„Diskussion:Currywurst“ – Versionsunterschied

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== Bückeburg ==

[https://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/ernaehrung-wurde-die-currywurst-in-einer-schlosskueche-erfunden-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-181030-99-594871] ich möchte diesen "Beweis" nicht unterschlagen. Er enthält Null Fakten, dafür jede Menge Hörensagen, und einen leider bereits verstorbenen Experten, der das aber angeblich ganz genau wußte. Auch das erst 40 Jahre später nach der Erfindung diese behauptet wurde, macht es zum Gerücht. Ein Punkt ist jedoch identisch, daß scheinbar früher der Curry in die Sauce auch dort kam. Es war also schlicht Currysauce, wie es auch in Deutschlands Küchenausbildung vor 1945 bereits üblich war. Lediglich das man sich das Kochen der Tomatensauce durch den Einsatz von Ketchup sparte. Was aber die "Kochleistung" in Frage stellt.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 16:42, 29. Mär. 2019 (CET)
:Ich hatte den Link der SZ entfernt, da er tot ist, aber egal. Hier ein funktionierender Link zur [https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article182863494/Delikate-Theorie-zur-Currywurst-In-Schlosskueche-erfunden.html Welt 28.10.2018] [[Benutzer:Ra-raisch|Ra-raisch]] ([[Benutzer Diskussion:Ra-raisch|Diskussion]]) 23:17, 10. Nov. 2019 (CET)

::Einfach Hände weg von fremden Beiträgen. Dann klappts auch mit dem Nachbarn.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 23:59, 10. Nov. 2019 (CET)
:::auch bei toten Links? [[Benutzer:Ra-raisch|Ra-raisch]] ([[Benutzer Diskussion:Ra-raisch|Diskussion]]) 22:27, 13. Nov. 2019 (CET)


== Varianten unzureichend ==
== Varianten unzureichend ==

Version vom 1. Juli 2021, 01:38 Uhr

Archiv
2004 bis 2015
ab 2016
Wie wird ein Archiv angelegt?

Varianten unzureichend

Der Abschnitt "Varianten" ist nicht sehr differenziert, er stellt nur die "Berliner Currywurst" und die "VW-Currywurst" explizit dar. Man wird sicher sagen können, dass es bei der Berliner Currywurst Besonderheiten gibt, die für wichtig gehalten werden und sich von Currywurst in anderen Gegenden unterscheiden, Stichworte: 1. "Glaubensfrage Soße" (und niemals etwa Ketchup, selbst, wenn in bestimmten Fällen noch so simpel oder stupide); 2. Glaubensfrage "mit oder ohne Darm". Es gehört aber auch zu diesem Punkt, dass es Regional Varianten gibt, wo die Wurst eigentlich immer eine Bratwurst ist oder wo sie immer eine "Nackerte" ist (also eine ohne Darm). In vielen Gegenden befindet sich der Curry dann bereits in der Soße oder es ist schlicht Curryketchup und andere Besonderheiten mag es regional ebenfalls geben. Neben der Berliner Variante müsste man hier also noch mindestens 2 - 3 andere Varianten aus Deutschland und sicher noch weitere Varianten aus anderen Ländern erwarten dürfen. Gruß! GS63 (Diskussion) 17:38, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Deckt sich einerseits nicht mit meiner Wahrnehmung - in meiner Region (Rheinland mit Exkurs ins Ruhrgebiet) macht jede Pommesbude es anders, da lassen sich kaum regionale Gemeinsamkeiten ausmachen. Wenn Du in der Literatur da natürlich etwas fändest zur fränkischen, nordhessischen oder bremer Currywurst, was diese als regionale Zubereitungsart von anderen unterscheidet, wäre das natürlich etwas anderes. --Superbass (Diskussion) 23:34, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Halt, das widerspricht meiner These nicht! Es wird nach (regional) Spezifischem gesucht, was dann natürlich nicht gegeben ist, wenn es jeder macht, wie er will und darin noch nicht einmal besondere Gewichtungen auszumachen sind. Evtl. muss das Spezifische auch nicht regional oder auch national sein, man kann es ggf. auch anders fassen. Es müssen doch bestimmte Varianten auszumachen sein ... Gruß! GS63 (Diskussion) 02:53, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

