Liste der Baudenkmäler in Bad Kissingen

Liste der Baudenkmäler in Bad Kissingen:

Ensembles: Ensemble Altstadt Bad Kissingen mit Kurviertel • Kleinbracher Straße • Ensemble Frühlingsstraße/Von-der-Tann-Straße • Hartmannstraße/Erhardstraße/Bibrastraße

Stadtbefestigung

Kernstadt Bad Kissingen • Albertshausen • Arnshausen • Garitz • Hausen • Kleinbrach • Poppenroth • Reiterswiesen • Saline Kissingen • Seehof • Winkels

Ehemalige Baudenkmäler

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Großen Kreisstadt Bad Kissingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Altstadt Bad Kissingen mit Kurviertel

Das Ensemble (Lage) setzt sich aus zwei städtebaulichen Größen zusammen, die hier eine eigene Symbiose eingehen: der mittelalterlichen, im 13./14. Jahrhundert zur Stadt ausgebauten Siedlung und dem unmittelbar anschließenden, auf das 18. Jahrhundert zurückgehenden, in den Grundzügen im späten Biedermeier angelegten Kurviertel. – Die mittelalterliche Stadt hat einen etwa quadratischen Grundriss mit annähernd rechtwinkeligem Gassensystem. In der nördlichen Ecke lag vermutlich der frühmittelalterliche Fronhof, aus dem sich die Siedlung entwickelt hat: Die unregelmäßigere Parzellenstruktur in diesem Bereich und entlang einem heute nicht mehr sichtbaren Bach (Bachgasse) deutet darauf hin, dass hier die älteren Ortsteile zu suchen sind. Beim Stadtausbau durch die Grafen von Henneberg um die Mitte des 13. Jahrhunderts wurde die bestehende Siedlung nach Süden um die kennzeichnenden Bestandteile der gotischen Gründungsstadt, nämlich Hauptstraße mit mittlerem Marktplatz, erweitert, im Ganzen systematisiert und befestigt. Die Hauptstraße (Obere und Untere Marktstraße) führt vom ehemals Oberen Tor im Osten zum längsrechteckigen Marktplatz und knickt nach Durchlaufen desselben rechtwinkelig nach Süden zum ehemals Unteren Tor ab. Die exzentrische Lage der Hauptachse und ihre auffällige Führung innerhalb des Stadtkörpers hängen mit dem Stadtgründungsakt zusammen, bei dem ältere topographische Gegebenheiten berücksichtigt werden mussten. Die ursprüngliche ackerbürgerliche Bebauung ist seit der Gründerzeit durch eine Verstädterungswelle weitgehend verdrängt worden. Nur wenige untergeordnete Gassen besitzen noch altertümliches Gepräge. Der heutige Rathausplatz ist durch den Abbruch einer Häuserzeile entstanden. Markante Bauten innerhalb der Altstadt sind die alte Pfarrkirche mit ihrem zentralisierenden Langhaus des 18. Jahrhunderts, das frei auf dem Marktplatz stehende, alte Rathaus des späten 16. Jahrhunderts sowie der Barockbau des Heußleinschen Hofs von Johann Dientzenhofer (jetzt Rathaus). –

Das Kurviertel hat sich, durch die Lage der Brunnen bedingt, am südlichen Ausgang der altstädtischen Hauptstraße gebildet. Hier legte Balthasar Neumann 1737/38 ein Kurhaus mit Kurgarten an. Ausbau und städtebauliche Ausgestaltung erfolgten hauptsächlich in den 1830er Jahren: Entlang der südlichen Kante des Altstadtgevierts wurde nach dem Einlegen der Stadtbefestigung die Ludwigstraße angelegt, die dank ihrer Fortsetzung über die Ludwigsbrücke, sowie ihrer mittleren Stellung zwischen Altstadt und Kurviertel Funktionen sowohl als Durchgangsachse wie auch als städtische Hauptstraße übernahm. Nach Süden entstanden untereinander parallele Straßenzüge, die teils alten Wegverläufen folgten (Kurhausstraße), teils neu angelegt wurden (Prinzregentenstraße); die zwischen diesen vermittelnden Querstraßen entsprechen in ihrem Verlauf älteren Wegeführungen (Martin-Luther-Straße mit Theaterplatz, Schloßstraße). Die entlang der Ludwigstraße und um den Kurgarten weitgehend geschlossene, im Übrigen lockere, villenartige Bebauung entstammt in der Hauptsache zwei Perioden: dem späten Biedermeier der Zeit Ludwigs I. und der späten, von Historismus und Jugendstil geprägten Gründerzeit der Prinzregenten-Ära. Monumentaler Schwerpunkt dieses Bereichs ist die Bautengruppe um den Kurgarten: der Arkadenbau Friedrich von Gärtners mit dem Regentenbau und der Wandelhalle Max Littmanns. Weitere Bestandteile des Ensembles sind das den Kuranlagen zuzurechnende, im Talgrund gelegene Luitpoldbad mit dem umgebenden Park sowie die jenseits des Flusses verlaufende Bismarckstraße mit ihrer sich teilweise dem Hang des Altenbergs anschmiegenden, offenen Bebauung. Aktennummer: E-6-72-114-1.

Ensemble Kleinbracher Straße

Beiderseits der Straße Reihung von Bauernhöfen des 17. und 18. Jahrhunderts. Die jeweils als Schauseite behandelten Giebel der Wohngebäude sind der Straße zugekehrt. Beherrschend das Satteldachhaus Nr. 17 mit reichem Fachwerk (Lage). Aktennummer: E-6-72-114-2.

Ensemble Frühlingsstraße/Von-der-Tann-Straße

Die Frühlingsstraße mit Achsenbezug auf die 1848 von Friedrich Gärtner errichtete und 1889 erweiterte Erlöserkirche und die Von-der-Tann-Straße als vom Theaterplatz wegführende, einen alten Weg am Erthal-Schlösschen des 18. Jahrhunderts begradigende Straßenachse überkreuzen sich im spitzen Winkel. Ihre Bebauung zeigt westlich spätklassizistische, östlich historistische Sandsteinquader-, Backstein- und Putzbauten mit Sandsteingliederungen, unter ihnen auch eine Reihe von einfacheren typisierten Bauten. Akzente setzen das die Gabelung gestaltende Mietshaus Frühlingsstraße 5/Von-der-Tann-Straße 13 und die beiden die Einmündung zur Dappertstraße hervorhebenden Anwesen Frühlingsstraße 1 und 2. Der Anschluss an die Erlöserkirche ist durch moderne Großbauten gestört (Lage). Aktennummer: E-6-72-114-3.

Ensemble Hartmannstraße/Erhardstraße/Bibrastraße

Infolge des florierenden Kurbetriebs hat die Stadt gegen Ende des 19. Jahrhunderts größere villenviertelartige Siedlungserweiterungen erfahren. Es entstand in der Zeit von 1880 bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges im Vorfeld des mittelalterlichen Altstadtgevierts ein geometrisches Straßennetz mit Villen, Einzelwohn- und Mietshäusern. Die Bebauung stellt in ihrer Vielfalt in exemplarischer Weise das große Spektrum der rasch wechselnden Architekturstile und -moden dieser Zeit (vom Klassizismus über den Historismus und den Jugendstil zum Heimatstil) vor (Lage). Aktennummer: E-6-72-114-4.

Stadtbefestigung

Stadtmauerrest in der Nordecke am Eisenstädter Platz

Von der ehemaligen Stadtbefestigung sind Reste des Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerks aus Sandstein nur an der Nordecke, im Bereich der ehemals fürstbischöflich-würzburgischen Amtskellerei mit Zehnthof und -scheune erhalten (Lage), weiterhin im südöstlichen Verlauf, im rückwärtigen Bereich der Grundstücke Maxstraße 10 (hinter Haus-Nr. 12) (Lage), Spargasse 5a–9 (Lage) und Turmgasse 2–5 (Lage). Die Stadtmauer ist im Kern spätmittelalterlich aus der 2. Hälfte 13. Jahrhundert. Die im Geviert geführte Mauer wurde wohl erst im 2. Viertel 14. Jahrhundert errichtet. Die weitgehende Niederlegung der Stadtbefestigung erfolgte in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Von ehemals 14 Türmen hat sich nur der südöstliche Feuerturm erhalten. Aktennummer: D-6-72-114-68.

