Diskussion:Lisa Eckhart

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Biografie

Hier die von Lisa Eckhart selbst geschriebene, direkt an mich per E-Mail übermittelte, Originalbiografie (leider ist hinsichtlich des Geburtsorts trotz intensiver Recherche vorerst nichts zitierbares zu finden, wird sich aber meinen Infos nach bis Jahresende ändern):

Biographie

Als seltenes Freilandkind aufgewachsen bei den Großeltern in Leoben. Mit dikatorischer Liebe überschüttet. Die Existenz anderer Kinder wurde verschwiegen und meine kindsgerechte Größe als abnorme Kleinwüchsigkeit abgetan. Schließlich in die Volksschule in Graz. Gezeichnet vom ländlichen Dialekt und der Abneigung der Großeltern gegenüber der Dekadenz von Grammatik dort als legasthenisches Wolfskind wahrgenommen. In der Volksschule beschränken sich die Hobbies auf Schulhofschlägereien und Videospiele. Schulzeit am Gymnasium Hib Liebenau im experimentellen Sprachenzweig. Zunächst wird eine Karriere als Fußballspielerin an der schuleigenen Fußballakademie angestrebt. Bald jedoch die Erkenntnis, dass Erfolg sich danach misst, wie wenig man sich im Alltag bewegen muss. Neues Karriereziel: Universalgelehrte und chronische Invalide. Sprachen erweisen sich als die große Liebe. Interesse an Menschen schwindet zunehmend. Lieblingssprachen daher Altgriechisch und Latein, da man sich damit mit niemandem zu unterhalten gezwungen ist, sondern lediglich mit klassischen Texten kommuniziert, die keine Widerrede leisten. Die Nebenwirkungen und Auswüchse der Pubertät werden wie eine Einkaufsliste abgearbeitet (Gender-Trouble, Gewichtsbedenken, ästhetisches binge-drinking). Verschiedene Sprachwettbewerbe. Der Sieg wird aufgrund der Kategorie „soziale Kompetenzen“ stets vereitelt. 2009 Matura. Danach sofortiger Umzug nach Paris. Studium der Germanistik und Slawistik an der Sorbonne. Die Sprache wird mithilfe des Wörterbuchs von a bis z gelernt und klingt auch dementsprechend grotesk. Teilnahme an der deutschen Theatergruppe der Universität. Mit der Rolle des Mephisto höchsten Augenblick erreicht. Ein Jahr in London als Französisch-Lehrerin. Kinder erweisen sich nicht als das richtige Publikum. Zerrissen zwischen sadistischem Amtsmissbrauch und dem pädagogisch unwertvollem Wunsch von den Kindern verehrt zu werden. Umzug nach Berlin als Erasmusstudentin. Master an der Freien Universität Berlin. Schwerpunkt Elfriede Jelinek. Zeitgleich erste Masterarbeit zum Thema Weiblichkeit und Nationalsozialismus ausgehend von Joseph Goebbels Tagebüchern. Das 300-seitige Werk wird später als fachübergreifender Bastard verworfen. Mir wird akademische Inkompetenz bescheinigt und nahegelegt, einen handwerklichen Beruf anzustreben. Professorenwechsel. Zweite Masterarbeit zur Figur des Teufels in der deutschen Literatur. Note 1,0. Nach dem Studium über 20 Vorsprechen an Schauspielschulen. Mir wird nonexistentes Körpergefühl, Taktgefühl und schauspielerische Irrelevanz bescheinigt. Ich werde gebeten, hinter der Bühne Texte zu schreiben, aber um Himmels Willen niemals die Bühne zu betreten. Poetry Slam entdeckt, weil dort angeblich selbst der untalentierteste Auswurf eine Bühne findet.

Text:

Du bist 17, nach Paris gezogen und studierst Slawistik. Warum? Du zuckst mit den Schultern und überlässt diese Frage deinen vermutlich unzähligen Biographienschreibern. Wie dein Leben zu diesem Zeitpunkt aussieht? Ganz eindeutig: Die fabelhafte Welt der Amelie. Verfilmt von Ulrich Seidl. Drehbuch: Woody Allen. Basierend auf den Werken de Sades und Sacher Masochs. Soundtrack by Herbert Grönemeyer feat. Rammstein. Reden wir nicht lange drumherum: Dein Leben ist eine Freakshow. Doch dir fällt das gar nicht auf. Wie jeder französische Kunstfilm ist auch der deine eine einzige Schnittlähmung, ein wendungsreiches Wachkoma, ein langatmiger Asthmaanfall, wo selbst der größte Wahnsinn einfach endlos langweilig wirkt. Du teilst dir einen Lebzeitsarg von 9m2 mit einer Infanterie von Kakerlaken. Beim Essen werfen sie dir mitleiderregende, ausgehungerte Blicke zu. Manche basteln sich sogar Krücken wie dieser kleine Hochstapler in Charles Dickens Weihnachtsgeschichte. Ungerührt ersticht Ebelisa Scrooge sie jedoch allesamt mit chinesischen Essstäbchen und der Präzision eines Shaolin Mönchs im Blutrausch. Du hast schließlich schon einen durchzufüttern: deine Ratte Dr. Faust. Trotz liebevoller Pflege entleert sie ihren Darm so oft auf deinem Teppich, wie Menschen den ihren auf Twitter. Um dich zu rächen urinierst du offenkundig in ihren Käfig. Deine Integration verläuft zunächst so holprig wie tröstendes Streicheln über eine akneverpustelte Wange. Du sprichst die klangvolle Sprache der Liebe unverbesserlich mit dem polternden Akzent eines Obersturmbannführers. An der Uni belegst du Deutsch als Nebenfach und verheimlichst die Tatsache Muttersprachlerin zu sein, um als eins von diesen autistischen Wunderkindern zu gelten, mit denen Bruce Willis in seinen Filmen immer abhängt. Stattdessen giltst du bald als Klassendepp, weil du [K]ina sagst anstatt [Sch]ina. Wie jeder in dieser Stadt hältst du dich für eine Künstlerin. Deine Kunst? Keine Ahnung. Dass du dafür Aufmerksamkeit verdienst? Ohne Zweifel. Denn du brauchst das Publikum. Du bist wie das Kühlschranklicht, das unweigerlich erlischt, sobald man die Türe schließt. Zuspruch meinerseits hast du nicht nötig. Du weißt, dass du es schaffen wirst. Dass du die Bühne besitzen wirst. Dass du die Zuschauer entzaubern wirst. Dass du Zeitschriften Kühlschranklichtvergleiche als Literatur verkaufen wirst. Diese meine Jahre in Paris könnten dutzende Sachberichte und Schundromane füllen. Doch das werden sie nicht. Und wieso? Weil du bald schon deine Kunst gefunden haben und wissen wirst: Die besten Geschichten schreibt nicht das Leben. Die besten Geschichten schreibe immer noch ich.