VW-Currywurst ist keine Variante

Die VW-Currywurst ist keine eigene Variante der Currywurst. Sie ist viel mehr so, wie man sie in Niedersachsen nun mal isst. Damit möchte ich aber nicht gleich behaupten, dass es eine spezielle niedersächsische Variante gibt (vielleicht gibt es die, ich weiß nicht). Sie ist eher eine unauffällig unspezifische Currywurst. Wenn etwas an ihr auffällig ist, so ist es ihre stattliche Größe. Aber sie wird bei VW auch als echtes Mittagsgericht ausgegeben, wovon man auch nicht mehr als ein Stück + Pommes zu sich nimmt. Das ist aber wiederum bei der Currywurst als Tellergericht auch im Restaurant eher der Regelfall und ich bin fast geneigt, das so für ganz Deutschland zu behaupten. Durch ihre hohe Stückzahl und ihren besonderen Status bei VW ist sie natürlich irgendwie erwähnenswert, aber sie gehört nicht zu den "Varianten“ der Currywurst. Gruß! GS63 (Diskussion) 18:06, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Hast Du den Abschnitt gelesen? Und den eigenen Artikel? Dass es sich um eine Bockwurst handelt, mit Curry im Brät? Während man sonst meist eine Bratwurst mit Curry in oder auf der Soße bekommt? Falls alle Autoren vor Dir nicht bemerkt haben, dass die VW-Merkmale ganz unspezifisch/unauffällig und in Niedersachsen oder gar Deutschland typisch sind, wäre ich überrascht, aber in dem Fall hast Du bestimmt einen Beleg dafür. --Superbass (Diskussion) 23:41, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich würde niemals soweit gehen, bestimmte Brätrezeptoren als eigene Varianten anzusehen. Wenn man die Bockwurst als Variante ausmachen möchte, so kann man diese doch benennen, aber das ist ganz und gar nichts VW-Wurst-Spezifisches. Die Bratwurst-Variante wäre auch eine, ja. Wenn man diese regional nicht fassen kann, dann vielleicht anders, das wäre OK. Aber wenn man nichts zu Varianten sagen kann - was auch OK wäre - dann muss man diesen Punkt eben Umbenennen oder auflösen. Derselbe Inhalt wäre unter andrem Titel oder Unterpunkt evtl. genauso gut aufgehoben. Gruß! GS63 (Diskussion) 03:07, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin immer wieder erstaunt, wie dieser Artikel zur Spielwiese von eindeutigem POV wird. Und da Jeder seinen Teil beitragen will, kommt am Ende nur ein Assoziationscontainer heraus. Die Lösung ist ganz einfach. Es gibt im Deutschen Fleischerhandwerk die Currybratwurst, eine Brühwurst, deren Brät mit Curry gewürzt ist. Und es gibt das Gericht "Currywurst", welches eine Bratwurst mit Currysauce bezeichnet, was auf der Ursprungsversion der Chillupsauce beruht. Irgendwann hat sich das Thema verselbstständigt, und mehrere Journalistengenerationen haben eine Legende gestrickt. Das es dazu noch die Variante mit Ketchup und Currypulver gibt, kein Widerspruch, Ketchup wurde im Imbisssortiment erst später für Wurst so populär. Der Artikel hat 27kB Umfang. Die Frage ist einfach GS63, wollen wir den Konsens pflegen, oder wirklich die Qualität verbessern. Denn dann müsste man grundsätzlich neu Anfangen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:06, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo O.S.Y., da habe ich nichts dagegen, es ist ja grade die Qualität dieses Anschnitts, die ich bemängele, auch wenn vieles was darin steht, bestimmt richtig ist. Beim Lesen dieser Antwort ist mir übrigens aufgefallen, dass ich "Bratwurst" nicht in der allgemeinen Form benutzt habe (und so auch eigentlich nicht verstehe), aber für die begriffliche Schärfung setze ich mich hiermit ja genau ein. Guter Hinweis, also! Meine Frage aber bleibt: wie kann man "Varianten" sinnvoll benennen und abgrenzen, ob regional/national oder wie auch immer. Wenn es wirklich nur eine einzige "Variante" geben sollte, die in etwas allgemein Unspezifischem ausgemacht werden kann, so sollte man vielleicht eher als eine Besonderheit wahrnehmen, ob mit oder ohne eigene Überschrift. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:00, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist ein allgemeines Problem. In der Umgangssprache werden Speisen auch mal vermenschelt als "verwandt" beschrieben, Begriffe wie Art, Sorte, Form, Variante oder Varität werde beliebig verwendet. Kannte es aber bislang nur beim Käse als Problem. Ich denke "Art" und "Sorte" sind enger gefasst, darum passt hier Variante schon, ansonsten eben Form, egal ob Angebotsform oder Darreichungsform. Auch so ein schönes Wort, was untergeht.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:26, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Aber doch nicht für die VW-Currywurst, da wir sonst ja praktisch jede Currywurstbude mit deren ja so "unvergleichlichem Produkt" als Variante aufnehmen müssten, zumindest die größeren und bekannteren, also wahrscheinlich Hunderte. Die VW-Currywurst ist als Berühmtes und stark nachgefragtes Produkt und als VW-Kultobjekt relevant und hat wohl auch zurecht einen Artikel, als "Variante" der Currywurst i. A. ist sie aber ein absolutes Alltagsprodukt. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:15, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Meinst Du das hier nun ernst, oder willst Du uns verarschen? Ich versuche mich hier seit Jahren in Toleranz, und Du tust so, als ob Du den Stein der Weisen gefunden hast. Die "VW-Currywurst" wird unter Verwendung einer Currybockwurst, nicht einer Currybratwurst hergestellt. Unterschied ist am einfachsten durch die Rötung des Bräts feststellbar. Bock- wie Bratwurst sind aber Brühwürste, die Verwendung von Bratwürsten von Maximilians als Erste dokumentiert. Darum kann man die Bockwurst sicher als Variante ansehen. Ansonsten bleibe bitte bei belegtem Wissen. OR im Imbiss um die Ecke geht nicht, sonst bekommst eine Abhandlung von Mir über die vermeintlich typische Ostberliner Currywurst :) Oliver S.Y. (Diskussion) 21:31, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
"Vermeintlich typische Ostberliner Currywurst" ist schön ausgedrückt, hätte ich gesagt haben können. Ja, das ist natürlich mein Ernst. Warum steht dann als Variante nicht "Currybockwurst", wenn das für wesentlich gehalten wird? VW wird doch keine Markenrechte an der Currybockwurst haben. Ich habe nicht den Stein der Weisen, deshalb frage ich danach! Die VW-Wurst ist aber als nicht als zu diesem Stein dazugehörig erkennbar. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:44, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist Teil dieses Kompromisses hier, ich hab meine Ostberliner Kurzbeschreibung, und achte nur drauf, dass Wolfsburg nicht völlig aus dem Ruder läuft. Mir wird ja sehr häufig vorgeworfen, meinen Willen durchsetzen zu wollen, hier war Volkswagen-Currywurst für die Wurstware das Wesentliche. In diesem Artikel sollte nur die Zubereitung der Speise und der Vertrieb beschrieben werden. Siehe unten meinen Vorschlag für Berlin, da hab ich die Warenkunde auch herausgenommen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:51, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, so ist das mit Kompromissen, sie fallen einem früher oder später auf die Füße (ohne Vorwurf, dass man mal welche eingeht), aber das wird man kaum jenen anlasten können, denen ihre Defizite auffallen und die sich daran stören. Verteidige ihn doch nicht auch noch ... Gruß! GS63 (Diskussion) 22:01, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Man sieht ja an meinen Editzahlen, dass ich zur Zeit etwas RL habe^^. Kein Kompromiss ist für die Ewigkeit, nur bist Du etwas zu forsch an die Sache herangegangen. Wir können das gern neu gestalten, aber mit dem Ziel, hier das Übliche zu verfassen, nicht jede Meinung zu beachten. Dann sollten wir aber mit der Einleitung beginnen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:08, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich verwehre mich gegen keine Verbesserung, wollte hier aber nicht gleich am größten Rade drehn. Wenn ichs leisten kann (zeitlich und inhaltlich) mach ich schon mit. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:30, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Berliner Currywurstvariante

