Liste der Baudenkmäler in Monschau-Stadt

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Monschau-Stadt enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Monschau im Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen (Stand: Oktober 2011). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Monschau eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Ehem. BurgkommandanturEhem. BurgkommandanturAuf dem Schloss 1
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ehemaliges Wohnhaus des Burgkommandanten aus verputztem Bruchstein. Mehrachsiger zweigeschossiger Giebelbau mit einer offenen Loggia im Erdgeschoss, dem im 18. Jahrhundert ein zweigeschossiges Langhaus mit Satteldach und integrierten Dachgauben sowie einer Remise im Erdgeschoss rechtwinklig zum alten Kernhaus angebaut wurde.[1]2. Hälfte 16. Jh.251


Ehem. WachgebäudeEhem. WachgebäudeAuf dem Schloss 2
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Ehemaliges schmales Wachhaus, angelehnt an die Wehrmauer der Oberburg. Zweigeschossiges und vierachsiges Gebäude aus verputzten Bruchsteinen mit Stallungen und Mansarddach.[1]1586331


Schlosskapelle
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SchlosskapelleAuf dem Schloss 3
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1369 erbaut als „nuwe Capelle“ und geweiht den Heiligen Martin und Josef, der Turm diente einst als Wehrturm. 1550 und 1675 wurde der Kapellenbau restauriert, bis 1794 im Besitz der Schlossherren, seit 1810 dann in Privatbesitz und 1917 vom Maria-Hilf-Hospital erworben. 1983 erneut restauriert und zum Kommunikationszentrum für das benachbarte Altenheim konzipiert.[2][1]13694


Burg MonschauBurg MonschauAuf dem Schloss 4
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Ersterwähnung um 1217, erbaut der Zuschreibung nach von Walram II., weiterer Ausbau im 14. Jh. und Festung der Grafen von Jülich. Um 1800 von den Franzosen als „Nationalgut“ eingezogen, später an Privatinvestoren verkauft. Ab Mitte 19. Jh. zunehmender Verfall, um 1900 durch die Rheinprovinz instand gesetzt und erneuert. Circa 1920 Umbau des Palas zur Jugendherberge, Innenhof eingerichtet als Veranstaltungsort u. a. seit 2000 für die „Monschau-Klassik“. 1971 diente die Burg als Verhüllungsprojekt des Künstlerehepaares Christo und Jeanne-Claude.[3][1]12./13. Jh.12


Ehem. Burgkaserne „Altenheim“
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Ehem. Burgkaserne
„Altenheim“
Auf dem Schloss 5
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Südwestlicher Block: fünfachsiges dreigeschossiges Gebäude mit Mansarddach, mittig halbrunder Turm mit Schweifhaube. Beim Umbau zum neuen „Maria-Hilf-Hospital“ im Jahr 1857/8 zunächst unverändert, erst nach der städtischen Übernahme im Jahr 1900 um drei giebelständige Achsen nach links und vier nach rechts verlängert, zwischen 1912 und 1914 Aufbau eines weiteren Obergeschoss im Dachbereich..
Beide Blocks wurden nach der Schließung des „Maria-Hilf-Hospitals“ im Jahr 1970 als Altenheim der nunmehrigen „Maria-Hilf-Stiftung“ umgerüstet.[1]
17. Jh.252


Ehem. Burgkaserne „Altenheim“
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Ehem. Burgkaserne
„Altenheim“
Auf dem Schloss 5
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Östlicher Block: langgestrecktes dreizehnachsiges zweigeschossiges Gebäude, dessen mittlere drei Achsen in Nachempfindung eines Wachturmes talseitig einen halbrunden Vorbau bilden. 1970 Ausbau des Dachs zum Mansarddach mit 18 Dachgauben.
Beide Blocks wurden nach der Schließung des „Maria-Hilf-Hospitals“ im Jahr 1970 als Altenheim der nunmehrigen „Maria-Hilf-Stiftung“ umgerüstet.[1]
17. Jh.253


StützmauernStützmauernAuf den Planken
Karte
283


StützmauernStützmauernAuf den Planken
Karte
284


StützmauernStützmauernAuf den Planken
Karte
286


StützmauernStützmauernAuf den Planken
Karte
287


GartenpavillonGartenpavillonAuf den Planken
Karte
in früheren Zeiten Teil der ehemaligen Scheiblerschen Gärten auf dem Sonntagsley143


StützmauernStützmauernAuf den Planken 3
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285


GebäudeGebäudeAuf den Planken 5
Karte
85


Gebäude „Villa Bellesief“
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Gebäude
„Villa Bellesief“
Auf den Planken 11
Karte
heute bekannt als Brückenvilla, Nutzung als Ferienhaus für gehobene Ansprüche295


Gebäude „Haus Flosdorff“Gebäude
„Haus Flosdorff“
Austraße 1
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Das Haus diente zwischen 1716 und 1724 den Franziskaner-Minoriten-Mönchen als Unterkunft bis zu deren Einzug in das neu erbaute Aukloster. Danach Wohnhaus unter wechselnde Besitzer. Unter Karl Bortscheid wurde ab Ende des 19. Jh. erstmals eine Gaststätte im Haus eingerichtet, die die Familie Flosdorff als neue Besitzer ab dem Jahr 1904 weiterbetrieb und später zunächst in „Zur alten Klosterschänke“ und in neuerer Zeit als „Hotel Flosdorff“ umbenannte.[4]vor 1716201


GebäudeGebäudeAustraße 2
Karte
218


St. Mariä Empfängnis (Aukirche)
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St. Mariä Empfängnis (Aukirche)Austraße 3
Karte
Erbaut als Klosterkirche für die Minoriten im benachbarten „Aukloster“ um die seit 1714 (Grundsteinlegung 1712) bestehende Loretokapelle. In der Franzosenzeit wurde das Kloster säkularisiert und die Kirche zunächst als Filialkirche für St. Mariä Geburt, ab 1863 zur Pfarrkirche aufgewertet. In den Jahren 1922/23 Umgestaltung der Kirche und Bau des Kirchturmes, 1960 erneuter Um- und Ausbau als Querkirche nach Vorgaben der Liturgiereform.[5]1751136


GebäudeGebäudeAustraße 4
Karte
229


Minoritenkloster Monschau (Aukloster)
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Minoritenkloster Monschau (Aukloster)Austraße 5–7
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Grundsteinlegung 1712 und Fertigstellung 1720 des Klosters für die Niederlassung der Minoriten. 1802 säkularisiert und Umbau als Schule und Amtsgebäude später auch als Heimatmuseum und zu Wohnzwecken. Nach Leerstand zwischen 1973 und 1987 Übernahme durch die LEG Immobilien, anschließend nach grundlegender Sanierung Nutzung als Wohn- und Veranstaltungsgebäude und mittlerweile im Besitz der Stadt Monschau.[6]172015


Gebäude Kunst- und Kulturzentrum MonschauGebäude
Kunst- und Kulturzentrum Monschau
Austraße 9
Karte
Haus diente bis Ende des 20. Jahrhunderts unter anderen als Grundschule, Finanzamt und Asylbewerberheim. Nach Grundsanierung seit 2002 eingerichtet als museales Fotografie-Forum (ehem. „Kunst- und Kulturzentrum“) der StädteRegion Aachen.um 1870395


