„Königlich Bayerisches Amtsgericht“ – Versionsunterschied
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Beim Abspann ist noch einmal die markante Stimme Gustl Bayrhammers zu hören. Da sagt er: „''Das Leben geht weiter: Ob Freispruch oder Zuchthaus – und auf die Guillotin' hat unser Herr Rat eh niemanden geschickt ...''“ - wozu er als Amtsrichter übrigens auch gar nicht befugt gewesen wäre - „''Eine liebe Zeit – trotz der Vorkommnisse, menschlich halt. Und darum kommt es immer wieder zu diesen Szenen – im Königlich Bayerischen Amtsgericht.''“ |
Beim Abspann ist noch einmal die markante Stimme Gustl Bayrhammers zu hören. Da sagt er: „''Das Leben geht weiter: Ob Freispruch oder Zuchthaus – und auf die Guillotin' hat unser Herr Rat eh niemanden geschickt ...''“ - wozu er als Amtsrichter übrigens auch gar nicht befugt gewesen wäre - „''Eine liebe Zeit – trotz der Vorkommnisse, menschlich halt. Und darum kommt es immer wieder zu diesen Szenen – im Königlich Bayerischen Amtsgericht.''“ |
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Häufig muss der Gerichtsdiener den Herrn Ökonomierat, Guts- und Brauereibesitzer Joseph Fäustl in dessen Gastwirtschaft aufsuchen, um ihn für eine Zeugenaussage vor Gericht zu bitten. Er trifft den wohlbeleibten alten Ökonomierat dann gewöhnlich bei einem üppigen und bierigen Wurst- oder Bratenfrühstück an. Dabei leisten ihm manchmal einige |
Häufig muss der Gerichtsdiener den Herrn Ökonomierat, Guts- und Brauereibesitzer Joseph Fäustl in dessen Gastwirtschaft aufsuchen, um ihn für eine Zeugenaussage vor Gericht zu bitten. Er trifft den wohlbeleibten alten Ökonomierat dann gewöhnlich bei einem üppigen und bierigen Wurst- oder Bratenfrühstück an. Dabei leisten ihm manchmal einige der ortsansässigen Gäste Gesellschaft. Der lange, magere und stets hungrige Gerichtsdiener bekommt dann oft eine Brotzeit und Bier spendiert und bleibt gleich dabei sitzen, während sich der Herr Ökonomierat ganz gemächlich ins Gerichtsgebäude bequemt oder auch nicht. Tritt er vor Gericht auf, so meist als "[[Deus ex machina]]": sein Zeugenbeitrag wirkt dann als Schlüssel zur gütlichen Beilegung der Streitigkeit. |
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Die Handlung der „Gerichtsszenen“ folgt einem wiederkehrenden Schema. Nach anfänglicher Aufregung und hochkochenden Emotionen auf der Anklagebank und im Zuschauerraum löst sich unter der strengen, bisweilen augenzwinkernden Verhandlungsführung des erfahrenenen Vorsitzenden aufgrund eines „Drehs“ alles in Wohlgefallen auf. Meist, nachdem der eine oder andere Schwindel aufgeflogen ist. Gleich darauf verträgt man sich wieder, alles war nicht so böse gemeint und die Gemüter haben sich längst wieder beruhigt. |
Die Handlung der „Gerichtsszenen“ folgt einem wiederkehrenden Schema. Nach anfänglicher Aufregung und hochkochenden Emotionen auf der Anklagebank und im Zuschauerraum löst sich unter der strengen, bisweilen augenzwinkernden Verhandlungsführung des erfahrenenen Vorsitzenden aufgrund eines „Drehs“ alles in Wohlgefallen auf. Meist, nachdem der eine oder andere Schwindel aufgeflogen ist. Gleich darauf verträgt man sich wieder, alles war nicht so böse gemeint und die Gemüter haben sich längst wieder beruhigt. |
Version vom 4. August 2009, 10:49 Uhr
Fernsehserie |
Das Königlich Bayerische Amtsgericht ist eine zwischen 1968 und 1972 entstandene 53-teilige Fernsehserie des ZDF, die Gerichtsszenen in einem Amtsgericht im fiktiven bayerischen Ort Geisbach im Jahre 1912 beschreibt. Zum Amtsgerichtsbezirk Geisbach gehörten auch weitere ebenfalls fiktive Orte wie z. B. Reamading und Kirchzell.
Inhalt
Die ersten 26 Folgen wurden im Januar 1969 ausgestrahlt. Eine zweite Staffel von ebenfalls 26 Folgen startete im Oktober 1970 mit großem Erfolg. Die schließlich letzte Folge wurde im Januar 1972 ausgestrahlt.
Die Fälle sind meist originell und idealisieren „die gute alte Zeit“ des bayerischen Königreichs vor 1914 unter der Regentschaft des beliebten Prinzregenten Luitpold. Der Autor Georg Lohmeier gilt selbst seit langem als Befürworter der Wiedereinführung der Monarchie in Bayern. Besonderes Markenzeichen der Serie ist der stets schnupfende Amtsrichter August Stierhammer, der manchmal eigenartige und listige Methoden der Prozessführung an den Tag legt. Er wird von Hans Baur gespielt, der unter anderem als Erzähler in den Hörspielen Otfried Preußlers bekannt geworden ist.
Die Serie verhalf einigen bekannten bayerischen Schauspielern wie Gustl Bayrhammer zu einer Art späten Durchbruch. Das Königlich Bayerische Amtsgericht wird aufgrund seiner Beliebtheit in regelmäßigen Abständen wiederholt.
Das im Vorspann zu sehende Amtsgerichtsgebäude existiert als solches nicht, es handelt sich dabei um das Rathaus des Salzachstädtchens Tittmoning mit dem Marktplatz. Besonders „scharfsichtige“ Zuschauer können in einer Einstellung ein Auto neben dem Marktbrunnen entdecken. Der Autor Lohmeier ist im Vorspann kurz als Pfarrer zu sehen.
Der Text des Vorspanns, der von Gustl Bayrhammer gesprochen wurde, lautet: „Es war eine liebe Zeit, die gute alte Zeit vor anno 14. In Bayern gleich gar. Damals hat noch Seine Königliche Hoheit der Herr Prinzregent regiert, ein kunstsinniger Monarch. Denn der König war schwermütig. Das Bier war noch dunkel, die Menschen warn typisch; die Burschen schneidig, die Dirndl sittsam und die Honoratioren ein bisserl vornehm und ein bisserl leger. Es war halt noch vieles in Ordnung damals. Denn für Ordnung und Ruhe sorgte die Gendarmerie und für die Gerechtigkeit das Königliche Amtsgericht.“
Beim Abspann ist noch einmal die markante Stimme Gustl Bayrhammers zu hören. Da sagt er: „Das Leben geht weiter: Ob Freispruch oder Zuchthaus – und auf die Guillotin' hat unser Herr Rat eh niemanden geschickt ...“ - wozu er als Amtsrichter übrigens auch gar nicht befugt gewesen wäre - „Eine liebe Zeit – trotz der Vorkommnisse, menschlich halt. Und darum kommt es immer wieder zu diesen Szenen – im Königlich Bayerischen Amtsgericht.“
Häufig muss der Gerichtsdiener den Herrn Ökonomierat, Guts- und Brauereibesitzer Joseph Fäustl in dessen Gastwirtschaft aufsuchen, um ihn für eine Zeugenaussage vor Gericht zu bitten. Er trifft den wohlbeleibten alten Ökonomierat dann gewöhnlich bei einem üppigen und bierigen Wurst- oder Bratenfrühstück an. Dabei leisten ihm manchmal einige der ortsansässigen Gäste Gesellschaft. Der lange, magere und stets hungrige Gerichtsdiener bekommt dann oft eine Brotzeit und Bier spendiert und bleibt gleich dabei sitzen, während sich der Herr Ökonomierat ganz gemächlich ins Gerichtsgebäude bequemt oder auch nicht. Tritt er vor Gericht auf, so meist als "Deus ex machina": sein Zeugenbeitrag wirkt dann als Schlüssel zur gütlichen Beilegung der Streitigkeit.
Die Handlung der „Gerichtsszenen“ folgt einem wiederkehrenden Schema. Nach anfänglicher Aufregung und hochkochenden Emotionen auf der Anklagebank und im Zuschauerraum löst sich unter der strengen, bisweilen augenzwinkernden Verhandlungsführung des erfahrenenen Vorsitzenden aufgrund eines „Drehs“ alles in Wohlgefallen auf. Meist, nachdem der eine oder andere Schwindel aufgeflogen ist. Gleich darauf verträgt man sich wieder, alles war nicht so böse gemeint und die Gemüter haben sich längst wieder beruhigt.
Lohmeier zeichnet im Königlich Bayerischen Amtsgericht ein mitunter stark überzeichnetes ironisches Gesellschafts- und Landschaftsbild; Stereotypen werden überreichlich bedient. Die Behauptung des gestrengen Amtsrichters, „vor Gericht seien alle gleich“ entspricht nicht der Praxis. So darf ein „Herr“ und Vertreter der örtlichen Geldmacht wie z.B. Fäustl einer Ladung vor Gericht Folge leisten oder nicht, kommen wann er will, ebenso das Wort ergreifen, wann es ihm beliebt. Die Herrschaften dürfen in aller Ruhe sagen, was sie zu sagen haben, ohne dass ihnen das Wort abgeschnitten wird. Zudem kommt ihren Aussagen regelmäßig mehr Gewicht zu; sie sind meist entscheidend. Im Gegensatz dazu dürfen sich die „gewöhnlichen Leute“ wenig bis nichts herausnehmen, sie werden vom Vorsitzenden bei jedem kleinsten Anlass wie Schulbuben angeraunzt und zurechtgewiesen, ja niedergebrüllt. Das mag verständlich scheinen, da diese Leute oft als einfältige, ordinäre und ungehobelte Charaktere angelegt sind.
Kritik
Gesetzeslage
Die Gesetzeslage, insbesondere die damals gültigen Fassungen von Zivil- und Strafprozessordnung spielen nur selten eine Rolle; manchmal steht nicht einmal fest, ob es sich um einen Straf- oder Zivilprozess handelt bzw. die in der Realität scharf getrennten Prozessarten werden ungeniert vermischt. So werden auch kleinere Übertretungen und Bagatelldelikte wie Beleidigungen nicht als Vergehen, sondern beinah durchweg als Verbrechen (!) bezeichnet.
Alkoholkonsum
Aus heutiger Sicht fallen die Trinkgewohnheiten eines Großteils der männlichen Belegschaft der Serie besonders auf. Hier spielt vermutlich der ausgesprochen sorglose Umgang mit Alkohol mit hinein, wie er um 1970 häufig in Fernsehserien üblich war. „8 bis 10 Maß“, „12 Halbe Bier“ an einem Abend sollte ein Durchsatz sein, den ein „gestandenes Mannsbild“ laut Volksmeinung durchaus vertragen könne. Zur Benebelung besteht ausreichend Gelegenheit, das kleine Gerichtsstädtchen Geisbach allein beherbergt 18 Wirtshäuser, so dass angesichts dessen bereits einige einschlägig leidgeprüfte Frauen der örtlichen Gesellschaft für Alkoholabstinenz einzutreten beginnen. Allerdings ist ihnen einstweilen kaum Erfolg beschieden, da die 'Männerwelt' - allen voran Wirt Fäustl und der Amtsgerichtsrat - derartigen Bestrebungen vehement entgegentritt. Vor Gericht stehen denn auch regelmäßig Rauschtäter, die meist einen leicht vertrottelten, wenn nicht beschränkten Eindruck machen. Das trifft erst recht auf einige Angehörige der Unterschicht, wie Pferde- oder Dienstknechte, zu. Sie werden ohne Umschweife als nicht für voll zu nehmende Halbidioten bezeichnet und behandelt. Autoritäten und Amtspersonen wie Polizisten oder Lehrer wirken zuweilen lächerlich mit ihrer aufgeblasenen Wichtigkeit bei gleichzeitigem unbeholfenen Auftreten. Ein Übriges tut, dass die Gendarmen kaum weniger schwere Trunkenbolde als ihre Kontrahenten sind. In jeder Hinsicht fremd mutet der gleichermaßen ehrgeizige wie strenge Staatsanwalt an. Er stellt aufgrund seiner gehobenen Schichtzugehörigkeit noch die mildeste Form der lächerlichen Amtsperson in der Serie dar. Seine bisweilen geradezu inquisitorische Strenge verpufft jedoch wirkungslos denn der alte, abgeklärte Vorsitzende lässt seinen Ankläger regelmäßig abblitzen und neutralisiert ihn faktisch.
