FC Zürich

FC Zürich
Clublogo
Basisdaten
NameFussballclub Zürich
SitzZürich
Gründung1. August 1896
Farbenblau und weiss
PräsidentAncillo Canepa
Websitewww.fcz.ch
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerUli Forte
SpielstätteLetzigrund
Plätze25'000
LigaSuper League
2016/171. Rang (Challenge League)
Heim
Auswärts

Der FC Zürich (abgekürzt FCZ) ist ein Fussballverein aus der Stadt Zürich. Die Vereinsfarben sind seit 1909 blau und weiss (zuvor rot und weiss). Er wurde am 1. August 1896 von ehemaligen Mitgliedern des FC Turicum und des FC Excelsior gegründet[1][2] und ist einer der ältesten und traditionsreichsten Sportvereine der Schweiz.

Die erste Mannschaft spielt in der kommenden Saison 2017/18 in der Super League. Sie hat die Schweizer Meisterschaft bisher zwölf mal und den Schweizer Cup bisher neun mal gewonnen. International konnte er 1964 und 1977 Erfolge feiern, als er bis in den Halbfinal des Europapokals der Landesmeister kam.

Die Heimspiele trägt die erste Fussballmannschaft des FC Zürich seit 2007 im umgebauten Letzigrund aus. Der FCZ besitzt eine grosse Juniorenabteilung. Die U21-Mannschaft spielt in der Promotion League (dritthöchste Spielklasse) und somit in der für sie höchstmöglichen Liga.

Geschichte

1896–1924

Jakob Kuhn, hier als Trainer der Schweizer Fussballnationalmannschaft im Jahr 2008

Im Sommer 1896 gründeten Schüler und Junioren des FC Excelsior den Fussball-Club Turicum (Turicum ist der römische Name der Stadt Zürich). Gegen Ende August 1896 trat fast die gesamte Juniorenmannschaft aus dem FC Excelsior aus und tat sich mit Turicum zum FC Zürich zusammen. Das offizielle Gründungsdatum 1. August 1896 wurde erst später festgelegt. 1898 fusionierte der 1893 gegründete FC Excelsior mit dem FC Zürich, wobei die Klubfarben (rot/weiss) und der Name des jüngeren Klubs beibehalten wurden.[3] Wenig später stiessen auch die Mitglieder des FC Viktoria dazu. Die ersten beiden Meistertitel (im Jahr 1902 und 1924) wurden in dieser Zeit realisiert.

Bis in die 1930er-Jahre war der FC Zürich auch in anderen Sportarten wie Rudern, Boxen, Leichtathletik, Handball usw. tätig. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten lösten sich die einzelnen Sektionen vom Stammverein und wurden selbstständig wie zum Beispiel der LC Zürich[4] oder der Ruderklub Zürich[5]. Der FC Zürich ist seit dieser Zeit ein reiner Fussballverein.

1925–1960

1934, 1946 und 1957 folgten Abstiege in die Nationalliga B und 1941, 1947 und 1958 Aufstiege in die Nationalliga A.

1960–1981

Unter dem Präsidenten Edwin Nägeli und mit Spielern wie Klaus Stürmer, Jakob Kuhn, Fritz Künzli, Ilija Katic, René Botteron und vielen mehr erlebte der FCZ seine «goldenen Jahre». Sieben Meistertitel und fünf Cuptitel holte der FC Zürich in dieser Zeit. Europäisch sind folgende Erfolge zu vermerken: Im Jahr 1964 im Europapokal der Landesmeister stiess der FCZ bis ins Halbfinal gegen Real Madrid vor. 1977 scheiterte er wiederum in den Halbfinals, diesmal gegen den FC Liverpool.

1981–2005

In diesen Jahren platzierte sich der FCZ immer wieder im Mittelfeld und musste am Ende der Saison 1988 in die Nationalliga B absteigen. Negativer Höhepunkt dieser Saison war ein 1:4 in Martigny, auch wenn für die Walliser damals einer wie Georges Bregy wirkte. Zum letzten Heimspiel des Absteigers kamen dann noch 700 Zuschauer in den Letzigrund. Sie sahen ein 3:1 gegen Locarno. Der Aufstieg in die Nationalliga A folgte in der Saison 1989/1990. Europäisch konnte er Ende 1998 einen kleinen Erfolg feiern, denn im UEFA-Cup schaffte es der FCZ bis in die 1/8-Finals und wurde erst dort von AS Rom gestoppt. Zwei Cupsiege waren in dieser Zeit die einzigen nationalen Titeln (in den Jahren 2000 und 2005).

