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'''Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg''' [{{IPA|ˈgreːta ˈtʉːnˌbærj}}] (* [[3. Januar]] [[2003]]) ist eine [[Schweden|schwedische]] [[Klimaschutz]]aktivistin. International erlangte sie Beachtung und fand Nachahmung in ihrem Einsatz für eine [[Radikalismus|radikale]] [[Klimapolitik]].<ref name="hecking">Claus Hecking: [http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/greta-thunberg-das-gesicht-der-globalen-klimabewegung-a-1241185.html ''Globale Klimakrise: Gretas Aufstand.'']. In: ''[[Spiegel-Online]]'', 30. November 2018. Zuletzt abgerufen 5. Dezember 2018.</ref><ref>[https://www.newyorker.com/news/our-columnists/the-fifteen-year-old-climate-activist-who-is-demanding-a-new-kind-of-politics ''The Fifteen-Year-Old Climate Activist Who Is Demanding a New Kind of Politics'']. In: ''[[The New Yorker]]'', 2. Oktober 2018, abgerufen 30. November 2018.</ref><ref name="Guardian">[https://www.theguardian.com/science/2018/sep/01/swedish-15-year-old-cutting-class-to-fight-the-climate-crisis ''The Swedish 15-year-old who's cutting class to fight the climate crisis '']. In: ''[[The Guardian]]'', 1. September 2018, abgerufen 30. November 2018.</ref> Thunberg wurde wiederholt für ihr Engagement ausgezeichnet. Sie gilt laut ''[[Süddeutsche Zeitung|Süddeutscher Zeitung]]'' als „[[Galionsfigur]] der Klimaschutzbewegung“.<ref name="SZ" /> Unter anderem nahm die Zeitschrift ''[[Time]]'' Thunberg wegen ihres Klimaschutz-Engagements in die Liste der einflussreichsten Teenager des Jahres 2018 auf.<ref>[http://time.com/5463721/most-influential-teens-2018/ ''TIME's 25 Most Influential Teens of 2018'']. In: ''Time'', 10. Dezember 2018, abgerufen 1. Januar 2019.</ref>

'''Greta Thunberg''' [{{IPA|ˈgreːta ˈtʉːnˌbærj}}] (* [[3. Januar]] [[2003]]) ist eine [[Schweden|schwedische]] [[Klimaschutz]]aktivistin. International erlangte sie Beachtung und fand Nachahmung in ihrem Einsatz für eine [[Radikalismus|radikale]] [[Klimapolitik]].<ref name="hecking">Claus Hecking: [http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/greta-thunberg-das-gesicht-der-globalen-klimabewegung-a-1241185.html ''Globale Klimakrise: Gretas Aufstand.'']. In: ''[[Spiegel-Online]]'', 30. November 2018. Zuletzt abgerufen 5. Dezember 2018.</ref><ref>[https://www.newyorker.com/news/our-columnists/the-fifteen-year-old-climate-activist-who-is-demanding-a-new-kind-of-politics ''The Fifteen-Year-Old Climate Activist Who Is Demanding a New Kind of Politics'']. In: ''[[The New Yorker]]'', 2. Oktober 2018, abgerufen 30. November 2018.</ref><ref name="Guardian">[https://www.theguardian.com/science/2018/sep/01/swedish-15-year-old-cutting-class-to-fight-the-climate-crisis ''The Swedish 15-year-old who's cutting class to fight the climate crisis '']. In: ''[[The Guardian]]'', 1. September 2018, abgerufen 30. November 2018.</ref> Thunberg wurde wiederholt für ihr Engagement ausgezeichnet. Sie gilt laut ''[[Süddeutsche Zeitung|Süddeutscher Zeitung]]'' als „[[Galionsfigur]] der Klimaschutzbewegung“.<ref name="SZ" /> Unter anderem nahm die Zeitschrift ''[[Time]]'' Thunberg wegen ihres Klimaschutz-Engagements in die Liste der einflussreichsten Teenager des Jahres 2018 auf.<ref>[http://time.com/5463721/most-influential-teens-2018/ ''TIME's 25 Most Influential Teens of 2018'']. In: ''Time'', 10. Dezember 2018, abgerufen 1. Januar 2019.</ref>


