„Ingolf Deubel“ – Versionsunterschied
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Version vom 10. Dezember 2006, 20:39 Uhr
Ingolf Deubel (* 2. April 1950 in Nastätten) ist ein deutscher Politiker (SPD).
Biografie
Nach seinem Abitur am Städtischen Aufbaugymnasium Dortmund 1970 hat Ingolf Deubel Volkswirtschaftslehre, Mathematik, Publizistik und Sport (Abschluss Diplom-Volkswirt) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster studiert. 1981 promovierte er dort am Institut für Finanzwissenschaft (Prof. Dr. Großekettler) zum Dr. rer. pol.
Von 1981 bis 1984 arbeitete er als Wissenschaftlicher Referent am Freiherr-vom-Stein- Institut des Landkreistages Nordrhein-Westfalen in Münster zum Kommunalen Finanzausgleich.
Von 1984 bis 1985 war er Referent für Wirtschaftspolitik und Öffentliche Finanzen bei der Westdeutschen Landesbank in Düsseldorf.
1985 wurde er Stadtkämmerer und 1991 Oberstadtdirektor von Solingen. In dieser Zeit war er Mitglied des Landesvorstands und Vorsitzender des Finanzausschusses des Städtetages Nordrhein-Westfalen. Außerdem war er Mitglied des Vorstands des Rheinischen Sparkassen-und Giroverbands in Düsseldorf.
Von 1997 bis 2006 war Ingolf Deubel Staatssekretär im Finanzministerium des Landes Rheinland-Pfalz. Am 18. Mai 2006 wurde er als Nachfolger von Gernot Mittler zum rheinland-pfälzischen Finanzminister ernannt.
2004 wurde er zum Honorarprofessor an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ernannt.
Ingolf Deubel ist verheiratet und hat drei Kinder.
Personendaten | |
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NAME | Deubel, Ingolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker |
GEBURTSDATUM | 2. April 1950 |
GEBURTSORT | Nastätten |