Berenberg Bank

  Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG
Berenberg Bank-Logo Vorlage:Infobox Kreditinstitut/Wartung/Logoeinbindung
Eingang des Hamburger Hauptsitzes
Eingang des Hamburger Hauptsitzes
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Hamburg
Rechtsform Kommanditgesellschaft
Bankleitzahl 201 200 00[1]
BIC BEGO DEHH XXX[1]
Gründung 1590
Website www.berenberg.de
Geschäftsdaten 2014[2]
Bilanzsumme 4.513,9 Mio. EUR
Einlagen 3.199,3 Mio. EUR
Kundenkredite 749,6 Mio. EUR
Mitarbeiter 1.250
Geschäftsstellen 19
Leitung
Verwaltungsrat Harald Wiedmann (Vors.)
Unternehmensleitung Hans-Walter Peters (Sprecher)
Hendrik Riehmer

Die Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, oft als Berenberg Bank bezeichnet und mittlerweile als Berenberg im Markt aktiv, ist eine deutsche Privatbank in Rechtsform einer Kommanditgesellschaft mit Sitz in Hamburg. Sie wurde 1590 als Handelshaus gegründet[3] und ist nach den hanseatischen Gründer- bzw. Haupteigentümerfamilien Berenberg und Goßler benannt. Sie ist die älteste Bank Deutschlands[4] und wird seit Gründung von persönlich haftenden Gesellschaftern geführt.[5]

Geschichte

Wurzeln und Anfänge

Die Ursprünge des Bankhauses gehen auf das in Hamburg im Jahre 1590 durch die Niederländer Hans Berenberg (1561–1626) und Paul Berenberg (II) (1566–1645) aus Antwerpen gegründete Handelsunternehmen zurück.[6] Die Berenbergs waren Tuchhändler aus Brabant. Älteste Spuren weisen auf eine Herkunft in der Nähe von Gummersbach (Hof „Groß-Berenberg“).[7]

Die Berenbergs betätigten sich in Hamburg zunächst im Tuchhandel, vor allem mit englischen Geschäftspartnern. Sie weiteten die Aktivitäten jedoch bald auf andere Warengruppen aus, die Geschäftskontakte reichten nach Archangelsk, ins Baltikum, nach Italien sowie nach Portugal und Spanien.[8]

Entwicklung bis zur Französischen Revolution

lili
Cornelius Berenberg (1634–1711)
rere
Johann Hinrich Gossler (1738–1790)

Vor allem unter Cornelius Berenberg (1634–1711), der ab 1660 die Geschicke des Hauses lenkte, erschlossen die Berenbergs neben dem Warenhandel auch andere Geschäftsfelder. Dazu zählten durch Anteile an Fracht- und Fangfahrten die Partenreederei, der Walfang und die Walverarbeitung, Schiffsversicherungen sowie der Einstieg in das Bankgeschäft insbesondere durch Kredite und Hypotheken.[9]

Die Berenbergs blieben in Hamburg Niederländer, bis Cornelius Berenberg am 20. Juni 1684 den Bürgereid schwor.[10] Die Einbindung in die niederländische Einwanderergemeinde Hamburgs zeigten Hochzeiten, beispielsweise mit den Amsincks,[11] und fürsorgliche Aktivitäten wie etwa die Übernahme von Ämtern der Niederländischen Armen Casse.[12][13] Nach der Einbürgerung stiegen die Berenbergs auch im Hamburger Bürgertum auf.

Ab 1711 leiteten Johann Berenberg und sein Bruder Rudolf (1680–1745) die Geschäfte. Das Unternehmen firmierte zunächst als Johann und Rudolf Berenberg und, nachdem Rudolf Berenberg 1735 Mitglied des Senats geworden war, als Johann und Herr Rudolf Berenberg.[14][15]

Rudolfs Söhne, Senator Paul Berenberg (IV) (1716–1768) und vor allem Johann Berenberg (1718–1772), gliederten die Geschäfte in fünf Bereiche: Warenhandel, Partenreederei, Wachsbleiche mit Kerzenproduktion, Versicherungen sowie Geld- beziehungsweise Bankgeschäfte.[16]

Nach dem Tod seines Bruders, der kinderlos blieb, nahm Johann Berenberg 1769 seinen Schwiegersohn und langjährigen Mitarbeiter Johann Hinrich Gossler (1738–1790), dessen Ahnen seit dem 13. Jahrhundert in Hamburg ansässig waren, in das Unternehmen auf. Gossler hatte 1768 Elisabeth Berenberg (1749–1822) geheiratet, das letzte Mitglied der Familie Berenberg und einzige Erbin Johann Berenbergs. Das Unternehmen firmierte nun unter Joh. Berenberg & Gossler.[17] Johann Hinrich Gossler verschob bei florierenden Geschäften die wirtschaftlichen Akzente deutlich, anstelle des Warenhandels dominierte nun der Bankbereich, das Unternehmen wurde zur Merchant Bank.[18][19]

Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg

1788 wurde Ludwig Erdwin Seyler, Schwiegersohn von Johann Hinrich Gossler und Elisabeth Berenberg, Teilhaber des Unternehmens und leitete es zusammen mit Franz Friedrich Kruckenberg (1746–1819) ab 1790. Das Unternehmen beteiligte sich im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts am aufstrebenden Versicherungsgeschäft.[20] Johann Heinrich Gossler (II) (1775–1842) wurde 1798 Mitinhaber von Joh. Berenberg, Gossler & Co. und übernahm nach der Jahrhundertwende mehr und mehr die Führung des Hauses.[21]

Die Besetzung Hamburgs durch die Franzosen und die französische Dominanz in Kontinentaleuropa sorgten für eine Unternehmenskrise, die zur Bilanzverkürzung und zu Eigenkapital-Einbußen führte. Es brauchte Jahrzehnte, um das verlorene Kapital und die abgerissenen Geschäftsverbindungen wieder aufzubauen.[22] Zur Erholung trugen die Entwicklung des Handels mit Lateinamerika und die wachsenden Im- und Exportgeschäfte mit Nordamerika bei.[23] Die persönliche Präsenz förderte diese Entwicklung: Johann Heinrich Gossler (III) (1805–1879) heiratete eine junge, wohlhabende Amerikanerin aus Boston, hielt sich mehrfach in den Vereinigten Staaten auf knüpfte dort vielfältige Geschäftsbeziehungen. Er wurde 1829 Teilhaber. Sein jüngerer Bruder Gustav Gossler (1813–1844) assoziierte sich in Boston mit Carl (Charles) Knorre (1804–1848), einem Sohn des Oberalten Georg Knorre, zu Gossler & Knorre (später Gossler & Cie.).[24] Um die Mitte des 19. Jahrhunderts zählte Joh. Berenberg, Gossler & Co zu den wichtigsten Merchant-Banking-Häusern Hamburgs.[25]

