„Bucks größtes Abenteuer“ – Versionsunterschied

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== Kritik ==
== Kritik ==
{{Zitat|Die Schauspieler sind jenseits von Gut und Böse und hampeln völlig enthemmt und losgelöst durch die verschneiten Weiten. (Der Film) stellt eine Trash-Granate von einigen Gnaden dar.|[[Christian Keßler]]: Willkommen in der Hölle, S. 43.}}
{{Zitat|Die Schauspieler sind jenseits von Gut und Böse und hampeln völlig enthemmt und losgelöst durch die verschneiten Weiten. (Der Film) stellt eine Trash-Granate von einigen Gnaden dar.|[[Christian Keßler]]: Willkommen in der Hölle, S. 43.}}


*Ulrich P. Bruckner: „Total missglückter Wolfsblut-Nachfolgefilm“<ref>in: Für ein paar Leichen mehr, München 2006, S.&nbsp;565.</ref>
{{Zitat|Total missglückter Wolfsblut-Nachfolgefilm|Ulrich P. Bruckner: Für ein paar Leichen mehr, München 2006, S.&nbsp;565.}}


== Produktion ==
== Produktion ==

Version vom 22. April 2024, 19:58 Uhr

Film
Titel Bucks größtes Abenteuer
Originaltitel Buck ai confini del cielo
Produktionsland Italien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1991
Länge 93 Minuten
Stab
Regie Anthony Richmond
Drehbuch Tito Carpi
Sheila Goldberg
Produktion Gianluca Curti
Franco Di Nunzio
Musik David A. Hess
Kamera Gianni Bergamini
Schnitt Otello Colangeli
Besetzung

Bucks größtes Abenteuer ist ein italienischer Abenteuerfilm aus dem Jahr 1991; der Film übernimmt die Grundkonstellation des Romans Ruf der Wildnis von Jack London und wurde von Tonino Ricci inszeniert.

Handlung

Kanada, zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Trapper Wintrop lebt in einer Hütte in den Bergen mit seinem alten Vater Thomas, seinem Sohn Tim, dem Abenteurer Matt und dem Wolfshund Buck. Eines Tages ist er unterwegs, als Banditen in die Hütte eindringen, sie ausrauben und Großvater Thomas töten. Wintrop macht sich auf, den Mord zu rächen. Mit der Hilfe von Buck, seinem Sohn und Matt kann er die Verbrecher ausfindig machen und dabei auch das Mädchen Corinne aus deren Händen befreien. Da auch Corinnes Vater umgebracht wurde, schließt sich Corinne ihren Rettern an.

Kritik

„Die Schauspieler sind jenseits von Gut und Böse und hampeln völlig enthemmt und losgelöst durch die verschneiten Weiten. (Der Film) stellt eine Trash-Granate von einigen Gnaden dar.“

Christian Keßler: Willkommen in der Hölle, S. 43.

„Total missglückter Wolfsblut-Nachfolgefilm“

Ulrich P. Bruckner: Für ein paar Leichen mehr, München 2006, S. 565.

Produktion

  • Die Darstellerin der Corinne ist die Tochter von Hauptdarsteller Savage.

Einzelnachweise