Der Abschnitt ist viel zu ausladend geschrieben und es werden Merkmale aufgezählt, die nichts Spezifisches der Berliner Currywurst sind. Mehr oder weniger scharf gewürzte Gerichte gibt es bei allen Essen überall auf der Welt und, dass Zwiebeln oder andere Beigaben mit hinzugemischt werden ist weder in Berlin besonders häufig verbreitet, noch findet man das andern Orts seltener. Auch hier gilt, überall auf der Welt gibt es Gastronomen und Anbieter von Essen, die ihre Gerichte mit etwas Besonderem auch mal aufpeppen wollen. Berlin und die dortige Currywurst nehmen dabei gar keine besondere Stellung ein, wenn einer einmal Zwiebeln o. Ä. darüber garniert. Falsch ist auch, die Spieße in den Wurstenden bei Krasselt's als "traditionell" auszugeben (oder sich missverständlich so auszudrücken). Hier macht eine bestimmte Currybude was "anders als normal", aber das ist einerseits erlaubt, ohne dass es dadurch etwas anderes als Currywurst wird, kann andererseits aber nicht als Besonderheit über diese Bude hinausgehend oder gar für Berliner Currywurst gelten. Aber natürlich, die Krasselt's-Currywurst ist die beste von allen! Das mit den Holzspießen in den Enden macht es aber auch praktisch, die Hälften wie ein Eis (am Stiel) zu fassen und sie, unter wiederholtem Soßentunken, wie ein Buffetspießchen zu essen, klar. Allerdings, seit sie auch die Würste mit Darm, geschnitten wie bei alle anderen haben, ist klar, dass es immer die Soße war, die die Wurst zur besten machte, die mit Darm sind nun nämlich noch besser. Und ich füge hinzu: natürlich, musste ja so sein, denn Würste mit Darm schmecken nunmal besser als welche ohne (zumindest bei den in Berlin verwendeten Wurstbräten). Gruß! GS63 (Diskussion) 18:38, 21. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Textvorschlag

