„Diskussion:Deutsche Bank“ – Versionsunterschied

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==größte deutsche Kreditinstitut ?==
==größte deutsche Kreditinstitut?==
"Die Deutsche Bank AG ist das größte deutsche Kreditinstitut. "
"Die Deutsche Bank AG ist das größte deutsche Kreditinstitut. "
Das glaube ich nicht. Wie hoch ist die Bilanzsumme der DB?
Das glaube ich nicht. Wie hoch ist die Bilanzsumme der DB?

Version vom 10. März 2010, 21:55 Uhr

größte deutsche Kreditinstitut?

"Die Deutsche Bank AG ist das größte deutsche Kreditinstitut. " Das glaube ich nicht. Wie hoch ist die Bilanzsumme der DB? Die deutschen Sparkassen haben eine Bilanzsumme von 3,3 Billionen gehabt.

Wenn die DB eine niedrigere Bilanzsumme aufweisen kann, sollte daran gedacht werden, "Kreditinstitut" durch Bank zu ersetzen oder durch Einzel-Kreditinstitut.
Andererseits ist es sowieso fraglich, woran man die "Größe" eines Kreditinstitutes festmachen soll.. Bilanz? Vermögen? Kundenzahl? Mitarbeiterzahl? Filialanzahl?

Ja und? Die Spaßkassen sind nunmal nicht ein Kreditinstitut sondern ein Verbund von KöR's - die eben bilanziell leider nicht konsolidiert werden. Insofern erübrigt sich die Diskussion. --Pischdi >> 19:22, 3. Jun 2005 (CEST)


Wie sieht es denn mit der jüngeren Geschichte der DB aus, Stichworte: Direktbank Bank 24, stärkerer Fokus Investmentbanking, Deutsche Morgan Grenfell, Ausgliederung PGK in DB24, Reintegration (DB PGK AG), gescheiterte Fusion mit Dresdner, ...

Siehe dazu mal auf Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden --Mino1997 10:04, 7. Sep 2007

Aktionärsstruktur

Mal ne Frage wer ist denn der Hauptaktionär? Konnte ich nirgends finden ist das der deutsche Staat? -- vorstehender Beitrag stammt von Wdsl 5.Oktober 2006

Lt. Internet [1] gibt es keinen Aktionär mit über 5% Aktienanteil; die Gesellschaft ist damit im Streubesitz (11 % Versicherungen und Investmentgesellschaft; 73 % institutionelle Anleger und Firmen). --Wmeinhart 22:30, 5. Okt 2006 (CEST)


Was ist mit dem Professor aus Heidelberg?

Prof. Kirchhof, der Fast-Fianzminister von Angela Merkel, sollte Als AR-Mitglied im Wiki-Artikel erwähnt werden. Auch wenn es nicht geklappt hat, daß die Deutsche Bank den Finanzminister im Kabinett Merkel stellen konnte. >>> Also, bitte nachbessern.


Das ist relevant, weil es die immer offenere Verflechtung von Spitzenpolitik und Finanzwirtschaft aufzeigt und ein relevanter Vorgang deutscher Politik war, der damit auch die DB berührt bzw. einen ihrer Spitzenfunktionäre wesentlich einbezieht.

992 Mrd. Dollar Umsatz?

Also im Kasten rechts steht das die DB ~900 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2006 gemacht hat. Da stimmt doch was nicht, solche Umsätze hat doch kein Unternehmen dieser Welt, nicht mal die Energiegiganten. Laut Forbes hat die Deutsche Bank einen Umsatz von knapp 60 Mrd. Dolar gehabt.

Siehe Link dazu: http://www.welt.de/data/2006/01/19/833320.html

Es steht direkt darunter, dass es sich hierbei nicht um Umsatz, sondern banktypisch um Bilanzsumme handelt. Soviel mal wieder zum Sinn & zur Verständlichkeit der Infoboxen. --Pischdi >> 22:05, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Eigentümer

Sollten die Eigentümer nicht aufgelistet werden?

P.s. IMHO sollten die Eigentümer Bestandteil von jedem Wikiartikel einer wirtschaftlichen Struktur sein. --Lenine 09:12, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Interessante Theorie bei einer breit gestreuten Publikums-AG ohne meldepflichtige Anteilsgrößen: Aktionärs-Struktur der DeuBa siehe hier... --Pischdi >> 20:48, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

EZB Kredit?

Gab die EZB nicht kürzlich Kredite an die Deutsche Bank? Bei dem jüngsten "Turbulenzen" auf den Börsen hat die Deutsche Bank doch auch an die EZB Probleme gemeldet, das sollte im Artikel besser erklärt werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.108.103.172 (DiskussionBeiträge) 18:29, 6. Sep 2007 (CEST) , nachgetragen durch Nyks)

Literatur

Der Abschnitt der DB in der NS-Zeit ist, verglichen mit der Anzahl der verwiesenen Literatur sehr kurz geraten bzw. die Nennung entsprechender Literatur zu lang. Ich würde hier eine Ausdünnung anregen. Gleiches gilt für andere historische Fehltritte, die in den Referenzen überrepresentiert scheinen. Timborrrrr

Die Argumentation kann ich leider nicht nachvollziehen. DB im NS ist etwa 1 Bildschirmseite lang. In der Literaturliste sind 4 Titel angegeben, die sich auf dieses Thema konzentrieren. Eine Überrepräsentation "kritischer" Themenbereiche in den Referenzen (Einzelnachweise) kann es gar nicht geben: Dort müssen ja unstrittige Themen nicht extra belegt werden, während umstrittene Bereiche da häufiger vorkommen müssen. Gruß --Emkaer 17:27, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Bei mir ist der gesamte Artikel 11 Bildschirme lang, wenn man das denn so messen möchte. Der Artikel zur NS-Zeit ist im vergleich dazu etwa 2/3 Bildschirme füllend, was etwa 1/16 entspricht. In der Literatur sind zu diesem Thema aber 5/11 Einträge. Können Sie jetzt nachvollziehen wieso ich dieses Thema für im Literaturabschnitt überrepresentiert halte oder den entsprechenden Abschnitt für zu kurz? Timborrrrr
Nach meiner Zählung sind es 4/11 Literaturtitel, aber gestern habe ich auch einen gelöscht. Und bei mir 1/7 Bildschirmseiten (ohne Tabellen u.ä.). Man könnte sicher den Abschnitt DB im NS in der Länge verdoppeln. Aber wie für die Referenzen gilt, dass umstrittene Themen in der Literatur stärker vertreten sein sollten. (Vermutlich sind sie ja auch in der gesamten [geschichtswissenschaftlichen] Literatur über die DB stärker vertreten.) Schönen Gruß --Emkaer 10:21, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Persönlichkeiten

Die Liste der Perönlichkeiten nehme ich gleich gleich raus, weil:

  • Die Aufzählung ist völlig willkürlich, hat deutliche zeitliche Lücken und gibt keine aussagekräftige Übersicht der wichtigen Persönlichkeiten. Hier hat jeder mal den einen oder anderen hinzugefügt, den er kennt. Wenn neben Vorsitzenden des Vorstands und des Aufsichtsrats weitere Personen genannt werden sollen, ist eine klare Definition nötig. Ein paar Jahre im Vorstande, egal zu welcher Zeit, reicht nicht aus.
  • Alle Vorstände sind in der Liste der Vorstandsmitglieder der Deutsche Bank AG aufgeführt, die Liste ist direkt unter der Überschrift Persönlichkeiten verlinkt.

