„Diskussion:Jürgen Todenhöfer“ – Versionsunterschied

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::: na, so auf der Hand liegend ist das nicht wie beim "Herrn Lüg", aber von Wehner gedisst zu werden ist relevant, der war da wählerisch ;-) --[[Benutzer:Feliks|Feliks]] ([[Benutzer Diskussion:Feliks|Diskussion]]) 10:29, 25. Jul. 2014 (CEST)
::: na, so auf der Hand liegend ist das nicht wie beim "Herrn Lüg", aber von Wehner gedisst zu werden ist relevant, der war da wählerisch ;-) --[[Benutzer:Feliks|Feliks]] ([[Benutzer Diskussion:Feliks|Diskussion]]) 10:29, 25. Jul. 2014 (CEST)
::::Was bedeutet "gedisst"? Ich kenne das Verb 'dissen' nicht und finde es auch nicht im Duden.--[[Spezial:Beiträge/87.178.34.87|87.178.34.87]] 17:37, 1. Aug. 2014 (CEST)


== Fehlende Kritik ? ==
== Fehlende Kritik ? ==

Version vom 1. August 2014, 17:37 Uhr

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Konfession?

Ist die Konfession/Religion Todenhöfers bekannt? Das wäre von nicht unerheblichem Interesse für das Verständnis seiner Thesen. Die Bibel/Koranzitate auf der Homepage sind in ihrer Tendenz allgemein freundlich, aber bzgl. des Islams (besonders des Korans) eher einseitig. --87.161.12.8 14:17, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Warum sollte die Religionszugehörigkeit etwas an dem Verständnis seiner Thesen ändern? Diese sind doch ganz klar formuliert und überzeugen vorallem durch die logische Argumentation!
Natürlich erscheinen uns die Verse einseitig, wenn wir tagtäglich mit immer ein und denselben "unfreundlichen" Versen von den Medien überschüttet werden; und genau da setzt doch auch Herr Todenhöfer an. Er zeigt, dass das eben nicht so ist!
Jedenfalls ganz unabhängig davon ist Herr Todenhöfer nach eigenen Angaben überzeugter Christ. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 85.114.159.135 (DiskussionBeiträge) 13:44, 26. Aug. 2008 (CEST)) Beantworten
Und die Konfession? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:33, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Zusammenhang

"Hierbei vertrat er oft konservative Positionen, was ihm bei Herbert Wehner den Beinamen „Hodentöter“ einbrachte"

Wieso besteht zwischen "Hodentöter" und "konservativen Positionen" eine Kausalität? Werden denn Vertreter progressiver Positionen von ihren Gegnern im Gegenzug "Eierstock-Mörder" genannt? "Hodentöter" ist nichts als eine lächerliche Verballhornung, einen Bezug zu einer bestimmten politischen Einstellung vermag ich darin nicht zu erkennen.84.188.102.147

Es geht hier nicht um den kausalen Zusammenhang an sich, sondern vielmehr darum, dass durch die Verballhornung der, in diesem Fall, politische Gegner lächerlich und verächtlich gemacht werden soll. Und somit besteht durchaus der Zusammenhang mit der politischen Einstellung, nämlich im satirischen Sinne. --82.144.58.168 13:24, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Journalisten-Kodex ist eigentlich "no jokes about names", aber in diesem Beispiel muss man eine zeitgeschichtliche Ausnahme machen, außerdem wäre die Verballhornung früher oder später garantiert erfunden worden.--217.187.192.61 23:39, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
na, so auf der Hand liegend ist das nicht wie beim "Herrn Lüg", aber von Wehner gedisst zu werden ist relevant, der war da wählerisch ;-) --Feliks (Diskussion) 10:29, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Was bedeutet "gedisst"? Ich kenne das Verb 'dissen' nicht und finde es auch nicht im Duden.--87.178.34.87 17:37, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Fehlende Kritik ?

Sollte wegen der notwendigen Ausgewogenheit einer Enzyklopädie der Satz "Bin Laden tötete weniger Menschen als Bush" - der ungefähr gleichermaßen wahr und intelligent ist wie der Satz: Hitler brachte keinen einzigen Juden um - nicht wenigstens von einer der zahlreichen Kritiken an Todenhöfers einseitiger Darstellungsweise begleitet werden?

Beispielsweise rückt Henryk M. Broder in seinem Buch "Kritik der reinen Toleranz" auf nicht weniger als 14 Seiten die Darstellungen Todenhöfers zurecht , wobei die Darlegungen - das ist nun aber meine ganz persönliche Lesart - die Frage hinterlassen, ob Todenhöfer wirklich unabsichtlich derartig selektiv wahrnehmen und Fakten verdrehen bzw. unterschlagen kann - oder ob man da nicht bereits eine Absicht vermuten muss.

79.200.246.215 14:51, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nun ist Broder ja auch nicht gerade ein Ausbund an Objektivität, als Quelle sind seine Suaden m. E. meistens auch nicht zu gebrauchen. Natürlich sind Todenhöfers Ansichten kritisierbar und das sollte auch hier seinen Niederschlag finden. Gut wäre es aber, dazu eine einigermaßen seriöse Quelle zu finden. --Martin Zeise 23:03, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Todenhöfer hat das Problem, dass ihm in einigen Zeitungsartikeln (so etwa in spiegel-online vom 29.11.2008) indirekt und zwischen den Zeilen Antiamerikanismus unterstellt wird. In Wirklichkeit ist Jürgen Todenhöfer jedoch stets für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte eingetreten, ganz im Geiste der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika und auch ganz im Geiste des deutschen Grundgesetzes. So hat TJürgen Todenhöfer sich etwa insbesondere auch stets gegen die Diktaturen des Warschauer Paktes gestellt, und auch für den Nato-Doppelbeschluss gekämpft, und sich außerdem auch unter Gefährdung seines eigenen Lebens (!) im In- und Ausland und auch im sojetisch besetzten Afgahnistan selbst gegen die brutale sowjetische Besatzung Afghanistans gestellt. Als Todenhöfer jedoch George W. Bush kritisierte, wurde Todenhöfer plötzlich absurderweise unterstellt, antiamerikanisch zu sein. Das erscheint sehr bedenklich, zumal es symptomatisch für den aktuellen Zeitgeist ist. Konservativen Idealisten ist es heutzutage nicht mehr möglich, sich öffentlich politisch zu betätigen, da ihnen einerseits von der deutschen politischen Linken vorgeworfen wird, sie seien angeblich "rechts" und "reaktionär", während die der Regierung Bush nahestehenden Medien von Rupert Murdoch oder "Atlantiker" wie spiegel-online und Springer immer überall stets "Antiamerikanismus" wittern. Solche schäbigen und absurden Vorwürfen mußte sich ja sogar Helmut Kohl gefallen lassen. Da ist es kein Wunder, wenn die konservativen Deutschen sich immer mehr aus der Politik zurückziehen, und die Grünen, die SPD und die Linke immer dominanter werden. Todenhöfers Image-Problem ist symptomatisch für die deutschen Konservativen, die sich heutzutage allenfalls noch bei Wirtschaftsfragen trauen, den Mund aufzumachen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.52.237.207 (DiskussionBeiträge) 22:55, 29. Nov. 2008 (CET)) Beantworten
Solchen Primitiv-POV bringt doch niemanden weiter. Es ist offensichtlich, das Todenhöfer ein undifferenzierter Anti-Amerikanist ist. -- 84.72.61.221 04:17, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Die vorstehende IP hat nun natürlich wunderbar POV mit POV beantwortet. Also: Wer öffentlich geäußerte Kritik an Todenhöfer darstellen will, muss sie 1. belegen, und 2. ihre Relevanz darstellen. Dass Broder was gegen Todenhöfer hat, überascht nicht, aus den oben von Martin Zeise genannten Gründen bleibt eine Relevanz dieser Kritik aber noch fraglich. Gab es dritte Äußerungen in der Öffentlichkeit?--JakobvS 17:11, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Ich finde das was Henryk Broder zu sagen hat ist durchaus nicht uninteressant wir könnten aufjedenfall eine Kategorie Kritik anlegen. Ich weiß das vor allem Muslime ihm sofort alles geglaubt haben und auf Objektivität in keinem seiner Bücher auch nur geachtet wurde auch nicht medienseits, man bedenke die von ihm thematisierten "Verbrechen des Westens bzw Europas" z.B: Schreibt er so: "Wir" haben so und soviele Menschen bei dem und dem "massakriert" als ob die Europäer oder eben US-Amerikaner heute noch eine kollektive Schuld an denn von ihm erwähnten Ereignissen: Kreuzzüge, Kolonialismus, Weltkriege, Shoah Koreakrieg, Vietnamkrieg, Besetzung Afghanistans ect tragen. Außerdem hat er doch ganz sicher "unabsichtlich" (ob er aus politisch Gründen z.B: aus anti-amerikanistischen Gründen schreibt weiß ja keiner) wenn man von seinem Laienstatus ausgeht Opferzahlen verabsolutiert. Eine Kritik in bezug auf seine Haltung speziell eine Buchkritik müsste sein. -- BinausVaduz 16:03, 25. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Wie wäre es damit Kritiker werfen Todenhöfer vor realitätsfern zu sein. http://www.berliner-literaturkritik.de/detailseite/artikel/juergen-todenhoefer-will-die-welt-verbessern.html -- BinausVaduz 16:03, 27. Dez. 2010 (CET)Beantworten

"Realitätsferne" ist keine hinreichend konkrete Kritik. Das heißt nur, dass Todenhöfer die Dinge anders sieht als man selbst, davon ausgehend, man selbst sehe die Dinge richtig. Auch zur Untermauerung der Relevanz dieser "Kritik" ist Deine Quelle nicht geeignet.--JakobvS 09:42, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Meines Erachtens müsste der ja durchaus ausführliche Artikel definitiv um kritische Bemerkungen ergänzt werden. Gerade in den letzten Jahren ist Todenhöfer mit Verharmlosung von Islamisten, einseitiger Kritik an Israel und den USA, Verdrehung von Fakten etc. aufgefallen. Selbst Leute wie die Quds-AG beziehen sich positiv auf ihn, ohne dass er sich wehrt (warum auch, es gefällt ihm offenkundig). Hier wird aktuelles dazu zusammengefasst. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:43, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Seine neueste Selbstinszenierung mit manipulativen, und wohl auch plump manipuliertem Bild aus Gaza wurde z.B. hier Werben & Verkaufen wahrgenommen: [1] --Feliks (Diskussion) 14:09, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Aktualität ?

Herr Dr. Todenhöfer ist seit (ca.) Anfang Oktober 2008 nicht mehr Vorstand von Hubert Burda. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Normster (DiskussionBeiträge) 16:25, 18. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Ich habe das aktualisiert, wobei hier als Datum der 12. November 2008 angegeben wird. --Martin Zeise 21:43, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zoff mit Kohl

Mir fehlt in dem Artikel der Zoff mit Helmut Kohl, der laut Michael Spreng sogar dazu führte, dass Todenhöfer sich in Tübingen einen neuen Wahlkreis suchen musste: http://www.sprengsatz.de/?p=1481 Es wird im Artikel nur erwähnt, dass er ab 1980 Abgeordneter des Wahlkreises war, aber nicht warum und wo er vorher war (wohl Rheinland-Pfalz). -- 84.162.76.104 20:47, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die politische Zeit Todenhöfers, das Engagement im Bundestag, endete 1990. Warum? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:34, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Geheimdienste?

Sommertage in Bagdad Berliner Zeitung vom 10./11. Oktober 2009 "Viele Iraker behaupten, bei Anschlägen, die gezielt ethnische und religiöse Rivalitäten schürten, hätten ausländische Geheimdienste und Todesschwadronen sowie "Sicherheitsfirmen" wie Blackwater ihre Hände im Spiel. Orientalische Verschwörungstheorie oder bittere Realität eines schmutzigen Krieges?" -- 88.75.215.152 14:09, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Natürlich, da steckt doch der Mossad hinter, oder die CIA ! Solcherlei Verdächtigungen sind alt, abgenutzt und zudem unzählige Male auf logischem, und nachvollziehbarem Wege widerlegt worden. Ich halte es für unnötig, das in einem Werk das den Anspruch sowohl von Objektivität als auch Niveau hat, solcherlei Kinderkram einbezogen wird. Es ist für ungebildete Menschen immer einfach, für die Dinge die sie nicht verstehen irgendwelche "höheren Mächte" verantwortlich zu machen, und es ihnen in die Schuhe zu schieben. Vor Jahrhunderten dachten sie auch in Europa, Blitze kämen von Gott, und Unwetter wären Ausdruck seines Mißfallens über das Fehlverhalten der Menschen. In der arabischen Welt neigt man nun einmal stark dazu, jede Autobombe, Drohnenattacke oder sonstwas entweder den Amis oder Israel anzulasten. Wer darauf noch eingeht tut mir leid. Gruß Kroq (nicht signierter Beitrag von 149.219.195.226 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 11. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

konservativ

Im Artikel fehlen mir die Beispiele für seine konservative Gesinnung. Aus dem Artikel wird nur sein Pazifismus ersichtlich und der gilt eher als links. -- Kneesbirds (Diskussion) 04:31, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Im Artikel findet sich seit langem der Satz: „Als Hardliner der so genannten „Stahlhelmfraktion“ um Alfred Dregger dem rechten Flügel der CDU zugerechnet, vertrat er oft konservative Positionen.“ – Das ist doch recht eindeutig. --Martin Zeise 07:44, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

„OSZE für den Nahen Osten“

Wäre noch interessant, diesen "Plan" von Todenhöfer in den Artikel einbauen zu lassen. Gruss--Alboholic (Diskussion) 16:48, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

"Nach dem Ende seiner 18-jährigen Abgeordnetenzeit"

Es gibt ja keine Vorschrift, dass Bundestagszugehörigkeit nach 18 Jahren enden muss. Wie sah denn das Ende aus? Nicht mehr angetreten? Nicht mehr aufgestellt? Nicht mehr gewählt? --Feliks (Diskussion) 09:21, 10. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Stahlhelmfraktion der CDU

Es gab hier und an anderen Stellen in der WP öfter Fragen, was denn nun eigentlich genau diese ominöse "Stahlhelmfraktion" um Alfred Dregger in der CDU gewesen sei. Unsere en-Kollegen sind uns mittlerweile zuvorgekommen und haben einen kurzen, aber gut bequellten Artikel geschrieben: Stahlhelm-Fraktion. Er ist zwar kein Hit, find ich aber trotzdem irgendwie peinlich... ;-) Pittigrilli (Diskussion) 16:56, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Man muss meines Erachtens ein paar Jährchen älter sein, um das vollumfänglich verstehen zu können. In den 1980er Jahren konnte man Herr Todenhöfer des öfteren im öffentlich-rechtlichen Fernsehen erleben, wie er vehement den NATO-Doppelbeschluss vertrat. Seinen Ausführungen zufolge war eine atomare Aufrüstung notwendig, um der angeblichen Übermacht des Warschauer Pakts bei konventionellen Waffensystemen entgegenzutreten. Diese Argumentation haben damals nur die Hardliner in Politik und Militär vertreten, sowohl in den USA als auch der BRD (da eben die Stahlhelmfraktion). Die Gegenposition zur Nachrüstung jedoch zweifelte daran, ob die Angaben zum zahlenmässigen Ungleichgewicht der Realität entsprachen bzw. ob ein solches auch die entsprechende Schlagkraft abbilden würde. Dabei wurde darauf hingewiesen, gegenüber der Ausstattung der westlichen Verteidigungsallianz, sei die des Ostblocks in weiten Teilen veraltet oder nicht voll einsatzfähig. Wer diese Debatte miterlebt hatte, war natürlich umso erstaunter, als Herr Todenhöfer im neuen Jahrtausend den Friedensengel gab. Als Beobachter stellt man sich die Frage, ob der Mann seine Positionen früher aus Überzeugung oder aus Kalkül vertreten hat und wie er es heute damit hält? (nicht signierter Beitrag von 46.115.124.156 (Diskussion) 19:59, 5. Dez. 2013 (CET))Beantworten