Kurzbiographie:

Lisa Eckhart, Anfang der 90er hergestellt in Leoben und weiterverarbeitet in Graz, ist als Kabarettistin, Slam-Poetin und Unruhschrifterin aller Art im deutschsprachigen Raum tätig. Seit Oktober 2015 gekrönte Kaiserin der k.u.k. Slam-Szene und Teil der österreichweiten „Langen Nacht des Kabaretts“.

--Gazgalarca (Diskussion) 09:55, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Eigentlicher Name und Geburtsjahr bzw. Geburtsdatum

Nur zur Kenntnisnahme und um mal einen Stein ins Wasser zu werfen: "Lisa Lasselsberger" hat 2014 den 2. Preis des Annenstraße-Weibsbilder-Preises in der Sparte Literatur gewonnen. In der Jurybegründung (PDF-Datei, Seite 3, letzter Abschnitt) ist, anders als es derzeit in der Einleitung des Artikels steht, zu lesen, daß sie 1991 geboren und daß "Lisa Eckhart" ihr bürgerlicher Name sei. Was nun letztendlich stimmt, weiß ich leider auch nicht. Hier kann man sich ihren Auftritt von damals ansehen. --Balham Bongos (Diskussion) 03:37, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich bin nicht damit einverstanden, daß in der Einleitung die Angabe entfernt wurde, daß das Jahr 1991 ihr tatsächliches Geburtsjahr sein könnte. Als am 5. März diesen Jahres das erste mal "Lasselsberger" als ihr bürgerlicher Nachname in den Artikel eingearbeitet wurde, war in der damals verwendeten Quelle noch von eben diesem die Rede. Nachdem die Künstlerin, um die es geht, am 27. April meine Facebooknachricht an sie gesichtet hat, in der ich sie fragte, wie sie denn nun wirklich hieße (nachdem ich im Internet las, daß sie bürgerlich "Eckhart" heißt) und auch dazuschrieb, daß es um den Wikipediaartikel geht, wurde in diesem am Morgen danach der Name "Lasselsberger" von einer IP entfernt (ich bin davon überzeugt, daß sie es selber war, bzw. es mindestens in ihrem Auftrag geschah) ebenso in der Originalquelle (!). Da die Künstlerin also versucht, ihren eigentlichen (oder uneigentlichen) Namen der Öffentlichkeit vorzuenthalten, kann davon ausgegangen werden, daß sie die gleichen Absichten auch bezüglich ihres Geburtsdatums hat. Die Nennung oder Bestätigung eines Geburtsdatums in einer Hörfunksendung, ist demnach nicht unbedingt als glaubhaft und wahrhaftig einzuordnen. Sie könnte sich in einer solchen Situation auch nach Belieben zu ihrem Namen äußern, ohne daß es der Wahrheit entsprechen müßte. Unbestreitbare und unwiderlegbare Tatsache ist, daß wir derzeit mehrere Quellen zur Verfügung haben, die man so oder so auslegen kann. Aufgrund dieser Schlussfolgerung werde ich die letzte Artikelbearbeitung rückgängig machen, mit der Hoffnung um Verständnis und Zustimmung. --Balham Bongos (Diskussion) 22:10, 20. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
@Balham Bongos: Du hast durchaus recht mit deiner Kritik und deinen Beobachtungen. In der Tat ist es so, dass aus der Quelle des Online-Standards der Geburtsname verschwunden ist. Da es sich jedoch um einen Printartikel handelte (der jedoch nebstbei ebenso online über pressreader.de zu finden ist), ist der Name aus der Quelle entsprechend belegt. Überdies durch einige weitere Quellen, wie ich sie mit meinem Artikelausbau gestern, 22.6., in den Artikel eingearbeitet habe.
Weniger "einfach" ist es mit dem Geburtsdatum bzw. dem Geburtsjahr: Das Geburtsjahr 1991 ohne genaues Datum habe ich ausschließlich in der Quelle des Annenstraße-Weibsbilder-Preises gefunden. Alle anderen Quellen nennen 1992 als Geburtsjahr, weitere das genaue Datum mit 6. September 1992. Wir haben es wohl mit dem üblichen Problem von meist Künstlerinnen, weniger oft von Künstlern (aber auch von Medienleuten wie z.B. Jan Hofer von der ARD-Tagesschau), zu tun, die sich aus welchen Gründen auch immer jünger machen u/o ihren wirklichen Namen zu verschleiern suchen, und die dazu eine entsprechende Legende aufbauen - diese kann sich dann stringent durchziehen, kann aber auch mitunter dazu führen, dass immer neue Geschichten und Daten in die (mediale) Welt gesetzt werden.
Im ggst. Fall von Lisa Eckhart, so wir als gesichertes Minimum den 6. September als richtigen Geburtstag annehmen, stimmt das massenweise kolportierte Geburtsjahr 1992 eher nicht und ist wohl vielmehr 1991 als Geburtsjahr korrekt: Nachdem das Maturajahr 2009 eindeutig belegt ist (siehe die angegebene Quelle des Alumni Club Liebenau mit u.a.: „… die blutjunge LISA ECKHART (MJ 2009 als Lisa Lasselsberger) …“, das österreichische Gymnasium nach der Volksschule (Schuleintrittsalter +/- 6 Jahre mit Stichtag 31. August) bis zur Matura acht Schuljahre mit Schulabgang mit frühestens +/- 18 Jahren) dauert, wäre Lisa Eckhart bei Geburtsdatum 06.09.1992 im Maturajahr 2009 (bei Matura im Juni) gerade einmal 16,8 Jahre alt gewesen, bei Schuleintritt in die Volksschule noch nicht einmal fünf (4,99) statt sechs Jahre.