Gruß, --Hoschi72 21:27, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Kritik und Anregungen erwünscht

Der Artikel ist in den letzten Wochen ziemlich gewachsen. Ich hoffe er hat eine sinnvolle Struktur und bildet alle wesentlichen Aspekte ab. Im Detail könnte man noch viel ergänzen. Ich sehe durchaus noch einige Lücken (Emissionsgeschäft, Entwicklung der Organisation, Sanierungsfälle (Klöckner, Metallgesellschaft, …) etc., etc.), aber beim Umfang des Artikels muss man auch Grenzen setzen. Vielleicht sind aber die Prioritäten nicht so, wie der eine oder andere sich das wünscht. Bevor ich weitermache, hätte ich deshalb gerne Hinweise für das weitere Vorgehen. Eine grundsätzliche Idee ist es, den Geschichtsteil auszulagern und hier nur eine deutlich verkürzte Zusammenfassung stehen zu lassen. Den Artikel „Geschichte der DeuBa“ könnte man dann noch ausbauen. In jedem Fall habe ich noch im Visier die Themen Outsourcing und Entwicklung der Industriebeteiligungen. Ich bitte also um Eure Ideen und Vorschläge. Gruß Lutz Hartmann 13:15, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

moin Lutz, kompliment :
  • einleitung: jedes mal, wenn ich die lese, zucke ich beim wörtchen "So" in satz 4 aber wenn ich anfange an dem satz zu schrauben nimmt der umbau qua folgewirkungen kein ende :/ und greift zudem auf den folgeabsatz über. ansonsten wunderbare einordnung, max. würde ich das datum der erstgründung in satz 2 aufnehmen
  • ich weiß, es gibt einen dissens bezüglich der frage, ob zuforderst de historie oder die aktuelle entwicklung dargestellt wird. persönlich bin ich inpräferent. zudem hast du bereits im teil führungsstruktur historische aspekte eingearbeitet, imho gelungen. den geschichtsteil würde ich nicht auslagern, denn er erklärt und determiniert einen großteil der aktuellen entwicklungen diese organisation (und es ist servicefeindlich immer hin und herklicken zu müssen)
  • aufbauorganisation: die tabellenform ist kenntnisreich aber in der form benutzerunfreundlich. das resultiert zum einen aus ihrem relativ unübersichtlichen aufbau durch die einschiebung inhaltlich wichtiger aber optisch unauffälliger zwischenzeilen und zum anderen auf der formatfrage (hin und her scrollen z.B. bei netbook (imho unvermeidlich)). evt. die aufgliederung der einzelfunktionen anpassen (wie weiß ich noch nicht, ich teste mal verschiede varianten durch)
  • den gliederungspunkt geschäftsfelder würde ich vor der aufgliederung ausbauen. das vermeidet zum einen das notbehelf einsatz-gliederungspunkt und bereitet den leser zudem auf das kommende vor. behelfen könnten wir uns da möglicherweise mit x ist ökonomisch am bedeutendsten relativ zu Y und Z ist strategische stütze (oder ähnliche übergreifende einordnungen)
  • corporate finance und private wealth management haben keine kennziffern(zumindest könnte der eindruck entstehen). was hälst du von einer anmerkung zur gemeinsamen konsolidierung im einführenden gliederungspunkt um dieser irritation präventiv zu begegnen?
  • deutsche bank 24: gut integriert. die sal. o.-anmerkung können wir, so die beteiligung denn kommt, als ersatz für die wilhelm fink ag einpflegen
  • wirtschaftliche entwicklung: die tabelle ist informativ, übersichtlich und usability-freundlich (selbst für netbook). text so weit wunderbar
der teil zur geschiche ist in arbeit, sprachliche kleinigkeiten habe ich noch auf der liste. die setze ich bei der gelegenheit (ich hoffe im laufe dieser woche) gleich mit um, gruß und dank --Jan eissfeldt 13:49, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Damit kann man doch schon etwas anfangen. Die Problematik der Tabelle ist mir bewusst. Man versteht sie erst bei genauerem Hinsehen. Nachfolgend eine Alternative. Diese scheint auf den ersten Blick eingängiger, drückt aber die Querbeziehungen bei weitem nicht so gut aus. Ich weiß nicht, ob die kompliziertere Tabelle, die jetzt im Artikel steht, nicht auch angemessener die Führungsproblematik eines so großen Unternehmens ausdrückt.
Aufbauorganisation Deutsche Bank Konzern (Stand 1. April 2009)
Name
(Status)
Funktion Verantwortungsbereich
Konzernführung (Querschnittsfunktionen)
Josef Ackermann
(Vorstand seit 1996, Sprecher ab 2002)
Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee Corporate and Investment Bank, Private Clients and Asset Management, Corporate Investments, Regional Management sowie Kommunikation & Gesellschaftliche Verantwortung, Konzernentwicklung und Volkswirtschaft
Hugo Bänziger
(Vorstand seit 2006)
Chief Risk Officer Risikomanagement, Recht, Compliance, Unternehmenssicherheit, Treasury und Corporate Governance
Jürgen Fitschen
(Vorstand seit 2009)
Regional Management Regionalmanagement
Stefan Krause
(Vorstand seit 2008)
Chief Financial Officer Finanzen, Steuern, Corporate Insurance, Investor Relations, Revision und Abwicklung von Handelsgeschäften gemäß MaRisk
Hermann-Josef Lamberti
(Vorstand seit 1999)
Chief Operating Officer Personal, Informationstechnologie, Abwicklung, Kosten- und Infrastrukturmanagement, Gebäude- und Flächenmanagement sowie Einkauf
Seth Waugh
(Konzernbereichsleiter seit 2009)
CEO Deutsche Bank Americas Regionalmanagement
Konzernbereiche
Corporate and Investment Bank (CIB)
Unternehmensbereich Corporate Banking & Securities (CB&S)
Anshu Jain
(Vorstand seit 2009)
Head of Global Markets Leiter des Geschäftsbereichs
Michael Cohrs*
(Vorstand seit 2009)
Head of Corporate Finance Leiter des Geschäftsbereichs
Unternehmensbereich Global Transaction Banking (GTB)
Werner Steinmüller*
(Konzernbereichsleiter seit 2009)
Head of Global Transaction Banking Leiter des Unternehmensbereichs
Private Clients and Asset Management (PCAM)
Unternehmensbereich Asset and Wealth Management (A&WM)
Kevin Parker
(Konzernbereichsleiter seit 2002)
Head of Asset Management Leiter des Geschäftsbereichs
Pierre de Weck
(Konzernbereichsleiter seit 2002)
Head of Private Wealth Management Leiter des Geschäftsbereichs
Unternehmensbereich Private & Business Clients (PBC)
Rainer Neske
(Vorstand seit 2009)
Head of Private & Business Clients Leiter des Unternehmensbereichs
Konzernbereich Corporate Investment

*) Michael Cohrs leitet die Bereiche "Global Transaction Banking" und "Corporate Finance" unter dem Begriff "Global Banking"