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Version vom 31. Januar 2019, 11:11 Uhr

Greta Thunberg (2018)

Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg [ˈgreːta ˈtʉːnˌbærj] (* 3. Januar 2003) ist eine schwedische Klimaschutzaktivistin. International erlangte sie Beachtung und fand Nachahmung in ihrem Einsatz für eine radikale Klimapolitik.[1][2][3] Thunberg wurde wiederholt für ihr Engagement ausgezeichnet. Sie gilt laut Süddeutscher Zeitung als „Galionsfigur der Klimaschutzbewegung“.[4] Unter anderem nahm die Zeitschrift Time Thunberg wegen ihres Klimaschutz-Engagements in die Liste der einflussreichsten Teenager des Jahres 2018 auf.[5]

Leben

Greta Thunberg ist die Tochter der Opernsängerin Malena Ernman und des Schauspielers Svante Thunberg.[1] Nach eigenen Angaben beschäftigte sie sich im Alter von acht Jahren erstmals mit dem menschengemachten Klimawandel und begann ihr Klimaschutzengagement zunächst damit, zur Energieeinsparung im Haus die Beleuchtung auszuschalten. Später beschloss sie, nicht mehr zu fliegen und sich vegan zu ernähren, ebenso überzeugte sie ihre Familie davon.[4][6] Im Alter von 11 Jahren wurde sie durch die Beschäftigung mit dem menschengemachten Klimawandel depressiv und hörte auf zu sprechen und zu essen. Anschließend wurden bei ihr das Asperger-Syndrom, Zwangsstörungen sowie selektiver Mutismus diagnostiziert.[7][8] Später begann sie sich aktiv öffentlich für Klimaschutz einzusetzen.

Wirken

Schulstreik für das Klima

Thunbergs Klimaaktivismus begann inmitten der Dürre- und Hitzewelle 2018, die weite Teile Europas erfasst hatte, und drei Wochen vor der Wahl zum Schwedischen Reichstag. Am 20. August 2018, dem ersten Schultag nach den Ferien, platzierte sie sich mit einem Schild mit der Aufschrift „Skolstrejk för klimatet“ („Schulstreik für das Klima“) vor dem Schwedischen Reichstag in Stockholm.[1] Zunächst agierte sie alleine. Sowohl ihre Eltern als auch ihre Lehrer kritisierten ihren Streik. Später fand sie Nachahmung, zunächst in Schweden, wo sich bald Schülerinnen und Schüler vor den Rathäusern hunderter schwedischer Kommunen ihrem Protest anschlossen, später in anderen Staaten, unter anderem in Belgien, Frankreich, Finnland und Dänemark.[1]

Schulstreik für das Klima (Berlin, 14. Dezember 2018)

Auch in Deutschland bestreikten Schüler in verschiedenen Städten den Unterricht.[9] Die Jugendlichen, bei denen das Statement Thunbergs, sich die Zukunft nicht klauen zu lassen, Anklang findet, organisieren sich unter dem Hashtag #FridaysForFuture.[10]

Bis Anfang Dezember 2018 hatten sich ihr mehr als 20.000 Schüler weltweit in rund 270 Städten angeschlossen.[11] Nachdem sich die Proteste auch auf Australien ausgeweitet hatten, beschwerte sich Premierminister Scott Morrison: „Wir wollen mehr Lernen und weniger Aktivismus in der Schule.“[1] Die Kinder sollten zur Schule gehen. Thunberg erwiderte via Twitter: „Sorry, Mr Morrison. Können wir nicht erfüllen.“[1]

Thunberg, mittlerweile zu einer Ikone der Klimaschutzbewegung geworden, trat in der Folgezeit weltweit bei Protestveranstaltungen auf, etwa denen von Extinction Rebellion.[12]

UN-Klimakonferenz in Katowice 2018

Im Dezember 2018 reiste sie zusammen mit ihrem Vater in einem Elektroauto zur UN-Klimakonferenz in Katowice, Polen.[4] Dort traf sie sich mit dem UN-Generalsekretär António Guterres. Sie richtete einen Appell an ihn[13][11] und hielt später eine Rede im Plenarsaal des Gipfels. Diese Rede wurde anschließend im Internet viral geteilt.[7] Infolgedessen wurde sie von Leugnern des Klimawandels und rechten Politikern angefeindet und unter anderem als „ideologisch verblendet“ diffamiert.[14][15]

Weltwirtschaftsforum Davos 2019

Am 22. Januar 2019 brach Greta Thunberg in Schweden – um die hohe CO2-Emission einer Flugreise zu vermeiden mit dem Zug als Transportmittel – nach Davos auf, um vom 23. bis 25. Januar 2019 am 49. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums teilzunehmen.[16] Dort traf sie sich mit prominenten Forumsteilnehmern wie Christine Lagarde[17], Bono und Jane Goodall.[18][19] Die Session Preparing for Climate Disruption, an der Greta Thunberg teilnehmen konnte, fand am Freitagvormittag statt, als schon viele einflussreiche Teilnehmer abgereist waren, zudem wurde nur hinter verschlossenen Türen in einem Saal mit 58 Plätzen diskutiert. Mit eindringlichen Worten brachte Thunberg ihr Anliegen vor. „Ich will, dass ihr in Panik geratet“, „Unser Haus brennt“. Ngozi Okonjo-Iweala, Chefin der Impfallianz Gavi, sprach der Rede Thunbergs ihre Anerkennung aus.[20] In der anschließenden Fragerunde stellte Greta Thunberg fest, dass sie die Vertreter der Öl- und Gasindustrie, denen sie gerne persönlich ihre „Verbrechen gegen die Menschheit“ erklärt hätte, nicht mehr auf der Tagung vorgefunden habe.[21]

Thunberg – auf der Rückreise – glaubt nicht, dass die Konferenz ein Erfolg fürs Klima war. „Die Leute reden nur und tun nicht, was sie sagen.“ Wichtig waren ihr ihre Gespräche mit Forumsgründer Klaus Schwab gewesen. Sie habe ihm unter anderem gesagt, dass sich das Forum im nächsten Jahr ihrer Meinung nach ausschließlich mit Klima- und Umweltfragen befassen sollte. 2020 sei das Jahr, in dem die Emissionskurve drastisch nach unten gehen müsse.[22]

Dieser Auftritt hatte insbesondere auf Twitter diskreditierende Kommentare hauptsächlich von erwachsenen Männern und Personen des rechten Spektrums zur Folge. Diese zielten auf ihr Alter von 16 Jahren, ihr Geschlecht und das Asperger-Syndrom ab. Hiermit werde versucht, Thunberg als „Person und Individuum abzuwerten“, um eine Auseinandersetzung auf Augenhöhe mit ihren Argumenten zu verhindern. Eine inhaltliche Kritik an Thunbergs Positionen fand nicht statt.[23][24][25]

Positionen

Greta Thunberg in Brüssel (6. Oktober 2018) (schwedisch).

Kernposition Thunbergs ist, dass die Politik viel zu wenig für Klimaschutz tue und damit unverantwortlich handele, insbesondere gegenüber jungen Menschen. Sie fordert eine massive Beschleunigung des Klimaschutzes weltweit und will so lange weiterstreiken, bis ihr Heimatland Schweden die Treibhausgasemissionen um 15 % pro Jahr reduziert. Hierbei argumentiert sie, Schweden als reiches Land habe die Verpflichtung, die Emissionen schneller zu senken als andere Staaten.[11]

Mit Verweis auf die seit 1995 jährlich stattfindenden Klimakonferenzen und die trotzdem steigenden Treibhausgasemissionen unterstellt sie Politikversagen. Unter anderem sprach sie auf der UN-Klimakonferenz in Katowice 2018 und betonte die Schwere der Klimakrise, die noch nicht verstanden sei: Politiker verhielten sich unverantwortlich und wie kleine Kinder, daher sei es nun an der jungen Generation, ihre Zukunft selbst in die eigenen Hände zu nehmen und das zu tun, was die Politik schon lange hätte tun müssen. Es sei nun die Aufgabe der Jugend zu verstehen, was ihr die ältere Generation mit dem Klimawandel angetan habe, und das Chaos aufzuräumen, mit dem ihre Generation leben müsse. Daher müssten junge Menschen nun selbst dafür sorgen, dass ihre Stimmen gehört würden. Hingegen werde sie die Spitzenpolitiker nicht weiter anflehen, sich um die Zukunft der jungen Generation zu kümmern. Vielmehr werde sie ihnen klarmachen, dass es nun zu Änderungen komme, ob sie wollten oder nicht. Ihr eigener Protest, der rasch Nachahmung in aller Welt gefunden habe, zeige, dass niemand zu unbedeutend sei, um etwas zu bewegen.[11]

“What I hope we achieve at this conference is that we realise that we are facing an existential threat. This is the biggest crisis humanity has ever faced. First we have to realise this and then as fast as possible do something to stop the emissions and try to save what we can save.”

„Was ich auf dieser Konferenz zu erreichen hoffe, ist die Erkenntnis, dass wir einer existenziellen Bedrohung ausgesetzt sind. Dies ist die größte Krise, in der sich die Menschheit je befunden hat. Zuerst müssen wir dies erkennen und dann so schnell wie möglich etwas tun, um die Emissionen aufzuhalten, und versuchen, das zu retten, was wir noch können.“

Greta Thunberg auf der UN-Klimakonferenz in Katowice 2018[11]

Ihre Klimaschutzaktionen sieht sie als wichtiger an, als in die Schule zu gehen. An andere Schüler gerichtet sagte sie, sie müssten nicht zwingend streiken, jeder solle selbst für sich entscheiden. Allerdings frage sie sich, welchen Sinn es habe, in der Schule für eine Zukunft zu lernen, wenn diese Zukunft schon bald nicht mehr existiere. Daher sei der Streik für sie wichtiger als die Schule.[11]

“Some people say that I should study to become a climate scientist so that I can “solve the climate crisis”. But the climate crisis has already been solved. We already have all the facts and solutions. All we have to do is to wake up and change.”

„Einige Leute sagen, dass ich studieren sollte, um Klimawissenschaftlerin zu werden, damit ich die Klimakrise „lösen kann“. Aber die Klimakrise ist bereits gelöst. Wir haben bereits alle Fakten und Lösungen. Alles, was wir tun müssen, ist aufzuwachen und uns zu verändern.“

Greta Thunberg bei der Declaration of Rebellion in London.[26]

Als Begründung für ihren Schulstreik, bei dem sie die Schulpflicht bricht, nannte sie die Zukunftsvergessenheit der Erwachsenen:

„Wir Kinder tun oft nicht das, was ihr Erwachsenen von uns verlangt. Aber wir ahmen euch nach. Und weil ihr Erwachsenen euch nicht für meine Zukunft interessiert, werde ich eure Regeln nicht beachten.“

Greta Thunberg[27]

Thunberg gilt als bekannte Vertreterin der Flugscham und reist daher zu ihren Auftritten grundsätzlich nur mit klimafreundlichen Verkehrsträgern, etwa dem Elektroauto oder Zug.[28]

