„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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: Andernfalls müsste es seine Immobilien verkaufen. --[[Benutzer:Tous4821]] [[Benutzer Diskussion:Tous4821|Reply]] 11:42, 9. Okt. 2013 (CEST)
: Andernfalls müsste es seine Immobilien verkaufen. --[[Benutzer:Tous4821]] [[Benutzer Diskussion:Tous4821|Reply]] 11:42, 9. Okt. 2013 (CEST)
: Doch. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 13:18, 9. Okt. 2013 (CEST)
: Doch. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 13:18, 9. Okt. 2013 (CEST)

== Motten? im Früchtemüsli ==

Mahlzeit,

heute vormittag hat mein Arbeitskollege nichtsahnend eine Schüssel Müsli gefrühstückt. Als ich mir die Verpackung des Müslis angesehen habe ist mir aufgefallen, das dort viele kleine Motten oder ähnliches rumkrabbeln. Nun meine Frage: wo kommen diese her? Die verpackung war luftdicht verschlossen und wurde danach mit einen Klipser wiederverschlossen. Könnte das während der Produktion passiert sein? Ich bezweifle, dass die Mottenlarven erst nach dem ersten öffnen in die Verpackung gelangt sind. Haltbarkeitsdarum bis mitte 2014. Danke für eure Antworten

Version vom 9. Oktober 2013, 13:52 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

1. Oktober 2013

Deutsche Bank und Finanzamt ?

Ich habe die Deutsche Bank eingegeben, ist es schon immer so oder erst neu, dass die Finanzämter Filialen der DB sind ? Seit neuestem ist das auf Bescheiden so angegeben.

--~--91.46.202.201 18:41, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was für einen Bescheid meinst Du? Welches Finanzamt? Meinst Du eventuell, daß Finanzämter auch Konten bei der Deutschen Bank haben, und diese als Zahlungsziel angeben?Oliver S.Y. (Diskussion) 18:52, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist vielleicht die Deutsche Bundesbank gemeint? Mein Finanzamt hat jedenfalls zwei Konten, eines bei der Deutsche Bundesbank und eines bei der örtlichen Sparkasse. --Hjaekel (Diskussion) 21:05, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Ich habe die Deutsche Bank eingegeben" - was meinst du damit? Geht es um einen Wikipedia-Artikel? --Eike (Diskussion) 22:20, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Finanzamt ist definitiv keine Fiale der Deutschen Bank, denn die Deutsche Bank ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen (genauso wie z.B. die Sparda Bank), das Finanzamt dagegen ist eine Staatliche Behörde der Länder, sowie z.B. auch das Forstamt. Gruß --Jogo.obb (Diskussion) 23:58, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Zahlungsziel ist das Datum der Fälligkeit. Finanzämter haben Konten bei Banken, üblicherweise mehrere bei verschiedenen Banken. Wenn es um Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) geht, haben gewerbliche Bankkunden eine Gläubiger-Identifikationsnummer zu beantragen, spätestens wenn sie ihren Kunden Lastschrift bzw. Bankeinzug anbieten. Diese nicht mit der IBAN oder der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer verwechseln! --Hans Haase (Diskussion) 13:34, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Exkurs/Zusatzfrage: Warum haben größere Organisationen (Wirtschaft, Staat) eigentlich bei verschiedenen Banken Konten? Macht ja alles komplizierter (Kontobewegungen prüfen, Fixkosten usw.), also muß es einen gewichtigen Grund haben. --93.135.111.203 00:06, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, da gibt es halt in jeder Abteilung einen anderen Mitarbeirter, der dafür zuständig iost, die VErträge mit dert Bank auszuhaneln. Eine Bank für alle Staatskonten wäre mMn auch sinnvoller, weil man dann siche rbessere konditionen uashandeln kann (umso mehr geld man auf der Bank hat, desto besser werden die Konditionen). --MrBurns (Diskussion) 00:23, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Handelt es sich hier um die Bankfiliale, auf die die Bankverbindung des Finanzamtes passt? Die meisten Banken hat Filialen. Die Bankleitzahl weicht ab, wenn es eigenständige Filialen sind. In der Business Identifier Code (SWIFT-BIC) sind die letzten drei Stellen für Filialen oder Abteilungen vorgesehen. --Hans Haase (Diskussion) 00:57, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist zu planwirtschaftlich gedacht! Wer mal richtig Buchhaltung betreibt, wird sehen, dass sich mit dem Standardkontenrahmen 3 mindestens 100 Girokonten pro Unternehmen / Mandant in einer Bilanz problemlos verwalten lassen. Auf welchem Konto welche Bewegung (Überweisung/Lastschrift/Umbuchung) stattfindet ist uninteressant. Nur Salden (Saldo), ein negativer Kontostand (im Minus) ist dem Bankkunde nicht recht, da hierfür bekanntlich recht hohe Kreditzinsen anfallen. Ist ein Bank – aus welcher Ursache auch immer – nicht erreichbar, steht der Betrieb. Großunternehmen kann 48 Stunden Stillstand bereits die Pleite bedeuten. Die Folgeinsolvenz wegen einer Bankenpleite würde ein Großunternehmen oder ein Millionär nie riskieren. --Hans Haase (Diskussion) 12:50, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht alle Unternehmen gehen so shcnell Pleite. Erfolgreiche Unternehmen bilden oft größere Rücklagen, um eben nicht bei einem relativ kleinen Problem gleich Pleite zu gehen und wiel man dann, wenn man mal Fremdkapital braucht, dieses leichter und mit viel niedrigrene Zinsen bekommt. Bei Microsoft z.B. sind die Rücklagen im dreistelligen Milliardenbereich. Auch glaube ich, haben die meisten Großunternehmen ihre Konten auf mehrere Banken verteilt, um nicht so abhängig von einer Bank zu sein. Daran habe ich vorher nicht gedacht. Also ist es wohl doch sinnvoller, nicht alle Konten bei der selben Bank zu habe, selbst wenn dann die Konditionen ev. etwas besser sind. --MrBurns (Diskussion) 01:21, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

2. Oktober 2013

Was ist ein Mensch wert ?

Was ist ein Mensch wert ? --80.226.24.6 03:23, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Google:wert+eines+menschen ist schon einmal ein erster Ansatz, der aber möglicherweise mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Du solltest also Deine Fragestellung präzisieren. --Rôtkæppchen68 03:29, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit oder ohne Mitarbeit bei der Wikipedia.--87.162.245.17 07:33, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mindestens 4,50$. --Mps、かみまみたDisk. 08:18, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber eher ein Ramschpreis vom Flohmarkt; von $ 5,00 habe ich schon vor vierzig Jahren mal was gelesen ... --Gwexter (Diskussion) 08:39, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wert eines Menschenlebens. --176.199.8.69 10:20, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das sind die Rohstoffpreise der chemischen Elemente, die beim Tod übrig bleiben. Die Elemente aus der Asche in Reinform zu gewinnen, ist jedoch erheblich teurer.
Lebendig gibt es große Unterschiede: Wenn einer jemanden tot fährt, wird es - abgesehen von der Strafe - für den Schuldigen bei jemandem mit einer hohen Lebensversicherung erheblich teurer als bei einem ohne LV. Man kann also mit der Versicherungssumme und der darauf beruhenden Prämienhöhe für seine LV selber bestimmen, was man in EURO wert ist.
Der Wert eines Menschen für Angehörige und Freunde ist nicht in EUROs ausdrückbar.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:59, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Statistiken betrachten hier denke ich nicht plötzliches Ableben, sondern einen durchschnittlichen Menschen der die durchschnittliche Lebensdauer erreicht. Es macht schließlich wirtschaftlich einen großen Unterschied ob ein 19 Jähriger nach der Abi Abschlußfeier oder ein Rentner am ersten Tag seiner Rente überfahren wird. Zum Tragen kommt so etwas übrigens bei der Installation von Verkehrssicherungsmaßnahmen. In Amerika wird das offen zugegeben, in Deutschland wenn ich mich richtig erinnere aber auch berücksichtigt. Wenn der Wert der durchschnittlich pro Jahr Überfahrenen höher liegt als die jährlichen Kosten einer Ampelanlage, stellt man eine auf. --81.200.198.20 12:28, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach komm' jez ...! Ohne anzugeben, was das Wertesystem ist, macht die Frage 0 Sinn. Wenn die Blutgruppe passt, bringt eine einzelne Niere schon Mal ... Und Madame wird nur mit "Meine Teuerste..." angeredet. ;-) GEEZER... nil nisi bene 13:12, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Fluggesellschaften für Anschaffungen zur Vermeidung von Toten nicht mehr als 3 Mio pro statistisch erwartbarem Opfer ausgeben. Da ist natürlich der Imageschaden, den ein Unglück so mit sich bringt, mit eingerechnet, daher ist ein Menschneleben wohl etwas darunter anzusetzen – rein ökonomisch betrachtet versteht sich. PοωερZDiskussion 15:29, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, ja, alles nur Wischiwaschi-Pi-mal-Daumen-Schätzungen. Wenn man wissen will, was ein Menschenleben wert ist, sollte man nicht die Wikipedia-Auskunft fragen. Hier antworten ja meist nur interessierte Laien. Wende Dich einfach an den Berufskiller Deines Vertrauens. Der wird Dir schon eine konkrete Zahl nennen. Geoz (Diskussion) 19:48, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir ist gerade etwas aufgefallen. "Böse" Menschen scheinen mehr wert zu sein als "liebe" Menschen. Die 50 Bin-Laden-Millionen könnte man für die nette alte Frau Kowalski im übernächsten Haus nie verlangen - oder ? GEEZER... nil nisi bene 00:10, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da sind die Kowalskis, die der Bin Laden noch töten wollte, halt schon mit eingerechnet. --Eike (Diskussion) 01:46, 3. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
Sehr traurig, dass sich alle bis auf einen Beitrag auf Geld beziehen. Wir scheinen unsere Fähigkeit zu verlieren, andere zu wertschätzen. Yotwen (Diskussion) 09:13, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das liegt (auch) an der in dieser Beziehung nicht eindeutigen Fragestellung! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:14, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1, Schlechte (=unpräzise Frage) verführt zu schlechten (weil unterstellenden) Antworten. Unser Fehler: Nicht erstmal zurückzufragen und damit gleichzeitig die Ernsthaftigkeit des Anliegens prüfen. Voreilig zu antworten (wobei das ja mit der Sachlichen Richtigkeit und Tiefe nichts zu tun hat) deutet eher auf die Lust hin, hier mehr untereinander zu chatten als zu gezielt zu beantworten. Das ist unsere offene Flanke für die Trolle. Und bei all der Kritik sitze ich sicher auch im Glashaus. --84.191.146.53 13:36, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Widerspruch. Hätten wir erstmal zurückgefragt, und der Fragesteller hätte bestätigt, dass es ihm tatsächlich um Wertvorstellungen geht, dann hätten wir hier die nächsten Tage lang chatten können. Die (zugegeben etwas böswillige) Eingrenzung der Antworten auf ökonomische Werte war die einzige Möglichkeit, hier "gezielt" zu antworten. Alles andere wäre ins Uferlose abgedriftet. Geoz (Diskussion) 23:15, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Eingrenzung ist keineswegs böswillig. Sie ist zynisch. Für die Zyniker formuliere ich daher die Antwort einmal als Liste. Ich fürchte allerdings, die Liste sagt mehr über die desolaten Wertevorstellungen aus, als über den Wert eines Menschen.Vielleicht verdeutlicht das meinen Punkt besser, als es jede Beteuerung von Werten könnte:
  • Lösung A: Summe der Werte der Elemente, aus denen sich der Mensch zusammensetzt
  • Lösung B: Summe der Werte, die für die Organe auf dem Organmarkt erzielt werden können.
  • Lösung C: Summe der Erträge, die der Mensch direkt in seiner Lebenszeit erwirtschaften kann.
  • Lösung D: Summe der Erträge, die der Mensch direkt und indirekt in seiner Lebenszeit und der seiner Nachkommen erwirtschaften kann.
  • Lösung E: Summe, die zur Erhaltung des Lebens dieses Menschen aufgebracht werden muss (niedrig für afrikanische Kinder und hoch für Astronauten und Hirntote an der Herz-Lungen-Maschine).
  • Lösung F: Summe, die beim Tot des Menschen fällig wird (Lebensversicherungswert).
  • Lösung G: Summe, die durch die Tötung des Menschen in den Besitz des Mörders gelangt (Raubmordlösung).
  • Lösung H: Summe, die zur Tötung des Menschen aufgebracht werden muss (Kopfgeldlösung).
Habe ich noch eine Art und Weise vergessen, nach der wir den finanziellen Wert eines Menschen ermitteln können? Yotwen (Diskussion) 10:03, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, im Gegenteil. Wenn einfach einer nachgefragt hätte (was Rotkaeppchen68 ja gemacht hat), die IP sich (wie zu erwarten war) nie wieder gemeldet hätte, hätten wir die Frage einfach "verhungern" lassen können. Genau das sollten wir bei derart unspezifischen Fragen (und bei mutmaßlichen Trollfragen) öfter machen. Wenn der Fragesteller dann tatsächlich präzisiert, können wir ihm besser helfen. --Eike (Diskussion) 10:58, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
May be, may be not.
Es ist eigentlich egal, ob sich jemand darüber freut, hier Leute "ins Leere laufen" zu lassen. Ich habe das in all den Jahren noch nie so ("Leere") empfunden. Yotwens Aufstellung - man könnte noch die Preise für "Enzyme" oder andere DNA-Derivate aufzählen, Stammzellen (HeLa Huiiih!) - hat meine "Sicht auf das, was ist" erweitert. Jede noch so blöde Frage kann "erweitern" - wenn man zulässt, dass "Erweiterung von Autoren" auch bei der Auskunft abfallen darf. :-) GEEZER... nil nisi bene 12:35, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es ist schon richtig, dass die Sophisten die Philosophie weiterbrachten. Die Kunst wird wie immer in der Balance liegen zwischen Eikes Position und Geezers. Und um das abzurunden, möchte ich Anatol France zitieren, Ich ziehe die Fehler des Enthusiasmus der Indifferenz der Weisheit vor. Yotwen (Diskussion) 17:20, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich will nicht Leute ins Leere laufen lassen, um sie zu ärgern, doof dastehen zu lassen o. ä., sondern wenn ihre Fragen so unspezifisch sind, dass wir sie nicht sinnvoll beantworten können, oder wenn sie vermutlich Trollfragen sind. Im ersteren Fall helfen wir dem Fragesteller viel, viel eher, wenn er seine Frage spezifiziert, und wir können ihm unmöglich helfen, wenn er eh nie wieder vorbeischaut.
Niemand hat etwas dagegen, wenn wir hier schlauer werden, aber aus meiner Sicht sollte der Hauptzweck der Auskunft bleiben, die Fragesteller zu befriedigen, nicht die Fragen-Beantworter.
--Eike (Diskussion)

Als ich diese Frage gelesen habe, ist mir gleich ein Lied von Georg Kreisler in den Sinn gekommen (Klick!). --Kevin L. (Diskussion) 22:08, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In welchem Zusammenhang? 217.84.83.236 05:11, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung

Den Text "Große Freude? Ohne Ende! Großes Glück? Überall! Lachen und Gebrüll! Singen, Tanzen, Freude pur. Für Trauer ist kein Platz! Für Weinen keine Zeit! Das größte Glück der Erde weilt hier und dort, jetzt und später, einfach Immer! Öffne deine Augen und seh‘ es ein." habe ich auf Isländisch übersetzt, bin mir aber nicht sicher, ob meine Kenntnisse reichen. Bei mir kommt raus "Mikill gleði? Án enda! Mikill hamingja? Alls staðar! Hlæja og æpa, Söngur, dans, hrein gleði. Það er ekkert pláss fyrir sorg! Enginn tími til að gráta! Mesta hamingja jarðarinnar hér og þar, núna og seinna meir alltaf! Opna augun og viðurkenna það." Ist meine Übersetzung richtig? --84.149.189.184 11:56, 2. Okt. 2013 (CEST)--84.149.145.205 14:02, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht mal hier nachfragen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:57, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Steinmeiers Dissertation. Unter welchem Titel hat er sie 1991 eingereicht?

In unserem Artikel Frank-Walter Steinmeier wird sie so angegeben: Tradition und Perspektiven staatlicher Intervention zur Verhinderung und Beseitigung von Obdachlosigkeit. In der 1992 verlegten Buchausgabe bekam dieser Amtssprechbandwurm noch den griffigen Vortitel Bürger ohne Obdach. Diverse Bibliothekskataloge stützen diese Information. Aber nicht alle. Einige Quellen zitieren die der Promotion zugrunde liegende Fassung anders, nämlich: Das polizeiliche Regime in den Randzonen sozialer Sicherung, so zB wenn man die Arbeit in "HeBIS", dem hessischen Bibliotheksinformationssystem, sucht, und die sollten es doch wissen - in welchem Bundesland liegt Gießen noch gleich? Und dann schwirrt sogar noch eine dritte Version durchs Netz, mit einem gar markigen Titel: "Polizeiliche Traditionsreste in den Randzonen sozialer Sicherung. Eine Untersuchung des administrativen Instrumentariums zur Intervention bei Obdachlosigkeit". Alles klar? Nichts klar! -- Geaster (Diskussion) 16:07, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

OK - wenn man die "Entwicklungsgeschichte" des Titels analysieren will, muss man systematisch (ORT, ZEIT) vorgehen:
Aber wie kommt es zu den anderen Titeln? Man suche bspw. nach in den Randzonen sozialer Sicherung und findet diesen Titel sogar in der Biographie von Gerhard Schröder. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 07:45, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau das verstehe ich auch nicht. Möglich, aber sehr spekulativ ist, dass eine der weniger verbreiteten Versionen, zB "Polizeiliche Traditionsreste..." ein Arbeitstitel war, den er für das Promotionsverfahren zu "Das polizeiliche Regime in den Randzonen sozialer Sicherung" änderte. Für die Veröffentlichung ein Jahr später schließlich mischte er die Wörter neu und machte "Tradition und Perspektiven staatlicher Intervention..." daraus. Vielleicht erscheint demnächst, wenn die Plagiatsvorwürfe kein Thema mehr sind, eine verbal emulgierte Neuauflage mit dem Titel "Obdach ohne Polizei. Randzonen bei der Untersuchung administrativer Perspektiven als Instrumentarium der Intervention zur Sicherung bürgerlicher Traditionsreste". -- Geaster (Diskussion) 13:01, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Deshalb habe ich versucht, eine historische Abfolge zu listen.
Findet jemand eine frühere Erwähnung der "Polizeiliche Traditionsreste...." als Eulenspiegel 2005 ? <= Wenn man das herausbekommt, kann man sich evtl zusammen reimen, wer von wem abgeschrieben hat. GEEZER... nil nisi bene 15:17, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Schröder-Biografie ,die diesen Titel enthält, ist 2002 veröffentlicht worden, aber das hilft nicht wirklich weiter. -- Geaster (Diskussion) 10:07, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn sowohl die Stabi als auch Giessen den Titel anders bezeichen, könnte man in erster Näherung annehmen, dass der Autor der Schröder-Biografie einen Fehler begangen hat (leider finde ich keine Kontaktadresse). Dann wäre es auch nur er, der erklären könnte, warum er diesen Titel verwendet hat - und nicht die Stabi- oder Giessen-Info. GEEZER... nil nisi bene 16:18, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

3. Oktober 2013

Aussprache der Endung -ow

Vorwiegend in Ostdeutschland gibt es ja so einige Orte die auf -ow enden (Marlow, Jerichow, u. ä.). Mir ist aber unklar, wie nun diese Endung korrekt auszusprechen ist. Ich spreche es aus wie -off, aber im Fernsehen hört man immer mal wieder auch Moderatoren, die es wie -ou aussprechen. Was davon stimmt nun? -- Liliana 22:33, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Jerichow reimt sich auf Oldesloe... --Concord (Diskussion) 22:37, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)In der Regel einfach mit o. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:39, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe den Artikel Namen auf -ow. --Komischn (Diskussion) 22:44, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe Dehnungs-w --an-d (Diskussion) 22:48, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Pankou, Pankoff... ist mMn eine ganz gute Merkhilfe (außer man kennt es nicht). Hybridbus 22:59, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier ist daran zu erinnern, dass das "w" ursprünglich mal ein Doppel-u war (die Engländer nennen es beim Buchstabieren heute noch so). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:36, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ursprünglich war U und V dasselbe (deshalb heißts im klassischen Latein z.B. auch FLVVIVS und nicht fluvius, wie in der modernen Schreibweise) und W war ein doppeltes U oder V. --MrBurns (Diskussion) 00:01, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vgl. auch folgenden Reim (Rudolf Tarnow, De Kattenswanz): "Na, Lina, gut, daß Du nicht so / Beschäme mal Karl Beggerow!" Oder hör dir einfach mal dieses Lied an.--IP-Los (Diskussion) 11:19, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm... ganz schön verwirrend, denn bei Gorbatschow wird es dann wieder anders ausgesprochen, wie wir zumindest seit der Werbung eines gewissen alkoholischen Getränks wissen. -- Liliana 17:52, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Regel gilt ja auch nur für Namen im deutschen Sprachraum. --Φ (Diskussion) 17:56, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wegen der traditionellen "oh"-Aussprache des deutschen End-Owehs schrieb man früher(TM) russische Namen entsprechend ihrer Aussprache mit End-Off, z.B. Romanoff oder Michael Strogoff. --Zerolevel (Diskussion) 21:10, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei die slawischen -ov/-ow-Eigennamen in der Regel den gleichen Ursprung haben dürften wie die -ow-Namen in Ostdeutschland, wo ja sehr viele Ortsnamen auf die Slawen zurückgehen. Die Frage wäre nun, ob die alten Elb- und Ostseeslawen diese Ortsnamen bereits mit -o gesprochen haben oder ob dies erst den Deutschen zu verdanken ist, die im Zuge der Ostsiedlung die slawischen Ortsnamen adaptiert haben. Ist hier ein Slawist unter uns? --slg (Diskussion) 15:42, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Dich das schon verwirrt, dann besuche mal Owen im Schwabenland ;) --Vexillum (Diskussion) 21:13, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

ow kommt ja von der slawischen Besiedelung der Gebiete (Rückübertragungsansprüche?). Trotz Beibehaltung der Namen erfolgt die Aussprache "eingedeutscht" > oh (langes o ohne w). ABER > jede neue Besiedelung führt zu einer sprachlichen Änderung. So wird Treeptoh zu Trepptoff (und Marzahn zu Mahrzan und Alexanderplatz zu Ahlexanderplatz usw.), je nachdem welchen Dialekt die Neubesiedler mitbringen.