  • Zum Geschichtsteil: Ich würde ihn natürlich nicht streichen wollen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er für einen normalen Leser zu lang ist. Bei einer Auslagerung müsste für das Verständnis des Unternehmens sicherlich ein Drittel stehen bleiben. Ich stelle mir das ähnlich vor, wie ich es mit Gerechtigkeit, Gerechtigkeitstheorien und Gerechtigkeitsforschung gemacht habe.
  • Die Kennziffern gibt es nur auf der Ebene der Unternehmensbereiche. Aber das steht schon im Text.
  • Bei der wirtschaftlichen Entwicklung stellt sich die Frage, ob man auf besondere Ereignisse hinweist (Steuern wegen Änderung KöSt, Erwerb Bankers Trust, Verlust 2008)
Die übrigen Sachen lass ich mir durch den Kopf gehen. Gruß Lutz Hartmann 18:11, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
mea culpa für die verzögerung, mal wieder :(. zu den sachfragen:
die alternativ-tabelle ist in der tat nicht besser im sinne von OMA-tauglichkeit. ich hatte zudem versucht den kontent in ein modul-system oder ein dreiecks-system zu pressen aber das war ebenfalls nicht vorteilhaft gegenüber der bisherigen lösung.
das problem, das eine auslagerung im gegensatz zur lösung beim komplex um den begriff gerechtigkeit auslösen würde, besteht nicht bezüglich der frage ob du diese zusammenfassende darstellung nochmals adäquat zusammenfassen könntest sondern eher auf grundsätzlicher ebene (mal unabhängig davon, dass die inhalte bei einer auslagerung im gegensatz zum gerechtigkeitsbegriff bei der "geschichte der deutschen bank" (oder so) ständig durch den beliebten löschgrund "begriffsetablierung" bedroht wären).an der stelle zeigt sich zudem der vorteil deines gliederungsansatzes. der leser, der sich für die gegenwart und nicht für 1870 interessiert, muss nicht erst den halben artikel durchstehen bis er zu dem kommt was er sucht und der allinteressierte wird mit dem gegensätzlichen standpunkt gut leben können (imho).
ausserordendliche effekte könnten auf drei arten darstellungstechnisch operationalisiert werden. 1) nicht darstellen 2) schlagwort in ( ) hinter die kennziffer/thematischen halbsatz 3) darlegen
in abschnitt zur gründung operiert der text mit ein paar sehr kurzen absätzen von thematisch sehr großer nähe. ist der grund für diese strukturierung die häufige verwendung von quellen oder liegt ein anderer vor?
die konstruktion zur gründerkrise "war kaum betroffen".."brachte vielmehr die möglichkeit".. vorschlag: "profitierte von der konsolidierung" (oder so).
sprachliches habe ich vorschlagsweise redigiert. ich bitte hier wie immer um kritische gegenprüfung, den es ist nicht auszuschließen das meine aversion gegen "man", "auch" etc. nicht immer zum optimalen ergebnis führt. mehr so zeitnah wie möglich, gruß und dank --Jan eissfeldt 11:12, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"Das betreute Vermögen beläuft sich auf über 1,5 Billiarden Euro." ist offensichtlicher Unfug, es handelt sich wohl um Billionen? Ansonsten: Scheint ein sehr informativer Artikel zu sein, obwohl ich ihn nur teilweise gelesen habe. --Floklk 15:06, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Zahl ist schon richtig. Siehe hier. Ich werde versuchen, das im Artikel klarer auszudrücken. Gruß Lutz Hartmann 16:27, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Pardon, mit etwas Nachdenken: Du hast natürlich recht. Gruß--Lutz Hartmann 18:33, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • parteispenden: der abschnitt ist zweckperspektivistisch etwas schwierig. natürlich sollten die spendenschwerpunkte herausgestellt werden, allerdings ist mir nicht ersichtlich warum kritik an allgemeiner praxis a) in den einzelartikel soll(t)e und b) wer das nun kritisiert. ich hatte erwogen, ob es besser wäre die abschnitte zu gesellschaftlichen aktivitäten in einen solchen zusammenzuführen und so die gliederung zu entlasten, dann aber wieder davon abstand genommen um den eindruck "hier steht der kram, der sonst niergendwo unterkam" zu vermeiden
  • kultur und gesellschaft: die sätze 1 und 2 würde ich tauschen. und was passierte 2000 konkret, irgendwas artikelwürdiges?
  • geschichte:
    • Zunehmende Industrieprojekte ab 1880:
evt. sollten wir die auflistung der niederlassungsgründungen ausdünnen. ich vermute, dass "im zeitraum x bis y wurde das fillialnetz in südamerika stark ausgeweitet" dem unbedarften leser einen der auflistung vergleichbaren gehalt bietet und zudem das hin und herklicken (wo liegt z?) vermeidbar macht
manchmal geraten die einführungen der handelnden (bsp. von strauß) etwas lang aber da du das dann als thematische anknüpfungspunkte nutzt, ist das okay
    • Filialnetz und Fusionen bis 1929
evt. wieder die auflistungen usdünnen. mir ist bewusst, dass das dem streben nach vollständigkeit aller thematischen variablen widerspricht. zum thema sollten wir bei gelegenheit Floh befragen (disk.bsp). der leidet nur ebenfalls unter strukturellem zeitmangel :o|
die einbindung von zitaten gefällt mir persönlich bislang gut :). so weit, gruß --Jan eissfeldt 04:54, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für die Korrekturen und Anmerkungen. Für mich ergeben sich aus letzteren zwei Aspekte:
  • Die Unternehmensgeschichte ist zumindest in einigen Passagen schon grenzwertig ausgeweitet, obwohl noch einiges fehlt. Ich habe immer noch das Gefühl, dass es besser wäre, hier systematisch einzukürzen und einen gesonderten Geschichtsartikel auszugliedern.
  • Die Themen Spenden und Kultur habe ich bisher nicht bearbeitet. Mittlerweile habe ich die Idee, diese Themen in einem größeren Abschnitt "Die Bank in der öffentlichen Sicht" unterzubringen. Denn da gibt es noch viel mehr zu berichten. Dies ist in dem Artikel zur Gasag#Öffentliche Wahrnehmungen recht gut gelungen.
Gruß --Lutz Hartmann 08:49, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt mal aus den sonstigen Themen einen Abschnitt Die Bank in der Öffentlichkeit gemacht. Bitte noch mal prüfen. Aus meiner Sicht fehlt noch Pleiten, Pech und Pannen (Klöckner, Metallgesellschaft und Co.). Gruß --Lutz Hartmann 13:00, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Erste KALP-Kandidatur (zur Überarbeitung abgebrochen)

Der Artikel ist sehr umfangreich, deckt alle Bereiche der Bank umfassend ab, ist stilistisch aus meiner Sicht sehr gut verfasst und bietet einen hohen Grad an Quellennachweisen. Meiner Meinung nach ist dies ein exzellenter, zumindest lesenswerter Artikel und wird deswegen von mir als Kandidat vorgeschlagen.--Wirtschaftswunder 22:45, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht ist das Autorennetz für diesen Artikel breit gefächert, sodass eine direkte Ansprache meiner Meinung nach nicht so viel Sinn macht, habe darüber aber auch nachgedacht. Mir geht es mit der Kandidatur darum, die bisherigen Leistungen an diesem Artikel zu würdigen. Der Artikel, den ich seit längerem beobachte, erscheint mir dauerhaft in einem sehr guten Zustand, sodass auch ein Review nicht für die Kandidatur nötig ist. Das kann man aber natürlich auch anders sehen.--Wirtschaftswunder 11:32, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich weiss dass Lutz Hartmann seit einiger Zeit am Artikel gearbeitet hat. Den Hauptautor nicht anzusprechen finde ich einen Witz. Von daher das hier lieber beenden, fragen was er noch vor hat und wie es mit nem Review ausschaut.--Meisterkoch 12:20, 10. Okt. 2009 (CEST)geloescht --Meisterkoch 23:39, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe erkennbar seit einiger Zeit an dem Artikel nichts mehr gemacht und mich einem anderen Thema zugewandt. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn der Artikel hier zur Kandidatur vorgeschlagen wird. Es ist ja schließlich nicht "mein" Artikel. Für Exzellent fehlt meiner Auffassung allerdings noch einiges an Feinputz, so dass vom Vorgehen her sicherlich ein Review nicht falsch wäre. Ich werde aber selbstverständlich, wenn die Kandidatur hier aufrecht erhalten wird, daran mitarbeiten, Kritikpunkte auszuräumen. --Lutz Hartmann 17:42, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Gern würde ich die Kandidatur aufrecht erhalten, da schon jetzt der Artikel aus meiner Sicht deutlich besser als die meisten lesenswerten Artikel und einige exzellente Artikel ist. Ich will aber insbesondere den Hauptautoren nicht vor den Kopf stoßen. Von daher nehme ich die Kandidatur auch zurück, wenn dies gewünscht ist. Ich bitte ggf. um Stellungnahme, was aus Sicht der Hauptautoren sinnvoll wäre.--Wirtschaftswunder 18:45, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Dann würde ich lieber noch ins Review gehen und im Portal Wirtschaft um erbauliche Kritik bitten. Gruß --Lutz Hartmann 21:00, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Okay,dann nehme ich zunächst die Kandidatur heraus.--Wirtschaftswunder 21:14, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Habe den Review-Prozess entsprechend des Vorschlages eröffnet. Hoffe, dass der Artikel danach ausgezeichnet werden kann und die viele Arbeit an dem Artikel gewürdigt wird.--Wirtschaftswunder 21:57, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Review: 12. Oktober - 5. November 2009

