Wikipedia:Auskunft/alt37

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31. Januar 2013

Strafe für Newsletter-Anmeldung?

Hallo, wir haben uns in der Schule nen Joke erlaubt und für nen Lehrer etliche Newsletter und neun Prospekte bestellt, heute hat er gesagt er wird bei den Unternehmen nach der IP-Adresse fragen und dann Strafanzeige stellen, somit drohen bei den Leuten die das gemacht haben Hausdurchsuchungen und so, wie hoch ist die Strafe die auf uns als Täter zu kommt? Soll ich es jetzt schon meinen Eltern beichten===???--Robin1998 (Diskussion) 00:14, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bin kein Jurist, kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Staatsanwalt sich mit solchem Blödsinn abgibt. Dass es Blödsinn war, wisst Ihr selber. Ein Gesetz habt Ihr vermutlich nicht übertreten (dass Ihr Euch in Coupons und im Internet für jemand anderen ausgegeben habt, ist wohl interpretierungsbedürftig - Ihr habt ja keinen Personalausweis des Lehrer eingescannt oder so).
Die Schule hat da natürlich andere Möglichkeiten als das Gericht. Offiziell sind das Kopfnoten und so weiter, inoffiziell kann der Lehrer sich natürlich bei den Noten rächen.
Bittet die Schulleitung oder den Vertrauenslehrer oder den Lehrer selbst (notfalls qua Klassensprecher, Schulsprecher oder Vertrauenslehrer) um eine sinnvolle Strafe - ist im Schulgebäude war zu renovieren? Das macht Ihr dann zusammen und bezahlt vielleicht auch noch Gips und Farbe. Davon haben alle was. Ihr steht besser da als vorher und der rachsüchtige Lehrer auch.
Ach so - fragen kann er natürlich nach den IP-Adressen. Nur bekommen tut er sie als Privatmensch nicht. Steht als Klasse dazu und arbeitet es kollektiv ab. Damit spart Ihr auch dem Lehrer die Mühe, rauszukriegen, wen genau er denn nun hassen muss. CarlM (Diskussion) 01:14, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Eltern oder anderen Vertrauenspersonen beichten wäre sicher eine gute Idee, und vielleicht hilft es auch, wenn alle Beteiligten freiwillig dem Lehrer beichten würden? - Was genau heißt hier eigentlich "Newsletter und Prospekte", ist das ein Prospekt vom Baumarkt und der Newsletter der Schülervertretetung oder sind dem Lehrer dadurch womöglich Kosten für zu zahlende Kataloge entstanden oder hat er jetzt womöglich Probleme, seiner Frau die Pornobilder auf seinem Rechner zu erklären? Ich bin auch kein Jurist, aber ich bin mir doch ziemlich sicher, daß man ein Gesetz übertritt, wenn man sich im Internet oder sonstwo für jemand anderen ausgibt, auch ohne das dafür gleich ein Personalausweis hergezeigt würde. Hausdurchsuchungen und riesige Strafen scheinen mir aber jetzt doch auch eher überzogen - aber , wenn man Blödsinn gemacht hat, sollte man auch dafür einstehen, vermutlich will der Lehrer gar nichts weiteres als eine Entschuldigung.feba disk 03:20, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Kommt natürlich auch darauf an, ob ihr „Erst“- oder „Wiederholungstäter“ seid. In letzterem Fall halte ich eine Ordnungsmaßnahme (z.B. Disziplinarkonferenz mit anschließendem schriftlichem Verweis, je nach Bundesland) für möglich. Beichte und Reue sind aber in jedem Fall sinnvoll. Es würde zeigen, dass ihr (wie Erwachsene es tun sollten) Verantwortung für euer Handeln übernehmt und auch zu Fehlern steht; das sehen Lehrer sicher gerne. Eine indirekte „Rache“ durch schlechtere Fachnoten ist natürlich unzulässig, und ich würde nicht unterstellen, dass das gang und gäbe ist. -- MonsieurRoi (Diskussion) 04:43, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wohl nicht - aber es kommt vor. Auch deshalb der Rat zur Buße... CarlM (Diskussion) 16:33, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Solange kein wirklicher Schaden entstaden, keine Beleidigung oder Rufschädigung verbreitet wurde, wird es keine Hausdurchsuchung geben. Euer Lehrer ist etwas weltfremd. --84.187.80.200 06:24, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
wieso? hat doch gut funktioniert... ist ja fast schon ne körperstrafe... 00:14... schlafentzug... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:48, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Was sollte denn bei der Hausdurchsuchung gesucht werden? Anhand der IP kann man rausfinden, wer die Sachen bestellt hat (wenn es schnell genug geht, nach 1 Woche sind die Daten meist gelöscht) und runtergeladen hat man nichts, also kann man kaum was finden. Der Lehrer kocht vor Wut und droht mit unsinnigen Sanktionen. Er müßte erstmal darlegen, dass ihm ein Schaden in irgendeiner Form entstanden ist. Und welcher sollte das sein? Wenn der wüßte, wer so alles mit seinen Daten arbeitet und damit sogar Geld verdient, dann würde er sich gar nicht aufregen. --91.56.181.68 09:11, 31. Jan. 2013 (CET) P.S: Newsletter sind mit zwei Klicks wieder abbestellt.[Beantworten]
Die Lehrer, genauer gesagt, hier nur der, sind/ ist wohl auch nicht besser als die von früher. Stösst Drohungen aus, die er nicht halten kann und macht sich unglaubwürdig. Die Schüler werden sehen, dass nichts passiert und werden nächstes Mal noch mutiger. Vielleicht redet auch mal jemand mit dem Lehrer und sagt ihm, wie man solche Sachen besser/ pädagogisch angeht. Die Schüler von besserem Tun im Dialog zu überzeugen ist sein Job, auch wenn es in eigener Sache ist. Angst einjagen mag zwar leichter sein, ist aber in der Regel nicht professionell und langfristig ohne Erfolg.--Doofapo (Diskussion) 09:31, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir kennen den Lehrer nicht. Es mag durchaus sein, dass er ihnen einen harmlosen Mentalschock verpassen will, damit sie nachdenken und die Situation - wie oben in Ansätzen beschrieben - selber angehen. Am Ende könnten die Schüler etwas gelernt haben ("Respekt" <=> "Spass"), was Dank des Mentalschocks ein bissl tiefer sitzt als der Name der Gewinners von DSDS von vor 3 Jahren... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:12, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist genau der falsche Weg, jugendliche Straftäter müssen unmittelbar die volle Härte der Gesetze spüren, nur so wissen dass sie strafbare Handlungen begangen haben, ich denke jeder Staatsanwalt hat die Pflicht solche Misstände zu bestrafen, diesmal ist es vielleicht nur Autokatalog beim nächsten Mal eine Bestellung? Nein hier musse unmittelbar hart zurück geschlagen werden leider hat das Jugendstrafrecht ja den Erziehungsgedanken im Vordergrund ein Fehler, denn so denken sich die Jungen Leute ach egal außer vier Stunden Dienst im Altenheim passiert nix ich würde die Täter eine Woche in den Knast sperren dann machen die das nie wieder! Aber das kommt davon wenn die Alt 68er Gesetze machen--Tina S.28 (Diskussion) 10:27, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Hehehe! Nehmen wir mal an, er hat studiert etc. Wenn er es den Schülern gegenüber erwähnt, dürfte er im Prinzip seine unbedarften Pappenheimer schon kennen. Der Rest hängt von seiner Qualität als Lehrer ab. Hehehe! GEEZER... nil nisi bene 10:46, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Lies bitte Jugendgerichtsgesetz (Deutschland), entdecke, wie fern der Realität deine Aussage bzgl. der "Alt 68er Gesetze" ist und höre auf zu trollen. 80.171.3.173 13:13, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Staatsanwalt hat (sage ich mal als Laie) nicht die Pflicht, "Misstände zu bestrafen", sondern die Pflicht, Straftaten zur Anklage zu bringen. Die Bestrafung ist dann Sache des Gerichts.
Und hier sollten selbstverständlich beide Seiten aufeinanderzugehen und deeskalierend zusammenarbeiten. Zumal sie ja noch in Zukunft zusammen etwas vorhaben. CarlM (Diskussion) 17:07, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
keine Ahnung, warum das Opfer einer Schikane "selbstverständlich" auf die Täter zuzugehen haben soll. Weil es ein Lehrer ist? Diese Welt wird immer seltsamer meiner Meinung nach. oO --130.180.75.32 00:35, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Mann hat einen Erziehungsauftrag bei diesen Kindern. Anders ist es, wenn diese Verbindung nicht bestände.--Doofapo (Diskussion) 08:02, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Du meine bescheidenen Beiträge liest, erkennst Du, dass ich zunächst und vorwiegend den jugendlichen Tätern tätige Reue anempfohlen habe. Dass der Lehrer in diesem Fall die Reue anerkennt und mitdeeskaliert, ist allerdings menschlich (und, wie Doofapo schon sagt, pädagogisch eine Selbstverständlichkeit. Und natürlich sollte jemand, bevor er Lehrer wird, wissen, dass er in dem Beruf nicht nur intellektuell, sondern auch zwischenmenschlich oft sehr gefordert sein wird. CarlM (Diskussion) 15:11, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du meintest, dass die Schüler sich entschuldigen sollen und es dann auch ganz gut wäre, wenn der Lehrer die Entschuldigung auch akzeptieren würde, verstehe ich dich. Ansonsten müsste ich mich schon sehr wundern, wohin so eine Art von "Erziehung" eigentlich führen soll, bei der ein Lehrer auf rechtswidrige Angriffe und Schikanen reagiert, indem er auch nur einen Schritt auf die Täter zugeht, geschweige denn "selbstverständlich" auf sie zugeht. Den "Erziehungsauftrag", den Doofapo ansprach, kann ja ganz einfach ein anderer Lehrer einer anderen Schule übernehmen. Nannte man früher "von der Schule fliegen". Wobei ich persönlich sowieso der Meinung bin, dass der "Erziehungsauftrag" bei den Eltern liegt und die Lehrer nur einen Bildungsauftrag haben sollten. Dass man bei der Berufswahl vorher schon wusste, dass man "zwischenmenschlich oft sehr gefordert sein wird", bedeutet imho übrigens auch überhaupt nicht, dass man sich irgendetwas gefallen lassen muss, schon gar keine Verfolgung und Terrorisierung bis ins Privatleben. Wenn ein Lehrer das für sich selbst anders sieht, ist das ok, aber für andere Menschen hat man nicht zu entscheiden, was diese sich an illegalen Attacken bieten lassen müssen, nur weil sie sich nun mal für einen bestimmten Beruf entschieden haben. --130.180.75.32 20:55, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Lehrer ist mehr als Wissenvermittler, die bekommen viel Geld jeden Monat und haben immer um 14:00 Uhr Feierabend plus 12 Wochen Urlaub im Jahr bezahlten wohl gemerkt, und dem Lehrer ist wohl kein Schaden entstanden daher sollte der Lehrer mal eher Schwamm drüber lassen--16:08, 4. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Eisenbahnfan1992 (Diskussion | Beiträge))
Du glaubst wohl immer noch, ein Lehrer hat nach Schulschluss Feierabend und in den Schulferien Urlaub. Vor- und Nachbereitung von Unterricht und Klassenarbeiten und Fortbildungskurse scheinst Du komplett zu übersehen. --Rôtkæppchen68 16:16, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage zur Ausgangsspannung bei Laptopnetzteilen

Bei Universalnetzteilen für Laptops gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, wie die Ausgangsspannung festgeleght wird: Einstellung durch den Benutzer oder automatische Festlegung. Meine Frage: wie funktioniert die automatische Festlegung der Ausgangsspannung bei Laptopnetzteilen? --MrBurns (Diskussion) 00:15, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Artikelbeschreibung dieses mit google:notebook+power+supply+automatic+voltage+selection ergoogelten Treffers erklärt es. --Rôtkæppchen68 00:48, 31. Jan. 2013 (CET) PS: Vergrößere das Bild, dann erkennst Du genau, wie das geht. --Rôtkæppchen68 00:58, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
die schließen von der Steckergröße auf die Spannung? das ist ja noch gewagter als meine Idee mit dem Suchen nach der Zener-Spannung... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 07:22, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich frag mich auch, wie das praktisch gehen soll, denn die üblichen Netzteilstecker gibt es historisch gesehen in dreierlei Belegung. Da kann einmaliges falsches einstecken das Gerät so zerstören, dass eine Reparatur unwirtschaftlich ist. Ursprünglich war beim Hohlstecker der Pluspol außen, um bei batteriebetriebenen Geräten leicht eine Netz-Batterie-Umschaltung mit einem einfachen Hilfskontakt an der Buchse zu realisieren. Irgendwann ist dann mal jemand auf die Idee gekommen, bei ausschließlich netzbetriebenen Geräten den Minuspol nach außen zu legen. Bei Fernmeldegeräten, die eine Rufwechselspannung benötigen (Modems, Anrufbeantworter) wird derselbe Stecker mit Wechselspannung betrieben. Dazu kommen vielerlei Betriebsspannungen: 3, 5, 6, 9, 12, 19 Volt. Es gibt also vielerlei Möglichkeiten, sein Gerät automatisch zu schrotten. --Rôtkæppchen68 08:40, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Der maximale Spannungsbereich bei Notebook-Netzteilen dürfte 5V-24V sein.[1][2] (beim ersten Link sind auch Spannungen zwischen 90V und 264V gelistet, aber das liegt wohl daran, dass in der Liste nicht sauber zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung unterschieden wird, 90V-264V entspricht nämlich (100V-240V)±10%) --MrBurns (Diskussion) 10:21, 31. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Mein Universalnetzteil (Coba Nitrox) nutzt den PS2-Stecker für die Adapter, was 6 Pins ergibt... davon schätze ich je 2 für +Vcc/GND und das verbleibende Pärchen für einen Widerstand, der im Adapter verbaut ist und dem Netzteil mitteilt wieviel Volt es auf Vcc legen soll. 84.167.105.37 04:32, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Also bei meinem Laptop-Universalnetzteil (eine etwas billigere Variante als das Coba Nitrox, allerdings vom selben Hersteller) sind nur 3 Pins in den Steckern für die Adapter, allerdings würde ja ein zusätzlicher Pin im Prinzip für einen Widerstand reichen, GND kann ja geshared werden. Übrigens fällt auch aus, dass mein Universalnetzteil im Gegensatz zum Original-Netzteil meines Laptops auf die Schutzerdung verzichtet (Anschlusskabel ist beim Original auf der einen Seite Schuko und auf der anderen Seite ein 3-Pin-Stecker, beim Universalnetzteil auf der einen Seite Eurostecker und auf der anderen ein 2-Pin-Stecker). --MrBurns (Diskussion) 19:54, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

1. Februar 2013

Fragen zum Rechnerstart

Wenn man den Rechner früh einschaltet, den Task-Manager aufruft und sich dort die "Systemleistung" anschaut, dann ist die CPU ganz schön beschäftigt; zeitweise zu 100 %. Was tut der Rechner da? Werden da Viren gesucht? Und was sind "Handles (11000) und "Threads" (650) und was wird da "ausgelagert" (Auslagerungsdateiauslastung 650 MB). Der "zugesicherte Speicher" beträgt 545764 KB; der "Grenzwert" 1713272 kB und der "Maximalwert" 665976 kB - alles "böhmische Dörfer".
Beim ersten Einschalten beruhigt der Rechner sich nach ungefähr 25 Minuten; ab dem zweiten Einschalten am gleichen Tag schon nach 10 Minuten. Während dieser Zeiten das Internet aufrufen ist wenig erfolgreich bzw. quälend langsam.
Das muss man wohl alles gar nicht wissen, aber irgendwie interessiert es doch.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:35, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast Du Virenscanner und eine Anti-Spyware laufen? Das kann den Rechner beim Start richtig in die Knie zwingen. Bei mir war es mal die Kombination Avira Antivir und Ad-Aware. Nach Deinstallation von Ad-Aware war der Start in geschätzt einer Minute abgeschlossen, vorher teilweise eine satte viertel Stunde. --91.56.189.46 21:39, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Und hier mal eine gute Anleitung, was Du noch machen kannst: [3] --91.56.189.46 21:48, 1. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Thread: parallel stattfindende Abläufe, Handle: Referenzen auf Systemressourcen, Auslagerungsdatei: Verwendung der Festplatte zur Vergrößerung des Arbeitsspeichers. Beim Starten des Rechners werden Dienste (im Hintergrund ablaufende Programme) nach und nach gestartet. Beispielsweise war es bei früheren Windows-Versionen in den ersten Sekunden nicht möglich, eine Internetverbindung zu öffnen, weil der dafür erforderliche Dienst noch nicht gestartet war. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:05, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

2. Februar 2013

Ständiger Durchbruch der Schallmauer

Ist es möglich, ständig die Schallmauer zu durchbrechen, wenn man immer genau mit etwa Schallgeschwindigkeit fliegt? Wie lange dauert es minimal, um wieder abzubremsen, um sie erneut durchbrechen zu können? --79.225.200.91 00:52, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Schallmauer sollte mit großer Beschleunigung durchbrochen werden, weil im Bereich um die Schallgeschwindigkeit die größten Belastungen auftreten. Im Übrigen kann man für einen beliebigen Zeitraum sowieso nicht genau mit Schallgeschwindigkeit fliegen, weil keine Geschwindigkeit genau gehalten werden kann. Ein Körper, der die Belastungen aushält, kann aber dauerhaft nahe unter oder über der Schallgeschwindigkeit fliegen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:17, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist auch wegen der Energiezufuhr nicht möglich. Luftbetankung wird bei der Geschwindigkeit nicht praktiziert, andere Energieformen könnten auch nicht zu diesem Rekordflugzeug gebracht werden. CarlM (Diskussion) 02:03, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
siehe bitte auch Überschallflug#Schallmauer , Überschallgeschwindigkeit#Besonderheiten_bei_.C3.9Cberschallgeschwindigkeit, Supercruise. Warum soll das nicht gehen? Beschleunigen bis die lokale Schallgeschwindigkeit überschritten wird, dann wieder langsamer werden und wieder beschleunigen. Wird sicher die Struktur belasten, aber dieser Tage sollte dies schon möglich sein. Siehe auch Boeing X-51. --gp (Diskussion) 09:54, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"Ständig ... durchbrechen" geht schon rein semantisch nicht. Ähnlich wie "ständig vom Balkon springen" - da muss man auch zwischendurch immer wieder raufklettern, was die Stetigkeit des Springens schon arg beeinträchtigt.
Ständig mit genau der Geschwindigkeit fliegen geht, wie gesagt, auch nicht, weil die mitgenommene Energie irgendwann alle ist. CarlM (Diskussion) 22:37, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann sich überhaupt für keine endlich lange Zeit mit genau einer Geschwindigkeit größer null bewegen. Deshalb wird ein Flugzeug immer nur kurz die Schallmauer durchbrechen, um danach langsamer oder schneller als mit Schallgeschwindigkeit zu fliegen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:17, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt bei einem Flugzeug nicht eine bestimmte Geschwindigkeit, bei der Überschallflug einsetzt, weil die Strömungsgeschwindigkeit von der Oberflächenform abhängt. Beispielsweise strömt die Luft auf der Oberseite des Flügels ohnehin schon schneller als auf der Unterseite, was für den Auftrieb sorgt, aber eben auch dafür, dass auf der Oberseite des Flügels bereits Überschallbedingungen herrschen können, während das auf der Unterseite nicht der Fall ist. Ebenso im Triebwerk, denn um überhaupt Überschall erreichen zu können, müssen die Abgase natürlich auch wenn das Flugzeug selbst noch nicht im Überschallbetrieb bewegt wird mit Überschall austreten. -- Janka (Diskussion) 00:39, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Aber eine ungefähre minimale Dauer zwischen den Durchbrüchen kann man nicht schätzen, weil man es noch nicht ausprobiert hat? Schade. Falls doch noch jemand mehr weiß oder Schätzungen abgeben kann, würde ich mich freuen. --79.225.200.28 16:18, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

schwer, es wird wohl sehr von der Möglichkeit des Flugobjektes abhängen zu beschleunigen und abzubremsen. Vlt. kann das Portal: Luftfahrt helfen ? ich frag mal :)--gp (Diskussion) 09:18, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch eine Schätzung ist nicht möglich, wäre genau so wie die Lottozahlen der Ziehung in drei Wochen. Die Frage ist so was von Theoriefindung, dass es fast keinen Sinn macht darüber nachzudenken wie viel Zeit ein Flugobjekt braucht um in der Phase die Geschwindigkeit abzubauen, dann wieder zu beschleunigen um erneut die Schallmauer zu durchbrechen. --Tomás (Diskussion) 10:40, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ab wie viel Volt bekommt man bei Gleichstrom "eine Gewischt"?

An 24V habe ich schon gefasst, ohne etwas zu spüren. Ab wie viel Volt wird eine Gleichspannung spürbar? --77.3.165.18 01:38, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Mit der Zunge sind schon 1,5 Volt spürbar. Der „Zungentest“, ob eine Batterie noch gut ist, beruht darauf: Finger an den Minuspol der Batterie, Zunge an den Pluspol. Spürst Du etwas, ist die Batterie noch gut. Nicht nachmachen: Die Zunge an die Pole einer 9-Volt-Batterie halten. --Rôtkæppchen68 01:43, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man brückt, dann kann man schon recht kleine Batterien prima spüren. Bei einer Autobatterie und einem Schraubenschlüssel kann das heftig enden. Reicht, wenn man den Pluspol losschraubt und mit dem Schlüssel die Karosserie berührt. --91.56.189.46 02:10, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Gefährliche Ströme ... GEEZER... nil nisi bene 09:46, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Also 9V Blöcke check' ich immer mir der Zunge. --RobTorgel (Diskussion) 10:02, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das kann man so allgemein nicht beantworten, da das auf den Zustand bzw. den Widerstand Deiner Haut ankommt. Z.B. an Fingern mit einer "richtigen Hornhautauflage" wird mit Sicherheit mehr Spannung nötig sein, als z.B. bei der geschmeidigen Haut an der Armunterseite oder wie hier schon geschrieben bei der Haut der Zunge, etc.
Dazu kommt es auch noch drauf an, wie die Spannung angelegt, der Strom in den Körper eingeleitet wird... mir ists z.B. mal passiert mit einer 9 Volt-Blockbatterie -normalerweise bekommste da an den Fingern / einer normalen Körperstelle keine gewischt- aber ich hatte eine Armabanduhr mit einem metallenen Armband dran als ich damit rumhantiert hab. Außerdem hatte ich noch so ein für diesen Batterietyp typisches Anschlußkabel an der Batterie... einen Pol hatte ich zwischen Daumen und Zeigefinger in der Hand und der andere hat sich im Eifer des Gefechts im Armband der Uhr verfangen - war nicht schön... dat gab lustige Zuckungen der Hand. --Btr 10:17, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Seid schön vorsichtig, schon die 12 V Spannung an Autobatterien kann sehr unangenehm bis gefährlich sein wenn ihr über feuchten Boden und nasse Schuhe eine Erdung herstellt. Eine Spannung wie bei Wechselstrom, auch noch weit darunter endet so tödlich. Bei allem über 12 Volt vermeide ich grundsätzlich Berührungen.--Carl von Canstein (Diskussion) 11:11, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mein Vater (Physiklehrer) hat mir damalsTM erklärt, daß wegen der nicht mehr kalkulierbaren Gefährlichkeit Batterien mit mehr als 30V nicht hergestellt/frei verkauft werden. Gr., redNoise (Diskussion) 11:45, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist aber auch schon wieder Vergangenheit. Traktionsbatterien haben neuerdings gerne 42 Volt, weil man da bei gesunden Erwachsenen gerade noch keine Maßnahmen gegen unabsichtiges Berühren treffen muss. Batterien für zentrale Sicherheitsbeleuchtung haben gerne 216 Volt Nennspannung, damit man übliche 230-Volt-Leuchten, die natürlich gleichstromgeeignet sein müssen, bei Netzausfall mit Gleichstrom betreiben kann. --Rôtkæppchen68 14:39, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Elektrostapler und Zugmaschinen laufen mit 80 Volt... und dabei gehört das Hantieren mit den Batterien zum normalen Umgang, da die Batterien zum laden mitm Kran aus den Fahrzeugen rausgehoben, also einfach getauscht werden. --Btr 15:58, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Kleinspannung sollte hier unbedingt genannt sein. --Geri, ✉ Mentor 22:06, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nee, Todesgefahr besteht dort immer, sobald durch Feuchtigkeit (Schuhe, Pfütze, nasser Boden, barfuß) oder andere Medien Erdung hergestellt wird. Laßt die Finger von solchen Experimenten weg, die Leute, die mit solchem Gerät umgehen, sind dafür ausgebildet und kennen die Gefahren. --Carl von Canstein (Diskussion) 16:31, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser ganze Block ist, mit Verlaub, falsch beantwortet: Gefährlich ist nicht die Spannung in Volt (V), sondern die Stromstärke in Ampere (A). Selbst ein Blitz hat >100.000 V bei relativ geringer Stromstärke, sodaß die meisten Blitzunfälle nicht tödlich verlaufen. Sogar der statische Blitz, wenn man mit Gummisohle einen Türgriff berührt, hat sehr viele Volt bei verschwindend geringer Stärke. Also auf die Ampere achten, wobei natürlich hohe Stromstärken auch bei niedriger Spannung vorkommen, z.B. bei 12 V-Autobatterien. --79.225.111.42 20:58, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Bitte noch mal an den Schulbesuch erinnern: Kein Strom ohne Spannung. Die Stärke des Stroms hängt von der Spannung (und dem Widerstand) ab. Bei üblichen Quellen also nur von der Spannung, nicht von dem Maximalstrom, den die Quelle (an einen niedrigeren Widerstand) liefern könnte. --Pyrometer (Diskussion) 21:57, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wobei man Gift darauf nehmen kann, dass Fahrzeugbatterien genug Ampere auf die Platte bringen. Erst recht Zugmaschinen etc. Bloß die Finger weg von sowas! Das hat nichts damit zu tun, dass nur der Herzschrittmacher aus dem Takt kommen könnte, es ist absolut lebensgefährlich für jeden, der sich nicht genau damit auskennt - auch für gesunde junge Menschen. --Carl von Canstein (Diskussion) 21:17, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Dem Vorredner kann ich mich nur anschließen!! Finger weg von Strom... ob viel oder wenig Volt!! --79.225.111.42 21:24, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur keine Panik... vor einigen Jahren, unser Elektriker auf die Frage, ob ich den jetzt die Sicherungen rausdrücken soll ... ach nö laß ma, wir kennen uns, der tut mir doch nix --Btr 13:18, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Heizleistung

Kann mir jemand erklären, warum dieses [4] Klimagerät eine Heizleistung von 4,4KW haben soll, wenn die Leistungsaufnahme jedoch nur 1500 Watt beträgt. --77.3.165.18 02:58, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe Wärmepumpe. Die angegebene Heiz- oder Kühlleistung wird nicht "erzeugt" sondern "nur transportiert". --Kharon 03:52, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Faktor 3 ist für Wärmepumpen völlig normal: Mein für die Kühlung von 35 m² Wohnfläche ausgelegtes Klimagerät hat eine Stromaufnahme von 900 Watt und (nach dem Umschalten auf "Heizen") eine Heizleistung von 2700 Watt - das reicht für diesen Raum bei Ausfall der normalen Heizung auch bei Außentemperaturen bis -10 °C. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:45, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bedeutet das, dass es effizienter (und oder billiger) ist, mit der Klimaanlage zu heizen als über die normale Zentralheizung? --95.112.153.72 15:13, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht unbedingt, da Strom aus der Steckdose einen Primärenergiewirkungsgrad von ca. 20 Prozent hat. Ergo brauchst Du für die 2700 Watt Heizleistung 4500 Watt Primärleistung (z.B. verbranntes Erdgas) im Kraftwerk. Wenn Du das Erdgas vor Ort verbrennst, z.B. in einer gasbetriebenen Zentralheizung, dann hast Du mehr davon. Wenn Du allerdings verstärkt Erdwärme nutzt, bringt eine Wärmepumpenheizung durchaus Primärenergieersparnis, nämlich dann, wenn Du mit den z.B. 900 Watt Anschlusswert mehr als 4500 Watt Heizleistung erzielst. --Rôtkæppchen68 15:21, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Rückstoßkraft eines B/C-Rohrs

Hi, was für eine Rückstoßkraft übt ein C- bzw. B-Rohr bei voller Leistung aus und was für ein Druck liegt auf der Leitung, wenn der Bediener das Rohr schließt?

--84.167.105.37 04:27, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sei doch bitte so nett, und stelle die Frage so, dass der Antwortende nicht auch noch Deine Fragestellung erläutern muss. Nicht jeder Mitleser weiß, was ein C-Rohr ist. Bis dahin eine richtige Antwort, die Dir evtl. wenig hilft: Keine. --Pyrometer (Diskussion) 09:27, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja, dafür gibts doch Wikipedia, Service C-Rohr. ;-) --149.172.234.203 14:11, 2. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
Der Druck ist der der Wasserleitung oder der Pumpe. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:58, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hängt auch vom Systemdruck, Durchmesser des verwendeten Mundstück am B/C Rohr ab. Wenn du die Daten hast dann hilft Dir sicher diese Berechnung der Rückstoßkraft weiter. --Tomás (Diskussion) 10:07, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, eben nicht. Das, was dort berechnet wird, ist außen an der Düse nicht vorhanden. Diese Kraft wird gerade von der Druckdifferenz des Wassers zwischen Schlauch und Umgebung aufgewogen. Innerhalb der Düse gibt es einen Druck-Gradienten, der diese "Rückstoßkraft" gerade aufbringt und dadurch kompensiert. --Pyrometer (Diskussion) 10:55, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Willst Du damit sagen, dass die Feuerwehrspritze keinen Rückstoß erzeugt, der Feuerwehrmann nur zum Spaß sich gegenstemmen muß?--Doofapo (Diskussion) 11:40, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn der Bediener das Rohr schließt, liegt exakt der Durck an, den die Pumpen (Schaufelräder) erzeugen (Staudruck). Und das wiederum hängt davon ab, wie starkt der Maschinist am Hebel zieht. Normalerweise steurt der Maschinist 8 bar an.
Wenn der FM das Rohr öffnet, verringert sich der Druck (Bernoulli-Gesetz) im Rohr. Die wirkenden Kräfte sind (...stemmen ...) sind ganz anders zu berechnen. -- 80.226.24.8 11:52, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn bei der sogenannten langen Schlauchleitung die Kette zusammenbricht, dann war der Druck in der Leitung jedenfalls geringer, wie der notwendige Eingangsdruck der Pumpe. Oder anders gesprochen: Pumpendruck - Reibungsverlust (also länge der Schlauchleitung) - notwendige Beschleunigung um Wasser zu spritzen = Druck am Mundstück. Deswegen erhöhst du auch die Spritzweite, wenn du auf kleineres Mundstück wechselst, dann verringert sich nämlich die Reibungsverluste (innere Reibung , vor allem aber Verwirbelung gegen Schlauch). MfG -- 80.226.24.8 11:57, 2. Feb. 2013 (CET) (weil Wasser dann nicht so schnell fließt, folglich auch weniger Reibung, folglich mehr Druck, folglich höhere Wurfweite)[Beantworten]
Und zumindest bei einem C-Rohr muss man sich nicht gegenstemmen, ausser vielleicht im Kino. Die wirkenden Käfte sind in der Praxis eher mit einem Gartenschlauch zu vergleichen. Wäre das anders, würde so ein Rohr ja auch eine echte Gefahr darstellen, wenn es außer Kontrolle gerät. --Wicket (Diskussion) 12:07, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die wirkenden Kräfte müssen immer gleich groß sein (Kraft gleich Gegenkraft). Sollten diese nicht gleich groß sein, beschleuigst du den Feuerwehrmann, dieser läßt das Strahlrohr fallen und es beschleunigt sich das Strahlrohr und zwar exakt auf den Wert, bis Kräfte wieder gleich groß sind (die Dinger können sehr schnell werden - Große Gefahr - man nennt es auch "Schlagendes Strahlrohr" - das Schienbein könnte durch oder angeknackst sein, nach so einem Schlag). Im statischen Gleichgewicht hast du eine Aufspaltung der Kraftvektoren. Kräfte werden in den steifen Schlauch abgeleitet, Kräfte werden in den Feuerwehrmann abgeleitet und dieser muss nicht mit seiner gesamten Kraft gegen das Strahlrohr drücken. Frage wäre also Rückstoßkraft auf WAS? Feuerwehrmann oder Strahlrohr. Rückstoßkraft auf Strahlroher ist Masse des Wasser mal Geschwindigkeit (ganz einfach). Rückstoßkraft auf Feuerwehrmann hängt vom Winkel ab. Ein C-Rohr ist natürlich kraftmäßig witzlos. Gestandene Kameraden halten das B-Rohr ohne Stützkrümmer (ist aber gegen UVV) (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.8 (Diskussion) 12:15, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Zum Halten eines C-Rohres benötigst du gar keine Kraft, wenn du es im Winkel von 45Grad nach oben hältst, dann wird der Rückstoß komplett in den Schlau abgeleitet. Das würde auch mit B-Rohr klappen, wenn es nicht so steif und unbeweglich wäre. Leider ist das dann aber so gefährlich, dass ich es noch nie probiert habe (mit feuerwehrtechnischem Gruß) (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:42, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Ich kann auch nur vom C-Rohr reden. In der Schifffahrt sind Feuerlöschpumpen mit min. 3,5 Bar vorgeschrieben und da kann mann die Spritze natürlich leicht halten. --Wicket (Diskussion) 12:22, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
[BK] @Doofapo, ich will damit sagen, dass die Kraft, die in Berechnung der Rückstoßkraft berechnet wird, nicht vom Feuerwehrmann, sondern von der Pumpe aufgebracht wird. Teile sie durch den Schlauchquerschnitt, dann hast Du dem Druck im Schlauch. (Real ist er höher, weil in der Rechnung keine Verluste drin sind.) Was immer der Mann halten muss, ist nicht DAS. --Pyrometer (Diskussion) 12:17, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
[BK] @DoofapoStemmen tut der Feuerwehrmann nur ein Glas Bier. Das Strahlrohr hält er hingegen (und zwar stundenlang, wenn es sein muss) -- 80.226.24.8 12:22, 2. Feb. 2013 (CET) (sorry, das mit dem Bier musste einfach mal gesagt werden).[Beantworten]
(BK) @Wicket, damit hast du dich gerade als Laie geoutet. Ein C Rohr ist eine Gefahr wenn es ausser Kontrolle gerät! Auch das haut die die Zähne raus wenn es durch die Gegen schwenkt. Es ist alles ein Frage des Drucks und der Wassermenge die abgegeben wird (Und gerade der Druck ist sehr stark von den Umständen abhängig). Bei einem B-Rohr kann einfach mehr Wasser abgegeben werden. Und die Verluste im Schlauch sind erst noch geringer (Bei gleicher Fliessgeschwindigkeit). Die Rückstosskraft ist alleine von der Mundstückgrösse (=Durchflussmenge) und dem Druck abhängig. Und nicht vom Schlauchdurchmesser. Klar je grösser der Schlauch desto ein grösserer Mundstück kann ich sinnvoll verwenden, weil mir dann der Druck nicht zu sehr zusammen fällt. 4 mm Durchmesser und 5 Bar = 12 Newton Rückstosskraft und 23 l/min, bei 4 mm Durchmesser und 10 Bar = 24 Newton Rückstosskraft und 32,5 l/min. Bei 10mm Durchmesser 5 Bar = 74 Newton Rückstosskraft und 143 l/min, 10mm Durchmesser 10 Bar = 150 Newton Rückstosskraft und 202 l/min (Quelle SFV Grundschule Feuerwehrdienst). Aber nicht vergessen dazu kommt noch das Gewicht mit Wasser gefüllten des Schlauches. --Bobo11 (Diskussion) 12:24, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Bobo11: Wicket geht von 3,5 bar aus. Ich wußte bisher gar nicht, dass es so etwas Trauriges überhaupt gibt. Jämmerlich! (Aber das Schiff ist wohl meist aus Metall und insofern vielleicht ausreichend). (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:30, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Klar bei 3,5 Bar sieht die Sache bisschen anders aus, aber auch da noch gefährlich, gerade bei grossen Wassermengen. Bei der Feuerwehr beträgt der Druck vorne aber 5-8 Bar. Und bei 8 Bar haste du da eine schön schlängelndes und um sich schlagendes Rohr.--Bobo11 (Diskussion) 12:44, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
hi bobo, mein spitzname ist übrigens Grisu. haste da Praxiserfahrung. Ich habe das noch nie live erlebt, nur im Film (ansonten half dann der Sprung zum Verteiler) -- 80.226.24.5 12:49, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Klar löst man das Problem dadurch das man hinten am Verteilstück zu macht. Aber ungefährlich ist auch ein kleiner Schlauch nicht, ist alles eine Frage des Drucks und Durchflussmenge. Und Nasslöschposten sind nicht grundlos Druck begrenzt. Damit eben der Rückstoss grössenordnungsmässig im Bereich "Gartenschlauch" bleibt.--Bobo11 (Diskussion) 13:10, 2. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
ja ja ja, aber mich würde mal interessieren, ob es denn wirklic soooo gefährlich ist, wie man sagt. Ich kennen nur leider niemand dem es passiert ist (oder der dies zugeben würde)
Naja, damit kommt man etwa 15 m weit, das ist für den Selbstschutz ausreichend. Einmal im Jahr kommt aber auch die Berufsfeuerwehr zu unserer Schulung mit tragbaren Pumpen die 5 Bar (glaub ich) haben. Da kann ich aber auch keinen großen Unterschied bemerken. Und mit etwas Geschick kann man sich bestimmt auch mit einem Gartenschlauch die Zähne ausschlagen. --Wicket (Diskussion) 12:53, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
P.S.: Die Löschpumpen für den Notfall, die jedes (deutsche) Schiff an Bord haben muss, sind natürlich nicht zu vergleichen mit den Monitoren von Feuerlöschboten, die haben noch erheblich mehr Druck. --Wicket (Diskussion) 13:00, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das tut mir ehrlich leid, ich fühle mit dir .... 15 m .... na ja, so ein Schiff hat aber auch keinen Giebel, ist räumlich begrenzt und eine andere Situation... aber dafür vielleicht große Fördermenge? (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 13:03, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Die Löscheinrichtungen auf einem Schiff sind auch eher mit dem Nasslöschposten/Wandhydrant in Gebäuden vergleichbar, und nicht mit einem Feuerwehrchlauch. Auch bei denen ist oft der Druck begrenzt, damit ihn eben auch ein unvorbereiteter Laie danach noch in den Händen hält, und ihm der Schlauch durch den Rückstoss nicht aus den Händen gerissen wird.--Bobo11 (Diskussion) 13:15, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hi Bobo, sorry, aber deine Antworten .... bist du Berufsfeuerwehr und da vielleicht Ausbilder oder so was, oder ist die Freiwilligen Fw so gut ausgebildt - wohl kaum oder?
Nun, so gesehen bin ich nicht nur Wasserträger, sondern hab bisschen mehr an Ausbildung als ein normaler Feuerwehrmann/frau. Das sollte als Antwort eigentlich reichen.--Bobo11 (Diskussion) 13:28, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Also nicht lediglich FFW, da bin ich ja beruhigt...

Zusammenfassende Antwort (von allen): Das Wasser übt eine Kraft auf das Strahlroher aus und das Strahlroher übt wiederum eine Kraft auf den Feuerwehrmann aus. Wenn der Feuerwehrmann das Strahlrohr konstant hält, befinden sich alle Kräfte in einem Kräftegleichgewicht. Bei voller Last beträgt der Ausgangsdruck der Fw-Pumpe im Regelfall 8 bar . Aufgrund von Reibungsverlust dürften (abhängig von Schlauchlänge, Verwirbelung, Schlauchart usw.) durchschnittlich 5 bar am Strahlrohr ankommen. Die Rückstoßkraft des Wasser auf das Strahlrohr ist nach dem Raketenprinzip zu berechnen. Als Werte werden dabei im Internet genannt: Bei 10mm Durchmesser 5 Bar = 74 Newton Rückstosskraft und 143 l/min. Mit welcher Kraft nun aber der Feuerwehrmann das Strahlrohr halten muss, hängt von der Aufspaltung der Kraftvektoren ab und diese wiederum vom Winkel, mit der die Kräfte in den steifen Schlauch abgeleitet werden. Schließt der Fw-Mann das Rohr, steigt der Druck auf 8 bar an, da es nun keine Reibungsverluste mehr gibt. Im praktischen Einsatz ist vor der Gefahr des schlagenden Strahlrohres zu warnen. Sonst noch Fragen?

Aus der Impulserhaltung ergibt sich die Rückstoßkraft ganz einfach durch. Dabei ist F die Kraft in Newton, ρ die Wasserdichte in kg/m³ (ca. 1000 kg/m³), der Volumenstrom in m³/s und A der Düsenquerschnitt in m². Bei 143 l/min und 10 mm Düsendurchmesser bekomme ich 72,3 Newton raus, fast wie oben. --Rôtkæppchen68 22:33, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Deutsche Sprache

Hallo, der Berg heißt Altenberg. Schreibe ich in WP: Der Ort ... liegt am Fuße des Altenberg oder Der Ort ... liegt am Fuße des Altenberges?

Danke für eine Antwort. LG --62.227.206.168 11:38, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"des Altenberges" (Genetiv) ist richtig, wird aber bei Namen aller Art als nicht schön empfunden. Wenn man ihn vermeiden möchte, schreibt man "am Fuße vom Altenberg".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:52, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder lass den "Fuß" weg und schreib einfach, "Der Ort liegt am Altenberg", das vermittelt auch das Gefühl "nahe bei". LG --Gwexter (Diskussion) 12:10, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"am Fuße vom Altenberg" würde ich immer korrigieren. Fürchterlicher Stil, so schreibt kein zivilisierter Mensch. Modern und richtig ist m. E. "am Fuß des Altenbergs" (ohne die fast schon altertümelnden Es in "FußE" und "bergEs"). --FA2010 (Diskussion) 16:48, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+ 1, wo bei die Formulierung an sich schon eher nur in der Touristik-PR gebräuchlich ist. Der "Altenberg" ist ja offensichtlich ohne überörtliche Bekanntheit, insofern macht es keinen Sinn, sich bei der geografischen Einordnung des Ortes auf ihn zu beziehen. Geeigneter wären bekanntere/größerer Orte. -22:14, 2. Feb. 2013 (CET)

Um allen Antworten zu genügen werde ich den Artikel in Der Ort ... liegt 237,3 km nördlich der Zugspitze ändern. :o) Vielen Dank! LG --79.200.66.184 16:32, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

EILT - Internet-Attacke auf mich?

Wie schwierig wäre es meine Internetverbindung zumindest zeitweilig zu blockieren?

Zugang: USB-Stick-UMTS System: Ubuntu 1104 - NUR absolute Standardkonfiguration

  • a) Sache von 5 min
  • b) 3 h
  • c) kaum durchführbar

Bitte schnell, meine Internetverbindung ist sehr schlecht. --80.226.24.2 11:42, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

UBS-Stecker ziehen (1sec).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:54, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Angreifer kann neue IP dann nicht mehr ermitteln? -- 80.226.24.8 11:59, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn er hier mitliest, schon. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:02, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
D.h. Angriff ohne Probleme möglich, sofern IP bekannt? -- 80.226.24.8 12:04, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hast Du Dich mit Themen wie Firewall auseinandergesetzt? Wenn Du keine solche laufen hast und er Deine IP kennt und er Dich wirklich schädigen will, wundert es mich, warum Du noch tippen kannst. In sofern beruhige Dich erstmal. Wie kommst Du auf einen Angriff gegen Dich? Hat ein Fensterchen gemeldet, Du würdest gerade ganz ganz übel gescannt oder angegriffen? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:06, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mich würde sehr interessieren, wie ich bestimmte Vorkomnisse zu bewerten habe (z.B. email nix, Account nix). Firewall habe ich keine, da Ubuntu (angeblich nicht nötig). Momentan geht es wieder, dann wieder nicht. Ist so in letzten 6 Monaten jedenfalls nicht vorgekommen (vorher auch nicht!!!) -- 80.226.24.8 12:19, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da musst Du deutlich präziser werden. „Account nix“ hat einen Informations-Nährwert von null... —[ˈjøːˌmaˑ] 12:24, 2. Feb. 2013 (CET) (P.S.: Ein kleiner Portscan hat ergeben, dass Du nach außen nichts Angreifbares offen zu haben scheinst. Ob das nun an einer Firewall oder der Abwesenheit von Netzwerkdiensten liegt, ist zweitrangig. Das ist eine gute Nachricht für Dich. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:30, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
....das wird was längeres (glaube mir, du willst dich mit mir NICHT über Computer unterhalten. Diese Nerven hast du nicht - und ich leider zu wenig Ahnung von PCs). Ich wollte eher wissen, ob das jede Kiddy kann, oder ob das schwierig wäre. Ich habe noch nicht gehört, dass es das gibt. Folglich könnte es ja auch sein, dass das so gar nicht geht (weil Internet z,B, nicht so schnell, als dass ich blockiert werden könnte) -- 80.226.24.5 12:32, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Firewalls sind auf Privatrechnern an sich nicht notwendig. Virenscanner reicht, ist aber dafür zwingend notwendig. Falls du glaubst angegriffen zu werden, weil du in deine Logs gesehen hast das jemand (etwas) versucht Passworte für Standartuser zu erraten, dann wirst du nicht angegriffen. Das ist Daily Business und passiert praktisch ununterbrochen wenn dein Betriebssystem auf irgendeinem Unixderivat basiert. Wenn du nicht weist wie du deinen Ubuntu Rechner schützen kannst, wäre es eventuell klüger ein aktuelles MS OS zu installieren. (PS: Die erfolgreich hackenden Kiddies gibt es schon lange nicht mehr) --FNORD (Diskussion) 12:36, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(2BK) Blockieren = zäh und schwer benutzbar machen? Das kann in der Tat jedes Kind mit absolut jedem Ziel tun, wenn es (warum auch immer) Zugang zu ziemlich dicken Internet-Leitungen hat. Siehe Flooding (Informatik), Hinweis auf Flood-Pings. —[ˈjøːˌmaˑ] 12:40, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
... das erklärt vielleicht so manches ..... und der Angreifer kann das dann natürlich selektiv steuern und mich in den Wahnsinn treiben, vermute ich. Und weil ich keine Firewall habe, kann Flooding (oder was auch immer) gar nicht erkennen. D.h. mit Firewall könnte ich erkennen, ob eine Attacke stattfindet. Schließe ich das jetzt richtig? (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 12:49, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]
Das kann aber doch ein einzelner PC dem anderen PC heutzutage nicht mehr antun. Bei Windows ging das schon ab Win98 nicht mehr wenn ich mich recht erinnere und es würde mich wundern wenn ein aktuelle Ubuntu dafür anfällig wäre. --FNORD (Diskussion) 12:57, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
....dass diese Drecks-PCs aber erstens auch nie fkten und zweitens immer auch noch so kompliziert sind, dass man auch gar nichts sagen kann. Ich bedanke mich ganz herzlich - offenbar kann man Attacken nicht einfach also solche so erkennen. Das war zu befürchten....trotzdem Danke, immerhin weiß ich nun wenigstens das ... (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.5 (Diskussion) 13:05, 2. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

oh gott....

  1. Bei Linux Systemen sind Virenscanner unnötig
  2. Es gibt 2 Ebenen wo deine Internetverbindung unterbrochen werden kann a) Auf deinem PC, b) Beim WLan-Router / UMTS-Antenne auf Funkturm etc.
  3. Ob es schwierig ist oder nicht hängt davon ab wer deine Internetverbindung blockieren wollte.
  4. Da du darüber nichts sagst, kann man nur spekulieren. Hast du Angst vor Virenbefall oder das dein UMTS-Anbieter dich verlangsamt?--Svebert (Diskussion) 13:48, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Linux Systemen sind Virenscanner unnötig?? Das ist das albernste Gerücht das es je gab. :) Es gibt tonnenweise Schadprogramme für Linux Systeme und massig Bots die nur darauf lauern, daß irgend ein Noob sein Linux verkonfiguriert. Die Hälfte aller Spamschleudern da draußen sind wahrscheinlich von Anfängern konfigurierte/genutzte Linux Webserver. --FNORD (Diskussion) 17:45, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

glaube es ober nicht .... aaaaaber ich schreibe hier Artikel zum sexuellen Missbrauch und dort zu den schlimmsten Bereichen des Lebens. Plötzlich wird mein Internet langsam, plötzlich funktionert mein Passwort bei WP nicht. Wenn ich hier feuerwehrtechnische Details schreibe (ich habe Psych studiert und bin ebenso Feuerwehrmann), dann tritt dieses Phänomen aber offenbar nicht auf. Also ist das ein Angriff von außen oder von der WP oder sonstwie .... ich kenne mich mit PCs nicht aus. Habe ich vielleicht einen Dienst/Port/Sonstwas gestartet und man konnte mich doch angreifen. Braucht der Angreifer nur meine IP zu wissen und schon kann er mich selektiv lahmlegen? Angreifer kann sein, z.B. der falsch beschuldige Informatiker, oder aber Script-Kiddy, um mir Angst zu machen (ich habe zu organisierten Menschenhändlern geschrieben), oder was weiß denn ich .... ich habe keine Ahnung -- 80.226.24.5 14:07, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist das dein Ernst? Ich sage nur Verschwörungstheorie...
Wir sind hier weder in China noch in Syrien oder im Iran. Du brauchst keine Angst haben. Warum sollte jemandem Angst durch eine langsame Internetverbindung gemacht werden? Wenn bei dir dunkle Gestalten die Tür einschlagen, dann soll dir Angst gemacht werden.
Naheliegenster Grund ist, dass du dein Traffic-Volumen verbraucht hast und deshalb dein Internetanbieter die Geschwindigkeit gedrosselt hat oder das du einfach schlechten Empfang hast.--Svebert (Diskussion) 14:55, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
das ist mein Ernst. Ich stehe den Tätern teilweise in Gerichtsverfahren gegenüber. Wahrscheinlicher ist aber, dass mich hier irgendwelche Spaßvögel angreifen (ich musste in den Diskussionen der WP mit härtesten Bandagen bestimmte Inhalte durchsetzen). Wenn ein Vater von der Ex-Frau des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurde, dann sind diese nun einmal etwas uneinsichtig (zumindest waren das viele der User in den Diskussionen) ind verzerren die Artikel. Das ist kritisch, denn es gibt nicht nur die Sichtweise des falsch beschuldigten Vater, sondern es gibt acuh leider Täter und wenn die Väter (oder zumindest die WP-User) dann meinen in den Diskussionen immer wiederholen zu müssen, dass die Opfer lügen oder zumindest falsche Erinnerungen hätten, dann muss man teilweise sehr direkt argumentieren. Wie meinst du Verschwörungstheorie? Meinst du, dass mich irgendwelche Sex-Anbieter rauskicken? Ich denke eher es sind irgendwelche User. Ich stelle mir das so vor: Ich schreibe zu Menschenhändlerringen, die kicken mich aus dem Netz, ich bekomme Angst und unterlasse das ganze und hau aus der Wikipedia ab (oder ABER ein Script-Kiddy nur so aus Spaß)
Naheliegende Gründen scheiden aus. Das habe ich schon eruiert (weder Trafficvolumen, noch sonst was und seit 6 Monaten solche probleme nicht gehabt) -- 80.226.24.3 15:12, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Machen wir es aber vielleicht logisch. Meine Ports sind dicht (sage hier jemand). Damit ist dann doch erledigt? Was immer es auch ist, man konnte mich gar nicht angreifen, oder nicht? (Zumindest nicht aus dem netz heraus, wenn überhaupt dann von der WP aus) -- 80.226.24.3 15:16, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hört sich alles viel zu verwirrt und unbestimmt an. „Tätern teilweise in Gerichtsverfahren gegenüber“, „Spaßvögel angreifen“... Ohne zu wissen um was für Streitigkeiten es hier im speziellen geht kann man einfach nicht daraus schließen mit welcher Professionalität vllt. deine Internetverbindung unterbrochen/ beeinträchtigt wird.
Jemand der persönlichen Zugang zu deinen PC/Laptop hat kann innerhalb einer Minute deine Internetverbindung manipulieren.
Die Mafia wird sicher nicht deine Internetverbindung durch Script-Kiddies beeinträchtigen lassen um dir Angst zu machen. Niemand mit klaren Gedanken würde bei einer langsamen Internetverbindung Angst bekommen. Du kannst ganz beruhigt bleiben. Solange du nicht auf offener Straße verprügelt oder dir Drohbriefe etc. zugesandt werden bist du bestimmt nicht im Fokus irgendwelcher Menschenhändlerringe.
Lauf doch mal mit deinem Laptop einwenig in der Wohnung rum und guck dir an wo die Verbindung besser oder schlechter wird. Schau dir dein verbrauchtes Volumen an. Schau dir deinen UMTS-Vertrag an, welche Geschwindigkeiten dir überhaupt garantiert werden.
UMTS ist natürlich langsamer als DSL. All das werden die Gründe deiner langsamen Internetverbindung sein. Vllt auch ein Treiberproblem UMTS-Stick vs. Ubuntu...--Svebert (Diskussion) 15:52, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie bereits geschrieben....es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass mein PC (welcher seit über 6 Monaten) einwandfrei läuft, Treiberprobleme bekommt, oder dass mein UMTS-Stick (welcher ebenfalls seit 6 Monaten einwandfrei läuft) plötzlich Probleme macht oder dass mein Traffic aufgebraucht ist (wenn dies ebenfalls seit 6 Monaten gut läuft und ich noch nie Pr--79.244.189.6 23:54, 2. Feb. 2013 (CET)oblem hatte). Die Verwirrung ist denke ich einfach zu beseitigen. Nehmen wir an, du schreibst in einem Artikel und der andere möchte dir "indirekt" mitteilen, dass das nicht erwünscht ist, dann kickt der dich einfach immer wieder aus der Verbindung raus (zumindest wenn er das kann). Das werten Laien gerne mal auch als Machtdemonstration und überlegen sich, was sonst noch so alles möglich sein könnte. Das scheint mir hier der Fall. Aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten. Und die würde ich schon gerne abklären ... sofern möglich. Mir geht es darum, festzustellen woher so ein Angriff gekommen sein mag. Zugang zu meinem PC hat niemand, aber es könnte schon sein (aufgrund meines Berufes), dass bereits von anderer Seite hier etwas im Gange ist. Ich hatte die Frage jetzt bereits mehrmals gestellt, aber unterschiedliche Antworten erhalten. Kann man VON AUSSEN (also vom Netz) die Verbindung aus selektiv über mehrere Minunten lahmlegen und den anderen "rauskicken" , oder ist das sowieso bei einem Ubuntu 1104 System prinzipiell ausgeschlossen (da zu schwierig). -- 80.226.24.3 16:30, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei DDoS-Angriffen ist es egal, was das für ein System ist, das da lahmgelegt werden soll und wie es ans Internet angeschlossen ist. Gegen DDoS hilft auch kein Firewall, da dann eben dieser verstopft wird. --Rôtkæppchen68 16:40, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Also mit einer Schere kann man deine Internetverbindung sicherlich blockieren, aber bloß weil es langsam wird(ich wiederhole nur meine Vorredner) ist der unwahrscheinlichste Grund, dass jemand versucht dich anzugreifen. Elektronische Dienstleistungen sind halt tlws. etwas fragil, da kann sonstwas passiert sein; Checklisten stehen oben.--Macuser10 (Diskussion) 16:42, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch was: Wenn Du an derart heiklen Dingen arbeitest, solltest Du dir allerdringendst einen UMTS-Router besorgen, der den ganzen Müll, der da Tag für tag auf Deinen Rechner einprasselt, abfängt. Ein UMTS-Stick, der direkt im Rechner steckt, ist auch bei Ubuntu wie ein offenes Scheunentor. --Rôtkæppchen68 16:50, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt mach ihn doch nicht noch verrückter, als er eh schon ist. Schließlich kann man auch Router angreifen (sind ja im SoHo-Bereich auch nur Linux-Systeme ohne Dienste nach außen, also genau wie seine Ubuntu-Kiste). Außerdem bekommt man bei den meisten UMTS-Anbietern eh keine eigene IP-Adresse, die machen NAT. Oder was meinst Du, warum er immer eine einstellige IP im gleichen Subnetz hat? --79.244.189.6 17:09, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Du kannst ausschließen, dass deine Internetverbindung durch 3. um einer Machtdemonstrationswillen verlangsamt wird. Denn kein normaler Mensch würde überhaupt „Langsames Internet“ mit „Edits in der Wikipedia“ oder einem Blog in Zusammenhang bringen.