--Elisabeth 16:13, 23. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
@Elisabeth: Wenn sie in der Volksschule oder im Gymnasium, so es denn in Österreich möglich ist, eine Klasse übersprungen hat, könnte es aber doch zutreffen, daß sie 1992 geboren wurde, oder?
Hast du in der Mitte des ersten Abschnitts unter "Herkunft und Leben" die "Lisa Lasselsberger" (Lisa Lasselsberger absolvierte ein Masterstudium an der...) bewusst dringelassen? --Balham Bongos (Diskussion) 17:37, 24. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Nun denn, auch auf die "Gefahr" hin, dass das alles der Künstlerin Lisa Eckhart eine potentielle Steilvorlage bieten kann mit ihrer „Boshaftigkeit mit Humor [wie] Jelinek“ und der „unglaublich charmante[n] Arroganz“ des Falco, der ihr „beigebracht [hat], dass Bescheidenheit auf der Bühne keinen Stil hat“ :-):
  • Zum Thema Schule: Theoretisch wäre ein Überspringen der Klasse (im Amtsdeutsch: "Aufnahme in die übernächste Schulstufe ...") möglich. Allerdings (im Nachfolgenden rechtssprachlich trocken ausgeführt, man/frau möge mir vergeben):
    a) Mit damals 4,99 Jahren bei GD 06.09.1992 wäre LE/LL für den vorzeitigen Eintritt in die Volksschule (VS) ganz klar zu jung gewesen, weil sie zum Ende des ersten Schuljahrs das sechste Schuljahr noch nicht vollendet gehabt hätte (siehe § 7 Abs. 1 Schulpflichtgesetz 1985 (SchPfG) idF 02/1985 bis 08/1999; ab 09/2006 verschärft durch Vorverlegung des Stichtags auf den 1. März des betreffenden Schuljahres).
    b) Ein Überspringen der Schulstufe war zwischen 01.09.1992 war bis 31.08.1998 (also, so ich mich nicht verrechnet habe, jedenfalls während der gesamten VS-Zeit von LE/LL, egal ob 1991 od. 1992 geboren) für sie nicht möglich, da sie in der Zeit hätte die vorstehende Einschulungsklausel hätte erfüllen müssen (§ 26 Schulunterrichtsgesetz (SchUG) idF 01.09.1992 bis 31.08.1998 iVm § 7 SchulPfG idF w.o.a.).
    c) Erstmalig war ein Überspringen von Schulstufen mit § 26 SchUG idF 01.09.1998 bis 31.08.2012 unter bestimmten Voraussetzungen (gem. Abs. 1 keine Überforderung in geistiger oder körperlicher Hinsicht zu befürchten; im Zweifel Einstufungsprüfung sowie ggf. mit schulpsychologischer bzw. schulärztlicher Untersuchung) auf Ansuchen des Schülers (sic!) möglich. Allerdings war da noch die weitere Hürde gem. Abs. 3, wonach bei einem Alter jünger als das Regelschulalter (also "unter Bedachtnahme auf eine vorzeitige Aufnahme in die Grundschule") vor einer von der Schulbehörde erster Instanz zu bestellenden Prüfungskommission eine Einstufungsprüfung abzulegen gewesen war und eine außergewöhnliche Eignung festgestellt wurde.
    Demnach: Ob LE/LL (nur möglich, s.o.) während ihrer Gymnasiumzeit a) überhaupt das Ansuchen gestellt hat und sie diesfalls b) die Einstufungsprüfung abgelegt und c) darauf beruhend ihre außergewöhnliche Eignung zum Überspringen der Schulstufe festgestellt worden ist, wissen wir natürlich nicht und können wir höchstens mutmaßen. Meiner persönlichen Einschätzung nach (= Theoriefindung, hierzudisk aber zulässig), so wie ich die Person durch den Artikelausbau mit dem Quellenstudium "kennengelernt" habe, glaube ich eher an eine Regelschulalter-konforme Schullaufbahn, woraus sich demnach eindeutig das Geburtsjahr 1991 ergibt. Da demnach weiterhin mindestens das Geburtsjahr nicht gesichert ist (der 6. Sept. 1992, der in den meisten Quellen angeführt wird, stammen ja wohl nur auf der Eigenangabe von LE/LL und werden und wurden ja nur, wie übliche Praxis, von nachfolgenden Medien nur weitergetragen und weiterverbreitet; das Geburtsjahr 1992 sich andererseits die Veranstalter des Annenstraßen-Weibsbilder-Preises wohl auch nicht einfach aus den Fingern gesaugt haben), sind eben belegt beide Geburtsangaben im Artikel drinnen.
  • Zum deinem zweiten Punkt nach dem Namen im Abschnitt "Herkunft und Leben": Selbstverständlich habe ich Lasselsberger an dieser betroffenen Stelle nicht nur bewusst drinnen gelassen, sondern habe ihn dort vielmehr an dieser Stelle ich erst hingeschrieben: Siehe den entsprechend beigesetzten Einzelnachweis des Artikels, den LE/LL in der Studierendenzeitschrift der FU Berlin, an der sie zu der Zeit studiert hat, selbst als Lasselsberger geschrieben habe.
--Elisabeth 12:53, 25. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Selbstauskunft zum Geburtsjahr 1992: [1] --Otberg (Diskussion) 11:12, 9. Okt. 2020 (CEST)Beantworten


Ich erinnere mich zeitlich im Zusammenhang mit dem Antisemitismusvorwurf, daß gesagt wurde, der Künstlername Eckhart käme von ihrem Großvater, der diesen Namen geliebt habe. Kam mir komisch vor, denn "Der getreue Eckart" war eine rechte Halbmonatszeitschrift mit "heiterem" Kinderbuch....und dann schreibt sie auch noch eine fragwürdige Dissertation. Warum wurde die abgelehnt?--Klio (Diskussion) 22:08, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Dt. Kabarettpreis 2018

Bei dem (vermutlich von Elisabeth eingefügten) Dt. Kabarettpreis 2018 handelt es sich um den am 13. Jänner 2018 verliehenen Förderpreis 2017 (s. eingefügte Quelle). Gruß, --VolkerHaHa (Diskussion) 13:29, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Ja, es stimmt, das war von mir. Danke für die Richtigstellung. Die Entfernung des ausführlichen ENs habe ich rückgängig gemacht und deinen EN entsprechend ordentlich formatiert. --Elisabeth 14:36, 19. Sep. 2018 (CEST) (Nachsatz: Meinen Namen in deinem Beitrag oberhalb habe ich mir erlaubt anzupassen, sh. meine Signatur.)Beantworten
Werte Elisabeth, deinen EN hatte ich (mitsamt dem falschen Eintrag) entfernt, da er im wesentlichen das neue Programm von Fr. Eckhart lobt und im entscheidenden Nebensatz eben falsch ist; nicht den Kabarettpreis sondern den Förderpreis erhielt sie. Dass ich bei meinem EN vielleicht ein wenig nachlässig war: mea culpa! Ich war in Eile und wollte vor allem die Richtigstellung belegen und tue mich im übrigen mit den erforderlichen Formalien schwer – also danke für deine Mühen. Allerdings ist der EN nicht von der dpa (er nennt die nur als Quelle), sondern bezieht sich auf zdf.de. Ist das dann so noch korrekt? --VolkerHaHa (Diskussion) 20:26, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Werter VolkerHaHa, mein EN ist im entscheidenden Nebensatz nicht falsch, sondern nur halbwahr … ;-) Aber ich bin dennoch weiterhin der Meinung, dass der EN mit diesem Artikel nicht verkehrt ist. Weil er nicht nur das neue Programm lobt, sondern auch die Arbeit und die Person Eckhart beschreibt.
Deinen Einwand mit der dpa habe ich umgesetzt, zwar meint "Quelle: [$Presseagentur]" meist, dass der Text mehr oder weniger 1:1 von der $Presseagentur übernommen wurde, aber du hast insofern recht, als das nicht gesichert ist. Nun also "dpa/zdf", hoffe, das konveniert.
Bleibt: Deine Änderung hatte keine Eile, also war mMn kein Grund etwas zu tun, weil du in Eile warst. Gehe ich recht in der Annahme, dass du H:REF#Internetbelege kennst?
--Elisabeth 22:39, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Zitate

Warum gibt es eigentlich einen extra Abschnitt „Zitate“? Sowas ist in Personenartikeln absolut unüblich, vergleiche auch Wikipedia:Formatvorlage Biografie. --Johannnes89 (Diskussion) 12:05, 2. Mai 2020 (CEST)Beantworten

„auch in puncto Antisemitismus“

Raunen über Antisemitismus („auch in puncto Antisemitismus“), ohne den konkreten Anhaltspunkt anzuführen, finde ich (insbesondere in einem Personenartikel) nicht angebracht. —12:23, 2. Mai 2020