Hallo, ich möchte gern den Artikel der Deutschen Bank zum Review stellen. Ziel soll es sein, nach dem Review, den Artikel als lesenswert oder gar exzellent vorzuschlagen. Persönlich habe ich an diesem Artikel bisher kaum mitgewirkt. Den Artikel finde ich schon jetzt sehr gut gestaltet und möchte einen Feinschliff anregen, um für den Kandidaturprozess gute Voraussetzungen zu geben. Anregungen, Kritik und Meinungen sind sehr erwünscht.--Wirtschaftswunder 21:48, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Der Eingangsabschnitt ist zu lang (und ein Zahlenfriedhof, der das Weiterlesen verhindert). Hier würde ein eigener Abschnitt "Markstellung" oder so ähnlich Abhilfe schaffen. Der Artikel selbst ist ebenfalls sehr lang (was ich an den Ladezeiten trotz DSL festmache). Eine Ausgliederung eines Geschichtsartikels fände ich sachgerecht. Die Hauptüberschrift "Führungsstruktur" finde ich bizarr. Eigentlich sollte hier als erstes das Geschäft der Bank dargestellt werden (und als eines der Instrumente dann darunter (und eher hinten) die Führungsstruktur). Der Abschnitt "Parteispenden" ist POV, der "Bankenmacht" gehört in einen eigenen Artikel Bankenmacht überführt, da nicht DB-spezifisch. Wo wir bei POV sind: "Skandale" ist weit von einer neutralen Darstellung entfernt. Aber glücklicherweise war die DB ja nach diesem Artikel vor dem Internetzeitalter nie in Skandale verstrickt. Früher war alles ja besser (verzeiht mir meinen Sarkasmus). Der Abschnitt "Public Relations" ist ebenfalls sehr Gegenwartsbezogen. PR gabs in der DB in den ersten 100 Jahren ihres Bestehens offenbar nicht. Das wären meine ersten spontanen Reaktionen auf den Artikel.Karsten11 22:21, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann die Kritik bzgl. der Länge des Eingangsabschnittes nicht teilen und finde auch einen eigenen Geschichtsartikel nicht sinnvoll, da dieser für den bestehenden Artikel viel Substanz bringt. Allerdings sehe ich ebenfalls POV-Probleme bei "Parteispenden" (habe den letzten Satz entfernt) und "Skandale". "Bankenmacht" ist auch nach meiner Meinung hier nicht besonders sinnvoll, was aber bei der Deutschen Bank trotzdem diskussionswürdig ist.--Wirtschaftswunder 00:37, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Was ich noch empfehlen würde, ist eine Vertiefung des aktuellen Engagements der Deutschen Bank bei der Übernahme der Sal. Oppenheim. Zudem könnte stärker auf die Strategie der Sparte Private and Business Clients in den ausländischen Standorten (z.B. Konsumentenkredite in Polen) eingegangen werden.--Wirtschaftswunder 00:45, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Die Einleitung sehe ich genauso wie Karsten als zu "wirr" und zu lang. Der Geschichtsteil kann von mir aus drin bleiben. Mehr im Laufe der Tage. --Meisterkoch 00:50, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Hinweise, die zeigen, dass eine Diskussion an diesem Ort sehr sinnvoll ist. Die Einleitung habe ich gekürzt. Ich hoffe sie wirkt nun klarer. Beim Geschichtsteil bin ich selber ambivalent (siehe Diskussionsseite). Wenn eine Ausgliederung erfolgt, sollte im Artikel dennoch ein nicht zu kurzer Abschnitt erhalten bleiben. Die Hauptüberschrift war noch aus einer früheren Fassung, als nur die Organisation auf Vorstandsebene dargestellt worden war, stehen geblieben. Die jetzige Reihenfolge ist insofern voneinander abhängig, als man bei einem Vorziehen der Geschäftsfelder trotzdem vorneweg etwas zur Organisation sagen müsste. Bei Bankenmacht kann man etwas streiten, aber das Grundlegende Werk zur Geschichte der Bank enthält ja auch einen entsprechenden Abschnitt. Da das Thema besonders für die Deutsche Bank relevant ist, scheint mir schon ein entsprechender Abschnitt sinnvoll. Das Thema Skandale ist tatsächlich erst nach Herrhausen für die Bank ein Problem geworden. Vorher wurde das Meiste unter der Decke gehalten. Wenn’s für nötig gehalten wird, kann ich natürlich auch für refs aus Büchern sorgen. Das wird in der ganzen jüngeren Literatur zur Bank, die allerdings stark journalistisch geprägt ist, immer wieder angesprochen. Von mir aus kann man den Abschnitt auch „Kritische Stimmen in den Medien“ nennen. Dass die Wahrnehmung so ist und dass die Bank reflexartig von Links als Symbol für einen kritisierten Kapitalismus benutzt wird, scheint mir wiederum Fakt. Sprüche wie die von Huber oder Sodann bestimmen nun einmal die öffentliche Diskussion. Ich würde gerne noch etwas genauer wissen, warum der Abschnitt so POV wirkt. Public Relations ist tatsächlich erst seit ca. 30 Jahren ein Thema. Natürlich gab es schon lange Zeit davor Werbung und Marketing, aber das ist eine andere Baustelle. Einen Hinweis zu Oppenheim habe ich aufgenommen. Auch wenn die Wikipedia aktuell ist, sollten wir nicht der Kurzatmigkeit der Tagespresse folgen. Siehe zum Beispiel den geplatzten Deal für Teile der ABN. Gruß --Lutz Hartmann 09:44, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich plädiere dafür, den Geschichtsteil in einen eigenen Artikel auszulagern. Bei über 100 Jahren braucht die Unternehmensgeschichte zwangsläufig viel Platz und enthält natürlich auch vieles, was für denjenigen, der sich nur über die heutige DB informieren will, einfach überflüssig ist. --Carl B aus W 14:27, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Engl. Slang

Einiges von dem engl. Slang wie Swap, Futures, Hedge, Corporate Governance, Chief Risk Officer habe ich verlinkt. Es sind aber noch viele unverlinkte engl. Schlagworte drin. Ist denn jeder Anglizismus nötig? Muss Eigenfertigung oder Fremdbezug unbedingt eine Make-and-Buy-Entscheidung sein? Exchequer 10:42, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

sagt das Schatzamt? SCNR --Meisterkoch 11:00, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast ja recht. In den meisten Fällen meine ich für eine Übersetzung gesorgt zu haben. Ich bitte um Verzeihung, wenn dies aus Betriebsblindheit nicht oft genug geschehen ist. Wenn Dir unkommentierte englische Fachbegriffe auffallen, bitte ich Dich, wie schon getan, für eine entsprechende Verlinkung zu sorgen, oder sogar, wenn es Dir angebracht erscheint, die jeweilige deutsche Formulierung einzusetzen. Allerdings kann ich gegen stehende Fachausdrücke (Swap oder Corporate Governance) wenig machen. Dies gilt auch für die Manie der Bank, möglichst viele englische Begriffe, zum Beispiel im Organigramm, zu verwenden. Dies liegt auch daran, dass die Bank aufgrund ihrer großen internationalen Stützpunkte intern weitgehend auf englisch kommuniziert. Gruß --Lutz Hartmann 12:06, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zahlen / Tabellen

Eine gewisse Häufung von Zahlen und Tabellen ist bei einem Artikel über eine Bank wohl unvermeidlich.

Ist es irgendwie zu schaffen, dass Zahlen in den Tabellen richtig untereinander stehen?

Die Tabellen mit den Industriebeteiligungen macht einen halbfertigen Eindruck.

Bei den Industriebeteiligung ist Marktwert in Mio. angegeben. Gerade da die Tabelle noch in der DM-Zeit beginnt, muss da eine Währungsangabe dazu. Was ist überhaupt ein Marktwert? Denn kenne ich erst, wenn ich einen Käufer habe. Ich nehme an, es ist Börsenwert gemeint.

Bei der Beiteiligungen 1989-Tabelle sind die Spalten Aktienkapital (nominal?!) und Kurs (vermutlich in DM) völlig irrelevant. Interessant ist nur ein %-Anteil und der Börsenwert.

Allianz und Münchner Rück als Industrie-Beteiligungen zu führen, ist nicht richtig. Das sind keine Industrie-Unternehmen.

--Carl B aus W 14:20, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für Deine Hinweise. Sie haben mir gezeigt, wo die angesprochenen Tabellen leseunfreundlich sind. Einzelpunkte:
  • Wie man die Zahlen rechtsbündig darstellen kann, ohne jeden einzelnen Wert anzufassen, habe ich leider auch noch nicht herausbekommen. Mich stört die Optik da auch.
  • Die große Tabelle ist nicht unfertig. Wenn kein Wert ausgewiesen ist, besteht auch keine Beteiligung mehr. Optisch soll die Tabelle die zunehmende Ausdünnung des Beteiligungsbesitzes ausdrücken. Ich habe mal einen erläuternden Satz in den der Tabelle nachfolgenden Absatz aufgenommen.
  • Der Hinweis, dass alle Werte in Euro ausgedrückt sind, war bisher in der Fußnote enthalten. Ich habe ihn nun auch in die Tabellenüberschrift aufgenommen. Marktwert ist der Begriff, den die Bank in ihren Geschäftsberichten verwendet. Ich nehme auch an, dass es sich um Börsenwerte handelt.
  • In der kleinen Tabelle kann man aus Kapital, Kurs und Anteil den Börsenwert errechnen. Ich würde diese kleine Spielerei gerne stehen lassen.
  • Wegen der Anteile an Finanzunternehmen habe ich die Überschrift der Tabelle angepasst.
Gruß --Lutz Hartmann 16:32, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab mal die Tabellenausrichtungen geaendert, wenn anders erwuenscht, Z.B. alles rechts, einfach kompletten Text in Word kopieren und alles "center" durch "right" ersetzen. Gruesse --Meisterkoch 18:02, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Danke. Nun sehen die Tabellen zumindest im Zahlenteil ruhiger aus. Gruß --Lutz Hartmann 08:06, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Bei Tabellen mit Zahlen, wäre doch rechtsbündig besser (oder ein Monospaced-Font), damit die Einerstellen, die Zehner, die Hunderter immer schön untereinanderstehen, wie wir das in der 3. Klasse Grundschule gelernt haben.
Die Tabelle mit den Beteiligungen sieht unfertig aus, weil zum Teil die Gitternetzlinien fehlen (da wo unten drunter keine Zahlen stehen) und man kriegt richtig Angst, dass die Zahlen obendrüber ins Bodenlose abstürzen könnten :-) Und dann stehen noch an einigen Stellen Fragezeichen.
Wie kann man denn bitteschön aus (Grund-)Kapital, Kurs und Anteil den Börsenwert ausrechnen? Ich kann jetzt höchstens aus Börsenwert und Börsenkurs die Anzahl umlaufender Aktien ausrechnen und aus Anzahl Aktien und Grundkapital den Nennwert der einzelnen Aktie. Aber das interessiert niemanden ! Bei den Zahlen sind nur % Anteil der Dt. Bank und (Börsen-)Wert dieses Anteils interessant. Alles andere ist Informationsmüll.
--Carl B aus W 15:07, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Der letzte Beitrag stammt mittlerweilse vom 16. Oktober, sodass ich davon ausgehe, dass der Review-Prozess beendet wurde. Sofern keine weiteren Änderungen und Vorschläge angebracht werden, so würde ich diesen Prozess in den nächsten Tagen abschließen.--Wirtschaftswunder 20:20, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nehme jetzt Deutsche Bank aus dem Review-Prozess und schlage den Artikel entsprechend zur Kandidatur vor.--Wirtschaftswunder 13:19, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

KALP vom 5.11.09 - 25.11.09

Nach dem heute beendeten Review-Prozess schlage ich diesen Artikel als lesenswerten bzw. exzellenten Artikel vor. Aus meiner Sicht bietet der Artikel ein hohes Maß an detaillierten und gut recherchierten Informationen, die mit vielen Quellenbelegen versehen sind. Er liest sich gut und ist auch visuell durch viele Tabellen und Abbildungen aufgelockert. Für mich ist dieser Artikel als exzellent anzusehen, zumindest aber als lesenswert. Im Review-Prozess wurden auch einige Schwachstellen genannt, die aber aus meiner Sicht kaum ins Gewicht fallen. Ich hoffe auf eine rege Teilnahme bei der Diskussion.--Wirtschaftswunder 13:34, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Siehe Review, die Tabellen sind zum Teil grausam, die Geschichte wäre in einem eigenen Artikel besser aufgehoben. --Carl B aus W 15:24, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung sehe auch nicht, dass nur ansatzweise eine Ueberarbeitung nach den Anmerkungen im Review erfolgte. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 16:58, 5. Nov. 2009 (CET) Lesenswert --Meisterkoch Rezepte bewerten! 11:36, 24. Nov. 2009 (CET) keine Auszeichnung Schon alleine wegen des völlig unübersichtlichen Organigramms. … blunt. 17:12, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert Aus meiner Sicht sehr informativ und gut strukturiert. Insbesondere der Geschichtsteil ist hervorhebenswert. --Bohnenfeld 21:13, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent Ich bin beeindruckt von dieser Recherche-Arbeit. Die Tabellen finde ich gelungen und aussagekräftig. --BS Thurner Hof 22:31, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

b.a.w. keine Auszeichnung wegen des Organigramms, die Formatierung tut dem Auge weh. → «« Man77 »» 22:58, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

 Info: Habe das mit der Formatierung mal geändert. Mir taten jedoch nicht bei der Formatierung die Augen weh, sondern bei den selten dämlichen Bereichsbezeichnungen. -- 00:37, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die (wozu?) leeren Zellen und die idR irgendwo verlaufenden Zellengrenzen sind immer noch da. Und das tut mir am ehesten weh. → «« Man77 »» 12:40, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich hatte das jetzt im unteren Bereich der Tabelle als entsprechende Zuordnung zu den oberen Bereichen verstanden, oder sind diese Teile vollkommen voneinander unabhängig? -- 13:59, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ein Organigramm, das mehr Fragen aufwirft, als es beantwortet. → «« Man77 »» 14:29, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Brauchst diesen Frust ja nicht an mir auslassen. Ich habe das Ding nicht entworfen und es war auch mein erster Edit in dem Artikel. Habe es halt nur so umgesetzt wie ich es gesehen habe. ;-) -- 15:35, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
PS: Nun zufrieden? Hat jetzt die richtige Struktur. -- 16:02, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Darf ich ehrlich sein? Es gefällt mir immer noch nicht. Ich will ein Organigramm nicht interpretieren müssen und genau das ist aber nötig, wenn Zellen leer sind und Farben ohne Legende verwendet werden. Wenn du das Gefühl hast, ich würde meinen Frust an dir auslassen, tut mir das Leid, aber das ist schlicht nicht wahr; meine letzte Aussage oben war eine sich deiner Frage anschließende Ahnungslosigkeit, keinerlei Stichelei gegen dich. Dass du dich dessen annimmst, ist doch sogar sehr lobenswert, nur waren das nur optische Verbesserungen, keine substanziellen. → «« Man77 »» 15:34, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent Ich versteh die Kritik überhaupt nicht. Finde den Artikel echt klasse geschrieben! Hut ab...--141.20.102.20 11:52, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent mir geht's genauso. Gruß, mit einem Kredit der Deutschen Bank finanziertes Segelboot 21:29, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent Ja, sehe ich auch so. Für mich ebenfalls exzellent!--77.185.206.45 01:14, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert Naja, das Thema ist wichtig, lang ist der Artikel schon und ich finde ihn auch lesenswert. Aber immerhin handelt es sich hier nicht um eine kleine Kreissparkasse, daher sind im Internet und anderswo jede Menge Infos und Daten vorhanden. Das Problem besteht bei einem solchen Artikel in der Auswahl und dem Aufbau. Warum stehen die Anteilseigner erst am Ende des Artikels? Normalerweise möchte man bei eimem Unternehmen doch zuerst mal wissen, wer dahinter steckt. Und ist die Bezeichnung "Anteilseigner" auch korrekt? Es geht ja mehr um die Aktionsstruktur. Dies ist nur mal ein Beispiel. Auch im historischen Teil könnte man etwas mehr Struktur verlangen. Ein exzellenter Artikel sollte auch in Details genau sein. So heißt es z.B. "Infolge der Besetzung Europas durch das nationalsozialistische Regime expandierte auch die Deutsche Bank..." Das ist ja wohl gelinde gesagt historisch wenig genau, tatsächlich geht es hier um die Tschechoslowakei und Österreich. Auch das nur ein konkretes Beispiel, warum ich meine, dass der Artikel zwar lesenswert, aber eben noch keineswegs exzellent ist. -- Vicki Reitta 03:32, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Du hast schon recht, eines der größeren Probleme bei dem Artikel ist die Auswahl. Die Expansion während des Krieges fand auch in Belgien, NL, Polen bis in die Ukraine und auf den Balkan einschl. Girechenland statt. Die Union Bank (Tschecheslowakei) und die Credit-Anstalt (Österreich) sind nur als Beispiele genannt und auch so gekenntzeichnet. Zu den Anteilseignern stand anfänglich etwas in der Einleitung. Weil diese im Review als zu lang empfunden wurde, ist diese Angabe entfallen. Anteilseigner ist der weitere Begriff, der Aktionäre einschließt. Die Anteilseigner in USA sind keine direkten Aktionäre, weil dort die Aktien indirekt gehandelt werden. Deshalb ist mir der Begriff Anteilseigner lieber. Die Tabelle über die Aktionärsstruktur erscheint mir für eine Darstellung im vorderen Teil zu umfangreich und würde da nur störend wirken. Es wäre mir lieb, wenn Du auch weitere Punkte nennen würdest, die Dich stören. Gruß --Lutz Hartmann 09:28, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent - angesichts der Fülle von Einzelheiten, die man über diese Bank schreiben könnte, eine aus meiner Sicht gelungene Auswahl. -- Leo Alfons 15:56, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Die vielen Tabellen gehören ausgelagert, z. B. nach Deutsche Bank/Zahlen, so ist das total unübersichtlich. Der Lesefluss geht dadurch verloren. Στε Ψ 18:53, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert Nun: Exzellent wohl nicht: Aber lesenswert allemal. Umfangreiche Darstellung aller wesentlichen Inhalte. Und dass die Tabellen eher öde und nicht reißerisch sind, liegt an Folgendem: es ist eine Bank und kein Kunstwerk... --KarstenKarsten 17:07, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert so ganz rund ist der Artikel noch nicht - aber lesenswert allemal --HelgeRieder 21:26, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent sehr detailliert und ausführlich, was allein die 120 Quellennachweise belegen, Artikel bekommt deshalb ein exzellent von mir--141.20.101.93 11:26, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent einfach exzellent! -- Wolf im Wald (+/-) 22:17, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent Sehr umfangreicher und gut rechechierter Artikel. Die vielen Quellen, Tabellen und Abbildungen gemischt mit einem wunderbar geschriebenen Text zeigen, dass der Beitrag das Prädikat excellent verdient hat.Christoph 16:23, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Die vielen Tabellen stören den Lesefluss erheblich und vor allem das Organigramm schmerzt in den Augen. -- Mm aa ii kk 11:10, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent Maßgebend ist die Rechercheleistung und der gehobene sprachliche Stil des gesamten Artikels. Er verdient daher ein Exzellent. --87.187.215.221 13:24, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert Der Abschnitt „Geschichte“ sollte ausgelagert werden und das Organigramm ist noch verbesserungsbedürftig. --Morten Haan 15:08, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung - Die Einleitung besteht aus Vergleichen hinsichtlich der Bilanzsumme, Sitz und Hauptniederlassungen, Vergleich zu anderen Banken bzw. Marktanteilen, Börsennotierung und Gesamterträgen, Gewinn und Marktkapitalisierung. Ist das die Aufgabe einer Einleitung? Zudem besteht der Beitrag überwiegend aus der Geschichte der Deutschen Bank.

Sätze wie „Entsprechend der Vielfalt von Kundengruppen und Produkten in diesem Spektrum ist der Bereich in Geschäftslinien und produktbezogene Gruppen weiter differenziert.“, „Auf Basis der individuellen Präferenzen und Risikovorstellungen werden dabei abgestimmte Anlagestrategien entwickelt und die vorhandenen Anlagen dementsprechend laufend überwacht.“ oder „die nicht mehr den traditionellen Privatbankier darstellten, sondern zukunftsorientiert als Manager fungierten“ rufen nach Ausdünnung, Präzisierung und vor allem Verständlichkeit und Entfernung von Werbesprache. Allein 19mal kommt das Wort „wichtig“ vor, 6mal das Wort „bedeutend“ usw., Füllwörter sollten ebenfalls geprüft werden.

„Das Aktienkapital betrug 5 Millionen Taler (15 Millionen Mark, heutiger Gegenwert ca. eine Milliarde €).“ - Sinnlose Wertumrechnungen, die, je nach Warenkorb, ganz anders aussehen würden.

