„Diskussion:Helmchen-Synthese“ – Versionsunterschied

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==cis-Enolat mit HMPT==
==cis-Enolat mit HMPT==
Wird lediglich die Base zur Enolatbildung eingesetzt, wird das trans-Enolat erhalten, bei Zugabe von Hexamethylphosphorsäuretriamid (HMPT) wird das cis-Enolat erzeugt (sagt der Artikel). Warum ist dem so? Im Brückner steht auch nichts weiter dazu. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/92.224.120.57|92.224.120.57]] ([[Benutzer Diskussion:92.224.120.57|Diskussion]]) 12:44, 2. Okt. 2010 (CEST)) </small>
Wird lediglich die Base zur Enolatbildung eingesetzt, wird das trans-Enolat erhalten, bei Zugabe von Hexamethylphosphorsäuretriamid (HMPT) wird das cis-Enolat erzeugt (sagt der Artikel). Warum ist dem so? Im Brückner steht auch nichts weiter dazu. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/92.224.120.57|92.224.120.57]] ([[Benutzer Diskussion:92.224.120.57|Diskussion]]) 12:44, 2. Okt. 2010 (CEST)) </small>


Um auf Augenhöhe mit den anderen Namensreaktionen erwähnt zu werden, ist diese Synthese viel zu speziell; kennt außerhalb des innersten Fachgebiets keiner.

Version vom 29. August 2012, 09:33 Uhr

Enatiomere wofür?

Wofür braucht man Enantiomere des Auxiliars? Hat doch nichts mit der stereoselektiven Alkylierung zu tun...?

lg Phil --132.230.221.157 14:53, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


Da beide Enantiomere von Campher käuflich erwerblich sind, kannst du beide Enantiomere des Campher-Auxiliars herstellen (das sagt der Artikel - ist auch nicht falsch). Du hast Recht, man braucht keine Enantiomer des Auxiliars. Nur ist eben Campher eine sehr gute Verbindung (billig und passt von dem Platzbedarf her perfekt). Trotzdem erhälst du eine stereogene Induktion da es ja das Enolat und den N(-PhSO2)-Dimethylphenyl-Rest "festhält". Beide Enantiomere des Camphers würden zum selben chiralen Produkt führen. (nicht signierter Beitrag von 92.224.120.57 (Diskussion) 12:44, 2. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

cis-Enolat mit HMPT

Wird lediglich die Base zur Enolatbildung eingesetzt, wird das trans-Enolat erhalten, bei Zugabe von Hexamethylphosphorsäuretriamid (HMPT) wird das cis-Enolat erzeugt (sagt der Artikel). Warum ist dem so? Im Brückner steht auch nichts weiter dazu. (nicht signierter Beitrag von 92.224.120.57 (Diskussion) 12:44, 2. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten


Um auf Augenhöhe mit den anderen Namensreaktionen erwähnt zu werden, ist diese Synthese viel zu speziell; kennt außerhalb des innersten Fachgebiets keiner.