Wikipedia Diskussion:Kurier


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Knowledge Engine, Knight Foundation, Doc James Board-Rauswurf update

Interessante Neuigkeiten:


Toller Fund! In der zweiten Datei ist zu lesen, dass das ganze mindestens 2,5 mio Dollar kostet. Schlimm finde ich, dass überhaupt nicht klar ist um welche Daten es da gehen soll. Open data ist ja schön und gut, aber das funktioniert doch nicht im Stil einer Suchmaschine. Will irgendwer z.B. Informationen wann die nächste Bahn kommt per Wikipedia Suchbox erfahren? Welche Art Daten würden so nachgefragt werden? Und wie passt das zusammen mit der Suche nach unseren Artikeln / Daten / Bildern / etc. ? Imho hätte man das bevor so etwas angegangen wird öffentlich diskutieren müssen. --Goldzahn (Diskussion) 07:40, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ich erlaube mir dann mal eine Bemerkung zum ersten Teil der „Interessanten Neuigkeiten“: Tja, ganz ehrlich – diese Doc-James-Geschichte muss man auch erst mal glauben. Ich finde es bemerkenswert, dass sich hinter James’ Version gefühlt beinahe die ganze Community versammelt zu haben scheint, wo sonst doch von den eifrigen Wikimedia-Kritikern wirklich kein Stein auf dem anderen gelassen wird, wenn es wieder irgendwo einen „Vorfall“ zu untersuchen gibt. Also, hier mal eben ein kleiner Ausschnitt aus der Chronologie der Ereignisse:
  • Am 18. Dezember 2015 schreibt James, wie sich dann Wochen später herausstellen sollte, an seine Board-Kollegen eine Entschuldigungs-Mail. In dieser entschuldigt er sich für irgendetwas Ungenanntes; jedenfalls übernimmt er dafür „einen großen Teil der Verantwortung“, gibt zu, seine Handlungen hätten „fehlende Erfahrung“ gezeigt, er habe etwas außerhalb der etablierten Prozesse („out of process“) getan, er habe „nicht in ausreichendem Maße kommuniziert“ und Ratschläge anderer „zum Teil ignoriert“. Er entschuldigt sich sodann für seinen „arroganten Einstieg als Board-Mitglied und die daraus resultierenden Unannehmlichkeiten (‚disruption‘)“; zudem habe er „ernsthaft erwogen“, von seinem Amt zurückzutreten, bittet das Board aber nun stattdessen um eine „zweite Chance“.
  • Am 29. Dezember 2015 wird James aus dem Board entlassen.
Daran schließt sich eine, wie ich finde, reichlich groteske Diskussion an. James suggeriert in seiner Mail vom 29. Dezember an wikimedia-l erst mal, das sei völlig grundlos erfolgt („Meine Board-Kollegen benötigen keinen weiteren Grund als einen Mangel an Vertrauen in mich, um meine Entlassung zu rechtfertigen. Unsere Satzung erfordert keine darüber hinausgehende Begründung“). Nun gehen, natürlich, die Spekulationen über das böse Board los. James lässt das ein paar Tage laufen, am 2. Januar berichtet er, er sei beschuldigt worden, bei Mitarbeitern unrealistische Erwartungen über Entscheidungen des Boards geweckt zu haben; interne Informationen des Boards nach außen getragen zu haben; und die Information über seine Entlassung aus dem Board frühzeitig öffentlich gemacht zu haben – alle drei angeblichen Anschuldigungen weist er selbstverständlich zurück.
Am 6. Januar beginnt die wikimedia-l-Community, über die projektspezifische Spende der Knights Foundation zu spekulieren und die mangelnde Transparenz zu beklagen. Schwupps ist auch James mit neuen Informationen da: Am 6. Januar setzt er eine eigene „FAQ“-Seite auf, auf der er zunächst wiederholt, das Board habe ihm neben mangelndem Vertrauen keinen bestimmten Grund für die Entlassung genannt. Passenderweise weist er nun aber zusätzlich darauf hin, dass sich „die Mehrheit im Board“ mit ihm „uneins war über den Grad des Einbezugs der Community und der Transparenz, die die Communitys bei der Planung der langfristigen Strategie der Wikimedia Foundation verdient haben“; er selbst sei dabei „der Meinung gewesen, dass unsere Communitys größere Transparenz und Einbezug verdienen“. Auf der Diskussionsseite von Jimmy Wales weiß er nun urplötzlich sogar, dass seine Entlassung „zum Teil damit zu tun hatte“, dass er „eine öffentliche Diskussion über unsere langfristige Strategie führen wollte“ ([1]). Das hat den zu erwartenden Effekt – gleich mehrere Kommentatoren freuen sich in den Folgetagen, jetzt setze sich das Puzzle endlich weiter zusammen (und, man möchte ergänzen: ziehe sich die Schlinge um das Board zusammen).
Board-Mitglied Denny Vrandecic schreibt am 7. Januar erstmals davon, er habe für die Entlassung von James gestimmt, weil dieser „außerhalb der etablierten Prozesse (‚out of process‘) gehandelt“ habe, Ratschläge anderer „igoriert“ und „Unannehmlichkeiten (‚disruption‘) verursacht“ habe. Dies weist James mit Mail vom 8. Januar alles stante pede zurück. (Erstaunlicherweise, möchte man meinen, hat er sich doch, wie sich noch herausstellen sollte, wortgleich für genau diese Vorgänge am 18. Dezember entschuldigt.) Denny erinnert ihn mit Investigativrhetorik („… und nun verteidigst du diese Vorgänge wieder? […] Bitte sag mir, dass du [erg.: die Entschuldigung] damals ernst gemeint hast“) an seine Entschuldigung vom 18. Dezember, was dazu führt, dass uns James nun, am 9. Januar, fast zwei Wochen nach seiner Entlassung aus dem Board, kommentarlos den Inhalt seiner Entschuldigungsmail an das Board mitteilt.
Ich weiß nicht, ob James zu Recht aus dem Board entlassen wurde oder nicht. Ich werde es vermutlich auch nie herausfinden. Aber ich fühle mich als Community-Mitglied von James ziemlich veräppelt. Wie kann man denn noch am 18. Dezember selbst schreiben, dass man alle möglichen Fehler gemacht hat und sogar selbst einen Rücktritt erwogen hat, und dann, wenn das Board einen eineinhalb Wochen später herauswirft, plötzlich keine Ahnung mehr haben, was eigentlich vorgefallen ist? Wenn ich mich bei jemandem entschuldige und um eine zweite Chance bitte, dann weiß ich, dass ich etwas verbockt habe, und natürlich weiß ich auch, was. Und wenn man mich eineinhalb Wochen später rauswirft, dann kann ich mir schon ganz gut denken, was dazu geführt haben wird. Der Community zwei Wochen lang vorzugaukeln, dass man quasi aus heiterem Himmel aus fadenscheinigen Gründen aus dem Board geworfen wurde, ist das Gegenteil von der tollen Transparenz, für die James so sehr eingestanden haben will.
Die Diskussion um die Board-Minutes zur Knights-Spende ist ja auch so eine Ungereimtheit für sich. Zuerst soll ein Transparenz-Zerwürfnis über diesen Beschluss konstruiert werden, aber der Vorstoß für den Board-Beschluss kam von James selbst. Gefragt danach, bleibt er ganz im Vagen und deutet auf entsprechenden Zuruf an, er sei unter Druck gesetzt worden, woraufhin er sogar vorschlägt, in Zukunft Videoaufzeichnungen(!) der Sitzungen anzufertigen. Ich finde das abenteuerlich. Wie soll der Druck, der dazu geführt haben soll, eigentlich ausgesehen haben? Wie soll man sich denn in einem Non-Profit-Board ohne Bezahlung soweit unter Druck setzen lassen, dass man nicht nur für etwas stimmt, das einem so sehr widerstrebt, sondern gleich auch noch den Vorstoß zur Verabschiedung vorbringt? Dass man sich für etwas entschuldigt, hinter dem man steht? Dass man um Entschuldigung und eine zweite Chance zur Weiterarbeit bittet, obwohl man bei der Sitzung zur Knights-Spende doch so gegängelt worden sein soll? Ich bleibe dabei: Das muss man alles erst mal glauben. (Bonusfrage, wenn es stimmen würde: Will ich jemanden im Board sitzen haben, der das mit sich machen lässt?) — Pajz (Kontakt) 13:22, 12. Feb. 2016 (CET) (N.B.: Ich hätte das auf sich beruhen lassen, aber James lässt es ja nicht auf sich beruhen, sondern füttert, so mein Eindruck, die Welt in den letzten Wochen mit immer neuen Häppchen, die ihn ganz transparent und das Board ganz böse erscheinen lassen, zuletzt mal wieder ganz prominent in der Signpost unter dem Deckmäntelchen einer Transparenz-Diskussion über die Knights-Spende; davor wurde die Veröffentlichung der dort enthaltenen E-Mail bereits auf wikimedia-l (in einem neuen Thread, nicht dass es noch übersehen wird …) groß angekündigt. Das Ganze finde ich allmählich aus den genannten Gründen recht anstrengend. Das selektive Veröffentlichen von vermeintlich einen selbst entlastenden Fakten und Dokumenten hat jedenfalls denkbar wenig mit Transparenz zu tun.)Beantworten
Ich denke, da sind zwei unterschiedliche Dinge zu beurteilen. Das Eine ist eine Frage der Etikette das Andere ist die Sache um die es geht. In der Entschuldigung ging es um die Frage der Etikette, in der Sache selbst machte Doc James bisher keinen Rückzieher.  Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺ Defekte URLs - Hilfe gesucht19:29, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das kann man so sehen, aber ohne diese Ereignisse wäre wmf:File:Knowledge engine grant agreement.pdf auch heute noch unter Verschluss. Es hieß zunächst nämlich, dass dieses Dokument aus Rücksicht auf den Geldgeber (Knight Foundation) nicht veröffentlicht werden könnte. Erst, als der klar gemacht hat, dass er keinerlei Probleme mit Transparenz hat und es voll und ganz dem Geldempfänger überlässt, welche Korrespondenz veröffentlicht wird, erschien das Dokument dann. Andreas JN466 16:05, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
  • Die 2,5 Mio. sind nur die Kosten für das erste Jahr. Das in dem Grant Agreement skizzierte Projekt hat ja vier Etappen zu je 1,5 Jahren, mit dem Ziel, die „erste transparente Suchmaschine des Internets“ zu bauen. Das ist für die meisten Ehrenamtlichen wohl etwas überraschend. Auch bei WMF selbst hängt der Haussegen schief: nach Luis Villa haben in den letzten zwei Tagen Anna Koval und Siko Bouterse gekündigt. Es gibt zu diesem Thema lesenswerte Diskussionen in der „Wikipedia Weekly“-Gruppe auf Facebook (auch mit Beteiligung einiger Board-Mitglieder und WMF-Angestellter): [2] Das klingt zwar jetzt irgendwie doof, Leute nach Facebook zu schicken, aber die Diskussionen dort sind momentan faktisch aufschlussreicher als das, was anderswo zu lesen ist. -Andreas JN466 15:57, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
    • Ich habe mit Interesse beobachtet, dass sehr viele WMF-Mitarbeiter bei der Strategiebefragung mitgemacht haben. Anfangs dachte ich, dass so nur eine müde Beteiligung aufgehübscht werden sollte. Vielleicht war das auch der ursprüngliche Plan der WMF-Führung, aber ich glaube das ging dann darüber hinaus und hat sich verselbständigt. Es kommt überall zu Diskussionen darüber wie es mit WMF weiter gehen soll, die Frage ist nur ob die Chefs bei WMF das "abtropfen" lassen oder aufgreifen. Ich meine letztlich sind auch zehn Mio für WMF keine Peanuts, die man einfach mal so raus haut. Ansonsten scheint mir diese Befragung keine echte Befragung über eine Strategie zu sein. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es überhaupt Erfahrungen gibt, wie so etwas bei einer Community / WMF aussehen könnte. Schließlich kaufen wir keine Unternehmen auf, es gibt keine Wettbewerber und die Mehrzahl der Mitarbeiter sind unbezahlte Freiwillige. Ich selber hatte dort die Kommunikation als zentrales Element einer Strategie hervorgehoben und die drei abgefragten Themenschwerpunkte als darunter liegend eingeordnet, wobei die jeweiligen Vorschläge meiner Meinung nach eher unbestimmt waren. Vielleicht geht es aber nicht anders wenn Leute, die keine Ahnung von Meta-WMThemen haben befragt werden. --Goldzahn (Diskussion) 19:06, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Facebook? Das ist für mich irgendwie bezeichnend. Eigentlich ist die Wikipedia, sind die Wikimedia-Projekte doch ein Gegenentwurf zur Welt von Facebook und Co., deren Geschäftsmodell darauf beruht, Geld mit den Daten ihrer Nutzer zu machen. Uns hingegen könnten die Nutzerdaten egaler nicht sein - oder so sollte es jedenfalls sein. Wikimedia lebt von Spenden, nicht vom Auswerten/Kommerzialisieren von Nutzerdaten. Dass mit der Wikipedia eine der beliebtesten Websites werbefrei ist und von Spendeneinnahmen lebt, ist grossartig und ein Hoffnungsschimmer in einer ansonsten durchkommerzialisierten Welt der Top-Websites. Nicht nur jeder engagierte Wikipedianer, sondern auch Vertreter der dahinterstehenden Organisation, sollten sich dabei aber auch ganz klar von der Facebook-Welt fernhalten. Ein Wikipedianer sollte niemals ein Konto bei Facebook haben, und wer als WMF-Vertreter meint, es sei akzeptabel, dort Diskussionen zu führen, hat offenbar keine Vorstellung von den Idealen hinter den WMF-Projekten. Jede Form von Kontakt mit Facebook oder der Nutzung von Facebook-Angeboten ist energisch abzulehnen. Gestumblindi 19:04, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich würde es zwar nicht so apodiktisch sagen, Gestumblindi, meinetwegen mag auch ein Wikipedianer sich bei Facebook mit anderen austauschen, wenn er das für sinnvoll hielte, aber ich glaube, Du kommst gerade in der Gegenwart an. Die Wikimedia Foundation ist nicht mehr die alte. Und das ist auch nur folgerichtig, denn auch die Gesellschaft, in der diese Foundation besteht, ist ja nicht mehr dieselbe. Wer sich einen Eindruck davon verschaffen möchte, was es bedeutet, wenn praktisch die gesamte Belegschaft der WMF in kürzester Zeit ersetzt werden mußte, und unter welchen sozialen Vorzeichen das stattfindet, möge sich das Radiofeature Silicon Blues. Im Hinterhof eines Mythos anhören, das gerade auf Bayern2 lief (mp3). Es ist nicht mehr die Zeit der großen Gegenentwürfe. Es muß sich schon rechnen. Auch wir müssen uns rechnen. Und wenn wir uns nicht rechnen, müssen wir halt gehen. So ist das.--Aschmidt (Diskussion) 23:42, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Es sind ein paar weitere WMF-interne Dokumente durchgesickert. Signpost:

Deutschsprachige Presse

Englischsprachige Presse

Andreas, die deutschsprachigen Medienberichte gehören auch in den Wikipedia:Pressespiegel, der durchaus interessierte Leser hat... (Anzahl der Beobachter dieser Seite: 512 / Anzahl der Beobachter dieser Seite, die die letzten Bearbeitungen besucht haben: 200) --Atlasowa (Diskussion) 20:23, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Versichert im Ehrenamt

Danke für die Infos; sollte jemand in der Lage sein, ein paar Worte zur Lage in der Schweiz anzufügen (WMCH? @Pakeha:?), wäre das schön. - Hierzu eine Rückfrage: „Beim Familienausflug mal spontan die Straße überqueren, um ein Foto zu schießen, weil das Licht gerade so toll steht und dabei einen Schaden verursachen/verunglücken, könnte schädlich für den Ehrenamtsversicherungsschutz sein“ - nun gut, angenommen, diese Aktivität gilt nicht als ehrenamtlich, weil nicht "organisiert/geplant", dann käme aber doch wieder der normale Privathaftpflicht-Schutz zur Anwendung, auch bei Verträgen, in denen ehrenamtliche Tätigkeit ausgenommen ist? Da es in diesem Fall ja eben keine wäre? Gestumblindi 22:10, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Um einen Konfliktfall mit seiner privaten Haftpflichtversicherung zu vermeiden, sollte man grundsätzlich nur die absolut notwendigen aber wahrheitsgemäßen Informationen zu dem Schadensverlauf herausgeben. Die Motivation, die zu dem schädlichen Handeln geführt hat, gehört imho nicht dazu. Viele wollen sich ja mit detailierten Einlassungen über ihre Motivation rechtfertigen und ihr Handeln damit teilweise legitimieren. Menschlich verständlich, aber im Umgang mit Behörden oder Wirtschaftsunternehmen eher zum Nachteil gereichend.
Hier würde ich gar nicht erwähnen, dass das Foto für Wikipedia gedacht war. Denn es reicht ja schon, dass die Versicherung zu meinen Lasten einfach nur annimmt es wäre eine ehrenamtliche Tätigkeit gewesen und sich darauf berufend die Regulierung verweigert. Ob das schädliche Handeln nun ehrenamtlich war oder nicht, ich hätte weder Zeit noch Lust das im Streiteinzelfall juristisch klären zu lassen. Benutzerkennung: 43067 08:06, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Vielleicht ein paar ergänzende Hinweise zu alledem in DE:

  • Zunächst ist die gesetzliche Unfallversicherung zuständig, dort gibt es eine Versicherung kraft Gesetzes für eine Reihe von ehrenamtlichen Tätigkeiten, die aber eine bestehende private Organisation (das deckt auch politische Parteien ab, also z.B. die Wahlhelfer oder den Unfall der Kölner OB-Kandidatin am Wahlkampfstand) oder öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft (z.B. Jugendfreizeit der Kirche) voraussetzen.
  • Wer nicht über die Unfallkasse gesetzlich unfallversichert ist, kann sich freiwillig bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft versichern.
  • Daneben sollte eine private Verbandsversicherung bestehen, die Gesundheits- und Vermögensschäden abdeckt. Dabei ist vor allem auch an die Vermögensschäden der Ehrenamtlichen zu denken. Wenn also – in unserem Fall – ein eigener Laptop oder eine eigene Kamera bei einer Tätigkeit für Wikipedia kaputtgeht oder gestohlen wird. Wenn ein Wikipedianer dem anderen einen Schaden zufügt. Wer ersetzt diesen Schaden?
  • Wenn weder die gesetzliche Unfallversicherung noch eine Unfall-/Haftpflicht-Verbandsversicherung eingreift, wäre die private Unfall- und Haftpflichtversicherung des Geschädigten am Zug. Ausschlußklauseln für ehrenamtliche Tätigkeiten mag es dort geben, sie sind aber wohl nicht die Regel und wären jedenfalls bei der Haftpflichtversicherung ein Grund, den Vertrag zu wechseln.
  • Wenn alle vorrangigen Versicherung nicht eingreifen, kann ein Fall für die Sammelversicherung des Landes vorliegen. Bezogen auf Hessen soll abgedeckt sein Freiwilliges und gemeinwohlorientiertes, bürgerschaftliches Engagement, das in Ehrenämtern oder Vereinigungen aller Art, abgesehen von Aufwandsentschädigungen, unentgeltlich geleistet wird. Ob das „digitale Ehrenamt“ darunter fällt, kann, weil, wie wir ja wissen, Neuland, im Einzelfall streitig sein, denn der Normalfall des Ehrenamts betrifft eben – siehe oben – das Tätigwerden innerhalb einer privaten Organisation oder bei einer öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft. Rein privates Losziehen und Knipsen oder das gemeinsame Essengehen bei einem „Wikipedia-Stammtisch“ könnte demnach nicht darunter fallen, das wäre m.E. zumindest ebensogut vertretbar wie die Gegenansicht (in Ehrenämtern oder Vereinigungen aller Art).

Es sind also in den letzten Jahren einige Lücken geschlossen worden, es gibt aber keinen lückenlosen Versicherungsschutz im Ehrenamt. Grundsätzlich gilt immer der Satz: casum sentit dominus[3]. – Trotzdem allen – Versicherten und Unversicherten Wikipedianern – schon mal ein schönes Wochenende. ;) --Aschmidt (Diskussion) 10:19, 19. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Esino Lario

Was Esino Lario betrifft, könnten wir den italienischen oder englischen Artikel auf die deutsche Wikipedia kopieren. Beide Artikel sind durchaus umfangreich und informativ, macht braucht aber schon Autoren, die beim Übersetzen mithelfen. Um die technischen Dinge kann sich das kleine Wikivoyage-Team kümmern. Man müsste sich nur einigen, welche Version als Ausgang dienen soll. --RolandUnger (Diskussion) 13:39, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Verstehe ich das richtig? Du willst den Artikel aus it: importieren, um den hiesigen zu überschreiben? -- Clemens 13:59, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Vielleicht meint er zum de:wikivoyage Artikel zu machen? Siehe: en:voy:Esino Lario und it:voy:Esino Lario --Goldzahn (Diskussion) 14:51, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich meine schon den Import von Wikivoyage/en oder it nach Wikivoyage/de. So war ja auch der Wunsch im Kurier. --RolandUnger (Diskussion) 14:57, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Du meinst also gar nicht uns, sondern Wikivoyage? Auch dort müsste eigentlich (so wie hier) jeder x-beliebige Admin Artikel aus einer anderen Sprachversion importieren können. Aber das sollte dann wohl dort diskutiert werden.-- Clemens 15:05, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ja, ich meinte Wikivoyage. Und ich kann als Admin auch den Import vornehmen, dazu braucht man nicht einmal eine Diskussion. Aber man bräuchte den einen oder anderen beim Übersetzen. Dazu steht auch im Kurier: „Bislang sind diese auf Italienisch und Englisch verfügbar, nun wäre jemand hierzuwiki [WP-de] gefragt, der bei der Übersetzung ins Deutsche helfen kann.“ --RolandUnger (Diskussion) 15:38, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Okay, dann bräuchte man den Link auf den Importartikel in de:Wikivoyage, wenn er einmal dort ist. -- Clemens 15:42, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich nehme an, dass in etwa diese Dinge auch angedacht sind. Mittlerweile habe ich einen Interessenten weitervermittelt, außerdem hat das Team noch eine „externe“ Übersetzerin im Boot. Was den technischen Aspekt des Versionsimports angeht, kann man darauf aber natürlich ein Auge haben, da dieses System ja weder in en- noch in it-WP größere Verbreitung hat. --XanonymusX (Diskussion) 00:22, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@RolandUnger: Ich würde auch mithelfen. Warum nicht wiki-style arbeiten? Also: Importiere doch den englischen Artikel in die deutsche Wikivoyage (ich nehme an, dass mehr Leute aus dem Englischen als aus dem Italienischen übersetzen mögen), fang mit einem deutschen Stub an, und dann legen alle Interessierten damit los, den Rest zu übersetzen und anzupassen :-) Gestumblindi 03:44, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Einen italienischen Ort nach einem englischen Text zu beschreiben, halte ich für einen schweren Mißgriff, selbst wenn der auf der Basis des italienischen Textes entstanden sein sollte. --Enzian44 (Diskussion) 01:38, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Naja, es gibt hier in der deutschen Wikipedia auch Artikel über Orte ausserhalb des deutschsprachigen Raums, die besser sind als der entsprechende Artikel in der jeweiligen Landessprache. Aber letzten Endes ist es ja egal, ob nun der englische oder der italienische Artikel als (Import-)Grundlage dient, man kann den Text schliesslich immer ergänzen / verbessern. Gestumblindi 12:43, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Daneben haben wir auch Artikel über Personen usw., die nicht auf Übernahmen aus der jeweiligen WP beruhen, aber wenn sie ohne Rückgriff auf Materialien in der Landessprache erstellt wurden, ist das Resultat sehr häufig unbefriedigend. --Enzian44 (Diskussion) 13:23, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Also ganz im Ernst: Nach Lektüre des italienischen und englischen Artikels denke ich, dass es auch nicht schaden würde, so etwas beispielsweise aus Volapük zu übersetzen. Es geht ja nicht um Kunstwerke, die möglicherweise kunsthistorisch nur in der Landessprache wissenschaftlich behandelt wurden, sondern um geografische Beschreibungen und Angaben zur Anreise. Viel wichtiger fände ich ein paar Links, was in der Nähe noch so los ist - ein mutiger Entschluss, die Wikicon in einem Kaff kurz vor dem Ende der Welt abzuhalten. Demnächst dann in Port-aux-Français? Gruss Port(u*o)s 13:57, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@Port(u*o)s: Nicht die Wikicon, die Wikimania :-) - für die Wikicon würde sich sicher etwas Entsprechendes im deutschsprachigen Raum finden lassen... Nordstrandischmoor oder so... ;-) - aber nun auch mal im Ernst: Mich hatte schon beeindruckt, wie die Organisatoren der Wikimania 2016 (federführend Wikimedia Italien) sich bereits in der Bewerbung als Austragungsort bemüht hatten, alle Aspekte und möglichen Probleme abzudecken. Das scheint schon alles sehr gut durchdacht zu sein. Gestumblindi 20:31, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Berlinale und die Veranstaltung bei WMDE

Danke für den Erfolgsbericht dieser Frauenveranstaltung bei WMDE. Gibt es denn irgendwo eine Liste der neu geschriebenen oder überarbeiteten Artikel zum Thema, damit man sich einen Eindruck über die geleistete Arbeit für die Wikipedia machen kann? --Schlesinger schreib! 09:03, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ja, schöner Bericht! Glückwunsch an die Damen in Berlin :) Und kurz zusammengefasst sagt der Bericht genau eins: „Nicht labern – machen!”. Danke MC :) --Henriette (Diskussion) 09:19, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ein herzliches Dankeschön für die Glückwünsche und Anerkennung der Leistungen!
Liebe Henriette, vielleicht magst Du Dich auch am Projekterfolg beteiligen? Wir arbeiten grade daran die Projektidee für das Lokal K in Köln, das Hamburger Kontor und das künftige MUC in München als stetiges Angebot fit zu machen u n d es, um schnelle Unterstützung der "Neuautorinnen" im deuschsprachigen Raum möglich zu halten, am 2. Mittwoch im Monat in der Zeit von 18:00-21:00 Uhr online zu begleiten. Beste Grüße --WS ReNu (Diskussion) 17:03, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(nach BK) Eine solche verkürzte Frage („Wie viele Artikel wurden auf der Veranstaltung geschrieben?“) offenbart ein verkürztes Verständnis der Nutzens solcher Veranstaltungen. Auch verwundert es doch, wenn ein langjähriger Wikipedianer offenbar glaubt, dass das Wichtigste in den ersten Stunden, in denen eine größere Personenanzahl lernt, die Wikipedia als Editor zu nutzen, die Quantität der in dieser kurzen Zeit geschriebenen Artikel ist. Die "geleistete Arbeit für die Wikipedia" misst sich nicht nur in der Artikelzahl, die in den ersten Stunden von Neueditoren geschrieben wurden, sondern in der gelungenen Einbindung von interessierten Neueditoren auch über den initialen Einführungskurs hinaus. --Jens Best (Diskussion) 09:28, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
PS: Vielen Dank an die Organisatoren und helfenden Wikipedianer auch noch mal an dieser Stelle. --Jens Best (Diskussion) 09:28, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Achso, meine Frage ob es irgendwo eine Übersicht zur Artikelarbeit gibt, ist verkürzt. Bei dir scheint auch einiges verkürzt zu sein. --Schlesinger schreib! 09:42, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
meine Güte - jetzt bitte doch mal sachlich bleiben (und wenigstens mal irgendwo einen Link zum Thema einfügen?) MfG Arieswings (Diskussion) 10:24, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Service: Wikipedia:Wikimedia Deutschland/WPFF Berlinale2016/Dokumentation. Ein bisschen versteckt, aber durchaus zu finden. Künftige Kurier-Autoren sollten nichtsdestotrotz daran denken, solche internen Links gleich mitzuliefern.--muns (Diskussion) 10:53, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ach? Sollten sie? Also ich hielt das Vorführen einzelner Artikel jetzt nicht für das Wichtigste und es war auch nur eine Info. Ich werfe sicher Niemanden den hiesigen Löwen vor. Nicht nach dem, was gestern mal wieder einer der Neuautorinnen hier passiert ist. Marcus Cyron Reden 16:34, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Was ist denn passiert? --Schlesinger schreib! 16:40, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Link, da ist ja schon einiges vorhanden. --Schlesinger schreib! 11:02, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(nach BK)Sehr geehrter Herr Schlesinger, Sie haben nicht einfach nach einer "Übersicht zur Artikelarbeit" gefragt, sondern Sie schrieben "damit man sich einen Eindruck über die geleistete Arbeit für die Wikipedia machen kann." - Diese Fragestellung intendiert, dass Sie den Nutzen einer gelungenen (in diesem Fall fachspezifischen) Einführungsveranstaltung in die Wikipedianutzung nur an den dort geschriebenen/überarbeiteten Artikeln messen. Diese Fragestellung entbehrt jeglichem Verständnis von Lernprozessen, gerade wenn es um ein anspruchsvolles Lernziel wie gutes Wikipedia-Editieren geht. Sie offenbaren damit eine fragwürdige Haltung gegenüber dem Engagement anderer. Ihre beleidigende Reaktion auf meine Anmerkung diesbezüglich bestätigt meinen Verdacht. Ein weiterer Dialog mit Ihnen scheint wenig Sinn zu machen. --Jens Best (Diskussion)
@Arieswings Link. War aber auch problemlos über die WP-Suche zu finden. --Jens Best (Diskussion)
die ständige Suche erfordert auch viel Zeit. Danke. MfG Arieswings (Diskussion) 11:12, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das ganze Leben ist eine große Suche. :) LG, --Jens Best (Diskussion) 11:16, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt, lieber @Jensbest, manchmal nervst Du »uns« arglose Kurier(disk)-Leser*innen ganz schön – soll heißen: Geht’s auch ein bisschen kleiner? Im Mittelpunkt sollte hier doch wohl die gelungene Frauenveranstaltung bei WMDE stehen und nicht die Befindlichkeiten von Dir oder sonst wen. Einen schönen Montag wünscht Dir und allen Mitlesenden an diesem fünften Regentag in Folge der --Jocian 11:26, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wenn es Dich, Jocian, nicht stört, dass jemand versucht mit einem fragwürdigen Verständnis von erfolgreicher Einführungsarbeit die Arbeit anderer hintenrum zu diskreditieren, dann ist dir das natürlich überlassen. Die Reduktion auf "dort geschriebene/überarbeitete Artikel" ist der klar erkennbare Versuch, eine Veranstaltung, die es mit ihrem ersten Anlauf geschafft hat, nicht nur überdurchschnittlich viele bisher Wikipedia-ferne Interessierte/Interessiertinnen zu erreichen, sondern auch direkt zur Nachfrage an einer breiteren regionalen Streuung und Fortsetzung dieser Veranstaltung seitens der (gut vernetzten) Neu-Editoren geführt hat, kleinzureden. Ich fand und finde diese für erfahrene Schlesinger-Leser erkennbare Absicht der Frage unverschämt und das bringe ich hier zum Ausdruck. Unabhängig davon wissen die Initiatoren, dass ich ihre Aktion und ihr Engagement super finde und auch schon meine Unterstützung bei einem regionalen Folge-Veranstaltung zugesagt habe. --Jens Best (Diskussion) 11:52, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Gerne unterstütze ich diese Aussage ausdrücklich mit dem Hinweis, dass Jensbest bereits seit den ersten Stunden der Projektidee mit dabei ist. Sein aufmerksamer, achtsamer Umgang mit Bedarfen und die Anerkennung von Leistungen, so wie sein kreatives Input haben meinen vollsten Respekt. Ich danke die gute Zusammenarbeit. --WS ReNu (Diskussion) 17:03, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Um mal Henriette zu zitieren: Und kurz zusammengefasst sagt der Bericht genau eins: „Nicht labern – machen!”. Wäre es nicht toll, wenn man das einfach mal so stehen lassen könnt ... Danke an die Akteure, -- Achim Raschka (Diskussion) 11:56, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

+ 1. --Jocian 13:21, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

+1 Nicht labern - weitermachen und dabei helfen! --Didi43 (Diskussion) 14:53, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Komisch, wann immer ich nicht labere, sondern mache, lande ich auf VM und die Diskussion geht erst recht los… --Matthiasb – (CallMyCenter) 16:20, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Labern ≠ Kommunikation. Marcus Cyron Reden 16:36, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Mitmachende weiterhin willkommen! --WS ReNu (Diskussion) 17:03, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.--62.96.234.7 17:32, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dann machste wohl was falsch. [4] --87.155.241.180 01:16, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wikimedia-weit ausgerufener Kampf um Frauen als Autoren?

Den schlimmsten Tatsachenfehler in dem Bericht habe ich mal korrigiert, aber da stehen noch einige andere Falschheiten drin, die ich zwar selbstverständlich als freie Meinungsäußerung unangetastet lasse - aber zB. den angedichteten „Wikimedia-weit ausgerufenen Kampf um Frauen als Autoren?“ halte ich vor dem Hinterfrund der tatsächlichen WP-Kämpfe gegen Frauen und neue Autor*innen doch sehr für eine Vision aus einseitig verzerrter Wahrnehmung. --.js[demokratie needed] 00:38, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Eugène Cattin

@Micha: Tolle Sache! Da die Bilder relativ bald gemeinfrei werden, noch eine Frage dazu: Ist evtl. schon eine bot-unterstützte Umstellung auf ein PD-Template per 1. Januar 2018 konzipiert worden? Ansonsten kümmert sich die Commons-Community gewiss darum, nehme ich an, aber wäre doch irgendwie schön, wenn das dann auch gleich von der hochladenden Institution angestossen würde. Gestumblindi 23:15, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

PS: Wobei dann wohl ein etwas komplexeres Template sinnvoll wäre, das sowohl die Gemeinfreiheit in der Schweiz 70 Jahre p.m.a. als auch für die USA weiterhin die CC-BY reflektiert. Denn es ist ja möglich, dass diese Fotos, wenn sie nicht vor 1923 erstveröffentlicht wurden, in den USA immer noch als geschützt gelten, was aber mit einer CC-Lizenz ja kein Problem ist. Gestumblindi 23:19, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten