„Otto Renkhoff“ – Versionsunterschied

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Nach seiner Promotion im Jahr 1930 trat er in den preußischen Staatsdienst ein und wurde 1931 zum Staatsarchivar, 1934 zum Staatsarchivrat und 1959 zum Regierungs-Oberarchivrat ernannt. Von 1962 an war er Archivdirektor am [[Hessisches Hauptstaatsarchiv|Hessischen Hauptstaatsarchiv]] in [[Wiesbaden]].
Nach seiner Promotion im Jahr 1930 trat er in den preußischen Staatsdienst ein und wurde 1931 zum Staatsarchivar, 1934 zum Staatsarchivrat und 1959 zum Regierungs-Oberarchivrat ernannt. Von 1962 an war er Archivdirektor am [[Hessisches Hauptstaatsarchiv|Hessischen Hauptstaatsarchiv]] in [[Wiesbaden]].


Renkhoff war ab 1939 Herausgeber der ''[[Nassauische Annalen|Nassauischen Annalen]]'' sowie der ''[[Nassauische Heimatblätter|Nassausichen Heimatblätter]]''. Er ist Verfasser der ''Nassauischen Biographie''.
Renkhoff war ab 1939 Herausgeber der ''[[Nassauische Annalen|Nassauischen Annalen]]'' sowie der ''[[Nassauische Heimatblätter|Nassauischen Heimatblätter]]''. Er ist Verfasser der ''Nassauischen Biographie''.


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Version vom 6. Mai 2009, 12:59 Uhr

Otto Renkhoff (* 28. Dezember 1905 in Biskirchen, Kreis Wetzlar; † 1995) war ein deutscher Archivar.

Nach seiner Promotion im Jahr 1930 trat er in den preußischen Staatsdienst ein und wurde 1931 zum Staatsarchivar, 1934 zum Staatsarchivrat und 1959 zum Regierungs-Oberarchivrat ernannt. Von 1962 an war er Archivdirektor am Hessischen Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden.

Renkhoff war ab 1939 Herausgeber der Nassauischen Annalen sowie der Nassauischen Heimatblätter. Er ist Verfasser der Nassauischen Biographie.