„Benutzer Diskussion:Herbertweidner“ – Versionsunterschied

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Hallo Herbertweidner, ich lese „Links auf externe Webseiten können auch als Zitation mit den Markierungen <nowiki><ref> und </ref></nowiki> in einen Artikel eingebaut werden (vgl. dazu auch Wikipedia:Einzelnachweise, sofern die Anforderungen von Wikipedia:Belege erfüllt sind.“ Ich glaube auch nicht, dass es sich um Deine persönlichen Seiten handelt. Deshalb habe ich die Vermutung, dass Du einem „Christen“ auf die Füße getreten bist. Einer Deiner Links hat gegenüber dem direkt dahinter stehenden sogar noch den Vorteil, dass er zu einem sinnvollen Ergebnis führt. Die Bischofskonferenz verweigert sich mir jedenfalls vorerst. Nach den christlichen „Helden“ in Hessen wohl kein Verlust. Gruß und Mitgefühl -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] 13:39, 23. Mai 2009 (CEST)
Hallo Herbertweidner, ich lese „Links auf externe Webseiten können auch als Zitation mit den Markierungen <nowiki><ref> und </ref></nowiki> in einen Artikel eingebaut werden (vgl. dazu auch Wikipedia:Einzelnachweise, sofern die Anforderungen von Wikipedia:Belege erfüllt sind.“ Ich glaube auch nicht, dass es sich um Deine persönlichen Seiten handelt. Deshalb habe ich die Vermutung, dass Du einem „Christen“ auf die Füße getreten bist. Einer Deiner Links hat gegenüber dem direkt dahinter stehenden sogar noch den Vorteil, dass er zu einem sinnvollen Ergebnis führt. Die Bischofskonferenz verweigert sich mir jedenfalls vorerst. Nach den christlichen „Helden“ in Hessen wohl kein Verlust. Gruß und Mitgefühl -- [[Benutzer:Wefo|wefo]] 13:39, 23. Mai 2009 (CEST)
:Nein. Der spamartig vertriebene Weblink linkt auf einen blogartiken Kommentar, der gar nicht als Quelle benutzt werden will. Quellen sind etwas vollkommen anderes. Ich würde eher sagen, dass Herbertweidner diesen Beitrag in der Wikipedia promoten wollte. Beiträge wie [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Pädokriminalität&diff=prev&oldid=60342704 dieser] lassen das mit ziemlicher Sicherheit erschließen. --[[Benutzer:My name|my name]] <small>[[Benutzer:my name/Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst?|WWhDamb?]]</small> 13:49, 23. Mai 2009 (CEST)

Version vom 23. Mai 2009, 13:49 Uhr

Hallo. Im Artikel Moderne Oszillatoren musste bei den Bildern nur GIF, statt gif geschrieben werden, damit es funktioniert. Was auch noch gerne gesehen wird, ist das der Name des Artikels im ersten Satz des Artikels erwähnt und fett formatiert wird. Gruß, --80.135.20.125 17:33, 14. Jul 2006 (CEST)

Begrüssung

..dabei sehe ich, dass Du noch garnicht begrüßt worden bist, darum versuche ich das mal nachzuholen :

Schön, dass du zu uns gestoßen bist. Für den Einstieg sind folgende Links vielleicht ganz interessant:

Auf Diskussionsseiten kannst Du mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben; sie werden dann durch Deinen Benutzernamen und die Uhrzeit ersetzt (siehe meine Unterschrift) - das macht es etwas einfacher für andere zu erkennen, wer da etwas geschrieben hat.

Schön wäre es, wenn Du uns unter die Wikipedianer deine thematischen Vorlieben mitteilen würdest.

Und nun viel Erfolg! - und nochmal: willkommen bei Wikipedia und danke für Deinen Einstieg.

--Metaxa 11:55, 20. Jul 2006 (CEST)

Swing-By Effekt

Hallo Herbert,

wie ich sehe hast du beim Artikel des Swing-By Effektes mitgewirkt, über welchen ich meine Facharbeit (Gymnasium) schreibe. Ich wollte dich fragen, ob dir irgendwelche weiteren Quellen (v.a. Bücher) bekannt sind, die sich mit diesem Effekt auseinander setzen, da ich bei meinen Recherchen leider nur bedingt fündig würde.

Ich wäre dir sehr dankbar,wenn du mir antworten würdest.

Herzliche Grüße,

Michael Zwack

(e-mail Adresse: michael.zwack@web.de)

Photovoltaik

Könntest du den "inuse"-Status respektieren? -- Harf 09:16, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Urheberrechtliches Problem mit deinen Dateien

Hallo Herbertweidner, vielen Dank für das Hochladen deiner Dateien. Leider fehlen noch wichtige Angaben auf den Beschreibungsseiten. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen Dateien mit unvollständigen Informationen gelöscht werden. Gehe bitte wie im folgenden beschriebenen vor, um die fehlenden Angaben nachzutragen. Nach Ablauf einer zweiwöchigen Frist werden die Korrekturen begutachtet und der Vorgang abgearbeitet.

1. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!!!) zuerst die „FAQ zu Bildern“ durch.

2. Über „Seite bearbeiten“ kannst du die Beschreibungsseite folgender Dateien bearbeiten und wie im Punkt 3 erläutert verbessern:

  • 4x150a-top.jpg - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Lizenz gemacht.
  • Kondensatoren in dobl.jpg - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Lizenz gemacht.
  • Waermerohr 1.jpg - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Lizenz gemacht.
  • Verdampfungsbereiche.gif - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Lizenz gemacht.
  • Wasserkühler.jpg - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Freigabe und die Lizenz gemacht.
  • Senderöhren.jpg - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Freigabe und die Lizenz gemacht.
  • Tichelmann.gif - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Lizenz gemacht.