„So bezweifelte die bissige Frankfurter Wirtschaftszeitung“ - Ist „bissig“ ein angemessener Begriff?

„War unter Adelbert Delbrück, der 1889 den Aufsichtsratsvorsitzender verlassen hatte“, „Währenddessen entwickelte sich das Überseegeschäft in rasanter Geschwindigkeit.“, „die pompöse Eröffnungsfeier der Northern Pacific Railroad“, „war der Northern Pacific weiter auf Talfahrt“ - weitere, aber eher geringere Mängel

Eine Geschichte der Deutschen Bank ließe sich mit dem bereits Dargestellten vergleichsweise leicht schreiben. Hier sollte nur ein knapper Abriss erscheinen. Der Artikel wirkt insgesamt noch etwas unfertig. -- Hans-Jürgen Hübner 12:06, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Anmerkung: Dass die Themen „Ausgliederung des Geschichtsabschnitts“ und „Organigramm“ problematisch sind, sehe ich durchaus auch so, wie man der Diskussionsseite entnehmen kann. Mir fällt nur nichts Besseres ein. Hans-Jürgen Hübner hat die ersten darüber hinaus gehenden konkreten Hinweise zur Verbesserung des Artikels gegeben. Vielen Dank dafür. Einige kleineren Punkte habe ich auch schon umgesetzt. Zu anderem – ohne seine Bewertung in irgendeiner Weise in Zweifel zu ziehen – möchte ich ein paar Hinweise geben:
  • Die Einleitung soll einem eiligen Leser einen möglichst informativen Einblick in besonders wichtige Fakten in Hinblick auf die Gesellschaft geben. Sie richtet sich auch nach dem, was bei noch existierenden Unternehmen, für die ein Artikel mit Auszeichnung existiert, durchaus üblich ist (siehe Bayer AG, GASAG, BASF)
  • Im Gegensatz zu den genannten Artikeln wurde der Geschichtsteil nicht an den Anfang gestellt, so dass er nicht so dominierend wirkt. Auch in den genannten Artikeln macht der Geschichtsteil rein textmäßig den größten Teil aus.
  • Aufgrund der Kritik entsteht der Eindruck, der Artikel sei in Hinblick auf Füllwörter noch nicht genügend durchgearbeitet und mit dem Begriff „wichtig“ würde eine Art Fan-Sprache zu kennzeichnen sein. Nun, dies kann man durch Vergleich ein Bisschen verobjektivieren: Es gibt das schöne Tool wikilint Ich habe – Hans-Jürgen Hübner möge mir die Boshaftigkeit verzeihen - zum Vergleich die beiden exzellenten Artikel Bayer AG und Republik Venedig hergenommen (Stand heute Abend). Natürlich kann man trotzdem zu anderen Bewertungen kommen. Es ergeben sich folgende Ergebnisse:
    • Deutsche Bank: 18.299 Wörter, 1/299 Füllwörter, 17 mal wichtig (1/1072), Problemquote 5,29
    • Republik Venedig: 8.296 Wörter, 1/150 Füllwörter, 11 mal wichtig (1/754), Problemquote 5,76
    • Bayer: 9.302 Wörter, 1/193 Füllwörter, 14 mal wichtig (1/664), Problemquote 8,58
Die Statistik zeigt keine signifikanten Unterschiede. Natürlich kann man an diesem Artikel noch einiges verbessern. Ich wäre daher für weitere konkrete Kritik dankbar, insbesondere auch über Hinweise, inwiefern der Artikel noch unfertig wirkt. Der Review hat in dieser Hinsicht leider zu wenig ergeben. --Lutz Hartmann 20:31, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Während es mir also gelingt, ein ganzes Staatswesen historisch darzustellen, brauchst Du für ein Unternehmen mehr als den doppelten Platz - könnte man daraus ebenso maliziös schlussfolgern. Nur ein Scherz.
Dennoch, das ist eine der Gefahren solcher statistischen Auswertungen. Ich habe nichts gegen das Wort „Wichtig“ und würde zudem meine eigenen Beiträge nicht zum Maß aller Dinge machen. Es kommt darauf an, an welchen Stellen man das Wort gebraucht, denn es ist natürlich nicht per se ein Füllwort. Ein Abschnittstitel "Wichtige Ereignisse ab 2000" gehört aber m. E. in einen ansonsten durchdachten Geschichtsartikel nicht hinein.
Um die Diskussion gleich von dieser persönlichen Ebene wieder wegzubekommen: Du nennst den Bayer-Artikel zum Vergleich, der aber genau zeigt, wie m. E. eine Einleitung aussehen sollte. Während im Deutsche-Bank-Artikel dieser Aspekt zwar genannt wird („Der Vorstandsvorsitzende Josef Ackermann stellte 2008 die an diese und andere tragischen Biographien erinnernden Stipendien am Abraham-Geiger-Kolleg Potsdam ein und erntete dafür Kritik aus dem Deutschen Bundestag, weil er sich der historischen Verantwortung der Bank nicht stellen wolle“), aber in der - beeindruckenden - Geschichte verschwindet, steht er bei Bayer an exponierter Stelle (wie ich meine zu Recht): "In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Zwangsarbeiter auch im Werk Leverkusen ausgebeutet. Die Bayer AG war im Jahr 2000 eines der Gründungsmitglieder der "Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft Erinnerung, Verantwortung, Zukunft", deren Hauptanliegen die Entschädigung von Zwangsarbeitern war." Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Deutsche Bank den entgegengesetzten Weg gegangen. In einem so geschichtslastigen Beitrag sollte das in der Einleitung nicht fehlen. Zwei oder drei konzentrierte Sätze zur Geschichte würden m. E. in der Einleitung genügen.
Zudem finde ich die Gliederung im Bayer-Artikel überzeugender und klarer: Geschichte - Konzernstruktur - Öffentliche Wahrnehmung. Der Beitrag hat sich übrigens auch während der Kandidatur, wenn ich mich recht erinnere, noch wesentlich verbessert.
Schließlich: Ich freue mich über jeden guten Unternehmensartikel und hoffe, dass der Beitrag einmal auf der Hauptseite landet. Die zu erwartende Kritik (s.u.) wird den Artikel hoffentlich weiter voranbringen. Ich würde mich aber freuen, wenn - ich weiß ja, wie ungut sich das anfühlt, wenn man so viel Arbeit investiert hat - nicht gleich „zurückgeschossen“ würde. Ich weiß leider nicht, ob ich es schaffen werde, mich mit Deinem Beitrag noch intensiver auseinanderzusetzen, ansonsten solltest Du Dich nicht scheuen, die Expertise anderer Mitstreiter zu nutzen. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 07:03, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Na, nun kommt doch etwas Musik rein. Vielen Dank für Dein Statement, vor allem, weil es sachlich ist. Ich könnte eine ganze Reihe zu Deinen Ausführungen sagen. Ich stimme Dir weder was die Gliederung angeht, noch in Hinblick auf die Bedeutung der Bank im Nationalsozialismus zu und kann dies wohl begründen. Vielleicht macht die Bank mit ihrem Engagement in der Stiftungsinitiative nur nicht genügend Werbung. Was die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte angeht, ist die Bank nun wirklich vorbildlich. Ich verzichte hier auf weitere Ausführungen und lade Dich wirklich herzlich ein, auf der Diskussionsseite inhaltlich weiterzumachen. Wenn Du willst, nehme ich auf der Diskussionsseite ausführlich Stellung. Nur kurz: Ich habe um Kritiken auf der Diskussionsseite gebeten, für einen Review plädiert und die Kandidatur hier nicht betrieben. Ich habe überhaupt nicht das Ziel, auf der Hauptseite zu erscheinen. Sollte es passieren (das hatte ich auch schon), so habe ich damit aber kein Problem. Ein Eindruck, den Du (und auch Ralf (s.u.)) zu haben scheinst, stört mich: Schon aus persönlichen Erfahrungen heraus bin ich kein Fan der Deutschen Bank. Gruß --Lutz Hartmann 08:38, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
PS: Nachdem ich die Einleitung aufgrund des Reviews gekürzt hatte, habe ich sie nun - ich hoffe in Deinem Sinne - wieder erweitert. --Lutz Hartmann 09:58, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Luha, ich wollte Dir zu keiner Zeit, auch nicht mit dem Gemäkel am "wichtig", ein Fanverhältnis zur Bank zuschreiben. Ja, das Thema ist hochspannend, aber ich bin derzeit eher in Nordamerika, genauer bei den First Nations unterwegs, nachdem mich die Jurytätigkeit eine ganze Weile gefordert hat. -- Hans-Jürgen Hübner 12:04, 18. Nov. 2009 (CET) PS: Die Einleitung sieht so schon viel besser aus.Beantworten

Exzellent Eindeutig exzellent! In dieser umfassenden Form kaum woanders so zu finden. Exchequer 20:04, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

  • ohne Wertung ich wünsche dem Hauptautor nur ein verdammt dickes Fell, wenn der schöne Artikel auf der Hauptseite landet. Da kommen dann tolle Meldungen, warum wir einer Bank so eine Plattform bieten usw. Achja: Danke, daß da mal mit Tabellen etwas Struktur reinkommt und nicht alles zwanghaft in Fließtext gequetscht wird. --Marcela 22:45, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert Allemal, für Exzellenz ist er mir zu lang. --Joe-Tomato 15:00, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Exzellent Gesamtbild sehr ansprechend. Umfangreiche Darstellung. Daher schon Exzellent. --188.103.161.173 18:18, 21. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert Zweifellos guter Artikel; stellenweise noch nicht ganz ausgereift. Finde etwa Struktur und Aufbau insgesamt etwas verwirrend (muss der zweite Satz nach der Einleitung wirklich die Aktienrechtsreform von 1884 erläutern?). Gibt's keine neutralere Überschrift für "Skandale"? --UHT 11:47, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Die Aufbereitung des Textes mit den Tabellen ist störend, ebenso die Referenzitis. --Eva K. ist böse 19:34, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wieder mal 4 Augen, bitte. Rein zaehlerisch lesenswert (11 exzellent, 9 lesenswert, 1 ohne Wertung, 7 ohne Auszeichnung). Mir gefaellt es nicht, wie hier Diskussion und Abstimmung gelaufen ist (ich habe schlechte Laune, darum die klaren Worte): Zum einen finden sich unter den exzellent wertenden unappetitlich viele IPs und Benutzernamen, die ich hier noch nie gesehen habe. Das gefaellt mir ueberhaupt nicht. Und abgesehen von einem "echt klasse" sehe ich hier nicht viel qualifiziertes. Ein bisserl mehr Substanz darfs dann schon haben, wenn die Kandidatur nicht glatt laeuft. Auf der anderen Seite sehe ich bei den ohne Auszeichnung wertenden vor allem Augenschmerzen. Ist das jetzt wirklich ein Grund, einem Artikel eine Auszeichnung zu verwehren??? Alles in allem gewinne ich den Eindruck, dass Wikipedia sich nicht schaemen muss, wenn der Artikel eines Tages den Weg auf die Hauptseite findet, darum bleibt es von meiner Seite beim Lesenswert. Noch ein Wort zur boesen Eva: Ich glaube, wir haben mittlerweile alle verstanden, dass Du Artikel in der KALP fuer uberreferenziert haelst. Ich finde, Du solltest das auf der Disk zu WP:Q zum Thema machen und dort versuchen, eine Aenderung herbeizuargumentieren. Hier in der KALP mit ohne Auszeichnung-Voten Autoren zu strafen, die sich an die gaengige Auslegung der Regularien halten, ist ein Faustschlag ins Gesicht der Autoren, die sich abrackern. Und mittlerweile WP:BNS, so ganz nebenbei. schomynv 08:36, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bezüglich der Exzellenz-Stimmer stimme ich dir zu, besonders da Benutzer:Exchequer als Sperrumgehung gesperrt wurde. Eine Lesenswert-Auswertung dürfte auf einer soliden Basis stehen, eine Exzellenz-Auswertung scheint eher einen leichten manipulativen Beigeschmack zu haben. --Felix fragen! 09:09, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Auch ich stimme der Auswertung zu. Das Abstimmungsbild ist sehr merkwürdig. Viele unbekannte Stimmen/IP's und so gut wie keine qualifizierten Stellungnahmen. Das mit den Referenzen habe ich nur als lustig empfunden, weil ich mich normalerweise gegen eine Überreferenzierung ausspreche. Exzellent als Bewertung kommt in keinem Fall in Frage. Gruß --Lutz Hartmann 10:43, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Frage:kann mir jemand sagen ob der Deutsche Staat Aktien von der Deutschen Bank besitzt und wenn ja wieviel?((Benutzer:Stefan Liedtke alias DCP)) (nicht signierter Beitrag von 79.234.40.139 (Diskussion | Beiträge) 22:51, 24. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Fußnote 117 (erl.)

Ich würde Diskussionspapier schreiben. Gruß -- Hedwig Storch 10:23, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

das Papier selbst würde es nicht nur, sondern tut es ;-). geändert. LG, --Sunergy 10:56, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Krisenbewältigung weitgehend aus eigener Kraft

im artikel steht folgender satz: "Während der Weltwirtschaftskrise und der Finanzkrise 2007 erlitt die Bank hohe Verluste, konnte ihr Fortbestehen aber weitgehend aus eigener Kraft sicherstellen." entweder die bank konnte ihr fortbestehend aus eigener kraft sicherstellen oder eben nicht. was soll "weitgehend aus eigener kraft" bedeuten? die formulierung ist wie "ein bisschen schwanger". hat die bank hilfen von außen gebraucht oder nicht? --LE 10:41, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Man weiß nicht, was der Bank passiert wäre, wenn der Staat nicht bei anderen Banken (IKB, HRE, Landesbanken) eingegriffen hätte. Insbesondere im Fall HRE scheint die Bank ein unmittelbares Interesse gehabt zu haben. Sonst hätte sie dort nicht den neuen VV gestellt. Deshalb erscheint die absolute Aussage zu scharf. Gruß --Lutz Hartmann 12:33, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
na ja, ihr _eigenes_ Fortbestehen hat sie ohne _direkte_ staatliche Unterstützung bewältigt. allerdings: Sie setzte sich intensiv für eine staatliche Unterstützung von Instituten ein, die in Engpässe gekommen waren. Hierdurch konnte sie eine eigene Inanspruchnahme über den Notfallpool des BVs vermeiden bzw. reduzieren.. / Es wird ja auch ein nach-mitternächtliches Telefonat Merkel-Ackermann kolportiert. Bei einer Ergänzung sollte das dann allerdings in den Artikel und raus aus der Einleitung. LG, --Sunergy 12:48, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
kann jemand das dann bitte in den artikel einarbeitet werden, sodass es für jemanden wie mich, der keine ahnung von der thematik hat, auch verständlich ist? --LE 13:50, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
heute abend gerne. es sei denn jemand anders übernimmt ;-) LG, --Sunergy 14:12, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten