Deutsche Handelsstörer während der Weltkriege
Die Deutschen Handelsstörer während der Weltkriege waren zumeist Hilfskreuzer, also umgerüstete, bewaffnete Handelsschiffe oder Passagierdampfer für den Handelskrieg als Instrument der deutschen Seekriegsführung im Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg.
Allgemeines
Zweck des Hilfskreuzer-Konzepts war es, durch Umrüstung von Handelsschiffen der Flotte eines Landes schnell und ohne großen Materialaufwand weitere Kriegsschiffe zur Verfügung zu stellen. Dieser Umbau bestand meistens lediglich aus dem Einbau mehrerer Geschütze sowie der dazugehörigen Feuerleitanlage. Größere Veränderungen, wie das Anbringen von Panzerung oder die Umgestaltung der inneren Struktur eines Handelsschiffs mit großen Frachträumen zum Kriegsschiff mit kleinen Räumen zur Schadenbegrenzung, wurden praktisch nicht durchgeführt, da sie zu zeitaufwändig gewesen wären und letztlich im Ernstfall nur einen geringen Nutzen gehabt hätten. Einem echten Kriegsschiff waren Hilfskreuzer ohnehin jederzeit an Kampfkraft und bis auf wenige Ausnahmen auch an Geschwindigkeit weit unterlegen.
Aus den Einschränkungen des Hilfskreuzers ergab sich auch sein Einsatzbereich. Er wurde meistens zu Aufgaben eingesetzt, bei denen die Gefahr eines Kontaktes mit feindlichen Flottenkräften relativ gering war, die Aufgabe kein vollwertiges Kriegsschiff erforderte oder diese in nicht ausreichender Zahl zur Verfügung standen. Die genaue Art des Einsatzes hing von den Aufgaben und der Strategie der Seestreitkräfte des jeweiligen Landes ab.
Die deutschen Hilfskreuzer sollten unerkannt die britische Blockade durchfahren und dann britische Handelsschiffe fernab vom Kriegsgebiet angreifen, damit die Royal Navy Schiffe aus dem Kriegsgebiet abziehen und zum Schutz ihrer Konvois einsetzen musste.
Von der vorgesehenen Aufgabe des Hilfskreuzers hing auch die Auswahl der Schiffe ab, die zu Hilfskreuzern umgebaut wurden. Für diese Aufgabe wählte man langsamere Frachtschiffe, die ausreichend Lagerraum für Vorräte hatten, oder Segelschiffe (zum Teil auch motorisierte), welche keinen (oder nur geringen) Bedarf an Treibstoff hatten.
Im Zweiten Weltkrieg wurden von der deutschen Kriegsmarine Hilfskreuzer als Handelsschutzkreuzer, später als Handelsstörkreuzer (HSK) bezeichnet. Das Deutsche Reich rüstete im Zweiten Weltkrieg 10, Großbritannien 56, Italien 37, Japan 14 und Frankreich 11 Hilfskreuzer aus.
Die Bewaffnung der Hilfskreuzer bestand meist aus mehreren Geschützen verschiedener Kaliber und Torpedorohren. Mitgeführt wurden mitunter auch bis zu zwei Wasserflugzeuge mit Schwimmern zu Aufklärungszwecken, Minen und leichte Schnellboote, die zum Legen von Minen oder zum Abschuss von Torpedos vorgesehen waren. Die deutschen HSK der Kriegsmarine wurden in Schwere Hilfskreuzer (ab 7.000 BRT) und Leichte Hilfskreuzer (max. 5.000 BRT) eingeteilt.
Es wurden im Zweiten Weltkrieg auf deutscher Seite ausnahmslos ehemalige Schnell- oder Kühlfrachter mit leistungsfähigem Dampfturbinen- oder Dieselantrieb verwendet. Sie waren mit sechs Geschützen Kaliber 15 cm, leichterer Artillerie (2 Kanonen bis 10,5 cm), einigen Flugabwehrkanonen und bis zu sechs Torpedoausstoßrohren bewaffnet.