Commons: Stadtbefestigung – Sammlung von Bildern
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Turmgasse 6
(Standort)
Sogenannter Feuerturm, ehemaliger Eckturm der ehemaligen Stadtbefestigung, seit 1850 Feuerwachturm15. Jahrhundert, Obergeschoss und Kegeldach von 1854, runder Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerksbau, SandsteinD-6-72-114-68
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Sogenannter Feuerturm, ehemaliger Eckturm der ehemaligen Stadtbefestigung, seit 1850 Feuerwachturm
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Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bad Kissingen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am höchsten Punkt des Altenbergs
(Standort)
Aussichtpavillon, sogenannter RundtempelHolzkonstruktion mit Zeltdach bezeichnet „1847“D-6-72-114-365Aussichtpavillon, sogenannter Rundtempel
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Altenberg
(Standort)
Gartentempel, sogenannte WalhallaIn Form eines kleinen Prostylos mit offener Cella, Außenwände teilweise verschindelt, Säulen aus Kunststein, ehemals wohl aus Holz, bezeichnet „1849“D-6-72-114-126Gartentempel, sogenannte Walhalla
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Altenberg
(Standort)
Gartentempel, sogenanntes SonnensalettOktogonaler, hölzerner Ständerbau mit Pyramidendach und integrierter Sitzbank, bezeichnet „1848“D-6-72-114-366Gartentempel, sogenanntes Sonnensalett
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Altenberg
(Standort)
Denkmal, sogenanntes Ickelsheimer-DenkmalGedenktafel an den Hofgärtner Jakob Ickelsheimer, Marmortafel in neoklassizistischen Formen, bezeichnet „1882“D-6-72-114-128Denkmal, sogenanntes Ickelsheimer-Denkmal
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Altenberg
(Standort)
Denkmal für die Kaiserin Elisabeth von Österreich-UngarnBronzeguss mit dem Profil der Kaiserin und ihrem Sterbedatum 1898, Tafel nach Modell von Emanuel Gerhart, bezeichnet „1906“, in gärtnerischer Anlage einer künstlichen Felsenlandschaft, vom königlichen Kurgärtner Wolfgang Singer, 1907D-6-72-114-127
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Denkmal für die Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn
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Altenberg; Sinnberg; Nähe Bismarckstraße; Oberer Zückberg; Stationsweg im oberen Zückberg; Nähe Ysenburgstraße; Nähe Stationsbergstraße; Stationsweg im oberen Zückberg; Nähe Lindesmühlpromenade; Am Sinnberg
(Standort)
Soldatengräber, Gräber sowie Gedenksteine zur Erinnerung an die Gefallenen der Schlacht bei Kissingen am 10. Juli 1866 des Deutschen Krieges von 1866Zumeist in Form von einfachen Eisenkreuzen, teilweise mit einfachem Steinfundament, sie sind in und um Kissingen weit verstreut, so am Sinnberg, am Stationsberg, am Altenberg sowie an der Lindesmühlpromenade, bezeichnet „1866“; vgl. auch das Kriegerdenkmal für 1866 an der Kapellenstraße sowie die Soldatengräber im KapellenfriedhofD-6-72-114-131
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[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:50.19285,10.07016!/D:Altenberg; Sinnberg; Nähe Bismarckstraße; Oberer Zückberg; Stationsweg im oberen Zückberg; Nähe Ysenburgstraße; Nähe Stationsbergstraße; Stationsweg im oberen Zückberg; Nähe Lindesmühlpromenade; Am Sinnberg, Soldatengräber, Gräber sowie Gedenksteine zur Erinnerung an die Gefallenen der Schlacht bei Kissingen am 10. Juli 1866 des Deutschen Krieges von 1866!/|BW]]
Altenbergweg 4
(Standort)
BildstockRundbogiger Aufsatz mit Kunststeinrelief einer Madonna, auf Vierkantschaft, Sandstein, bezeichnet „1758“, Aufsatz von Balthasar Schmitt, um 1900D-6-72-114-254Bildstock
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Am Kurgarten 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Café MesserschmittDreigeschossiger Ziegelbau in Ecklage mit Mansarddach und aufwendiger neobarocker Sandsteingliederung, von K. Weinschenk, 1893–94D-6-72-114-2
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Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Café Messerschmitt
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Am Kurgarten 5, 7
(Standort)
Ehemaliges Grand Hotel Kaiserhof und Victoria, jetzt Kurhaus VictoriaUrsprünglich zwei getrennte klassizistische Bauten, das südliche Gebäude (Nr. 7) ursprünglich dreigeschossiger Walmdachbau, von Johann Gottfried Gutensohn, 1835–36, 1873 aufgestockt und mit einem rückwärtigen Flügel als Speisesaalanbau erweitert, dieser wurde 1904 um einen Wintergarten erweitert, das nördliche Gebäude (Nr. 5), viergeschossiger Walmdachbau, 1839–40, beide Gebäude wurden durch eine Hofeinfahrtüberbauung mit Turmaufbau 1888 verbunden, um 1900 wurde das Anwesen Martin-Luther-Str. 9 zum Komplex dazuerworben (bis 1936), äußerliche Angleichung des Gebäudekomplexes, u. a. Errichtung des mittigen Säulenvorbaus, 1924D-6-72-114-4
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Ehemaliges Grand Hotel Kaiserhof und Victoria, jetzt Kurhaus Victoria
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Am Kurgarten 6, Ludwigstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Hotel Hailmann, dann Grand HotelDreigeschossiger Walmdachbau mit erhöhtem Mittelteil und Säulenvorbau, in klassizistischen Formen, um 1830/40D-6-72-114-5
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Ehemaliges Hotel Hailmann, dann Grand Hotel
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Am Kurgarten 8
(Standort)
Marmorstandbild von König Ludwig I. von BayernDenkmal auf Kalksteinsockel mit Inschrift, von Konrad von Knoll, bezeichnet „1891“D-6-72-114-7
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Marmorstandbild von König Ludwig I. von Bayern
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Am Kurgarten 8
(Standort)
Kursaalbau mit Wandelgang, sogenannter ArkadenbauEingeschossige Dreiflügelanlage, bestehend aus zweigeschossigem Kursaalbau mit doppeltem Arkadenmotiv und flachem Walmdach, beidseitig flankiert von Kolonnaden mit zum Garten geöffneten Rundbogenarkaden, Rundbogenstil, von Friedrich von Gärtner, 1834–38D-6-72-114-6
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Kursaalbau mit Wandelgang, sogenannter Arkadenbau
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Am Kurgarten 8
(Standort)
Quelltempel, sogenannter Maxbrunnen, bzw. SauerbrunnenKleiner, tempelartiger Mansarddachbau mit Sandsteinverkleidung sowie westlich und östlich vorgelagertem Portikus, in Formen des klassizierenden Jugendstils, von Max Littmann, 1911D-6-72-114-3
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Quelltempel, sogenannter Maxbrunnen, bzw. Sauerbrunnen
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Am Kurgarten 8, vor Maxbrunnen
(Standort)
BrunnenschachtLängsoval mit Balustrade umgeben, gleichzeitigD-6-72-114-3
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Brunnenschacht
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Am Kurgarten 8, Ludwigstraße 2
(Standort)
Kursaalgebäude, sogenannter RegentenbauZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Sandsteinquaderverblendung, Langseiten mit pilasterbesetzten, übergiebelten Seitenrisalite mit vorgelagerten Terrassenbauten, die östliche, konkave Schaufassade mit konvexer Vorhalle, Westfassade mit Doppelsäulenstellung, beide mit LaternenbekrönungD-6-72-114-38
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Kursaalgebäude, sogenannter Regentenbau
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Am Kurgarten 8; Ludwigstraße 2
(Standort)
Nebengebäude um einen Binnenhof, den sogenannten SchmuckhofSüdlich angrenzend, im klassizisierender Jugendstil, von Max Littmann, 1910–13, mit AusstattungD-6-72-114-38
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Nebengebäude um einen Binnenhof, den sogenannten Schmuckhof
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Am Kurgarten 8, Ludwigstraße 2
(Standort)
Einfriedung mit TriumphsäuleSandstein, klassizisierend, gleichzeitigD-6-72-114-38
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Einfriedung mit Triumphsäule
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Am Kurgarten 10, Ludwigstraße 2
(Standort)
WandelhalleKreuzförmig angelegter, basilikaler Hallenbau mit flachem Walmdach, sowie angeschlossenem westlichem Brunnenhaus und östlichem Vorhallenbau, Fassade arkadengegliedert und betonsichtig, in Formen des klassizierenden Jugendstils, von Max Littmann, 1910–12D-6-72-114-8
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Wandelhalle
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Am Kurgarten 10, Ludwigstraße 2
(Standort)
Ufermauer mit PegelhäuschenBeton, wohl gleichzeitigD-6-72-114-8
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Ufermauer mit Pegelhäuschen
Am Sinnberg
(Standort)
BismarckturmMassiger Rundturm mit Bossenwerk und Reliefries mit Lorbeerfestons, darüber abschließendes Konsolgesims, nach Entwürfen von Wilhelm Kreis, 1914 begonnen, erst 1926–28 wurde die Außenhülle vollendet, Treppenanlage erst 1986 eingebautD-6-72-114-122
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Bismarckturm
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Am Sinnberg
(Standort)
EinfriedungHausteinmauerwerk, bauzeitlichD-6-72-114-122
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BW
Am Steig 16
(Standort)
VillaZweigeschossiger Kalksteinbau mit Satteldach, Eckturm, Treppengiebel und Sandsteingliederungselementen, historistisch, von Carl Krampf, 1908D-6-72-114-266
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Villa
Am Wendelini
(Standort)
HeiligenfigurFreifigur des Heiligen Wendelin, auf Postament mit Inschrift, Sandstein, von Valentin Weidner, bezeichnet „1883“D-6-72-114-123
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Heiligenfigur
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Bachstraße 1
(Standort)
Gasthaus, sogenanntes Wahlers BräustübleZweigeschossiger Walmdachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, sowie südlichem Stufengiebel, späthistoristisch, 1928 über älterem Kern des 17. Jahrhunderts, Teil des ehemals benachbarten Erthaler HofesD-6-72-114-252
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Gasthaus, sogenanntes Wahlers Bräustüble
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Bachstraße 3, 5a, 5b, 5c, 5d
(Standort)
Ehemaliger JudenhofTeil des ehemaligen Erthaler Hofes, ursprünglich einheitliche Wohnanlage um viereckigen Binnenhof angeordnet, spätes 17. Jahrhundert, Nr. 5e, f u. 7 1983 u. 1994 erneuertD-6-72-114-9
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BW
Bachstraße 3
(Standort)
Ehemaliger JudenhofDreigeschossiger, verputzter Halbwalmbau, im Kern 17. Jahrhundert, um 1910 aufgestocktD-6-72-114-9
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Ehemaliger Judenhof
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Bachstraße 5 a
(Standort)
Ehemaliger JudenhofZweigeschossiger, traufseitiger SatteldachbauD-6-72-114-9
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Ehemaliger Judenhof
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Bachstraße 5 b
(Standort)
Ehemaliger JudenhofZweigeschossiger, verputzter SatteldachbauD-6-72-114-9
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Ehemaliger Judenhof
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Bachstraße 5 c
(Standort)
Ehemaliger JudenhofNr. 5 c zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Pforte, diese bezeichnet „1693“D-6-72-114-9
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Ehemaliger Judenhof
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Bachstraße 5 d
(Standort)
Ehemaliger JudenhofZweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Satteldach, 17. JahrhundertD-6-72-114-9
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Ehemaliger Judenhof
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Bachstraße 9
(Standort)
WohngebäudeUrsprünglich zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau im Kern frühes 19. Jahrhundert, an der Tordurchfahrt bezeichnet „1809“, nachträglich um das zweite Obergeschoss aufgestockt und mit Zwillingsgauben versehen, frühes 20. JahrhundertD-6-72-114-10
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Wohngebäude
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
Ehemalige BahnverwaltungZweigeschossiger Ziegelbau mit Sandsteingliederung und Walmdach, mit angrenzendem ehemaligen Güterschuppen, langgezogener, eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach, um 1900D-6-72-114-396
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Ehemalige Bahnverwaltung
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Bahnhofstraße 5
(Standort)
BahnhofZweigeschossiger Mittelpavillon mit eingeschossigen Seitenflügeln in Hakenform, mit flachen Walmdächern, sandsteinverkleidert, in neoklassizistischen Formen, 1874D-6-72-114-11
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Bahnhof
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Bahnhofstraße 5
(Standort)
BahnsteigüberdachungMit Gusseisenstützen, gleichzeitigD-6-72-114-11
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Bahnsteigüberdachung
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Bahnhofstraße
(Standort)
Einfriedung entlang des BahngeländesEisengitter in Jugendstilformen, um 1905D-6-72-114-11
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Einfriedung entlang des Bahngeländes
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Bahnhofstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71Halbrunde Sitzbank mit mittig integriertem Brunnenbecken und doppeltem Auslauf mit Brunnenmasken, darauf Hochrelief einer Soldatengruppe mit Gefallenem, Rückseite mit Balustrade und Sitzbank, Kalkstein, in Formen des Jugendstils, von Balthasar Schmitt, 1904D-6-72-114-12
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71
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Ballinghain
(Standort)
Denkmal für den Balneologen, Badearzt und Hofrat Dr. Franz Anton von BallingBronzegussbüste auf Kalksteinpostament mit Inschrift, von Valentin Weidner, gegossen von Ferdinand von Miller, 1900D-6-72-114-125
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Denkmal für den Balneologen, Badearzt und Hofrat Dr. Franz Anton von Balling
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Ballingstraße 2
(Standort)
Ehemaliges KurhotelDreigeschossiger, verputzter Walmdachbau in Ecklage, mit Erkerturm, Zwerchhäusern mit Volutengiebeln und Sandsteingliederungen, in Formen der Neorenaissance, von E. Hofmann, 1890D-6-72-114-267
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Ehemaliges Kurhotel
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Ballingstraße 3
(Standort)
KurhotelDreigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit geschwungenen Zwerchhausgiebeln, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, 1909D-6-72-114-397
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Kurhotel
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Balthasar-Neumann-Promenade
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung, Akanthusschmuck und Darstellung des schlafenden Christuskindes inmitten der Arma Christi, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1725“D-6-72-114-120Bildstock
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Balthasar-Neumann-Promenade 4; Balthasar-Neumann-Promenade 6; Balthasar-Neumann-Promenade 8; Balthasar-Neumann-Promenade 10; Balthasar-Neumann-Promenade 12
(Standort)
Ladenzeile, sogenannter BazarReihe von zumeist eingeschossigen Ladenfronten mit flachen Satteldächern und Pilastergliederungen, teilweise bereits stark überformt, Nr. 10 mit großem, gläsernem Kuppeldach, Nr. 8, dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, sämtliche in Formen des Historismus und Jugendstils, um 1900D-6-72-114-268Ladenzeile, sogenannter Bazar
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Balthasar-Neumann-Promenade 16
(Standort)
Ehemaliges KurhotelnebengebäudeUrsprünglich zum Kurhotel Theresienstraße 12 gehörig, zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit reicher Hausteingliederung der westlichen Ladenzeile, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, 1907D-6-72-114-269Ehemaliges Kurhotelnebengebäude
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Bergmannstraße 3
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Mansarddachbau mit Erkertürmen und Zwerchhausziergiebel, historistisch, von Jakob Hergenröder, 1885D-6-72-114-272
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Wohngebäude
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Bergmannstraße 3
(Standort)
EinfriedungAuf Hausteinstützmauer, Pfeiler mit Schmiedeeisengitter, gleichzeitigD-6-72-114-272
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Einfriedung
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Nähe Bergmannstraße
(Standort)
Jüdischer FriedhofMit Grabsteinen des 19. Jahrhunderts und frühen 20. Jahrhunderts, angelegt um 1800D-6-72-114-13
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Jüdischer Friedhof
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Nähe Bergmannstraße
(Standort)
Ehemalige AussegnungshalleEingeschossiger Ziegelbau mit Walmdach, Sandsteingliederung und loggienartigem Mittelrisalit, spätklassizistisch, 1891D-6-72-114-13
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Ehemalige Aussegnungshalle
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Bibrastraße 1, Landwehrstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Vereinshaus des Turn- und Sportvereins 1876Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit Eckrisalit, Balkone und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, in Formen des späten Jugendstils, von Franz Krampf, bezeichnet „1913“D-6-72-114-309
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Ehemaliges Vereinshaus des Turn- und Sportvereins 1876
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Bibrastraße 1, Landwehrstraße 2
(Standort)
TurnhalleRückwärts zugehörig, 1913D-6-72-114-309
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Turnhalle
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Bibrastraße 11, Bibrastraße 13
(Standort)
Doppelwohnhaus, ehemaliges MietshausDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckpavillons mit Ziergiebeln und Hausteingliederung, in Formen des historisierten Jugendstils, von Anton Schick, 1905–06D-6-72-114-273
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Doppelwohnhaus, ehemaliges Mietshaus
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Bibrastraße 11, Bibrastraße 13
(Standort)
VorgarteneinfriedungHaustein und Schmiedeeisen, gleichzeitigD-6-72-114-273
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Vorgarteneinfriedung
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Bibrastraße 12
(Standort)
Ehemalige KurgärtnereiEingeschossiger Mansarddachbau mit Krüppelwalm, in Formen des Jugendstils, um 1905D-6-72-114-14
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Ehemalige Kurgärtnerei
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Bibrastraße 12
(Standort)
Ehemalige Kurgärtnerei, EinfriedungHoftorpfeiler mit Blumenkorbschmuck, Hausteinmauerwerk, gleichzeitigD-6-72-114-14
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Ehemalige Kurgärtnerei, Einfriedung
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Bibrastraße 15
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach, rotes Hausteinmauerwerk mit Grausandsteingliederung und Eckerker mit Spitzhelm, in Formen der Neorenaissance, von Karl Friedrich Gottschalk, 1904D-6-72-114-274
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Wohngebäude
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Bibrastraße 15
(Standort)
VorgarteneinfriedungGusseisen, gleichzeitigD-6-72-114-274
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Vorgarteneinfriedung
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Bismarckstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Hotel, zuerst Bellevue, dann de Bavière, zuletzt FürstenhofDreigeschossiger Mansarddachbau mit Hakengrundriss, östlicher Hauptflügel von 1856, Erweiterung um den Südflügel, 1880, gusseiserne Balkonarchitektur 1895, Dachausbau mit Eckkuppeln und Risaliterhöhungen, von Carl Krampf, 1909D-6-72-114-275
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Ehemaliges Hotel, zuerst Bellevue, dann de Bavière, zuletzt Fürstenhof
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Bismarckstraße 6, Marbachweg 4