SaisonPlatzLigaØ Zuschauer[6][7][8]
20061/10SL10'008
20071/10SL10'870
20083/10SL12'186
20091/10SL9'829
20107/10SL10'700
20112/10SL11'750
20126/10SL10'511
20134/10SL10'741
20145/10SL9'564
20153/10SL9'389
201610/10SL8'701
20171/10CL9'702

2005–2016

Am 13. Mai 2006 gewann der FC Zürich auswärts das letzte Saisonspiel gegen den FC Basel dank einem Tor in der 93. Minute durch Iulian Filipescu mit 2:1 und sicherte sich so, nach 25-jähriger «Durststrecke», den 10. Meistertitel und somit auch den ersten goldenen Meisterstern.[9]

In der Saison 2006/07 gewann der FCZ den 11. Meistertitel ebenfalls in der letzten Spielrunde und wieder gegen den FC Basel, diesmal aber im Fernduell.[10]

Am Ende dieser Saison gab es einen Umbruch im Verein. Trainer Lucien Favre wechselte zusammen mit Co-Trainer Harald Gämperle und den Spielern Raffael und Steve von Bergen zu Hertha BSC nach Berlin. Zudem wurden Leistungsträger wie Gökhan Inler (zu Udinese Calcio), Blerim Džemaili (zu den Bolton Wanderers) und Xavier Margairaz (zu CA Osasuna, von 2009 bis 2012 wieder beim FC Zürich) verkauft.

Xavier Margairaz

Als Nachfolger Favres wurde Bernard Challandes als Trainer verpflichtet.[11] Unter dem neuen Trainer zeigte der FC Zürich bis zum Dezember 2007 gute Spiele, musste danach aber immer wieder Rückschläge einstecken. Der FCZ konnte nicht mehr um den Meistertitel mitspielen und musste sich mit dem dritten Schlussrang begnügen. Er verlor am Schluss auf Meister Basel 18 Punkte.

Der FCZ spielte in der Saison 2007/08 auch auf internationaler Bühne mit. In der dritten und letzten Qualifikationsrunde zur Champions League schied er gegen Beşiktaş Istanbul aus,[12] spielte dann aber im UEFA-Cup weiter. Dort traf der FCZ in der ersten Runde auf den FC Empoli. Nach einer 1:2-Auswärtsniederlage gewann er im Letzigrund das Rückspiel mit 3:0 und konnte so in die Gruppenphase einziehen. Nach Siegen gegen Sparta Prag (2:1) und den FC Toulouse (2:0) verlor er gegen Spartak Moskau (0:1) und Bayer 04 Leverkusen (0:5). Der FCZ qualifizierte sich für die Sechzehntelfinals, dort schied der FCZ gegen den Hamburger SV (1:3 und 0:0) aus.

In der Saison 2008/09 wurde der FCZ, dank eines 1:0-Auswärtssieges gegen die AC Bellinzona und der gleichzeitigen Niederlage des Rivalen FC Basel beim Grasshopper Club Zürich (1:4), in der zweitletzten Runde zum zwölften Mal Schweizer Meister.[13][14][15]

In der Saison 2009/10 konnte sich der FCZ, nachdem der NK Maribor und FK Ventspils in der Qualifikation bezwungen wurden, erstmals in der Clubgeschichte für die UEFA Champions League qualifizieren. Die Gruppengegner waren Real Madrid, der AC Mailand und Olympique Marseille. Gegen Real Madrid und Olympique Marseille verlor der FCZ beide Spiele. Gegen die AC Milan gewann er auswärts mit 1:0.[16] Vor eigenem Publikum konnte er ebenfalls einen Punktegewinn verbuchen.[17] Dennoch schied der FC Zürich als Gruppenletzter aus.

Im Sommer 2011 konnte er sich mit einem 1:1 und einem 1:0 gegen Standard Lüttich für die Playoffs der Champions League qualifizieren, wo er letztlich gegen den FC Bayern München unterlag.[18] Am 7. August 2011 siegte der FC Zürich im Letzigrund mit 6:0 gegen GC, dies ist bislang der höchste Derby-Sieg für den FCZ.

Im Jahr 2012 erfuhr der FC Zürich eine hohe Zahl von Trainerwechseln. Daraufhin beendete der FC Zürich in der Saison 2012/13 die Meisterschaft auf dem 4. Schlussrang. Am 21. April 2014 gewann der FC Zürich zum achten Mal den Schweizer Cup, im Finale wurde der FC Basel in der Verlängerung mit 2:0 besiegt.

Die Saison 2014/15 begann vielversprechend; zeitweise führte man die Tabelle an. In der Rückrunde allerdings fiel der FCZ wegen einer Niederlagenserie zurück, dennoch reichte es für Platz 3.

Die Saison 2015/16 endete für den FC Zürich nicht wunschgemäss. Nach den 36 Spieltagen stand der Stadtzürcher Verein auf dem letzten Tabellenplatz. Deshalb bestreitet der FC Zürich die Saison 2016/17 in der zweitklassigen Challenge League. Die Rolle des Klub-Präsidenten, Ancillo Canepa, der zusammen mit seiner Frau 90 % der Aktien besitzt und über zahlreiche Einflussmöglichkeiten verfügt, wird seither in den Medien diskutiert.[19] Nachdem der Abstieg des Vereins feststand, randalierten einige Anhänger des Vereins in der Innenstadt und führten einen Strassenkampf mit der Polizei.[20] Obwohl abgestiegen, gewann der FC Zürich den Schweizer Cup 2015/16 nach einem 1:0-Sieg im Finale gegen den FC Lugano.