Unter der Regie von Johann Heinrich Gossler (III) und seinem Sohn Johann (John) B. Gossler (1839–1913) konzentrierte sich das Unternehmen seit Ende der 1860er Jahre vor allem auf Bankgeschäfte.[26] Zugleich wirkte es an einer Vielzahl von Unternehmensgründungen mit, vor allem von Aktiengesellschaften. Dazu gehörten die Hapag (1847), der Norddeutsche Lloyd (1857), die Ilseder Hütte (1858), die Norddeutsche Versicherungs-AG (1857), die Vereinsbank Hamburg (1856) und die Internationale Bank (1870).[27] Im Ausland zählte sie zu den Gründungsaktionären der Bergens Privatbank (1855), der Hongkong and Shanghai Banking Corporation (HSBC) (1865), der St. Petersburger Internationalen Handelsbank (1869),[28] der Den Danske Landmandsbank (1871), der Svenska Handelsbanken (1871), der Rigaer Commerzbank (1871) und der Deutsch-Brasilianischen Bank (1873), die jedoch schon 1875 Insolvenz anmelden musste.[29]

Nach dem Tod von Johann Heinrich Gossler (III) im Jahr 1879 führten Johann (John) Berenberg-Gossler[30] und Ernst Gossler (1838–1893) die Geschäfte.[31] Im Streit um den Zollanschluss Hamburgs befürworteten beide die Zolleinheit mit dem Deutschen Reich, waren innerhalb der Stadt dabei jedoch lange in einer Minderheitenposition. In Würdigung seiner Verdienste um den 1888 schließlich vollzogenen Zollanschluss wurde Johann Berenberg-Gossler 1889 in den preußischen Adelstand erhoben und hieß nun von Berenberg-Gossler. 1910 erhielt er den Adelstitel eines Freiherren.[32]

Kriege und Krisen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Die Aktivitäten des Unternehmens litten im Ersten Weltkrieg erheblich, international ließen sich Geschäfte fast nur noch mit neutralen Staaten abwickeln. Handelspartner dafür fanden sich in Kopenhagen, Amsterdam, São Paulo, Buenos Aires und New York. Mit Ausnahme Argentiniens fielen die Staaten Südamerikas ab 1917 als Handelspartner aus, ebenso die Vereinigten Staaten nach deren Kriegseintritt Anfang 1917.[33] Die Geschäfte der Bank, seit Ende 1913 von Cornelius Freiherr von Berenberg-Gossler (1874–1953) geleitet, blieben bis zur Einführung der Rentenmark im November 1923 schwierig, weil erste Erfolge[34] im Schatten der zunehmenden Inflation standen. Der mit ihr im Bankgeschäft verbundene hohe Arbeitsaufwand durch „Nullenschreiben“, Prüfen und Zählen des Notgeldes, Publikumsandrang im Schaltergeschäft und Abwicklung des Giroverkehrs ließ die Zahl der Angestellten, die vor dem Krieg zwischen 20 und 30 gelegen hatte und nach 1918 langsam anstieg, kurzfristig auf rund 400 hochschnellen.[35]

Während die Jahre der relativen Stabilisierung der Weimarer Republik (1924–1929) für Berenberg positiv verliefen,[36] leiteten die Weltwirtschaftskrise und die deutsche Bankenkrise gravierende Veränderungen ein. Zunächst gab das Unternehmen 1929 seinen ohnehin nur noch nachrangigen Warenhandel gänzlich auf.[37] In Sorge um die wirtschaftliche Zukunft seines Unternehmens wandte sich Cornelius Freiherr von Berenberg-Gossler an die Darmstädter und Nationalbank (Danat-Bank) und schloss mit ihr am 1. April 1930 einen Freundschaftsvertrag. Dieser wurde genau ein Jahr später durch ein Abkommen abgelöst, das die Geschäfte der Joh. Berenberg, Gossler & Co. auf die Danat-Bank überleitete. Am 13. Juli 1931 musste die Danat-Bank jedoch wegen Zahlungsunfähigkeit ihre Schalter schließen. Sie ging Anfang 1932 in der Dresdner Bank auf. Bei dieser Fusion blieb das Schicksal des Hauses Joh. Berenberg, Gossler & Co. zunächst offen. Ende Juni 1932 erhielt Cornelius Freiherr von Berenberg-Gossler wieder die volle Verfügungsgewalt über die Firma. Aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse beschloss er, die Bank vorübergehend aus dem aktiven Geschäft zurückzuziehen.[38]

Mehrere jüdische Freunde, unter ihnen der Filialdirektor der Dresdner Bank in Hamburg, Paul Salomon,[39] baten Berenberg-Gossler nach der Reichstagswahl vom 5. März 1933[40], in die NSDAP einzutreten, um dem Antisemitismus innerparteilich entgegenzuwirken. Weil sich dieses Vorhaben als Illusion erwies, währte seine Parteimitgliedschaft nur kurz. Am 8. August 1934, kurz vor der Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs, trat er aus. In seiner schriftlichen Begründung führte er dafür die Missachtung bürgerlicher Freiheiten,[41] die Kirchenfeindschaft des Regimes und vor allem den Antisemitismus an.[42] Unter den Unternehmern Hamburgs zählte er zu den überzeugten Gegnern des Nationalsozialismus.[43] Heinrich Freiherr von Berenberg-Gossler (1907–1997), Sohn von Cornelius, trat 1935 als Teilhaber ein. Aufgrund der Einschränkungen im internationalen Handel konzentrierte sich das Unternehmen, das in der Zeit des Nationalsozialismus als Holding geführt wurde,[44] auf Effektentransaktionen und Platzierungsgeschäfte.[45] Es beteiligte sich 1937 beziehungsweise 1938 an der Firma Wilhelm Rée (Effektenhandel)[46] und an Erich Sültz (Privatbankier mit Schwerpunkt Effektenhandel)[47]. Cornelius Freiherr von Berenberg-Gossler setzte sich für seine zahlreichen Freunde unten den „jüdischen“ Kaufleuten und Bankiers in Hamburg ein. Dabei nahm er wenig Rücksicht auf die eigene Person. Beispielsweise erreichte er 1939 in direkten Verhandlungen mit Karl Wolff, dem Adjutanten Himmlers, die Freilassung von Fritz Warburg, der sich seit dem Novemberpogrom in Gestapo-Haft befand.[48] Richard Kauffmann, dem Inhaber der Firma Rée, verhalf er zur Flucht nach London.[49] Privat lebte Cornelius Freiherr von Berenberg-Gossler zurückgezogen und drückte in seinem Tagebuch seine Ablehnung des NS-Regimes aus.[50]

Entwicklungen bis 1990

Am 30. August 1948, drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und wenige Wochen nach der Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen, öffnete das Bankhaus Joh. Berenberg, Gossler & Co seine Schalter wieder. Die Familie Berenberg-Gossler hielt 40 Prozent des Kapitals, weitere 40 Prozent lagen bei der Norddeutschen Kreditbank AG (NKB), die restlichen 20 Prozent hielt August Rohdewald, Chef dieser Bremer Bank. Joh. Berenberg, Gossler & Co mit Sitz am Alten Wall 32 konzentrierte sich im ersten Nachkriegsjahrzehnt auf Akzeptgeschäfte, Kontokorrentkredite und die Finanzierung des internationalen Handels. Sie zählte eine Reihe großindustrieller Unternehmen zu ihren Kunden. Zum 1956 errichteten Verwaltungsrat der Bank gehörten unter anderem Clemens von Velsen, Karl Blessing, Ernst Wolf Mommsen und Dieter von Specht.[51]

Mitte der 1960er Jahre beschäftigte das Bankhaus etwa 100 Mitarbeiter.[52] 1967 beteiligten sich die Philadelphia National Bank[53] und die Bank of Montreal mit je 10 Prozent an Berenberg. Diese Beteiligungen stärkten das Auslandskreditgeschäft, das neben dem Wertpapierhandel und der Vermögensverwaltung zu den Hauptaktivitäten der Bank zählte.[54] Berenberg wirkte 1967 an 40 und 1968 an 112 Emissionen im In- und Ausland mit, teils in Konsortien, teils in internationalen Verkaufsgruppen. 1968 gehörte Berenberg zu den Gründern der Frankfurter Universal-Investment Gesellschaft.[55][56]

1970 zog das Privatbankhaus an den Neuen Jungfernstieg 20. Sie belegte fünf der zehn Stockwerke eines neuen, von Jost Schramm und Gerd Pempelfort entworfenen Bürohauses, das die Nordstern-Versicherung errichtet hatte.[57] Anfang der 1970er Jahre änderten sich die Besitzverhältnisse: Die NKB, mittlerweile mit der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt verschmolzen, benötigte aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Hilfe und wurde von der Norddeutschen Landesbank (Nord/LB) gestützt. Der NKB-Anteil an Berenberg, der sich damals auf 50 Prozent belief, ging zu acht Zehnteln an die Nord/LB, je ein Zehntel ging an die Philadelphia National Bank und die Bank of Montreal, deren Beteiligungen damit auf jeweils 15 Prozent stiegen.[58] 1980 überschritt die Zahl der Bankmitarbeiter erstmals die Marke von 200. Anfang 1982 erwarb Gertrud Reemtsma, Witwe des Hamburger Tabakunternehmers Philipp Fürchtegott Reemtsma und Mutter von Jan Philipp Reemtsma, die Anteile, die bis dahin von der Bank of Montreal gehalten wurden.[59] Im Mai 1987 verkaufte die Nord/LB 15 Prozent der Berenberg-Anteile rückwirkend zum 1. Januar 1987 an Joachim Egon Fürst zu Fürstenberg.[60] Ende Juni 1988 stieg die ARAG als Kommanditist bei Berenberg ein. Ihr Anteil belief sich auf 10 Prozent, die von der Nord/LB stammten. Die Nord/LB hielt damit 15 Prozent,[61] bis sie den ARAG-Anteil nach wenigen Jahren wieder zurücknahm.[62]

Eine wichtige Säule des Bankgeschäfts blieb in den 1980er Jahren die Finanzierung und Abwicklung von Außenhandelstransaktionen. Die Kreditpolitik blieb vorsichtig: 80 bis 90 Prozent aller Kredite waren innerhalb von 90 Tagen zurückzuzahlen.[63]

Seit der deutschen Wiedervereinigung

Standort London

Im Juli 1990 trat Hendrik Riehmer, der ein starkes Interesse am Aktienhandel und der Anlageberatung zeigte, bei Berenberg ein.[64] 1994 begann Hans-Walter Peters[65] im Bankhaus als Direktor. Er galt damals ebenfalls als Experte für das Wertpapiergeschäft und brachte Kunden aus der Versicherungsbranche mit. Die Arbeit für diese institutionellen Anleger markierte für Berenberg den Einstieg in das großvolumige Wertpapiergeschäft. Von Bedeutung war dabei die Vermögensverwaltung mit ihren für den Arbeitskreis Versicherungen aufgelegten Spezialfonds. Peters, der im Jahr 2000 zum persönlich haftenden Gesellschafter der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG aufstieg, hatte diesen Kreis Ende der 1980er Jahre initiiert und leitet ihn seither.[66] Der Umfang des Wertpapiergeschäfts, der Vermögensberatung und -verwaltung, des Geschäfts mit institutionellen Anlegern, des Managements von Spezialfonds und des Privatkundengeschäfts nahmen seit Mitte der 1990er Jahre deutlich zu. Diese Entwicklung spiegelte sich im personellen Wachstum: Die Zahl der Mitarbeiter hat sich seit 2000 mehr als verdreifacht. Zum Jahresende 2000 waren 358 Mitarbeiter beschäftigt, zum 31. Dezember 2014 arbeiteten 1.150 Mitarbeiter bei Berenberg.[67]

Das Netz der Niederlassungen wurde ebenfalls erweitert. Zu der seit 1969 bestehenden Frankfurter Filiale kamen Standorte in Berlin (1998–2002), Bremen (1999), Düsseldorf (2003), München (2005), Bielefeld (2005), Stuttgart (2006), Wiesbaden (2006–2012), Salzburg (2009–2012) und Braunschweig (2010) hinzu.[68] Im Ausland errichtete die Privatbank nach Zürich und Luxemburg weitere Filialen in Shanghai (2002), London (2003), Paris (2004) und Wien (2010).[69] Tochtergesellschaften gibt es in Genf (2010), Boston (2011), New York (2012), San Francisco (2014) und Chicago (2014).[70] 2015 gilt London, gemessen an der Mitarbeiterzahl, als größter Standort nach Hamburg.[71]

Nach dem Ausscheiden von Joachim von Berenberg-Consbruch (2005), Claus-Günther Budelmann (2008)[72] und Andreas Brodtmann (2015) aus der Unternehmensleitung besteht das Führungsgremium der Bank aus Hans-Walter Peters und Hendrik Riehmer. Peters übernahm 2009 die neu geschaffene Position des Sprechers der persönlich haftenden Gesellschafter.[73] Die Nord/LB verkaufte 2010 ihren 25-Prozent-Anteil, sie erhöhte mit dem Erlös vor dem Hintergrund der Finanzkrise ihr Eigenkapital. 21 Prozent der Berenberg-Anteile erwarb eine Beteiligungsgesellschaft, die Peters und Riehmer gehört; die restlichen 4 Prozent übernahm die Familie Berenberg-Gossler.[74] 2015 war das beste Geschäftsjahr seit Gründung, die Bilanz wies ein Ergebnis von 104 Millionen Euro aus.[75] Zuvor lag das beste Ergebnis bei 65,1 Millionen Euro (2009), das drittbeste Ergebnis brachte das Jahr 2010 mit 61,5 Millionen Euro.[76]

Gegenwart

Geschäftsbereiche

Die derzeitige Gliederung der Aktivitäten in vier Geschäftsbereiche ist seit Mitte der 2000er Jahre definiert. Es handelt sich um das Private Banking, das Investmentbanking, das Asset Management und das Corporate Banking (Firmenkundengeschäft).[77] Der Schwerpunkt hat sich seither stark in Richtung Beratungsdienstleistungen verschoben. Mit dem Ausbau des Investmentbankings und der Expansion im In- und Ausland nahm die Bedeutung des Provisionsüberschusses zu, er verdoppelte sich von 2006 bis 2014. Sein Verhältnis zum laufenden Zinsüberschuss beträgt 90 zu 10 (Stand Ende 2014).[78] Heute versteht sich Berenberg als international aufgestelltes Beratungshaus.[79]

