Die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit ist eine von drei internationalen Listen, die die UNESCO im Rahmen des Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes seit 2008 erstellt. Die Repräsentative Liste umfasst kulturelle Ausdrucksformen wie etwa Tanz, Theater, Musik und mündliche Überlieferungen sowie Bräuche, Feste und Handwerkskünste. Die Liste wurde mit dem Ziel eingeführt, das Immaterielle Kulturerbe weltweit sichtbar zu machen und das Bewusstsein um die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen zu stärken.

Die Liste geht aus der Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit hervor. Mit dem Programm Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit wurde zwischen 2001 und 2005 das Welterbeprogramm der UNESCO ergänzt. Bis 2005 wurden 90 kulturellen Ausdrucksformen zu Meisterwerken proklamiert. Die Kulturformen auf dieser Liste wurden am 5. November 2008 offiziell in die Repräsentative überführt.^[1]

1997 wurde von der UNESCO das Arbeitsprogramm „Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Kulturerbes“ ins Leben gerufen. Die UNESCO hat in drei Proklamationen (18. Mai 2001, 7. November 2003 und 25. November 2005) 90 besonders erhaltenswerte immaterielle Kulturformen aus allen Weltregionen zu „Meisterwerken“ ernannt, die den Grundstein für eine repräsentative Auswahl von Beispielen des immateriellen Kulturerbes bildeten.^[2]

2003 wurde ein Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes getroffen, das am 20. April 2006 in Kraft getreten ist. Bisher haben 158 Staaten (Stand November 2013)^[3] die Konvention ratifiziert. Die bis 2005 ernannten Meisterwerke wurden am 5. November 2008 offiziell in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Weiterhin gibt es eine Liste des dringend erhaltungsbedürftigen immateriellen Kulturerbes, in der besonders gefährdete kulturelle Ausdrucksformen geführt werden^[2], sowie ein Register guter Praxisbeispiele.

Deutschland trat dem Übereinkommen im Juli 2013 bei.^[4]

Die Repräsentative Liste wird seit 2008 jährlich durch neue Eintragungen kultureller Ausdrucksformen ergänzt. Nominierungen können von nationalen Regierungen bei der UNESCO eingereicht werden. Über die Aufnahme neuer Elemente entscheidet der Zwischenstaatliche Ausschuss für die Erhaltung des immateriellen Kulturerbes bei seiner jährlichen Tagung im Winter.^[5] Der Zwischenstaatliche Ausschuss setzt sich aus 24 Mitglieder zusammen, die bei der alle zwei Jahre stattfindenden UNESCO-Generalversammlung aus Vertretern der beteiligten Staaten gewählt werden.

Als Voraussetzung für die Nominierung einer kulturellen Ausdrucksform auf die Repräsentative Liste muss sie zuvor in ein national erstelltes Verzeichnis aufgenommen worden sein. Daher erstellt jeder Vertragsstaat eine Nationale Liste des Immateriellen Kulturerbes zur Dokumentation und Inventarisierung des nationalen Immateriellen Kulturerbes. Beispiele hierfür sind die Liste des Immateriellen Kulturerbes in Österreich und die Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz.

Die Repräsentative Liste umfasst 281 kulturelle Ausdrucksformen aus allen Weltregionen. (Stand Januar 2014)

(Die Jahreszahl gibt das jeweilige Aufnahmejahr an. Sind zwei Jahreszahlen genannt, bezeichnet die erste Zahl das Jahr der Aufnahme in die Meisterwerke-Liste, die zweite Zahl bezieht sich auf die Übernahme der kulturellen Ausdrucksform in die Repräsentative Liste der UNESCO-Konvention zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes.)

• 2003/2008 – Das Epos Al-Sira al-Hilaliya (musikalische Beschreibung der Migration des Hilal-Stammes von der arabischen Halbinsel nach Nordafrika) [1]

• 2005/2008 – Die Albanische iso-polyphone Volksmusik der Tosken und Laben [2]

• 2005/2008 – Die polyphone Musik Ahellil der Region Gourara mit Poesie, Tanz und Liedern [3]
• 2012 – Die Hochzeitsriten und Kostümherstellung in Tlemcen [4]
• 2013 – Die Pilgerreise zum Mausoleum von Sidi Abd el-Qader Ben Mohammed (Sidi Cheikh) [5]
• 2013 – Die Imzad-Musik der Tuareg-Gemeinschaften (gemeinsam mit Mali und Niger) [6]

• 2009 – Der Tango (gemeinsam mit Uruguay) [7]

• 2005/2008 – Die Duduk-Musik (Holzoboe) [8]
• 2010 – Die Armenische Kunst der Kreuz-Stele, Symbolik und Handwerkskunst der Chatschkar [9]
• 2012 – Die Aufführung des Epos „Die Draufgänger von Sason“ bzw. „David von Sason“ [10]

• 2003/2008 – Die Aserbaidschanische Mugham, Gesangs- und Instrumentalmusik mit hohem Improvisationsanteil [11]
• 2009 – Die Aserbaidschanische Ashiqs-Kunst [12]
• 2009 – Das Neujahrs- und Frühlingsfest Novruz, Nowrouz, Nooruz, Navruz, Nauroz, Nevruz (gemeinsam mit Indien, Iran, Kirgisistan, Pakistan, Türkei und Usbekistan) [13]
• 2010 – Die traditionelle aserbaidschanische Teppich-Webkunst [14]
• 2012 – Die Herstellung und Spielkunst der Tar, einer gezupften Langhalslaute [15]

2013 – Die Feierlichkeiten zum Gedenken an den Fund des „Wahren Heiligen Kreuzes von Christus“ [16]

• 2005/2008 – Die Lieder der Baul, mystische Musik bengalischer Minnesänger

  

  [17]
• 2013 – Die traditionelle Kunst der Jamdani-Weberei [18]

• 2003/2008 – Der Karneval von Binche

  

  [19]
• 2008 – Die Prozessionen der Riesen und Drachen in Belgien und Frankreich: Das belgische Fest Ducasse d’Ath und das französische Fest Ducasse de Mons (gemeinsam Frankreich) [20]
• 2009 – Die Heilig-Blut-Prozession in Brügge [21]
• 2010 – Der Aalster Karneval [22]
• 2010 – Das Brot- und Feuerfest Krakelingen und Tonnekensbrand anlässlich des Winterendes in Geraardsbergen [23]
• 2010 – Der Houtem Jaarmarkt, jährlicher Winter- und Viehmarkt in Sint-Lievens-Houtem [24]
• 2011 – Das Repertoire an Übergangsriten in Löwen [25]
• 2012 – Die Märsche von Entre-Sambre-et-Meuse [26]
• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Frankreich, Katar, Marokko, Mongolei, Österreich, Saudi-Arabien, Südkorea, Syrien, Tschechien, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [27]
• 2013 – Das Krabbenfischen auf Pferden in Oostduinkerke [28]

  

• 2001/2008 – Die Sprache, Tanz und Musik der Garifuna (gemeinsam mit Guatemala, Honduras und Nicaragua) [29]

• 2001/2008 – Das mündliche Erbe der Gelede-Rituale, Maskentänze und Kunsthandwerk des Yoruba-nago-Volkes (gemeinsam mit Benin, Nigeria und Togo) [30]

• 2005/2008 – Der „Maskentanz der Trommeln“ von Drametse [31]

• 2001/2008 – Der Karneval von Oruro [32]

  

• 2003/2008 – Die Kosmische Weltsicht der Kallawaya, von der Andenregion geprägte Mythen, Rituale und Medizin [33]
• 2012 – Das Festival „Ichapekene Piesta“ in San Ignacio de Moxos [34]

• 2003/2008 – Die verbalen und graphischen Ausdrucksweisen der Wajapi [35]
• 2005/2008 – Der Samba de Roda von Recôncavo, Bahia [36]
• 2012 – Die Musik- und Tanzaufführungen des Frevo auf dem Karneval in Recife [37]
• 2013 – Die Festlichkeiten „Círio de Nazaré“ in Belém [38]

• 2005/2008 – Die „Bistritsa Babi“ (Großmütter von Bistritsa), altertümlicher polyphoner Gesang, Tänze und rituelle Praktiken [39]
• 2009 – Das Fest „Nestinarstvo“ (Nachrichten von der Vergangenheit) des Hl. Konstantin und der Hl. Helena in dem Dorf Bulgari [40]

• 2012 – Kulturelle Bräuche in Verbindung mit dem Balafon der Senufo-Gemeinschaften (gemeinsam mit der Elfenbeinküste und Mali) [41]

• 2001/2008 – Die Kunqu-Oper [42]

  

• 2003/2008 – Die Kunst der Guqin-Musik (Solo-Aufführung mit Zither) [43]

  

• 2005/2008 – Die uigurische Muqham-Musik der Xinjiang-Region [44]
• 2005/2008 – Das Urtiin Duu, ein traditionelles langes Volkslied (gemeinsam mit der Mongolei) [45]
• 2009 – Der Bauerntanz der koreanischen Minderheit in China [46]
• 2009 – Das Bläser- und Trommelensemble Xi’an [47]
• 2009 – Die Bräuche zur Verehrung der Gottheit Mazu [48]
• 2009 – Die chinesische Blockdruck-Technik [49]
• 2009 – Die chinesische Kalligrafie [50]
• 2009 – Die chinesische Seidenraupenzucht und Seidenherstellung [51]
• 2009 – Der chinesische Scherenschnitt [52]
• 2009 – Das Drachenbootfest [53]
• 2009 – Das Gesar-Epos [54]
• 2009 – Das Hua’er-Volkslied [55]
• 2009 – Die Kunst der Stempelgravur [56]
• 2009 – Die Lieder der Dong-Volksgruppe [57]
• 2009 – Das Manas-Epos [58]
• 2009 – Der mongolische Khoomei-Kehlkopfgesang [59]
• 2009 – Die Nanyin-Musik [60]
• 2009 – Die Regong-Künste [61]
• 2009 – Die traditionelle Brenntechnik von Longquan-Keramik [62]
• 2009 – Das traditionelle Handwerk zur Herstellung von Xuan-Papier [63]
• 2009 – Die traditionelle Baukunst von Rahmenkonstruktionen aus Holz [64]
• 2009 – Die Tibetische Oper [65]
• 2009 – Die Webkunst des Nanjing Yunjin-Brokatstoffs [66]
• 2009 – Die Yueju-Oper [67]
• 2010 – Die Akupunktur und Moxibustion der Traditionellen chinesischen Medizin [68]
• 2010 – Die Peking-Oper [69]
• 2011 – Das chinesische Schattentheater [70]
• 2013 – Das Zhusuan – Wissen und Praxis der mathematischen Kalkulation mit dem Abakus [71]

• 2005/2008 – Die Tradition des Bemalens und Dekorierens von Ochsenkarren [72]

• 2001/2008 – Der Kulturraum der Bruderschaft des Heiligen Geistes der Congos aus Villa Mella [73]
• 2005/2008 – Die Tradition des Cocolo-Tanzdramas [74]

• 2001/2008 – Die Sprache und das mündlich überlieferte Erbe des Zápara-Volkes (gemeinsam mit Peru)[75]
• 2012 – Das traditionelle Weben des Toquilla-Strohhuts [76]

• 2001/2008 – Die Gbofe von Afounkaha, Querhornmusik der Tagbana-Gemeinde [77]
• 2012 – Kulturelle Bräuche in Verbindung mit dem Balafon der Senufo-Gemeinschaften (gemeinsam mit Burkina Faso und Mali) [78]

• 2003/2008 – Der Kulturraum von Kihnu, rituelle und zeremonielle Praxis, Kleidung, Musik, Spiele, Handwerk [79]
• 2003/2008 – Das Chor- und Tanzfest im Baltikum (gemeinsam mit Lettland und Litauen) [80]
• 2009 – Die polyphone Gesangstradition Seto Leelo der Seto [81]

• 2008 – Die Prozessionen der Riesen und Drachen in Belgien und Frankreich: Das belgische Fest Ducasse d’Ath und das französische Fest Ducasse de Mons (gemeinsam mit Belgien) [82]
• 2009 – Die Aubusson-Wandteppiche [83]
• 2009 – Der Maloya-Tanz [84]
• 2009 – Die Anreißtechnik beim Bau von Fachwerkhäusern [85]
• 2010 – Das Compagnonnage-Netzwerk, Gesellenbruderschaften zur Wissensweitergabe bei der Arbeit [86]
• 2010 – Das gastronomische Mahl der Franzosen [87]
• 2010 – Die Handwerkskunst des Nadel-Klöppelns in Alençon [88]
• 2011 – Die französische Reitkunst [89]
• 2012 – Die Festveranstaltung Fest-noz, mit traditionellen Volkstänzen der Bretagne [90]
• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Katar, Marokko, Mongolei, Österreich, Saudi-Arabien, Südkorea, Syrien, Tschechien, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [91]
• 2013 – Die Reliquienfeiern in Limousin [92]

• 2005/2008 – Das Initiationsritual Kankurang in Manding-Gebieten (gemeinsam mit Senegal) [93]

• 2001/2008 – Der Georgische Polyphongesang (Chakrulo-Gesang) [94]
• 2013 – Der traditionelle Weinausbau in Amphoren (Quevri) [95]

• 2013 – Die Mittelmeerküche (gemeinsam mit Italien, Kroatien, Marokko, Portugal, Spanien und Zypern) [96]

• 2001/2008 – Die Sprache, Tanz und Musik der Garifuna (gemeinsam mit Belize, Honduras und Nicaragua) [97]
• 2005/2008 – Die Tradition des Rabinal-Achí-Tanzdramas mit Maskentanz, Theater und Musik[98]

• 2001/2008 – Der Kulturraum von Sosso-Bala in Nyagassola, einem rituellen Ort, an dem das heilige Instrument „Sosso-Bala“ aufbewahrt wird[99]

• 2001/2008 – Die Sprache, Tanz und Musik der Garifuna (gemeinsam mit Belize, Guatemala und Nicaragua) [100]

• 2001/2008 – Das Sanskrit-Theater Kutiyattam [101]
• 2003/2008 – Die Tradition des vedischen (altindischen) rituellen Gesangs [102]
• 2005/2008 – Die traditionelle Bühnenaufführung Ramlila des Ramayana-Epos [103]
• 2009 – Das religiöse Fest und Ritualtheater Ramman in Garhwal [104]
• 2009 – Das Neujahrs- und Frühlingsfest Novruz, Nowrouz, Nooruz, Navruz, Nauroz, Nevruz (gemeinsam mit Aserbaidschan, Iran, Kirgisistan, Pakistan, Türkei und Usbekistan) [105]
• 2010 – Der Chhau-Maskentanz [106]
• 2010 – Die Volkslieder und -tänze der Kalbelia in Rajasthan [107]
• 2010 – Das Ritualtheater und Tanzdrama Mudiyettu in Kerala [108]
• 2012 – Der buddhistische Gesang aus Ladakh, Rezitieren heiliger buddhistischer Texte in den Himalaya-Regionen Ladakh, Jammu und Kashmir [109]
• 2013 – Das rituelle Singen, Trommeln und Tanzen Sankirtana in Manipur [110]

• 2003/2008 – Das Wayang-Puppentheater, musikalisch begleitetes Puppenspiel [111]
• 2005/2008 – Der indonesische Kris-Dolch, asymmetrische Waffe mit spiritueller Bedeutung [112]
• 2009 – Die indonesische Batik [113]
• 2010 – Das indonesische Angklung-Instrument [114]

• 2003/2008 – Die klassische irakische Gesangs- und Instrumentalkunst Maqam, entstanden aus arabischen, zentralasiatischen und osmanischen Einflüssen [115]

• 2009 – Das Radif der iranischen Musik, klassisches Musikrepertoire [116]
• 2009 – Das Neujahrs- und Frühlingsfest Novruz, Nowrouz, Nooruz, Navruz, Nauroz, Nevruz (gemeinsam mit Aserbaidschan, Indien, Kirgisistan, Pakistan, Türkei und Usbekistan) [117]
• 2010 – Die Musik der Bakhshis von Chorasan [118]
• 2010 – Die traditionelle Teppich-Webkunst in Fars [119]
• 2010 – Die traditionelle Teppich-Webkunst in Kaschan [120]
• 2010 – Das Drama Ta’zieh mit Musikdarbietungen [121]
• 2010 – Die Pahlevani- und Zurkhaneh-Rituale [122]
• 2012 – Die Qālišuyān-Rituale in Mashad-e Ardehāl, Kaschan [123]

• 2001/2008 – Das sizilianische Marionettentheater „Opera dei Pupi“[124]
• 2005/2008 – Das Canto a tenore, sardische Pastorallieder [125]
• 2012 – Die traditionelle Geigenbaukunst in Cremona [126]
• 2013 – Die Prozessionen mit Schulter-Turmschreinen (Macchina di Santa Rosa in Viterbo, Varia di Palmi in Palmi, Gigli di Nola in Nolaund und Faradda di li Candareri in Sassari) [127]
• 2013 – Die Mittelmeerküche (gemeinsam mit Griechenland, Kroatien, Marokko, Portugal, Spanien und Zypern) [128]

• 2003/2008 – Das Erbe der Maroons von Moore Town (Nachkommen einer aus Afrika stammenden ethnischen Gruppe in Moore Town) [129]

• 2001/2008 – Das Nōgaku-Theater [130]
• 2003/2008 – Das Puppentheater Ningyō Jōruri Bunraku (Gesanglich und instrumentell begleitetes Puppenspiel) [131]
• 2005/2008 – Das Kabuki-Theater [132]

  

• 2009 – Der Gebetstanz Akiu no Taue Odori für eine gute Ernte in Akiu, Sendai [133]
• 2009 – Der Tanz und Gesang Chakkirako aus Miura [134]
• 2009 – Die Rezitationszeremonie Daimokutate aus Kamifukawa, Nara [135]
• 2009 – Die Gebetstänze Dainichidō Bugaku aus Hachimantai, Kazuno [136]
• 2009 – Die höfische Musik Gagaku [137]
• 2009 – Der Maskentanz Hayachine Kagura aus Hanamaki [138]
• 2009 – Das Fest Hitachi Fūryūmono mit Puppenspiel in Hitachi [139]
• 2009 – Die Zeremonie Koshikijima no Toshidon mit Kinderschreckfigur auf den Koshikijima-Inseln [140]
• 2009 – Die Herstellungstechniken von Ramie-Stoffen, Ojiya Chijimi und Echigo Jōfu in der Region Uonuma der Präfektur Niigata[141]
• 2009 – Das Ernteritual Oku-Noto no Aenokoto auf der Noto-Halbinsel [142]
• 2009 – Die Papierherstellung Sekishū Banshi in der Region Iwami der Präfektur Shimane [143]
• 2009 – Der traditionelle Tanz der Ainu auf Hokkaidō [144]
• 2009 – Die Festwagenzeremonie Yamahoko des Gion Matsuri in Kyōto [145]
• 2010 – Das traditionelle Musiktheater Kumiodori von Okinawa [146]
• 2010 – Die Herstellungstechnik von Seide, Yuki-tsumugi [147]
• 2011 – Das Ritual Mibu no Hana Taue zur Umpflanzung von Reis in Mibu, Hiroshima [148]
• 2011 – Die heiligen Tänze Sada Shin Noh am Sada-Schrein, Shimane [149]
• 2012 – Die religiöse darstellende Kunst Nachi no Dengaku des Nachi-Feuerfestivals [150]
• 2013 – Die traditionelle Nahrungskultur Washoku, insbesondere zur Feier des Neujahrsfestes [151]

• 2003/2008 – Der Gesang von Sanaa, aufgeführt bei Sufi-Zeremonien [152]

• 2005/2008 – Der Kulturraum der Beduinen in Petra und Wadi Rum [153]

• 2003/2008 – Das königliche Ballet von Kambodscha, klassischer Tanz der Khmer [154]
• 2005/2008 – Das Schattentheater Sbek Thom der Khmer [155]

• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Frankreich, Marokko, Mongolei, Österreich, Saudi-Arabien, Südkorea, Syrien, Tschechien, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [156]

• 2003/2008 – Die Kunst der kirgisischen Epen-Erzähler Akyn, Epen-Erzählungen begleitet mit selbst komponierter und improvisierter Musik [157]
• 2009 – Das Neujahrs- und Frühlingsfest Novruz, Nowrouz, Nooruz, Navruz, Nauroz, Nevruz (gemeinsam mit Aserbaidschan, Indien, Iran, Pakistan, Türkei und Usbekistan) [158]
• 2013 – Die Epos-Trilogie, Manas, Semetey und Seytek [159]

• 2003/2008 – Der Karneval in Barranquilla [160]
• 2005/2008 – Der Kulturraum von San Basilio de Palenque [161]
• 2009 – Die Prozessionen der Heiligen Woche in Popayán [162]
• 2009 – Der Carneval de Negros y Blancos in Kolumbien [163]
• 2010 – Das normative System der Wayúu, angewandt durch die Pütchipü’üi [164]
• 2010 – Die Marimba-Musik und traditionellen Gesänge der kolumbianischen Südpazifik-Region [165]
• 2011 – Das traditionelle Wissen der Jaguarschamanen von Yuruparí [166]
• 2012 – Das Festival des Heiligen Franz von Assisi in Quibdó [167]

• 2009 – Das Fest zu Ehren des Hl. Blasius, Schutzpatron von Dubrovnik [168]
• 2009 – Der Festumzug der glockenläutenden Zvončari der Kastav-Region [169]
• 2009 – Die Frühlingsprozession der Ljelje/Kraljice-Königinnen von Gorjani [170]
• 2009 – Die Herstellung von Holzspielzeug in Hrvatsko Zagorje [171]
• 2009 – Der istrische Zweistimmengesang und die Istrische Tonleiter [172]
• 2009 – Die Kreuzprozession Za Krizen auf der Insel Hvar [173]
• 2009 – Das kroatische Klöppeln [174]
• 2010 – Die Lebkuchen-Backkunst im Norden Kroatiens [175]
• 2010 – Das Ritterspiel Sinjska Alka in Sinj [176]
• 2011 – Das Singen und Spielen der Musik Bećarac aus Ost-Kroatien [177]
• 2011 – Der Tanz Nijemo kolo aus der Dalmatinska Zagora [178]
• 2012 – Der polyphone Klapa-Gesang in Dalmatien [179]
• 2013 – Die Mittelmeerküche (gemeinsam mit Griechenland, Italien, Marokko, Portugal, Spanien und Zypern) [180]

• 2003/2008 – Die Musik La Tumba Francesa der haitianischen Sklaven in Oriente [181]

• 2003/2008 – Das Chor- und Tanzfest im Baltikum (gemeinsam mit Estland und Litauen) [182]

• 2001/2008 – Die Kreuzschnitzerei und ihre Symbolik [183]
• 2003/2008 – Das Chor- und Tanzfest im Baltikum (gemeinsam mit Estland und Lettland) [184]
• 2010 – Die Sutartinės, mehrteilige Lieder aus Litauen [185]

• 2010 – Die Echternacher Springprozession [186]

• 2003/2008 – Das Wissen der Zafimaniry über das Holzhandwerk [187]

• 2005/2008 – Der Vimbuza-Heilungstanz [188]
• 2005/2008 – Das Tanzritual Gule Wamkulu des Chewa-Volks (gemeinsam mit Mosambik und Sambia) [189]

• 2005/2008 – Das Mak Yong-Theater [190]

• 2005/2008 – Der Kulturraum von Yaaral und Degal [191]
• 2009 – Die Zeremonie zur Neubedachung des heiligen Kamablon-Gebäudes in Kangaba [192]
• 2009 – Die Manden-Charta, die in Kurukan Fuga proklamiert wurde [193]
• 2012 – Kulturelle Bräuche in Verbindung mit dem Balafon der Senufo-Gemeinschaften (gemeinsam mit Burkina Faso und der Elfenbeinküste) [194]
• 2013 – Die Imzad-Musik der Tuareg-Gemeinschaften (gemeinsam mit Algerien und Niger) [195]

• 2001/2008 – Der Kulturraum des Djemaa el Fna-Platzes [196]
• 2005/2008 – Das Moussem-Festival von Tan-Tan [197]
• 2012 – Das Kirschfest von Sefrou [198]
• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Frankreich, Katar, Mongolei, Österreich, Saudi-Arabien, Südkorea, Syrien, Tschechien, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [199]
• 2013 – Die Mittelmeerküche (gemeinsam mit Griechenland, Italien, Kroatien, Portugal, Spanien und Zypern) [200]

• 2013 – Fest der Heiligen vierzig Märtyrer in Štip [201]

• 2003/2008 – Die der Toten gewidmete Festivität der indigenen Bevölkerung [202]
• 2009 – Die rituelle Zeremonie der Voladores [203]
• 2009 – Die Orte des Gedächtnisses und der lebendigen Traditionen des Otomí-Chichimecas-Volks von Tolimán [204]
• 2010 – Die traditionelle mexikanische Küche [205]
• 2010 – Die Parachico-Tänzer beim traditionellen Januar-Fest von Chiapa de Corzo [206]
• 2010 – Die traditionellen Lieder Pirekua des Purépecha-Volkes [207]
• 2011 – Die traditionelle Ensemblemusik Mariachi mit Saiteninstrumenten und Trompeten [208]

• 2013 – Das Colindat-Ritual zur Weihnachtszeit (gemeinsam mit Rumänien) [209]

• 2003/2008 – Die traditionelle Musik des Morin Khuur, Streichinstrument mit Pferdekopf mit spiritueller Funktion [210]

  

• 2005/2008 – Das Urtiin Duu, ein traditionelles langes Volkslied (gemeinsam mit der VR China) [211]
• 2010 – Das mongolische Nationalfest Naadam [212]
• 2010 – Der traditionelle Kehlkopfgesang Khoomei [213]
• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Frankreich, Katar, Marokko, Österreich, Saudi-Arabien, Südkorea, Syrien, Tschechien, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [214]
• 2013 – Die traditionelle Baukunst der mongolischen Gers [215]

• 2005/2008 – Die Orchestermusik mit dem Holzxylophon Timbila der Chopi [216]
• 2005/2008 – Das Tanzritual Gule Wamkulu des Chewa-Volks (gemeinsam mit Malawi und Sambia) [217]

• 2001/2008 – Die Sprache, Tanz und Musik der Garifuna (gemeinsam mit Belize, Guatemala und Honduras) [218]
• 2005/2008 – Das satirische Drama „El Güegüense“ [219]

• 2013 – Die Imzad-Musik der Tuareg-Gemeinschaften (gemeinsam mit Algerien und Mali) [220]

• 2001/2008 – Das mündliche Erbe der Gelede-Rituale, Maskentänze und Kunsthandwerk des Yoruba-nago-Volkes (gemeinsam mit Benin und Togo) [221]
• 2005/2008 – Das System der Ifa-Wahrsagerei, Orakel in der Religion der Yoruba [222]
• 2009 – Die Ijele-Maskerade [223]

• 2012 – Das Imster Schemenlaufen, ein Fastnachtsbrauch in Imst in Tirol [224]
• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Frankreich, Katar, Marokko, Mongolei, Saudi-Arabien, Südkorea, Syrien, Tschechien, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [225]

• 2010 – Die musikalische Tradition Al-Bar’ah, Musik und Tanz in den Dhofar-Tälern [226]
• 2012 – Die Gesangspoesie Al ’azi, Elegie und Prozessionsmarsch [227]
• 2012 – Die traditionelle Gesangspoesie Al-Taghrooda (gemeinsam mit den Vereinigten Arabischen Emiraten) [228]

• 2009 – Das Neujahrs- und Frühlingsfest Novruz, Nowrouz, Nooruz, Navruz, Nauroz, Nevruz (gemeinsam mit Aserbaidschan, Indien, Iran, Kirgisistan, Türkei und Usbekistan) [229]

• 2005/2008 – Die palästinensische Hikaye-Erzählform [230]
  (Eingereicht von ALECSO, der Arab League Educational, Cultural and Scientific Organization, da die Palästinensischen Gebiete bei den Vereinten Nationen nur Beobachterstatus besitzen.)

• 2001/2008 – Die Sprache und das mündlich überlieferte Erbe des Zápara-Volkes (gemeinsam mit Ecuador) [231]
• 2005/2008 – Die Insel Taquile und ihre Textilkunst [232]
• 2010 – Der Huaconada-Ritualtanz von Mito [233]
• 2010 – Der Scherentanz [234]
• 2011 – Die Pilgerreise zum Heiligtum des Herrn von Qoyllur Rit’i [235]
• 2013 – Das Wissen, Fertigkeiten und Rituale um den jährlichen Wiederaufbau der Hängebrücke von Q’eswachaka [236]

• 2001/2008 – Die Hudhud-Gesänge der Ifuago [237]
• 2005/2008 – Das Darangeh-Heldenepos des Maranao-Volkes am Lanao-See [238]

• 2011 – Die Fado-Musik, melancholischer Musikstil [239]
• 2013 – Die Mittelmeerküche (gemeinsam mit Griechenland, Italien, Kroatien, Marokko, Spanien und Zypern) [240]
• 2014 – Der Cante alentejano [241]

• 2005/2008 – Der Calus-Ritualtanz [242]
• 2009 – Die Doina-Musik [243]
• 2012 – Die Horezu-Keramik [244]
• 2013 – Das Colindat-Ritual zur Weihnachtszeit (gemeinsam mit Moldawien) [245]

• 2001/2008 – Der Kulturraum und die mündliche Kultur der Semeiskije, Glaubensgemeinschaft im Südosten Sibiriens [246]
• 2005/2008 – Das Olonkho-Heldenepos der Jakuten [247]

• 2005/2008 – Die Makishi-Maskerade, wird am Ende des Mukanda-Inititationsritus zelebriert [248]
• 2005/2008 – Das Tanzritual Gule Wamkulu des Chewa-Volks (gemeinsam mit Malawi und Mosambik) [249]

• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Frankreich, Katar, Marokko, Mongolei, Österreich, Südkorea, Syrien, Tschechien, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [250]

• 2005/2008 – Das Initiationsritual Kankurang in Manding-Gebieten (gemeinsam mit Gambia) [251]
• 2013 – Die Wahrsagungszeremonie Xooy der Serer [252]

• 2005/2008 – Der Mbende-Jerusarema-Tanz, polyrhythmische Musik mit akrobatischem Tanz der Shona [253]

• 2005/2008 – Die slowakische Langflöte Fujara [254]
• 2013 – Die Musik von Terchová [255]

• 2001/2008 – Die Mysterienspiele von Elche [256]
• 2005/2008 – Das Patum-Fest von Berga [257]
• 2009 – Die Pfeifsprache El Silbo von der spanischen Kanareninsel La Gomera [258]
• 2009 – Die Wassergerichtshöfe der spanischen Mittelmeerküste, El Tribunal de las Aguas in Valencia und Consejo de Hombres Buenos de la Huerta de Murcia [259]
• 2010 – Die Menschentürme in Katalonien [260]
• 2010 – Der Flamenco [261]
• 2010 – Der Gesang der Sibylle auf Mallorca [262]
• 2011 – Die Feierlichkeiten von „la Mare de Déu de la Salut“ von Algemesí [263]
• 2012 – Das Fest der Patios von Cordoba [264]
• 2013 – Die Mittelmeerküche (gemeinsam mit Griechenland, Italien, Kroatien, Marokko, Portugal und Zypern) [265]

• 2001/2008 – Das königliche Ritual der Ahnenverehrung im Jongmyo-Schrein [266]
• 2003/2008 – Der epische rezitative Gesang Pansori (mimisch und perkussionistisch begleitete Mischform aus höfischer und folkloristischer Musik) [267]
• 2005/2008 – Das Danoje-Festival in Gangneung [268]
• 2009 – Der Volkstanz Ganggangsullae [269]
• 2009 – Der Maskentanz Cheoyongmu [270]
• 2009 – Die Schaustellerkunst der Namsadang Nori [271]
• 2009 – Die Yeongsanjae-Riten (Buddhistische Rituale) [272]
• 2009 – Das Chilmeoridang-Yeongdeunggut-Ritual auf der Insel Jeju [273]
• 2010 – Der lyrische Liederzyklus Gagok mit Orchesterbegleitung [274]
• 2010 – Die traditionelle Holzarchitektur Daemokjang [275]
• 2011 – Die traditionelle koreanische Kampfkunst Taekgyeon [276]
• 2011 – Der Jultagi-Seiltanz [277]
• 2011 – Das Weben von Mosi, (feine Ramiefasern), in der Hansan-Region [278]
• 2012 – Das lyrische Volkslied Arirang [279]
• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Frankreich, Katar, Marokko, Mongolei, Österreich, Saudi-Arabien, Syrien, Tschechien, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [280]
• 2013 – Die gemeinschaftliche Herstellung von Kimchi, Kimjang [281]

• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Frankreich, Katar, Marokko, Mongolei, Österreich, Saudi-Arabien, Südkorea, Tschechien, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [282]

• 2003/2008 – Die Schaschmaqam-Musik, höfischer Kunstmusikstil (gemeinsam mit Usbekistan) [283]

• 2001/2008 – Das mündliche Erbe der Gelede-Rituale, Maskentänze und Kunsthandwerk des Yoruba-nago-Volkes (gemeinsam mit Benin und Nigeria) [284]

• 2003/2008 – Die Tänze und Sprechgesänge Lakalaka, zeremonielle Tänze, begleitet von polyphonem Gesang [285]

• 2005/2008 – Der Tanz Slovácko Verbunk der Rekruten [286]
• 2010 – Die Shrovetide-Prozessionen und -Masken in der Hlinecko-Region [287]
• 2011 – Der Ritt der Könige im Südosten der Tschechischen Republik [288]
• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Frankreich, Katar, Marokko, Mongolei, Österreich, Saudi-Arabien, Südkorea, Syrien, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [289]

• 2003/2008 – Die Kunst der Meddah-Epenerzähler, lustige Geschichten in theatralischer Form mit Gesangseinlagen [290]
• 2005/2008 – Die Semâ-Zeremonie des Mevlevi-Ordens [291]
• 2009 – Das Karagöztheater [292]
• 2009 – Die Tradition der Âşıklık-Volksbarden [293]
• 2009 – Das Neujahrs- und Frühlingsfest Novruz, Nowrouz, Nooruz, Navruz, Nauroz, Nevruz (gemeinsam mit Aserbaidschan, Indien, Iran, Kirgisistan, Pakistan und Usbekistan) [294]
• 2010 – Der Öl-Ringkampf Kırkpınar [295]
• 2010 – Die Semah-Zeremonie der Aleviten [296]
• 2010 – Die traditionellen Sohbet-Zusammenkünfte, Treffen von Männern, bei denen gesungen, gespielt und getanzt wird [297]
• 2011 – Die zeremonielle Keşkek-Tradition [298]
• 2012 – Das Mesir Macunu-Fest [299]
• 2013 – Die türkische Kaffeekultur [300]

• 2005/2008 – Die Handfertigung von Rindentuch (Bark Cloth) in Uganda [301]

• 2013 – Die Petrykiwka-Malerei [302]

• 2009 – Das Busó-Karnevalsfest in Mohács [303]
• 2012 – Die Volkskunst der Matyó, Stickerei einer traditionellen Gemeinschaft [304]
• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Frankreich, Katar, Marokko, Mongolei, Österreich, Saudi-Arabien, Südkorea, Syrien, Tschechien, und den Vereinigten Arabischen Emiraten) [305]

• 2009 – Die Praxis und der Kulturraum des Candombe-Tanzes [306]
• 2009 – Der Tango (gemeinsam mit Argentinien) [307]

• 2001/2008 – Der Kulturraum von Boysun [308]
• 2003/2008 – Die Schaschmaqam-Musik, höfischer Kunstmusikstil (gemeinsam mit Tadschikistan) [309]
• 2009 – Die Volksliedgattung Katta Aschula [310]
• 2009 – Das Neujahrs- und Frühlingsfest Nouruz (Novruz, Nowrouz, Nooruz, Navruz, Nauroz, Nevruz) (gemeinsam mit Aserbaidschan, Indien, Iran, Kirgisistan, Pakistan und der Türkei) [311]

• 2003/2008 – Die Sandzeichnungen von Vanuatu (Künstlerischer Ausdruck mit kommunikativer Funktion) [312]

• 2012 – Die Prozession der „Tanzenden Teufel“ an Fronleichnam [313]
• 2013 – Das Festival des Heiligen Petrus in Guarenas und Guatire [314]

• 2012 – Die traditionelle Gesangspoesie Al-Taghrooda (gemeinsam mit dem Oman) [315]
• 2012 – Die Falknerei (gemeinsam mit Belgien, Frankreich, Katar, Marokko, Mongolei, Österreich, Saudi-Arabien, Südkorea, Syrien, Tschechien und Ungarn) [316]

• 2003/2008 – Die vietnamesische Hofmusik Nhã nhạc, überregionale, zeremonielle Musik [317]
• 2005/2008 – Der Kulturraum der Gong [318]
• 2009 – Die Quan Họ Bắc Ninh-Volkslieder [319]
• 2010 – Das Gióng-Festival der Tempel Phù Ðông und Sóc [320]
• 2012 – Der Ahnenkult der Hùng-Könige in Phú Thọ [321]
• 2013 – Die Đờn ca tài tử-Musik [322]

• 2003/2008 – Der Pholyphongesang des Aka-Pygmäenvolks in Zentralafrika [323]

• 2009 – Die Lefkara-Spitzenstickerei [324]
• 2011 – Das poetische Duell Tsiattista [325]
• 2013 – Die Mittelmeerküche (gemeinsam mit Griechenland, Italien, Kroatien, Marokko, Portugal und Spanien) [326]

• Website der Intangible Cultural Heritage
• Suchfunktion für die Repräsentative Liste
• Webseite der Deutschen UNESCO-Kommission zum Immateriellen Kulturerbe
• Meisterwerke 2005

1. ↑ „Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Kulturerbes“ Deutsche UNESCO-Kommission e. V.
2. ↑ ^{a b} Erhaltung des immateriellen Kulturerbes. Deutsche UNESCO-Kommission e. V., abgerufen am 16. März 2013. 
3. ↑ The States Parties to the Convention for the Safeguarding of the Intangible Cultural Heritage. Abgerufen am 25. Februar 2014. 
4. ↑ Deutsche UNESCO-Kommission e. V. April 2013: Deutschland tritt UNESCO-Übereinkommen zum immateriellen Kulturerbe bei. Wissen und Traditionen von Generation zu Generation weitergeben, abgerufen am 8. August 2013.
5. ↑ Geschäftsstelle Immaterielles Kulturerbe Deutschland

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