Habe Kontext eingefügt, —NichtA11w1ss3ndDiskussion 12:34, 2. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. —NichtA11w1ss3ndDiskussion 12:34, 2. Mai 2020 (CEST)

"Der Behauptung, Eckharts Äußerungen seien ein feinsinniges Spiel mit Klischees"

Die Inhalte sind in der Quelle nicht zu finden. Zu Klischees findet sich z.B. nichts. Dort werden die Standpunkte zu Eckhardtdenen Uhlig widerspricht folgendermaßen beschrieben: "Der bislang fulminanteste und drastischste Frontalangriff auf die Pseudo-Korrektheit und Mittelmäßigkeit unserer Spaßgesellschaft überhaupt«, weiß die an fulminanten Frontalangriffen selbst nicht eben arme »Süddeutsche« zu berichten. Eckhart gilt als genial, ihre Kalauer scheinen den durchschnittlichen Kabarettkonsumenten irgendwie hintersinnig, als würden ihre laszive Pose, ihr süffisantes Gemaule im Wiener Schmäh der Performance eine schwer zu verstehende Feingeistigkeit verleihen."

Also wenn die Kritik, dann auch bitte mit dem Part auf den Bezug genommen wird.--217.226.30.151 12:44, 4. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Habe die Debatte geordnet, am Anfang stand der Antisemitismus-Vorwurf in der Jüdischen Allgemeinen, jüngst die Verteidigung des WDR. Bitte ausgewogen bleiben, alles schön belegen und Zitate nicht kursiv setzen.--ChickSR (Diskussion) 23:25, 5. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Weitere Quellen der Kritik sind erstmal nicht nötig, man muss das dann am Ende alles wieder eindampfen. Es sei denn, sie äußert sich selber, wird gefeuert oder ähnliches.--ChickSR (Diskussion) 21:34, 6. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Masterarbeit

Die erwähnte Masterarbeit konnte ich hier nicht finden: https://refubium.fu-berlin.de/discover (nicht signierter Beitrag von 62.178.213.54 (Diskussion) 12:09, 11. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Ich finde diese Andeutungen auch mehr als dubios, wird hier ein wenig Hagiografie betrieben? Und: Was muss man denn anstellen, damit eine Arbeit mit dem Thema Weiblichkeit und Nationalsozialismus, ausgehend von Joseph Goebbels’ Tagebüchern abgelehnt wird? Hat sie ihre Strapse als Illustration beigelegt? Wenn es keine verlässlichen Daten dazu gibt, sollte das Geraune entfallen. --79.231.58.77 10:45, 22. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Studium in Wien

Das Studium in Wien ist vollkommen unbelegt. Ticketzentralen, die Wikipedia mehr oder weniger zitieren, können hier nicht als reputable Quelle dienen. Im aktuellen Programm macht sich Lisa Eckhart sehr intensiv über diese Wikipedia-Falschmeldung lustig. --Florentyna (Diskussion) 22:10, 20. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Was ist eigentlich Satire?

Seltsam, dass niemand von links bis rechts unserer etablierten "Comedian"-Proms die Frage zu beantworten weiß, was eigentlich Satire ist (und was nicht). Nehmen wir doch mal den altehrwürdigen Duden zur Hand: Dort steht: "Satire: [lat. buntgemischte Früchteschale], die; -, -n: 1. ironisch-witzige literarische od. künstlerische Darstellung menschlicher Schwächen u. Laster. 2. (ohne Plural) Literaturgattung, die durch Übertreibung, Ironie u. Spott an Personen od. Zuständen Kritik üben möchte."

Ok, dann nehmen wir mal einen Satz und schauen, obs passt.

"Nimmt man von allen Ching-Chongs die Ding-Dongs und legt sie nebeneinander auf, hat man etwa die Länge einer kongolesischen Vorhaut." (Lisa Eckhart)

Mhm, vielleicht kann es ja jemand sagen ... ist das Satire im Ton von Karl Kraus? Jöh, nein. Habens wir noch nicht gemerkt, was dös is? Sind wir a bissl in der Epoche verrutscht? Ich würd sagen, es kommt auf jeden Fall als Satire daher, aber die Satire selbst ist hier eine Kunstfigur und hat sich verkleidet ... die Satire wird wie ein Monstranz vorangetragen und darin steckt etwas anderes, von dem noch nicht so ganz klar ist, was es ist. Für den Artikel würde ich die Frage aber trotzdem aufnehmen: Ist es Satire? Wenn ja, wer soll darüber lachen? Zwei Kontinente fallen ja schon mal weg. Gut, der Kolonialsatiriker sagt: Dös is eh ein Teil der Welt, der nicht zählt ... ok, ja dann, ist es wohl Satire ... --79.231.61.85 13:43, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Andrea Diener in der FAZ stellte sich jüngst diese Frage in etwas abgeschwächter Form und kam zu dem Ergebnis, ihre Witze seien "menschenfeindlich". Warum-lisa-eckhart-nicht-besonders-komisch-ist- (FAZ-Feuilleton, Aug. 2020)
Ist Satire menschenfeindlich? Mhm, eigentlich nicht ... --79.231.61.85 13:54, 24. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, der Satz (mit den ding-dongs) tut weh. Aber sollte man ihn nicht erst einmal analysieren, bevor man ihn mit Karl Kraus vergleicht oder gar mutmaßt, Satire sei hier nur das Mäntelchen für Rassismus? So, aus dem Zusammenhang gerissen, würde ich mir eine solche Schlussfolgerung nicht zutrauen. Aber lachen kann ich über Lisa Eckart ehrlich gesagt auch nicht. Andererseits gehört es nicht zwingend zum Begriff der Satire, dass ich lachen kann. Matthias87.157.252.242 18:58, 24. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

ad Kunstfigur / Lisa Eckhart vs. Lisa Lasselsberger

STÖCKL. vom 3. September 2020, ab Minute 38: 7 Tage online (Quelle: Untertitel)

  • Stöckl: Machen Sie als Lisa Eckhart einen Unterschied zur Lisa Lasselsberger?
  • Eckhart: Um Himmels willen, nein! Seltsamerweise hat das diese Debatte losgestoßen, dass man sogar meinen Wikipedia-Artikel geändert und geschrieben hat: "Lisa Eckert ist eine Kunstfigur." Ich find schön, in welche Schizophrenie man mich da reinstößt gegen meinen Willen. Ich halte es mit Foucault: Wen kümmert's, wer spricht? Jetzt werden sogar Buchbesprechungen geschrieben, wo die Menschen fragen: Sagt das Lisa Eckhart, sagt das Lisa Lasselsberger? Das sind vermeintliche Kritiker. [...] --M2k~dewiki (Diskussion) 01:32, 4. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Bravo! Es gibt keine "Kunstfigur". Diese Dame ist hundertprozentig mit sich selbst identisch, wie man eindrucksvoll in sämtlichen Interviews feststellen kann. --Niels Nielsen (Diskussion) 08:47, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Eine Selbstbeschreibung wie dieses Zitat ist nach unseren Beleg-Grundsätzen ausdrücklich als parteiische Informationsquelle anzusehen, damit können wir hier nichts anfangen. Ob bewusst oder unbewusst: Aussagen über sich selbst sind nie objektiver Bericht, sondern subjektive Selbstdarstellung. Wir schreiben ja auch nicht aufgrund offizieller Verlautbarungen der Volksrepublik China, das Land sei ein vorbildlicher demokratischer Staat. Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 09:18, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Von wem stammt denn die objektive Festlegung, dass es eine Kunstfigur sei? Genügt es nicht, "Eckhart" als Pseudonym zu bezeichnen? --Dirk Lenke (Diskussion) 10:45, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Früher sagte man auch Künstlername. (Überhaupt: Um als Österreicher in Deutschland etwas werden zu können, braucht man einen feschen Künstlernamen. Ich meine jetzt nicht den Schickelgruber, sondern den Bockelmann aka Udo Jürgens.)--Feliks (Diskussion) 00:01, 5. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, "Pseudonym" genügt nicht, da Lisa Eckhart nicht (immer) die Meinung von Lisa Lasselsberger vertritt, sondern als Komödiantin und Satirikerin auftritt. --Georg Hügler (Diskussion) 06:26, 5. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Gerhard Polt tritt auf der Bühne auch nur als Gerhard Polt auf und sagt dort häufig Dinge, die ganz sicher nicht seinen persönlichen Überzeugungen entsprechen - ist Polt jetzt Kunstfigur oder Pseudonym? (btw: bezüglich der Dinge, die sie auf der Bühne so sagt, halte ich es eher mit Götz Aly) --Feliks (Diskussion) 12:13, 5. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so: kein Kabarettist/Komiker/Comedian … meint immer das, was er sagt, und die meisten treten unter Klarnamen auf. (Siehe z.B. zuletzt die "Querdenker"-Story um Florian Schroeder) --Dirk Lenke (Diskussion) 16:31, 5. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Diese Diskussion ähnelt einer Realsatire und der Begriff Kunstfigur wird in den letzten Jahren vom Kulturbetrieb immer häufiger missbraucht, um sich rückwirkend von Fehlaussagen distanzieren zu können. Darüber hinaus tragen Kunstfiguren übrigens nicht nur einen anderen Nachnamen, sondern auch einen anderen Vornamen und meist auch eine andere Kleidung. Aber zuvor genannte Beobachtung lässt diese Definition ja bereits bröckeln. Ein schönes Beispiel für eine moderne Kunstfigur ist übrigens Alexander Bojcan, der als Kurt Krömer auftritt und in öffentlichen Momenten, in denen er ins Private fällt, dies auch deklariert. In seinem Wikipedia-Eintrag herrscht im Übrigen nicht so ein Chaos wie in dem zu Lisa Lasselsberger. Wie hier zwischen den Nachnamen gewechselt und Künstlerin mit angeblicher Kunstfigur verwirrt wird, ist kaum zu begreifen. Für mich ist „Lisa Eckhart“ nichts weiter als das Pseudonym von Lisa Lasselsberger. Aber selbst wenn es sich objektiv um eine Kunstfigur handeln sollte, müsste jemand diesen Artikel wirklich einmal aufräumen. --Nordostmann (Diskussion) 09:28, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Lemma & Einleitung

Das Lemma ist "Lisa Eckhart", die Einleitung lautet "Lisa Eckhart ist eine Kunstfigur...", im Artikel geht es dann aber um Lisa Lasselsberger. Deshalb wäre ich sehr dafür die Einleitung zu ändern z.B. auf "Lisa Lasselsberger (* 6. September 1992, nach anderer Quelle 1991, in Leoben) ist eine österreichische Kabarettistin und Poetry-Slammerin. Sie ist vor allem durch ihre Kunstfigur Lisa Eckhart bekannt", und eventuell auch den Artikel zu verschieben. Andere Meinungen? --Mondmotte (Diskussion) 10:00, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Nö. Lisa Eckhart ist in der Öffentlichkeit nur unter diesem Namen bekannt. Künstlernamen sind üblich. Das Lemma des Musikers Udo Jürgens heißt ja auch nicht Udo Bockelmann. --Peter Gugerell 10:07, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Schon. Bei Lisa Eckhart geht es aber etwas über einen bloßen Künstlernamen hinaus. Bei Herbert Knebel ist man ja sogar soweit gegangen, der Kunstfigur und dem Darsteller unterschiedliche Artikel zu geben. Macht hier wenig Sinn, aber ich zumindestens finde es irritierent, wenn die Einleitung mit "Lisa Eckhart ist eine Kunstfigur..." beginnt, im Artikel dann aber fast gar nicht mehr über die Kunstfigur, sondern nur über die Darstellerin geschrieben wird. Das scheint den Autoren auch so zu gehen, im Artikel wird in meinen Augen wahllos zwischen den Namen "Eckhart" und "Lasselsberger" hin- und hergeswitcht. --Mondmotte (Diskussion) 11:58, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Bis zum 12. August 2020 stand diese Einleitung. Siehe dazu auch Diskussion:Lisa_Eckhart#ad_Kunstfigur_/_Lisa_Eckhart_vs._Lisa_Lasselsberger. --M2k~dewiki (Diskussion) 13:25, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Auch Atze Schröder ist eine Kunstfigur, und dessen Artikel beinhaltet ebenfalls Details aus seiner realen Vita. – obwohl dessen bürgerlicher Name, warum auch immer, nicht genannt wird. --Georg Hügler (Diskussion) 16:44, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
"warum auch immer" ist dort, dass der Darsteller sich aktiv gegen die Verbreitung seines Realnamens sperrt. --Mondmotte (Diskussion) 17:08, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Interview

taz.die tageszeitung vom 14.11.2020 „Wenn wer gespiegelt wird, dann ich“

Antisemitismus, Rassismus, Homophobie – Lisa Eckhart wurde vieles vorgeworfen. Fest steht: Gecancelt wurde die Kabarettistin nicht. Ein Gespräch über Haltung, Ichigkeit und die Frage, wie Satire einer Selfie-Gesellschaft noch den Spiegel vorhalten kann

https://www.taz.de/!5725928 (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:B173:F0AF:6871:1494:38FF:BC21 (Diskussion) 15:06, 15. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Eckhart vs. Lasselsberger

Im Intervirew beim SRF sagt sie bei Minute 2:40 dass es sich bei dem Namen Eckhart lediglich um den Nachnamen des Vaters handelt und um keinen Künstlernamen. Und, dass es dahingehend auch keine Diversität zwischen der Person / Figur gebe. -- Gunnar 💬 17:59, 29. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Sektorielle Iris-Heterochromie?

Lisa Eckhart scheint eine sektorielle Iris-Heterochromie zu haben. Das linke Auge ist blau, das rechte enthält einen nicht unerheblichen brauen Anteil. Besonders gut sieht man das beim Bild dieses Zeitungsartikels. Vielleicht könnte man das noch bei einem „Trivia“-Abschnitt oder etwas ähnlichem hinzufügen.--5.63.44.73 23:57, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Das ist nur sinnvoll bei gleichzeitiger Angabe des Verhältnisses der Längen von Nase und zweitem linken Mittelfußknochen. --Georg Hügler (Diskussion) 07:03, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Wozu? Bei Gina-Lisa Lohfink beispielweise, steht es auch nicht im Artikel und die hat eine astreine Iris-Heterochromie, welche beim Menschen wirklich selten ist. --DJ 11:13, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Interessant, aber für den Artikel irrelevant, bei Commons kann man es verschlagworten, falls es eine Kategorie dafür gibt.--ChickSR (Diskussion) 16:33, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Kritik, Neutralität

Im Abschnitt "Kritik" heißt es:

In ihrem satirischen Beitrag Die heilige Kuh hat BSE hatte Lisa Eckhart in ihrer bekannten sarkastischen Art und in Form einer Figurenrede die Frage gestellt, [...]

Die durch mich hervorgehobene Formulierung nimmt der später folgenden Kritik vermeintlich Wind aus den Segeln, da es ja "nur ein Witz sei", dass sie ja allgemein für ihre spitze Zunge bekannt sei. Ich bin kein erfahrener Wikipedia-Regelausleger, aber da scheint mir Neutralität nicht gewahrt worden zu sein. Ich schlage vor, die Stelle umzuändern in: "In ihrem satirischen Beitrag Die heilige Kuh hat BSE hatte Lisa Eckhart in Form einer Figurenrede die Frage gestellt, [...]" Die Erwähnung der Figurenrede reicht meines Erachtens nach aus, um die Äußerung im Kontext ihrer Arbeit als Bühnenkünstlerin zu sehen. McMalloc (Diskussion) 13:08, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Mutter geworden