Eine Machtdemonstration würde sich eher als kaputte Fensterscheibe, kaputter Seitenspiegel vom Auto, Stalking, Drohbriefen u.ä. zeigen.

Kommt natürlich immer darauf an, wer was von dir will....aber paßt nicht wirklich gut in ein rundes Bild, das ist schon richtig. -- 80.226.24.4 18:38, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum surfst du Zuhause eigentlich mit einem UMTS-Stick und nicht über WLan+DSL-Anschluss??--Svebert (Diskussion) 17:35, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nimm Umts-Stick, dann weiß niemand, wo du dich gerade aufhältst und so wäre das viel sicherer, wurde mir gesagt. Nimm Ubuntu, das ist 10 mal sicherer wie Windows mit Firewall, wurde mir gesagt. Du brauchst dann keine Firewall, wurde mir gesagt. Den Scheißdreck kann ich jetzt in der Pfeife rauchen, denn wie man sehen kann stimmt das ja alles offenbar nicht. Aber es scheint so zu seine, dass sich hier keine Script-Kiddys melden und mich gleich auslachen (scheint also tatsächlich zumindest relativ sicher zu sein und ich werde die Konsequenzen daraus ziehen). -- 80.226.24.4 18:33, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Du wirklich sicher arbeiten willst und berufliche Gründe dafür hast, solltest Du Dich an einen IT-Sicherheitsexperten wenden und nicht an Freunde, Bekannte oder die WP:Auskunft. Howgh. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:15, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da nimmst du ein gutes Win7, stellst die automatische Windows update Funktion an, nimmst einen handelsüblichen Virenkiller und dann ist das 100x sicherer als wenn du an einem Linuxsystem rumfummelst mit dem du dich nicht auskennst. Es gibt keinen schlechteren Rat, als jemand der bereits grundsätzlich keine Ahnung von Computern hat, ein Linux OS zu empfehlen. Linux Systeme sind Systeme für Leute die sich Linux/Unix, Programmierung, Webhosting usw. beschäftigen wollen. Als OS für Leute die einfach nur sorglos an Ihrem Computer arbeiten, zocken oder einfach nur im Internet surfen wollen bringt das gar nix. --FNORD (Diskussion) 20:58, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Doch, weil es halt für Linux fast gar keine Viren gibt. Zusätzlich gibt es eine unfassbare große Anzahl an verschiedenen Linux-Systemen, so dass ein Linux-Virus vermutlich nichtmal bei allen Versionen funktionieren würde.
Dagegen gibt es für jede Windows-Version 100tausende Viren. a) Weil es viel mehr Benutzer gibt und b) Weil es viel weniger Diversitäten bei dem tatsächlich installierten Betriebssystem gibt.
Wenn natürlich ein Hacker genau einen bestimmten Computer hacken will, dann ist es vllt. einfacher an einen Linux-Rechner von einer Person die keine Ahnung von PCs hat zu kommen als an einen Windows-Rechner einer Person die keine Ahnung von PCs hat. Bzw. bin ich mir da nicht sicher. Da bei Windows so viel blinkt versucht der normale Anwender alles blinkende abzustellen und schaltet damit meistens viele Sicherheitsschranken ab.
Wenn ein Hacker an einen PC will dann schafft er das auch (außer es geht um den PC von Obama oder sicherheitsrelevanten PCs im Pentagon)--Svebert (Diskussion) 22:47, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
FNORD scheint da noch auf dem Stand von vor 10 Jahren zu sein, als ein frisch installiertes Windows XP direkt ans Internet angeschlossen nicht lange genug überlebt hat um die Updates runterzuladen. Klar, wenn jemand einen Server aufsetzt und davon keine Ahnung hat, wird er auf die Nase fallen. Für FNORD ist anscheinend Linux äquivalent mit Serverbetriebssystem. Aber Ubuntu ist erstmal ein Desktopsystem. Klar kriegt man es unsicher, wenn man Serverdienste installiert und davon keine Ahnung hat (das gilt aber auch für Windows). Aber mal eben aus Versehen passiert das nicht. Die vielen gecrackten Linux-Server (die es ohne Zweifel gibt) hatten eher Webserver mit unsicheren PHP-Skripten (bzw. Content-Management-Systemen, die nicht gewartet wurden), dass passiert aus Versehen schon mal erst recht nicht. Die Angriffsmöglichkeiten, die sich für den Fragesteller ergeben könnte sind inzwischen fast schon plattformübergreifend (oben hatte ich angemerkt, dass UMTS-Anbieter in der Regel NAT machen, also ist sein Computer eh nicht direkt erreichbar), man müsste ihn auf eine präparierte Website locken, die eine Sicherheitslücke auf seinem System ausnutzt (sei es der Browser, Flash, Java....). Bis er es hier gesagt hat konnte der (imaginäre) Angreifer nicht wissen, was da für ein System hintersteckt. Die Schadsoftware ist aber nicht plattformunabhängig (es nützt dem Angreifer nichts in diesem Fall ihm eine .exe unterzujubeln).
Der langen Rede kurzer Sinn: Linux ist nicht per se sicherer als Windows (das war vor einem Jahrzehnt vielleicht mal so) aber Windows ist heutzutage auch nicht sicherer als Linux (schon gar nicht 100x). PS: Ups, Singnatur vergessen ;) --79.244.189.6 00:00, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein Virenscanner für Linux ist sinnlos, weil er einem Signaturupdates verpassen würde, wo man stattdessen einfach die Sicherheitupdates einspielen könnte. Beides erzeugt den gleichen Aufwand, letzteres wird bei Linux-Systemen für *zentral* für *alle* installierte Software *automatisch* *kostenlos* angeboten. Damit werden die Löcher gestopft, anstatt das man aufwändig das System nach tausenden Varianten von Schädlingen durchsucht, die eine bestimmte Sicherheitslücke ausnutzen. Der Grund, warum man auf einem MS-Windows-System nicht auch diesen nachvollziehbaren Weg gehen kann, ist, dass es dort Sicherheitsupdates eben nicht *zentral* für *alle* installierte Software *kostenlos* gibt. Demnach funktioniert das bei MS-Windows auch nicht automatisch, sondern verlangt Handarbeit, zu der der übliche Computernutzer nicht in der Lage ist. Der übliche MS-Windows-Benutzer erst recht nicht. Konsequenterweise macht er sie dann auch nicht, wodurch sein System künftig dem Virenautor gehört. -- Janka (Diskussion) 00:57, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Rootkits, Spambots und Co. sind sehr wohl in den Virendatenbanken erfasst. Schadsoftware für Linux wird sowohl von Windows- wie auch Linux basierten Virenscannern erkannt. Die Virenscanner Hersteller bieten Ihre Software nicht zum Spaß auch für Linuxsysteme an. Produktive Linuxsysteme auf die durch den User in irgendeiner Form etwas hochgeladen werden kann, haben grundsätzlich einen Virenscanner. (Wetten Wikpedia Commons hat ebenfalls einen für den Upload?) Wenn ein User das Linux auch nur zum Internet surfen nutzt läd er permanent Dateien aus dem Netz. Das ist heutzutage nur deshalb kein riesen Problem weil die Suchmaschinen das bereits beim Indexieren checken und eine infizierte Seite ggf. mit einem Warnbapperl versehen und weil fast niemand mehr ohne Virenscanner unterwegs ist. Keine Ahnung wie man darauf kommt das ein Virenscanner für einen Linuxclient sinnlos sei. Der ist so sinnvoll oder -los wie ein Virenscanner für Windows auch. Ein erfahrener Nutzer braucht eigentlich auch keinen unter Windows, ein unerfahrener Nutzer braucht zwingend einen, egal welches System er nutzt. --FNORD (Diskussion) 11:11, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass Antivirenprogrammhersteller ihre Software für Linux anbieten hat weniger damit zu tun, dass man diese dort sinnvoll einsetzen könnte (außer um nach MS-Windows-Viren zu scannen natürlich), sondern vielmehr damit, dass ein Bedarf geschaffen werden soll. Schließlich ist Linux ein kommender Markt und das Feld im Bereich der überflüssigen kostenpflichtigen "Helfer" ("Personal Firewall", "Systemoptimierer") usw. noch praktisch unbestellt.
Jedenfalls ist es völlig sinnlos, ständig nach "Rootkits, Spambots, usw" in heruntergeladenen Dateien zu scannen, wenn man stattdessen einfach die fehlerhafte Software, die ein unbefugtes Ausführen von Fremdcode überhaupt erst ermöglicht, durch automatische Sicherheitsupdates von diesen Fehlern befreit. Gleichmaßen lädt ein Linux-Benutzer keine Software aus dubiosen Quellen herunter, sondern nutzt das Paketverwaltungswerkzeug seiner Distribution. Diese Pakete sind kryptographisch signiert und können daher nicht unbemerkt geändert werden. Somit erübrigt sich auch dort ein Suchen nach irgendwelchen unerwünschten Anhängseln.
Die gängigen Rootkit-Suchprogramme für Linux sind strenggenommen nutzlos, denn sie können prinzipbedingt nur Funde melden. Ein Nicht-Fund heißt nicht, dass der Rechner nicht kompromittiert wäre. Wer Sicherheit über dem kurzfristigen Einspielen von Sicherheitsupdates benötigt, muss Systeme mit hoher Abschottung der Dienste, Benutzerkonten und Rollen, z.B. SELinux, AppArmor oder grSecurity benutzen. Das ist bei vielen Linux-Distributionen bereits heute Teil der Standardinstallation. -- Janka (Diskussion) 22:28, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ganz herzlichen Dank, für die vielen Aspekte. Nachdem ich 10 Stunden sempervideo und 4 stunden theregrunner bei youtube geschaut habe, bin ich nunmehr fast schon Fachmann. Insbesondere ganz vielen Dank für den Hinweis, dass Ubuntu sicherer sein soll, als Windows, da es verschlüsselte Software hat (oder Pakete mit Signatur, oder wie man das genau nennt). Tja und da hätten wir doch schon mal eine Auffälligkeit. Mein apt-get machte mich darauf aufmerksam, dass die Signaturen fehlen und fragte, ob es trotzdem installieren soll. Ich glaube nicht, dass ich diese plötzlich gelöscht habe. Und seitdem installiere ich auch die ganze Software ohne Signatur. Das war wohl nicht klug. (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.14 (Diskussion) 16:31, 4. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Nein, sicher nicht. Gegen Benutzerdummheit hilft eben nix. Da würde aber auch ein Virenscanner nichts helfen, denn vergleichbar hättest du den vorsätzlich abgeschaltet. -- Janka (Diskussion) 01:26, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sirenenalarm

Gerade haben (mal wieder) die Sirenen geheult. Im Radio kein Wort dazu, im Internet finde ich auch nichts und bei der 112 wollt ich deswegen jetzt nicht anrufen. Wo finde ich raus, ob das nur ein Probealarm war oder nicht? --188.194.165.210 12:27, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

verschiedene Sirensignale. Probealarm: ein Signal, 15 Sekunden. Wobei Samstag Mittag doch eh der Klassiker für Problealarm ist. Wenn man die Zivilbevölkerung wehrlos treffen will, muss man Samstags um 12 angreifen, da reagiert niemand. -- southpark 12:34, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Zum Test gibt der Zivilschutz gibt 1 min Dauerton (Entwarnung), die Feuerwehr 15 sec Dauerton. Darüber hinaus sind die Signale (nicht mehr) einheitlich. Nach einer einleitenden Entwarnung könnten alle möglichen Signalisierungen getestet werden. --Pyrometer (Diskussion) 12:55, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Erster Samstag im Monat 12 Uhr ist bei mir der Probealarm. Warscheinlich auch woanders.--Antemister (Diskussion) 13:03, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"Wahrscheinlich auch woanders." Nö - in Nordbaden wurden bereits vor etlichen Jahren die Sirenen abgeschaltet, zum großen Teil sogar abmontiert. Nix mehr mit Probealarm. --149.172.234.203 14:09, 2. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
Weil ich in Kernkraftswerksnähe lebe, muss ich mich immer erst wieder dran erinnern das es die nicht mehr überall gibt.--Antemister (Diskussion) 17:38, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
...bei uns hier ists auch der erste Samstag im Monat aber um 13 Uhr... ich wär ja für Montag 5:00 Uhr <duckundwech> --Btr 14:20, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
5 Uhr geht nicht. Die Nachtruhe geht bis 6 Uhr. --Rôtkæppchen68 14:49, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Sag das mal der FRAPORT. Wir müssen uns ja auf Knien beim Verwaltungsgericht bedanken, dass das Nachtflugverbot wenigstens bis 5.00 Uhr Bestand hat. 85.180.197.172 18:14, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Und in Bayern gehen die Uhren wieder mal anders: Nachtruhe. Prost! -- 149.172.200.27 15:00, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bayerische Biergärten sind für Bauarbeiter und Gerichtsvollzieher auch in Bayern irrelevant. --Rôtkæppchen68 15:32, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei uns gehen die Sirenen nur noch sehr selten an. Eigentlich werden sie nicht mehr gebraucht, weil die Gefahr russischer Bomberangriffe inzwischen verschwindend gering sein dürfte. Immerhin hat man vor ein paar Jahren schon die Suchlichter abgeschaltet. -- Liliana 15:36, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Also es war nicht nur der 15-sekündige Probealarm. Die Sirenen waren mindestens 2 mal, vielleicht sogar 3 mal aktiv (das Ganze im Verlauf mehrerer Minuten). --188.194.165.210 18:07, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmm, letzten Herbst war ich übers verlängerte WE in Schierke im Harz und stellte fest, dass die da auch noch alte „Uaaahs“ (frei nach Wag the Dog) haben. Als ich einen Hotelangestellten fragte, ob der Sirenentest immer so früh morgens gemacht würde, antwortete er: „Nein, da ist ein Fachwerkhaus abgebrannt!“ – hat’s bei Euch vielleicht (doch) irgendwo einen Fall für einen Feuerwehreinsatz gegeben? Viele Gemeinden haben für sowas mittlerweile eine Art Newsticker im Web. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 18:37, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hab jetzt das gefunden: [5], [6]. Beim nächsten Mal werd ich dort anrufen. --188.194.165.210 18:59, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Drei Signaltöne sind auch nicht unüblich. Erstmal Entwarnung (die Veranstaltung ist halt nicht ernstgemeint), dann der auf- und abschwellende Alarmton und zu guter letzt wieder Entwarnung (damit man beruhigt weiterschlafen kann (Studi-Version)). Näheres unter Zivilschutzsignale#Genutzte Zivilschutzsignale morty 09:26, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Tastaturbefehl für Mouse Rechtsklick

bei XP, was muss man drücken? 46.115.90.46 13:48, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

siehe Tastaturmaus#Maustasten-Emulation, weiß ich auch erst seit eben --93.134.244.187 14:05, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Spontan hätte ich gesagt Menü Taste unten rechts zwischen Windows-Taste und Strg, aber das gilt natürlich nicht immer :) --92.202.69.112 16:09, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Klassikstück (Flöten/Bläser/Streicher, Klassizismus)

Wie heißt dieses Stück bei 13:20 hier? Bei imdb ist nichts zu finden (ist zu kurz für einen Eintrag). Danke vielmals, --93.134.244.187 13:55, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist aus einem bekannten Ballett. Könnte aus dem Nussknacker sein oder aus Schwanensee, sicher bin ich nicht, aber das sind die einzigen Ballette die ich kenne. --Sr. F (Diskussion) 15:45, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Tanz der Kleinen Schwäne aus Schwanensee. --46.5.71.252 22:19, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Besten Dank! --93.134.244.187 00:39, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. тнояsтеn 10:05, 4. Feb. 2013 (CET)

Ich habe ein Problem mit einem Zahn und Ihr müsst mir Hoffnung machen!

Ich brauche Eure Hilfe. Und da ich weiß, dass hier die intelligentesten Menschen der Welt versammelt sind, sollten wir vielleicht eine Lösung finden. Mein Problem ist folgendes: Ich habe mit meinen Freunden Michael (Jahrgang 1971) und Holger (1973) den unausgesprochenen Wettbewerb, wer am längsten seine Zähne rein hält. Sprich, keine Plomben, Kronen und all der Kram. Ich selbst bin Jahrgang 1970 und habe derlei Zeug noch nicht (sic!). Ich weiß, so erstaunlich ist das gar nicht, weil jetzt eine Generation hinter uns nachkommt, die oft über perfekte Zähne verfügt, da von Kleinauf auf Reinlichkeit und Putzen geachtet wurde. Jetzt habe ich aber ein Loch in einem Zahn entdeckt. Gestern war ich deswegen beim Zahnarzt. Ich habe noch zwei Milchzähne (und wieder sic!) unten auf der Position fünf. Bei einem ist nun ein Stück abgebrochen. Und tatsächlich hat sich dort nun Karies angesammelt. Eine tiefgehende Behandlung habe ich jetzt erst einmal verweigert. Wir haben lediglich ein Medikament aufgebracht, das wohl eine ähnliche Wirkung wie Elmex Gelee hat. Aber nun die Frage: Was soll ich tun? Gibt es Hoffnung die Karies mit Gelee zu bekämpfen? Wie lange wird der Zahn noch bestehen? Rolz-reus (Diskussion) 13:57, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vergiss es, da wirst kaum um eine Plombe rum kommen. Die Alternativen laufen auf eine Totalverlust hinaus. Da muss versiegelt werden.--Bobo11 (Diskussion) 14:08, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Bei Zähnen sollte man das Problem radikal angehen - und auf lange Sicht lösen.
Je nach Grösse des Schadens kann das auch mit zahnfarbenem Kunststoff repariert werden. Solange du Michael und Holger nicht zum Zahnarzt mitnimmst, müssen sie also nie erfahren, wo du deine Freizeit verbringst - und du kannst dich freuen, weil sie denken, dass...
Sagst du es ihnen aber, werden SIE sich wohl "freuen" (= gutes Gefühl haben, weil sie "bessere Zähne" haben), aber Freunden macht man doch gerne mal eine beondere Freude, oder? Da muss ein Mann durch, das bildet den Charakter ..! Damit du auch morgen noch kraftvoll zubeissen kannst ..! :-) GEEZER... nil nisi bene 14:24, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Naja, man kann das hier wohl unter falschem Ehrgeiz abhaken. Du bist über 40, da sind Zahnprobleme selbst bei der besten Pflege altersbedingt. Siehe aber bitte auch [7], und lasse durch Deinen Arzt prüfen, obs nicht vieleicht doch der 6er Molar ist. Durch unterschiedliche Gründe kann er den 5er ersetzt haben, und dann ist ein Erhalt jeden Cent wert. Denn darauf basieren später häufig Brücken und Gebissteile.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:27, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gut, dass du die Kariesbehandlung verweigert hast und dich lieber an die Auskunft wendest als auf einen Zahnarzt zu hören, der deine Zähne untersucht hat. Ich empfehle schon mal für die Zukunft einen großen Vorrat an Schmerzmitteln anzulegen, denn damit ist es überhaupt kein Problem, durchaus noch jahrelang mit kariösen Zähnen zu leben, die "rein" sind im Sinne eurer Spielregeln, also rein von Plomben u.ä.. --130.180.75.32 14:53, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Es geht schon mal damit los, dass Du schreibst "Bei einem ist nun ein Stück abgebrochen. Und tatsächlich hat sich dort nun Karies angesammelt." Man kann nicht ausschließen, dass es so war. In den allermeisten Fällen aber ist es umgekehrt - es bricht ein Stück ab, weil die Karies das Stück darunter vernichtet hat.
Dein Vertrauen in die Selbstheilungskräfte der Zähne ist toll - aber leider ohne jede materielle Grundlage. Nehmen wir an, Du habest eine Hautkrankheit, bei der die Haut (und danach das Fleisch darunter) langsam wegfault. Was würdest Du tun? Optimisch zuwarten, bis der entsprechende Körperteil ganz abgeschnitten werden muss? Oder eine entsprechende Therapie beginnen?
Sei froh, dass Du krankenversichert bist und nichts bis wenig für die Füllung bezahlen musst - der Großteil Deiner Mitmenschen befindet sich nicht in dieser komfortablen Situation.
Der Zahnarzt wird Dir ja gesagt haben, was zu tun ist; das bestätigst Du ("verweigert") indirekt. Und dann fragst Du hier... Wenn das Schule macht... Prüfingenieure stellen fest, dass die Autobahnbrücke nicht mehr stabil ist und jederzeit unter den Lastzügen einstürzen kann - was macht der zuständige Politiker? Er stellt die Entscheidung zur Abstimmung, ob die Brücke gesperrt und repariert wird...
Wenn Du wirklich leiden willst, dann lass ohne Betäubung bohren; das ist ein schönes Maso-Erlebnis, hat aber (je nach Sichtweise) den Vorteil oder Nachteil, dass die Schmerzen zwar unerträglich sind, aber jeweils nur ein paar Sekunden dauern. Bei Deiner Variante werden sie langsam genauso schlimm, halten dann aber an... CarlM (Diskussion) 15:46, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, "unerträglich" -- das hängt aber sehr von der subjektiven Schmerzempfindlichkeit ab. Ich habe den ganzen Mund voller Füllungen und praktisch nie unter Betäubung bohren lassen. Unangenehm, ja -- manchmal sogar verdammt unangenehm; aber unter "unerträglich" stelle ich mir etwas anderes vor. Wie gesagt, das wird von Mensch zu Mensch verschieden sein (und hängt natürlich auch von Tiefe und Position des Lochs ab -- eine Wurzelbehandlung würde ich mir auch nicht ohne Betäubung machen lassen ;-)). --Jossi (Diskussion) 16:25, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Zahnarztschmerzen sind in der Tat subjektiv. Da ich echte, irrationale Panik vor Spritzen habe, hab' ich auch schon eine Wurzelbehandlung ohne Betäubung geschafft. Sehr gute Zahnärztin, die da mitmacht + Akupressur + autogenes Training. Schön war's trotzdem nicht. Gr., redNoise (Diskussion) 17:44, 2. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
"Ich habe noch zwei Milchzähne ... Bei einem ist nun ein Stück abgebrochen." Milchzähne sind wohl nicht von eurer Wette betroffen, die haben die anderen ja wahrscheinlich schon lange nicht mehr. --80.171.45.84 16:59, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rolz-reus: Falls Du tatsächlich mit 42 noch Milchzähne hast, solltest Du Dich als anatomische Kuriostität ausstellen lassen ;)
<einquetsch> Njet: Milchzahnpersistenz ist nicht wirklich selten genug, um sich damit ausstellen lassen zu können. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 10:40, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Und ja: Lass Dir verdammt nochmal den Zahn behandeln, soviele Kästen Bier kannst Du bei Deiner Wette garnicht verlieren, als das sich dafür die Schmerzen auch nur ansatzweise lohnen würden! --Martin K. (Diskussion) 21:21, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich würde mal behaupten eure Wette ist hiermit gelaufen. Meine Frau ist unter Schmerzmitteln knapp 1000 km Auto gefahren und ich mach ihr heute noch Vorwürfe deswegen. Du kannst dir auf die Schulter klopfen, das du bis jetzt, dank Pflege, keine Probleme hattest aber nun ist eben Schluß mit lustig. Zahl deine Kiste Bier, lass das Bier an deinen behandelten Zähnen vorbei in deine Kehle fließen während du mit deinen Kumpeln Fußball schaust oder sonst was machst aber nu ab zum Zahnarzt sonst ... Was so passieren kann hast ja schon gelesen. --Ironhoof (Diskussion) 10:52, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]


Du hast ja vom Alter her einen Bonus von 1 bzw. 3 Jahren. Wenn du dir also jetzt deine Stockerln reparieren läßt, hast du ja die gute Chance, dass der eine Kollege innerhalb eines Jahres und der andere in drei Jahren das gleiche Problem kriegen. Und die Chance ist gut.

Und bist du überaupt sicher, dass die anderen nicht schon längst ein ähnliches Problem hatten und nur nicht erzählt haben ?
Und, btw: was ist das für eine meschuggene Wette ? --RobTorgel (Diskussion) 11:01, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe bei vielen Diskussionsbeiträgen herzlich gelacht, aber leider ging mir die Diskussion zu sehr in die falsche Richtung. Auch das mit dem Wettbewerb, der ja nicht irgendwie schriftlich offiziell geregelt ist, und es geht auch nicht um eine Kiste Bier, wurde überbewertet. Ich hatte gehofft, dass ein wenig allgemeine Kritik am Zahnärztewesen laut wird. Denn Kritik könnte man zweierlei anbringen. Zum einen die kapitalistische Komponente: "Ein Zahnarzt hat kein Interesse daran, dass die Patienten gesunde Zähne haben". Zum anderen: Es kann doch nicht sein, dass die Schulmedizin von allen Seiten attakiert wird, dass Homöopathen, Akupunktöre und andere dem Schamanismus nahe Gruppen ständig an der Schulmedizin rummäkeln und mittlerweile über die Hälfte der Bevölkerung das auch noch glaubt, eine Uni sogar mittlerweile einen Lehrstuhl für Homöopathie eingerichtet hat, aber nein, im Zahnwesen, da ist alles klar. Das ist Wissenschaft pur, die Methoden sind stringent, sofort die Karies rausgepuhlt und ein Stöpsel drauf. Da muss es doch noch Mindermeinungen geben! Rolz-reus (Diskussion) 11:45, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

In der medizinischen Wissenschaft gibt es in Deinem Sinne auch keine Mindermeinungen. Die Leute, die so etwas vertreten, gehören zur Abteilung Hokuspokus, nicht zur Wissenschaft. --FA2010 (Diskussion) 11:47, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei den Zähnen hört halt der alternative Spaß einfach auf. Bei der dazugehörigen Schmerzbehandlung/unterdrückung wird z.B. Hypnose versucht, aber ein verfaulter Zahn oder ein freiliegender Nerv sind für irgendwelche schamanistischen Methoden einfach unzugänglich --RobTorgel (Diskussion) 16:41, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mein Zahnarzt fällt leider nicht in deine Kategorie. Der will lieber dass alles in Ordnung ist und dann soll ich lieber regelmäßig zur Prophylaxe und ordentliche Zahnpflege betreiben als zum Bohren zu kommen. Es gibt sie noch. Ist auch eine Aufgabe sich zu organisieren, damit das funktioniert. Patienten hat man doch in Regel trotzdem genug, weil die Leute eben unvernünftig sind und es eben doch nicht ohne Problem geht. -- 77.64.188.95 18:26, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

2 FritzBoxen parallel?

Hallo, mein Mitbewohner und ich haben 2 DSL-Verträge abgeschlossen, einen über Kabel und einen über die Telefondose. Können wir beide Boxen parallel per W-LAN nutzen oder Stören sich die Boxen gegenseitig?

--95.89.83.141 15:17, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Stelle auf beiden Boxen einen anderen WLAN-Namen (SSID) ein, dann sollte es funktionieren. Wenn Du allerdings beide Boxen per LAN-Kabel verbindest, musst Du eine der beiden Boxen hinter die andere konfigurieren, damit sie sich nicht stören. Das ist im Prinzip im Fritzbox-Handbuch beschrieben. Praktisch kann das mit viel Frust und Gefummel verbunden sein, wenn irgendwelche Mitbewohner irgendwas ans LAN anschließen und nicht Bescheid sagen. --Rôtkæppchen68 15:29, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Vermeide die WLAN-Kanäle 2,3,4,6,7,8,10,11 und 12. Mit den Kanälen 1,5,9 und 13 kannst Du vier überlappungsfreie WLANs aufbauen. Bei Kanal 13 musst Du aufpassen, da manche WLAN-Adapter auf US-Verhältnisse voreingestellt sind, wo Kanal 13 nur eingeschränkt genutzt werden kann. Bei WLAN-Adaptern z.B. mit Ralink-Chipset muss Kanal 13 einmalig manuell aktiviert werden. Bei Fritzboxen gibt es einen Workaround, der Kanal 13 einfach nicht nutzt. Wenn Du keine steinzeitlichen WLAN-Adapter hast, würde ich 802.11b deaktivieren und nur 802.11g und 802.11n nutzen und natürlich 802.11a und 802.11n im 5-GHz-Band. --Rôtkæppchen68 15:40, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Kommt doch eher drauf an, auf welchen Kanälen die Nachbarn funken, oder? --92.225.179.93 18:01, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich, aber darauf hat man im Allgemeinen keinen Einfluss, auch nicht auf Mikrowellenherde, Bluetooth-Geräte etc, die denselben Frequenzbereich nutzen und WLANs stören können. --Rôtkæppchen68 18:04, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hätte die Frage jetzt eher dahingegehend interpretiert, ob es möglich ist, mit beiden Routern gleichzeitig online zu sein, also quasi die über Kabel und DSL verfügbaren Bandbreiten zu kummulieren?!
Grundsätzlich ist sowas möglich. Allerdings benötigt man dafür einen Router, der LoadBalancing bzw. Dual WAN beherrscht (keine Ahnung, ob das bei den AVM-Kisten der Fall ist?) Jedenfalls wird diesen Job nur einer der Router übernehmen und der hat dann in Eurem LAN die Hosen an, während der andere (wenn man für das LoadBalancing noch einen weiteren anschaffen muss, sogar beide) zu einem besseren DSL- bzw. Kabel-Modem degradiert wird. --Martin K. (Diskussion) 19:51, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine Fritzbox kann zwar auf mehrerlei Art mit dem Internet kommunizieren (ADSL, Kabel per externem Modem, bei neueren Boxen auch UMTS/GPRS/LTE mit externem Surfstick), aber davon immer nur einen Zugang gleichzeitig nutzen. --Rôtkæppchen68 21:10, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
wenn man freebsd/linux sagt, dass es 2 route-s aus dem LAN raus gibt (also ins WAN), dann kann es die wohl abwechselnd nutzen (oder auch last-/verfügbarkeit-abhängig...)... aber vllt träum ich das nur... auf keinen fall geht es derzeit, dass dieselbe TCP verbindung über beide router geht, würde ich jetzt mal so raten (theoretisch wäre es na klar möglich, aber sowas wird in der praxis nicht unterstützt...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:21, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

In der Tat jedenfalls nicht so einfach wie man auf die Schnelle denken könnte. Jedenfalls kann man eine bestehende TCP-verbindung nicht einfach automatisch switchen, bzw. man bräuchte spezielle IPs --Itu (Diskussion) 02:31, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, es ging mir tatsächlich nur darum, dass wir in unserer Bude 2 FritzBoxen von jeweils verschiedenen Internetanbiertern haben und ich wissen wollte, ob beide parallel senden. Vielen Dank für eure Antworten!! 95.89.83.141 21:51, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Seit wann gibt es Steuererklärungen?

Hallo zusammen,

leider ist der Artikel Steuererklärung sehr knapp gehalten und beschäftigt sich nur mit der aktuellen Situation. Aber seit wann gibt es eigentlich Steuererklärungen? Ist es eine Erfindung der Neuzeit oder gibt es die schon länger? Und wo gab es sie als erstes? Danke schonmal --FeddaHeiko 15:24, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Einnahmen wurden schon im Altertum erklärt, um den Zehnten berechnen zu können. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:33, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
... klammern uns erstmal an den Begriff... Erste Erwähnung des Begriffes "Steuererklärung" in GoogleBooks: 1917. Sehen jetzt mal im Meyers und Brockhaus nach. Gibt es eigentlich einen Asteroiden, der "Brockhaus" heisst...? GEEZER... nil nisi bene 16:45, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
en:27765 Brockhaus --Rôtkæppchen68 17:04, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich finde da ältere Nennungen auf Google Books, die älteste von 1818 bzw. 1816 ([9]). --= (Diskussion) 17:30, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Scheint eine Erfindung des 19. Jahrhunderts zu sein: [10] --188.194.165.210 19:04, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Steuer#Rom: „Für die Veranlagung, den Census, wurden zwei hohe Beamte (censores) gewählt, die die Steuererklärungen (professiones) der Bürger überprüften und die Steuern eintrieben.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 21:20, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Welcher Präsident unterschrieb am meisten Gesetze?

Hallo, nachdem ich im Internet einige verschiedene Antworten gefunden habe, die z.T. unseriös schienen frage ich mal bei Wikipedia. Weiß man eigentlich welcher US-Präsident die meisten Gesetze unterzeichnet hat (vollkommen egal was für Gesetze, es geht nur drum, wer mit seiner Unterschrift am meisten in Kraft setzte)? An dieser Stelle würde ich Franklin D. Roosevelt ausklammern, da er deutlich länger im Amt war als der ganze Rest. Wer ist es dann wenn man ihn unbeachtet lässt? Ich vermute mal, es wird keiner im 19 Jhd. sein sondern in den vergangen 100 Jahren.


--78.50.195.245 19:43, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier die rohen Zahlen - jetzt den Präsidenten zuordnen... GEEZER... nil nisi bene 00:50, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Korrekte Schreibweise eines ägyptischen Namens

Mohamed Elneny ist das Lemma eines neuen Artikels. Beim Nachnamen gibt es jedoch unterschiedliche Schreibweisen:

  • Elneny (de-WP)
  • El Neny london2012.com
  • El Nenny (fr-WP)
  • El-Nenny (en-WP)

Gibt es da eine richtige(re)? --Leyo 21:44, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das hat weniger mit ägyptisch oder falsch und richtig zu tun, sondern mit der Tatsache, dass die arabische Schrift nach verschiedenen Regeln in die lateinische Schrift transkribiert bzw transliteriert werden kann. Für die deutschsprachige Wikipedia ist Wikipedia:Namenskonventionen/Arabisch maßgeblich. --Rôtkæppchen68 23:11, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die NK ist mir zu kompliziert. Ich hoffe auf eine(n) Fachkundige(n). --Leyo 23:31, 2. Feb. 2013 (CET)die[Beantworten]
Ein Fachkundiger kann die verschiedenen Ansätze kennen und erklären; er hat meist auch eine individuelle Meinung zum Thema; eine Wahrheit liefert er nicht. Die Wahrheit ist, dass die Sprachen und Schriftsysteme sich weitgehend unabhängig voneinander entwickelt haben und auch später keine Vereinheitlichung mehr (möglich gewesen wäre und) stattgefunden hat, wie beispielsweise die Einigung auf 1435 mm (und wenige Dutzend weitere Spurweiten) bei der Eisenbahn. CarlM (Diskussion) 23:49, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich: Aus Wikipedia:Namenskonventionen/Arabisch: „Abweichungen von den Transkriptionsregeln ergeben sich insbesondere bei Personennamen […]. Hier wird […] auf die im Ursprungsland übliche, vorgegebene oder selbstgewählte lateinische Umschrift zurückgegriffen.“ Google-Suche für Seiten aus Ägypten: keine Treffer für Elneni, Elneny, Elnenni und Elnenny, mehrere Treffer vor allem für El Nenny.
Vokalisation: „Da Langvokale bedeutungsunterscheidend und für die Aussprache wichtig sind, sollten [Überstriche] bei allen Begriffen, die nicht eingedeutscht sind, gesetzt werden.“ Und: „Bei der Schreibweise arabischer Namen ist zu beachten, dass es in der arabischen Orthographie nur die Vokale a, i und u gibt. […] Die (umgangssprachlich gebräuchlichen) Vokale e und o werden in Fällen verwendet, wenn etwa ein Name in dieser Form so bekannt geworden ist, dass sich keine transkribierte Fassung etabliert hat.“
Es muss also Ēl El Nenny heißen. Aber: „In alphabetischen Listen jedoch bitte nicht unter al- einsortieren.“ Die Sortierung muss also nach Nenny erfolgen. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:13, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo Zusammen, Jawohl für mich auch schwierig. Ich habe mich an die schreibweise des FC Basels gehalten. Zitat: Mohamed Elneny, wie er sich entgegen anderen in Europa publizierten Varianten korrekterweise schreibt und auch so in seinem offiziellen Reisepass eingetragen ist. Es Gryssli us Basel --Huligan0 (Diskussion) 12:59, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist denn das El in El Nenny ein bestimmter Artikel oder die Bezeichnung für Familie wie in Āl Saud? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:57, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Spritzblasformen - Streckblasformen - Spritzstreckblasformen

Hallo, in der Literatur gibt es die Begriffe Spritzblasformen - Streckblasformen und Spritzstreckblasformen. Sind diese Begriffe als Synonyme zu verwenden oder gibt es einen Unterschied zwischen den Verfahren? Ist das Spritzblasen ein Einstufenprozess, während das Streckblasen den zweiten Teil eines Zweistufenprozesses darstellt? Für Hinweise, die zur Beseitigung der Unklarheiten führen wäre ich sehr dankbar.--Salino01 (Diskussion) 22:05, 2. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Genaugenommen sind das alles schlicht Variationen der Fertigungstechnik Spritzguss in Kombination mit weiteren Fertigungstechniken wie extrudieren, blasen, ziehen. Also Synonyme von Spritzguss aber jeweils so spezialisiert das ihre Spezialbegriffe untereinander, trotz enger Verwandschaft, nicht synonym sind. Der Unterschied ist jeweils die Kombination. Ob die konkrete Anwendung der verwendeten Fertigungstechniken zugleich oder verkettet erfolgt ist im Einzelfall unterschiedlich. Siehe ahnlich auch Kombinationen z.B. von Falzen, Biegen, Prägen, Tiefziehen, Stanzen, Schneiden etc. bei Blechbearbeitung oder spezialisierter z.B. Schwenkbiegen, Rollbiegen, Formbiegen, Abkanten schon nur als Biegevariationen. Die Unterschiede sind nur Fachleuten zugängig da sie entsprechend fundierte Kenntnisse aller Fertigungstechniken voraussetzt. --Kharon 03:24, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

3. Februar 2013

Deutsches Kfz-Kennzeichen

Hallo, weiß jemand, was C22... zu bedeuten hat? Scheint ein amtliches Kennzeichen zu sein, also nichts vom Nürnburgring --93.134.244.187 01:57, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass das Retusche heißen soll. --Rôtkæppchen68 01:59, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man nur davon ausgeht, dass die 22 künstlich hinein manipuliert wurde, könnte es sich für NRW um CAS oder COE handeln. --87.156.43.86 02:15, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
CAS gibt es aber erst seit der Kennzeichenliberalisierung. Damit ist es mit 99%iger Wahrscheinlichkeit COE. -- Liliana 02:17, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine kurze Bildersuche liefert auch ein Foto eines BMW 328 mit Kennzeichen COE [11]. Dieses Mal ist der mittlere Teil des Nummernschildes verunstaltet.--Salino01 (Diskussion) 07:39, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier nun das Original, ohne erkennbare Retuschierungen: COE P 328H --87.148.77.147 11:43, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Rechnernamen im LAN

Hallo
In der Kiste "Simple Probleme unbekannter Lösung" liegt wohl schon lange die Frage:

Wie kann ich im lokalen Netzwerk einfach Rechnernamen statt IP-adressen verwenden? --Itu (Diskussion) 02:16, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Entweder: Trag sie auf allen beteiligten Rechnern in /etc/hosts ein.
Oder: Mach das nur auf einem der Rechner (vorteilhaft einem der ohnehin ständig an ist, also z.B. dein Internet-Router) und installiere dort einen Nameserver (z.B. dnsmasq) und trage auf allen anderen Rechnern diesen Rechner als DNS-Server ein. -- Janka (Diskussion) 02:48, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
ad1.) In /etc/hosts eintragen würde ja nur für eine statische IP funktionieren - damit wäre wenig gewonnen, denn ich will ja eben nicht immer neu herausfinden welche IP ein Rechner jetzt hat.
ad2.) Auf einem normalen Router kann man nicht einfach was installieren.. --Itu (Diskussion) 03:17, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn der DHCP-Server im Router vernünftig ist, kriegt ein Rechner im Netz *immer* dieselbe IP-Adresse zugewiesen, solange nur der Router nicht stromlos gemacht wird. Dafür legt der Router extra einen Cache IP<->MAC an.
Und jeder gute Router hat einen DNS-Resolver. Ansonsten wegwerfen, weil für deinen Zweck nicht geeignet. -- Janka (Diskussion) 13:50, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit Windows (ab Windows for Workgroups 3.1) hat das schon immer funktioniert. --Rôtkæppchen68 03:09, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Win3.11. Das letzte Windows vor der grossen Übelkeit. Nützt mir aber jetzt auch nix. Siehe oben rechts. --Itu (Diskussion) 03:17, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit NetBEUI ging das auch unter WfW 3.1. Hast Du es unter Linux schon mit zeroconf versucht? --Rôtkæppchen68 03:27, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
ist sowas nich aufgabe des dhcp servers? da trägt man dann wohl die MAC zusammen mit dem namen ein (vllt darf der rechner sich auch einen namen wünschen, wenn er seine IP beantragt...)... --Heimschützenzentrum (?) 07:45, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei der Fritzbox geht das. Wenn der Client keinen Hostnamen liefert, bekommt er von der Fritzbox einen Namen der Art PC-01-23-45-67-89-AB anhand der MAC-Adresse zugeteilt, der sich aber ändern lässt. Bei Windows-PCs steht stattdessen der unter Windows verwendete Name. --Rôtkæppchen68 12:40, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gleitkomma-Arithmetik und Genauigkeit

Gleitkomma-Zahlen können bekanntlich bei Rechnern zu ungenauen Ergebnissen führen, da vieles, was in der Dezimaldarstellung endlich ist, in der Dualdarstellung unendlich-periodisch ist und man nur endlich viele Bits speichern kann. Was mich aber zu der Frage führt: gibt es eine (technische?) Begründung, warum man stattdessen nicht auf eine der beiden Lösungen zugreift: 1) periodische Brüche als solche erkennen und rechnen mit Perioden implementieren (unter Berücksichtigung von 0,11111...=1). 2)bei rationalen Zahlen Bruchrechnung statt Gleitkomma. Dann hat man nur bei irrationalen Zahlen ein Genauigkeitsproblem, das hat man aber immer. Gibt es einen Grund, warum trotzdem mit der Gleitkomma-Darstellung gearbeitet wird?--Alexmagnus Fragen? 14:29, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn Du durchgehend mit rationalen Zahlen rechnest, hast Du irgendwann mal Nenner, die nicht in die vorgesehene Wortbreite passen. spätestens da musst Du in Gleitkommadarstellung weiterrechnen. Außerdem müsstest Du die Ergebnisbrüche kürzen, was jedesmal soundsoviel zusätzliche Rechenoperationen benötigt oder alternativ eine schnell verfügbare Primzahltabelle. Bei der Erkennung von Perioden musst Du Dich auch mit endlicher Genauigkeit zufriedengeben, weil Du nicht wirklich unendlich viele Nachkommastellen vergleichen kannst. Irgendwo musst Du abbrechen. Somit ergibt sich auch hier ein unvermeidbarer Rechenfehler. --Rôtkæppchen68 14:53, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
" spätestens da musst Du in Gleitkommadarstellung weiterrechnen." Da die Gleitkommadarstellung sowieso ungenau ist, wäre es nicht weniger ungenau, den am nächsten liegenden in die Wortbreite passenden Bruch zu wählen? Was zusätzliche Rechenoperationen beim Kürzen (und wohl auch beim Addieren) betrifft - bei der Geschwindigkeit der heutigen Rechner soll es doch nicht so viel ausmachen....--Alexmagnus Fragen? 15:08, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
In Hardware kann man da nichts machen, weil, wie du richtig feststellst, alle Zahlen architekturbedingt nur endliche Präzision haben können. Wenn es auf exakte Ergebnise ankommt, dann verwendet man eben eine Software, die das umgeht. Siehe hier: [12] unter "arbitrary precision". --Ambur (Diskussion) 15:57, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So wie ich das sehe, würde das vorgeschlagene Vorgehen erhebliche Probleme mit sich bringen:
  • Zunächstmal wird das Problem ja nur verschoben, da ein Bruch für den Rechner ja nicht einfach ein Wert ist, sondern eine Rechenoperation mir einer Reihe beteiligter Werte, die spätestens zur Dezimalausgabe auch berechnet werden muss (mit den bekannten Problemen).
  • Dann sind Zahlen ja kein Selbstzweck, sondern zum Rechnen da. Und selbst bei den Grundrechenarten stößt man nach einigen Operationen, ziemlich schnell an die Grenzen, weil man im abbildbaren Bereich einfach keinen gemeinsamen Nenner mehr findet.
  • Wie genau soll das mit dem auf den nächsten darstellbaren Bruch Runden funktionieren?
  • Und letztlich wäre es auch nicht egal, wenn man dafür ein vielfaches an Rechenoperation durchführen müsste. Die CPU- und vor allen Dingen GPU-Entwickler haben sich mehr als ein Bein ausgerissen, um die heute möglichen Geschwindigkeiten zu erreichen. Die werden sich bedanken, wenn man die jetzt aus Gründen der mathematischen Ästhetik mal eben halbiert, viertelt oder achtelt ;) --Martin K. (Diskussion) 19:44, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Halbieren, vierteln und achteln ist selbst auf Billigstprozessoren wie dem 8080 oder 6502 problemlos in ein, zwei oder drei Rechenschritten möglich. Interessant wird es bei Divisoren, die keine Zweierpotenz darstellen. --Rôtkæppchen68 19:55, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit halbieren, vierteln und achteln meinte ich keine Beispielrechenoperationen sondern das, was die Umstellung von Fließkomma auf Brüche mit der Prozessorgeschwindigkeit machen würde... --Martin K. (Diskussion) 19:58, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eigentlich verwenden alle Rechenmaschinen seit Wilhelm Schickard Stellenwertdarstellung und das wahrscheinlich aus gutem Grund. --Rôtkæppchen68 20:05, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gleitkommaartithmetik mit Dualzahlen ist einfach wahnwitzig schnell und gleichzeitig einfach zu implementieren. Zudem sind bei technischen Problemen, und für die wurde der Computer ja eigentlich entwickelt, irrationale Zahlen der Normalfall, nicht die Ausnahme. Berechnung von Gezeitentabellen oder Annuitäten mal ausgenommen. -- Janka (Diskussion) 22:34, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal während meines Informatik-Studiums spaßeshalber das Rechnen mit rationalen Zahlen programmiert. Ist natürlich verhältnismäßig langsam, aber wenn man z.B. sowas wie nen Taschenrechner oder ne Tabellenkalkulation programmiert wo es eher auf Genauigkeit als auf Geschwindigkeit ankommt ist das kein großes Problem. Und für große Brüche kann man auch sowas wie BigInteger o.ä. nehmen um nicht an der Wortgröße zu scheitern. Dann kann automatisches Kürzen aber echt zum Problem werden, denn den größten gemeinsamen Teiler zwischen zwei sehr großen Zahlen zu finden dauert selbst mit euklidischem Algorithmus o.ä. um mehrere Größenordnungen länger als einfach die Zahlen zu multiplizieren. -- Jonathan 22:56, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Säge, an der man nur ziehen darf

Neulich habe ich bei Bekannten zum ersten mal mit einer solchen Astsäge (etwa diese http://www.green24.de/saegen-aexte/p34_astsaege-bahco-js-5128.html oder diese http://www.green24.de/saegen-aexte/p293_felco-621-baum-und-astsaege-kompakt.html) gearbeitet. Sie hat sich ständig verkantet (obwohl mit dem Gegenteil geworben wird) und dass man nur beim Ziehen Kraft draufgeben darf, fand ich sehr unergonomisch. Sie ist zweifellos sehr scharf, setzt aber vom Gefühl her diese Schärfe nicht ins Holz um. Normalerweise arbeite ich mit der Billigvariante von Aldi bei der man auch "schieben darf" oder mit einer klassischen Teleskopsäge (etwa so http://www.gartenpflege-tipps.de/gartenwerkzeuge/handsaege-astsaege) und mit beiden kann ich viel besser arbeiten.

1)Was mache ich eventuell falsch?

2)Was ist überhaupt der Grundgedanke und Vorteil dabei? Im Prinzip verdoppelt sich doch die Arbeitszeit in potenziell unbequemer Haltung? --EinManneinBaum (Diskussion) 15:33, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Habe kurz auf Englisch gesucht (unsere amerikanischen Freunde entwickeln ja immer sehr exotische Geräte), aber nichts Relevantes gefunden. Auch ich kann einen Vorteil so einer Säge nicht nachvollziehen (als Kettensägenprinzip aber wohl!). Ich schneide jedes Jahr etwa 2 Kubikmeter Holz (per Hand) und habe verschiedene Sägen ausprobiert. Mein Favorit ist die bogenförmige Astsäge, mit der man (via selbstgebauter Teleskopstange) bis auf etwa 6 m Höhe Äste bis zu 15 cm Durchmesser absägen kann. GEEZER... nil nisi bene 15:56, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Sägeblatt kann dünner gefertigt werden und das Schnittbild wird gleichmäßiger: siehe Japansäge --Seewolf (Diskussion) 16:04, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Winkel in der Zerspanungstechnik
Außerdem sägt es sich mit einer Säge, die nur in eine Richtung schneidet, effizienter. Die rückwärtsgewandten Schneiden für die andere Sägerichtung werden mit der gleichen Kraft in das Sägegut gedrückt, schneiden aber durch den nun negativen Spanwinkel nicht. Durch die Elastizität des Holzes wird hier also ein Teil der Andruckkraft für Reibung vergeudet. Bei Metallsägen ist es übrigens vollkommen normal, dass sie nur in eine Richtung schneiden. --Rôtkæppchen68 16:30, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hat durchaus eine Vorteile wenn eine Säge nur in eine Richtung bewegt wird. Der Schnitt wir genauer wenn nur gezogen wird, auch der Spannabtransport ist besser. Da sind wir aber eher im Metallhandwerk und Holzhandwerk. Beim üblich Ast absagen, ist diese Genauigkeit aber unnötig, deshalb in der Regel so gezahnt, dass sie beidseitig schneidet. Wenn so eine Säge dir andauert verkantet bei stossen, zeigt das eher an das es eine Billigsäge ist mit einem zu wenig steifen, sprich zu dünnem Sägeblatt. Oder es ist eben eine die wirklich nur in eine Richtung schneidet, und dann muss der Gegenhub drucklos erfolgen. --Bobo11 (Diskussion) 16:59, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mal ganz ehrlich: wer wundert sich darüber, dass die gleichen Leute, die Tee mit einem Rasierpinsel machen und einen Haufen Kieselsteine als Garten bezeichnen, auch noch eine Säge erfunden haben, die nur in einer Richtung funktioniert? --Optimum (Diskussion) 00:32, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann schau Dir mal die Sägen derjeniger Völker, die Tee mit Ei oder Beutel machen, an und stelle fest, dass die meisten davon ebenfalls nur in eine Richtung schneiden. --Rôtkæppchen68 07:09, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehe ich das falsch, wenn ich feststelle, dass in Säge und den ganzen Unter-Sägen die Thematik "Sägt nur in einer Richtung" <=> "Sägt in beiden Richtungen" faktisch nicht ausgeführt wird ?? GEEZER... nil nisi bene 10:14, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig, die Regel ist nun mal »sägt nur in eine Richtung«, das ist aber auch dem maschinellen Einsazt geschuldet. Aber gerade bein Handsägen für Holz, ist beidseitige Verzahnung weit verbreitet. Erstrecht bei den Zweimannsägen, da ziehen eben beide, da wäre es sinnlos die einseitig verzahnt auszuführen.--Bobo11 (Diskussion) 10:46, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist einseitige und beid/-zweiseitige Verzahnung hier der korrekte Begriff? In Japansäge wird das anders verwendet (bezogen auf die Seiten des Sägeblatts). --тнояsтеn 11:17, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Aaargh, Hallo zusammen, es gibt verschiedene Sägen für unterschiedliche Arbeiten und diese Sägen unterscheiden sich daher zwangsweise enorm. Die oben genannte Aufgabe war das Sägen von Holz. Es ist nicht ganz klar ob hier lebende Bäume beschnitten werden sollen, oder Brennholz gemacht wird. Beim Baumschnitt benötigt man eine möglichst glatte Schnittoberfläche, eine rauhe Oberfläche erleichter z.B. Pilzen das Anheften und Eindringen. Hier sind geschränkte Sägezähne nicht zu gebrauchen, daher hat die Säge einen sehr(!!) schlanken Rücken der keine Stoßbelastung erlaubt. Bei hochwertigen Säge ist dies auch nicht notwendig, da die dort verwendeten extrem scharfen Zähne sehr viel besser schneiden, als die hier in Deutschland traditionellen "Baumsägen". Für das Sägen des Brennholzes ist die Schnittfläche ziemlich egal, da kann man mit gröberen (sprich stabileren) Geräten arbeiten. Nachbemerkung: weitere Profis (Scheiner & Zimmerer) verwenden immer häufiger die Japansägen wegen(!) ihrer Beigsamkeit, den extem schmalen Schnittkerben und nicht zuletzt des erreichbaren Geschwindigkeitsvorteiles wegen, der sich aber zugegebenermaßen, erst nach etwas Übung einstellt. Grüße --RalfDA (Diskussion) 11:24, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"Was mache ich eventuell falsch?" – Ich habe Japansägen im Bereich Baum- bzw. Gartenpflege verwendet und mich erst einmal schwer getan. Mein Fehler war zunächst, zu viel Kraft aufzuwenden. Japansägen können enorm schnell sägen, wenn man keinen Druck aufwendet. Der Clou liegt nicht darin, dass sie mit einem Schnitt besonders tief sägen, sondern dass sie kaum Widerstand hervorrufen, wenn man sie nicht ins Holz zwingt. Die Säge sollte beim Stoß wirklich nur über die Oberfläche gleiten, der Zug sollte wirklich nur ein gerader Zug sein. Es ist völlig unnötig, die Säge schräg nach unten zu ziehen, das erledigt die Schwerkraft von alleine. Versuch einfach nur die Säge gerade im Schnitt zu führen und sie nicht zu verreißen. Dann wirst du auch schnell ein gutes Gefühl für ihre Führung bekommen. Und ja, herkömmliche westliche Sägen sind gegen Japansägen einfach Mist und für Feinarbeiten beim Baumschnitt in aller Regel nicht geeignet.-- Alt * 11:33, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

@ Toter alter Mann: Du bist Experte! Mein "Leatherman" Outdoor-Toolmesser, gerade noch Hosentaschenformat - aasig teuer, ein bißchen schwer weil auch `ne Präzisionszange und andere Sachen dran sind, ganz aus Edelstahl und insgesamt auch aasig gut - hat eine fette Zugsäge mit soner Zahnstellung. Möchte ich nicht mehr missen. Das Ding schneidet ohne Kraftaufwand armdicke Äste für Zeltstangen ab, wenn`s sein muß. --Carl von Canstein (Diskussion) 12:05, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die sind nicht nur im Ledermenschen praktisch, man kann sie (anders als viele andere Typen) auch ziemlich effektiv als Stangensäge verwenden und spart sich damit z.B. Hebebühnen oder Seilklettertechnik bei der Baumpflege.-- Alt * 13:03, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Sägen ist ein Handwerk das Übung braucht. Die optimale Schnittleistung erfordert viel weniger Kraft als Anfänger üblicherweise anwenden. Zusätzlich gelingt es Anfängern nicht ansatzweise die Säge wirklich gerade zu führen/bewegen. Wegen dem so simpel erscheinenden Vorgang wird das tatsächlich erforderliche Können weit unterschätzt. --Kharon 07:33, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Cheerleader: Vorteile

Gibt es in den USA irgendwelche Vorteile schulischer oder finanzieller Art, z.B.

  • in der High School (gibt ja keine Noten oder Unterrichtsbefreiung, ist halt Engagement)
  • im College?

Bezahlung gibt es ja nur im Profi-Bereich. --93.134.244.187 15:44, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Eigentlich nicht.
Suche mit => cheerleader highschool privileges <= macht auf vielen Sites deutlich, dass Cheerleading selber als "Privileg" angesehen wird (auch Thema vieler Teenie-Filme); fällt eine aus (weil sie "es nicht mit den Schulleistungen schafft"), springt 'ne andere Dame lächelnd ein (Die "Einnahmen" ereignen sich auf andere Weise, s.h. Sozialer Status).
Gegenüber den College-Footballspielern, die ja die "Arbeit" machen (und direkt für das College Ansehen (= mehr Studenten = mehr Einnahmen) einfahren und deshalb schon mal freigestellt werden...), hat Cheerleading am College eher eine soziale / statussteigernde Funktion.
Professional Cheerleaders hingegen sorgen u.a. für mehr zahlende (!) Zuschauer und Merchendising!
Give me a W! Give me an I, give me a K, ... whats that spelled !? :-) GEEZER... nil nisi bene 16:13, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Stipendien an der Uni sind selten aber nicht unmöglich. -- southpark 16:23, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach durchklicken von 5 Links: Entweder normale Student Scolarships oder Cheerleader Sites der Unis... GEEZER... nil nisi bene 00:45, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vorteile haben sie in der Regel bei den männlichen Mitschülern und Kommilitonen. Die vernaschen sicherlich lieber einen Cheerleader, als ein "normales" Ding. --91.56.156.107 20:29, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ding? CarlM (Diskussion) 23:30, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
In Zeiten der Sexismusdebatten muß man sehr vorsichtig sein. Ding ist etwas Neutrales, damit könnte man sich auf der sicheren Seite befinden, wenn man denn wüßte wo die ist. Ins Fettnäpfchen tritt man eh immer, da man unmöglich die jeweils aktuelle Befindlichkeit der Dinger abschätzen kann. --91.56.159.113 08:58, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@91.56, du suchst hier bewusst jedes halbwegs geeignete "Fettnäpfchen", um deine Chauvi-Sprüche ablassen zu können. --Joyborg 09:53, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Jau. Und das beste ist: Ich suche nicht nur, ich finde sie auch :-D --91.56.159.113 10:09, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe z.B. [13]. Wie auch die Angehörigen der College-Football oder Baseball-Manschaft, können Mitglieder des Cheerleader-Teams ein Stipendium erhalten. Das ist in den USA, wo Bildung teuer ist, schon ein handfestes Privileg. Ich kenne das von Ex-Kollegen, die dorthin ausgewandert sind. Da ist die Aufnahme der Tochter ins Cheerleader-Team gleichbedeutend mit einem Lotto-Gewinn. --Wicket (Diskussion) 23:46, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Und die Cheerleader-Führerin erhält auch noch den Quarterback. --Optimum (Diskussion) 00:19, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sinnlos-Mausklicks beim Surfen

Wenn ich einen Link anklicke und die folgende Seite sich aufbaut, dann kann ich auf der folgenden Seite nicht sofort scrollen, sondern muss immer erst irgendwo auf dieser Seite hin klicken. Das ist nervog, weil viele Seiten so aufgebaut sind, dass es nur noch wenige Flächen gibt, die selbst nicht verlinkt sind. Klickt man an die falsche Stelle, wird die nächste Seite ungewollt geladen. Bricht man das ab, wird auch die eigentlich gewünschte Seite nicht mehr geladen, man muss also nochmal laden und erneut eine freie Stelle für den "Sinnlos-Klick" suchen.

  1. Wer kennt das auch?
  2. Was macht man dagegen? 77.235.178.4 16:19, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
  • Mit welchem Betriebssystem und Browser bist Du denn unterweg's?
  • Kann es sein, dass Du während des Ladevorgangs einfach in irgend ein anderes Fenster gesprungen bist, so dass Dein Browser den Fokus verloren hat und erstmal wieder aktiviert werden muss? Letzteres erreicht man übrigens auch über einen Klick auf die Titel-, Menu- oder Adressleiste... --Martin K. (Diskussion) 16:30, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es kann aber auch sein, dass das Browserfenster wegen eines Popup oder Popunder den Fokus verliert. Hier hilft ein Popupblocker. --Rôtkæppchen68 16:50, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kenne das, und es nervt mich auch, und zwar zunehmend und ohne Pop[up|under]s. Es scheint immer mehr Seiten zu geben, die den Fokus bzw. Cursor gleich an eine taktisch ungünstige Stelle packen. Ich bin ein alter Mausmuffel und benutze gern PgUp und PgDown; diese Tasten verlieren leider immer mehr ihre Funktion im Web, weil die Seiten nicht mehr als ein konsistentes "Dokument" daherkommen. Hier übrigens WinXP mit FF18. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:30, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich glaube es sind eher diese Flash(?)-Werbungen gemeint, die sich über den Seiteninhalt legen und die man erst wegklicken muss, wenn man sich dabei verklickt und das (oft sehr kleine) Icon zum Schließen nicht trifft, wird statt dessen eine Seite die mit der Werbung verlinkt sind geöffnet. Bei manchen Browsern (oder veralteten Flash-Versionen) kann es auch vorkommen, dass man das X zum Schließen garnicht sieht. Teilweise sieht mans auch erst, wenn man mit dem Mauszeiger +über der Werbung ist (siehe mouseover). Jedenfalls sind diese Anzeigen keine Popups oder Popunders, da sie sich nicht in einem neuen Fenster/Tab öffnen, daher ist ein Popup-Blocker dagegen nutzlos, da hilft eher ein Werbeblocker, allerdings gibt es Webseiten, die einen Werbeblocker erkennen und nicht laden, wenn ein solcher installiert ist, daher verzichte ich lieber drauf und klicke die Werbung manuell weg (es gibt auch Werbung, die über Sicherheitslücken Malware einschleust, daher ist es immer gut, ein Antivirusprogramm zu haben, weil selbst wenn man immer gleich alle Updates installiert kann es mal nichtbehobene Sicherheitslücken geben). --MrBurns (Diskussion) 18:35, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mich haben amoklaufende Flash-Inhalte der Website meiner lokalen Tageszeitung auch stark genervt. Bei Firefox gibt es ein einfaches Mittel gegen amoklaufende Flash-Inhalte: Unter about:config (Aufruf über Adresszeile) einfach die Option plugins.click_to_play auf true setzen. Dann werden Flash-Inhalte nur noch gestartet, wenn man explizit draufklickt. Websites, die nicht ohne Flash auskommen (z.B. tele5.de/programm) oder denen man vertraut, kann man auf der Whitelist eintragen, sodass bei diesen Flash automatisch startet. --Rôtkæppchen68 18:45, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gesetzgebung Laserdioden

Ich denke darüber nach Laser Dioden (keine vollständigen Geräte) in die EU einzuführen. Ich würde gerne vorher prüfen welche Dioden sowohl legal eingeführt, wie auch legal in Deutschland verkauft werden dürfen. Kennt jemand zufällig das entsprechende Gesetz in dem das behandelt wird? --85.181.214.105 16:42, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich würde mich mal bei Deiner IHK erkundigen, die können Dir das genau sagen. --91.56.156.107 18:18, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke bis Klasse 2 gibts keine Probleme, solange das CE-Zeichen vorhanden ist, darüber sollte man sich erkundigen, weil bei der zugelassenen maximalleistung, die man ohne spezielle Genehmigungen importieren kann sind die Regeln innerhalb der EU wohl uneinheitlich und werden oft geändert. --MrBurns (Diskussion) 18:42, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Conrad gibt es auch Klasse-3B-Laserdioden zu kaufen. Das Problem ist IMHO nicht der Kauf oder Verkauf, sondern der notwendige Sachkundenachweis bei Verwendung der Laserdiode gemäß Richtlinie 2006/25/EG, Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (Deutschland) und/oder Verordnung optische Strahlung (Österreich). Dass die Dioden dem Produktsicherheitsgesetz genügen müssen, dürfte eigentlich selbstverständlich sein. Leider enthält das Gesetz keine laserspezifischen Regelungen. --Rôtkæppchen68 18:56, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Landschaft mit Entenjäger?

Findet jemand was über das Gemälde File:Wouwerman-duckhunter.jpg außer [14] und [15]? Ist es gesichert, dass das Gemälde von Wouwerman ist? --тнояsтеn 19:14, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht mal den Hochlader fragen oder lieber die Kunstsachverständige? Es ist nicht immer gut, dass jeder alles hochladen kann. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:34, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"Gesichert" im Sinen eines wirklichen Beweises sind wohl die meisten Malernamen bei Commons nicht, wir sind da nur Zweitverwerter von Information, die von Museen, Buchherausgebern oder auch Händlern/Auktionshäusern stammt (gerade letztere sind natürlich immer mit Vorsicht zu genießen, da Gewinnerzielungsabsicht in einer Zuschreibung stecken kann). --FA2010 (Diskussion) 13:02, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Merkwürdig, diese Bildähnlichkeit bei identischem Titel. --Aalfons (Diskussion) 14:03, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich aber häufig, dass ein Maler mehrere Bilder mit dem selben Titel malt. CarlM (Diskussion) 19:33, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Und die "Titel" sind ja bei älterer Kunst ohnehin fast immer Erfindungen von Händlern oder Museen. --FA2010 (Diskussion) 09:41, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist ja alles klar. Aber wenn uns die Anfrage im Unklaren darüber lässt, warum es da ein gewisses Eingangsmisstrauen gegenüber der Zuschreibung gibt, könnte eine Verwechslung ja auf Titel und Motivik beruhen. Dass W. so viele Bilder gecopypastet hat, kann die Zuschreibung stützen ("ah, noch so eins" korrekt) oder schwächen ("ah, noch so eins" falsch). --Aalfons (Diskussion) 09:51, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieses "gewisse Eingangsmisstrauen" habe ich, weil ich das Bild außer an den o. g. Stellen nicht im Netz finden konnte (was ja erstmal nichts heißen muss). Und bei [16] ist quasi alles unknown. --тнояsтеn 10:30, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn eine Gruppe von Männern bei einem Thema nicht weiterkommt - was macht man dann? ;-)
Wir schlagen vor, diese Dame (Deutsche) zu kontaktieren und das fragliche Bild anzuhängen. Sie hat "mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Wouwerman" und kennt sich auch im P.W.-Umfeld aus - die sieht doch auf den ersten Blick, was da los - oder nicht los - ist, oder ? Soll ich ? Willst du ? Oder Aalfons ... sie lebt in Berlin... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:39, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Habe auf ihrer Site einen Wouwerman-Crash-Course gemacht. Was auf ihn hindeutet - aber natürlich nichts beweist - ist das weisse Pferd und der detaillierte "erhabene" Baum. Vielleicht steckt ja eine spannende Geschichte dahinter...? GEEZER... nil nisi bene 11:08, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit deinem Charme kann ich nicht mithalten, daher überlasse ich dir die Anfrage und bedanke mich im Voraus ;) --тнояsтеn 11:18, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Anfrage läuft. GEEZER... nil nisi bene 11:54, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Neuroplastizität erhöhen

Gibt es eigentlich irgendein Hormon oder eine Art äußerer Stimulie mit dem man die Neuroplastizität z. B. nach einem Unfall oder um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen kann? Könnte es sowas geben? Gibt es Hinweise darauf? --188.100.85.242 20:47, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht nicht ganz das richtige, aber ich habe mal gehört, dass bestimmte Antidepressiva das Nervenwachstum anregen. --Optimum (Diskussion) 00:14, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach Schlaganfällen wird elektrische Stimulation (Google => neuroplasticity e-stim (oder estim) <=) eingesetzt. Mechanismus: unbekannt. GEEZER... nil nisi bene 00:30, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach neueren Ergebnissen spielt der Netrin-Rezeptor DCC eine wesentliche Rolle bei der Neuroplastizität. Hört sich noch sehr nach Grundlagenforschung an... --Cubefox (Diskussion) 20:27, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

unterschiedliche Klausur erlaubt

N'abend,

a) gibt es in Deutschland ein Gesetz, dass es verbietet, während einer Klausur (Studium) zwei unterschiedliche Versionen (andere Fragen) der Klausur schreiben zu lassen? Denke mal nicht, daher b): Ist dies immer/manchmal/nie(?) in den jeweiligen Studienordnungen festgelegt oder kann das c) jeder Fachbereich handhaben wie er lustig ist? Danke und Gruß -- Hepha! ± ion? 22:31, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kenne so etwas als Maßnahme gegen Abschreiben. Während meiner Schulzeit wurde sie gelegentlich angewandt. --Rôtkæppchen68 22:36, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das kam bei mir sowohl in der Schule als auch an der Uni bei mathematisch/physikalischen Klausuren vor. Allerdings war die Aufgabe diegleiche, nur die Zahlen waren andere. Andere Aufgabenstellungen scheinen mir schon aufgrund der Vergleichbarkeit rechtlich bedenklich problematisch. --Wicket (Diskussion) 23:02, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich kann mich dunkel erinnern, dass uns im Grundstudium mal drei Aufgaben zur Wahl gestellt wurden, von denen man sich eine aussuchen konnte. Das scheint also nicht ganz ungewöhnlich zu sein. Eventuell gibt dir eure Prüfungsordnung darüber weitere Auskunft. --Wicket (Diskussion) 23:25, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, weder Schulzeit noch andere Zahlenwerte noch Wahlaufgaben sind da vergleichbar. Es wurden einfach zwei völlig verschiedene Versionen ausgeteilt. Da bei uns in Studien-/Prüfungsordnung nichts steht, denke ich mal, dass es legitim sein könnte. -- Hepha! ± ion? 23:40, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So wie ich das kenne lassen die Studienordnungen dem einzelnen Professor doch recht viel Spielraum ("Freiheit der Lehre" etc.). Nun ja, man kann schon mal davon ausgehen das er sich dabei was gedacht hat, was die Vergleichbarkeit bei der Benotung betrifft.--Antemister (Diskussion) 23:50, 3. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wo soll da das Problem sein? Wenn Du zur gleichen Prüfung zu einem anderen Termin antrittst, dann bekommst Du auch andere Aufgabenstellungen. --TheRunnerUp 01:26, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

4. Februar 2013

Tonic Water und Schlafstörungen

Ich habe mir in letzter Zeit immer mal wieder eine Flasche Tonic Water gegönnt. Mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass ich in manchen Nächten, nachdem ich größere Mengen (bis 1 Liter) getrunken hatte, schlecht geschlafen und insbesondere sehr negativ geträumt habe und gestresst war. Im Netz habe ich dazu nichts gefunden. Gibt es Erkenntnisse darüber, dass Chinin derartige Auswirkungen haben könnte oder ist das bloßer Zufall? 24.199.215.245 00:14, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe den von mir angeleierten Thread Diskussion:Chinin#Abhängigkeit von Chinin und natürlich den Artikel Chinin. --Rôtkæppchen68 00:16, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Okay, ich bin zwar kein Säugling mehr, aber die Beschreibung in der Diskussion kommt meinen Symptomen durchaus nahe. Vielleicht sollte ich meinen Konsum etwas reduzieren. 24.199.215.245 00:36, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich trinke abends regelmäßig 1-1,5l Bier und kann danach relativ gut die Nachtruhe verbringen. Habe ich vorher doch recht viel geraucht, kompensier' ich das zusätzlich mit ca. 0,75l Mineralwasser, medium. --87.148.77.147 00:47, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Falls das als "Tipp" zum Umsteigen gemeint ist: Mit täglich 1-1,5 L Bier ist man auf dem besten Weg zum Alkoholiker. Keine gute Idee. --Joyborg 09:46, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Florianturm - Space Needle

Hallo, in den o.ang. Artikeln wird jeweils behauptet, dass es das erste Turmbauwerk mit drehbarem Restaurant war. Kann ja eigentlich nicht sein, ist aber so. Wie verhält es sich damit? Der Florianturm ist ja immerhin älter, also eher gebaut worden. Bitte um kurze Antwort. Dank im Voraus. Gruß --84.159.238.55 00:31, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum kann das nicht sein? Kenne mich da nicht so gut aus. Dachte eher an den Berliner Fernsehturm. --87.148.77.147 00:50, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun, ich hatte den Artikel Florianturm ja verlinkt (das Link wurde von einem treusorgenden Benutzer entfernt). Im Artikel steht, das Restaurant im Turm drehe sich seit 1959. Und da war bekanntlich an den Berliner Fernsehturm noch gar nicht gedacht worden. Es gab den Berliner Funkturm, der viel älter ist. Aber das dortige Restaurant hat sich noch nie gedreht. CarlM (Diskussion) 01:12, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut Drehrestaurant hatte schon Kaiser Nero eins. Aber der dortige Link auf Geo Heft 12.2009 geht auch nicht und sollte mal geprüft werden. Hier ein anderer Link zu der Nachricht Suetons bezüglich Neros Drehrestaurant. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:20, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Vor noch nicht allzulanger Zeit wurde das Thema anlässlich der Veröffentlichung von Windows 8 am 26. Oktober 2012 – auf dessen Sperrbildschirm besagter Turm zu sehen ist – unter Diskussion:Space Needle#Turmrestaurant und meiner Beteiligung durchgekaut. Siehe auch Diskussion:Florianturm. --Rôtkæppchen68 02:24, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der erste Turm mit einem rotierenden Restaurant, täglich geöffnet. --тнояsтеn 14:06, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Schauspielerin im aktuellen Duplo-Werbespot

Wie ist der Name der Schauspielerin im aktuellen Duplo-Werbespot.

Sieh's doch mal Duplo --TotalUseless (BESNO)[betriebseigener Schreiberling niederster Ordnung] 05:18, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sie interessiert dich, weil sie so leicht - mit einem Schokoriegel - zu beeindrucken ist ... :-)))
Nachfragen bei der Agentur M&C Saatchi Berlin - aber ich vermute, die wollen immer Bares sehen... GEEZER... nil nisi bene 09:48, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Früher haben die sich im Spot wenigstens noch vorgestellt. Ulrike Jokiel und so... die stand nachts immer auf, um sich Schokolade aus dem Kühlschrank zu holen. --91.56.154.230 19:42, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Elektrische Modellflugzeug-Turbine mit Schubkraft

Vielleicht lesen hier ja ein paar Modellflieger mit: Kraftstoffbetrieben gibt es ja einen Haufen Jet-Turbinen (z.B. AMT mit der 800N Nike). Gibt es sowas auch in rein elektrisch? Die Bauform (Turbine, Propeller oder whatever) wäre mir recht egal, mein Kriterium wäre ein ähnliches Eigengewicht/Schubkraft-Verhältnis bei ähnlicher Baugröße - ich denke mal dass selbst die teuerste elektrische Lösung ein Vielfaches weniger kostet als eine einzelne AMT Nike.

--84.167.110.249 05:35, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

wenn man sich die Funktionsweise eines Strahltriebwerks anschaut das es wenig Sinn macht so was elektrisch abzutreiben. Das kann nicht funktionieren. In der Brennkammer baut sich durch die erhitzten sich ausdehnenden Verbrennungsgage ein Druck auf der zum Schub umgewandelt wird. Wenn das im kalten Zustand von außen angetrieben wird hast du nur mehrere Propeller hintereinander die nicht aufeinander abgestimmt sind. --Mauerquadrant (Diskussion) 08:32, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Sowas gibt es nicht direkt fertig zu kaufen. Aber es gibt Elektromotore für Modelle, die Propeller antreiben können. Wenn Du den Propeller und den Motor mit einer Hülle entsprechend ummantelst, sieht das wie ein Turbinengehäuse aus und der Propeller hat bei richtiger Auslegung sogar etwas mehr Wirkungsgrad. Der relativ schwere Elektromotor kann nicht den Energieinhalt von Kraftstoff ersetzen, die Leistungsausbeute ist nicht annähernd der einer Jet-Turbine, zumal Du noch eine schwere Batterie mitschleppen mußt.--Doofapo (Diskussion) 09:18, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der stärkste Flugmodellmotor, den Conrad anbietet, hat 15 kW Spitzenleistung. Bei 784 Newton Schub ergäbe sich eine Geschwindigkeit von jetzt nur noch 69 km/h. Die Turbine hat eine Bruttoleistung von 1,2354 Megawatt. Da liegen Größenordnungen zwischen. --Rôtkæppchen68 09:49, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie hast du das berechnet mit den 69 km/h? 84.167.110.249 13:22, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
So: Schub#Schub und Leistung. --тнояsтеn 14:15, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die kleine 10gk Turbine hat also über 1200KW. Wenn ich an die Welle ein Getriebe anschließe und das in meine Isetta setze, müsste ich also den Bugatti_Veyron_16.4 überholen können?? --93.132.161.92 18:07, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist dei Bruttoleistung, berechnet aus Brennstoffverbrach gemäß Datenblatt und Energieinhalt des Brennstoffs gemäß Wikipedia-Artikel. An der Welle kommt etwas weniger raus. --Rôtkæppchen68 18:14, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Problem bei nem Auto dürfte der exorbitante Treibstoffverbrauch sein, anderthalb Liter die Minute heißt 80 Liter die Stunde... und dann die Wartungsfristen, die bei ner Turbine wesentlich kürzer sind als bei nem V10. 84.167.124.192 20:04, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Wellenleistung sollte damit bei ca. 200kW liegen, viel höher ist der Wirkungsgrad von Strahlturbinen ohne Fan nicht. Das ist für so ein kleines Gerät 20cm Durchmesser, 50cm lang immer noch sehr ordentlich. Kolbenmotoren erreichen allerdings in dieser Baugröße mit Kompressor/Abgasturbo dieselbe Nettoleistung bei besserem Wirkungsgrad und besser ausnutzbarem Drehzahlbereich. Das spielt bei einem Flugmodell aber beides keine Rolle, da will man Schub, keine Wellenleistung, und Schub mit einem Kolbenmotor zu erzeugen erfordert einen Propeller und der frisst den Wirkungsgradvorteil wieder auf. -- Janka (Diskussion) 01:13, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Was interessant sein dürfte wäre vor die Nike noch nen Propeller hinzutun, wäre da nicht der E-Starter... 84.167.99.127 01:49, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Einfach einen Propeller auf die Welle stecken klappt schon allein deshalb nicht, weil ein Propeller so ausgelegt sein muss, dass seine Spitzen *nicht* Überschallgeschwindigkeit erreichen. Man bräuchte für nützliche Propellerdurchmesser also ein Getriebe. -- Janka (Diskussion) 11:22, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Diminutiv von Boot?

Wie schreibt sich das Diminutiv von Boot? Bötchen - Böotchen - Böötchen???? Bitte alte und neue deutsche. Danke. Yotwen (Diskussion) 10:16, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

War das nicht immer das Bötchen? --Schlesinger schreib! 10:18, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist das Schinakel (wird ohne das e ausgesprochen!), der Duden hats! Da es keine hochdeutsche Entsprechung gibt, ist es eben die korrekte Bezeichnung. Der Duden meint zwar, dass es umgangssprachlich ist, kann aber nicht mit einem hochsprachlichen Pendant aufwarten. In Kärnten behilft man sich mit der Endung -ale, deshalb Bootale. Auch nachvollziehbar. Ein Hoch der Vielfalt! Der Duden selbst sagt Bötchen (klingt aber furchtar!) --Hubertl (Diskussion) 10:24, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Was klingt daran furchtbar? Wird das nicht mit einem langen ö ausgesprochen? -- Ian Dury Hit me  11:22, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Stammt im Übrigen von daher. --Hubertl (Diskussion) 10:30, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Muss man nicht wirklich die Auskunft für bemühen, außer für alte Rechtschreibung. --Aalfons (Diskussion) 10:32, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Mittheilung entspricht aber noch der ganz alten Rechtschreibung! Gehört aber in die Liste der toten Wörter. Leider. --Hubertl (Diskussion) 10:35, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Duden hat auch das "Bötchen. Als das Böthchen starb - hat es da ein Wikingerbegräbnis oder ein Schiffsgrab bekommen? ... fragt sich GEEZER... nil nisi bene 11:18, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist die Frage eigentlich theoretisch gemeint oder soll wirklich ein Boot verkleinert werden ? Ich kann mir garnicht vorstellen, in welchem Zusammenhang man das braucht. --RobTorgel (Diskussion) 11:25, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Heidewitzka, Herr Kapitän! Mit dem Mülheimer Bötchen fahren wir so gern, man kann so schön im Dunklen schunkeln... -- Ian Dury Hit me  11:37, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wirklich nautisch hört sich das aber nicht an. --RobTorgel (Diskussion) 11:43, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Muss es sich nautisch anhören? Mit Bötchen ist halt ein kleine(re)s Boot gemeint, kein nachträglich verkleinertes. Ein Stiefmütterchen ist auch keine tiefergelegte Stiefmutter, allenfalls wachsen selbige auf deren Grab. -- Ian Dury Hit me  12:07, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nö, aber wenn mein Neffe sein Spielzeug Bötchen nennt, weiß ich nie ob er den Bot in Wikipedia meint oder ob er im Schulunterricht nicht aufgepasst hat. Bei Boot wäre Böötchen zwar auch nicht hübsch aber Logisch und nicht weniger grausig wie Böthchen, Bötchen usw. Ich würde im Zweifelsfall das Boot`chen sagen, habe aber beim Duden oder der neuen Rechtschreibordnung - wie sich das schon anhört - keine Befehlsgewalt. --Carl von Canstein (Diskussion) 12:18, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bötchen hat mit der neuen Rechtschreibung wohl nichts zu tun. Und es spricht sich doch wohl Bötchen (langes ö), und nicht Böttchen? -- Ian Dury Hit me  13:15, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bötchen ist nicht so unlogisch, denn es heißt ja auch Sälchen. --108.171.207.221 (12:28, 4. Feb. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Und wie ist der Diminutiv von Moos? *Duck* --Neitram 12:20, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Anscheinend Mooslein. --108.171.207.221 12:28, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Böotier spielten Flöte und Flötchen, fuhren Boote und Bötchen, aßen Brote und Brötchen, hatten eine Flotte ... und nach dem troianischen Krieg nur noch ein Flöttchen. ö->ö, oo->ö, o->ö, ganz einfach. --Aalfons (Diskussion) 12:29, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Und der Diminutiv von Made? *Nochmalduck* --Neitram 12:30, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bist du in der FDP? --Aalfons (Diskussion) 12:55, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Brauchen wir einen Extraabschnitt für die Frage, wer außer uns auf der Welt sonst noch auf Errungenschaften wie Rechtschreibordnungen zurückgreifen kann? Wenn wir schon darüber lachen... --Carl von Canstein (Diskussion) 13:35, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Aktuell. --Aalfons (Diskussion) 13:41, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe die amtlichen Regeln, dort wird die Frage sogar explizit beantwortet (§9 E2): "Bei Umlaut schreibt man nur ä bzw. ö, zum Beispiel: Härchen – aber Haar; Pärchen – aber Paar; Säle – aber Saal; Bötchen – aber Boot". Diese Regel gab es schon vorher, der DDR-Duden von 1969 schreibt z. B. "Verkl Bötchen od Bötlein" (siehe auch Regelbuch von 1902, § 19).--IP-Los (Diskussion) 21:33, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"Bötchen" liest man aber mit hoher Wahrscheinlichkeit immer als "Böttchen". Sowas hemmt den Lesefluss, denn man muss erst mal darüber nachdenken, worum es sich hierbei handelt. MMn sollte man das vermeiden und lieber Adjektive benutzen.--Optimum (Diskussion) 22:06, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist deine persönliche Meinung ;) Ich kann durchaus ohne zu stocken das schöne Wörtlein Bötchen lesen. --тнояsтеn 22:12, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hä? "Brötchen" liest man doch auch nicht als "Bröttchen", oder?
Davon abgesehen ist ja "Bötchen" ausgesprochen selten, aus gutem Grund. CarlM (Diskussion) 22:13, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau. Eben deshalb muss man erst mal darüber nachdenken, was das ist. Ebenso wie bei Väschen oder Eichen.--Optimum (Diskussion) 22:46, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
... und wer hat mein Käschen und mein Gemüschen gegessen? --Zerolevel (Diskussion) 23:14, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht waren das Häschen? --Optimum (Diskussion) 23:28, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hänschen klein war’s. --Rôtkæppchen68 06:59, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke, meine Frage ist beantwortet. Aber lasst euch den Spass nicht verderben. Yotwen (Diskussion) 08:09, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Es waren zwar alle aus dem Häuschen, Frage ja nun erl. -- Ian Dury Hit me  12:47, 5. Feb. 2013 (CET)

Entropie vs. Information vs. Komplexität

Motiviert von der (hier vor kurzem von mir gestellten) Frage "In welcher Hinsicht sind Schwarze Löcher die komplexesten Objekte im Universum?" verknotet sich mein Hirn immer weiter darin, die Zusammenhäge zwischen den Konzepten Entropie, Information und Komplexität zu verstehen. Dieses PDF über Entropie und Komplexität zitiert Heinz von Förster: "Ein System ist je kleiner von Entropie (größer von Ordnung), desto kleiner die Beschreibung von ihm ist." Das scheint mir aber vollkommen absurd zu sein. Wenn ich ein kleines Modell von Michelangelos David aus Eis in ein Glas stelle, ist das doch offensichtlich etwas Geordnetes, Komplexes und relativ lang zu Beschreibendes. Nach dem Schmelzen des Eises hat die Entropie zugenommen, es ist ein ganz normales und viel weniger komplexes Glas Wasser... oder?! --KnightMove (Diskussion) 12:12, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Informationsparadoxon (Physik) spricht das Thema an... en:Black hole information paradox hat mehr. --Neitram 12:24, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Seufz. Mir stellt sich ja schon bei den Versuchen einer Begriffsfixierung für diese Ausdrücke das Nackenhaar auf. Vielleicht ist ein wichtiger Hinweis zur Beantwortung deiner Frage, dass sich das verlinkte PDF mit Heinz von Förster auf einen Kybernetiker bezieht. Ich hatte stets den Eindruck, dass Kybernetikern Komplexität und Heterogenität ein Greuel ist. Niklas Luhmann musste erstmal alle Wahlmöglichkeiten bis auf zwei eliminieren, damit seine Systemtheorie funktionieren kann. Darum gehts auch diesem PDF: Wie können wir Komplexität möglichst klein halten, wie schaffen wir uns ein möglichst konformes Unternehmen? Damit ist die Kybernetik aber nicht allein, es ist typisch für eine Philosophie, die vor allem nach letztgültigen Antworten und nicht nach Fragen trachtet.
und wie du schon richtig angemerkt hast, ist ein nichtkomplexes System (also ein System, kein Komplex) nur abstrakt zu denken. Es gibt keinen Bestandteil der Welt, der sich nicht in unendlich viele Teile zerlegen ließe, die in ihrem zusammenwirken höchst kontingent sind. Das gilt sogar für die heutigen Elementarteilchen. In jedem Ereignis (oder von mir aus auch Gegenstand, auf Quantenebene wird schnell klar, dass sich die Welt vielleicht besser in Ereignissen beschreiben lässt) ist Heterogenität und damit Komplexität zu erkennen. Insofern ist der Eiswürfel-David natürlich hoch komplex und voraussetzungsreich, das gilt aber auch für das Glas Wasser (allein was so ein ver**** Wassermolekül alles an Möglichkeiten hat zieht einem regelmäßig die Schuhe aus, man denke nur mal an Oberflächenspannung oder Wärmekapazität). Komplexität ist hier also im besten Fall eine Frage der Perspektive (ein Glas Wasser ist uns vertraut, ein Eismichelangelo viel weniger). Und da von Förster hier eine Perspektive einnimmt, aus der er Komplexität nach Möglichkeit zu eliminieren versucht, halte ich seine Gedankengänge für wenig geeignet, sich dem Phänomen Komplexität zu nähern.-- Alt * 12:32, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@KnightMove: Die Entropie zaehlt die Mikrozustaende, die den gleichen Makrozustand ergeben. Um einen einzelnen Mikrozustand "Glas Wasser" genau zu beschreiben, musst du angeben, wo sich jedes einzelne Wassermolekuel befindet (inklusive Geschwindigkeit). Nun gibt es jede Menge solcher Anordnungen, die du alle als "Glas Wasser" identifizieren wuerdest. Beim David scheint die Beschreibung des Makrozustands komplizierter, aber dafuer ist die Anzahl der Mikrozustaende, die David ergeben, kleiner; da insbesondere die Anordnung der Molekuele an der Oberflaeche starken Einschraenkungen unterliegt. Eine kleine Abweichung reicht schon, um aus "David" einen "David mit krummer Nase" zu machen. Diese Einschraenkungen fuehren letztlich auch dazu, dass die Mikrozustaende kompakter beschrieben werden koennen, aber dazu ist der David vielleicht nicht das beste Beispiel. Abgesehen davon ist die Entropiedichte von Eis geringer als die von Wasser, vor allem, weil die Geschwindigkeiten der Molekuele weniger schwanken. --Wrongfilter ... 13:53, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Doch doch, der David ist schon ein gutes Beispiel. Auch mit Hakennase bliebe es der David, denn die wesentlichen Parameter Mensch, männlich, Steinschleuder bleiben ja gleich. Es ist dann vielleicht nicht mehr Michelangelos David, aber wer sagt denn, dass das da nebenan mein Glas Wasser ist? Ich kannte jedes Molekül beim Namen. Um allein anhand der Statue festzustellen, ob der David von Michelangelo ist, braucht ein Trupp Kunstsachverständiger vielleicht ein paar Wochen. Um allein an dem Wasser festzustellen, ob das mein Glas Wasser ist braucht eine Truppe Physiker Jahrzehnte. -- Janka (Diskussion) 15:16, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Da es natürlich gar nicht feststellbar ist, fällt mir die Einteilung deiner Antwort in Ironie und ernsthaften Kern etwas schwer und bitte um Nachhilfe. --KnightMove (Diskussion) 23:35, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht darum, dass der David durch drei Attribute schon hinreichend beschrieben wird. Würde man das mit dem Glas Wasser machen, käme man ebenso mit ca. drei Attributen aus. Die Komplexität auf Symbolebene ist also in beiden Fällen klein, beide Systeme haben auf dieser Ebene sehr wenig "Entropie". Geht man in die physikalische Ebene, erkennt man dass das Glas Wasser komplexer ist, weil die Moleküle in ihm beweglicher sind. Es ist aufwendiger das Wasser physikalisch genau zu beschreiben als den Eisklotz.
Deine Verwirrung beruht darauf, dass du die Symbolebene mit der physikalischen Ebene vergleichen willst. Das klappt nicht. -- Janka (Diskussion) 01:03, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Fachbegriff für absichtliche Streuung von fragwürdigen Informationen

Regierungen haben das Hobby Informationen zu veröffentlichen die auf den ersten Blick richtig erscheinen, nach kurzem Nachdenken garantiert Zweifel aufkommen lassen. Aktuelles Beispiel der Iranische Pappmache Fighter der erstmal gut aussieht aber schon auf den zweiten Blick keinen Flugamateur täuschen kann oder aus jüngerer Vergangenheit der USA, Obamas Geburtsurkunde die echt aussah aber keiner fünf Minuten Untersuchung durch jeden beliebigen Leien standhielt. Wie nennt man die Verbreitung von Information die in der Absicht erfolgt das diese nach kurzer Zeit als falsch angezweifelt wird. Und für was genau ist das eigentlich gut? Propaganda ist es nicht, sondern irgendwie das Gegenteil. --81.200.198.20 12:56, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass es einen verbreiteten, der Öffentlichkeit bekannten Spezialausdruck für Falschinfos gibt, die als falsch erkennbar sein sollen oder sich so entpuppen sollen. In der Fachsprache der Geheimdienste wahrscheinlich schon. Der Oberbegriff ist Desinformation oder auch Psychologische Kriegsführung. Wofür ist sowas gut? Die Welt ist bizarr. Falsche Informationen können allen möglichen seltsamen Zwecken dienen, siehe etwa (in anderem Kontext als hier angesprochen) Falsche Flagge. Pittigrilli (Diskussion) 13:08, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Zumindest die beiden genannten Beispiele fallen aber wohl eher unter die Kategorie Verschwörungstheorie. --YMS (Diskussion) 14:22, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(Schlechter) Fnord? --Neitram 14:26, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fachbegriff ist "Propaganda" - das ist praktisch das lateinische Wort für die im thread-Titel stehende "Streuung". CarlM (Diskussion) 14:41, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei dem iranischen Beispiel ist es auch Propaganda, nur eben schlecht gemachte. Absicht war das garantiert nicht.
Das US-Beispiel soll jetzt was sein? Haben die Teepartei-Leute eine Geburts-"Urkunde" vorgelegt, nach der Barack in Pakistan geboren sein soll? CarlM (Diskussion) 15:49, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Was soll denn an der Iran-Meldung "schon auf den zweiten Blick keinen Flugamateur täuschen" können oder "schlecht gemachte Propaganda" sein? Die Iraner sagen, sie haben eine amerikanische RQ-170-Drohne vom Himmel entführt. Ein einziger Think-Tank-Mensch, John Pike, sagt, die sähe zu gut aus um echt zu sein (und die Flügelspitzen zeigten in die falsche Richtung, und ein paar derartige Kleinigkeiten). Alle anderen Experten, die die Medien so zitieren, diskutieren nur darüber, ob der Iran wirklich die Steuerung übernommen hat oder ob das Ding einfach abgestürzt ist oder vielleicht mit 'nem Jammer ausser Kontrolle gebracht wurde. Und das US-Militär bzw. die CIA gibt zu, kürzlich im Iran eine RQ-170-Drohne "verloren" zu haben. Strittig bleibt also, ob das Guidance-System versagt hat oder ob die Iraner aktiv ihre Finger im Spiel hatten. Beides ist denkbar, und es wäre sowohl verständlich, dass der Iran seine eigenen Fähigkeiten ein bisschen ausmalt als auch, dass die Amerikaner sie herunterspielen. Aber das sind eben die kleinen Propagandaspielchen, keine Informationen, die offenkundig von vorne bis hinten erlogen sind und selbst vom Laien spielend entlarvt werden können. --YMS (Diskussion) 16:19, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Was für ne Drohne? :) Wir sprechen über den tollen neuen Fighter [17]. Ganz anderes Thema. Ne das weiße Haus hat eine Urkunde veröffentlicht die aussah als hätte Sie der Hausgrafiker gefälscht und dann versehentlich so in einem Format abgespeichert, daß jeder mit einem Adobe Illustrator sofort die Arbeitschritte der Fälschung nachvollziehen kann. Bei einem Dokument über das jahrelang öffentlich gestritten wurde, passiert so etwas nicht versehentlich. Ob die Urkunde echt ist oder nicht ist dabei irrelevant. Das relevante ist das Sie absichtlich so aussah als währe Sie gefälscht. --81.200.198.20 16:27, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ahso. Okay, dann nehme ich natürlich alles zurück, was ich zu dem Thema gesagt habe und wundere mich lediglich, dass den Iranern inflationär oft vorgeworfen wird, irgendwas aus Pappmaché zu bauen, auch wenn am F313 wohl tatsächlich mehr Propaganda als sonstwas dran ist. --YMS (Diskussion) 16:41, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Liegt eventuell daran daß die ununterbrochen so einen Quatsch verlautbaren. Das turbogeile Flugboot, die wundersame Raketenvermehrung und die versehentliche Weltraumaffenverwechslung waren auch so Dinger. --85.181.220.100 17:32, 4. Feb. 2013 (CET) [Beantworten]
Link -- Ansonsten, hat auch am Rande mit dem Thema "absichtlich offensichtliche Lüge" zu tun: Nigeria-Spam zielt absichtlich auf dümmste Nutzer ab (Nigeria-Scam). Bei so mancher Fernsehwerbung habe ich das gleiche Gefühl. Aber es scheint wirklich keinen Fachbegriff dafür zu geben, wie Pittigrilli schon schrieb. --Neitram 23:40, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Beim Nigeriamodell würde ich Bauernfängerei als Fachbegriff verwenden. ---Rôtkæppchen68 01:14, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Nigeria-Connection ist übrigens im Artikel Vorschussbetrug sehr stiefmütterlich untergebracht. Das Ding hat so eine lange Geschichte (fing schon in den 1970ern mit entsprechenden Faxen an), es gibt so viel Medienberichterstattung, mehrere Tote, und die Nigerianer haben ja seit geraumer Zeit eine eigene Polizeieinheit dazu - das gäbe genug Stoff für einen schönen eigenen Artikel. Pittigrilli (Diskussion) 11:35, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich habe einen Artikel, der u.a. den Rotlink Dresdner Abendzeitung enthält, verfasst. Wie bekomme ich obigen Artikel ohne Plagiatsvorwurf in unsere Wikipedia? Grüße --Hedwig Storch (Diskussion) 12:44, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich befürchte gar nicht, da das Stadwiki die Lizenz CC BY-NC-SA 2.0 DE verwendet und das -NC wohl nicht wp-tauglich ist. -- Johnny Controletti (Diskussion) 12:49, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt m. E. zwei Möglichkeiten: 1) Anfrage an die Hauptautoren, ob sie den Text unter freier Lizenz freigeben (wohl eher nicht, sonst hätten die das doch gleich auch noch in die Wikipedia schreiben können, wo die Sichtbarkeit deutlich höher sein dürfte) 2) Die Fakten anhand der originalen Quellen (und möglichst noch weiteren) selbständig zu einem Artikel verarbeiten. Ob das viel bringt, ist eine andere Frage. Ein Stub mit wenigen Fakten und einem Link auf das Stadtwiki würde dem Informationsbedarf vielleicht auch erstmal genügen. --FA2010 (Diskussion) 13:13, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit folgendem Ansatz: Einen Minimal-Stub erstellen (mit externen Ref. und auch Link auf das Stadt-Wiki ... dadurch verschwindet das Rotlink ...) und auf den Disk.-Seiten der beiden Hauptautoren des Stadt-Wikis nachzufragen, ob sie interessiert wären, den Artikel für WK auszufleischen, also ... ganz charmant und freundlich nachzufragen ..? GEEZER... nil nisi bene 13:19, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Minimal-Stub, bittesehr: Dresdner Abend-Zeitung. --тнояsтеn 21:47, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist doch klasse - alle Eckpunkte drin...! GEEZER... nil nisi bene 21:58, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Klasse statt Masse! Nee, Spaß beiseite... bisschen mehr dürfte schon noch drinstehen in dem Artikelchen. --тнояsтеn 22:11, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder man erstellt nach den verlinkten Quellen einen eigenständigen Artikel. --Mauerquadrant (Diskussion) 13:25, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke für Eure Antworten. Ich habe jetzt erst mal in dem betr. Artikel den Link in die Einzelnachweise geschrieben. Gruß --Hedwig Storch (Diskussion) 15:11, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Störungen auf fernsehkabel

Hi zusammen, kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben?
Seit einigen Wochen ist der Fernsehempfang bei mir extrem gestört. Bei den digitalen Kanälen kann ich nur etwa 10 ansehen (die "großen" Privatsender) und auch die zeigen manchmal Artefakte. Beim ganzen Rest die Signalstärke zwar 100% aber die Qualität geht von 0 - 100% rauf und runter. Bei den analogen Kanälen sind Störungen in Form eines weißen Streifens im Bild zu sehen, mal mehr, mal weniger, senderunabhängig.
Die Kabel gehen vom Keller in den Kanälen der Elektroleitungen hoch in den Zählerkasten im Treppenhaus und von dort dann, ebenfalls im Kanal der Elektroleitung, in die Wohnung. Ein Techniker der Kabelgesellschaft hat durchgemessen und festgestellt, dass bis in den Zählerkasten alles OK ist und die Störung wohl auf den 1,5 Metern bis in die Wohnung vorliegt. Laut seiner Aussagen sollte eigentlich gar nichts funktionieren, wenn das Kabel in der Wand beschädigt wäre, er hatte aber keine Idee, woran es sonst liegen könnte...
Hat von euche jemand eine Idee?

--Romulus ⌁talk 13:01, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Dein Fernseher könnte defekt sein, abgesehen davon, dass 100% Signalstärke sich zwar gut anhören, von den meisten TV aber wohl nicht vertragen werden. -- Ian Dury Hit me  13:19, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hatte ich auch schon vermutet, aber über einen anderen Reciever (der Fernseher hat einen eingebaut) per HDMI am Fernseher ists genauso. --Romulus ⌁talk 13:41, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir war's ein defekter Verstärker, der nicht im Schaltplan eingezeichnet war. Ein weißer Streifen könnte eine DECT-Einstrahlung sein oder es liegt eine Brummschleife vor. Bei Kabelfernsehen ist mir eine DECT-Einstrahlung allerdings noch nie begegnet, da der Frequenzbereich eigentlich ein anderer ist. Wenn die DECT-Basis aber in einen Kabelverstärker einstrahlt, kann das anders aussehen. Wie breit ist der Streifen denn? Wandert der Streifen sehr langsam durchs Bild? Sind die Kanten des Streifen scharf oder eher unscharf? Ein Bild wäre nett. --Rôtkæppchen68 14:53, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Anruf bei der Bundesnetzagentur bzw. Kontakt über das Webformular "Service/Fragen zu Funkstörungen" könnte auch helfen. Vielleicht hat ja ein Nachbar einen neuen Strahlemann installiert ... -- 188.105.138.163 16:14, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde mich erst an die BNetzA wenden, wenn sicher ist, dass die Kabelfernsehinstallation fehlerfrei ist und die Störung von außen durch ein nicht vorschriftsmäßiges Gerät kommt. Sonst kostet das nur unnötig Geld. --Rôtkæppchen68 16:48, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde zur Diagnose ein Antennenkabel vom Sicherungskasten zum TV werfen. Bzw. testweise das TV zum Sicherungskasten tragen. Wenn dann definitiv nachgewiesen ist, dass die Störung aus der Kabelführung in der Wohnung kommt, dann auf Neuverkabelung drängen. (Auf die Idee, mal auf Verdacht die Dose zu tauschen, kommt der Techniker aus purer Faulheit ganz von selber... ;-) ) --Pyrometer (Diskussion) 16:51, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eigentlich hätte der Techniker einfach mal seinen Messempfänger an die Verteilung im Sicherungskasten und an die Dose in der Wohnung anschließen müssen und vergleichen. Wenn es eine Brummschleifenstörung ist, dann hilft es oftmals, alle Zusatzgeräte vom Fernseher bzw Receiver abzuklemmen und den Schutzleiter des Netzkabels probehalber, aber nicht dauerhaft mit Klebeband zu isolieren. Wenn die Störung abnimmt, dann kann ein Mantelstromfilter helfen. --Rôtkæppchen68 17:21, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hat er, das schrieb ich doch oben. Bis in den Flur alles OK, nach der Wand Störung.--Romulus ⌁talk 10:50, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nö, die Kabelgesellschaft ist nur für die ordnungsgemäße Verteilung bis zum Hausanschluss zuständig, deren Techniker misst also ganz stur nur dort. Für den Rest ist der Hauseigentümer verantwortlich. Möglich ist auch, dass die Dose ungeeignet ist. Mir erzählte mal einer von der Kabelgesellschaft, dass um die Jahrtausendwende tausende Fehlproduktionen verbaut wurden, was er allerdings nun nicht feststellen könne, da er ja dafür nicht zuständig sei... -- Ian Dury Hit me  17:58, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wo ich wohne ist Kabel BW auch für die Netzebene 4 zuständig, weil der frühere Hauseigentümer die Netzebene 4 an einen externen Betreiber vergeben hatte, der Anfang 2006 von Kabel BW aufgekauft wurde. --Rôtkæppchen68 18:05, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]


Ich rück mal nach links. Problem - zum größten Teil - gelöst! Danke für die Hinweise auf DECT, das war's! Ich habe meine Fritzbox direkt neben dem Fernseher stehen und nutze sie also DECT-Basis. JEtzt hab ich das mal ausgeschaltet und der Fernsehempfang ist wunderbar. Mal schauen, ob das mit der Box an einer anderen Stelle funktioniert, sonst muss ich sehen, wo ich ein kabelgebundenes Telefon bekomme. Danke nochmal! --Romulus ⌁talk 14:58, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Romulus ⌁talk 18:59, 5. Feb. 2013 (CET)

Altlast / billiger Gutachter?

Hallo! Weiß einer, wo man billige Gutachter findet? Bei der DEKRA habe ich schon gefragt, aber die machen wohl mehr was mit Autos (daher kannte ich die auch)... Die Polizei wollte das Ding auch nich in Augenschein nehmen... Thx. Bye. PS: Im Vorstand meiner Vermieterin sitzt einer, der genauso heißt wie der Dorf-Bürgermeister... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 14:10, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

"Billig" ist ein schlechter Auswahlgrund für einen Gutachter. Versuchs mal bei http://www.gutachter-info.de/. Evtl. kann dir auch die Elektro-Innung weiterhelfen (wegen Elektrogerät). --тнояsтеn 14:19, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
die haben ne komische Datenbank... jedenfalls eine Fax Nr stimmte nich... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:50, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Polizei? Das ist doch wohl eher ein Fall für einen Exorzisten. (Oder für einen Psychiater, das hängt vom weltanschaulichen Ansatz ab.) ;-)
EMail kann auf schlechtem Grund aufgebracht sein, dann hält es eben nicht. Oder die Trägerplatte ist zu flexibel, dann bekommt es Haarrisse und der Träger wird durch eindringliches Wasser chemisch belastet. (Dann bist DU inschuld. Häzze mal nich so manisch gepuzzt, dann wär auch nicht so viel schädliches Wasser...) --Pyrometer (Diskussion) 17:10, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
son Gutachten habe ich ja schon... :-) es ist kein Email sondern billiger Gift-Lack, glaub ich... und der Wasserdampf aus dem Backofen dringt durch Schlitze und Bohrungen ein und schlägt sich nieder und son Kondensat tropft rostbraun wieder raus und dann muss der Rost irgendwie quer durch das Blech oder so... --Heimschützenzentrum (?) 17:16, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Handwerkskammer sollte dir einen Gutachter nennen können. -- Ian Dury Hit me  17:27, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
dange... die haben jetzt ne eMail von mir... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:37, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Homer, wäre eine Dose Hammerite nicht billiger und stressfreier als ein Gutachter? --Rôtkæppchen68 18:40, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nun sieh doch mal, Rotkaeppchen68 - es ist ein erotisches Viereckverhältnis zwischen Heimschützenzentrum, seinen verbrecherischen Nachbarn, den Eigentümlichkeiten seiner Wohnungseinrichtung und - last, not least - seiner Vermieterin, dieser Sexbombe. Das willst Du jetzt einfach unter ein paar Schichten Speziallack begraben? CarlM (Diskussion) 19:12, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
den Bürgermeister nicht vergessen... *rotfl* vllt krieg ich ja in der Freien Stadt Hamburg Asyl... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:27, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
also den alten Lack abschleifen? und dann neuen Lack drüber? nun wird das Ding wohl etwa 100°C warm (das Wort mit „h” am Anfang ist für Katzen reserviert... sagen die Ingeniöre imma... also Wärmelehre, nicht H____lehre...)... außerdem kriegt man das Blech da nich raus, weil es wohl festgeschweißt ist... und der Staub vom Schleifen... mein Kühlschrank hat einen ähnlichen Mangel (Bohrungen ohne Korrosionsschutz) und der ließ sich mit Auquariumsilikon eindämmen, was aber am Backofen nich so einfach ist... --Heimschützenzentrum (?) 20:27, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich dachte immer, bei Hammerite ginge es auch ohne Abschleiferei und Pipapo – zumindest hab ich die Fernsehwerbung so verstanden. --Rôtkæppchen68 01:10, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
ok... ich benutz das Ding eh nich mehr und habe mit Klebeband n kleines Zelt gebaut, damit der Lack nich mehr überall rumfliegt... --Heimschützenzentrum (?) 07:47, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Haft statt Bußgeld

Hallo, ich habe ein Bußgeld bekommen weil ich zu schnell gefahren bin inkl. Führerscheinabgabe, den Fehler sehe ich war dumm von mir meine Frage ist jetzt da das Bußgeld sehr hoch ist kann ich mich auch ersatzweise für beispielsweise eine Woche verhaften lassen? Dann sitze ich halt im Knast aber ich zahle keine Strafe und Zeit habe ich während der Semesterferien ebenfalls, geht das einfach so? --16:39, 4. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von StudentManny (Diskussion | Beiträge))

Nein, siehe Erzwingungshaft. --Rôtkæppchen68 16:44, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Geldbuße müsstest du auch nach der Erzwingungshaft noch zahlen. Besser wäre es, Zahlungserleichterungen (Ratenzahlung) oder Umwandlung in gemeinnützige Arbeit zu beantragen. --Joyborg 17:20, 4. Feb. 2013 (
Geht das?? Ist ja nicht so das ich das Geld nicht habe habe, hatte nur gedacht ich nutze die Semesterferien, wie sind die Richtlinien wenn ich das in Arbeit umwandeln will``--17:29, 4. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von StudentManny (Diskussion | Beiträge))
Haft ist außerdem lebensgefährlich: [18]... ein tagessatz eines strafbefehls entspricht angeblich einem Hafttag, was aber angesichts der Kosten eines Hafttages etwas blöd wär... --Heimschützenzentrum (?) 17:23, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Jugendlichen und Heranwachsenden können bei Nichtzahlung einer Buße Maßnahmen durch den zuständigen Jugendrichter verhängt werden. Ob du da noch reinpasst als Führerscheininhaber? Ist also eine Frage des Alters. --Tomás (Diskussion) 17:48, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Jaja, der studierende Manni. Den hatten wir doch vor über 20 Jahren schon. War damals auch noch witzig. --91.56.154.230 19:18, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Jugendrichter? Im Bußgeldverfahren? Hm?! Aber nur kurz zur praktischen Bedeutung von Erzwingungshaft: Die Bußgeldbehörde vollstreckt zunächst regelmäßig über die üblichen Verfahren, also zum Beispiel per Kontenpfändung, per Gehaltspfändung oder per Aufrechnung. Damit kommt sie (ggf. mit ein wenig Geduld) ziemlich sicher zum Erfolg. Es hat schon seinen Grund, warum die JVAen in den Semesterferien nicht voller Studenten sind... --Rudolph Buch (Diskussion) 01:42, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie passen die bisherigen Ausführungen mit diesem Zeitungsartikel und dem Artikel Ersatzfreiheitsstrafe zusammen? Demnach ist die JVA Berlin-Plötzensee auch von Schwarzfahrern bevölkert, die ihre aufgrund der Beförderungserschleichung aufgebrummte Geldstrafe absitzen. --Komischn (Diskussion) 13:28, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Durch den Unterschied von Geldstrafe und Bußgeld, würde ich mal stark annehmen. --YMS (Diskussion) 13:32, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Deutscher oder Pole ??

Ich bin am 13.September 1936 in Danzig/Westpreussen geboren.Ende 1945 mussten wir in die damalige Ostzone "ausreisen". Bin ich Deutscher Staatsbürger durch Geburt oder Pole ?

--79.235.172.57 17:18, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Sollte eigentlich aus deinen Ausweisdokumenten hervorgehen. --Tomás (Diskussion) 17:25, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann auch eine Staatsbürgerschaft haben, die nicht aus (bereits existenten) Ausweisdokumenten hervorgeht. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 17:45, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Unser Artikel Deutsche Staatsangehörigkeit sagt: „Deutscher im Sinne des Grundgesetzes“ ist auch, wer als Flüchtling oder Vertriebener (bzw. Ehegatte oder Nachfahre) deutscher Volkszugehörigkeit in Deutschland in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 aufgenommen worden war. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 17:54, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) 1936 gehörte Danzig nicht zu Westpreußen. Im Falle Freie Stadt Danzig könnte die Beantwortung der Frage wirklich schwierig werden, da einige Aspekte berücksichtigt werden müssen. Welche Staatsbürgerschaft hatten die Eltern des Fragestellers? Welches Staatsbürgerschaftsrecht galt in Danzig – ius soli oder ius sanguinis? Falls der Fragesteller die Danziger Staatsbürgerschaft hatte: Was ist aus ihr nach 1945 de iure geworden? --Rôtkæppchen68 17:58, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
BK und technisches Problem...
Tschuldigung, aber er oder sie wurde oder wird dieses Jahr 77 und ist all die Jahre nie in die Verlegenheit gekommen, seine oder ihre Staatsbürgerschaft anzugeben? Da sollte ein Zweifel erlaubt sein.
Sonst ein Tipp, der allerdings nur für einen männlichen Fragesteller gilt:
Versuch mal, Dich an die Mitte der fünfziger Jahre zu erinnern. Hast Du da Militärdienst geleistet, bzw. bist Du gemustert worden? Wenn ja, dann bist Du Pole (und hast natürlich polnischen Wehrdienst geleistet). Wenn nein, bist Du weißer Jahrgang (und damit deutscher Staatsbürger, ganz egal, ob damals ost oder west) oder Berliner (und damit genauso deutscher Staatsbürger). So einfach ist das. CarlM (Diskussion) 18:43, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht laut Frage nicht um die heutige Staatsbürgerschaft, sondern um "Staatsbürger durch Geburt". Vermutlich "Danziger" im Sinne von "Bürger der Freien Stadt Danzig". Aus denen wurden (wenn man sich auf die normative Kraft des Faktischen verlassen kann): Bürger mit dritter Staatsbürgerschaft haben diese behalten. Ansonsten wurden die Vertriebenen zu Deutschen und die Verbliebenen wurden Polen. Tipp: Vielleicht kann der Fragesteller eine Exilregierung für die Freie Stadt Danzig gründen, seine alte Staatsbürgerschaft aufleben lassen, und sich selber einen zweiten Pass ausstellen? --89.204.135.164 18:52, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Frage nach der durch Geburt erlangten Staatsbürgerschaft wird schon in der Frage beantwortet. Das war die Staatsbürgerschaft der Freien Stadt Danzig (und / oder die der Eltern). Dass es diesen Staat heute nicht mehr gibt, ändert (wie immer in solchen Fällen) nichts an der Staatsbürgerschaft, die er/sie bei Geburt hatte. Spätestens um die Mitte der fünfziger Jahre gibt es dann wieder einen Punkt, an dem er (wenn es ein "er" ist) eine bestimmte Staatsbürgerschaft hatte, wie von mir oben angedeutet. CarlM (Diskussion) 19:19, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Erstmal genau klären, ob tatsächlich eine Geburt in der Stadt Danzig gemeint ist. Ich vermute, dass der Fragesteller tatsächlich das Gebiet des Gaues Danzig-Westpreußen meint, auch wenn das entsprechende Verwaltungsgebiet in dieser Form erst 3 Jahre nach seiner Geburt geschaffen wurde. Deshalb mal die Nachfrage an den Fragesteller: Geht es um die Stadt Danzig oder um einen Ort in Danzig-Westpreußen? --Proofreader (Diskussion) 21:37, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Da die Annexion Danzigs durch die Nazis rechtswidrig war, sollte es unberücksichtigt bleiben, dass Danziger nach Naziauffassung Deutsche waren, analog Österreich, wo mit Beendigung der deutschen Besetzung aus Deutschen wieder Österreicher wurden. Die Frage ist vielmehr, was 1945, nach Ende der Naziherrschaft, aus der Danziger Staatsbürgerschaft wurde. --Rôtkæppchen68 21:49, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Verbindlich geklärt werden kann das durch einen Antrag auf einen Staatsangehörigkeitsausweis beim Bundesverwaltungsamt. Der war meinerzeit auch Voraussetzung für die Verbeamtung (inzwischen, glaube ich, nicht mehr) und es gab dann nach einem vierseitigen Fragebogen für 30 Mark eine hübsche Urkunde mit Bundesadler und dem Text "Rudolph Buch ist Deutscher". Kostet jetzt wohl 25 Euro und ist den Preis - allein schon wegen der schicken Urkunde - sicher wert. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:13, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Schick - aber eben keine Antwort auf die Frage. Er oder sie kann ja auch, obschon heute im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft, als Ägypter/in oder als Kanadier/in auf die Welt gekommen sein... Siehe Frage... CarlM (Diskussion) 00:59, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm, da verstehe ich einfach die Frage anders: Er fragt ja nicht, "war ich deutscher Staatsbürger bei Geburt oder Pole" sondern "bin ich deutscher Staatsbürger durch Geburt oder Pole". Aber vielleicht habe ich die Frage mißverstanden und sie hat tatsächlich eher einen akademischen als einen praktischen Hintergrund. --Rudolph Buch (Diskussion) 01:18, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"eher einen akademischen als einen praktischen Hintergrund" – tolle Umschreibung einer Trollfrage! --Aalfons (Diskussion) 09:59, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Falls tatsächlich die Stadt gemeint ist, die 1919-1939 eben nicht Teil Polens war, schließt das die polnische Staatszugehörigkeit sowieso aus. Daß es sich um eine Trollfrage handelt, vermute ich aber auch. Die beste Antwort auf die Frage ist meines Erachtens sowieso: Europäer! --Roxanna (Diskussion) 20:05, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wann welche Verteilung

Kann mir jemand mit seinen eigenen Worten bitte erklären wann ich welche Verteilung zu benutzen habe? Das Buch macht es so kompliziert, kann da jemand ein gutes Deppenbeispiel?? Also wann Piosson und wann Normalverteilung usw??--84.58.244.102 20:03, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

das hängt von dem Zufallsexperiment ab... eigentlich hat jedes seine eigene... z B die Dauer eines Telefonats geht wohl ganz gut nach der Erlang-Verteilung, während die Beinlänge wohl nicht so ist... :-) *kicher* *blush* --Heimschützenzentrum (?) 20:20, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Puuh die kenne ich gar nicht, als ich meinte eher nur so die üblichen Poeisson, Normalverteilung, Hypergeometrische Verteilung.--+84.58.244.102 20:28, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch die Kategorie:Wahrscheinlichkeitsverteilung, da findet man so allerhand. --Zerolevel (Diskussion) 22:11, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Und auch die Buchstaben richtig verteilen: Poisson. eryakaas | D 22:39, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Motiv aus Fauré-Requiem

Das Motiv, mit dem Gabriel Fauré in seinem Requiem das Requiem aeternam dona eis ... und später das Kyrie eleison vertont (in diesem Mitschnitt kommt es erstmals ab 2:20 vor), kommt mir irgendwoher bekannt vor, allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, bereits früher einmal Fauré gehört zu haben. Hat er sich hierbei bei einem anderen Komponisten bedient oder auch ein anderer Komponist bei ihm? --188.98.110.167 20:02, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wodka friert im Kühlschrank

Schmelztemperatur von Ethanol-Wasser-Gemischen in Abhängigkeit vom Ethanolanteil
Hat Gänsehaut und zittert. SCNR.

Ich dachte eigentlich, das man Wodka aufgrund des Alkoholgehaltes problemlos in den Gefrierschrank stellen kann und habe das auch öfter so gesehen. Ich habe gestern eine Flasche in den Gefrierschrank gestellt. Heute war die praktisch komplett durchgefroren. Das hat mich sehr verwundert. Kann man das doch nicht machen oder habe ich etwas falsch gemacht?--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:40, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Irgendwo hat der halt seinen Gefrierpunkt und der Gefrierschrank hat -18°C oder sogar etwas kälter? --91.56.154.230 20:45, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Guck mal da. --91.56.154.230 20:48, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut Anzeige etwa -18°C. Das sollte doch eigentlich nicht zu kalt sein oder? Der steht schon auf der niedrigsten Stufe. Oder taugt der Wodka nichts?--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:51, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wodka Gorbatschow hat mit 37,5% sogar noch weniger Alkohol als Doppelkorn. Die Geschichte mit dem Einfrieren hängt von der Temperatur und dem Alkoholgehalt ab, und bei Grenzwertigem Schnaps auch noch, wie leer die Flasche ist, und wie lang es gekühlt wird. Mein 40% Absolut liegt seit Jahren bei 18Grad im Kühler, ohne Frost.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:51, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Angaben im Netz streuen ein wenig, aber Schnaps von 40Vol% sollte wohl irgendwo zwischen -20° und -25° gefrieren. (Trink besser was Gutes. Etwas, das man nicht tiefkühlen muss, damit der Geschmack nicht mehr auffällt) --Pyrometer (Diskussion) 21:03, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm? Ordentlicher Wodka hat keinen auffälligen Geschmack. eryakaas | D 23:46, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wiki hat da schon mal was vorbereitet, siehe Grafik. --Komischn (Diskussion) 13:10, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Anzeige des Kühlschranks digital oder analog? Ich würde aber in beiden Fällen nicht allzuviel auf die Genauigkeit des Thermometers geben, kann durchaus auch sein, dass dein Gefrierschrank -25 °C hat. --тнояsтеn 14:41, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Anzeige ist analog. 7° Abweichung halte ich für recht viel, zumal der Gefrierschrank auf niedrigster Stufe steht und daher nicht so kalt sein sollte oder?--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:45, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Laut der Grafik sollte der Wodka erst bei deutlich unter -25°C gefrieren. Das mit der Entmischung könnte aber hinkommen, da es im inneren doch noch flüssig war. Scheint also nur das Wasser gefroren zu sein.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:49, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Grafik zeigt Massenprozente, auf der Flasche stehen Volumenprozente, also bitte eine Umrechnungstabelle konsultieren – gibt es bestimmt irgendwo da draußen. --Rôtkæppchen68 14:58, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach unserem Schaubild muss der Alk ca. 28 bis 30 Massenprozent haben, damit er bei ❅❅❅-Temperatur −18 °C gefriert. Dieser ergoogelten Tabelle zufolge sind das ca. 35 Volumenprozent. --Rôtkæppchen68 15:06, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Kühlschranktemperatur ... ist eine Meinung. Wenn ihr euch das Gefrierfach anseht, dann muss es zwischen dem Verdampfer und dem Innenraum einen Temperaturgradienten geben, sonst würde der Innenraum ja nicht gekühlt, wenn ihr etwas reinlegt. Ergo muss die Temperatur des Verdampfers unter der Zieltemperatur des Innenraums liegen. Nun kommt es auf ein paar Einflussgrössen an, wie kalt der Innenraum werden kann. Die wichtigste ist wohl die Umgebungstemperatur. Und da muss ein mitteleuropäischer Kühlschrank seine Leistung auch noch bei 28° C bringen, also ein Delta von 46°C wenn der Innenraum -18° werden soll. Wenn aber die Umgebungstemperatur so um die 16°C liegt, dann kann der Innenraum schon in Richtung -30°C tendieren, wenn er das gleiche Delta erreicht. Und damit lägst du bei einem leicht exzentrischen Thermostaten genau im dem Zielbereich, den Rotkaeppchen genannt hat. Yotwen (Diskussion) 16:52, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

ältester WP-Artikel

Welcher Artikel wurde als erster angelegt und ist somit der älteste in deutsch? Oder kann man das nicht mehr heraus bekommen? 46.115.103.14 22:43, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das steht im Abschnitt Deutschsprachige Wikipedia#Geschichte. --Rôtkæppchen68 22:48, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:Meilensteine. --тнояsтеn 23:14, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
"Welcher Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia wirklich der erste war, ist heute nicht mehr feststellbar." ... aber Richard III. konnte man finden. Das sagt doch alles..! GEEZER... nil nisi bene 08:28, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Autor, der sagt, die Gewalt habe in modernen Gesellschaften abgenommen

Hallo, ich suche einen Autor, der in letzter Zeit (ca. ein Jahr) die These in Buchform prominend publiziert hat, dass die Gewalt in modernen Gesellschaften abgenommen habe und das daher gänige Gesellschaftskritiken, demnach die Gewalt zugenommen hat, falsch seien. Er vergleich darin die Gewalt aus vergangenen Zeiten mit der heutigen anhand historischer Zahlen. Ich wurde darauf aufmerksam durch ein Interview, das er einer größeren Wochen- oder Tageszeitung gegeben hatte. Ich weiß, die Angaben sind relativ unspezifisch, aber vielleicht kann mir ja jemand helfen? --188.101.78.104 22:50, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nun ja, das ist eine Binsenweisheit und lässt sich auch beim Christian Pfeiffer finden. Ja, aber ich kenne auch diese Untersuchung, wo die westliche Gesellschaft mit allerlei anderen Gesellschaftsformen verglichen. Die ist aber schon älter, aus dem ersten Hälfte des letzten Jahrzehnts.--Antemister (Diskussion) 22:58, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Steven Pinker. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/1652110/ Das war sehr schwer zu googeln, bei "gewalt abgenommen" erst der allererste Treffer... --FA2010 (Diskussion) 22:56, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, Pinker wars. Binsenweisheit ist das wohl auch nicht, da gabs nämlich ein breites Echo, nicht immer zustimmend. --Cubefox (Diskussion) 20:45, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

@FA2010: Du weißt schon, dass die Google-Suche teilweise personalisiert ist und deshalb der erste Treffer nicht auch der erste Treffer der IP sein muss? (nicht signierter Beitrag von 188.100.28.162 (Diskussion) 20:52, 5. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Jo, dann halt bing.com: Treffer Nr. 5. --FA2010 (Diskussion) 21:23, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Matratzen-Typ

Hallo, ich habe eine Matratze, mit der ich seit vielen Jahren sehr zufrieden bin und wollte im Netz nach einer zweiten solchen Matratze Ausschau halten. Finde abder den richtigen Begriff nicht.

Sie ist sehr hart, man sinkt nur wenig ein, groß und besteht, wie ich nachgesehen habe, im Inneren aus mehreren Lagen von festem Material, wobei eine wie Holzwolle aussieht, eine andere ebenfalls aus faserigem Material. Also keine Federkern-, keine Latex- und keine Schaumstoff-Matratze. Insgesamt gesehen liegt es sich auf ihr wie auf den alten blauen DDR-Matratzen, von denen immer drei Stück in einem normalen Einer-Bett lagen. Gerade durch ihre relative Härte, aber trotzdem weich, schläft es sich darauf sehr gemütlich. Wie heißt der Typ Matratzen bzw. wonach muss man suchen? Im Dänischen Bettenlager, wo sie vor 15 Jahren gekauft wurde, hat man behauptet es gäbe solche Matratzen überhaupt nicht mehr und kannte den Namen nicht. Es ist jedoch zu vermuten dass der Verkäufer einfach keine Ahnung hat. Er hat vielmehr diejenigen, die er zur Auswahl hatte, als das Beste hingestellt und gehofft, ich würde ihm eine von seinen überteuerten weichen Dingern abkaufen. 46.115.103.14 22:54, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Mir fällt dazu spontan Rosshaarmatratze ein. --Geri, ✉ Mentor 23:30, 4. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
#1. Die 3-Teiler gibt es übrigens immer noch. --5.158.133.28 05:46, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
-> Naturmatratzen.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:14, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es eine der obigen ist => dann gut.
Wenn nicht: Google-Bildersuche => Matratze Aufbau <= und das Bild anklicken, was deiner M. am ähnlichsten sieht. Das faserige Material könnte auch Kokosfasern oder Kapok sein... GEEZER... nil nisi bene 08:20, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

5. Februar 2013

Bezeichnung gesucht

Zahnärzte haben häufig so kleine Fläschchen auf dem Tisch stehen, diese ähneln kleinen Schnapsgläschen mit deckeln, in denen dann unterschiedliche Lösungen oder Geld enthalten sind. Wie heißen diese Dinger? Das ganze sieht ungefähr so aus:[19] leider handelt es sich bei dem Bild um viel zu große Joghurtbecher. --93.132.161.92 01:16, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Rollrandflasche? Schnappdeckelglas? --Rudolph Buch (Diskussion) 01:22, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Medikamentenbecher habe ich inzsichen selsbt herausgefunden. Ist zwar nicht genau das was ich suche (Glas), aber einstweilen brauchbar. --93.132.161.92 01:27, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Und wenn sie dir den gezogenen Zahn als Erinnerungsstück mitgeben, kommt dieser auch in so einen Becher. --Netpilots -Φ- 02:25, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Englisch nennt man sie (=> Google-Images =>) sample vials. Das deutsche Probengefäss scheint aber ungebräuchlich zu sein. Probengläschen liefert ebbes. GEEZER... nil nisi bene 08:12, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wieso Geld? Die vermutlich gesuchten Probenflaschen mit wundervollen Namen wie Rollrandflaschen, Schnappringflaschen, Schnappdeckelflaschen, Flachbodengläser oder Gewindeflaschen findest du hier: http://www.c-h-m.de/shop/pdf/probenflaschen.pdf --тнояsтеn 09:02, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder meint die IP solche Behälter (... "Schnapsgläschen"... für Vampire)? Dann bewegen wir uns in den Bereich "counting vials", also "Zählgefässe" - und der Zahnarzt hätte eine Funktionstrennung vorgenommen (obwohl: Geld darin aufbewahren und Zahnarzt - das passt wieder ...) :-) GEEZER... nil nisi bene 09:28, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Dappengläschen oder Dappenglas --Bin im Garten (Diskussion) 11:38, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Konzentration berechnen

Ich habe 5 Liter einer 0,2 prozentigen Lösung. Ich schütte 0,05 Liter einer 2 prozentigen Lösung dazu. Wie errechne ich die Gesamtkonzentration der 5,005 Liter? --77.3.152.97 01:50, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist das Gesetz nicht c1V1=c2V2 Masse ist ja Konstant. Gruß--109.193.77.188 02:45, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe Mischungskreuz. --Rôtkæppchen68 06:12, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Man sollte die "anschaulichen" Grafiken in diesem Artikel überarbeiten. Selbst wenn man das Prinzip kennt, sind die kompliziert und visuell unterhalb der Reizschwelle... GEEZER... nil nisi bene 08:08, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+1: Sehr seltsamer "Artikel": Zudem wird zuerst das Prinzip mit Volumina erklärt und dann gesagt, dass es mit Volumina gar nicht funktioniert ... Wir haben auch noch Mischungsaufgaben, ist aber noch schlechter. -- HilberTraum (Diskussion) 10:56, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Und bitte beachten, dass 5 + 0,05 nicht 5,005 ergibt ... -- HilberTraum (Diskussion) 06:27, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller hat bestimmt das Exzessvolumen schon berücksichtigt. --Rôtkæppchen68 07:58, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo zusammen,

zu meiner Angelegenheit habe ich nur sich teils widersprechende Forenbeiträge entdecken können, deswegen würde ich mich hier um einen fachkundigen Rat freuen. Laut ESTA darf man nur 180 Tage im Jahr als Tourist in den USA verbringen. Nehmen wir an, ich reise als Tourist ein, beabsichtige aber, langfristig ein Arbeitsvisum zu erwerben. Ich buche dann für mich einen One-Way-Flug und weise logischerweise nicht nach, ob und wann ich wieder ausreisen werde. Muss ich dann damit rechnen, dass ich am Flughafen stehen gelassen werde? Sprich, muss man als Tourist immer nachweisen können, dass man vor Ablauf der 180 Tage wieder abgereist sein wird? Oder würde, um ein Hängenbleiben am Flughafen zu vermeiden, schon der Hinweis auf ein beantragtes Arbeitsvisum genügen? Danke für die Hilfe. LG Stefan 02:19, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

ich würde mal einen Gesprächstermin bei einer US-Vertretung vereinbaren. Notfalls kaufst Du das Rückflugticket, nur um es vorzeigen zu können (und dann wieder verkaufen) --93.134.244.187 02:28, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Du darfst hoechstens 90 Tage am Stueck ohne Visum in den USA bleiben. Um ueberhaupt auf 180 Tage im Jahr kommen zu koennen, muesstest Du ohne Visum vor Ablauf der 90 Tage erst einmal ausreisen und zu einem spaeteren Zeitpunkt wieder einreisen. Das beantwortet zwar nicht die Kernfrage, macht aber vielleicht schon den Plan obsolet. Ausserdem ist es wahrscheinlich so (ich kann das fuer die USA aber nicht bestaetigen), dass der Aufenthaltszweck sich waehrend des Besuchs in den USA nicht aendern darf, also muesstest Du vor der Aufnahme einer Arbeit evtl. auch wieder ausreisen. Die ESTA ist im uebrigen nur eine Bestaetigung, dass Du in Richtung USA loszureisen berechtigt bist, die eigentliche Einreise als Tourist erfolgt ueblicherweise im Rahmen des Visa Waiver Programs [20]. Dass Deine ESTA angenommen wurde, bedeutet also noch nicht automatisch, dass man Dich an der Grenze auch durchlaesst. -- Arcimboldo (Diskussion) 02:49, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
PS Eventuell geht es doch: [21]. Allerdings bezweifle ich, dass man Dich an der Grenze per Visa Waiver durchlaesst, wenn Du schon erzaehlst (oder man in der Datenbank findet), dass Du bereits eine Arbeitsaufnahme planst und ein entsprechendes Visum beantragst hast. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:05, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Kleiner Tipp zum Ticket: Oft ist Hin- und Rückflug sogar deutlich billiger als nur hin. Mach Dich dahingehend mal schlau. Dann hättest Du zudem das Ticket und könntest den Ausreisewillen nachweisen. --91.56.153.165 10:57, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Leonard Susskind und sichtbare Wellen(again)

Hoi, die Frage habe ich schon mal gestellt bei einem anderen Video von ihm. Jetzt schaue ich grade ein anderes, und dort kommt es schon wieder vor das er sagt das man elektromagnetische Wellen sehen kann: http://www.cosmolearning.com/video-lectures/quantum-field-theory-8589/ Bei 14:58 Diesmal redet er von "optical wave" . Gruß--109.193.77.188 02:43, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nennt sich auch Licht. --Rôtkæppchen68 06:13, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachtrag, Service: Link zur letzten Anfrage --Pyrometer (Diskussion) 11:56, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja. Wir können akustische Wellen direkt wahrnehmen. In einem bestimmten Frequenzbereich. Als Töne verschiedener Höhe.
Und wir können elektromagnetische Wellen direkt wahrnehmen. In einem bestimmten Frequenzbereich. Als Helligkeit verschiedener Farben.
In beiden Fällen nehmen wir nicht direkt das Hin und Her des ausgelenkten Mediums wahr, sondern haben eine Sinneswahrnehmung, die von den eintreffenden Wellen in unserem Sinnesorgan hervorgerufen wird. --Pyrometer (Diskussion) 10:00, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist trotzdem das, was Susskind meint. Hz entspricht m. Gut, Licht mit dieser Wellenlaenge liegt schon im Infraroten, aber gib noch einen Faktor 3 dazu, dann passt's. --Wrongfilter ... 17:15, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Sichtbares Licht hat eine Kreisfrequenz von 2,4·1015 bis 5,0·1015 Hz. Das ist durchaus about 1015 cycles per second, wie der Dozent sagt. Hervorhebung von mir. --Rôtkæppchen68 18:04, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe nichts anderes behauptet. --Wrongfilter ... 18:19, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Du nicht, aber der (als PA gelöschte) Fragesteller. --Rôtkæppchen68 20:07, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Na gut ok, dann Danke für die Antworten ! Gruß--109.193.77.188 21:51, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

suchte <=> versuchte ??

  • Er galt als ein Mann, der die Lücke zwischen exakter Wissenschaft und Geisteswissenschaft zu überwinden suchte.
Ist diese Formulierung gleichbedeutend mit
  • Er galt als ein Mann, der die Lücke zwischen exakter Wissenschaft und Geisteswissenschaft zu überwinden versuchte. ?
Wenn NEIN: Was ist der Unterschied ? Sprachstil? Pathos? Altertümelnd? GEEZER... nil nisi bene 09:53, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt sogenannte "idiomatische Wendungen". Worte, die ein kompetenter Sprecher der Sprache immer genau so, und nicht anders kombinieren wird (es sei denn, er möchte damit eine besondere Wirkung erzielen). Dein erster Satz ist die idiomatische Form.
(Übrigens nicht verwechseln mit dem englischen Begriff "Idiom".) --Pyrometer (Diskussion) 10:08, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Rein subjektiv: Das erste klingt fuer mich nach einem eher abstrakten integrativen Streben und Bemuehen als eigentlichem Ziel, nicht nach etwas, das nach einer direkt messbaren Bewertung (es ist ihm gelungen bzw. nicht) ruft. Die zweite Version hingegen klingt nach einer eher schwierigen Aufgabe, die man schafft oder an der man scheitert, und das Wort versuchen klingt danach (wenn nicht im Weiteren von einem gelungenen Durchbruch oder dergleichen die Rede ist), dass zumindest kein sehr eindeutiger Erfolg erreicht wurde. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:13, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Also das erste "die Haltung", das zweite "die konkrete Aktion" ? GEEZER... nil nisi bene 10:26, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, ein bisserl in die Richtung. Aber warten wir mal, was die Experten noch so zu sagen haben. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:28, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+1: [BK]Das "versuchen" impliziert, dass der Versuch konkret war, und im Nachhinein entweder Gelungen ist, oder auch nicht. Die erste Formulierung sagt eher aus, dass dieses Streben als Lebensaufgabe, als dauerhaftes Bemühen gesehen wurde. Man will ein Ziel nicht konkret erreichen, weil das im Sinne von "jetzt ist es geschafft" nicht möglich ist. Man will sich ihm aber nähern. --Pyrometer (Diskussion) 10:37, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das gefällt mir, damit kann ich weitermachen! Danke! GEEZER... nil nisi bene 10:42, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich halte die Unterscheidung von konkretem Versuchen und abstraktem Suchen für eine moderne Interpretation. Das Wort Versuchung zeigt, dass Versuchen eigentlich auch ein Streben darstellt. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:41, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Anders als BlackEyedLion teile ich die Ansicht von den zwei Bedeutungsvarianten. Noch angemerkt: "zu überwinden suchen" ist nicht pathetisch usw., sondern hochsprachlich. "Gehobenes Deutsch" ist zwar in der popkulturell geprägten Alltagskommunikation selten geworden, aber wegen seiner Zurückdrängung auch nicht mehr so exkludierend wie ehedem. Inzwischen ein marginalisierter Soziolekt, sozusagen. Wobei die Anmerkung erlaubt sei, dass "die Lücke zwischen exakter Wissenschaft und Geisteswissenschaft zu überwinden" ein falsches Bild zu malen versucht (Spalt/Kluft überwinden, Lücke schließen). --Aalfons (Diskussion) 10:48, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich gebe das mal in den Google-Translator Deutsch (hochsprachlich) - Deutsch (umgangssprachlich ... :-) GEEZER... nil nisi bene 10:57, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehe ich auch so:
(1) dazu hat er sich bei allen passenden Gelegenheiten geäußert;
(2) da hat er mal einen Aufsatz drüber geschrieben - es ist aber damit zugleich ausgedrückt, dass das nur ein Versuch war; wäre der als geglückt zu bezeichnen, hätte man das anders formuliert und im Text den Erfolg genannt.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:59, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied liegt wohl größtenteils auf stilistischer Ebene. Das Universalwörterbuch des Dudens schreibt z. B. unter dem Lemma "suchen": "3. <mit Inf. + zu> (geh.) versuchen, trachten, bemüht sein: jmdm. zu helfen s.; etw. zu vergessen s." Dieselbe Definfition findet sich im Wb. der deutschen Gegenwartssprache. Bei "suchen" schwingt noch das "Trachten", "Bemühen" mit (vgl. Grimm, Dt. Wb.) - möglicherweise ist das hier in der Diskussion gemeint? "versuchen" beschreibt "etw. Schwieriges, etw., wovon jmd. nicht sicher sein kann, ob es gelingen wird [...] zu tun beginnen u. so weit wie möglich ausführen" (DUW), vgl. auch das das WDG: "etw. tun, um durch das Ergebnis der Handlung etw. zu erkunden, zu prüfen, zu beweisen" bzw. "etw. probieren, ob es möglich ist, ob man es kann, sich um etw. bemühen".--IP-Los (Diskussion) 14:26, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja. Wenn man die WP nach der erfragten Formulierung absucht, kommen da meist philosophische oder religiöse Zusammenhänge heraus. GEEZER... nil nisi bene 16:32, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Gesetzlich krankenversichert, aber keine Versicherungskarte - was passiert?

Hi, was passiert eigentlich, wenn ich behandlungsbedürftig bin, aber meine Karte bis Quartalsende (wo der Arzt ja üblicherweise abrechnet) nicht nachträglich vorzeigen kann? Fällt die Rechnung dann komplett auf mich zurück, oder zahle ich der Kasse/dem Arzt eine Bearbeitungsgebühr in fixer Höhe, oder "schluckt" die Kasse das sogar ganz und ich/der Arzt/die Kasse habe(n) nur mehr Papierkram?

Den Nachweis, dass ich versichert bin, kann ich ja anders erbringen (Kontoauszug und Versicherungspolice).

Und gilt ein anderes Verfahren, wenn es schon eine eGK statt der alten Versichertenkarte ist?

--149.172.200.27 12:45, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Karte ist beim ersten Besuch im Quartal beim Arzt vorzulegen. Sofern er ohne die Karte behandelt, liegt das Abrechnungsrisiko bei ihm. Es liegt dann auch in seinem Interesse, durch Intervention bei der Krankenkasse für Abhilfe zu sorgen. Euroklaus (Diskussion) 13:05, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber welches Risiko hat er? Ich kann ja nachweisen, dass ich bei genau der Kasse versichert bin, die er noch im System hinterlegt hat. Oder ist irgendwo gesetzlich oder vertraglich geregelt, dass eine gesetzliche Krankenkasse nur dann leistungsverpflichtet ist, wenn der Versicherte auch über eine Karte verfügt? -- 149.172.200.27 13:31, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
[BK] Die AOK sagt hier auf S. 14: Wird keine gültige Karte vorgelegt, kann der Arzt nach Ablauf einer Frist, in der die Versichertenkarte bzw. die eGK nicht nachgereicht wird, eine Privatvergütung für die erfolgte Behandlung verlangen. Ob der Patient dann von der Kasse Ersatz verlangen kann, verschweigt die AOK lieber, ist aber wahrscheinlich (allerdings nur in Höhe der Satzungen der gesetzl. KK). Die Hinweise zum Thema "Was ist, wenn die Technik versagt oder die eGK nicht gelesen werden kann" auf der selben Seite weisen darauf hin, dass auch ohne Karte mit der Kasse abgerechnet werden kann.
Zur Zusatzfrage: Euroklaus meint wohl das Risiko, dass der Vers. nicht zahlen kann. Der Arzt kann bei der Kasse, s.o., aber auch anders abrechnen und benötigt nicht zwingend die Karte. Den Mehraufwand mag er sich vom Patienten erstatten lassen. -- Ian Dury Hit me  13:39, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für den Link zur AOK-FAQ. Ist zwar aus einem anderen Bundesland, aber ich glaube nicht, dass es da von Bundesland zu Bundesland größere Unterschiede geben dürfte. Was mir bei der Lektüre der FAQ aber noch aufgefallen ist: Da ist die Rede davon, dass die neuen Geräte sowohl alte als auch neue Karten lesen können. Und meine klassische, alte Karte ist sogar laut Aufdruck noch bis 2015 gültig. Was passiert denn, wenn ich die (sei es nun absichtlich oder versehentlich, weil schusselig/Brille nicht auf/etc.) mitnehme und beim Arzt vorzeige? Ist das dann eine gültige Karte oder nicht? -- 88.67.153.41 13:49, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Die KKen empfehlen, die alte Karte bis auf weiteres mitzuführen. Das Gerät kann alte und neue Karten lesen. Die alte Karte ist noch nicht abgelaufen, du wurdest seitens der KK nicht aufgefordert, sie zu vernichten. Sie sollte also gültig sein. -- Ian Dury Hit me  13:54, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Erholungsurlaub in der Elternzeit

Verstehe ich Elternzeit#Erholungsurlaub bzw. das Gesetz richtig, dass sich Urlaubstage nur nach vollen Kalendermonaten der Elternzeit jeweils um 1/12 pro Monat verringern, bei halben Kalendermonaten aber nicht? Fallbeispiel: Elternzeit von 15. März bis 14. Mai = Urlaub wird um 1/12 und nicht um 2/12 gekürzt. Danke, --Hofres 15:09, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein. 1 Monat Elternzeit = 1/12 weniger Urlaubsanspruch. An welchem Datum die E-Zeit beginnt und endet ist egal. Also von 15.3. bis 14.5. = 2 Monate = 2/12 weniger Anspruch. --Joyborg 18:13, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Verträglichkeit Xarelto 20mg

--77.21.248.147 15:22, 5. Feb. 2013 (CET) Meine Frau nimmt die Arznei: Xarelto 20mg. Wie ist die Verträglichkeit mit Grapfruit, Säfte und Pomelo? Für Ihre Auskunft danke im voraus. mfG Wolfgang Ude[Beantworten]

Siehe Rivaroxaban#Pharmakologische Eigenschaften und Grapefruit#Inhaltsstoffe und Wechselwirkung mit Arzneimitteln. --Rôtkæppchen68 15:26, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Splitt (Streumittel) Herkunft 2012/2013

Splitt wird in den Wintermonaten als Streumittel verwendet. Dieses Jahr scheint der Splitt eine deutlich andere Konsistenz zu haben (zumindest in Berlin). Er ist extrem scharfkantig und spitz, was sich in signifikant gestiegenden Reifenpannen wiederspiegelt. Ich habe dieses Jahr bereits 6 (!) "Kinderzähne" aus meinen Fahrradreifen gezogen (mit gleichzeitigem schlagartigen Entleeren der Reifenluft). Gleiches wird mir von anderen Radfahrern berichtet. Sind irgendwelche Änderungen in der Weltsplittproduktion bekannt?--Wikiseidank (Diskussion) 15:29, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, was da anders ist, aber in Lübeck gleiches Phänomen. Dürfen DIE TM das? Gr., redNoise (Diskussion) 15:35, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(Nach BK)Die Straßenmeistereien und kommunalen Bauhöfe kaufen üblicherweise beim günstigsten Anbieter, ohne dabei besonders auf Radfahrer und Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Da kann der Lieferant schon mal wechseln. Prinzipiell eignet sich Splitt aus dem Kieswerk ebenso als Winterstreugut wie das beliebte Lavagranulat. Diesen Winter habe ich noch keinen Splitt auf den Straßen meiner Heimatstadt wahrgenommen, nur Lavagranulat. Letzten Winter setzte der zuständige Bauhof beides ein. --Rôtkæppchen68 15:40, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Verpackung täuscht größeren Inhalt einer Ware vor

Wer ist eigentlich in Deutschland zuständig, wenn die Verpackungsvorschriften § 11 LFGB, § 7 EichG nicht eingehalten werden. Also an wen meldet man das? Ich habe hier ein Würstchenglas vom "Mühlenhof" (Penny) mit der Füllmenge 1020 g und dem Abtropfgewicht von 500 g. --77.4.41.181 16:10, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Abtropfgewicht ist das Gewicht, das nach Abgießen der Aufgussflüssigkeit verbleibt. Haben nun deine Würstchen das Gewicht von 500 g? --Tomás (Diskussion) 16:16, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Was soll daran vorschriftswidrig sein? --Rôtkæppchen68 16:17, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Man google => Würstchen Füllmenge Abtropfgewicht <= Da kommen "immer" Faktor 2(+) Mengen heraus. GEEZER... nil nisi bene 16:25, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
...und das weithin durchsichtige Würstchenglas ist auch irgendwie nicht die klassische Schummelpackung wie die undurchsichtige Cremedose mit doppeltem Boden und dickem Deckel... CarlM (Diskussion) 16:36, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
…zumal es bei Konserven seit Jahrzehnten üblich ist, dass das Wasser mitgezahlt werden muss und das Abtropfgewicht ungefähr die Hälfte des Füllgewichts ist. --Rôtkæppchen68 16:42, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@77.4.41.181: Guten Appetit! Wenn eines der beiden Maße von der Etikettierung abweicht, wird Dir der Händler einfach ein anderes Glas geben, oder den Kaufpreis erstatten. Wenn ein systematischer Fehler auf absichtliche Falschdeklaration schließen lässt, wende Dich an eine Verbraucherschutz-Organisation.
Ansonsten ist das wohl kein Milchglas, die Sache ist doch nur wirklich nicht undurchschaubar. --Pyrometer (Diskussion) 16:44, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wirklich undurchschaubar wären Dosenwürstchen. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  --Rôtkæppchen68 17:10, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Als Student hebt man das Würstchenwasser auf - und kocht damit am nächsten Tag Spaghetti => => => Spaghetti, die nach Würstchen schmecken und man spart 1x Tomatensauce..... GEEZER... nil nisi bene 17:17, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rotkäppchen: Dosenwasser ist ohnehin nicht so nutzlos, wie Du zu glauben scheinst. Wärmst Du z.B. deine Würstchen nicht im Dosenwasser auf, sondern in Leitungswasser, so diffundiert wohl nicht nur das Pökelsalz aus dem Würstchen raus, sondern auch manches Aroma. Das Würstchen hingegen wird wässrig. Das Dosenwasser von Erb-schen und Möörchen hingegen lässt sich tadellos in eine helle Soße verwandeln. Selbst das Wasser von eingedostem Spargel kann der mittellose Student noch zu einer Spargelcremesuppe veredeln! Geoz (Diskussion) 18:02, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir hätten da Opferwurst, der Artikel ist allerdings insofern... irreführend, als "Opferwürstchen" nicht nur ein übles Schimpfwort, sondern auch die Wurst ist, die mehrfach angestochen im Kessel mitsimmert, um den Diffusionsprozeß auf ihre, äh, Kappe zu nehmen. Kein Beleg, keine Artikelarbeit. Gr., redNoise (Diskussion) 18:54, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum heißt die Peene Peene?

--91.192.15.78 16:35, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, das steht im von Dir verlinkten Artikel tatsächlich erst im zweiten Satz. CarlM (Diskussion) 16:37, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Merkwürdig - ich fühle mit der IP ! (a)Da ist nix belegt und (b) hier wird leicht anderes behauptet. Warum heist die Peene Peene ... und was haben die Zirzipanen damit zu tun...? :-) GEEZER... nil nisi bene 16:58, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Kühnel schreibt in den Meckl. Jahrbücher 46 (1881), S. 105 (also schon etwas betagt): "Pyana (altsl. pêna Schaum A, poln. piana) adj. §. 21: 'der schaumige (Fluß)'."--IP-Los (Diskussion) 19:33, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: @Grey Geezer: Die Herleitung aus dem Griechischen halte ich für unwahrscheinlich, es sei denn, er wurde bereits sehr früh entlehnt. Den frühesten Beleg, den ich gefunden habe, stammt aus dem Jahre 786 (Meckl. Urkundenbuch, Bd. 1, S. 1) und dort lässt sich nicht mehr auf das vorgeschlagene "Paionia" schließen: "deinde usque qvo perveniatur, ubi Pene fluuius currit in Mare Barbarum". Eine weitere(latinisierte) Form lautet dann Pena (1174: "in riuulum Ruthnic, per quem descendunt in Penam").--IP-Los (Diskussion) 20:11, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Griechen-Link war reiine Provokation .. :-)
Danke für die Referenz. Du hast es rausgesucht, wenn es dir nichts ausmacht, baue ich es ein !?!
Schaum ist was anderes als Bach oder Fluss. Danke liebe IP, danke lieber IP-Los! GEEZER... nil nisi bene 20:53, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Angabe von Geburts- und Todestagen von SS-Angehörigen in Kalendertageslisten

Warum tauchen immer noch in den Listen zu den einzelnen Kalendertagen ausgewiesene SS-Angehörige und Nationalsozialisten auf. In den übrigens sehr unvollständigen Auflistungen kommen Künstler, Politiker, Sportler vor, meist Männer, kaum Frauen, schlimm finde ich aber die Aufnahme o.g. Männer in diese Auflistung.

--79.226.47.125 17:03, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Das haben Enzyklopädien so an sich. Das sind halt auch (nur) Fakten, die neutral aufgelistet werden. GEEZER... nil nisi bene 17:08, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nimm es nicht als Ehrung, sondern als Erinnerung und Mahnung. Ich übrigens optimistisch, dass wir viel mehr Leute in der Wikipedia haben, die auch ohne mit SS-Runen bedeutend sind. --Pyrometer (Diskussion) 17:37, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Steht da irgendwo "Vorbilder, denen wir nacheifern sollten" oder "Verdiente Leute, die heute Geburtstag haben"? --FA2010 (Diskussion) 18:21, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Video auf der Dokumenta 13 gesucht

Auf der Dokumenta 13 lief im Hauptbahnhof (nicht in den Hallen) ein verstörender Film mit möglicherweise mexikanischen Frauen mit weißen Einhörnern auf dem Kopf die sich im Schlamm wälzten, sich gegeseitig mit Granatäpfeln bewarfen und vulgäre Dinge machten. Wir können den Film trotz längerer Suche leider nicht finden. Gibt es jemanden der sich an den Film erinnern kann oder eventuell einen Vorschlag machen kann ihn zu finden. --Michael Scheffenacker (Diskussion) 17:04, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Also at the railroad station, the Indian artist Tejal Shah presents “Between the Waves,” a pair of mock-serious pseudo-mythological videos involving two women wearing unicorn horns and not much else. Der hier? Klingt ... interessant. GEEZER... nil nisi bene 17:10, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
geeeeeez, Geezer, du bist so schnell. --TP12 (D) 17:16, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei DER Filmbeschreibung...?!? Aber HOLLA ! Jeder Tag zählt... ;-) GEEZER... nil nisi bene 17:19, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Versicherungskennzeichen

Die Versicherungszeichen gelten ja immer vom 1. März bis zum 28./29. Februar. Was ist nun im Falle, dass man in der Nacht zum 1. März unterwegs ist? Muss man dann rechtlich gesehen um Punkt Mitternacht sofort stehenbleiben, den Schraubendreher zücken und das Kennzeichen wechseln? Oder kann man seine Fahrt zumindest bis zum Zielort fortsetzen um dort wenn möglich das Kennzeichen zu wechseln? -- Liliana 17:09, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Theoretisch: Wahrscheinlich Ja. Praktisch wird Dir niemand einen Stick daraus drehen, dass Du das neue Kennzeichen nur in der Tasche und nicht am Fahrzeug hast. --Pyrometer (Diskussion) 17:41, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich könnte mir auch mal wieder einen Stick drehen...Gr., redNoise (Diskussion)

Ventile am Motor

Ein Vierzylinder hat 16 Ventile. Werden alle 16 zum Einlassen und Auslassen verwendet oder nur jeweils 8? --77.3.169.39 18:15, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe bitte hier: Viertaktmotor. Es gibt ursprünglich nur acht Ventile beim Vierzylinder; meine erste Mopete hatte zwei, das danach vier Ventile. Alles Einzylinder (XTs).Gr., redNoise (Diskussion) 18:50, 5. Feb. 2013 (CET) Ich ergänze, zur Erläuterung, noch Desmodue.Gr., redNoise (Diskussion) 18:58, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Jedes Ventil hat nur eine Aufgabe: Entweder es ist Einlass- oder es ist Auslassventil, nie dient es beiden Zwecken. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:05, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Genetiv

Bevor ich etwas suche, was es vielleicht gar nicht gibt, eine Frage an Wissende, die das aus dem Ärmel schütteln: Gibt es im dt. Sprachraum irgendeinen Dialekt, der den Genetiv tatsächlich verwendet ? (Anschlussfrage:welchen?) --RobTorgel (Diskussion) 19:35, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nieder-/Plattdeutsch: „Hein sein Bier“. --Wwwurm Mien Klönschnack 19:40, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht eher Datev statt Genetiv? "Dem" Hein sein Bier? --Premijumautor (Diskussion) 19:56, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Eben. Die Frage, die Antwort und die ungewöhnliche Schreibweise zeigen, wie es um die Kenntnis des Genitivs in Deutschland bestellt ist. --Roxanna (Diskussion) 20:02, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Nö, das ist „Heins Bier“ oder „das Bier des Hein“ – glasklarer Genitiv. Und übrigens: ist Datev nicht ein bundesweit operierendes Lohnbuchhaltungssystem? SOOO, ihr Klügeles, ist es um den Genitiv in Deutschland bestellt. --Wwwurm Mien Klönschnack 20:09, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab mich schlecht ausgedrückt: "Dem Hein seiner Frau ihr Kostüm" ist nicht grad der Genetiv, den ich meine. Sagt irgendwer: "Peters Haus brennt" ? --RobTorgel (Diskussion) 20:03, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
[2xBK] Genitiv #Genitiv als Objekt-Kasus: „Des spott' jeda Beschreibung!“ könnte man hierorts schon hören. Und: „Wem sei Auto is des?“ – „Des is meins!“ --Geri, ✉ Mentor 20:20, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Ok, dann werd' ich mir mal Nieder-/Plattdeutsch zu Gemüte führen, um zu erfahren, wie Wattwürmer mit dem Genetiv so umzugehen pflegen *g* --RobTorgel (Diskussion) 20:15, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]
Wikipedia hat die Antwort: Walliserdeutsch.
Außerdem wird in manchen Dialekten der Genitiv nicht nur mit Eigennamen, sondern auch mit Verwandtschaftsbezeichnungen (Vaters ..., Mutters ...) verwendet, z.B. im Alemannischen, z.T. auch im Südbairischen, wenn man diesen Quellen glauben darf: [22], [23] S.82 --Niki.L (Diskussion)
Im Niederdeutschen sind nur noch Nominativ und Akkusativ, im Südniederdeutschen z. T. noch der Dativ üblich. Der Genitiv ist nur noch in Resten (idiomatischen Verbindungen) vorhanden, z. B. "abends" (älter "zabends", aus "des Abends"). Teilweise wird der Genitiv (nicht zuletzt durch hd. Einfluß) noch bei Personen verwendet, z. B. Heins Bier, häufiger ist jedoch Hein sien Bier, dat Bier von Hein (vgl. Lindow u. a., Nd, Grammatik, S. 144).--IP-Los (Diskussion) 21:22, 5. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]