Frauenbild
Das Frauenbild der Serie wird von eingefahrenen Klischees beherrscht: da tritt einerseits die junge, adrette Unschuld vom Lande auf (meist im Rahmen einer züchtigen Liebschaft), dann die frustrierte, verbissene Ehefrau, der Drachen also, der seinem Mann das Leben verleidet. Schließlich gibt es noch die schiache Einschichtige oder alte Betschwester. Ein Kellnerinnen-Luder, das sich nebenher von den Herrschaften wie Fäustl befingern lässt, darf ebenso wenig fehlen.
Besetzung
- Amtsgerichtsrat August Stierhammer: Hans Baur
- Wachtmeister: Georg Blädel
- Gerichtsschreiber Haberkorn: Franz Loskarn
- Staatsanwalt: Peter Brand
- Ökonomierat Josef Fäustl: Albert Hoerrmann
Weitere, immer wieder auftretende Personen:
- Georg Aderer, Adererbauer von Adering
- Huber-Bauer von Reamading
- Korbinian Kottmayr, Bürgermeister : Fritz Straßner
- Nachtwächter Vitus Dengl, 'Veitl': Ludwig Schmid-Wildy
- Totengräber Alois Wastlhuber: Franz Helminger
- Rechtsanwalt Schlitz: Thomas Reiner
- Einmacherin Franziska Wastlhuber, Ehefrau des Totengräbers Alois Wastlhuber: Rosl Mayr
- Viehändler Korbinian Held: Max Grießer
Nach jeder Folge spielen Pepi Scherfler [Tubist] und seine Musikanten die beliebte Amtsgerichtspolka.
Folgen
1. Staffel (1969):
- 1. Der Pfarrgockel (mit Gustl Bayrhammer, Erni Singerl und Eva Vaitl)
- 2. Bierkrawall (mit Maxl Graf, Max Grießer, Karl Obermayr und Fritz Straßner)
- 3. Die Drud (mit Margot Mahler)
- 4. Nachtwächter (mit Ludwig Schmid-Wildy, Fritz Straßner und Olf Fischer)
- 5. Der Brunnenmacher (mit Maxl Graf, Hans Stadtmüller und Karl Tischlinger)
- 6. Der Wald und die Bäume (mit Fritz Straßner)
- 7. Der Marksteinrucker (mit Christa Berndl, Max Grießer und Fritz Straßner)
- 8. Der Liebesbriefschreiber (mit Rolf Castell, Max Grießer und Alfred Pongratz)
- 9. Einheirat (mit Maxl Graf, Willy Harlander und Franziska Stömmer)
- 10. Der Finanzamtmann (mit Veronika Fitz)
- 11. Das Schmerzensgeld (mit Veronika Fitz, Willy Schultes und Ludwig Schmid-Wildy)
- 12. Das Fahrtrecht (mit Maxl Graf, Hans Stadtmüller und Fritz Straßner)
- 13. Der Leichenbitter (mit Rosl Mayr)
- 14. Der Atheist (mit Max Grießer, Willy Harlander und Rosl Mayr)
- 15. Der Mäzenas (mit Alfred Pongratz, Erni Singerl und Karl Tischlinger)
- 16. Der Wildschütz (mit Maxl Graf und Willy Schultes)
- 17. Die Polizeistund' (mit Ludwig Schmid-Wildy, Veronika Fitz und Willy Harlander)
- 18. Die Körperverletzung (mit Maxl Graf, Karl Obermayr und Alfred Pongratz)
- 19. Der Geizige (mit Enzi Fuchs, Karl Obermayr und Fritz Straßner)
- 20. Concordia (mit Ludwig Schmid-Wildy, Max Grießer und Willy Harlander)
- 21. Die alte Burgl (mit Elfie Pertramer und Fritz Straßner)
- 22. Der gesetzliche Fehler (mit Franziska Stömmer und Karl Tischlinger)
- 23. Die Entführung (mit Veronika Fitz, Max Grießer und Ludwig Schmid-Wildy)
- 24. Aufruhr (mit Maxl Graf und Karl Obermayr)
- 25. Der Parasit (mit Ludwig Schmid-Wildy)
- 26. Das Elektrische (mit Gustl Bayrhammer, Willy Schultes und Franziska Stömmer)
2. Staffel (1970/71):
- 27. Die Kollision (mit Rolf Castell, Katharina de Bruyn und Veronika Fitz)
- 28. Das Bienenhaus (mit Gustl Bayrhammer, Willy Schultes und Eva Vaitl)
- 29. Der Gewissenhafte (mit Beppo Brem, Ludwig Schmid-Wildy und Erni Singerl)
- 30. Der Fünfer (mit Beppo Brem, Maxl Graf und Hans Stadtmüller)
- 31. Der zerbrochene Maßkrug (mit Rolf Castell, Katharina de Bruyn und Ludwig Schmid-Wildy)
- 32. Der Rosstäuscher (mit Beppo Brem, Gerd Fitz und Veronika Fitz)
- 33. Die Vergiftung (mit Gustl Bayrhammer, Bernd Helfrich und Kathi Leitner)
- 34. Das Damenkränzchen (mit Katharina de Bruyn, Ruth Kappelsberger und Marianne Lindner)
- 35. Die Trompete (mit Willy Harlander und Eva Vaitl)
- 36. Der anonyme Brief (mit Rolf Castell, Katharina de Bruyn und Fritz Straßner)
- 37. Der Schabernack (mit Gustl Bayrhammer, Maxl Graf und Franziska Stömmer)
- 38. Der Dieb und seine Bräute (mit Katharina de Bruyn, Willy Schultes und Karl Tischlinger)
- 39. Der gestohlene Ochse und das Beichtgeheimnis (mit Christiane Blumhoff und Beppo Brem)
- 40. Das Gespenst (mit Karl Obermayr und Alfred Pongratz)
- 41. Die Haberer und ihre Beleidigungen (mit Gustl Bayrhammer, Karl Obermayr und Maxl Graf)
- 42. Die heiligen drei Madeln (mit Franz Muxeneder, Erna Waßmer, Willy Schultes und Annemarie Wendl)
- 43. Der Hochzeitslader und sein Trick (mit Gustl Bayrhammer, Rosl Mayr und Karl Obermayr)
- 44. Die neue Magd (mit Christiane Blumhoff, Veronika Fitz und Bernd Helfrich)
- 45. Die Verwechslung oder Babettes Verehrer (mit Rolf Castell, Bernd Helfrich und Fritz Straßner)
- 46. Die Identität einer alten Kuh (mit Max Grießer, Willy Harlander und Margot Mahler)
- 47. Der Spritzenmeister (mit Gustl Bayrhammer, Maxl Graf und Hans Stadtmüller)
- 48. Der Erbonkel (mit Gerd Fitz, Veronika Fitz und Erni Singerl)
- 49. Der Viehdiebstahl (mit Max Grießer und Rosl Mayr)
- 50. Der Bierpantscher (mit Peter Steiner)
- 51. Der Lokomotivführer
- 52. Der Wilderer (mit Maxl Graf und Peter Steiner)
3. Staffel (1972):
- 53. Der Böllerer
Rundfunkserie
Etliche Jahre danach wurde das „Königlich Bayerische Amtsgericht“ neu aufgelegt, diesmal im 1. Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks. Der Herr Rat wurde in der Radioserie von Rolf Castell gesprochen.
Weblinks
- Vorlage:IMDb Titel
- Informationen zur Serie auf BR-online