Anscheinend ist sie jetzt im Sommer Mutter geworden. (nicht signierter Beitrag von 2003:C1:FF0B:B3B:515F:EBB9:D231:F887 (Diskussion) 04:58, 24. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Stimmt, unter diesem Link erzählt sie es selbst: https://www.ardmediathek.de/video/nuhr-im-ersten/lisa-eckhart-oder-30-09-2021/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3NhdGlyZSBnaXBmZWwvMTAzNGZlMTAtMmU0MS00MjUxLWIyODItOTRlNTYyN2UxNjI4/ --2003:D7:C715:9E46:6D3D:35B0:887F:A90 00:43, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Sie thematisiert es sogar in ihren Auftritten (Nuhr im Ersten), dann ist es wohl nicht zu privat für eine Enzyklopädie. --Hodsha (Diskussion) 23:35, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Reihenfolge

Ich denke, dass der Bereich über die Vorkommnisse um "Harbour Front" aus dem Bereich "Leben" aus- und in den Bereich "Kritik" eingegliedert werden sollten. Zum Einen scheint es mir allgemein besser zu passen, da er in "Leben" als Einzelereignis die doch nicht wenigen Stationen zuvor massiv zu dominieren scheint, zum Anderen kommen die Proteste im Aufbau dieses Artikels unvermutet, da zuvor kein Anhaltspunkt war, dass das "linke Viertel" hier rabiat werden sollte. Im ganzen Abschnitt selbst ist auch kein Grund angegeben, dieser kommt erst später unter "Kritik". Ich würde das daher lieber umgedreht sehen. --131Platypi (Diskussion) 10:46, 24. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

denke ich mir ebenso, wenn man den Artikel so chronologisch liest ergibt der ganze Harbour-Front Abschnitt kein Sinn, wenn man davor nicht den Kritik Abschnitt gelesen hat. Entweder man packt den Auslöser unter Leben und nur die Reaktion in Kritik, oder der ganze Harbour-Front Abschnitt kommt in Kritik. jonas (Diskussion) 19:41, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Harbour-Front-Literaturfestival

In diesem Abschnitt werden viele Stellungnahmen zum Thema Cancel Culture nur als Namen erwähnt und die Aussagen nur als Quellen in den Fußnoten verlinkt. Einige vage und tendenziöse Zitate, deren Aussage ohne Zusammenhang fragwürdig ist, habe ich schon entfernt. Trotzdem hat der Abschnitt eher den Charakter einer nicht aufbereiteten Materialsammlung. M.E. sollte das auch eher als Material zur Ergänzung des Artikels Cancel Culture verwendet werden, falls das jemand aufbereiten möchte. In dem Artikel über L.E. reicht ein Satz über den Vorfall und die anschließende Diskussion mit einem Link auf Art. Cancel Culture.--Anfeld (Diskussion) 13:35, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Rezensionsübersicht über Omama?

Derzeit wird eine Zusammenstellung auf Perlentaucher als Quelle für "überwiegend skeptisch aufgenommen" gegeben. Im Perlentaucher ist diese Einschätzung aber gar nicht zu lesen. Auf bücher.de ist zu sehen, dass es viele weitere Rezensionen gibt. Und in denen finden sich zumindest Passagen, die sehr positiv klingen. Das Urteil ist also (1) TF und (2) durchaus nicht trivial richtig. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 17:42, 11. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Wenn es also keinen Widerspruch gibt, werde ich die TF entfernen. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 02:08, 21. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Nowotny

Zur Erklärung: Der Artikel von Nowotny in Haaretz liefert eine ganz gute Zusammenfassung der Debatten und spiegelt die internationale Rezeption sowie das internationale Medienecho wieder. --Babel fish (Diskussion) 12:43, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Was gibt es Neues?

In dieser Sendung gibt es ein Stammteam von zwei Kabarettisten und zwei abwechselnden regelmäßig engagierten Mitratern. Der 5. Platz ist für gelegentlich auftretende Darsteller vorgesehen (meist aus aktuellem Anlaß, weil sie ein neues Programm haben oder gerade in Wien gastieren). Frau Eckhart gehörte zu der letzten Gruppe. "Ab ....2016 Teil des Rateteams" ist also übertrieben und falsch.--Klio (Diskussion) 22:19, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Das stimmt so nicht, das Rateteam fluktuiert weit stärker. Lisa Eckhart war auch sicher öfter dabei, als anlässlich ihrer neuen Programme. --Otberg (Diskussion) 23:56, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten


Lebenslauf

Ähm ich bin etwas verwirrt. Das kann doch zeitlich alles 0 hinkommen??? Die Dame will mit 22 Jahren

Die Dame will mit 22 Jahren

  • 1 einen BA an der Sarbonne abgeschlossen haben PLUS
  • 2 anschliessend 1 Jahr in London als Lehrerin gearbeitet haben PLUS
  • 3 anschliessend in Berlin einen Master gemacht haben PLUS
  • 4 anschliessend sich recht ausführlich mit Schauspiel beschäftigt haben PLUS
  • 5 mit Kabarett angefangen haben PLUS
  • 6 ein komplettes Prog. geschrieben haben Plus
  • 7 erste Auftritte und einen grossen Preis gewonnen haben. PLUS
  • 8 ein Poety Slam Seminar hat sie auch noch genommen.

Und das alles noch quasi VOR ihrem 23ten geburtstag???

Bin ich tatsächlich der Einzige dem das mehr als spanisch vorkommt? Zumal die Belege dafür ja auch nicht gerade üppig sind.

Normal schafft man alleine PUNKT EINS von 8 kaum mit 22 jahren!? Come on!???-62.202.181.202 17:30, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten