„Gutenhard“ – Versionsunterschied

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Die ältesten [[Lehnswesen|Lehenbücher]] des [[Hochstift Würzburg|Hochstifts Würzburg]] aus dem 14. Jahrhundert enthalten Einträge zu Gutenhard.<ref>M. Jehle, Bd. 1, S. 161.</ref> Laut einer Auflistung von 1342 besaß das [[St. Gumbertus (Ansbach)|Kanonikerstift Ansbach]] in Gutenhard fünf Untertanen.<ref>M. Jehle, Bd. 1, S. 141.</ref> Noch im 14. Jahrhundert muss das Haus [[Seckendorff]] zu [[Jochsberg]] zu Besitz in Gutenhard gekommen sein.<ref>M. Jehle, Bd. 1, S. 635.</ref> Bezüglich der [[Fraiß (Recht)|Fraisch]] war durch den Vergleichsvertrag von 1710, der den diesbezüglichen Streit des [[Hohenlohe (Adelsgeschlecht)|hohenloheschen]] Hauses mit dem Fürstentum [[Fürstentum Ansbach|Brandenburg-Ansbach]] beendete, der Weiler dem Markgrafen von Ansbach zugesprochen worden.<ref>M. Jehle, Bd. 1, S. 626.</ref> Nach brandenburg-ansbachischen Amtsberichten von 1608 und 1681 bildete Gutenhard und [[Steinberg (Leutershausen)|Steinberg]] eine Gemeinde, die dem Richteramt [[Brunst (Leutershausen)|Brunst]] unterstand; die neun Anwesen der Gemeinde waren [[Gült (Abgabe)|gült]]-, steuer- und lehenbar nach dem [[Kastenamt Colmberg]] und [[vogt]]bar nach dem [[Stadtvogteiamt Leutershausen]].<ref>M. Jehle, Bd. 2, S. 716.</ref> Gutenhard selbst bestand aus fünf Mannschaften, nämlich einem Hof und vier Halbhöfen; die Gemeindeherrschaft lag ebenfalls beim Amt Leutershausen. Hirtenhaus und Brechhaus für die [[Flachsfaser|Flachsbearbeitung]] gehörten der Gemeinde.<ref>M. Jehle, Bd. 2, S. 721, 802, 862.</ref> Daran änderte sich nichts bis zum Ende des [[Heiliges Römisches Reich|Alten Reiches]].
Die ältesten [[Lehnswesen|Lehenbücher]] des [[Hochstift Würzburg|Hochstifts Würzburg]] aus dem 14. Jahrhundert enthalten Einträge zu Gutenhard.<ref>M. Jehle, Bd. 1, S. 161.</ref> Laut einer Auflistung von 1342 besaß das [[St. Gumbertus (Ansbach)|Kanonikerstift Ansbach]] in Gutenhard fünf Untertanen.<ref>M. Jehle, Bd. 1, S. 141.</ref> Noch im 14. Jahrhundert muss das Haus [[Seckendorff]] zu [[Jochsberg]] zu Besitz in Gutenhard gekommen sein.<ref>M. Jehle, Bd. 1, S. 635.</ref> Bezüglich der [[Fraiß (Recht)|Fraisch]] war durch den Vergleichsvertrag von 1710, der den diesbezüglichen Streit des [[Hohenlohe (Adelsgeschlecht)|hohenloheschen]] Hauses mit dem Fürstentum [[Fürstentum Ansbach|Brandenburg-Ansbach]] beendete, der Weiler dem Markgrafen von Ansbach zugesprochen worden.<ref>M. Jehle, Bd. 1, S. 626.</ref> Nach brandenburg-ansbachischen Amtsberichten von 1608 und 1681 bildete Gutenhard und [[Steinberg (Leutershausen)|Steinberg]] eine Gemeinde, die dem Richteramt [[Brunst (Leutershausen)|Brunst]] unterstand; die neun Anwesen der Gemeinde waren [[Gült (Abgabe)|gült]]-, steuer- und lehenbar nach dem [[Kastenamt Colmberg]] und [[vogt]]bar nach dem [[Stadtvogteiamt Leutershausen]].<ref>M. Jehle, Bd. 2, S. 716.</ref> Gutenhard selbst bestand aus fünf Mannschaften, nämlich einem Hof und vier Halbhöfen; die Gemeindeherrschaft lag ebenfalls beim Amt Leutershausen. Hirtenhaus und Brechhaus für die [[Flachsfaser|Flachsbearbeitung]] gehörten der Gemeinde.<ref>M. Jehle, Bd. 2, S. 721, 802, 862.</ref> Daran änderte sich nichts bis zum Ende des [[Heiliges Römisches Reich|Alten Reiches]].


1806 kam Gutenhard an das neue [[Königreich Bayern]]. Im Rahmen des [[Gemeindeedikt]]s wurde Gutenhard dem 1808 gebildeten [[Steuerdistrikt]] [[Brunst (Leutershausen)|Brunst]] zugeordnet. 1810 wurde die Ruralgemeinde [[Erlach (Leutershausen)|Erlach]] gebildet, zu der auch Gutenhard gehörte. <ref>[[Staatsarchiv Nürnberg]], Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle, Bd. 2, S. 964.</ref>
1806 kam Gutenhard an das neue [[Königreich Bayern]]. Im Rahmen des [[Gemeindeedikt]]s wurde Gutenhard dem 1808 gebildeten [[Steuerdistrikt]] [[Brunst (Leutershausen)|Brunst]] zugeordnet. 1810 wurde die Ruralgemeinde [[Erlach (Leutershausen)|Erlach]] gebildet, zu der auch Gutenhard gehörte.<ref>[[Staatsarchiv Nürnberg]], Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle, Bd. 2, S. 964.</ref>


Der Weiler gehörte gemäß einer Auflistung von 1830 zu einem „die Brünst“ oder „die Brunst“ genannten, seit dem Mittelalter stellenweise gerodeten umfangreichen Waldgebiet zwischen Leutershausen und [[Kloster Sulz]] mit dem Hauptort [[Brunst (Leutershausen)|Brunst]]. Die Brünst war für ihre gute Rinderviehzucht bekannt; ihre 22 Ansiedelungen galten als reich.<ref>Friedrich Oechsle: ''Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden'', Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote; Friedrich Benedict Weber: ''Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft'', Leipzig 1815, S. 194; [[Heinrich Wilhelm Bensen]]: ''Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber'', Erlangen 1856, S. 29.</ref>
Der Weiler gehörte gemäß einer Auflistung von 1830 zu einem „die Brünst“ oder „die Brunst“ genannten, seit dem Mittelalter stellenweise gerodeten umfangreichen Waldgebiet zwischen Leutershausen und [[Kloster Sulz]] mit dem Hauptort [[Brunst (Leutershausen)|Brunst]]. Die Brünst war für ihre gute Rinderviehzucht bekannt; ihre 22 Ansiedelungen galten als reich.<ref>Friedrich Oechsle: ''Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden'', Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote; Friedrich Benedict Weber: ''Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft'', Leipzig 1815, S. 194; [[Heinrich Wilhelm Bensen]]: ''Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber'', Erlangen 1856, S. 29.</ref>

Version vom 14. März 2018, 16:12 Uhr

Gutenhard
Koordinaten: 49° 17′ N, 10° 21′ OKoordinaten: 49° 16′ 54″ N, 10° 20′ 53″ O
Höhe: 436 m ü. NHN
Einwohner: 28 (2012)[1]
Postleitzahl: 91578
Vorwahl: 09868

Gutenhard ist ein Ortsteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach im Regierungsbezirk Mittelfranken.

Geografie

Der Weiler liegt am Erlbacher Mühlbach, der mit dem Erlbacher Bach zum Erlbach, einem rechten Zufluss der Altmühl, zusammenfließt. Östlich des Ortes liegen die Flurgebiete Atz und Atzäcker.[2]

Geschichte

Die ältesten Lehenbücher des Hochstifts Würzburg aus dem 14. Jahrhundert enthalten Einträge zu Gutenhard.[3] Laut einer Auflistung von 1342 besaß das Kanonikerstift Ansbach in Gutenhard fünf Untertanen.[4] Noch im 14. Jahrhundert muss das Haus Seckendorff zu Jochsberg zu Besitz in Gutenhard gekommen sein.[5] Bezüglich der Fraisch war durch den Vergleichsvertrag von 1710, der den diesbezüglichen Streit des hohenloheschen Hauses mit dem Fürstentum Brandenburg-Ansbach beendete, der Weiler dem Markgrafen von Ansbach zugesprochen worden.[6] Nach brandenburg-ansbachischen Amtsberichten von 1608 und 1681 bildete Gutenhard und Steinberg eine Gemeinde, die dem Richteramt Brunst unterstand; die neun Anwesen der Gemeinde waren gült-, steuer- und lehenbar nach dem Kastenamt Colmberg und vogtbar nach dem Stadtvogteiamt Leutershausen.[7] Gutenhard selbst bestand aus fünf Mannschaften, nämlich einem Hof und vier Halbhöfen; die Gemeindeherrschaft lag ebenfalls beim Amt Leutershausen. Hirtenhaus und Brechhaus für die Flachsbearbeitung gehörten der Gemeinde.[8] Daran änderte sich nichts bis zum Ende des Alten Reiches.

1806 kam Gutenhard an das neue Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Gutenhard dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Brunst zugeordnet. 1810 wurde die Ruralgemeinde Erlach gebildet, zu der auch Gutenhard gehörte.[9]

Der Weiler gehörte gemäß einer Auflistung von 1830 zu einem „die Brünst“ oder „die Brunst“ genannten, seit dem Mittelalter stellenweise gerodeten umfangreichen Waldgebiet zwischen Leutershausen und Kloster Sulz mit dem Hauptort Brunst. Die Brünst war für ihre gute Rinderviehzucht bekannt; ihre 22 Ansiedelungen galten als reich.[10]

Die Gemeinde Erlach und mit ihr Gutenhard wurden zum 1. Mai 1978 in die Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach eingemeindet.[11]

Baudenkmäler

  • Haus Nr. 3: Wappenstein, 1755
  • Haus Nr. 4: Stattliches zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach und Putzgliederungen (Ecklisenen), mit ansbachischem Wappen, 1787[12]
  • Haus Nr. 5: Wappenstein, 1767

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Leutershausen#Gutenhard

Einwohnerentwicklung

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002012
Einwohner 47 45 39 36 38 43 47 51 32 28 31 28
Häuser[13] 8 7 6 6 5 5 5 7
Quelle [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [1]

Religion

Der Weiler gehörte im Alten Reich zur katholischen, seit der Reformation protestantischen Pfarrei Weißenkirchberg in der Brunst.[25]

Verkehr

Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Steinberg, Hetzweiler und zur Kreisstraße AN 4.

Persönlichkeiten

  • Leonhard Leyrer/Leyerer (* 23. Februar 1819, † 23. September 1890), Bürgermeister, Gutsbesitzer und Landwirt, Mitglied des Bayerischen Landtages 1863-1890[26]

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012, Berlin/Boston 2012, S. 499.
  2. Gutenhard im BayernAtlas
  3. M. Jehle, Bd. 1, S. 161.
  4. M. Jehle, Bd. 1, S. 141.
  5. M. Jehle, Bd. 1, S. 635.
  6. M. Jehle, Bd. 1, S. 626.
  7. M. Jehle, Bd. 2, S. 716.
  8. M. Jehle, Bd. 2, S. 721, 802, 862.
  9. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle, Bd. 2, S. 964.
  10. Friedrich Oechsle: Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden, Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote; Friedrich Benedict Weber: Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft, Leipzig 1815, S. 194; Heinrich Wilhelm Bensen: Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber, Erlangen 1856, S. 29.
  11. M. Jehle, Bd. 2, S. 986.
  12. H. K. Ramisch, S. 46.
  13. Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 wurden diese als „Feuerstellen“ bezeichnet, 1840, 1852 als „Häuser“, 1871 bis 1987 als „Wohngebäude“.
  14. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 34 (Digitalisat).
  15. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 188 (Digitalisat).
  16. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1075, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  17. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1241, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1177 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1248 (Digitalisat).
  20. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1283 (Digitalisat).
  21. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1110 (Digitalisat).
  22. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 814 (Digitalisat).
  23. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat).
  24. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 (Digitalisat).
  25. M. Jehle, Bd. 1, S. 76.
  26. Haus der Bayer. Geschichte

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