„Heino – Made in Germany“ – Versionsunterschied

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== Handlung ==
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Der Film erkundet den Musiker und die Kunstfigur [[Heino]] – ganz im Stil von Heino: etwas ungewöhnlich. Den Anfang macht zum Beispiel ein Heino-Imitator. Der Zuschauer sieht Archivmaterial aus 50 Jahren bunter Karriere zusammengetragen und einen Revue passierenden Heino im Interview. Der Regisseur lässt in dem bunten Porträt Leute wie [[Jello Biafra]] ([[Dead Kennedys]]), [[Otto Waalkes|Otto]], [[Guildo Horn]] oder [[Rocko Schamoni]] zu Wort kommen. Die einen Fans, die anderen von der Musik und der Figur Heino abgestoßen.
Der Film erkundet den Musiker und die Kunstfigur [[Heino]] – ganz im Stil von Heino: etwas ungewöhnlich. Den Anfang macht zum Beispiel ein Heino-Imitator. Der Zuschauer sieht Archivmaterial aus 50 Jahren bunter Karriere zusammengetragen und einen Revue passierenden Heino im Interview. Der Regisseur lässt in dem bunten Porträt Leute wie [[Jello Biafra]] ([[Dead Kennedys]]), [[Otto Waalkes|Otto]], [[Guildo Horn]] oder [[Rocko Schamoni]] zu Wort kommen. Die einen Fans, die anderen Kritiker der Musik und der Figur Heino im Allgemeinen.


== Pressestimmen ==
== Pressestimmen ==

Version vom 19. Juli 2020, 18:33 Uhr

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Film
Titel Heino – Made in Germany
Erscheinungsjahr 2013
Länge 58 Minuten
Stab
Regie Oliver Schwabe
Produktion Spoonfilm medienproduktion GmbH
Besetzung
  • Jello Biafra (Dead Kennedys)
  • Otto
  • Guildo Horn
  • Rocko Schamoni
  • Marc Hickox (Heino-Imitator)
  • Norbert Hähnel (Der wahre Heino)
  • Heino

Heino – Made in Germany ist ein Dokumentarfilm von Oliver Schwabe aus dem Jahr 2013.

Handlung

Der Film erkundet den Musiker und die Kunstfigur Heino – ganz im Stil von Heino: etwas ungewöhnlich. Den Anfang macht zum Beispiel ein Heino-Imitator. Der Zuschauer sieht Archivmaterial aus 50 Jahren bunter Karriere zusammengetragen und einen Revue passierenden Heino im Interview. Der Regisseur lässt in dem bunten Porträt Leute wie Jello Biafra (Dead Kennedys), Otto, Guildo Horn oder Rocko Schamoni zu Wort kommen. Die einen Fans, die anderen Kritiker der Musik und der Figur Heino im Allgemeinen.

Pressestimmen

„...ein im besten Sinne merkwürdiges Stück Fernsehen!“

Nina Pauer: Die Zeit[1]

„... es ist ein Verdienst dieser Heino-Doku, dass nicht einfach irgendwelche Fans und Verächter zu Wort kommen, sondern sehr exquisite!“

Bernd Graff: Süddeutsche Zeitung[2]

„... was für eine Freakshow!“

Barbara Möller: Die Welt[3]

Einzelnachweise

  1. ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder imPUR-Abo. Sie haben die Wahl. Abgerufen am 16. Juli 2020.
  2. Bernd Graff: "Heino – Made in Germany" auf Arte – Brutto wie netto. Abgerufen am 16. Juli 2020.
  3. Barbara Möller: Schwarzblond ist die Haselnuss. In: DIE WELT. 13. Dezember 2013 (welt.de [abgerufen am 16. Juli 2020]).