Commons: Greta Thunberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Claus Hecking: Globale Klimakrise: Gretas Aufstand.. In: Spiegel-Online, 30. November 2018. Zuletzt abgerufen 5. Dezember 2018.
  2. The Fifteen-Year-Old Climate Activist Who Is Demanding a New Kind of Politics. In: The New Yorker, 2. Oktober 2018, abgerufen 30. November 2018.
  3. The Swedish 15-year-old who's cutting class to fight the climate crisis . In: The Guardian, 1. September 2018, abgerufen 30. November 2018.
  4. a b c "Es müsste höchste Priorität haben!". In: Süddeutsche Zeitung, 2. Dezember 2018, abgerufen 3. Dezember 2018.
  5. TIME's 25 Most Influential Teens of 2018. In: Time, 10. Dezember 2018, abgerufen 1. Januar 2019.
  6. Climate crusading schoolgirl Greta Thunberg pleads next generation's case. In: The Straits Times. 5. Dezember 2018, abgerufen am 25. Januar 2019 (englisch).
  7. a b „Ihr seid nicht erwachsen genug, die Wahrheit zu sagen“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Dezember 2018. Abgerufen 19. Dezember 2018.
  8. School strike for climate - save the world by changing the rules. TED-Talk von Greta Thunberg. Abgerufen 19. Dezember 2018.
  9. Aufstand vor den Parlamenten. Schüler streiken fürs Klima . In: Spiegel-Online, 14. Dezember 2018. Abgerufen 19. Dezember 2018.
  10. Susanne Ehlerding: Graswurzelbewegung für mehr Klimaschutz tagesspiegel.de, 7. Januar 2019, abgerufen 7. Januar 2019.
  11. a b c d e f "Our leaders are like children," school strike founder tells climate summit. In: The Guardian, 4. Dezember 2018, abgerufen 4. Dezember 2018.
  12. With Declaration of Rebellion, New Group Vows Mass Civil Disobedience to Save Planet. https://www.commondreams.org/news/2018/10/31/our-darkest-hour-declaration-rebellion-new-group-vows-mass-civil-disobedience-save
  13. Greta Thunberg speaks in Katowice: “Our leaders behave like children”, in Dagens Nyheter, 3. Dezember 2018 (in englischer Sprache), abgerufen 1. Januar 2019.
  14. Sie bringt Klimaleugner zum Schäumen. In: Tages-Anzeiger, 18. Dezember 2018, abgerufen 19. Dezember 2018.
  15. Rechte Politiker greifen 15-jährige Klimaaktivistin an – Shitstorm in 3 … 2 … 1 …. In: Watson, 18. Dezember 2018, abgerufen 19. Dezember 2018.
  16. Schwedens junge Klimaaktivistin: Per Zug zum Weltwirtschaftsforum, orf.at, 23. Januar 2019, abgerufen 23. Januar 2019.
  17. Ungewöhnliche Galionsfigur
  18. Proteste gegen die Mächtigen, sueddeutsche.de, 24. Januar 2019, abgerufen 25. Januar 2019.
  19. In Davos stößt das Greta-Prinzip an seine Grenzen, welt.de, 25. Januar 2019, abgerufen 28 Januar 2019.
  20. Klimaaktivistin Thunberg in Davos "Alle sollen die Angst spüren, die ich selbst jeden Tag spüre" in Spiegel online vom 25. Januar 2019, aufgerufen am 27. Januar 2019
  21. In Davos stößt das Greta-Prinzip an seine Grenzen, welt.de, 25. Januar 2019, abgerufen 25. Januar 2019.
  22. 16-jährige Aktivistin: „Davos kein Erfolg fürs Klima“ orf.at, 26. Jänner 2019, abgerufen 26. Jänner 2019.
  23. Till Eckert: Mit ihren Beleidigungen gegenüber Greta Thunberg entlarven sich ihre Gegner nur selbst in ze.tt vom 28. Januar 2019, aufgerufen am 28. Januar 2019
  24. Noura Maan: Angriffe auf Greta Thunberg: Häme als Strategie, in der Standard vom 28. Januar 2019, aufgerufen am 28. Januar 2019,
  25. Susan Barth: Warum die meisten Kommentare gegen Greta Thunberg eigentlich nur beweisen, dass sie recht hat in Bento vom 27. Januar 2019, abgerufen am 28. Januar 2019
  26. The rebellion has begun. Rede von Greta Thunberg. In: www.medium.com, 31. Oktober 2018, abgerufen 5. Dezember 2018.
  27. Die Jungen kämpfen für ihre Zukunft. In: Tagesspiegel, 3. Dezember 2018, abgerufen 4. Dezember 2018.
  28. Klimawandel: Schweden leiden an "flygskam" und "klimatångest". In: Salzburger Nachrichten. 15. Dezember 2018, abgerufen am 29. Januar 2019.