Private Banking

Das Private Banking, also Dienstleistungen für vermögende Privatkunden, gilt als „Aushängeschild der Bank“.[80] Dieser Geschäftsbereich wuchs gemeinsam mit der regionalen Expansion der Bank und profitierte während der Subprimekrise vom Zulauf wohlhabender Kunden, sodass Berenberg als ein Gewinner der Finanzkrise gilt.[81] Die Zahl der betreuten Kunden stieg ebenso wie die Summe der betreuten Vermögen.[82] Das Beratungsgeschäft für Privatkunden wuchs auch über Kooperationen mit Sparkassen[83] und Landesbanken. Diese bleiben dabei weiterhin für die Kundenbeziehung verantwortlich, die Vermögensverwaltung für deren wohlhabende Kunden liegt jedoch bei Berenberg. Auch mit externen Vermögensverwaltern[84] und Family Offices gibt es eine regelhafte Zusammenarbeit.[85] 2013 legte Berenberg als Richtschnur fest, Private Banking vorzugsweise für Kunden mit einem liquiden Vermögen von mindestens 1 Million Euro anzubieten. Entscheidend bleibe allerdings, ob das Private-Banking-Dienstleistungsangebot für die Anlagesituation des Kunden passend sei und ob der Kunde diese Dienstleistungen nutze.[86]

Investmentbanking

Das Investmentbanking spielt bei Berenberg seit Jahren eine wichtige Rolle. Bereits im Jahr 2000 beteiligte sich Berenberg an fünf großen Börsengängen, darunter als Co-Manager bei den IPOs von T-Online-International, Deutsche Telekom und AWD.[87] Mittlerweile gilt die Bank als eine der wichtigsten deutschen Investmentbanken. Im Wettbewerb mit anderen Banken belegte Berenberg 2013 mit 13 begleiteten Börsengängen und Kapitalerhöhungen den zweiten Platz im deutschsprachigen Raum.[88] 2014 wirkte die Bank an 20 solcher Maßnahmen mit und lag im deutschsprachigen Raum damit an der Spitze der Banken-Rangliste.[89]

Beim Investmentbanking betont Berenberg dessen Dienstleistungscharakter und den Grundsatz, als Bank selbst nicht ins Risiko zu gehen. Als Dienstleistungen erbringe man hier vor allem Research, Sales und Brokerage, das klassische Kapitalmarktgeschäft (Börsengänge und Kapitalerhöhungen) sowie die Beratung bei Fusionen und Übernahmen.[90]

Das Research der Bank konzentrierte sich zunächst auf Midcaps, vorwiegend europäische, und ist im Zuge der Geschäftsausweitung in London zentralisiert worden.[91] Es gilt mit rund 80 Londoner Mitarbeitern und etwa 600 analysierten Unternehmen als eines der größten in Europa (Stand August 2015).[92]

Anfang 2015 gaben Berenberg und die Bayerische Landesbank eine Kooperation bekannt. Interessierten Firmenkunden werden gemeinsam Fremd- und Eigenkapitalmaßnahmen angeboten. Während Berenberg die Expertise im Bereich der Übernahmen, Kapitalerhöhungen und Börsengänge einbringe, verfüge die Bayerische Landesbank mit ihren Finanzierungsgeschäften über gute Kontakte zu vielen Unternehmen des DAX, des MDAX und des Mittelstandes sowie über die Fähigkeit zur Brückenfinanzierung großer Transaktionen.[93]

Asset Management

Zirka 60 Berenberg-Mitarbeiter des Hamburger Standortes waren 2014 mit der Betreuung von 16,1 Milliarden Euro für institutionelle Anleger in mehr als 100 Mandaten befasst. Unter den Kunden, die Asset-Management-Dienstleistungen der Bank nutzten, dominierten Altersvorsorgeeinrichtungen, gefolgt von Versicherungen, Family Offices, Industrieunternehmen und Finanzdienstleistern. Während 2009 über 80 Prozent der Assets aus Deutschland stammten, kam 2014 nahezu die Hälfte dieser Vermögen von ausländischen Kunden.[94]

Corporate Banking

Die Bank führt ein vergleichsweise kleines Kreditbuch. Kredite werden in der Regel nur dort ausgereicht, wo durch andere Bankdienstleistungen Zusatzgeschäft erwirtschaftet werden kann.[95] Zum klassischen Firmenkundengeschäft kommen in diesem Geschäftsbereich Beratungsdienstleistungen in den Branchenthemen Schifffahrt und Immobilienfinanzierungen, sowie Infrastruktur und Energie. Die Mitarbeiter beraten hier überdies zu Finanzierungs- und Transaktionsfinanzierungsfragen.[96]

Volkswirtschaftliche Expertise

Seit 2010 ist Holger Schmieding für Berenberg tätig. Er ist häufig Gesprächspartner von Journalisten bei der Beurteilung volkswirtschaftlicher Sachverhalte und Trends. 2013, 2014 und 2015 galt er gemäß einer Extel-Umfrage unter institutionellen Investoren als Europas bester Volkswirt.[97] Seit August 2015 ist zudem der langjährige Chefvolkswirt der Bank of America, Mickey Levy, als Chefvolkswirt USA für Berenberg tätig.[98]

Seit Gründung 2005 ist Berenberg dem Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) verbunden. Gemeinsam mit diesem Institut gibt Berenberg die Studienreihe Strategie 2030 heraus, die sich mit umfassenden gesellschaftlichen Veränderungen und volkswirtschaftlichen Langfristtrends befasst. Seit 2005 sind 21 Studien erschienen (Stand November 2015).[99] Viermal – zuletzt 2015 – führte Berenberg zusammen mit dem HWWI ein Städteranking durch, in dem die Zukunftsfähigkeit von 30 deutschen Städten untersucht wurde.[100]

Gesellschafter

Mit Stand 2016 verteilen sich die Stimmrechtsanteile wie folgt:[101]

  • 30,4 Prozent Familie v. Berenberg
  • 26,1 Prozent PetRie Beteiligungsgesellschaft mbH (Hans-Walter Peters (Geschäftsführer) und Hendrik Riehmer)[102] und Hans-Walter Peters
  • 1,5 Prozent Ehemalige phG
  • 15,0 Prozent Erbprinz zu Fürstenberg[103]
  • 15,0 Prozent Jan Philipp Reemtsma[104]
  • 12,0 Prozent Compagnie du Bois Sauvage[105]