Gebäude „Bischof-Vogt-Haus“Gebäude
„Bischof-Vogt-Haus“
Bergstraße 1
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1896 vom Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit erbautes Gebäude, diente zunächst als Sparkassengebäude mit Kindergarten, 1901 erweitert, 1922 von der Landesbank der Rheinprovinz übernommen und ab 1930 Sitz der Hauptstelle der Kreissparkasse Monschau. 1958 erfolgte ein weiterer Anbau Richtung Holzmarkt, 1969 Umzug der Kreissparkasse in die Laufenstraße 42.
Seit Dezember 1972 nutzte die katholische Pfarrgemeinde Monschau das nach Bischof Joseph Vogt umbenannte Gebäude als Jugend- und Gemeindezentrum. 2018 Verkauf an und Umbau durch die „Tahir GmbH“ zu einem Drei-Sterne-Hotel.[7]
189651


GebäudeGebäudeBergstraße 5
Karte
157


Wohnhaus und TrockenbruchsteinmauerWohnhaus und
Trockenbruchsteinmauer
Bergstraße 6
Karte
303


GebäudeGebäudeBergstraße 7
Karte
264


GebäudeGebäudeBergstraße 9
Karte
265


GebäudeGebäudeBergstraße 11
Karte
230


GebäudeGebäudeBurgau 1
Karte
11


GebäudeGebäudeDreistegen 1
Karte
365


GebäudeGebäudeEschbachstraße 9
Karte
206


GebäudeGebäudeEschbachstraße 11
Karte
206


GebäudeGebäudeEschbachstraße 13
Karte
156


GebäudeGebäudeEschbachstraße 15
Karte
148


GebäudeGebäudeEschbachstraße 17
Karte
207


GebäudeGebäudeEschbachstraße 19
Karte
244


GebäudeGebäudeEschbachstraße 21
Karte
205


GebäudeGebäudeEschbachstraße 23–25
Karte
131


GebäudeGebäudeEschbachstraße 27
Karte
130


GebäudeGebäudeEschbachstraße 29
Karte
216


GebäudeGebäudeEschbachstraße 31
Karte
50


Gebäude „Haus Jouck“Gebäude
„Haus Jouck“
Eschbachstraße 33
Karte
erbaut von Peter Wilhelm Schmitz (1752–1819) für wohlhabende Kaufleute und Fabrikanten, mehrere Besitzerwechsel, zwischen 1911 und 2021 im Besitz der Familie Jouck, wonach das Haus seinen Namen erhielt. Anschließend Umbau zu Ferienwohnungen.[8]Ende 18. Jh.168


GebäudeGebäudeEschbachstraße 35
Karte
51


GebäudeGebäudeEschbachstraße 43
Karte
328


TonnengewölbeTonnengewölbeEschbachstraße 45
Karte
328


Gebäude „Haus Barkhausen“Gebäude
„Haus Barkhausen“
Eschbachstraße 51–53
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erbaut von Arnold Christian Scheibler (1745–1824), Neffe von Johann Heinrich Scheibler, dem Erbauer des Roten Hauses. 1882 erbte Alfred Barkhausen, verwandt mit Scheibler, das Haus, das sich weiterhin im Besitz seiner Nachkommen befindet. Heutige (2024) Nutzung als Haus für Ferienwohnungen.[9]1785226


GebäudeGebäudeEschbachstraße 55
Karte
239


GebäudeGebäudeEschbachstraße 57
Karte
167


GebäudeGebäudeEschbachstraße 2
Karte
120


GebäudeGebäudeEschbachstraße 4
Karte
80


GebäudeGebäudeEschbachstraße 6
Karte
142


GebäudeGebäudeEschbachstraße 8
Karte
28


GebäudeGebäudeEschbachstraße 10
Karte
212


GebäudeGebäudeEschbachstraße 12
Karte
141


GebäudeGebäudeEschbachstraße 14
Karte
144


GebäudeGebäudeEschbachstraße 16
Karte
137


GebäudeGebäudeEschbachstraße 18
Karte
147


GebäudeGebäudeEschbachstraße 20
Karte
119


GebäudeGebäudeEschbachstraße 22
Karte
293


Gebäude „Elbershof“Gebäude
„Elbershof“
Eschbachstraße 30
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dreiflügelige Anlage mit Wohn- und Werkstatträumen. Errichtet von dem Feintuchfabrikanten Markus Martin Bauer als Wollwäscherei und Färberei. 1804 Verkauf der Anlage an Johann Heinrich Elbers (1764–1840), Schwiegersohn von Paul Scheibler. Zwischen 1842 und 1886 weitere Ausbaustufen, Mitte der 1970er Jahre grundlegend saniert worden und umgebaut zu Ferienwohnungen.[10]1778113


Wohnhaus und TrockenbruchsteinmauernWohnhaus und TrockenbruchsteinmauernEschbachstraße 32
Karte
60


BrückeBrückeHerbert-Isaac-Straße
Karte
23


Trockenbruchsteinmauern rechter HaustraktTrockenbruchsteinmauern
rechter Haustrakt
Herbert-Isaack-Straße14
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316


Gebäude linker HaustraktGebäude
linker Haustrakt
Herbert-Isaac-Straße 16
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256


GebäudeGebäudeHerbert-Isaac-Straße 18
Karte
213


Pumpe mit gusseisernem SchaftPumpe mit gusseisernem SchaftHolzmarkt vor 3–5
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17


GebäudeGebäudeHolzmarkt 3
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Gemeinsame Nutzung mit Nachbarhaus 5 als Amtshaus der Jülicher Amtmänner, später Wohnhaus und seit Juni 2010 Sitz des Stadtarchivs der Stadt Monschau[11]1663106


GebäudeGebäudeHolzmarkt 5
Karte
Gemeinsame Nutzung mit Nachbarhaus 3 als Amtshaus der Jülicher Amtmänner, später Wohnhaus und seit Juni 2010 Sitz des Stadtarchivs der Stadt Monschau[12]1663249


GebäudeGebäudeHolzmarkt 7
Karte
97


GebäudeGebäudeHolzmarkt 9
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erbaut als Wohn‐, Fabrik‐ und Farbhaus nebst Wollspülhaus von der „Tuchfirma M. P. W. Troistorff“, die im gegenüber liegenden „Haus Troistorff“ ihren Hauptsitz hatte. Mehrere Besitzerwechsel, nach 1918 umgebaut zu reinem Wohnhaus, heute (2024) Tagungshaus mit Ferienwohnungen[13]178029


GebäudeGebäudeHolzmarkt 2–4
Karte
183


GebäudeGebäudeHolzmarkt 6
Karte
169


GebäudeGebäudeHolzmarkt 8
Karte
107


GebäudeGebäudeHolzmarkt 10
Karte
13


Gebäude „Haus Sories“Gebäude
„Haus Sories“
Holzmarkt 12
Karte
benannt nach dem Besitzer Josef Soires, der das Haus 1884 erwarb und dort eine Bäckerei und eine Gastwirtschaft betrieb. Das Haus blieb bis ca. 1970 im Besitz der Familie Sories und diente bis vor kurzem als Wohnhaus.[14]Anf. 19. Jh.151