Die 1. Mannschaft

Kader der Saison 2017/18

Stand: 15. Juli 2017

NummerSpielerNationalitätIm Verein seitLetzter Verein

Torhüter

1Andris VaņinsLette2016FC Sion
25Yanick BrecherSchweizer2015FC Wil

Verteidigung

4Albin SadrijajSchweizer2017eigene Jugend
5Armin AlesevićSchweizer Bosnier2014eigene Jugend
13Alain NefSchweizer2013BSC Young Boys
17Umaru BanguraSierra-Leoner2016FK Dinamo Minsk
18Pa Modou JagneGambier2017FC Sion
24Michael KempterSchweizer Philippiner2016eigene Jugend
26Cédric BrunnerSchweizer2014eigene Jugend
31Merlind KryeziuSchweizer2016FC Biel-Bienne
41Kay VoserSchweizer2016FC Sion

Mittelfeld

6Victor PálssonIsländer2017Esbjerg fB
7Adrian WinterSchweizer2016Orlando City SC
8Antonio MarchesanoSchweizer2016FC Biel-Bienne
19Yassin MaoucheFranzoseFrankreich Algerier2017Servette FC Genève
20Burim KukeliKosovare Albaner2012FC Luzern
22Kevin RüeggSchweizer2017eigene Jugend
23Fabian RohnerSchweizer2017eigene Jugend
27Marco SchönbächlerSchweizer2007eigene Jugend
29Pape Sangoné SarrSenegalese2015AS Pikine
37Gilles Yapi YapoIvorer2014Dubai SC
68Roberto RodríguezSchweizer SpanierSpanien2016SpVgg Greuther Fürth

Stürmer

9Michael FreySchweizer2017BSC Young Boys
11Raphael DwamenaGhanaer2017Austria Lustenau
14Moussa KonéSenegalese2016AS Dakar Sacré-Cœur
21Džengis ČavuševićSlowene2016FC St. Gallen

Betreuerstab und Vorstand

Vorname, NameFunktion
Vorstand
Ancillo CanepaPräsident
René SteinerVizepräsident
Heliane CanepaDelegierte Verwaltungsrat
Alexander KrebsMitglied Verwaltungsrat
Daniel EngelGeneralsekretär Verwaltungsrat
Roger CharbonVereinsvorstand
Daniela DecurtinsVereinsvorstand
Thomas FeierVereinsvorstand
Marc HertigVereinsvorstand
Markus ImbachVereinsvorstand
Alex KoulourisVereinsvorstand
Trainerstab
Uli ForteChef-Trainer
Sandro ChieffoCo-Trainer
Zoltan KadarCo-Trainer
Davide TainiTorhütertrainer
Philippe HaslerKonditionstrainer
Patrik AmstutzReha-Trainer
Stefan SannwaldMannschaftsarzt
Zivorad FilicPhysiotherapeut
André SchmidMedizinischer Masseur
Süha DemokanTeambetreuer
Raphael ReinhardMaterialwart

Transfers zur Saison 2017/18

Zugänge
Nat.Nameabgebender VereinTransferperiode
SchweizMichael FreyBSC Young BoysSommer 2017
SchweizAlbin Sadrijajeigene Jugend
SchweizKevin Rüeggeigene Jugend
GambiaPa Modou JagneFC Sion
IslandVictor PálssonEsbjerg fB
FrankreichFrankreich AlgerienYassin MaoucheServette FC Genève
Abgänge
Nat.Nameaufnehmender VereinTransferperiode
SchweizOliver BuffReal SaragossaSommer 2017
SchweizDavide Chiumientounbekannt
Montenegro KroatienIvan Kecojevićunbekannt
SchweizAnthony FavreRücktritt
AlbanienArmando SadikuLegia Warschau
SchweizMike KleiberFC Rapperswil-Jona
SchweizNicolas StettlerFC Winterthur2
SchweizMiro MuheimChelsea FC1
Schweiz PhilippinenNovem BaumannFC Rapperswil-Jona2
Armenien RusslandRusslandArtjom SimonjanFK Krumkachy Minsk2
1 
war ausgeliehen
2 
ausgeliehen
3 
definitive Übernahme

Spieler, Trainer und Funktionäre

Spieler

Gökhan Inler (links)

Trainer

Lucien Favre (hier als Trainer von Hertha BSC)