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisaliten und Ziergiebeln, sowie polygonalem Eckturm mit Kuppeldach, in Formen der Neorenaissance, von Andreas Lohrey, 1884D-6-72-114-51
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Villa
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Bismarckstraße 6, Marbachweg 4
(Standort)
EinfriedungGusseisenzaun, gleichzeitigD-6-72-114-51
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Einfriedung
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Bismarckstraße 16
(Standort)
Gedenktafel an das Attentat auf Reichskanzler Fürst Bismarck am 13. Juli 1874 in Bad KissingenVon Michael Arnold, 1874D-6-72-114-276
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Gedenktafel an das Attentat auf Reichskanzler Fürst Bismarck am 13. Juli 1874 in Bad Kissingen
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Bismarckstraße 21
(Standort)
KioskKleiner eingeschossiger Walmdachbau mit halbrunden Exedren, von Hans Hußlein, 1911D-6-72-114-277
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Kiosk
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Bismarckstraße 21, Im Luitpoldpark 1
(Standort)
Parkanlage, sogenannter LuitpoldparkLandschaftspark zwischen Saale und Bismarckstraße, stufenweise Umwandlung des Wiesengeländes der Saaleniederung und Einbeziehung in das Kurviertel, ab 1867D-6-72-114-257
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Parkanlage, sogenannter Luitpoldpark
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Bismarckstraße 22
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau, in Formen der Neorenaissance, von Ludwig Eberth, 1885D-6-72-114-256
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Villa
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Bismarckstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Bazar- und RestaurantgebäudeZweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit nördlichem zweigeschossigen Anbau mit Walmdach, beide in Formen der Neorenaissance, von Wilhelm von Doderer, 1885D-6-72-114-278
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Ehemaliges Bazar- und Restaurantgebäude
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Bismarckstraße 24
(Standort)
Villa, sogenanntes WestendhausDreigeschossiger Walmdachbau mit östlichem Säulenportikus, klassizistisch, von Johann Gottfried Gutensohn, um 1840D-6-72-114-15
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Villa, sogenanntes Westendhaus
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Bismarckstraße 36
(Standort)
Ehemaliges KurhotelDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit geschwungenem Mittelgiebel, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, 1909, unter Verwendung des Vorgängerbaus, um 1870, rückwärtiger Flügel von Joseph Gleißner, 1886D-6-72-114-279
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Ehemaliges Kurhotel
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Bismarckstraße 36
(Standort)
EinfriedungPfeiler und Gusseisen, wohl um 1900D-6-72-114-279
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BW
Bismarckstraße 36
(Standort)
GartenhausEingeschossige Eisen-Glas-Konstruktion mit Mittelrisalit, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, um 1910D-6-72-114-279
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Gartenhaus
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Bismarckstraße 46
(Standort)
VillaEingeschossiger Massivbau mit steilem Pyramidendach und unterschiedlichen Annexen, in Formen des Jugendstils, 1904D-6-72-114-280
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Villa
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Bismarckstraße 56
(Standort)
Ehemals KurvillaZweigeschossiger Satteldachbau in Hanglage, mit bossiertem Sockelgeschoss und Erkern, in Formen des Jugendstils, von Leonhard Ritter, 1912/13D-6-72-114-281
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Ehemals Kurvilla
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Bismarckstraße 68, 70
(Standort)
Ehemalige Militärkuranstalt, dann Staatliches VersehrtenkrankenhausDreigeschossige Dreiflügelanlage mit Mansardwalmdächern bzw. Satteldach, in Formen des Jugendstils, bezeichnet „1912–13“D-6-72-114-282
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Ehemalige Militärkuranstalt, dann Staatliches Versehrtenkrankenhaus
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Bismarckstraße 68; Bismarckstraße 70
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sockelgeschoss und Zwerchhausgiebel, Jugendstil, um 1912D-6-72-114-282
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Nebengebäude
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Bismarckstraße 68; Bismarckstraße 70
(Standort)
NebengebäudeZweigeschossiger, verputzter Krüppelwalmdachbau, wohl um 1912D-6-72-114-282
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Nebengebäude
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Nähe Bismarckstraße
(Standort)
Ehemaliges Elektrizitätswerk bzw. elektrische Zentrale für das LuitpoldbadRotsandsteinquaderbau mit Walmdachbau und Grausandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, 1898D-6-72-114-303
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Ehemaliges Elektrizitätswerk bzw. elektrische Zentrale für das Luitpoldbad
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Erhardstraße 3
(Standort)
MietshausViergeschossiger Mansardwalmdachbau, mit bossiertem Sockelgeschoss und Erkern, später Jugendstil, von Christian Haub, 1911D-6-72-114-283
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Mietshaus
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Erhardstraße 19 a
(Standort)
Ehemalige LandwehrkaserneZweigeschossiger Satteldachbau mit Eckpavillons mit Walmdächern und übergiebeltem Mittelrisalit, historistisch, um 1900D-6-72-114-284
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Ehemalige Landwehrkaserne
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Erhardstraße 21
(Standort)
MietvillaDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rundem Eckturm mit Kegeldach, Eckerker, Mittelrisalit mit Ziergiebel und Rotsandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von Architekt Kiesel, 1902D-6-72-114-285
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Mietvilla
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Erhardstraße 21
(Standort)
VorgarteneinfriedungHoftorpfeiler und Gusseisenzaun, gleichzeitigD-6-72-114-285
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Vorgarteneinfriedung
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Erhardstraße 26
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, mit Risaliterkern, geschweiften Giebeln und Putzdekor, in Formen des Jugendstils, von August Gleißner, bezeichnet „1909“D-6-72-114-286
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Villa
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Frühlingstraße 1
(Standort)
VillaZweigeschossiger Klinkerbau mit Walmdach, mit bossiertem Sockelgeschoss, polygonalem Eckturm, Mittelrisalite mit geschweiften Giebeln und Sandsteingliederung, späthistoristisch, von B. Geiling, 1905/06D-6-72-114-287
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Villa
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Frühlingstraße 1
(Standort)
EinfriedungGusseisenzaun, gleichzeitigD-6-72-114-287
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Einfriedung
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Frühlingstraße 1
(Standort)
LaubeEingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Klinkerausfachung und Mittelrisalit, gleichzeitigD-6-72-114-287
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Laube
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Frühlingstraße 1
(Standort)
PavillonRundes Gusseisengestell mit Glockendach, gleichzeitig; Nebengebäude, eingeschossiger Klinkerbau mit Pultdach, gleichzeitigD-6-72-114-287
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Pavillon
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Frühlingstraße 2
(Standort)
VillaZweigeschossiger Klinkerbau mit Mansardwalmdach in Ecklage, mit bossiertem Sockelgeschoss, polygonalem Eckturm, Eckrisalit mit geschweiftem Giebel und Sandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von Jakob Hergenröder, 1898D-6-72-114-288
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Villa
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Frühlingstraße 5
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Klinkerbau mit bossiertem Sockelgeschoss und Mansarddach, mit Erkern, geschweiften Giebeln und Sandsteingliederung, historistisch, von Carl Krampf, 1902D-6-72-114-289
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Mietshaus
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Frühlingstraße 9
(Standort)
Ehemalige KurvillaDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Sandsteingliederung, historistisch, 1873, 1896 aufgestocktD-6-72-114-290
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Ehemalige Kurvilla
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Frühlingstraße 9
(Standort)
VorgarteneinfriedungBossierte Pfeiler mit Jugendstilgittern, Gusseisen, um 1905D-6-72-114-290
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Vorgarteneinfriedung
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Grabengasse 6
(Standort)
Wohnhaus mit Gaststätte, sogenanntes BratwurstglöckleDreigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und Dreieckserkertürmchen, in Formen der Neorenaissance, 1899; mit AusstattungD-6-72-114-18
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Wohnhaus mit Gaststätte, sogenanntes Bratwurstglöckle
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Hartmannstraße 10
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach in Ecklage, mit Erker, Ziergiebeln und Sandsteingliederung, historistisch, von Andreas Kiesel, 1899D-6-72-114-291
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Wohngebäude
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Hartmannstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit bossiertem Sockel und kannelierten Eckpilastern, historistisch, um 1890D-6-72-114-292
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Wohnhaus
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Hartmannstraße 11
(Standort)
RückgebäudeDreigeschossiger Satteldachbau mit Ladenfront im Erdgeschoss, Ziergiebel, Erker und Toreinfahrt, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, 1908D-6-72-114-292
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Rückgebäude
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Hartmannstraße 14, Hartmannstraße 12
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Klinkerbau mit Walmdach und bossiertem Sockel, sowie Sandsteingliederung und Zwerchhäuser mit Ziergiebeln, in Formen der Neorenaissance, um 1900D-6-72-114-293
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Wohngebäude
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Hartmannstraße 14, Hartmannstraße 12
(Standort)
HoftorpfeilerBossenquadergliederung, gleichzeitigD-6-72-114-293
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Hoftorpfeiler
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Hartmannstraße 17
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Walmdachbau mit Rotsandsteingliederung, Zwerchhauserker, sowie Fachwerkzwerchhäuser, in Formen des reduzierten Historismus, von B. Geiling, 1905D-6-72-114-294
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Wohngebäude
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Hartmannstraße 20
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Mansarddachbau mit Hausteinsockel, Putzgliederung sowie geschweiftem Giebel, in Formen des Jugendstils, von Carl Kampf, um 1905D-6-72-114-295
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Wohngebäude
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Hartmannstraße 24
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Halbwalmbau mit Sockelgeschoss mit Hausteingliederung, Treppenturm und Obergeschoss mit Zierfachwerk, historistisch, von August Gleißner, 1901D-6-72-114-296
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Wohngebäude
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Hartmannstraße 25
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Roten KreuzesZweigeschossiger, traufständiger Rotsandsteinquaderbau mit Grausandsteingliederung, Zwerchhausrisalit und nordöstlichem zweigeschossigen Anbau mit Satteldach, historistisch, von Carl Krampf, bezeichnet „1899“D-6-72-114-297
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Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Roten Kreuzes
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Hartmannstraße 26 a, 26b
(Standort)
MietshausViergeschossiger Massivbau mit Walmdach, Risalite und mittiger Säulenloggia über Korbbogen, in Formen des Jugendstils, von Heinrich Möller, um 1910D-6-72-114-19
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Mietshaus
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Hartmannstraße 26 a, 26b
(Standort)
VorgarteneinfriedungHausteinverkleidung, gleichzeitigD-6-72-114-19
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Vorgarteneinfriedung
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Hartmannstraße 27
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, bossiertem Sockelgeschoss, und geschwungen Giebeln, in Formen des Jugendstils, von August Gleißner, 1903D-6-72-114-298
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Mietshaus
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Hartmannstraße 27
(Standort)
VorgarteneinfriedungOrnamentierte Pfeiler und Gusseisenzaun, gleichzeitigD-6-72-114-298
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Vorgarteneinfriedung
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Hartmannstraße 28
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit bossiertem Sockel und geschwungenem Mittelgiebel, später Jugendstil, von Franz Krampf, 1911; Vorgarteneinfriedung, Hausteinverkleidung, gleichzeitigD-6-72-114-299
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Mietshaus
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Hartmannstraße 30
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit viergeschossigem Eckpavillon mit Pyramidendach, in Formen des späten Jugendstils, von Carl Krampf, 1909D-6-72-114-300
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Mietshaus
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Hartmannstraße 30
(Standort)
VorgarteneinfriedungHausteinverkleidung, gleichzeitigD-6-72-114-300
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Vorgarteneinfriedung
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Hemmerichstraße 2, Nähe Kapellenstraße
(Standort)
Ehemaliges WasserwerkZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Lisenengliederung, 1922D-6-72-114-301
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Ehemaliges Wasserwerk
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Hemmerichstraße 2, Nähe Kapellenstraße
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Walmdachbau über ovalem Grundriss, gleichzeitigD-6-72-114-301
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Nebengebäude
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Hemmerichstraße 8
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Gusseisenlaube, historistisch, um 1875D-6-72-114-302
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Villa
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Hemmerichstraße 50
(Standort)
VillaZweigeschossiger Klinkerbau mit Walmdach über Sockelgeschoss, mit Eckerkern, Mittelrisalit mit hohem Walmdach und Ziergiebel, sowie Sandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von Friedrich Abt, bezeichnet „1895“D-6-72-114-20
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Villa
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Hemmerichstraße 50
(Standort)
GarteneinfriedungQuadermauerwerk und Gusseisenzaun, sowie Hoftorpfeiler, gleichzeitigD-6-72-114-20
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Garteneinfriedung
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Hohe Eiche 1, Ilgenberg
(Standort)
Turm, sogenannter Ludwigsturm, Aussichtsturm zur Erinnerung an König Ludwig I.Quadratischer Sandsteinquaderturm mir vorkragendem Zinnenkranz, von Jakob Hergenröder, 1881D-6-72-114-21
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Turm, sogenannter Ludwigsturm, Aussichtsturm zur Erinnerung an König Ludwig I.
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Hohe Eiche 1, Ilgenberg
(Standort)
Flurdenkmal, sogenannter HeidenopfersteinGrob behauener achteckiger Sandstein mit Mulde, wohl ehem. Taufstein für die Kirche in Aura, spätmittelalterlichD-6-72-114-130
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Flurdenkmal, sogenannter Heidenopferstein
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Hohe Eiche 1, Ilgenberg
(Standort)
Wetterunterstand, sogenannte IlgenhalleKleiner, halboffener Holzbau mit Flachsatteldach und durchbrochenen Verzierungen, im Schweizerstil, 1851D-6-72-114-367
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Wetterunterstand, sogenannte Ilgenhalle
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Im Luitpoldpark 1
(Standort)
Denkmal für König Maximilian II. Joseph von BayernMarmorstandbild auf Kalksteinsockel mit Inschrift, von Michael Arnold, 1865D-6-72-114-23
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Denkmal für König Maximilian II. Joseph von Bayern
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Im Luitpoldpark 1
(Standort)
Ehemaliges Kurbad, sogenanntes Luitpoldbad, ab 1968 SpielkasinoMehrflügelanlage, in Formen der Neorenaissance, zunächst eingeschossige, nach Norden offene Dreiflügelanlage mit Eck- und Mittelpavillons, von Albert Geul, 1867–71, danach Errichtung des ehemaligen Kursaalbaus bzw. Mittelbaus, zweigeschossiger, basilikaler Sandsteinquaderbau mit Flachsatteldach, Risalit und Dreiecksgiebel, von Heinrich von Hügel und Wilhelm von Doderer, 1878–80, danach Aufstockung und Erweiterung der Anlage nach Süden, Einbindung des ehem. Kursaalbaus mittels Verbindungsarkaden, sowie Errichtung des Südflügels, als dreiteilige Gebäudegruppe mit zweigeschossigem Mittelpavillon, Verbindungsflügel und überkuppelte Eckpavillons, teilweise wohl nach Plänen von Jean Keller, um 1902–06D-6-72-114-22
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Ehemaliges Kurbad, sogenanntes Luitpoldbad, ab 1968 Spielkasino
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In der Au 6
(Standort)
Zuschauertribüne, sogenanntes TurniergebäudeZweigeschossiger, langgezogener Bau mit Flachsatteldach, mit bossenquaderverkleidetem Sockel mit stichbogigen Öffnungen und offener, hölzerner Tribünenüberdachung, 1922D-6-72-114-258
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Zuschauertribüne, sogenanntes Turniergebäude
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Kapellenstraße 3, 5
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel, dann Institut der Englischen FräuleinNr. 3 dreigeschossiger, einseitig abgewalmter Massivbau mit westlichem Ziergiebel, im Kern um 1840, um 1895/1900 dem damaligen Neubau Nr. 5 äußerlich angeglichen, dreigeschossiger, einseitig abgewalmter Sandsteinquaderbau mit Rotsandsteingliederung, sowie Eckrisalit mit turmartiger Walmbedachung, in Formen der Neorenaissance, um 1895/1900D-6-72-114-259
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Ehemaliges Kurhotel, dann Institut der Englischen Fräulein
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Kapellenstraße 17; Nähe Hartmannstraße; Nähe Kapellenstraße
(Standort)
FriedhofMit Mauer eingefriedete Anlage vor allem mit Grabdenkmälern des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, Begräbnisplatz seit dem 15. Jahrhundert, geprägt durch die zwei Erweiterungsphasen des 19. Jahrhunderts in östliche Richtung, erste Erweiterungsphase um 1855, bis auf Höhe des Leichenhauses, zweite Erweiterung mit heutiger Ausdehnung, um 1890, Friedhofsmauer, Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerk, Sandstein, im Kern spätmittelalterlich, im östlichen Verlauf mit eingelassenen Grabplatten des 16.–19. Jahrhundert, um 1855 und 1895 erweitertD-6-72-114-26
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Friedhof
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Kapellenstraße 17; Nähe Hartmannstraße; Nähe Kapellenstraße
(Standort)