GebäudeGebäudeHolzmarkt 14–16
Karte
196


GebäudeGebäudeHolzmarkt 18
Karte
103


Gebäude „Auszeit“Gebäude
„Auszeit“
Holzmarkt 20
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direkt an einem alten Mühlenteich gelegen diente es ursprünglich als Wohn- und Wirkungsstätte für Weberfamilien, später Schmiede und Brauerei, zwischen 2018 und 2020 Umbau zum Ferienhaus und auf den Namen „Auszeit“ getauft.[15]um 170053


GebäudeGebäudeIm Städtchen 1
Karte
185


GebäudeGebäudeIm Städtchen 3
Karte
240


GebäudeGebäudeIm Städtchen 7
Karte
312


GebäudeGebäudeIm Städtchen 9
Karte
129


GebäudeGebäudeIm Städtchen 11
Karte
182


GebäudeGebäudeIm Städtchen 13
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128


Gebäude „Altes evangelisches Pfarrhaus“Gebäude
„Altes evangelisches Pfarrhaus“
Kirchstraße 1
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Das erste evangelische Pfarrhaus, erworben um 1787 vom Pfarrer Maximilian Friedrich Scheibler. Diente bis 1844 als Pfarrhaus, wurde dann zunächst einem Hufschmid verkauft und kam schließlich um 1920 im Besitz des Senf- und Limonadenherstellers Emil Breuer, dessen Nachkommen weiterhin Eigentümer des Hauses sind.[16]Ende 18. Jh.135


GebäudeGebäudeKirchstraße 3
Karte
74


Gebäude „Haus Vecquerey“Gebäude
„Haus Vecquerey“
Kirchstraße 5
Karte
220


GebäudeGebäudeKirchstraße 7
Karte


GebäudeGebäudeKirchstraße 9
Karte
54


GebäudeGebäudeKirchstraße 11
Karte
109


GebäudeGebäudeKirchstraße 13
Karte
215


Gebäude linker HaustraktGebäude
linker Haustrakt
Kirchstraße 15
Karte
111


Gebäude rechter HaustraktGebäude
rechter Haustrakt
Kirchstraße 17
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237


GebäudeGebäudeKirchstraße 19
Karte
262


Gebäude „Haus Vogt“
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Gebäude
„Haus Vogt“
Kirchstraße 21–23
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erbaut von dem Handwerksmeister Übach, ein Mitglied der groben Gewandschaft, die sogenannte Base, die meist einfache Tuche aus Schafswolle produzierte. Ab 1870 in Besitz des Bürgermeisters Philipp Vogt, Vater des Bischof Joseph Vogt. Das nach der Familie Vogt benannte Gebäude dient heute als Mehrfamilienhaus.[17]Ende 18. Jh.96


GebäudeGebäudeKirchstraße 25
Karte
81


Gebäude linker HaustraktGebäude
linker Haustrakt
Kirchstraße 27
Karte
117


Gebäude rechter HaustraktGebäude
rechter Haustrakt
Kirchstraße 29
Karte
132


GebäudeGebäudeKirchstraße 31
Karte
274


Gebäude „Haus Rolshausen“Gebäude
„Haus Rolshausen“
Kirchstraße 33
Karte
erbaut vom Herzoglich-Jülichschen Amtmann in Monschau Christoph von Rolshausen, in dessen Familie es bis ca. 1676 verblieb, anschließend wechselnde Besitzer, 1894 Verkauf des Hauses an das „Maria-Hilf-Stift“, das ihm den Namen „Josefshaus“ gab. In der ersten Hälfte des 20. Jh. verfiel das Haus zusehend, daraufhin 1960 Verkauf an den Aachener Architekten Matthias Debeur, der es im alten Stil renoviert und zu einem Hotel umgebaut hat, seitdem in Privatbesitz.[18]159727


GebäudeGebäudeKirchstraße 35
Karte
200


GebäudeGebäudeKirchstraße 37
Karte
197


GebäudeGebäudeKirchstraße 39
Karte
88


GebäudeGebäudeKirchstraße 43
Karte
100


GebäudeGebäudeKirchstraße 45
Karte
203


GebäudeGebäudeKirchstraße 47
Karte
202


GebäudeGebäudeKirchstraße 49
Karte
217


Gebäude „Altes Rathaus Monschau“Gebäude
„Altes Rathaus Monschau“
Kirchstraße 2
Karte
Inschrift über der Haustüre „Deus protektor meus 1654“, gehört bautechnisch zum Haus Kirchstraße 4. Bis 1794 Sitz der Stadtverwaltung, anschließend bis 1822 Nutzung als Wohnraum. Danach diente es als Dienstraum für den Nachtwächter und die Stadtwache. 1836 Verkauf an Privatleute, weiterhin mehrere Besitzerwechsel, Nutzung u. a. als Schankwirtschaft. 2018 kernsaniert und mit Haus Nr. 4 verbunden, heutige (2024) Nutzung für Event- und Seminarmöglichkeiten nebst Gästezimmern bzw. für Büro- und Wohnungen.[19]165492


GebäudeGebäudeKirchstraße 4
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Gefängnis der Stadt Monschau bis 1815, Inschrift: „Deus protector meus 1665“, gehört bautechnisch zum Haus Kirchstraße 2. Verkauf an Privatleute im Jahr 1836, Gefängnisruine wurde teilweise abgerissen und das Haus zu einem Wohnhaus umgebaut. Mehrere Besitzerwechsel und Nutzung u. a als Schreinerei. 2018 kernsaniert und mit Haus Nr. 2 verbunden, heutige (2024) Nutzung für Event- und Seminarmöglichkeiten nebst Gästezimmern bzw. für Büro- und Wohnungen.166593


GebäudeGebäudeKirchstraße 6
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erbaut von Michil aus Ameln und gehört damit zu den ältesten Häusern Monschaus. Inschrift im Türsturz belegen die Eheleute Johann Peter Schloesser und Maria Catharina Langerberg im Jahr 1736 als Bewohner des Hauses. Das Haus war und wird durchgehend als Wohnhaus genutzt.[20]165591


GebäudeGebäudeKirchstraße 8
Karte
235


GebäudeGebäudeKirchstraße 10
Karte
223


GebäudeGebäudeKirchstraße 12
Karte
236


GebäudeGebäudeKirchstraße 14
Karte
18


GebäudeGebäudeKirchstraße 18
Karte
186


GebäudeGebäudeKirchstraße 20
Karte
10


Pfarrkirche St. Mariä Geburt
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Pfarrkirche St. Mariä GeburtKirchstraße 22
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Erste Pfarrkirche der Gemeinde, erbaut im Auftrag der Prämonstratenserpatres des ehemaligen Klosters Reichenstein. Schmuckloser Saalbau aus rohem Bruchsteinmauerwerk. Im 17. und 18. Jh. erwarb die Kirche Ausstattungsstücke aus verschiedenen anderen Kirchen wie dem Kloster Reichenstein und dem Trappistenkloster Mariawald. Der silbervergoldete Schrein mit der Reliquie des hl. Liberatus, des Stadtpatrons, wurde 1769 von Anton Reuter angefertigt. Von 1969 bis 1978 wurde die Kirche von Grund auf restauriert und 1998 erhielt der Chorraum einen neuen Zelebrationsaltar und einen Ambo aus schwarzem Marmor.[21]1649 bis 1650134


Gebäude „Haus zum Turm“
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Gebäude
„Haus zum Turm“
Kirchstraße 32
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„Hetzinger Hof“, Name des Lehnsguts und ältestes Haus Monschaus. Mächtiges aus massiven Bruchsteinen erbautes Burghaus, an welches sich das nach 1700 abgerissene Stadttor in Richtung Rur anlehnte. Mehrfach wechselnde Bewohner nutzten es bis 1815 als Lehnsgut. Um 1790 Umbau als dreigeschossiger Wohnturm und Anbau eines Stadttores, das als „Achter Pforte“ oder später auch als „Luxemburger Pforte“ bezeichnet wurde. Der Gebäudekomplex war von 1815 bis 1958 in Besitz der Familie Scheibler, danach erwarb ihn der Architekt Helmut Müller, der in dem Garten ein Minigolfplatz angelegt hatte. Heute (2024) Wohnhaus, wobei Garten und der ehemalige Minigolfplatz gastronomisch genutzt wird.[22][23]1351112


Evangelische Stadtkirche Monschau
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Evangelische Stadtkirche MonschauLaufenstraße
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Die Kirche wurde mit Hilfe einer Stiftung durch Johann Heinrich Scheibler sowie nach dem Toleranzpatent von 1781 durch Joseph II. und der Genehmigung durch Kurfürst Karl Theodor im Jahr 1787 erbaut und am 16. August 1789 eingeweiht. Unverputzter, rechteckiger Bruchstein-Saalbau mit Blausteineinfassungen und abgeschrägten Chorecken im Südwesten. In die nordöstliche Schmalseite ist ein viergeschossiger Turm hälftig eingebaut. Innen protestantische Kirchenarchitektur mit typischen Kennzeichen eines zentralisierten Predigtsaales.1787–178957


Gebäude „Burg Hotel“Gebäude
„Burg Hotel“
Laufenstraße 1
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anfangs in Besitz von Bernhard Troistorff, seit 1829 Gastwirtschaft, um die Jahrhundertwende Hotel, 1902 Anbau einer Veranda, wurde Ende des 20. Jh. durch einen Anbau ersetzt.[24]115


GebäudeGebäudeLaufenstraße 7
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Geburtshaus der Familie Breuer, den Begründern und Inhabern der Senfmühle Monschau, heute (2024) Wohn- und Ferienhaus315


GebäudeGebäudeLaufenstraße 9
Karte
99


GebäudeGebäudeLaufenstraße 13
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bestand ursprünglich aus zwei Gebäuden, diente bis 1842 als Tuchfabrik und Färberei, darunter um 1647 in Besitz des Tuchfabrikanten Paul Offermann, ab 1765 in Besitz der Familie Scheibler. Nach Umbau unterschiedliche Verwendungen, darunter von 1853 bis 1856 als Sitz des Landratsamtes, von 1879 bis 1886 als Geschäftsstelle des Monschauer Stadt- und Landboten, von 1887 bis 1940 als Hotel zur Post, danach als Sitz des Arbeitsamtes des Kreises Monschau und ab 1967 als Wohn- und Geschäftshaus mit Ferienwohnungen.[25]18. Jh.86


GebäudeGebäudeLaufenstraße 21
Karte
190


GebäudeGebäudeLaufenstraße 23
Karte
267


GebäudeGebäudeLaufenstraße 25
Karte
248


GebäudeGebäudeLaufenstraße 29
Karte
153


GebäudeGebäudeLaufenstraße 31
Karte
272


GebäudeGebäudeLaufenstraße 33
Karte
164


GebäudeGebäudeLaufenstraße 35
Karte
5


Gebäude „Gelbes Haus“ „Neues evangelisches Pfarrhaus“Gebäude
„Gelbes Haus“
„Neues evangelisches Pfarrhaus“
Laufenstraße 2
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diente anfangs als Produktionsstätte für Tuchmacherfamilien, durch Ausbau und Trennung in zwei Teile im 18. Jh. (belegt 1794) als Haus-Nummer 2 und 4 wurde das Gebäude umfassend umstrukturiert und als repräsentativer Wohnblock umgebaut.[26] Dabei wurde das Eckhaus Laufenstraße Nr. 2/Rurstraße 18 ab 1844 als neues evangelisches Pfarrhaus eingerichtet, nachdem das alte Pfarrhaus Kirchstraße 1 verkauft worden war.[27]Anf. 17. Jh.49


GebäudeGebäudeLaufenstraße 4
Karte
bis zur baulichen Trennung von Haus-Nummer 2 gleiche Geschichte, danach durchweg repräsentatives Wohnhaus.[28]Anf. 17. Jh.234


Gebäude „Tuchschererhaus“Gebäude
„Tuchschererhaus“
Laufenstraße 6
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erbaut durch Friedrich Jacob Scheibler, Enkel von Johann Heinrich Scheibler, diente als Färberei und Schererei für die Tuchfabrik Scheibler, Ronsdorff, Rahlbeck & Co. Von 1839 bis 1883 eingerichtet als Spinnerei für die Firma J. H. Elbers, danach im Besitz der Stadt. Zunächst ab 1886 Sitz des Postamtes, 1932 des Heimatmuseums und von 1933 bis 1944 der Kreisleitung der NSDAP, der Deutschen Arbeitsfront (DAF) und der NS-Volkswohlfahrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg Verwaltungssitz der Briten, danach Kreisgesundheitsamt und Notariat. In den 1990er Jahren umgebaut zu Wohnungseinheiten mit Ausstellungs- und Geschäftsräumen.[29][30]181519


Rotes Haus
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Rotes HausLaufenstraße 8–10
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erbaut von dem Tuchfabrikanten Johann Heinrich Scheibler, erhielt seinen Namen wegen des roten Fassadenanstrichs. Linker Teil mit dem Eingang „Zum goldenen Helm“ wurde überwiegend als Wohnhaus genutzt, rechter Teil mit dem Eingang „Zum Pelikan“ diente unter anderem als Kontor, Lager und Arbeitsstätte. Heute im Besitz der Stiftung Scheibler-Museum Rotes Haus und ist als Bestandteil der Wollroute eingerichtet als Museum.[31]1752–176875


Haus Troistorff
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Haus TroistorffLaufenstraße 18
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erbaut vom Tuchfabrikanten Matthias Peter Wolfgang Troistorff (1737–1784) im Stil Louis-seize, von dem es seinen Namen erhielt. Es wurde anfangs Jakob Couven zugeschrieben, ist aber nach neuesten Erkenntnissen eher unwahrscheinlich. 1834 erwarb der Fabrikant Johann Arnold Sauerbier das Haus und 1895 der Kreis Monschau, der dort zeitweilig das Landratsamt einrichtete. Später erwarb es die Städteregion Aachen und nutzt es seitdem für Empfänge, Tagungen oder Hochzeiten.[32]178390


GebäudeGebäudeLaufenstraße 24
Karte
290


GebäudeGebäudeLaufenstraße 26
Karte
258


GebäudeGebäudeLaufenstraße 28
Karte
127


GebäudeGebäudeLaufenstraße 30
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332


GebäudeGebäudeLaufenstraße 34
Karte
220


GebäudeGebäudeLaufenstraße 36
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Restaurant „Kaiser Karl“184


Gebäude „Amtsgericht Monschau“Gebäude
Amtsgericht Monschau
Laufenstraße 38
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Zum Bau mussten zwei benachbarte Vorgängerbauten abgerissen und der Laufenbach unter dem Neubau durchgeführt werden. Von Anfang an bis heute (2024) Sitz des Monschauer Amtsgerichtes, zuständig für die Stadt Monschau und die Gemeinde Simmerath.[33][34]1899–1901391