Ähnlich wie z.B. der Name Lisicki jetzt mit deutschem ick gesprochen wird, obwohl er sich doch wohl vom slawischen Lisitzki herleitet. --Zerolevel (Diskussion) 13:13, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

4. Oktober 2013

Benennung von Krankheiten

Es ist ja so, dass heutzutage bestimmte Krankheiten, Syndrome, etc. nach der Person benannt werden, die die Erstbeschreibung geleistet hat. Seit wann genau ist das so oder anders gefragt: Welches war die erste Krankheit, die nach einer Person benannt worden ist? --Proofreader (Diskussion) 11:04, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die engl. Liste übernehmen, Tabelle und wann zum ersten mal geschrieben. (nach Name, oder Patient, oder Region) - das könnte interssant werden. GEEZER... nil nisi bene 15:57, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Chorea St. Viti nach einer Person, aber kein Erstbeschreiber. --Pp.paul.4 (Diskussion) 15:25, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn's nicht der Erstbeschreiber sein muß, biete ich mal das Antoniusfeuer --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 15:45, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dazu haben wir sogar Artikel: Bell-Parese, benannt nach Charles Bell (Anatom) --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 16:05, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wurde erst 1979 erstmals wissenschaftlich beschrieben. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 15:49, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gilt auch eine rein prognostische Symptombeschreibung? Dann etwa Facies hippocratica. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:26, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese P.-Krankheit von 1743 hat meine Unterstützung als Gewinner. GEEZER... nil nisi bene 17:06, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht so schnell, wir haben noch gar nicht alle Einträge auf der wikipedia-gewürdigten Webpräsenz whonamedit gelesen und gewürdigt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:32, 4. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erfindung von Krankheiten? Wenn Boykott eine Krankheit wäre, trüge sie den Namen des ersten Patienten, an dem sie erforscht worden wäre. --Hans Haase (Diskussion) 18:10, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und der Gewinner ist ... vermutlich Dumbox. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:52, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

5. Oktober 2013

Viele Pferde sollen eine luftleere Kugel auseinander reißen (Vakuum)

die geschichte mit dem vakuum in der kugel die viele pferde nicht auseinander reissen konnten spielte sich in magdeburg ab. aber,auf einer urlaubsfahrt habe ich diese scene als bronce gruppe vor dem stadttor einer kleinstadt vor vielen jahren mal gesehen. mein kopfzerbrechen nutzte nichts,und da ich meinen kopf noch brauche frage ich lieber die - die es wissen.es könnte im fränkischen gewesen sein.ich erwarte hochinteressiert den hinweis,der mich wieder schlauer macht.danke an die - die mitmachen!!! freundliche grüsse vreedwald--178.201.223.37 11:06, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das waren die Magdeburger Halbkugeln von Otto von Guericke 1654. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:13, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
How to (Wie gehts) fürs nächste Mal:
Gib deine Worte => pferde vakuum kugel <= auf der Hauptseite in das Suchfeld ein. Hier das Resultat. :-) GEEZER... nil nisi bene 11:23, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich den Fragesteller richtig verstehe, wird die bronce gruppe vor dem stadttor einer [vermutlich fränkischen] kleinstadt zum Thema gesucht, nicht das Experiment selbst. Gruß, PigeonIP (Diskussion) 11:41, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmmm ... es gibt eine Plastik - und die findet sich im oben verlinkten Artikel. Sie hat aber - Kosten von Bronze? Platz ist genug da... - nicht viele, sondern nur 2 Pferde. Darum sollte sich das "viele Pferde" auf das tatsächliche Experiment beziehen ... oder ? GEEZER... nil nisi bene 12:08, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist das gemeint. Es sind zumindest viele Pferde und nicht zwei, so wie in Magdeburg. Allerdings ist das nicht am Stadttor einer fränkischen Kleinstadt, sondern im südfränkischen München über dem Eingang zum großen Physiksaal in der Ludwig–Maximilians–Universität. In Halle sollen noch zwei Halbkugeln stehen, aber ohne Pferde. Grüße, SchirmerPower (Diskussion) 14:50, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fränkisch ist gut, das kann alles zwischen Amsterdam und Nürnberg sein. PοωερZDiskussion 19:25, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Experiment wurde ja in Regensburg durchgeführt es wäre nicht ungewöhnlich wenn die auch eine Statue hätten. Je nach Empfinden des Fragestellers vielleicht als Kleinstadt.--Saehrimnir (Diskussion) 02:15, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Experiment mit den Halbkugeln gab es damals bei uns im Physikunterricht mit einem "leicht abgeänderten" Versuchsaufbau auch. Da hat unser schlauer Physiker gemeint die Kugeln an die Decke hängen (die Physiksäle hatten für Experimente da so Haken an der Decke) und ein bissi rumschaukeln zu müssen... das Ergebnis war dann ein Plöpp, ein Schreck, dann ein "Autsch" und eine schöne Platzwunde an der Stirn des Lehrkörpers... das war damals Einsatz im Dienste der Physik - es wird uns ewig in Erinnerung bleiben LOL. --Btr 15:39, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Magdeburger Halbkugeln 1672
Die vertikale Variante des Versuchs mit den Magdeburger Halbkugeln ist schon alt. Neuerdings bindet man aber die beiden Halbkugeln durch Sicherungsseile zusammen, damit es eben nur plopp macht und sich eine Lücke zwischen den Kugeln bildet, ohne dass der Lastträger mit den Massestücken herunterfällt. Armin Maiwald macht es in Folge O1 der Bibliothek der Sachgeschichten genauso. --Rôtkæppchen68 19:33, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Regensburg, lieber Saehrimnir, liegt aber nicht in Franken, sondern in der Oberpfalz, und ist sogar deren Hauptstadt. --Freud DISK Konservativ 19:07, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Migrationshintergrund "ostdeutsch"

Gibt es irgendwelche Untersuchungen oder Statistiken, wie groß der Anteil dieser Gruppe an der deutschen Wohnbevölkerung ist? Wird ja immer wieder über Migranten der dritten und vierten Generation gesprochen, wenn es um Türken geht. "Von der Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 bis in den Juni 1990 verließen über 3,8 Millionen Menschen den Staat, davon viele illegal und unter großer Gefahr. Etwa 400.000 kehrten im Laufe der Zeit wieder in die DDR zurück." [1], wenn man das hochrechnet, können neben den 16 Millionen in den Neuen Bundesländern noch mal die gleiche Anzahl aus Sachsen,Brandenburg oder Mecklenburg stammen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:28, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

In den Zahlen sind auch gar nicht so wenige Volksdeutsche dabei, aus Rumänien, Ungarn, der Tschechoslowakei, Polen und der Ukraine, die bei Kriegsende teilweise in sowjetischer Kriegsgefangenschaft oder Arbeitslagern waren, oder nach Kriegsende "abgesiedelt" wurden. Ein Teil von denen ist dann später in die DDR abgeschoben worden, etwa nach Freilassung aus dem Gulag nach Stalins Tod. Viele von denen, sind in der DDR nicht sesshaft geworden, sondern bei der ersten Gelegenheit ab in den Westen. Dazu kommen noch einige Kommunismussympathisanten, meist Intellektuelle aber auch ein paar Arbeiter, die aus Überzeugung in die Ostzone übersiedelt sind. Sogar Österreicher hat es darunter gegeben. Viele von denen waren dann einige Jahre später desillusioniert und sind wieder in den Westen. Es waren also nicht alle DDR-Flüchtlinge richtige Einheimische aus Sachsen, Brandenburg, etc. --El bes (Diskussion) 12:39, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme ist in keiner Weise plausibel. Wenn wir mal jegliche “Mischehe” ausschließen und von etwa 65 Millionen Deutschen im heutigen Deutschland ausgehen, dann wären aus den etwa 18 Millionen DDR-Bürger (einschließlich der Ost-Berliner) von 1950 (sukzessive abzüglich der gut drei Millionen Rübergänger) heute die gut 15 Millionen Menschen in den fünf Ländern und im ehemaligen Ost-Berlin geworden, aus den etwa 50 Millionen Bundesbürgern (einschließlich der West-Berliner) von 1950 und den etwa drei Millionen von drüben die heutigen etwa 50 Millionen Deutsche in den Westländern und in West-Berlin. Die etwa drei Millionen Flüchtlinge aus der SBZ und der DDR sollten aber alleine heute 16 Millionen geworden sein? Es mag ja sein, dass die Flucht das Fortpflanzungsverhalten günstig beeinflusst (wg Frohsinn), aber die Annahme ist denn noch etwas zu optimistisch (rundgerechnet wäre der/die rübergemachte Ossi etwa fünf- bis sechsmal so fruchtbar gewesen wie sein(e) westdeutsche(r) Kollege/in). Es sei denn, man wollte die Hürden niedriger legen und zum Beispiel schon einen Großelternteil als Indiz für einen Halb-, Viertel- oder Achtelossi anerkennen. Dann kommt man vielleicht auf 16 Millionen. Dann ist aber vermutlich auch jeder zweite heute lebende Deutsche ein Hugenotte und fast jeder Baden-Württemberger ein römischer Legionär. Fazit: Nein, trifft nicht zu. Fiyumn (Diskussion) 15:15, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es geht darum, wer einen "ostdeutschen Migrationshintergrund" hat. Also das hat man ja bereits, wenn in der Dritten Generation (Enkel), ein Mitglied der Großelterngeneration dort herkam. Die Frage ist hier übrigens nicht, welche von Euch beurteilt werden soll, sondern die Frage ist, ob es solche Untersuchungen gibt. Offenbar wird das bei nichtdeutschen Migranten ja so gehandhabt, denn wie sonst kommt man zu der Aussage, "15 Millionen Personen mit Migrationshintergrund" im Artikel Deutschland?Oliver S.Y. (Diskussion) 17:28, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tschuldigung, aber das ist doch meine Rede, die Vervielfältigung der Ossis durch Blutverdünnung...
Wenn Du wirklich einen Ansatz kennst, der (zu welchem Zwecke auch immer) behauptete, jemand sei ein "Ossi", wenn mindestens ein Großelternteil dort herkam, dann schau doch in den dazugehörenden Forschungen mal nach. Ganz abgesehen davon, dass "dort herkommt" auch schwer definierbar ist.
Und wo bitte steht, dass jemand in Deutschland dann einen Migrationshintergrund hat, wenn mindestens ein Großelternteil irgendwo herkommt? Mal abgesehen davon, dass auch dieser Begriff sehr unscharf ist und nicht sehr sinnvoll - Inländer ist man mit der Staatsbürgerschaft, Punkt
Fiyumn (Diskussion) 19:00, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast Du wirklich den Sinn dieser Seite verstanden? Der Grund für die Frage ist eigentlich ganz simpel, und beruht wie die letzte Frage auf der Szene in einem Spielfilm, wo vermeintlich "urige Bayern" doch feststellen, daß viele aus Ostdeutschland kommen. Und das kenn ich auch aus Berichten von vielen "Binnenmigranten", welche ihre Herkunft verbergen, um sich zu integrieren. Ich habe lediglich gefragt, ob es dafür Untersuchungen oder Studien gibt. In der USA gibts sowas sogar Countyweise [2], also nicht so völlig abwegig angesichts von 40 Jahren mit der Teilung verbundenen Binnenmigration zwischen beiden Staaten, und der folgenden Wanderbewegungen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:27, 5. Okt. 2013 (CEST) Für Berlin stand es mal in der Zeitung, daß nur ein Viertel der hier Verstorbenen "echte Berliner" sind, der Rest Zugezogene, vermeintlich auf der Grundlage von Statistiken in den Standesämtern, und wobei sind sich Leute gleicher als beim Sterben?Oliver S.Y. (Diskussion) 20:29, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was für ein Ton ist das denn?
"Hochrechnen" ist nicht "erhöhen" - die deutsche Bevölkerung ist per saldo zwischen 1950 und heute praktisch nicht gestiegen, bzw. die Reproduktionsrate ist etwa eins zu eins. Wenn man Spätheimkehrer und Aussiedler weglässt, ist sie sogar gesunken. Und da sollen gerade die dreinhalb Millionen Ossis plötzlich 16 Millionen Nachkommen haben?
Deine Vermutung, die geflüchteten dreineinhalb Millionen hätten heute etwas 16 Millionen Nachfahren (wobei aber diejenigen unter der dreineinhalb Millionen, die noch leben, eingeschlossen sind), ist nicht falsch, sondern sinnfrei, wie meine kurze Anmerkung zur Arithmetik deutlich zeigt.
Ebenso sinnfrei ist es, alle Menschen in die Kategorie eines einzigen ihrer Großelternteile einzuordnen, schon weil dann gerade in einem Land mit einer starken inneren Mobilität weit mehr als hundert Prozent herauskommen - was soll man damit beweisen wollen?
Die Migration zwischen Ost und West gibt es auch nicht seit 40 Jahren, sondern seit 68 (Kriegsende) oder seit 64 (Gründung der beiden Staaten).
Die Aussage über die Berliner ist genauso beliebig - sind da 25% in Berlin Geborene gemeint? Oder welche mit einer bestimmten Lebenszeit in Berlin?
Und "Binnenmigranten, welche ihre Herkunft verbergen, um sich zu integrieren"? In welcher gesellschaftlichen Ecke soll man denn 2013 seine Herkunft verbergen müssen, um "sich zu integrieren"? Zumal ja gerade die in Frage kommende Klientel das gar nicht könnte - wegen Dialekt...
Fiyumn (Diskussion) 20:51, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Cut, Du nervst einfach unwahrscheinlich. Hast auch keine Ahnung, aber willst den Sonnabend offenbar unbedingt mit Krawallbürsten abschließen. Was das "Verbergen" angeht, keine wissenschafliche Quelle, aber lese einfach mal die letzten Interviews von Sido. Warum hat der bis 2009 gewartet? Ansonsten vielen Dank für Deine Fachkenntnis hinsichtlich des "Dialekts". Glaube, Du hast noch weniger Ahnung hiervon als von anderen Themen.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:57, 5. Okt. 2013 (CEST) Zur Frage, was ein Berliner ist, verweise ich auf Quiddje. Es gibt viele, die sich für Berliner halten, aber nur Wenige sind es ^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:01, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kinderstube?
Keine Ahnung, was Sido sein soll - ein Putzmittel?
Dialekt - der Sachse, der nach Bochum oder nach Rosenheim gezogen ist, fällt dort sprachlich nicht auf? Echt nicht?
Was auf allen Beinen hinkt, ist Deine "Ossi"-Definition - warum sollte jemand aufgrund eines Großelterteils "Ossi" sein und nicht Angehöriger einer Herkunftsregion eines der anderen drei Großelternteile? Das ist doch eine einfach zu beantwortende Frage!
Jedenfalls, um nochmal auf die Frage ganz banal zu antworten - nein, 16 Millionen zusätzlich zu den heute in Neufünfeinhalbland lebenden 15 Millionen können es nicht geworden sein, selbst wenn man von einer kapillaren Verteilung der Großelternteile und einem mobilitätsfreudigen Paarungsverhalten der Originalossis (also der dreieinhalb Millionen Flüchtlinge) ausgeht. Das ist arithmetisch nicht drin. Nicht meine Schuld, ist halt so.
Mit ganz viel Sympathie an alle aus dem Osten Geflohenen, herzlichst, Fiyumn (Diskussion) 21:08, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade, dass das Putzmittel "Sidol" heißt.
Unter Deinem Sido lese ich hingegen "sagte Sido, er sei außerdem zu einem Achtel iranischer Herkunft."
Siehste, gerade diese "Achtel" und "Viertel" und "Halbe" brauchen wir gerade in Deutschland nicht mehr. Nie mehr (womit selbstverständlich nicht gesagt sein soll, dass der Typ uns nicht von seinem oder seiner iranischen Urgroßvater oder Urgroßmutter erzählen soll). Nur diese pseudogenetische Ausdrucksweise kann da bleiben, wo sie hingehört. Im Geschichtsbuch. Fiyumn (Diskussion) 21:17, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
rutsch... Ich denke die Frage ist nicht zu beantworten. Es gibt keine Definition für Ostdeutsche. Jemand der irgendwann, beliebig lange, zwischen 1949 und heute auf dem Gebiet der DDR/ehemaligen DDR gewohnt hat und alle Nachkommen? Ist natürlich Quatsch, dann wäre in ein paar Generationen fast jeder ein Ostdeutscher. Im übrigen kann man das Wort Ossi aus dem aktiven Wortschatz auch gern streichen - ist in meinen Augen überholt. --an-d (Diskussion) 21:28, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um der Sache vielleicht doch noch einen fröhlichen Anstrich zu geben: Ich kenn' eine, die deutlich nach der Wende aus West-Berlin in ein an Berlin grenzendes Bundesland gezogen ist und dort Karriere gemacht hat; die stellt sich gerne vor mit der Erklärung, sie sei "gelernte Ossi" (und nein, keine Partei, keine Politik). Fiyumn (Diskussion) 21:37, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was ist humorvoll daran den abwertenden Begriff die Wessis selber erfunden haben weiter zu propagiern? --87.156.32.187 11:02, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Humorvoll" hat doch niemand gesagt. Sondern "fröhlich".
Dass solche Begriffe einen Bedeutungswandel durchmachen, ist bekannt. Immer wieder wird dazu der "Schwule" zitiert, der auch mal eine bösartige Fremdbezeichnung war und heute von vielen Homosexuellen selbst verwendet wird. Oder mal aus einem anderen Bereich: die "Rampensau"...
"Wessi" war ja auch mal sehr abwertend - so hießen für die coolen West-Berliner die rechtschaffen spießigen, etwas tapsigen und unbeholfenen Touristen aus "Westdeutschland" (einschließlich Süddeutschland...), die mal nach "Berlin" (also nach West-Berlin) kamen und auch nach den drei Tagen dort nichts gerafft hatten. Und wer hat dann den "Ossi" dazu / dagegen erfunden?
Jedenfalls kann man, anders als der Fragesteller annahm, keine Ossi-Stämmigen demographisch definieren, erst recht nicht unter Bezugnahme auf die Übersiedlung / Flucht ihrer damaligen Vorfahren. Fiyumn (Diskussion) 17:00, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das DUW kann's ;-): "Os|si, der; -s, -s [zu Osten (in Zus.: Ost-) u. -i] (ugs., oft abwertend): aus Ostdeutschland, aus den neuen Bundesländern stammende männliche Person; Ostdeutscher." Das Wb. kennt sogar "Os|si, die; -, -s (ugs., oft abwertend): aus Ostdeutschland, aus den neuen Bundesländern stammende weibliche Person; Ostdeutsche." "Wessi" bedeutete im Osten übrigens aus Westdeutschland [= BRD, vgl. z. B. den Eintrag im Ost-Duden von 1969, S. 537] stammende Person, teilweise negativ konnotiert, Anfang der 1990er m. E. sogar überwiegend (vgl. z. B. Ausdrücke wie "Besserwessi"). Die deutsche Version des Impliziten Assoziationstests greift die Problematik auf, dort kannst Du einen "Wessi-Ossi IAT" machen: "Dieser IAT erfordert die Fähigkeit, zwischen Namen von ostdeutschen und westdeutschen Städten zu unterscheiden."--IP-Los (Diskussion) 01:08, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zwischen 1950 bis 1988 wanderten 4,2 Mio. von der DDR in die BRD ein.
Seit der Wende wanderten 3 Mio. von der DDR in die BRD.
Das sind also noch nicht einmal die Hälfte der vermuteten 16 Mio.
Volksdeutsche Aussiedler in die BRD von 1950 bis 1994: 3,3 Mio.
Ausländer in der BRD 1994: ca. 7 Mio.
Migration in Europa: historische Entwicklung, aktuelle Trends und politische Reaktionen, S. 163 ff [3]
Schon hast du, wenn du die eingebürgerter Ausländer Bevölkerung insgesamt, ausländische Bevölkerung und Einbürgerungen 1871 bis 2011, S. 15 miteinbeziehst, auf 15 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund. --Benutzer:Tous4821 Reply 04:37, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Echtheit von Digitalfotos

Ist es nach heutigem technischen Stand möglich absolut sicher festzustellen ob ein Digitalfoto bearbeitet wurde? Also wenn man es nicht nur in Augenschein nimmt sondern auch nachvollziehen kann mit welchem Handy, welcher Kamera es aufgenommen wurde.

--46.115.84.227 19:21, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, jede Kamera hat ein charakteristisches Rauschmuster das aus den unterschiedlichen Antworten der einzelnen Fotozellen resultiert. Darüber kann man einzelne Bilder einer konkreten Kamera zuordnen. Gleichzeitig kann man das auch nutzen um Retuschen zu erkennen. Je stärker das Bild nachträglich durch globale Bildoperationen verändert wurde, desto schwerer wird es aber. Allgemein siehe dazu Digitale Bildforensik. --92.224.169.38 19:33, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder etwas vorsichtiger formuliert: Es ist ein verdammt hoher Aufwand ein Foto (in guter Qualität) so zu fälschen das es nicht mehr als Fälschung erkannt werden kann. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:23, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Frage wörtlich nimmt: Eine Bearbeitung, die das Bild nur minimal ändert (sagen wir nur einen Bildpunkt) und die richtig gemacht wurde, kann unmöglich bewiesen werden. Wenn die Bearbeitung mehr vom Bild ändert, mag das anders sein. --Eike (Diskussion) 21:06, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man kann im einfachsten Fall die Exif mit Programmen wie dem Exif-Viewer auslesen und bei amateurhaft bearbeiteten Bildern manchmal schon erkennen, dass an den Bilddaten was nicht stimmen kann. Wird die Bearbeitung aber richtig professionell durchgeführt, ist ein Nachweis kaum bis sehr schwer möglich. Da gibt es eine große Bandbreite an Möglichkeiten. --80.140.154.70 23:40, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dazu 2 Sachen: Zum einen speichern Handys und Kameras sogenannte EXIF-Daten in den Bildern. Diese kannst du mit entsprechenden Programmen auslesen und etwa Kameramarke, Belichtungseinstellungen oder je nach Smartphone-Einstellung auch die geografische Position des Fotos ablesen. Manche Programme und Website-Uploadfunktionen entfernen allerdings auch diese EXIF-Daten.

Ansonsten ist die Webseite FotoForensics [4] genau das, was du suchst. --Michael Sch. (Diskussion) 23:41, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mit einem extrem hohen Aufwand sollte es möglich sein, fast alle Fälschungen (bzw. Bearbeitungen) zu erkennen. --Pölkky 12:18, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ausgeschlossen. Woran erkennst du denn meine Ein-Pixel-Änderung? Es ist eine Datei, ich hab jedes Bit in der Hand. --Eike (Diskussion) 13:21, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es ist schon recht lange her, daß ich das las - also bitte nicht hauen, wenn meine Erinnerung etwas wacklig ist. Ich las mal von einer Software, die wohl in die Camera-Software eingepflegt werden kann, die die gemachten Bilder „versiegelt“, also vermutlich irgendein Prüfsummen-Spiel betreibt. Nach einer jeden Veränderung der Datei ändert sich die Prüfsumme (auch bei nur einem Pixel), so daß jedes Bild daraufhin überprüft werden kann, ob es in der Prüfsumme (die in den Exif-Daten oder wo auch immer in der Datei enthalten ist) identisch ist identisch ist mit der Prüfsumme, die man jederzeit für das vorliegende (also möglicherweise manipulierte) Bild errechnen kann. --Freud DISK Konservativ 18:59, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also, wenn man ein wichtiges Foto manipuliert hat, lieber nochmal abfotografieren. --Optimum (Diskussion) 10:48, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Heatmap (Fußball)

Bei spiegel-online gibt es im Fußball Liveticker eine sogenannte Heatmap, wo angezeigt wird wo welcher Spieler sich wie häufig auf dem Platz aufgehalten hat. Rot markiert da sehr oft, grün sehr wenig. Beim Torwart ist da beispielsweise ein roter Fleck vorm Tor. Wie erstellt man solche Grafiken? Ist da extra für jeden Spieler einer abgestellt, der mitkritzelt? Haben sie Sensoren im Schuh. Läuft das kameratechnisch (Wie werden da die unterschiedlichen Spieler separiert?)? --Reimello (Diskussion) 21:56, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sensoren im Schuh gibts soviel ich weiß nicht. Sensoren im Schienbeinschützer wurden mal diskutiert (im Zusammenhang mit dem Chip im Ball, weil man damit dann auch eine Abseitsstellung erkennen könnte), aber nie eingeführt. Soviel ich weiß werden wirklich einfach die Fernsehbilder analysiert (eventuell auch von Kameras, deren Bild gerade nicht im TV sichtbar ist). Dementsprechend sind die Daten auch unvollständig, weil ein Spieler kann sich ja auch mal wo aufhalten, wo er gerade von keiner Kamera beobachtet wird (z.B. beim tormann kann das durchaus zu verzerrten Daten führen: wenn der Ball in der Nöhe seines Tores ist, ist er meist auch ind er Nähe und wird praktsich imemr von einer Kamera gefilmt, wenn der Ball in der Nähe des gegnerishen Tores ist, gehen viele Torhüter gerne weit aus ihrem Strafraum heraus, wenn nur das Live-Fernsehbild verwendet wird, sieht man das dort aber meist nicht und auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Tormann von garkeiner Kamera geflimt wird ist weit höher als wenn der Ball in der Nähe seines Tores ist). --MrBurns (Diskussion) 22:41, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Google => heatmap fussball methode <= GEEZER... nil nisi bene 23:05, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Google liefert zwar verweise auf heatmaps, aber leider keine genaue Beschreibung wies gemacht wird.--Reimello (Diskussion) 23:14, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
<seufz> Die pdf Positionsdynamische_Modellierung_zur_Situations-_und_Spieler... liefert einen Methodikteil. Mit "Automatisierung" findest du Hinweise zu DFG-Projektnamen. GEEZER... nil nisi bene 23:28, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da werden vermutlich Algorithmen für crowd tracking bzw. den Optischen Fluss verwendet, also sowas wie unter http://www.cs.cmu.edu/~saada/Projects/CrowdTracking/index.html beschrieben. --78.53.201.88 23:31, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 GEEZER... nil nisi bene 23:34, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lieber Geezer, in deinem Dokument steht, was eine Heatmap ist, aber nicht wie die Datenerhebung genau geschieht.Zitat aus dem Text: "Für die Erstellung der Heatmaps wurde das Spielfeld segmentiert in 7140m² bzw. Pixel (68m x 105m). Für jeden Pixel wurde berechnet, wie häufig sich ein Spieler dort aufgehalten hat. Der Wert wurde über die Spielzeit summiert (Kreitmair, 2007). Aufgrund der Häufigkeit wurde dem Pixel schließlich eine Farbe der zugrundeliegenden Farbskala zugeordnet (in Abb.1 in Graustufen dargestellt)." Bitte verlinke konkrete Quellen, und verweise nicht eifach auf Google. Klar gibt es Treffer, wenn man was in die Suchmaske eingibt, aber ob die Infos was taugen ist Zweiteres. Das von der IP ist schon interessanter--Reimello (Diskussion) 23:38, 5. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht lieb.
Bist du meinem Hinweis => Automatisierung => DFG-Projekt und dort ASpoGAMo gefolgt?
Aber ich bin geduldig. :-) GEEZER... nil nisi bene 00:22, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@78.53...: die Methode müsste aber beim Fußball viel genauer sein als in dem verlinkten Beispiel um die Spieler sicher zu identifizieren, weil die Fehler sind ja bis zu über 50 Pixel be Videos, die weniger als 500x400 Pixel haben. Und das Tracking wurde ja wohl nur über einen relativ kurzen Zeitraum durchgeführt. Allerdings ist es bei den 23 Personen (2x11 Spieler + Schiri), die beim Fußball auf dem Spielfeld sind sicher einfacher, die richtigen zu identifizieren als in diesem Beispiel, bei dem in jedem Einzelbild hunderte von Personen sind. --MrBurns (Diskussion) 00:07, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab irgendwann mal gelesen das es dafür eine Panoramakamera gibt die das ganze Spielfeld sieht. Dann gibt es 22 Leute die vor je einem Bildschirm sitzen und regelmäßig alle paar Sekunden einen Spieler markieren. Den Rest macht der Computer. ----Mauerquadrant (Diskussion) 00:21, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Panoramakamera für die Analyse ist soviel ich weiß bei EM/WM vorgeschrieben, ob diese Kameras z.B. in der deustchen BuLi auch vorgeschrieben oder üblich sind, weiß ich nicht (es könnte sein, dass sie in den WM-Stadion von 2006 vorhanden sind, aber ob dem so ist weiß ich nicht, da ich nicht weiß, ob das damals auch schon üblich war). --MrBurns (Diskussion) 06:58, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Da sind Kameras installiert, die das Spielfeld beobachten und auch die Spieler tracken. So werden bspw. auch die Daten (wie viele Km ist ein Spieler gelaufen?) ermittelt. Schau mal nach Vis Track. --Friechtle (Diskussion) 10:59, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Am Theater vs. Im Theater

Frage an die Deutschfetischisten: sagt man "Aufführung am Theater" oder "Aufführung im Theater"? Oder paßt beides? Also in meinen Ohren klingt ersteres besser. --Jack User (Diskussion) 00:01, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich dachte erst, dass ich "im Theater" sagen würde. Aber nach etwas Bedenkzeit würde ich das nicht in allen Fällen so sagen:
  • Wo bist du heute abend? - Im Theater.
  • Und wo arbeiten Sie? - Ich bin Kellner - im Theater.
  • Wo arbeitest du? - Ich bin Schauspieler - am Theater (und nicht am Schauspielhaus).
Ich denke, ich würde danach differenzieren, ob man nur mal da ist (z.B. als Gast), oder ob man immer da ist (z.B. als Schauspieler). "Im" meine ich dabei auch mehr räumlich im Sinne von "innen drin". "Am" dagegen sehe ich nicht so räumlich (also nicht "neben dem Gebäude", "praktisch drangekettet"), sondern mehr als Art stehenden Ausdruck (z.B. für den Arbeitsplatz). Der Schauspieler gibt eine Aufführung am Theater, während sich der Gast die [die eine] Aufführung im Theater anschaut. --88.130.75.79 00:57, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Uraufführung war am Theater vs. Die Uraufführung war im Theater? Ich meine, ersteres sei die bessere Formulierung. --Jack User (Diskussion) 01:00, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Am bezieht sich auf die Institution, im auf das Gebäude. PοωερZDiskussion 01:06, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte, du meintest das mehr mit Bezug auf Personen. Ja, ich würde auch "Die Aufführung war am Theater." sagen. Und: "Ich war Schauspieler in der Uraufführung am Theater." Aber: "Ich war Gast in der Uraufführung im Theater." --88.130.75.79 01:09, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
..ich wäre lieber Gast bei der Uraufführung im usw.--79.232.208.112 07:38, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vergleich der Google-Suchen => "Aufführung am Theater" <=> "Aufführung im Theater" <= hat mich überrascht.
Eine davon ist 10 x häufiger als die andere... GEEZER... nil nisi bene 09:56, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hä? Oben stehts doch: "Am" bezieht sich auf die Institution, "im" auf das Gebäude. Die Uraufführung am Theater fand im Theater am Hansaplatz statt. -- 91.10.91.80 10:21, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wahrig kennt "auf" (klar, Goethe), "beim", "im", erstaunlicherweise nicht "am", welches mir trotzdem nicht falsch scheinen will. Aber eine klare Unterscheidung zwischen Ort und Institution (wie oft im Englischen) kann man den Beispielen und sonstigen Fundstellen nach imho nicht treffen. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:34, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei Schalke heißt es in, wenn man im Gelsenkirchener Ortsteil ist und auf, wenn man im Stadion im Gelsenkirchener Ortsteil ist. Aber das gehört hier irgendwie gar nicht hin. --80.140.189.84 10:56, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Norddeutschland arbeitet man in Analogie zum Theaterbeispiel am Haus oder am Garten, wenn man es/ihn neu gestaltet, umbaut oder sonst irgendwie verändert. Ein Architekt kann somit auch im Garten am Haus und der Gartenbauer auch im Haus am Garten arbeiten. So wie Veränderungen am Garten in der Regel im Garten stattfinden ist eine Uraufführung am Theater in der Regel auch im Theater. --Rebiersch (Diskussion) 13:45, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du Norddeutscher einem Westdeutschen das der Gartenbauer auch im Haus am Garten arbeiten mal genauer erklären. Der kapiert das gerade nicht. --80.140.189.84 14:57, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erklären nicht, nur beschreiben. Der Gartenbauer sitzt im Haus und überlegt sich eine neue Gartengestaltung für Familie xy. "Er arbeitet am Garten für Familie xy". Anderes Beispiel: man kann "am Service arbeiten" oder "im Service arbeiten". --Rebiersch (Diskussion) 16:22, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Dumbox: Ich vermute mal das liegt daran, dass man zwischen den beiden oft nicht unterscheidet/die Unterscheidung hinfällig ist. PοωερZDiskussion 21:56, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Duden. Richtiges und gutes Deutsch, S. 52: "Tritt bei einer Ortsangabe die konkrete Ortsvorstellung zurück, dann sind oft mehrere Präpositionen möglich: Ich arbeite zurzeit auf dem / im /beim Finanzamt. Zur Frage der Mengenlehre an / auf / in der Hauptschule."--IP-Los (Diskussion) 10:38, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Auskunft wenngleich auch "auf dem finanzamt" seltsam in meinen ohren klingt --Jack User (Diskussion) 16:10, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Seltsam klingt so manches, was anderswo Standard ist. In Österreich sagt man z. B. "am Land" und nicht "auf dem Land", und macht Ferien am Bauernhof. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:51, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und Organstrafverfügung statt Strafzettel und "bedingte Freiheitsstrafe" statt "Bewährungsstrafe" etc. ad infinitum. Zweiteres hatte ich noch nie, weder in Österreich noch Deutschland, aber ersteres schon. Ich mußte erst mal lachen, als ich die ausgestellt bekommen habe, alleine wegen der Bezeichnung und dann wegen des Textes, soweit ich mich erinnern kann "Das Organ hebt die Strafe ein...". War aber noch zu Schillingzeiten. --Jack User (Diskussion) 19:58, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ehm... ...der Schilling wirkte zwar so a bisserl österreichisch, so völlig losgelöst und so, aber er soll wohl eigentlich Deutscher gewesen sein...
Fiyumn (Diskussion) 20:06, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
I trink jetz an Schillingsbecher. Oda na, bessa ned. Könnt' tödlich sein. :) --Jack User (Diskussion) 21:39, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

6. Oktober 2013

Was genau meint "Kassier" in diesem Falle?

Moin, ich möchte wieder einmal die erlauchte Gemeinde der historischen berührten Wikipedianer bemühen: s. o. Mit Sicherheit nicht gemeint ist eine Person, die im vorliegenden Falle einem Brief beigelegt und wovon eine Abschrift mit Unterschrift des Briefempfängers erbeten wird. Was ich bislang gefunden habe, bezieht sich ausnahmslos auf ein Amt in Verein etc. Ich nehme eher an, es ist ein Zahlschein oder so etwas? Herzlichen Dank dem/n Helfer/n. --Gwexter (Diskussion) 09:53, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Welchen vorliegenden Fall meinst du jetzt? Mir ist der Begriff nur aus dem Lied Banküberfall der Ersten Allgemeinen Verunsicherung bekannt, in Bedeutung eines Mitarbeiters am Bankschalter. -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:09, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hi, etwas weniger verschörkelt: Mir liegt ein Dokument vor, in dem zwei "Kassiere" als anliegend bezeichnet werden. Der Briefempfänger möge sie doch bitte abschreiben und mit seiner Unterschrift (wohl quasi als Empfangsbestätigung) an den Briefabsender zurücksenden. Besser so? LG--Gwexter (Diskussion) 11:34, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal stark, dass du besagte Anlage nicht zur Hand hast, oder? -- Platte ∪∩∨∃∪ 12:41, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?db=drw&index=lemmata&term=kassierer&darstellung=v&ref=index hilft leider auch nicht so recht weiter --AndreasPraefcke (Diskussion) 12:13, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft das weiter: Cassieren DDC-Icon DDC-Icon, [...] 2. Von dem Ital. cassare, für ungültig erklären, abschaffen, ausheben, im gemeinen Leben. Eine Schuld=Forderung cassieren, ausstreichen, annulliren. Ein Privilegium cassiren, aufheben. Einen Bedienten, Beamten cassieren, ihn absetzen. (aus Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz). --TheRunnerUp 12:55, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Platte: Richtig, das Dokument mit dem Bezug darauf ist eine Abschrift.
@TheRunnerUp: Das ist glaube ich richtungsweisend, wahrscheinlich ist (wie schon vermutet) eine Art Schuldverschreibung gemeint, bargeldlose Zahlung war Ende des 19. Jh. nicht so üblich, dass man so einfach wie heute etwas überweisen konnte. In meinen Wörterbüchern habe ich dazu jedoch nichts gefunden. Danke schon mal. --Gwexter (Diskussion) 13:22, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oer eher das Gegenteil einer Schuldverschreibung, also eine Bestätigung, dass die Schuld gestrichen/getilgt ist. --TheRunnerUp 16:06, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke TheRunnerUp, ist auch nicht auszuschließen; ich kann nicht zweifelsfrei feststellen, in welche "Richtung der Geldstrom floss", es gibt keine weiteren Bezüge. Den Begriff "Kassier" kannte ich bislang auch nur auf Personen bezogen. --Gwexter (Diskussion) 18:09, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich Kurzform von Kassierbrief ([5]). --Concord (Diskussion) 02:56, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

The Color Purple

Wieso heißt das Buch von Alice Walker The Color Purple? Was hat da die Farbe Lila? --Geaster (Diskussion) 20:58, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist das hilfreich? Zitat: "Es ist unmissverständlich, dass es sich bei der Farbe Lila um ein Symbol für den Feminismus und die Unabhängigkeit der Frau handeln muss." --84.191.163.191 21:15, 6. Okt. 2013 (CEST) Nachsatz: Achtung: Die verlinkte Hausarbeit ist natürlich keine valide Quelle sondern nichts als eine Nach-Denkhilfe. --84.191.163.191 21:23, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Farbe lila ist schon eher eine Frauenfarbe, auch im US-amerikanischen Kulturraum. Das eben Frauen-Träume usw. am ehsten mit dieser Farbe in Verbindung gebracht werden. Und unerfülte Träume und Wünsche geht es im Buch ja auch. Das es die einzige Farbe des Feminismus ist, würde ich jetzt auch bisschen bezweifeln. Auch wenn es In war sich in denn 1970 als Feministin sich lila zu kleiden. Aber es war in den 1920 die Hauptfarbe der Frauenbewegung. Kurzum Lila ist sicher nicht die Falsche Farbe, wenn es um Frauenanliegen geht. Und was behandelt das Buch/Film, richtig um Frauen und ihr Leben und wie sie merken, dass sie ihr Leben selber bestimmen müssen. --Bobo11 (Diskussion) 21:29, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du wirst dafür sicher deine guten Gründe haben. (Auch, warum du es nur ein "bißchen" bezweifelst.) Eine populäre Internetenzyklopädie schreibt derzeit: Alice Malsenior Walker (...) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und politische Aktivistin. (...) Der Begriff „womanist“, der maßgeblich von ihr geprägt wurde, steht dabei für die Frauenbewegung der Afroamerikanerinnen: „Womanist is to feminist as purple is to lavender“. --84.191.163.191 21:50, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Shug to Celie:)"I think it pisses God off if you walk by the color purple in a field somewhere and don't notice it. People think pleasing God is all God cares about. But any fool living in the world can see it always trying to please us back." (ch. 73). Von hier an selber weiter denken. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 21:47, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wird der Titel im Buch wirklich nicht geklärt? Kommt lila da nirgends vor? --Cubefox (Diskussion) 21:50, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Äh, doch; etwa in Kapitel 73. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:52, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zur Symbolgeschichte von Lila sollte vielleicht auch angemerkt werden, daß nach der zufälligen Erfindung eines purpurvioletten Farbstoffes (bei einem Versuch mit der Oxidation von aus Steinkohleteer gewonnenem Anilin) in den 1850er Jahren durch William Perkin, der sich zum Einfärben von Textilien eignete, diese Farbe zu einer beliebten Modefarbe wurde, die auch verbreitet von den Suffragetten benutzt wurde. --84.191.163.191 22:05, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ergänzend: Weil Bobo11 unterstreicht: "Und (um) unerfülte Träume und Wünsche geht es im Buch ja auch." ergänze ich mal mit einer imho treffenderen Beschreibung: "Mit Schriftstellerinnen wie Toni Morrison und Ntozake Shange, Gayle Jones und Gloria Naylor gehört Alice Walker zu einer Gruppe schwarzer Autorinnen, die die besondere Situation schwarzer Frauen schildern wollen: Die doppelte Unterdrückung durch Sexismus und Rassismus - eine Erfahrung, die sie weißen Feministinnen absprechen. Das gemeinsame Thema ihrer Romane und vieler Gedichte und Erzählungen heißt bei Alice Walker: die Grausamkeiten in der Beziehung zwischen Mann und Frau, Eltern und Kindern unter dem Druck von Armut und Rassismus." ([6]) Und Hellmuth Karasek bemerkt über den Film: " "Die Farbe Lila" ist (...) ein lebensumspannendes Melodram aus dem Süden der USA, aus Georgia. Es handelt, nach dem Briefroman der Alice Walker (...), von der Farbigen Celie und ihrer Familie, ihrer alptraumartigen Kindheit, ihrer demütigenden Jugend und Ehe, ihrem ungebrochenen Lebenswillen und ihrer schließlichen Emanzipation nach mehr als 40 Jahren." Die Hauptfigur hat offenbar nicht nur unerfüllte Träume und Wünsche: "Sie schmeißt den Haushalt und den ganzen Film. Sie obsiegt, obwohl schwach, ungebildet, ängstlich, schließlich über ihren Mann (Danny Glover) und über das Elend einer schwarzen Geschichte. Sie ist ein optimistisches Fanal." ([7]) Nicht verschwiegen werden sollten aber auch die "üppig lavendelfarben blühenden Südstaatenfelder", auf die Karasek verweist. Daß der Titel aber darauf eben nicht basiert und diesen Umstand nur aufgreift und in die benutzte Farbsymbolik einarbeitet, scheint mir auf der Hand zu liegen. --84.191.163.191 22:33, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Danke soweit, aber fast alle Antworten würden eher auf die Frage passen "Welchen Symbolgehalt hat die Farbe Purpur/Lila?". Was mich speziell interessiert ist: Kommt Purple irgendwo im Buch vor und ist die entsprechende Passage quasi eine Schlüsselszene? -- Geaster (Diskussion) 22:37, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Geaster, du hast zwei Fragen gestellt und deine erste Frage zielt nunmal auf den Symbolgehalt der Farbe als Grundlage für die Titelwahl. Just my 2 cents. --84.191.163.191 23:30, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"The color purple is continually equated with suffering and pain. Sofia's swollen, beaten face is described as the color of "eggplant." Purple is the color of Celie's private parts: the site of her sexual violation. [4] However, later Shug points out to her that you have to enjoy life. When they were in a field of purple flowers, Shug tells Celie to look at the flowers and embrace their beauty. You must look at all the good and acknowledge them because God placed them all on earth. After learning this, Celie has a better respect for life and everything it has to offer." Ohne Gewähr. GEEZER... nil nisi bene 22:40, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Habe ich virtuellen Körpergeruch, oder warum werde ich so konsequent ignoriert? Nochmal: Kapitel 73, Shug legt ihre Sicht des Lebens dar: Gott, "ES", will, dass wir die Schönheit der Welt und des Lebens genießen, sonst ist es stinkbeleidigt. Und warum gerade diese Farbe, dazu siehe Gedanken in den anderen Antworten. Aber ergänzend: Purpur (eher nicht Lila) ist die Farbe der Würde, der Erhabenheit, aber auch der Wunden. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:45, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man wiederholt die Sache so lange, bist der Frager .... Old Spice ...? GEEZER... nil nisi bene 22:51, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Prince Classic von ALDI, wenn's nach mir ginge, aber meine bessere Hälfte mag es unbegreiflicherweise nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:00, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: en:Talk:The Color Purple#Title? --176.199.8.69 23:23, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier ist nicht lila, sondern violett gefragt. Violett#Frauenbewegung --80.140.189.84 23:47, 6. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lila
Farbcode: #9932CC
Purpur
Farbcode: #800080
Violett
Farbcode: #A146FF
Purple ist purpur, nicht lila oder violett. --Rôtkæppchen68 00:00, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Purple is purpur, lila und violett, zumindest fuer den durchschnittlichen Augapfel. Und noch die Diskussion von Leo, die fuehren Purple auch als purpur, lila und violett. --192.91.60.10 08:12, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Rôtkæppchen68: Purple ist Purpur - wie es Personen empfinden, ist eine andere Geschichte. Autoren denken meist sehr lange und sorgfältig über die Titel ihrer Bücher nach... GEEZER... nil nisi bene 09:02, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Dumbox: sorry - ich hatte bei deinem ersten Hinweis übersehen, dass es ein Zitat aus dem Buch ist. Dein Beitrag ist sehr hilfreich. Vom Hölzchen aufs Stöckchen: Wenn Purple = Purpur ≠ Lila ist, muss ich mal mit den Übersetzern schimpfen, die haben wohl weniger als sehr lange und sorgfältig über den Titel nachgedacht. Dennoch erstaunlich, welch unterschiedliche und widersprüchliche Konnotationen da genannt werden: Gewalt gegen Frauen, Sexualität, Würde, weibliche Emanzipation, göttliche Hoffnungszeichen und und und...Mir selbst fiel Purpur als Farbe der Königswürde bei den röm.-kath. Bischöfen ein und das Purpura facit reges, non sacerdotes, aber da geht Purpur mehr in Richtung Dunkelrot als Lila. Weitere Anschlussfrage: Welche Blütenpfanzen auf den Südstaatenfeldern sind da gemeint? Baumwolle kann es ja wohl nicht sein. -- Geaster (Diskussion) 09:47, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Biologen fragen...? Durch deinen letzten Kommentar nähern wir uns vermutlich der Sache. Es gibt Bücher, da kommt das Thema des Titels gar nicht vor (das wollte der Autor dann so). In anderen kömmt der Begriff nur 1 x im Buch vor (das scheint hier der Fall zu sein). Dann fängt die Interpretation genau and diesem Punkt an. Bin gespannt.... GEEZER... nil nisi bene 10:19, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Uh-oh..! Letzter Satz vor DISTRIBUTION.... GEEZER... nil nisi bene 11:23, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Filmszene ist es Cosmos bipinnatus, auf Plakaten fürs Musical etwas anderes, und im Buch vielleicht noch eine dritte. Ich merke, dass es auf meine Frage nicht DIE richtige Antwort gibt, denn das Buch ist eine fiction novel, auch wenn realistisch erzählt. Das purpurne Feld ist wohl doch eher ein symbolisches Bild. Danke allen Beteiligten, ich bin ein Stück weiter. -- Geaster (Diskussion) 12:20, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde hier einen Hinweis, daß Spielberg es mit den lilafarbenen Blumen möglicherweise übertreibt und man Karaseks Formulierung in seiner Film- und nicht Buchbesprechung (!) von den "üppig lavendelfarben blühenden Südstaatenfeldern" wohl sehr skeptisch aufnehmen muß: "Part of a dairy farm complex, since 1992 Southern Manor Farms has been slowly restored to preserve its pre-Civil War character. (...) With a $3 entry fee, one room is dedicated to Alice Walker and her family and contains family portraits, a family tree and several household items recently donated by the writer’s sister, Dr. Mamie Lee Walker. Alice Walker sought advice from Mamie: what to call her novel? The latter suggested her favorite color, purple, a prominent color at church and in the fields where they used to play. Today, in the summertime, the roadside is occasionally dotted with wild purple flowers, although they’re not as visually arresting as the ones depicted in Steven Spielberg’s Oscar-nominated movie adaptation of “The Color Purple.” ([8]) Zu den Wildpflanzen, die in Frage kommen, siehe : US Wildflower's Database of Blue Wildflowers for Georgia
Nach einmal darüber schlafen halte auch ich den Satz, auf den Dumbox mit begrüßenswerer Hartnäckigkeit immer wieder verweist, für den zentralen Schüsselsatz: "Ich glaub, es stinkt Gott, wenn du irgendwo in einem Feld an der Farbe Lila vorbei gehst und sie nicht siehst." Und dieser Satz bedarf der Interpretation, er bezieht sich eben nicht, wie Spielberg optisch suggeriert, auf eine konkrete dominierende Pflanzenart. Ich habe jetzt recht viel das Web durchsucht. Eigentlich immer, wie zum Beispiel hier, wird hinsichtlich der Bedeutung abstrahiert. Dabei geht mir der oben bereits zitierte Satz über den Briefwechsel zwischen Alice Walker und ihrer Schwester Dr. Mamie Lee Walker über den Titel des Buches nicht aus dem Kopf: "The latter suggested her favorite color, purple, a prominent color at church and in the fields where they used to play." Der Artikel von Lee Howard im Deepsouth Magazine ist als Quelle sicher nur bedingt valide, aber hinweisgebend. Da mit "church" offenkundig die Wards Chapel African Methodist Episcopal Church gemeint ist, sollte man nochmal abklopfen, welche Bedeutung und Symbolik die Farbe Lila bei den Methodisten hat.
Ein weiterer Bezug einer mehrschichtigen Interpretation könnte sich auf die sozialen Verwerfungen beziehen. Lee Howard bezeichnet den zentralen Satz als: "Shug’s version of “wake up and smell the roses” " Ist das ein Idiom ähnlich unserem (auf den Tauflöffel bezogenen und aus dem englischen "born with a silverspoon in his mouth" adaptierten) "Mit einem Silberlöffel im Mund geboren sein"?
Interessanterweise finde ich auch einen Text, der die Farbe Lila symbolisch in einen hedonistischen Zusammenhang bringt, zu der Fähigkeit des Genießens: " In The Color Purple, Celie tells Shug that she’s so preoccupied with chasing the image of God as a Dumbledore-look-alike out of her mind that she forgets to enjoy things like the color purple. Shug in turn encourages Celie to re-imagine her god as a being with which she can more closely connect, and, thus, to begin to take ownership over her life and enjoy the mysteries it yields. Shug gets us thinking: can we create our own identity? Are we in charge? Or is identity pre-made and pre-packaged for us by our family, our home, our friends, our community, and our CosmoGirl? " Etwas später fügt der Autor möglicherweise das “wake up and smell the roses” mit der Farbe Lila zusammen: "Talk about stopping to smell a field of purple roses. These royal legends teach us how to become who we are in the world, and, through them, purpleness almost becomes synonymous with creativity." ([9])
Daß man zwischen Lila, Violett und Purpur unterscheiden kann halte ich für absolut unerheblich. Da in der deutschen feministischen Bewegung die Farbe Lila dafür symbolisch steht, folgt die Übersetzung einer zwingenden inneren Logik. --84.191.163.177 12:24, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vor allem da die Amis die Unterscheidung zwischen Lila, Violett und Purpur her selten machen und alle drei im Allgemeinen als Purple zusammenfassen. --192.91.60.10 12:53, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
.... a Deep Purple Haze ...? GEEZER... nil nisi bene 16:14, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Amis haben sich ja auch so komische Farben wie Magenta und Pink ausgedacht. Voll der Color shut down. --Optimum (Diskussion) 16:47, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

7. Oktober 2013

Weltnaturerbesceening

Sehr geehrte Dame´n und Herren, wie war das Screeníng Ergebnis für die Lüneburger Heide un den Harz warum wurden die Extersteine als nationels Geotop nicht gesceent und auch nicht das Weserbergland Mit freundlichen Grüssen Michael Ensslen --84.138.8.113 12:56, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

hm... steh ich auf dem Schlauch? oder was ist „sceening”? ist „screening” also „Sichtung” gemeint? ich denke mal, dass die „Extersteine” dann wohl auch „gesichtet” wurden... aber die haben vllt die Relevanzkriterien der UN (oder so?) nicht erfüllt... *rat* --Heimschützenzentrum (?) 13:01, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist sicherlich sowas wie dieses PDF. Ist aber schon recht alt. Vielleicht gibts da was neueres. --Optimum (Diskussion) 13:34, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Service: gemeint sind vermutlich die Externsteine an-d (Diskussion) 13:36, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Rechner springt nicht mehr an