Mal ein Versuch der Kürzung:

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Für die Zubereitung der Currywurst werden in Berlin Brühwürste mit und ohne Darm verwendet. Anforderungen zur Beschaffenheit der Berliner Currywurst wurden bereits 1951 zwischen den Berliner Behörden und der Fleischerinnung abgesprochen; daraus ergab sich eine sogenannte Berliner Verkehrsauffassung, die später von der zuständigen Landesbehörde festgeschrieben und am 20. August 1967 in der Allgemeinen Fleischer-Zeitung veröffentlicht wurde. Dieser Auffassung zufolge, die Jahrzehnte später in Berlin anerkannt war, muss als Wurst eine feine, nicht gepökelte und nicht geräucherte Bratwurst mittlerer Qualität mit einem maximalen Fremdwasserzusatz von fünf Prozent verwendet werden. Einfache Qualitäten oder andere Würste dürfen daher nicht als „Currywurst“ angeboten werden, sondern beispielsweise als „Bratwurst mit Curry“ oder „Dampfwurst mit Curry“.[1] Beide Varianten werden üblicherweise in einem Bräter gegart, wobei sie etwa zur Hälfte mit heißem Fett bedeckt sind. Abschließend wird die Wurst mit der Sauce übergossen und reichlich mit Currypulver bestreut. Die typische Beilage ist ein Brötchen.

In den 1960er Jahren wurde die Currywurst in Ost-Berlin bekannt – unter anderem durch Konnopke’s Imbiß. Angeboten wurde zu DDR-Zeiten nur Currywurst ohne Darm. Serviert wurde die Wurst ungeschnitten am Stück mit Currypulver und kaltem dünnflüssigen Ketchup (oder kalter dickflüssiger Tomatensauce). In Ost-Berlin war es eine normale Schrippe oder eine Scheibe ungetoastetes Toastbrot.

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Oliver S.Y. (Diskussion) 21:39, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Den Vorschlag finde ich gut! Eine Frage aber: Was sind einfache oder in diesem Zusammenhang "mittlere Qualitäten"? Müsste man nicht noch wenigstens dazuschreiben, dass es 3 - 4 - 5 "genau definierte Qualitätsstufen" gibt? Gruß! GS63 (Diskussion) 21:51, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, Danke für den Hinweis, dass ist ein Problem. Ich hab hier ja Fleischerhandbücher aus Ost und Welt der verschiedenen Jahrzehnte. Die Dreiteilung scheint durchgehender Standard zu sein. Die Frage ist da vor allem, wie man es aktuell belegt und formuliert. Denn der Standard ist 50 Jahre alt. Das aktuelle Lehrbuch Warenkunde definiert die mittlere Qualität als "Herstellung unter Verwendung von grob entsehntem und grob entfettetem Fleisch (Fleisch wie gewachsen), mittlere Qualität haben alle Wurstsorten, die ohne besondere Qualitätshinweise angeboten werden". Von Fremdwasser keine Rede mehr. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:25, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Dinslage 1946

Was ist mit dem Koch Dinslage aus Bückeburg? (Welt 28.10.2018: https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article182863494/Delikate-Theorie-zur-Currywurst-In-Schlosskueche-erfunden.html) Ra-raisch (Diskussion) 15:04, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Aussprache

Es ist unsinnig, sowohl [ʀ] als auch [ʁ] zu verwenden. Das Doppel-R wird grundsätzlich nicht anders als das einfache R ausgesprochen. Vielmehr hängt es vom Sprecher ab, ob er das R als Frikativ oder als Vibrant ausspricht. --2001:16B8:31E1:6C00:41CF:2DDF:D0A1:75E1 19:45, 30. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Jahresbericht LLBB 2012.