Benutzer:Zieglhar/Bezirksamt Säckingen
Das Bezirksamt Säckingen war ein staatlicher Verwaltungsbezirk im Großherzogtum Baden und der Republik Baden, der vom 23. April 1810[1]
bis 1. April 1938 existierte. 25. April 1939 ????
Geschichte
Nach dem Übergang des vormals vorderösterreichischen Breisgaus an das Kurfürstentum Baden übernahm Baden zunächst die alte untere Verwaltungseinteilung und schuf als neue Mittelinstanz die „Regierung und Cammer“ in Freiburg.[2] 1807 erfolgte durch das nunmehr zum Großherzogtum erhobene Baden eine neue Einteilung der unteren Verwaltungsebene (Bezirkseinteilung), wobei auch ein „Oberamt Seckingen“ geschaffen wurde, das der Mittelinstanz Provinz des Oberrheins oder der Badischen Landgrafschaft zugeteilt wurde.[3] Zentrum und Amtssitz war die Stadt Säckingen (auch Sekkingen oder Seckingen). Dem Bezirksamt zugewiesen waren die Städtchen Kleinlaufenburg und Hauenstein, das Dorf Rippolingen, sowie die traditionellen vier Einungen „nied der Alb“ der alten Grafschaft Hauenstein. Zunächst zugeordnet und dann wieder bis 1813 direkt dem Wiesenkreis unterstellt waren die Grundherrschaften Schönau-Wehr und Schönau-Schwörstadt.
1810 erfolgte eine Neuordnung der Bezirksämter im Großherzogtum, wobei im Wiesenkreis das Bezirksamt Beuggen aufgehoben wurde und vier Gemeinden dem Amt Säckingen zugewiesen wurden. Dieser Erweiterung im Westen stand im Osten eine Verminderung durch die Gründung eines Amtes Kleinlaufenburg gegenüber — das fast ausschließlich aus Gemeinden des bisherigen Oberamtes Sekkingen gebildet wurde.
Das Amt Säckingen (1810:Seckingen) wurde 1810 dem Wiesenkreis zugeordnet, der 1815 aufgelöst und dem Dreisamkreis zugeschlagen wurde.
Die den von Schönau gehörigen Orte Obersäckingen, Ober- und Nieder-Schwörstadt, Öflingen, Wallbach und Wehr wurden 1813 dem Amt Säckingen zugeschlagen.
siehe Landkreis Säckingen#Geschichte
Das Gebiet des späteren Landkreises Säckingen gehörte vor 1800 zu verschiedenen Herrschaften, die aber alle unter vorderösterreichischer Landeshoheit standen und verwaltungsmäßig zum Oberamt Breisgau gehörten. 1806 kam das Gebiet an Baden, das zunächst mehrere Ämter, darunter Bezirksamt Beuggen, Nollingen, Säckingen, Wehr und Kleinlaufenburg bildete, die jedoch bald nahezu alle aufgelöst wurden. Es bestand ab 1819 nur noch das Amt Säckingen, das sich im Laufe der Geschichte mehrmals veränderte, zunächst zum Wiesenkreis und ab 1815 zum Oberrheinkreis gehörte.
Mit dem Gesetz, die Organisation der innern Verwaltung betreffend vom 5. Oktober 1863,[4] wirksam zum 1. Oktober 1864,[5] wurden die vier alten Kreise aufgelöst und damit die mittlere Verwaltungsebene abgeschafft. An die Stelle der Mittelinstanzen traten Landeskommissärbezirke als reine Aufsichtsorgane. Das Gebiet des ehemaligen Oberrheinkreises wurde dem Landeskommissärbezirk Freiburg zugeordnet.
Seit 1864 gehörte es zum Landeskommissärbezirk Konstanz und 1936 wurde es um einige Gemeinden des aufgelösten Amtes Schopfheim vergrößert. 1939 erhielt es die Bezeichnung Landkreis Säckingen.
Zuordnung des Bezirksamtes Säckingen zu Mittelinstanzen
Zur wechselnden Bedeutung des Begriffs Kreis in Baden von 1809 bis 1952
von – bis | zugehörig zur staatlichen Mittelinstanz | Anmerkungen |
---|---|---|
1806–1807 | „Regierung und Cammer“ in Freiburg | provisorische Übernahme der modenesischen Verwaltung [6] |
1807–1810 | Provinz des Oberrheins oder der Badischen Landgrafschaft | hier als Oberamt Säckingen bezeichnet[7] |
1810–1815 | Wiesenkreis | Organisationsrescript vom 26. November 1809.[8] |
1815–1832 | Dreisamkreis | Wiesenkreis mit Dreisamkreis zusammengelegt |
1832–1864 | Oberrheinkreis | bisherige 4 Kreise aufgelöst |
1864–1866 | Landeskommissärbezirk Freiburg | |
1866–1945 | Landeskommissärbezirk Konstanz | [9] |
Gemeinden des Bezirksamtes
Reihenfolge gemäß General-Ausschreiben über die Eintheilung des Großherzogtums Baden in Bezirke. [10]
Beilage Lit. A: zum Organisations-Rescript vom 26. November 1809. In: Großherzoglich Regierungsblatt Nr. L vom 9. Dezember 1809, S. 404[11]
Gemeinde/Einung | 1807 zum Bezirksamt | 1809 zum Bezirksamt | 1973 zum Landkreis | Anmerkungen | Wappen |
---|---|---|---|---|---|
Säckingen | Säckingen | ||||
Kleinlaufenburg | Säckingen | Kleinlaufenburg | |||
Hauenstein | Säckingen | Kleinlaufenburg | |||
Einung Hochsal | Säckingen Waldshut |
Kleinlaufenburg | mit dem Ort Hochsal, Schachen[12], Ratzell[13][14] Albert[15], Luttingen, Grönholz[16][17], Stadenhausen[18]; bereits am 17. Oktober 1807 dem Oberamt Waldshut zugewiesen[19] | ||
Einung Gerwihl | Säckingen | Kleinlaufenburg | mit dem Ort Görwihl, Burg[20], Rotzingen[21], Hartschwand[22], Strittmatt[23], Segeten[24], Engelschwand[25], Herischwand [26][27], Hagscheuer[28][29], Oberwihl [30], Riewihl[31][32], Herrisried | ||
Einung Murg | Säckingen | Kleinlaufenburg | mit dem Ort Murg, Oberhof[33], Binschen[34][35], Niederhof[36], Rhinen[37], Hänner[38], Horpelingen[39][40], Hechenwihl[41][42] | ||
Einung Rickenbach | Säckingen | mit dem Ort Rickenbach, Hottingen[43], Wieladingen[44], Willeringen, Jungholz[45], Bergalingen, Hutten [46][47], Atdorf[48], Ober[49],- und Nieder-Gebischbach[50], Altenschwand[51], Glashütten[52] | |||
Rippolingen | Säckingen | ||||
Grundherrschaft Wehr | Säckingen | Grundherrschaft der Freiherren von Schönau-Wehr mit Enkendorf[53], Fli(e)nken[54], Klosterhof, Lachen, | |||
Grundherrschaft Schwörstadt | Säckingen | Grundherrschaft der Freiherren von Schönau-Schwörstadt mit Oberschwörstetten[55], Unterschwörstetten[56], Niederdossenbach[57], Obersäckingen[58], Wal(l)bach[59], Oeflingen[60], Grünenbach[61][62] | |||
Beuggen | Beuggen | Säckingen | Lörrach | [63] | |
Karsau | Beuggen | Säckingen | Lörrach | [64]; mit Riedmatt[65] | |
Nollingen | Beuggen | Säckingen | Lörrach | [66] | |
Warmbach | Beuggen | Säckingen | Lörrach | [67] |
Input
|Katzenmoos |Säckingen | | |[68][69] | |- |Harpolingen |Säckingen | | | | |-
|Hennematt |Säckingen | | |zu Rickenbach | |- |Bergalingen |Säckingen | | | | |- |Jungholz |Säckingen | | |[70] | |- |Egg |Säckingen | | |[71] | |- |Willaringen |Säckingen | | |[72] | |- |Wieladingen |Säckingen | | |[73] | |-
Landräte
Die Oberamtmänner des Bezirksamts Säckingen 1814–19jj:
- 1807–1814: Johann Fidel Wieland
- 1814–1819: Franz Xaver Bossi
- 1819–1828: Hermann Th. Burstert
- 1828–1831: Ludwig Friedrich Eichrodt
- 1831–1846: Raphael von Weinzierl
- 1847–1849: Johann Baptist Schey
- 1849–1855: Adolf Leiber
- 1855–1860: Johann Baptist Rieder
- 1860–1864: Otto Sachs
- 1864: Johann Nepomuk Wetzel
- 1865–1872: Franz Müller
- 1872–1877: Gustav Eschborn
- 1877–1879: Ferdinand Lewald
- 1879–1884: Wilhelm Holtzmann
- 1884–1888: Ernst Müller
- 1888–1891: Moritz Seubert
- 1891–1899: Oskar Frech
- 1899–1904: Hermann Ludwig Pfeiffer
- 1904–1918: Albert Kapferer
- 1918–1919: Paul Schwoerer
- 1920–1934: Werner von Rotberg
- 1934–1936: Johannes Duntze
- 1936–1937: Karl Vierling
- 1937–1945: Franz Schühly
Siehe auch
Literatur
- Wolfram Angerbauer (Red.): Die Amtsvorsteher der Oberämter, Bezirksämter und Landratsämter in Baden-Württemberg 1810 bis 1972. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 1996, ISBN 3-8062-1213-9. , S. 141
- Adam Ignaz Valentin Heunisch: Geographisch-topographische Beschreibung des Großherzogthums Baden: nach den Bestimmungen der Organisation vom Jahre 1832 größtentheils nach officiellen Quellen : nebst einer ausführlichen Karte des Großherzogthums Baden, nach der neuen Kreis-Eintheilung, mit Zufügung der Nachbarstaaten und mit Angabe der Poststationen und Stundenentfernungen. Heidelberg 1833, 14) Bezirksamt Schopfheim. S. 335–337 Digitalisat
Einige Rechtsgrundlagen zur Bezirkseinteilung
leichten Änderung der Bezirkseinteilung (Generalausschreiben über die Einteilung des Großherzogtums Baden in Bezirke vom 22. Juni 1807). Diese wurde im Verlauf des Jahres 1807 mehrfach korrigiert (Landesherrliche Verordnung vom 10. August 1807, Berichtigung der Ämtereinteilung vom 17. Oktober 1807, Verordnungen zur Neugliederung der Provinz des Unterrheins im Dezember 1807).[74] Die Ämter wurden nun unterschieden in landesherrliche Ämter einerseits und standesherrliche (auch grundherrliche) Ämter andererseits. In den standes- und grundherrlichen Ämtern sind bestimmte staatliche Rechte bei anderen Monarchen verblieben (solche, die an Baden fielen, aber auch Monarchen aus dem Hause Baden). Die über 40 Ämter der Mediatisierten wurden nicht landesherrlichen Ämtern, sondern meist landesherrlichen Obervogteiämtern untergeordnet.
- 31. Mai 1806
- Mittelinstanz die „Regierung und Cammer“ in Freiburg. Kur-BadischesRegierungs-Blatt Nr. 12 vom 31. Mai 1806, S. 31
- 7. Juli 1807
- 10. August 1807
- Landesherrliche Verordnung vom 10. August 1807,
- 17. Oktober 1807
- Verordnungen zur Neugliederung der Provinz des Unterrheins im Dezember 1807). Regierungsblatt des Großherzogtums Baden 1807, S. 93, Ergänzungen S. 231,
- 26. November 1809
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Beilage Lit. A: zum Organisations-Rescript vom 26. November 1809. In: Großherzoglich Regierungsblatt Nr. L vom 9. Dezember 1809, S. 403–414; hier S. 404; die neue Organisation sollte gemäß Organisations-Rescript spätestens per 23. April 1810 umgesetzt sein
- ↑ Kur-BadischesRegierungs-Blatt Nr. 12 vom 31. Mai 1806, S. 31
- ↑ „RegierungsBlatt des Grosherzogthums Baden“ Nr. 23 vom 7. Juli 1807, S. 93–100; Oberamt Seckingen S. 95
- ↑ Großherzoglich Badisches Regierungs-Blatt 1863, S. 399
- ↑ Vollzugsverordnung siehe Großherzoglich Badisches Regierungs-Blatt 1864, S. 333
- ↑ Kur-BadischesRegierungs-Blatt Nr. 12 vom 31. Mai 1806, S. 31
- ↑ „RegierungsBlatt des Grosherzogthums Baden“ Nr. 23 vom 7. Juli 1807, S. 93–100; Oberamt Seckingen S. 95
- ↑ Beilage A: Einteilung in Kreise und Amtsbezirke Großherzoglich Badisches Regierungsblatt Nr. L. vom 9. Dezember 1809, S. 403–414
- ↑ Der Kreis Waldshut mit den zugehörigen Bezirksämtern kam 1866 an den Landeskommissärbezirk Konstanz. Dafür kam der Kreis Offenburg zum Landeskommissärbezirk Freiburg.Dienstnachrichten. In: Großherzoglich Badisches Regierungs-Blatt Nr. LX. vom 18. Oktober 1866; S. 401–402
- ↑ General-Ausschreiben über die Eintheilung des Großherzogtums Baden in Bezirke. vom 22. Juni 1807, S. 93–100, hier. S. 95 General-Ausschreiben über die Eintheilung des Großherzogtums Baden in Bezirke. In: RegierungsBlatt des Grosherzogthums Baden, Nr. 23 vom 7. Juli 1807, S. 93–100, hier. S. 95
- ↑ Digitalisat der BLB Karlsruhe
- ↑ Schachen - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ sic! Rotzel
- ↑ Rotzel - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Albert - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ sic! Grunholz
- ↑ Grunholz - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Stadenhausen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Berichtigung der AemterEintheilung betreffend. In: RegierungsBlatt des Grosherzogthums Baden, Nr. 38 vom 10. November 1807, S. 230–231, hier. S. 230
- ↑ Burg - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Rotzingen - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Hartschwand - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Strittmatt - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Segeten - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Engelschwand - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Großherrischwand - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Kleinherrischwand wird amtlich erstmals 1878 als Wohnplatz auf Gemarkung Wehrhalden genannt.Kleinherrischwand - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ sic! Hogschür
- ↑ Hogschür - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Oberwihl - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ sic! Rüßwihl
- ↑ Rüßwihl - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Oberhof - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ sic! Binzgen
- ↑ Binzgen - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Niederhof - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Rhina - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Hänner - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ sic! Harpolingen
- ↑ Harpolingen - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ sic! Zechenwihl
- ↑ Zechenwihl - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Hottingen - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Wieladingen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Jungholz - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ sic! Hütten
- ↑ Hütten - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Atdorf - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Obergebisbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Niedergebisbach - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Altenschwand - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Glashütten - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Enkendorf - Aufgegangen – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Flienken - Aufgegangen – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Oberdorf - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Unterdorf - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Niederdossenbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Obersäckingen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Wallbach - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Öflingen - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ sic! Günnenbach
- ↑ Günnenbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Beuggen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Karsau - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Riedmatt - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Nollingen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Warmbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ [https://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/details/DOKUMENT/labw_findmittel_02/labw-4-1742593/Plan+des+Domainengutes+Katzenmooshof+Gemarkung+S%C3%A4ckingen Plan des Domainengutes Katzenmooshof Gemarkung Säckingen auf leobw
- ↑ [https://www.badische-zeitung.de/geschichtstraechtiger-flecken-erde--65622870.html Richard Kaiser: Geschichtsträchtiger Flecken Erde. In: Badische Zeitung 14. November 2012
- ↑ Jungholz - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Egg - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Willaringen - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Wieladingen - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Regierungsblatt des Großherzogtums Baden 1807, S. 93, Ergänzungen S. 231, siehe auch Verzeichnis der Grundherrschaften
SORTIERUNG:Schopfheim, Bezirksamt Säckingen Kategorie:Schopfheim Kategorie:Gegründet 1810 Kategorie:Aufgelöst 1936