach unten links führenden silbernen Schrägbalken durchzogen ist, im oberen Feld sechs und im unteren Feld sieben silberne dreiblätterige Kleeblätter.“[58]
Offenbach am Main
Genehmigt 19⁇:
„Die Stadtflagge ist weiß-blau und in der Mitte mit dem Stadtwappen belegt.“[59]

Wappen: „in Blau ein bewurzelter silberner Eichbaum mit fünf silbernen Eicheln“ (genehmigt: ⁇⁇)

Wiesbaden

Genehmigt am 8. November 1935:
„Das Stadtwappen zeigt drei (2/1) goldene Lilien – die Lilie mit drei Ringen gezeichnet – in blauem Feld. Die Stadtflagge zeigt entsprechend drei goldene (gelbe) Lilien auf blauem Tuch.“[60]

Einzelnachweise und Anmerkungen

* durch den Hessischen Minister des Innern

  1. Verfassung des Landes Hessen vom 1. Dezember 1946. In: Der Hessische Ministerpräsident (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1946 Nr. 34, S. 229, Artikel 66 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,4 MB]).
  2. Gesetz über die Hoheitszeichen des Landes Hessen vom 4. August 1948. In: Der Hessische Minister des inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1948 Nr. 21, S. 111, § 1 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 394 kB]).
  3. Verfassung des Landes Hessen vom 1. Dezember 1946. In: Der Hessische Ministerpräsident (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1946 Nr. 34, S. 229, § 66 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,4 MB]).
  4. Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde: Flaggen der Höheren Kommunalverbände
  5. § 3 Absatz 1 und 2 der Hauptsatzung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen (Memento des Originals vom 17. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lwv-hessen.de
  6. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Bergstraße im Regierungsbezirk Darmstadt vom 5. Juni 1955. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1955 Nr. 25, S. 616, Punkt 667 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,8 MB]).
  7. Genehmigung eines Wappens des Landkreises Bergstraße im Regierungsbezirk Darmstadt vom 27. Oktober 1954. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1954 Nr. 46, S. 1086, Punkt 1125 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,1 MB]).
  8. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 3. Juli 1980. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1980 Nr. 29, S. 1270, Punkt 800 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,7 MB]).
  9. Genehmigung eines Wappens des Landkreises Darmstadt-Dieburg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 16. Juni 1978. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1978 Nr. 27, S. 1249, Punkt 791 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,4 MB]).
  10. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Fulda, Regierungsbezirk Kassel vom 9. Dezember 1966. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1966 Nr. 52, S. 1651, Punkt 1228 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,6 MB]).
  11. Genehmigung eines Wappens und einer Flagge des Landkreises Fulda, Regierungsbezirk Kassel vom 9. Juni 1973. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1973 Nr. 30, S. 1316, Punkt 924 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,1 MB]).
  12. Genehmigung zur Führung eines Wappens und einer Flagge an den Landkreis Gießen, Regierungsbezirk Darmstadt vom 8. Mai 1952. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1952 Nr. 21, S. 376, Punkt 518 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,2 MB]).
  13. a b Genehmigung eines Wappens und einer Flagge des Landkreises Gießen, Regierungsbezirk Darmstadt vom 14. Januar 1980. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1980 Nr. 5, S. 212, Punkt 135 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,2 MB]).
  14. a b Genehmigung eines Wappens und einer Flagge des Landkreises Groß-Gerau, Regierungsbezirk Darmstadt vom 25. Januar 1967. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1967 Nr. 7, S. 224, Punkt 152 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  15. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Hersfeld-Rotenburg, Regierungsbezirk Kassel vom 10. September 1976. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 39, S. 1731, Punkt 1248 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
  16. Genehmigung eines Wappens des Landkreises Hersfeld-Rotenburg, Regierungsbezirk Kassel vom 29. März 1976. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 15, S. 669, Punkt 512 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,5 MB]).
  17. Genehmigung einer Flagge des Hochtaunuskreises, Regierungsbezirk Darmstadt vom 6. September 1974. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1974 Nr. 39, S. 1735, Punkt 1239 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,1 MB]).
  18. Genehmigung eines Wappens des Hochtaunuskreises, Regierungsbezirk Darmstadt vom 12. Juli 1974. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1974 Nr. 30, S. 1333, Punkt 958 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,3 MB]).
  19. a b § 1 der Satzung zum Schutze des Wappens und der Flagge des Landkreises Kassel (Memento des Originals vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landkreiskassel.de
  20. § 3 der Hauptsatzung des Landkreises Kassel (Memento des Originals vom 25. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landkreiskassel.de lautet lediglich: „Der Landkreis Kassel führt ein Wappen und eine Flagge.“
  21. Genehmigung einer Flagge des Lahn-Dill-Kreises, Regierungsbezirk Gießen vom 12. März 1971. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1981 Nr. 13, S. 732, Punkt 453 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  22. Flaggenbeschreibung laut HEt2.pdf (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ma-vex.de auf ma-vex.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.ma-vex.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.:
    „Hissflagge: im Verhältnis 2:3 zum Liek versetzt gelb-blau-geviert, auf der Vierung das Wappen,
    Banner: im Verhältnis 1:2 nach oben versetzt gelb-blau-geviert, auf der Vierung das Wappen.“
  23. Genehmigung einer Flagge des Limburg-Weilburg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 12. März 1976. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 13, S. 590, Punkt 445 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,6 MB]).
  24. Genehmigung eines Wappens des Limburg-Weilburg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 18. April 1975. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1975 Nr. 19, S. 827, Punkt 565 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 8,7 MB]).
  25. Genehmigung einer Flagge des Main-Kinzig-Kreises vom 23. November 1992. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1992 Nr. 50, S. 5153, Punkt 1081 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,1 MB]).
  26. Genehmigung eines Wappen des Main-Kinzig-Kreises, Regierungsbezirk Darmstadt vom 30. Dezember 1980. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1981 Nr. 3, S. 100, Punkt 91 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,6 MB]).
  27. Genehmigung einer Flagge des Main-Taunus-Kreises vom 30. Januar 1956. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1956 Nr. 7, S. 141, Punkt 136 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,4 MB]).
  28. Verleihung des Rechts zur Führung eines Kreiswappens an den Kreis Main-Taunus in Frankfurt am Main-Höchst, Reg.-Bez. Wiesbaden vom 19. Juni 1950. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1950 Nr. 26, S. 244, Punkt 471 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,8 MB]).
  29. a b Genehmigung eines Wappens und einer Flagge des Landkreises Marburg-Biedenkopf vom 11. Juli 1975. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1975 Nr. 30, S. 1348, Punkt 1003 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,8 MB]).
  30. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Erbach, Regierungsbezirk Darmstadt vom 3. Januar 1966. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1966 Nr. 4, S. 107, Punkt 72 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,9 MB]).
  31. Genehmigung eines Wappens des Landkreises Erbach i. Odw. im Regierungsbezirk Darmstadt vom 20. November 1956. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1956 Nr. 49, S. 1254, Punkt 1115 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,4 MB]).
  32. Flagge des Landkreises Offenbach (§ 2 der Hauptsatzung des Kreises Offenbach vom 20. Juli 2005 in der am 20. März 2013 geänderten Fassung)
  33. Verleihung des Rechts zur Führung eines Kreiswappens an den Landkreis Offenbach a. M., Regierungsbezirk Darmstadt vom 8. Februar 1951. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1951 Nr. 8, S. 86, Punkt 151 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,5 MB]).
  34. Genehmigung einer Flagge des Rheingau-Taunus-Kreises, Regierungsbezirk Darmstadt vom 25. August 1981. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1981 Nr. 36, S. 1742, Punkt 1013 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,5 MB]).
  35. Genehmigung eines Wappens des Rheingau-Taunus-Kreises, Regierungsbezirk Darmstadt vom 22. Januar 1981. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1981 Nr. 6, S. 342, Punkt 205 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,8 MB]).
  36. Genehmigung einer Flagge des Schwalm-Eder-Kreises, Regierungsbezirk Kassel vom 22. Januar 1976. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 8, S. 346, Punkt 243 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
  37. Genehmigung eines Wappen des Schwalm-Eder-Kreises, Regierungsbezirk Kassel vom 4. September 1975. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1975 Nr. 38, S. 1761, Punkt 1285 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  38. a b Genehmigung eines Wappen und einer Flagge des Vogelsbergkreises, Regierungsbezirk Darmstadt vom 26. Juli 1978. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1978 Nr. 33, S. 1598, Punkt 975 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,6 MB]).
  39. § 1 der Hauptsatzung des Landkreises Waldeck-Frankenberg (Memento vom 5. September 2003 im Internet Archive) vom 6. Mai 1974 in der am 26. April 2001 geänderten Fassung
  40. §2 der Hauptsatzung des Werra-Meißner-Kreis (Memento vom 12. November 2022 im Internet Archive)
  41. Genehmigung einer Flagge des Wetteraukreises vom 28. April 1981. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1981 Nr. 20, S. 1086, Punkt 640 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,9 MB]).
  42. Genehmigung eines Wappens des Wetteraukreises, Regierungsbezirk Darmstadt vom 2. Juli 1975. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1975 Nr. 29, S. 1282, Punkt 982 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,5 MB]).
  43. Flagge des Landkreises Alsfeld ()
  44. Genehmigung eines Wappens des Landkreises Alsfeld im Regierungsbezirk Darmstadt vom 4. Dezember 1951. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1956 Nr. 51, S. 1314, Punkt 1171 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,6 MB]).
  45. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Biedenkopf vom 18. Dezember 1959. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1960 Nr. 1, S. 1, Punkt 3 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,8 MB]).
  46. Wappen des Landkreises Biedenkopf ()
  47. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Büdingen, Regierungsbezirk Darmstadt vom 26. August 1965. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1965 Nr. 37, S. 1070, Punkt 971 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,9 MB]).
  48. Genehmigung zur Führung eines Wappens an den Landkreis Büdingen, Regierungsbezirk Darmstadt vom 16. Juni 1952. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1952 Nr. 26, S. 487, Punkt 630 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,7 MB]).
  49. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Darmstadt im Regierungsbezirk Darmstadt vom 7. Oktober 1962. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1962 Nr. 34, S. 1122, Punkt 935 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,3 MB]).
  50. Genehmigung eines Wappens des Landkreises Darmstadt, Regierungsbezirk Darmstadt vom 5. April 1962. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1962 Nr. 16, S. 535, Punkt 535 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,8 MB]).
  51. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Dieburg im Regierungsbezirk Darmstadt vom 25. April 1961. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1961 Nr. 18, S. 497, Punkt 489 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,1 MB]).
  52. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Frankenberg, Regierungsbezirk Kassel (StAnz. 35/1962, S. 1162)
  53. Betr.: Änderung des Wappens des Landkreises Frankenberg, Regierungsbezirk Kassel (StAnz. 40/1950, S. 406)
  54. Eine Karteikarte aus der Sammlung Karl Fachinger im Deutschen Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven auf kommunalflaggen.de zeigt eine horizontale, im Verhältnis 3:5:3 schwarz-rot-gelb längsgestreifte Flagge, im roten Streifen ein gelber Kreis mit einem achtzackigen schwarzen Stern.
    Als Quelle ist angegeben: Mitt.Bl.d.Wald.Gesch.Ver. #15 (20.5.1955)
  55. Genehmigung einer Flagge des Landkreises Waldeck im Regierungsbezirk Kassel vom 6. Juni 1955. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1955 Nr. 40, S. 994, Punkt 1052 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,5 MB]).
  56. Schreiben des Stadtarchivs des Magistrats der Stadt Darmstadt vom 29. Juli 1996.
  57. § 7 der Hauptsatzung der Stadt Frankfurt abgerufen am 26. Feb. 2020
  58. § 2 (Stadtfarben und Stadtwappen) der Hauptsatzung der Stadt Kassel
  59. Anlage zur Verwaltungs- und Dienstordnung der Stadt Offenbach a. M. (VDO) aufgrund eines Magistrats-Beschlusses vom 5. Oktober 1955.
  60. § 6 der Hauptsatzung der Stadt Wiesbaden (Memento des Originals vom 19. Oktober 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wiesbaden.de

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Commons: Flaggen in Hessen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien