„Christian Ortner (Historiker)“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==

=== Werdegang ===
Christian Ortner besuchte Volksschule und Gymnasium in [[Linz]] und legte 1987 die [[Matura]] ab. Den [[Wehrdienst#Grundwehrdienst|Präsenzdienst]] leistete er als [[Einjährig-Freiwilliger]] beim [[Bundesheer|Landwehrstammregiment 44]] in [[Kirchdorf an der Krems]].
Christian Ortner besuchte Volksschule und Gymnasium in [[Linz]] und legte 1987 die [[Matura]] ab. Den [[Wehrdienst#Grundwehrdienst|Präsenzdienst]] leistete er als [[Einjährig-Freiwilliger]] beim [[Bundesheer|Landwehrstammregiment 44]] in [[Kirchdorf an der Krems]].


In den Jahren von 1988 bis 1994 studierte er [[Geschichtswissenschaft|Geschichte]] mit den Schwerpunkten [[Militärgeschichte|Militär-]], [[Zeitgeschichte|Zeit-]], [[Osteuropäische Geschichte|Osteuropäische]] und [[Geschichte Österreichs|Österreichische Geschichte]] an der [[Universität Wien]]. 2005 promovierte er ebendort bei [[Lothar Höbelt]] mit einer [[Dissertation]] über die [[Österreichisch-Ungarische Artillerie|österreichisch-ungarische Artillerie]] in den Jahren von 1867 bis 1918.<ref>{{Internetquelle | url=http://aleph.univie.ac.at/F?func=direct&local_base=UBW01&doc_number=001923055 | titel=Ortner, Mario Christian: Die österreichisch-ungarische Artillerie in den Jahren von 1867 bis 1918: Organisation, technische Entwicklung und Kampfverfahren. Wien, Univ. Diss. 2005. | zugriff=4. Juli 2014}}</ref>
In den Jahren von 1988 bis 1994 studierte er [[Geschichtswissenschaft|Geschichte]] mit den Schwerpunkten [[Militärgeschichte|Militär-]], [[Zeitgeschichte|Zeit-]], [[Osteuropäische Geschichte|Osteuropäische]] und [[Geschichte Österreichs|Österreichische Geschichte]] an der [[Universität Wien]]. 2005 promovierte er ebendort bei [[Lothar Höbelt]] mit einer [[Dissertation]] über die [[Österreichisch-Ungarische Artillerie|österreichisch-ungarische Artillerie]] in den Jahren von 1867 bis 1918.<ref>{{Internetquelle | url=http://aleph.univie.ac.at/F?func=direct&local_base=UBW01&doc_number=001923055 | titel=Ortner, Mario Christian: Die österreichisch-ungarische Artillerie in den Jahren von 1867 bis 1918: Organisation, technische Entwicklung und Kampfverfahren. Wien, Univ. Diss. 2005. | zugriff=4. Juli 2014}}</ref>


Im Jahr 1995 trat er in das Heeresgeschichtliche Museum ein, mit Beginn 2004 wurde er Leiter der Museumsabteilung und damit für alle Sammlungen verantwortlich. Seit 1. September 2005 ist er Direktor des Museums.<ref>[http://www.bmlv.gv.at/cms/artikel.php?ID=3155 HGM-Presseinformation v. 15. Jänner 2007, zitiert auf der Homepage des BMLVS]</ref>
Im Jahr 1995 trat er in das Heeresgeschichtliche Museum ein, mit Beginn 2004 wurde er Leiter der Museumsabteilung und damit für alle Sammlungen verantwortlich. Seit 1. September 2005 ist er Direktor des Museums.<ref>[http://www.bmlv.gv.at/cms/artikel.php?ID=3155 HGM-Presseinformation v. 15. Jänner 2007, zitiert auf der Homepage des BMLVS].</ref>


Während seiner Direktorenschaft gelang es Ortner, die Besucherzahlen des Heeresgeschichtlichen Museums mehr als zu verdreifachen, wofür er mit dem Preis ''Civil Servant of the Year 2012'', der Auszeichnung des [[Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport|Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport]] für zivile Bedienstete, ausgezeichnet wurde.<ref>[http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121122_OTS0052/civil-servant-of-the-year-2012-bild ''"Civil Servant of the Year" 2012 Würdigung der Verdienste des Direktors des Heeresgeschichtlichen Museum Wien/ Militärhistorisches Institut um das österreichische Bundesheer'', APA/OTS Aussendung vom 22. November 2012] auf ots.at, abgerufen am 23. Juni 2014</ref><ref>[http://www.bmlv.gv.at/journalist/pa_body.php?id=3133&timeline= 2013: 15 Prozent mehr Besucher im Heeresgeschichtlichen Museum gegenüber Vorjahr] auf bmlvs.gv.at, abgerufen am 23. Juni 2014</ref>
Während seiner Direktorenschaft gelang es Ortner, die Besucherzahlen des Heeresgeschichtlichen Museums mehr als zu verdreifachen, wofür er mit dem Preis ''Civil Servant of the Year 2012'', der Auszeichnung des [[Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport|Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport]] für zivile Bedienstete, ausgezeichnet wurde.<ref>[http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20121122_OTS0052/civil-servant-of-the-year-2012-bild ''"Civil Servant of the Year" 2012 Würdigung der Verdienste des Direktors des Heeresgeschichtlichen Museum Wien/ Militärhistorisches Institut um das österreichische Bundesheer'', APA/OTS Aussendung vom 22. November 2012] auf ots.at, abgerufen am 23. Juni 2014</ref><ref>[http://www.bmlv.gv.at/journalist/pa_body.php?id=3133&timeline= 2013: 15 Prozent mehr Besucher im Heeresgeschichtlichen Museum gegenüber Vorjahr] auf bmlvs.gv.at, abgerufen am 23. Juni 2014</ref>
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Unter seiner Leitung geriet das ''Heeresgeschichtliche Museum'' im September 2019 wegen „brauner Flecken“ ([[Österreichischer Rundfunk|ORF]]) in die Schlagzeilen.<ref>{{Internetquelle |url=https://wien.orf.at/stories/3011690/ |titel=Ministerium prüft „braune Flecken“ im HGM |werk=ORF |datum=2019-09-06 |abruf=2019-09-19 }}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Fabian Schmid |url=https://www.derstandard.de/story/2000108269847/wehrmachts-merchandise-im-heeresgeschichtlichen-museum |titel=Wehrmachts-Merchandise im Heeresgeschichtlichen Museum |werk=Der Standard |datum=2019-09-05|abruf=2019-09-19 }}</ref>
Unter seiner Leitung geriet das ''Heeresgeschichtliche Museum'' im September 2019 wegen „brauner Flecken“ ([[Österreichischer Rundfunk|ORF]]) in die Schlagzeilen.<ref>{{Internetquelle |url=https://wien.orf.at/stories/3011690/ |titel=Ministerium prüft „braune Flecken“ im HGM |werk=ORF |datum=2019-09-06 |abruf=2019-09-19 }}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Fabian Schmid |url=https://www.derstandard.de/story/2000108269847/wehrmachts-merchandise-im-heeresgeschichtlichen-museum |titel=Wehrmachts-Merchandise im Heeresgeschichtlichen Museum |werk=Der Standard |datum=2019-09-05|abruf=2019-09-19 }}</ref>

=== Kritische Sichtweisen ===

Die Ausrichtung des zeitgeschichtlichen Saals des Museums steht inzwischen in der Kritik. Objekte seien nicht kontextualisiert, es werde zu wenig erklärt (vgl. [[Otto Jahn (Maler)|Otto Jahn]]), Wehrmachtssoldaten würden nicht in ihrer Eigenschaft als Täter der NS-Vernichtungsmaschinerie erwähnt. In einem Saaltext würden Opfer der Massenverbrechen und gefallene Wehrmachtsoldaten ohne jede Unterscheidung gleichgestellt. Das sei nichts anderes als eine Steilvorlage für rechtsextreme und revisionistische Umdeutungen der Geschichte.

Im [[Kurier (Tageszeitung)|''Kurier'']] ist auch die Rede von einem „rechten Netzwerk“ im Museum: Mehrere Mitarbeiter gehören demnach rechten [[Burschenschaft]]en an. Genannt wurden in österreichischen Medien der für die "Panzerhalle" zuständige [[Franz Brödl]] (waffentragende großdeutsche [[Burschenschaft Olympia]]) und der für die Kunst im Museum zuständige [[Walter F. Kalina]] (waffentragende großdeutsche [[Pennale Burschenschaft Germania Libera]]). Sie seien wie auch Ortner Teil einer [[FPÖ]]-affinen "blauen Partie", die seit Minister [[Mario Kunasek]] "Narrenfreiheit" genieße und von der FPÖ geschützt werde.<ref>"Blaue Partie macht, was sie will, in: Kurier, 6.9.2019.</ref>

Auch Besucherzahlen soll die Museumsleitung verfälscht haben.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Version vom 24. September 2019, 14:15 Uhr

Christian Ortner

Mario Christian Ortner (Eigenbezeichnung M. Christian Ortner; * 2. Februar 1969 in Bad Aussee) ist ein österreichischer Historiker. Seit 2005 ist er Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien.

Leben

Werdegang

Christian Ortner besuchte Volksschule und Gymnasium in Linz und legte 1987 die Matura ab. Den Präsenzdienst leistete er als Einjährig-Freiwilliger beim Landwehrstammregiment 44 in Kirchdorf an der Krems.

In den Jahren von 1988 bis 1994 studierte er Geschichte mit den Schwerpunkten Militär-, Zeit-, Osteuropäische und Österreichische Geschichte an der Universität Wien. 2005 promovierte er ebendort bei Lothar Höbelt mit einer Dissertation über die österreichisch-ungarische Artillerie in den Jahren von 1867 bis 1918.[1]

Im Jahr 1995 trat er in das Heeresgeschichtliche Museum ein, mit Beginn 2004 wurde er Leiter der Museumsabteilung und damit für alle Sammlungen verantwortlich. Seit 1. September 2005 ist er Direktor des Museums.[2]

Während seiner Direktorenschaft gelang es Ortner, die Besucherzahlen des Heeresgeschichtlichen Museums mehr als zu verdreifachen, wofür er mit dem Preis Civil Servant of the Year 2012, der Auszeichnung des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport für zivile Bedienstete, ausgezeichnet wurde.[3][4]

In seiner Funktion als Museumsdirektor ist Ortner auch Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Ordenskunde (ÖGO)[5], Vorstandsmitglied des Österreichischen Museumsbundes (ÖMB), der Österreichischen Gesellschaft für Heereskunde, des International Committee of Museums and Collections of Arms and Military History (ICOMAM); stellvertretender Vorsitzender des Militärhistorischen Beirats der Wissenschaftskommission beim Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, 1. Vizepräsident des Österreichischen Nationalkomitee Blue Shield sowie Mitglied der Österreichischen Kommission für Militärgeschichte (CAHM).

Ortner ist Oberst des höheren militärfachlichen Dienstes (dhmfD) im Österreichischen Bundesheer.

Unter seiner Leitung geriet das Heeresgeschichtliche Museum im September 2019 wegen „brauner Flecken“ (ORF) in die Schlagzeilen.[6][7]

Kritische Sichtweisen

Die Ausrichtung des zeitgeschichtlichen Saals des Museums steht inzwischen in der Kritik. Objekte seien nicht kontextualisiert, es werde zu wenig erklärt (vgl. Otto Jahn), Wehrmachtssoldaten würden nicht in ihrer Eigenschaft als Täter der NS-Vernichtungsmaschinerie erwähnt. In einem Saaltext würden Opfer der Massenverbrechen und gefallene Wehrmachtsoldaten ohne jede Unterscheidung gleichgestellt. Das sei nichts anderes als eine Steilvorlage für rechtsextreme und revisionistische Umdeutungen der Geschichte.

Im Kurier ist auch die Rede von einem „rechten Netzwerk“ im Museum: Mehrere Mitarbeiter gehören demnach rechten Burschenschaften an. Genannt wurden in österreichischen Medien der für die "Panzerhalle" zuständige Franz Brödl (waffentragende großdeutsche Burschenschaft Olympia) und der für die Kunst im Museum zuständige Walter F. Kalina (waffentragende großdeutsche Pennale Burschenschaft Germania Libera). Sie seien wie auch Ortner Teil einer FPÖ-affinen "blauen Partie", die seit Minister Mario Kunasek "Narrenfreiheit" genieße und von der FPÖ geschützt werde.[8]

Auch Besucherzahlen soll die Museumsleitung verfälscht haben.

Auszeichnungen

Schriften

  • „Mit SMS Zenta in China. Mich hat auch diesmal der Tod nicht gewollt...“. Aus dem Tagebuch eines k.u.k. Matrosen während des Boxeraufstandes, Verlag Mittler & Sohn, Wien 2000, ISBN 3-7046-1586-2.
  • Des Kaisers Rock im Ersten Weltkrieg. Uniformierung und Ausrüstung der k.u.k. Armee von 1914 bis 1918, Verlag Militaria, Wien 2002, ISBN 3-9501642-1-9.
  • Mit blankem Säbel. Österreichisch-ungarische Blankwaffen des Zeitraums 1848 bis 1918, Verlag Militaria, Wien 2003, ISBN 3-9501642-2-7.
  • Sturmtruppen. Österreichisch-ungarische Sturmformationen und Jagdkommandos im Ersten Weltkrieg. Kampfverfahren, Organisation, Uniformierung und Ausrüstung, Verlag Militaria, Wien 2005, ISBN 3-9501642-7-8.
  • Die k.k. Landwehr-Gebirgstruppen. Geschichte, Uniformierung und Ausrüstung der österreichischen Gebirgstruppen von 1906 bis 1908, Verlag Militaria, Wien 2006, ISBN 3-902526-02-5.
  • Die österreichisch-ungarische Artillerie von 1867 bis 1918. Technik, Organisation und Kampfverfahren, Verlag Militaria, Wien 2007, ISBN 978-3-902526-12-0.
  • Die k.u.k. Armee im Ersten Weltkrieg. Uniformierung und Ausrüstung, Verlag Militaria, Wien 2013, 2 Bände, ISBN 978-3-902526-63-2.
  • Die k.u.k. Armee und ihr letzter Krieg, Verlag Carl Gerold’s Sohn, Wien 2013, ISBN 978-3-900812-93-5.
  • Uniform-Album der k. (u.) k. Armee, Verlag Edition Winkler-Hermaden, Wien 2014, ISBN 978-3-9503611-3-1.
  • Das Auto von Sarajevo. Der geschichtsträchtigste Oldtimer der Welt, Verlag Edition Winkler-Hermaden, Wien 2014, ISBN 978-3-9503611-4-8.
  • Die Geschichte der österreichischen Armee von Maria Theresia bis zur Gegenwart in Essays und bildlichen Darstellungen, Verlag Militaria, Wien 2015, ISBN 978-3-902526-71-7.
  • mit Hans-Hubertus Mack (Hrsg.): Die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg. Symposium 16. bis 18. Juni 2014. Acta. Verlag Militaria, Wien 2016, ISBN 978-3-902526-77-9.
  • Österreichs Orden und Ehrenzeichen. Teil I: Die kaiserlich-königlichen Orden bis 1918, Verlag Militaria, Wien 2017, ISBN 978-3-902526-81-6.
  • Der 30,5 cm Mörser. Österreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz, Verlag Edition Winkler-Hermaden, Wien 2017, ISBN 978-3-9504274-7-9
  • Der Seekrieg in der Adria 1866, 2017 online im HGM Wissens-Blog
  • Die amerikanischen Waffendepots in Österreich, 2017 online im HGM Wissens-Blog
  • Der Pumhart von Steyr, 2018 online im HGM Wissens-Blog
  • Soldaten in Krieg und Frieden. Eine Annäherung, 2018 online im HGM Wissens-Blog
  • Der Feldzug von 1812, 2018 online im HGM Wissens-Blog
  • Die 7,5 cm Gebirgskanone. Das modernste Gebirgsgeschütz der k.u.k. Armee im Ersten Weltkrieg, Edition Winkler-Hermaden, Schleinbach 2019, ISBN 978-3-9504720-0-4

Darüber hinaus ist Ortner Autor zahlreicher kleinerer Schriften, Aufsätze und Artikel in historischen und militärhistorischen Fachzeitschriften und betreut Fernseh- und Hörfunkproduktionen.

Commons: Christian Ortner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ortner, Mario Christian: Die österreichisch-ungarische Artillerie in den Jahren von 1867 bis 1918: Organisation, technische Entwicklung und Kampfverfahren. Wien, Univ. Diss. 2005. Abgerufen am 4. Juli 2014.
  2. HGM-Presseinformation v. 15. Jänner 2007, zitiert auf der Homepage des BMLVS.
  3. "Civil Servant of the Year" 2012 Würdigung der Verdienste des Direktors des Heeresgeschichtlichen Museum Wien/ Militärhistorisches Institut um das österreichische Bundesheer, APA/OTS Aussendung vom 22. November 2012 auf ots.at, abgerufen am 23. Juni 2014
  4. 2013: 15 Prozent mehr Besucher im Heeresgeschichtlichen Museum gegenüber Vorjahr auf bmlvs.gv.at, abgerufen am 23. Juni 2014
  5. Webpräsenz der ÖGO, abgerufen am 14. November 2011
  6. Ministerium prüft „braune Flecken“ im HGM. In: ORF. 6. September 2019, abgerufen am 19. September 2019.
  7. Fabian Schmid: Wehrmachts-Merchandise im Heeresgeschichtlichen Museum. In: Der Standard. 5. September 2019, abgerufen am 19. September 2019.
  8. "Blaue Partie macht, was sie will, in: Kurier, 6.9.2019.
  9. Neunte Verleihung des Werner-Hahlweg-Preises für Militärgeschichte und Wehrwissenschaften (Memento vom 19. Februar 2014 im Internet Archive) auf deutsche-heereskunde.de, abgerufen am 5. September 2013
  10. Darabos vergibt "Soldier of the Year" und "Military Sports Award" auf bmlv.gv.at, abgerufen am 5. September 2013