Makel und Kritik

Berenberg Art Advice

Im September 2011 gründete die Bank mit einer Beteiligung von 51 Prozent die Kunstberatung Berenberg Art Advice GmbH.[106] Geschäftsführer waren der Kunstberater Helge Achenbach, der Kunstsachverständige Stefan Horsthemke und der Leiter der Düsseldorfer Berenberg-Niederlassung Raymund Scheffler. Im November 2012 wurde zudem mit der gleichen Geschäftsführung der Berenberg Art Capital Fund aufgelegt. Scheffler verließ die Bank im März 2013 „aus persönlichen Gründen“.[107] Der für Behrenberg Art Advice tätige Kunsthistoriker Thomas Kellein machte den Vorstand der Bank darauf aufmerksam, dass Achenbach den Chemie-Unternehmer Christian Boehringer bei mehreren Kunstkäufen von Dezember 2012 bis Mai 2013 übervorteilt habe.[108] Die Bank wirkte auf eine Erstattung von 1,2 Millionen Euro von Achenbach an Böhringer hin, ohne die Vorfälle zunächst zu veröffentlichen.[106] Im Juli 2013 wurden der Berenberg Art Capital aufgrund fehlender Investoren und geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen aufgelöst, die Bank trennte sich von Achenbach.[107] Zugleich wurde die Berenberg Art Advice aufgelöst, weil die Bank „die Beratung im Kunstbereich künftig enger an die Aktivitäten des Mutterhauses anbinden und an den Hauptsitz Hamburg verlegen“ wolle.[109] Wegen anderer Betrugsvorwürfe wurde Achenbach im Juni 2014 nach einer Strafanzeige der Erben des Einzelhandels-Unternehmers Berthold Albrecht in Untersuchungshaft genommen.[110]

Panama Papers

Im Zusammenhang mit den Panama Papers werfen Journalisten des NDR, WDR und der Süddeutscher Zeitung der Bank vor, mit Kunden zusammengearbeitet zu haben, die mutmaßlich in Drogenkriminalität, Geldwäsche, Schwarzgeldgeschäfte und illegalen Waffenhandel verwickelt seien.[111] Laut den Papieren vermittelte Berenberg 13 Briefkastenfirmen, mehr als 75 Konten und wurde mehrfach als besonders kooperativer Partner der Kanzlei Mossack Fonseca erwähnt. Die Staatsanwaltschaft Köln leitete ein Vermitllungsverfahren wegen des Verdachts der Beihilfe zur Steuerhinterziehung gegen die Bank ein.[112]

Das ZDF berichtete, Mitarbeiter aus der Compliance-Abteilung der Bank hätten bereits im Juli 2013 intern vor Geschäften mit Offshore-Gesellschaften in Panama gewarnt, als bei einer internen Prüfung zahlreiche Verbindungen zu einem mutmaßlichen Geldwäsche-Netzwerk entdeckt wurden, das im Rahmen der Offshore-Leaks-Veröffentlichungen bekannt wurde. Zwei langjährige Mitarbeiterinnen der Compliance-Abteilung wurden nach ihren internen Hinweisen fristlos gekündigt, freigestellt und mit Hausverbot belegt.[113]

Sonstige Betätigungen und Ehrungen

Parteispenden

Am 5. November 2010, 1. Juli 2011 und 10. Juni 2013 spendete die Berenberg Bank der CDU jeweils 100.000 Euro,[114] 2012 belief sich dieser Betrag auf 163.000 Euro.[115] 2014 spendete die Bank 10.000 Euro an die CDU. Die FDP erhielt 2013 einen Betrag von 20.000 Euro, 2014 lag er bei 10.000 Euro.[116]

Sponsoring

Seit 2001 sponsert das Unternehmen Turniere im Polosport. Neben Hamburg zählen Düsseldorf, Keitum auf Sylt oder Donaueschingen zu den Veranstaltungsorten. Im Ausland unterstützte die Bank Meetings in Klosters-Serneus oder Großbritannien.[117] Im Galopprennsport trat Berenberg 2011 auf dem Rennplatz Iffezheim erstmals als Rennsponsor auf.[118] Im Golf sponserte Berenberg ab 2010 das Berenberg Masters, ein Turnier der European Seniors Tour, ab 2014 die Berenberg Gary Player Invitationals.[119] Stuttgart und Hamburg sind Austragungsorte der Berenberg Classics, ein Wettkampf früherer Tennisprofis.[120] Im Bereich der klassischen Oldtimer fördert die Bank den Concorso d’Eleganza Villa d’Este, die Schloss Bensberg Classics und die Kitzbüheler Alpenrallye.[121] Im Bereich Kunst- und Kultur-Sponsoring engagiert sich das Haus seit mehreren Jahren bei den Deichtorhallen Hamburg, dort zählt es zu den „Partnern“.[122]

Stiftungen und Preise

Zum 400-jährigen Jubiläum gründete Berenberg die Berenberg Bank Stiftung von 1990. Sie vergibt jährlich den Berenberg Kulturpreis an Künstler oder Ensembles, Projekte oder Institutionen. Er ist mit 15.000 Euro dotiert. Rund 70 Künstler hat die Stiftung auf diese Weise seither gefördert. Sie vergibt zudem Stipendien für den Nachwuchs im Bereich der Kunst.[123]

Mitarbeiter der Londoner Niederlassung gründeten 2006 Berenberg Kids, 2009 entstand daraus eine Stiftung. Bis 2014 wurden fast 1 Millionen Euro eingesammelt, um mit diesen Mitteln soziale Einrichtungen und Organisationen sowie Schulen, überwiegend in Deutschland und England, zu unterstützen.[124]

Erster Träger des Berenberg-Preises für unternehmerische Verantwortung war 2014 die Faber-Castell AG,[125] die Ehrenauszeichnung für unternehmerische Verantwortung ging an die Prettl-Group.[126]

Die Universitäts-Gesellschaft Hamburg e. V. vergab 2009, 2012 und 2015 den von der Berenberg Bank Stiftung von 1990 gestifteten Berenberg Preis für Wissenschaftssprache.[127]

Auszeichnungen

Für „vorbildliche unternehmerische Kulturförderung“ erhielt Berenberg 2011 den KulturMerkur, eine jährlich vergebene Auszeichnung der Handelskammer Hamburg und der Hamburgischen Kulturstiftung.[128]

Für ihre Bank- und Beratungsdienstleistungen wurde Berenberg mehrfach geehrt.[129]

Anhang

Literatur

  • Clarita von Bernstorff, Hartwig von Bernstorff, Emanuel Eckardt: Nur der Wandel ist beständig: Berenberg. Die Geschichte der ältesten Privatbank Deutschlands, Carl Hanser Verlag, München 2015, ISBN 978-3-446-44669-4.
  • Dominik Löber: Private Banking in Deutschland. Strategie und Organisationsarchitektur, Gabler Verlag, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-8349-3559-5.
  • Manfred Pohl, Sabine Freitag: Handbook on the History of European Banks (European Association for Banking History e. V.) Elgar, Aldershot (u. a.) 1994, ISBN 1-85278-919-0, S. 362–365.
  • Manfred Pohl: Hamburger Bankengeschichte, v. Hase & Koehler, Mainz 1986, ISBN 3-7758-1136-2.
  • Tim Bartz, Mark Böschen, Sven Clausen: Wallstreet an der Binnenalster. In: Manager Magazin. Nr. 5, Mai 2014, ISSN 0047-5726, S. 50–55.
Commons: Berenberg Bank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. Geschäftsbericht 2014 (Abruf am 2. November 2015).
  3. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 17, S. 20.
  4. Älteste Privatbank Deutschlands: Nord-LB steigt bei Berenberg Bank aus, Spiegel online vom 2. Februar 2010 (Abruf am 27. Oktober 2015); Die Zahl der Privatbankiers geht immer weiter zurück., Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5. August 2009 (Abruf am 27. Oktober 2015).
  5. Andreas Dombret: Persönlich haftende Gesellschafter sind enger mit „ihrer“ Bank verbunden, in: 425 Jahre Berenberg, Verlagsbeilage der Börsen-Zeitung vom 1. September 2015 (Abruf am 5. November 2015). Der entsprechende Firmenstammbaum findet sich in: Gegründet 1590. Die Geschichte eines deutschen Privatbankhauses., (Berenberg-Broschüre aus dem Jahr 2015, Abruf am 4. November 2015), S. 15 und in C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 321.
  6. Zur unmittelbaren Vorgeschichte der Gründung siehe C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 16 f.
  7. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 13.
  8. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 21–25.
  9. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 40–42.
  10. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 26 und 38.
  11. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 29.
  12. Website der Stiftung (Abruf am 27. Oktober 2015).
  13. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 27 f.
  14. Renate Hauschild-Thiessen: Berenberg, Johann. In: Franklin Kopitzsch, Dirk Brietzke (Hrsg.): Hamburgische Biografie. Band 1. Christians, Hamburg 2001, ISBN 3-7672-1364-8, S. 43.
  15. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 54 f.
  16. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 62 und S. 65.
  17. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 65 und S. 67 f.
  18. Zur Geschichte der Merchant Banks in Hamburg siehe M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 29–64.
  19. Zu den Geschäften des Unternehmens unter der Regie von Johann Hinrich Gossler siehe C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 68 und S. 72–77.
  20. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 84 und S. 87.
  21. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 91.
  22. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 100 f, S. 110 und S. 116 f.
  23. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 117–121.
  24. Renate Hauschild-Thiessen: Gossler, Johann Heinrich, in: Hamburgische Biografie, Band 2, Christians, Hamburg 2003, S. 150 f, hier S. 151, ISBN 3-7672-1366-4.
  25. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 122–127.
  26. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 145.
  27. Die Internationale Bank wurde 1879 liquidiert, siehe M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 85.
  28. Zu ihr siehe den Eintrag St. Petersburg International Commercial Bank in der Encyclopaedia of St. Petersburg (Abruf am 29. Oktober 2015).
  29. Zu den Mitgründungen siehe C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 128, S. 141, S. 152–155, S. 236 und S. 260; siehe auch Gegründet 1590. Die Geschichte eines deutschen Privatbankhauses., (Berenberg-Broschüre aus dem Jahr 2015, Abruf am 4. November 2015), S. 10. Zur Liquidation der Deutsch-Brasilianischen Bank nach 14 Monaten siehe M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 95.
  30. Der Hamburger Senat erlaubte ihm 1880 seinen zweiten Vornamen („Berenberg“) in den Familiennamen aufzunehmen, siehe C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 168.
  31. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 168.
  32. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 169–175.
  33. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 189–193; M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 113.
  34. Hierzu M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 135.
  35. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 200–202.
  36. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 207 f.
  37. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 209; M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 142.
  38. M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 146 und S. 150; C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 211–216.
  39. Siehe die Kurzbiografie zu Salomon auf der Website www.stolpersteine-hamburg.de (Abruf am 30. Oktober 2015).
  40. Siehe den Hinweis auf diesen Umstand auf der Berenberg-Website (Abruf am 7. November 2015).
  41. Darunter werden in der Regel Glaubens-, Presse-, Versammlungs-, Vereinigungs- und Eigentumsfreiheit verstanden.
  42. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 220 f; Renate Hauschild-Thiessen: Cornelius Freiherr von Berenberg-Gossler und das Dritte Reich, in: Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter, Band 12 (1988), Heft 1, S. 14–32, hier S. 17–21, dort auch die Zeitangaben zur Mitgliedschaft in der NSDAP.
  43. Frank Bajohr: „Arisierung“ in Hamburg. Die Verdrängung der jüdischen Unternehmer 1933–1945, Christians, 2. Auflage, Hamburg 1998, S. 273.
  44. Rudolf Herlt: Berenberg: Im 400 Jahr offen für das Neue, Die Welt vom 11. Juli 1989; Manfred Pohl, Sabine Freitag: Handbook on the History of European Banks, S. 364; Gegründet 1590. Die Geschichte eines deutschen Privatbankhauses., (Berenberg-Broschüre aus dem Jahr 2015, Abruf am 4. November 2015), S. 12.
  45. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 222 f.
  46. Zu dieser Beteiligung siehe Ingo Köhler: Die „Arisierung“ der Privatbanken im Dritten Reich. Verdrängung, Ausschaltung und die Frage der Wiedergutmachung, Beck, München 2005, S. 328, ISBN 3-406-53200-4.
  47. Zu Erich Sültz siehe die entsprechenden Informationen im Hamburger Abendblatt vom 26. April 1960 (Abruf am 1. November 2015).
  48. Die Freilassung Warburgs erfolgte im Mai 1939. Siehe Frank Bajohr: „Arisierung“ in Hamburg. Die Verdrängung der jüdischen Unternehmer 1933–1945, Christians, 2. Auflage, Hamburg 1998, S. 81 und S. 256, ISBN 3-7672-1302-8; Ingo Köhler: Die „Arisierung“ der Privatbanken im Dritten Reich. Verdrängung, Ausschaltung und die Frage der Wiedergutmachung, Beck, München 2005, S. 336, ISBN 3-406-53200-4.
  49. M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 159; Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Band 2. Deutsches Reich 1938–August 1939. Bearb. von Susanne Heim. Oldenbourg, München 2009, S. 340, Fußnote 7, ISBN 978-3-486-58523-0.
  50. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 226 f; zu seinem Agieren insgesamt R. Hauschild-Thiessen: Cornelius Freiherr von Berenberg-Gossler und das Dritte Reich, in: Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter, Band 12 (1988), Heft 1, S. 14–32.
  51. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 236, S. 242; M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 201. Dieter von Specht war Deutschlandchef von British American Tobacco, Cornelius Freiherr von Berenberg-Gossler war sein Großvater, siehe „Mein Großvater war ein mutiger Mann“, Interview auf der Website des Norddeutschen Rundfunks, 15. Januar 2015 (Abruf am 9. November 2015).
  52. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 251.
  53. Durch Zusammenschlüsse in Wells Fargo aufgegangen.
  54. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 254; M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 204 f; Manfred Pohl, Sabine Freitag: Handbook on the History of European Banks, S. 364.
  55. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 256. M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 206.
  56. Website der Universal-Investment Gesellschaft (Abruf am 28. Oktober 2015).
  57. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 257. Zum Gebäude siehe Am Neuen Jungfernstieg, Hamburger Abendblatt vom 21. Juli 1970 (Abruf am 1. November 2015).
  58. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 259; M. Pohl: Hamburger Bankengeschichte, S. 211.
  59. Neuer Kommanditist, Die Welt vom 6. Januar 1982; Gertrud Reemtsma an Berenberg beteiligt, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6. Januar 1982; Gertrud Reemtsma erwarb 15 Prozent, Handelsblatt vom 7. Januar 1982; Erfreuliches Jahr für Berenberg-Bank, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27. April 1982.
  60. Ein Fürst stieg bei der Berenberg-Bank ein, Handelsblatt vom 22. Mai 1987; Fürstenberg-Beteiligung an Berenberg Bank, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. Mai 1987; C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 270.
  61. ARAG bei Berenberg Kommanditist, Hamburger Abendblatt vom 26. September 1988; ARAG übernahm Anteil am Bankhaus Berenberg, Handelsblatt vom 27. September 1988.
  62. Berenberg – Tradition statt Experiment, Die Welt vom 31. März 1992; Ein fabelhaft solides Geschäft, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31. März 1992.
  63. Hierzu Kapital wurde aufgestockt, Handelsblatt vom 11. Januar 1983; Das 392. Jahr war sehr gut, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29. April 1983; Privatbank hat glänzend verdient, Süddeutsche Zeitung vom 26. März 1987; Berenberg Bank stärkt ihren Privatkunden-Service, Hamburger Abendblatt vom 15. April 1988.
  64. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 275.
  65. Zu Peters Werdegang siehe die entsprechenden Angaben des Bundesverbands deutscher Banken (Abruf am 1. November 2015).
  66. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 279–282.
  67. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 286 f, S. 291; Geschäftsbericht 2014 (Abruf am 2. November 2015), S. 44.
  68. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 288 und S. 294; zu Braunschweig siehe die Pressemitteilung vom 28. April 2010 (Abruf am 1. November 2015).
  69. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 287 und S. 293; Zu Shanghai siehe die Meldung des China Internet Information Center (CIIC) vom 30. Mai 2002 (Abruf am 1. November 2015); zu Paris siehe die Pressemitteilung von Berenberg 20. April 2005 (Abruf am 1. November 2015); zu Wien siehe den Geschäftsbericht 2010 (Abruf am 1. November 2015), S. 17.
  70. Siehe die die Informationen zur Firmengruppe auf der Berenberg-Website (Abruf am 12. November 2015); Geschäftsbericht 2010 (Abruf am 1. November 2015), S. 32; Florian Hamann: Gutes Geschäftsjahr 2012: Berenberg baut Investmentbanking weiter aus, Bericht auf eFinancialCareers vom 12. Februar 2013 (Abruf am 12. November 2015); Wie sich die Berenberg Bank 2014 geändert hat, private banking magazin (online) vom 22. April 2014 (Abruf am 12. November 2015).
  71. „Tradition kann nur entstehen, wenn man sich wandelt“, Börsen-Zeitung vom 7. März 2015 (Abruf am 4. November 2015).
  72. Zu Claus-Günther Budelmann siehe die entsprechenden Informationen im Hamburger Abendblatt vom 20. April 2009 (Abruf am 1. November 2015).
  73. Mark C. Schneider: Berenbergs erste Stimme, Handelsblatt vom 5. Januar 2009 (Abruf am 2. November 2015).
  74. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 302 f; Martin Kopp: NordLB verkauft Berenberg-Anteile an die Gesellschafter, Die Welt vom 3. Februar 2010 (Abruf am 2. November 2015).
  75. Berenberg verbucht Rekordgewinn, Handelsblatt vom 20. Januar 2016 (Abruf am 20. März 2016).
  76. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 300 und S. 305.
  77. Berenberg eröffnet neue Standorte, Handelsblatt vom 21. April 2004; C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 295.
  78. Gewinn bei Berenberg sinkt, Börsen-Zeitung vom 23. April 2015.
  79. Karsten Seibel: Deutschlands älteste Privatbank spielt mit dem Risiko, Die Welt vom 19. Januar 2015 (Abruf am 6. November 2015).
  80. Stephan Maaß: Berenberg sammelt Milliarden ein, Die Welt vom 4. März 2011.
  81. Cornelius Welp: Privatbanken kämpfen um vermögende Kunden, Wirtschaftswoche vom 16. November 2009 (Abruf am 4. November 2015); D. Löber, Private Banking in Deutschland. Strategie und Organisationsarchitektur, S. 242.
  82. Die Zahl der im Private Banking betreuten Kunden lag im Februar 2014 bei rund 7.000, siehe Hamburger Bankhaus Berenberg erzielt Rekordgewinn, Hamburger Abendblatt vom 26. Februar 2014 (Abruf am 2. November 2015).
  83. Im November 2010 arbeiteten 92 Sparkassen auf diese Weise mit Berenberg zusammen, siehe Frank Matthias Drost: Wie die Sparkassen bei Reichen punkten wollen, Handelsblatt vom 9. November 2010 (Abruf am 2. November 2015).
  84. Zur Zusammenarbeit von Berenberg mit diesen Verwaltern siehe Berenberg wächst bei Betreuung unabhängiger Vermögensverwalter, Börsen-Zeitung vom 8. Januar 2014.
  85. Zum Private Banking bei Berenberg zusammenfassend D. Löber: Private Banking in Deutschland. Strategie und Organisationsarchitektur, Springer Gabler, Wiesbaden 2012, S. 242–253.
  86. Privatbank Berenberg: Millionäre bevorzugt, Rheinische Post vom 27. Mai 2014 (Abruf am 2. November 2015); Volker Mester: Hamburgs Bank für Millionäre, Die Welt vom 10. Juni 2014 (Abruf am 3. November 2015).
  87. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 291.
  88. Volker Mester: Berenberg erzielt Rekordgewinn, Hamburger Abendblatt vom 26. Februar 2014 (Abruf am 3. November 2015). Zu den 2013 betreuten Kunden im Bereich Equity Capital Markets siehe den Geschäftsbericht 2013 (Abruf am 3. November 2015), S. 28 und S. 32 f.
  89. Berenberg verbündet sich mit BayernLB, Börsen-Zeitung vom 7. Januar 2015; Heinz-Roger Dohms: Von der Alster an den Hudson River, Handelsblatt vom 10. August 2015. Zu den 2014 betreuten Kunden im Bereich Equity Capital Markets siehe den Geschäftsbericht 2014 (Abruf am 2. November 2015), S. 28 und S. 32 f.
  90. So Hans-Walter Peters im Interview, siehe „Wir gehen nicht selbst ins Risiko“, Handelsblatt vom 14. Februar 2012 (Abruf am 3. November 2015).
  91. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 291 und S. 294; Volker Mester: Berenberg wächst kräftig in der Londoner City, Die Welt vom 29. November 2014.
  92. Volker Mester: 425 Jahre: Die zweitälteste Bank der Welt feiert Jubiläum, Hamburger Abendblatt vom 21. August 2015 (Abruf am 3. November 2015).
  93. Ungewöhnliches Bankenbündnis, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 7. Januar 2015; Ungewöhnliche Liaison, Handelsblatt vom 7. Januar 2015; Berenberg verbündet sich mit BayernLB, Börsen-Zeitung vom 7. Januar 2015; BayernLB und Berenberg werden Partner, Der Treasurer vom 15. Januar 2015.
  94. Geschäftsbericht 2014 (Abruf am 2. November 2015), S. 34 f.
  95. Berenberg wächst und wächst, Börsen-Zeitung vom 26. Februar 2014. Die Jahresbilanz 2014 wies hier knapp 750 Millionen Euro aus, siehe Geschäftsbericht 2014 (Abruf am 2. November 2015), S. 54.
  96. Geschäftsbericht 2014 (Abruf am 2. November 2015), S. 38–40.
  97. Siehe die Stichworte zur Person auf www.capital.de (Abruf am 4. November 2015); Europas bester Finanzmarktvolkswirt kommt von Berenberg, private banking magazin vom 25. Juni 2014 (Abruf am 4. November 2015); Vorstellung von Schmieding auf www.berlincapitalclub.de im Zuge einer Vortragsveranstaltung (Abruf am 4. November 2015).
  98. Berenberg Bank holt prominenten US-Ökonom, Handelsblatt (online) vom 9. August 2014 (Abruf am 11. November 2015); Heinz-Roger Dohms: Von der Alster an den Hudson River, Handelsblatt vom 10. August 2015; Levy geht zu Berenberg, Börsen-Zeitung vom 11. August 2015.
  99. Liste der Einzelstudien im Campus-Katalog der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (Abruf am 5. November 2015); Archivseite mit den Studien auf der Berenberg-Website (Abruf am 5. November 2015).
  100. Oliver Volmerich: Dortmund klettert im Städte-Ranking nach oben, Der Westen, 27. Oktober 2015 (Abruf am 4. November 2015); Hanna Decker: München top, Chemnitz flop, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. Oktober 2015; C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 311.
  101. Siehe die Informationen auf der Berenberg-Website (Abruf am 7. Januar 2016).
  102. Beteiligt seit 2010, siehe Martin Kopp: NordLB verkauft Berenberg-Anteile an die Gesellschafter, Die Welt vom 3. Februar 2010 (Abruf am 2. November 2015).
  103. Beteiligt seit 1987, siehe C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 270.
  104. Familie Reemtsma ist seit 1982 beteiligt.
  105. Beteiligt seit 2002, siehe Birger Nicolai: Belgier steigen bei Berenberg ein, Die Welt vom 14. Februar 2002 (Abruf am 2. November 2015). Es handelt sich um Anteile, die die Philadelphia National Bank 1967 erworben hatte. Verkäufer dieser Anteile war 2002 eine Tochter der mit der Wachovia verschmolzenen First Union.
  106. a b Andreas Wildhagen: Unverständliche Rolle der Privatbank Berenberg, Wirtschaftswoche, 15. August 2014 (Abruf am 13. April 2016).
  107. a b Anne Kohlick: Ende eines Experiments, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Juli 2013 (Abruf am 13. April 2016); Croonenberg leitet Berenberg-Niederlassung in Düsseldorf, Pressemitteilung Berenberg vom 21. Mai 2013 (Abruf am 13. April 2016).
  108. Lucas Elmenhorst: Das Phantom Thomas Kellein, Handelsblatt, 7. Januar 2015 (Abruf am 13. April 2016).
  109. Berenberg wil Kunstberatung stärker einbinden, Pressemitteilung der Berenberg Art Advice, (Webarchiv vom 24. Juli 2013)
  110. Achenbach: Neuer Prozess um Schadenersatz, Rheinische Post, 7. April 2016 (Abruf am 13. April 2016).
  111. Zwielichtige Kunden bei Berenberg Bank, Meldung auf ndr.de vom 12. April 2016 (Abruf am 13. April 2016); Hans Leyendecker, Georg Mascolo, Klaus Ott und Jan Strozyk: Älteste deutsche Privatbank gerät unter Druck, Süddeutsche Zeitung vom 13. April 2016 (Abruf am 13. April 2016).
  112. Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Berenberg Bank. NDR, 15. April 2016
  113. Berenberg-Mitarbeiter warnten vor Offshore-Geschäften. Frontal21, ZDF, 12. April 2016 (Abruf am 13. April 2016); David Böcking, Nicolai Kwasniewski: Panama Papers: Berenberg-Mitarbeiter warnten vor Offshore-Geschäften, Spiegel Online, 12. April 2016 (Abruf am 13. April 2016).
  114. Parteienfinanzierung 2010; Parteienfinanzierung 2011; Parteienfinanzierung 2013, jeweils online auf www.bundestag.de (Abrufe am 5. November 2015).
  115. Andreas Dey: Viele Spenden an Parteien kommen aus Hamburg, Hamburger Abendblatt vom 26. Februar 2014 (Abruf am 4. November 2015).
  116. Angaben auf der Berenberg-Website (Abruf am 5. November 2015).
  117. Siehe die Informationen zum Polo-Sponsoring auf der Berenberg-Website (Abruf am 4. November 2015); siehe die Informationen zur Berenberg Polo Trophy in Oberursel 2013 (Abruf am 4. November 2015); siehe ferner C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 307.
  118. Hamburger sponsern Pferderennen in Iffezheim, Die Welt vom 6. September 2011 (Abruf am 4. November 2015).
  119. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 309.
  120. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 309.
  121. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 309; Informationen zur Förderung von Classic Cars auf der Berenberg-Website (Abruf am 4. November 2015).
  122. Information auf der Website der Deichtorhallen (Abruf am 15. Dezember 2015).
  123. Angaben auf der Berenberg-Website (Abruf am 5. November 2015).
  124. C. von Bernstorff, H. von Bernstorff, E. Eckardt: Nur der Wandel ist beständig, S. 306; Angaben auf der Berenberg-Website (Abruf am 5. November 2015).
  125. Pressemeldung von Berenberg vom 9. Mai 2014 (Abruf am 4. November 2015).
  126. Aus der Wirtschaft, Südwest Presse, 16. Mai 2014 (Abruf vom 4. November 2015).
  127. Zum Preis und den bisherigen Preisträgern siehe die Informationen der auf der Website der Universitäts-Gesellschaft; zur Preisverleihung im Jahr 2015 siehe Berenberg Preis für Wissenschaftssprache, Die Welt vom 24. Oktober 2015 (Abruf am 4. November 2015).
  128. KulturMerkur 2011 geht an Berenberg Bank und Parkresidenz Rahlstedt, Hamburger Abendblatt vom 2. November 2011 (Abruf am 4. November 2015).
  129. Siehe die Angaben auf der Berenberg-Website (Abruf am 5. November 2015). Siehe ferner D. Löber: Private Banking in Deutschland. Strategie und Organisationsarchitektur, 244.

Koordinaten: 53° 33′ 24,4″ N, 9° 59′ 31″ O