Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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5. Mai 2013

Kalbsnuss

Hallo! An mich wurder der Artikelwunsch herangetragen, das dies in der Wikipedia beschrieben wird. Ich finde aber leider weder in den Büchern noch im Web etwas mit Substanz. Darum hier die Frage nach möglichen Fachbegriffen dafür, womit ich die Suche erweitern kann. Worum gehts? Bis heute wird in vielen Bereichen der Lebensmittelherstellung davon gesprochen und geschrieben, daß man Fleisch und Fleischgerichte zu Beginn "scharf/stark" anbraten muss, damit sich die "Poren" schließen, und der Fleischsaft beim Garen nicht austtritt, und die Speise verdirbt. Das ist jahrhundertealtes Küchenlatein, was biologisch offenbar Unsinn ist, da Poren nur in der Haut vorkommen. Anderseits sagt die Definition von Pore, das damit auch eine "sehr kleine Öffnung, Höhlung oder Vertiefung" gemeint sein kann. Also in der Praxis gibt es 2 Fälle. Einmal ganze Fleischstücke für Braten, wie zB. die Nuss (Fleisch) aus der Keule, ohne Anteil an der Epidermis. Sie ist als Muskel oder Teilmuskel zerlegetechnisch klar abgrenzbar, und von einer "Schicht" umhüllt, die ich mal "Muskelhaut" nenne, aber wohl eher sowas wie Bindegewebe entspricht. Dann gibts die Steaks/Schnitzel, also Scheiben davon, wo der Rand diese Muskelhaut ist, aber innen ein Querschnitt des Muskels zu sehen ist, samt unzähligen durchtrennten Fleischfasern und deren Zwischenräumen, die wie viele "kleine Öffnungen" ausssehen. Hat da jemand etwas mehr Fachwissen für? Stört mich auch persönlich, wenn regelmäßig bei Gallileo oder in anderen Besserwissersendungen dieses alte Fachwissen als Irrtum behandelt wird, obwohls auf tägliche Beobachtung beruht, daß Fleisch so besser wird beim Garen.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:47, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Betrachte mich als absoluten Volldödi, der dir kaum helfen kann: Diese Seite kennst du ? klingt für mich, als wüsste er, was er redet --RobTorgel (Diskussion) 14:59, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja das Schlimme daran, man klingt als Koch häufig sehr kompetent, auch wenns wissenschaftlich falsch ist. Er räumt zwar mit einer Legende auf, aber verbreitet nebenbei auch ein paar andere Küchenweisheiten, die nicht wirklich einer Überprüfung standhalten. Das ist ja genau das Halbwissen, was viele stört, siehe Maillard-Reaktion, klingt wahnsinnig exakt, ein wenig wie Kernreaktion, ist aber eigentlich nur die Zusammenfassung für diverse Prozesse, welche man als Laie wie Koch kaum versteht, sondern wohl Lebensmittelchemie studiert haben muß. Außerdem erklärt auch er es nur mit dem Mißverständnis in der Behauptung, das Fleisch keine Poren, bzw. Öffnungen hat, was vieleicht bei ganzen Fleischstücken sein kann, aber durch einen Schnitt trennt man ja Fasern, Blutgefäße und dergleichen, wodurch automatisch Öffnungen entstehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:43, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Besserwissersendungen behaupten so einen Kram zwar, aber das diese Behauptung Unsinn ist weiß jeder Koch. Und wenn man denen nicht glaubt fragt man einfach einen Chirurgen und lässt sicher erklären wie ein Kauter funktioniert ;) Man sagt zwar das man mit dem scharf Anbraten die Poren schließt, aber gemeint sind natürlich die Blutgefäße. --85.180.218.29 18:22, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im medizinischen Sinn verfügt nur Haut über Poren, geschnittenes Fleisch nicht. Doch wer die Fleischoberfläche mit einer Lupe betrachtet, wird viele kleine Öffnungen feststellen. Diese Öffnungen werden in der Küchensprache nach wie vor "Poren" genannt. Für WP als Artikel einer Enzyklopädie eher ungeeignet, da WP ja kein Kochbuch darstellt. --Tomás (Diskussion) 19:19, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia soll den Diskurs abbilden. Und ich denke mal, Oliver wird da kein Kochbuch schreiben. Sondern eben, dass es in Kochbüchern und allgemein im Diskurs über das Kochen üblich ist, von "Poren" zu sprechen, die aber tatsächlich ... und so weiter ... weshalb in Kochbüchern empfohlen wird, beim Fleischbraten ... und so weiter. Das ist durchaus enzyklopädisch. CarlM (Diskussion) 20:23, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Eins und zwei... --193.88.221.39 20:29, 5. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fleischporen exisieren definitiv nicht und beim Anbraten wird auch nichts porenähnliches verschlossen. Man lege einfach ein angebratenes Stück Fleisch auf einen Teller. Es läuft Fleischsaft aus, mindestens so, wie bei rohem Fleisch.
Faktisch entsteht eine außen getrocknte, poröse und durchgegarte Schicht, was nicht lecker klingt, es aber wegen der besagten Maillard-Reaktion (die reichlich komplex ist) ist. Dabei wird natürlich auch die Kerntemperatur angehoben, allerdings ist das Gefälle bei starkem, schnellem Anbraten naturgemäß hoch. Bei anschließender mäßiger Hitze kann daher die Gerinnungstemperatur im Kern schneller erreicht werden. Der Fleischsaft hat also weniger Zeit, sich nach außen zu verkrümeln. drum sollte man Fleisch auch nicht aus dem Kühlschrank in die Pfanne schmeißen, sondern erst auf Zimmertemperatur bringen. Rainer Z ... 14:23, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kønnte beschreibend vorgehen - und wenn, dann sollte der Artikel Pore (Fleisch) heissen.
Diese Verwendung gibt es auch im kulinarischen Lingo der Englisch-Esser und der Franzosen und ich wære nicht yberrascht, wenn es aus dem Franzøsischen ybernommen worden wære. Der Begriff ist also ælter als die heutigen wirklichen Poren, die - das fehlt eigentlich noch im Artikel - meist definiert und selektiv (manchmal sogar energetisch kontrolliert) funktionieren.
Also Ursprung und erste Verwendung(en) suchen (und die Kychen-/Medien-/Werbungsverwendung bis heute (Biskin: "Schließt die Poren und hält den Saft.") nachzeichnen; als "kleines Loch" verstanden wissen; nachsehen, ob und wie "verschiedene Poren" bei Fleischsorten vermutet wurden; suchen, ob diesen kleinen Løchern noch andere Eigenschaften zugesprochen wurden; suchen, ob jemand evtl. Mikroskopie an Fleisch vor und nach dem Braten gemacht hat - und natyrlich gegen die heutige Verwendung der definierten Poren (die Grøsse, WAS geht durch? WIE geht es durch? etc.) abgrenzen.
Beispielsweise Pore/Fleisch analog Seele/Kørper abarbeiten - wird ja auch in der Werbung verwendet...
Nur weil ein Thema ein bissl håriger ist, sollte einem nicht der Schweiss aus allen ..... --GEEZER... nil nisi bene 10:24, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach Hervé This stammt die Idee, eine Kruste schließe den Fleischsaft ein, von Justus von Liebig. Der habe die Proteingerinnung entdeckt und irrtümlich gefolgert, eine geronne Fleischkruste "kauterisiere", werde undurchlässig. Diese (falsche) hypothese fand internationale Verbreitung. Rainer Z ... 13:30, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist doch grossartig (wird auch schon in Braten (Garmethode) erwähnt). Auch grosse Geister hinterlassen Fehleinschätzungen. Sauber belegt (Liebig Originalzitat) - und man kann die Pore (Fleisch) abheften. --GEEZER... nil nisi bene 14:22, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es könnte in Liebig, Justus: Chemische Untersuchungen über das Fleisch und seine Zubereitung zum Nahrungsmittel. Heidelberg 1847. stehen, was hier nahegelegt wird. --GEEZER... nil nisi bene 14:46, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer findet die Stelle als erster? --Rôtkæppchen68 18:30, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier steht’s, allerdings bezogen aufs Kochen. --Rôtkæppchen68 18:36, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm ... Poren auf S.32 und 35 aber in anderem Zusammenhang - und auf S.100 auch nichts von Poren. Derzeit: Freispruch. --GEEZER... nil nisi bene 22:26, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier (1871) finde ich einen Zusammenhang zwischen Fleisch braten und Poren. Mal sehen, ob ich frühere Treffer finde, insbesonders solche vor 1847. --Rôtkæppchen68 11:08, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fleisch kochen und Poren (1847, nicht Liebig). Hier (1846) öffnet die Bratwärme die Poren. --Rôtkæppchen68 11:17, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sage mal: Doppelte Punktzahl. "Altmeister" Friedrich Ludwig Knapp enttarnt und Liebigs Ehre gerettet (damit wären auch eine Reihe von Kochbucherklärern auf dem Holzweg..!). Wenn das der letzte Stand der Dinge ist, sollte jemand in die Küche gehen und Oliver S.Y. bescheid sagen. Das liefert doch schönes Material für einen Artikel, oder ? --GEEZER... nil nisi bene 14:19, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.zeit.de/2000/48/200048_stimmts_fleischp.xml --Eike (Diskussion) 14:22, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Immerhin hat Friedrich Ludwig Knapp bei Justus von Liebig in Gießen studiert und bis 1853 in Gießen gewirkt. Dass beide im selben Jahr am selben Ort denselben Sachverhalt beschreiben, spricht wohl sehr für eine Zusammenarbeit. --Rôtkæppchen68 18:35, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicolas Hartsoeker war kein Franzose, hat aber in Paris gewirkt. Seine Vakuumkochgeschichte ist 1707 auch auf Englisch erschienen. --Rôtkæppchen68 18:59, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ein Niederländer - das gefällt mir noch besser ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:12, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wennn ich Werner Gruber (der den "Irrtum" bzgl. der Poren allerdings auch Liebig zuschreibt) in seinem Beitrag Genussformel 6: Poren und Maillard Reaktion richtig verstehe, hat der Verlust von Flüssigkeit etwas mit dem Verhalten von Kollagen bei einer Temperatur ab ca. 80°C zu tun. "Scharf anbraten" dient demnach nur dem Geschmack. -- Ian Dury Hit me  21:38, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast du das Buch? Wie belegt er die Liebig-Aussage ? GEEZER... nil nisi bene 10:16, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei GBS (Werner Gruber Liebig fleisch) ist folgendes nachzulesen:

„Gerne wird immer behauptet, dass man Fleisch bei hohen Temperaturen anbraten muss, damit sich die Poren schließen. Diese Aussage ist falsch, auch wenn sie von einigen Fernsehköchen oftmals wiederholt wird. Nur durch mehrmaliges Wiederholen wird nichts richtig. Dieses Vorurteil geht auf den berühmten Chemiker Justus von Liebig (1803-1873) zurück. Er stellte diese Hypothese auf, überprüfte sie aber nur mangelhaft. Lassen Sie uns doch gemeinsam diesen Mythos überprüfen. Nehmen Sie ein Stück Rindfleisch, es muss ja nicht gerade der Lungenbraten sein, und geben dieses Stück Fleisch in eine Fritteuse. Es soll in ihr eine wirklich hohe Temperatur herrschen. Wenden Sie das Fleisch vielleicht einmal, damit ganz sicher alle „Poren geschlossen“ werden. Legen Sie danach das Fleisch auf einen Teller und warten eine Minute. Dann nehmen Sie das Fleisch vom Teller und werden eine Saftlacke entdecken. Wo kommt denn, bitte schön, der Saft her? Die Poren sollten doch alle verschlossen sein! Also ist die Hypothese widerlegt, der Mythos zerstört.“

Werner Gruber
Werner Gruber scheint sich nicht die Mühe gemacht zu haben, Liebigs Originaltext zu lesen. Liebig bezieht sich ausdrücklich auf das Kochen von Fleisch, nicht auf das Braten oder Fritieren, spricht nicht von Poren, sondern von einer koagulierten Albuminschicht. --Rôtkæppchen68 13:16, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Um diese Spur wiederaufzunehmen: Im Zeitschriftenartikel (1871) wird ein Kochbuch „Gute Küche“ von Georg Graf zu Münster (1870) erwähnt, das eine Übersetzung des Buch “Dainty Dishes” von Lady Harriet Elizabeth St. Clair (1866) sein soll. In den “Dainty Dishes” hab ich aber leider keinerlei Hinweis auf Poren oder so gefunden und das Buch von Georg Graf zu Münster finde ich bei GBS nicht. --Rôtkæppchen68 14:13, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

6. Mai 2013

kleinstes Objekt mit eigenem Wikipedia-Artikel

Ich frage mich just, welches wohl das kleinste individuelle Objekt ist, das einen eigenen Wikipedia-Artikel hat. Mit "individuelles Objekt" meine ich ein Objekt, das nur ein Mal existiert und zerstört werden kann (also kein Gattungs- oder Klassenbegriff ist). Meine erste Idee, war ein Schmuckstück wie ein Fingerring oder ähnliches, aber wir haben anscheinend keine Artikel zu individuellen Ringen. Der Fischerring kommt der Anforderung nahe, ist aber nicht einmalig. Meine zweite Idee war dann ein individueller Edelstein und über en:List of diamonds habe ich den en:Strawn-Wagner Diamond gefunden, der im heutigen geschliffenen Zustand nur 220 mg wiegt. Das finde ich schon beeindruckend winzig. Eventuell ließe sich das Gewicht noch durch eine Briefmarke unterbieten, aber da habe ich spontan keinen Artikel gefunden, der wirklich eine einzelne Briefmarke behandelt. Lassen sich die 220 mg noch irgendwie schlagen? --::Slomox:: >< 17:04, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was du wohl nicht durchgehen lassen wirst: RFID-Chips gibt's wohl ab ca. 0,1 g und zeichnen sich prinzipbedingt gerade dadurch aus, dass jeder eine einmalige ID mitbringt. Abgesehen von der sind's aber natürlich millionenfach hergestellte Massenprodukte, ergo gibt's auch keinen Artikel über RFID-Chip 12345, sondern nur einen Sammelartikel ;). --YMS (Diskussion) 17:12, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher ob das deinen Kriterien entspricht -> A Boy and His Atom --Maxkhl (Diskussion) 17:14, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das geht noch kleiner: en:IBM (atoms), dürfte insgesamt kaum 1 Nanometer groß sein. --Proofreader (Diskussion) 20:04, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Universum kurz nach dem Urknall. --Rôtkæppchen68 20:53, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht schlecht. Mehr ins greifbar Gegenständliche gehend: Vielleicht was aus der Kategorie:Individuelle Textilie (die anderen Individuell-Kategorien erbrachten wenig)? Die Halsschnur von Bunsoh etwa ist 'ne 60 cm lange, dünne Schnur. Die Heilige Vorhaut oder der Heilige Nagel wäre noch 'ne gute Spur gewesen, aber da behaupten jeweils viele Objekte, "die" bzw. "der" zu sein. --YMS (Diskussion) 17:53, 6. Mai 2013 (CEST) Hmm, wobei, da dürfte ich jeweils ohnehin schon über die 220-mg-Grenze gekommen sein... --YMS (Diskussion) 17:55, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich wünschte, Wikidata wäre so weit, dass das bzw. das sinnvolle, auf händische gepflegten Daten basierende Ergebnisse liefern würde. Ansonsten: Es gibt so mikroskopisch kleine Statuen, etwa von Willard Wigan, hab aber keine mit eigenem Artikel gefunden. --Chricho ¹ ³ 18:51, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung wie viel sie wiegt, aber vom Tre-Skilling-Banco-Fehldruck gibt es nur ein Exemplar. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 19:00, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel behandelt aber nicht das eine Exemplar, sondern die gesamte Serie, insofern unpassend. Mauritius Post Office Limbo I beschreibt ein einzelnes Exemplar. --Chricho ¹ ³ 19:08, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist aber nur ein Exemplar bekannt, welches auch Hauptaugenmerk des Artikels ist. Außerdem ist unbekannt, ob es überhaupt weitere gibt. —PοωερZDiskussion 19:10, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich biete Blauer Wittelsbacher. Evtl. gibt es auch noch kleinere berühmte Edelsteine mit Wikipedia-Artikel. Aber die Briefmarkenfehldrucke dürften kaum zu schlagen sein. -- Janka (Diskussion) 19:20, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Leichtere Diamanten mit Artikel gibt es einige, neben dem oben genannten siehe auch hier. --Chricho ¹ ³ 22:28, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller sucht das kleinste, nicht das leichteste Objekt. Insofern sind die Briefmarken leicht zu schlagen. Klein bedeutet hier doch wohl: kürzeste Längenausdehnung in jeder Richtung. Und da sind die Edelsteine mit ihrer kugelähnlichen Gestalt doch im Vorteil. --Slartibartfass (Diskussion) 23:32, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe "kleinstes" geschrieben, hatte aber keine spezielle Kenngröße im Sinn, sondern meinte das allgemein. Ich hatte die Hoffnung, dass der Sieger so klein wäre, dass er bei sowohl Masse, Ausdehnung, Volumen etc. siegen würde. Und ich denke, in en:IBM (atoms) haben wir einen Sieger gefunden, der das erfüllt. Wenn ich im Bild richtig gezählt habe, dann hat das Ding nur 37 Atome. Das dürfte schwer zu toppen sein. Ist zwar sehr an der Grenze dessen, was man noch ein "Objekt" nennen kann, aber ich denke, man kann und muss es zählen. Vielen Dank an alle Antwortenden! --::Slomox:: >< 09:41, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, du solltest da einen Teil des Untergrunds schon mitzählen. --Chricho ¹ ³ 15:17, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Feld in dem die Schrift ist hat 14x5 dieser "Pixel", wenn zwischen den "Pixeln" keine weiteren Atome sind (was ich annehme), dann wärens mit dem Hintergrund im beschrifteten Bereich (den Rest muss man ja nicht dazuzählen), dann wärens in sgesamt 14x5 Atome, also 70 Atome. Dürfte noch immer schwer zu unterbieten sein, die Bildfläche bei A Boy and his Atom war jedenfalls deutlich größer. --MrBurns (Diskussion) 18:44, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
en:Bert_and_Ernie_(neutrinos) haben zwar keinen eigenen Artikel, aber immerhin einen eigenen Redirect. Aber ich sehe natürlich ein, dass auch das Kriterium der Zerstörbarkeit hier nur sehr bedingt erfüllt ist. Schon weil wohl keiner die Dinger aufgehoben hat, zumal das bei Neutrinos auch nicht ganz einfach wäre. --Grip99 00:32, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann man ein Neutrino zerstören: man muss es nur zu einer Kolission mit einem passenden Antineutrino bringen. Praktisch ist das zwar schwer, weil Neutrinosklein, leicht und neutral sind, aber das ist für die prinzipielle Zerstörbarkeit nicht von Belang. --MrBurns (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Euro-Ausstieg

Angenommen Deutschland steigt aus dem Euro aus. Wer darf dann sein Geld in Mark umtauschen? Und was ist mit den riesigen Geld-Blöcken, die von internationalen Anlegern gehalten werden? Werden die dann inflationiert?

Wäre es dann nicht besser, man würde die Eurozone verkleinern, indem die sich ähnlichen Länder einen Neuen Euro einführen und gemeinsam weiter machen würden? 46.115.56.98 21:50, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte man inflationieren? Und welche Länder sind denn bitteschön wirtschaftlich ähnlich genug in der EU um gemeinsam eine Währung haben zu können? Da dürftest du nur wenige zusammenfassen können. Die Umstellung würde genauso funktionieren wie Sie beim Euro auch funktioniert hat. Neue Währungen werden dauernd eingeführt. --85.180.191.19 22:14, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
1) Völlig unvorhersehbar: Ist letztlich Willkür derjenigen, die die Gesetze machen. 2) siehe Nord-Euro und Süd-Euro--Antemister (Diskussion) 22:22, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
Zum Beispiel nach dem bekannten 60-Prozent-Kriterium (das schon lange gilt, weshalb sich kein Staat herausreden sollte) hätte man den New Euro dann in Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Malta, den Niederlanden, Österreich, Portugal, Spanien und Zypern, also den Staaten, die es (teilweise seit etlichen Jahren!) ums Verrecken nicht schaffen, ihre Staatsverschuldung auch nur in die Nähe der Höchstgrenze von 60% des Bruttoinlandsprodukts zu bringen (weshalb man davon ausgehen kann, dass die dortigen Regierungen es einfach nicht wollen).
Der Good Old Euro oder auch Peuro, also Power Euro, bleibt in den Staaten, die es mit unter 60% schaffen, also in Estland, Finnland, Luxemburg, der Slowakei und Slowenien.
Doch, find' ich gut. So als Ohrfeige an die betreffenden Gesetzgeber und Regierungen. Für die Menschen wäre es nicht so toll und die Wirtschaft würde vor allem in den Ländern der ersten Gruppe zusammenbrechen - aber was soll's? Man kann auch nicht immer alles haben. CarlM (Diskussion) 22:25, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimme zu, dass vor allem Deutschland eine Ohrfeige verdient, da es immer noch den größten Wohltäter und Nettozahler an die EU spielt, obwohl es das Geld viel besser zur Konsolidierung des eigenen Haushalts verwenden könnte und sollte. --178.202.25.198 22:46, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da musst Du a bisserl aufpassen. Auf die Rattenfänger fällt man leicht rein. Wikipedia schreibt Während Deutschland 2009 in absoluten Zahlen mit rund 6,4 Milliarden Euro den höchsten Nettobeitrag zum EU-Haushalt leistete (gefolgt von Frankreich mit 5,9 Milliarden und Italien mit 5,1 Milliarden Euro), war es sowohl bei den Pro-Kopf- als auch den Anteilsbeiträgen jeweils nur auf dem siebten Platz. Luxemburg zahlte mit rund 203 € die höchsten Pro-Kopf-Beiträge, auch wenn diese in absoluten Zahlen nur einen marginalen Teil des EU-Budgets ausmachen. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten in der Pro-Kopf-Rechnung Dänemark (176 €) und Belgien (155 €). Deutschland zahlte pro Einwohner 78 € mehr ein als es herausbekam, Österreich 48 €. Im Verhältnis zum BIP waren die Hauptnettozahler Belgien (0,49 %), Dänemark (0,43 %) und Italien (0,34 %). In Deutschland betrug der Nettobeitrag 0,27 %, in Österreich 0,15 % des BIP.
Dass Deutschland größer ist als jedes andere EU-Land, ist nicht an sich ein wirtschaftliches Verdienst. Sonst hätten auch Angaben wie "Deutschland hat viel mehr Autobahnen als Belgien" sinnvoll...
CarlM (Diskussion) 22:51, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Auf die Rattenfänger fällt man leicht rein. Wikipedia schreibt..." - keine Sorge, ich fall schon nicht auf die Rattenfänger von Wikipedia rein. Verfolge de.wp schon lange genug, um zu wissen, woher da der Wind weht. --178.202.25.198 23:04, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
...oder zum Beispiel China gibt viel mehr Geld für die Umwelt aus als die Schweiz...
Die WP hat andere Probleme, dieses aber nicht in nennenswertem Maße.
Rattenfänger sind die dumpfen Nationalisten, die heute den Deutschen nicht mehr so richtig an den traditionell nationalistisch geeichten Körperteilen zu packen vermögen und daher versuchen, ihm am Portemonnaie Phantomschmerzen zuzufügen. Dazu müssen sie allerdings gewaltig lügen, aber damit haben sie (genau wie ihre Milchbrüder von genausoweit links) kein Problem, sondern lange Erfahrung. CarlM (Diskussion) 23:14, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Deutschland wird nicht freiwillig aus dem Euro austreten, da sind die Interessen der deutschen Konzerne vor, die sich mithilfe des Euro die Märkte in Südeuropa unter den Nagel gerissen haben. Rauswerfen können die anderen Deutschland auch nicht, das ist ja findigerweise damals (vor nur 12 Jahren!) nicht vorgesehen worden. Italien kann nicht aus dem Euro raus, weil sonst die Energiepreise dort durch die Decke und die Wirtschaft den Bach runtergeht. Spanien kann auch nicht austreten, weil die Spanier dann alle zum Geldverdienen nach Euroland kommen, trotz des miesen Wetters. Usw. usw. Frankreich könnte im Moment gemeinsam mit Italien und Spanien eine Währungszone bilden, allerdings wird sich vermutlich nach wenigen Jahren dasselbe Spiel, diesmal mit Frankreich als wirtschaftlicher Übermacht, wiederholen.
Ohne die Grenzen komplett wieder hochzuziehen bekommt man die wirtschaftliche Verflechtung Europas nicht mehr auseinander. Deutschland hat sich nach 10 Jahren Euro als wirtschaftlicher Hegemon in Europa etabliert. Alles zieht hierher, das Geld, die Waren, die Arbeitskräfte. Frankreich darf noch manchmal 'nen Piep sagen - interessiert aber keinen. Die Briten wussten damals schon, warum sie nicht beim Euro mitmachen wollten. -- Janka (Diskussion) 01:07, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor Einführung des Euro haben sich genug Länder per festem Wechselkurs an D-Mark oder Franc gebunden, um von der Stabilität der Währungen etwas abzubekommen. Damals war das gut: Masn hatte mit minimalem Aufwand eine harte, stabile Währung. Warum ist das heute alles schlecht? Wenn diese Länder sich von fixen Wechselkurs verabschiedet hätten, wäre deren Volkswirtschaft den Bach runtergegangen. Dasselbe droht diesen Ländern heute, wenn sie sich aus dem Euro verabschieden. Das Problem der Staatsüberschuldung wäre so oder so irgendwann mal akut geowrden. Insofern kann man dem Euro oder den ihn stützenden Volkswirtschaften keinen Vorwurf machen. Ich behaupte sogar, dass Deutschland mehr davon hat, PIIGS und Zypern durchzufüttern, als sie fallenzulassen. --Rôtkæppchen68 01:56, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wird ganz sicher keiner fallengelassen, die Leute dort werden schließlich als Konsumenten benötigt. Man gucke sich z.B. mal Irland (auch so ein Zwerg der Zypern-Klasse) an. Wer da nur ein normales Einkommen hat, geht bei Aldi Süd oder Lidl einkaufen, denn die sind glatt 25% billiger als die alten irischen Supermarktketten (falls es SuperValu da inzwischen überhaupt noch gibt). Und mit den deutschen Supermärkten kommen die deutschen Waren. Lidl macht sich zum Teil nicht mal die Mühe, die Inhaltsangabe der Lebensmittel auf Englisch draufzudrucken. Verkauft sich auch so. Langfristig ist das natürlich suboptimal, denn auf diese Weise werden eben die Zulieferer in Deutschland ausgelastet und Irland wird zum Rohstofflieferanten degradiert. Wo sollen die Einkommen denn dann herkommen? -- Janka (Diskussion) 03:20, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+ zu Rotkaeppchen68: Paradoxerweise scheinen gerade die Euro-Gegner die thaumaturgischen Möglichkeiten des Euro gewaltig zu überschätzen. Aber hey, es ist eine Währung! Eine tolle Währung, eine schöne Währung, aber eben nur eine Währung.
Nur die Euro-Gegner denken da anders.
Gut bis sehr gut laufende Wirtschaften wie Italien, Frankreich und gar Deutschland haben etliche Jahrzehnte lang mit dem Geld rumgeschmissen, als käme nach Hanno Buddenbrook nichts mehr. Sie haben Schulden gemacht bis ins vierte oder fünfte Glied. Sie haben ganze Bevölkerungsgruppen nicht nur alimentiert, sondern ihnen diese Alimente auch wieder für die nächsten zwanzig bis fünfundzwanzig Lustren fest zugesagt (natürlich, ohne Wählerstimmen dafür zu wollen). Sie haben Verwaltungen aufgebaut, die für mehrere erdgroße Planeten reichten, tatsächlich aber jeweils nur ein paar Dutzend Millionen Menschen am Leben und Arbeiten hindern.
Dann kam der Euro.
Und nun wundern sich dessen ebenso selbsternannte wie heuchlerische Gegner, dass der Euro in fünfzehn Jahren noch nicht die in fünfzig Jahren geschaffenen Probleme behoben hat, mit denen er nichts zu tun hat.
Krebs: Wie lange schon warten wir auf das Universalmedikament gegen jegliche Neoplasie? Wobei wir allerhöchstens eine schwache Tendenz zum Hühnerauge als Nebenwirkung zuließen... Nun ist der Euro schon seit fünfzehn Jahren da und die Leute leiden und sterben immer noch am Krebs. Da fragt man sich doch, ob der Euro nicht voll scheiße ist, oder?
CarlM (Diskussion) 14:50, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein. Man fragt sich, wie jemand auf die Idee kommen könnte, dass ein Nord-Euro massive Rückschritte in der Krebsforschung zur Folge haben würde.
Paradoxerweise scheinen gerade die Euro-Gegner die thaumaturgischen Möglichkeiten des Euro gewaltig zu überschätzen.
Welcher Euro-Gegner erwartet Wunder vom Euro?
Sie haben ganze Bevölkerungsgruppen nicht nur alimentiert, sondern ihnen diese Alimente auch wieder für die nächsten zwanzig bis fünfundzwanzig Lustren fest zugesagt
Genau. Aber durch den Euro hat sich diese Verschulderei, um über tatsächliche vorhandene Probleme den kreditgefüllten Mantel des Schweigens zu breiten, noch erheblich beschleunigt.
Und nun wundern sich dessen ebenso selbsternannte wie heuchlerische Gegner, dass der Euro in fünfzehn Jahren noch nicht die in fünfzig Jahren geschaffenen Probleme behoben hat, mit denen er nichts zu tun hat.
Die Gegner wundern sich zum größten Teil gar nicht (Du hast es mit Wundern;-)). Sie empören sich vielmehr darüber, dass der Euro die Probleme wie in den 90ern vorausgesehen verschärft hat und sogar versucht wird, das als Erfolg zu verkaufen. Wenn man Deine Zeilen liest, dann könnte man meinen, der Schuldenstand sei heute inflationsbereinigt derselbe wie 1998. In Wirklichkeit ist er schon ohne die ganzen Bürgschaften, Target-II-Salden, von der EZB angekauften Junk-Bonds und sonstigen versteckten Risiken, die in der Verschuldungsstatistik gar nicht auftauchen, etwa doppelt so hoch wie damals (gut 2 Billionen statt damals gut einer). --Grip99 02:04, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Es ist unstrittig, dass ein einheitlicher Wechselkurs den grenzüberschreitenden Handel erleichtert. Die Frage ist nur, welche Nachteile man sich dafür einhandelt. Und Deine Beschreibung des Zustands bis 1998 ist unvollständig bis unzutreffend. Es gab damals das EWS, das das zuvor geltende Bretton-Woods-System mit seinen festen Wechselkursen gerade aufgab, also betreffend der Eurozone genau das tat, was jetzt ganz oder teilweise wieder im Gespräch ist. Hat eigentlich damals (Anfang der 70er) auch jemand den Zusammenbruch der deutschen Exportwirtschaft und des europäischen Einigungsprozesses durch schwankende Währungskurse prophezeit und die Alternativlosigkeit des Bretton-Woods-Systems behauptet? Ich glaube nicht. Vielleicht waren ja damals die Leute einfach weniger alarmistisch als unsere Zeitgenossen drauf?
Jedenfalls waren im EWS Zielkorridore vereinbart, die durch Interventionen der nationalen Zentralbanken eingehalten werden sollten. Die Zentralbanken kauften schwache Währungen wie die Lira, um deren Kurs stabil zu halten, und verkauften im Gegenzug starke Währungen wie die DM. Trotzdem mussten die Korridore aber regelmäßig (laut unserem Artikel 17 Mal zwischen 1979 und 1993) verlassen, d.h. neu angepasst werden (Realignment), weil die politischen Vorgaben auf Dauer nicht den wirtschaftlichen Gegebenheiten (Währungen von Ländern mit steigendem Exportsaldo werden gefragter) trotzen konnten. Man hätte höchstens in Deutschland die Geldmenge erhöhen können, aber das wäre besonders schlecht für die Inflation gewesen und hätte damit dem gesetzlichen Auftrag der Bundesbank (auch der EZB), der auf Preisstabilität ausgelegt ist, widersprochen. George Soros hat sich übrigens in der Pfundkrise durch Voraussehen einer ähnlichen Korrektur, die allerdings sogar mit dem Austritt Großbritanniens aus dem EWS endete, eine goldene Nase zu Lasten der nationalen Zentralbanken verdient (angeblich Kosten von 3,3 Milliarden Pfund allein für die britische Nationalbank, aber im Zeitalter der Eurorettungspakete im Billionenbereich sind solche Milliarden Peanuts)
Mit anderen Worten: Bis 1998 gab es quasifeste Wechselkurse zwischen den Ländern des EWS, d.h. man hatte (was man mit dem Euro nicht mehr hat) die Flexibilität, sie gelegentlich anzupassen, wenn es nicht mehr anders ging. Diese Flexibilität war nicht ganz kostenlos, aber die Kosten waren um mehrere Größenordnungen geringer als die der jetzigen Rettungspakete. (Natürlich hat der Euro durch den Abbau von Transaktionskosten anderweitige Vorteile gegenüber dem EWS, die man bei einer Abwägung den Kosten der Rettungspakete und sonstigen Nachteilen entgegenstellen muss.)
Noch eine Bemerkung: Dänemark führt seit 1999 mit (zur Zeit) Lettland und Litauen den EWS in Form des WKM II weiter und hat dadurch ebenfalls quasifeste Wechselkurse gegenüber dem Euro. Der Korridor für die Dänische Krone musste in 14 Jahren noch kein einziges Mal angepasst werden. Man hat auch nicht gehört, dass die Dänen der Eurozone beitreten wollen. Offensichtlich kann man also auch heutzutage mit vertretbarem Aufwand prinzipiell freie Wechselkurse auf einigermaßen konstantem Niveau halten, wenn die wirtschaftlichen Verhältnisse dies rechtfertigen. Nur muss man eben für Volkswirtschaften unterschiedlicher Dynamik wie Griechenland und Deutschland gelegentlich eine Anpassung vornehmen, und diese Möglichkeit ist innerhalb der Eurozone völlig verlorengegangen. Es ist in einer Marktwirtschaft nicht per se eine Qualität, das Preisverhältnis zwischen einem immer mehr gefragten Gut (DM) und einem relativ dazu immer weniger gefragten Gut (Lira) auf ewig konstant zu halten (was der Euro faktisch tut), sondern es ist im Gegenteil ein artifizieller, auf Dauer nicht finanzierbarer und die Wirtschaft des exportschwächeren Landes schädigender Verstoß gegen das grundlegende Prinzip von Angebot und Nachfrage. --Grip99 01:34, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Janka: Die "wirtschaftliche Verflechtung" Europas sollte man auf keinen Fall "auseinanderbringen". Es geht hier bloß um die Währung. --Grip99 01:34, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil oben Belgien als Stichwort viel: In Belgien war zu Franc-Zeiten eine Art "geregelte Inflation" Gang und Gäbe. Löhne wurden jedes Jahr zum 1. September (nach den Sommerferien) automatisch erhöht, so etwa 3%. Mietverträge zum Beispiel liefen ein Jahr, fürs nächste Jahr wurde die Miete automatisch erhöht. Restaurants drucken jeden Herbst neue Speisekarten, und spätestens im November kleckerten dann die Preiserhöhungen in die Supermärkte, da warens dann gewöhnlich schon mehr als 3%. Und diese Praxis hat sich bis heute nicht geändert. In Arbeitsverträgen wird immernoch jedes Jahr automatisch "die Inflation ausgeglichen" zu Prozentpunkten, wo man in Deutschland nur träumen kann. Das will sich doch keiner nehmen lassen. Diese Praxis jetzt mit Euros führt zwangsläufig dazu, das im kleinen, wirtschaftlich so schon nicht so gut gestellten Belgien die Löhne ziemlich schnell zu teuer werden und somit die Wettbewerbsfähigkeit rapide abnimmt. Die Ideen wie Wirtschaft funktioniert sind einfach zu unterschiedlich in diesem Europa. --78.34.14.119 17:43, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Vergleich dazu mal der tatsächliche Wert:
Derzeitige Jahres-Inflationsrate in Belgien (letzte Info der EZB für März 2013, im Vergleich zum März 2012): 1,3 %. Durchschnitt der EURO-Staaten für den selben Monat 1,7 %. CarlM (Diskussion) 19:19, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, da schlägt jetzt die Rezension zu. 2010 warens 3.10%, 2011 3,49% und 2012 2,23%. Und Belgien ist nur ein mir gut bekanntes Beispiel, wie die Geld-Philosophie anderswso gehandhabt wurde und wird. Außerdem kann man ja da auch viel schönrechnen. So wurden zum Beispiel 2006 und 2008 die Warenkörbe angepasst, und Schwupps fällt in diesen Jahren die Inflation geringer aus als im Vorjahr. Zufall? Kann natürlich sein ;) . (nicht signierter Beitrag von 78.34.14.119 (Diskussion) 20:24, 7. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]
Du meinst, wir sollten besser nicht die tatsächlichen Inflationsraten berücksichtigen, sondern nur die von Dir erdachten? Und wenn die tatsächlichen nicht so sind, wie Du sie gerne hättest, sind sie vermutlich erlogen...
Und natürlich gibt es unterschiedliche Traditionen in den Ländern - aber die sind auch nicht ewig; so haben sich zum Beispiel in Deutschland seit etlichen Jahren die Gewerkschaften sehr zurückgehalten, was sie vorher Jahrzehnte lang nicht geschafft hatten. Wie oben schon von mehreren Benutzern gesagt, ist die europäische Wirtschaft heute eng verflochten. Da gleichen sich auch die Sitten und Gebräuche langsam einander an. Das ist unvermeidbar, es ist nicht immer und für alle durchgehend fröhlich, es ist auf einem guten Weg. Von der allgemeinen Unsitte der Gabenverteilung vor Wahlen macht leider auch Deutschland keine Ausnahme. Man sollte da mal alle Sozialleistungen nach Kosten / Nutzen durchrechnen.
Bafög ist ja nun Kredit und wird deshalb von manchen begabten und fleißigen jungen Menschen, die keinen finanziellen Familienbackground haben, nicht mehr in Anspruch genommen - weil diese Leute (und ihre Eltern) es sich nicht vorstellen können, dann mit 24 (ca.) gleich erst mal Schulden zu haben. Nun berechne man mal eine Rückkehr zum alten Befög, ohne Rückzahlung; gerne mit scharfer Kontrolle, z.B. zwei Semester ohne Grund zurück und Schluss. Was würde das kosten und was würde das bringen, fähige Leute nicht irgendwo versacken zu lassen, sondern hochqualifiziert auszubilden? OK, andererseits: Was kostet es, Leuten in zweiter und dritter Generation praktisch bedingungslos Hartz Vier zu zahlen (plus Verwaltung plus Gerichtskosten für Pfennigbeträge), ohne dass die jemals produktiv werden? Nutzen also gegen Null. Da sollte der Staat seine Sozialleistungen mal so umstellen, dass sie was bringen, vielleicht mehr Bafög und weniger Hartz Vier. CarlM (Diskussion) 20:52, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Von mir erdacht? Nee: [1], [2] und [3]. Erlogen? Von der Belgiern? Etwa so wie die Wirtschaftsleistung der Griechen damals? Harter Tobak, den sowas zuzutrauen ;) --78.34.14.119 21:49, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Heidelbeer? Fusel? Fasel?
Du schriebst gewöhnlich schon mehr als 3%. Und diese Praxis hat sich bis heute nicht geändert. In Arbeitsverträgen wird immer noch jedes Jahr automatisch "die Inflation ausgeglichen" zu Prozentpunkten, wo man in Deutschland nur träumen kann.
Darauf erlaubte ich mir, die Angabe der EZB dagegenzustellen, die vor sechs Wochen 1,3 % sah.
Darauf kam Dein Kommentar zum Thema "schönrechnen" - und Deine Daten, bei denen Belgien dieses Jahr noch ein bisschen unter den 1,3 % liegt. Dass es früher anders war, ist bekannt - wenn auch Belgien nie eine echte scala mobile hatte. Dass sich die EU- und die EURO-Staaten heute angleichen, ist doch gut - und wäre auch ohne Euro nötig. Übrigens ist unter den Eckdaten die Inflation nicht die entscheidende - sehr nachhaltig (id est: wichtig für die Nachhaltigkeit) ist hingegen das Verhältnis der langfristigen Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt. Und dazu - siehe weiter oben... CarlM (Diskussion) 23:13, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@78.34.14.119: Es ist ohnehin so, dass infolge der Globalisierung in einem kleinen Land wie Belgien die Lohnentwicklung einen geringeren Einfluss auf die Inflation hat, weil sowieso ein großer Anteil importiert wird. Der wesentlichere Nachteil überzogener Lohnsteigerungen ist, wie Du richtig schreibst, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit. --Grip99 02:04, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

8. Mai 2013

FS-(Verschub-)Lokomotive + "Powerpack"

Powerpack?

Ich habe im Museo nazionale ferroviario di Pietrarsa ein Modell einer italienischen (Verschub-)Lokotmotive gemacht, um möglicherweise existierende Wikipedia-Artikel - vor allem bezüglich des "Anhängsel" zu lesen. Nun hat sich herausgestellt, dass die Bezeichnung der Maschine nicht lesbar ist.

Hat von euch jemand eine Idee, um was es sich bei dem Anhänger handeln könnte? Für mich erweckt es den Eindruck, mit den nordamerikanischen (Diesel-)Powerpacks verwandt zu sein. --Dubaut (Diskussion) 11:04, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

it:Locomotive FS E.323 ed E.324? --Rôtkæppchen68 12:47, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke! Mal schaun, wie eingestaubt mein Wikipedia-Italienisch ist ;-) --Dubaut (Diskussion) 13:56, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Powerpack liegst vollkommen richtig. Auch die Baureihe sollte stimmen, denn ich lese da -wo bei den italienischen Lok die Baureihennummer hingehört- ein 323 am Stossbalken ^^. --Bobo11 (Diskussion) 17:52, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Bildergalerie stammt von mir, nicht vom Fragesteller. --Rôtkæppchen68 18:01, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun ich dachte die Schrägansicht vom Modell sei auch vom Fragesteller gemacht worder, da ist die Nummer lesbar --Bobo11 (Diskussion) 15:25, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Könnte man dieses (wunderschöne, neudeutsch unscharfe) Powerpack eventuell mit der Funktion eines Schubanhängers zusammenbringen ? Grüße --RalfDA (Diskussion) 17:34, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Lokomotive ohne Führerstand und Stromabnehmer hat mit dem dort beschriebenen Teil nun leider nichts zu tun. Aber in den Artikel Mehrfachtraktion passt obiges Teil. --Rôtkæppchen68 18:08, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der "Anhänger" (324) ist eigentlich eine führerstandlose Lokomotive die den Fahrstrom von der Nachbarlokomotive kriegt. Im Gegensatz zu andern Doppel-Lokomotiven ist dieses Pärchen eben trennbar, und der Teil (323) mit Führerstand und Stromabnehmer alleine benutzbar. --Bobo11 (Diskussion) 19:18, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Baureihe 420/421
Bei einem mit schlappen 3000 Volt DC betriebenen Fahrzeug ist das wahrscheinlich ganz einfach, der zweiten Hälfte der Lokomotive per Kabel die Betriebsspannung zuzuführen. Bei der DB-Baureihe 420/421 (15000 Volt AC) sah das schon etwas komplizierter aus. --Rôtkæppchen68 23:00, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Spannung der FS vereinfacht die ganze Sache. Die 3000 Volt sind eben noch mit steckbaren Kabeln zu machen, ohne das man gleich Angst vor einem Isolation-Durchschlag haben muss. --Bobo11 (Diskussion) 20:29, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hi! Während meiner 5 Horror-Tage mit ohne Internet habe ich mir überlegt, ob es überhaupt Sinn macht, ein Passwort zu verwenden... Ich meine: Der Angreifer könnte mein an der Hauswand herumhängendes DSL-Kabel durchtrennen und eine Art DSLAM an mein Ende hängen und sein eigenes DSL-Modem an das andere Ende hängen und wenn dann die echte DSLAM nach Passwort und so fragt, dann stellt er die tollen Fragen einfach meinem DSL-Router-Dings und gibt die Antworten einfach weiter und von da an, übernimmt er meine Leitung... Hier steht was dazu, aber ich weiß nich wie aktuell/übertragbar es ist, und ich habs nich ganz verstanden... Oder ist da noch ne Verschlüsselungs-Signierungs-Schicht zwischen meinem DSL-Router und der guten DSLAM? Aber was soll das doofe Passwort dann, das mir 5 Tage lang fehlte...? *heul* Ist das wieder n Fall von „gewachsenen Strukturen”? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 11:23, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Aufwand wäre schon technisch sehr erheblich weil auf der Leitung zwischen Modem/Router und DSLAM paralell diverse Frequenzen ausgehandelt und betrieben werden. Passwörter können überigens in der Regel schnell auch per Hotline beim ISP zurückgesetzen werden, wenn man seine Identität glaubhaft belegen kann. --Kharon 14:19, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
1. für mich als ziemlicher Elektronik-Ignorant (n gewissen pager dienst hätte man meiner damaligen meinung nach in zwei würfel mit 1m Kantenlänge bekommen; tatsächlich gab es aber 40 spezial computer in diversen brandabschnitten und 8 mal eine reihe mit nem blauen ungetüm... was ham wa gelacht...) dürfte der Aufwand höchstens in einer Kiste bestehen, deren volumen 2x so groß ist, wie mein normaler DSL router... 2. das rücksetzen geht bei der Telco Detland nur per post/email/sms (ich hab aber kein handy)... 3. aber wozu das passwort überhaupt? besonders wenn der rest wahrscheinlich unsicher ist wie rauchzeichen... --Heimschützenzentrum (?) 16:01, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Egal wie wenig abhörsicher das ist: Eine Telefonleitung anzuzapfen ist sehr leicht nachverfolgbar. Stand der Technik ist es, einen geeigneten Trojaner auf den Rechner des Abhöropfers zu schleusen, wie es massenhaft gemacht wird. Da macht sich niemand die Mühe, mit sündteurer Spezialhardware Telefonleitungen anzuzapfen, wenn er mittels Trojanerangriff dasselbe Ergebnis leichter und unauffälliger hinbekommt. Strafbar ist beides. --Rôtkæppchen68 17:23, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ääh, PW rücksetzen PER SMS? Wo jeder in ca. 1/2 Quadratkilometer den Funkverkehr mithören kann, mit einer Hardware die es bei Vobistdufone für 1 Euro gibt? Also wenn das nicht der Gipfel der Unsicherheit ist... Und was "Leitung anzapfen" betrifft, das braucht man dafür auch nicht (ist ja Mobilfunk, also unfein aber keine Leitungsmanipulation). Danach surft man einfach huckepack auf dem DSL des Opfers (was dann wohl so illegal ist wie schwarzfahren (sprich: Strafzettel & abgehakt)). 87.185.93.34 18:43, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
T.H.U.D. (87.185.93.34 18:43, 11. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Bilderrätsel für Senioren

Wer bin ich?
Wer ist der Vorsitzende oder Sprecher der Innenministerkonferenz 1979? (unbekannter Herr in der Mitte, mit Mikrofonen)

Ein kleines Commons-Bilderrätsel aus dem Bundesarchiv: Dieser Herr (fälschlich als Gerhart Baum einsortiert) war 1979 ein Landesinnenminister. Aber wie ist sein Name? --Rudolph Buch (Diskussion) 11:59, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Auch hier - mittig - alles FDPler ? Dann bei der Partei anfragen. Die haben ein gutes und freundliches Archiv... --GEEZER... nil nisi bene 12:20, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Innenminister der Bundesrepublik waren im April 1979:
Hilft diese Liste weiter? Die zwei FDPler kommen aber wohl beide nicht in Frage... --slg (Diskussion) 13:17, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bemüht man mal die Google Bildersuche, ist es wahrscheinlich Werner Staak ([4]), aber auch Alfred Wilhelm ([5] erstes Bild links)will ich nicht ausschließen.

(BK)
Die beiden Herren zur Linken konnte ich als Möcklinghoff und Wilhelm identifizieren. Der einzige Träger einer schweren, schwarzen Hornbrille und Inhaber des Innenresorts war Hamburgs Senator Werner Staak. Da kann ich leider keine sichere Identifizierung melden. Denkbar wäre auch ein Staatssekretär, der seinen Minister bei der Leitung der Pressekonferenz vertritt. --Maxxl2 - Disk 13:54, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Werner Staak. Siehe 2. Bild. --Kharon 14:04, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht Werner Staak, das hat doch Maxxl2 gerade erst irrtümlich dort reingeschrieben! --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:12, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Staak (Mitte) - zu Hohe Stirn. --GEEZER... nil nisi bene 14:55, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf Alfred Wilhelm --84.191.128.185 17:02, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielen Danke an alle Beteiligten für die Mühe. Nachdem es noch immer nicht ganz eindeutig ist, habe ich jetzt ein Mail an die Senioren-Union geschrieben und um Hilfe gebeten. Wir haben bislang weder von Staak noch von Wilhelm ein Bild, da lohnt sich der Aufwand... --Rudolph Buch (Diskussion) 17:30, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Noch eine Vermutung: In Schleswig-Holstein wurde am 29. April 1979 gewählt, womöglich war der dortige Minister Titzck in die Endphase des Wahlkampfs eingebunden und hat einen Stellvertreter geschickt. Staatssekretär im Kieler Innenministerium war seit 1977 Hans-Joachim Knack, 1987 im Amt verstorben, ohne bei Google auffindbares Bild. Auch eine Altersangabe hab ich nicht finden können; der Herr von den 1979er Bildern wirkt ja schon etwas gesetzter (auch Werner Staak erscheint mir mit damals 46 Jahren noch etwas zu jung). --slg (Diskussion) 21:14, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Da es damals um aufsehenerregende Terrorabwehrmaßnahmen ging, könnte das natürlich auch ein Mensch vom BKA sein. Oder jemand, der das moderiert: jemand vom Bundesrat, Pressesprecher o. ä. --FA2010 (Diskussion) 10:59, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

BKA dachte ich auch. Der Typ hat schon was Horst Herold-artiges. --Nuuk 09:10, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Alfred Wilhelm trägt auf den fünf gefundenen Bildern den Scheitel rechts und passt damit weder für den Herrn in der Mitte noch für den stehenden Herrn. Ich würde für den Herrn in der Mitte den Bremer Innensenator Helmut Fröhlich in Erwägung ziehen. Leider sind die Bilder sehr schlecht und das 1. Bremer Bild von 2002 in der Beschriftung unklar. Falls Kuno Böse der Redner auf dem 2. Bremer Bild (gleicher Link) weiter unten ist, sitzt Böse rechts, und damit ist das 1. Bremer Bild von 2002 unverständlich beschriftet. Wer von den Herren ist Helmut Fröhlich? --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:07, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Herr mal zusammen mit einem SPD-Politiker auftrat, waren Namensschilder extrem hilfreich. Oder sehe nur ich die Ähnlichkeit mit Hans-Jürgen Wischnewski? Und die Brillen! --129.69.140.138 14:42, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

 Info: Etwaige Lösung bitte auch auf commons:Commons:Bundesarchiv/Error reports#May 2013 ergänzen. --тнояsтеn 15:08, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Innensenator Helmut Fröhlich – dies wurde mir von der Pressestelle des Bremer Senats und von der Pressestelle der Friedrich-Ebert-Stiftung bestätigt. Ich trage es ein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:29, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rôtkæppchen68 16:47, 14. Mai 2013 (CEST)

Spenden mit 15 Jahren?

Hallo. Ich möchte gerne mal wissen, ob

  • ich (mit 15 Jahren, also jetzt) schon per Lastschrift für die Wikipedia spenden könnte (habe ein normales Jugendkonto bei der Sparkasse) und
  • ob meine Sparkassen card als Master Card zählt.

Also, kann ich mit 15 schon per Lastschrift hier spenden? Und ich würde auch gerne für Mozilla etwas spenden (nur mal kleine Beträge, um es mal gemacht zu haben, später dann mehr;)) Dort kann man per Master Card bezahlen. Meine Frage: Ich habe eine Sparkassen Card, die nach dem selben Prinzi funktioniert. Könnte ich mit dieser SparkassenCard für Jugendliche (bis 16) auch im nternet bezahlen und spenden, wo eine Master Card verlangt ist? Weil die Sparkassen Card ist ja zumindest eine Art Master Card. Viele Grüße, --Tim Schulz DISK. 17:31, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Spenden müsstest du wohl dürfen, deine Eltern müssen dem halt zustimmen. Die Experten mögen mich ggf. überstimmen. Aber bei deiner Sparkassen Card dürfte es sich um eine Maestro-Card, nicht um eine Mastercard handeln. Selber Anbieter, ähnlicher Name, ähniches Logo, vollkommen anderes System. --YMS (Diskussion) 17:48, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Experte bin ich nicht, aber aus dem Taschengeldparagraph würde ich schließen, dass er ohne Zustimmung spenden darf. --Eike (Diskussion) 20:30, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nein, die Sparkassencard ist keine Mastercard, sondern eine Maestro-Card, die ein ähnliches Logo hat, aber keine Kreditkarte, sondern eine Debitkarte vom selben Unternehmen ist. --Rôtkæppchen68 17:50, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Das heißt also, normale Überweisung und Lastschrift für Wikipedia geht, aber für Firefox kann ich nicht spenden, da ich keine MasterCard habe und PayPal ab 18 ist (und merkt, wenn man jünger ist). Ist das richtig? Und wie ist das jetzt genau mit dem Spenden für Wikipedia. Es soll ja die verschiedensten Seiten geben. Z. B. de.wikipedia oder gesamte Wikipedia, oder für die Wikimedia Foundation. Wo bekommt man Informationen, was wo hingeht? Wenn ich für Wikimedia spende, bekommt Wikipedia dann was ab? Oder kann man nur für Wikimedia spenden und dann wird das aufgeteilt, ich weiß ja gar nicht, wo was hingeht. und was für was zuständig ist. Darüber würde ich ganz gerne mal lesen, aber wo außer hier? Viele Grüße--Tim Schulz DISK. 18:02, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Einen Klick weiter ist diese Seite, von wo der Jahresplan 2013 verlinkt ist. Da stehen Zahlen. --Rôtkæppchen68 18:14, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Hinweise aus Maestro oben sind korrekt, aber Achtung: Es gibt auch Bankkarten OHNE die Maestro-Funktion. Bei einem Jugendkonto könnte das der Fall sein. Man erkennt das ganz einfach daran, ob das Maestro-Logo (s. Artikel) auf der Karte abgedruckt ist, oder nicht. Wie bereits beschrieben handelt es sich dabei um eine Debitkarte, dh. umgangssprachlich EC-Karte (Geldabheben europaweit am Automaten, bezahlen am EC-Terminal im Laden, aber keine online-Zahlung). --Manuel Schneider(bla) (+/-) 18:18, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gut, danke. Ich habe also definitiv eine EC-Karte. Jetzt würde ich aber ganz gerne wissen, ob es einen Unterschied gibt, wenn ich bei de.wikipedia.org auf Spenden klicke oder auf wikimedia.de Gibt es da einen Unterschied oder geht alles an die Wikimedia, die die Spendengelder aufteilt?--Tim Schulz DISK. 18:38, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Spendensammelstellte für die Wikipedia ist bei der Wikimedia angesiedelt, die dafür eine extra "Fördergesellschaft" hat. Die verwaltet das Spendenkonto.
Spendenempfänger ist also die "Fördergesellschaft Wikimedia"; die Kontonummer ist "1194700" und die Bankleitzahl ist "10020500".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:25, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Als 15-Jähriger sollte man mit seinem Geld was besseres anzufangen wissen. Zur Not leg es halt ins Sparschwein. (nicht signierter Beitrag von Back in the sunshine (Diskussion | Beiträge) 19:34, 11. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]
Selbstverdientes Geld kann man spenden wie man will. Mit 15 oder mit 115. CarlM (Diskussion) 19:35, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In deinem Fall empfehle ich die gute alte Überweisung. Erklärt dir dein Bankfuzzi sicher gerne. Lastschriften sind in jeden Fall immer etwas problematischer und ich weiß auch nicht, ob das juritisch so 100% wasserdicht ist, denn eine Lastschrift ist sowas wie eine Vollmacht zum Abbuchen von Beträgen vom Konto. Immmerhin bist du noch nicht voll geschäftsfähig und so ist deine Unterschrift auch nicht im vollen Umfang rechtsgültig und Lastschriften haben außerdem immer ein gewisses Risiko, dass sie falsch oder im schlimmsten Fall missbräuchlich eingesetzt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:53, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Durch den Taschengeldparagraphen ist das sehr wasserdicht, vorausgesetzt, der minderjährige Spender spendet sein eigenes Taschengeld oder selbst verdientes Geld. --Rôtkæppchen68 01:03, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Geschwindigkeitsbegrenzer bei LKW

Heute mal wieder auf der Autobahn gefahren (ist eher selten bei mir), und wieder fiel mir etwas auf. Wenn man so etwa 90 km/h fährt wird man immer wieder mal von LKW überholt. Gemäß Vorschrift sollte deren Geschwindigkeit ja eigentlich auf 80 km/h beschränkt sein (bzw, lt. Geschwindigkeitsbegrenzer 90 km/h, warum das denn?). Was ist hier los? Lassen sich die Geschwindigkeitsbegrenzer so einfach manipulieren?--Antemister (Diskussion) 18:47, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei LKW glaube ich nichts und wünsche mir manchmal eine Radarmessung ca. 2,3m über dem Boden. Und dann rauswinken und ganz langsam abfertigen. Das Problem ist vermutlich, das die Kiste während des Stillstandes nicht geprüft werden kann. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:05, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Man kann sie manipulieren, sie werden manipuliert, im Ausland gelten andere Regeln, alte LKW haben keinen Begrenzer. Und nicht zuletzt: Tacho-90 in deinem Auto sind meist keine 90. 85.180.199.164 19:11, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Tachovorlauf dürfte eigentlich keine Rolle spielen. Angezeigte "90" sind bei der größtmöglich erlaubten Differenz "78,5" (in aller Regel mehr). Und diese Differenz ist zu gesetzlich begrenzten "80" für LKW zu gering, als das ein LKW-Fahrer überholt. Die Realität auf den Straßen sieht oft anders aus wie Antemister richtig sagt, das heißt nichts anderes als dass die "90" vom Begrenzer von vielen LKW-Fahreren illegal ausgereizt werden. Wobei ich wesentlich krasser die gesetzlich erlaubten "60" auf Bundesstraßen finde, es fällt richtig auf, wenn sich daran mal ein LKW-Fahrer hält, so wenige sind das --84.172.38.117 21:06, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist auch eher selten, daß sich Autofahrer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten.feba disk 03:34, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
...v.a. auch immer lustig zu beobachten, wie die PKWs mit Anhänger ohne "100 km/h-Zulassung" an den ach so rasenden, weil am Begrenzer mit 90km/h fahrenden LKWs vorbeidüsen. --Btr 09:17, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann mn mit 1,5 km/h Geschwinigkeitsdifferenz überholen, das geht auch mit 0,1 km/h Differenz. Erlaubt ist es zwar nicht, aber es halten sich eben nicht immer alle an die Verkehrsregeln. und dass LKW mit sehr geringen Geschwindigkeitsdifferenzen überholen habe ich schon oft beobachtet, 1,5 km/h entspricht ca. 0,4 m/s, das halte ich durchaus für eine Gechwidnigkeitsdifferenz, die man öfters bei LKW-"Schneckenrennen" beobachten kann. --MrBurns (Diskussion) 19:01, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Insgesamt sind die Begrenzungen für die meisten nur Richtlinien, die nicht unbedingt eingehalten werden müssen. Such mal einen Rollerfahrer, der sich wirklich an die erlaubten 45 km/h hält. Ich hab hier noch einen Altroller der noch 50 darf und wenn ich sehe wie schnell die anderen an mir vorbeidüsen ist es klar dass da etwas nicht stimmen kann.

Bei den LKWs gibt es nicht wenige die einfach 100 fahren (oft genug erlebt). Auch die Busse nehmen es nicht so genau mit der Geschwindigkeit, neulich düste einer mit 110 über die Straßen. -- Liliana 20:36, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wobei nach meinen Erfahrungen als Busmitfahrer halten sie sich meistens solange sie Fahrgäste haben an die Begrenzungen, bei Leerfahrten schauts natürlich anders aus. --MrBurns (Diskussion) 21:44, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In Wien scheinen die Busfahrer wunderbar diszipliniert zu sein. Ich fahre seit 28 Jahren fast täglich mit dem Bus und habe schon alles erlebt. --Rôtkæppchen68 01:45, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gut, so oft fahr ich nicht mit dem Bus auf der Autobahn (in der Stadt schon) aber 50x wars auf der Autobahn sicher schon und meine Erfahrungen beziehen sich eher auf Fernbusse, nicht im Linienbetrieb, die sind vielleicht disziplinierter, weil da der Zeitdruck nicht so hoch ist. Ich kann mich nur an eien Fahrt erinnern, wo der Bus deutlich über 100 km/h hatte (einmal wie ich auf den Tacho geschaut hatte warens ca. 130 km/h), das war in einem Fanbus, der eine Panne hatte und danach istd er Busfahrer (ob auf drängen des Fanclubs oder Eigeninitiative weiß ich nicht) schneller gefahren, damit die Insassen noch vor Anpfiff ins Stadion kommen. Bis 110 km/h auf dem tacho hab ich früher öfters mal gesehen, in letzter Zeit nicht mehr, die Nadel geht nurmerh bis maximal ganz knapp über die 100 km/h-Linie (was auf jeden Fall im Bereich der Messungenauigkeit liegt) obs an zugenommenere Disziplin bei den Busfahrern oder genaueren Tachos liegt weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 02:09, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich schreib hier nur soviel, etliches was hier zu lesen ist ist schlicht falsch. Einen LKW (aktueller durchschnittlicher LKW mit digitalem Tachographen) mit über 92 km/h gibts es maximal bergab und das normalerweise auch nur für ein paar Sekunden, da sonst der Tachograph neben dem Geschwindigkeitsgraphen auch noch einen Geschwindigkeitsverstoß protokolliert. Die Begrenzer sind auf max. 90km/h eingestellt und mit dem Trick beim Einstellen abgefahrene Reifen zu verwenden kann man anschließend mit neuen Reifen und vollem Profil vielleicht 2 km/h rauskratzen, so dass man auf 92km/h kommt. Seit es die digitalen Tachographen, welche die Daten der einstellenden Werkstatt aufzeichnen haben die Prüfer, die Hosen derart voll, dass fast keiner mehr außerhalb der zulässigen Toleranzen einstellt. --Btr 18:49, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Und was war jetzt falsch? Es ist doch rechtlich egal, ob der Begrenzer bei 90 oder 92 greift, fahren darf der Fahrer trotzdem nur 80. --84.172.55.201 19:34, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wer aber in der Ebene oder an Steigungen 100km/h schnelle LKWs sieht, der sieht Gespenster... Tipp: Tachovorlauf des PKWs beachten! Und von wegen der darf nur 80km/h... irgendwie hab ich da ein komisches Gefühl, wenn ich hinter so manch anderen PKW oder gar z.B. PKW mit Anhänger herfahre... dagegen sind diese läppischen 10km/h, welche die LKWs schneller fahren Pillepalle. Teils donnert man selbst an den unmöglichsten Stellen mit 20, 30 und noch mehr km/h über zul.HG dahin, aber wenn ein anderer z.B. LKW ein paar km/h schneller fährt regt man sich auf. Zumal auf der Landstraße bin ich persönlich froh über jeden LKW vor mir, der sich nicht an diese schwachsinnigen 60km/h hält...--Btr 21:28, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also ich hab mal als Mitfahrer in eiem Auto einen Sattelschlepper größerer Bauart ohne Anhänger überholen gesehen, der war deutlich schneller als unser Auto, das laut Tacho 130 km/h hatte. Ich bin mir Sicher der Sattelschlepper hatte mindestens 150 km/h, falls die Tachoanzeige im Auto korrekt war, sonst halt entsprechnend weniger, aber noch immer viel mehr al 90 km/h. und es war auch nicht abschüssig oder nur so leicht abschüssig, dass ich es nicht bemerkt habe. Es scheint also durchaus Spediteure zu geben, die die Drehzahlbegrenzung stilllegen. Oder der Sattelschlepper war einfach so alt, das er noch keinen Drehzahlbegrenzer hatte. --MrBurns (Diskussion) 00:36, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mich noch daran erinnern, ich war am Weg nach Naßwald, vor mir fährt ein Postbus, für die enge Straße viel zu schnell. Da kommt eine kleine Senke in der Straße. Der Bus fährt drüber, schaukelt auf und ab, und immer wenn er mit dem Heck unten an der Straße ankommt, sprühen die Funken. (nicht signierter Beitrag von Back in the sunshine (Diskussion | Beiträge) 19:34, 11. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Was antwort ich auf "schöner name"?

Ich habe einen ausgefallenen Namen. Wenn ich menschen kennenlerne, höre ich nach der vorstellung oft "schöner name". So oft, dass ich langsam echt mal eine standardantwort brauche, die halbwegs witzig oder schlagfertig klingt. Das problem ist, dass ich in bezug auf eine solche standardsituation alles andere als schlagfertig bin und nur sachen wie "danke, gefällt mir auch" oder "danke, aber das musst du meiner mutter sagen, die hat den ausgesucht" dabei herauskommen. Deshalb, liebe wikipedianer helft mir dabei, eine schöne antwort zu finden. Danke!

--141.45.204.56 19:16, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke!
Find ich auch!
Fanden meine Eltern damals auch!
Ja, und weißt Du, was der Name bedeutet? (Das natürlich nur dann, wenn er eine schöne Bedeutung hat...).
Ja, find ich auch - und stell Dir vor, das ist altpersisch für "Aufgehende Sonne an einem schönen Tag" (oder was der Name nun bedeutet).
...und bitte immer mit "th" / Doppel-"e" / zwei "l" schreiben...
Nun, mein Name ist nicht schöner als ich selbst...
Familientradition - schon meine Urgroßmutter hieß so...
Ja, meine Eltern fanden damals den Nobelpreisträger / Rockstar / Fußballer / Kardinal / Mafiaboss, der auch so hieß, ganz toll - na, und dann wurde ich eben auch so getauft...
Schön, ja - aber anstrengend: Ich muss diesen Namen immer erklären (und dann tust Du das).
So mal als kleine Auswahl... ...Wie lautet denn der Name? CarlM (Diskussion) 19:27, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, den Namen verdanke ich meiner Mutter, mein Vater wollte mich Horst nennen. - Besonders lustig wenn du weiblich bist. --χario 19:29, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

"Danke, war auch teuer" --RobTorgel (Diskussion) 19:33, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Horst war gut - schieb es auf den Standesbeamten! Ja, meine Eltern hatten laut und deutlich Horst Eberhard gesagt, aber der schwerhörige Standesbeamte hat dann Desiree Micheline draus gemacht - so kanns gehen.... Der Bringer! CarlM (Diskussion) 19:36, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Dürfen wir den schönen Namen auch erfahren? Vielleicht fallen dann noch mehr Antworten ein. --77.57.186.182 19:39, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

„Und du gehst wirklich davon aus, dass mir das so selten gesagt wird, dass es mir noch nicht vollkommen auf den Sack geht? Gut mitgedacht, Sherlock!“ —PοωερZDiskussion 19:43, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sherlock? Aber so selten ist doch Irene gar nicht... CarlM (Diskussion) 19:48, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass wir jetzt an dem Punkt sind, an dem es nur noch über den Originalnamen weitergeht...
Eventuell noch offensives understatement, etwa:
Ja, das war so eine mesopotamische Göttin - eine entfernte Verwandte meines Großvaters...
Ja, kommt noch aus der Zeit, als wir noch regierten...
Ja, schön, aber heute leider ohne "von" - ist mein Urgroßvater dran schuld...
CarlM (Diskussion) 19:43, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher, dass "schöner Name" ehrlich ist ? Mit fiele auf "Charmaine Wtlbrnft" auch nix anderes ein --RobTorgel (Diskussion) 19:48, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es so ist, sagt man Ja, der Name liegt wirklich außerhalb einer durchschnittlichen Allgemeinbildung...
Hallo Fragesteller - wie ist denn nun der Name? CarlM (Diskussion) 19:57, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das war die Lieblings-Biermarke/Zigarettenmarke/Kondommarke meines Vaters. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:59, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Er hat aber dann die Kondommarke gewechselt" --RobTorgel (Diskussion) 20:04, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In letzterem Fall beginnt die Antwort mit Als ich dann trotzdem...
Lieber/e/es Fragesteller/in, wenn Du uns den Namen jetzt nicht sagst, geht hier gar nichts mehr.
Außer vielleicht noch einem zu Tränen rührenden Ja, der Hund unserer Nachbarn hieß so. Und meine Eltern hatten Schulden bei denen... CarlM (Diskussion) 20:04, 8. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke, da war doch schon einiges dabei. Durfte laut lachen. Der Name lautet tatsächlich Nathanael. --79.197.198.26 01:17, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Name sollte wie bei Hawthorne lauten, aber der Standesbeamte hat sich leider vertippt. --TotalUseless Rückmeldung) 01:36, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Na, der Artikel liefert doch auch noch was. Gleich der erste Namensträger war ein Jünger Jesu. Dazu kannst Du ja sagen, dass Du auch immer für jünger gehalten wirst - als Du bist...
Und dieser Jünger heißt nur in einem Evangelium so - in den anderen heißt er Bartholomäus - aber das wäre dann doch zu altmodisch gewesen; ich bleibe bei Nathanael....
Bleiben wir noch einen Moment bei der Religion - weise darauf hin, dass auch Nathanael (wie bis vor acht Wochen "Franziskus") noch nicht dran war als Papstname...
Und mit dem "immer mit "th", bitte" hatte ich ja recht...
Du kannst auch auf Deinen Namensvetter verweisen, der den Frühstücksspeck erfunden hat (also, beinahe...)...
Und den Letzten der Mohikaner kennst Du? Steht hier wohl unter Lederstrumpf.
Und im schlimmsten Fall sagst Du "Nathanael, aber meine Freunde nennen mich Na."
Sonst auch El - unter Berufung auf Guareschi... ...Cat und El kennst Du? CarlM (Diskussion) 01:44, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nach meiner Mutter gegangen wäre, hätte ich doch tatsächlich wie im Beatles-Song heißen sollen. Der Standesbeamte hat dann doch die alttestamentarische Schreibweise draus gemacht. --Rôtkæppchen68 01:53, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Michelle?
Aber in welchem Song vom Alten Testament kommt denn Rotkaeppchen vor? CarlM (Diskussion) 01:58, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dazu aber für unseren Nathanael noch die Staune-Variante:
- Nathanael...
- Äh... ...schöner Name...
- Ja, das war so: Bis zuletzt waren meine Eltern überzeugt, es werde ein Mädchen. Und da hatten sie schon Monate vorher "Sophia" parat. Und als ich dann doch ein Junge war, fiel ihnen nichts ein - außer eben Nathanael...
Wenn Du aus Neunfünfland kommst UND sehr viel Selbstironie besitzt UND Deine berufliche Position schon weitgehend gesichert hast, kannst Du die Story auch mit "Jacqueline" oder mit "Chantal" statt mit "Sophia" erzählen...
Sonst auch die einfache Variante:
- Nathanael...
- Äh... ...schöner Name...
- Ja, nicht? (Kunstpause) Kommt nächstes Jahr auch als Film raus...
CarlM (Diskussion) 02:06, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich heiße Anna, Carol, Clarabella, Eleanor, John, Johnny, Jude, Julia, Lizzy, Lucille, Lucy, Madonna, Maggie Mae, Martha, Michele, Pam, Penny, Prudence, Rita, Robert, Sadie, Sally, Teddy oder Yoko. Such Dir einen Namen raus. --Rôtkæppchen68 02:17, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also wirklich von den Beatles sind die ja nicht alle - einige haben sie nur gecovert...
Aber das Bestehen einer alttestamentlichen Version schließt schon einige aus. Auch "Martha" würde ich rauslassen, das war McCartneys Hund (siehe oben - "Schulden bei den Nachbarn"...). Sexy Sadie würde die Ablehnung des Standesbeamten erklären... ...LSD war damals schon verboten... ...Julia ist nicht AT-kompatibel... ...Penny auch nicht... ...sag mal, bist Du mit dem Nathanael verwandt? CarlM (Diskussion) 02:32, 9. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Judith? -- Arcimboldo (Diskussion) 03:11, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann eigentlich nicht sein. Jude ist nicht die nichtalttestamentarische Form von Judith. Und Julian ist wiederum nicht alttestamentarisch. CarlM (Diskussion) 16:41, 9. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Die alttestamentarische Form von Jude ist Jehuda. --Rôtkæppchen68 17:56, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
...Let’s fall in love, get married, have a baby ... We’ll call him Nate... if it's a boy -- Ian Dury Hit me  14:30, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
A Boy Named Sue :) --тнояsтеn 14:59, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei "Chantal" geht auch noch folgender Spruch... "Ja,das ist polnisch für 'fünfzig mit, hundert ohne' " sorgt immer für ne Menge Fremdscham :/
T.H.U.D. (87.185.93.34 18:43, 11. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

9. Mai 2013

Salmonellen - erledigt

Zitat: "Infektionsmöglichkeiten [...] durch rohe Eier, die von mit Salmonellen infiziertem Geflügel stammen (die Salmonellen befinden sich normalerweise nur auf der Eierschale, können bei verletzter Kutikula jedoch auch ins Innere gelangen)." Vermehren sich diese eher auf der Oberfläche, oder wenn sie es schaffen ins Innere zu gelangen dort? Zitat: "Um Salmonellen-Infektionen zu vermeiden, wird die Erhitzung der Lebensmittel mindestens zehn Minuten auf 75 °C (Temperatur im Kern) empfohlen." Spiegeleier/Rührei kommt ja direkt mit der Hitze des Herdes in Kontakt (105 - 220 bei normalen Herdplatten). Kann man dafür ne Zeit abschätzen? 10 Minuten heißt ziemlich ausgedörrt bis ledrig... -- 77.64.188.96 00:51, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

das Spiegelei oder Rührei selber dürfte kein Problem sein, das wurde mehr als genug erhitzt. Derjenige der das zubereitet (zB man selber), sollte sich aber die Hände waschen. Nicht zu empfehlen ist auch, Spuren von Rohei (geht ja leicht mal was daneben), mit einem Schwamm abzuwischen, der dann fröhlich bei Zimmertemperatur und stetig feucht herumliegt. Lieber ein Einwegtuch nehmen. Übrigens: in meinem Bekanntenkreis hatte bis dato nur eine Person jemals Salmonellen und der hat es sich durch einen nicht durchgebratenen Burger einer sehr bekannten Systemgastronomie-Kette geholt. Die Ärzte haben das damals nicht gleich erkannt und so hat er es nach drei Tagen Intensiv-Scheißerei auch ohne Antibiotika überstanden. Wessen Imunsystem halbwegs in Ordung ist, sollte sich also keine Salmonellen-Hysterie einreden lassen. Etwas Hausverstand was Hygiene betrifft reicht. --El bes (Diskussion) 01:13, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Salmonellen und Keime im Hackfleisch. --TotalUseless Rückmeldung) 03:33, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Salmonellen sind weit verbreitet und in kleinen Mengen aufgenommen sind sie für den gesunden Menschen nicht krank machend. Anders sieht es aus, wenn sie sich aus irgendeinem Grund massenhaft im Essen befinden, dann kann es einen mehr oder weniger stark krank machen. Es kommt auch darauf an, wie stark man bisher den Erregern ausgesetzt war. Wie der Vorredner schrieb, kann man eine Salmonelleninfektion in den meisten Fällen ohne ärtzliche Hilfe überstehen und man kann auch ernsthaft die Sinnhaftigkeit einer Antibiotikatherapie anzweifeln, da Antibiotika die eigenen Darmbakterien so stark in mitleidenschaft ziehen können, dass dadurch Durchfälle erst ausgelöst werden bzw die Genesung gestört wird. Gerne vergessen wird jedoch, dass eine gewisser Prozentsatz der Patienten Dauerausscheider werden, die permanent Salmonellen im Darmtrakt haben, ohne davon Symptome zu haben. Die Personen in der direkten Umgebung werden nach gewisser Zeit immun, aber natürlich sollten solche Personen niemals bei der Verarbeitung von Lebensmitteln oder in der Krankenpflege etc eingesetzt werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:56, 9. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten! -- 77.64.188.96 17:55, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

10. Mai 2013

Verluste der DB AG im Jahr 1993

Kennt jemand den Verlust der DB AG aus dem Jahre 1993? Im Artikel Deutsche Bahn wird er mit 7,9 Milliarden Euro angegeben, im Artikel Kurt Weidemann jedoch mit 67 Milliarden DM? --87.78.103.168 00:28, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Beide Angaben sind offensichtlich falsch. Weder wurde 1993 in Euro (Einführung 1. Januar 1999) gerechnet, noch gab es damals die Deutsche Bahn AG (Gründung 1. Januar 1994). --Rôtkæppchen68 00:32, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Selbstdarstellung der Bahn betrug der Verlust der DB und DR 1993 "umgerechnet 8 Milliarden Euro" (S. 3). Die Gesamtverschuldung lag natürlich höher. In der konsolidierten Abschlussbilanz von DB und DR vom 31.12.1993 betrugen die Kreditverbindlichkeiten 66.215 Mio. DM. (66,215 Millarden DM). Wert aus Aberle/Zeike 2001, S. 7. --Pp.paul.4 (Diskussion) 01:11, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe das mal im Artikel Kurt Weidmann entfernt, obgleich es dort mit einem Beleg versehen war, siehe [6]. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:19, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Geringster Höchstgewinn beim Lotto

Bei der Ziehung am Mittwoch war der höchste Gewinn laut lotto.de 7.482,40 €. Gab es schonmal Ziehungen, bei denen der höchste Gewinn geringer war? --80.140.165.77 12:21, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe Lotto#Niedrigste Gewinne (im Jackpot) -- Ian Dury Hit me  12:42, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das beantwortet die Frage ja nicht. Wenn es bei 5 Richtigen eine geringe Quote gab, dann schließt das ja nicht aus, dass es auch 6 Richtige gab. Am Mittwoch war der Gewinn für 5 Richtige + SZ ja nicht nur gering, es gab zudem auch keine 6er. --80.140.165.77 12:49, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch keine direkte Antwort auf die Frage: Es gab ja eine Modusänderung. Klasse drei ist nicht mehr 5 Richtige und Zusatzzahl sondern 5 Richtige und Superzahl Da ist die Trefferquote hoher und die Gewinne etwas kleiner. Wenn die ersten beiden Klassen nicht getroffen werden ist dann der Höchstgewinn kleiner. Das die ersten beiden Klassen nicht getroffen werden kommt gelegentlich vor. Am 3. April 2013 war es auch so. Dar war Klasse drei noch 5 Richtige mit Zusatzzahl mit über 100 000 Euro. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:52, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im ersten Jahr gab es noch keine Zusatzzahl (und natürlich auch keinen Jackpot), und anscheinend wurde bei Nichtbesetzung von Klasse 1 (=6 Richtige damals) der Gewinn nicht auf andere Klassen verteilt. Dadurch waren (in Verbindung mit geringen Einsätzen) in diesem ersten Jahr die Maximalgewinne oft sehr gering. Am geringsten in der 4. Ziehung 1955 am 30. Oktober, bei der 105 Spielscheine mit Fünfer je 2787,50 DM, also 1425,23 Euro gewannen. Inflationsbereinigt entspräche das heute 3413,43 Euro (sagt jedenfalls unser wikiinternes Tool {{Inflation|1=DE|2=2787,50|3=1955|4=2013|r=2}}). Allerdings waren damals natürlich die Reallöhne niedriger, d.h. die Löhne sind seither stärker als die Preise gestiegen. Das Durchschnittseinkommen hat sich z.B. von 1950 bis 2006 ca. vervierzigfacht, die Preise stiegen im selben Zeitraum nur auf das 2,15-fache. Wenn man (etwas gewagt, da die letzten Jahre kaum Reallohngewinne ergaben) das gleiche Verhältnis für den Zeitraum von 1955 bis 2013 zugrunde legt, dann entsprächen also die 2787,50 DM ca. 26.500 Euro. Daher wird 1955 der damalige Gewinn beim damaligen Durchschnittsverdiener ein größeres (gut 18mal so hohes) Glücksempfinden ausgelöst haben, als es die 7482 Euro beim heutigen tun. --Grip99 00:38, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Inflationsbereinigte Zahlen sagen beim Lotto mMn nicht viel aus, sinnvoller ist der Vergleich zum Einsatz. --MrBurns (Diskussion) 02:42, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Regionalgeschichtliche Hausarbeit dem Stadtarchiv anbieten?

Hallo, mein Kumpel hat eine regionalgeschichtliche Hausarbeit angefertigt. Sie wurde mit einer 2 benotet, ist damit nicht "sehr gut", aber wie ich finde doch recht wichtig für zukünftige Forschungen, da sein Thema bisher von wenig anderen aufgegriffen wurde. Nun ist es sicher übetrieben, dafür einen Verlag zu suchen. Ich habe ihm aber vorgeschlagen, es zumindest mal dem regionalen Stadtarchiv anzubieten (auf diese Stadt bezieht sich auch das Thema seiner Arbeit). Haltet ihr das für sinnvoll, glaubt ihr die sind daran interessiert und bieten es zur weiteren Forschung an? Dürfen die das gar nicht, solange es keine "offizielle" Arbeit ist, die von einem Verlag rausgegeben wurde? (nicht signierter Beitrag von 2001:4C80:40:4E6:214:22FF:FE5F:4768 (Diskussion | Beiträge) 13:32, 10. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

In die Archivbibliothek werden sie es sicherlich aufnehmen. Warum denn auch nicht? Am besten sollte er es auch im Netz veröffentlichen. Irgendein Plätzchen wird er schon dafür finden, notfalls auf irgendeiner privaten Homepage. Ist das eine schulische oder universitäre Arbeit? Falls letzteres, könnte man auch mal beim Schriftenserver der Hochschule anfragen. Spätestens wenn der benotende Professor da ein gutes Wort einlegt, könnte das auch funktionieren und wäre dann tatsächlich dauerhaft verfügbar. Wenn sich für das alles gar niemand finden mag, kann es natürlich auch an der Arbeit liegen (wenn sie z. B. formal eher peinlich ist, viele Rechtschreibfehler etc., oder methodisch zu wünschen übrig lässt). Dann sollte man die Arbeit nochmal überarbeiten, bevor man sie selbst im Netz veröffentlicht. --FA2010 (Diskussion)
Archivieren ist das eine: Stadtarchiv, Stadtbibliothek, Landesarchiv, Landesbibliothek, Universitätsbibliothek, Vereinsbibliothek usw. kennen sich damit aus. Im Web veröffentlichen das zweite: Das kann jeder mit Web-Kenntnis. Als Druck veröffentlichen braucht einen Abnehmerkreis: Zeitschrift, Historischer Verein usw. Siehe Aufsätze bei Regionalgeschichte.net. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:54, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So ein Quatsch. Von einer sicheren Aufnahme kann überhaupt nicht die Rede sein. Das ist Geschwätz. "Warum denn auch nicht?" Weil Archivalien verwalten Geld kostet und weil ein Archiv nur über begrenzte Stellen und über begrenzte Lagerkapazität und über einen begrenzten Etat verfügt und weil genau deshalb jedes Archiv relativ klare konzeptionelle Vorstellungen entwickelt hat, was in das Archiv gehört und was nicht. Des halb beobachtet auch ein Archiv seine Wachstumsgeschwindigkeit (in der Regel in Regalmetern), weil ein Archiv im Gegensatz zu einer Bibliothek das Material bewahrt. Eine Bibliothek schafft sich hin und wieder durch die Bestandspflege und den Bestandsabbau Platz. Ein Archiv kann das nicht.
Man kann also durchaus nachfragen, wenn sich aus dem Untersuchungsgegenstand heraus tatsächlich ein Wert ergibt, ob Interesse an einem Exemplar besteht. Aber man sollte nichts erwarten (und auch keine Erwartungen wecken). Hausarbeiten an sich haben keinen oder nur sehr geringen Wert. Sie sind nichts als eine Übung, um wissenschaftliches Arbeiten zu lernen und damit die eigene noch begrenzte Befähigung dazu geprüft werden kann. Die Selbstüberschätzung wird ja schon an der ahnungslosen Teilfrage deutlich, die sich um "offizielle" Arbeit (sic!) dreht und um den Status, wenn etwas "von einem Verlag rausgegeben wurde". Ein Archiv kann abhängig von seinem Auftrag selbstverständlich alle Zeugnisse zu seinem Thema sammeln, sogar Einkaufszettel und Telefonnotizen. Daß etwas "von einem Verlag rausgegeben wurde" sagt nur sehr wenig aus. Ein Verlag gibt in der Regel auch nichts heraus sondern verlegt ein Buch, herausgegeben werden Bücher von Herausgebern. Mit "offizielle" hat das alles nichts zu tun, denn dieses Wort hat eine andere Bedeutung und einen anderen Sinn. Auch die Publikation durch einen Verlag ist für sich allein kein Qualitätsmerkmal. Jemand, der wissenschaftlich arbeiten kann, weiß das. --84.191.133.114 16:00, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht von Aufnahme ins Archiv gesprochen, sondern in die Archivbibliothek. Ein Kommunalarchiv wird normalerweise durchaus Interesse haben an allen lokalgeschichtlichen Arbeiten. Kommt auch ein bisschen aufs Archiv und die Größe der Stadt und den Umfang des restlichen Schriftguts an natürlich. Ich nehme an, dass die Arbeit auch Archivbenutzung einschloss, dann gehört sie eh in die Sammlung. Eine solche Arbeit allerdings ohne jede Archivbenutzung, also nur eine Zusammenstellung von Sekundärliteratur, ist wohl eher weniger geeignet. Da wir das Thema und die Arbeit nicht kennen, kann man nur sagen: anbieten, wenn sie's wollen, ist allen gedient, wenn nicht, dann wird's auch nicht so wichtig sein. "Hausarbeiten haben keinen Wert" ist doch auch völlig unwissenschaftlich gedacht. Eine Hausarbeit kann gerade im lokalen Bereich durchaus Wert haben, das kommt eben auf das Thema an. --FA2010 (Diskussion) 17:08, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Text des Fragestellers enthält keinerlei Hinweis auf irgendeine Archivbenutzung. Und selektiv zitieren und damit eine Aussage verzerren ist übrigens unredlich und diskreditiert den Selektierenden. Es mag immer mal wieder Hausarbeiten mit einem gewissen Wert geben (den ich aber nach wie vor als nur gering ansehe, auch wenn du diesen Zusatz oben für deine Wertung lieber unterschlägst), aber Viele von denen, die ebenfalls benoten müssen, was einem heutzutage als Hausarbeit zugemutet wird, sehen das sicherlich nicht anders als ich. Es kommt nicht auf das Thema an sondern auf die Ausführung. --84.191.133.114 17:37, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Bereich der Regional- und Lokalgeschichte sind vielerlei Themen vorstellbar. Selbst eine heute alltägliche Zusammenstellung kann in fünfzig oder in tausend Jahren interessant werden. Und Note 2 heißt „gut“, nicht „schlecht“. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:01, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich. Bei Lichte kann man besser sehen als im Dunklen. Und niemand weiß genau, was in vielen Jahren anders sein wird. Und die Note 2 ist nicht die Note 3... Und was willst du mit diesem Oberschülergeschwätz an Allgemeinplätzen jetzt sagen? Eine Hausarbeit ist kein wissenschaftlicher Aufsatz. Und Studenten, die wissenschaftliche Aufsätze publizieren dürfen, sind eine angenehme, aber sehr seltene Ausnahme. Und eine Hausarbeit ist normalerweise im Wissenschaftsbetrieb nicht zitierfähig. Punkt. Damit ist doch über den Stellenwert von Hausarbeiten alles gesagt. Und das hat ja auch seine guten Gründe, denn eine Hausarbeit ist Teil einer mit formalen Anforderung versehenen Examination von jemand, der sich noch in seiner Ausbildung befindet. Der noch übt. Also komm hier nicht mit Benotungen als Argument an. Das ist doch völlig lächerlich. Was wird denn da wohl benotet an einer Hausarbeit? Doch nicht der wissenschaftliche Beitrag. Wo trägt man denn mit Hausarbeiten zu einem Forschungsbereich bei? Mir ist keine europäische Hochschule bekannt, an der das Usus wäre. Wo also ist dein Argument? Es ist richtig, daß wir nicht wissen, was genau in der Hausarbeit steht und für wen es von Interesse sein könnte. Aber wenn das ein spannender Inhalt ist, dann kann man einem Autoren doch auch raten, etwas daraus zu machen, das Thema zu vertiefen und auszubauen und vielleicht für seine Magisterarbeit oder Diplomarbeit in Betracht zu ziehen oder bei den Plänen für eine Dissertation zu berücksichtigen. Aber man bestärkt ihn doch nicht, es bei einer pimpeligen Hausarbeit zu belassen. Eine Hausarbeit ist doch der schlechteste denkbare Platz für einen interessanten Stoff! Es mag sein, daß ich sehr derbe bin mit meiner Kritik, aber ihr tut aus meiner Sicht mit euren scheinbar klugen Ratschlägen weder dem Fragesteller noch seinem "Kumpel" einen guten Dienst. --84.191.133.114 00:49, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Jahr 3013 n.Chr. würden wohl auch meine Lidl-Kassenbons von einigem Wert sein, ebenso wie meine ausgelutschten Kaugummis... Interessierte Archive und Privatsammler können sich gerne bei mir melden. --178.202.26.82 14:14, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

d und g

Mir fällt mal bei Gelegenheit auf, dass Leute gern schon mal g und d am Wortende verwechseln, also zum Beispiel ung statt und schreiben. Mir passiert das auch schon mal. Gibt es einen Grund für diesen Fehler? Linguistik? Neuropsychologie? Ich finde das bei diesen beiden Buchstaben auffällig.

--Pixewakb (Diskussion) 16:43, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage, da ja das d und g auf den üblichen qwerty-/qwertz-Tastaturen nicht mal nebeneinander legen, sondern noch das F dazwischen liegt. Eventuell könnte es sein, dass die Laute, die auf Deutsch den Buchtsaben d und g zugeordnet werden, recht ähnlich sind. --MrBurns (Diskussion)
Liegt vielleicht an der Computertastatur. asdfg --TotalUseless Rückmeldung) 16:48, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch): dann müsste der Fehler doch eher selten sein im Vergelich dazu, wenn statt dem d oder g ein f geschreiben wird. Daher sowas wie "unf der Könif" müsste deutlich häufiger vorkommen als sowas wie "ung der Könid". Die konkreten Beispeile scheinen aber beide selten zu sein, mit Anführungszeichen findet google bei keiner der beiden Varianten einen Treffer, wobei die Anführungszeichensuche von Googlke mMn generell zu wenig Ergebnisse liefert, anscheinend speichert google nicht für alle Webseiten den kompletten Text im Suchindex. Jedenfalls ist es mir schon ein paar mal passiert, dass mit Anführungszeichen nichts gefunden wurde und ich nachher wenn ich ohne Anführungszeichen gesucht habe der Text trotzdem genauso auf einer gefundenen Webseite war, daher eigentlich hätte sie schon bei der Suche mit Anführungszeichen gefunden werden müssen. --MrBurns (Diskussion) 16:58, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es könnte natürlich auch ein Legastheniker sein:
„Gern wird nach der Vertauschung spiegelbildlicher Buchstaben wie b-p, d-g etc. gesucht, um auf schnellem Weg eine "Legasthenie" sicher zu diagnostizieren oder auszuschließen.“ [7]
„verwechselt Buchstaben und Laute (b-d, d-g, g-k, b-p, d-t, Gran für Kran“ [8] --TotalUseless Rückmeldung) 16:53, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Wortende" stand da - die Laute sind also in vielen Fällen so ähnlich nicht. Das "d" ist ein "t"-Laut, das "g" je nachdem ein "k", ein "ich" oder ein nasales Hauchdingens wie in "Achtung" (außer wenn Kommissar Rex oder sonst ein Herr Polizei das Wort ausspricht).
Gibt es irgendwelche Quellen für diese Falschschreibung (am Wortende) außer der Lebenserfahrung des Fragestellers? CarlM (Diskussion) 16:57, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]


Auch ohne Quelle, sondern nur eigene Erfahrung. Mir passieren bem 10-Finger Blindschreiben viel eher Schreibfehler, die wiederum sinnvolle Worte ergeben, als ein versehentlicher Tastendruck nebeneinanderliegender Buchstaben. Meist merke ich es noch. Liegt wahrscheinlich an den eingeübten Griffwegen bei häufig vorkommenden Buchstabenfolgen. Gerade 'und' und 'ung' werden häufig benötigt. --Potisiris (Diskussion) 17:15, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Mir passiert es z.B. auch immer mal wieder, dass ich statt "um" "und" schreibe. Durch einen zufälligen Vertipper wäre das kaum zu erklären, eher dadurch, dass das "Tippmuster" am Anfang sehr ähnlich ist, und dann irgendwelche Automatismen greifen. -- Jonathan 17:44, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Legasthenie und Automatismen klingt gut - ach ja, ich lese regelmäßig Klausuren auf Fehler durch, da passiert es Leuten, die handschriftlich schreiben und mir ist die Verwechslung von d und g auch schon mal passiert - selten, aber kommt vor. --Pixewakb (Diskussion) 19:33, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das hatte ich auch schon. Ich tippe hier eher auf synaptische Fehlschaltungen im Hirn als auf Tippfehler, weil so etwas in Form von Flüchtigkeitsfehlern ja auch recht- und tastschreibmäßig fitten nichtlegasthenischen Menschen passiert. --Rôtkæppchen68 20:02, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Meist Doppelfehler. 1. Knubbelfinger, sprich Schreibfehler (Aus welchen Gründen auch immer). 2. Leseschwäche sprich Legasthenie, damit du ihn nicht siehst. Bei Handschrift natürlich noch unsaubere Schrift dazu, dass man schon prinzipiell Probleme hat g und d zu unterscheiden, weil bei beiden der Endstrich unten und oben fast gleich lang ist.
Aber das gemeine ist ja, oft sieht man die offensichtlichsten eigenen Schreibfehler nicht, weil man sie schlichtweg überliest. Weil man den Text liest welchen geschrieben haben will, und nicht den Text den man effektiv geschrieben hat. Und zwar passiert das auch Leuten ohne Legasthenie, die bemerken den Fehler aber meistens wenn sie den Text 1-2 Stunden später nochmal durchlesen. Die Doppelwörter sind für dieses Überlesen, das beste beste Beispiel (Beispiel geht hier leider nicht so gut, da kein fixer Zeilenumbruch). Wenn es schon mit ganzen Wörtern klappt, die man schlichtweg überliest, wieso sollte es nicht mit einzeln Buchstaben klappen. --Bobo11 (Diskussion) 23:17, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Rechtschreibfehler werden generell leicht übersehen, da man üblicherwiese nicht jeden einzelnen Buchtstaben eines Wortes bewusst liest (siehe Lesen#W.C3.B6rter_erkennen). --MrBurns (Diskussion) 02:38, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Musik-Frage: Seit wann wird "ausgefaded" ?

Ich finde keine Schlüsselwörter, um in der WP danach zu suchen...

Seit wann gibt es Musikstücke (beispielsweise Hotel California), die nicht mit einem Schlusston/akkord enden, sondern einfach immer leiser werden. Gibt/Gab es das in der (live gespielten) Klassik (wenn JA, seit wann?), oder ist das auf tontechnisch bearbeitete Musik beschränkt? Neugierig! --GEEZER... nil nisi bene 17:44, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die englischen Kollegen haben einen Artikel zum Fading: en:Fade (audio engineering) - bei dieser Gelegenheit: Der damit interwikiverlinkte deutsche Artikel Crossfader (und dito pl:Crossfader, it:Cross-fader und fr:Fader) gehört da nicht wirklich hin, oder? --YMS (Diskussion) 17:49, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht wirklich. Unser Artikel heisst (wer hätte das gedacht) Fadeout --RobTorgel (Diskussion) 17:58, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fadeout passt auch nicht zum englischen Artikel, da der explizit auch fade-in behandelt. --YMS (Diskussion) 18:05, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
und das ? --RobTorgel (Diskussion) 18:08, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist ein Abgrenzungs-Abschnitt am Ende des Artikels, der mit "Im Gegensatz zum <Lemma>" beginnt. Aber mit einem Auge zugedrückt liesse sich das natürlich dennoch interwikiverlinken, vorbehaltlich eventueller Konflikte mit anderen Wikipedien. Allemal besser als Crossfader dürfte es auf jeden Fall sein. --YMS (Diskussion) 18:13, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte eigentlich "fading" heissen, denn -in, -out und cross ist ja ein Vorgang. Der "Fader" selbst ist ja bei uns als Pot beschrieben, was zwar auch so eine Sache ist, denn "Fader" wird nur das "VOL"-Pot bezeichnet --RobTorgel (Diskussion) 18:18, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(Nach Bearbeitungskonflikt) Der musikalische Effekt eines in leiser werdenden Wiederholungen endenden Musikstückes dürfte schon in der romantischen Musik der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verwendet worden sein, z.B. lautmalerisch um ein Echo in den Bergen darzustellen, oder bei zeitkritischen Stücken eine vorbeimaschierende Marschkappelle, später auch z.B. bei Gustav Mahler, Rosenkohl (Diskussion) 18:02, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(Multi-BKL) Der en:wp-Artikel behandelt ja verschiedene Fade-Arten, unter anderem auch Crossfader. de:wp hat Fade als BKL, weist dann auch auf Fadeout hin, wo immerhin ein älteres Stück als in der en:wp genannt wird. -- Ian Dury Hit me  18:10, 10. Mai 2013 (CEST) My Shangri-la has gone away, faded like the Beatles on Hey Jude...[Beantworten]
Richtig - der gehörte noch rein, der Hinweis auf das wahrscheinlich längste fade out der Welt... CarlM (Diskussion) 22:58, 10. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]

Eines der frühesten auskomponierten "Fadeouts" dürfte das Ende der Abschiedssinfonie von Joseph Haydn sein (allerdings mit klar definiertem Schluss). -- Density Disk. 07:36, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach eigenem (!) Fade-in (!) - warum denn scheussliches "Fadein" aber cooles "Sit-in" ??? Danke für die Antworten! Fänden Fading auch besser als Lemma. Werde das Thema nachdenken ........... --GEEZER... nil nisi bene 09:29, 12. Mai 2013 (CEST) The Beatles nach Fade Four verschieben ..? [Beantworten]

Bücherverbrennungen 1933

Gab es bei den Bücherverbrennungen bzw. eher bei den systematischen "Säuberungen" der Bibliotheken echte Totalverluste, also unwiederbringlich verloren gegangene Literatur? 85.180.198.120 18:48, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Jetzt wundere ich mich. Ist meine Frage nur zu doof oder tatsächlich nicht leicht zu beantworten? Ich würde ja denken, dass bei heutigen Publikationen und Distribution im In- und Ausland eine vollständige Auslöschung kaum möglich ist. Aber vielleicht gab es ja Unikate oder seltene Bücher, die den Nazis zum Opfer fielen? 85.180.198.120 09:30, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf Liste der verbrannten Bücher 1933 steht "Eine komplette Liste der „verbrannten Bücher“ zu erstellen ist unmöglich". --Nuuk 09:49, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, ja, das ist klar, es wurde lokal nach Gusto vernichtet, was denen so missfiel. Aber ein Totalverlust (etwa einer nicht weiter kopierten Promotionsschrift, um mal ein mögliches Beispiel zu nennen) wäre doch ein Alleinstellungsmerkmal, das den Bibliotheken beim Wiederaufbau hätte auffallen müssen und entsprechend vermerkt wäre? 85.180.198.120 09:58, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Soweit mir bekannt ist, haben die Nazis bei Bibliothekssäuberungen sehr darauf geachtet, das genau so etwas nicht passiert. Ich erinnere mich, eine Dienstanweisung gesehen zu haben, die explizit diese Thematik anspricht. Die war aber, so weit ich weiß, jüngeren Datums und bezog sich auf die "Säuberung" öffentlicher Bibliotheken.--Antemister (Diskussion) 10:26, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Totalverluste waren bei neuzeitlichen Bücherverbrennungen äusserst selten, oft wurden von den Auftraggebern der Bücherverbrennung ein paar Exemplare auf die Seite geschaffen. Die dann in einer Bibliothek bzw. Archiv weggeschlossen wurden. Die dann auf diesem Weg nur noch einem ausgewählten Personenkreis zugänglich war. Es ging ja meist darum das Otto-Normalverbraucher kein Zugriff mehr auf die subversiven Bücher hatte. Die in der Hinsicht Totalverluste schlimmsten Bücherverbrennungen waren die durch Glauben motivierten, weil dabei selbst medizinische Fachliteratur vernichtet wurde. Und gerade vor der Zeit des Buchdruckes, konnte das verheerend sein, weil es oft nur ganz wenige Ausgaben dieses Buches gab. Bei den ideologischen Bücherverbrennungen ging es meist nur darum, dem Volk die subversiven Bücher zu enthalten, nicht ihren Chefideologen. Die brauchten sie ja weiter hin, um das Gegenüber auch argumentativ bloss stellen zu können. Bei der Bücherverbrennung durch die Nazis im Jahr 1933 war das eher unwahrscheinlich, dass es dabei zu einem Totalverlust kam. Da ging es in erster Linie um den Show, und in zweiter Linie dem Normalbürger denn Zugang zu subversiven Bücher zu erschweren. Ich bezweifle, dass dabei auch das Pflichtexemplar in der Bibliothek verbrannt wurde. Die wurden meist nur weggeschlossen, konnten also nicht mehr ausgeliehen werden. Und nicht vergessen, genau die Bücherverbrennung betraf nicht denn ganzen deutschsprachigen Kulturraum, sondern nur Deutschland. So gab es diese Verbrennungsaktion in der Schweiz nicht (und zu dem Zeitpunkt auch nicht in Österreich), schon dadurch ist die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest in der Schweiz ein Exemplar überlebt hat sehr gross. Und nicht zu vergessen solche staatsfeindliche bzw. ideologie- feindlichen Bücher wurden oft im Ausland gedruckt, das NS-Regim hatte somit schon gar nicht die Möglichkeit, in den Besitz aller Exemplare zu kommen. Und wenn, dann wäre der Totalverlust eher nachträglich entstanden, also bei einer Bombadierung o.Ä., wobei auch die letzten Archiv-Exemplare zerstört wurden.--Bobo11 (Diskussion) 15:47, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

[PA entf., --JosFritz (Diskussion) 00:01, 12. Mai 2013 (CEST)][Beantworten]

WP:AGF. Dem gesamten Duktus nach bin ich mir recht sicher, dass Bobo11 nicht selbst so gewertet, sondern die Sicht der braunen Ideologen wiedergegeben hat, nur eben ohne Gänsefüßchen. Wie dem auch sei, genau so ein Ausarten der Diskussion wollte ich mit meiner Sachfrage nicht provozieren. Bevor es schlimmer wird, schlage ich daher ein "Erledigt" vor; meine Frage wurde zumindest im Ansatz beantwortet. Dank allen! 85.180.199.245 18:41, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

[PA entf., --JosFritz (Diskussion) 00:01, 12. Mai 2013 (CEST)][Beantworten]


[PA entf., --JosFritz (Diskussion) 00:01, 12. Mai 2013 (CEST)][Beantworten]

Das sind die sogenannten Feuersprüche dieser braunen Mörderbande auf dem Opernplatz in Berlin. Da kommt "subersiv", "staatsfeindlich" und "ideologiefeindlich" (was immer das sein soll) nicht vor. Und es sollte hier erst recht nicht untergehen, daß manche Schriftsteller auch einzig und allein wegen des antisemitischen Wahnsinns dieser Staatsterroristen verfolgt und ermordet wurden. Mein AGF ist da jedenfalls, Gänsefüßchen oder nicht, aufgebraucht. --84.191.136.68 19:12, 11. Mai 2013 (CEST) Den Fragesteller könnte übrigens noch dieses Interview interessieren (79 Autoren, von denen keine Bücher neu aufgelegt wurden und "dass es in jetzt in Rostock einen kleinen Verlag gibt, der sich die Aufgabe gestellt hat, diese Bücher, die damals verbrannt wurden, wieder herauszubringen.") --84.191.136.68 19:27, 11. Mai 2013 (CEST) Und Georg Salzmann hat seit 1945 zwar etwa 11.000 Werke in seiner weltweit einmaligen "Bibliothek der verbrannten Bücher" zusammengetragen, aber: "Fest zu stehen scheint aber, dass die Bände nicht ganz vollständig sind." Man kann die Frage also noch nicht abschließend beantworten. --84.191.136.68 19:36, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und natürlich werden einem die Worte wieder im Mund umgedreht. Nur weil man nicht in jedem Satz die NS-Diktatur verteufelt, heisst das nicht dass man diese gut heisst! Ihr habt damit in Deutschland wirklich ein Problem, dass ihr hinter jedem Sätzchen wo Nazionalsozalismus vorkommt und nicht gleich drauf rum geprügelt wird, gleiche braune Gesinnung seht. Lest mal alles, und nicht nur das was ihr wollt. Ich hab das ganze Allgemein geschrieben, lest einfach mal die ersten Sätze. Auch in andern Ländern hat es in diesem Jahrhundert Bücherverbrennungen gegeben. Bei totalitären Regimen ging es meist nicht darum die Bücher entgültig zu vernichten, sondern sie der Allgemeinheit wegzunehmen. Das eben die Bücher ihre -aus ideologischer Sicht des Regimes- subversive Wirkung nicht erfüllen können. Oder eben der berühmte Autor mit der -aus ideologischer Sicht des Regimes- falschen Herkunft in Vergessenheit gerät. In der Regel behält ein solches Regime ein paar Exemplare solcher -aus ideologischer Sicht des Regimes- falscher Bücher. Auch um damit seien eigen Leute darauf zu trainieren, wie sie ein solches dem Regime als unerwünscht deklarierte Bücher erkennen zu können. Ansonsten bräuchte ja man nur den Titel zu ändern und/oder unter den Text unter einem Pseudonym zu veröffentlichen. Wenn es aber gerade der Inhalt des Buches war , der dem Regime aufgestossen ist. Dann muss der Buchzensor/Buchüberwacher den den Inhalt kennen, um es aussortieren zu können. Ansonsten wäre es recht einfach ein -aus Sicht des Regimes- subversiven Buchs wieder in Verkehr zu bringen. Schon wegen diesem Punkt ist ein Totalverlust sehr unwahrscheinlich. Totalverluste gab eigentlich nur bei den Bücherverbrennungen, wo das Buch als solches als das Problem angesehen wurde, und nicht nur dessen Inhalt bzw. Autor. Und die NS hatte nicht gegen Bücher im allgemeinen, sondern gegen deren Autoren und Inhalte. Die wollten einfach, dass nur noch die -aus Sicht des Regimes- richtigen Bücher gelesen wurden.
Und damit auch CarlM es versteht, ich verurteile jede Bücherverbrennung egal von welchem Regime oder welchem Grund sie durchgeführt wurde. Und somit ganz klar auch die Bücherverbrennung durch das verbrecherische NS-Regime.--Bobo11 (Diskussion) 20:03, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Bobo11: du hast die Frage ausführlich und fachlich fundiert beantwortet. Statt einem Danke kommen aber irgendwelche Unterstellungen, leider. Inhaltlich kann ich dir nur Recht geben, ein Totalverlust ist ziemlich unwahrscheinlich und höchstens bei einer Diplom-/Doktorarbeit denkbar, die nur in ein bis zwei Exemplaren vorhanden war. Von gedruckten Büchern ist immer irgendwo ein Exemplar übrig geblieben, entweder in Privatbesitz, im Exil, in der Schweiz, in Österreich, in der Tschechoslowakei, oder wie gesagt im Nazi-Archiv selbst. --El bes (Diskussion) 20:20, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@El bes,bei den von dir genannten Werksarten ist der Totalverlust aber auch alleine durch Kriegseinwirkung möglich. Das diese Art von Schriften -ohne das sie auf die Liste der unerwünschten Bücher und Schriften des NS-Regimes gekommen sind- durch die Folgen die das NS-Regime hatte, vernichtet wurden. Auch wenn so ein Werk nicht direkt und mit voller Absicht vernichtet wurde, so könnte man so ein Werk zumindest indirekt durch das NS-Regime vernichtet bezeichnen. Wenn es einfach nur eine einstellige Anzahl Kopien des Werkes gibt, ist die Totalverlustwahrscheinlichkeit einfach um ein vielfaches höher, als bei einem vom Handel gedruckten Werkes, dessen Auflage mehrere tausend Bücher umfasst. Und bei der Bücherverbrennung zielte das NS-Regime vor allem auf die vom Handel gedruckte Werke. Die Wahrscheinlichkeit da ein Werk das damals hätte brennen sollen, diese Welle des Fanatismus überlebt hat, ist sehr gross. --Bobo11 (Diskussion) 20:47, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

[PA entf., --JosFritz (Diskussion) 00:01, 12. Mai 2013 (CEST)][Beantworten]

Karl der Große und die Sprachen

Welche Muttersprache sprach Karl der Große? Welche Sprachen sprach er sonst noch? Im Artikel steht nur etwas von Latein. --87.147.165.153 19:16, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Einhard berichtet (c. 25), Karl habe neben seiner Muttersprache (natürlich Fränkisch) auch andere Sprachen gelernt. Namentlich genannt werden leider nur Latein (das er mit native-speaker-Qualitäten beherrscht haben soll; vermutlich das gesprochene Latein seiner Zeit, also eine Art Prä-Altfranzösisch) und Griechisch, das er eher rezeptiv als produktiv beherrschte. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:28, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit Fränkisch ist übrigens das gemeint: Altfränkisch. --El bes (Diskussion) 02:26, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, bzw. irgendeine Spätstufe Richtung Althochdeutsch. Welche regionale Ausprägung genau Karl sprach, ist wahrscheinlich schwer zu sagen; man wusste damals ja noch nicht, dass man dabei war, sich in verschiedene Sprach- bzw. Dialektgruppen zu differenzieren. Das Beispiel "lenzinmanoth" für März, das Einhard gibt (Karl führte Monatsnamen in der Volkssprache ein), ist jedenfalls hochdeutsch lautverschoben. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:07, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage: Wenn ich so darüber nachdenke, welche Sprachen könnte Karl denn noch gelernt haben? Da gäbe es vermutlich mindestens drei Kriterien: Welche Sprachen wurden als eigene Sprachen wahrgenommen? (Sächsisch vielleicht nicht, Englisch vielleicht ja; Bairisch und Langobardisch: keine Ahnung; waren die romanischen Dialekte Südfrankreichs und Italiens "Sprachen"?). Welche Sprachen galten als lernenswert (außer Latein und Griechisch, etwa auch Hebräisch?). Welche Sprachen waren als Kommunikationsmittel für Karl interessant (Slavisch, vielleicht auch Arabisch?). Alles pure Spekulation, aber es mag ja Leute geben, die darüber mehr wissen. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:15, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist falsch wenn man glaubt, damals hätte es eine deutsche Sprache gegeben, die sich dann regional verschieden entwickelt hat und in mehrere Dialekte zerfallen ist. In Wirklichkeit war es genau umgekehrt. Damals hat es mehrere (west-)germanischen Stammessprachen geben, jeder Großstamm hatte eine eigene (Franken, Alemannen, Sachsen, Bajuwaren, Thüringern, Langobarden, ...). Durch die fränkische Oberherrschaft ist es eher zu einer (erzwungenen) Vereinheitlichung gekommen, zu mindest was geschriebenes Westgermanisch betraf, da sowohl Sachsen, Alemannen und Bajuwaren nun fränkische Herrscher über sich hatten. Nur die Langobarden wurden nicht fränkisiert, denn die waren schon auf dem Weg zur vollständigen Romanisierung. --El bes (Diskussion) 20:07, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da sprichst du natürlich einen wichtigen Punkt an. Trotzdem grüble ich, inwieweit man die Stammessprachen damals als "Sprachen" empfand - ein weites Feld, ich weiß. Vereinheitlichen lässt sich am Ende doch nur, was schon einen gewissen Grad an Ähnlichkeit aufweist. Worauf ich hinaus will, ist ganz schlicht: Hätte Karl explizit so etwas wie "Sächsisch" gepaukt, wenn er sich im Alltag mit etwas Mühe auch so mit einem Sachsen hätte verständigen können? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:16, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dass all diese Idiome germanische Sprachen, sogar Westgermanische Sprachen waren, steht ja außer Zweifel. Dennoch hatten sie große Unterschiede, gesprochen wahrscheinlich sogar noch mehr als geschrieben. Was das Altsächsische betrifft, muss man auch wissen, dass die meisten Texte uns nicht durch einen sächsischen Schreiber überliefert sind. Die kontinentalsächsischen Texte stammen meist aus dem Umfeld des Kloster Fulda, oder aus einem anderen von Franken gegründeten Kloster, wo der Schreiber ein Franke, Romane oder Bajuware war (Heliand, Altsächsische Genesis?, Hildebrandslied). Diese Schreiber waren allesamt keine Altsächsisch-Muttersprachler. Die inselsächsischen Texte haben hingegen alle einen starken skandinawischen Einschlag, beim Beowulf weiß man nicht einmal genau, wo und von wem es geschrieben wurde und aus welchem Jahrhundert das einzige erhaltene Manuskript stammt. Wie die Sachsen zur Zeit Karls (also im späten 8. Jhdt.) gesprochen haben, kann man also nur teilweise rekonstruieren. Es dürfte sich vom Fränkischen aber doch stark unterschieden haben. --El bes (Diskussion) 21:00, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, dass die altsächsischen Sprachdokumente mehr oder minder fränkisch vemittelt sind; das hatte ich mir nicht wirklich klar gemacht! Wie du sagst, man weiß nicht, wie Sächsisch klang; aber es würde einen schon interessieren, oder? ;) Das Inselsächsische, mit dem Karl in Kontakt kam, etwa durch Alkuin, war ja sicher noch nicht weiter nordisch beeinflusstes Anglisch (Nordhumbrisch/Merzisch); der Beowulf hingegen, so wie er überliefert ist, ist ja westsächsisch. Aber auch das Anglische unterschied sich ja schon sehr deutlich vom Kontinentalsächsischen, wurde also bestimmt als eigene Sprache verstanden. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:21, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für alle Antworten. Ihr hab mich wirklich schlauer gemacht. --80.129.86.212 01:14, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Generalfeldmarschall August von Mackensen

Bin Nachfahrin von General-Feldmarschall August von Mackensen. Meine Mutter Helga(*1930)ist eine geborene Mackensen. Und unverkennbar vom Aussehen her aus seiner Linie. Möchte gerne wissen aus welcher Ecke genau meine Mutter der Mackensens stammt. Näheres auf Anfrage.

Vielen Dank. Ulli.

--91.50.106.246 20:10, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

So wie Du es schreibst, lebt Deine Mutter noch? Dann frag sie, ob ihr Vater oder ihr Großvater mit Vornamen Hans Georg oder Manfred oder Eberhard hieß. Wenn nicht, ist sie keine Nachfahrin des August. Wenn doch, schaust Du in den Wikipedia-Artikel und hast die Frage gelöst. Tertium non datur. CarlM (Diskussion) 20:16, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
tertium datur: die Mutter könnte doch eine uneheliche Tochter der Tochter von Mackensen sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:31, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip ja. Das hatte ich aber mal unter Berücksichtigung der Gesellschaftsschicht ausgeschlossen. CarlM (Diskussion) 18:56, 11. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Wäre es nicht einfacher, deine Verwandten zu befragen als irgendwelche wildfremden Leute auf der Straße zu fragen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:47, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Falsch eingerückt?
Lass mal meinen Tip hier ein paar Tage stehen; wenn unsere "Ulli" den befolgt, weiß sie mehr. Vielleicht fehlte ihr wirklich nur die kurze Söhne-Liste, die im Artikel steht. CarlM (Diskussion) 22:53, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Fragestellerin hier fragt, heißt das für mich, dass sie ihre Mutter nicht befragen kann (z.B. wegen Tod, Demenz, Krankheit), dies irgendwie auch in den letzten 50 Jahren versäumt hat, und daher weitere Verwandte befragen sollte. Dass sie hier fragt und auf eine Antwort hofft, halte ich für gewagt (die Söhne-Liste im Artikel habe ich ergänzt). --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:09, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Woher weißt Du, dass es eine Fragestellerin ist? Ulli ist unisex, es könnte also auch ein Fragesteller sein. Binnenmajuskel möchte ich dennoch nicht lesen. --Rôtkæppchen68 00:12, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sie hat doch oben ganz ohne Binnenmajuskel Bin Nachfahrin von ... geschrieben. Das hat schon irgendwie was Weibliches. CarlM (Diskussion) 00:16, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast im Artikel was? Da stehen genau wie vorher die drei Söhne, die infrage kommen, um die Lücke zwischen dem Generalfeldmarschall und der Mutter unserer Ulli direkt oder eventuell über eine weitere männliche Generation zu schließen. CarlM (Diskussion) 00:20, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe im Artikel das. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:27, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
OK, die Kleinigkeit hatte ich nicht gesehen. Hilft aber nun nicht zur Beantwortung der Frage. CarlM (Diskussion) 00:32, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Genauer: Hans Georg kann nicht der Großvater von Helga gewesen sein. Er kann aber ihr Vater gewesen sein. Manfred und Eberhard kommen, solange wir nicht wissen, ob und wann sie geheiratet haben, als Vater oder als Großvater in Frage. Eher Vater, weil gerade in einer solchen Familie 44 bzw. 41 Jahre für zwei Generationen Männer sehr unwahrscheinlich sind. Liebe Ulli - weißt Du denn, wie Dein Großvater mütterlicherseits mit Vornamen geheißen hat? CarlM (Diskussion) 00:30, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

ipa polnisch

wie transkibiert man den polnischen vornamen marysia? danke

--141.78.7.166 20:46, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Wiktionary in polnischer Sprache sagt maˈrɨɕa... CarlM (Diskussion) 21:05, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

danke und wie spricht man das aus? --141.78.7.166 14:55, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte? Du hast nach IPA gefragt. IPA schreibt man ipa, weil die Aussprache eben nicht mit abc wiederzugeben ist. Da schaust Du mal in eine IPA-Tabelle (sollte es auch in der WP geben, sonst anderswo), die jedes Symbol einzeln erläutert, oft mit Beispielen aus verschiedenen Sprachen. Übrigens hat der genannte Artikel, wenn ich mich recht erinnere, auch eine Audiodatei. CarlM (Diskussion) 15:35, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und weils nicht ganz offensichtlich ist: man muss hier das Lautsprechersymbol anklicken. --2A02:810D:10C0:E1:7DF3:5D8D:DDB6:B9CD 15:43, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ha, was für eine tolle Nachfrage! ;) Weil sie „meinen Tag gemacht“ hat, hier als Service die Aussprachedatei: --Stefan »Στέφανος«  15:48, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

danke euch. mir war bewusst, dass das eine neue frage war. sorry CarlM. --141.78.1.37 12:59, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gartenteich

Hat jemand Erfahrung mit Stichlingen und Goldfischen - im Teich schwimmen schon Goldfische herum, ich habe Sorge, dass die Stichlinge den Goldfischen gefährlichen werden könnten ("Stacheln") oder die Goldfische die Stichlinge fressen könnten. Ich habe ferner Sorge, dass die Stichlinge sich unkontrolliert vermehren könnten. In einem Artikel stand so etwas drin. (Im Kern will ich die Vermehrung von Teichmucheln unterstützen.)

--Pixewakb (Diskussion) 22:54, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Pixewakb, leider nur ein paar Teilergebnisse: 1. keine Gefahr für die Goldfische durch die Stichlinge, die Stacheln sollen das Gefressenwerden der Stichlinge verhindern. Ob das aber ausreichend gegen Goldfische schützt (insbesondere bei den Jungstichlingen) wage ich zu bezweifeln. 2. die Teichmuscheln werden sich über die "Sauerei" der Goldfische freuen, schließlich gibt es so ausreichend zu filtrieren. Ob du aber einen hübsch komplett undurchsichtigen, grünen Teich haben möchtest, in dem man halt nichts erkennen kann ausser einem gelegentlichen Goldfischrücken, musst Du beurteilen. Wenn die Muscheln wichtig sind, sollte das ja passen. Ob die Stichlinge aber so ein Wasser mögen kann ich nicht sagen. Viel Erfolg. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:46, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

PNG konvertieren auf kommandozeile

Weiss jemand wie man mit pngtopnm (oder eventuell einem sonstigen CLI-tool) arbeitet? Bitte keine Hinweise auf man, sondern konkretes Beispiel für pngtopnm mit Auswahl der Hintergrundfarbe soll mit File:Wikipedia-logo-de.png funktionieren.
Oder auch Tipp wie man PNGs per CLI direkt zusammenfügt. --Itu (Diskussion) 23:24, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

  1. alpha/transparent mit hintergrundfarbe (0xff/0xff/0 == gelb in hexadezimal) einfärben: > pngtopam -background=rgb:ff/ff/0 -mix < Wikipedia-logo-de.png > bla.pam
  2. zwei pnm's übereinander legen: > pamcomp -opacity=.5 -xoff=100 bla.pam blah.pam > blub.pam
  3. zwei pnm's nebeneinander: > pnmcat -leftright bla.pam blah.pam > blub.pam
oder was meintest du? --Heimschützenzentrum (?) 23:58, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, pngtopam hab ich hier nicht, die ganze ImageMagick-Suite ist zugegeben etwas älter und mit pngtopnm funktionieren diese Parameter eben nicht obwohl sie dort auch so existieren. --Itu (Diskussion) 00:08, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
hm - ohne PAM wirst du auch die bearbeitung der transparenten flächen nich hinkriegen... kannst du nich einfach das aktuelle netpbm installieren? --Heimschützenzentrum (?) 00:14, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mal schaun... mein pngtopnm ist vom letzten Jahrtausend aber apt-get meint das wäre die schon die neueste version :/ --Itu (Diskussion) 16:25, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Öhm, pngtopnm gehört zu netpbm, nicht zu ImageMagick. Kochrezepte für ImageMagick findest du hier. -- Janka (Diskussion) 17:15, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"netpbm ist schon die neueste Version" sagt mein apt-get . --Itu (Diskussion) 18:01, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
OK, convert ist mein Freund, scheint zu funktionieren. --Itu (Diskussion) 18:19, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Fahrradventil

Ich war gerade an der Tanke um neue Luft in meinen Fahrradreifen zu füllen. Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt das der Mensch im Fahrradladen mir Schläuche eingebaut hat deren Ventile einen Adapter brauchen. Ich frage mich seit Jeher. Für was soll das eigentlich gut sein? Warum stellt man überhaupt unterschiedliche Ventile her für die man einen Adapter braucht. Die Luft halten die doch alle drin. --85.180.184.246 23:05, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die verschiedenen Ventile wurden in verschiedenen Ländern von verschiedenen Menschen erfunden. Daraus hat sich eine Normung und Tradition ergeben, die bis heute anhält. John Boyd Dunlop aus Schottland hat das Dunlop-Ventil für seinen Luftreifen gleich miterfunden. Dieses Ventil und dazu kompatible Kugelrückschlagventile finden hauptsächlich bei Fahrrädern außerhalb Italiens und Frankreichs Verwendeng. August Schrader aus Deutschland hat das Schrader-Ventil erfunden, das vor allem bei Autos und Motorrädern Verwendung findet, erst in letzter Zeit verstärkt bei Fahrrädern. Etienne Sclaverand aus Frankreich hat das Sclaverand-Ventil erfunden, das in Frankreich das dominierende Fahrradventil ist. In Italien wird für Fahrräder hauptsächlich das dort erfundene Regina-Ventil verwendet. Die Gründe für die Ventilvielfalt sind also hauptsächlich nationale Befindlichkeiten und Traditionen. --Rôtkæppchen68 23:50, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Schlauchventile sind darüberhinaus billig, dafür aber schwergängig, halten dafür die Luft recht zuverlässig über längere Zeit, während die Blitzventile viel leichter die Luft durchlassen, aber schwieriger herzustellen und teurer sind.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:55, 10. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Welches von denen ist denn ein "Schlauchventil"?--Wikiseidank (Diskussion) 07:54, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist sicher das Original-Dunlop. Aber Dunlop (echt) und Blitzventil sind ja außen gleich, da stellt sich die Adapterfrage nicht. Ich mag inzwischen übrigens am liebsten Sclaverand - alles Geschmackssache. Ich fahre aber auch eine recht schmale Felge, da kommt sowieso kein dickes Bohrloch in Frage. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:38, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es sind auch Fahrradschläuche mit Schraderventil gängig, die man ohne Adapter an der Tankstelle aufpumpen kann. Die meisten Mountainbikes haben die Schraderventile von Haus aus. Mein Fahrradhändler hat jedenfalls auch für das Normalfahrrad die Ventilformen Dunlop und Schrader zur Auswahl. Also nach dem nächsten Loch im Schlauch nur umsteigen.--Lopudaaf (Diskussion) 08:20, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber vorsicht, ggf. muss das Loch für den Wechsel aufgefeilt werden, das ist nicht jedermanns Sache. Grüße --RalfDA (Diskussion) 16:50, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

11. Mai 2013

Eigene Wordpress-Installation, Funktionserweiterung gesucht zur EIGENHÄNDIGEN Bewertung von SEITEN und Beiträgen

Hallo! Da ich die Angewohnheit habe, immer zu komplizierte Suchanfragen an Google und Co zu richten und somit nicht wirklich das finde, was ich suche, hoffe ich hier auf Tipps für das Folgende kurz im Titel beschriebene. Für ein WordPress-basierte Seite suche ich eine Erweiterung (in der Gestalt eines Plugins o.ä.), die dem Autoren eines Beitrags bzw. einer Seite erlaubt, eine grafische Bewertungsanzeige (im konkreten Fall für literarische Werke, rezensiert in einem Literaturblog) einzublenden. Ein normaler Blogleser soll NICHT bewerten, auch sollen Kommentare ebenfalls NICHT bewertet werden. Am besten wäre eine wahlweise Einblendung über einen "short code" wie es das offizielle Facebook-Plugin mit bsp. [facebook:like_button] realisiert, außerdem sollten die Bewertungsgrafiken nicht auf die standardmäßigen Sterne festgelegt, sondern mit einer eigenen Grafik ersetzbar sein (falls das bedeutet, dass man die Grafiken direkt auf dem Webspace ersetzen muss, dann wäre das akzeptabel). Angeschaut habe ich mir bereits die Plugins PollDaddy, GD Star Rating und WP-RatingPost, die aber alle offenkundig vorsehen, das Leser Beiträge bewerten, also gerade NICHT die gewünschte Funktion darstellen... Wer weiß Rat, wie man diese beschriebene Funktion erhalten kann? Danke und Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 02:52, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

So etwas? --elya (Diskussion) 08:45, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ein Windows Vista Problembericht = 10 GB? (Anschlussfrage zu Fehlerbericht = 2 GB)

Ich habe auf einem zuvor wiederum gecleanten Notebook versucht Vista SP1 zu installieren, indem ich erst das SP1 "all languages" (936330) heruntergeladen habe (10 Stunden Ladezeit). Hat wiederum nicht funktioniert und das Laufwerk war im roten Bereich, da "Fehlerberichte" mit über 10 GB entstanden sind. Wofür sind diese Fehlerberichte? Was kann ich damit anfangen? Warum erzeugt Microsoft diese? 10 GB wären 10 Stunden Video in bester Qualität?--Wikiseidank (Diskussion) 08:00, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

ich nehme an, dass dort alle speicherseiten des fehlerhaften prozesses gespeichert wurden, auf die er zugriff hatte... so kann der experte sehen, in welchem zustand sich die datenstrukturen befanden, als der fehler passierte... eigentlich braucht man sowas aber nich... 1GB Videodaten/Std ist aber nich beste Qualität oder? BluRay hat glaub ich 10GiB/h oder so... oder? --Heimschützenzentrum (?) 11:11, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Fernsehfilm von gestern kam mit MP2-Ton auf 5,5 GiB/h, bei AC3 waren es 6,5 GiB/h. --Rôtkæppchen68 11:20, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
10GB Fehlerberichte kann nicht sein. Das entspräche so ungefähr dem Text von 10.000 Taschenbüchern. So was könnte passieren wenn bei deiner SP1 Installation irgendein Prozess fehlerhaft läuft und Windows deswegen dauern dumps (Hauptspeicherauszüge) auf die Platte zur späteren Analyse speichert. Theoretisch könnte man sowas natürlich analysieren und versuchen zu ergründen was den Fehler verursacht hat. Praktisch kann man in so einem Fall mit einer Datenmenge von 10GB kaum was anfangen wenn man nicht bereits vorher geprüft hat nach was man in den Daten eigentlich suchen möchte. Das ist nur meine Theorie, kann aber natürlich auch aus irgendwelcher Windowszauberei resultieren die ich nicht kenne. In deinem Fall rate ich dir. Du hast dir mit Windows Vista (wie ich damals auch) das schlechteste Betriebssystem gekauft das je von Microsoft produziert wurde. Gib 40 Euro für ein Windows 7 aus, dann hast du das Beste das Microsoft je gemacht hat. Vorher würde ich allerdings mal eine Fehlerüberprüfung für deine Festplatte und deinen Hauptspeicher laufen lassen. Eventuell hast du ja einen Hardwaredefekt. --85.181.218.237 11:29, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit SP1 und SP2 lässt sich Vista produktiv nutzen. Die RTM-Version taugt eigentlich nur, um SP1 darauf aufzuspielen, was ich auch immer sofort nach der Installation mache. Wenn das beim Fragesteller nicht klappt, empfehle ich ernsthaft eine komplette Neuinstallation nach Datensicherung. --Rôtkæppchen68 11:34, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Stimmt schon. Ich bin gezwungen auf der Arbeit ein Vista zu nutzen. Durch die SPs erhebt sich das System von "vollkommen unbrauchbar" zu "geht so". (Vorausgesetzt man schaltet die Benutzersteuerung ab) Aber von einer schlanken Nützlichkeit eines Win XP SP2 oder der Perfektion eines Win 7 ist das System dann immer noch Lichtjahre entfernt. --85.181.218.237 12:08, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder man wechselt gleich zu XP - das kann auch alles was Vista kann & man braucht (na ja außer den gehypten 3 Terabyte-Platten - brauche ich persönlich nicht, da ich immer Wikipedia-Artikel einzeln lese statt das Gesamtwerk down zu loaden), wenn man das aber unbedingt braucht, dann greift man zum kostenpflichtigen Bugfix genannt Windows 7. (Vista gehört eher zur Rubrik verspäteter Aprilscherz, nicht Betriebssystem)
"Ich bin gezwungen auf der Arbeit ein Vista zu nutzen." Das nenn ich mal kreatives Mobbing...
T.H.U.D. (87.185.93.34 18:44, 11. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]
Es sind nicht nur die 3-TB-Platten, auch die Begrenzung auf 4 GiB Hauptspeicher, das Fehlen von problemfreier AHCI-Unterstützung und ein paar nützliche Kleinigkeiten, die XP ganz schön alt aussehen lassen. Nach Windows 7 kommt lange nichts mehr. Daran müssen sich die Betriebssysteme messen lassen, nicht an irgendwelchen Dinosauriern. --Rôtkæppchen68 18:59, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, mit XP x64 geht auch mehr als 4 GB. AHCI mag anfangs ein Problem sein, aber dafür gibt es Treiber. -- Liliana 21:14, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Einen Punkt hab ich vergessen, der für mich damals wichtig war: Die BDA-Unterstützung von Windows XP ist fehlerhaft und die WDM-Treiber für meine gute alte Hauppauge WinTV Nova-S taugen nicht für HDTV oder VLC media player. Mit Vista und BDA funktioniert VLC media player auch mit diesem TV-Karten-Dinosaurier, sogar in HD. --Rôtkæppchen68 22:42, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Nach Windows 7 kommt lange nichts mehr. Daran müssen sich die Betriebssysteme messen lassen, nicht an irgendwelchen Dinosauriern" - da verwechselt wohl eine(r) EDV mit Mode. Nur weil ein BS "alt" ist, ist es nicht automatisch schlecht. Software ist nicht wie ein LKW (eher schon wie eine lange Reihe Röhren;) aber Scherz bei Seite), Software rostet nicht, sie verschleißt nicht, und bei Bedarf kann man sie frisch installieren.
Wer XP benutzt, kommt auch mit 4GIB Hauptspeicher aus - der Durchschnittsnutzer braucht nicht mehr, & VLC funzt auch mit XP.
Serial-ATA wurde mit XP SP3 gefixt. BDA: weiß nicht, brauch ich auch nicht. Für BluRay-Wiedergabe gibt's schließlich BluRay-Player. (Duh!)
7 im Vergleich zu XP: +6% Features, +600% Footprint. T.H.U.D. (217.255.171.121 10:07, 14. Mai 2013 (CEST)) "T.H.U.D." is an acronym of "Obvious Vista is obvious." :D[Beantworten]
BDA ist die Broadcast Driver Architecture, die ab XP (fehlerhaft) bzw Vista (funktionsfähig) das Windows Driver Model zur Ansteuerung von TV-Karten ablöste. Die meisten Programme zum Fernsehempfang auf dem PC nutzen BDA, eben auch VLC Media Player. Umgekehrt wurde WDM nur von Windows 98 bis XP unterstützt. Davor gab es VfW (Video for Windows). --Rôtkæppchen68 10:38, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Was für ein Unsinn. --Eike (Diskussion) 10:40, 14. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]

Therapeutische Möglichkeiten bei starker Birkenallergie mit Etagenwechsel

Auf einem Nachbargrundstück steht eine riesige Birke. Die Tochter eines unmittelbaren Nachbarn leidet an einer Birkenallergie, jetzt mit beginnendem Etagenwechsel. Eine Hyposensibilisierung war nicht sehr erfolgreich. Kann der Birkengrundstücksbesitzer rechtlich gezwungen werden, die Birke zu fällen? Ggf. zu wessen Lasten?--94.223.128.34 14:34, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gibt es auf anderen Nachbargrundstücken oder im öffentlichen Verkehrsraum auch Birken? --Tomás (Diskussion) 14:41, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Viele Gemeinden haben sog. Baumschutzverordnungen oder -satzungen. Dort ist geregelt, ob ein Baum schützens- und erhaltenswert ist. Man benötigt zudem ab einem bestimmten Stammumfang etc. eine Fällungsgenehmigung. Diese wird von der Gemeinde erteilt. Für gesunde erhaltenswerte Bäume wird i.d.R. keine Fällungsgenehmigung erteilt. --Tomás (Diskussion) 14:42, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und den Antrag auf Erteilung einer Fällungsgenehmigung stellt natürlich der Grundstücksbesitzer, nicht etwa dessen allergischer Nachbar. "Riesige Birke" liest sich ja in der Frage ein bisschen wie "besonders böse Birke". Aber da es auch noch den sogenannten "Wind" gibt, müsste man vermutlich in einer weitreichenden Umgebung jeden Birkenbesitzer dazu verurteilen, seine Birken fällen zu lassen. CarlM (Diskussion) 16:27, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann der Grundstückseigentümer nicht dazu gezwungen werden. Mal ganz platt und nichtjuristisch erklärt: Wer war denn zuerst da, die Birke oder des Nachbarn Töchterlein? Versetz dich doch mal in die Lage des Baumbesitzers, der sich jeden Tag an seiner schönen Birke freut, und plötzlich steht sein Nachbar auf der Matte und sagt: „Sie müssen jetzt Ihren Baum fällen, meine Tochter ist allergisch.“ Was würdest du als Baumbesitzer dazu sagen? Die einzig mögliche Lösung ist: Wenn die Tochter die Birke nicht verträgt, muss die Familie in eine birkenfreie Gegend ziehen. --Jossi (Diskussion) 17:03, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich der Besitzer der Birke nichts zu schulden kommen hat lassen z.B. zu geringer Grenzabstand, wird es wohl kaum die Möglichkeit geben ihn zur Fällung zu zwingen (maximal in der Höhe zu stutzen). Der Nachbar hat das Recht, sein Grundstück nach eigenen Vorstellungen zu bepflanzen sowie das Recht auf Eigentum an der Birke. Es gab auch schon Prozesse wegen der Immisionen (Pollenflug, Samenflug, Laubfall), die gingen aber selten oder nie gegen den Baum aus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:07, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Einschlägige Urteile sind hier und hier nachzulesen − wobei es sich im ersten Fall sogar um einen (sehr großen) Baum handelte, der zu nahe an der Grundstücksgrenze stand und im zweiten Fall sogar um den eigenen Baum des Klägers. Fazit: no chance. Darüber hinaus würde das Fällen des Baumes vermutlich gar nichts bringen: siehe hier. --Jossi (Diskussion) 17:18, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Für die eine Pollenallergie sind nur kleinste Pollenmengen notwendig. Das Fällen einer nebenan stehenden Birke würde also nicht einmal etwas bringen, da müsste man schon alle Birken im Umkreis von Kilometern fällen. Außerdem gibt es keine Gewähr, dass es wirklich nur die Birkenpollen sind, Gräserpollen können genauso schlimm sein, und dagegen kann man gar nichts tun. Wenn die Allergie nicht mehr auszuhalten ist, muss man fliehen - aber nicht etwa vor den Pflanzen, sondern vor Ozon und Stickoxiden. Erst die machen die Pollen nämlich aggressiv. Also raus aus der Stadt und weg von reichlich gedüngten, sonnigen Äckern. Seit ich in einem verkehrsarmen Ort im Wald wohne habe ich praktisch keine Beschwerden mehr, trotz Birken und Gras überall. -- Janka (Diskussion) 17:41, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nochmal zu den Birken aus der Nachbarschaft: als betroffener Birkenpollen-Asthmatiker liebe ich die Globalisierung, wenn bei gutem Wind die Pollen aus Spanien die Saison freundlicherweise noch etwas nach vorne verlängern. Es ist schon richtig: diese eine Birke zu fällen, bringt fast nichts. Lieber sollte man die Zeit zumindest in gute Medikamente und ggf. eine Luftfilterung für das Haus investieren (in Arbeit, leider noch keine persönliche Erfahrung) Grüße --RalfDA (Diskussion) 17:01, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, wenn du in den Wald umziehen kannst, mach das, es bringt wirklich was. Davor hatte ich zwei Monate im Jahr furchtbaren Heuschnupfen und schorfige Haut, jetzt bin ich bis auf seltene *trockene* Nießer beschwerdefrei. -- Janka (Diskussion) 18:15, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum hängt sich mein PC beim ersten Aufruf bestimmter Webseiten auf?

Lösungsansätze

Plugins

Da wären die Verdächtigen IMHO Java und Flash, hast du die mal probeweise abgeschaltet? --Eike (Diskussion) 16:19, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Diverse Plugins sind da, aber deaktiviert. Aktiv sind nur die folgenden Plugins: MS Office 2007, Adobe Reader, Flash, Quicktime. Durch safe-mode beim Firefox werden die nicht deaktiviert; das muss ich noch testen. --88.130.110.67 16:59, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich alle Plugins deaktiviere, dann geht es! Siehe dazu weiter unten. --88.130.110.67 17:07, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

XSS

Meist beruht das auf Cross-Site-Scripting bzw. genauer darauf das andere Server, auf denen sich die so ausgelagerte Teile der orginalen Webseite befinden, überlastet sind. Dabei sind die Webseiten bzw. Browser meist so eingestellt das sie die Seite erst darstellen wenn sie vollständig geladen ist. Häufig helfen da entsprechende, bekannte Browsweerweiterungen wie „Adblock Plus“ „Flaschblock“ und „NoScript“ deren Installation ich grundsätzlich empfehlen würde. --Kharon 18:00, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das würde ich nicht empfehlen weil das Problem bei Facebook nicht daher kommen kann, sonst hätten zahllose (Millionen!) andere Leute dort das gleiche Problem. Das Problem liegt wahrscheinlich im lokalen Browser, siehe unten. --Cubefox (Diskussion) 18:20, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Google doch mal "Cross-Site-Scripting Facebook" :p --Kharon 18:27, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
XSS ist eine Angriffsmethode und hat normalerweise nichts mit Performance-Problemen am Hut. --Cubefox (Diskussion) 20:30, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das erscheint mir auch komisch; das Problem tritt auch ohne ein einziges aktiviertes Addon auf. --88.130.110.67 16:59, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Firefox im abgesicherten Modus // Plugins

Starte Firefox mal im "abgesicherten Modus". Das geht im Menü unter "Firefox / Hilfe / mit deaktivierten Add-ons neustarten..." Dann wird Firefox mit deaktivierten Erweiterungen, deaktivierten Plugins und deaktivierter Hardware-Beschleunigung gestartet. Dann kannst du testen, ob das Problem immer noch auftritt.
Das Problem tritt auch im Save-Mode noch auf.
Anders als von dir geschrieben sind die aktiven Plugins dabei aber weiterhin aktiviert. --88.130.110.67 16:59, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich zusätzlich zum Safe-Mode alle Plug-Ins deaktiviere, geht es!
Es geht auch, wenn ich keinen Safe-Mode nutze, aber die Plugins deaktiviere. Stockt aber auch schon etwas...--88.130.110.67 17:14, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ohne Safe-Mode mit Adobe Reader geht... --88.130.110.67 17:29, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ohne Safe-Mode mit Reader und Quicktime dauert etwa 10 Sek.
Ohne Safe-Mode mit Reader und Flash dauert etwa 4 Sek. --88.130.110.67 18:39, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist nicht ganz so eindeutig: Mal geht es mit denselben Plugins schneller, mal langsamer. Auf jeden Fall ist es mit Flash Player deutlich langsamer als ohne (locker 20, 30 Sekunden). --88.130.110.67 18:39, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mach mal das hier. Ändert sich was? --Rôtkæppchen68 18:42, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Flash-Player-Cache hatte ich schon gelöscht; vll. ist es jetzt minimal schneller, ein paar Sekunden vielleicht, aber den Effekt hat das nicht. --88.130.110.67 19:25, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn nicht, weißt du dass das Problem an einer dieser Stellen liegt: Starte dann den Browser wieder normal und geh zu "Firefox / Extras / Add-ons" und schalte einzelne Plugins und Erweiterungen aus (zwischendurch Browser neu starten), um zu testen, wer der Verursacher ist. Die Hardware-Beschleunigung kannst du unter "Firefox / Einstellungen / Erweitert / Allgemein / Hardware-Beschleunigung verwenden, wenn verfügbar" testweise ausschalten (Neustart erforderlich). Falls im Abgesicherten Modus das Problem aber weiterhin auftritt kannst du dir das ganze Prozedere sparen, dann solltest du mal testen ob es etwas bringt, den gesamten Browser-Cache zu löschen ("Firefox / Chronik / neueste Chronik löschen... / im Dropdown "alles" einstellen und darunter nur einen Haken bei "Cache" setzen / Jetzt löschen"). Wenn auch das nicht hilft, muss evtl. ein neuer Firefox-Profilordner angelegt werden, aber das halte ich für unwahrscheinlich. --Cubefox (Diskussion) 18:12, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab Flash-Player neu drüberinstalliert. Ich hab auch den Firefox-Cache und den Flash-Player-Cache gelöscht; keine Änderung. --88.130.110.67 18:43, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Flash-Player

Laienantwort ohne belastbare Quelle: Ich habe das gleiche Problem (bei Facebook und zattoo), und bei mir ist's definitiv der Flash Player. Das zeigte er mir, indem er sich heute auch mal mit eigenem Fehlerfenster aufhängte (bisher immer so, wie Du es beschreibst). Da das so oder ähnlich schon öfter - immer nach updates - vorkam, gehe ich davon aus, dass sich das Problem mit dem nächsten update wieder von selbst erledigt. Gruß, --95.90.233.105 03:18, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn es wirklich der Flashplayer ist, lässt sich dessen Aktualisierung aber auch erzwingen: Für eine Einzelinstallation einfach http://get.adobe.com/flashplayer/ öffnen. Wenn Du Internet Explorer neben anderen Browsern nutzt, solltest Du das einmal vom ActiveX-basierten IE und einmal von einem anderen, pluginbasieren Browser (z.B. Firefox) machen. Bei Windows 8 genügt es, Flash vom pluginbasierten Browser zu installieren, da das ActiveX-Flash-Plugin des IE10 im Rahmen des Microsoft Patch Day aktualisiert wird. --Rôtkæppchen68 03:30, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Flash-Player ist scheinbar zumindest ein größerer Teil des Problems. Allerdings habe und hatte ich auch vorher schon die aktuelle Version installiert. Eine Neuinstallation hat auch nicht geholfen. --88.130.110.67 20:21, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr seltsam... Jedenfalls könntest du "click-to-play" aktivieren, dann werden Plugins einer Website (z.B. ein Flash-Video) immer erst mit einem zusätzlichen Klick geladen. Damit sollten sich Verzögerungen schon beim Aufbau der Seite verhindern lassen. Dazu in der Adressleiste about:config eingeben und nach dem Schlüssel plugins.click_to_play suchen. Den dann mit Doppelklick auf true stellen. Man kann dann auch einzelne Seiten "whitelisten", so dass bei diesen Seiten das Plugin immer automatisch ausgeführt wird. Eine richtige Lösung für dein Problem ist das leider nicht, ich weiß... --Cubefox (Diskussion) 21:56, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich plugins.click_to_play = true setze, dann muss ich auf jeder Seite immer erst das Plugin anklicken, bevor es startet. Das beseitigt das Problem bei Facebook nicht. (Im Kontextmenü unter "Seiteninformationen" kann man dann Berechtigungen einsehen und anpassen. In about:permissions funktioniert das Einstellen der Angabe nicht.)
Ich frag mich sowieso, weshalb der Flash-Player das Laden einer Website beeinflusst, die doch scheinbar gar keine Flash-Elemente enthält... --88.130.110.67 22:35, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Viren

Stelle sicher,dass Du kein Problem mit Schadsoftware hast. (Wenn die Dein Rechner andere (von „Schurken“ betriebene) DNS-Server abfragt.) Scanne den Rechner offline mit einer CD von BSI oder einen zuverlässigen Antivirus-Software-Anbieter. Stelle auch sicher, dass die CD nach dem Start die neusten Signature aus den Netz läd! --Hans Haase (Diskussion) 09:47, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es war in der Tat eine einzige virenverseuchte Datei vorhanden und zwar im Java-Cache. Die hab ich gelöscht. Im Moment überprüf ich das System mit einem zweiten Scanner. --88.130.110.67 20:47, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch dieser zweite Test war was Viren/Trojaner usw. angeht negativ. --88.130.110.67 22:34, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Neues Firefox-Profil

Bei Firefox kannst Du (nur wenn Du keine AddOns verwendest oder benötigst) Deine Lesezeichen sichern, die JSON-Datei(en) aus den Bookmarks auf den Desktop sichern und die gesamten Einstellungen, Cache, Addon-Reste und ungewolltes von FF löschen.--Hans Haase (Diskussion) 09:47, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Problem tritt auch mit einem neu-erstellten Firefox-Profil auf (wenn da die problematischen Plugins, vor allem Flash, aktiviert sind).
Ich hab darauf verzichtet, Firefox "zurückzusetzen"; das erstellt scheinbar nur ein neues Profil und kopiert einige der alten Profildaten dahin. Aber bei mir geht es ja schon ohne diese Altlasten nicht. --88.130.110.67 23:13, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]


Auf eigene Gefahr!!! (ich mache es regelmäßig)

(FF zuvor schließen) Diese Ordner bekommst Du mit Start, Ausführen...

%appdata%

dort kannst Du, nachdem Du aus dem Mozilla-Ordner die deine Bookmark-Backups .JSON gerettet hast, den geamten Ornder Mozilla probeweise verschieben oder löschen. Der Ordner Macromedia kann gleich mit weg (Cache des Flash-Players, außer Du hast mehr Software als nur Reader, Player, Runtimes von Adobe/Macromedia) Den Cache bekommst Du mit Start, Ausführen...

%temp%

und mit Backspace eine ebene höher (entspricht cd ..) Diesen Ordner Mozilla löschen

Bei Win Vista/7/8 nur %appdata%, drunter findest Du einen Ordner Roaming (=appdata) und Local (=lokale einstellungen\temp)

FF starten (ist nun wie neu) und die Bookmarks vom Desktop wieder herstellen: (Lesezeichenmanager: wiederherstellen und ersetzen) Den Adobe-Flash bekommst Du für Windows (11.7.700.169 noch die aktuelle Version?!):

http://fpdownload.macromedia.com/get/flashplayer/pdc/11.7.700.169/install_flash_player_ax.exe mit ActiveX

http://fpdownload.macromedia.com/get/flashplayer/pdc/11.7.700.169/install_flash_player.exe ohne ActiveX

(FF schließen vor weiter in der inststallation des FP)

Noch eine Möglichkeit: Deine Festplatte ist nicht die neuste und mechanisch/magnetisch (keine SSD) und weist in den Sektoren, die von Daten des FF belegt sind ein Problem auf. (Liest erst nach vielen Versuchen)

Bitte schreibe mir ein Feedback auf meine Diskussionsseite. --Hans Haase (Diskussion) 09:47, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist nicht nur Firefox

Bis jetzt vielleicht zu wenig beachtet:

Das Problem habe ich auch, wenn ich den IE benutze! --88.130.110.67 20:40, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist klar, weil Dein Problem ja Flash betrifft und nicht IE oder FF. Auch wenn IE und FF Flash auf verschiedene Art bereitstellen (per ActiveX oder Plugin) nutzen sie doch dieselben Anwendungsdaten unter %appdata%\Adobe\Flash Player. Ein neues Firefox-Profil anlegen hilft da nicht. Wenn Du eine Datensicherung hast, die aus einer Zeit stammt, als Flash noch funktionierte, kannst Du die Anwendungsdaten unter %appdata%\Adobe\Flash Player umbenennen, verschieben oder löschen und dann aus der Datensicherung wiederherstellen. Hast Du keine Datensicherung, so deinstalliere sowohl das Flash-Plugin, als auch die Flash-ActiveX-Komponente. Dann lösche, umbenenne oder verschiebe das Verzeichnis %appdata%\Adobe\Flash Player und installier danach die beiden Flashs neu. --Rôtkæppchen68 23:28, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hab ich gemacht. Jetzt geht es. Ob allerdings das jetzt das Problem gelöst hat oder etwas anderes, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen, denn ich habe noch was gefunden... --88.130.120.134 14:20, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Flash die VIII.

...als ich Rotkäppchens Hinweis folgend Flash selbst und einige Anwendungsdaten von Flash entfernt hatte, fiel mein Blick auf die Addons-Liste des Internet Explorers, der Flash immer noch listete. Das machte mich neugierig. Es zeigte sich, dass außer der aktuellen Version (die ich ja entfernt hatte) auch noch im Ordner C:\Windows\system32\Macromed eine Version von Shockwave Flash 8.5 installiert war. Installiert scheinbar 2007 und im Internet Explorer auch noch aktiv. In Firefox wurde die dagegen nicht angezeigt. Wozu diese Version noch da war, ist mir nicht klar. Ich hab sie jedenfalls deinstalliert. Flash neuinstalliert, getestet und seitdem läuft der Flash-Player ohne diese Verzögerung an. --88.130.120.134 14:28, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]


Danke!

Vielen Dank an alle Beteiligten! Ihr hattet einige gute Ideen, auf die ich selbst nicht gekommen war (z.B. bereinigen der Firefox-Daten oder die Virenvermutung). Hätt ich alleine geraten, säße ich wahrscheinlich immer noch mit dem Problem da. Danke nochmal! --88.130.120.134 14:28, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Was lange währt, wird endlich gut. --Rôtkæppchen68 14:34, 13. Mai 2013 (CEST)
Du sagst es. ;-) --88.130.120.134 15:02, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Anhöhe Eiffelturm

Welche Anhöhe in der Nähe des Eiffelturms ist dies? In Film und Fernsehen sieht man den Eiffelturm häufiger aus dieser Perspektive, die mir allerdings trotz Ortskenntnis nicht bekannt ist. http://www.horizont.net/kreation/pages/pics/large/tv900938.jpg

--Gohr Illa (Diskussion) 17:06, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mauer und Bodenbelag ähnlich dieser Aufnahme vom Palais de Chaillot aus. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:28, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vom gegen überliegenden Seine-Ufer, also dort wo der Palais de Chaillot steht, ist eigentlich die einzige Richtung wo so eine Aufnahme leicht von oben möglich. Diese Aussage bezieht sich natürlich darauf, dass man auf dem Bild den ganzen Eiffelturm mit den Füsse sieht (wenn man Luftaufnahmen ausläst). Die übrigen drei Seiten sind auf gleicher ebene wie das Champ de Mars. Auch der Hintergrund spricht für die Sichtrichtung vom dem Palais de Chaillot auf den Eiffelturm. Obwohl der Tour Montparnasse nicht direkt zu sehen ist (der wäre der ideale zweite Anhaltspunkt um zusammen mit dem Eiffelturm den genauen AufnahmeStandort ausfindig zu machen). Aber der Hintergund ist einfach zu verschwommen und unscharf, um da eine klare Aussage machen zu können. Mein Problem das ich hier haben, ich erkenne nichts was meine Aussage bestätigt. Eine Fotomontage ist deswegen natürlich auch immer möglich. --Bobo11 (Diskussion) 20:25, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hochhäuser gibt es in dieser Richtung (gegenüber vom Palais Chaillot) schon ein paar, siehe [9] oder allgemein die Kategorie [10]. Aber die Tour Montparnasse wurde bestimmt wegretuschiert (bzw. auf Deinem Foto wäre sie wohl vom Kinderriegel verdeckt), siehe auch das Originalvideo. Das Milchglas kommt mir ebenfalls nicht ganz echt vor.;-) --Grip99 00:29, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Bild soll zwar den Blick vom Trocadéro darstellen, dürfte aber von vorne bis hinten zusammenmontiert bzw. computergeneriert sein. Die Proportionen der Gebäude im Hintergrund stimmen z. B. gar nicht mit der Realität überein. --Sitacuisses (Diskussion) 03:39, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Schwellung unter den Achseln und Temperatur

Hallo! Ich war an der Havel campen und hab bestimmt viele Mücken und vielleicht auch Zecken getroffen und auch das Wasser an eine Wunde und in den Mund bekommen. Jetzt habe ich Schwellungen unter den Achseln, die auf Druck weh tun, schwankende Temperatur, mal 37, mal 38 Grad und allgemeine Abgeschlagenheit. Muss ich Montag zum Arzt oder kann ich erst mal abwarten, wie sich das entwickelt? --87.170.106.8 17:46, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Im Rahmen von Infektionen kommt es häufig zu vorübergehenden Lymphknotenschwellungen, Arzt um Rat fragen immer die bessere Methode. --Tomás (Diskussion) 17:51, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Geschwollene und druckempfindliche Lymphknoten sind suboptimal. Du solltest eher früher als später zum Arzt --RobTorgel (Diskussion) 17:51, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Geht zum Arzt. Die Achsellymphknotenn sind angeschwollen. Das deutet auf eine Erkrankung hin. --TotalUseless Rückmeldung) 17:53, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
da gabs doch mal diese bundes(B.Rep.Deut)weit einheitliche tel nr unter der man sich ärztlichen Rat (also in nicht lebensbedrohlichen fällen... da soll man dann ja die feuerwehr rufen) holen kann: 116117 (oder so?) --Heimschützenzentrum (?) 08:26, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Provinz Pommern 1905

--178.27.11.237 18:06, 11. Mai 2013 (CEST) ich möchte die karte ppommern von 1905 erwerben. woher bekomme ich sie. meine e-mailadresse (pers. Info entfernt, siehe Box oben) herzlichen dank[Beantworten]

Pommern 1905
Wenn Du diese Karte meinst: Einfach runterladen und selbst ausdrucken. Das Urheberrecht an dieser Karte ist erloschen. Wenn Du Dir das mit dem Ausdrucken nicht selbst zutraust, macht das ein Druck- und Kopierladen in Deiner Nähe gerne für Dich. --Rôtkæppchen68 18:17, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Artikelfrage

--Back in the sunshine (Diskussion) 19:52, 11. Mai 2013 (CEST) Grüß Gott! Ich wollte den Artikel Peter Jokl Steig erstellen, aber irgendwie hat das nicht so ganz geklappt. Ich habe zwar auf Speichern geklickt, jedoch hat das nicht geholfen. Ich danke für jede Hilfe.[Beantworten]

Peter-Jokl-Steig? Peter-Jokl-Steig] hat wohl nich geklappt. --TotalUseless Rückmeldung) 20:05, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel hatte den Namen "Peter Jokl Steig (Raxalpe)". Ich finde ihn aber nicht mehr?!
[[11]--TotalUseless Rückmeldung) 20:25, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war kein Enzyklopädie-Artikel und wurde daher gelöscht. Der Text war: "Der Peter-Jokl-Steig (auch Peter-Jockel-Steig) ist ein Steig der Schwierugkeit A. Dieser Steig führt auf die Raxalpe in Niederösterreich. Es ist einer meiner Lieblingssteige. Vom Hinternaßwald geht es über die Forststraße Richtung Reißtalklamm bis links der Peter-Jokl Steig abzweigt. Nun geht es in Kehren steil bergan. Wir kreuzen bald eine Forststraße und nachher beginnen die Felsen und SChrofen, durch die es weiter aufwärts geht, bin wir den Eisenbahnergraben erreichen. Am Ende des Sommers wachsen hier viele gute Heidelbeeren. Als Absieg am einfachsten über den Kaisersteig."
Wir haben verschiedene Hilfe-Seiten, wie Artikel aussehen können, zum Beispiel WP:WSIGA und zum allgemeinen Einstieg WP:Hilfe. --Eike (Diskussion) 20:28, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke! Genau das war er! Ich habe ihn gerade nochmal erstellt und hoffe, dass er bestehen bleibt. (nicht signierter Beitrag von Back in the sunshine (Diskussion | Beiträge) 20:33, 11. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Das ist leider kein Brauchbarer Artikel. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:38, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, dass ist kein Enzyklopädie-Artikel. Das fängt schon damit an, dass in so einem Artikel nie "ich" stehen kann... --Eike (Diskussion) 20:39, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Könnte nicht mal jemand, der sich mit dem Thema auskennt, überlegen, ob der Steig relevant ist? Wenn ja, könnte man einen Artikel draus machen. CarlM (Diskussion) 20:42, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Back in the sunshine: Schau dir mal ein paar Artikel in der Kategorie:Klettersteig an um zu sehen wie so ein Artikel aussehen könnte.--Mauerquadrant (Diskussion) 20:52, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Schade, das nichts draus geworden ist. Wer kennt sich denn mit der Raxalpe aus?--Back in the sunshine (Diskussion) 15:47, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

DSDS Gewinnspiel

Hallo, Ich will heute unbedingt das Geld bei RTL gewinnen gibt es eine Strategie mit der ich an ehesten Gewinne? Darf ich mehr als einmal anrufen? Wann Rufe ich am besten an ?? --80.187.96.49 21:52, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

"Jeder Anrufer nimmt automatisch wie folgt teil: Per Zufall führt ein Telefoncomputer unter allen Anrufern eine Vorauswahl durch. Anrufer, die das Glück haben, diese erste Hürde zu nehmen, können Namen, Adresse und Telefonnummer aufsprechen. Sie sind dem möglichen Gewinn somit ein Stück näher gekommen. Nun wird erneut per Zufall aus allen aufgezeichneten Adressen der Gewinner ermittelt. Entscheidend ist, dass jeder Anrufer die gleiche Gewinnchance hat bzw. das Votingergebnis beeinflusst." --84.74.139.84 22:26, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
habe nun 6 mal abgerufen dass heißt ich muss solange Anrfen Biss ich an den Computer komme ?
Du bist also momentan bei -3 €. Jetzt ist es eh zu spät. Wieviel gibt's eigentlich zu gewinnen? --84.74.139.84 22:44, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Für RTL gibt es viel Geld von den teilnehmenden Fernsehzuschuern zu gewinnen. Zum Trost dafür gibt es für ein paar Teilnehmer ein paar Euro. So funktioniert jedes RTL-Gewinnspiel: RTL gewinnt immer. --Rôtkæppchen68 23:15, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Und wieviel sind die paar Euro? (RTL "gewinnt" das Geld übrigens nicht von den Zuschauern sondern erhält einen Anteil von den TK-Unternehmen, deren Kunden sie überzeugt hat, teilzunehmen.) --84.74.139.84 00:21, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist egal, wie oft du anrufst. Wenn du nicht mehrere unterschiedliche Telefonnummern hast, hast du genau dieselbe Chance wie jeder Anrufer mit einer anderen Telefonnummer andere auch. --88.130.88.226 23:41, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist vor allem psychologisch mies, das Geld ist noch heute auf ihrem Konto, wird mindestens 10 mal gesagt in der SEndung auf bei kabel 1 wenn Europa League ist, dabei sind die Gewinnchancen 1:10.000 oder höher.--188.107.84.146 09:36, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Vergangenheit hatten einige Fernsehsender Probleme damit, Geldgewinne zeitnah auszuzahlen. Das hat stellenweise schlechte Publicity gegeben. Dem soll mit solchen Sprüchen entgegengewirkt werden. --Rôtkæppchen68 09:50, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn in einem Gewinnspiel 5000 Euro zu gewinnen sind, kann man ja leicht ausrechnen, dass vorher mindestens 10.000 Anrufer 50 Cent einzahlen müssen, bevor der Gewinn überhaupt zusammenkommt. Allerdings gehen von den 50 Cent auch noch Anteile an das Telekommunikationsunternehmen, die redaktionelle Bearbeitung usw., sodass vielleicht mindestens 20.000 Anrufe nötig sind, um kostendeckend zu sein. Bei den DSDS-Votings rufen mit Sicherheit erheblich mehr Leute an, die Gewinnchance dürfte weit unterhalb 1:100.000 liegen. 1/100000 ist schon so wenig, dass es kaum noch vorstellbar ist. Aber weil praktisch jeder den Einsatz problemlos verschmerzen kann, fällt es kaum jemandem auf.--Optimum (Diskussion) 16:21, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Toll, wieder nur Spekulationen - wenn Du Du das "vielleicht", "mit Sicherheit" oder "dürfte weit unterhalb" wenigstens quantifiziert hättest, wäre der Beitrag sicherlich nützlicher gewesen... --84.74.139.84 18:37, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Rechne doch einfach mal selbst: Es gab 10000 Euro zu gewinnen, jeder Anruf kostete 50 Cent. 4630000 Leute haben zugeschaut. Wenn also nur jeder 231. Zuschauer angerufen hat, hat sich die Sache für den Anbieter schon gelohnt. --Rôtkæppchen68 19:28, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zwar beantwortest Du hier immerhin dankenswerterweise doch noch meine Frage von weiter oben (wieviel es denn überhaupt zu gewinnen gab), ignorierst aber die mittlerweile sogar schon zum zweiten Mal erwähnte Tatsache, daß RTL nicht die kompletten Gebühren von den TK-Anbietern durchgereicht bekommt. Daß es sich offenkundig zu lohnen scheint, kann man nur daran feststellen, daß sie diese Masche fortlaufend durchziehen... --84.74.139.84 21:21, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich bekommen die nicht alles. Ein paar Cent verdienen die Fernmeldeanbieter mit. Das ändert aber prinzipiell nichts an den Größenordnungen, die bei jedem Gewinnspiel ähnlich sind. Du kannst das anhand jedes Fernsehgewinnspiels nachrechnen, wenn Du weißt, wieviele Menschen zugeschaut haben, wieviel ein Anruf kostete und wieviel es für die Zuschauer zu gewinnen gab. Der günstigste MABEZ-Anruf kostet den Anrufer 14 Cent. Darin sind Kosten und Gewinn des Fernmeldeanbieters bereits enthalten. Bei 50 Cent pro Anruf verdient der Gewinnspielveranstalter also mindestens 36 Cent pro Anruf. Bei 10000 Euro Zuschauergewinnsumme und 36 Cent Veranstaltergewinn pro Anruf ist das Gewinnspiel mit 27778 Anrufen bezahlt, bei 4630000 Zuschauern ist das jeder 166. Zuschauer. Das ist nicht um Größenordnungen von obigem Wert verschieden. --Rôtkæppchen68 22:28, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Um das genau zu quantifizieren müsste der Sender die Zahl der Anrufer offenlegen. Damit würde er aber sagen "Herr A aus B hat 10.000 Euro gewonnen und wir haben 100.000 Euro daran verdient." Auch an einer groben Abschätzung sieht man doch schon, dass man es hier mit einer sehr geringen Gewinnwahrscheinlichkeit (z.B. 1/100000, Lotto ca. 1/30) und mit einer sehr geringen Ausspielung des eingesetzten Geldes (z.B. 10%, Lotto ca. 50%) zu tun hat. --Optimum (Diskussion) 16:57, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

LaTeX in Word simulieren: Umlauteproblem

Ich habe die Anweisungen unter http://www.jchl.co.uk/computing/wordlatex.htm befolgt. Funktioniert hat's ja eigentlich, wenn es im Deutschen nur keine Umlaute gäbe. Dort - und bei andern Sonderzeichen - wird automatisch auf Arial umgestellt, was natürlich hässlich aussieht. Was muss ich tun, damit es klappt? (Ich muss leider mit Word arbeiten.)

--129.132.225.23 22:27, 11. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist das nicht ohnehin nur sowas wie ein praktischer Witz? Ernsthaft: die Computer-Modern-Zeichensätze enthalten keine Umlaute, TeX macht das über zusammengesetzte Zeichen. Um damit in MS-Word Umlaute zu produzieren, müsstest du sie entsprechend mit Field codes wie { EQ \o(a,") } zusammensetzen. Im Quelltext hässlicher als die ursprüngliche TeX-Notation und im Ergebnis ebenso hässlich. Such nach "Microsoft Word combining chars", falls du das wirklich tun willst. -- Janka (Diskussion) 02:11, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe eine Alternative gefunden [12]. Latin Modern kann mit Umlauten umgehen. 129.132.225.23 12:54, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

12. Mai 2013

Flug nach Ålesund über Kopenhagen

Guten Morgen zusammen, ich suche im Moment eine vernünftige Flugverbindung von Düsseldorf nach Ålesund. Die gibt es alle nur mit Zwischenstopp in Kopenhagen oder auch Oslo, soweit ich gesehen habe. Verschiedene Ticket-Anbieter spucken da folgende Flugverbindung aus:

Start 10:10 Düsseldorf, Ankunft 11:25 Kopenhagen --- Start 12:45 Kopenhagen, Ankunft 14:20 Ålesund

Jetzt mal eine ganz blöde Frage: wie läuft denn so ein Flug mit Zwischenstopp ab, muss ich in Kopenhagen erneut einchecken oder werden die ganzen Menschen, die nach Ålesund möchten, direkt (samt Gepäck!) in das entsprechende Flugzeug verfrachtet? Falls nicht, dann könnte das mit dem Check-in ja relativ knapp werden, oder? --2003:41:6002:2:80:0:2:1 09:44, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Du bleibst im Transitbereich und musst nicht durchs Check-in. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:00, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
OK, danke! Das kannte ich bisher gar nicht. Wollte nur sichergehen, dass da nicht irgendwelche Flugverbindungen angezeigt werden, die letztlich sehr knapp verlaufen können. Danke!! --2003:5F:2:2:80:0:2:1 19:09, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei das alles Schengenland ist und somit im Prinzip kein richtiger Transitbereich (fuer den Transitbereich gibt's dann nochmal eine extra Passkontrolle). Mit den Flugtickets ist es ueblicherwise richtig, dass man nicht nochmal ins Checkin muss. Wenn du z.B. auf beiden Strecken mit SAS fliegst (oder mit deren Partnern in der Star Alliance), bekommst Du ueblicherweise die Boardingkarten fuer beide Strecken in Duesseldorf ausgehaendigt. Es kann aber auch anders sein, wenn es sich um separate Tickets nicht verbundener Fluggesellschaften handelt, die nur durch die Online-Plattform kombiniert werden, oder wenn es sich um Billigflieger wie Ryanair handelt. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:58, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Achtung, das stimmt so nicht. Wenn du in Oslo aus einem internationalen in einen nationalen (norwegischen) Flug umsteigst, musst du dein Gepäck abholen, durch den Zoll und neu einchecken. In Kopenhagen sollte es aber unproblematisch sein, da du international umsteigst und die dänischen Behörden daher nichts von dir wollen. --188.105.49.45 19:06, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum? Ich hatte dasselbe in Schweden - reinfliegen, innerhalb weiterfliegen - und ich musste mein Gepäck nicht abholen. --Eike (Diskussion) 19:14, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Haltbarkeit von Sekt

Da ich weniger Sekt trinke als ich von überall her über die Jahre bekomme, hat sich in meinem Keller mittlerweile ein Vorrat von rund 25 Flaschen angesammelt, darunter auch vermutlich gute und nicht ganz billige Marken. Zum Wegwerfen sicher zu schade, außerdem ergibt sich ja in und wieder ein Anlass, eine Flasche zu köpfen. Das Problem ist, auf den Flaschen ist weder Herstellungsdatum noch MHD aufgedruckt. Wird Sekt irgendwann schlecht? Oder kann ich beispielsweise guten Gewissens eine schöne Flasche herausgreifen, um jemand ein Geschenk zu machen, ohne dass ich riskiere, mich zu blamieren (etwa weil er alte Sekt mittlerweile wie Essig schmeckt)? --Ratzer (Diskussion) 12:32, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich ist Sekt zum baldigen Verbrauch bestimmt. Soll heissen er wird durch Lagern nicht besser. Allerdings braucht es viel, das er untrinkbar wird. --Bobo11 (Diskussion) 12:40, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip kommt Sekt ja auf den Markt, wenn er trinkreif ist, auch gute Jahrgangschampagner reifen eigentlich mit der Hefe im Keller des Erzeugers und kommen dann trinkreif auf den Markt. Nach dem Degorgieren und dem Verschließen mit Naturkork verliert der Schaumwein die Kohlensäure, wer beim Sekt den Prickel haben möchte sollte seine Sektflaschen maximal 2 bis 3 Jahre im eigenen Keller liegen lassen. --Tomás (Diskussion) 12:41, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Genau wie beim Wein: Versuch macht kluch. Aufmachen. Ist der Korken (wenn es denn einer ist) verschimmelt? Eingießen. Perlt er noch? Hat er Bernsteinfarbe angenommen (muss nicht schlimm sein)? Riecht er muffig/nach Kork? Schmeckt er stark nach Firne/sherryartig? (Manche trinken ihn trotzdem noch). Wenn Gäste kommen, sollte man natürlich eine risikolose Flasche in der Reserve haben. Prost Dumbox (Diskussion) 12:43, 12. Mai 2013 (CEST) Pauschale Zivilisationskritik: Kann man die Tendenz feststellen, dass der modern-entfremdete Mensch sich bei Nahrungsmitteln nur noch ans MHD hält statt an seine natürlichen sensorischen Fähigkeiten? Gerade bei Wein und Sekt riskiert man ja keine bleibenden Schäden, wenn man mal vorsichtig probiert... Dumbox (Diskussion) 13:04, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei es halt in den meisten Gesellschaften als faux pas gilt, bereits geöffnete Flaschen zu verschenken ;-) -- southpark 13:39, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Is wahr. Sieht irgendwie blöd aus. Vielleicht, wenn man die ganze Geschicht erklärt ? Versteht der Beschenkte sicher --RobTorgel (Diskussion) 14:59, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo...hicks...hab die Flasche schon mal auf gemacht, um zu testen, ob der Sekt noch gut ist. Moment, ich prüf das nochmal...gluckgluckgluck...bööörsps...ja, kann man noch trinken. Biddeschön.--Optimum (Diskussion) 16:27, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht nicht eine, sondern gleich, sagen wir, fünf Flaschen mitbringen. Dann gehört das Experiment "Wir probieren alle und finden raus, welche gut und welche schlecht sind" automatisch mit dazu, und die schlechten fallen somit nicht negativ aus. Außerdem leert sich so der Keller schneller, so dass beim nächsten Mal der Sekt im Schnitt quasi automatisch jünger wird. Ist aber vielleicht ein bisschen Overkill für den Sonntag-Nachmittags-Besuch, sollte dann schon eine größere Party-Runde sein, auf die man da trifft. --YMS (Diskussion) 16:56, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor Jahren war ich mal mit einer Gruppe in einer Sektkellerei im Breisgau. Die sagten von Herstellerseite, dass der Sekt nach ca. 1-2 Jahren verbraucht werden sollte. Vor vielen Jahren hatten meine Eltern die "kleine Reblaus" im Keller und da sie wenig konsumieren bzw. es nur Gästen anbieten war das Zeug dann ein paar Jahre alt und bei einer Verkostung teilweise hinüber. Es kamen dabei unterschiedliche "Zersetzungsgrade" zum Vorschein. In den Packungen waren ja immer drei kleine Flaschen und die eine war hinüber, die andere nicht, die dritte war noch trinkbar, aber hatte auch schon geschmackliche Veränderungen usw. Es kommt also auch auf die indiviuelle Flasche an, nicht nur auf die Lagerdauer.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:41, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist Belletristik?

Das ist vor allem eine Auffordung, den Artikel zu verbessern. Aus dem werde ich überhaupt nicht schlau. Als jemand der so was nicht liest denke ich an eine dieser drei Stichpunkte:

  • Jede fiktionale Literatur
  • Fiktionale Literatur, die primar der Unterhaltung dient (in Abgrenzung zur "höherwertigen Litertur"
  • Alle Literatur, die primar der Unterhaltung dient, auch nicht-fiktionales

Welcher trifft den Begriff am besten?--Antemister (Diskussion) 13:15, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Für so eine Spartenbezeichnung halte ich den Artikel für annehmbar. Fehlt oben ein "schlau"? GEEZER... nil nisi bene 13:34, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Geezer: Ja--Antemister (Diskussion) 13:36, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

einreiseverbot / folgen

wenn man in die schweiz ein einreiseverbot bekommt es aber befristet ist kann man dan normal nacch dem ablauf des einreiseverbotes normal nach österreich enreisen --213.162.68.203 13:46, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

nach dessen Ablauf ist es wohl quasi so, als wäre nix passiert... außerdem sollte es Österreich egal sein, was die Schweiz für Verbote ausspricht... --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Schweiz und Österreich nehmen beide am Schengener Abkommen teil, das unter anderem das Schengener Informationssystem beinhaltet. Die österreichischen Behörden können sich also über das Einreiseverbot informieren. Wie lange die Daten nach Ende des Einreiseverbotes im Schengener Informationssystem verbleiben, weiß ich allerdings nicht. --Rôtkæppchen68 14:49, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Einreiseverbot noch besteht, dann erhällst du das normale Schengenvisum (gültig für alle Länder) nicht, denn das würde auch für die Schweiz gelten (wo ja eine Einreisesperre verhängt wurde = Ausschlussgrund zum erteilen eines Visums). Also müsste du ein Einzelstaatenvisum nur für Österreich beantragen (plus allfällige Transitvisums). Ist die Einreisesperre abgelaufen, ist das Ausstellen des normalen Schengen Visum wieder möglich, da ja der Visa-Verweigerungs-Grund hinfällig ist. --Bobo11 (Diskussion) 19:12, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Solarplane für Pool - wie anwenden?

Wie wendet man diese Solarplanen für Swimming-Pools an, die aus so einer transparent-blau eingefärbten "Luftblasenfolie" besteht (wie dieses Verpackungsmaterial)? Eine Anleitung ist nicht dabei und in den Internetforen widersprechen sich die Aussagen. Legt man die tagsüber, wenn die Sonne scheint auf die Wasseroberfläche, oder nachts, um den Wärmeverlust zu minimieren? Oder tagsüber und nachts? Der Bezeichnung nach würde ich ja sagen, dass eine Solarplane bei Sonnenschein angewendet wird. In einigen Foren kursiert aber die Meinung, dass die Plane das Wasser sich eher langsamer erwärmen läßt und nur den nächtlichen Wärmeverlust verringert. Was ist jetzt richtig? --80.140.136.16 14:01, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

1. sone Folie darf nur aufgelegt werden, wenn niemand mehr im Pool ist (Erstickungsgefahr)... 2. sone Folie bildet eine Wärmeisolationsschicht zwischen dem Wasser im Pool und der Luft über dem Pool (Konvektionsverluste und Wärmeleitungsverluste werden weniger... wenn sie metallisch glänzt hat man auch weniger Verluste durch Wärmestrahlung...)... 3. sie verhindert dass Laub in den Pool fällt... --Heimschützenzentrum (?) 14:26, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
4. wärmestrahlung von der Sonne kann die Folie nahezu ungehindert passieren und gibt ihre Energie dann im Poolwasser ab, wodurch es wärmer wird... --Heimschützenzentrum (?) 14:30, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön. Also immer drauf, wenn keiner drin ist. Metallisch ist da übrigens nichts, ist wie dieses Verpackungszeugs, bei dem man so schön die Luftkämmerchen derdrücken kann, nur blau (transparent) eingefärbt. Die google-Bildersuche zeigt das Zeug bei Eingabe von Solarplane massenweise. --80.140.136.16 14:44, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau. Wird gerne "für zwischendurch" verwendet. Ersetzt aber nicht eine wirkliche Abdeckung. --RobTorgel (Diskussion) 14:54, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die richtige Abdeckung kommt ja noch zusätzlich drüber, aber nur nachts. Dann kann sie keine Sonne vom Erwärmen abhalten. --80.140.136.16 14:58, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Entgelttarifvertrag

Ich versuche gerade einem Bekannten, der der deutschen Sprache fast nicht mächtig ist seinen Arbeitsvertrag zu erklären: er ist als Kraftfahrer eingestellt worden mit der mündlichen Zusage 1800 Euro Monatsgehalt. Auf dem Lohnzettel waren es dann aber 1200 Euro brutto. Die 100 Überstunden wurden auf dem Lohnzettel zu 12 Stunden. Im Arbeitsvertrag ist der Lohn folgendermaßen geregelt: "Die monatliche Bruttovergütung gestaltet sich auf der Grundlage des Entgelttarifvertrages v. 30.5.2011. Die Forderung wird jeweils zum 10. Folgemonats fällig." Frage: Könnte es sich bei diesem "Entgelttarifvertrages" um ein Tarifvertrag des Betriebes handeln? Der Stundenlohn ist auf dem Gehaltzettel mit 7,50 Euro angesetzt (die Firma ist relativ groß und liegt sehr weit östlich). --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 14:33, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Diese Frage lässt sich wohl nur vor Ort klären. Es gibt in Deutschland unterschiedliche Arten von Tarifverträgen, darunter auch den Firmentarifvertrag. Das geringe Entgelt von 7,50 Euro/Stunde * 160 Stunden = 1.200 Euro/Monat spricht für einen Haustarif. Das Unternehmen hat deinen Bekannten eingestellt, weil er für diesen Lohn arbeitet. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:27, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum sitzen die Grünen zwischen SPD und CDU

und nicht zwischen SPD und LINKE, obwohl sie eher linker als die SPD einzuschätzen sind?

--79.255.1.232 15:00, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Laut Deutscher Bundestag#Plenarsaal wollte die SPD das beim erstmaligen Einzug der Grünen so. --Eike (Diskussion) 15:09, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Steht hier. Aber ohnehin ist die Sitzordnung im Bundestag keine politikwissenschaftliche Angelegenheit. In manchen Landtagen ist es auch anders. --Chricho ¹ ³ 15:11, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Anrechnung Balkonfläche beim WohnungsKAUF

Balkone können bekanntlich bei der Vermietung teilweise zur Wohnfläche hinzugezählt werden, was je nach Lage und Ausstattung des Balkons bis zu 50% der Balkonfläche sein darf (hier gibt es eine gesetzliche Regelung).

Wie verhält es sich aber bei einem WohnungsKAUF?

Konkret geht es um eine Besichtigung einer mit 64qm angesetzten 2-Zimmer-Wohnung mit Balkon. 64qm Wohnfläche steht auch so in der Teilungserklärung. Aus dem bemaßten Grundriss geht hervor, dass die Wohnung ohne Balkon 55qm Wohnfläche hat (Bad, Diele, Abstellraum alles inklusive). Der Balkon müsste also mit 9qm angerechnet worden sein. Das entspricht sehr genau der Balkonfläche gem. Bemaßung, und würde bedeuten, dass der Balkon zu 100% angerechnet wurde.

Makler sagt: beim Kauf gibt es die 50%-Obergrenze nicht. Kann der Verkäufer dann die Wohnflächenangabe einfach dadurch inflationieren, dass er einfach die Balkonfläche höher ansetzt (z.B. zu 100% oder mehr)?

Vielleicht hat jemand hier Erfahrungen gemacht bzw. einschlägigen Sachverstand. Wäre sehr dankbar für eine Auskunft. Beste Grüße Chaptagai (Diskussion) 15:43, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es könnte auch aufs Land ankommen. Sowas hier für D hast du schon gefunden ? Sorry - Vermietung...GEEZER... nil nisi bene 16:01, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok, hier - aber ohne Gewähr. Ja, auch Mist ...! GEEZER... nil nisi bene 16:08, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, dieser Link bezieht sich leider ebenfalls auf die Vermietung, denn hier wird genau die Regelung bei Vermietung beschrieben, die mir bereits bekannt war (je nach "Qualität" des Balkons höchstens 50% Anrechnung). Gelten diese Ausführungen ausdrücklich auch für den Wohnungskauf? Wenn ja, dann ist die Teilungserklärung der o.g. Immobilie (>100 Wohnungen) illegal (dort ist der Balkon zu 100% angerechnet). Chaptagai (Diskussion) 16:13, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zitat im Kommentar von Pinbushter. 100% kann ich mir auch für andere Länder nicht vorstellen, was tut man bei solchem Sauwetter wie heute mit einem Balkon? --Xocolatl (Diskussion) 16:18, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben eine Wohnflächenverordnung[13], die für Wohnungen gilt, die nach dem Gesetz über die soziale Wohnraumförderung gefördert werden. Dieses Gesetz ist auch auf den Erwerb selbstgenutzter Eigentumswohnungen anwendbar. --Rôtkæppchen68 16:40, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Achtung bei Mietverträgen Wohnflächenverordnung sieht es anders aus. Ich hatte so einen Fall auch schon mal. Käufer einer Eigentumswohnung werden bei der Berechnung der Wohnfläche oft getäuscht. Balkone, Treppen, unbeheizte Wintergärten, sogar Garagen und Abstellräume addieren manche Verkäufer komplett zur Wohnfläche hinzu. Beim Kauf sind jedoch die Flächenangaben die in der Teilungserklärung stehen verbindlich. --Tomás (Diskussion) 16:43, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Also darf das (wie im o.g. Beispiel) einfach so gemacht werden, dass einfach die gesamte Balkonfläche als Wohnfläche angegeben wird? Das hat ja weitreichende Implikationen, nicht nur der zusätzliche Preis pro qm, sondern auch für die Verteilung von Nebenkosten etc... Kann auch mehr als 100% "angerechnet" werden? Gibt es eine Obergrenze? Noch zur Klarstellung: in der Teilungserklärung ist der Balkon auch zu 100% auf die Wohnfläche angerechnet -- mit quasi exakt der Fläche, die auch im "offiziellen" bemaßten Grundriss für den Balkon steht. Es ist also nicht so, dass im Maklerexposee und in der Teilungserklärung unterschiedliche Gesamtwohnflächen stehen. Chaptagai (Diskussion) 17:09, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Deine Frage: Kann auch mehr als 100% "angerechnet" werden? Verstehe ich nicht ganz. Nebenkosten ist ein anderes Thema, da würde ich dir mal eine Einsicht in die Nebenkosten des Kaufobjektes empfehlen. Oder ist das Objekt ein kompl. Neubau? --Tomás (Diskussion) 17:23, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gute Hilfe kannst du auch bei Eigentümer-Verbänden bekommen. Die Mitgliedsgebühr kann sich bezahlt machen dort mal nachzufragen auch was Kostenverteilung Hausgeld, Nebenkosten betrifft. --Tomás (Diskussion) 17:31, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war so gedacht: In meinem Beispiel ist es so, dass die Wohnung ca. 54qm Räume und 9qm Balkon hat. In der Teilungserklärung (und dem Makler-Exposee) wird als Gesamtwohnfläche 64qm angegeben, ohne dass erklärt wird wie und warum der Balkon zu offensichtlich 100% angerechnet wurde. Ich zahle also für 1qm Balkon genau so viel wie für 1qm Wohnzimmer, was m.E. nicht gerechtfertigt ist. Die Frage ist, darf man das einfach so machen (d.h. den Balkon mit 100% anrechnen) und sind 100% hier die Obergrenze? Oder hätte der Verkäufer den Balkon auch mit z.B. 133% "anrechnen" (also 12qm) und eine Gesamtwohnfläche von 67qm angeben können? Gibt überhaupt es eine Obergrenze für diese Anrechnung? Hoffe das hilft zur Klarstellung was ich meine. Herzlichen Dank übrigens schonmal für alle bisherigen Kommentare! Chaptagai (Diskussion) 17:32, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Teilungserklärung muss notariell beglaubigt sein. Die Teilungserklärung und die dazugehörenden Urkunden werden beim Grundbuchamt verwahrt. Da kann Dir ein Makler keine 133 % verkaufen. Es wäre Betrug, wenn er mehr angeben würde als dort hinterlegt ist. --Tomás (Diskussion) 17:41, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das wäre der Fall: in der Teilungserklärung steht 100% und der Makler rechnet in seinem Exposee 133% an. Da stimme ich Dir voll zu, das geht so nicht und würde ja auch auffallen. Es fragt sich allerdings, ob man in der Teilungserklärung auch 133% hätte anrechnen können, oder ob 100% dort die Obergrenze ist. Chaptagai (Diskussion) 18:19, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Kaufpreis der 64 qm ist ein Mischpreis aus Wohnfläche, Balkon und Lage, Ausstattung Bad ect. des Objektes. Klar kann man sagen die 9 qm Balkon sind genau so teuer wie das Wohnzimmer. Du kaufst jedoch die gebaute Nutzfläche in dem Objekt, somit ist dein Vergleich etwas falsch angelegt. Vergleiche mal andere Angebote an deinem Wohnort, dann kannst du sehen und entscheiden ob es für Dich einen Sinn macht.--Tomás (Diskussion) 17:59, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Klar, so werde ich es am Ende machen müssen --- mir klar machen, dass 9qm der Wohnung eben "nur" Balkon sind, und dann entscheiden, ob mir das Gesamtpaket den Preis wert ist, der gefordert wird. Ich möchte das Ganze nur ein wenig besser verstehen. Chaptagai (Diskussion) 18:19, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Viel Erfolg bei der richtigen Entscheidung! Gruß, --Tomás (Diskussion) 18:26, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die nicht so gestellte aber weiterführende Frage wäre ja, ist die Urkunde noch dem Kauf (nur dann ist man betroffen) anfechten könnte. Da kommen doch Kosten und jährliche Umlagen auf einen zu, die bei anderen Eigentümern eventuell anders sind. (Erdgeschoss ohne Balkon, Dachgeschoss ) Bei mir wurde der Balkon (Westexposition) zu 1/2 angerechnet. in einem Bau meiner Kinder die Südexposition 1/2 und die Nordexposition gar nur zu 1/4. Du musst erst mal errechnen, ob der Anteil am Eigentum mit dem Anteil an Wohnfläche + 1/1 Balkon korrespondiert. Das versteht nur ein Profi. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:43, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Laut Miteigentumsanteil kann dieser praktisch frei bestimmt werden und muss nicht zwingend eine faire Aufteilung der Wohnflächen aller Wohnungen sein... Chaptagai (Diskussion) 21:41, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zitat (aus dem oben von mir verlinkten Text): "Wohnflächenberechnung bei Balkonen, Loggien, Dachgärten/-terrassen und Freisitzen (OFD Hannover 30.7.2002, S 3202 - 86 - StH 267 - S 3202 - 88 - StO 251). Gemäß § 44 Abs. 2 Zweite Berechnungsverordnung (II. BV) können die Grundflächen von ausschließlich zu Wohnraum gehörenden "Balkonen, Loggien, Dachgärten oder gedeckten Freisitzen" zur Ermittlung der Wohnfläche bis zur Hälfte angerechnet werden." - Eigentlich interessant - aus welcher Richtung kann denn da "bis zur Hälfte" gerechnet werden? Von 0 bis 50% oder von 100 bis 50%? ;-) Wie aber oben schon gesagt wurde, hat der Preis ohnehin nicht ausschließlich mit den wie auch immer berechneten Quadratmetern zu tun.--Xocolatl (Diskussion) 22:42, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Noch eine Anmerkung: beim Wohungsmieten wird meist die reine Nutzfläche angegeben, also die Innenfläche der Räume, egal wie dick die Mauern sind. Beim Kauf wird zumindest im Grundbuch immer auch die tatsächliche Fläche mit den Mauern mitangegeben, denn die Mauern besitzt man ja auch und nicht nur die Luft zwischen den Mauern. Je nach Wandstärke kann da zwischen verbauter Fläche und reiner Nutzfläche einiges an Unterschied herauskommen. Die oben beschriebene Diskrepanz muss also nicht unbedingt auf den Balkon zurückzuführen sein. --El bes (Diskussion) 23:57, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das kann man hier in China sehen, wo immer die verbaute Flaeche inklusive Mauern angegeben wird, nicht die reine Rauminnenflaechensumme. Die Faustregel lautet, ca. 30% abzuziehen, um es mit westlichen Wohnungsgroessen vergleichbar zu machen. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:45, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Symbol auf Heizkörper-Thermostatventilen

Was hat das Symbol rechts im Bild zu bedeuten?

Weiß jemand, was das Symbol bedeutet, was auf fast allen Thermostatventilen zu finden ist und hier rechts im Bild auf dem Drehknauf aufgedruckt ist? Danke! --Apde (Diskussion) 16:45, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Sieht nach einem Logo des Ventilherstellers aus. Kennst du die Firma, dann kannst du vielleicht das Logo finden. Gruß, --Tomás (Diskussion) 17:06, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist ein Normungszeichen nach DIN EN 215, siehe auch hier. --TP12 (D) 17:11, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wär das nicht eine gute Bebilderung für den Artikel R2-D2? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:23, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Genealogische Zeichen/Symbole

Liebe Wikipedianer, als Hobby-Genealoge würde ich mich gern der von Ihnen veröffentlichen Zeichen und Symbole für "geboren", verheiratet", "gestorben", "gefallen" etc. bedienen. Leider ist es weder möglich, diese Symbole auszudrucken (der Druck wird verweigert) noch finde ich eine Möglichkeit, mir diese aus dem Internet herunterzuladen. Vielleicht bin ich dazu aber auch mit 76 Jahren einfach zu alt um zu wissen, wie man's macht. Vielleicht können Sie mir ja weiterhelfen? Freundlich grüßt Sie Silesia --Silesia (Diskussion) 16:48, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die im Abschnitt Genealogische Zeichen#Zeichen (Symbole) vorkommenden Symbole sind Schriftzeichen. Kopieren und Einfügen funktioniert hier wie mit jedem anderen Text. Die verwendete Schriftart muss diese Zeichen natürlich darstellen können. --Rôtkæppchen68 16:59, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das liegt womöglich weniger an den Zeichen als an der Erfahrung im Umgang mit elektronischen Texten. Zunächst musst du Dinge wie "markieren", "kopieren" und "einfügen" im Schlaf beherrschen (so wie die Politiker, die damit ihre Doktorarbeiten verfassen). Das geht z.B. unter dem Betriebssystem Windows mit der rechten Maustaste "alles markieren", dann erneut mit der rechten Maustaste "kopieren", dann wechseln in das Textprogramm, das du verwendest, dann dort nochmals mit der rechten Maustaste "einfügen". Damit hast du sie für ein Dokument und dessen Kopien verfügbar. Sie werden dann auf dem Bildschirm angezeigt, aber möglicherweise nicht gedruckt. Wenn du einen Zeichensatz mit genealogischen Zeichen "installieren" möchtest, geht das nochmal anders, und wenn du ein uraltes Genealogie-Programm für DOS verwendest, wird es schwierig. In einem genealogischen Verein würdest du auch Hilfe finden. Als allerersten Schritt könntest du einmal die von Rotkaeppchen68 verlinkte Tabelle Genealogische Zeichen#Zeichen (Symbole) auf dem Bildschirm betrachten und mit "Datei --> Drucken" ausdrucken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:51, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo Silesia, viel einfacher als dieses Kopieren und Einfügen ist es, sich auf dem Computer eine Schrift (Zeichensatz) zu installieren, die diese genealogischen Zeichen enthält. Solche Schriften kann man sich kostenlos herunterladen, zum Beispiel hier. Nützlich ist auch dieser Artikel. Gruß --Jossi (Diskussion) 19:22, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir die unter Hilfe:UTF-8-Probleme#Warum werden statt Sonderzeichen Rechtecke / Fragezeichen angezeigt? im vierten Absatz genannten Schriften installiert und seither fast keine Unicode-Darstellungsprobleme mehr. --Rôtkæppchen68 22:10, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Dringend: Heiligsprechungs-Rekord ? (erl.)

Franziskus hat in einem Rutsch mehr als 800 Personen heiliggesprochen. Das sind fast doppelt so viele wie während der gesamten Amtszeit von Johannes Paul II. Ist dies die zahlenmässig grösste Heiligsprechung? GEEZER... nil nisi bene 18:48, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn er die 11.000 Jungfrauen auch heiligspricht, dann nicht mehr. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:54, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber derzeit? Es geht um die Hauptseite und um den Artikel Heiligsprechung (dort "Zahlen"). Was mir auch nicht ganz klar ist: Die konkreten Namen aller +/- 800 scheinen nicht vorzuliegen. Stimmt das ? GEEZER... nil nisi bene 18:57, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
813, und nur einen kennt man namentlich (Antonio Primaldo), lese ich bei BBC. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:02, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nach der Liste der Heiligsprechungen müsste es neuer Rekord sein. GEEZER... nil nisi bene 23:06, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vergleiche Seligsprechung spanischer Bürgerkriegsopfer (2007) --Niki.L (Diskussion) 06:16, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, nein. Seligsprechung ist nicht erste Liga ... GEEZER... nil nisi bene 08:06, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Um welche Krokodilart handelt es sich hierbei?

Liebe Gemeinde, weiß vielleicht jemand, um welche Krokodilart es sich bei dem auf dem folgenden Foto zu sehenden Krokodil handelt (Link zum Bild)? Danke und Gruß – Cherryx sprich! 19:26, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Frag mal bei der Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung nach. Die wissen das bestimmt. --Rôtkæppchen68 19:37, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke, habe es dorthin weitergeleitet. – Cherryx sprich! 19:42, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei allen teilnehmenden XY-Filialen

Gibt es eigentlich irgendwo nähere Information (Name, weitere Beispiele usw.) zu dieser Art von Umschreibung, dass etwas nicht immer gilt, aber nach viel mehr klingt? Ich kann die Frage leider nicht schöner stellen, sorry. Danke und Bussi!

--87.146.87.81 20:37, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Den Spruch hört man oft von Franchise-Unternehmen, wie McDonalds und anderen. Nehmen wir als Beispiel die Burger-Kette: die einzelnen Standorte gehören nicht dem Unternehmen McDonalds, sondern kleinen regionalen Unternehmen die entweder ein odere mehrere Restaurants dieser Art betreiben. Das sind also eigenständige Unternehmen, die von McDonalds das Unternehmenskonzept "mieten", die vorgefertigten Rohstoffe beziehen und die Marke verwenden. Auch die Werbung ist zentralisiert, aber die Zentrale zwingt die einzelnen Franchise-Nehmer nicht dazu, bei jeder Promotion-Aktion mitzumachen. So kann es sein, dass zB bei einer Gutscheinaktion, manche Standorte mitmachen und andere nicht, weil ihnen die Kosten dafür zu hoch erscheinen, oder ihnen die jeweilige Aktion für ihren Standort nicht als verkaufsfördern erscheint. Als Kunde ist das natürlich mühsam, weil man sich bei jedem Standort informieren muss, ob zB der Gutschein dort eingelöst werden kann. --El bes (Diskussion) 23:48, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn noch ein krasseres Beispiel: Ein Lebensmitteleinzelhändler hier am Ort – ein selbstständiger Kaufmann – ist Franchisenehmer einer großen Lebensmittelkette. Der Name dieser Kette taucht aber nirgendwo in oder am Laden auf, er bietet keine Sonderangebote dieser Kette an. Lediglich der LKW der Lebensmittelkette an der Laderampe und die Corporate Colors des Firmenlogos weisen auf die Lebensmittelkette hin. --Rôtkæppchen68 00:04, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Edeka zufällig? Gr., redNoise (Diskussion) 10:44, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
. --Rôtkæppchen68 11:38, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zurück zur Ausgangsfrage: ja, da gibt es schon einen Namen dafür: "Werbung" (ist ja meistens auch nicht 100% wahr), Verbrauchertäuschung, unlauterer Wettbewerb, Betrug, je nach Qualität der Aussage. --FA2010 (Diskussion) 12:02, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Franchise heißt, der Laden verkauft Produkte der Kette, oder stellt sie nach den Vorgaben der Kette her. Der Besitzer des Ladens ist aber freier Unternehmer, soll heißen: er kann bei Sonderangeboten mitmachen oder nicht, die Kette kann ihn nicht dazu zwingen und auf diesen Umstand weist der Werbetext hin.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:49, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist keine Täuschung, sondern hat rechtliche Gründe (Kartellverbot). Es machen aber üblicherweise fast alle Fililen mit und die Ausnahmen sind dann eher sehr kleine Filialen, für die sich eventuell die Anschaffung von nur kurzfristig verkauften Spezialburgern nicht auszahlt (die einzige mir bekannte McDonalds-Filiale, die keine Spezialburger Verkauft ist die bei der U-Bahnstation U-Bahn-Station Pilgramgasse in Wien (es handelt sich um eines der Gebäude auf der Pilgrambrücke, welches genau weiß ich nicht, aber es muss jedenfalls in der Nähe der Koordinaten 48°11'33.94"N, 16°21'15.70"E sein), ob die ebenfalls sehr kleine Filiale im sog. Wurstelprater bei den Spezialburgern mitmacht ist mir nicht bekannt). --MrBurns (Diskussion) 00:41, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Geschichte der Mathematik Journal

Ich komme aus Indien. Ich regelmäßig zu der englischen Wikipedia, aber heute bin ich zuerst in der deutschen Wiki. Ich weiß nicht, deutsche Sprache so ist es eine Google-Übersetzung ist. Ich fragte sie auf Englisch Referenz Schreibtisch, aber ich dachte, hier wieder fragen.

  • Ich möchte einige Namen der Geschichte der Mathematik Zeitschriften (in jeder Sprache, aber bemerkenswert) kennen. Ich kenne ein Beispiel 'Ganita Bharati' das ist ein indisches Englisch Journal Geschichte der Mathematik. Vielen Dank im Voraus. Solomon7968 (Diskussion) 20:47, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
It would be much easier when you ask in englisch. The google-translator is sometimes not verry correct. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 21:02, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
I thought Germans do not generally know English Language (Largely because they do not need to know). Solomon7968 (Diskussion) 21:12, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
By the way I only want to know examples of journal on History of Mathematics. Solomon7968 (Diskussion) 21:14, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
You might want to check out our Kategorie:Mathematikzeitschrift (category:mathematics journal). --Rôtkæppchen68 22:17, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
As far as I know there is no scientific journal in German specialising in the history of Mathematics currently in publication. BTW: A fair share of contributors to German wikipedia is fluent in English, so it is always better to put a question in English than in Google-translated German (which may turn out as uncomprehensible gibberish). --Jossi (Diskussion) 00:22, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 For a historic one see Bibliotheca Mathematica. GEEZER... nil nisi bene 09:03, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
For more journals in German, look here. --Unukorno (Diskussion) 19:15, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (D)

Hallo,

ich habe einen RA beauftragt, gegen zwei Steuerbescheide Widerspruch einzulegen (1 Brief mit ca. 3 Zeilen Text). Das ist nun ein Jahr her. Da das Verfahren immer noch beim AG anhängig ist, hat er auch keine Rechnung geschickt. Der Streitwert beträgt ca. 5.600 €. Wie hoch wird der Abrechnungsbetrag für mich ausfallen? --77.4.36.43 21:34, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hhhmm, diese Frage wirft Rätsel auf. 1) Wieso ein Widerspruch? Normalerweise ist der Rechtsbehelf gegen einen Steuerbescheid der Einspruch. 2) Wieso ist das Verfahren beim AG (=Amtsgericht?) anhängig. Ein Einspruch wird i.d.R. bei der Behörde eingelegt, die den Steuerbescheid erlassen hat (=Finanzverwaltung oder Gemeinde). 3) Wenn sich aber möglicherweise schon ein Gericht mit der Sache beschäftigt, dann doch wohl das Finanzgericht. Fazit: Die Frage ist in dieser Form nicht zu beantworten, weil die Höhe der Vergütung maßgeblich davon bestimmt wird, ob es ein Verwaltungsverfahren (=Einspruch) oder ein Klageverfahren ist. --O. aus M. (Diskussion) 10:06, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war ja, wie hoch wird der Abrechnungsbetrag für mich ausfallen? So ungefähr kannst du es mal einschätzen: Prozesskostenrechner (Beispiel)--Tomás (Diskussion) 12:18, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
War vielleicht auch ein Einspruch. Adressat war das FA, nicht das AG. Es ist noch keine Klage eingereicht worden. Mich interessiert es nur, weil er ja nur ca. 3 Zeilen geschrieben hat. Wenn der Streitwert 10 Mio. € ist, dürfte er an dem Brief mehr verdienen als mit Streitwert 5.000 €? -- +77.4.36.43 13:09, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
OK; wenn es nur ein Einspruch war, dann hilft der oben genannte "Prozeßkostenrechner" nämlich nicht weiter, denn der gilt ja nur im Klageverfahren. Bei der Vertretung im Verwaltungsverfahren gilt ein Gebührenrahmen von 0,5-2,5 der "vollen Gebühr". Diese volle Gebühr wird bei einem Streitwert von 5.600€ mit 338€ zugrundegelegt. Daraus ergibt sich eine Spanne von 169€ (0,5) bis 845€ (2,5) innerhalb derer die Kosten ermittelt werden. Allerdings kann ein Wert von mehr als 1,3 nur angesetzt werden, wenn „die Tätigkeit umfangreich oder schwierig war“. Außerdem ist die Gebühr auf maximal 0,3 (=101,40€) abeschränkt, wenn „der Auftrag sich auf ein Schreiben einfacher Art beschränkt“. Ob die Beratung "schwierig" oder "einfach" war, läßt sich aus der Ferne allerdings nicht beantworten, denn auch ein dreizeiliges Einspruchsschreiben kann einen komplexen steuerlichen Sachverhalt zum Gegenstand haben - es kommt hier weniger auf Quantität, als auf Qualität an! Auch die bisher lange Bearbeitungszeit beim Finanzamt spricht eher für einen komplexen Sachverhalt, sonst wäre die Entscheidung wohl schon längst durch. Zu der eigentlichen Gebühr kommen ggf. noch Entgelte für "Post- und Telekommunikation", sowie die Umsatzsteuer - insgesamt darft Du also mit mindestens 145€-225€ rechnen. --O. aus M. (Diskussion) 14:15, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wieso haben Sie einen Rechtsanwalt und keinen Steuerberater beauftragt? Wenn Sie Zahnschmerzen haben, gehen Sie doch auch nicht zum Internisten.--Geometretos (Diskussion) 14:27, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Anwalt ist beides, StB und zugelass. RA. Gut, den Einspruch hätte ich auch selbst schreiben können. Aber wer hat, der hat... :-P --77.4.36.43 15:40, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann stellt sich doch die Frage, ob er den Brief als Anwalt oder als Steuerberater geschrieben hat - da gibt es schließlich eigene Regeln. --Zerolevel (Diskussion) 21:14, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das spielt keine Rolle, weil die Gebührenverordnungen für Rechtsanwälte und die für Steuerberater in dem Punkt "Vergütung für Verwaltungsverfahren" identisch sind. --O. aus M. (Diskussion) 06:01, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Sichtbedingungen - Wolken/Sonne

Hallo,

normalerweise ist es ja so, dass, wenn Sonnenschein ist, in der Entfernung nur eine helle blaue Silhouette zu sehen ist, ohne dass man irgendwelche Details oder ähnliches erkennen kann. Heute war das Wetter aber geprägt von tiefen Wolken und Lücken, durch die die Sonne schien. Und da traute ich meinen Augen nicht: ich war in der Pfalz und konnte problemlos den Europaturm, die Frankfurter Skyline sowie das Kinzigtal sehen - in über 100 km Entfernung und mit bloßem Auge! Normalerweise wäre da nur ein helles Nichts, aber an dem Tag sah ich alles so, als stände ich direkt davor. Wieso ist es so, dass bei solchen Lichtverhältnissen entfernte Objekte besser sichtbar sind? Liegt es etwa daran, dass es ohne Wolken für das Auge "zu hell" ist und entfernte Objekte nicht mehr wahrgenommen werden, oder hat es einen anderen Grund? -- Liliana 22:30, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Luft wird gewaschen worden sein, dazu anschließende Windstille. Das kann schon gute Weitsicht bringen. Natürlich auch eine gereinigte Brille;-)--22:36, 12. Mai 2013 (CEST) Sorry, hier die Meldung --M.Bmg 22:40, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: Fernsicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:41, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wollte ich auch sagen. Je weniger Partikel in der Luft, desto besser die Fernsicht; und das hat man besonders bei Rückseitenwetter. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:43, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die unmittelbare Umgebung des Betrachters dunkel ist, geht die Iris weiter auf, dadurch wird das Auge lichtstärker. Denselben Effekt hast du auch bei Dunkelheit: Selbst nur sehr schwach leuchtende entfernte Objekte können extrem gut wahrgenommen werden, z.B. Sterne. -- Janka (Diskussion) 23:00, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Fernsicht ist der korrekte Ausdruck (schäm). Punktuelle Beleuchtung mit mehr an Kontrasten könnte ich mir als verstärkendes Moment für ein mehr an Weitsicht durchaus vorstellen. Ist aber wohl TF. --M.Bmg 23:10, 12. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

13. Mai 2013

Auto identifizieren?

Was ist das für ein Modell? Amy Allen alias Melinda Culea fährt dieses Auto in der ersten A-Team-Staffel 1983. In der Silhouette ähnelt es dem Opel Monza. -- 85.180.89.23 00:52, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Frag mal beim Portal:Auto und Motorrad/Typenbestimmung nach. Die wissen das bestimmt. Siehe auch kleine Box ganz rechts oben. --Rôtkæppchen68 01:00, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist vermutlich auch einer. Opel gehört bekanntlich GM und GM besitzt auch diverse US-Marken die gelegentlich leicht optisch modifiziert ein GM-Grundmodell unter verschiedenen Namen verkauft haben. Seit Ford's Fließband bauen alle größeren Automobilhersteller ihre Modelle in einem Baukastensystem bei dem sich z.B. die gleichen Motoren oder Fahrwerke in ganz verschiedenen Modellen wiederfinden. Das Fahrzeug im Bild sieht ganz so aus wie ein Monza mit „fremder“ Frontschürze. --Kharon 04:46, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt nicht mehr im Kopf, wann in USA die Vorschrift rauskam, dass die Stoßfänger einen Anprall von 5 mi/h absorbieren müssen. 1.) Alle Europäischen Autos, wie also auch der gezeigte Opel, wurden daher mit mehr oder weniger auffälligen "Bumpern" für den Export versehen. 2.) Schon in den Nachkriegsjahren gab es z. B. bei VW und Porsche, aber auch bei Mercedes die sog. Exportstoßstangen, in USA waren und sind die Stoßfänger lt. Vorschrift höher gesetzt. In der Zwischenzeit haben sich die Europäischen und Amerikanischen Bauvorschriften angenähert, auch bei uns gilt nun die Regel, dass der Stoßfänger 8 km/h "überstehen" muss und die Höhen haben sich zum Fußgängerschutz mit einer kleinen Überschneidung angeglichen.--Lopudaaf (Diskussion) 07:58, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oldsmobile Firenza Hatchback
Das dürfte ein Oldsmobile Firenza Hatchback sein. Immerhin aus dem gleichen Konzern wie Opel. --Sitacuisses (Diskussion) 10:08, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sieht nach J-Plattform von GM aus, siehe Ascona und Manta. War in älteren Versionen in den Arikeln so beschrieben. Siehe auch Oldsmobile Starfire. Die Rückleuchten sind eindeutig Oldsmoblie. Siehe auch englische WP! --Hans Haase (Diskussion) 00:13, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Welchen Sprit brauche ich?

Ich fahre zur Zeit einen Audi A3 1.4T als Mietwagen. Welche Sorte von Benzin muss ich für dieses Auto nachtanken? Normal, E10, Super, Super+? morty 06:58, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Betriebsanleitung, meist bei Mietwagen im Handschuhfach, sonnst Vermieter fragen. --Tomás (Diskussion) 07:50, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mach mal die Klappe zum Einfüllstutzen auf. Ist sowieso notwendig, um zu wissen, wo die Klappe für den ersten Tankstopp ist, man nicht falsch an die Tanksäule fährt. Es hat sich eingebürgert, dass die Mietwagenfirmen einen auffälligen Aufkleber für den Treibstoff hereinkleben. Gute Autofirmen haben die Spritbezeichnung auch von Haus aus neben dem Reifendruck in der Klappe stehen.--Lopudaaf (Diskussion) 08:13, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Probiere es aus, die Zapfpistole für Dieselkraftstoff ist größer als die für Super wenn, die als nicht reinpasst weil zu groß hast du nen Benziner.-- (nicht signierter Beitrag von 212.201.26.115 (Diskussion) 13:27, 14. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Divis

Moin, wie nennt man das eigentlich, wenn beim Druck einem Divis am Ende einer Seite auf der nächsten Seite der Rest des getrennten Wortes folgt? In Druckersprache finde ich nix (mit Suchfunktion) und Setzersünde heißt es wahrscheinlich nicht. Danke für Infos. --Gwexter (Diskussion) 09:48, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht gehört das auch in die Kategorie Hurenkind und Schusterjunge? --Rubblesby (Diskussion) 10:13, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal - ne, ich bin mir aber nicht sicher (ist zu lange her, dass ich aktiv mit Bleisatz gearbeitet habe), denn es werden dabei ja z. B. einzelne Zeilen an den Beginn einer neuen Seite gesetzt. Diese Trennung kann auch mitten in einem längeren Absatz vorkommen. Störend bei nebeneinenander liegenden Seiten, bekloppt, wenn es auf der Widerdruckseite so weitergeht. Ist auch nur eine allgemeine Frage von mir. LG --Gwexter (Diskussion) 10:52, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

MRT

Wie ist die Patientenvorbereitung für ein Lendenwirbelsäule MRT?

--81.62.54.174 10:09, 13. Mai 2013 (CEST) Aron[Beantworten]

Hier. WICHTIG: Alle Piercing-Utensilien entfernen...
Wird vorher ein Kontrastmittel gespritzt (man spürt nur den Pieks) sollte man das als ein ganz besonderes Erlebnis wahrnehmen: Der eigentliche Konraststoff ist hochgiftig, wird aber chemisch so elegant "verpackt", dass er im Körper keinerlei negativen Nachwirkungen hat. Es ist also ein besonderer Moment, an dem man vollständiges Vertrauen in die Naturgesetze haben kann. Grossartig! ... und gute Besserung! ;-) GEEZER... nil nisi bene 10:29, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gadolinium-Verbindungen werden häufig als Kontrastmittel eingesetzt. VG, --Turnstange (Diskussion) 11:37, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: Wieso muß man (auch kleine) Piercings entfernen, Zahngoldfüllungen sind aber kein Problem? --77.4.36.43 13:07, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Plastik-Piercings sind kein Problem... Eisen/Stahl-Piercings aber schon.... Reicht das als Hinweis? :-) GEEZER... nil nisi bene 13:18, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
NMR-Tomographie funktioniert mit starken Magnetfeldern. Ferromagnetische Piercings könnten sich durch die Magnetkräfte losreißen. Metallene Piercings könnten durch Wirbelströme heiß werden und zu Verbrennungen führen. --Rôtkæppchen68 14:09, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Falsche Infos im Artikel über die Sparkasse Allgäu - leider kein Kompromiss mit Wiki-Autor möglich

--195.140.123.23 11:02, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ihr Lieben,

wie kann ich erreichen, dass die Daten zur Sparkasse Allgäu richtig im Wikipedia kommuniziert werden?

Ich bin Mitarbeiterin der Sparkasse und versuche seit vielen Monaten zu erreichen, dass unsere Zahlen und Infos zum Unternehmen richtig im Wikipedia dargestellt werden. Die Datenquelle, die Wikipedia hier verwendet, enthält falsche oder veraltete Zahlen. Meine Änderungen werden vom Wiki-Autor Hilarmont regelmäßig zurück gesetzt. Auch über eine Diskussion mit demselben konnten wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.

Über die Firma btacs, die die Sparkassen-Einträge initiiert hat, haben wir versucht, dir richtigen Daten einzubringen. Leider wurde auch dies von Hilarmont zurück gesetzt.

Meine Bitte, den Artikel Sparkasse Allgäu wegen der falschen Infos zu entfernen, wurde ebenfalls abgelehnt. "Das kann ich vergessen", so Hilarmont.

Ich weiß mir keinen Rat mehr. Ich brauche hier Hilfe.

Vielen Dank Sandra Gessner (Gespa)

Tja, Wikipedia ist halt kein Homepageerweiterung. Das kommt davon, wenn man unfähige Marketingfuzzis beauftragt, Wikipedia-Artikel zu schreiben. Grundsätzlich: natürlich können, sollen und müssen Fehler und veraltete Daten korrigiert werden. Aber dafür braucht es reputable Belege. Eine reine Behauptung reicht dafür nicht aus. Der User User:BtacsMitarbeiter1 nannt jedenfalls keinerlei Quellen. Auch die Diskussionsseite des Artikels wurde nicht benutzt. Unsere Daten hingegen stammen von der Homepage des DGSV. Das ist ja schon mal nicht schlecht, oder? --FA2010 (Diskussion) 11:10, 13. Mai 2013 (CEST) PS: Das ganz gehört auch nicht hierher, sondern zu WP:FZW oder WP:FVN, wie man unschwer feststellen könnte, wenn man mal die Einleitung zu dieser Seite lesen würde. --FA2010 (Diskussion) 11:10, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ganz einfach. Man muss man dafür sorgen das die richtigen Daten frei Zugänge sind. Dann kann man sie als Referenz benutzen. Anders geht das nicht. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:43, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Meine Güte, kann man den Hilferuf einer ganz offensichtlich völlig unerfahrenen Wikipedia-Nutzerin eigentlich noch unfreundlicher beantworten? -- Smial (Diskussion) 11:47, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich nicht um "unerfahrene Wikipedia-Nutzer", sondern um Profis, die im Falle von BtacsMitarbeiter1 seit Jahren hier nur Schrott abliefern, unbelegt, nur im Sinne der Kunden, wobei die Wikipedia denen völlig schnuppe ist. Ich kann schon noch unfreundlicher. --FA2010 (Diskussion) 12:00, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die IP, die hier mit "Gessner" unterschrieben hat, ist Mitarbeiter(in) bei Btacs? -- Smial (Diskussion) 12:20, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia ist keine Homepageerweiterung für Sparkassen, sondern Wikipedia ist die Straße, in der FA2010 das Sagen hat. Gnädigerweise hat er darauf verzichtet, noch viel unfreundlicher zu sein, aber das kann ja noch werden, ok? Also lieber zweimal überlegen, ob man ihm weiterhin Graffitis in sein Revier sprüht. Respekt Alder!! --176.198.26.233 14:51, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch ich bin überascht, dass hier Leute so unfreundlich behandelt werden - egal ob es hilflose Anfänger oder doch Profis sind. Überheblichkeit kommt vor dem Fall. Ein entteuschter --Dubaut (Diskussion) 14:14, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Daten werden bei den Sparkassen zentral gepflegt. Sie kommen von http://www.dsgv.de/ und werden wohl in den nächsten Tagen auf 2012 umgestellt. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:56, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Daten auf http://www.dsgv.de/ sind von 10. April 2013, genau 100 Tage nach Jahresbeginn, da solltet ihr uns die selbe Zeit geben, aber ich denke wir sind wesentlich schneller. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:42, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo Frau Gessner, bei allen Deutschen Sparkassen in der Wikipedia wird die Infobox einheitlich über eine Vorlage aktuallisiert. Das hilft uns jedes Jahr hunderte von Artikeln zu aktuallisieren, ohne die Artikel selber anfassen zu müssen. Hierfür wurde eine Vorlage erstellt, die diese Daten automatisch aus einer Liste herausnimmt. Das ist konkret die Vorlage:Deutsche Sparkasse. Auf der dortigen Diskussionseite wurde auf die aktuelleren Daten hingewiesen und man arbeitet an einer Aktuallisierung. Bitte fügen Sie nicht manuell neuere Daten in dieser Infobox ein. Da sie sonst für die Wikipedianer den Pflegeaufwand extrem erhöhen. Bei weiteren Fragen können sie sich gerne auf der Diskussionsseite der Vorlage oder bei einem Wikipedianer ihres Vertrauens melden. MFG -- sk (Diskussion) 14:18, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Monster-Stecknadel???

Hallo Gemeinde,

gestern fiel mir neben der A14 in Höhe der Abfahrt Schönebeck (laut Google Maps an der Straße zwischen Biere (Bördeland) und Welsleben) ein Gebilde auf, was in etwa so aussah, als hätte jemand eine überdimensionale Stecknadel ins Feld gepiekst: Koordinaten: 51° 59′ 23.65″ N, 11° 38′ 50.03″ E; im Satellitenbild ist das Objekt sehr gut zu erkennen. Weiß jemand von euch was das ist? Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 11:46, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Du meinst dieses Objekt? -- Smial (Diskussion) 11:54, 13. Mai 2013 (CEST) Laut OpenStreetMap ist das ein Wasserturm. -- Smial (Diskussion) 11:57, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sieht verdächtig nach einem Wasserturm aus. --Bobo11 (Diskussion) 11:58, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Service: Openstreetmap-Legende. --Komischn (Diskussion) 11:59, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Foto gefällig? -- Johnny Controletti (Diskussion) 12:01, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • (BK2) ICh poste mal ähnliches Bild. Ich jednefalls würde so etwas auch als Monster-Stecknadel bezeichnen.--Bobo11 (Diskussion) 12:03, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
    Sieht das DING in Natura von der Seite so in etwa so aus wie dieser Wasserturm bei Unterpörlitz?
Foto bei Panoramio. NNW 12:05, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo @alle, genau das Ding meinte ich. Ein Wasserturm also. Danke euch! Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 12:27, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wassertürme sind manchmal auch was ganz Anderes. siehe dies interessante Doku: Tatort: Tod im All --Rubblesby (Diskussion) 12:52, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das könnte natürlich auch sein... :-) Aber wie gesagt, mein erster Gedanke war die Stecknadel. Ich würde jetzt als ansässiger Landwird ein quadratisches Stück des dort angrenzenden Feldes mit Raps (oder etwas anderem gelb blühendem) bepflanzen, und schon hat man im Satellitenbild einen Mega-Notizzettel in die Landschaft gepinnt!! :-) Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 13:29, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja noch bisschen weiter spinnen, und nebst Rabs noch was anderes andersfaribes anpflanzen (als Schrift oder in form eines Markenzeichen). Und schon haste eine vom Satelit bzw. Flugzeugaus lesbare Werbung. Im richtigen Winkel udn richhtigen Tageszeit aufgenommen, würde das dann tatsächlich wie ein mit einer Nadel aufgepinnt aussehen. ^^ --Bobo11 (Diskussion) 15:14, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieses Wasserturmmodell war in der DDR gar nicht so selten, z.B. in Hasselfelde steht z.B. auch so einer. -- Janka (Diskussion) 18:36, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Dinger haben sogar einen Artikel: Aquaglobus. Sollte irgendwie in den Wasserturm-Artikel eingebaut werden... --78.34.14.119 20:13, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Liebe IP, das mit dem Aquaglobus ist ja mal eine echt interessante Info. Man lernt wirklich nie aus. :-) Wenns bis morgen noch keiner gemacht hat, werde ich das mal vorsichtig in den Wasserturm-Artikel einbauen. Danke dafür und viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 22:51, 13. Mai 2013 (CEST) PS: Am geilsten ist immer noch die Idee mit dem "vom-Himmel-aus-sichtbaren,-angepinnten-Zettel...^^[Beantworten]

steht leider nicht im Artikel. Hat jemand die Noten dafür parat? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:10, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier: [14] oder [15] --Tomás (Diskussion) 12:21, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dank und Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:29, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Oder so: <score midi="1">\relative c' {\tempo 4 = 140 \key f \major \time 4/4 f2 f4 f f c c c f f g g a2 r4 a bes bes g g a a f f g g e e f2 r \bar ":|" }</score>

\relative c' {\tempo 4 = 140 \key f \major \time 4/4 f2 f4 f f c c c f f g g a2 r4 a bes bes g g a a f f g g e e f2 r \bar ":|" }

--AndreasPraefcke (Diskussion) 14:43, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Unfallgefahr Fahrrad vs PKW

Gibt es Daten um die Unfallhäufigkeit und Unfallschwere pro Personenkilometer bei PKWs und Fahrrädern vergleichen zu können? Hab da auf die schnelle nicht gefunden. Insbesondere interessiert mich, ob sich die Aussage belegen lässt, dass eine Erhöhung des Fahradverkehrsanteils in Städten das Risiko für alle Verkehrsteilnehmer senkt.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:12, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Man kann die Frage, ob eine Erhöhung des Fahrradanteils die gefahr für alle Verkehrsteilnehmer senkt nicht alleine mit der Unfallhäufigkeit beantworten: es gibt ja auch Unfälle z.B. zwischen Radfahrern und PKWs, wenn jetzt viele aufs Rad umsteigen, steigt gleichzeitig die Zahl der Radfahrer und die Zahl der PKWs sinkt, daher man kann nicht ohne weitere empirische Daten herausfinden, ob eine derartige Veränderung die Zahl der Unfälle zwischen PKWs und Radfahrern erhöht oder senkt. --MrBurns (Diskussion) 13:17, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Ganze ist sicherlich etwas komplizierter, da wirst du wohl recht haben, aber ich dachte, dass vielleicht sogar jemand speziell diese Fragestellung untersucht hat. --Trockennasenaffe (Diskussion) 13:23, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Alle bisherigen Statistiken zu ähnlichen Themen fallen so aus, wie sich das der jeweilige Auftraggeber gewünscht hat, ebenso wie Statistiken zur Wirksamkeit von Fahrradhelmen. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 13:24, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Statistiken generell mit Vorsicht zu genießen sind ist mir klar. Dennoch wäre ich froh, überhaupt mal eine zu finden.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:33, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schau mal hier gibts eine Statistik über die Unfallhäufigkeit von Fahrradfahrern. [16] Die sagt aber nichts aus wenn man nicht die gefahrenen Kilometer kennt. Auch wenn man die Anzahl der Fahrradfahrer in dem Zeitraum kennen würde, könnte man daraus keine vernünftige Aussage ableiten. Die Anzahl von Fahrzeugen spielt eigentlich nicht so sehr eine Rolle bei Unfallstatistiken. Gemessen wird normalerweise nach Unfällen pro gefahrene Kilometer. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 13:57, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja Unfälle pro gefahrenen Kilometer ist das die Regel. Alternative wäre pro gefahrene Zeiteinheit (würde die unterschiedlichen Geschwindigkeiten beachten). Es gibt dann noch den Statitikwert, Unfälle pro Strassenkilometer, der durchaus nach Verkehrsart auf gesplittet sein kann. Alle diese Werte müssten, um ein vergleichbare Aussagekraft zu erhalten mit der effektiven Anzahl Fahrten berechnet werden. Und eben die oben verlinkte ADAC Statistik auf Seite 2 muss in Verhältnis einer allfälligen Zu- oder Abnahme der Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmer gesetzt werden. Denn es macht schon was aus ob die Gesamtzahl der Fahrradfahrer zu- oder abgenommen oder gleich geblieben ist wenn die Zahl der Verletzen Fahrradfahrer gleich geblieben ist. Wenn sie effektive Zahl der Fahrradfahrer als Verkehrsteilnehmen zugenommen hat, die effektive Unfallzahl aber stagniert, dann ist das Fahrradfahren sicher geworden (Die Wahrscheinlichkeit als Fahrradfahrer einem Unfall zu haben bei dem man Verletzt wird, hätte dann abgenommen). Gleiches gilt natürlich für das Auto. Reiner Kilometer Vergleich kann die Aussage zu ungnusten des Fahrradfahrers verfälschen. Da Otto-Normalverbraucher in der Stunde kaum mehr als 20 Kilometer zurückliegt (im Auto wird der Schnitt so um die 5-60 Km/h sein). Nehmen wir mal an Fahrrad 20 km/h Auto 60 km/h Schnitt, dann wäre die Unfallwahrscheinlichkeit pro Zeiteinheit erst dann gleich, wenn pro gefahren Kilometer der Fahrradfahrer eine dreimal so hohen Wert wie das Auto aufweist. Richtig kompliziert wird es wenn du solche Aussagen auch noch mit Verkehrsanteils-Veränderungen setzen tust. Was -ggf. sogar belegbar- in der Stadt zu triff, muss auf dem Land nicht zutreffen. Oder was in den Niederlanden zutrifft, muss nicht in Deutschland eintreten usw. . Es ist also immer die Frage was du beweisen willst. Auch hier gilt; „Glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast“. --Bobo11 (Diskussion) 16:22, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Ausführung. Die Geschwindigkeit von PKW und Fahrrad würde ich zur Vereinfachung im Stadtverkehr als annähernd gleich betrachten und auch davon ausgehen, dass beim Umstieg auf das Fahrrad sich die zurückzulegenden Wege nicht signifikant ändern. Bleibt aber noch komplex genug.--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:16, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja und Nein. Je nach Ort fährst du dann eben nicht die selben Wege. Während du mit dem Auto über die Hauptverkehrsachsen musst, kann es gut sein das du mit dem Fahrrad durch den Park darfst. Oder ob Strasse mit oder ohne Radweg. Das alles Beeinflusst die Unfallwahrscheinlichkeit und die schwere allfälliger Verletzungen auch. Das wird -so vermute ich mal- viel mehr Einfluss auf das Resultat haben, als die Einflüsse der Verkehrsverlagerung (Mehr Fahrräder, weniger Autos). --Bobo11 (Diskussion) 18:37, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu vergessen das der Ausbau mit Fahrradwegen die Statistik ganz erheblich beeinflussen würde. Schwere Unfälle für Fahrräder kommen wohl nur dann vor wenn sich Fahrräder und Autos die Fahrbahn teilen. Wenn man auf dem Weg zur Arbeit ganz alleine vom Rad fällt ist die Verletzung sehr selten so schwer das man ins Krankenhaus muss. Und nur dann geht man in die Statistik ein. --JaMitKeksBitte (Diskussion) 19:16, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Gegenteil, schwere Unfälle geschehen gerade bei getrennten Fahrwegen. In den letzten fünf Jahren waren in der hiesigen Polizeidirektion mit Abstand auf Platz 1 die auf dem Fahrradweg fahrenden Radfahrer, die von abbiegenden oder aus dem Grundstück (besonders oft aus Tankstellen) rausrauschenden Autofahrern "erwischt" wurden. --84.172.25.101 19:28, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, ein falsch angelegter bzw. unzureichend markierter Radweg ist viel gefährlich als eine in der Strasse markierte Radspur. Solche Radwege können durchaus noch gefährlicher sein, als wenn die Radfahrer keine eigen Spur auf der Strasse haben. Ist aber auch Frage der Benutzungshäufigkeit, das scheinbare Paradoxon ist ja, je mehr Verkehr desto sicher wird der Strasse begleitende Radweg. Weil dann sehen die Autofahrer einen noch soeben vorbeigefahrener Radfahrer. So nach dem Motto „wo kam der den her?“ und prompt ist er aufmerksamer, und holt den nachfolgenden Radfahrer eben nicht von Rad. In der Schweiz (die Stadt Zürich war Vorreiter) haben sie nicht vergeben damit angefangen auf Kreuzungen usw. die Radfahrerspuren Rot zu unterlegen. Durch den anders farbigen Bodenbelag, fällt einem wirklich auf, dass da noch was ist. Mit aufpinseln eines Trennmarkierung auf den Gehweg ist es eben nicht gemacht. Für eine sicheren Radweg (auch Radspur) braucht es mehr.--Bobo11 (Diskussion) 21:29, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei uns, nicht-Schweiz, machen sie das auch, aber das rote Zeug rubbelt sich ganz schön schnell ab. Außerdem sind die Spuren teilweise angelegt als wäre der Planer bekifft gewesem. --87.148.77.163 (23:24, 13. Mai 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Klar, sinnvoll muss die Linienführung immer ein. Und zwar müssen die Spuren so geführt werden, dass Unfälle vermieden werden können. Wenn du den Radfahrer schlichtweg zu spät siehst (weil ihn Z.B ein Verkehrsschild verdeckt) nützt auch die beste Markierung nichts. Bei uns in der Schweiz sind sie zum Glück nicht so auf Radwegen sondern eher auf die Radspuren aus (auf gleicher Fahrbahnebene wie die Autos). Denn das was ich in Deutschland gesehen haben, wo der Radwege als Teil des Bürgersteig auf der andern Seite (Strassen abgewandte Seite) der geparkten Autos verläuft, halte ich persönlich für Schwachsinn, denn damit fordert man Unfälle ja gerade zu heraus. --Bobo11 (Diskussion) 23:48, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig vom Zustand des Radwegs an sich kommt es auch auf den Alkohlisiertheitsgrad des Radfahrers sowie der (her)umliegenden Personen an, siehe [17]. --Buchling (Diskussion) 01:09, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da Fahrräder anders als Autos weder flächendeckend mit Kilometerzählern ausgestattet sind noch über das Tankaufkommen Rückschlüsse auf tatsächlich gefahrene Strecken möglich sind, dürfte ein aussagekräftiger Vergleich schwierig werden. Der tägliche Berufspendler mag in einer Umfrage noch zuverlässig Auskunft über die gefahrene Distanz geben können, die ausflügelnde Familie kann das sicher ebensowenig wie die Hausfrau, die ihre Einkäufe per Rad erledigt. Eine andere Frage ist, wieviele Unfälle zwischen Radlern und Fußgängern schlicht nicht erfasst werden, weil der Schaden meist nicht sooo groß ist und mangels Kennzeichen eine Anzeige gegen einen unbekannten Radler auch wenig aussichtsreich erscheint.feba disk 02:35, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Sprühen mit Gift!

Im hohen Alter Leiden am Sehen von Tieren, schwarzen kleinen Tierchen. Es riecht doch hier und es riecht doch dort oben. Die anderen Leute sprühen mir Gift.

--134.3.53.3 13:27, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Kabel BW Göppingen: "Wir können alles. Außer Hochdeutsch." ;) scnr —[ˈjøːˌmaˑ] 15:02, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hochdeutsch ? Deutsch hätt' schon gereicht. --RobTorgel (Diskussion) 15:05, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zuerst dachte ich an eine Maschinen-Übersetzung, aber die würde nicht "mit" mit "mir" verwechseln... —[ˈjøːˌmaˑ] 15:08, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mal ernsthaft: Möchtest Du, lieber Anfrager, wissen, in wieweit es sinnvoll, angebracht und/oder erlaubt ist, mit Gift gegen Insekten vorzugehen? —[ˈjøːˌmaˑ] 15:08, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Hab eher an Mouches volantes gedacht. Gift hilft da wenig. --141.15.33.1 15:20, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

SO hätt ich den ersten Satz auch verstanden. Aber danach wird's grimmig --RobTorgel (Diskussion) 15:23, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mhm. Vielleicht glaubt hier tatsächlich jemand, dass er Tiere sieht und die Nachbarn ihm Gift sprühen. Das ist im hohen Alter durchaus denkbar. --Wicket (Diskussion) 15:45, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine Nachbarin hat sowas. Die behauptet dann z.B. mal, im Treppenhaus würde es stinken oder in ihrem Badezimmer tropft Wasser von oben (aus meiner Wohnung) durch die Decke. --Rôtkæppchen68 17:06, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Paranoia, oder? --Unukorno (Diskussion) 19:08, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur dass Sie paranoid sind, bedeutet nicht, dass nicht wirklich jemand hinter Ihnen her ist! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 19:12, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schwarze Flecken im Blickfeld sprechen eher für eine Blutung im Augeninneren. Ab zum Augenarzt! -- Janka (Diskussion) 22:04, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
http://de.wikipedia.org/wiki/Parkinson-Krankheit#Fakultative_Begleitsymptome Zusätzlich Kreuzreaktionen und mannigfaltige Nebenwirkungen mit anderen Medikamenten. Und natürlich:
Gr., redNoise (Diskussion) 23:03, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

FDJ

Hallo! Aktuell geistert der Begriff des "Sekretärs für Agitation und Propaganda" herum. Nun verschwimmen in der Erinnerung etliche Begriffe, aber ich habe noch nie gehört, das es sowas auf der Ebene gab, welche Frau Merkel in ihrer Biografie erwähnt. Meiner Erinnerung nach war der Titel "Sekretär" für die Vorsitzenden der Gruppen/Basisorganisation/Kreisleitung und Bezirksleitung vorgesehen, teilweise für die Stellvertreter als "2. Sekretär" analog zur SED bezeichnet. Zu den Standardfunktionen gehörte dann ein "Agitator" und der "Kassierer", welche um weitere Leitungsmitglieder ergänzt wurden. Was ich aber auch nicht kenne, ist die Funktion eines "Kulturreferenten" innerhalb der FDJ, kanns sein, daß sich da Frau Merkel genauso irrt, wie ihre Kritiker? Der Artikel Freie Deutsche Jugend ist in der Frage nicht sehr ergiebig. Im FDJ-Statut stand übrigens lediglich "Die Leitung wählt den Sekretär der Grundorganisation, den Sekretär der Abteilungsorganisation oder den Gruppenleiter.", der Begriff Agitator oder Agitation kommt im gesamten Statut nichtmal vor.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:47, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bei den Jung- und Thälmannpionieren gab es das definitiv Agitatoren als Mitglied im Gruppenrat. Da diese der FDJ angegliedert waren, gibt es da auch eine Schnittmenge. (persönliche Anmerkung aus eigener Erfahrung: da haben Kinder und Jugendliche bis 13/14 Jahre ab und zu Zeitungsauschnitte für eine Wandzeitung, die anschließend niemand gelesen hat, zusammengestellt. Das waren keine politischen Hardliner, welche den Rest der Truppe auf Spur bringen sollten.) Grüße --an-d (Diskussion) 21:40, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Ich habe jetzt hier im Artikel aus der WamS gesehen, dass es um das Jahr 1981 geht. Mit 27 war sie natürlich lange raus bei den Pionieren und bei den "erwachsenen" FDJlern. Bei der Frage, ob es dort eine Funktion "Sekretärin für Agitation und Propaganda" gab, muss ich passen. Grüße an-d (Diskussion) 06:25, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zu DDR-Zeiten gab es im Kinder-und-Jugendlichen-Bereich nicht die Bohne irgendeiner freien Entwicklungsmöglichkeit. Die Agit-Prop-Verantwortlichen waren lediglich Jugendliche, die sich irgendwie für Politik interessierte. Die Stellungen waren meist unbeliebt und mussten irgendwie besetzt werden, also haben es Jugendliche übernommen, die sich in politische Richtung interessiert haben. Jemanden daraus einen Strick zu drehen erscheint aus heutiger Sicht so bösartig und widersinnig, wie nur irgendwie möglich. Es ist ein feiger, hinterhältiger und rückgradloser Angriff auf eine biographisch wehrlose Person unter völliger Verdrehung der historischen Tatsachen. Dieser Angriff ist schwachsinnig, gemein und hinterhältig. 217.212.230.81 22:42, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jede FDJ-Gruppe hatte auch einen „Agitator“, nach meiner Erinnerung hieß der offiziell wirklich „Sekretär für Agitation und Propaganda“. Ob allerdings Sekretär bereits in der untersten Einheit (FDJ-Gruppe) oder erst ab Grundorganisation üblich war, da will ich mich nicht 100 % festlegen. Uwe G. ¿⇔? RM 09:01, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Zumindest den halbwegs aussagekräftigen Google-Books-Treffern zufolge hieß der nicht „Sekretär“, sondern „Funktionär für Agitation und Propaganda“. In der FDJ-Leitung war der Sekretär der Leiter der Leitung; die anderen Mitglieder der Leitung waren keine Sekretäre, wobei ich aber nicht weiß, ob der alltägliche Sprachgebrauch vielleicht von dieser offiziellen Terminologie abwich. PDD 10:11, 14. Mai 2013 (CEST) PS: Die oben von Oliver angegebene Kontamination durch die SED-Terminologie, in der das ZK ja tatsächlich ein Dutzend Sekretäre hatte, wäre möglich; in so einem Szenario hätte man dann den FDJ-Sekretär wohl als Generalsekretär oder 1. Sekretär bezeichnen müssen, wobei ich aber davon noch nie etwas gehört habe...[Beantworten]
Danke für die Antworten, also es geht nicht um die Funktion des "Agitators", sondern ob er den Status eines Sekretärs hatte. Ansonsten kenne ich mittlerweile auch etliche Biografien, wo derartige Funktionen als "Klassensprecher", "Schulsprecher" oder "Mitglied der Schulkonferenz" mit aktuell vergleichbaren Funktionen umschrieben werden. Denke persönlich nur, wenn man als "Experte" solche Details über einen Prominenten aufdecken will, sollte man zumindest die Fachbegriffe richtig wählen, und die stehen bislang nichtmal bei uns in der Wikipedia.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:23, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Momentle: Zunächst gehört die Frage eigentlich in die Artikeldisku. Dann löst euch mal von euren Schulerfahrungen. Merkel war in einer Einrichtung für Erwachsene (AdW) GOL-Mitglied. Ich halte ob der Größe so einer GOL den Begriff Sekretär für durchaus nachvollziehbar. Auch die FDJniks bei der NVA waren doch nicht alle unter 25. Ich hab zur Einschätzung der Enthüllungen auf Angies Artikeldisk auch was geschrieben. Also nochmal, man sollte hier schon speziell eine GOL an einer wissenschaftlichen Einrichtung anschauen, vergleichbar mit Unis. Da gab es sogar Hauptamtliche, anders wie in der Schule. Das mal als Grundlage.--scif (Diskussion) 12:05, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Agitator hat neben der Wandzeitunggestaltung auch alle paar Wochen mal über irgenein aktuelles Thema aus der Presse der Klasse kurz was erzählen müssen. In vielen Fällen wurde die Person vom Klassenlehrer vorgeschlagen und da konnte man dann schlecht nein sagen, wenn man nicht allzuschief angeschaut werden wollte. Wenn sich niemand freiwillig für den Gruppenrat meldete, wurde häufig vom Klassenlehrer die/der Klassenbeste als Gruppenratsvorsitzender vorgeschlagen und unter den nächst besten die anderen "Funktionen" verteilt (ausgenommen waren meist nur Kirchenmitglieder). So war es zumindestens in der Schulzeit von 1.-10.Klasse. Bei Frau Merkel geht es um ihre Zeit bei der Akademie der Wissenschaft, wo sie mit 24 anfing. -- sk (Diskussion) 12:05, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@scif, welcher Artikel? Mir gehts am Ende ja um den FDJ Artikel, bei Merkel bleibts ne Randnotiz. Dann mal zu meiner Schulzeit, dort hieß die Klassenleitung mit 25 Mitglieder KOL. Die GOL war die FDJ-Leitung der Schule, jeweils mit einem Vertreter je Klasse. Wenn Frau Merkel einer "GOL" angehörte, ist also schon das interpretierbar, also ob eine Forschungsgruppe, ein Fachbereich, ein Standort oder ein Institut damit gemeint war. "GOL" war theoretisch alles unterhalb der Kreisleitung, wobei es eben auch GOLs mit Kreisleitungskompetenzen gab, und viele GOL nochmal in Unterorganisationen geteilt waren. Meiner Kenntnis nach immer mit dem Dreigestirn an der Spitze. Hier gehts aber erstmal um die Wahlfunktionen/Wahlämter, die Hauptamtlichen sind nochmal was gesondertes. @Stefan, das kenn ich eigentlich nur von den Pionieren, ab FDJ/Klasse 7 wurde vieleicht der Leiter/Sekretär ausgesucht, aber bei den ganzen Pseudoämtern ("SERO-Beauftragter") war es eher Arbeitsteilung. Im übrigen muß man wohl ziemlich strikt nach dem Ort, bzw. der örtlichen Ebene (Dorf/Kreisstadt/Berlin), dem Alter und dem Jahrzehnt unterscheiden. So kann ich eine Sonderstellung von Kirchenmitgliedern ausschließen, die waren alle in der FDJ, und sogar in der Schulleitung und Kirchenjugend gleichzeitig. Aber das war 1985 in Berlin, nicht 1965 in Parchim. Frau Merkels Biografie ist eben auch nicht "typisch" DDR mit solchem Vater, positiv wie negativ.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:28, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum kein Interwiki für Renommee?

Gibt es das im Französischen nicht? -- 178.6.161.172 18:14, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Scheinbar ist im Französischen die Bedeutung doch etwas anders als bei uns. --Mauerquadrant (Diskussion) 18:41, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir sind noch nicht soweit, dass es Dinge, die keinen Wikipedia-Artikel haben, nicht gibt. „Renommée“ gibt es mit gleicher Bedeutung auch im Französischen. Nur gibt es im fr.wiki nur einen Artikel zur gleichnamigen Göttin. --Wicket (Diskussion) 18:48, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Französischen hat renommée die Bedeutungen Ruhm und Ruhmesgöttin. Wenn wir einen Artikel zu Ruhmesgöttin hätten, würde der womöglich verlinkt werden können. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:36, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fama. Weiterleitung? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:45, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist schon mit fr:Fama verlinkt. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:21, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Magnetische Induktive Durchflussmessung, Aktiv oder Passiv?

Hallo, ich verstehe das mit dem aktiven und passiven Sensor bzW. Messwertgrößenaufnehmer nicht so ganz.


Kann es sein das die Magnetische Induktive Durchflussmessung ein Passiver Sensor ist, die aber einen aktiven Messgrößenaufnehmer hat?

Würde diese Durchflussmessung eigentlich auch mit einem Dauermagneten funktionieren? Die Spule dient doch nur zum erzeugen des Magnetfeldes, oder?

--Ivogerdy (Diskussion) 19:17, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Meinst du einen Meßwandler? Der arbeitet wie ein Trafo. --Mauerquadrant (Diskussion) 22:14, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller meint einen magnetisch-induktiven Durchflussmesser. @Fragesteller: Ja; warum das nicht gemacht wird, steht im Artikel. Der Sensor ist aktiv, weil er aus der Bewegung der Flüssigkeit eine elektrische Spannung generiert, vgl. Magnetohydrodynamischer Generator und dessen Umkehrung Magnetohydrodynamischer Antrieb. --Rôtkæppchen68 23:14, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wird in einigen Kaffeeautomaten so gemacht. Da ist ein Dauermagnet auf dem Messrad. Erfasst/gezählt werden die Umdrehungen und damit die Wassermenge im Messrad. Es wird über einen Hall-Sensor gelesen. Das geht auf diese Weise aktiv von hohen bis niederen Drehzahlen. Passiv über Spule benötigt eine Mindestgeschwindigkeit und damit eine Mindestdrehzahl, da sonst die induzierte Amplitude zu klein ist. (Auch die Hammond-Orgel hat für tiefere Töne größere Abnehmerspulen.) google mal danach und klicke auf BILDER. Vielleicht hilft Dir auch der Artikel Induktionsgeber. --Hans Haase (Diskussion) 23:54, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber nun wirklich keine magnetisch-induktive Durchflussmessung, sondern lediglich ein per Hallsonde oder Reedkontakt ausgelesener Wasserzähler, ein Kontaktwasserzähler. Damit könnten auch nichtleitende Flüssigkeiten, wie z.B. Öle gemessen werden. Ähnliche Geräte werden in der Haustechnik zur automatisierten Wasser- und Heizungsverbrauchsmessung benutzt. --Rôtkæppchen68 00:42, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit aktiv/passiv kann man so sehen:
  • Aktiv: Der Sensor erzeugt aus irgendeinem Umweltparameter Spannung/Strom, das kann man dann so oder so messen.Beispiel Photovoltaikzelle, da kannst du einfach ein Voltmeter anhängen. Oder das Zangeninstrument, in dessen Spule ein Magnetfeld (bei Änderung) einen Stom erzeugt.
  • Passiv: Ein temperaturabhängiger Widerstand, da kannst du erst was messen, wenn du ihn als Spannungteiler oä beschaltest. --RobTorgel (Diskussion) 12:23, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Elektrotechnik gibt es eine Ausnahme: Bauelemente, deren Ersatzschaltbild Strom- oder Spannungsquellen beinhalten, zählen zu den aktiven Bauelementen, z.B. Transistoren. Ein Phototransistor ist beispielsweise eine lichtabhängige Stromquelle und somit aktiv. Ein Cadmiumsulfid-Photowiderstand verhält sich ein kleines bisschen anders: Er ist ein lichtabhängiger Widerstand und passiv. Der Unterschied zeigt sich darin, dass der Photostrom beim Photowiderstand auch von der angelegten Spannung abhängt, beim Phototransistor nur vom einfallenden Licht. --Rôtkæppchen68 12:35, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Latein-Übersetzung: Guillelmus de Rubruc, Itinerarium 29

Hallo, ich wollte Übersetzungsvorschläge für den folgenden Satz aus oben genanntem Text einholen: »Narrabant etiam pro vero, quod tamen non credo, quod ultra Cathaiam est provincia, cuiuscumque aetatis homo ingreditur eam, in tali aetate perseverat, in quali ingreditur.« Eigentlich ist er mir klar, nur das cuiuscumque macht Probleme: Wie sollte der Satzanschluss auf Deutsch lauten, ohne sich allzu weit vom Original zu entfernen? Ansonsten schlage ich vor: „Sie erzählen auch für wahr, was ich dennoch nicht glaube, dass es jenseits von Cathaia eine Gegend gibt, ??? in welchem Alter auch immer ein Mensch diese betritt, verharrt er in jenem Alter, in dem er sie betritt.“ Nur zusammenpassen wollen die beiden Satzteile nicht! Hoffentlich hat jemand einen guten Vorschlag. Grüße, XanonymusX (Diskussion) 19:47, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass das funktioniert, ohne etwas einzuschieben. Also etwa so: "die so geartet ist, dass jeder Mensch, der sie betritt, gleich welchen Alters, in jenem Alter verharrt, in dem er beim Eintritt war". Oder man könnte auch zwei Sätze draus machen: "Wer diese betritt, gleich welchen Alters er sein mag, der verharrt in demselben Alter, in dem er eingetreten ist." (Das Perfekt für das zweite ingreditur ist natürlich etwas frei, aber klingt für mich logischer als das Präsens.) --Xocolatl (Diskussion) 20:01, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Das ist im Mittellateinischen nicht selten, dass komplexe Hypotaxen (im klassischen Latein müssten wir hier wohl eine relativische Verschränkung "quam cuiuscumque..." basteln), durch lockere Beiordnungen ersetzt werden. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:05, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
dass es jenseits von Cathaia eine Gegend gibt, welchen Alters (auch im Original Genitiv) auch immer ein Mensch diese betritt, er in jenem Alter verharrt (Nebensatz), in dem er sie betritt. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:50, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wilhelm von Rubruk; Hermann Herbst: Der Bericht des Franziskaners Wilhelm von Rubruk über seine Reise in das Innere Asiens in den Jahren 1253/1255: erste vollständige Übersetzung aus dem Lateinischen, 1925. S. 106: Man erzählte mir auch als wahr, was ich aber nicht glaube, daß jenseits von Cathaia eine Provinz liegt: Jeder Mensch, der dort hinkommt, in was für einem Alter er auch sei, behält dies Alter bei. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:53, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
IMO würde man im Deutschen hier den Konjunktiv setzen, um dem Unglauben des Autors zu folgen; wohingegen im Lateinischen der Realis steht, um zu betonen, dass die Leute dies "als wahr" behaupten: also z.B. "dass es ... eine Gegend gebe ... der verharre in diesem Alter." --Zerolevel (Diskussion) 11:08, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Lieber den Konjunktiv II: "dass es ... eine Gegend gäbe ...". Kommt auf das Sprachniveau des Kontextes an. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:28, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist wohl Ansichtssache - ich ziehe Konjunktiv I vor, da hier die Aussage anderer Personen referiert wird (= indirekte Rede). Der Konjunktiv II bedeutet für mich primär den Irrealis ("Wenn es ein Land gäbe, in dem die Menschen nicht altern - ich würde nicht hinziehen.") Gruß --Zerolevel (Diskussion) 15:18, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Indirekte Rede macht man mit Konj. I, aber der ist hier doch unnötig, wenn die Wiedergabe schon mit "dass" eingeleitet wird. Die "Übersetzung" von BlackEyedLion ist übrigens, mit Verlaub, Quatsch. --Xocolatl (Diskussion) 17:31, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke für die vielen Vorschläge! Die Übersetzung von Hermann Herbst kommt mir aber ein wenig seltsam vor; so abgetrennt, wird doch suggeriert, dahinter läge gar keine Gegend, nicht?--XanonymusX (Diskussion) 18:01, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Exakt kann man das nicht ins Deutsche übertragen; wie Xocolatl schon schrieb, muss man immer etwas ergänzen. Wenn man textnah übersetzen will, lässt sich aber der lateinische Satzbau durchaus nachbilden, indem man z.B. im ersten Vorschlag von XanonymusX die zweite Satzhälfte auch im Deutschen als lose verknüpften Hauptsatz beibehält: „... eine Gegend gibt, in welchem Alter auch immer ein Mensch sie betritt, er bleibt in dem Alter, in dem er sie betritt.“ Selbst die Übersetzung von BlackEyedLion lässt sich in leicht altertümelnder Form so noch retten: „... wes Alters ein Mensch auch sei, der sie betritt, er bleibt ...“. Guter deutscher Stil ist das eher nicht, aber Dumbox zufolge ist die Syntax im Lateinischen ja auch recht frei. --Jossi (Diskussion) 18:49, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Proxy-Server

Hallo,

ich habe hier einige virtuelle Maschinen in Betrieb. Diese laufen bisher direkt über den Router, aber das möchte ich ändern, weil der Router da einige Probleme hat und das nicht richtig verwalten kann. Meine Idee war es, den Verkehr der virtuellen Maschinen über einen Proxy-Server auf dem Hostrechner zu leiten. Jetzt weiß ich aber nicht, wie das technisch zu bewerkstelligen ist und ob es da Programme in dieser Richtung gibt, die so ungefähr das tun, was ich haben will. Hat da jemand eine Idee? -- Liliana 20:51, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Proxy halte ich für Aufwand. Benutzest Du Virtualbox? Da kannst Du die Anbindung der Netzwerkkarte direkt ändern. Kann es sein, dass die Firewall Deines Hostrechners das Problem an den VMs verursacht? --Hans Haase (Diskussion) 21:22, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich benutze MS Virtual PC. Auf dem Hostrechner läuft keine Firewall, die einzige Firewall ist die des Routers. Das Problem ist, dass wenn ich versuche mit den VMs ins Internet zu gehen, die Verbindung des Hostrechners gekappt wird, was ziemlich nervig ist. -- Liliana 21:35, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann ist auf dem Router vermutlich eine Art Spoofing-Schutz aktiv, der also verhindern soll, dass man MAC-Adressen fälscht oder dergleichen. Vielleicht kannst Du das deaktivieren. Welches Router-Modell ist's denn? —[ˈjøːˌmaˑ] 21:40, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung ob es so etwas ist, ich hatte eher einen Fehler im Verdacht, da ich da schon einige Nachforschungen durchgeführt hatte. Das Modell ist eine Fritzbox Fon Wlan 7050. -- Liliana 21:42, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie ist das Netzwerk der VM (nicht das des OS in der VM, sondern das der VM!) eingestellt? Für das was du tun willst, musst du "NAT" wählen. Dann wirkt der Host der VM als NAT-Router für die VMs. Es gibt nämlich auch die Möglichkeit, dass die VM eine Netzwerkhardware des Hosts exklusiv zugewiesen bekommt, und danach stinkt dein Problem. -- Janka (Diskussion) 22:28, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich war blind, ich hab die Option nicht gesehen. Jetzt habe ich sie gefunden und es *scheint* einigermaßen zu funktionieren. -- Liliana 22:44, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bist du es, Bartimäus? -- Ian Dury Hit me  12:44, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Rôtkæppchen68 00:47, 14. Mai 2013 (CEST)

Parlamentarisches Regierungssystem in Europa

Guten Abend; in letzter Zeit hört man exterm oft, dass nach Wahlen in vielen Staaten Eurpas Regierungsbildungen schwierig sind. Entweder Neuwahlen kommen gleich oder etwaige Koalitionen brechen rasch auseinander womit es wieder Neuwahlen gibt. In GR und IT macht man auch Neuwahlen obwohl es Expertenregierungen gab die nichtmal schlechte Arbeit geleistet haben.

Warum tut man sich sowas an? Es wäre doch viel einfacher das Regierungssystem entweder in wie in Frankreich oder den USA zu machen. Ein Präsident der regiert und nicht vorzeitig aus politischen Gründen abgewählt werden kann. Gewiss, in den USA gibts auch Zänkerien, aber die müssen keine Koalitionsverhandlungen führen und sind nicht dauernd von Neuwahlen betroffen (wenn Exektuve und Legislative der gleichen Partei angehören läuft es ja auch dort); und für Gesetze müsste die Regierung nur einzelne Abgeordnete der anderen Partei für sich gewinnen wenn sie selber keine Mehrheit haben (was auch einfacher wäre da es in solchen Regierungssystemen keinen Fraktionszwang gibt). Warum hält man hier so an diesem System fest und probiert nicht was neues, bzw. was etabliertes von woanders, das ja sicher nicht undemokratischer ist (ich wäre dankbar den Staats- und Regierungschef wählen zu können, stattdessen machen das Abgeordnete)? Dauernd Neuwahlen kostet ne Menge Geld; und verwaltungstechnisch wäre es auch günstiger statt dem Premier und nem Staatspräsidenten der sowieso nur Hände schüttelt nur ein exektives Oberhaupt zu haben. Kurzum: Es würde mehr Stablität geben (bspw. nicht wie in IT monatelang ohne Regierung), wäre kostengünstiger und am Ende auch transparenter. Die Amis haben bei manchen sicher nen Knall, aber ihr System funktioniert immerhin schon sehr lange ziemlich gut und die Probleme die sie haben liegen nicht am Regierungssystem selbst (wobei man es in Europa ja auch nicht 1:1 übernehmen müsste, Frankreich bspw. ist da auch kein schlechtes Beispiel).

Falls der Gedanke ist, dass es keine Blockade gibt funktioniert das ganze System ja eigentlich schlecht. Außerdem ist es in Deutschland auch möglich dass die Regierung keine Mehrheiten für Gesetze hat; siehe aktuell Bundesrat.

Es grüßt --92.227.34.233 21:20, 13. Mai 2013 (CEST) Entschuldigt die wortreich formulierte Frage :)[Beantworten]

Schau mal in die Schweiz (politisches System der Schweiz), bei uns gibt es schon lange keine Partei mehr, die auch nur in die Nähe der Mehrheit kam. Es funktioniert trotzdem, weil jeder Politiker weis, dass wenn er den Bogen überspannt eh das Volk das letzte Wort hat. Unser System ist vielleicht nicht das schnellste, aber das Resultat ist meist ein Konsens mit dem die Mehrheit leben kann. Da gibt es kein »wir machen alles Rückgängig was die Vorgänger erlassen haben« nach den Wahlen. Denn in der Konkordanzdemokratie versucht man denn Gegner nicht auszuschliessen, sondern ihn zu überzeugen. --Bobo11 (Diskussion) 21:36, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, das ist eben Politik. Die funktioniert nicht nach solchen Kriterien. Politische Systeme basieren - überall auf der Welt - vor allem auf Traditionen, in einigen Ländern sind diese Jahrhunderte alt. Das Selbstverständnis, welches die drei Gewalten von sich selbst bzw. von den beiden anderen haben, das lässt sich nicht einfach durch eine Verfassungsänderung über den Haufen werfen. Es ist unvorhersehbar, wie sich etwa hier in D ein Präsidialsystem auswirken würde: Wollen Regierungen ohne Mehrheit im Parlament im Amt bleiben? Würde eine oppositionelle Mehrheit im Parlament in unserem straffen Parteiensystem die Regierung nicht ohnehin blockieren? Kommt es dann beim Staatsoberhaupt zu einer reinen Personenwahl? Die Lateinamerikanischen Präsidialsysteme haben sich, ganz anders als das US-amerikanische, als hochgradig anfällig für Caudillismus erwiesen. Und sind ebenso instabil wie der italienische Parlamentarismus. Ein perfektes politisches System gibt es nicht, und schon gar nicht lässt sich ein solches nicht per Verfassung dekretieren. @Bobo: Lass mal. Das Schweizer politische System, das versteht kein Ausländer.--Antemister (Diskussion) 22:00, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage nach dem "Warum?" erklärt sich meines Erachtens aus dem historischen Kontext. Deutschland, Griechenland, Spanien, Italien, Portugal... alles Länder, in denen einst eine Diktatur bestand. Da will man natürlich sein Möglichstes tun, sowas zukünftig zu verhindern. Ein starker Präsident kommt da sehr ungelegen, ein föderales System wie in Deutschland garantiert eher die Gewaltenteilung. --213.179.140.54 22:09, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, die Mär vom "starken Präsidnet im Präsidialsystem" ist so einfach nicht. Ein Präsident mit Oppositionsmehrheit im Parlament ist schnell die "lahme Ente". Ein deutscher deutscher Kanzler, der bei Wechsel der Parlamentsmehrheit binnen Tagen durch einen anderen, ersetzt werden kann, mutet da erstmal schwach an. Aber der neue Kanzler hat dann eben wieder Gestaltungsspielraum. @IP, ungelegen ist hier wohl nicht ein "starker" Präsident, sondern eher ein direkt gewählte, vom Parlament unabhängige, praktisch unabsetzbarer Präsident.--Antemister (Diskussion) 22:37, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Na unabsetzbar ist er nicht; wenn schon ein Herr Nixon wegen ein paar Abhöraktion abgesetzt worden wäre, würde man ein diktatorischen Präsidenten auch des Amtes entheben können. Herr Nixon war da in manchen Hinsichten sicherlich alles andere als gesetzestreu aber ein Dikator war er ja auch wieder nicht. Und trotzdem musste er gehen. Also glaub ich nicht, dass man weder mit dem US noch dem frz. System ne Dikatatur errichten könnte. --92.227.34.233 22:52, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ihr mögt ja beide Recht haben, nichtsdestotrotz geht es hier ja um Wissensfragen. Und bei der Frage nach dem "Warum?" bin ich immer noch der Ansicht, dass die große Macht der Parlamente hauptsächlich von den Erfahrungen der Diktaturen herrührt. Ob das jetzt Sinn macht und in sich logisch ist, ist eine andere Frage. Allerdings wird es auch von Staat zu Staat verschieden sein und überhaupt sei noch zu bedenken gegeben, dass sich diese Frage vermutlich nicht monokausal beantworten lässt. --213.179.140.54 00:00, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Damit ein politisches System Funktioniert und von den Leuten akzeptiert wird, muss es von unten her gewollt seinDas gilt auch für die Demokratie egal in welcher Ausprägung. Da sag ich ja immer die Leute kriegen die Politiker die sie verdienen. Wenn ihr also mit euren Politiker nicht zufrieden seit, überlegt mal wie die da hin gekommen sind. Und an dem Punkt muss man dann ansetzten, wenn man ein Änderung will. PS: Man kriegt in jeden System eine Diktatur hin, wenn es das Volk so will und sich nicht wehrt. Das dagegen wehren, können eben auch einige Gesetze sein, die eben eine solche Machtübernahme erschweren.
. @Antemister, das Schweizer System mag von aussen kompliziert erscheinen, ist aber recht logisch und konsequent. Denn eine echtere Demokratie wirst du aber kaum finden. Denn es ist die „Herrschaft des Volkes“ , denn das Volk hat in der Schweiz -wenn es denn will- immer das letzte Wort. Und da das Volk doch ziemlich unberechenbar ist, ist es eben scheinbar auch unser System. --Bobo11 (Diskussion) 07:57, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Bobo11 - Herrschaft des Volkes? Demokratie? Volkswille? Vieles davon ist doch Augenwischerei und Volklore. Auch wenn ich nun wie ein Nestbeschmutzer rüberkomme ist es doch vielmehr so wie es Hans Tschäni in seinem Buch schreibt. Darin sehe ich sehr, sehr viel Parallelen zu den politischen Systemen unserer näheren und weiteren Nachbarn. So verschieden ist der innere Zirkel unseres Machtsystems nicht, besonders dann wenn es um eigenen Vorteil und Gewinnmaximierung geht. Leider, leider, leider :-( --Horgner (Diskussion) 09:43, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Horgener Sicher haben bei uns in der Schweiz die Lobbyisten viel zu sagen, aber sind wir da nicht selber schuld? Wir könnten das ändern, wenn wir dies wollten. Aber genau da liegt das Problem, das Volk ist gerne träge und faul. Aber wir können uns in der Schweiz zu Sachtehemen äussern, und zwar so, dass es auch Konsequenzen hat. Das sehe ich persönlich immer noch als Voteile geegnübe andern Ländern an, wo man alle 4 Jahre seine Abgeordeten wählt und dann auf Gedei und Verderb auf dessen Arbeitangewisen ist. Ich weis das bei uns nicht alles perfekt ist, sind die Alterativen die mir bekannt sind, sind schlechter. Wir als Volk könnten in der Schweiz dem Machzirkel in die Suppe spucken. Nur müssen wir das nur auch wollen. Und das wir das nicht wollen, ligt meines Erachtens auch daran, das es uns einfach zu gut geht. Es gibt einfach noch zu wenig Leidensdruck, dass wird den Mackel des Lobbyisums abstreifen wollen. Können und Wollen sind nur zwei Paar verschiedene Schuhe. Wir könneten, und das ist meines Erachtens der wichtigere Punkt. --Bobo11 (Diskussion) 18:28, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Was ist die Hölle wirklich?

217.212.230.97 22:28, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Insiderinformationen zufolge die anderen. -- Janka (Diskussion) 22:32, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
da die Annahme der Existenz von einer "Hölle" eine religiöse Angelegenheit ist, wirst Du da bei den einzelnen Religionen recherchieren müssen, die das im Detail durchaus unterchiedlich sehen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Existenz einer Hölle als solche bislang unbewiesen und auch sehr wenig wahrscheinlich. - andy_king50 (Diskussion) 23:31, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne mindestens zwei real existierende Höllen: Beide heißen Löschhölle. Eine gibt es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die andere bei der Wikipedia. --Rôtkæppchen68 23:38, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ist die Hölle? Heute eine mittelalterliche Strafandrohung des Clerus an die Gemeindemitglieder, sich im Leben ja ordentlich zu verhalten. Die pfeifen aber inzwischen drauf, weil es keine Hölle gibt.
Die Strafandrohung durch das Strafgesetzbuch erreicht das allerdings auch nicht (siehe Kriminalstatistik), obwohl die dort angedrohten Strafen alle angewendet werden.
Strafandrohung ist also offenbar eine ganz ungeeigneter Erziehungsversuch, um menschliches Verhalten positiv zu beeinflussen. Auch deshalb wird die Behauptung, es gäbe eine Hölle, nicht mehr gebraucht.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:42, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Hölle ist schon ein klitzekleines bisschen älter als das Mittelalter, siehe Äthiopisches Henochbuch, auf das die „klassische“ Hölle zurückgeht. --Rôtkæppchen68 00:37, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Hölle ist ein Mem. Wenn du wissen willst, was man unter Hölle gemeinhin versteht, empfehle ich die Lektüre der Göttlichen Komödie, die das klassische Höllenbild maßgeblich geprägt hat. —PοωερZDiskussion 01:10, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wikivirales Marketing für den heute erscheinenden Roman Inferno (Roman) von Dan Brown? ..... <D'OOOOOH !!> GEEZER... nil nisi bene 08:42, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dan Brown lesen müssen - das wäre die Hölle. --Zerolevel (Diskussion) 10:55, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Und was ist, wenn unsere Erde nur eine Hölle eines anderen Planeten ist? --141.15.33.1 08:57, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Für meinen Großvater (der jetzt 114 Jahre alt wäre), war es ein Ort, an dem zu sein ihm erstrebenswert erschien, weil dort auch "all die netten Mädchere" sind. -- Ian Dury Hit me  09:07, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
recht hat er. Ich hab eh nie verstanden, wie man sich wünschen kann, den lieben langen sonnigen Tag von fetten Putten beharft zu werden. --Janneman (Diskussion) 09:30, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Er meint das aber jetzt nicht in dem Sinne, dass es die Hölle für "all die netten Mädchere" sei, weil da jetzt sein Herr Grossvater ...?!? GEEZER... nil nisi bene 09:33, 14. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Natürlich nicht. Mein Großvater war zwar – zeitgemäß – fest verwurzelt in der röm.-kath. Gemeinde. Ich bin aber sicher, dass er die in der Hölle ansässigen Mädels nicht belehren, sondern vielmehr (endlich) von deren Nettigkeit profitieren wollte. Aufgrund seines untadeligen Lebenswandels steht allerdings zu befürchten, dass sein Wunsch nicht erfüllt wurde. -- Ian Dury Hit me  10:00, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Hölle war vor allem schon immer eins: Ein Kontrollinstrument der Obrigkeit über das Volk. Früher hat man um nicht in der Hölle zu braten gebetet und Ablassspenden gezahlt, heute benutzt man Energiesparlampen und zahlt für die Energiewende damit man nicht bereits auf der Erde brät. Die Hölle ist das was dir zustoßen wird, wenn du Entscheidungen der aktuellen Obrigkeit hinterfragst und nicht zahlst. Die Höllen werden meist von Leuten definiert die an sich eigentlich wenig relevante Macht im Land hätten, gäbe es da nicht die Hölle. Früher waren das Priester diverser Religionen heute ist das Claudia Roth. Die aktuellen Höllen muss man allerdings alle 20 Jahre neu ausrufen wenn Sie trotz all der Sünder nicht eingetreten sind. Mein persönlicher Favorit war bisher die Feinstaubhölle in der wir alle in Kürze erbärmlich ersticken werden. Wurde gottseidank durch heilige Aufkleber gebannt die wir uns alle ins Auto geklebt haben. --92.228.42.142 10:03, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hell Is Chrome und Heaven Is A Truck. SCNR ;-)--IP-Los (Diskussion) 11:15, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nun ja, e gibt ja schon Bibelvarianten ohne Hölle. Sheol ist nunmal keine Hölle, sondern ein Grab - und Hades ein Jenseits, in die alle kommen, egal ob sündhaft oder nicht. Und es sind ja hauptsächlich diese zwei Wörter, die mit "Hölle" übersetzt wurden.--Alexmagnus Fragen? 12:00, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Melde dich an und schreibe mir ein Mail, geschätzter Freund. Ich werde dir dann die letzten Geheimnisse der Hölle verraten. Ganz unverbindlich! Mit entseeltem Gruß --Beelzebubs Grandson (Diskussion) 12:05, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist lange her, daß sich die menschliche Phantasie die Hölle ausgemalt hat, aber erst durch ihre jüngst erworbenen Fertigkeiten ist sie in die Lage versetzt worden, ihre einstigen Vorstellungen zu verwirklichen.

Bertrand Russell

Yotwen (Diskussion) 15:34, 14. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]

Strafanzeige, Zivilanzeige usw.

Hallo. Angenommen ich habe etwas teures was beispielsweise ein paar Tausend Euro gekostet hat, einer Person hergeborgt und ich bekomm es nicht mehr zurück. Erstens, kann ich auch eine Strafanzeige machen und zweitens, welche Strafe kann auf diese Person zutreffen wenn sie verurteilt wird? Was passiert bei Aussage gegen Aussage, beispielsweise wenn diese Person behauptet ich hätte ihr das wertvolle Ding geschenkt was aber nicht stimmt. Was kann da passieren. Bitte helft mir. Danke! 188.23.190.85 22:28, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Teilaspekt: Bei der Aussage dieser Person, Du hättest ihr das wertvolle Ding geschenkt, hat sie keine Chancen.
Denn so lange Du eine Rechnung/Quittung darüber vorweisen kannst oder jemanden als Zeugen hast, dass Du das angeschafft hast oder wie Du das Eigentum daran erworben hast, kannst Du Dein Eigentum beweisen. Die Person müsste ihre Behauptung - Schenkung - beweisen und dazu bräuchte sie Dich als Zeugen (oder jemanden, der bei der angeblichen Schenkung dabei war). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:10, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Gedanke, dass der Staatsanwalt bzw. Strafrichter die Eigentumsfrage sozusagen nebenbei und ohne Prozesskostenrisiko für den Anzeigeerstatter feststellt, ist natürlich charmant. Leider gibt es aber den § 154d StPO: Der Staatsanwalt darf demnach (und wird regelmäßig) darauf verweisen, man möge das Eigentum bzw. das Besitzrecht zunächst in einem Zivilverfahren klären. Sorry. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:59, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gilt die deutsche StPO auch für Österreich? --Rôtkæppchen68 00:46, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein - wer die österreichische Rechtslage wissen will, muss natürlich in der dortigen Wikipedia fragen. --Rudolph Buch (Diskussion) 17:20, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo ist denn die österreichische Wikipedia, wenn ich fragen darf? -- Liliana 17:53, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja auch eine Strafprozeßordnung (Österreich) --TotalUseless Rückmeldung) 17:59, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, so ging das. Also dort: Wikipedia:Auskunft (Österreich)? *gg* --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:13, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Spricht man in Österreich Deutsch? Wenn ja bist du am Ziel ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:13, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In Österreich spricht man Österreichisch. at: ist, im Gegensatz zu ch:, ein roter Link. -- Liliana 19:53, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben {{staatslastig|AT}}, das ergibt auch in der deutschländischen Wikipedia einen Osterreich Österreich-lastigen Bäbber: --Rôtkæppchen68 20:04, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Blöd nur, dass man in der Schweiz nicht nur Deutsch spricht und ch das ISO-639-Kürzel für Chamorro (Sprache) ist. Pro-Tipp: Sprachkürzel (z.B. de, en) sind klein gesrieben, Landes- und Ortskürzel (z.B. DE-NI, US) gross geschrieben; Achtung: Top-Level-Domains halten sich nicht daran und werden trotzdem meist klein geschrieben, wobei Domainnamen üblicherweise caseinsensitve sind.--nenntmichruhigip (Diskussion) 20:46, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
(3xWP:BK, wir werden OT)Ach und noch was: Österreichisches Deutsch hat afaik kein Sprachkürzel, am ehesten passend wäre wohl "bar" (Bairische Dialekte, Wienerisch) oder "gem" (sonstige germanische Sprachen), alternativ und wo möglich imo passender wäre "de-AT" (Deutsch wie es in Österreich gesprochen wird). --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:56, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
caseinsensitiv? --Rôtkæppchen68 21:25, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Ich vermute ihr habt vergessen welche Strafe auf die angeklagte Person zutreffen kann wenn sie mir das wertvolle Ding nicht mehr zurückgibt. Kommt sie ins Gefängnis oder wie schaut das aus? 194.166.194.120 20:50, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
In Österreich? Keine Ahnung. In Deutschland? Auch keine Ahnung, weil Du einen sehr unkonkreten "mal angenommen"-Fall schilderst. Ganz generell würde ich als "Täter" in der dargestellten Situation aber weniger eine (Geld-)strafe fürchten, sondern eher die zu tragenden Kosten nach einem Zivilverfahren - das kann durchaus schmerzhafter sein als das, was ein Strafrichter verhängen würde. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:15, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zum Mitschreiben: Du musst mit deiner Klage nicht zur Polizei, sondern zu einem Rechtsanwalt gehen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:07, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Tiere erhalten den Lebensraum der Pflanzen?

Hallo, ich habe in einem Buch über Naturphilosophie den Satz gelesen "Ein Tier erhält durch seine Lebensweise wie ein naturwüchsiger Gärtner den Lebensrum der Pflanzen". Erhalten ist hier nicht im Sinne von "ich kriege etwas" gemeint, sondern bezieht sich auf den Lebensraum der Pflanzen, der "erhalten" (im Sinne von "er bleibt am Leben/wird gepflegt") wird. Kann mir jemand hierfür konkrete Beispiele nennen, also durch welche Handlungen erhalten Tiere konkret (den Lebensraum der) Pflanzen? Danke (nicht signierter Beitrag von 134.93.54.72 (Diskussion) 22:42, 13. Mai 2013 (CEST))[Beantworten]

Schafe fressen junge Bäume auf Wiesen oder trampeln sie nieder, dadurch bleibt die Wiese Wiese und wird nicht Wald. --87.148.77.163
Siehe dazu Ökosystem. Die verschiedenen Tier- und Pflanzenarten stehen immer in einem komplexen System zueinander. Fällt ein tierischer Fressfeind weg, dann kann sich die Pflanzenart von dem sich diese Tierart hauptsächlich ernährt hat, stärker ausbreiten, möglicherweise andere Pflanzenarten und damit deren Fressfeinde verdrängen. Es gibt unzählige Beispiele dafür, wie Neophyten Ökosysteme verändert haben (bekannt vor allem: der Nilbarsch im Victoriasee).--Antemister (Diskussion) 23:25, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Barsch ist ein Neozoon. --Rôtkæppchen68 23:34, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Tier-Gärtner-Analogie ist unpassend. Wie oben gesagt, stehen Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen in komplexen (!) wechselseitigen (!) Verhältnissen. Da spielen sich "Gleichgewichte" ein, die aber auch leicht umkippen können - worauf sich dann wieder "andere Gleichgewichte" einstellen. Wie alt ist das Buch? GEEZER... nil nisi bene 23:41, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Heidschnucken als Landschaftspfleger. --TotalUseless Rückmeldung) 00:16, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum ist Liebe so kompliziert?

217.212.230.65 22:45, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wie kann man auf sowas kommen?
Im Artikel Liebe steht nichts von kompliziert ...
Kann es sein, dass du partnerschaftliche Beziehungen meinst? Da gilt die Pinguin/Giraffen-Regel. GEEZER... nil nisi bene 23:30, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Komplikationen in Beziehungen beruhen auf Selbsttäuschung und Erwartungen, die die andere Person nicht erfüllen kann oder will. "Liebe" sticht da nur besonders heraus, weil die Erwartungshaltung an den ausgeguckten Lebenspartner oft extrem ist. Eine vernünftige Handlungsweise ist daher das Bekämpfen übermäßiger eigener Erwartungen an andere. -- Janka (Diskussion) 23:37, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Geezer, Janka, ihr seit einfach viel zu unromantisch. Natürlich ist die Liebe kompliziert. Sonst bräuchte IP ja auch nicht fragen. --Wicket (Diskussion) 01:11, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Liebe ist ein seltsames Spiel, siehe auch Everybody’s Somebody’s Fool --TotalUseless Rückmeldung) 01:20, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte ja auch nicht abgestritten, dass da irgendetwas "kompliziert" sei. Nur sind diese Komplikationen eben eingebildet. Wie der Geezer richtig bemerkte, kommt in Liebe das Wort "kompliziert" nicht vor. Liebe ist nämlich völlig unkompliziert, wenn man damit keine Erwartungen verknüpft. Man gibt und gibt und gibt und gibt. Einfach so. Wenn das jetzt nicht romantisch ist, weiß ich nicht was sonst. -- Janka (Diskussion) 02:11, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Exakt so war es gemeint.
Wenn man sagt "Warum ist Liebe so kompliziert?" ist das wie "Warum ist die unbehinderte, sonnige und kilometerweite Sicht von der Spitze des Berges so mühsam?" Ist sie nicht - aber manche machen sich den Weg dahin unnötig schwer (mit dem emotional-kulturellen "Liebes-Gepäck" der Literatur, in Songs, in Filmen, Pipapo...).
Wenn sich zwei Menschen (und es gibt ja genug auf der Welt ...) treffen, die sich so akzeptieren / respektieren wie sie sind ("lieben, was da ist; nicht lieben, was da sein sollte" <= die obige Erwartungshaltung), ist Liebe so einfach wie ein Tanz mit immer neuen Schritten (mal führt die eine, mal führt der andere) <= DAS ist doch jetze romantisch, oder?
Ist es aber nicht so (er will, dass sie will, was er will, aber sie will, dass er tue, was sie möchte...) DANN wird es kompliziert und die beiden "Liebenden" (really??) haben ein "Realitätsproblem" (Herzschmerz etc.).
Man kann sogar eine Wikipedia-Analogie herstellen: Wenn ich / du / wir die Fakten" so akzeptieren, wie sie sind - und nicht, wie wir sie gerne hätten - und DARAUS unsere Realität entsteht, so ist dies völlig entspannt und spassig und "liebevoll" (let go and flow...). Ersma Geben, dann auch mal Nehmen, weniger erwarten - aber genau deswegen mehr bekommen. ;-) GEEZER... nil nisi bene 07:38, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Man erwartet, dass der Andere das hält, was man sich von ihm versprochen hat (k.A) --RobTorgel (Diskussion) 07:46, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Undeutliche Erinnerung an einen alten Witz: Bei der Hochzeitsfeier sagt die Braut zu ihrer besten Freundin: "Er ist noch nicht ganz so, wie ich ihn haben will, aber ich kriege ihn noch hin." Der Bräutigam sagt zu seinem besten Freund: "Ich hoffe, sie wird immer so bleiben, wie sie ist." Beide werden enttäuscht werden. --Jossi (Diskussion) 08:27, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Klassische Definition einer "Ehefrau": Eine Frau, die immer wieder ihren Frosch an die Wand wirft, in der Hoffnung, dass er sich irgendwann doch noch in einen Prinzen verwandelt ... ;-) --Zerolevel (Diskussion) 10:51, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
"Einen (Ehe)Mann backen" wäre eine weitere märchenhafte Analogie. ... Aber welche junge Frau kann heute noch backen..? GEEZER... nil nisi bene 13:22, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Joan Baez: "Love Is Just a Four-Letter Word"; zu deutsch: Liebe ist nur ein Wort mit vier Buchstaben. Leider nicht von mir. Gehört in einer SWF-3-Ansage irgendwann in den Siebzigern. ;) Dumbox (Diskussion) 15:56, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ähm, bei der wörtlichen Übersetzung geht allerdings komplett verloren, was ein Four-Letter Word ist, und somit der eigentliche Wortwitz von Frau Baez. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:08, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jein: Vier Buchstaben. Aber zugegeben, naheliegend ist es nicht. --Eike (Diskussion) 16:11, 14. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Frau Baez wird doch nicht an den Popo gedacht haben? ;) Hier nochmal schärfer verlinkt aus en:wp —[ˈjøːˌmaˑ] 16:13, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
arse wird da ja erwähnt, bei uns gelegentlich als "Vier Buchstaben" (auf die man sich setzt) umschrieben... --Eike (Diskussion) 19:05, 14. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Ihr wollt jetzt aber nicht, dass ich den Witz des SWF-3-Moderatoren erkläre, oder? ;) Dumbox (Diskussion) 16:14, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Joan Baez „Silent Running“ <-DAS ist ein Liebeslied. --Wicket (Diskussion) 16:17, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch, erklär mal! --Eike (Diskussion) 19:05, 14. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Nur für dich, Eike! ;) Das Wesen eines richtig guten Witzes ist, dass er auf mehreren Ebenen funktioniert. Ebene 1: Der orthographische Kalauer. Vier statt fünf Buchstaben. Ebene 2: Der Übersetzungswitz. Four-letter word vs. Wort mit vier Buchstaben, etwa wie Natur und Geist = landscape and apparition. Ebene 3: Der logisch-ontologische Widerspruch. Wenn Liebe ein Wort mit vier Buchstaben ist und aber fünf Buchstaben hat, dann ist Liebe...? (cf. Douglas Adams, 42). Grüße Dumbox (Diskussion) 00:34, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

14. Mai 2013

Larson-Karikatur

Unter http://www.taz.de/Schmerzensmann-im-NSU-Gerichtssaal/Kommentare/!c115994/ schreibt ein Leser der Taz names "Ahmet":

"Der Cartoonist von "The far side" Gary Larson zeichnete mal eine Kirche voller Kakerlaken, in der ein Kakerlakenpriester eine Predigt hielt. Und an der Kirchenwand hing ein riesiger Schuh mit einer zerquetschten Kakerlake als religiöses Symbol der Leiden Cakerlaki."

Ist ein Weblink oder Nachweis für diese Karikatur von Larson bekannt? Rosenkohl (Diskussion) 00:40, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Meinst du dieses Meisterwerk? --Wicket (Diskussion) 01:06, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier auch ohne den Rahmen. --Cubefox (Diskussion) 02:45, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da steht allerdings Perscheid drunter. (Was beim ersten Link weggeschnitten wurde.) --Eike (Diskussion) 09:43, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Treffend beobachtet. Der taz-Kommentator hat sich vermutlich erinnert, dass Larson auch oft Roaches porträtiert (Eine Mutterschabe in der Küche zu ihrem Ehemann: "Hol mir den Insektenspray. Die Kinder machen mich wahnsinnig...."), dass der Zeichenstil ähnlich ist und das auch Larson häufig "Transpositionen" verwendet. Ist aber trotzdem klasse ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:27, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Dabei erinnere ich mich immer an das Cartoon Wenn Jesus am Galgen... :-) --sk (Diskussion) 11:42, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das gildete dann ja aber nur für Katholiken. Andererseits frage ich mich manchmal: Wenn ein Archäologe in vielen Tausend Jahren einmal einen der zahlreichen Wetterhähne ausgräbt, die die Spitzen lutherischer Kirchtürme ziehren: Was mag der wohl denken, was für Gottheiten in diesen Tempeln verehrt wurden? Geoz (Diskussion) 13:09, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Soooooo eindeutig ist die konfessionelle Zuordnung dabei allerdings nicht. Ralf G. Diskussion 17:15, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Gute ist ja, dass sich sowohl Larson, als auch Perscheid bester Gesundheit erfreuen. Aber zeichne mal was mit Turban...--Wicket (Diskussion) 13:03, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Geduld ..!
Jesus - Mohammed = 570 Jahre - d.h. die sind jetzt entwicklungstechnisch in Bezug auf Humor da, wo der christliche Humor im Jahr 1443 stand <was ham'wer da gelacht, als wir um die Scheiterhaufen getanzt sind..!> In 570 Jahren rollen sich die Muslime bei Mohammed-Cartoons vor Lachen aufm Boden!
Die Buddhisten sind ja noch älter. Das kann man daran erkennen, dass sie sogar ohne Buddha-Cartoons dauernd lächeln und grinsen.
Merke: Religiöser Humor ist auch eine Frage des Alters. Für die ganz experimentellen Denker ergibt sich jetzt das Paradoxon bezüglich SEines Humors: Einerseits müsste der bei 14,4 Milliarden Jahren sowas von lustig sein - andererseits: Wenn man allwissend ist, hat man ja nichts mehr zu lachen, man kennt ja ALLES... Vielleicht ist DAS Gottes eigene Hölle (siehe oben). GEEZER... nil nisi bene 13:41, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da erfreust du dich auch bester Gesundheit. Schließlich ist der Islam ja kein Voodoo. Nachhelfen gildet nicht. -- Janka (Diskussion) 13:54, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht, bitte nicht Turbanträger mit Turbanträgern verwechseln, das kann tragisch enden: en:Wisconsin Sikh temple shooting! -- JCIV 01:27, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke Wicket und Cubefox. Es war zu befürchten, und muß von mir mit der gewonnenen Information in Kauf genommen werden, daß dieser Abschnitt durch Spekulationen zur angeblichen historischen Entwicklung des religiösen Humors zertrollt würde. Der Entwicklungsstand des "genealogischen Humors" in der Wikipedia zeigt sich zur Zeit im bedingungslosen Festschreiben und Durchsetzen von Stern- und Kreuzsymbol in der Wikipedia:Formatvorlage Biographie, es folgt Wiki-Werbung: siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Genealogische Zeichen, Rosenkohl (Diskussion) 20:23, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

|"Bedingungsloses Festschreiben und Durchsetzen", da legst du ja im Ton ordentlich vor. Kann man eigentlich keine Wikipedia-Metaseite mehr lesen, ohne angewidert zu sein? --Aalfons (Diskussion) 23:43, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie bitte was? Rosenkohl (Diskussion) 23:56, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Firefox spinnt

Sowohl Headleiste als auch untere Leiste sind weg. What's wrong? Thx --Frze (Diskussion) 09:41, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Du hast F11 gedrückt? --YMS (Diskussion) 09:44, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ja - läuft wieder - Thx --Frze (Diskussion) 09:48, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Manchmal staune ich hier echt über die Kreativität der Antwortenden – darauf wäre ich nicht gekommen (auch weil ich in der aktuellen Version erst eine "untere Leiste" suchen müsste (Taskbar?)) *als erledigt markier* --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:04, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 --Eike (Diskussion) 10:35, 14. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Da war nicht viel Magie dabei: Leisten sind weg -> Das ist genau die Funktion des Vollbildmodus -> Vollbildmodus ist (in den meisten Programmen und Betriebssystemen) F11. --YMS (Diskussion) 10:46, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da kann man ja nur von Glück sprechen, dass er gerade auf der Auskunftseite war - weil wie wäre er auf die Seite ohne Eingabefeld gekommen? :-) --Dubaut (Diskussion) 14:05, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja noch IE und Opera... :o) --Frze (Diskussion) 19:04, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
...und eine beliebige Wikimedia-Seite (oder viele andere Wikis) reicht ja auch aus um via Interwiki hierher zu kommen (Wikimedia: w:de:WP:AUS; andere meist wikipedia:de:WP:AUS, selten auch wiki:de:WP:AUS oder wp:de:WP:AUS)--nenntmichruhigip (Diskussion) 20:35, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. nenntmichruhigip (Diskussion) 10:04, 14. Mai 2013 (CEST)

Warntafel in Italien auch für Motorrad nötig ?

In Italien wird ja für KFZ eine 50 x 50 cm Warntafel rot-weiß benötigt, falls eine Ladung hinten übers Heck hinausragt. Gilt das auch für Koffer, die auf einem Motorrad-Heckgepäckträger ca 20cm übers Rücklicht bzw. Nummerschild hinausragen ? Auch wenn die Höhe (30cm) des Koffers weit weniger als die Höhe der Warntafel ist ? Hat da wer Erfahrung mit der Konsequenz und Strenge der Carabinieries ?


--91.57.89.63 10:56, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kann dir nur raten, beim ADAC, ÖAMTC, ARBÖ oder so anzurufen. --RobTorgel (Diskussion) 12:49, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
also der ADAC sagt eindeutig, dass die Warntafelregelung auch für Motorräder oder Motorroller gilt. Andererseits gibts beim ADAC auch diesen Text zu Italien: "Auf Motor- und Kleinkrafträdern dürfen Gegenstände befördert werden, wenn diese ordnungsgemäß gesichert sind und die Fahrzeugumrisse nicht um mehr als 50 cm überragen." Und da steht nix von einer Warntafel. - Aber ich persönlich hab noch nie ein Motorrad mit Warntafel hinten in Italien gesehen, und meist ist doch das Gepäck hinten so groß, dass es etwas nach hinten übersteht. Also nochmal die Frage: hat irgendjemand schon mal ein Motorrad oder einen Roller in Italien mit Gepäck und Warntaferl hinten gesehen oder mitbekommen dass jemand ohne Taferl Strafe zahlen musste ? Bitte um Antworten, Danke - StephanPsy (Diskussion) 20:43, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gerichtssaal Zschäpe?

Die Verteidigung beantragt die Verlegung in einen größeren Gerichtssal. Haben die für das Verfahren (schon aufgrund des Interesse der Allgemeinheit) nicht gleich den größten Saal ausgewählt?--Wikiseidank (Diskussion) 11:05, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

http://lmgtfy.com/?q=zsch%C3%A4pe+gr%C3%B6%C3%9Fter+saal --Eike (Diskussion) 11:51, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau. So die Schlagzeile. Aber nirgendwo ist zu finden "Prozess im Saal 999, obwohl der Saal 333 viel größer wäre" (und das ganze Spiel um die Anzahl der Pressevertreter vielleicht hinfällig wäre?)--Wikiseidank (Diskussion) 13:22, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, was dein Google zeigt, aber bei mir ist der erste Treffer aus dem Focus, und schon auf der Google-Seite steht: "Dabei ist Saal A 101 bereits der größte Gerichtssaal in München." Und wenn man dann noch draufklickt...! --Eike (Diskussion) 13:35, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
So steht das übrigens auch (schon lange) in NSU-Prozess#Gerichtssaal und Sicherheitsvorkehrungen. --YMS (Diskussion) 13:39, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das muss aber nichts heißen. Für den Stammheim-Prozess wurde eigens ein Gerichtssaal gebaut. Für den Hitler-Prozess wurde ein Saal gemietet. Ich frage mich seit langem, warum das OLG München nicht einen größeren Saal gemietet, gekauft oder gebaut hat. --Rôtkæppchen68 13:51, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie man heute lesen kann, hat der Andrang am 2. Verhandlungstag bereits merklich nachgelassen, und zwar auch der Andrang der Journalisten, nachdem der Andrang der normalen Zuschauer ja schon am 1. Verhandlungstag nicht so besonders groß war. Außerdem berichten die Medien trotzdem weiterhin groß und ausführlich über das Ereignis, also ist das "Interesse der Allgemeinheit" gewahrt. Der Unterschied zum RAF-Prozess und zum Hitler-Prozess besteht m.E. darin, dass bei diesen Prozessen das Interesse der Allgemeinheit größer war, weil es jeweils auch eine relevante Sympathisantenszene für die Angeklagten in der Gesellschaft gab. Im NSU-Prozess scheint sich das hingegen auf diesen einen sonnenbebrillten bärtigen Bruder von einem Angeklagten zu beschränken, auf den sich die Journalisten bei den beiden Prozesstagen dankbar stürzen. Daraus eine besondere Relevanz des Prozesses für die Allgemeinheit zu konstruieren, ist schon nicht leicht für unsere Medien und würde in einem größeren und auffallend leereren Gerichtssaal wohl auch nicht einfacher sein. --Premijumautor (Diskussion) 14:50, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: Bezeichnenderweise sind es die Zschäpe-Anwälte, die jetzt einen größeren Gerichtssaal fordern. Es ist im Interesse der Angeklagten, in einem möglichst großen, leer und verwaist wirkenden Saal zu tagen, um das mediale Aufbauschen zu erschweren. --Premijumautor (Diskussion) 15:00, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach BK: Guter Beitrag. Ja erfahrungsgemäß hast du am ersten und letzten Prozeßtag volle Hütte, von daher spielen da durchaus ökonomische Gründe eine Rolle. Trotz allem, Rotmütze, fragt man sich in anderen Bundesländern durchaus, was die bayrischen Kollegen da so umtreibt. Formaljuristisch ist sicher nix zu kritteln, auch die Sitzvergabe war wasserdicht. Bei aller Neutralität und Unbefangenheit, die die Justiz haben sollte, ein Gespür für die Dimension des Falles fehlt mir in München. Letzten Endes ist es eine Frage des Wollens, man will aber nicht. Das Sitzvergabe anders gehen kann, habe ich selbst live erlebt. Aber in Bayern gehen die Uhren sowieso anders, wie uns der Landtag momentan wieder eindrucksvoll beweist....--scif (Diskussion) 15:10, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Also bitte mal die Berichte in guten Medien wie SPON komplett lesen. Der Antrag enthält gleich mehrere wichtige Gründe, die Öffentlichkeit ist nur eine davon. Man kann da auch die These vertreten, das viele mögliche Besucher gar nicht erscheinen, weil durch die Medienberichte der Eindruck erweckt wird, daß es extrem wenige Plätze gibt, und Kommen zwecklos sei. Dazu kommt, daß erfahrene Besucher natürlich an den ersten Tagen nicht hinkommen, weils eh nur juristischer Hickhack ist. Auch die Verlesung der Anklageschrift, die mehreren hundert Seiten umfasst ist nicht besonders interessant für Zuschauer. Wichtiger sind dann die Tage der Zeugenvernehmungen und vor allem die der Plädoyers. Es geht aber auch um die Arbeitsbedingungen der Anwälte. Die räumliche Enge führt dazu, daß die Unterlagen der Verteidigung von der Richterbank einsehbar sind, eigentlich ein Unding. Genauso gibt wohl die Prozessordnung vor, daß die Anklage wie Verteidigung die Zeugen bei der Befragung sehen müssen können, weil auch die Körpersprache Rückschlüsse gibt. Schon der Aufbau, daß die meisten Anwälte im Rücken der Zeugen sitzen, hätte jemand im Vorfeld auf diesen Einwand vorbereiten können. Sagen wir mal so, die bayrische Justiz hat sich ziemlich übernommen mit der Logistik. Und die Begründung, weil der erste Mord dort stattfand, muß auch der Prozess dort stattfinden ist angesichts der vielen Betroffenen nicht unbedingt schlüssig, wenn man einen Saal für die Anforderungen gesucht hätte, und nicht nach örtlicher Zuständigkeit gegangen wäre.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:13, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

PS - und ist uns allen eigentlich nicht klar, daß eine Revision des Prozesses höchstwahrscheinlich ist? Es kann einfach kein erstinstanzliches Urteil geben, was alle Seiten zufriedenstellt. Und wer mag sich vorstellen, daß Zschäpe am Ende 6 Jahre in Haft war, und zu 5 Jahren oder weniger verurteilt wird?Oliver S.Y. (Diskussion) 15:15, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum prüft mein Virenscanner nach dem Hochfahren 15-20 Minuten lang alle möglichen Dateien?

Hallo zusammen,

nachdem ihr mir mit meiner anderen PC-Frage so gut weitergeholfen habt, hab ich hier noch was, was ich nicht weiß:

Wenn ich meinen PC hochfahre, ohne irgendein Programm aufzurufen, dann greift der PC nach dem Hochfahren mindestens 15 Minuten lang wie wild auf die Festplatte zu und liest oder schreibt irgendwas. Ich hab die Autostart-Programme mit msconfig bereits aufgeräumt; soweit ich sehe, ist da nicht mehr viel. Dieses Verhalten ist sehr nervig, da der PC dadurch bei allem, was von der Festplatte lesen muss bzw. schreiben will, sehr langsam ist (verglichen mit der Geschwindigkeit, die er hat, wenn das vorbei ist).

Auf dem PC ist AntiVir installiert. AntiVir ist so eingestellt, dass es Dateien, die gelesen werden sollen, überprüft (Standardeinstellung). Im AntiVir Hauptmenü kann man auch sehen, welche Datei zuletzt geprüft wurde. Das ist eine wilde Mischung von Dateien aus allen möglichen Ordnern, z.B. Nero, RealPlayer (beide nicht im Autostart), private Bilder... Nach dieser Zeit, wenn es dann aufhört, hat AntiVir ungefähr 5000 Dateien überprüft (ohne dass ich auf dem PC irgendetwas gemacht hätte). Ist das Problem, dass AntiVir scannt, obwohl es nichts zu scannen gibt? AntiVir funktioniert ansonsten soweit ich das beurteilen kann, korrekt. Oder ist es so, dass irgendein Programm an all diese Dateien drangeht und AntiVir die deshalb (korrekterweise) scannt?

Ich nutze AntiVir auch auf anderen PCs, wo dieses Verhalten nicht vorliegt. Da sind nach stundenlangem Betrieb mit Benutzung noch keine 5000 Dateien gescannt.

Was kann dieses Problem auslösen? Und: Wie krieg ich das wieder weg?

--88.130.87.10 14:11, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Avira neu von nicht infiziertem Computer herunterladen und auf CD oder schreibgeschützem USB-Stick Bereitstellen. Avira auf betroffenem Computer deinstallieren, neustarten, den %AllUsers% Ordner (sind Einstellungen und Quarantäne drin) von Avira-Resten befreien und Installation von bereitgestelltem USB-Stick oder CD ausführen. Sieht nach beschädigter oder manipulierter Installation aus. GGf. in den Einstellungen die Archiv-Tiefe von 20 auf 5 reduzieren. Wenn große ZIP-Dateien oder andere Archive auf der Platte liegen, packt der Scanner diese aus, um sie zu durchsuchen. --Hans Haase (Diskussion) 14:41, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab in der Zwishenzeit einen Virenscan mit einem anderen Scanner durchgeführt: Nicht gefunden.
Dass tiefe Archive das Problem wären, glaube ich auch nicht, wie gesagt: Er durchsucht alle möglichen, unterschiedlichen Ordner. Es ist nicht so, dass er lange in ein- und demselben Archiv hinge. --88.130.87.10 16:43, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du an betroffenen Computer ne USB-Platte oder ähnliche Sicherung im Zugriff? Oder das Durchsuchen von Netzwerklaufwerken in den Einstellungen nicht abgestellt? --Hans Haase (Diskussion) 14:45, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab zwar eine Sicherung, aber sie ist nicht so alt, dass es vor Auftreten dieses Problems wäre. Netzlaufwerke usw. werden nicht durchsucht, sondern die lokalen Laufwerke C und D. --88.130.87.10 16:43, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Schreib-/Lese-Vorgänge sind auch da, wenn AntiVir gar nicht installiert ist. Ein Virenscan mit Kaspersky (wie zuvor mit AntiVir) hat keine Viren gefunden. --88.130.87.10 17:57, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du ein oder mehrere Programme zur Desktopsuche installiert? Diese Programme durchstöbern ständig alle Benutzerdateien, um ihren Suchindex zu aktualisieren. --Rôtkæppchen68 18:00, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Ab Windows Vista gibt's standardmässig die Windows Search, die einer der Gründe war, weshalb ich damals zu Windows XP wechselte... --nenntmichruhigip (Diskussion) 18:20, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Windows Desktop Search gibt es auch für andere Windowsen, inklusive XP, 2003, Vista, 7 und 8. Auch Nero bringt eine Desktopsuche mit und von Yahoo, Bing und Google soll es so etwas auch geben. --Rôtkæppchen68 20:16, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Der PC nutzt Windows Vista mit Desktop Search. Ich hab den Dienst "Search" mal testweise beendet; keine Veränderung. --88.130.87.10 20:51, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das bekommst Du bei dieser Softwareversion nicht abgestellt. Das ging es einst um ein permanente andere Suche (nach mögliche URV). --Hans Haase (Diskussion) 23:21, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Andere Suche? Was reden?! ;-)
Ich hab versucht, diverse Dienste zu deaktivieren; irgendwann hört es dann auch auf, aber ich kann nicht sagen nach was. Das ändert sich scheinbar immer...
Auch Windows Defender ist es nicht.
Webclient, Server + Computer-Browser.
Netzwerkspeicher-Schnittstellendienst und abhängige nicht.
Arbeitsstationsdienst+Computerbrowser: braucht sehr lange zum Beenden.
Netzwerklistendienst?!
Netzwerkspeicherschnittstellendienst oder bei den aktiven Diensten alphabetisch nah darüber. => Kurz nach Deaktivierung: Ruhe. + Server
Netzwerkspeicherschnittstellendienst+alhabetisch darüber + Server + Webclient
Server + Webclient und ein bisschen warten reicht...

Upgrade auf Windows 7?

Vista ist ja wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Ich überleg gerade, ob ich mit Windows 7 wohl mehr Spaß an dem Gerät hätte. Der Laptop ist ein Toshiba Satellite A100-730. Er nutzt einen Intel Core 2 T5500 mit 1,66 GHz und hat 3 GB Ram.

Der Windows 7 Upgrade Advisor sagt, dass der PC alle Mindestanforderungen erfüllen würde. Problematische Treiber gibt es angeblich nicht; nur einen, zu dem das Programm keine Angaben hat (ich aber einen Win7-Treiber). Auch die Software sei bis auf ein einziges Programm mit Windows 7 kompatibel. Mir ist aber aufgefallen, dass einige Programme im Upgrade-Advisor gar nicht aufgelistet werden...

Wäre ein Upgrade eine gute Idee? --88.130.87.10 01:55, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Film gesucht

Hallo,

Ich suche einen Film den ich gesehen habe, wo ich noch etwas jünger war, geschätzt vor ca. 15 Jahren.

Es war ein Zeichentrickfilm in dem es um Katzen ging, der Protagonist sowie alle Charaktere waren sprechende Katzen. Der Film hat sich bei mir durch seine exzessive Brutalität eingeprägt, ich weiß noch wie ich damals Angst vor dem Film hatte und ihn auch nur einmal gesehen habe. Es gab zwei Fraktionen die sich gegenseitig bekämpft hatten es wurde viel Blut und Innerein gezeigt, ich meine das es auch ein Liebespaar gab, vermutlich der Protagonist. Der Antagonist war eine etwas dickliche Katze ich glaube mit Monockel welche am Ende durch einen brutalen Bauchschlitzer getötet wurde. Heute möchte ich wissen was genau das für ein Film war, wie es heißt und evtl. noch einmal ansehen. Das war leider schon alles ich hoffe irgendjemand erinnert sich an so einen Film. --194.76.180.113 14:55, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Felidae (Film)! NNW 14:57, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
=> "... schlitzt er Pascal den Bauch auf und lässt dessen Leiche in dem brennenden Haus zurück..." GEEZER... nil nisi bene 17:15, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fritz the Cat (Film) ?? --RobTorgel (Diskussion) 15:00, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

NSU Prozess türkische Medien

Hallo, waren heute die vier türkischen Medien alle auf ihren Plätzen? Immerhin war ihnen das ja so wichtig vor dem Gericht, ist bekannt ob alle vier heute belegt waren??--Frager frage gerad (Diskussion) 15:38, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Das war allen Teilnehmern des zweiten Auslosungsverfahrens total wichtig. Drum haben ja auch etwa 200 von ihnen am ursprünglichen Verfahren gar nicht teilgenommen. --88.130.87.10 16:37, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das aber nur deswegen, wiel das OLG München auch bei den Benachrichtungen über das erste Vergabeverfahren geschlampt hat. Wo hat das OLG bei diesem Verfahren eigentlich nicht geschlampt? --Rôtkæppchen68 17:51, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die haben beim ersten Mal die ersten Plätze zu früh vergeben; aber das führt ja noch lange nicht dazu, dass die besagten 200 keine Kenntnis vom NSU-Prozess gehabt haben müssen. --88.130.87.10 18:59, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hürriyet hat schon vor Prozessbeginn gesagt, dass sie beim ersten und letzten Prozesstag anwesen sein wollen, ich finde aber gerade den Link nicht. Aber den unterschwelligen Ton gegen die türkischen Medien kannst du dir sparen, es habe auch deutsche Medien geklagt oder Klagen angekündigt wie der Vertreter der freien Journalisten. Trotzdem berichtet der Spiegel, dass heute sowohl Presse- als auch Zuschauerplätze frei waren http://www.spiegel.de/panorama/justiz/zweiter-verhandlungstag-im-nsu-prozess-in-muenchen-a-899771.html. --84.172.42.141 19:31, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Ton dementiere ich. Gleichwohl ist meine Meinung zu dem (Schau)-prozess, dass ein Prozess bei dem die vermuteten Opfer 100.000,00 € Schweigegeld erhalten stinkt, das ist meine demokratische freie Meinung in der BRD --Frager frage gerad (Diskussion) 20:43, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab es auch als auffällig empfunden, dass du explizit gerade nach den vier türkischen Vertretern gefragt hast - wobei ich bisher dachte es seien drei, aber das spielt hier keine Rolle - und nicht nach den deutschen, obwohl es da ob der größeren Anzahl deutlich wahrscheinlicher ist, dass Plätze freibleiben. Für mich hört sich das so an, als wolltest du sagen, dass türkische Medien, weil sie ausländisch sind, nicht dasselbe Recht haben, ihren Platz zu nutzen oder eben auch nicht zu nutzen, wie deutsche Medien. Sowas finde ich nicht in Ordnung. --88.130.87.10 20:58, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist für mich nur die Frage, wem es so wichtig ist seinen festen Sitzplatz beim Prozess zu haben, der ist doch bestimmt immer da? Oder zumindest öfter als die anderen? Oder war das alles Show? Stimmt, die türkischen MEdien und Politiker sind alle in Berlin beim Prozessauftakt um den Mord an Jonny K. schließlich interessieren sich die Türken ja auch für die Schandtaten, ihrer eigenen Landsleute, wenn sie mal nicht Opfer sind ---Frager frage gerad (Diskussion) 21:05, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sag mal, war dein letzter Döner schlecht, oder was ist mit dir los? "wenn sie mal nicht Opfer sind"? Ich glaub es hackt! --88.130.87.10 21:10, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, wenn sie mal nicht Opfer sind, etwas blöd formuliert, aber wenn die Türken eben Täter sind wo sind da die türkischen Politiker?--Frager frage gerad (Diskussion) 21:16, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Fliegt Frau Merkel nach Tuvalu, nur weil irgendein Deutscher da was Verbotenes getan hat? Aber klar, die Türken müssen natürlich sofort nach Deutschland kommen, wahrscheinlich am Besten auch noch Herr Erdogan höchstpersönlich; alles andere wäre ja auch respektlos. Offen gesagt war in jedem deiner bisher ja nicht so zahlreichen Beiträge irgendetwas "ein bisschen blöd formuliert". --88.130.87.10 21:25, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Unterschied zwischen Liberalismus, Libertarismus, Sozialismus

Hoi, leider geht der wirkliche Unterschied nicht aus den Artikeln bei Wiki hervor :/ Kann mir jemand helfen? Gruß--109.193.77.188 15:40, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Welche Übereinstimmungen hast du denn zwischen Liberalismus und Sozialismus gefunden...? --Eike (Diskussion) 15:42, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@ Eike: Er antwortet auf Gegenfragen für gewöhnlich nicht. Wir sollen seine Hausaufgaben schon selbst machen. *kopfschüttel* --88.130.87.10 16:39, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
:o)
Wenn es die Mitleser davon abhält, wochenlang in erbitterte politische Diskussionen zu verfallen und sich am Ende alle gegenseitig als Nazis zu bezeichnen, will ich's zufrieden sein!
--Eike (Diskussion) 16:54, 14. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Wenn nützliche Antworten kommen schreib ich auch zurück. Wie kommst du auf Hausaufgaben? Und wenn ich "gewöhnlich nicht Antworte" wieso schreibst du dann? Wo hat dein Beitrag etwas gebracht? Wo sind Beispiele für Gegenfragen auf die ich nicht geantwortet habe? Wieviele Benutzer geben hier überhaupt eine Antwort zurück? Wenn du nix dazu beitragen kannst dann halt doch einfach deinen "Mund" *Kopfschüttel* Gruß--109.193.77.188 23:53, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Schön, dass du unsere Antworten nützlich findest. Ich komm auf Hausaufgaben, weil man im Kindergarten für gewöhnlich nichts aufbekommt. Und überlass die Beurteilung, ob mein Post sein Ziel erreicht hat, mal besser mir. ;-) Auch "Beispiele für Gegenfragen, die du nicht beantwortet hast" gibt es in deinen Benutzerbeiträgen zu Hauf. Nehmen wir z.B. die aktuellste: Welche Übereinstimmungen hast du denn zwischen Liberalismus und Sozialismus gefunden...?
Ich geh jede Wette ein, dass wieder keine Antwort auf die Frage, sondern wieder irgendein Rumgetrolle oder gar nichts kommt. --88.130.87.10 01:30, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Da hast du aber sehr viele Beispiele gefunden, RESPEKT. Richtig fundiert, stimmts? Du hast leider immernoch nichts zu meiner Frage beigetragen. Üprigens hast du meine (oben)Fragen auch nicht beantwortet. Hör einfach auf die Leute zu nerven. Ausserdem hab ich schon auf Gegenfragen geantwortet und auch keine Antwort bekommen. Wer weiß ob überhaupt was zurück kommt? Bin ich ein hellseher oder was.(Aber das wird ja nur als "getrolle" abgestempelt, damit man sich gegen Kritik immun macht, stimmts? :D . Meine Antwort auf die Frage wäre(zu der du eh nix beitragen kannst, weil Talentfrei, Wissensfrei und nutzlose Kommentare) z.B.: Liberalismus und Sozialismus ist noch das eindeutigste. D.h. wenigster Staat bei dem einem, beim anderen mehr Staat. Allerdings verwirrt mich der Unterschied zwischen Liberalismus und Libertarismus(beide befürworten weniger Staat), und der Unterschied zwischen Libtertarismus und Sozialismus. Ausserdem gibt es noch einen amerikanischen Liberalismus, dessen Philosophie es ist das sich der Staat um die Freiheit des Individuums kümmern soll oder? Aber am besten geh ich gleich bei Quora fragen. Dort bekommt man wenigstens tolle Antworten von richtigen Menschen, und niemand profiliert sich oder lässt seine schlechte Laune an anderen nutzern aus(aber ist ja nur getrolle) Gruß --109.193.77.188 02:46, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt die beiden "versteckten" Vornamen von Walter Wippersberg (geb. in Steyr, OÖ)

Wer weiß, was die beiden Buchstaben J. M. im Namen vom Schriftsteller Walter Wippersberg bedeuten? --62.47.49.214 17:39, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Johannes Maria Worldcat. --TotalUseless Rückmeldung) 17:42, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Potenzen im Kopf ausrechnen

Hat jemand eine Idee, mit welcher Methode der hier[18] die Poenzen nach AUfgabenstellung quasi "vorliest"? --95.112.168.64 18:15, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne die Aufgabenstellung nicht, aber falls danach gefragt war, zweistellige Zahlen zu zweistelligen Potenzen zu erheben, dann gibt es etwa 90 * 90 = 8.100 Möglichkeiten (hoffentlich ist das jetzt nicht falsch). Ich denke, dass Rüdiger Gamm die Fähigkeit besitzt, sich soviele Ergebnisse zu merken. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:05, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Von den Beispielen her sieht es sogar so aus, als wären nur Exponenten zwischen 10 und 20 erlaubt, das wären dann "nur" 90*11 = 990 Möglichkeiten. Von daher auch meine starke Vermutung: Das ist auswendig gelernt. -- HilberTraum (Diskussion) 19:15, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei sich so lange Ziffernfolgen merken lassen nach dem Rezept "kleine Geschichte merken" (in der jede Ziffer oder Dreiergruppe ein Wort repräsentiert). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:23, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es fällt auch auf, dass er die Namen der Stufenzahlen ("Quadrillionen") immer mitspricht, obwohl das für das Ergebnis eigentlich nicht unbedingt nötig wäre. Kann gut sein, dass er die als Anhaltspunkte braucht, um ohne zu stocken an den nächsten "Ort" seiner "Geschichte" zu kommen. -- HilberTraum (Diskussion) 19:48, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Glassplitter im Joghurt

Ich habe gerade einen Joghurt im Glas gegessen (Bio) lokale Marke. Nun biss ich auf einmal auf einen relativ großen Glassplitter (ca 1cm). (PS. mir ist nix passiert) Bei der Firma geht keiner ans Telefon. Sollte ich beunruhigt sein, dass noch andere schlimmer betroffen sein könnten ? Was kann ich tun ? --PogoEngel (Diskussion) 18:59, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Den Händler darüber in Kenntnis setzen? --Buchling (Diskussion) 19:22, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke habe ich gerade getan. Die stoppen erstmal den Weiterverkauf.--PogoEngel (Diskussion) 20:23, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Frage zum Wesen der Umsatzsteuer

Liebe Wikipedia Redaktion,

ich bin freischaffender Programmierer. Nun hat mich ein Headhunter aus London für eine Schweizer Agentur angerufen und die hätten mich gerne. Ich dachte bisher, diese Headhunter aus Xing sind alle nur Fakes, aber scheinbar ist dem nicht so. Nun geht es um den Vertrag.

Ich dachte, ich müsste Umsatzsteuer abführen, da sagte der Headunter "Umsatz- what?".

Nun habe ich etwas recherchiert. Fakt ist: Ich stelle meine Rechnung an London, die holen sich das Geld von der Schweizer Agentur und überweisen das dann an mich. Soweit ich das jetzt verstehe, brauche ich da keine Umsatzsteuer angeben. Sehe ich das richtig oder falsch?

Ich werde das morgen auch mit einem Steuerberater besprechen, aber es arbeitet gerade in mir daher würden mich eure unverbindlichen Meinungen interessieren. --158.181.69.216 21:03, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 12#Fragen zur Unternehmensgründung --Rôtkæppchen68 21:15, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Hihi! Ja, so kann es gehen. Bald bin ich Umsatzsteuerexperte. 158.181.69.216 21:29, 14. Mai 2013 (CEST) [Beantworten]
Beachte: Wenn du nur Geschäftskunden hast (gilt jedenfalls für Geschäftskunden innerhalb Deutschlands), ist es meist günstiger, umsatzsteuerpflichtig zu sein, als es nicht zu sein. Deine Kunden holen es sich beim Staat wieder rein, denen ist es also egal, und du kannst zusätzlich bei den geschäftlichen Ausgaben Vorsteuer geltend machen. Bei ausländischen Kunden könnte das aber anders sein. --Eike (Diskussion) 22:04, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
die Umsatzsteuer könnte sich der Headhunter von der B. Rep. Deut zurückholen... der Londoner müsste das als VAT kennen... es gibt in Europa (jedenfalls in der €-Zone) die Möglichkeit, dass man ohne aufgeschlagene VAT liefert, wenn der Käufer seine VAT-ID angibt... --Heimschützenzentrum (?) 22:11, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Frage Deinen Steuerberater! Soweit ich weis holt sich Dein Kunde die MWST wieder, muss sie ggf. als Zoll bezahlen. Bei Dienstleistung??? Du musst sie (soweit ich weis) bezahlen. Eine UST-ID wirst Du Dir beim Finanzamt beantragen müssen. --Hans Haase (Diskussion) 22:20, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Eine Umsatzsteuer ID habe ich und die auch schon bei Inlandsgeschäften benutzt. Ich dachte nur (z.B. laut diesem Link http://www.goetzbuchholz.de/UStAuslandi.htm) das dies für Auslandsgeschäfte nicht benötigt ist. 158.181.69.216 22:27, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Richtig, denn die Steuernummer brauchst Du nicht auf Rechnungen rausgeben, da tut's die ID. --Hans Haase (Diskussion) 23:02, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ganz kurz: Du erbringst eine sonstige Leistung. Die Frage, ob darauf Umsatzsteuer berechnet wird oder nicht, bestimmt sich nach dem Leistungsort. Weil es eine sog. B2B-Leistung ist, gilt als Leistungsort der Sitz/die Betriebsstätte des empfangenden Unternehmers. Das wäre wohl London (wenn dort der Auftraggeber seinen Sitz hat). Deine Leistung wäre demnach in Deutschland nicht umsatzsteuerbar - aber in England (GB)!! Dafür gibt es dann das Abzugsverfahren (Reverse-Charge). Das heißt, der Empfänger der Leistung zahlt die darauf entfallende (britische!) Umsatzsteuer. Du zahlst in diesem Fall KEINE deusche Umsatzsteuer. Interessant ist bei dieser Konstellation jedoch, dass Deine Vorsteuer trotzdem abzugsfähig ist - EU-Binnenmarkt sein Dank! --O. aus M. (Diskussion) 23:30, 14. Mai 2013 (CEST) Achso: Auf die RG gehört sowohl Deine USt-ID als auch die des Empfängers und zudem der Hinweis auf Reverse-Charge. Außderdem musst Du eine Zusammenfassende Meldung für diese Umsätze abgeben[Beantworten]

Wasserhahn / kaputt?

Hi! An meinem guten AEG Thermofix GL sind 3 Wasserhähne (weiß (Kaltwasser-Zulauf für den Warmwasser-Vorrat), rot (Warmwasser), blau (Kaltwasser))... Die weiß und rot markierten, fast nie benutzten Drehknöpfe lassen sich gleichmäßig und ohne großen Kraftaufwand drehen. Der blau markierte fühlt sich lose an; und um das Tropfen abzustellen, muss man mit ziemlichem Kraftaufwand zudrehen... Der Techniker von meiner tollen Vermieterin meinte, dass man da nichts machen könne... Dann hat er noch an soner schwarzen Gummischraube rumgedreht... Jetzt läuft (neuerdings) scheinbar dauernd Wasser in den Vorratsbehälter... Warmwasser benutz ich nie... Hat man Anspruch auf einen einfachen Wasserhahn ohne Tropfen und Bodybuildingzwank und Brackwasserbehälter? Ist ja schließlich ne Küche und kein Treppenhaus... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:03, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zu einer anständigen Trinkwasserversorgung - also mit funktionierendem Hahn - sollte der Vermieter schon verpflichtet sein (das Warmwasser gilt nicht als "Trinkwasser", sondern als "Brauchwasser"!): Du wirst ja auch zu den Mietnebenkosten (da ist Dein Wasserverbrauch dabei) herangezogen und die steigen an, wenn der Hahn dauernd tropft. Da würde ich - wäre ich betroffen - mal einen Installateur meiner Wahl kommen lassen und im Wege der Ersatzvornahme dann dessen Kosten bei der nächsten Mietzahlung abziehen; genau das solltest Du der Vermieterin vorher mit einem konkreten Termin (ungefähr 14 Tage) ankündigen, um ihr Gelegenheit zu geben, selber für Abhilfe zu sorgen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:22, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
so ähnlich stell ichs mir auch vor... da kann ich ja beruhigt schlafen... ich dachte schon, ich würde überzogene Forderungen stellen... --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bilder im Internet lassen nahelegen, dass das Gerät eine standardisierte Armatur verwendet. Die Dichtungen sollte demnach Cent-Artikel sein und dementsprechend leicht zu erneuern, von jedem, der es schoneinmal gemacht oder gelernt hat. --Hans Haase (Diskussion) 22:26, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Maschine kostet neu ca. 160,--, die Frage den Anruf. --Hans Haase (Diskussion) 22:32, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
also handelt es sich um einen Defekt? der Kleinling, den mir die Vermieterin geschickt hat, meinte, dass es gar kein Defekt sei... lustiger Weise lässt sich das Wasser nicht nur für die Wohnung sondern nur für das ganze Haus (12 Parteien) abstellen... da werd ich mich mal beliebt machen... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Du zahlst volle Miete, dann hast Du Anspruch. Bedenke aber, dass die Instandsetzung eine Haftungsfrage (Wasserschäden/Elektrische Sicherheit) Verantwortung und Kosten mit sich bringt. Das muss mit der/dem Vermieter(in) abgestimmt werden! --Hans Haase (Diskussion) 23:00, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
@Hans, manchmal reicht es nicht, nur die Dichtung zu tauschen. Manchmal muss auch der Ventilsitz nachgefräst werden. Das kann man auch selbst machen. Ob der Werkzeugverleih im Baumarkt dazu einen Ventilsitzfräser hat, weiß ich nicht. Ich würde aber ehrlich gesagt nicht nur die Dichtung tauschen, sondern das komplette Ventiloberteil tauschen, weil das Teil oft zugekalkt ist und auch deswegen schwergängig ist. --Rôtkæppchen68 23:25, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt das „Zitronenbuch“?

Als das „Zitronenbuch“ wurde in 80ern unter Studenten in der DDR das Buch „Bartsch, Mathematische Formeln“ bezeichnet. Es hatte damals einen grellgelben Einband aus Kunststoff. Heute ist es auch noch erhältlich [[19]], leider ohne diesen witzigen Einband. In Anlehnung daran gab es noch das „Apfelsinenbuch“, „Lindner u.a., Elektrotechnik-Elektronik“ [[20]], damals in grellorange. --McTheSpoon (Diskussion) 22:31, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass das nur im kleineren Kreis bzw. an einer einzigen Uni gebräuchlich war? --Aalfons (Diskussion) 23:23, 14. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei uns an der Technischen Universität in Graz war das Standard. Ich habe die 17. Auflage 1979 - selbstverständlich mit gelbem Einband - nach wie vor im Bücherregal stehen und verwende sie auch noch fallweise (wenn mit das Recherchieren im Internet zu mühsam ist). --TheRunnerUp 00:41, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit Belegen aus der DDR und aus Österreich ist das wirklich interessant. Habe bei GBS, ZVAB und sogar bei Google allgemein keinen einzigen Beleg gefunden. Und nun? --Aalfons (Diskussion) 01:05, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

15. Mai 2013

Welchen Akzent (Muttersprache) haben Vater und Sohn in diesem Video? Tippe auf Belgisches Niederländisch... --77.4.36.43 00:22, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Klingt für mich wie ganz reguläres schottisches Englisch. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:41, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Typischer Klang in der Glasgower Gegend um genau zu sein, der Sohn sagt auch er sei da geboren. --χario 02:27, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]