Hallo, nachdem ich drei Wochen im Urlaub war, will mein Rechner (Windows 7) nicht mehr hochfahren. Erst wenn ich das LAN-Kabel einmal rausziehe und wieder reinstecke, kommt er problemlos in die Gänge. Was kann da los sein? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 13:06, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

hört sich irgendwie an, als wär in den 3 Wochen irgendwas kaputt gegangen... da es sich aber so leicht beheben lässt, wird es wohl eher nicht die Stromversorgung sein, außer das Netzwerk-Dings saugt soviel Strom, dass es das Fass zum Überlaufen bringt, während später das Netzwerk-Dings versorgt werden kann... treten denn sonst irgendwelche Ausfälle unter Volllast auf? also auch im späteren Betrieb? --Heimschützenzentrum (?) 13:36, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Will die Kiste vielleicht übers Netz booten ? Und erst durch das Abstecken wird ihm klar, das da nix is ? --RobTorgel (Diskussion) 13:46, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber wieso sollte es plötzlich auf so abwegige Ideen kommen? Und falls das tatsächlich der Fall wäre, wie könnte ich ihm dauerhaft klarmachen, dass er da auf dem Holzweg ist? --Kpisimon (Diskussion) 13:57, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sicher strange. Aber das Verhalten jetzt is offenbar auch strange. Egal, läßt sich leicht ausschliessen: Bootreihenfolge etc wird im BIOS-Setup engestellt. Bei der Gelegenheit gleich Setup checken, vielleicht ist die Batterie Meier ? --RobTorgel (Diskussion) 14:04, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Lange aus → Pufferbatterie schwach → BIOS gerät auf Standardeinstellungen. Lösung: Ins BIOS gehen und nach Einträgen wie „Boot-Reihenfolge“, „Boot Order“, „Boot Devices“ o.ä. suchen und dabei dann Einträge wie „LAN“, „Network“ oder „PXE“ rausnehmen. Evtl. kannst Du dort auch eine Reihenfolge vorgeben, dann reicht es, diesen Netzwerk-Eintrag als letzten Versuch reinzutun. Beim nächsten Start-Versuch beobachte mal genauer, was Du so auf dem Bildschirm siehst und berichte das bei Nicht-Erfolg. Dennoch: Viel Erfolg! :) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:06, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Definiere bitte "will mein Rechner (Windows 7) nicht mehr hochfahren.". Bis zu welchem Punkt tut sich was? Bei welcher Meldung bleibt er hängen? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:27, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Er bleibt nicht hängen, sondern fängt garnicht erst an, der Bildschirm bleibt schwarz und schaltet nach ca. 10 Sekunden auf den Stromsparmodus. Ansonsten schon mal danke für die Vorschläge, ich werds bei nächster Gelegenheit ausprobieren und berichten. Ins BIOS komme ich mit "DEL", gell? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 15:53, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hmm, schwarzer Bildschirm und nach 10 sec. Ende spricht ehrlich gesagt etwas gegen unsere/meine Theorie. Aber Versuch macht kluch. Ins BIOS kommst Du je nach System üblicherweise mit Del bzw. Entf, mit F2 oder mit ganz eigenen Tasten (bei IBM/Lenovo oft blau). Viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 16:35, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tja, leider kein Erfolg. Ich komme garnicht ins BIOS, der Bildschirm bleibt schwarz, auch wenn ich DEL drücke. Erst wenn ich dann das Stecker-raus-rein-Spielchen mache, erscheint der (ASUS-)Bootbildschirm und über DEL komme ich ins BIOS. Dort ist aber die Bootreihenfolge, soweit ich das sehe, in Ordnung. An erster Stelle steht das CD-Laufwerk und dann die Festplatte. Mehr Möglichkeiten (LAN, Network oder sowas) sind garnicht im Angebot. Weiterhin ratlos --Kpisimon (Diskussion) 17:29, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nach BIOS F8 „Last known good“ - Letzte als bekannte funktionierende Version wiederherstellen. Das stellte die Registry auf die zuletzt funktionierende Version wieder her. Der Benutzer darf nicht angemeldet worden sein. Nach der Anmeldung (auch bei Autologon oder wenn kein Benutzerpasswort vergeben wurde) wird die Version gesichert. --Hans Haase (Diskussion) 17:39, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du sagst Netzstecker erneut einstecken. Sieht nach elektrischem Leck der Elkos im PC-Netzteil oder auf der Hauptplatine aus. Es ist sinnvoll die 3V-Knopfzelle zu erneuern, um den Fehler einzugrenzen. Kommt das Bild „Asus“ vom Rechner oder Monitor? Mit Tab kann vom BIOS-Bild zum Boot-Bildschirm umgeschaltet werden. --Hans Haase (Diskussion) 17:48, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. Das Asus-Bildschirm kommt vom Rechner. 2. Das BIOS-Menü ist recht übersichtlich (sogar auf "deutsch" umstellbar), mit F8 komme ich dort zum Bootmenü, eine Funktion "Last known good" oder so ähnlich hab ich dort nicht gesehen. 3. Nur zum korrekten Verständnis: Ich spreche nicht von Netzstecker (220 V) rein-raus, sondern vom LAN-Stecker. --Kpisimon (Diskussion) 18:01, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hans lag da auch daneben. Er bezog sich auf die Systemwiederherstellung von Windows - dieses F8 hilft Dir aber wahrscheinlich nicht weiter. Genauso mitm Stromnetz Stecker. Den Asus Text auf dem Bildschirm kannst Du im BIOS wahrscheinlich unter "fast boot" oder "full logo show" deaktivieren, das kann evtl Erkenntnisgewinn bringen. Ich würde provisorisch die Bios Batterie tauschen, alle Stecker beidseitig auf korrekten Sitz/Verschraubung testen, Bios dann auf "default" oder "fail safe" resetten (Abspeichern nicht vergessen). Wenn das nix bringt, dann den Rechner aufschrauben, evtl ists ein Kontaktproblem oder Dreck an der falschen Stelle. Eine zufällige Regelmäßigkeit (Lan Stecker) täuscht da manchmal Zusammenhänge vor die nicht existieren. Hast Du einen Lautsprecher am Bios hängen (piepst der Rechner beim Einschalten?) wäre es interessant ob der Rechner nach einer Weile "schwarzer Bildschirm " resettet (neu piepst) oder einfach vor sich hin läuft ohne Bild auszugeben. Im letzten Fall tippe ich mal auf irgendeinen Kontaktproblem vom RAM oder Grafikkarte. --Simius narrans (Diskussion) 18:20, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Zu früh F8 gedrückt! Das BIOS muss fertig sein. Dieses F8 geht an Windows! --Hans Haase (Diskussion) 18:21, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist auf dem Rechner ein nicht zertifizierter Netzwerkkartentreiber oder Virtualbox installiert? --Hans Haase (Diskussion) 18:24, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hans, was hat die Windows Startauswahl mit einem Rechner zu tun dessen Problem darin besteht das BIOS nicht zu durchzulaufen? ps: Zu meinem obigen Kommentar. Festplattenstecker könnt es auch noch sein. Aber: Was passiert denn wenn Du ohne LAN Stecker ins Windows bootest und (im fertigen) Windows den LAN Stecker einsteckst? Stürzt er kurz darauf ab ? Dann liegts evtl wirklich an der LAN Buchse. --Simius narrans (Diskussion) 18:30, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Erste Antwort: Das Einschalt-Piepen kommt erst nach dem Wieder-Einstecken des Lansteckers. Davor kommt außer schwarz garnix. Zweite Antwort: Ob er ohne LAN von allein bootet, hab ich noch nicht probiert, kommt beim nächsten Versuch, ich werds berichten. --Kpisimon (Diskussion) 18:38, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, ausprobiert: Ohne LAN-Verbindung bootet er völlig normal, wenn ich den Stecker danach reinstecke, passiert genau garnichts - bis jetzt jedenfalls. --Kpisimon (Diskussion) 18:50, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was heisst "gar nix"? Bekommst Du Netzwerkzugriff und er läuft normal oder erkennt er den gesteckten Stecker nicht?--Simius narrans (Diskussion) 18:56, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der genaue Typ des Rechners/Mainboards wäre hilfreich. Und was ist an der anderen Seite vom LAN-Stecker angeschlossen? Wäre möglich, dass das Problem auf der anderen Seite des Kabels ist und z.B. ein Kurzschluss/Überspannung eine "Notabschaltung" oder anderes seltsames Verhalten verursacht. Oder (ganz blöde Frage, aber sicherheitshalber) verwechselst du Netzkabel und Netzwerkkabel? -- Jonathan 18:49, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Also mit LAN-Stecker meine ich genau diesen Netzwerkstecker. Und an dessen anderen Ende hängt eine Fritzbox. An der wiederum hängen, ebenfalls über LAN-Kabel, noch ein zweiter Rechner und ein Laptop, die beide problemlos hochfahren und funktionieren.
@ Simius narrans: Ich bekomme Netzwerkzugriff und er läuft normal. --Kpisimon (Diskussion) 19:01, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann würde ich einen Defekt an der Buchse vom PC fast ausschliessen. Ich würde dann den defekten Rechner mit dem LAN kabel vom Laptop an die entsprechende Fritzbox Buchse vom Laptop hängen. Fährt er dann auch nicht hoch - liegts am Rechner selbst, nicht am Fritzbox Buchse oder Kabel -Gegencheck kann auch nicht Schaden. 2. Bios reset, wie angesprochen auf "default/failsafe". ASUS Werbung abschalten um evtl zu sehen wos hakt.--Simius narrans (Diskussion) 19:15, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass doch PXE/RPL oder Network in der Boot-Sequenz steht und das außerhalb des Monitors das Net-Boot-BIOS ........ schreibt? In diesem Fall als erstes Startmedium: Festplatte. Andere Frage: ist der Schutzleiter der Steckdose oder das Kabel, an dem Du den PC, die Laptops oder den Router betreibst unterbrochen oder beschädigt? Hier würden die geschirmten Netzwerkkabel den Schutzleiter auf das nächste Gerät oder Netzwerk verbinden. --Hans Haase (Diskussion) 19:34, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bis hierhin erstmal Dank an alle, ich bin jetzt erstmal anderweitig unterwegs. Für mich gehts morgen weiter, ich melde mich wieder. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 19:34, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Neuer Tag neues Glück. Hab den Ausgang an der Fritzbox gewechselt, ohne Erfolg. Dann hab ich das LAN-Kabel vom Laptop in den Rechner gesteckt, und alles funkt, wie es sich gehört. Also werde ich mir heute nachmittag ein neues Kabel kaufen und damit sollte es sich dann eigentlich erledigt haben. Bis dann --Kpisimon (Diskussion) 10:43, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist der LAN-Anschluss auf dem Mainboard oder ist das eine gesonderte Einsteckkarte? Wenn auf dem Mainboard: Deaktiviere die LAN-Buchse mal im BIOS und starte mit gestecktem Kabel. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 11:15, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bin da nicht der Fachmann schlechthin, aber könnte eventuell ein Computervirus zuerst eine Verbindung zum Netzwerk aufbauen versuchen und weil das nicht funzt erstmal w.o. gibt? Irgendsoein Teil ändert in meinem Bios auch ständig die Bootreihenfolge (aber das Systemdatum bleibt OK, das wird nicht zurückgesetzt wie bei defekter Bios-Batterie). Nur so ein Gedanke. --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:38, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habs durch einiges Rumprobieren wohl rausgefunden. Dabei hab ich festgestellt, dass es nicht allein von dem Netzwerkkabel abhängig ist, sondern dass er auch startet, wenn z. B. dieses angeschlossen ist, aber dafür ein USB-Hub mit diversen Geräten nicht dran ist. Also war es vielleicht (?) doch was mit der Stromversorgung. Jedenfalls habe ich den Hub ausgewechselt, und jetzt läuft alles perfekt (bis jetzt zumindest). Nochmal Danke an alle Beteiligten und Grüße --Kpisimon (Diskussion) 12:20, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich benötige die Information, wann der Begriff "Fleischkleid" (auch Latein o.ä. aber definitif im Sinne von "Bekleidung", nicht einfach "sterbliche Hülle" oder so...) in der Kunst und Kulturgeschichte auftauchte. Dass es eine Kulturgeschichte des Fleischkleides gibt, ist mir völlig neu. Ich finde z.B. vor 1990 überhaupt nichts dazu. GEEZER... nil nisi bene 13:25, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

hört sich nach Supernatural an... die „Dämonen” sagen auch gern „Fleischhülle”... --Heimschützenzentrum (?) 13:39, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der ganze Artikel ist ja wohl sowas von aus den Fingern gesogen. Weder beim verlinkten Bild noch bei den Hagens-Exponaten handelt es sich um ein Kleid. Mit Pelz und Leder ist da auch nichts vergleichbar. Und ein Kleid aus Würstchen... Ohne Lady Gagas Auftritt wäre der Artikel LA-fähig. --Optimum (Diskussion) 13:47, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast meine Gedanken gelesen. Alle Interwikis gehen auf das Lady Gaga-Kleid. Case closed. GEEZER... nil nisi bene 13:51, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, Archiv. Der englischsprachige Artikel beschäftigt sich ausschließlich mit en:Lady Gaga's meat dress. Im deutschsprachigen Artikel haben die Autoren wohl versucht, etwas mehr Tiefe hineinzubringen, allerdings sind die Anknüpfungspunkte für mich nicht so überzeugend (Vanitas-Gedanke und Fleischkleid). Mich wundert, warum man dann nicht noch eine Verbindung zu den Beatles gezogen hat.--IP-Los (Diskussion) 14:08, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Warum liest heute jeder meine Gedanken? Sitze ich zu nahe an der CPU? :-) GEEZER... nil nisi bene 14:14, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lesen heißt ja nicht teilen... ob man das nun Kulturgeschichte oder Vorgeschichte nennt, jedenfalls sind Monika Wagners dort zitierte Studien zu berücksichtigen. Auch wenn es für etwaige Freunde des Genialismus und der "Idee aus dem Nichts" schwer erträglich wird. --Aalfons (Diskussion) 14:23, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist: Vorgeschichte in Bezug auf L.Gs Kleid (kannte sie es und hat sie sich dadurch inspirieren lassen?) oder Paralleles, das zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort mal passierte. Ist es Ersteres, ist die Position ( aber nicht unter Kulturgeschichte, oder?) korrekt, ist es Letzteres, sollte es dahinter erscheinen (... hat schon in den nnnn Jahren?...). The "Butcher Cover" der Beatles war dort eindeutig falsch. GEEZER... nil nisi bene 15:17, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

(linksrück) Verwirrend: Auf der Disk waren vor Wochen Minderbinder und Serten übereingekommen, dass der Artikel von Fleischkleid auf LGs Fleischkleid zurückverschoben wird, passiert ist dann aber nichts. Wohin geht denn jetzt der Zug? Bei Rückverschiebung müsste nur auf dem Abschnitt Kulturgeschichte ein Abschnitt Vorgeschichte, Vorläufer o.ä. gemacht werden und mit der Vorgeschichte von LGs Fleischkleid verbunden werden. In diese Richtung gehend, habe ich jetzt mal was am Artikel rumgefummelt. Worauf, GG, willst denn du hinaus? (Ich würde inzwischen nicht mehr Fleischkleid als Genrebegriff erzwingen wollen, wenn der erweiterte Kontext erhalten bliebe.) --Aalfons (Diskussion) 22:32, 7. Okt. 2013 (CEST)

Geezer ist derzeit am Hinterhereditieren, sonst ist nicht viel los. Er sollte a) besser erstmal den Hauptautor fragen und b) nicht gleich die Diskussion schließen wollen, wenn er heraushört, was er hören wollte. Vor Minderbinder hatte ich die ursprüngliche Langversion verschoben, weil es ja kein übergeordnetes Lemma gibt, aber sehr wohl andere Fleischkleider. Sprich man muss nicht auf Lady Gaga alleine abheben. Wieso plötzlich viele kleine Artikelchen en Vogue sind, verstehe ich auch nicht, wir schreiben auch ja kein Sonderlemma für Hermine Granger, oder?
Der Bezug zu Jana Sterbaks Vanitas: Flesh Dress for an Albino Anorectic wird extern eindeutig hergestellt, wer sich den Titel nochmal durchliest, oder ebenso die Quellen dazu, kriegt das mit der Vanitas vielleicht auch hin. Ich habs nochmal fettgedruckt, weil manche schon durchdrehen, wenn sie nur meinen Namen lesen. Es steht nicht nur in meinem Hirn, ok? Ebenso sind die Beatlesbezüge auch zu finden, da kann ich aaber nicht nachprüfen, ob das auch seine Richtigkeit hat. Serten Disk Zum Admintest 23:30, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Sache ist einfach zu lösen: Wenn in ein paar Tagen nichts geschieht - ich bin geduldig und versuche die Meinungen anderer Menschen zu respektieren - werde ich verschieben, umstellen und bezugslosen Krempel (Körperwelten! Was hat Körperwelten mit dem Fleischkleid einer L.G. zu tun?) entfernen.
Statt "hinterhereditieren" bevorzugen wir Begriffe wie "Aufwischen", "Auslüften", "Zurechtbügeln", "Entstauben", "Fett- und Schweissflecken entfernen", "Assoziativ-Weben wegstaubsaugen", , um die WP präsentabler erscheinen zu lassen. :-) GEEZER... nil nisi bene 09:20, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Heute oder morgen werde ich auch noch eine Kategorie dort "entsorgen". GEEZER... nil nisi bene 09:21, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls: Wenn Bedarf an 3M im Bezug auf den Artikel selbst herrscht, stehe ich zur Verfügung. --Aalfons (Diskussion) 10:10, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehr gerne! Kannst du in der "Kulturgeschichte" die Punkte diskutieren/entfernen, die rein assoziativ sind? Ich überlege mir einen neuen Satz für die Einleitung. Aber bitte von nun ab in der dortigen Disk. GEEZER... nil nisi bene 10:15, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du kannst Dir Deine Euphemismnen sparen. Mittlerweile macht er ja sogar auf Ansage Männchen. Serten Disk Zum Admintest 20:49, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tschüß mal wieder...

Warum? Die WP schreibt überall, man solle "tschüs" schreiben. Ich schicke voraus, dass es um die lange Variante geht, nicht um die kurze, die man natürlich bei der heutigen Rechtschreibung "tschüss" schreibt. Und nein, es geht mir nicht darum, über die Länge des Vokals zu diskutieren - den soll kurz aussprechen, wer ihn kurz aussprechen möchte. Wenn man ihn aber lang ausspricht, soll man "tschüs" schreiben. Wo ist da der phonetische Unterschied zu "Maß" oder "Gruß" oder meinethalben auch (vielleicht mal metrisch bedingten) abgekürzten Formen wie "büß'" oder "Füß'" o.ä.? Warum habe ich unrecht, wenn ich (mit langem "ü") "tschüß" schreibe? Danke und tschüß, --Fiyumn (Diskussion) 14:37, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hm. Mus? --Wrongfilter ... 14:42, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wo soll Wikipedia das schreiben? Und warum überhaupt "mal wieder"? Ich schreibe "tschüss" und das ist auch richtig. Der Duden erlaubt außerdem aber auch "tschüs". Streit um des Kaisers Bart. Sonst keine Probleme? Lass die Trollerei doch einfach bleiben. --88.130.120.213 14:44, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nein, die Wikipedia schreibt das nicht überall, die kann nämlich gar nicht schreiben. Die ganzen Buchstaben haben die Autoren hier reingesetzt. --80.140.154.93 14:49, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

und das in wohl-bedachter Reihenfolge. --88.130.120.213 15:02, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Duden kann nun wirklich nichts "erlauben". Werte IP, es handelt sich nicht um eine Trollerei, sondern um eine Rechtschreibfrage. Interessant der Hinweis auf "Mus" - da entscheidet vielleicht im Kontrast zu "Gruß" der Plural. Damit hilft es aber leider bei "tschüs / tschüß" nicht weiter. Fiyumn (Diskussion) 14:55, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn du in Rechtschreibfragen noch nicht mal den Duden akzeptierst, warum fragst du dann überhaupt? Du schreibst es doch eh wie du willst; es kann halt nicht jeder richtig schreiben. --88.130.120.213 15:00, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ist die Antwort nicht schlicht (und wie so oft), dass Rechtschreibung weder immer logisch noch derart einheitlich ist? --Eike (Diskussion) 15:07, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollten wir die Frage hier einbauen? --80.140.154.93 15:15, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hier?! Ach dort... Nein, Fragen gehören nicht in Artikel! --137.248.1.6 15:39, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hallo IP,
es geht nicht darum, die Vorschläge des Dudens zu akzeptieren oder nicht. Ich hinterfrage nur hier diesen einen Vorschlag. Dass der Duden kein normatives Werk ist, sondern ein empirisches, ist Dir sicherlich bekannt. Und natürlich darf man sich auch da, wo es was Normatives gibt (wie im Französischen), schon mal vorsichtig tastend (oder hier frischweg die versammelte Kompetenz befragend) auf die Meta-Ebene dazu begeben...
Hallo Eike, im Großen und Ganzen ist die deutsche Rechtschreibung durchaus ziemlich einheitlich. Aber gerade deshalb sollten einen die wenigen Zweifelsfälle interessieren dürfen...
Weiß jemand noch mehr? Fiyumn (Diskussion) 15:31, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch mal die Nachfrage an den Fragesteller: Wo schreibt die "WP" überall oder auch irgendwo, man solle "tschüs" schreiben? Ohne Antwort darauf setzt ich mal ein erledigt. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:37, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im gleichnamigen Artikel und an anderen Stellen.
Würdest Du bitte dieses falsche "ERLEDIGT" entfernen - ich kann das nicht, weil dann Deine Signatur mit weg wäre.
Die Frage ist ernstgemeint. Daran ändern auch einige sinnlose Antworten nichts. Und selbstverständlich kann man nicht erwarten, dass nach 70 Minuten bereits alle sinnvollen Antworten gekommen sind. Danke. Fiyumn (Diskussion) 15:48, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht liegt das dran, dass sie einfach nicht sehr ernst gemeint klingt. Bitte, gern. --88.130.120.213 16:08, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Schreibung „tschüss“ wurde erst mit der Rechtschreibreform zur Kenntlichmachung der kurzen Aussprache des ü eingeführt. Vorher war ungeachtet der Aussprache nur „tschüs“ erlaubt. Die alte Schreibung wurde dann einfach zur Kenntlichmachung der langen Aussprache beibehalten. --Komischn (Diskussion) 16:17, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

/s/ und /ß/ sind zwei verschiedene Phoneme. Die graphische entsprechung hinter langen Vokalen ist <s> für /s/ und <ß> für /ß/, hinter kurzen Vokalen (ohne nachfolgenden Konsonanten) <ss> für /ß/ und – jetzt kommt's – <ss> für /s/; letzteres ist allerdings extrem selten, da /s/ im Hochdeutschen normalerweise nicht hinter kurzen Vokalen vorkommt, fast ausschließlich in Fremdwörtern aus dem Niederdeutschen. PοωερZDiskussion 16:48, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

@23PowerZ <s> und <ß> sind Grapheme keine Phoneme, Du meinst /z/ und /s/.
@FiyumnIm Ost-Duden (1984, S. 509, in der Auflage von 1969 noch nicht verzeichnet) heißt es: "tschüs!, auch tschüß!" wobei nicht zu ermitteln ist, ob hier eine Aussprachedifferenzierung gemacht oder einfach nur verschiedene Schreibvarianten vorgegeben wurden.
Warum habe ich unrecht, wenn ich (mit langem "ü") "tschüß" schreibe? Du kannst privat schreiben wie Du willst, aber: nach den amtlichen Regeln heißt es tschüs oder tschüss. Die Antwort ist also simpel (wenn Du Dich nicht auf eine Privatorthographie stützen willst): Ja, Du hast unrecht, weil die amtlichen Regeln diese Variante nicht verzeichnen.
Zu den Analogien: Die funktionieren leider nicht immer, vgl. von Seiten/vonseiten, aber: vonnöten, nicht: von Nöten. Es gibt eine Reihe von Wörtern, die auf s enden und Langvokal haben - die Schreibung erfolgt aus morphologischen Gründen: Gras (Gräser), Gas (Gase) - einen Unterschied zu Maß (Maße) höre ich nicht (siehe Auslautverhärtung: "lies" vs. "ließ").
Im Artikel sind allerdings ein paar Mißverständnisse enthalten: Nicht die Duden-Redaktion bestimmt die Orthographie, die werden in den amtlichen Regeln festgehalten: "die Duden-Redaktion differenziert in der 23. Auflage nach der Aussprache: tschüss bei kurzer Aussprache des Vokals, tschüs bei langer. Bis einschließlich zur 21. Auflage galt nur die Schreibweise tschüs." Nicht die Duden-Redaktion differenziert, sondern die amtliche Regel (vgl. das Regelwerk 2004, S. 250: "tschüs, tschüss". Diese Schreibung war aber bereits 1996 zulässig, vgl. z. B. Bertelsmann. Die neue deutsche Rechtschreibung, S. 936: "tschüs! auch: tschüss!" sowie das amtliche Regelwerk von 1996. Es galten also seit 1996 beide Formen (sollte der Duden eine unterschlagen haben, dann hat er schlichtweg hier eigenmächtig eingegriffen). Schaut man sich nun diese Einträge an, so scheint folgende Entwicklung eingetreten zu sein: "tschüs" = "tschüs", "tschüß" > "tschüss". Die Variante mit ß wurde von den Reformern offensichtlich als eine mit kurzem Vokal aufgefaßt (was aber anhand der Schreibung so nicht abzulesen war, vgl. Fälle wie "Geschoß" und "Spaß").
"Die Übernahme des Wortes in den plattdeutschen Grundwortschatz auf breiter Ebene (einschließlich des ländlichen Binnenlandes) erfolgte vermutlich während der napoleonischen Besatzungszeit im frühen 19. Jahrhundert." Beleg? Das Meckl. Wb (Bd. 1, Sp. 82) schreibt z. B.: "lautlich auf eine 1739 in einem Hochzeitsgedicht belegte Form atjü oder atšü ('adju' KOHF. Hg. 25, 2) zurückgehend", im besagten Hochzeitsgedicht (Kohfeld, Plattdeutsche mecklenburgische Hochzeitsgedichte) heißt es: "Adju Claas, dat weirt all" (Auf Wiedersehen, Klaas [Klaus], das war's schon). Ebenfalls ein Beleg vor der napoleonischen Besatzung: Johann Christian Brandes, Hans von Zanow oder: Der Landjunker in Berlin, Hamburg 1785, S. 98, dort sagt Hans, der niederdeutsch spricht: "Adjus! Adjus" Na Gürge..." (als Antwort auf "Adjeu Du kleiner Affe!") Weitere Belege: Der Patriot (Hamburg 1724 [Nachdr. 1969, dort S. 133]): "Kanstu Alheit mit kriegen; so do et. Adjüs.", Göttingensche Nebenstunden, 26. April 1777, Gespräch über den Umlauf der Sonne und Erde [Fortsetzung], S. 144): "Adjüs!" (hd. Text) Die Belege deuten eher darauf hin, daß "adjüs" sich schon vor Napoleon in verschiedenen Regionen ausgebreitet hat.--IP-Los (Diskussion) 17:32, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe diese Diskussion mit Interesse und Erstaunen verfolgt. Natürlich sind mir die ss/ß-Regeln der neuen Rechtschreibung bekannt, aber gerade deshalb hätte (und habe) ich immer "tschüß" geschrieben. Ich kenne kaum ein Wort, in dem das ü so lang gesprochen wird. Das mag regional unterschiedlich sein, aber wirklich interessehalber: Wo sagt man "tschüss" mt kurzem ü? Jedenfalls gibt es jetzt ein Wort, bei dem ich bewusst von der Standardrechtschreibung abweiche. Ich bleibe bei "tschüß". Euroklaus (Diskussion) 18:00, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne es nur mit kurzem Vokal im verächtlich gemeinten "Und tschüss!" Sonst weist es im Norden eher Langvokal auf. s mag vielleicht auch von "adschüs" herrühren, das zumindest noch im 20. Jh. zu hören war. Im Gegensatz zu "Maß" - "Maße" vs. "Gas" - "Gase" gibt es kaum Formen, wo "tschüs" erweitert wird, um den s-Laut zu identifzieren. Wegen der Auslautverhärtung könnte theoretisch also sowohl s als auch ß stehen, vgl. die Schreibung "und", das (heute) nicht mehr zu "unde" erweitert wird, so daß hier schlichtweg gelernt werden muß, daß es mit d und nicht t geschrieben wird. Einen Anhaltspunkt bei "tschüs" könnte allenfalls eine verniedlichende Form wie "tschüssing" bieten (die aber bislang allenfalls Aufnahme in Mundartwörterbüchern gefunden hat), bei der jedenfalls in Mecklenburg ebenfalls langer Vokal zu hören ist (logischer wäre dann allerdings tschüßing [so im Meckl. Wb., Bd. 8, Sp. 284: tschüs, schüs, tschüßing, schüßing; dagegen Herrmann-Winter, plattdt.- hd. Wb., S. 332: tschüs, schüs, jedoch: tschüssing, schüssing.]).--IP-Los (Diskussion) 18:31, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los: Es gibt keine offiziellen Zeichen für Phoneme. PοωερZDiskussion 18:47, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist wohl auch eine Frage der Region und der individuellen Erfahrung - ich habe es fast nur mit kurzem Vokal gehört, und schon gar nicht "verächtlich gemeint". Ein "Tschüü-hüss" hat für mich die gleiche Konnotation wie ein "Hallöchen" - bewusst geziert-unernst. --Zerolevel (Diskussion) 18:52, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hatte ich das hier schon geschrieben und dann erst IP-Los' Antwort gelesen: Mir (Berlin) kommt beides bekannt vor, wobei ich das kurze vor allem mit einem negativen "... und tschüss!" verbinde (so nach dem Motto "gut, dass du abhaust"). --Eike (Diskussion) 19:10, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@23PowerZ|Diskussion Bitte mal Internationales Phonetisches Alphabet lesen. Wenn Du ernsthaft Sprachwissenschaft betreiben willst, kommst Du daran nicht vorbei. Dementsprechend sind Deine Ausführungen auch nicht verständlich: da /s/ im Hochdeutschen normalerweise nicht hinter kurzen Vokalen vorkommt Was soll das für ein Laut sein - stimmhaft, stimmlos? Ich kenne für die deutsche Standardvarietät nur /s/ und /z/ (plus Affrikate /ts/).--IP-Los (Diskussion) 20:27, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Phonetisch nicht phonemisch, meine Fresse... /s/ ist das Phonem, das am Silbenanfang vor Vokalen [z] (Saal), vor Konsonanten [ʃ] (Stein, schwimmen), im Mittlaut [s] (Ast) gesprochen wird, und durch die Grapheme <s>, <sch> und <ss> (z.B. Dussel [duzl]) ausgedrückt wird. Im Gegensatz zu /ß/ oder /ʒ/ oder wie man das beschreiben will, da für Phoneme keine Kodifikation besteht, das nur im Mitt- oder Auslaut vorkommt und durch <ß> und <ss> geschrieben und immer [s] gesprochen wird. PοωερZDiskussion 20:40, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mäßige bitte Deinen Ton! Und dann lies bitte mal zur Einführung Phonem, dort steht nämlich: "Zur Notierung von Phonemen bedient man sich im Allgemeinen der Lautschrift-Symbole des Internationalen Phonetischen Alphabets." /s/ ist nicht das Phonem, das in Saal, Stein und Ast gesprochen wird, das sind drei verschiedene Phoneme, darum geht es ja, denn Phoneme ist die "Bezeichnung für kleinste aus der Rede abstahierte, lautliche Segmente mit potentiell bedeutungsunterscheidender (distinktiver) Funktion" (Bußmann, Lexikon der Sprachwissenschaft). Diese ermittelt man z. B. durch Minimalpaare.--IP-Los (Diskussion) 20:57, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.:Es heißt [dʊzl̩]--IP-Los (Diskussion) 21:09, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich war zu faul das ordentlich auszupingeln. PοωερZDiskussion 21:11, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist das das gleiche Phonem. Bilde mal Minimalpaare zu [z] und [ʃ] im Anlaut, geht nicht, denn das sind Allophone des gleichen Phonems. Als nächstes behauptest du noch [x] und [ç] seien zwei verschiedene Phoneme. PοωερZDiskussion 21:03, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist das dasselbe Phonem, denn "Sein" und "Schein" bedeuten ja, wie wir alle wissen, dasselbe. Schau doch bitte mal nach, was ein Allophon ist. Allophone im Deutschen wären Zäpfchen-r und gerolltes r, die stellungsbedingten hast Du schon genannt.--IP-Los (Diskussion) 21:13, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Recht hast du, denn <sch> in Schein gehört nicht zum Phonem /s/, ich schrub oben [ʃ] vor Konsonanten (Stichwort stellungsbedingt), ließ nach, wenn du mir nicht glaubst. So jetzt kommt der Sarkasmus in die Kiste zurück und ich sage dir, dass <sch> in Schein das Phonem /ʃ/ ist, wie in Asche, Schule usw., das sich aus der Kontraktion von althochdeutschem s+c entwickelt hat (Schein ist ahd. scînu). PοωερZDiskussion 21:21, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was hat denn der Wandel sk > sch damit zu tun? Du schriebst: Natürlich ist das das gleiche Phonem. Bilde mal Minimalpaare zu [z] und [ʃ] im Anlaut. Schein ist Anlaut, "Sein" auch. (Es heißt übrigens "lies" ;-)) Damit ist aber bereits bewiesen, daß [ʃ] und [z] keine Allophone sind, denn sie sind in diesem Fall distinktiv. Allophone sind hingegen nie bedeutungsunterscheidend. Damit ist phonologisch auch uninteressant, wie es sich vr Konsonanten verhält, denn phonologisch haben Stein und Schein [ʃ] (das ist dasselbe Phonem). Ich verstehe also nicht, worauf Du überhaupt hinaus willst.--IP-Los (Diskussion) 21:31, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und ich versthe nicht, wie du das nicht verstehen kannst und wie ich das jetzt noch deutlicher machen könnte. Hm. Siehst du, ließ wäre nämlich die Phonemfolge /l/ /i/ /ß/ (zwar nicht existent, könnte es aber seinAch Quatsch, hör auf mich zu verwirren, natürlich gibt's das ;D), es ist aber die Phonemfolge /l/ /i/ /s/ und wird daher lies geschrieben. Der Blick in die Vergangenheit hilft sehr bei der Ermittlung von Phonemen, die haben ja schließlich auch eine Geschichte, machmal verschmelzen zwei, manchmal trennt sich eins. Du scheinst zu behaupten, das gute alte /s/ hätte sich aufgespalten als die Menschen angefangen haben es (im Anlaut vor Konsonanten, aber nicht vor p und t) <sch> zu schreiben und sich dann wiederum verschmolzen mit /ʃ/, ich behaupte, das sei nicht passiert und es blieb alles beim alten, bis auf die Rechtschreibung. PοωερZDiskussion 21:41, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh, wir sind außerdem vom Thema abgekommen: das mitt- und auslautende [s] und zu welchem (welchen) Phonem(en) das nun gehört oder nicht. PοωερZDiskussion 21:44, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die sprachliche Entwicklung ist für die heutige Aussprache völlig irrelevant. Beispiel: Im Mecklenburgischen konntest Du bis Anfang des 20. Jh. Disk hören, heute aber Disch. Bei letzterem handelt es sich um genau das Phonem, das Du auch im hochdeutschen Tisch hörst. Wie das entstanden ist, spielt für die Phonologie keine Rolle, es geht um distinktive Unterschiede (siehe unten).
Du scheinst zu behaupten, das gute alte /s/ hätte sich aufgespalten als die Menschen angefangen haben es (im Anlaut vor Konsonanten, aber nicht vor p und t) <sch> zu schreiben und sich dann wiederum verschmolzen mit /ʃ/ Nein, das tue ich nicht. Schon deshalb nicht, da es im Mhd. zwar schînen hieß, aber z. B. swîn. Die Schreibung drückte zudem nicht zwangsläufig die Lautung aus. Um auf die Sprachgeschichte zurückzukommen: Ich erlätuere mal an einem weiteren Beispiel, das Deine Ausführungen für die Phonologie uninteressant sind: hd. ich suchte vs. suchen. Heute handelt es sich um denselben Laut (x), jedoch resultierte er bei "suchte" aus der ersten Lautverschiebung, bei "suchen" aus der zweiten (vgl. nd. söchte vs. säuken [söken]). Hier müßte also sprachgeschichtlich geschieden werden, jedoch handelt es sich heute um dasselbe Phonem.
Nun zu "lies". Es handelt sich um das gleiche Phonem wie bei "ließ", obwohl zweiteres erst aus der zweiten LV resultiert (vgl. nd. läs vs. leet). Hier eine Unterscheidung der Sprachgeschichte wegen treffen zu wollen, ginge an der sprachlichen Realität vorbei, da es nicht einmal lautliche (d. h. phonetische) Unterschiede zwischen beiden Wörtern gibt. Daher frage ich mich, was Du nun mit dem Phonem /ß/ kennzeichnen willst.--IP-Los (Diskussion) 21:59, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
NEIHEN, Menno. Phonemik und Phonetik durchmischst du hier wild. Ich mache es ganz einfach: Kreiß und Kreis. Gleiche Aussprache, geb ich dir Recht, dem liegen aber zwei verschiedene Phoneme zugrunde, anders als bei Saite und Seite, wo die unterschiedliche Schreibung nur bedeutungsunterscheidend ist. PοωερZDiskussion 22:06, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder ich mach es doch offensichtlicher: kreißen und kreisen. Hier stimmst sogar du mir zu, nach deiner Logik hat sich dann auf einmal der Wortstamm samt Phonemen geändert, was ich für Schwachsinn halte. PοωερZDiskussion 22:22, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist heute (in der heute gesprochenen Standardvarietät) dasselbe Phonem (siehe doch mal oben die Definition von Phonem). Bilde das Minimalpaar von Kreiß und Kreis, beides [s] in streng synchroner Sicht (du vermischst hier offensichtlich diachone und synchrone Phänomene). Darum geht es, nicht, daß das mal andere Phoneme waren. Übrigens: Saite (aus mhd. seite) vs. Seite (aus mhd. sîte), d. h. gerade da gab es einen lautlichen Unterschied, der mit der neuhochdeutschen Diphthongierung aber verschwand, später von Grammatikern zumindest auf graphematischer Ebene wieder getroffen wurde. Gerade dieses Beispiel zeigt also, daß Deine Unterscheidung nicht zielführend ist, da beide auf unterschiedlichen lautlichen Entwicklungen beruhen, heute aber beide denselben Diphthong aufweisen (oder: beide weisen dieselben Phoneme auf, da es keinen phonologischen Unterschied gibt).--IP-Los (Diskussion) 22:23, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich geb's auf, ich versteh kein Wort von dem was du hier versuchst zu vertreten. Bei Kreis ist es [s] wegen der guten alten Auslautverhärtung, die auf Phoneme wirkt, sie aber nicht in andere Phoneme magisch überführt. PοωερZDiskussion 22:28, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, das Phonem hat sich geändert, was doch nicht so ungewöhnlich ist: kreißen [s] vs. kreisen [z] (vgl. doch mal sing - sang). Gerade daran kannst Du ja erkennen, was ein Phonem ist, es ist distinktiv! Durch die Auslautverhärtung wird dann jedoch [z] zu [s] bei Kreis, und es handelt sich um dasselbe Phonem wie in Kreiß. Ähnlich übrigens: Bund - bunt: gleiches Phonem, aber Bunde - bunte: unterschiedliche Phoneme: [d] vs. [t]. Würde ich Dir einfach [bʊnt] diktieren, wüßtest Du nicht, was ich meine (da es keine distinktiven, d. h. bedeutungsunterscheidenden Merkmale gibt), bei [bʊntɘ] und [bʊndɘ] schon (stimmlos vs. stimmhaft). Im Falle von Kreiß/Kreis und Bund/bunt wird die Bedeutungsunterscheidung nur auf graphematischer Ebene realisiert (durch das morphematische Prinzip, daher kommt es ja zu Rechtschreibfehlern wie Kreissaal), ähnlich bei fertig und fährt (obwohl es sich um denselben Vokal, dasselbe Phonem handelt [selbst in etymologischer Sicht, vgl. mhd. vert]) und ältern und Eltern (auch hier etymologisch: mhd. alt - elter).--IP-Los (Diskussion) 22:54, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint du verwechselst Phon und Phonem. PοωερZDiskussion 23:16, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, das tue ich nicht. Nochmals: Phoneme sind distinktiv, d. h. bedeutungstragend. Um Phoneme zu ermitteln, bildet man Minimalpaare: "Phonologisch gesehen bilden zwei Wörter oder Ausdrücke ein Minimalpaar, wenn sie die gleiche Anzahl an Lauten aufweisen, unterschiedliche Bedeutung haben und sich dabei nur in einem Laut oder in einem Phonem unterscheiden." (Ich könnte jetzt auch Bußmann zitieren, aber das hier sollte doch reichen, oder?). Oben habe ich für Dich Minimalpaare gebildet:
[bʊnt] vs. [bʊnt] Quiz: schreib mal bitte die Bedeutung hinter beide Wörter!
[rʊnt] vs. [ʁʊnt], lautlicher Unterschied, aber kein bedeutungstragender bedeutungsunterscheidender > zwei Phone, aber ein Phonem [r].
[bʊntɘ] (stimmloser Plosiv) vs. [bʊndɘ] (stimmhafter Plosiv) > lautlicher, bedeutungstragender bedeutungsunterscheidender Unterschied, ergo zwei Phone und zwei Phoneme [t] und [d].
Quiz: [mɑːsə] vs. [masə] bzw. [nɑːs] vs. [nas] - worin besteht der Unterschied?--IP-Los (Diskussion) 23:30, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tschüss ist ein Wort aus irgendeinem piefkinesichen Dialekt und ganz sicher nicht Hochdeutsch. Dieses Wort hat eigentlich in einem Wörterbuch der deutschen Standardsprache, wie es der Duden vorgibt zu sein, gar nichts verloren. --El bes (Diskussion) 02:22, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tschüs ist wallonischer Herkunft und kommt von adjuus, einer Variante von Adios und Adieu. Spanische Niederlande. --Benutzer:Tous4821 Reply 03:49, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Tchüss wird im Rheinland und Ruhrgebiet meist kurz gesprochen. Es gibt auch die lang Form Tschüs.
Außerdem Tschö und Tschü. [10] --Benutzer:Tous4821 Reply 04:32, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
... und die scherzschwäbelnde Form tschüsle. --Zerolevel (Diskussion) 11:51, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los: Phoneme haben, anders als Morpheme, keine bedeutungstragende sondern bedeutungsunterscheidende Funktion. --79.216.0.80 14:36, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, mea culpa, 'tschuldigung, es war schon recht spät, meine Gehirnzellen und so. Hab's korrigiert, danke! Im obigen Zitat aus Bußmann steht's auch noch mal.--IP-Los (Diskussion) 16:00, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

tschüss

ist ciao ist lateinisch! --Jack User (Diskussion) 04:02, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ciao ist italienisch und leitet sich von sciavo ab, was Sklave heißt. Servus, Rôtkæppchen68 06:11, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Salve! Also bekommt man das eher im Dominastudio zu hören und ansonsten sagt man Arrivederci, oder? --80.140.142.139 07:59, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, wie man sich im Dominastudio begrüßt (ehrlich!), aber Demutsgebärden aller Art zur Begrüßung sind im Tierreich nicht selten. Als Kinder hat meine Generation noch gelernt, "einen Diener" zu machen. Was alles nichts daran ändert, dass wir völlig OT sind. Ciao hat nichts mit Tschüs und sehr wenig mit Latein zu tun. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:11, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Servus gibt's ja auch noch. Da hat die gleiche Bedeutung wie Ciao. --Benutzer:Tous4821 Reply
Grüezi, die Diskussion um die Länge der Aussprache des Vokals bei Tschüs ist schon etwas dakadent. Wir sollten berücksichtigen, dass die meisten Sprachen das ü gar nicht haben. Wir jammern hier also wieder mal auf sehr hohem Niveau und sollten die Diskussion über dieses Luxusproblem wirklich beenden. --80.140.142.139 09:02, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@El bes Was ist denn das für eine Logik? Dann hätte auch "pfiat" (stammt aus irgend so einem "bajuwarischen" Dialekt) nichts im Duden zu suchen. Außerdem solltest Du mal den Abschnitt "Zur Wörterbuchbenutzung" lesen, dort steht unter "Auswahl der Stichwörter: "Der Duden erfasst den für die Allgemeinheit bedeutsamen Wortschatz der deutschen Sprache. Er enthält Erbwörter, Lehnwörter und Fremdwörter der Hochsprache, auch umgangssprachliche Ausdrücke und landschaftlich verbreitetes Wortgut [meine Hervorhebung], ferner Wörter aus Fachsprachen, aus Gruppen- und Sondersprachen, z. B. der Medizin oder Chemie, der Jagd oder des Sports." Und nun rate mal, was unter dem Lemma "tschüs" zu finden ist? "tschüs! , tschüss! (ugs. [meine Hervorhebung] für auf Wiedersehen!)"--IP-Los (Diskussion) 10:25, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
gschamster diener sagt der ösi Serten Disk Zum Admintest 03:25, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Straßennamen in DACH

Müssen Straßennamen in Deutschland/Österreich/Schweiz immer in lateinischen Buchstaben (+ßäüö) gewidmet sein, oder können (z. B. bei Benennung nach ausländischen Personen/Städten/...) auch Diakritika oder andere Sonderbuchstaben verwendet werden? 213.54.35.28 16:28, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

In der Cité Pasteur in Berlin-Tegel (ehem. frz. Sektor) gibt es z. B. eine Rue René Laennec. --Komischn (Diskussion) 16:36, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch keine Antwort, aber ein Indiz: Wär auf jeden Fall blöd, wenn man die eigene Postadresse nicht mit einer deutschen Schreibmaschine/-tastatur schreiben könnte.--Optimum (Diskussion) 16:38, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Bonner Kekuléstraße hat ihren Akut. Und der François-Mitterand-Platz in Frankfurt scheint auch mit Cedilla geschrieben zu werden. --Wrongfilter ... 16:48, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland handelt es sich um Landesrecht. Für Bayern: „Die Gemeinden können den öffentlichen Straßen Namen geben und Namensschilder anbringen.“ (§ 52 (1) Bayerisches Straßen- und Wegegesetz) --BlackEyedLion (Diskussion) 16:55, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kennt jemand Fälle, wo ein Name, der eigentlich mit Sonderzeichen geschrieben wird, für den Straßenname auf die regulären Buchstaben reduziert wurde? 213.54.35.28 16:58, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei der Tromsöer Straße in Berlin-Gesundbrunnen hat man auf das ø verzichtet. --Komischn (Diskussion) 17:11, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Skandinavische Namen wurden schon lange bevor Bill Gates die Sache mit den Sonderzeichen vermurkst hat einfach ins Deutsche übersetzt, z.B. Tondern (Tønder), Kopenhagen (København) und eben Tromsö. --Optimum (Diskussion) 17:17, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ramazan Avcı <= Ramazan-Avci-Platz GEEZER... nil nisi bene 17:19, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was hat denn Bill Gates mit "den Sonderzeichen" so zu tun gehabt? --YMS (Diskussion) 17:22, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Zu Bills Entschuldigung muss man sagen, dass es im Amerkanischen keine Sonderzeichen gibt und Fernschreiber auch in D i.d.R. den 7-bit-ASCII-Code benutzten. Die Möglichkeit, verschiedene Codepages auszuwählen, wurde nachträglich in MS-DOS 2.0 eingeflickt und funktionierte erst seit MS-DOS 3.0 zufriedenstellend - bis zur nächsten Apokalypse: dem Übergang von DOS zu Windows. Alle Texte, die mit DOS-Programmen geschrieben wurden, zeigten unter Windows Hieroglyphen anstatt der Sonderzeichen, weil DOS und Windows unterschiedliche Codepages benutzten. Wirklich alle (!) Texte, auch die in Grafiken und Konstruktionszeichnungen. Und die Möglichkeit, Sonderzeichen in Internetadressen zu benutzen, wurde ja erst vor kurzem geschaffen. - Vorher war auch noch niemand auf die Idee gekommen, dass das ß ein ganz böses Zeichen sei und am besten völlig eliminiert werden sollte. Aber wer "Suesswaren-Mueller" als Internetadresse nehmen muss, gibt komischerweise der deutschen Sprache die Schuld und nicht Bill.--Optimum (Diskussion) 17:29, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
die „Lösung”, die standardisierten ASCII-Zeichen (7-bit) auf 8-bit zu erweitern, ist wohl aus MS-DOS Zeiten... es wär auch erstaunlich, wenn MS das mit anderen Firmen oder gar Normungs-Organisationen abgestimmt hätte... heute gibt es wohl Zeichen mit mehreren Bytes gemäß ISO (und MS hält sich dran)... *yay* :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:17, 7. Okt. 2013 (CEST) oops... angeblich gab es einen „erweiterten ASCII” Zeichensatz... von wem nun diese Erweiterung stammt weiß ich nich... wär lustig wenns MS gewesen ist... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:21, 7. Okt. 2013 (CEST) eeks: wir haben n Artikel dazu: ASCII#Erweiterungen... --Heimschützenzentrum (?) 18:25, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Codepage 437 des ersten PCs war dem Zeichenvorrat der Wang-Textverarbeitungs-Maschinen entlehnt, wozu sich BG übrigens bekennt. Zeichen mit Akut, Gravis oder Circumflex waren auf deutschen Schreibmaschinen nie ein Problem, da es die ´`-Tottaste damals schon gab, mit der auch der ^ erzeugt werden konnte. ISO 8859-1 war eine Parallelentwicklung ab 1983. --Rôtkæppchen68 00:04, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zurück zur Frage:
Mitten im teilweise immer noch deutschsprachigen Berlin gibt es die Lennéstraße. Fiyumn (Diskussion) 21:45, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
in Schwäbisch Gmünd gibt es eine Székesfehérvárer Straße. -- Hey Teacher (Diskussion) 08:27, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bedeutung einer Aussage meines Vorgesetzten

Heute sagte mein Vorgesetzter zu mir: „Denken Sie, Frau Mayer, es geht Sie nichts an, es geht Sie nichts an“. Mir schwebt die ganze Zeit im Kopf, was er konkret damit meint. Und ihn in einer Woche, wo ich ihn das nächste Mal sehen werde, danach zu fragen, empfände ich als unpassend. Hat jemand eine Idee, was er meinen könnte? Er hat es auch nicht böse oder etwas mit Nachdruck gesagt... --AndreaOMayer (Diskussion) 18:58, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

vermutlich soll man sich nich mit den Problemen des Vorgesetzten belasten... der kriegt ja auch viel mehr Geld und dafür geht es ihn dann an... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:02, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In erster Linie ist das wohl eine Frage vom Kontext, in zweiter vom Verhältnis, in dritter dann von der Emphase. 1.„Denken Sie, Frau Mayer: es geht Sie nichts an, es geht Sie nichts an“ --> "Wir sind alle gefrustet - belasten Sie sich einfach nicht damit" [gutgemeinter Ratschlag] 2.„Denken Sie, Frau Mayer, es geht Sie nichts an: -Es geht Sie nichts an“ --> "Wenn Sie denken, dass es Sie nichts angeht liegen Sie richtig" [Nicht Deine Baustelle! kann jovial oder forsch gemeint sein] 3.„Denken Sie, Frau Mayer: es geht Sie nichts an, es geht Sie nichts an“ -->"Wenn Du mal nachdenken würdest kämst Du darauf dass Dich das mal rein gar nix angeht..." [Halt Dich von dem Thema fern - sehr deutlich] fallen mir da mal spontan ein. Ich halte die Frage aber nicht für beantwortbar...--Simius narrans (Diskussion) 19:45, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Andere Deutung: schwere Korruption. Der Vorgesetzte will sich nicht in die Karten schauen lassen, wer wo was abzweigt und versucht es mit Einschüchterung. Die beste Strategie in diesem Fall: Daten sammeln, den Mund halten, sich nichts anmerken lassen und das belastende Material bis zum richtigen Zeitpunkt schubladisieren. --El bes (Diskussion) 02:06, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Für eine Deutung fehlt hier viel zu viel Information. War beispielweise mit "Sie" die Frau Mayer gemeint oder jemand bisher nicht genanntes? Yotwen (Diskussion) 11:51, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber wenn die Fragestellerin schreibt sagte mein Vorgesetzter zu mir: „Denken Sie, Frau Mayer, ..., dann soll der Fragesteller wen gemeint haben außer eben die angesprochene Frau Mayer?
Da gibt es keine andere Deutungsmöglichkeit, jedenfalls bezüglich der Person, die es nicht angeht.
Was diese Person nichts angeht, wissen wir nicht.
Die angesprochenen Möglichkeit sind ja denkbar. Am wahrscheinlichsten ist aber, dass es sich um vertrauliche Informationen handelt. Fiyumn (Diskussion) 20:21, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dann versuch' dich doch einfach einmal am Artikel Sensemaking. Da wird von der Prophezeiung eines Orkels erzählt, die da lautet „du wirst in den Krieg ziehen sterben wirst du nicht nach Haus kommst du“.
Da das Orakel den Satz völlig ohne Satzzeichen geliefert hatte, las der Empfänger (du):
du wirst in den Krieg ziehen
sterben wirst du nicht
nach Haus kommst du
Mit diesen guten Vorzeichen zog er in den Krieg. Als die Nachricht seines Todes Rom erreichte, untersuchte die Familie den Orakelspruch kritisch. Nun wurde die Einteilung leicht verändert und es hieß:
du wirst in den Krieg ziehen,
sterben wirst du,
nicht nach Haus kommst du
Und nun kannst du dir aussuchen, ob deine Hermeneutik mehr oder weniger Sinn macht, als jede andere. Und ich setzte meine Kommas, wo ich sie für sinnvoll halte, einverstanden? Yotwen (Diskussion) 20:35, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auf dem Schlauch, steh ich da drauf? Oder auf den Schlauch?
Wohin möchteste Du denn in den Satz Heute sagte mein Vorgesetzter zu mir: „Denken Sie, Frau Mayer, es geht Sie nichts an, es geht Sie nichts an“. weitere Kommata setzen, um die angesprochene Person zu ändern? Ich lese da einmal "Frau Mayer" und dreimal die Höflichkeitsform - damit scheint mir das wirklich klar zu sein... Fiyumn (Diskussion) 20:41, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe zur Beruhigung mal in den Raum, dass AndreaOMayer laut Versionsgeschichte explizit die Höflichkeitsform nachgetragen hatte. Damit hatte ich für mich eine Deutung die sich auf eine andere Personengruppe ("sie") bezieht ausgeschlossen. Frau Mayer sollte imo hier aber entweder mehr infos zum Kontext posten, oder das als erledigt markieren, so wird wohl kaum noch Aussagekräftiges bei rumkommen. Danke aber fürs verlinken von Sensemaking hätt ich so sicher nie angeguckt. --Simius narrans (Diskussion) 00:14, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Etymologie von Nordrhein-Westfalen

Wie kam es zu der Begriffsbildung „Nordrhein“? Immerhin wird diese Bezeichnung ja außer zur Benennung des Bundeslandes nirgendwo verwendet. Ich konnte zwar hier ein paar Hintergründe zur Aufteilung der Rheinprovinz finden, aber zur Namensherkunft ist das Internet nicht ganz so ergiebig. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 19:04, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die ehemals preußische Rheinprovinz wurde nach dem zweiten Weltkrieg im Rahmen der Zerschlagung des Landes Preußen in einen nördlichen Teil namens Nordrhein und einen südlichen Teil namens Rheinland geteilt. Nordrhein lag in der britischen Besatzungszone und konstituierte mit Westfalen zusammen das neue Bundesland Nordrhein-Westfalen. Rheinland lag in der französischen Besatzungszone und konstituierte mit der Rheinpfalz zusammen das neue Bundesland Rheinland-Pfalz. --Rôtkæppchen68 19:23, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was soweit ja allgemein bekannt ist, aber nichts zur Beantwortung der Frage beiträgt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:34, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dem muss ich widersprechen. Laut unserem Artikel Etymologie ist „Etymologie im Verständnis der modernen Sprachwissenschaft […] die Erklärung der Entstehung eines Wortes oder Morphems in einer gegebenen Gestalt und Bedeutung.“ Mein Beitrag tut genau das. --Rôtkæppchen68 21:32, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Trennung der Rheinprovinz erfolgte im Juli 1945 in eine Nordrheinprovinz unter britischer Besatzung und in eine Südrheinprovinz unter französischer Besatzung: "Die Regierungsbezirke Koblenz und Trier heißen jetzt Südrheinprovinz, die Reg. Bezirke Köln, Düsseldorf und Aachen Nordrheinprovinz.". Ich denke Briten und Franzosen sind da ganz pragmatisch vorgegangen - Geographisch korrekter wäre für den Nordteil wohl "Niederrheinprovinz" gewesen, was allerdings große Teile außerhalb dieder naturräumlichen Definition ausgeschlossen hätte. --O. aus M. (Diskussion) 22:10, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Um das noch mal klarzustellen: Ich meinte natürlich die Entstehung des Begriffs „Nordrhein“. Falls sich noch ein Beleg für die von O. aus M. behauptete pragmatische Benennung finden lässt, kann die Erläuterung noch Platz im Artikel Nordrhein-Westfalen finden. Ansonsten sind mir weitere Antwortende natürlich gerne willkommen! --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:31, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aufteilung der Rheinprovinz entlang der Zonengrenze in einen britisch besetzten Nordteil, Nord-Rhein-Provinz (Regierungsbzeirkte Düsseldorf, Köln und Aachen)Online, und einen französisch besetzten Südteil, Süd-Rhein-Provinz(Regierungsbezirke Trier und Koblenz)Online
"Die künstliche Grenzziehung, die jetzt infolge der Zoneneinteilung zwischen der Nord-Rhein-Provinz und der Süd-Rhein-Provinz." [11]--Benutzer:Tous4821 Reply 01:02, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das steht übrigens auch im Artikel Rheinprovinz. --Benutzer:Tous4821 Reply 01:07, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In deinen angeführten Quellen ist noch von einer Nordrheinprovinz die Rede, was insoweit einleuchtend ist. Dass sich letztlich nicht Nordrheinprovinz-Westfalen und Südrheinprovinz-Pfalz etablierte, erscheint auch verständlich. Aber wieso bliebt der Name Nordrhein, während der Begriff Südrhein zu Rheinland wurde? Lässt sich dafür keine Quelle mehr finden? --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:51, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Sancta simplicitas! Der Nordteil der preußischen Rheinprovinz (Nordrhein) liegt tatsächlich am nördlichen Ende des Rheins in Deutschland, der Südteil der Rheinprovinz aber nicht am Südende des Rheins, sondern am Mittelrhein. Darüber, dass man die angesichts dessen völlig absurde Bezeichnung Südrhein-Pfalz von vornherein nie ernsthaft in Erwägung zog, wird es naturgemäß keine Aufzeichnungen ("Quellen") geben. --Vsop (Diskussion) 00:05, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es heißt ja Süd-Rheinprovinz und nicht Südrhein-Provinz. Rheinland und Pfalz ist daher naheliegend.
Nordhrein-Westfalen ist das Bundesland, wo der Rhein über die deutsche Grenze in die Niederlande fließt. Also der nördlichste Teil des Rheines in Deutschland, der Niederrhein. In den Niederlanden beginn bereits das Rhein-Maas-Delta. --Benutzer:Tous4821 Reply 00:15, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

warum geht der mensch gerade

--178.4.243.228 19:40, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Artikel: Aufrechter_Gang, insbesondere Evolution des Menschen. --Wrongfilter ... 19:49, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil Bögen zu gehen einen Umweg bedeutet... PοωερZDiskussion 20:31, 7. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

8. Oktober 2013

Umherfliegende Trümmer von Weltraumschrott

Es heißt ja, das umherfliegende Trümmer von Weltrauschrott gegenüber anderen im Orbit stationierten Objekten geradezu projektilartige Geschwindigkeiten entwickeln und Satelliten und sogar die ISS bedrohen. Ich habe eine Frage dazu. Dass sich verschiedene vom Mensch in den Orbit geschossene Objekte mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen, ist bekannt. Um so weiter das Objekt von der Erde weg ist, um so niedriger muss die Paralellgeschwindigkeit zur Erdoberfläche sein, um mit der "Fliehkraft" der Gravitation entgegen zu wirken. Es kann also tatsächlich sein, dass sich ein auseinander gefallener alter Satellit oder dessen Teile sich mit einer viel höheren Geschwindigkeit bewegt, als z.B. die ISS, vorausgesetzt sein Orbit war niedriger. Nur: Wenn sein Orbit niedriger ist, dann fliegen die Satellitentrümmer und die ISS vertikal weit auseinander, in unterschiedlichen Orbits und sollten sich also nicht gefährlich werden. Fliegen beide auf dem selben Orbit, haben sie auch die selbe Geschwindigkeit, dann gibt es dieses "projektilartige Trümmer" Problem nicht. Bevor ich bei der NASA anrufe und denen erkläre, warum sie sich unnötig Sorgen machen, dachte ich, frage ich vorher noch die Auskunft, um sicher zu gehen. :) --Electriccat (Diskussion) 00:44, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nun, solange sie in die gleiche Richtung fliegen, ist alles schön. Was aber, wenn das Trümmerstück in er gleichen Höhe von der Seite oder gar entgegenkommt? Beantwortet das deine Frage? --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 00:56, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Manchmal frage ich mich, wie ich das Abitur geschafft habe. --Electriccat (Diskussion) 01:12, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mach dir nix draus. Wenn ich mir überlege, auf welche Ideen ich schon nicht gekommen bin im Leben ... auweia ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) . Dafür gibt es ja die Auskunft. Herzliche Grüße --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 01:34, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein anderer zu brücksichtigender Punkt sind elliptische Orbits. Dabei grast der Satellit (im weiteren Sinn, also auch Weltraumschrottteile) nicht nur eine Bahnhöhe ab, sondern bewegt sich immer zwischen Perigäum und Apogäum hin und her. Damit bietet er natürlich viel mehr anderen Satelliten Kollisionsmöglichkeiten, wie z.B. bei der Satellitenkollision am 10. Februar 2009. --Rôtkæppchen68 01:55, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Was mich dabei immer wundert: Wie kann es dazu kommen, dass (wenn man auf einer halbwegs äquatornahen Umlaufbahn kreist) Teile einem 180 Grad entgegenkommen können? Wer startet denn "falschrum"? Das erfordert doch immens höheren Energieaufwand. Und wozu das nützlich sein könnte, habe ich auch noch nicht herausgefunden. Auch bei Explosionen kann ich mir kaum eine komplette Richtungsumkehr vorstellen. Von der Seite kann bei dem Gemisch mit polaren und äquatorialen Bahnen natürlich alles vorkommen, aber direkt geisterfahrend? --PeterFrankfurt (Diskussion) 05:34, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

reinquetsch: Wer falschrum startet? Die Israelis. Alle Satelliten (bis auf die mit Polarbahn) werden wegen der Erdrotation mehr oder weniger nach Osten gestartet. Die einzige mir bekannte Ausnahme ist der Startplatz Palmachim. Dort hat man im Osten Nachbarn, die man in der Startphase lieber nicht überfliegen möchte, deshalb wird westlich über das Mittelmeer gezielt, auch wenn man dafür mehr Treibstoff braucht. --Asdert (Diskussion) 16:43, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bei äquatornahen Umlaufbahn ist das kein Problem aber bei polnahen Umlaufbahnen. Die sind dann auch quer zu den Äquatornahen.--Mauerquadrant (Diskussion) 05:43, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

En passant: Hier werden die Verdienste von Gravity (Film) um das Thema Kesslersyndrom gewürdigt. Abgesehen davon, dass der Schrott offenbar in die falsche Richtung fliegt, wenn ich das richtig verstehe; wobei mir das im Film so schien, als gehe es eher um den Geschwindigkeitsunterschied als um die Himmelsrichtung, naja. Hier gegen Ende der Regisseur über den Kesslereffekt. --Aalfons (Diskussion) 10:08, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es interessant, wie eine grundlegende Frage ignoriert wird. Wieso fliegen Satelliten in der gleichen Richtung um die Erde? Auf Äquatorebene kann ich das ja noch verstehen (Erdrotation), aber auf Polumlaufbahnen ist die Richtung schnuppe, erzeugt aber potentiell echten Gegenverkehr. Yotwen (Diskussion) 11:47, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weltraumschrott unter Beobachtung der NASA
OK, also doch ein bissl ausführlicher:
Erstens: Äquatorial müssen nur die Satelliten unterwegs sein, die geostationär, also von der Erde aus gesehen immer über dem gleichen Punkt stehen. Alle anderen könnten theoretisch in verschiedenen Höhen in verschiedenen Kreis- und Ellipsenbahnrichtungen und unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs sein. Allerdings will man natürlich vermeiden, dass sie sich ins Gehege kommen, also wird da schon geplant.
Zweitens: Gerade der Schrott kann zwar theoretisch auf einer schönen stabilen Bahn laufen, aber er ist aus so verscheidenen Ursachen im Umlauf, dass die Richtung / Höhe / Geschwindigkeit oft nicht bekannt ist. Der Schrott stammt ja auch nicht nur von Altsatelliten, sondern auch von "gewohnlichen" Raketen und anderen "Raumfahrzeugen", die mit Antrieb nicht auf eine Kreisbahn angewiesen sind. Einige Bahnen der Trümmer sind auch nicht stabil, es gibt auch langezogene Absturzspiralen usw.
Drittens: Dazu kommt noch, dass die Trümmer sich gegenseitig beeinflussen, also sich nahe kommen oder untereinander zusammenstoßen, dabei die Richtung ändern, manchmal abstürzen, trudeln usw. usf.
Siehe auch hier.
Liebe Grüße --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 12:57, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Du hast einfach durch die Erdrotation eine energiesparendere Flug-Richtung. Und klar bei einer echten 90° vom Äquator gelegene Flugbahn (Sprich echte PolBahn) hast du automatisch Gegenverkehr. Aber um eine ordentliche Kollision hinzukriegen ist kein Frontale Kollision notwendig, da reicht schon ein seitliche Kollision. Und der Winkel muss dabei gar nicht gross sein, schon mit einem Winkel um die 20-30° reicht, um bei selber Geschwindigkeit eine ordentliche Stoss zu verteilen. Und solche Bahnen sind nicht selten. Wenn der Satellit eine Bahnneigung von 45° hat kreuzt der am Äquator mit seines gleichen mit 90°. Das gibt bei so einer 90°-Kollision gibt ees garantiert eine grosse Zerlegung, und durch die unterschiedliche Flugrichtung auch noch ein ordentlich grosse sich in viele Richtung verbreitende Trümmerwolke. Es reicht also schon eine Bahnneigung von einigen Grad um eben von einem seitlichen Anstupser zu einer echten Kollision zu kommen. Ohne überhaupt das Thema unterschiedliche Fluggeschwindigkeiten angesprochen zu haben. Denn dadurch das etliche Satelliten eine exzentrische Flugbahn haben können die auf dem Orbit X unterschiedliche Fluggeschwindigkeiten haben. Je nach dem, ob sie sich jetzt auf dem höchsten oder tiefsten Punkt ihrer Flugbahn befinden. Es kann also auch ein Satellit mit gleicher Flugrichtung einem andern von Hinten "auffahren". Und dann ist es alles eine Frage der Geschwindigkeitsdifferenz wie gross die Zerlegung dabei ist.--Bobo11 (Diskussion) 13:14, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In oben eingebundenes Bild bzw. dessen Untertitel hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Die NSA beobachtet zwar so einiges, aber den Weltraumschrott überlässt sie dann doch der NASA. --YMS (Diskussion) 15:17, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und das grüne Amazonien ist viel zu groß, Stand etwa um 1950. --Aalfons (Diskussion) 20:44, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und wie werden Weltraum-Schrott-Teile und ihre Bahnen identifiziert? Werden sie durch irgendein Radar erfasst? --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:02, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das erfährst Du im Abschnitt Weltraummüll#Messungen: Fernrohr und Radar. --Rôtkæppchen68 01:11, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Musterung

Ich wurde vor ein paar Jahren, da war ich noch Schüler in der Oberstufe, ausgemustert. Gibt es eine Möglichkeit, in ein paar Jahren (2-3) - nach dem Studium - trotzdem der Bundeswehr beizutreten? Wenn ich mich bewerbe, gibt es dann eine erneute Musterung (hoffe ich doch)? --85.180.143.123 05:32, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ohne Angaben (welche Gründe wurden angeführt) ist eine Antwort nicht möglich. Aber Google => musterung bundeswehr möchte wiederholen <= zeigt einige interessante Hits. GEEZER... nil nisi bene 07:56, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
OR: Ein Vereinskamerad von mir wurde "nachgemustert" und dann auf höhere Tauglichkeit. Allerdings war er davor auch nicht ausgemustert, sondern nur mit irgendwelchen Einschränkungen. -- 149.172.200.27 10:02, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du seinerzeit mit T5 ausgemustert wurdest, wirst Du es heute schwer haben einen besseren Grad zu erreichen.--87.162.251.42 10:36, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So oder so steht dir allerdings die zivile Laufbahn der Bundeswehr offen, für die ist dein Wehrdiensttauglichkeitsgrad irrelevant. --95.89.93.178 13:32, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Einfach bewerben. Ärztliche Untersuchung vor der Einstellung ist obligatorisch, entsprechend dem Ergebnis wirst du eingestellt oder auch nicht. 91.221.59.5 14:30, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe damals so einen Wisch bekommen, dass ich "wegen nicht vorübergehender gesundheitlicher Gründe vorübergehend freigestellt" bin, und mir wurde gesagt, dass ich in einem Jahr neu gemustert werden soll. Ein Jahr später war die Wehrpflicht ausgesetzt, und ich wurde nicht mehr nachgemustert. Also würde ich auch sagen, dass es davon abhängt, weswegen Du genau ausgemustert worden bist. Aber da ich sogar wegen "nicht vorübergehender" Gründe nur "vorübergehend" freigestellt worden bin, sollte eine Nachmusterung eigentlich immer drin sein. (nicht signierter Beitrag von 92.229.72.109 (Diskussion) 14:22, 8. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]
google mal nach "ZDv 46/1 - Allgemeine Durchführungsbestimmungen zu der ärztlichen Untersuchung bei Musterung und Dienstantritt von Wehrpflichtigen, Annahme und Einstellung von Bewerberinnen und Bewerbern für den freiwilligen Dienst in den Streitkräften sowie bei der Entlassung von Soldatinnen und Soldaten" Da kannst schon mal vorab checken wo Du stehst. MfG --Steiger4 (Diskussion) 14:39, 8. Okt. 2013 (CEST) PS Der Bund stellt z.Zt. ein was nicht bei drei auf dem Baum ist.... Aber Auslandseinsatz ist dir sicher.[Beantworten]
Eigentlich verpflichtet man sich für zwölf Jahre bei der Bundeswehr, um sich das Studium von ihr bezahlen zu lassen. Keine Ahnung, ob du mit abgeschlossenem Studium als Offiziersanwärter angenommen wirst. --Benutzer:Tous4821 Reply 23:06, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe, dass sich zumindest das Gros der Leute, die sich für zwölf Jahre verpflichten, dies nicht nur oder nicht in erster Linie deswegen tun, um das Studium bezahlt zu bekommen (bzw. um einen NC zu umgehen). Natürlich ist es nur legitim, wenn solche Punkte bei der Entscheidung eine Rolle spielen, es sollte aber nicht ihr eigentlicher Zweck sein, sowohl im Sinne der Rekrutinnen bzw. des Rekruten, als auch im Sinne der Bundeswehr. Wer sich bewusst dafür entscheidet, unserer Gesellschaft auf diese Art zu dienen, dürfte dabei i. d. R. nicht in erster Linie bequemere Studienbedingungen im Auge haben. --95.89.93.178 10:31, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja wird er so lange die Altersgrenze nicht überschritten wird. Aber mal zurück zur Ausgangsfrage: Die Eignungsfestellung bei der Musterung erfolgt verhältnisdmässig oberflächlich, zumal sie auch in einem reichlich großen zeitlichen Abstand zur Einberufung erfolgt. In diesem Zeitraum kann sich viel ändern. Du musst dir in der Zeit nur einmal kompliziert den Arm gebrochen haben oder ein Heuschnupfen entwickelt sich oder oder und schon stimmt das Ergebnis nicht mehr. Die eigentliche Eignungsfeststellung geschieht erst bei der Truppe selbst. Ein Stabsarzt meinte mal - hatte grad meinen Zug zur Eingangsuntersuchung gebracht - mit Verweis auf das Schreiben des KWEA : "Der Wisch interessiert mich nicht, was hier geschieht ist wichtig !" Und stuft einen damals als Z4 einberufenen UA von T2 nach T3 wegen Rückenproblemen. Zweitens: Eine Ausmusterung erfolgt üblicherweise wegen gewichtiger Gründe. Chronisches Asthma zum Beispiel macht dich völlig untauglich, weil die Belastung, der du mit Ausrüstung oder gar unter ABC-Schutz ausgesetzt wärst für dich tödlich sein kann. Das gleiche gilt für fast alle schwerwiegenden chronischen Atemwegskrankheiten. Natürlich kannst du dagegen angehen, in dem du beim KWEA erstmal Widerspruch gegen das Musterungsergebnis einlegst. Ein weiterer Weg wäre eine Truppenwerbung bei dem Truppenteil, der dich interessiert anzuleiern, auf das Ergebnis der Musterung zu verweisen und mitteilen, das du von einem Truppenarzt nachgemustert werden möchtest. Da kann dir dein Wehrdienstberater im KWEA helfen. Ansonsten viel Glück. --Ironhoof (Diskussion) 06:00, 9. Okt. 2013 (CEST) PS: Die Ärzte in den KWEA sind meist Zivilisten und noch geimpft von der Wehrpflicht wo wegen der MAsse an Zwangsrekruten nicht jeder geniommen werden musste.[Beantworten]

was ist eigentlich n „Hauptfehler 6/13”? mit sowelchen mag die Bindeswehr sich nich belasten, hat mir mal n Facharzt gesagt... *heul* dabei brauch ich doch so nötig „das Stärkste was sie haben” (Leslie Nielsen in Nackte Kanone...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:28, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kl. Anm.: Die KWEAs als solche gibt es nicht mehr. Für dich als angehenden Akademiker dürfte das ACFüKrBw gerne Auskunft erteilen.
Ansonsten: Was in dem Zusammenhang wichtige Gründe sind, hängt – oder hing – aber schon sehr vom jeweiligen Personalbedarf und Zeitgeist ab. Ich wurde damals als T5 ausgemustert, weil ich mir im Alter von 13 Jahren einen unvollständigen Kreuzbandriss (ohne Operationsbedarf) zugezogen hatte. Nicht, dass ich seinerzeit darüber große Tränen vergossen hätte. Aber die „Wehrgerechtigkeit“ ist hier ja nicht Thema. --95.89.93.178 10:16, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Atmel AVR Assembler / ADD/SUB/SUBI/ADC/SBC/SBCI und das HF (half carry flag)

Hi! AVR verwundert mich schonwieder... Ich möchte gerne einen INC Befehl für Neandertaler-12bit-Integer (also ohne Overflow: er rammelt sich also auf 0xFFF fest...), wobei die restlichen 4bits für andere Sachen genutzt werden sollen... Dazu habe ich mir folgende Sequenz überlegt: „SUBI -1, SBCI -1, BRHC 1f, SUBI 1, SBCI 1, 1:”... Aber: 1. Es geht nicht und 2. Atmel selbst sagt dazu: „H:¬Rd3•K3 + K3•Rd3 + R3•¬Rd3” (R ist dabei das Resultat, Rd das Register vorher, K die Konstante)... Es fällt auf, dass das Carry-Flag gar keine Rolle spielt für das neue H... Bsp1: Rd=0x0F,K=0xFF,C=1→R:0x0F-(0xFF+0x01)=0x0F,H:¬1•1+1•1+1•¬1:1 Bsp2: Rd=0x0F,K=0xFF,C=0→R:0x0F-(0xFF+0x00)=0x10,H:¬1•1+1•1+0•¬1:1 Irgendwie kommt in beiden Fällen ne 1 raus... Ich hätte erwartet, dass K'=K+C und nicht K für die Bildung von H genommen wird... Verstehe ich was falsch? PS: Ich mache es jetzt so: „SUBI -1, BRCS 1f, INC, MOV, ANDI 0x0F, BRNE 1f, SUBI -1, 1:” (2 Takte mehr *schneuz*)... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 08:11, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einmal langsam für Bescheuerte: Du willst 12 Bit inkrementieren, aber 0xfff soll nicht überschritten werden ? --RobTorgel (Diskussion) 08:50, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
yup... 0xNfff + 1 soll wieder 0xNfff ergeben, wobei N für irgendwelche 4bit steht (aber beide male für die gleichen 4...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:22, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
I see. Und was ist wichtiger: Cycles oder Platzbedarf ? --RobTorgel (Diskussion) 09:33, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
weder noch... :-) mir war nur die Semantik des HF bei ADC/SBC/SBCI wichtig... die scheint nämlich überraschend zu sein... --Heimschützenzentrum (?) 10:14, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erfolgt der Gebetsruf der Muslime - Adhān - auf der ganzen Welt in arabischer Sprache?

Erfolgt der Gebetsruf der Muslime - Adhān - auf der ganzen Welt in arabischer Sprache? In der Türkei war er ja sogar zwischenzeitlich bis 1950 auf türkisch vorgeschrieben. Erfolgt er beispielsweise in der Türkei teils noch auf türkisch? Gibt es z.B. Moscheen in Deutschland, bei denen er nicht auf arabisch ertönt, evtl. sogar auf deutsch? Und gibt es weltweit noch andere Besonderheiten? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:35, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Keine Antwort, nur ein Element: "Gebetsruf soll auf Arabisch gerufen werden" GEEZER... nil nisi bene 09:40, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habich verschreckt? ;-) Die französischen Kollegen schreiben: "Par tradition, l'appel à la prière se fait en arabe partout dans le monde (même dans les pays non arabophones). " Und dann kommt die Türkei-Ausnahme. Wikipedia Akbar ! GEEZER... nil nisi bene 16:59, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Android Apps ohne Berechtigungen?

(Googlesuche wurde bemüht) gibt es unter den "500.000" Android-Apps auch welche, die nicht die Kontrolle über mein Smartphone haben wollen? "Jede" von mir favoritisierte App möchte Berechtigungen, die für die App (meiner Meinung nach) nicht erforderlich sind. Selbst die Aktualisierung des vorinstallierten Chrome will Berechtigungen, die mir unsinnig erscheinen.--Wikiseidank (Diskussion) 12:10, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mich an welche erinnern, weiß aber nicht mehr genau, welche das waren (ich glaube ein Uhren-Widget). Keine große Hilfe, ich weiß :o)
Mit SRT AppGuard kannst du die Berechtigungen von Apps auch auf dem nicht-gerooteten Androiden einschränken.   • hugarheimur RIP Klara Winter 13:47, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unsinnig werden die verlangten Berechtigungen einer seriösen und halbwegs vernünftig gemachten App nicht sein - höchstens sind sie für Features da, die du gar nicht nutzen willst, oder die gleich nur dem Hersteller dienen (typisches Beispiel: Internetzugang, damit die App Werbebanner anzeigen kann). Ich schaue mir auch bei der Installation jeder App die verlangten Berechtigungen an und lass es bleiben, wenn diese mir suspekt sind. Das kommt schon mal vor, aber ist doch eher die Ausnahme, und in den Fällen habe ich auch noch immer ohne grössere Mühe eine Alternative gefunden, oder konnte auf eine solche App problemlos verzichten. Was meinst du denn konkret mit "die Kontrolle über mein Smartphone haben wollen"? Eine Berechtigung dieses Namens gibt es nicht ;). --YMS (Diskussion) 14:44, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ah okay, ich hatte die Überschrift nicht beachtet. Damit hat sich meine Nachfrage also soweit erledigt, du setzt jegliche Berechtigung mit der Kontrolle über dein Smartphone gleich. Okay. Ganz ohne Berechtigungen geht halt auch fast nichts, weshalb sich die Gruppe derjenigen Apps, die gar keine Berechtigungen wollen, wohl auf einfachste solche beschränken wird (geben tut's die durchaus: Uhren, (Um-)Rechner, Spielchen, Notizzettel, Live-Wallpaper, ...). Aber wie gesagt, schon für die Werbung, über die sich die meisten Apps finanzieren, braucht's halt 'ne Berechtigung, oder auch etwa wenn ein Spiel verhindern will, dass sich dann Smartphone mitten in der Action in den Standby-Modus schlafen legt, weil du 10 Sekunden nichts gemacht hast. --YMS (Diskussion) 15:14, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
SRT AppGuard klingt interessant (Neuinstallation mit abgewandelten Berechtigungen). Kontrolle über das Smartphone verliere ich, wenn ich einer App folgendes erlaube: Standby-Modus deaktivieren (o.k., wie YMS sagt), SD-Karten-Inhalt auslesen und ändern, Uneingeschränkter Internetzugriff, Standortermittlung (Peilsender), allgemeine Systemeinstellungen ändern, als Kontoauthentifizierer fungieren, Tastensperre deaktivieren, Kontaktdaten lesen/schreiben, Telefonstatus lesen/identifizieren, Verknüpfungen installieren usw.--Wikiseidank (Diskussion) 15:16, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Grunde alle Apps von Anbietern, denen ich auch so vertrauen würde, wollen außer Internetzugriff quasi keine unnötigen Berechtigungen: Bahn-App, Wikipedia, Apps der Öffentlich-rechtlichen, Opera, VLC, K-9-Mail. Als unnötig würde ich eine Berechtigung übrigens immer dann definieren, wenn sie nicht für die Funktion der App erforderlich ist - und es in Wahrheit wohl um den Verkauf meiner Daten geht. Dass gilt z.B. für Taschenlampen-Apps, diverse sprechende-Katzen-Apps, Spiele, sämtliche Datenkraken-Apps (Google, Microsoft, Facebook, Amazon,z.B. Google Maps welches nicht zulässt, wenn man nur GPS verwenden will). Zum SRT AppGuard: Gute Idee ist es ja, aber wurde schon mal überprüft, ob der das auch wirklich leistet, was er verspricht? --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:27, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
außer Internetzugriff quasi keine unnötigen Berechtigungen lol ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d 
Zumindest die Internet-Berechtigung konnte ich mit Appguard erfolgreich entziehen (oder blockieren, oder was auch immer), was den positiven Nebeneffekt hatte, dass ich in der entsprechenden App das Werbebanner loswurde. Natürlich ersetzt eine solche App in keinem Fall den gesunden Menschenverstand. Apps, die offensichtlich keinen anderen Zweck haben, als nach Hause zu telefonieren, würde ich nie installieren.
Das Problem war für mich war aber, dass ich Apps wie Facebook ohne Root gar nicht loswurde… Seit ich meinen Telefonprügel gerootet habe, verwende ich sowieso eine Firewall, was Appguard in gewissem Sinne überflüssig macht. Grüße,   • hugarheimur RIP Klara Winter 07:51, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bahnnetz in Kalifornien

Wie lange ist das Streckennetz (für Personenbeförderung) in Kalifornien? (und ja, ich hab schon gegoogelt) Vielen Dank im Voraus! --GoEast (Diskussion) 12:19, 8. Okt. 2013 (CEST) --GoEast (Diskussion) 12:19, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich wette, das steht im zweiten Google-Treffer. --80.140.142.139 12:43, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wette verloren. --NCC1291 (Diskussion) 18:41, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ok. War einen Versuch wert. --80.140.142.139 19:37, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, Frachtnetz wäre einfach (5300 Meilen), aber Länge des Personennetzes verraten weder der California State Rail Plan von Caltrans noch die Site vom Amtrak California. Vielleicht einfach selber mit einem Lineal messen? Es sind ja nur ein paar Linien... --Rudolph Buch (Diskussion) 23:31, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja nicht überall ein eigenes Personennetz, in den USA ist der gemsichte Bahnverkehr auch nicht unüblich, nur sind diese Strecken heute halt eher für den Güterverhr ausgelegt (was auch logisch ist: der Güterverkehr ist dort ein viel größerer Wirtschaftsfaktor als der Personen-Fernverkehr, der in den USA eher eine Nische darstellt, dort fahren halt seit den 1960ern oder so fast alle mit dem Auto oder fliegen, wer ein niedriges Budget hat fahrt mit einem Fernbus). Amtrak war ja auch nur eine Notlösung (verstaatlichte Firmen sind in den USA ja sonst sehr unüblich, noch unübliche ist, das sowas unter einem republikanischen Prääsidenten wie Nixon gegründet wird), um den nicht mehr rentablen Pesonenfernverkehr überhaupt aufrechterhalten zu können. Dennoch bin ich der Meinung, dass man alle Strecken, auf denen Personenzüghe fahren zum Personennetz gehören, egal ob sie von Amtrak oder einer anderen Eisenbahngesehllschaft betrieben werden.--MrBurns (Diskussion) 02:10, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lizenz Webseite www.worldbirdnames.org

Ich habe mir gerade die Webseite : http://www.worldbirdnames.org/ angeschaut. Ganz unten steht der Text: Zitat: IOC World Bird List v 3.5 by Frank Gill & David Donsker (Eds) is licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 Unported License. Kann mir jemand sagen was das genau bedeutet? Kann man die Texte dort auch wie hier in der Wikipedia frei verwenden? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 13:13, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Siehe http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/. Du darfst es weitergeben, ändern und kommerziell verwenden, aber du musst die Namen der ursprünglichen Autoren angeben. Du darfst sogar noch ein bisschen mehr als bei der Wikipedia (Wikipedia:Lizenzbestimmungen), nämlich es unter einer anderen Lizenz weitergeben. --Eike (Diskussion) 13:43, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch hier GEEZER... nil nisi bene 13:45, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
... halt mit dem Unterschied "ShareAlike". --Eike (Diskussion) 13:47, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

wie kann ich staubläuse wirkungsvoll bekämpfen

wie kann ich staubläuse wirkungsvoll bekämpfen

--62.101.0.30 15:05, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

bitte --79.216.52.138 15:28, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Staubläuse ernähren sich von Schimmelpilzen. Erstmal muss man dafür sorgen, dass in der Wohnung kein Schimmel ist (bei Kältebrücken, an Wänden, auf herumstehenden Nahrungsmitteln, modrig riechende Bücher, allgemein wo es modert), damit haben sie nichts mehr zu futtern. Oft hilft häufiges Lüften, gegen Schimmelflecken an der Wand eine gute Wandwärmedämmung außen und ein Antischimmel-Spray. Keller nicht im Sommer lüften.

Pyrethroide killen die Staubläuse üblicherweise. --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:14, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hält Honig wach?

Um Mitternacht so 10+ Löffel Honig geschleckt, nervigerweise bis fünf wach geblieben. Gibt's da einen Zusammenhang? Google bringt nur eine Unzahl von Rezepten mit Tee, Milch usw. wahlweise zum Einschlafen oder Wachbleiben, bei denen zudem die Rolle des Honigs undeutlich bleibt. Enthält Honig einen Wachhalter? Dann lasse ich das nämlich künftig und bekämpfe plötzliche Hungerattacken wieder mit fett machenden Keksen. (Eine Anfrage aus der Reihe Mikroprobleme dieser Erde) --Aalfons (Diskussion) 16:54, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Stoff den Du suchst wird vermutlich blanker Zucker sein. Wer mal eben xkcal auf einen Schlag zu sich nimmt, bracuht sich nicht wundern, wenn sein Köper diesen aktiv verbrennt. --Löschbold (Del) 17:09, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(a) In meiner Metabolismus-Beispiele-Sammlung habe ich Fälle, die reproduzierbar sind, aber nicht statistisch relevant => Nicht als Fakten publiziert.
(b) Honig ist ein Superenergielieferant ("Die mengenmäßig wichtigsten Inhaltsstoffe sind Fruchtzucker (27 bis 44 %), Traubenzucker (22 bis 41 %) und Wasser" => Mono-Zucker BALLERN sofort ins Hirn!). Wenn du also am Hinüberdösen bist, macht 1 Löffel Honig in der Milch nur noch schläfriger. Bist du aber körperlich "heiss und eingespannt" - ja, das Hirn zählt auch zum Körper - powert Honig deinen Körper weiter.
Web sagt: "Feeling tired? Then make a beeline for honey. Researchers have found that eating 1 - 2 Tbs. of honey helps people exercise harder and longer--and keeps them from feeling sluggish afterward. In fact, "honey not only prevents fatigue during exercise, it helps you to stay energized for up to 2 hours afterward." Say Richard Kreider, Ph.D., head of exercise and sports nutrition at Baylor University in Waco, Texas."
Waco ...? Mon Dieu! Die haben einfach zu viel Honig gegessen ?!?!? GEEZER... nil nisi bene 17:17, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Lasse ich in Zukunft. --Aalfons (Diskussion) 17:23, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wir haben früher mit Traubenzucker (1/5) + Kaffee (4/5) nächtelang durchgepokert ... :-)) GEEZER... nil nisi bene 17:27, 8. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]
War das die Sorte "Traubenzucker", die man sich durch die Nase zieht? scnr, --Φ (Diskussion)
We're young, rich and full of sugar! What do we do? (Einer der besten Simpsons-Szenen aller Zeiten, und eine elende Schande, dass Fox alle Simpsons-Schnipsel aus dem Netz kriegt. -- southpark 20:17, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nur von älteren Menschen, die in der Nacht vorzeitig aufwachen und nicht mehr einschlafen können, die dann einen Löffel Honig essen, die Hypoglykämie bekämpfen und wieder einschlafen können. Dort könntest Du eine Erklärung bei zuviel Honig finden. --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:00, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lieber ältere Menschen, die in der Nacht vorzeitig aufwachen und nicht mehr einschlafen können als ältere Menschen, die in der Nacht vorzeitig einschlafen und nicht mehr aufwachen. Da hilft dann auch kein Honig mehr. --80.140.144.97 10:25, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das Ubuntu / Linux System NEBEN Windows 7 Home Premiumn 64 Bitz installiert OHNE W7 zu De-installieren. Nur Ubuntu ist Drann.

Ich hatte also Ubuntu neben W7 installiert, und hatte in der Installation W7 NICHT deinstalliert. Jetzt ist nur noch Ubuntu drann und W7 lässt sich NICHT mehr neu installieren, weil Ich nicht an die frühere Mainbordseite F8 komme, somit wie sonst W7 neu installieren konnte. Eine Schattendisc oder W7 Installationsprogramm habe Ich auch nicht und Ubuntu läßt mir dem Brenprogramnm auch einen Bremnnvorgang auf neue CD von nur Windows nicht zu.

Also..... reicht es wenn Ich eine z.B. ISODatei ca. 3 GB kostenlos aus dem Internet herunterlade und dann auf die CD brenne, UND DANN einfach in das Computerlaufwerk einlege, da W7 darauf ist und schon startet der Computer das Programm von W7 neu und Ubuntu wird automatisch verdrängt also gelöscht durch die Neuinstallation.

Oder benötige Ich wie schon auf der Internetseite von Ubuntu errwähnt eine besondere CD Dazu, damit auch der Computer über das Laufwerk wieder anspringt und W7 wieder neuinstalliert werden wird. und wie teuer kommt Mich dann eine solche Neuinstallations CD. Denn den Computer neu einstellen lassen kostet bei Hyrican nur 65 Euro, Daß ist teuer genug und Ich muß den Computer einpacken und wegschicken also per Post versenden. --109.85.13.119 19:56, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

1. also irgendwas aus dem inet runterzuladen, halte ich für ne schlechte Idee... es könnte ja voller Viren sein... 2. sollte bei nem MS Windows Rechner nich ne Installations-CD dabei sein? mit der müsste man die Festplatte wieder auf MS Windoze ummünzen können... 3. kann man denn die MS Windows Partition unter Linux noch irgendwo sehen? dann müsste man GRUB (oder so) doch dazu bringen können, diese MS Windows Partition zu booten... --Heimschützenzentrum (?) 20:07, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]


Ich hatte also Ubuntu neben W7 installiert, und hatte in der Installation W7 NICHT deinstalliert.

In dem Falle ist es auch installiert. Es lässt sich aber unter Umständen nicht starten, wenn kein Booteintrag dafür angelegt wurde.
Guck bitte hier, wie du dieses Problem löst. -- Janka (Diskussion) 20:27, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich zähle auch mal auf:

1. Ist das Win7 tatsächlich noch installiert? Auch wenn es nicht explizit deinstalliert wurde kann es zb durch versehentliches Formatieren der Festplatte bei der Installation gelöscht worden sein. 2. die frühere Mainboardseite F8 -das klingt für mich nach nem herstellerspezifischem Tool mit der man zb Zugriff auf die Rettungspartition von Windows hat? 3. Eine solche Wiederherstellungspartition sollte sich über den Dateimanager von ubuntu, "Nautilus" (ohne X/K/Lubuntu, dort entsprechend Thunar etc) finden lassen. Meistens sind die 4-10GB groß. Genauso sollte sich auch ein "Windows" ordner (mit Unterordner "System") in einer Partition finden lassen wenn es tatsächlich noch installiert ist. 4. Nur der Form halber: Eine CD wird für Win7 NIE zum brennen reichen - es müsste schon eine DVD sein. 5. Ich verstehe besondere CD Dazu, damit auch der Computer über das Laufwerk wieder anspringt und W7 wieder neuinstalliert nicht. Da kann eigentlich nur ein Win7 Installationsmedium gemeint sein. Die kriegst Du aber nicht von Ubuntu, die, das möchte ich auch mal sagen, hier wahrscheinlich auch nix verbockt haben. Ein WIn7 Installationsmedium gibt es nicht solo, nur mit Lizenz, das kostet offiziell ~80€. 6. Janka hatte das Ubuntu wiki mit Dualboot schon verlinkt. Zusätzlich möchte ich noch auf UEFI Bios auf der gleichen Seite, sowie Grub2 dort verlinken. Das wäre an sich die beste Lösung aber einen vermurksten Bootloader wieder hinzubiegen ist nicht trivial und für Laien eher aussichtslos. Deshalb würde ich vor einem Versuch:

  • schauen ob Windows noch installiert ist, wenn ja dort alle Daten raus sichern. Zumindest den Ordner "Benutzer" sollte man sichern, das ist der Standard Speicherpfad von Win7. Genauso die Daten von Ubuntu sichern.
  • Das image von Win7 runterladen. Auf die richtige Version (home o. prof) achten. Virenfrei sollten die isos sein, die kommen ursprünglich von MS. Wichtig ist die iso als "DVD" zu brennen nicht als "DatenDVD", das würde nur die iso auf die DVD packen ohne sie zu entpacken.
  • Auf der Support Seite des PC Herstellers die entsprechenden Treiber für "chipsatz", "LAN", "WLAN", Grafik, etc runterladen.
  • Die Installationspakete für einen aktuellen Firefox, eine Antivirus Lösung und ein Packprogramm, zb 7zip runterladen - alles zusammen auch brennen.
  • Im BIOS (kurz nach rechnerstart "F2" oder "Del"/"entf" drücken) einstellen dass in der Bootreihenfolge das CD Laufwerk VOR der Festplatte geführt ist.
  • Am besten auf einen Zettel notieren wie groß (in Gigabyte) die einzelnen Partitionen (Laufwerke) des Rechners sind. Findet sich in Nautilus. Evtl hat Ubuntu seperate Partitionen für "dateisystem", "User", etc angelegt. Die sollten dann sinnigerweise während der Win7 Installationsroutine ("Benutzerdefiniert") gelöscht werden. Der Speicherplatz sollte dann wieder sinnvoll neu aufgeteilt werden. Drauf achten nicht die (evtl noch vorhandene) Windows Wiederherstellungspartition zu löschen.
Viel Glück--Simius narrans (Diskussion) 01:38, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wird ein Fluss bei einer Furt überquert oder durchquert?

Was ist richtig? -.-Ohrnwuzler (Diskussion) 20:37, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Durchquert. zum Überqueren ist ja keine Brücke da. --80.140.142.139 21:07, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Überquerung des Delaware, von Emanuel Leutze)
(Wieder eingefügt nach BK-Wirren) Qark. Auch historische Heere haben schon Flüsse wie den Rubicon überquert, auch ohne Brücke. Es kommt bei der Verwendung des Präfix auf den Fokus des Sprechers an: Wenn es darum geht, von A nach B via Fluss F zu kommen, dann überquert man üblicherweise. Will man aber heldenhaft die Wattiefe seines Kfz betonen oder ansonsten das Wasser selbst dort in den Vordergrund heben, wird man den Fluss durchquert haben. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 21:57, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 "über" und "durch" sind eindeutig, "quer(en)" auch. GEEZER... nil nisi bene 22:34, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sollte das wirklich so genau gesehen werden?
Eine Fähre überquert doch auch einen Fluss oder gar einen Meeresarm, obwohl sie nicht übers Wasser fliegt... Und eine Brücke geht zwar über das, was darunter ist (Fluss, Straße, Bahnlinie, Tal...), aber ich gehe auch über diese Brücke, obwohl ich dabei die Brücke zumindest mit den Fuß- oder Schuhsohlen berühre, was ja zu "über" im Wortsinn gar nicht passt...
Vermutlich kommt es auf den stärker gefühlten Aspekt an:
"Durchqueren" sagt uns konkret, dass man bis zum Knie oder bis zur Hüfte oder bis zum Seitenfenster nass wird (und vielleicht noch gegen Strömung und spitze Steine zu kämpfen hat). Wenn es aber darum geht, wo eine Möglichkeit besteht, auf die andere Seite des Flusses zu gelangen, könnte man sich schon eine Beschreibung vorstellen wie "zwischen X und Y gibt es keine Brücke; überqueren kann man den Fluss auf diesem Abschnitt nur an der Z-Furt". Fiyumn (Diskussion) 21:45, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe diese meine Antwort nun wieder eingestellt, nachdem sie von jemandem, warum auch immer, entfernt und durch einen anderen Text ersetzt worden war. Fiyumn (Diskussion) 21:49, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast einen BK ignoriert, Du Honk. Bitte sei wenigstens so nett, meinen nun per Revert-Button überbügelten Beitrag wieder zu reparieren. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:51, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Honk, was auch immer das sein mag, bist Du. Ich habe einen Beitrag geschrieben und diesen ganz normal eingeloggt, einen BK gab es nicht. Mein Beitrag ist von 21.45, ich habe dann die vollständige Seite MIT meinem Beitrag gesehen. Kurz danach - 21.46 - hast Du dann meinen Beitrag durch Deinen ersetzt! Natürlich habe ich dann revertiert, um meinen Beitrag wiederherzustellen. Fiyumn (Diskussion) 21:54, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach Fjummi... So einfach und offensichtlich ist das nicht in dieser Wikimedia-Welt. *seufz* tu ichs halt selbst. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:57, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
BK
In der Versionengeschichte sieht das so aus:

(Aktuell | Vorherige) 21:46, 8. Okt. 2013‎ JøMa (Diskussion | Beiträge)‎ . . (230.460 Bytes) (-475)‎ . . (→‎Wird ein Fluss bei einer Furt überquert oder durchquert?: aw) (rückgängig) (Aktuell | Vorherige) 21:45, 8. Okt. 2013‎ Fiyumn (Diskussion | Beiträge)‎ . . (230.935 Bytes) (+1.038)‎ . . (→‎Wird ein Fluss bei einer Furt überquert oder durchquert?) (rückgängig)

Da es offensichtlich ein Fehler war, solltest Du mit Schimpfwörtern sparsam sein... Fiyumn (Diskussion) 21:58, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das hängt wahrscheinlich mit der augenblicklichen Hamsterschnupfenepidemie zusammen, die schon die seltsamsten Symptome gezeigt hat. --Rôtkæppchen68 22:02, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das Lustige an dieser Hamsterfehlfunktion ist ja, dass JøMa genau das gesagt hat, was ich auch geschrieben hatte, mit anderen Worten. Er sollte das aber selbst wieder einstellen, weil ich ja schlecht seine Signatur nachmalen kann. Fiyumn (Diskussion) 22:04, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Habe den Honk mal zurückgenommen (tut mir leid!) und diesen Meta-Text kleingemacht. Möge die Furtenquerung weiter diskutiert werden! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:16, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich biete ein neutrale Variante an: Der Fluss wird gequert. --Rôtkæppchen68 22:00, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Danke. Bin völlig Deiner Meinung, dass man nicht aus jedem Hamster einen Fernsehturm machen sollte...
"Gequert" ist eine hier salomonisch erscheinende Lösung, gehört aber, wenn wir ehrlich sind, zur systematischen Verarmung der deutschen Sprache, in der immer mehr einfach transitive Verben die vielfältigen Darstellungsmöglichkeiten beispielsweise von Präpositionen und Präfixen ersetzen... (in den Satz wollte ich noch "banale" und "platt" und so reinsetzen, aber ich denke, es ist auch so schon klar), Fiyumn (Diskussion) 22:35, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ob die Furt über-, durch- oder unterquert wird, hängt wahrscheinlich auch vom Querer ab. Eine Giraffe überquert die Furt, während ein Hamster sie eher durchquert. --Rôtkæppchen68 00:01, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Diese Furt bei Wülfrath-Düssel ist als Kulturdenkmal geschüzt
Nee, die Furt wird immer überquert, der Fluss kann möglicherweise auch durchquert werden (siehe die Fragestellung), rein von meinem Sprachgefühl wird eher ein Sumpf oder ein Dschungel durchquert und bezeichnet eher einen Vorgang, 'überquert' den abgeschlossenen Vorgang. Aber ich kenn mich nicht aus, daher meine Frage. --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:25, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann man eine Furt mit einem Ford durchüberqueren? :D --Jack User (Diskussion) 03:31, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nicht in Western, die von GM gesponsort wurden. Vorsicht in Fürth, das ist nicht ganz Grundig. Serten Disk Zum Admintest 08:03, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@JøMa Über: oberhalb liegend, Durch: in etwas hinein und auf der anderen Seite wieder heraus. Man überquert einen Fluß mit einem Schiff oder über eine Brücke, dann befindet man sich oberhalb der Wasseroberfläche. Und man durchquert einen Fluß schwimmend oder tauchend. Jetzt kann man sich natürlich drüber streiten, wie tief man bei einer Furt drin sein muß, damit aus dem Überqueren ein Durchqueren wird. In meinen Augen durchquert man sie, weil man den Raum vom Grund bis zur Wasseroberfläche völlig nutzt. Einen Dschungel kann man auch durchqueren, indem man durchläuft und überqueren, wenn man drüberfliegt. --80.140.144.97 09:29, 9. Okt. 2013 (CEST) P.S.: Man läuft auch durch das Wasser, über das Wasser können nur Chuck Norris und noch so einer laufen. --80.140.144.97 09:31, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im Kleinen betrachtet richtig, im Großen verhält sich natürliche Sprache aber meist nicht wie ein logischer Steckbaukasten. Im üblichen deutschen Sprachgebrauch ist auch dann von einem Grenzübertritt die Rede, wenn der Querende nicht Hochsprung am Schlagbaum übt. Über kann nicht nur einen Handlungsort mit höherer potentieller Energie bedeuten sondern auch das Vermitteln oder (örtliche) Verändern: Man überträgt eine Aufgabe, man überlässt einen Nutzgegenstand, man übersteht einen Orkan; in keinem der Fälle ist die Altitude der Handlung relevant. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:30, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Beispiel: wenn man beim Darts-Spielen mit mindestens einem Fuß vor der Linie ist, hat man auch übertreten. Man sagt sogar oft, man ist dann über der Linie, obwohl man natürlich nur davor ist, nicht darüber. Siehe auch [12]. --MrBurns (Diskussion)
(BK) Im Falle einer gerichteten Fortbewegung, um die es hier geht, besteht durchaus eine sinnvolle Regelung. Im Falle der Grenze ist nicht der Schlagbaum die Grenze, sondern die imaginäre Linie auf dem Boden. Daher ist es schon richtig, dass Du über die Grenze gehst, die Grenze übertrittst. Ein anderes Beispiel wäre der Berg. Du überfährst den Alpenpass, aber Du durchfährst den Tunnel. Du kannst andersrum den Alpenpass nicht durch- und den Tunnel nicht überfahren. So kannst Du auch den Tunnel nicht überqueren (es sei denn, Du fährst auf dem Berg über den Tunnel) und den Pass nicht durchqueren. Letzteren kannst Du aber unterqueren, indem Du durch den darunterliegenden Tunnel fährst. --80.140.144.97 10:54, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Jemand, der bis zum Gürtel im Wasser war, wird sicherlich darauf bestehen, dass er die Furt durchquert hat. Aber was ist bei Niedrigwasser, wenn gerade nur die Schuhsohlen benetzt werden? Oder wenn Steine so günstig liegen, dass man ohne Wasserkontakt hinübergehen kann? Ist das dann keine Furt mehr? Muss man bei einer Fußgängerfurt auch bis zum Gürtel eintauchen, um sie zu durch/überqueren?--Optimum (Diskussion) 11:06, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Man ist dann nicht mehr drüber. Man läuft unter der Wasseroberfläche auf dem Furtgrund. Jetzt kommt es drauf an, ob dieser Furtgrund oder die Furtwasseroberfläche als eigentliche Furt definiert wird. --80.140.144.97 11:22, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel Furt ist Furt die Untiefe, nicht die Wasseroberfläche, also überquert man die Furt, aber man durchquert das Wasser in über der Furt. Jetzt haben wir es, glaube ich. --80.140.144.97 11:25, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja auch völlig richtig dargestellt! Wie spitzfindig der erste Satz im Artikel doch ist: "Als Furt bezeichnet man eine Untiefe in einem Bach- oder Flusslauf, an der das Gewässer zu Fuß oder mit Fahrzeugen durchquert werden kann." Da überquert man gar nicht die Furt, sondern man durchquert das Gewässer. Da war ein geniales Genie am Werke. --80.140.144.97 11:34, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nö. Ich wiederhole: Natürliche Sprache ist kein Logik-Steckbaukasten. Ein Beispiel für eine gerichtete Fortbewegung (in Deinem Sinne), bei der „über“ nichts mit der Höhe zu tun hat: Fahrzeug-Überführung. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:38, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bingo. Man führt das Fahrzeug über die Straße zu seinem Ziel. Deswegen heißt es auch Unterführung, wenn was drunter geht. --80.140.144.97 11:43, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Überführen = Überbringen würde ich davon ab nicht als gerichtete Fortbewegung sehen. --80.140.144.97 11:46, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bin jetzt nochmal mal in mich gegangen und erkenne keine Ausnahmen. Bei gerichteter Fortbewegung (seiner selbst oder mit Hilfe eines fahrenden/fliegenden Gerätes) im Sinne von queren, fahren, gehen, laufen, fliegen, rennen, rollen usw. ist es immer ganz logisch aufgebaut überxxx = oben drüber und durchxxx = hindurchdurch/vorne rein, hinten raus. Kennt jemand Ausnahmen? --80.140.144.97 12:02, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und was ist nun das Ergebnis? --Ohrnwuzler (Diskussion) 12:36, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Na, dass ich Recht habe. Ich warte noch auf eine Ausnahme, die die Regel bestätigt. --80.140.144.97 12:44, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
DUW: überqueren: "1. sich in Querrichtung über etw., eine Fläche hinwegbewegen: die Kreuzung, den Ozean ü. 2. in seinem Verlauf schneiden: das Bett des Flusses überquerte ihren Weg." Erste Bedeutung auch im Wb. der dt. Sprache: "über eine Fläche, ein Gebiet in Querrichtung gehen, fahren er hat die Straße, den Platz überquert sie wurde beim Überqueren der Fahrbahn von einem PKW erfasst einen Kanal, See, Fluss überqueren das Schiff überquerte den Ozean"
DUW: durchqueren: "durch|que|ren <sw. V.; hat>: sich gehend, fahrend o. ä. quer (2) durch einen Raum, Ort, ein Gebiet bewegen: einen Raum, Erdteil, Fluss d." Wb. der dt. Sprache; "durch einen Raum, Ort, ein Gebiet von einem Ende bis zum anderen in gerader Richtung gehen, fahren ein Zimmer, den Hof durchqueren er durchquerte das Dorf, den Wald, die Wüste ohne Aufenthalt das Schiff durchquert die Ozeane"
Man beachte die Beispiele, vor allem Ozean (von mir hervorgehoben). Offensichtlich kann dieser als Fläche oder Raum/Gebiet aufgefaßt werden, so dass beides möglich ist.--IP-Los (Diskussion) 13:13, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Beim Durchqueren meint Duck Und Weg mit Schiff ein U-Boot, siehe Grafik oben. --80.140.144.97 13:46, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfragen

  • Ernstgemeint: Im Artikel Furt ist von "schneller Fließrichtung" die Rede. Was soll das bedeuten? Kenne nur hohe Fließgeschwindigkeiten, oder raschen Richtungswechsel.
  • Weniger ernstgemeint: Was passiert, wenn ich mein U-Boot in der Furt flute? :)) --Alupus (Diskussion) 11:49, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
A) Eine Richtung kann nicht schnell sein. B) Es geht unter, wenn die Furt tief genug ist, was sie aber per Definition nicht sein kann. --80.140.144.97 11:51, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
.) --Alupus (Diskussion) 12
20, 9. Okt. 2013 (CEST)
Grenzfall Hochwasser, das U-Boot geht unter und wird gleichzeitig weggerissen und wahrscheinlich manövrierunfähig. Keine Querung sondern Absaufung. --Ohrnwuzler (Diskussion) 12:41, 9. Okt. 2013 (CEST) [Beantworten]

Was ist denn der übliche Messfehler bei einem Auto-Tacho?

Der Erlaubte steht eh im Artikel Tachometer. Aber was kommt so in der Praxis vor? --Ohrnwuzler (Diskussion) 22:29, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Alles, was erlaubt ist, kommt in der Praxis vor und unter Umständen auch etwas mehr. --80.140.142.139 22:34, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die digitalen sind sehr genau. Die Entwickler haben imo mehr damit zu tun, das Display flackerfrei zu halten. Der Magnetabnehmer hat so sein „Rauschen“, wenn er an einer Tachowellenfuss montiert ist, weniger wenn Induktionsgeber an einem Zahnrad oder Inkrementenrad abnimmt. Bei deutschen Autos sind die Tachos bei 50 km/h genau, noch oben gehen sie vor, bei Amerikanern sind die analogen/mechanisch Tachos bei 55mph (90 km/h) bis 65mph (107 km/h) sehr genau. Man kann das als Beifahrer mit dem GPS sehr gut prüfen. --Hans Haase (Diskussion) 23:04, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Im NMEA-Protokoll von GPS-Geräten ist die Geschwindigkeit in km/h enthalten und mit fast jedem Smartphone auslesbar, siehe auch: CAN und Tachograph --Hans Haase (Diskussion) 23:17, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich die GPS-gemessene Geschwindigkeit meines Navis mit der Tachoanzeige vergleiche, komme ich zu demselben Ergebnis wie die IP in der ersten Antwort. Die Tachoanzeige liegt immer eher in der Nähe der erlaubten Toleranzgrenze als in der Nähe der tatsächlichen Geschwindigkeit. --Jossi (Diskussion) 00:06, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK)Die Ungenauigkeitquelle ist bei digitalen Tachos vor allem der Reifen. Der tatsächliche effektive Abrollumfang hängt von vielen Faktoren ab, die leider nicht konstant sind: Reifenverschleiß, Luftdruck im Reifen, Atmosphärendruck, Beladung des Autos, Temperatur des Reifens, Straßenzustand etc pp. Von daher wird ein Tacho mit Reifenantrieb nie ganz genau sein. Bei Wirbelstromtachos kommen noch die Exemplarschwankungen von Dauermagnet und Rückholfeder dazu. --Rôtkæppchen68 00:08, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine Erfahrung: die Tachos zeigen immer etwa 7 bis 10% mehr an. Zum Beispiel ist 140 am Tacho in Wirklichkeit erst 130. Ob Autos deutscher Autobauer da näher an der Wirklichkeit sind als andere, kann ich nicht beurteilen. Ein Unterschied zwischen Deutschen, Franzosen, Italienern und Japanern wär mir nicht aufgefallen. Alle zeigen ein bisschen mehr an, als wirklich. --El bes (Diskussion) 03:27, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Produktionsort spielt kaum eine Rolle. Richtige Ausreisser nach oben hatte speziell Audi früher, das ging schon an die +20%. --80.140.144.97 10:20, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der WP fehlt der Artikel Wegdrehzahl oder die Weiterleitung auf Tachometer. Was die Kiste hergibt unterliegt wohl auch einem gewissen „Produktdesign“ seitens des ein oder anderen Herstellers: http://www.google.de/#psj=1&q=tachofehler --Hans Haase (Diskussion) 12:38, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Windows 7: Probleme bei fehlschlagender Internet-Verbindung und bei Wiederverbindung

Liebe Auskunft, bei Windows 7 habe ich zwei Probleme mit einer Einwählverbindung (DSL über Modem) ins Internet.

  • Wenn ich eine Verbindung zu einer Zeit versuche, zu der das Modem ausgeschaltet oder das Kabel getrennt ist, ist der Prozessor minutenlang so stark ausgelastet, dass nicht einmal der Taskmanager geöffnet werden kann.
  • Wenn ich eine bestehende Verbindung durch Ausschalten des Modems oder durch Ausstecken des Kabels trenne, erkennt Windows das zwar, beim Versuch wiederzuverbinden erscheint jedoch der Fehler, das Gerät würde bereits verwendet. Ein Verbindung ist erst nach einigen Minuten wieder möglich.

Wie können diese Probleme behoben werden? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 23:27, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

DSL-Modem über USB- oder Ethernet angeschlossen? Wenn ETH, den NIC-Treiber erneuern. --Hans Haase (Diskussion) 23:37, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ethernet. Die Treiber sind aktuell. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:20, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Was für ein Gerät nutzt du genau? Nutzt du vll. zwar die neuesten Treiber deines PC-Anbieters, während der Hersteller des Gerätes selbst schon längst neuere Treiber anbietet? --88.130.91.13 01:01, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Realtek PCIe Fast Ethernet. Die Nummer weiß ich gerade nicht. Ich habe den Treiber von der Website des Herstellers. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:22, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das ist im Prinzip richtig. Der scheinbar aktuellere Originaltreiber des Chipset-Herstellers, wie 88.130.91.13 es vorschlägt, ist manchmal doch keine Lösung. Manchmal modifizieren die PC-Motherboard-Hersteller das Referenzdesign des Chipsetherstellers und passen dafür die Treiber behutsam an. Ich hatte so einen Fall bei einem Asus-Motherboard, wo nur der von Asus gelieferte Netzwerktreiber lief. --Rôtkæppchen68 12:24, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lage des Ortes falsch

Nonza liegt nicht an der Nordostküste, sondern an der Nordwestküst des Cap Corse --81.173.249.58 23:52, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Falls Du unseren Artikel Nonza meinst: Dort steht völlig korrekterweise, dass Nonza im Nordosten Korsikas liegt. An welcher Küste des Cap Corse Nonza liegt ist im Artikel nicht erwähnt. --Rôtkæppchen68 23:58, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

9. Oktober 2013

Mikrofoneingang rauscht an allen PCs und Soundkarten

Wo ist die Spannungsaufbereitung?

Ich habe mithilfe eines Minidisc Recorders und eines sehr guten Stereomikrofon Aufnahmen gemacht, bei denen ich für das Ohr sehr leise Geräusche mit vollem Mikropegel aufgezeichnet habe. Zwischen den aufzuzeichnenden Geräuschen ist auch teilweise nichts zu hören, sondern reine Stille. Mein Minidiscrecorder bekommt das wunderbar hin, Mikropegel auf volle Empfindlichkeit, so dass die leisen Töne gut verstärkt werden und dennoch kein Rauschen zwischen den Tönen. Ich kann dort die Empfindlichkeit des Mikroeingangs so weit hochdrehen, dass man z.B. Gespräche 30 Meter entfernt kristallklar hören kann.

Und jetzt das Problem: Bei dem Mikrofoneingang meiner PCs ist das völlig anders. Selbst mit voll aufgedrehtem Mikropegel kann man schon 3 Meter entfernte Gespräche im Zimmer nicht mehr richtig verstehen, weil sie in einem unfassbaren Rauschen untergehen. Auch ist die Empfindlichkeit des Mikros am PC gleich null, ich habe den Eindruck, ich drehe da nur Hintergrundrauschen rauf und runter. Ich hab dann mal ein Test gemacht: Wenn ich an meinen Minidiscrecorder nur ein 3,5mm Klinkenadapter ohne Mikro Mikro einstecke und auf Aufzeichnen drücke, hört man beim Abspielen der Aufnahme nacher nichts, keinen Ton. Drehe ich den Mikropegel voll auf, hört man bei der Wiedergabe ein kaum wahrnehmbares, minimales rauschen. So erwartet man ja wohl auch. Stecke ich in meinen PC den Adapter und kein Mikro und klicke auf Aufzeichnen, habe ich beim Abspielen dann ein Rauschen wie auf einer Schallplatte. Drehe ich dann am PC die Empfindlichkeit auf maximal und höre mir das an, habe ich ein Rasuchen wie die Niagarafälle. Das ganze passiert mit Onboard und diskreter Terratec 5.1 Soundkarte und auch auf einem Thinkpad. Die Geräte können ja nicht alle kaputt sein. Was ist da los und wie löse ich das Rauschproblem? Ich würde ja den Minidiscrecorder verwenden, leider ist dessen Aufnahmekapazität stark begrenzt, ich muss jedoch zwingend mehrere Stunden am Stück sehr leise Töne aufzeichnen. --95.112.190.155 06:46, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Mini-Recorder hat vom Mikrofon zum Verstärker wenige bis unter 1 cm Leitung, bei PC wohl über einen Meter. Das ist mehr Antenne als Mikrofon. --Hans Haase (Diskussion) 07:07, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hast du meinen Text gelesen? Dort steht, dass selbst mit einem 1cm Adapter an der Buchse das Selbe Rauschen auftritt. Das ist kürzer als das Mikrofonkabel. --95.112.190.155 08:03, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Laptops haben genügend Eigengeräusch im Mikrofon: Lüfter, Festplatten... --Hans Haase (Diskussion) 07:23, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte keine Allgemeinplätze. Selbstverständlich ist der CPU Lüfter aus und ich habe eine SSD im ThinkPad. Da gibt es keine "Geräusche". --95.112.190.155 08:03, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wie hast du denn den CPU-Lüfter ausgekriegt? Mein PC hat dafür keine Option. --Eike (Diskussion) 09:26, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Auslastung sehr gering ist, kann es sein, dass der PC von alleine den Lüfter ausschaltet, wenn die CPU auch ohne Lüfter kühl genug bleibt. Bei Laptops halte ich das aber für sehr unwahrscheinlich, wahrscheinlicher ist, dass der Lüfter noch rennt aber so langsam, dass er (fast) unhörbar ist. --MrBurns (Diskussion) 09:49, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
PCs hängen am Stromnetz und haben diverse Spannungswandler, die vllt nur knapp den EMI Vorschriften genügen... jedenfalls ist es nich zu vergleichen mit nem Batterie betriebenen Spezial-Audio-Gerät... :-) --Heimschützenzentrum (?) 08:10, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit einem PC aus dem Jahr 2013 soll es also schwerer möglich sein, rauschfreien Ton aufzunehmen als mit einem lumpigen Mobilgerät aus den 90ern? Heutzutage läuft jede produzierte Musik mindestens ein mal durch den PC, sei es der Amateur oder Tina Turner. Dass ein PC ungeeignet für Audioaufnahmen ist, kann ich mir nicht vorstellen. --95.112.190.155 08:24, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
1. ja... 2. hast n Oszilloskop? *kicher* 3. kannst du n einzelnes Kabel an den Mikrofon-Anschluss vom Mobilgerät anschließen irgendwie? und dieses Kabel dann mit dem Gehäuse vom PC verbinden? und dann mal Aufnehmen? und auch ohne Verbindung aufnehmen? 4. Tina Turner ist hoffentlich schon digital, wenn sie auf den PC kommt... 5. Ich persönlich hohl die Audiodaten digital aus dem PC und verstärke sie außerhalb mit diversen Filtern und ner eigenen Spannungsversorgung... --Heimschützenzentrum (?) 08:33, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Du hast dasselbe Mikrofon benutzt?! Die Audiocodecs (Mischpult und AD-/DA-Wandler liegen den Analogen Teil der Soundkarte außerhalb von der Southbridge in einen extra Chip. Diese ACs HDAC und AC97 haben verschieden Eingänge für die Spannungsversorgung, um die Sauerei, die die digitalen Schaltkreise auf der Betriebsspannung hinterlassen vom analogen Teil fernzuhalten. Ich vermute, da ist hier nur mit einem einfachen Tiefpass gearbeitet worden, statt eine vorgefilterte Spannung zu regeln und damit den Analogteil AC zu versorgen. Die andere Frage ist, wie laut muss der Mikrofoneingang aufgesteuert werden? Ist er zu leise, dann fehlt Dynamik, ist er zu laut, wird das Rauschen mitverstärkt. Ein Elektretmikrofon wird aus dem Gerät über Vorwiderstand mit Spannung versorgt. Diese Spannung liegt immer an und moduliert Rauschen in der Betriebsspannung auf den Mikrofoneingang. --Hans Haase (Diskussion) 12:01, 9. Okt. 2013 (CEST) Spannungsaufbereitung, statt Gold auf der Slotblende.[Beantworten]
Ist es überhaupt die richtige Sorte Mikrofon für diesen Eingang? PC-Mikroeingänge sind ausschließlich für Elektretmikros gedacht. Mit einem dynamischen oder gar Kondensatormikro reißt du da nichts. In dem Falle nimmt man einen zum Mikro passenden Mikrovorverstärker und nutzt am PC den Line-In. So machen das auch alle, die einen PC zur Audioverarbeitung nutzen. -- Janka (Diskussion) 11:56, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
@95.112.190.155, Profis nutzen nie den Onboard-Audioadapter des PCs, da viel zu schlecht. Für Profianwendungen gibt es hochwertige USB-Audioadapter. Ich habe den Unterschied vin einer Soundblaster-Karte auf Onboard-AC97 deutlich gehört, habe aberr leider zzt. keinen PCI-Slot für das alte Goldstück frei. --Rôtkæppchen68 12:01, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Werkzeug

Beerenerntewerkzeug

Wo kriege ich sowas? Wieso gibts das nicht für deutsche Heidelbeeren? handelt es sich um ein Gitter oder eine Greifgabel? Serten Disk Zum Admintest 07:58, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

--Serten Disk Zum Admintest 07:58, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

So etwas nennt sich Beerenkamm. Wenn man genau hinsieht, findet sich das englische und französische Wort "Kamm" in der Beschreibung der Datei. :-) GEEZER... nil nisi bene 08:00, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder einfach Blaubeerkamm lesen. -- Geaster (Diskussion) 08:56, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Oder Heidelbeerkamm. --80.140.144.97 09:18, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön! Serten Disk Zum Admintest 11:23, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war doch noch was:
"Die Verwendung derartiger Hilfsmittel ist speziell in den Regelungen von Naturschutzgebieten oftmals ausgeschlossen. Damit sollen sowohl die Bestände der Pflanzen geschützt werden als auch die der Tiere, die sich von den Beeren ernähren (vgl. Auerhuhn)." --Benutzer:Tous4821 Reply 12:01, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia in Imagefilm zeigen

Sehr geehrte Damen und Herren, wir, möchten einen Imagefilm über ein Unternhemen erstellen und dabei die Seite von Wikipedia ca. 5 Sekunden zeigen. Ist dies erlaubt?

Mit freundlichen Grüßen TS --79.248.181.129 09:15, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Zitieren. Die Regeln zur Weiternutzung sind nicht einschlägig, weil nicht nur Inhalt, sondern auch die Gestaltung gezeigt wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:24, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Gestaltung von Webseiten in in den meisten Fällen nicht schutzwürdig, insbesondere nicht bei der Wikipedia, die nun wirklich ein einfaches Design verwendet, was auch noch aus hundertfach verwendeter Open-Source-Software stammt (MediaWiki). Es dürfte reichen, die Markenrechte (wenn das Wikiüedia-Logo sichtbar ist) und die CC-Lizenz des Artikelinhalts zu beachten. Insgesamt sehe ich hier keine wirklichen Probleme. -- 87.79.68.161 11:13, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass hier die Lizenz des Artikelinhalts zu beachten wäre. Für mich fällt das unters Zitatrecht. IANAL. --Eike (Diskussion) 11:45, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Quellenhinweis ist weiterzugeben! Im Film unüberseh- und -hörbar Wikipedia als Quelle nennen. --Hans Haase (Diskussion) 12:06, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es reicht, wenn Wikipedia im Abspann des Filmes genannt wird. --Rôtkæppchen68 12:26, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Pfalzfotos

Das Stadtarchiv Speyer hat Fotos aus der Pfalz aus einem Nachlass, die es nicht geographisch zuordnen kann. Eines konnte ich selbst lösen (und einige andere sind auch bereits gelöst, also immer erst nachschauen vor dem Recherchieren), aber ich weiß doch, dass hier genug Leute sitzen, die vielleicht die Bilder sofort erkennen und denen so etwas Spaß macht... Die Bilder der zwei Kirchen/Kapellen direkt nebeneinander oder des Wappenreliefs an einem (Turm-)Portal oder der zwei Nonnen-Epitaphe oder des kleinen Stadttors mit Wehrturm oder des sehr stattlichen Fachwerkhauses müssten doch zu klären sein. Also, keine eigentliche Auskunftsfrage, aber ein Hinweis auf http://www.flickr.com/photos/stadtarchiv_speyer/sets/72157630430898678/with/7500275028/ - Leider sind die Bilder noch nicht gemeinfrei und daher noch nicht für die Wikipeda zu verwenden, da Arthur Barth nach 1950 starb (genau weiß ich nicht) und das Stadtarchiv eine behämmerte NonCommercial-Lizenz verwendet. --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:38, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Schöne Bilder aus den 1920-er und 1930-er Jahren. Ich biete noch 2509 - Hambacher Schloss, aber noch zu prüfen. Kann jeder kommentieren oder nur Flickr-Benutzer? Hilfreich wäre es zu wissen, wo Barth lebte und wirkte und wie er reiste. Falls er, wie ich annehme, mit der Bahn reiste, sollten die Bilder Orte an Bahnstrecken zeigen. Einige scheinen an der Haardt gemacht zu sein. Vielleicht kann das Portal:Pfälzerwald behilflich sein. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:31, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ortskirchensteuerzuschlag

Könnte man mit einem Ortskirchensteuerzuschlag von 500 € nicht dem Defizit im Bistum Limburg leicht abhelfen ? --137.183.232.25 11:28, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nö. Alle Katholiken sollten Kirchensoli von 10 % der Kirchensteuer für das notleidende Bistum zahlen.
Andernfalls müsste es seine Immobilien verkaufen. --Benutzer:Tous4821 Reply 11:42, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Doch. --Eike (Diskussion) 13:18, 9. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Motten? im Früchtemüsli

Mahlzeit,

heute vormittag hat mein Arbeitskollege nichtsahnend eine Schüssel Müsli gefrühstückt. Als ich mir die Verpackung des Müslis angesehen habe ist mir aufgefallen, das dort viele kleine Motten oder ähnliches rumkrabbeln. Nun meine Frage: wo kommen diese her? Die verpackung war luftdicht verschlossen und wurde danach mit einen Klipser wiederverschlossen. Könnte das während der Produktion passiert sein? Ich bezweifle, dass die Mottenlarven erst nach dem ersten öffnen in die Verpackung gelangt sind. Haltbarkeitsdarum bis mitte 2014. Danke für eure Antworten