Vereinspräsidenten

  • 1896–1900 Hans Enderli
  • 1900–1902 Louis Rossi
  • 1902–1906 Hans Enderli
  • 1906–1909 Heinrich Weilenmann
  • 1909–1910 Hans Enderli
  • 1910–1911 Hubert Allemann
  • 1911–1913 Jakob Schlegel
  • 1913–1916 Meinrad Ott
  • 1916–1917 Hans Enderli
  • 1917–1920 Ernst Nievergelt
  • 1920–1921 Jakob Schlegel
  • 1921–1922 Jakob Schlegel / Paul Wiederkehr
  • 1922–1923 Hans Fenner / Ad. Hedinger
  • 1923–1925 Hans Enderli / Gottlieb Corrodi
  • 1925–1926 Hans Enderli / A. Rümmeli
  • 1926–1927 Hans Enderli / Ernst Nievergelt
  • 1927–1929 Hans Enderli / A. Rümmeli
  • 1929–1930 Hans Enderli / Gottlieb Corrodi
  • 1930–1931 Jakob Schnetzer-Meier / Gottlieb Corrodi
  • 1931–1933 Konsul A. Simon / Eugen Schuepp
  • 1933–1934 H. Bühler
  • 1934–1936 Hans Enderli
  • 1936–1941 Willy Baumeister
  • 1941–1945 Karl Wolflisberg
  • 1945–1949 Otto Seiler
  • 1949–1951 Karl Müller
  • 1951–1954 Emil Suger
  • 1954–1957 Gottlieb Corrodi
  • 1957–1979 Edwin Nägeli
  • 1979–1984 Alfred Zweidler
  • 1984–1986 Hans Stanek
  • 1986–2006 Sven Hotz
  • 2006–0000 Ancillo Canepa

Weitere Spieler, Trainer und Funktionäre sind in der Kategorie:Person (FC Zürich) zu finden.

Erfolge und Titel

Meisterfeier 2009 auf dem Helvetiaplatz

Meisterschaft

Pokal

Internationale Erfolge

Ligazugehörigkeit

Diagramm: Platzierungen des FC Zürich

Ewige Tabelle

Der FC Zürich liegt derzeit auf dem 5. Rang der ewigen Tabelle der Super League.

Stadion

Eröffnungszeremonie des neuen Stadions während Weltklasse Zürich 2007

Das Heimstadion des FC Zürich ist der Letzigrund mit einer Kapazität von 26'500 Zuschauern. Vom Sommer 2006 bis Sommer 2007 wurde dieses Stadion für die Fussball-Europameisterschaft 2008 umgebaut. Während dieser Zeit trug der FC Zürich seine Heimspiele im Hardturm aus, welcher zu diesem Zeitpunkt noch die Heimstätte des Erzrivalen Grasshopper Club Zürich war. Seit dem Umbau spielt auch der Grasshopper-Club im Letzigrund, da der Hardturm abgerissen wurde und ein Neubau geplant ist.

Der neue Letzigrund wurde am 30. August 2007 offiziell eingeweiht. Bereits eine Woche später wurde mit dem Leichtathletik-Meeting Weltklasse Zürich die erste grosse Veranstaltung im neuen Stadion durchgeführt. Das erste Fussballspiel im neuen Leitzgrund fand am 23. September statt. Der FC Zürich spielte gegen den benachbarten Grasshopper-Club. Das erste Tor im neuen Stadion markierte bereits nach 37 Sekunden Yassine Chikhaoui vom FC Zürich. Am Ende gewann der Gastgeber das Spiel mit 4:0. Das letzte Derby im alten Stadion hatte am 30. April 2006 ebenfalls der FCZ mit 2:0 für sich entschieden.

Am 22. September 2013 stimmten die Zürcher Stimmberechtigten über das neue Stadion (reines Fussballstadion mit 16000 Sitzplätzen) ab. 2015 wäre der Spatenstich geplant gewesen und zum Saisonstart 2017/2018 hätte das neue Stadion eröffnet werden sollen. In diesem Stadion hätte auch der Grasshoppers Club Zürich gespielt. Dieses neue Stadion wurde von den Stimmberechtigten der Stadt Zürich mit 50.8 % abgelehnt, daher ist ein neues Stadion für den FC Zürich in der näheren Zukunft nicht in Sicht.

Rivalitäten

Grasshopper Club Zürich

Anhänger des FC Zürich beim 208. Stadtderby gegen den Grasshoppers-Club (2009)

Seit seiner Gründung kämpft der FC Zürich mit dem Nachbarschaftsklub Grasshopper Club Zürich um die fussballerische Vorherrschaft in der Stadt. Während der Grasshopper-Club dabei als Verein der Oberschicht galt, haftet dem FC Zürich das Image des Arbeiterklubs an. Obwohl diese soziale Trennung heutzutage nicht mehr zu beobachten ist, bleibt die Rivalität gross. Die Begegnungen zwischen beiden Vereinen, das Zürcher Derby, bilden das einzig echte Derby in der schweizerischen Super League.