FriedhofskreuzKruzifix auf breitem Tischsockel mit Reliefdarstellung des schlafenden Jesuskindes, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-72-114-26
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Friedhofskreuz
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Kapellenstraße 17; Nähe Hartmannstraße; Nähe Kapellenstraße
(Standort)
LeichenhausEingeschossiger Satteldachbau mit mittigem Dreiecksgiebel über dreifacher Arkatur, Rundbogenstil, von Jakob Hergenröder, 1895D-6-72-114-26
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Leichenhaus
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Kapellenstraße 17; Nähe Hartmannstraße; Nähe Kapellenstraße
(Standort)
Friedhofskreuz der FriedhoferweiterungKruzifix auf achteckigem Postament mit Lisenen- und Maßwerkornament, neugotisch, von Valentin Weidner, bezeichnet „1890“D-6-72-114-26
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Friedhofskreuz der Friedhoferweiterung
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Kapellenstraße 17; Nähe Hartmannstraße; Nähe Kapellenstraße
(Standort)
MariensäuleMadonnenfigur auf gedrehter Säule über von Wappen umringten Postament, neugotisch, von Valentin Weidner, bezeichnet „1905“D-6-72-114-26
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Mariensäule
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Kapellenstraße 17
(Standort)
Ehemaliges KüsterhausZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau über hohem Sandsteinquadersockel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-72-114-24
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Ehemaliges Küsterhaus
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Kapellenstraße 19
(Standort)
Katholische Marienkapelle bzw. Friedhofskirche St. BurkardusSaalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Chorturm mit Welscher Haube, Turmuntergeschoss 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss, 1906, Langhaus nach Plänen von Balthasar Neumann, 1727–44; mit AusstattungD-6-72-114-25
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Katholische Marienkapelle bzw. Friedhofskirche St. Burkardus
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Nähe Kapellenstraße
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Heiligem Georg als Bekrönungsfigur und Vierzehn-Heiligen-Darstellung, Rückseite mit Stifterfamilie vor Kreuz, auf Rundsäule mit Postament über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, ehemals bezeichnet „1719“D-6-72-114-27Bildstock
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Nähe Kapellenstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18Figur eines verletzten, brüllenden Löwen auf Vierkantsockel mit breitem Kämpferkapitell mit Soldatenreliefs, Kalkstein, nach Entwurf von Heinrich Solomoun, bezeichnet „1924“D-6-72-114-29Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18
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Nähe Kapellenstraße
(Standort)
Gefallenendenkmal für die Opfer des Krieges von 1866Marmorfigur der trauernden Germania mit Schwert und geneigter Siegespalme, auf kubischem Granitsockel mit den eingemeißelten Namen der Gefallenen, am Ort eines Massengrabes, von Michael Arnold, 1869D-6-72-114-30
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Gefallenendenkmal für die Opfer des Krieges von 1866
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Nähe Kapellenstraße
(Standort)
St.-Nepomuk-StatueStandfigur des Heiligen Nepomuk auf Postament mit Relief des Brückensturzes des Heiligen, Sandstein, Mitte 18. JahrhundertD-6-72-114-28St.-Nepomuk-Statue
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Kirchgasse 2
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, massiver Traufseitbau mit Mansarddach und geohrten Fensterrahmungen, bezeichnet „1801“; mit historistischer Ausstattung, bezeichnet „1893“D-6-72-114-31
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Gasthaus
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Kirchgasse 9 im Hausflur
(Standort)
TorrahmungBezeichnet „1607“D-6-72-114-32
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BW
Kurhausstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Hotel de Russie, dann Reichshof, jetzt KurklinikDreigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach und erhöhtem Mittelrisalit mit von Säulen getragenem Balkon, nördlicher Teil im Kern erste Hälfte 19. Jahrhundert, Umgestaltung um 1840, Erweiterung nach Süden und Umgestaltung, um 1874D-6-72-114-33
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Ehemaliges Hotel de Russie, dann Reichshof, jetzt Kurklinik
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Kurhausstraße 10
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau, biedermeierlich, um 1830D-6-72-114-34
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Wohngebäude
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Kurhausstraße 10
(Standort)
Ladenzeile bzw. BazargebäudeEingeschossiger Flachdachbau, mit Pilastergliederung und Rustikasockel, in Formen der Neorenaissance, um 1900D-6-72-114-34
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Ladenzeile bzw. Bazargebäude
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Kurhausstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel, dann ehemaliges Kurheim Buchenhof, dann ehemaliges MarinekurlazarettDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit bossiertem Erdgeschoss, vorspringender Frontmitte und Seitenrisalite, Jugendstil, von Anton Eckert, 1905D-6-72-114-35
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Ehemaliges Kurhotel, dann ehemaliges Kurheim Buchenhof, dann ehemaliges Marinekurlazarett
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Kurhausstraße 11 a
(Standort)
KurhotelDreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhäusern mit Segmentgiebeln und loggienartigem Vorbau auf der Südseite, in Formen des Jugendstils, unter Verwendung des spätklassizistischen Vorgängerbaus, von Franz Krampf, 1911/12D-6-72-114-306
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Kurhotel
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Kurhausstraße 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Erker mit Putzdekor und Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel, barockisierender Späthistorismus, um 1905D-6-72-114-260
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Wohn- und Geschäftshaus
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Kurhausstraße 24
(Standort)
KurvillaDreigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdächern mit Schwebegiebeln, Sandsteingliederung, sowie nordöstlichem Turm mit Spitzhelm, im Schweizerhausstil, um 1890, mit südlichem, eingeschossigen Satteldachanbau mit Verbindungssteg, wohl um 1905D-6-72-114-307
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Kurvilla
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Kurhausstraße 24
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Mansarddachbau, mit Sandsteingliederung und Risalit mit Krüppelwalmdach mit Schwebegiebel, um 1890D-6-72-114-307
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Nebengebäude
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Kurhausstraße 24
(Standort)
EinfriedungGusseisenzaun, um 1890D-6-72-114-307
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Einfriedung
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Kurhausstraße 26
(Standort)
Ehemalige Villa Hailmann, jetzt WasserwirtschaftsamtZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit abgeschnittenem Walmdach und Mittelrisaliten, der östliche mit Ädikulamotiv, in Formen der Neorenaissance, von Antony Krafft, 1901–03D-6-72-114-36
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Ehemalige Villa Hailmann, jetzt Wasserwirtschaftsamt
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Kurhausstraße 26
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit abgeschnittenem Walmdach, Grausandsteingliederung, sowie südlichem Zwerchhaus mit Ziergiebel, gleichzeitigD-6-72-114-36
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Wohngebäude
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Kurhausstraße 27
(Standort)
Ehemaliges KurheimDreigeschossiger Klinkerbau mit abgeschnittenem Walmdach, Zwerchhäusern mit Ziergiebeln und Sandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von K. Weinschenk, bezeichnet „1891“D-6-72-114-398
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Ehemaliges Kurheim
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Kurhausstraße 27
(Standort)
EinfriedungGusseisenzaun, gleichzeitigD-6-72-114-398
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Einfriedung
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Kurhausstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus der deutschen ReichsbahngesellschaftZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Eckquaderung und Hausteinsockel, um 1925D-6-72-114-37
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Ehemaliges Beamtenwohnhaus der deutschen Reichsbahngesellschaft
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Kurhausstraße 35
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Klinkerbau mit Walmdach und Rotsandsteinquadersockel, Zwerchhausrisalit mit Fachwerkgiebel und Grausandsteingliederung, historistisch, um 1900D-6-72-114-439
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Wohngebäude
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Kurhausstraße 35
(Standort)
EinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-439
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Einfriedung
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Kurhausstraße 37
(Standort)
Wohnhaus, sogenannte Villa LibertaDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung, barockisierend, 1911/12 von E. Gastel für Frau Liberta GastelD-6-72-114-573BW
Kurhausstraße 39
(Standort)
Ehemaliges KurheimDreigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, Ziergiebeln, Balkonen und Putzdekor, in Formen des Jugendstils, von Joseph Dölger, bezeichnet „1908“D-6-72-114-308
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Ehemaliges Kurheim
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Kurhausstraße 43
(Standort)
StadtvillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf hohem Souterraingeschoss und Gliederung mit kräftigen Lisenen, Mittelrisalit mit geschwungenem Giebel und vorgelagerter Utlucht mit Balkon, barockisierender Jugendstil, 1913 von Franz Krampf; Einfriedung gleichzeitig.D-6-72-114-590
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BW
Nähe Lenbachstraße
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kleeblattkreuz, Akanthusschmuck sowie mit Darstellung des Weihnachtsgeschehens, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1639“D-6-72-114-107
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Bildstock
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Nähe Lenbachstraße
(Standort)
MadonnaKolossalfigur einer Sandsteinmadonna auf jüngerem Sockel, ursprünglich Hausfigur eines abgebrochenen Sanatoriums (Schönbornstraße 19), von Valentin Weidner, um 1900, Translozierung, 1909D-6-72-114-261
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Madonna
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Lindesmühlpromenade
(Standort)
GartenskulpturAllegorische Figurengruppe mit Hygieia zwischen den Quellgöttern Rakoczy und Pandur, ursprünglich im Kurgarten aufgestellt, Sandstein, klassizistisch, von Michael Arnold, 1857D-6-72-114-310
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Gartenskulptur
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Ludwigstraße
(Standort)
Bogenbrücke, sogenannte LudwigsbrückeSechsbogig, ursprünglich nach Entwürfen von Max Littmann, 1908, nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg rekonstruierender Wiederaufbau, unter Verwendung der bauzeitlichen Brückenpfeiler, nach 1945D-6-72-114-50
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Bogenbrücke, sogenannte Ludwigsbrücke
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Ludwigstraße 1
(Standort)
Denkmal für die Rakoczy-Quell-Entdecker Balthasar Neumann und Georg Anton Boxberger(1737), monolithisches Standbild auf ornamentiertem Sockel, Kalkstein, von Fried Heuler, 1938D-6-72-114-270
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Denkmal für die Rakoczy-Quell-Entdecker Balthasar Neumann und Georg Anton Boxberger
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Ludwigstraße 1
(Standort)
LadenpavillonEingeschossiger Mansarddachbau über hohem, bossierten Sockel, im barockisierenden Historismus, von Hans HußleinD-6-72-114-262
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Ladenpavillon
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Ludwigstraße 1
(Standort)
TreppenanlageMit Stützmauer und Brüstung mit Negativornament, zum Rosengarten hin, um 1910D-6-72-114-262
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Treppenanlage
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Ludwigstraße 3; Theresienstraße 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, verputzter Mansarddachbau in Ecklage mit abgerundeter Kante, zur Ludwigstraße mit zwei Zwerchhauserkern, mit nördlichem Anbau, zweigeschossiger Satteldach- bzw. Mansardwalmdachbau, letzterer im Norden mit Zwerchhaus und Dreiecksgiebel, in Formen des klassizisierenden Jugendstils, von Max Littmann, 1908D-6-72-114-39
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmten Satteldach mit Sandsteingliederung, in klassizisierenden Formen, 1879D-6-72-114-40
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Hotel Krosse, jetzt Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit mittigem Zwerchhaus, flankiert von Polygonalerkern, sowie mit Sandsteingliederung, im barockisierenden Jugendstil, von Anton Eckert, 1907–08D-6-72-114-41
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Ehemaliges Hotel Krosse, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit geohrten Fensterrahmungen, barock, bezeichnet „1789“D-6-72-114-42
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit flankiert von halbovalen Erkern, mit Putzzier, in Formen des späten Jugendstils, von Albert Mayer, 1912–13D-6-72-114-43
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Ziergiebel und Putzdekor, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Georg Schneider, 1913D-6-72-114-44
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit Klinkerfassade, Sandsteingliederung, Erkern und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Carl Krampf, um 1903–04D-6-72-114-45
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Erkern, Ziergiebeln und reicher barockisierender Stuckzier, von Gottfried Bösch, 1901–02D-6-72-114-46
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 20
(Standort)
Ehemaliges PostamtDreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinquaderverkleidung und übergiebeltem Mittelrisalit, barockisierend, bezeichnet „1900“D-6-72-114-47
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Ehemaliges Postamt
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Ludwigstraße 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Klinkerfassade und Sandsteingliederung, mit seitlichen Turmaufbauten, sowie Erkern und Balkonen, in Formen des gotisierenden Jugendstils, von Carl Krampf, 1904D-6-72-114-48
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Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 22
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern um 1830, Umgestaltung mit Überbauung der ehemals östlichen Hofeinfahrt mit dreigeschossigem, turmartigen Bauteil mit Belvedere, sowie Fassadenumgestaltung mit Erkern, Pilastern und Bossenquadern, 1891D-6-72-114-49
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Wohngebäude
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Luitpoldpark
(Standort)
GartenhausKleiner, eingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und westlicher Altane mit Jugendstilschnitzereien, um 1905D-6-72-114-304
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Gartenhaus
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Marbachweg 5
(Standort)
KreuzdachbildstockReliefaufsatz mit Darstellungen des HeiligenGeorg, des Gekreuzigten sowie einer Figurennische, bezeichnet „1812“, auf jüngerem Vierkantschaft mit floralen Reliefornamenten, wohl um 1700D-6-72-114-52
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BW
Marktplatz 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, verputzter Traufseitbau ehemals zweigeteilt, mit Halbwalmdach und barocken Fensterrahmungen, spätes 18. JahrhundertD-6-72-114-53
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, verputzter Traufseitbau mit Satteldach und barocken Fensterrahmungen, Erdgeschoss erneuert, spätes 18. JahrhundertD-6-72-114-54
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Zwerchhaus mit Fachwerkgiebel, Jugendstil, von Carl Krampf, 1909–10D-6-72-114-55
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Zwerchhaus, Jugendstil, von Adolf Gögel, 1909–10D-6-72-114-56
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 9
(Standort)
Ehemals Hotel LuitpoldDreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Fassade mit Klinker-Sandsteingliederung, mit Eckturm und Dachhelm, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, 1896/97D-6-72-114-312
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Ehemals Hotel Luitpold
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Marktplatz 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach in Ecklage, mit reliefiertem Fassadenschmuck, Erker und Ziergiebel, in Formen des Jugendstils, von Carl Krampf, 1907, mit dazugehörigem Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und barocken, stichbogigen Fensterrahmungen, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-72-114-57
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 11
(Standort)
Ehemaliger RatskellerZweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk mit modernem Zierfachwerk, 18./19. JahrhundertD-6-72-114-58
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Ehemaliger Ratskeller
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Marktplatz 12
(Standort)
Altes Rathaus, dann Post- und Telegraphenstation, 1878–1900, dann erneut Rathaus, jetzt BürgerzentrumFreistehender, dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, im Kern 1577, Giebel- und Dachumgestaltung, 1729, westlicher, klassizisierender Dreiecksgiebel, Glockenturm sowie Walmdach, Umgestaltung von 1825D-6-72-114-59
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Altes Rathaus, dann Post- und Telegraphenstation, 1878–1900, dann erneut Rathaus, jetzt Bürgerzentrum
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Marktplatz 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau in Klinker-Hausteinbauweise, mit Erker und geschwungenem Giebel, Jugendstil, von Carl Krampf, bezeichnet „1906“D-6-72-114-60
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit barocken, geohrten Fensterrahmungen, spätes 18. Jahrhundert, mit historistischen Dachgauben, Putzgestaltung und romanisierende Jugendstilöffnungen, von Carl Krampf, 1904D-6-72-114-61
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 16
(Standort)
Rückgebäude18. und 19. JahrhundertD-6-72-114-61
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BW
Marktplatz 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, mit Dreiecksgiebel und Halbsäulengliederung, in Formen des klassizisierenden Jugendstils, von Carl Krampf, 1912D-6-72-114-62
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 18
(Standort)
Wohngebäude mit ehemaliger WeinstubeDreigeschossiger Satteldachbau mit aufwendiger, barockisierender Hausteinfassade, mit Pilastergliederung und Lukarne, in Nische Büste des Geschichtsschreibers Ignaz Gropp, der 1695 an dieser Stelle geboren wurde, von K. Weinschenk, 1897D-6-72-114-63
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Wohngebäude mit ehemaliger Weinstube
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Marktplatz 21
(Standort)
GasthausDreigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerk im zweiten Obergeschoss, Giebel mit reichem Zierfachwerk, 1680D-6-72-114-64
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Gasthaus
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Martin-Luther-Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel, sogenanntes BallinghausDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit flachem Walmdach, mit mittigem Säulenbalkon und Lisenengliederung, klassizistisch, von Johann Gottfried Gutensohn, um 1840