GebäudeGebäudeLaufenstraße 40
Karte
87


GebäudeGebäudeLaufenstraße 42–46
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erbaut für die Ursulinen, Mauerwerk aus Monschauer Bruchstein, Gewände aus Nideggener Buntsandstein und mit Dachschiefer aus Gey. Diente mit diversen Unterbrechungen bis 1932 als Mädchen-Elementarschule und höhere Mädchenschule mit Internat sowie von 1921 bis 1959 als katholischer Kindergarten.
Danach Übernahme durch die Kreissparkasse Monschau, Kernsanierung in den Jahren 1968/1969 kernsaniert und später in Besitz der Sparkasse Aachen, die 2021 den hinteren Gebäudetrakt zugunsten eines neuen Parkhauses abreißen ließ. Von der ursprünglichen Klosteranlage sind nur noch die zum Teil stark veränderten Außenwände und die Dachform erhalten. Nutzung des historischen Altbaus weiterhin als Filiale der Sparkasse Aachen mit dem Sparkassenmuseum und als Wohnhaus[35]
1715–1718177


GebäudeGebäudeLaufenstraße 48
Karte
178


GebäudeGebäudeLaufenstraße 50
Karte
179


GebäudeGebäudeLaufenstraße 52
Karte
180


GebäudeGebäudeLaufenstraße 54
Karte
180


GebäudeGebäudeLaufenstraße 60
Karte
246


GebäudeGebäudeLaufenstraße 76
Karte
Polizeidienststelle392


Gebäude „Carat Hotel“Gebäude
„Carat Hotel“
Laufenstraße 82
Karte
ehemaliger Spinnerei der Firma „M. P. W. Troistorff – Wiesenthal“. Viergeschossiges Gebäude mit einer dichten Reihung von Fenstern nach Südwesten sowie ein Dachgeschoss mit zahlreichen Fenstergauben und einen Dachvorbau, an dem ein Flaschenzug angebracht war. 1834 Übernahme durch Ferdinand Detro, der 1843 dort die erste Dampfmaschine Monschaus installieren ließ. Später mehrere Besitzerwechsel, in den 1950er-Jahren Übernahme durch die Stadt Monschau. Zwischen 1985 und 1988 Sitz des Musik-Museums Monschau. Danach Umbau des Hauses zu einem Restaurant mit Festsaal, seit 1990 erweitert zu einem Hotel.[36][37]180920


GebäudeGebäudeLaufenstraße 98
Karte
170


GebäudeGebäudeLaufenstraße 110
Karte
Ehemaliges Gaswerk der Stadt Monschau, wurde 1858 in Betrieb genommen. Nach der Umstellung auf Erdgas im 20. Jh. wurde der Gebäudekomplex umgewidmet und umgestaltet. Die Nebengebäude wurden 1967 abgebrochen und das Hauptgebäude erhalten gelassen, das anschließend vom städtischen Bauhof übernommen und im Obergeschoss als Wohnung genutzt wurde. Heute (2024) gehört es zur Senfmühle Monschau. Der Platz, auf dem der Gaskessel stand, wurde später zu einem Busparkplatz ausgebaut.[38]185821


GebäudeGebäudeLaufenstraße 116–124
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Teil der heutigen Senfmühle Monschau. Eingerichtet 1816 als Spinnerei, 1882 umgewandelt in eine Kunstwollfabrik, von 1896 bis 1908 wiederum umfunktioniert als Spinnerei und 1918 an den Spinnereibetrieb „F. und M. Meyer“ verkauft. 1936 Übernahme und Umbau als Senfmühle und zwischenzeitliche Produktionsstätte für Limonaden durch die Firma Breuer, die seit 1906 im Haus Rurstraße 10 eine erste Senfmühle betrieben hatte. Der Gebäudekomplex dient bis zum heutigen Tage (2024) der Familie Breuer in fünfter/sechster Generation weiterhin als Senfmühle mit angeschlossenem Verkaufsladen und dem Restaurantbetrieb „Schnabuleum“.[39]Anf. 19. Jh.241


GebäudeGebäudeMarkt 1
Karte
82


Gebäude „Stadtkrone“Gebäude
„Stadtkrone“
Markt 2
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311


Gebäude „Haus Hirsch“Gebäude
„Haus Hirsch“
Markt 3
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erbaut von einem Grobtuchmacher als prachtvolles Bürgerhaus. Von 1816 bis 1996 diente die untere Etage unter wechselnden Besitzer als Apotheke. Der röhrende Hirsch war das Wahrzeichen des Hauses und gab der Apotheke ihren Namen. Nach der Schließung der Apotheke wurde das Haus denkmalgerecht zu einem Café und Wohnhaus umgebaut. Im Inneren des Cafés eine kunstvoll geschnitzte Eichentreppe sowie Einrichtungsgegenstände im Aachener und Lütticher Barock.[40]um 178055


Gebäude
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GebäudeMarkt 4
Karte
83


GebäudeGebäudeMarkt 6
Karte
84


Gebäude „Café Kaulard“
weitere Bilder
Gebäude
„Café Kaulard“
Markt 8
Karte
anfangs eingerichtet als Gaststätte „Trierischer Hof“, die erste der Stadt Monschau. Blieb als solche bis 1918 bestehen, bevor dann zunächst die Kreissparkasse Monschau, ab 1930 der Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit und ab 1930 das Katasteramt Monschau den Komplex nutzte. 1956 Übernahme durch die Familie des Konditormeisters Siegfried Kaulard, Umbau als Backstube mit weiterhin bestehendem Caféhaus und Wohnetagen.[41]Ende 17. / Anf. 18. Jh.227


Dreischartenstand der ehem. WestwallanlageDreischartenstand der ehem. WestwallanlageMühlenhelder Weg/ B 258
Karte
390


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 1
Karte
145


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 3
Karte
126


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 5
Karte
189


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 7
Karte
224


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 9
Karte
259


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 11
Karte
174


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 13–15
Karte
125


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 17
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124


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 21
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266


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 23
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222


Gebäude „Zum Treppchen“Gebäude
„Zum Treppchen“
Oberer Mühlenberg 2
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zählt zu den „Armenhäusern“ der Stadt Monschau, die vor allem auf dem Mühlenberg standen und dessen Einnahmen der städtischen Armutsfürsorge dienten. Das schmale „Einfensterhaus“ gehörte anfangs der Familie Strunk und kam 1911 in Besitz der Familie Jansen, die auch das linke Fachwerkhaus Nr. 4 und das rechte Nachbarhaus an der Rurstraße erworben hatten. Die drei Häusern wurden im Inneren verbunden und in Parterre von Hausnummer 2 sowie dem rechten Eckhaus zunächst die Gaststätte Zum Treppchen eingerichtet, die später zu einem Lebensmittelladen umgerüstet wurde. Haus Nummer 2 wird derzeit nur noch als Wohngebäude genutzt.[42]18. Jh.102


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 4
Karte
„Armenhaus“ der Stadt Monschau, kam nach 1911 in Besitz der Familie Jansen, die es im Inneren mit dem Haus Nummer 2 und dem Eckhaus zur Rurstraße verbunden hatten. Haus Nummer 4 wird bis heute ausschließlich als Wohnhaus genutzt.18. Jh.208


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 6
Karte
188


GebäudeGebäude
Oberer Mühlenberg 8
Karte
152


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 10
Karte
175


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 12
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191


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 14
Karte
269


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 18
Karte
221


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 20
Karte
139


GebäudeGebäudeOberer Mühlenberg 26
Karte
254


Haller
weitere Bilder
HallerPanoramaweg Katzenberg
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durch einen Graben geschützter Wohnturm, vermutlich Teil einer älteren Befestigung und Zweitsitz der Herren von Limburg. Nutzung bis ins 18. Jh., danach zur Ruine verfallen. Wurde 1971 zum Verhüllungsprojekt des Künstlerehepaares Christo und Jeanne-Claude.[43]12. Jh.16


GebäudeGebäudeRosenthal 3
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ehemalige Grundschule Monschaus, zwischenzeitlich als Flüchtlingsunterkunft geplant, mittlerweile (2024) jedoch unbewohnbar und restaurierungsbedüftig.22


Gebäude „Scheiblersche Fabriken“Gebäude
„Scheiblersche Fabriken“
Rosenthal 8
Karte
massiv errichtetes Gebäude aus Bruchstein als Teil des Fabrikkomplexes von Johann Heinrich Scheibler, um 1900 wesentlich verändert und verkleinert. Hausnummer 8 diente dabei als Dampfkessel- und Maschinenhaus. 1908 wurde die Scheiblersche Fabrik als letzte Monschauer Tuchfabrik geschlossen, der hohe Schornstein des Maschinenhaus abgerissen und das Gebäude zu Lagerräumen umgebaut.[44][45]18. Jh.63


Gebäude „Schmitzensbau“Gebäude
„Schmitzensbau“
Rosenthal 9
Karte
erbaut für die Webmanufaktur der Firma „Petrus Schmitz und Söhne“, diente unter wechselnden Besitzer bis Ende des 19. Jh. als Tuchfabrikationsstätte. Seit 1906 im Besitz der Familie Roscheda wurde der Gebäudekomplex denkmalgerecht saniert und zu einem Ferienhaus mit dem Namen „Weberwinkel“ umgebaut.[46]um 1800255


Gebäude „Scheiblersche Fabriken“Gebäude
„Scheiblersche Fabriken“
Rosenthal 15
Karte
massiv errichtetes Gebäude aus Bruchstein als Teil des Fabrikkomplexes von Johann Heinrich Scheibler, um 1900 wesentlich verändert und verkleinert. 1908 wurde die Scheiblersche Fabrik als letzte Monschauer Tuchfabrik geschlossen und das Gebäude zu Wohnzwecken und Ferienwohnungen umgebaut.[44][45]18. Jh.319


Industriegebäude „Scheiblersche Fabriken“Industriegebäude
„Scheiblersche Fabriken“
Rosenthal 17–19
Karte
massiv errichtetes Gebäude aus Bruchstein im unteren und Fachwerk im oberen Bereich als Teil des Fabrikkomplexes von Johann Heinrich Scheibler, um 1900 wesentlich verändert und verkleinert. 1908 wurde die Scheiblersche Fabrik als letzte Monschauer Tuchfabrik geschlossen und der Gebäudekomplex zu Wohnzwecken und Ferienwohnungen umgebaut. Im Kellerbereich befindet sich noch eine erhaltene Francis-Turbine, die von 1921 bis 1966 elektrische Energie für die Scheiblersche Kunstwollfabrik in Dreistegen lieferte und den Überschuss ins öffentliche Netz einspeiste.[44][45]18. Jh.318


Brücke vor der evangel. KircheBrücke vor der evangel. KircheRurstraße
Karte
errichtet durch die evangelische Kirchengemeinde unter Zuhilfenahme von Spenden aus der Bevölkerung.186164


Gebäude „Haus Christoffel“Gebäude
„Haus Christoffel“
Rurstraße 1
Karte
Ursprünglicher Standort des Geburtshauses des Mathematikers Elwin Bruno Christoffel, brannte am 21 August 1835 vollständig nieder. Familie Johann Strunk übernahm 1836 das Areal und errichtete dort Stallungen, die 1908/1909 von der neuen Besitzerfamilie Dalmisch in ein stattliches Wohngebäude umgebaut wurden. Weiterhin mehrere Besitzerwechsel, zuletzt seit 2017 ein Besitz eines Investors, eingerichtet als Wohngebäude mit Geschäftsräumen in Parterre.[47]1836210


GebäudeGebäudeRurstraße 2
Karte
349


GebäudeGebäudeRurstraße 3
Karte
105


GebäudeGebäudeRurstraße 4
Karte
69


Gebäude linker TraktGebäude
linker Trakt
Rurstraße 6
Karte
70


Gebäude rechter TraktGebäude
rechter Trakt
Rurstraße 6a
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71


GebäudeGebäudeRurstraße 9
Karte
89


Gebäude „Schmitzenhof“Gebäude
„Schmitzenhof“
Rurstraße 10
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Gebäudekomplex bestehend aus mehreren Einzelbauten für die Feintuchfabrik „P. Schmitz & Söhne“. Die Fachwerkhäuser stammen teilweise noch aus dem 17. Jh. und gehen auf den Tuchfabrikanten Arnold Schmitz zurück. Sie bildeten mit dem um 1804 errichteten zweigeschossigen Bau mit Mansarddach und massiven Erdgeschoss einen Innenhof. Um 1812 Genehmigung eines ersten Wasserrades. Bis 1888 unter wechselnden Besitzverhältnissen Betrieb als Tuchfabrik. Anfang 20. Jh. Übernahme durch den Senffabrikant Clemens August Breuer, der das Gebäudeensemble bis zu seinem Umzug in die Laufenstraße 1936 als Senfmühle nutzte. Er tauschte 1908 das marode hölzerne Wasserrad durch ein eisernes aus, das heute noch zu sehen ist. Nach 1936 Umbau zu Wohneinheiten.[48][49]vor 176558


GebäudeGebäude
Rurstraße 12
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Baujahr 1723 ist nicht gesichert, sondern lediglich zugeschrieben. Gebäude seit 1866 genutzt als Eisenwarengeschäft und 1926 umgebaut zur ersten Tankstelle Monschaus. Nach deren Schließung in den 1960er-Jahren eingerichtet als Wohnhaus mit Zeitungs- und Andenkenladen, später Modegeschäft.[50]um 1723199


Gebäude „Hotel Horchem“Gebäude
„Hotel Horchem“
Rurstraße 14
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anfangs nach dem ersten Besitzer Hotel Groß genannt, kam es 1866 durch die Heirat von Pauline Groß mit Friedrich Wilhelm Horchem in den Besitz der Familie Horchem und heißt seitdem Hotel Horchem. Ursprünglich drei Einzelgebäude mit unterschiedlichen Nutzungen und verschiedenen Besitzern, zwischenzeitlich von 1944 bis 1955 zunächst von den amerikanischen und später den belgischen Alliierten in Beschlag genommen. Danach Grundsanierung durch den Hotelier Brenkle und als „Kurhotel Rotisserie Horchem“ zum ersten Haus am Platze geführt. Seitdem wurde der Gebäudekomplex mehrfach saniert und in den Einzeltrakten erneut umfunktioniert.[51]vor 1849138; 138; 317


Gebäude „Neues Evangelisches Pfarrhaus“Gebäude
„Neues Evangelisches Pfarrhaus“
Rurstraße 18
Karte
gleicher Gebäudekomplex wie Laufenstraße 2–4; anfangs Produktionsstätte für Tuchmacherfamilien, später im 18. Jh. (belegt 1794) umfassend umstrukturiert und als repräsentatives Wohnhaus umgebaut, Eckhaus Laufenstraße Nr. 2/Rurstraße 18 wurde ab 1844 als neues evangelisches Pfarrhaus eingerichtet, nachdem das alte Pfarrhaus Kirchstraße 1 verkauft worden war.[52]Anf. 17. Jh.393


GebäudeGebäudeSchaufenberg 1
Karte
204


GebäudeGebäudeSchaufenberg 2
Karte
238


GebäudeGebäudeSchaufenberg 3
Karte
158


GebäudeGebäudeSchaufenberg 4
Karte
161


GebäudeGebäudeSchaufenberg 7
Karte
150


Gebäude linker TraktGebäude
linker Trakt
Schaufenberg 9
Karte
162


Gebäude rechter TraktGebäude
rechter Trakt
Schaufenberg 11
Karte
214


Gebäude „Bongert“Gebäude
„Bongert“
Schlossberg 2
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erbaut für den Tuchfabrikanten Matthias Schlösser (1719–1785) sowohl in Bruchstein als auch in Fachwerk, das durch eine Holzverkleidung verdeckt ist. Der Bongert (Baumgarten) wurde bis ca. 1840 als Produktionsstätte genutzt. Nach der Fabrikaufgabe grundlegender Umbau und von 1870 bis 1910 Nutzung als Kreisgefängnis danach als städtisches Gefängnis. Ein Teil des Gebäudes diente dabei als Schlafsaal für Fabrikarbeiterinnen. Anschließend wurde es mit Unterbrechungen bis 1956 als Alumnat (Internat) für das Städtische Gymnasium eingerichtet, bevor es schließlich zu einem reinen Wohngebäude umfunktioniert wurde.[53]177665


Pavillon (ehem. Wachhäuschen) und WohnhausPavillon (ehem. Wachhäuschen) und WohnhausSchlossberg 6
Karte
76


GebäudeGebäudeSchlosskehr 2
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345


GebäudeGebäudeSchlosskehr 6
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193


TrockenbruchsteinmauerTrockenbruchsteinmauerSchlosskehr 9
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386


Ehem. Scheibler’sche GärtenEhem. Scheibler’sche Gärten„Sonntagsley“
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257


Pauls’sches HausPauls’sches HausStadtstraße 1–3
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repräsentatives Doppelhaus im Rokokostil mit zwei Eingängen, einem auffällig geschwungenem Giebel und einem angebauten Eckturm. Über beiden Haustüren befindet das Hauszeichen mit einem goldenen Widder, dem Symbol der Familie Scheibler. Das Gebäude wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jh. von Paul Christoph Scheibler erbaut und 1824 von der Familie Pauls erworben, in deren Besitz es bis 1907 blieb. Seit 1921 ist es in städtischem Besitz.[54]2. Hälfte 18. Jh.25


GebäudeGebäudeStadtstraße 5
Karte
123


Gebäude „Alte Herrlichkeit“Gebäude
„Alte Herrlichkeit“
Stadtstraße 7
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erbaut vor 1799, seitdem es einen lückenlosen Besitzernachweis für dieses Haus gibt. Seit dem 18. Jh. eingerichtet als Hotel, nach 2018 nur noch als einfacher Restaurantbetrieb mit Wohneinheiten.[55]18. Jh.98


GebäudeGebäudeStadtstraße 9
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Fachwerkhaus auf massiven Bruchsteinkeller, Kellergeschoss mit zwei Zugängen zur Stadtstraße und einen zur Rur. Erstmals 1747 erwähnt fungierte es als Wohn- und Geschäftshaus. Nach Anbau einer Druckereiwerkstatt im Jahr 1903 Nutzung der Geschäftsräume für die Papier- und Schreibwarenhandlung Johann Georg Salzburg, dem Mitbegründer und Verleger des Monschauer Volksblattes, und ab 1951 für die Druckerei Peters, der diese bis 1967 betrieb. Heute (2024) Geschäftshaus mit Ferienwohnungen.[56]18. Jh.3


GebäudeGebäudeStadtstraße 11
Karte
8


GebäudeGebäudeStadtstraße 13
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310


GebäudeGebäudeStadtstraße 17
Karte
276


GebäudeGebäudeStadtstraße 19
Karte
101


GebäudeGebäudeStadtstraße 21
Karte
173


GebäudeGebäudeStadtstraße 23
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121


GebäudeGebäudeStadtstraße 25
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243


Gebäude „Lütticher Hof“Gebäude
„Lütticher Hof“
Stadtstraße 27–29
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219


GebäudeGebäudeStadtstraße 31
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261


GebäudeGebäudeStadtstraße 33
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396


GebäudeGebäudeStadtstraße 39
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268


GebäudeGebäudeStadtstraße 41
Karte
95


GebäudeGebäudeStadtstraße 43
Karte
198


GebäudeGebäudeStadtstraße 45
Karte
211


GebäudeGebäudeStadtstraße 47
Karte
114


GebäudeGebäudeStadtstraße 49
Karte
104


GebäudeGebäudeStadtstraße 51
Karte
122


GebäudeGebäudeStadtstraße 53
Karte
194


GebäudeGebäudeStadtstraße 55
Karte
7


GebäudeGebäudeStadtstraße 57
Karte
116


GebäudeGebäudeStadtstraße 59
Karte
146


Gebäude „Hotel Royal“Gebäude
„Hotel Royal“
Stadtstraße 6
Karte
110


GebäudeGebäudeStadtstraße 10
Karte
278


GebäudeGebäudeStadtstraße 12
Karte
275


GebäudeGebäudeStadtstraße 14
Karte
277


GebäudeGebäudeStadtstraße 20
Karte
192


GebäudeGebäudeStadtstraße 22
Karte
195


TrockenbruchsteinmauerTrockenbruchsteinmauerStehlings
Karte
306


Gebäude „Kolpinghaus“Gebäude
„Kolpinghaus“
Stehlings 1
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ehemaliges Fabrikationsgebäude der „Weberei und Tuchschererei Scheibler & Orth“, erbaut durch Paul Scheibler und seinem Schwiegersohn Günther Orth. Zweigeschossiges Gebäude aus massivem Bruchstein mit zahlreichen mit Blaustein eingefasste Rundbogenfenster. Um 1900 wurde das Gebäude vom Kolpingwerk aufgekauft und befindet sich heute im Besitz der Kolpingfamilie Monschau e. V[57][58]17786


GebäudeGebäudeStehlings 2–4
Karte
68


GebäudeGebäudeStehlings 6
Karte
165


Gebäude „Haus Förster“Gebäude
„Haus Förster“
Stehlings 8
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erbaut von dem Tuchfabrikanten Matthias Strunck als Wohn- und Geschäftshaus. 1826 durch Brand zerstört und in altem Stil wiederaufgebaut. Seit den 1850er Jahren beherbergte das Gebäude diverse öffentliche Einrichtungen, darunter ab 1857 das Monschauer Friedensgericht, später von 1908 bis 1919 die „Spar‐ und Darlehnskasse des Kreises Montjoie“. Nach 1945 erwarb der Sparkassendirektor Ewald Förster das Haus, weswegen es seinen Namen erhielt. Unter neuen Besitzern seit 2008 Umbau zu einem Hotel und ab 2018 zum einem Mietshaus mit Ferienwohnungen.[59]178261


GebäudeGebäudeStehlings 10
Karte
fiel 1826 den Flammen zum Opfer und wurde erst in den Jahren 1925/1926 im alten Stil neu aufgebaut.18. Jh.187


Gebäude „Piänchen“Gebäude
„Piänchen“
Stehlings 12
Karte
erbaut als Wohnhaus von dem Tuchfabrikanten Matthias Schlösser. 1887 Übernahme durch Wilhelm Richard Piana, der dort eine Schankwirtschaft einrichtete, die bis 2010 bestand, danach ausschließlich Wohnhaus. Besonderheit ist die reich gezierte Haustüre aus Eiche, auf der Allegorien des Todes zu sehen sind: das Stundenglas mit Flügeln, eine Grabschaufel, die Sense eines Sensenmanns, die Todesfackel, sowie eine Krone und einen Kranz.[60]Ende 18. Jh.155


GebäudeGebäudeStehlings 14
Karte
48


GebäudeGebäudeStehlings 16
Karte
160


GebäudeGebäudeSt. Vither Straße 3
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Ehemalige Lumpenfabrik159


GebäudeGebäudeSt. Vither Straße 6–8
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209


GebäudeGebäudeSt. Vither Straße 2–4
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209


GebäudeGebäudeSt. Vither Straße 10–12
Karte
225


GebäudeGebäudeSt. Vither Straße 14
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154


Ave-Maria-Kapelle
weitere Bilder
Ave-Maria-KapelleUnterer Kalk
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errichtet von einer Bürgergemeinschaft; kleiner rechteckiger Bruchsteinbau mit Satteldach, an der Frontseite rundbogig offen1911250


WegekreuzWegekreuzUnterer Kalk 13
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24


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 1
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176


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 2
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2


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 3
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228


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 6
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231


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 7
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172


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 8
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260


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 9
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108


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 15
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233


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 17
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181


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 19
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263


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 25
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262


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 21
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232


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 27
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118


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 29
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133


GebäudeGebäudeUnterer Mühlenberg 31
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166


FriedhofFriedhofUnterer Mühlenberg/Kierberg
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302


Panzerbefestigung der ehem. WestwallanlageZwischen Hargard u. Lammersdorf394

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Burg Monschau, Porträt auf burgenarchiv.de
  2. Schlosskapelle, auf isgmonschau.de
  3. Burg Monschau, auf isgmonschau.de
  4. Hotel-Restaurant Flosdorff, auf isgmonschau.de
  5. Aukirche und Lorettokapelle, auf isgmonschau.de
  6. Das Aukloster, ein Minoritenkloster aus dem Jahr 1720, auf isgmonschau.de
  7. Historie Bergstraße 1, auf isgmonschau.de
  8. Haus Jouck, auf isgmonschau.de
  9. Haus Barkhausen, auf isgmonschau.de
  10. Elbershof, auf isgmonschau.de
  11. Amtshaus der Herzöge von Jülich, auf isgmonschau.de
  12. Amtshaus der Herzöge von Jülich, auf isgmonschau.de
  13. Holzmarkt 8 auf isgmonschau.de
  14. Haus Sories, auf isgmonschau.de
  15. Ferienhaus Auszeit, auf isgmonschau.de
  16. Das erste evangelische Pfarrhaus, auf isgmonschau.de
  17. Haus Vogt, auf isgmonschau.de
  18. Haus Rolshausen, auaf isgmonschu.de
  19. Kirchstraße 2-4 Das alte Rathaus, auf isgmonschau.de
  20. Kirchstraße 6, auf isgmonschau.de
  21. Die katholische Pfarrkirche von 1649, auf isgmonschau.de
  22. Hetzinger Hof/Haus am Turm, auf isgmonschau.de
  23. Sabine Kroy: Das älteste bewohnte Haus der gesamten Region, in: Aachener Zeitung vom 28. Juni 2024
  24. Burg Hotel, aufn isgmonschau.de
  25. Laufenstraße 13, auf isgmonschau.de
  26. Philipp F. Huntscha: Das Gelbe Haus in Monschau, Bericht in Denkmalpflege im Rheinland, 37. Jahrgang, Nr. 4/20, S. 5–15
  27. Laufenstraße 2-4, Rurstraße 18; evangelisches Pfarrhaus auf osgmonschau.de
  28. Laufenstraße 2-4, Rurstraße 18; evangelisches Pfarrhaus auf osgmonschau.de
  29. Laufenstraße 6, Fabrik Johann Heinrich Scheibler Rosdorff Rahlbeck & Co, auf isgmonschau.de
  30. Walter Buschmann: Das Tuchschererhaus in Monschau, auf rheinische-industriekultur.com
  31. Rotes Haus, auf isgmonschau.de
  32. Haus Troistorff, auf isgmonschau.de
  33. Laufenstraße Amtsgericht, auf isgmonschau.de
  34. Geschichte des Amtsgerichts Monschau, auf ag-monschau.nrw.de
  35. Laufenstraße Ursulinenkloster/Sparkasse, auf isgmonschau.de
  36. Laufenstraße 82 - Wiesenthal auf osgmonschau.de
  37. Walter Buschmann: Die Spinnerei Wiesenthal in Monschau, auf rheinische-industriekultur.com
  38. Ehemaliges Gaswerk, auf isgmonschau.de
  39. Senfmühle, auf isgmonschau.de
  40. Hirsch-Café Markt 3, auf isgmonschau.de
  41. Café Kaulard, auf isgmonschau.de
  42. Mühlenberg 2, auf isgmonschau.de
  43. Ruine der Höhenburg Haller in Monschau, in KuLaDig Kultur.Landschaft.Digital, abgerufen am 19. Juni 2024
  44. a b c Die Scheiblerschen Fabriken im Rosenthal, auf isgmonschau.de
  45. a b c Tuchfabrik Scheibler im Rosenthal, in KuLaDig Kultur.Landschaft.Digital, abgerufen am 19. Juni 2024
  46. Ferienhaus Weberwinkel, auf isgmonschau.de
  47. Rurstaße 1, auf isgmonschau.de
  48. Schmitzenhof, auf isgmonschau.de
  49. Walter Buschmann: Monschau Schmitzenhof, auf rheinische-industriekultur.com
  50. Rurstraße 12, auf isgmonschau.de
  51. Rurstraße 14 – Hotel Horchem, auaf isgmonschau.de
  52. Laufenstraße 2-4, Rurstraße 18; evangelisches Pfarrhaus auf osgmonschau.de
  53. Schlossberg 8, Bongert, auf isgmonschau.de
  54. Paulssches Haus, auf isgmonschau.de
  55. Hotel Alte Herrlichkeit, auf isgmonschau.de
  56. Stadtstraße 9, ehemalige Druckerei Salzburg, auf isgmonschau.de
  57. Stehlings 1, Fabrik Scheibler & Orth, Kolpinghaus, auf isgmonschau.de
  58. Weberei und Tuchschererei Scheibler & Orth, rheinische-industriekultur.com
  59. Stehlings 8 Haus Förster, auf isgmonschau.de
  60. Gaststätte Piänche, auf isgmonschau.de