FC Basel

Die Rivalität zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel gilt als eine der grössten im Schweizer Klubfussball. Vor allem die Antipathie zwischen den Fans beider Clubs artet dabei oft in Ausschreitungen und Schlägereien aus.[21][22][23]

Die Begegnungen der beiden Clubs endeten in den letzten Jahren eher zu Gunsten des FC Basel. Der FC Zürich konnte jedoch eines der wichtigsten Spiele für sich entscheiden. Er gewann am 13. Mai 2006, dank einem Tor von Iulian Filipescu in der 93. Minute, das Spiel im St. Jakob Park 2:1 und sicherte sich so den ersten Meistertitel nach 25 Jahren.[24] Nach einem weiteren Sieg am 26. November 2006 konnte der FC Zürich bis zum 13. August 2011 nicht mehr gegen den FC Basel gewinnen.[25]

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1963/64Europapokal der LandesmeisterVorrundeIrland Dundalk FC4:23:0 (A)1:2 (H)
1. RundeTurkei Galatasaray Istanbul(L)4:4002:0 (H)0:2 n.V. (A)
2:2 n.V. in Rom
ViertelfinalNiederlande PSV Eindhoven3:20:1 (A)3:1 (H)
HalbfinalSpanien 1945 Real Madrid1:81:2 (H)0:6 (A)
1966/67Europapokal der Landesmeister1. RundeSchottland Celtic Glasgow0:50:2 (A)0:3 (H)
1967/68Messestädte-Pokal1. RundeSpanien 1945 CF Barcelona3:23:1 (H)0:1 (A)
2. RundeEngland Nottingham Forest(a)2:2(a)1:2 (A)1:0 (H)
3. RundePortugal Sporting Lissabon3:13:0 (H)0:1 (A)
ViertelfinalSchottland FC Dundee0:20:1 (A)0:1 (H)
1968/69Europapokal der Landesmeister1. RundeDanemark Akademisk BK Gladsaxe3:41:3 (H)2:1 (A)
1969/70Messestädte-Pokal1. RundePortugal Académica Coimbra4:53:2 (H)1:3 (A)
1970/71Europapokal der Pokalsieger1. RundeIsland ÍBA Akureyri14:107:1 (H)7:0 (A)
2. RundeBelgien FC Brügge3:40:2 (A)3:2 (H)
1972/73Europapokal der Pokalsieger1. RundeWales AFC Wrexham2:31:1 (H)1:2 (A)
1973/74Europapokal der Pokalsieger1. RundeBelgien RSC Anderlecht(a)4:4(a)2:3 (A)2:1 (H)
2. RundeSchweden Malmö FF(a)1:1(a)0:0 (H)1:1 (A)
ViertelfinalBelgien RSC Anderlecht1:40:3 (A)1:1 (H)
1974/75Europapokal der Landesmeister1. RundeEngland Leeds United3:51:4 (A)2:1 (H)
1975/76Europapokal der Landesmeister1. RundeUngarn 1957 Újpesti Dózsa SC(a)5:5(a)0:4 (A)5:1 (H)
1976/77Europapokal der Landesmeister1. RundeSchottland Glasgow Rangers2:11:1 (A)1:0 (H)
2. RundeFinnland Turun Palloseura3:02:0 (H)1:0 (A)
ViertelfinalDeutschland Demokratische Republik 1949 Dynamo Dresden(a)4:4(a)2:1 (H)2:3 (A)
HalbfinalEngland FC Liverpool1:61:3 (H)0:3 (A)
1977/78UEFA-Pokal1. RundeBulgarien 1971 ZSKA Sofia2:11:0 (H)1:1 n.V. (A)
2. RundeDeutschland Bundesrepublik Eintracht Frankfurt3:70:3 (H)3:4 (A)
1979/80UEFA-Pokal1. RundeDeutschland Bundesrepublik 1. FC Kaiserslautern2:81:3 (H)1:5 (A)
1981/82Europapokal der Landesmeister1. RundeDeutschland Demokratische Republik 1949 BFC Dynamo(a)3:3(a)0:2 (A)3:1 (H)
1982/83UEFA-Pokal1. RundeZypern Republik Pezoporikos Larnaka3:22:2 (A)1:0 (H)
2. RundeUngarn 1957 Ferencváros Budapest2:11:1 (A)1:0 (H)
3. RundePortugal Benfica Lissabon1:51:1 (H)0:4 (A)
1983/84UEFA-Pokal1. RundeBelgien Royal Antwerp FC3:81:4 (H)2:4 (A)
1998/99UEFA-Pokal2. QualifikationsrundeUkraine Schachtar Donezk6:34:0 (H)2:3 (A)
1. RundeZypern Republik Anorthosis Famagusta7:24:0 (H)3:2 (A)
2. RundeSchottland Celtic Glasgow3:51:1 (A)2:4 (H)
3. RundeItalien AS Rom2:30:1 (A)2:2 (H)
1999/2000UEFA-PokalQualifikationMalta Sliema Wanderers4:03:0 (A)1:0 (H)
1. RundeBelgien Lierse SK5:31:0 (H)4:3 (A)
2. RundeEngland Newcastle United2:51:2 (H)1:3 (A)
2000/01UEFA-Pokal1. RundeBelgien KRC Genk1:41:2 (H)0:2 (A)
2002UEFA Intertoto Cup1. RundeBosnien und Herzegowina NK Brotnjo Čitluk8:27:0 (H)1:2 (A)
2. RundeEstland FC Levadia Maardu1:01:0 (H)0:0 (A)
3. RundeEngland Aston Villa2:32:0 (H)0:3 (A)
2005/06UEFA-Pokal2. QualifikationsrundePolen KP Legia Warschau5:11:0 (A)4:1 (H)
1. RundeDanemark Brøndby IF2:30:2 (A)2:1 (H)
2006/07UEFA Champions League2. QualifikationsrundeOsterreich FC Salzburg2:32:1 (H)0:2 (A)
2007/08UEFA Champions League3. QualifikationsrundeTurkei Beşiktaş Istanbul1:31:1 (H)0:2 (A)
2007/08UEFA-Pokal1. RundeItalien FC Empoli4:21:2 (A)3:0 (H)
GruppenphaseTschechien Sparta Prag2:12:1 (A)
Frankreich FC Toulouse2:02:0 (H)
Russland Spartak Moskau0:10:1 (A)
Deutschland Bayer 04 Leverkusen0:50:5 (H)
SechzehntelfinalDeutschland Hamburger SV1:31:3 (H)0:0 (A)
2008/09UEFA-Pokal2. QualifikationsrundeOsterreich SK Sturm Graz2:2
(4:2 i. E.)
1:1 (H)1:1 n.V. (A)
1. RundeItalien AC Mailand1:41:3 (A)0:1 (H)
2009/10UEFA Champions League3. QualifikationsrundeSlowenien NK Maribor5:32:3 (H)3:0 (A)
Play-offsLettland FK Ventspils5:13:0 (H)2:1 (A)
GruppenphaseSpanien Real Madrid2:62:5 (H)0:1 (A)
Italien AC Mailand2:11:0 (A)1:1 (H)
Frankreich Olympique Marseille1:70:1 (H)1:6 (A)
2011/12UEFA Champions League3. QualifikationsrundeBelgien Standard Lüttich2:11:1 (A)1:0 (H)
Play-offsDeutschland FC Bayern München0:30:2 (A)0:1 (H)
2011/12UEFA Europa LeagueGruppenphasePortugal Sporting Lissabon0:40:2 (H)0:2 (A)
Rumänien FC Vaslui4:22:2 (A)2:0 (H)
Italien Lazio Rom1:21:1 (H)0:1 (A)
2013/14UEFA Europa League3. QualifikationsrundeTschechien Slovan Liberec2:41:2 (A)1:2 (H)
2014/15UEFA Europa LeaguePlay-offsSlowakei FC Spartak Trnava4:23:1 (A)1:1 (H)
GruppenphaseZypern Republik Apollon Limassol5:42:3 (A)3:1 (H)
Deutschland Borussia Mönchengladbach1:41:1 (H)0:3 (A)
Spanien FC Villarreal4:61:4 (A)3:2 (H)
2015/16UEFA Europa League3. QualifikationsrundeBelarus FK Dinamo Minsk1:20:1 (H)1:1 n. V. (A)
2016/17UEFA Europa LeagueGruppenphaseSpanien FC Villarreal2:31:2 (A)1:1 (H)
Turkei Osmanlıspor FK2:32:1 (H)0:2 (A)
Rumänien Steaua Bukarest1:11:1 (A)0:0 (H)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

WettbewerbSpieleSUNT+T-
UEFA Champions League451705235677
Europapokal der Pokalsieger120404042517
Messepokal100400061212
UEFA-Pokal / Europa League70211732921160
UEFA Intertoto Cup060301021105
Gesamt143049276719602270

Stand: 12. Dezember 2016

Gönnervereinigungen

Der FC Zürich wird von mehreren Gönnervereinigungen unterstützt. Namentlich sind dies:

  • Supportervereinigung
  • FCZ 1000er Club
  • 50er Club
  • FCZ Business Club

Supportervereinigung

Die Supportervereinigung wurde 1960 gegründet. Sie pflegt nicht nur Kontakte auf geschäftlicher und privater Ebene unter ihren Mitgliedern, sondern unterstützt die Interessen des FC Zürich. Der Jahresbeitrag für die Supportervereinigung beträgt CHF 3000.- Die Supportervereinigung verfügt über ein eigenes Klublokal. Im alten Letzigrund war dies der Treffpunkt der Supporter. Diese verfolgen nebst den Spielen des FC Zürich weitere Aktivitäten wie der Supporterball und diverse andere Unternehmungen. Die Mitglieder der Supportervereinigung sassen im alten Letzigrund auf der Westtribüne.

«FCZ 1000er Club»

Der 1995 gegründete «FCZ 1000er Club» pflegt sein gesellschaftliches Netz über die Spiele des FC Zürich hinaus und schafft eine Plattform für private und geschäftliche Aktivitäten, respektive Partnerschaften. Das Hauptziel ist aber die Unterstützung des FC Zürich, insbesondere dessen Juniorenabteilung, sowie das Erreichen von 1000 Mitgliedern. Die Mitglieder des FCZ 1000er Club sassen im alten Letzigrund auf der Osttribüne und hatten Gastrecht im Lokal der Supportervereinigung. Die Aktivitäten über die Spiele des FCZ hinaus umfassen eigene Veranstaltungen wie Ausflüge, Talkshows mit Prominenten, Galas, Apéros usw. Der FCZ 1000er Club hatte einen grossen Zuwachs an jungen Fans, welche bereit waren, etwas mehr Geld für den Verein auszugeben. Der Jahresbeitrag betrug bis im Jahr 2006 CHF 1000. An der Generalversammlung 2006 wurde entschieden, aufgrund des neuen Letzigrund und den damit verbundenen höheren Kosten (Stadionmiete) den Mitgliederbetrag provisorisch auf CHF 1'300 zu erhöhen. 2007 standen mehr Fakten bezüglich des Letzigrundstadions zur Verfügung. Insbesondere die massiv teurere Stadionmiete des Letzigrundes zwangen den FCZ, die Kosten auf die Zuschauer und Gönnervereinigungen abzuwälzen. So war auch der 1000er Club betroffen. Er sah sich gezwungen, den Mitgliederbeitrag auf 1'500 Franken zu erhöhen. Gleichzeitig strich der Vorstand des FC Zürich dem 1000er Club viele Vorteile. So wird er nicht mehr im Supporterlokal geduldet. Auch können 1000er Club Mitglieder nicht mehr gratis an Cup, UEFA Cup und Champions League Qualifikationsspiele. Die Reaktion des 1000er Club ist ein eigenes Clublokal in der Titan-Garage beim Letzigrund. Da aber das Stadion während des Spieles (bsp. in der Pause) nicht verlassen werden darf, wird dies von vielen (ehemaligen) 1000er Club Mitgliedern als Lösung nicht akzeptiert. Aufgrund des immer schlechter gewordenen Preis-/Leistungsverhältnisses haben viele Mitglieder den 1000er Club wieder verlassen.

50er Club

1988 wurde der FCZ 50er Club gegründet. Diese Gönnervereinigung stellt neben den gemeinsamen FCZ-Interessen die privaten und auch geschäftlichen Gemeinsamkeiten ihrer Mitglieder in den Vordergrund. Der FCZ 50er Club fördert die fussballerischen Belange des FCZ und stellt dem FCZ auch Kaderspieler dem FC Zürich zur Verfügung. Auch die Juniorenabteilung ist dem FCZ 50er Club ein wichtiges Anliegen. Der Netto-Verkaufserlös eines dem FCZ zur Verfügung gestellten Spielers wird wiederum vollumfänglich in den FCZ investiert. Der 50er Club verfügte über ein eigenes Clublokal in der alten Letzigrund Haupttribüne. Die Mitgliederanzahl betrug (Stand 2003) 53 und ist auf 59 limitiert.

FCZ-Business Club

Der FCZ-Business Club ist die zweitjüngste Gönnervereinigung des FCZ und hat sich zum Ziel gesetzt, den Verein wieder an die «ruhmreichen alten Zeiten» heranzuführen. Dies will er durch ideelle und finanzielle Unterstützung des FC Zürich erreichen. Er dient auch der Pflege und Förderung der Beziehungen seiner Mitglieder untereinander. Die Gründung war im Frühjahr 2004. Im alten Letzigrund war das Heim des Business Clubs eine Lounge im Westtribünen-Trakt. Zeitweise wurde auch ein FCZ-Business Club Zelt, in der Ecke der Westtribüne/Südkurve aufgestellt.

Fanclubs

Der FCZ wird durch fünf offizielle Fanclubs unterstützt. Dies sind der Fanclub Letzi, der Fanclub Tigers, der Fanclub 1896, der Fanclub Region Solothurn sowie der Fanclub Letzi Junxx.[26]

Jugendabteilung und Juniorenförderung

Der FC Zürich besitzt eine grosse Juniorenabteilung, die unter dem Namen FCZ – Academy läuft. Zu dieser gehören die U13a-, U13b-, U14-, U15-, U16-, U18- und U21-Mannschaften. Ausserdem arbeitet der FC Zürich seit über fünf Jahren am Projekt LetziKids. Dieses ist für Kinder zwischen dem achten und zwölften Lebensjahr gedacht. Die gut ausgebaute Nachwuchsabteilung bringt auch regelmässig Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft, so unter anderem Blerim Džemaili, Ricardo Rodríguez und Josip Drmić.

Die U21-Mannschaft des FC Zürich spielt in der für sie höchstmöglichen Promotion League.

Frauenfussball

Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem FC Zürich und dem Frauenfussballclub Zürich Seebach wurde im Sommer 2008 durch den angepassten Vereinsnamen unterstrichen. Der Schweizerische Fussballverband bestätigte die Namensänderung von FFC Zürich Seebach zu FC Zürich Frauen.[27]

Die Verantwortlichen in Muri bei Bern stimmten somit dem Antrag des FFC Zürich Seebach zu, ab der Saison 2008/2009 als FC Zürich Frauen die Meisterschaften aller Frauen- und Nachwuchsteams zu bestreiten. Die E- und D-Juniorinnen werden in den FC Zürich zu den FCZ LetziKids integriert.

Medien

FCZ – TV

Seit Juli 2006 besitzt der FC Zürich eine eigene Sendung, die von einem 5-köpfigen Team um Moderator Nick Laederach realisiert, produziert und auf der Vereinshomepage ausgestrahlt wird. Seit der Änderung des Sendekonzepts im Juni 2009 werden nur noch kurze, tagesaktuelle Beiträge ausgestrahlt.[28]

Die bis zu diesem Zeitpunkt, rund 30-minütige produzierte Sendung, die auch auf dem Lokalsender Tele Züri zu sehen war, wurde eingestellt. Ebenfalls verzichtet wurde auf das Ausstrahlen der TV-Beiträge über Privat-Fernsehsender da der Verein somit auch in der Lage ist, vermehrt Spielszenen zeigen zu können.

Die Sendung wurde ursprünglich ins Leben gerufen um den Fans einen intensiven Einblick in das Vereinsleben des FC Zürich zu geben.

Sponsoren und Investoren

Seit der Saison 2013/14 ist Netstream der Hauptsponsor des FC Zürich. Als Hauptsponsor des FCZ unterstützt die Netstream AG sowohl die erste Mannschaft als auch sämtliche Teams der Nachwuchsabteilung FCZ-Academy.

Weitere Sponsoren sind die Werbeagentur Tui, der Drucksachen Hersteller Fairdruck und der Ausrüster Nike. Nike rüstet sowohl die Aktiven des FCZ als auch die FCZ Academy sowie die LetziKids mit Sporttextilien, Sportschuhen und Equipment aus.

Literatur

  • Günther Furrer: 100 Jahre Fussball Club Zürich. Herausgeber: Fussballclub Zürich.
  • Michael Lütscher u. a.: Eine Stadt, ein Verein, eine Geschichte. Verlag NZZ, Zürich 2010, ISBN 978-3-03823-643-6.
Commons: FC Zürich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Club-History (fcz.ch)
  2. Enderli, Hans (1926): 30 Jahre F.C. Zürich. In: Der Kicker, Heft 41 (Oktober). S. 1565f.
  3. Enderli, Hans (1926): 30 Jahre F.C. Zürich. In: Der Kicker, Heft 41 (Oktober). S. 1565f.
  4. Wie aus Fussballern Leichtathleten wurden (www.lcz.ch)
  5. Geschichte (www.rcz.ch)
  6. Schweiz » Super League » Zuschauer (www.football.ch)
  7. Schweiz » Super League » Zuschauer (www.football.ch)
  8. Zuschauerzahlen Super League (sfl.ch)
  9. Der FC Zürich ist Schweizer Meister. (sf.tv)
  10. FCZ ist Schweizer Meister 2007. (sf.tv)
  11. Erneut ein Westschweizer Trainer für den FC Zürich. (nzz.ch)
  12. FC Zürich verpasst Champions-League. (swissinfo.ch)
  13. Ein Tor reichte dem FCZ zum Titel. (tagesanzeiger.ch)
  14. Tanzender und singender FCZ. (tagesanzeiger.ch)
  15. GC macht FCZ zum Meister. (tagesanzeiger.ch)
  16. FCZ schlägt Milan mit 1:0! (blick.ch)
  17. FC Zürich verabschiedet sich mit Remis gegen Milan (sf.tv)
  18. Besser gehts nicht, 20min.ch
  19. 20 Minuten: 30 Millionen ins Brackwasser gesetzt. Abgerufen am 26. Mai 2016.
  20. Randale nach Abstieg des FC Zürich. In: Kurier.at. 26. Mai 2016, abgerufen am 4. Juni 2016.
  21. Ich kann nicht raus, sonst bin ich tot. (20min.ch)
  22. Bittere Bilanz: 130 Verletzte – 25 Hooligans festgenommen (20min.ch)
  23. Schwere Krawalle nach FCZ-FCB-Match. (tagesanzeiger.ch)
  24. Ein Fussball-Wunder: Filipescu schiesst den FC Zürich ins Glück. (20min.ch)
  25. Alle Spiele des FC Zürich gegen den FC Basel (transfermarkt.ch)
  26. FCZ Fanclubs (fcz.ch)
  27. Club-History Frauen (fcz.ch)
  28. FCZ.TV ändert das Sendekonzept (fcz.ch)