Einfriedung, Pfeiler und Gusseisenzaun, wohl gleichzeitig

D-6-72-114-65
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Ehemaliges Kurhotel, sogenanntes Ballinghaus
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Martin-Luther-Straße 4
(Standort)
Ehemals HotelDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit flachem Walmdach, klassizistisch, um 1840, Aufstockung um das dritte Geschoss, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-72-114-66
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Ehemals Hotel
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Martin-Luther-Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel und Poststation, sogenanntes Haus Hemmerich, dann Hailmann, um 1900 bis 1936 Teil des Hotels Kaiserhof und Viktoria (Am Kurgarten 5 und 7)Viergeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, klassizistisch, um 1835, eiserner Balkonanbau und Überbauung der südlichen Hofeinfahrt, 1889, Aufstockung um das vierte Geschoss, 1924D-6-72-114-313
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Ehemaliges Kurhotel und Poststation, sogenanntes Haus Hemmerich, dann Hailmann, um 1900 bis 1936 Teil des Hotels Kaiserhof und Viktoria (Am Kurgarten 5 und 7)
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Maxstraße 18
(Standort)
Mietshaus, sogenanntes Neues SchlossDreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, im barockisierenden Jugendstil, von Paul Schultze-Naumburg, bezeichnet „1908“D-6-72-114-314
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Mietshaus, sogenanntes Neues Schloss
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Maxstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Hoftor des abgegangenen Würzburger Klosterhofes St. Stephan, sogenannter SteffnerhofHausteinmauerwerk, 18. JahrhundertD-6-72-114-414
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Ehemaliges Hoftor des abgegangenen Würzburger Klosterhofes St. Stephan, sogenannter Steffnerhof
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Maxstraße 24
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Walmdachbau mit Klinker-Sandsteingliederung, mit westlichem Turmerker mit Kuppelbedach, Zwerchhaus mit Ziergiebel und Lukarnen, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, 1900D-6-72-114-315
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Mietshaus
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Maxstraße 26
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Massivbau mit abgeschnittenem Walmdach, mit Lisenengliederung und Fensterverdachungen mit Akroterien, klassizisierend, 1888D-6-72-114-316
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Wohngebäude
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Maxstraße 27
(Standort)
AmtsgerichtDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach in Ecklage, mit Lisenengliederung und Fensterrahmung in Formen der Neorenaissance, historistisch, um 1860, drittes Geschoss, nachträglich aufgestocktD-6-72-114-317
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Amtsgericht
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Maxstraße 30, Hemmerichstraße 22
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach in Ecklage, Bossenquadermauerwerk mit Grausandsteingliederung, Rundturm mit Kegeldach und Ziergiebel, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, 1898D-6-72-114-318
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Wohngebäude
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Maxstraße 30, Hemmerichstraße 22
(Standort)
EinfriedungSandstein und Gusseisenzaun, gleichzeitigD-6-72-114-318
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BW
Nähe Maxstraße
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit IHS-Monogramm, Sandstein, von Valentin Weidner, bezeichnet „1903“D-6-72-114-111
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BW
Menzelstraße 6
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteingliederung, Zwerchhauserker mit geschweiftem Giebel und nördlichem Rundturm, Jugendstil, von Carl Krampf, 1905/06D-6-72-114-319
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Wohnhaus
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Menzelstraße 8, 10
(Standort)
Ehemaliges Sanatorium ApolantUrsprünglich bestehend aus zwei getrennten Gebäuden mit einem Verbindungsgang verbunden, das ehemalige Stammhaus (Menzelstraße 8), dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit erhöhtem Mittelrisalit und Zwerchhausgiebel, im barockisierenden Jugendstil, von Paul Schultze-Naumburg, 1906, mit langgezogenem Anbau (Menzelstraße 10), dreigeschossiger Mansarddachbau mit südlichem halbrotundenförmigem Vorsprung, im barockisierenden Jugendstil, von Paul Schultze-Naumburg, 1911–13D-6-72-114-67
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Ehemaliges Sanatorium Apolant
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Menzelstraße 8, 10
(Standort)
Reste der EinfriedungUm 1906D-6-72-114-67
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BW
Menzelstraße 14
(Standort)
Ehemalige KurvillaZweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau über hohem, bossierten Sockelgeschoss, mit Sandsteingliederung, Erkern und Ziergiebeln, im historisierenden Jugendstil, von Carl Krampf, bezeichnet „1903“D-6-72-114-320
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Ehemalige Kurvilla
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Menzelstraße 14
(Standort)
EinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-320
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BW
Menzelstraße 17
(Standort)
Ehemaliges KurheimDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach über Sockelgeschoss, Rotsandsteingliederung und Turmerker, in Formen der Neorenaissance, von M. Renninger, 1896–97D-6-72-114-73
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Ehemaliges Kurheim
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Menzelstraße 17
(Standort)
Böschungsmauer und EinfriedungD-6-72-114-73
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BW
Menzelstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Sanatorium, sogenanntes Haus DapperDreigeschossiger Sandsteinquaderbau über Sockelgeschoss mit geschwungenem Mansarddach und breitem Zwerchhausgiebel, mit Sandsteingliederung und Mittelrisalit, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf 1893–94, Umgestaltung mit geschwungenem Mansarddach und Zwerchhausgiebel von Franz Krampf, 1910D-6-72-114-74
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Ehemaliges Sanatorium, sogenanntes Haus Dapper
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Menzelstraße 21
(Standort)
Böschungsmauer und TreppenanlageGleichzeitigD-6-72-114-74
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Böschungsmauer und Treppenanlage
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Menzelstraße 23
(Standort)
Ehemaliges KurheimDreigeschossiger Klinkerbau mit Sandsteingliederung, Fensterädikulen sowie südlichem, von Säulen getragenem Balkon, in Formen der Neorenaissance, um 1900D-6-72-114-321
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Ehemaliges Kurheim
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Menzelstraße 23
(Standort)
BöschungsmauerGleichzeitigD-6-72-114-321
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BW
Münchner Straße 1
(Standort)
PostamtDreigeschossiger quaderförmiger Bau mit Flachdach und abschließendem Halbgeschoss, in Formen der Neuen Sachlichkeit, von Heinrich Götzger, 1933D-6-72-114-69
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Postamt
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Münnerstädter Straße
(Standort)
GedenksteinSandsteinkreuz mit Inschrift, am Kreuzstamm Eichenlaubkranz, über Postament, von Michael Arnold, bezeichnet „1866“D-6-72-114-253
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Gedenkstein
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Obere Marktstraße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, verputzter Halbwalmdachbau, barock, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, an der Südecke Rokokohausfigur einer Maria Immaculata, Sandstein, gleichzeitig, Fachwerkgaube und Erker, historistisch, um 1895D-6-72-114-70
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Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Marktstraße 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert und Giebel mit Zierfachwerk, im Kern um 1700, Erdgeschoss nachträglich mit Arkadenöffnungen verändert, von Carl Krampf, 1905D-6-72-114-71
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Wohn- und Geschäftshaus
Obere Marktstraße 12
(Standort)
Ehemals WohngebäudeAb zweite Hälfte 19. Jahrhundert Gasthaus, zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit barocker Putzgliederung und rundbogiger Hofdurchfahrt, sowie Hausfigur einer Maria Immaculata, um 1710/20D-6-72-114-72
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Ehemals Wohngebäude
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Oskar-von-Miller-Straße 2
(Standort)
Ehemalige Kunstmühle, sogenannte Lindesmühle, seit 1961 BauhofMehrteilige, burgartige Gebäudegruppe, fünfgeschossiger Hochbau, mit zinnenbekröntem Turm, mit südlichem zweigeschossigen Satteldachanbau, sowie nördlichem, zweigeschossigen Flügelanbau mit Satteldach und Treppengiebel, historistisch, sämtlich Rotsandsteinquaderbauten mit Grausandsteingliederung, 1886D-6-72-114-322
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Ehemalige Kunstmühle, sogenannte Lindesmühle, seit 1961 Bauhof
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Oskar-von-Miller-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Elektrizitätswerk mit Maschinen- und KrafthausEingeschossige Doppelhalle mit Satteldächern, Eckquaderung und Ziergiebeln, sowie nördlichem ehemaligem Verwaltungsgebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung, von Oskar von Miller, 1905D-6-72-114-323
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Ehemaliges Elektrizitätswerk mit Maschinen- und Krafthaus
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Oskar-von-Miller-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Elektrizitätswerk, MaschinenhausMit technischer Ausstattung der 1920er JahreD-6-72-114-323
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Ehemaliges Elektrizitätswerk, Maschinenhaus
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Oskar-von-Miller-Straße 12
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus des benachbarten ElektrizitätswerkesZweigeschossiger Walmdachbau mit Sockelgeschoss und Treppenturm in Klinkeroptik, expressionistisch, um 1925D-6-72-114-324
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Ehemaliges Beamtenwohnhaus des benachbarten Elektrizitätswerkes
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Pfalzstraße 2; Platz Heimattreue 1; Steinstraße 25
(Standort)
Anton-Kliegl-SchuleMehrteilige Baugruppe von drei- bzw. viergeschossigen Massivbauten mit flachen Walmdächern, in Formen der Neuen Sachlichkeit, von Hanns Hörold und Josef Fischer, 1929–30D-6-72-114-325
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BW
Platz Heimattreue
(Standort)
KreuzschlepperFigur des kreuztragenden Christus, über Rundsäule mit hohem Kämpfer mit Relief eines Hahnes, auf Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1713“ und „1723“D-6-72-114-75
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Kreuzschlepper
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Prinzregentenstraße 4
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, klassizistisch, um 1840D-6-72-114-76
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Wohngebäude
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Prinzregentenstraße 6
(Standort)
Ehemals Staatliches KurhausbadZweieinhalbgeschossiger Massivbau über Hakengrundriss mit Walmdächern und abgerundeten Mittelpavillon, in modern-klassizisierenden Formen, von Max Littman, 1927D-6-72-114-77
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Ehemals Staatliches Kurhausbad
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Prinzregentenstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Königliches Logierhaus bzw. Gästehaus, sogenannter NeumannbauDreigeschossiger Walmdachbau auf L-förmigem Grundriss, klassizistisch, 1828, im Zuge des Kurhausneubaus aufgestockt durch Max Littmann, 1927D-6-72-114-407
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Ehemaliges Königliches Logierhaus bzw. Gästehaus, sogenannter Neumannbau
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Prinzregentenstraße 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische ErlöserkircheSaalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach und Vierungsturm, in Formen des Rundbogenstils, von Friedrich von Gärtner, 1845–47, Westtürme mit Rhombendächern und Chorpartie in Formen der Neoromanik, von August Thiersch, 1889–91; mit AusstattungD-6-72-114-78
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Evangelisch-lutherische Erlöserkirche
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Prinzregentenstraße 11
(Standort)
KurvillaDreigeschossiger Mansarddachbau mit Eckturm und Mittelrisalit mit geschweiftem Giebel, in Formen des Jugendstils, unter Verwendung des Vorgängerbaus von 1884, von Carl Krampf, 1902–03; mit AusstattungD-6-72-114-326
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Kurvilla
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Prinzregentenstraße 11
(Standort)
EinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-326
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BW
Prinzregentenstraße 13
(Standort)
Ehemalige KurvillaZweigeschossiger Mansarddachbau mit kuppelüberdachtem Mittelrisalit, in Formen der Neorenaissance, um 1885D-6-72-114-79
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Ehemalige Kurvilla
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Prinzregentenstraße 18
(Standort)
Ehemaliges InhalatoriumZweigeschossiger Walmdachbau über Sockelgeschoss, mit überkuppelten Seitenrisaliten und Attika, barockisierend, um 1901D-6-72-114-327
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Ehemaliges Inhalatorium
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Prinzregentenstraße 19
(Standort)
VillaDreigeschossiger Walmdachbau mit bossiertem Sockelgeschoss, loggienartigem Risalit und Fächergiebeln, in Formen des Jugendstils, von August Gleißner, 1906D-6-72-114-80
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Villa
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Prinzregentenstraße 20
(Standort)
VillaZweigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel und südlicher Säulenvorhalle, klassizisierend, von Wilhelm Hammeran, um 1874D-6-72-114-328
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Villa
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Promenadestraße 2
(Standort)
Ehemaliges jüdisches Kantor- und Schulhaus der 1939 abgebrochenen Synagoge, heute jüdisches GemeindehausZweigeschossiger Rotsandsteinquaderbau über Hakengrundriss, mit Satteldächern und Grausandsteingliederung, historistisch, von Carl Krampf, 1898D-6-72-114-329
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Ehemaliges jüdisches Kantor- und Schulhaus der 1939 abgebrochenen Synagoge, heute jüdisches Gemeindehaus
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Promenadestraße 6
(Standort)
Ehemalige Villa, jetzt StadtarchivZweigeschossiger, kubischer Massivbau mit flachem Walmdach, südlicher Säulenvorhalle und Balkon, klassizisierend, 1877–78D-6-72-114-330
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Ehemalige Villa, jetzt Stadtarchiv
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Promenadestraße 17
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Mansarddachbau mit bossiertem Sockelgeschoss und Turmerker, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Franz Krampf, 1911D-6-72-114-331
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Wohngebäude
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Promenadestraße 26
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, mit Runderker, und geschwungenen Zwerchhausgiebeln, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Franz Krampf, 1911D-6-72-114-332
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Wohngebäude
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Rathausplatz 1
(Standort)
Ehemaliger Adelssitz, sogenannter Heussleinscher Hof, jetzt RathausZweigeschossiger, barocker Massivbau mit Sockelgeschoss und Mansarddach über T-förmigem Grundriss, mit südöstlicher Sandsteinfassade und überbauter Toreinfahrt mit Wappen und Inschriftenkartusche, rückwärtige Seite verputzt, von Johann Dientzenhofer, bezeichnet „1709“D-6-72-114-81
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Ehemaliger Adelssitz, sogenannter Heussleinscher Hof, jetzt Rathaus
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Rathausplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus, jetzt StadtverwaltungZweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockel, von Johann Philipp Geigel, 1791D-6-72-114-82
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Ehemaliges Pfarrhaus, jetzt Stadtverwaltung
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Rathausplatz 2
(Standort)
Ehemalige PfarrscheuneZugehörig, eingeschossiger, verputzter Satteldachbau, einseitig abgewalmt, mit Rundbogentor, spätes 18. JahrhundertD-6-72-114-82
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Ehemalige Pfarrscheune
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Nähe Maxstraße
(Standort)
GartenskulpturFigur der Flora auf Postament mit Löwenkopfrelief, von Valentin Weidner, 1910D-6-72-114-82
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Gartenskulptur
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Rathausplatz 3
(Standort)
Ehemaliger Adelssitz, sogenannter Reichenbacher HofZweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Halbwalmdach, im Wesentlichen 17. Jahrhundert, über älterem KernD-6-72-114-83
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Ehemaliger Adelssitz, sogenannter Reichenbacher Hof
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Rathausplatz 4
(Standort)
Ehemaliger Adelssitz, sogenannter Füllbach'scher HofZweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 17. JahrhundertD-6-72-114-84
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Ehemaliger Adelssitz, sogenannter Füllbach'scher Hof
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Rathausplatz 5
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte MittelmühleZweigeschossiger, verputzter Halbwalmbau mit Putzmalerei von 1961, im Kern spätes 18. Jahrhundert, bezeichnet „1797“D-6-72-114-85
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Ehemalige Mühle, sogenannte Mittelmühle
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Rathausplatz 6
(Standort)
Ehemalige Pfarrkirche, heute katholische Filialkirche St. JakobusMassiver Zentralbau mit östlich vorgelagertem Chorturm mit Spitzhelm, Turmuntergeschoss, im Kern 14. Jahrhundert, Turmaufbau 1607/08, zentralisierender Langhausneubau, frühklassizistisch, von Johann Philipp Geigel, 1772–75; mit AusstattungD-6-72-114-86
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Ehemalige Pfarrkirche, heute katholische Filialkirche St. Jakobus
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Reithausplatz 2
(Standort)
Ehemalige Reithalle, sogenannter TattersallEingeschossiger Saalbau mit Mansardwalmdach, Gusseisenbindern, von Franz Krampf, 1911, sowie südlich angrenzendem, eingeschossigen Wohngebäude mit Mansarddach, im Kern gleichzeitigD-6-72-114-395
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Ehemalige Reithalle, sogenannter Tattersall
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Rosenstraße 9
(Standort)
KurvillaDreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhausrisalit und Rotsandsteingliederung, in Formen des Jugendstils, von Josef Wendler, 1904D-6-72-114-333
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Kurvilla
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Rosenstraße 9
(Standort)
GarteneinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-333
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Garteneinfriedung
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Rosenstraße 10
(Standort)
Ehemalige Ölmühle, dann KurpensionZweigeschossiger, L-förmiger Walmdachbau, westliche Gartenfront mit Freitreppe, im Kern 1773, Mitte des 19. Jahrhunderts im Zuge der Umnutzung weitreichend verändertD-6-72-114-87
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Ehemalige Ölmühle, dann Kurpension
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Rosenstraße 13
(Standort)
Ehemalige Gärtnerei des damaligen Hotels Métropole, sogenannter QuellenhofDann Umbau zur dreiteiligen, zweigeschossigen Hoteldépendance mit östlichem Mansardwalmdachbau mit bossiertem Erdgeschoss und mittigem Terrassenbau, von Leonhard Ritter, 1900–1908D-6-72-114-334
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Ehemalige Gärtnerei des damaligen Hotels Métropole, sogenannter Quellenhof
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Rosenstraße 32
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Darstellung der Marienkrönung, Rückseite mit Kreuzigungsszene, auf Rundsäule, Sandstein, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-72-114-263
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BW
Salinenstraße 2
(Standort)
Ehemaliges evangelisch-lutherisches Gemeindezentrum- und zweigeschossiger, unterkellerter Flachdachbau mit Kalksandsteinsichtmauerwerk, eingefriedeter Hof mit Pergola, Garagenbau, 1969 von Hans-Busso von Busse & Partner (München) sowie Herbert und Hans Knoch (Bad Kissingen). Flurstück 723 (Gemarkung Bad Kissingen)D-6-72-114-562BW
Salinenstraße 4 a
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Sockelgeschoss und abgeschnittenem Walmdach, sowie mit übergiebelten Risaliten, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, bezeichnet „1898“D-6-72-114-335
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Villa
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Salinenstraße 4 a
(Standort)
EinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-335
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BW
Salinenstraße 8
(Standort)
Ehemaliger SolereservoirEingeschossiger Satteldachbau, Giebelseiten aus Sandsteinquadermauerwerk, übriger Baukörper hölzerne Ständerkonstruktion, von Architekt Knörr, 1851/52D-6-72-114-336
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Ehemaliger Solereservoir
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Salinenstraße 16
(Standort)
VillaDreigeschossiger Klinkerbau mit Mansardwalmdach, Sandsteingliederung, Erkern und Ziergiebeln, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, bezeichnet „1892“D-6-72-114-337
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Villa
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Salinenstraße 18
(Standort)
VillaZweigeschossiger Klinkerbau mit Sockelgeschoss und abgeschnittenem Walmdach, mit Sandsteingliederung, Zwerchhausrisalit mit Ziergiebel, sowie Loggia, in Formen der Neorenaissance, von Josef Wedler, 1895D-6-72-114-88
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Villa
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Salinenstraße 18
(Standort)
GarteneinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-88
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BW
Salinenstraße 20
(Standort)
Kirche des Sergius von Radonesch, russische KircheKubischer Saalbau mit Eckpfeilern und durchbrochenem Kuppeldach, mit westlicher Vorhalle und Treppenanlage, sowie mit nördlichem, eingeschossigen Seitentrakt mit niedrigem Kuppeldach, nach einem Entwurf von Victor Alexandrowitsch Schröter, 1898–1901; mit AusstattungD-6-72-114-89
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Kirche des Sergius von Radonesch, russische Kirche
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Salinenstraße 20
(Standort)
Pfeilerportal und GarteneinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-89
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BW
Salinenstraße 20
(Standort)
Gedenkbank für E. W. TimonowSandsteinbank mit Greifwangen, von Valentin Weidner, 1908D-6-72-114-89
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BW
Salinenstraße 22
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau, mit rundem Eckturm mit Kegeldach, sowie Grau- und Rotsandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, bezeichnet „1897“D-6-72-114-90
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Villa
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Salinenstraße 22
(Standort)
GarteneinfriedungMit Torpfeilern, gleichzeitigD-6-72-114-90
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BW
Salinenstraße 26
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau mit Sockelgeschoss und Bossenmauerwerk, Altane sowie Risalit mit Ziergiebel, in Formen der Neorenaissance, von Carl Krampf, 1899D-6-72-114-91
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Villa
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Salinenstraße 26
(Standort)
GarteneinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-91
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Garteneinfriedung
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Salinenstraße 30
(Standort)
Ehemaliges KatharinenstiftZweigeschossiger Satteldachbau mit Sockelgeschoss, sowie Zwerchhausrisalit und Rotsandsteingliederung, in Formen des Heimatstils, von Leonhard Ritter, 1910D-6-72-114-338
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Ehemaliges Katharinenstift
Salinenstraße 30
(Standort)
EinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-338
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BW
Salinenstraße 34
(Standort)
Ehemalige israelitische KinderheilstätteZweigeschossiger Rotsandstein-Bossenquaderbau mit Sockelgeschoss und Halbwalmdach, mit östlichem dreigeschossigen Anbau mit Satteldach, sowie Grausandsteingliederung und Altane, historisierend, von Carl Krampf, 1905D-6-72-114-339
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Ehemalige israelitische Kinderheilstätte
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Salinenstraße 34
(Standort)
GarteneinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-339
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Garteneinfriedung
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Salinenstraße 37
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Walmdach und Grausandsteingliederung, historisierend, von Carl Krampf, 1899, mit westlichem Ladenanbau mit ionisierender Arkatur, 1904D-6-72-114-340
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Wohnhaus
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Salinenstraße 41
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Mansarddachbau mit geschwungenen Zwerchhausgiebeln und Sandsteingliederung, barockisierend, von Carl Krampf, 1903–04D-6-72-114-341
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Wohngebäude
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Salinenstraße 47
(Standort)
Ehemaliges Café NeptunZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Zwerchhausrisaliten und Ziergiebeln, im Erdgeschoss mit Bootshalle der Dampfschifffahrt, von Andreas Lohrey, 1891D-6-72-114-342
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Ehemaliges Café Neptun
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Salinenstraße 47
(Standort)
SchiffsländeMit Slipanlage, gleichzeitigD-6-72-114-342
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Schiffslände
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Salinenstraße 47
(Standort)
Ladenzeile bzw. BazargebäudeEingeschossiger Satteldachbau mit hölzerner Pilastergliederung, gleichzeitigD-6-72-114-342
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Ladenzeile bzw. Bazargebäude
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Salzberg
(Standort)
MadonnaGeschnitzte Madonnenbüste (Kopie) mit Inschriftenkartusche, an einem Baum im Stadtwald, Original im Stadtmuseum, von Balthasar Schmitt, bezeichnet „1926“D-6-72-114-129
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Madonna
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Salzberg
(Standort)
WegweiserIn Form eines zylindrischen Steinblocks mit Wegweiserangaben, spätes 19. JahrhundertD-6-72-114-368
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Wegweiser
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Salzberg
(Standort)
WegweiserKunststeinmonument in Pyramidenform mit umlaufender Ruhebank, Kissinger Stadtwappen und Wegweiserangabe, um 1925D-6-72-114-369
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Wegweiser
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Scheffelstraße 2
(Standort)
MietshausZweigeschossiger Walmdachbau über Hakengrundriss, mit zentralem Treppenturm, von Josef Fischer, 1928D-6-72-114-264
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Mietshaus
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Schloßstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Hotel ZapfDreigeschossiger Massivbau mit Walm- bzw. Flachsatteldach, und erhöhtem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, in klassizisierenden Formen, von Gottfried von Neureuther, 1873/74D-6-72-114-92
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Ehemaliges Hotel Zapf
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Schloßstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Krugmagazin, jetzt BäderverwaltungZweieinhalbgeschossiger Massivbau mit Walmdach, rückwärtige Ostseite mit kurzen Seitenflügeln, Friedrich von Gärtner, 1838D-6-72-114-93
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Ehemaliges Krugmagazin, jetzt Bäderverwaltung
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Schloßstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Sanatorium und KurhotelDreigeschossiger Klinkerbau mit Mansarddach sowie Sandsteingliederung, Ziergiebel, Erker und Eisenbalkone, in Formen der Neorenaissance, um 1900D-6-72-114-344
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Ehemaliges Sanatorium und Kurhotel
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Schönbornstraße 9
(Standort)
Gasthaus, sogenannter Wahler-BräuZweigeschossiger Klinkerbau in Ecklage mit Walmdächern und rundem Eckturm, sowie Rotsandsteingliederung, in Formen der Neorenaissance, von Christoph Mayer, bezeichnet „1893“D-6-72-114-345
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Gasthaus, sogenannter Wahler-Bräu
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Schönbornstraße 9
(Standort)
Terrasse mit BalustradeGleichzeitigD-6-72-114-345
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Terrasse mit Balustrade
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Schönbornstraße 11
(Standort)
Ehemalige KurvillaZweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau mit Putzdekor und geschweiften Giebeln, bezeichnet „1907“, im Kern von 1875D-6-72-114-346
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Ehemalige Kurvilla
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Schönbornstraße 13
(Standort)
Ehemalige KurpensionZweigeschossiger Klinkerbau mit Mansarddach, sowie Eckerker mit Zwiebelhaube und Sandsteingliederung, historisierend, von August Gleißner, um 1900D-6-72-114-347
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Ehemalige Kurpension
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Schönbornstraße 15
(Standort)
WohngebäudeDreigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und seitlichen Erkern mit Ziergiebeln, von Gustav Schrader, bezeichnet „1899“D-6-72-114-348
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Wohngebäude
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Schönbornstraße 16
(Standort)
Ehemaliges KurheimDreigeschossiger Mansarddachbau mit aufwändigem Putzdekor und geschwungenem Zwerchhausgiebel, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Carl Krampf, 1907–08D-6-72-114-349
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Ehemaliges Kurheim
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Schulgasse 3
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-72-114-94
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Ehemaliges Schulhaus
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Schulgasse 4; Schulgasse 5; Schulgasse 6; Schulgasse 7
(Standort)
WohnhäuserreiheKlein parzellierte, zweigeschossige Satteldachbauten, mit massivem Erdgeschoss und verputztem, auskragenden Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Nr. 6 und 7 nachträglich aufgestocktD-6-72-114-95
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Wohnhäuserreihe
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Schulgasse 8 a
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude, jetzt NebengebäudeZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit stark verändertem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, frühes 19. JahrhundertD-6-72-114-96
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Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Nebengebäude
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Schwimmbadstraße 1
(Standort)
Freibad, sogenanntes TerrassenschwimmbadWeitläufige Badeanlage, mit Bademeisterhaus, Umkleiden- und Kassentrakt, Café-Pavillon, Schwimmbecken und Sprungturm, von Anton Koller und Hanns Hörold unter Mitwirkung der US-Army (Erdarbeiten), 1953–54D-6-72-114-351
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Freibad, sogenanntes Terrassenschwimmbad
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Staffelsberg 2
(Standort)
BrunnenSchale muschelartig gewellt mit darauf stehendem Putto, Jugendstil, Sandstein, um 1900D-6-72-114-399
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BW
Stationsbergstraße; Oberer Zückberg; Stationsweg im oberen Zückberg; Ysenburgstraße 2; Ysenburgstraße 4; Stationsbergstraße 24
(Standort)
KreuzwegVierzehn Stationen, bestehend aus dreizehn Kunststeinreliefs in gemauerten Rundnischen, von Valentin Weidner, 1892, sowie einer barocken Kreuzigungsgruppe mit Kanzelvorbau mit Sündenfallrelief und doppelläufiger Treppe mit Rocaillebalustrade, Sandstein, bezeichnet „1751“, diese XII. Station ist letzter Bestandteil des Vorgängerkreuzweges von 1753 bis 1756, Figuren der Kreuzigung wohl in Zusammenhang mit der Kreuzwegumgestaltung erneuertD-6-72-114-124
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Kreuzweg
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Steingraben
(Standort)
BildstockNischenaufsatz mit Giebeldach, Kreuzbekrönung und Relief einer Madonnenbüste, auf Vierkantschaft mit Inschriftentafel über Postament, Kunststein, um 1900D-6-72-114-255
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Bildstock
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Theaterplatz 1
(Standort)
Ehemaliges KurtheaterBaugruppe bestehend aus zweigeschossigem, sandsteinverkleidetem Eingangspavillon mit Mansardwalmdach, Pilastergliederung, Dreiecksgiebel und konkav zurückschwingenden Seitenflügeln, sowie mit südlich daran anschließendem, erhöhtem Zuschauerhaus mit Mansardgiebeldach und Bühnenhaus, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Max Littmann, 1904–05D-6-72-114-98
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Ehemaliges Kurtheater
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Theresienstraße 8
(Standort)
Ehemalige KuranstaltZweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf Hakengrundriss, erhöhtem Mittelrisalit mit Dachreiter, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Carl Krampf, 1908/09D-6-72-114-352
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Ehemalige Kuranstalt
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Theresienstraße 10
(Standort)
Ehemaliges KurhotelDreigeschossiger Mansarddachbau mit Mittelrisalit, Zwerchhaussegementgiebel und Pilastergliederung, in Formen des barockisierenden Jugendstils, von Franz Krampf, 1910/11D-6-72-114-353
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Ehemaliges Kurhotel
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Theresienstraße 12
(Standort)
Ehemaliges SanatoriumViergeschossiger Mansarddachbau mit geschwungenem Zwerchhausgiebel, sowie östlichem und westlichem Terrassenanbau, in Formen des barockisierenden Jugendstils, im Kern 1860, Umgestaltung und Erweiterung von Carl Krampf 1897, weitere Umgestaltung von Franz Krampf, 1910D-6-72-114-354
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Ehemaliges Sanatorium
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Theresienstraße 14; Theresienstraße 16
(Standort)
Ehemalige KuranstaltDreigeschossiger, L-förmiger Walmdachbau, Südflügel, ehemals zweigeschossig, im Kern klassizistisch, um 1840, Nordflügel, Aufstockung um das dritte Geschoss sowie Neorenaissanceerker mit Spitzhelm, von Josef Wedler, 1890, Umbau zu Wohnhaus, 1936D-6-72-114-355
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Ehemalige Kuranstalt
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Untere Marktstraße 1
(Standort)
Ehemalige Weinstube, jetzt KaufhausDreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, nördlichem Treppengiebel mit Dachzinnen und Erkern, historisierend, von Ignaz Moll, bezeichnet „1898“D-6-72-114-357
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Ehemalige Weinstube, jetzt Kaufhaus
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Untere Marktstraße 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiften Giebeln, sandsteinverkleidet, in Formen des Jugendstils, 1904D-6-72-114-102
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Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Marktstraße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler, viergeschossiger Satteldachbau, mit Erker, Pilastergliederung und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, in Formen des Jugendstils, von Franz Krampf, 1911–12D-6-72-114-103
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Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Marktstraße 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhauserker und Stufengiebel, in Formen des Jugendstils, von S. A. Hauer, 1908–09D-6-72-114-104
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Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Marktstraße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus BoxbergerUrsprünglich dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, klassizistisch, von Johann Gottfried Gutensohn, 1837–38, Aufstockung um das vierte Geschoss von Leonhard Ritter, 1933–34, Umgestaltung, 1972D-6-72-114-105
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus Boxberger
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Valentin-Weidner-Platz 1
(Standort)
Ehemaliges Künstlerhaus, Wohnhaus des Bildhauers Valentin Weidner, sogenanntes MaxschlößleZweigeschossiger Walm- bzw. Halbwalmbau mit Sockelgeschoss, Rotsandstein-Bossenquadermauerkwerk mit Grausandsteingliederung, sowie nördlichem eingeschossigen Atelieranbau, gotisierend, von Carl Krampf, 1903D-6-72-114-358
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Ehemaliges Künstlerhaus, Wohnhaus des Bildhauers Valentin Weidner, sogenanntes Maxschlößle
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Valentin-Weidner-Platz 1
(Standort)
GartenpavillonEingeschossiger Rotsandstein-Bossenmauerwerk mit spitzbogiger Arkatur und Kuppelbekrönung, gleichzeitigD-6-72-114-358
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Gartenpavillon
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Valentin-Weidner-Platz 1
(Standort)
GarteneinfriedungTorpfeiler, gleichzeitigD-6-72-114-358
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BW
Von-der-Tann-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Herrenhaus, sogenanntes Erthalsches LustschlösschenZweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-72-114-106
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Ehemaliges Herrenhaus, sogenanntes Erthalsches Lustschlösschen
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Von-der-Tann-Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Theaterrestaurant, jetzt KurpensionZweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkoberstock und östlichen Balkonvorbauten, im Schweizerhausstil, 1856D-6-72-114-359
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Ehemaliges Theaterrestaurant, jetzt Kurpension
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Von-der-Tann-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel, sogenannte Villa GaydeVerputzter Massivbau über bossiertem Sandsteinquadersockel mit einfacher, spätklassizistischer Fassadengliederung, Balkon und Nischenfigur wie auch rückwärtigem Flügel, durch Carl Gayde 1885–87, Ausgestaltung des Inneren von Karl Gayde und Max Roßmann, 1893/94 und 1898, Aufstockung von Vorder- und Rückgebäude um zweites Obergeschoss 1962 und 1972D-6-72-114-449Ehemaliges Kurhotel, sogenannte Villa Gayde
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Von-der-Tann-Straße 4
(Standort)
SalettlHalboffene Gartenhalle mit hölzerner Stichbogenarkade, Gitterwerkaufsatz, Pultdach und zwei eingelassenen Stuckreliefs von Karl Gayde, um 1893D-6-72-114-449Salettl
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Von-der-Tann-Straße 4
(Standort)
Torpfeilerrustiziert, gleichzeitigD-6-72-114-449 zugehörigBW
Von-der-Tann-Straße 8
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Walmdachbau, mit stichbogigen Fenstern, mit westlichem, dreigeschossigem Walmdachanbau, klassizisierend, 1881D-6-72-114-265
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Wohngebäude
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Von-der-Tann-Straße 11
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, Grausandsteingliederung, Eckerker und Eisenbalkons, historisierend, von Carl Krampf, 1903–04D-6-72-114-360
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Mietshaus
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Von-der-Tann-Straße 11
(Standort)
RückgebäudeZwei- bzw. eingeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Satteldach über Hakengrundriss und Grausandsteingliederung, gleichzeitigD-6-72-114-360
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BW
Von-der-Tann-Straße 11
(Standort)
GartenhausEingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach, Holzverkleidung und Bogenöffnungen, gleichzeitigD-6-72-114-360
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BW
Von-Hessing-Straße 2
(Standort)
Ehemalige KuranstaltDreigeschossiger Mansarddachbau über Hakengrundriss, mit Lukarne mit geschweiftem Giebel, barockisierender Putzgliederung und eingeschossigem Nebengebäude, von Anton Eckert, 1901D-6-72-114-108
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Ehemalige Kuranstalt
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Von-Hessing-Straße 4
(Standort)
Evangelisch-lutherisches PfarramtZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, im Rundbogenstil, 1859D-6-72-114-362
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Evangelisch-lutherisches Pfarramt
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Von-Hessing-Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Landbauamt, jetzt VermessungsamtZweigeschossiger Walmdachbau mit geschweiftem Ziergiebel und Erker, in Formen der deutschen Renaissance, von Otto Wiedemann, 1906D-6-72-114-363
Wikidata
Ehemaliges Landbauamt, jetzt Vermessungsamt
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Von-Hessing-Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Rentamtsgebäude, jetzt AmtsgerichtDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Ziergiebel und Flacherker, Westseite mit Rundturm, historistisch, 1903D-6-72-114-109
Wikidata
Ehemaliges Rentamtsgebäude, jetzt Amtsgericht
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Von-Hessing-Straße 8
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Herz JesuDreischiffige, neugotische Basilika mit westlichem Portalturm mit Spitzhelm, von Karl von Leimbach, 1881–84; mit AusstattungD-6-72-114-110
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Katholische Stadtpfarrkirche Herz Jesu
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Von-Hessing-Straße 8
(Standort)
MarienfigurSandsteinfigur der Maria Immaculata, auf Postament mit Inschriftenkartusche, bezeichnet „1716“D-6-72-114-110
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Marienfigur
Weidgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern um 1800D-6-72-114-423
Wikidata
Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus
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Weingasse 1
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, L-förmiger Satteldachbau mit Volutengiebel und Fackwerkeckerker mit Spitzhelm, mit älterem Kern, in Formen der Neorenaissance umgestaltet, von Carl Krampf, 1898D-6-72-114-112
Wikidata
Gasthaus
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Weingasse 3
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, traufseitiger Mansarddachbau mit stichbogiger Hofeinfahrt, bezeichnet „1838“D-6-72-114-113
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Gasthaus
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Weingasse 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach und barocken Fensterrahmungen, 18. JahrhundertD-6-72-114-114
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Wohn- und Geschäftshaus
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Weißer Bildstock
(Standort)
Bildstock, sogenannter Weißer BildstockReliefaufsatz mit Darstellung des gegeißelten Christus, Rückseite mit der Heiligen Familie, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1705“D-6-72-114-406
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Bildstock, sogenannter Weißer Bildstock
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Winkelser Straße 1
(Standort)
Ehemalige Kraftwagenhalle der PostZweigeschossiger Walmdachbau mit Innenhof sowie zwei östlich angrenzenden, eingeschossigen Garagenflügeln, von Heinrich Götzger, um 1928D-6-72-114-394
Wikidata
Ehemalige Kraftwagenhalle der Post
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Würzburger Straße 2
(Standort)
WohngebäudeEhemals zum benachbarten Schlachthof gehörig, zweigeschossiger Walmdachbau mit westlichem Treppenturm, 1923–24D-6-72-114-115
Wikidata
Wohngebäude
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Würzburger Straße 4
(Standort)
Ehemaliger Schlachthof, sogenannte OchsenkathedraleHoher Satteldachbau in basilikaler Staffelung mit niederen Seitenflügeln, diese bilden in westlicher Richtung einen offenen Vorhof, im Osten eine offene Säulenhalle mit Rundbogentor, Bauplastik von Heinrich Salomon (München), von J. Hennings, in Formen des späten Jugendstils, 1923–25D-6-72-114-116
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Ehemaliger Schlachthof, sogenannte Ochsenkathedrale
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Würzburger Straße 6
(Standort)
Vier nahezu baugleiche NebengebäudeEingeschossige Walmdachbauten, gleichzeitigD-6-72-114-116
Wikidata
Vier nahezu baugleiche Nebengebäude
Würzburger Straße 2, 4, 6
(Standort)
EinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-116
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Einfriedung
Würzburger Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus der GasanstaltZweigeschossiger Halbwalmbau mit nördlichem Treppenturm mit Glockendach, Fachwerkgiebeln und südlichen, zweigeschossigen Balkonanbauten, historisierend, Thüringer Gasgesellschaft, 1906D-6-72-114-364
Wikidata
Ehemaliges Beamtenwohnhaus der Gasanstalt
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Würzburger Straße 5
(Standort)
EinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-364
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Einfriedung
Würzburger Straße 6
(Standort)
WohngebäudeEhemals zum benachbarten Schlachthof gehörig, zweigeschossiger Walmdachbau, 1923–24D-6-72-114-117
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Wohngebäude
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Würzburger Straße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Walmdachbau mit zwei Zwerchgiebeln und erdgeschossig halbrund vortretender, nach 1950 verglaster ehemaliger Loggia, 1913 für Hofgärtner Hermann Müller nach Plänen von Franz KrampfD-6-72-114-581BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Albertshausener Straße 5
(Standort)
HausfigurBarocke Madonna, 18. JahrhundertD-6-72-114-132
Wikidata
Hausfigur
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Burkardrother Äcker
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit kielbogigem Abschluss und Schutzmatelmadonnendarstellung, auf Achtkantschaft über Tischsockel mit Inschrift, neugotisch, bezeichnet „1870“D-6-72-114-141
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BW
Klingenäcker
(Standort)
WegkreuzSandsteinkruzifix auf Tischsockel, davor Relieftafel mit zwei Engeln die Monstranz anbetend, von Valentin Weidner, bezeichnet „1880“D-6-72-114-140
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BW
Nähe Albertshausener Straße
(Standort)
ProzessionsaltarBaldachinartiger Aufsatz auf gedrehten Säulchen, mit Evangelist Johannes als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Laurentiusmartyrium, auf blockartigem, ornamentiertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1796“D-6-72-114-133
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Prozessionsaltar
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Nähe Kreuzbergstraße
(Standort)
BildstockKielbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung, auf achtkantigem Schaft über Tischsockel, mit Maßwerkornamenten, neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1870“D-6-72-114-371
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BW
Nähe Münzweg
(Standort)
BildstockOvaler Aufsatz mit Kunststeinrelief einer Madonna, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1920“D-6-72-114-139
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BW
Nähe Valentin-Rathgeber-Straße
(Standort)
WegkreuzSandsteinkruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, bezeichnet „1900“D-6-72-114-402
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BW
Röder
(Standort)
Wegkapelle St. AntoniusKleiner gemauerter Bau mit Bildnische und Flachsatteldach, darin St.-Antonius-Figur, 19. JahrhundertD-6-72-114-145
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Wegkapelle St. Antonius
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Röder
(Standort)
KreuzwegVierzehn Stationen, figürliche Kunststeinreliefs in Gehäuse mit Kreuzbekrönung, über flachem Rechtecksockel mit Inschrift, von Valentin Weidner, 1903D-6-72-114-403
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Kreuzweg
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Ruhäcker
(Standort)
BildstockKielbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung auf Achtkantschaft über Tischsockel mit Inschrift, neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1870“D-6-72-114-142
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Bildstock
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Sauerbreystraße
(Standort)
ProzessionsaltarBaldachinartiger Aufsatz auf gedrehten Säulchen, mit Evangelist Matthäus als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Marienkrönung, auf blockartigem, ornamentiertem Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1796“D-6-72-114-134
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Prozessionsaltar
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Sauerbreystraße
(Standort)
ProzessionsaltarBaldachinartiger Aufsatz, mit St. Nepomuk als Bekrönungsfigur (ehemals Evangelist Markus), Rückwand mit Reliefdarstellung der 14. Nothelfer, auf blockartigem, ornamentiertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1796“D-6-72-114-135
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Prozessionsaltar
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Sankt-Michael-Straße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MichaelEhemalige Chorturmkirche, Saalbau mit östlichem Chorturm mit Zwiebelhaube, Turmuntergeschoss spätmittelalterlich, Langhaus 1756–58, mit westlich anschließendem Kirchenerweiterungsbau, 1968/69; mit AusstattungD-6-72-114-137
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Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Sankt-Michael-Straße 1
(Standort)
FriedhofkreuzKruzifix auf Pyramidenstumpfsockel, mit Inschrift, Corpus erneuert, Sandstein, bezeichnet „1841“D-6-72-114-137
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BW
Thulbaer Weg
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1815“D-6-72-114-143
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BW
Vorderer Meiersgarten
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Darstellung des Heiligen Joseph mit dem Jesuskind in Rocaillerahmung, auf gebauchtem, ornamentiertem Vierkantschaft über Postament, Sandstein, bezeichnet „1814“D-6-72-114-144
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BW

Altenburgerhaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In der Au 61
(Standort)
Ehemaliges Restaurationslokal, sogenanntes Altenburger HausEingeschossiger neuklassizistischer Mansardwalmdachbau über hohem Sockelgeschoss, mit Altane, Zwerchgiebel und westlichem Anbau, im Kern um 1840, von dem Architekten Probst 1925 wesentlich umgestaltetD-6-72-114-574BW
In der Au 61
(Standort)
Fragment einer NeptunfigurSandstein, einstiger Bestandteil der Figurenausstattung des Kaskadentals, um 1760D-6-72-114-574BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alter Dorfring
(Standort)
ProzessionsaltarReliefaufsatz mit baldachinbekrönter Rückwand und Darstellung der Heiligen Familie, als Bekrönungsfigur Christus am Ölberg, auf Tischsockel mit Relief des Evangelisten Matthäus, Sandstein, bezeichnet „1766“D-6-72-114-150
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Prozessionsaltar
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Alter Dorfring
(Standort)
ProzessionsaltarReliefaufsatz mit badachingerahmter Rückwand und Darstellung des Hl. Sebastian mit Stiftern, als Bekrönungsfigur Christus an der Geißelsäule, auf Tischsockel mit Relief des Evangelisten Markus, Sandstein, bezeichnet „1766“D-6-72-114-149
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Prozessionsaltar
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Alter Dorfring 18
(Standort)
ProzessionsaltarReliefaufsatz mit baldachinbekrönter Rückwand und Schutzengeldarstellung, Kreuzschlepper als Bekrönungsfigur, auf Tischsockel mit Relief des Evangelisten Lukas, Sandstein, bezeichnet „1766“D-6-72-114-148
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Prozessionsaltar
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Datzenbrunnen
(Standort)
Wallfahrtskapelle TerzenbrunnEinfacher Saalbau mit eingezogenem Chor und Satteldach, Sandsteinmauerwerk, neugotisch, 1861D-6-72-114-167
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Wallfahrtskapelle Terzenbrunn
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Datzenbrunnen
(Standort)
LourdesgrotteMit Madonnenfigur von Valentin Weidner, 1898, über Quellfassung, bezeichnet „1805“D-6-72-114-167
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Lourdesgrotte
Datzenbrunnen
(Standort)
FlurkreuzKruzifix auf Postament mit Inschrift, Corpus erneuert, Sandstein, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-72-114-167
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Flurkreuz
Datzenbrunnenstraße
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit seitlich ausschwingenden Voluten und Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1855“D-6-72-114-163
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Wegkreuz
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Nähe Fuchsmühlweg
(Standort)
ProzessionsaltarBaldachinartiger Reliefaufsatz mit Darstellung der 14 Nothelfer, auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1768“D-6-72-114-164
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BW
Iringstraße 2
(Standort)
WirtshausschildSchmiedeeiserner Wandarm und ausgeschnittenes Blechschild mit der Aufschrift „Gasthaus zum Lamm“, bezeichnet „1852“D-6-72-114-152
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BW
Iringstraße 6
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung eines Wagenunglücks, darüber Kruzifix, auf Rundsäule mit Weinrankenornament auf Postament, Sandstein, bezeichnet „1683“D-6-72-114-154
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BW
Nähe Iringstraße
(Standort)
Wegkreuz, sogenanntes Hohes KreuzKruzifix auf gebauchtem, Rokokotischsockel mit Inschriftenkartusche, Corpus und Kreuzstamm teilweise erneuert, Sandstein, bezeichnet „1779“D-6-72-114-165
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Wegkreuz, sogenanntes Hohes Kreuz
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Lindenstraße 5
(Standort)
Ehemaliges RathausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und massivem Erdgeschoss, bezeichnet „1715“D-6-72-114-404
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Ehemaliges Rathaus
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Lindenstraße 9
(Standort)
WohngebäudeEingeschossiger Fachwerkbau mit massivem Sockel und Satteldach, 18. JahrhundertD-6-72-114-155
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Wohngebäude
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Lindenstraße 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Petrus und PaulusSaalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, ehemaliger Chorturm des Vorgängerhauses, 14. Jahrhundert, Langhaus und Chor Neubau von 1613, mit modernem Erweiterungsbau im Norden von 1977; mit AusstattungD-6-72-114-156
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Katholische Pfarrkirche St. Petrus und Paulus
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Lindenstraße 10
(Standort)
BildstockRundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1629“D-6-72-114-156
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Bildstock
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Lindenstraße 10
(Standort)
Maria ImmaculataSandsteinfigur auf Postament mit Inschriftenkartusche, bezeichnet „1803“D-6-72-114-156
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Maria Immaculata
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Lindenstraße 17
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, Ende 18. JahrhundertD-6-72-114-157
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Lindenstraße 21
(Standort)
HoftoranlagePforte und Hoftorpfeiler mit Pinienzapfenaufsätzen und Josephsfigur, Sandstein, bezeichnet „1790“D-6-72-114-158
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Hoftoranlage
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Lollbachgasse
(Standort)
ProzessionsaltarReliefaufsatz mit baldachinbekrönter Rückwand und Darstellung der 14 Nothelfer flankiert von Putten, auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1795“D-6-72-114-159
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Prozessionsaltar
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Nähe Wittelsbacher Weg
(Standort)
FriedhofsmauerHausteinmauerwerk mit integriertem Weihwasserbehältnis Sandstein, 1864D-6-72-114-162
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BW
Nähe Wittelsbacher Weg
(Standort)
FriedhofskreuzKruzifix auf Tischsockel mit Schädelstätte und Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1803“D-6-72-114-162
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BW
Nähe Wittelsbacher Weg
(Standort)
KreuzwegVierzehn Kreuzwegstationen, figürliche Hochreliefs mit walmartiger Bedachung und Kreuzbekrönung über Rechtecksockel, Sandstein, Mitte 19. JahrhundertD-6-72-114-162
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BW
Ratsgasse 6
(Standort)
ProzessionsaltarAufsatz mit baldachingekrönter Rückwand und Darstellung zweier Engel einen Vorhang raffend, mit Kruzifixbekrönung, auf Tischsockel mit Relief des Evangelisten Johannes, Sandstein, bezeichnet „1766“D-6-72-114-146
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Prozessionsaltar
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Ratsgasse 8
(Standort)
HausmadonnaMaria mit dem Kind, 18. JahrhundertD-6-72-114-160
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BW
Scheinberg; Wittelsbacher Turm 2
(Standort)
Turm, sogenannter Wittelsbacher TurmMit quadratischem Grundriss, oktogonalem Plattformabschluss, sowie bügelförmigen Strebepfeilern und rundem, überkuppeltem Aufsatz, als Bekrönungsfigur der Bayerische Löwe, Verkleidung aus Bossenwerk, 1906D-6-72-114-168
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Turm, sogenannter Wittelsbacher Turm
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Scheinberg; Wittelsbacher Turm 2
(Standort)
EinfriedungHausteinmauerwerk, gleichzeitigD-6-72-114-168
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BW
See
(Standort)
BildstockRundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung mit Assistenzfiguren, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1629“D-6-72-114-161
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BW
Unterer Zollweg 22
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1730“D-6-72-114-166
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Baptist-Hoffmann-Straße 14
(Standort)
SchuleZweigeschossiger Halbwalmbau mit bossierter Sockelzone und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, durch Laubengang mit dem ehemaligen Lehrerwohnhaus verbunden, zweigeschossiger Walmdachbau, beide später Jugendstil, 1909D-6-72-114-373
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Schule
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Baptist-Hoffmann-Straße 14
(Standort)
EinfriedungGleichzeitigD-6-72-114-373
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BW
Nähe Baptist-Hoffmann-Straße
(Standort)
MarienstatueMuttergottesfigur im Segensgestus auf Sockel mit Inschrift, von Michael Arnold, bezeichnet „1877“D-6-72-114-169
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Marienstatue
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Nähe Dr.-Georg-Heim-Straße
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Darstellung der Verkündigung und der Heiligen Dreifaltigkeit, auf Rundsäule über erneuertem Sockel, Sandstein, um 1720D-6-72-114-171
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Bildstock
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Kirchbergstraße 2
(Standort)
KruzifixMuschelkalkkreuz mit Sandsteincorpus über Sockel, bezeichnet „1876“, erneuert 1968D-6-72-114-372
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Kruzifix
Kirchbergstraße 2 a; Nähe Kirchbergstraße
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann NepomukSaalbau mit eingezogenem Chor sowie südlichem Dachreiter, 1745, in nördlicher Richtung erweitert, 1923; mit AusstattungD-6-72-114-170
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Katholische Pfarrkirche St. Johann Nepomuk
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Kirchbergstraße 2 a; Nähe Kirchbergstraße
(Standort)
FriedhofskreuzSandsteinkruzifix über Sockel, davor trauernde Muttergottes, Sockel und Kreuzstamm erneuert, um 1800D-6-72-114-170
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BW
Kirchbergstraße 2 a
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18Dreiflügelige Anlage aus Muschelkalk mit Namenstafeln der Gefallenen, erhöhtem Mittelteil mit Hochrelief des Erzengels Michael mit Brunnenschale sowie integrierten Sitzbänken, von Bruno Brand, 1929D-6-72-114-1
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18
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Schönbornstraße 37
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Walmdachbau über hohem Sandsteinquader-Sockelgeschoss, mit Mittelrisalit und Putzgliederung, sowie östlichem eingeschossigen Sandsteinquaderanbau, von Bernhard Gerling und Leonhard Ritter, 1907/08D-6-72-114-374
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Mietshaus
Schönbornstraße 51
(Standort)
SkulpturenHölzerne Figur einer Pietà, 18. JahrhundertD-6-72-114-172
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Skulpturen
Schönbornstraße 51, in der Elisabethkirche
(Standort)
SkulpturenHölzerne Madonnenstatue, erste Hälfte 18. JahrhundertD-6-72-114-172
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Skulpturen
Schönbornstraße 51
(Standort)
BildstockRundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellungen einer Pietà und des Heiligen Martin zu Pferd, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1700“D-6-72-114-173
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Bildstock
Schönbornstraße 60
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Eckerker mit Spitzhelm sowie Risalite und Ziergiebel, historistisch, um 1900D-6-72-114-375
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Wohngebäude
Seestraße
(Standort)
BildstockRechteckiger Gehäuseaufsatz mit walmartiger Bedachung und Reliefdarstellung der Heiligen Familie im Medaillon, auf Vierkantschaft mit Maßwerkornament, Sandstein, bezeichnet „1901“D-6-72-114-174
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Bildstock
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Schönborn 4
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit Reliefdarstellungen eines Kruzifixes mit den Arma Christi, einem Wappen, einer Stiftungsinschrift, sowie Figurennische mit modernem Relief, auf Rundsäule über gemauertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1696“D-6-72-114-175
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Kreuzdachbildstock
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Am Schönborn 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude, dann GasthausZweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, Obergeschoss wohl Fachwerk, bezeichnet „1646“D-6-72-114-176
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Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude, dann Gasthaus
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Fränkische Saale
(Standort)
St. Nepomuk-StatueSkulptur des Heiligen Nepomuk, Sandstein, Ende 18. JahrhundertD-6-72-114-195
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St. Nepomuk-Statue
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Götzenmühlweg 18
(Standort)
BildstockTabernakelförmiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung auf flachem Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, um 1830D-6-72-114-177
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BW
Hausener Straße 13
(Standort)
Ehemalige SchuleZweigeschossiger Satteldachbau mit Stichbogen- und Vierpassfenstern, 1847D-6-72-114-378
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Ehemalige Schule
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Hausener Straße 34
(Standort)
Geschnitzter EckpfostenMadonnendarstellung, bezeichnet „1727“D-6-72-114-178
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Geschnitzter Eckpfosten
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Hausener Straße 34, an Nordseite
(Standort)
KreuzigungsreliefTransloziert, mit Assistenzfiguren, Rankenwerk und Wappen, spätgotischD-6-72-114-178
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Kreuzigungsrelief
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Hausener Straße 34, am Nebengebäude
(Standort)
BildstockaufsatzMit Pietàdarstellung, 18. Jahrhundert, auf neugotischem Volutenkonsolstein, 19. JahrhundertD-6-72-114-178
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BW
Höllweg 1
(Standort)
WohngebäudeEingeschossiger, verputzter Satteldachbau über hohem Hausteinsockel, Kellerpforte bezeichnet „1595“D-6-72-114-180
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Wohngebäude
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Klosterweg
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870–71Madonnenfigur auf dem Erdenrund, über Pyramidenstumpfsockel mit kapitellartiger, blattwerkgerahmter Inschriftenkartusche, sowie Reliefdarstellung von Kriegsgerät mit Siegeskranz und kleiner figürlicher Szene, Sandstein, von Valentin Weidner, 1907D-6-72-114-182
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Kriegerdenkmal für 1870–71
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Klosterweg 1
(Standort)
HeiligenfigurSkulptur des Heiligen Josef, mit dem Jesuskind in Händen, auf hohem Postament mit Inschrift, Sandstein, von Valentin Weidner, bezeichnet „1882“D-6-72-114-181
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Heiligenfigur
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Klosterweg 7 a
(Standort)
ProzessionsaltarRetabelähnlicher Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung in neugotischem Rahmen, auf flachem Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1852“D-6-72-114-183Prozessionsaltar
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Klosterweg 7 a
(Standort)
Ehemalige KlosterscheuneEingeschossiger Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerksbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-6-72-114-379Ehemalige Klosterscheune
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Klosterweg 11
(Standort)
Ehemalige KlostermühleZweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, Obergeschoss wohl Fachwerk, im Kern bezeichnet „1581“D-6-72-114-185
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Ehemalige Klostermühle
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Klosterweg 10, 12, 13
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, heute Dienststelle des LandratsamtesKlostergründung der von Henneberg, 1161, im 16. Jahrhundert aufgelassen, dann in Besitz des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn, ab 1860 Erziehungsanstalt für Mädchen, ab 1960 KreisaltenheimD-6-72-114-186
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Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, heute Dienststelle des Landratsamtes
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Klosterweg 13
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, ehemalige Klosterkirche, jetzt katholische Pfarrkirche Heilig KreuzBarocker Saalbau mit Kreuzarmen und eingezogenem Chor, sowie östlichem Dachreiter mit Welscher Haube, über mittelalterlichen Grundmauern, weitgehend barocker Umbau 1714–16 von Joseph Greissing; mit AusstattungD-6-72-114-186
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Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, ehemalige Klosterkirche, jetzt katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz
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Klosterweg 12; Klosterweg 10; Klosterweg 13
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, ehemaliges Klostergebäude, OstflügelZweigeschossiger Satteldachbau über hohem Sockel, im Kern 17. JahrhundertD-6-72-114-186
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Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, ehemaliges Klostergebäude, Ostflügel
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Klosterweg 10
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, ehemalige Klostergebäude, WestflügelZweigeschossiger Walmdachbau, mit Wappenkartusche, bezeichnet „1681“, im 20. Jahrhundert stark überformtD-6-72-114-186
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Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, ehemalige Klostergebäude, Westflügel
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Klosterweg 12
(Standort)
Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, Reste der KlostermauerHausteinmauerwerk, auf der Nordseite mit eingelassenen Grabsteinen des 17. und 18. Jahrhunderts, wohl gleichzeitigD-6-72-114-186
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Ehemaliges Prämonstratenserinnenkloster, Reste der Klostermauer
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Nähe Hausener Straße
(Standort)
FriedhofskreuzKruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, 19. JahrhundertD-6-72-114-179
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Friedhofskreuz
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Nähe Hausener Straße
(Standort)
KreuzwegVierzehn klassische Stationen mit Ergänzungsstation der Auffindung des Heiligen Kreuzes durch Helena, Relieftafeln mit rundbogigem Abschluss und figürlichen Szenen, auf gebauchten Postamenten mit Szenenbeschrieb in Kartuschen, Sandstein, bezeichnet „1837“D-6-72-114-179
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Kreuzweg
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Rodweg
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1887“D-6-72-114-377
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Wegkreuz
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fränkische Saale; Am Luitpoltsprudel
(Standort)
WehrhausEingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Halbwalmdach, um 1770D-6-72-114-206
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Wehrhaus
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Fränkische Saale; Am Luitpoltsprudel
(Standort)
Ehemaliges Wohnteil eines WohnwirtschaftsgebäudesEingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, wohl gleichzeitigD-6-72-114-206
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Ehemaliges Wohnteil eines Wohnwirtschaftsgebäudes
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Fränkische Saale; Am Luitpoltsprudel
(Standort)
BackhausKleiner Ziegelbau mit Satteldach, wohl erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-72-114-206
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BW
Fränkische Saale; Am Luitpoltsprudel
(Standort)
WehranlageIn Zusammenhang mit der Bohrung des Luitpoldsprudels erneuert, 1908, mit Turbine, 1911D-6-72-114-206
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Wehranlage
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Am Luitpoltsprudel; Au; Hoffeld
(Standort)
Tunnelmund, sogenanntes EchoTonnengewölbt, Sandsteinquaderbau, 1846–47D-6-72-114-383
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Tunnelmund, sogenanntes Echo
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Am Luitpoltsprudel; Au; Hoffeld
(Standort)
Reste des stillgelegten Kanals zum SchönbornsprudelNordöstlich des Wehrhauses teilweise noch mit Sandsteinquadern befestigt, um 1765D-6-72-114-383
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Reste des stillgelegten Kanals zum Schönbornsprudel
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Nähe Andreasstraße
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit Reliefdarstellungen eines Kruzifixes mit den Arma Christi, einem Wappen und Inschrift, sowie einer Figurennische, auf Rundsäule mit Weinrankenornament auf ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1696“D-6-72-114-208
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BW
Fränkische Saale, Kleinbracher Straße
(Standort)
BogenbrückeSandsteinquadermauerwerk mit achtzehn stichbogigen Jochen über die Saale, 1882D-6-72-114-382
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Bogenbrücke
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Hofzaun
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit Reliefdarstellungen von Kreuz mit den Arma Christi, einem Wappen, der Stiftungsinschrift sowie leerer Figurennische, auf Rundsäule mit Weinrankenornament, über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1697“D-6-72-114-203
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Kreuzdachbildstock
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Holzsteigwiesen
(Standort)
Ehemaliges WegkreuzFigur der trauernden Muttergottes auf Tischsockel mit Inschrift, darauf Reste des Kreuzstammes, Sandstein, bezeichnet „1903“; nicht nachqualifiziertD-6-72-114-210
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BW
Kleinbracher Straße 4
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Satteldach, Nordseite holzverkleidet, bezeichnet „1614“D-6-72-114-196
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Kleinbracher Straße 8
(Standort)
HausfigurSkulptur einer Madonna, 18. JahrhundertD-6-72-114-197
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BW
Kleinbracher Straße 10
(Standort)
TürblattReich geschnitzt mit vegetabilen Ornamenten und Wappendarstellung, in Formen des Klassizismus, Holz, um 1800D-6-72-114-198
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BW
Kleinbracher Straße 13
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Hausteinsockel, Giebel und Obergeschoss mit Zierfachwerk, bezeichnet „1659“D-6-72-114-199
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Kleinbracher Straße 15
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger Fachwerkbau auf massivem Sockel mit Satteldach, Giebel mit Zierfachwerk, 18. JahrhundertD-6-72-114-401
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Kleinbracher Straße 16
(Standort)
Ehemaliger Zehnthof, ehemaliges WohnstallgebäudeEingeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, spätes 18. JahrhundertD-6-72-114-200
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Ehemaliger Zehnthof, ehemaliges Wohnstallgebäude
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Kleinbracher Straße 16
(Standort)
Ehemaliger Zehnthof, ehemalige Zehntscheuneeingeschossiger, massiver Hausteinmauerwerksbau mit Halbwalmdach, gleichzeitigD-6-72-114-200
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Ehemaliger Zehnthof, ehemalige Zehntscheune
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Kleinbracher Straße 16
(Standort)
Ehemaliger Zehnthof, Reste der HoftoranlagegleichzeitigD-6-72-114-200
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BW
Kleinbracher Straße 17
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Fachwerkbau über hohem massivem Sockel und Satteldach, am Kellerabgang bezeichnet „1723“D-6-72-114-201
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Kleinbracher Straße 18
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Joachim und AnnaSaalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Dachreitertürmchen mit Spitzhelm, Sandsteinquadermauerwerk, neugotisch, von Kreisbaumeister von Monrandell, 1882/83; mit AusstattungD-6-72-114-202
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Katholische Filialkirche St. Joachim und Anna
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Kleinbracher Straße 21
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Sockel und Satteldach, mit hölzerner, barocker Hausmadonna, 17./18. JahrhundertD-6-72-114-204
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Körbig
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit Reliefdarstellungen eines Kruzifix mit Arma Christi, einer Palmette, einem Wappen sowie einer leeren Figurennische, auf Rundsäule mit Weinrankenornament, über ornamentiertem Postament, Sandstein, um 1700D-6-72-114-207
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BW
Körbig
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit Reliefdarstellungen von IHS-Monogramm und lateinischem Kreuz, sowie Figurennische mit modernem Relief, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1802“D-6-72-114-209
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BW
Nähe Kleinbracher Straße
(Standort)
BildstockRechteckiger Reliefaufsatz mit walmartiger Bedachung und Darstellung der Kreuzigung mit Stifter und Johannes dem Täufer, Mittelstück mit Stifterinschrift, auf abgefastem Vierkantschaft über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1627“D-6-72-114-205
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Bildstock
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burkardrother Weg
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1869“D-6-72-114-217
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Wegkreuz
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Goldbachstraße
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, davor Figur der trauernden Muttergottes, Sandstein, bezeichnet „1843“D-6-72-114-211
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Wegkreuz
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Krumbachsberg 22
(Standort)
Ehemalige SchuleZweigeschossiger Walmdachbau mit hohem bossiertem Sandsteinsockel sowie nördlichem Zwerchhausrisalit, Jugendstil, um 1910; Garteneinfriedung, gleichzeitigD-6-72-114-384
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Ehemalige Schule
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Krumbachsberg 22
(Standort)
GarteneinfriedunggleichzeitigD-6-72-114-384
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Garteneinfriedung
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Krummbachsberg
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, davor Relieftafel mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, neugotisch, Sandstein, bezeichnet „1883“D-6-72-114-219
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Wegkreuz
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Krummbachsberg
(Standort)
KreuzwegDreizehn Kreuzwegstationen mit Kreuzigungsgruppe und Heiliggrabkapelle, Kreuzweg ursprünglich am Stationsberg in Bad Kissingen aufgestellt, 1892 nach Poppenroth verkauft, Stationen I und II wohl von Michael Arnold erneuert, spätklassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert, die übrigen Stationen barocke, teilweise stark verwitterte Reliefplatten mit figürlichen Darstellungen in erneuertem Gehäuse, zwischen 1753 und 1756, XII. Station als Kreuzigungsgruppe, mit Schächern, Maria Magdalena, Johannes und der Gottesmutter, Sandstein, spätes 19. Jahrhundert, sowie Heiliggrabkapelle, im Neubau Figuren der Grablegung Christi mit Assistenzfiguren, Sandstein, spätes 19. JahrhundertD-6-72-114-218
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Kreuzweg
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Poppenrother Straße
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit Reliefdarstellungen von Bischofswappen, IHS-Monogramm, unleserlicher Stiftungsinschrift sowie Figurennische mit modernem Pietàrelief aus Kunststein, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1672“D-6-72-114-387
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BW
Nähe Sankt-Sebastian-Straße
(Standort)
FriedhofskreuzSandstein, Sockel mit seitlichen Voluten und Inschrift in Lorbeerkranz, bezeichnet „1831“, Korpus und Kreuz mit Relief der Mater dolorosa und Totenkopf, um 1930D-6-72-114-216
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Friedhofskreuz
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Pfarrer-Bleymann-Gasse 2
(Standort)
HeiligenfigurSandsteinskulptur des Heiligen Joseph auf Postament, spätes 19. JahrhundertD-6-72-114-214
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Heiligenfigur
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Poppenrother Straße 30
(Standort)
BildstockGeschwungenes Kapitell mit Kreuzbekrönung und Pietàrelief aus Kunststein, auf Vierkantschaft über Tischsockel mit Inschrift, Kunststein, bezeichnet „1930“D-6-72-114-212
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Bildstock
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Ruhstraße
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, davor tabernakelförmiger Reliefplatte mit Darstellung zweier Engel die Monstranz anbetend, Sandstein, neugotisch, bezeichnet „1858“D-6-72-114-385
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Wegkreuz
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Ruhweg
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit Reliefdarstellungen von IHS-Monogramm und Kreuz sowie Stiftungsinschrift und modernes Madonnenrelief aus Kunststein in Figurennische, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1667“D-6-72-114-220
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BW
Schlimpfhofer Straße
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1907“D-6-72-114-386
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BW
Sankt-Ulrich-Straße 18
(Standort)
HausfigurRelief mit Dreifaltigkeitsdarstellung, neugotisch, Sandstein, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-72-114-213
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Hausfigur
Sankt-Ulrich-Straße 28
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. UlrichEhemals Chorturmkirche, Saalbau mit Querhaus, eingezogenem Chor, sowie östlichem Turm mit Spitzhelm, dieser im Untergeschoss 13. Jahrhundert, heutiges Querhaus entspricht dem ehemaligen Langhaus des Vorgängerbaus, 1612, dieses wurde in den Kirchenneubau einbezogen, 1889; mit AusstattungD-6-72-114-215
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Katholische Pfarrkirche St. Ulrich
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Zinkenholz
(Standort)
BildstockAufsatz mit modernem Madonnenrelief, auf Vierkantstele, Sandstein, 1802D-6-72-117-43
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Armesberg
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des gegeißelten Heilands von der Wies in Muschelnische, auf Rundsäule über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1915“D-6-72-114-237
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Bildstock
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Ballinghain
(Standort)
Sitzbank, sogenannte EhrenbürgerbankHolzüberdachte Sandsteinbank mit vier das Dach tragenden Pfeilern mit Jugendstilornamenten, von Valentin Weidner, bezeichnet „1899“D-6-72-114-245
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Sitzbank, sogenannte Ehrenbürgerbank
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Eichesberg
(Standort)
KreuzschlepperFigur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf hohem Sockel mit Unglücksdarstellung, über Rundsäule auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1721“D-6-72-114-244
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Kreuzschlepper
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Finsterberg
(Standort)
Sitzbank, sogenannte Ehrenbürgerbank,Gestiftet von Franz Siechen, Ruhesitz, Rückwand mit Segmentbogenabschluss und Volutenschmuck, Seitenwangen mit Satyrköpfen, Sandstein, bezeichnet „1900“D-6-72-114-246
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Sitzbank, sogenannte Ehrenbürgerbank
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Flurstraße 8
(Standort)
KreuzschlepperFigur des kreuztragenden Christus auf Knien, Sandstein, von Ferdinand Hümmler, bezeichnet „1872“D-6-72-114-223
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Kreuzschlepper
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Hoffeldäcker
(Standort)
Flurkreuz, sogenanntes VogelskreuzKruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Gusssteincorpus erneuert, Sandstein, bezeichnet „1887“D-6-72-114-243
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Flurkreuz, sogenanntes Vogelskreuz
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Höhenstraße 2
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Geißelung Christi, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1723“D-6-72-114-388
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Bildstock
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Kiefernstraße
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit Inschrift und Assistenzfiguren, Sandstein, bezeichnet „1877“D-6-72-114-238
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Wegkreuz
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Kiefernstraße
(Standort)
BildstockReliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1621“D-6-72-114-413
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Bildstock
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Kissinger Straße 19
(Standort)
Herz-Jesu-FigurChristusfigur auf Sockel mit Inschrift, Gussstein, spätes 19. JahrhundertD-6-72-114-389
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Herz-Jesu-Figur
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Kissinger Straße 42
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-72-114-226
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Wohngebäude
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Kissinger Straße 42
(Standort)
HoftorRundbogentor mit separater Fußgängerpforte, bezeichnet „1604“D-6-72-114-226
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Hoftor
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Kissinger Straße 44
(Standort)
Ehemaliges RathausZweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkoberstock, 1703D-6-72-114-227
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Ehemaliges Rathaus
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Kissinger Straße 45
(Standort)
ProzessionsaltarAltarähnlicher Aufbau, darin Figurengruppe der Hl. Familie, auf leicht gebauchtem Sockel, in die Hauswand eingelassen, Sandstein, um 1800D-6-72-114-228
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Prozessionsaltar
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Kissinger Straße 49
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LaurentiusKreuzförmiger Saalbau mit eingezogenem Chor und Fassadenturm mit Satteldach, in Formen des reduzierten Historismus, von Carl Krampf, 1899–1900; mit AusstattungD-6-72-114-229
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Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Kissinger Straße 49; vor der Kirche
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914 bis 1918Von Bruno Brand, Figur des Hl. Georg als Drachentöter, auf von Säulen gerahmtem Postament, 1928D-6-72-114-229
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914 bis 1918
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Kissinger Straße 53
(Standort)
Ehemalige HausfigurFigurengruppe einer Pietà, Sandstein, in modernem Bildhäuschen aufgestellt, 19. JahrhundertD-6-72-114-230
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Ehemalige Hausfigur
Kissinger Straße 57
(Standort)
HausfigurPietàrelief, 18. JahrhundertD-6-72-114-231
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BW
Kissinger Straße 59; Nähe Flurstraße
(Standort)
Friedhofsmauer mit FriedhofstorHausteinmauerwerk, Sandstein, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; Friedhofkreuz, Kruzifix auf gebauchtem Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1799“D-6-72-114-224
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BW
Kissinger Straße 63
(Standort)
HoftoranlageRundbogentor mit separater Fufgängerpforte, bezeichnet „1789“D-6-72-114-232
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BW
Kissinger Straße 67
(Standort)
Ehemalige Hausfigur, Figur einer Maria ImmaculataIn modernem Bildhäuschen aufgestellt, 19. JahrhundertD-6-72-114-390
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Ehemalige Hausfigur, Figur einer Maria Immaculata
Kissinger Straße 74
(Standort)
ProzessionsaltarBaldachinartiger Reliefaufsatz mit Darstellung der 14 Nothelfer, flankiert von zwei Franziskanerheiligen, bekrönt vom Heiligen Georg, auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1837“D-6-72-114-233
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Prozessionsaltar
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Kissinger Straße 131
(Standort)
VillaEingeschossiger Krüppelwalmdachbau mit hohem Hausteinsockel und Fachwerkkniestock, Jugendstil, von Architekt Fritz, 1911D-6-72-114-391
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Villa
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Kissinger Straße 131
(Standort)
KreuzschlepperFigur des kreuztragenden Christus auf hohem Unterbau mit Inschrift, getragen von vier Rundsäulchen auf Tischsockel, Sandstein, von Valentin Weidner, um 1900D-6-72-114-235Kreuzschlepper
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Kissinger Straße 150
(Standort)
BildstockAufsatz mit Kielbogenabschluss, Kreuzbekrönung und Pietàrelief aus Kunststein, auf achtkantiger Säule über Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1880“D-6-72-114-241
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Bildstock
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Krautfeld; Wasserweg
(Standort)
BildstockErneuerter Aufsatz mit Pietàrelief in Rundbogennische auf Rundsäule über Postament mit Blattrosette und Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1792“D-6-72-114-239
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Bildstock
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Mehlrain
(Standort)
WegkreuzKruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1875“D-6-72-114-242
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BW
Nähe Burgstraße
(Standort)
BildstockMonolith, Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsszene, auf Rundsäule, Sandstein, bezeichnet „1619“D-6-72-114-234
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Bildstock
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Nähe Kissinger Straße
(Standort)
KruzifixSandsteinkreuz mit Corpus auf Tischsockel mit Inschrift, bezeichnet „1911“D-6-72-114-236
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BW
Schloßberg
(Standort)
Burgruine BotenlaubenErstmals 1206 als Adelssitz der von Henneberg urkundlich erwähnt, im Bauernkrieg 1525 stark zerstört, danach aufgelassen, große Anlage mit einer Nord-Süd-Erstreckung von 110 m und einer West-Ost-Erstreckung von 30 m, im Norden und Süden von zwei mächtigen, runden Bergfrieden flankiert, diese mit Buckelquadermauerwerk, nördliche Burghälfte nach 1200, die südliche bis 1234 errichtet, Nordturm ursprünglich über quadratischem Grundriss, heutige Rundform freie Rekonstruktion nach 1885, bauzeitlich erhaltenes Mauerwerk in den beiden Rundtürmen und der östlichen Ringmauer erhalten, übrige Mauerzüge Rekonstruktionenen des 19. und 20. JahrhundertsD-6-72-114-393
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Burgruine Botenlauben
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Stöckes
(Standort)
BildstockaufsatzMit Relief des Gekreuzigten, Muschelkalk 17. Jh., auf erneuertem Vierkantschaft und PostamentD-6-72-114-447BW
Wasserweg; nordöstlich der Kirche
(Standort)
Bildstock1727D-6-72-114-240
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BW

Saline Kissingen

Der Ortsteil Saline Kissingen liegt in der Gemarkung Hausen.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Obere Saline
(Standort)
KreuzdachbildstockAufsatz mit drei Kreuzreliefdarstellungen sowie Figurennische mit modernem Terracottarelief, auf Vierkantschaft mit Blumenornament, Sandstein, bezeichnet „1778“D-6-72-114-192
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Kreuzdachbildstock
Nähe Obere Saline; Nähe Untere Saline
(Standort)
EhrenhainIn Form einer umfriedeten Parkanlage mit Gusseisenzaun, darin Massengrab in Form eines Kreuzes auf hohem gestuften Sandsteinsockel, Gedenksäule für Robert Delius, in Form einer Triumphsäule mit griechischem Helm und niedergelegten Waffen, Sandstein, sowie Gedenkstele mit bronzegegossenem Portraitmedaillon für Eduard Schlagintweit, Sandstein, flankiert von zwei Gedenkplatten, angelegt um 1870D-6-72-114-193
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Ehrenhain
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Obere Saline
(Standort)
Ölberggruppe, sogenannte PestkreuzeDrei Sandsteinkreuze mit Christus flankiert von den beiden Schächern auf Tischsockeln, Christuskreuz mit Figur der trauernden Muttergottes, Sandstein, Mitte 18. JahrhundertD-6-72-114-187
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Ölberggruppe, sogenannte Pestkreuze
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Obere Saline 20
(Standort)
Ehemalige Saline mit fürstbischöflicher Baderesidenz, sog. Obere Saline, zweite Kissinger Salzproduktionsstätte, ab 1876–1893 Kurresidenz des Reichskanzlers Otto von Bismarck, heute Museum Obere SalineEhemalige barocke Vierflügelanlage, erbaut unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim, heute nurmehr der ehemalige Wohntrakt im Osten erhalten, zweigeschossiger, quadersichtiger Mittelpavillon mit Mansardwalmdach und erhöhtem Mittelrisalit, flankiert von eingeschossigen, quadersichtigen Mansarddachflügeln mit angrenzenden, zweigeschossigen Eckpavillons mit Mansardwalmdächern und Hausteinmauerwerk, ab 1767 bis 1772; mit AusstattungD-6-72-114-188Ehemalige Saline mit fürstbischöflicher Baderesidenz, sog. Obere Saline, zweite Kissinger Salzproduktionsstätte, ab 1876–1893 Kurresidenz des Reichskanzlers Otto von Bismarck, heute Museum Obere Saline
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Obere Saline 20
(Standort)
LaufbrunnenPyramidenstumpfartiger Brunnenstock mit halbrundem Brunnenbecken, Sandstein, bezeichnet „1831“D-6-72-114-188Laufbrunnen
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Obere Saline 20
(Standort)
BierkellerSandsteinquader gefasst, bezeichnet „1836“D-6-72-114-188Bierkeller
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Obere Saline 20
(Standort)
Biergartenkastanienbestanden, mit SäulenpergolaD-6-72-114-188Biergarten
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Salinenstraße 60
(Standort)
VillaZweigeschossiger Kalksteinquaderbau mit Walmdach, westlichem Risalitzwerchhaus, Treppenturm mit Zwiebelhaube, sowie Rotsandsteingliederung, historistisch, um 1900D-6-72-114-381
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Villa
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Untere Saline
(Standort)
Pumpwerk, sogenannte FreiturbineGusseisernes, turbinengetriebenes Kolbenpumpwerk, 1848D-6-72-114-191
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Pumpwerk, sogenannte Freiturbine
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Untere Saline
(Standort)
Pumpwerk, PumpenhausEingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, darin gusseisernes, turbinengetriebenes Kolbenpumpwerk, 1883; diente mit der Freiturbine der Befüllung der Hochbehälter der seit 1993 erneuerten Gradierbauten sowie dem Transport der gradierten Sole zu den Reservoiren des SalzhausesD-6-72-114-191
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Pumpwerk, Pumpenhaus
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Untere Saline 2
(Standort)
Ehemalige Saline, sogenannte Untere SalineBereits seit karolingischer Zeit als Salzgewinnungsort bekannt, ab 1575 erste Hochphase der Salzgewinnung unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn, die heutige Dreiflügelanlage mit unregelmäßigen Trakten weitgehend errichtet unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim, 1788; Süd- und Nordflügel mit technischer AusstattungD-6-72-114-189
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Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline
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Untere Saline 2
(Standort)
Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline, SüdflügelDreiteiliger Baukörper, bestehend aus mittigem, ehemaliges Sudhaus, eingeschossiger Hausteinbau mit Satteldach, flankiert von zwei- bzw. dreigeschossigen Pavillonbauten aus Hausteinmauerwerk mit Mansardwalmdach, östlich, der ehemalige Magazinbau, westlich, das ehemalige Wohngebäude für den Salinenverwalter, südlich mit anschließendem Hoftor, 1788D-6-72-114-189
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Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline, Südflügel
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Untere Saline 2
(Standort)
Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline, Ostflügel, ehemaliges Wohngebäude mit MeisterwohnungenEingeschossiger Hausteinbau mit Mansardwalmdach, durch Torbogen mit dem Südflügel verbunden, 1788D-6-72-114-189
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Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline, Ostflügel, ehemaliges Wohngebäude mit Meisterwohnungen
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Untere Saline 2
(Standort)
Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline, Nordflügel, ehemaliger Werkstatttrakt mit SchmiedeEingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Halbwalmdach, durch Torbogen mit dem Ostflügel verbunden, 1788, nach Westen verlängert um ehemalige Wäscherei, eingeschossiger Ziegelbau mit Satteldach mit angrenzendem eingeschossigem, verputztem Mansardwalmdachbau, mit dazugehöriger Einfriedung, um 1900D-6-72-114-189
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Ehemalige Saline, sogenannte Untere Saline, Nordflügel, ehemaliger Werkstatttrakt mit Schmiede
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Untere Saline 2
(Standort)
HolzpavillonHölzerne Ständerkonstruktion mit flachem Walmdach, um 1850D-6-72-114-189
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Holzpavillon
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Untere Saline 2
(Standort)
Laufbrunnen, achteckiger Brunnenstock mit flacher BrunnenschaleSandstein, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-72-114-189
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Laufbrunnen, achteckiger Brunnenstock mit flacher Brunnenschale
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Untere Saline
(Standort)
Bismarck-DenkmalBronzeplastik des ersten Reichskanzlers Otto von Bismarck auf hohem, mehrfach abgestuften Sandsteinpostament, von Heinrich Manger, 1877D-6-72-114-194
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Bismarck-Denkmal
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Untere Saline 11
(Standort)
Ehemaliges Gutsole-Reservoir, sogenanntes SalzhausEingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit hohem Sockel und Mansardwalmdach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-72-114-190
Wikidata
Ehemaliges Gutsole-Reservoir, sogenanntes Salzhaus
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Seehof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Poppenrother Weg
(Standort)
WegkapelleKleiner, quadratischer Satteldachbau, im Inneren Altar mit Heilig Grab-Schnitzerei, bezeichnet „1868“D-6-72-114-376
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grund
(Standort)
WegkreuzSandsteinkruzifix mit erneuertem Kunststeincorpus, davor Figur der trauernden Muttergottes, Figur des Johannes nicht mehr vorhanden, auf Sockel, um 1900D-6-72-114-248
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Wegkreuz
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Hain; Mußgraben
(Standort)
Ehrenmal für die Gefallenen der Schlacht bei Kissingen des Deutschen Krieges, vom 10. Juli 1866, zwischen Preußen und dem Deutschen BundGrob gehauene Sandsteinstele mit Namenstafel der gefallenen preußischen Soldaten, mit Eisenkreuzbekrönung in Gusseiseneinfriedung, bezeichnet „1866“D-6-72-114-392
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Ehrenmal für die Gefallenen der Schlacht bei Kissingen des Deutschen Krieges, vom 10. Juli 1866, zwischen Preußen und dem Deutschen Bund
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Hain; Mußgraben
(Standort)
Gefallenendenkmal für 1866Einfache Sandsteintafel mit Inschrift und Eisenkreuzbekrönung, bezeichnet „1866“D-6-72-114-392
Wikidata
Gefallenendenkmal für 1866
Holzweg 3
(Standort)
BildstockRundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellung Kreuzigungs- und Pietàdarstellung, auf abgefastem Vierkantschaft mit Postament, Sandstein, bezeichnet „1661“D-6-72-114-247
Wikidata
Bildstock
Holzweg 17
(Standort)
FriedhofkreuzKruzifix auf Postament mit Inschrift, davor Johannes und trauernde Muttergottes, sowie Relieftafel mit Jesus-Monogramm, Figuren aus Lothringer Seifenstein, 1878 von Valentin WeidnerD-6-72-114-251
Wikidata
BW
Winkelser Straße 36
(Standort)
Ehemals Wohngebäude, sogenanntes JägerhausZweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Sockel und nördlichem turmartigen Vorbau, 17./18. JahrhundertD-6-72-114-415
Wikidata
BW
Winkelser Straße 59
(Standort)
HausfigurSandsteinrelief mit Darstellung des Heiligen Benedikt im Ornat, 19. JahrhundertD-6-72-114-249
Wikidata
Hausfigur
Winkelser Straße 76
(Standort)
Katholische Filialkirche St. BonifatiusSaalbau mit eingezogenem Chor, Walmdach und westlichem Turm mit Pyramidendach, von Eugen Altenhöfer, 1937; mit Ausstattung

Davor Steinkreuz, Kruzifix auf Postament mit seitlichen Voluten, klassizistisch, Sandstein, um 1800

D-6-72-114-250
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Bonifatius
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bad Kissingen
Prinzregentenstraße 15, 17
(Standort)
Ehemalige KurpensionDreigeschossiger Walmdachbau mit bossiertem Sockelgeschoss, geschweiften Zwerchhauserkern, Loggien und Balkonen, in Formen des Jugendstils, um 1910

Einfriedung

D-6-72-114-440
Wikidata
BW
Bad Kissingen
Steingraben
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock1636D-6-72-114-121
Wikidata
Bad Kissingen
Am Ortsausgang nach Schweinfurt
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinkreuz1913D-6-72-114-400
Wikidata
Albertshausen
Sankt-Michael-Straße 5
(Standort)
HausfigurHeiliger Antonius, 19. JahrhundertD-6-72-114-138
Wikidata
BW
Arnshausen
Hinter Forellengasse 8
(Standort)
Bildstock18. JahrhundertD-6-72-114-151BW
Poppenroth
Steinäcker; in der Flur Goldbach
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziertD-6-72-114-222
Poppenroth
Steinäcker; in der Flur Goldbach
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock1664; nicht nachqualifiziertD-6-72-114-221
Wikidata
Reiterswiesen
Kissinger Straße 10
(Standort)
Hausfigur18. JahrhundertD-6-72-114-225BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley, Stefan Gerlach: Stadt Bad Kissingen (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VI.75/2). Karl M. Lipp Verlag, München 1998, ISBN 3-87490-577-2.
  • Georg Dehio, Tilmann Breuer: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I: Franken – Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1999, ISBN 3-422-03051-4, S. 68–72.
  • Wolf-Dieter Raftopoulo: Rhön und Grabfeld Kulturführer. Eine kunst- und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften. RMd Verlag, Gerbrunn 2017, ISBN 978-3-9818603-7-5, S. 28–37.
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