Da die als Handelsstörer eingesetzten deutschen Hilfskreuzer feindliche Schiffe möglichst unerkannt kapern bzw. vernichten sollten, fuhren sie meist bis zum eigentlichen Angriff unter gegnerischer oder neutraler Flagge und führten verschiedene Materialien zur Tarnung mit. Das Aussehen der HSK konnte so völlig verändert werden. Die Waffensysteme waren zunächst mit Ausnahme der in Kriegszeiten verbreiteten Bewaffnung eines Handelsschiffs (in der Regel eine Kanone am Heck) verborgen und wurden erst bei Feindannäherung enttarnt. Da es für Hilfskreuzer wichtig war, nicht entdeckt zu werden, wurde dann das feindliche Handelsschiff aufgefordert, nicht zu funken. Funkte es doch, wurde es beschossen. Normalerweise wurde die gesamte Besatzung gefangen genommen und das Schiff versenkt. Bei besonders wertvollen Schiffen bzw. Ladungen wurde ein Prisenkommando an Bord geschickt, das versuchte, das gekaperte Schiff in einen eigenen Hafen zu bringen.
Deutsche Hilfskreuzer im Ersten Weltkrieg
Der Einsatz deutscher Hilfskreuzer im Ersten Weltkrieg erfolgte nach vorher festgelegten Plänen. Als Schiffe sollten, wie auch bei anderen Nationen, große Passagierdampfer dienen. Vorteilhaft waren die hohe Geschwindigkeit sowie der große Rumpf, der eine ruhige Geschützplattform bot. Bewaffnet waren die Schiffe relativ schwach (bis zu 6 × 10,5 cm SK L/40). Eine Umrüstung eines Passagierdampfers wurde bereits 1895 ausprobiert und konnte auch ohne Werft außereuropäisch erfolgen. Die im Ausland stationierten Kreuzer hatten zusätzliche Bewaffnung an Bord, um Hilfskreuzer damit auszurüsten.
Wie auch bei anderen Nationen erhielten Reedereien finanzielle Unterstützung, falls ihre Schiffe entsprechend vorbereitet wurden. Die Versorgung sollte durch das Etappensystem (Etappe = Versorgungszone) erfolgen. In neutralen Häfen mit diplomatischer Vertretung organisierte ein Marineoffizier (Etappenoffizier) mit Hilfe gecharterter Handelsschiffe die Versorgung der Kreuzer und Hilfskreuzer.
Im Jahre 1915 erkannte man, dass sich die großen Passagierdampfer unter den strategischen Randbedingungen Deutschlands nicht eigneten. Die Schiffe waren Kohlenfresser, und die Sorge um Kohlennachschub bestimmte weitgehend die Entscheidungen der Kommandanten. Das Etappensystem war zusammengebrochen, da es kaum noch wohlwollend neutrale Staaten gab, von deren Häfen man Versorgungsschiffe senden konnte. Außerdem hatten die Passagierdampfer charakteristische Merkmale, sodass sie sehr leicht identifiziert werden konnten. In Großbritannien dagegen bewährte sich der Passagierdampfer als Hilfskreuzer durchaus; zahlreiche Kreuzer wurden hierdurch beim Überwachungsdienst ersetzt.
Eine Denkschrift des Oberleutnants z.S. d.R. Wolff, sowie die Erfolge von SMS Meteor hatte ein Umdenken der Marineführung zur Folge. Es wurden nunmehr unauffällige Frachtschiffe eingesetzt mit starker Bewaffnung (bis zu 7 × 15 cm S.K. L/40 sowie Torpedos) in verdeckter Aufstellung. Tarnen und Täuschen durch Veränderungen an der Silhouette und Farbgebung wurden wichtige Bestandteile der Kriegsführung durch Hilfskreuzer.
Eine weitere Aufgabe – neben der Störung der gegnerischen Schifffahrt – war das Auslegen von Seeminen vor feindlichen Häfen und Flottenstützpunkten nach einem vorher festgelegten Plan. Hierzu war z. B. der Hilfskreuzer SMS Wolf bei seinem Auslaufen mit 600 Minen ausgerüstet.
Chronologische Liste der Hilfskreuzer
Bezeichnung | Datum | Beschreibung |
---|---|---|
SMS Kaiser Wilhelm der Große | 2. August 1914 | Passagierdampfer; 3 Handelsschiffe versenkt; nach nur 24 Seetagen nach Kampf mit dem Kreuzer HMS Highflyer selbst versenkt. |
Victoria Louise | 3. August 1914 | Passagierdampfer; wegen zu schwacher Maschinenanlage kein Einsatz. |
SMS Prinz Eitel Friedrich | 5. August 1914 | Passagierdampfer; außerhalb Deutschlands ausgerüstet; 11 Handelsschiffe versenkt; nach 217 Seetagen und Wasser- und Kohlemangel am 9. April 1915 in Newport News (USA) interniert und 1917 von den USA bei ihrem Kriegseintritt beschlagnahmt. |
SMS Kronprinz Wilhelm | 6. August 1914 | Passagierdampfer; außerhalb Deutschlands ausgerüstet; 14 Handelsschiffe versenkt; nach 251 Seetagen in den USA interniert. |
SMS Cormoran | 7. August 1914 | Handelsschiff, war vom Kleinen Kreuzer SMS Emden aufgebracht worden; außerhalb Deutschlands ausgerüstet; keine Erfolge; nach 123 Seetagen aufgrund von Kohlenmangel in Guam/USA interniert. April 1917 von der Besatzung bei der Beschlagnahme durch die USA gesprengt. |
SMS Cap Trafalgar | 31. August 1914 | Passagierdampfer; außerhalb Deutschlands ausgerüstet; keine Erfolge; nach 14 Seetagen am 14. September 1914 durch britischen Hilfskreuzer Carmania versenkt. |
SMS Berlin | 18. September 1914 | Passagierdampfer; als Minenleger eingesetzt; Schlachtschiff HMS Audacious u. 1 Handelsschiff auf Minensperre gesunken; nach 33 Seetagen in Norwegen interniert. |
SMS Vineta | 8. Februar 1915 | Passagierdampfer; wegen ungeeigneter Maschinen kein Einsatz. |
SMS Meteor | 6. Mai 1915 | Handelsschiff; als Minenleger und Hilfskreuzer eingesetzt; 2 Unternehmen; 1 Hilfskreuzer und 1 Handelsschiff versenkt; nach Entdeckung durch britische Schiffe selbst versenkt. |
SMS Möve | 1. November 1915 | Trat auch als SMS Vineta auf; Handelsschiff; als Minenleger und Hilfskreuzer eingesetzt; 2 Unternehmen als SMS Möve; 42 Handelsschiffe versenkt; nach insgesamt 186 Seetagen zurück. |
SMS Wolf | 14. Januar 1916 | Handelsschiff; beim Auslaufen auf Sandbank geraten, wegen Beschädigung kein Einsatz. |
SMS Greif | 23. Januar 1916 | Handelsschiff; 1 Hilfskreuzer versenkt; beim Auslaufen von 2 britischen Hilfskreuzern und einem Kleinen Kreuzer versenkt. |
SMS Wolf | 16. Mai 1916 | Handelsschiff; Minenleger u. Hilfskreuzer; 27 Handelsschiffe versenkt; nach 444 Seetagen zurück; war mit einem Seeflugzeug ausgerüstet. |
SMS Seeadler | 2. Dezember 1916 | Segelschiff mit starkem Hilfsmotor; war von U 36 aufgebracht worden; 15 Handelsschiffe versenkt; nach 253 Seetagen gestrandet. |
SMS Geier | 14. Dezember 1916 | Handelsschiff; war von der SMS Möve aufgebracht worden; außerhalb Deutschlands ausgerüstet; 2 Handelsschiffe vers.; nach 33 Seetagen mit unbrauchbarer Maschinenanlage selbst versenkt. |
SMS Leopard | 19. Januar 1917 | Handelsschiff; war von der SMS Möve aufgebracht worden; keine Erfolge; beim Auslaufen durch zwei britische Kriegsschiffe versenkt. |
SMS Iltis | 27. Februar 1917 | Handelsschiff; war von der SMS Wolf aufgebracht worden; außerhalb Deutschlands ausgerüstet; keine Erfolge; nach 6 Seetagen durch britisches Kriegsschiff entdeckt, selbst versenkt. |
Die deutschen Hilfskreuzer im Ersten Weltkrieg waren Teil einer Marine, deren eine Hauptaufgabe, für die sie nicht gebaut war, die Unterbrechung der Warenströme nach England geworden war. Als Teil dieser Marine taten die Hilfskreuzer dies effektiv:
- die 12 aktiven Hilfskreuzer vernichteten insgesamt 316.226 BRT,[1]
- die 8 Panzerkreuzer und Kleinen Kreuzer 181.660 BRT[1] und
- die 351 U-Boote 7.759.090 BRT Handelstonnage.[2]
Rechnet man die Zahlen auf jeweils eine Einheit um, so wurden
- je Hilfskreuzer 26.352 BRT,
- je Kreuzer 22.707 BRT und
- je U-Boot 22.105 BRT
Handelstonnage vernichtet.
Deutsche Hilfskreuzer im Zweiten Weltkrieg
Schon lange vor Kriegsausbruch hatte die deutsche Marineleitung Vorbereitungen getroffen, um diese getarnten Kriegsschiffe ebenso wie die größeren Kriegsschiffe durch Versorgungsschiffe an einer Reihe von geheimen Treffpunkten auf See mit Treibstoff und Munition zu versorgen. Schon Anfang 1940 gelang dem ersten dieser getarnten Kriegsschiffe der Durchbruch. Die meisten nahmen Kurs auf den Südatlantik und den Indischen Ozean, wo sie Handelsschiffen unter geringerer Gefährdung durch feindliche Kriegsschiffe auflauern konnten. Einzelne Schiffe wie die Atlantis und die Pinguin erzielten große Erfolge. Sie kaperten oder versenkten eine Reihe von Handelsschiffen. Die Thor versenkte sogar einen britischen Hilfskreuzer und setzte zwei weitere außer Gefecht. Die Kormoran versenkte den australischen Leichten Kreuzer HMAS Sydney. Allerdings musste die Besatzung ihr Schiff ebenfalls aufgeben.
Insgesamt gelang es diesen wenigen Hilfskreuzern in den 43 Monaten ihres Wirkens 133 Schiffe mit einer Gesamttonnage von 829.644 Tonnen zu versenken – fast doppelt soviel wie die von konventionellen deutschen Kriegsschiffen versenkte Tonnage. Trotzdem war ihre strategische Bedeutung nicht ganz so groß, weil sie zum einen nur Jagd auf einzelne Schiffe und nicht auf die Konvois machten, und zum anderen, weil sie keinesfalls eine Bedrohung der britischen Seeherrschaft darstellten. Darüber hinaus erzielten sie ihre größten Erfolge in den Jahren 1940–1941, als die Royal Navy am stärksten bedrängt war.
Mit der Zunahme der alliierten Luft- und Seemacht und angesichts der Tatsache, dass Deutschland weniger Hilfskreuzer zum Einsatz brachte, begann diese Kampagne sich allmählich zu erschöpfen. Eine Reihe der getarnten Schiffe schaffte die Rückkehr, aber der Rest wurde aufgespürt und einzeln Stück für Stück ausgeschaltet: die Atlantis durch den britischen Kreuzer HMS Devonshire, die Kormoran durch Selbstversenkung nach Versenkung des australischen Leichten Kreuzers HMAS Sydney (der einzige bekannte Fall in dem ein Hilfskreuzer ein Kriegsschiff versenkt hat), die Komet durch britische Zerstörer. Die Thor sank am 30. November 1942 im Hafen von Yokohama nach einer Explosion auf der daneben vertäuten Uckermark (ex Altmark). Die Pinguin sank am 8.Mai 1941 im Seegebiet vor Italienisch-Somaliland durch einen Salventreffer des britischen Schweren Kreuzers HMS Cornwall ins Minenlager.
Mit Fortschritten in der Luftaufklärung und Schiffidentifizierung (die Alliierten führten einen speziellen Code für ihre Handelsschiffe ein) sowie der immer dichter werdenden Blockade der europäischen Gewässer kam das Ende dieser Kaperschiffe in Sicht. Gegen Ende 1943 war nur noch der Hilfskreuzer Michel in See, der wenig später im Pazifik von einem US-amerikanischen U-Boot versenkt wurde.
Liste der Hilfskreuzer
Schiffsname | HSK-Nummer | Kriegsmarine-Code | Royal Navy-Code | Kommandant(en) |
---|---|---|---|---|
Orion | HSK 1 | Schiff 36 | Raider A | Fregattenkapitän Kurt Weyher |
Atlantis | HSK 2 | Schiff 16 | Raider C | Kapitän zur See Bernhard Rogge |
Widder | HSK 3 | Schiff 21 | Raider D | Korvettenkapitän Hellmuth von Ruckteschell |
Thor | HSK 4 | Schiff 10 | Raider E | Kapitän zur See Otto Kähler Kapitän zur See Günther Gumprich |
Pinguin | HSK 5 | Schiff 33 | Raider F | Kapitän zur See Ernst-Felix Krüder |
Stier | HSK 6 | Schiff 23 | Raider I | Kapitän zur See Horst Gerlach |
Komet | HSK 7 | Schiff 45 | Raider B | Konteradmiral Robert Eyssen Kapitän zur See Ulrich Brocksien |
Kormoran | HSK 8 | Schiff 41 | Raider G | Fregattenkapitän Theodor Detmers |
Michel | HSK 9 | Schiff 28 | Raider H | Kapitän zur See Hellmuth von Ruckteschell Kapitän zur See Günther Gumprich |
Coronel | HSK 10 | Schiff 14 | Raider K | Kapitän zur See Ernst Thienemann |
Hansa | HSK 11 | Schiff 5 | − | Kapitän zur See Horst Gerlach |
Anmerkung: Coronel (HSK 10) war nur kurz und erfolglos als Handelsstörkreuzer und Hansa (HSK 11) gar nicht mehr zu einem eigentlichen Einsatz als solches, überlebten dafür den Krieg, um noch bis in die 1980er Jahre als Handelsschiffe unter verschiedenen Flaggen im Dienst zu sein.
Literatur
- Jochen Brennecke: Die Deutschen Hilfskreuzer im Zweiten Weltkrieg, Koehler Verlag, ISBN 3-78220-828-5
- Barbara Winter: Duell vor Australien, Verlag E.S. Mittler & Sohn, ISBN 3-8132-0441-3
- August K. Muggenthaler: Das waren die deutschen Hilfskreuzer 1939–1945, Motorbuch Verlag Stuttgart, ISBN 3-87943-261-9
- Zvonimir Freivogel: Deutsche Hilfskreuzer des Zweiten Weltkriegs – Kaperfahrer auf den Weltmeeren, Motorbuch Verlag, ISBN 3-61302-288-5
- Wolfgang Frank & Bernhard Rogge: Schiff 16, Die Kaperfahrten des schweren Hilfskreuzers Atlantis auf den sieben Weltmeeren, Wilhelm Heyne Verlag München
- Jochen Brennecke: Gespensterkreuzer HK33, Hilfskreuzer Pinguin, ISBN 3-45300-469-8
- Paul Schmalenbach: Die deutschen Hilfskreuzer 1895–1945, ISBN 3-79791-877-1
- Karl August Nerger: SMS Wolf, Scherl Verlag, Berlin
- Jochen Brennecke: Hilfskreuzer Thor Hecht im Atlantik, ISBN 3-78220-733-5
- Robert Eyssen: HSK Komet Kaperfahrt auf allen Meeren, ISBN 3-78220-856-0
- Albert Semsrott: Das Kaperschiff Möwe – Der Bremer Steuermann Albert Semsrott erzählt von den weiteren Taten des Hilfskreuzers, Stuttgart 1928 (K. Thienemanns Verlag)
- John Walter: Piraten des Kaisers - Deutsche Handelsstörer 1914-1918, Motorbuch Verlag Stuttgart, ISBN 3-613-01729-6
- David Woodward: The Secret Raiders, New English Library London 1975
Siehe auch
Weblinks
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