3. Diese Mängel behebst du am besten wie folgt:

Lädst du eine Datei, die von einer anderen Person geschaffen wurde, hoch und ist diese Datei urheberrechtlich geschützt, so musst du eine E-Mail an permissions-de@wikimedia.org senden, in der deutlich wird, dass der Urheber wirklich der Lizenz zustimmt. Fehlt diese Freigabe, so darf die Datei nicht in der Wikipedia verbleiben (sofern es wirklich ein „fremder“ Urheber ist).

Die Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. Dieses Einräumen von Nutzungsrechten ist für den Verbleib der Datei in der Wikipedia sehr wichtig. Auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder stehen die sog. Lizenzvorlagen, mit denen man den lizenzrechtlichen Status einer Datei deutlich machen kann. Es sind nur die dort stehenden Lizenzen erlaubt.


Falls du Probleme mit diesem Verfahren hast, stehen dir auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen erfahrene Wikipediaautoren gerne für Rückfragen zur Verfügung.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen - Bugs? 16:48, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Abgase aus dem Kühlturm

Hallo, ich will Deine Anmerkung im Artikel Abgas, daß Abgase nicht aus dem Kühlturm, sondern aus dem Schornstein kommen, nicht einfach erneut löschen, ohne eine Erklärung zu geben. Siehe Diskussion:Abgas. Gruß, Tetris L 19:40, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Regelleistung

Text unter "Notwendigkeit der Regelung" erscheint URV-verdächtig. Weiterhin stimmen mglw. Fakten nicht, neutral ist der Abschnitt mMn ebenfalls nicht so wirklich. Erbitte Klärung bzw. Verbesserung. Details siehe Diskussion:Regelleistung#NPOV:_Notwendigkeit_der_Regelung--Jan Rieke 03:23, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hörgrenze

Lieber Herbertweidner, ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du gern Deine persönliche Sichtweise zum dem Begriff hier untergebracht haben willst. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass die Angabe widersprüchlicher Informationen zu ein und demselben Begriff in der WP nicht sinnvoll ist und das zuerst ein Konsens erarbeitet werden muss. Konkret heisst das:

  • Suche nach reputablen Quellen, die für die eine oder andere Bedeutung sprechen (damit ist kein Weblink-Bashing gemeint nach dem Motto ich eine - du eine)
  • für die Zwischenzeit eine neutrale und beiden Bedeutungen Rechnung tragende Formulierung
  • Hinzuziehen fachkundiger Dritter (ich habe schon eine entsprechende Anfrage gemacht)

es heisst nicht:

  • einseitige Veränderungen
  • Neuanlage von Artikeln, nur um die eine Sichtweise durchzusetzen
  • Drohung mit Vandalismusmeldungen und persönliche Angriffe

In diesem Sinne werde ich auch Deine Auflösung des redirects rückgängig machen - auch wegen der zahlreichen Widersprüche zu anderen Artikeln. Ich hoffe sehr, wir kommen zu einer Verständigung darüber. Besten Gruß, --Akustik 17:44, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

zu VM-Meldung

Hallo Herbertweidner, ich happs schon auf der VM-Seite eingetragen, aber auch nochmal hier: Sie schrieben:

Darf man ohne sachliche Begründung ganze Artikel löschen, nur weil man freundlich ist? Das klingt ja nicht sehr ermutigend :-( --Herbertweidner 01:24, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

RE: Die Begründung ist aus meiner Sicht durchaus sachlich (sie schrieben ja, er hätte "ohne Begründung" ...) - und der Artikel ist natürlich nicht gelöscht, siehe hier. --Rax post 01:34, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

??Der Artikel Hörgrenze ist für "Normalbenutzer" unsichtbar. Wer sucht schon im Archiv? Nebenbei: Bei einer sachlichen Begründung hätte ich erwartet, dass mindestens ein Fehler nachgewiesen wird! Ich muss betonen: Ich bin von der Oberflächlichkeit der Admins in Wikipedia schwer enttäuscht. --Herbertweidner 12:12, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sample-and-Hold-Schaltung

Hallo Herbertweidner, zum Umbenennen von Seiten gibt es den Knopf „Verschieben“ neben „Versionen/Autoren“. Es ist daher nicht nötig, den Text von Hand zu verschieben. -- Carbidfischer Kaffee? 13:38, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

LA ROBOprogy

Hallo,

für den von Dir verfassten Artikel ROBOprogy wurde ein LA gestellt, sofern es Dir nicht bereits aufgefallen ist. MfG --mik81diss 20:24, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Strom aus Photovoltaik

Hallo! Sowas wie dein hochgeladenes Bild kann man auch im Wiki-Synthax erstellen, vgl. Hilfe:Tabellen. Gruß --Tafkas Disk. +/- Mentor 22:49, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

LA, SLA auf Auslagerungen bei Transformator

Gute Arbeit, erstaunlich für einen Physiker (lästerläster). Deine Beiträge sind wissenschaftlich, ich finde die Auslagerungen gut und begründet. Siehe Text auf LA-Seite.

Beste Grüße, hoffe es hilft. wispanow dis 22:22, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Transformator-Pause

Hallo Herbert, sorry für die Pause, aber das musste sein. Ich schätze dich auch für abgeklärt genug ein, dass dich ein paar Tage mehr oder weniger auch nicht allzu sehr stören. Liebe Grüße, --Geri , 05:35, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Deine Transformator -Vorschläge

Hallo Herbert, entscheidest du dich bitte für einen deiner Vorschläge und nimmst den anderen raus. Besten Dank. --Geri , 15:05, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitt Hintergrund im Artikel Laser

Hallo Herbert Weidner. Leider hält der von Dir eingefügte Abschnitt nicht, was die Überschrift verspricht. Details dazu habe ich in die Diskussion zum Artikel geschrieben.---<(kmk)>- 02:39, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Urheberrechte beachten

Hi, Du hast eine Seite aus einem Buch hochgeladen und als PD getagt. Wenn das Buch nicht selber PD ist oder Du der Inhaber des Urheberrechtes bzw. des ausschließlichen Nutzungsrechtes bist, ist daqs eine URV. sугсго 10:23, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Problem mit deinen Dateien

Hallo Herbertweidner,

Leider liegen bei den folgenden von Dir hoch geladenen Dateien noch Mängel vor:

Diese Mängel kannst Du wie im Folgenden beschrieben verbessern:

  • Freigabe: Lädst Du eine Datei, die von einer anderen Person geschaffen wurde, hoch und ist diese Datei urheberrechtlich geschützt, bitte den Urheber um eine Freigabe wie hier beschrieben.
  • Gezeigtes Werk: Lädst Du eine Datei hoch, die ein urheberrechtlich geschütztes Werk einer anderen Person zeigt (z.B. ein Foto eines Plakats oder eine Nachzeichnung eines Gemäldes), so musst Du eine E-Mail an permissions-de@wikimedia.org schicken, in der Du bestätigst, dass diese andere Person wirklich der Lizenz zustimmt und erläuterst, wie es zu der Zustimmung gekommen ist. Eine Ausnahme davon ist gegeben, wenn sich dieses gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (also z.B. in einem öffentlichen Park). Ist dies der Fall, solltest Du diesen Sachverhalt auf der Dateibeschreibungsseite angeben (nähere Informationen dazu hier).


Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst Du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen.

Falls du noch offene Fragen dazu hast, hilft Dir die Bilder-FAQ weiter. Außerdem unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren gern.

Wenn die beschriebenen Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen wir die Dateien leider löschen.

Vielen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen - Bugs? 11:02, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Bild:Rs2041 siedegekuehlt.jpg

Hallo Herbertweidner, du hast dieses Foto gemacht, super. Ist es möglich mir zu schreiben wo sich diese Röhre befindet bzw. wo Du die Aufnahme gemacht hast? Da diese abgebildete Röhre nur in kleinen Stückzahlen gebaut wurde ist es von Interesse zu erfahren wo sich noch ein solch gutes Exemplar befindet. Kannst mir auch eine Mail schreiben wenn Du es hier nicht bekannt geben möchtest wo die Aufnahme entsstanden ist. Sicher hast du auch noch eine Orginalaufnahme mit höherer Auflösung (hier bei Wiki wurde ja nur ein Ausschnitt hochgeladen). Vielen Dank und Gruß --Alfa 01:02, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bild:Waermerohr 1.jpg

Hallo. Es ist schön, dass du die Wikipedia besser bebilderst. Bitte beachte dabei. Wenn du Bilder anderer verarbeitest, dann darfst du das daraus entstandene Werk nicht als deine eigenes bezeichnen. Der andere hat daran immernoch ein Urheberrecht auch wenn du die Graphik bearbeitet hast. In diesem Fall ist es egal, da die Vorabreit nicht die nötige Schöpfungshöhe hat um urheberrechtlichen Schutz zu geniesen, aber dies ist nur bei sehr einfachen graphiken so. Sonst begehst du Verstöße gegen das Urheberrecht. Viele Grüße, schönen Abend. jodo 18:01, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Impedanz

hallo Herbertweidner , ich habe diesen deinen edit [1] rausgenommen [2]: daß beliebige phasenverschiebungen zwischen -90° bis +90° möglich sind ist keine begründung für eine sinnloskeit des begriffs impedanz bei 0°. -- 20:49, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Herbertweidner, betrifft Artikel Regelungstechnik

Ich habe einen Eintrag auf der Diskussionsseite Artikel Regelungstechnik zu „Eigenstabilität“ gemacht. Vielleicht liest Du auch auf dieser Diskussionsseite meinen Verbesserungsvorschlag zum Artikel Regelungstechnik. Ein kleiner kritischer Kommentar, ob gut oder verbesserungswürdig, würde mich freuen.HeinrichKü 18:59, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bild:Atmosphärische Durchlässigkeit.png

Hallo! Das Bild ist super, abgesehen von einem Typo: Es heißt Absorption (mit p), nicht Absorbtion (b). Könntest Du das einfach und schnell ändern? Sonst versuche ich mich mit GIMP -- aber wer weiß, ob ich die Schriftart genau treffe etc... Schöne Grüße aus dem Land, wo sie gerade einen schwarzen Präsidenten feiern :) --128.196.208.15 02:02, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Neuanlage Kondensator, variabler

Hallo Herbertweidner, Dein Name taucht öfter bei den Kondensatoren auf, deshalb glaube ich, dass Du an passiven elektronischen Bauelementen ein wenig Interesse hast. Ich habe versucht, die Artikel Trimmer und Drehkondensatoren gründlich zu überarbeiten und unter dem Namen Kondensator, variabler zusammenzufassen. Wenn Du möchtest, schau doch bitte mal unter Benutzer:Elcap/Kondensator, variabler (Elektrotechnik) nach. Vielleicht fällt Dir dazu etwas ein. Grüße --Elcap 15:52, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Auslagerung von Artikelteilen aus Regelleistung

Hallo Herbertweidner!

Von einer IP kam die Idee, die technischen Aspekte zur Regelung im Artikel Regelleistung in einen Artikel Verbundnetzregelung auszulagern. Ich finde die Idee gut, und da du dich vor ein paar Monaten mal intensiver mit dem Artikel beschäftigt hast, wollte ich dich fragen, ob du evtl. zur Diskussion beitragen kannst. Die Diskussion findet hier statt. Grüße, -- Jan Rieke 10:18, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Temperaturzeitreihe

Hallo Herbertweidner, hast du meine letzte Mail mit den Temperaturdaten erhalten? Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:09, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Hallo

Herbertweidner Du hast Post. Gruß --Pittimann besuch mich 15:26, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Diskussion:Energie

Hallo Herbertweidner, ich glaube ich habe mit dir hier auch einen erfahrenen Fachmann gefunden, der - im Gegensatz zu den Physik-Didaktikern - mit den Beinen auf dem Boden steht. Schau doch bitte mal da hinein und sag deine Meinung dazu! Danke vorab! Gruß, Viola sonans 13:17, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Datei:Ballistisch Parabel.png

Hallo Herbert, könntest Du bitte bei der oben genannten Datei die Einheiten ergänzen? Außerdem ist die Bildbeschreibung recht dürftig. Es sollte z.B. kurz erklärt sein, wie es zu den unterschiedlichen Formen kommt. Insgesamt könnte die Grafik etwas ansprechender gestaltet sein. Ich denke da insbesondere an größere Achsenbeschriftung, besser zusammenpassende Farben, dickere Graphen und Antialiasing zum Vermeiden der Treppenbildung. Als Anregung möchte ich Dir die Wikipedia:Grafiktipps und vor allem Wikipedia:Grafiktipps/Diagramme ans Herz legen. -- אx 20:25, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Problem mit deinen Dateien

Hallo Herbertweidner,

Bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch Probleme:

  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, kannst du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.

Durch Klicken auf "Seite bearbeiten" auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen die Dateien leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ, und helfen dir erfahrene Wikipedia-Autoren auch gerne individuell.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot - 18:11, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Spule

Da hat einer den Quatsch noch quätscher gemacht. Natürlich entsteht durch den fließenden Strom eine Gegenspannung, die Differenz zur anliegenden Spannung bestimmt letztlich den Strom. Dieser Strom hat zur Spannung im Idealfall eine Phasendrehung von 90°.

Ein ganz anderer Strom ist der beim Transformator (im Normalfall wird ein Wirkstrom betrachtet, siehe auch Benutzer:Wefo/Transformator (idealer Transformator). Deshalb war der Abschnitt vor der Änderung unglücklich und kann nun schon gar nicht so stehen bleiben.

Ich habe nur diese eine Änderung gelesen, nicht den ganzen Artikel. Gruß -- wefo 12:58, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

In erster Näherung ist es bei einer Spule von einem Trafo so, dass der Spule die transformierte Last parallelgeschaltet ist. In zweiter Näherung kann man dann die Streuinduktivitäten berücksichtigen. Aber, sollte das heiße Eisen Trafo an prominenter, sozusagen integraler Stelle behandelt werden? -- wefo 01:11, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich möchte Dich auf [3] aufmerksam machen. Ich halte es für sehr problematisch, eine Modellvorstellung zur Grundlage der Bezeichnung eines Bauelementes zu machen. Gruß -- wefo 03:13, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ladungsverstärker

Hallo Herbertweidner, was hast Du gegen den Ladungsverstärker in Piezoelektrizität? Das Integral über den Strom ist nun mal die Ladung. Die Bezeichnung ist in der Piezomesstechnik meines Wissens die Übliche. Gruß, --Anastasius zwerg 21:38, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Dieses "Ding" verstärkt ganz sicher keine Ladung, sondern lädt damit einen Kondensator auf. Das Ausgangssignal ist also keine Ladung, sondern eine Spannung - sinngemäß ist es ein Wandler.--Herbertweidner 21:41, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es wird dennoch Ladungsverstärker genannt. Wikipedia ist nicht in der Position zu sagen, ob Bezeichnung "falsch" ist. Sprache ist nicht immer logisch.---<(kmk)>- 03:24, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Deshalb habe ich diesen Begriff ja auch nicht geändert :-) Dennoch ist er genauso falsch wie "Lichtmaschine", die nix mit Licht zu tun hat.--Herbertweidner 09:50, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Deine Änderung in Tonabnehmer behagt mir überhaupt nicht. Da braucht es doch nirgends einen Ladungsverstärker, also (wenn ich es richtig verstehe) einen Integrierer, um was zu hören. Ein Kristallsystem liefert eine enorm hohe Ausgangsspannung (ca. 200 mV im Vergleich zu 5 mV bei einem dynamischen System), die man auf jeden primitiven NF-Verstärker geben kann, wo angesichts des Pegels auch ein Line-Eingang reicht. Das mit dem Ladungsverstärker mag nach grauer Theorie angemessen sein, die Praxis sieht einfacher aus. --PeterFrankfurt 23:39, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das eine Frage der gewünschten Qualität: Die mechanische Kraft erzeugt eine Ladung, die möglichst hochohmig gemessen werden soll. Der Verstärker reagiert aber auf Spannung, also benötigt man einen Kondensator zur Umwandlung. Entweder benutzt man dafür die Summe von Koaxkabel + Eingangskapazität - ist einfach und billig. Tiefe Frequenzen sind dann futsch, weil der Eingangswiderstand als Entladewiderstand funktioniert. Im Prinzip ist es ein schlechter Integrator (Aufladekurve=exp-Funktion!). Oder man verwendet man einen sauberen Integrator, der leider sehr missverständlich als Ladungsverstärker bezeichnet wird. Da ist der Zusammenhang Q~U sehr linear. --Herbertweidner 23:58, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Opamps mit FET-Eingang existieren (und sind spottbillig). Dessen Eingangswiderstand ist im Bereich einiger GOHm. Ein damit aufgebauter Spannungsverstärker ist mitnichten ein schlechter Integrator. Die erste Verstärkerstufe kann alternativ die Ladung (charge mode), oder die am Piezo auftretende Spannung (voltage mode) vertärken. Beides hat seine spezifischen Vorteile und Anwendungen. Ich empfehle einen Blick in App-Notes der Sensor-Hersteller wie zum Beispiel dieses von TI.---<(kmk)>- 04:18, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@PeterFrankfurt, der heutige Line-Eingang ist für einen klassischen Piezotonabnehmer nicht hochohmig genug. Bei den Röhrengeräten war keine Korrektur des Frequenzganges nötig, und es war bekannt, dass für hochwertige Laufwerke dynamische Tonabnehmer verwendet werden sollten. Diese bedurften einer Frequenzgangkorrektur, die in erster Näherung als Integrator beschrieben werden kann. Tatsächlich hatte der Frequenzgang auf der Schallplatte Besonderheiten, die bei der Korrektur mit berücksichtigt wurden. Die vorstehenden Ausführungen zum Integrator=Ladungsverstärker scheinen mir eher geeignet, um bezüglich der Praxis Verwirrung zu stiften. -- wefo 03:44, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nee, ich rede von den 60er und 70er Jahren, also nix OpAmps und auch schon keine Röhren mehr, typischerweise reine, diskrete Transistoren. Bipolare. Sehr, sehr niederohmig (nix Emitterfolger). Wie gesagt, eher primitiv, auch im HiFi-Bereich, und es funktionierte. Die Theorie passt nicht. --PeterFrankfurt 02:22, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten

@kmk: Deine Idee funktioniert nur, solange die Spannung am parallel liegenden Kondensator hinreichend gering bleibt. Das dürfte bei antiken Tonabnehmern immer erfüllt sein, nicht aber bei Kraftmessern. Das hängt auch davon ab, wieviel sich der Kunde erzählen lässt und ob seine Ahnung von der Materie nicht die deine übertrifft. Meine Meinung: Wenn schon OP, dann auch mit der richtigen Integratorschaltung, denn dann ist der Eingang ein virtueller Nullpunkt (...das könnte ich bei der Gelegenheit mal einflechten...) und deshalb gibt es keine Isolationsprobleme mehr. Lies mal in Zylinderdruckindizierung, welche Probleme bei Billiggeräten auftreten und wie man diese fachmännisch reduziert. @wefo: Ein Ladungsverstärker liefert ganz sicher am Ausgang keine Ladung, die ein Vielfaches der Eingangsladung ist. Wie würdest du denn den Verstärkungsfaktor definieren, der doch eine Zahl ohne Einheit sein sollte? Es kann durchaus sein, dass manche Leute verwirrt sind, wenn sie erkennen (müssen), dass sie bisher nicht genügend nachgedacht und einfach irgend etwas nachgeplappert haben. Soll man deshalb die Wahrheit (wie ein Politiker) verschweigen? --Herbertweidner 09:50, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

@Herbertweidner: Die mir bekannte Praxis bezieht sich auf Tonabnehmer und zum Vergleich auf Tonbandgeräte. Der Piezotonabnehmer brauchte keine Frequenzgangkorrektur, der dynamische und das Tonband mussten über eine Korrektur geführt werden, die man heute als Integrator bezeichnen könnte. Man muss explizit sagen, welche Größe den Signalinhalt überträgt. Damals war das die Spannung. Gruß -- wefo 12:22, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Herbert. Nicht alles, was ein Opamp mit Kondensator in der negtiven Rückkopplung ist, funktioniert auch als Integrator. Eine Vorraussetzung für eine Integration ist, dass die Impedanz der Quelle bei den betrachteten Frequenzen niedrig im Vergleich zum Widerstand des Integrators ist. Beim Ladungsverstärker gemäß oben erwähnter App-Note wählt man diesen Widerstand deutlich kleiner als die Impedanz des Piezosensors bei den relevanten Frequenzen. Er dient lediglich als EMV-Schutz bei offenem Eingang. Unter diesen Umständen liegt in der Tat am Piezo nahezu virtuelle Masse an. Außerdem funktioniert der Opamp nicht als Integrator. Vielmehr dient er dazu, ein niederohmiges Signal zu erzeugen, deren Spannung der Ladung des Piezoelements folgt. Dies wird erreicht, indem der Opamp den Kondensator in der Rückkopplung mit der gleichen Ladungsmenge läd, wie das Piezoelement erzeugt.Die Schaltung des Ladungsverstärkers funktioniert auch ohne den Widerstand am Eingang, der bei einem Integrator die Integrationskonstante bestimmen würde. Um es nochmal deutlich zu sagen, eine Integration erfolgt erst bei Frequenzen, für die die Impedanz des Piezosensors samt Anschlusskabel kleiner als der Widerstand am Eingang der Opampschaltung ist. Genau genommen begrenzt diese Bedingung die Bandbreite der Schaltung. Anders als Du behauptest, ist nicht etwa die Bezeichung Ladungsverstärker "falsch" sondern die Bezeichnung Integrator.---<(kmk)>- 23:24, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Offenbar sind dir einige Dinge unklar: Die Ausgangsspannung eines „Opamp mit Kondensator in der negativen Rückkopplung“ ist immer das (negative) Integral des Eingangsstromes über die Zeit. Anders geht es gar nicht, weil das „linke“ Ende des Kondensators auf virtuell Null Volt liegt. Genausogut kann man sagen, dass die Ausgangsspannung ein Maß für die Summe der links angelieferten Ladung (seit dem letzten Kurzschluss des Kondensators) ist. Das hat nichts mit irgendwelchen Impedanzen zu tun. Was soll eigentlich die „Impedanz des Piezosensors“ sein? Wie würde man sie ermitteln? Auch wenn man sie kennen würde, hätte sie nichts mit der Aufgabe eines „Ladungsverstärkers“ zu tun. Dieser liefert im Kurzschlussbetrieb eine gewisse Ladungsmenge und der Integrator macht daraus eine proportionale Spannung. Basta. Q=C•U gilt! In dieser Formel kommt kein Widerstand vor. Der am Eingang (≈10 kΩ) ist - wie ich schrieb - unnütz, ich würde ihn aber aus Überspannungsgründen trotzdem einbauen. Stattdessen/zusätzlich könnte man Spannungsspitzen auch mit antiparallelen Dioden nach Masse ableiten. Ich werde ein geändertes Bild einbauen. Deren Schwellspannung wird im Normalbetrieb wegen Virtuell Null nie erreicht. Deine abschließende Bemerkung ist Unsinn, weil der Piezosensor im Kurzschlussbetrieb arbeitet, wenn ein Integrator folgt. Wenn die Spannung null ist, ist der Begriff „Impedanz“ nicht sinnvoll.--Herbertweidner 13:02, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Herbert. Ein Operationsverstärker#IntegriererIntegrierer heißt nicht etwa so, weil er Ströme integriert, sondern weil er Spannungen integriert. Der Wert des Widerstands geht dabei als Faktor in die Integrationskonstante ein. Diese Funktion der Integration von Spannungen setzt jedoch eine im Vergleich zum Widerstand niederohmige Spannungsquelle für das Eingangssignal voraus. Dies ist beim Piezo jedoch typischerweise nicht gegeben. Wie Du mich richtig wiederholst, wählt man den Wert des Widerstands so, dass er deutlich kleiner als Impedanz des Pizos bei den relevanten Frequenzen ist. Im Ergebnis ist die Ausgangsspannung proportional zur geflossenen Ladung, wie du richtig feststellst. Es ist jedoch irreführend, diese Schaltung ohne weitere Erklärung weiterhin als "Integrierer" zu bezeichenen. Diese Bezeichung bezieht sich, wie eingangs bemerkt, auf die Integration von Spannungen. Siehe Horowitz-Hill, oder auch den Tietze-Schenk. Die Impedanz eines Piezos kannst Du am Ersatzschaltbild ablesen. Es handelt sich im wesentlichen um einen Kondensator. Am Wert der Impedanz ändert die Beschaltung durch einen Verstärker nichts.---<(kmk)>- 02:24, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

In der Formel des Integrierers

kommt keine Eingangsspannung vor, deshalb ist auch der Rest falsch. Dass der Piezo auch als Kondensator wirkt, ist in dieser Schaltung uninteressant, weil er im Kurzschlussbetrieb arbeitet. Er wird also nie auf mehr als einige Millivolt aufgeladen und speichert deshalb keine Ladung. Auch die Impedanz des Piezo ist uninteressant, weil er im Kurzschlussbetrieb keine Leistungsanpassung vorliegt. Ich hätte von dir als gelerntem Physiker mehr Klarheit erwartet :-)--Herbertweidner 15:06, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo -<(kmk)>-, wenn wir einen idealen Operationsverstärker voraussetzen und die Widerstände durch Kondensatoren ersetzen, dann könnten wir in diesem Modell schreiben:
Wenn also der Kondensator in der Rückführung kleiner ist, als die Kapazität des Wandlers, dann ergibt sich eine Verstärkung. Das hat aber mit Integration nichts zu tun, weil der "Innenwiderstand" des Piezoelementes eine Kapazität ist. Du gehst davon aus, dass dem Eingang ein vernachlässigbarer Schutzwiderstand vorgeschaltet ist. Das bedeutet, dass die Berücksichtigung dieses Widerstandes zu einer verfeinerten Berechnung führt, die ich hier nicht durchführen möchte. Wesentlich dürfte aber ein weiterer, wegen seiner relativen Hochohmigkeit ebenfalls zu vernachlässigender Widerstand sein, der für den Eingang das Bezugspotential liefert.
Die Anordnung insgesamt liefert also das spannungsverstärkte Signal an einem niederohmigen Ausgang, also praktisch als Urspannung. Die Ladung wird also nicht verstärkt, sondern durch die Anordnung in einen kleineren Kondensator übertragen, was zu einer Verstärkung der Spannung führt.
Die entscheidende Frage dürfte darin bestehen, ob der normale Leser derartigen Betrachtungen folgen kann. Meines Erachtens genügt es zunächst, eine Abhängigkeit der Spannung von der Auslenkung zu beschreiben. In der Verfeinerung führt das zur Ladung und ggf. zu Möglichkeiten des Anschlusses. Liege ich da falsch? Gruß -- wefo 23:12, 3. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Wefo. Deinen Aussagen stimme ich zu. Vom Widerstand am negativen Eingang des Opamp habe ich schon in meiner zweiten Antwort hier geschrieben, dass der Ladungsverstärker auch ohne ihn funktioniert. In der Tat würde ich es für sinnvoll halten, wenn dieser Widerstand in der Illustration zum Artikel Ladungsverstärker nicht enthalten wäre. Ich wende mich gegen die Aussage von Herbert, diese Schaltung wäre ein Intgegrierer und die Bezeichnung Ladungsverstärker wäre "falsch". Der Begriff Integrierer bezieht sich nun mal auf Eingangspannungen, nicht Eingangsströme. Eine OMAtaugliche Erklärung der von Dir genannten Formel (Im Artikel Ladungsverstärker) halte ich für möglich. Dazu schreibt man wie so häufig bei Opamp-Schaltungen, für jede der beteiligten passiven Komponenten den Zusammenhang zwischen Strom und Spannung hin. Der Rest ist die Regeln für einen idealen Opamp beachten und Gleichungen nach U_out auflösen. Bei nur zwei Komponenten ist das sehr überschaubar. Dinge wie den Eingangswiderstand, oder Dioden gegen EMV-Probleme und einen Bleeder-Widerstand parallel zum Kondensator in der Rückkopplung würde ich ohne Rechnung kurz erwähnen.---<(kmk)>- 02:47, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo [Benutzer:KaiMartin|-<(kmk)>-]], der Piezo-Artikel ist stark theorielastig und enthält zur Zeit kein Bild eines realen Piezoelementes, wie es im Plattenspieler in Gebrauch war. Vielleicht gehe ich in den Keller und hole eines vor den Scanner. Bei so einem Element, das weitgehend einem Quarz entspricht, sind die Beläge gut zu erkennen, man kann also den Kondensator im Ersatzschaltbild OmA-tauglich begründen. Wenn dazu die übliche Schaltung (Auszug) eines Röhrenempfängers mit Plattenspielereingang käme, dann wäre das eine zeitgerechte Lösung des vorigen Jahrhunderts.
Piezo-Lautsprecher wurden damals als Hochtöner in Betracht gezogen, ich will damit sagen, dass ich kein Radio damit hatte.
Ausgehend von dem normalen Schaltbild lassen sich die Mängel darstellen, die zu verfeinerten Ersatzschaltbildern führen. Damit wird dann auch der Übergang zum OPV erreicht, bei dem ich durchaus vorschlage, die schrittweisen Verfeinerungen und die damit verbundenen Effekte zu betrachten. Der Artikel könnte dadurch einen Erkenntniswert erlangen, der meines Erachtens in der Wikipedia gebraucht wird, weil immer wieder so getan wird, als sei die theoretische Darstellung die Darstellung der Realität. Ich habe den Artikel nur überflogen, aber der Klirrfaktor ist mir dabei nicht aufgefallen. Das kann mein Fehler sein. Auch den „Bleeder-Widerstand“ kenne ich nicht. Und grundsätzlich bin ich gegen englische Bezeichnungen. Bei der Röhre kam nur der Gitterableitwiderstand in Frage, beim OPV halte ich einen hochohmigen Widerstand vom Ausgang auf den invertierenden Eingang zur Stabilisierung des Arbeitspunktes (Bias-Strom, hier habe ich auch kein deutsches Wort) für erforderlich. Mit beiden Widerständen ergibt sich dann ein betrachtbarer Frequenzgang. Weil das dem Wissensstand entspricht, sollte es auch dargestellt werden. Aber eben nur für interessierte Leser. Ich lege besonderen Wert auf die Modellebenen. Es war auch in der Röhrentechnik durchaus üblich, notwendige Bauteile nicht darzustellen, um das Prinzip hervorzuheben. Gruß -- wefo 03:31, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Wefo (Nachteulen unter sich...). Welchen "Piezo-Artikel" meinst Du? In jedem Fall wäre es sicher sinnvoll, die Diskussion zur Verbesserung dort zu führen. Englische Begriffe fließen bei mir nur deshalb rein, weil ich zu viel englische Datenblätter lese. Im Artikel geht sowas natürlich nicht. Der Ladungsverstärker ist jetzt übrigens deutlich im Sine der Diskussion hier ausgebaut -- Unter anderem durch Herbert. Danke! Dann war die Diskussion hier produktiv.---<(kmk)>- 03:49, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Weil ich ein fauler Hund bin, bezog ich mich auf den in der ersten Zeile genannten Artikel Piezoelektrizität, aber Piezoelement zeigt auch nur einen Gasanzünder. Einen Artikel Ladungsverstärker sollte es gar nicht geben, denn die Bezeichnung ist, wie wir ja klären konnten, falsch. Weil es das Wort zu geben scheint (ich kannte es nicht), sollte dort auf einen Artikel verwiesen werden, dessen Bezeichnung sachgerecht ist. Entweder jemand findet eine Literaturstelle, oder die Sache muss z. B. bei Piezotonabnehmer oder Piezoabtastsystem behandelt werden. Die anzustrebende Verbesserung kann sicher nur schrittweise erreicht werden. Mir ist das Thema nur aufgefallen, weil Herbert auf meiner Liste steht. -- wefo 07:10, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ein „Ladungs-Spannungs-Wandler“ ist bekanntermaßen ganz einfach ein Kondensator. Darüber stolpere ich, wenn ich nur die erste Zeile des Ladungsverstärkers lese. -- wefo 07:16, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ein Kondensator alleine, setzt zwar eine Ladung zuverlässig in eine Spannung um. Soweit ist man schon mit dem Piezo alleine, denn er hat eine vergleichsweise große Kapazität. Im Unterschied zum Piezo kann der Ladungsverstärker jedoch als Spannungsquelle mit geringer Impedanz fungieren. Das heißt, die nächste Stufe der Signalverarbeitung kann Strom ziehen, ohne dass dies das Signal beeinflusst. Dass der Begriff "Ladungsverstärker" unter genau der im Artikel beschriebenen Bedeutung existiert, zeigt eine einfache Google-Suche. Warum sollte man dies unter einem anderen Lemma beschreiben? Bei Bedarf kann ich Bilder von diversen Piezo-Aktoren beisteuern. Sehr spektakulär sehen die allerdings nicht aus.---<(kmk)>- 18:16, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das stimmt nur, wenn die Ladung aus einer Konstantstromquelle stammt. Diese Voraussetzung ist bei einem Piezoelement sicher nicht erfüllt, deshalb lässt die Qualität dieses einfachen Wandlers zu wünschen übrig, siehe exp-Anstieg der Spannung. Der Ladungsverstärker imitiert am Eingang einen virtuellen Nullpunkt, deshalb ist die Impedanz der Quelle belanglos und die Linearität der Q~U-Wandlung ausgezeichnet.--Herbertweidner 15:06, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Könnte es sein, dass Du Konstantstromquelle und Ur-Stromquelle, also eine Quelle mit unendlichem Innenwiderstand, verwechselst? Wir reden von Signalen. Das wäre eine Konstantstromquelle einfach nur eine Verschiebung des Arbeitspunktes. Das Piezoelement unterscheidet sich von einem keramischen Kondensator durch die mechanische Lagerung, die eine Auslenkung auf den Kondensator als verbiegendes Element überträgt. Auch eine Quarzscheibe mit ihren Belägen ist eigentlich ein Kondensator. Dass man ein besonders geeignetes Material nimmt, ist normal. Gruß -- wefo 18:07, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Problem: Das ABC Physik kennt zwar die Urspannung und verweist auf EMK, der Urstrom ist nicht erwähnt. -- wefo 18:14, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Was ist eine „Ur-Stromquelle“? Diesen Begriff kenne ich nicht. Andrerseits hat jede Konstantstromquelle extrem hohen Innenwiderstand, sonst hätte sie diesen Namen nicht verdient. Welchen Arbeitspunkt soll sie denn verschieben? Zum Piezo-Element: Sicher hat jedes Bauelement eine Kapazität, diese ist aber ohne Interesse, sobald ich einen Ladungsverstärker anklemme. Das ist ja der Witz bei der Sache - eine Unbekannte weniger!--Herbertweidner 18:18, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe den Begriff gesucht und auf Anhieb nur die Urspannung gefunden. Dabei ist mir sogar der „eingeprägte“ Strom über den Weg gelaufen. Und das, nachdem ich viele Jahre Elektroniker war. Schlimmer noch, er taucht in einem Lexikon auf, das ich seit 30 Jahren besitze. Nur nach Fachausdrücken habe ich erst wegen der Wikipedia angefangen zu suchen.
Im linearen Modell einer Quelle gibt es die Urspannungsquelle, die zu meiner Zeit als ein Kreis mit einem Pfeil in Richtung des Stromflusses dargestellt wurde. Das Pendant ist die Urstromquelle, die in Form von zwei versetzten Kreisen dargestellt wurde. Wenn der von der Urstromquelle gelieferte Strom ein Signal ist, dann kann es begrifflich keine Konstantstromquelle sein. Die Vorsilbe Ur- macht deutlich, dass es sich um ein (lineares) Modell handelt.
Die genannten Begriffe der Modellebene mit Ur- sind mir so selbstverständlich, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass andere Leute diesbezüglich anders ausgebildet sein könnten. In der Ebene der Realität spricht man vom Kurzschlussstrom und der Leerlaufspannung, wobei man nicht allzu sicher sein darf, aus diesen Angaben den Innenwiderstand berechnen zu können (Stromversorgungsteile sind meist nicht linear).
Wenn ich von einer Stromquelle spreche, dann meine ich meist ein Netzteil, bei dem der Strom auf einen einstellbaren Wert stabilisiert wird. Die Geschichte Benutzer:Wefo#Ein Gruselfilm handelt von so einem Netzteil bzw. Stromversorgungsgerät, bzw. stabilisierte Stromquelle. Manchmal verfalle ich allerdings auch in jene Ausdrucksweise, bei der „Strom“ ganz einfach „elektrisch“ bedeutet. Diese Ausdrucksweise möchte ich aber nicht fördern, sondern bekämpfen. Wir haben uns immer über Journalisten mokiert, die von der „Stromspannung“ schrieben.
Die Verbindung des Modells Urstromquelle mit dem Modell Schalter führt zu einem Widerspruch: Wenn die Urstromquelle wirklich den Nennstrom liefern würde, dann müsste es am Schalter einen andauernden Lichtbogen geben, der Schalter schaltet dann also nicht aus. Hier könnte man behaupten, durch den Schalter fließt ein „aufgeprägter“ Strom.
Dein zweiter Satz lässt mich an Dir zweifeln. Jene Ladung, die mit Hilfe der Beläge abgenommen wird, kann nach der Vorstellung des idealen OPV nur in den Kondensator im Gegenkopplungszweig fließen. Eine Verstärkung ergibt sich nur, wenn dieser Kondensator kleiner als die Kapazität des Wandlers ist. Fehlerströme des Differenzeinganges werden über die Zeit aufsummiert und ergeben einen statischen Messfehler. Der entscheidende Vorteil liegt in der Niederohmigkeit des Ausgangswiderstandes des OPV. Mit Verstärkung von Ladung hat das nichts zu tun. Gruß -- wefo 23:12, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Auf eine "Ur"-Diskussion will ich mich nicht einlassen, da steckt jede Menge willkürliche Definition drin. Zu viel Philosophie für mich. Bei konkreten Fragen zum Ladungsverstärker fühle ich mich wohler. Stimmt: die Ladung des Piezo fließt 100% auf den Gegenkopplungskondensator. Es gibt keine Ladungsverstärkung, deshalb ist der Begriff falsch, das habe ich von Anfang an betont (kmk ist da anderer Meinung). Genauso falsch wie "Leberkäse" - der heißt so, weil weder Leber noch Käse drin ist :-) So weit wären wir einig. Ich weiß nur (noch) nicht, wieso du an mir zweifelst. --Herbertweidner 23:29, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nur zur Klarstellung: Selbstverständlich bin ich ebenso der Meinung, dass der Ladungsverstärker keine Ladung stärker macht. Das ist in der Tat ähnlich wie beim Leberkäse. Diese sachliche Unlogik der Sprache führt allerdings nicht dazu, dass der Artikel zu diesem Begriff unter einem anderen Lemma stehen sollte. Das ist beim Leberkäse übrigens ebenso -- Das Hauptlemma ist in der Wikipedia Leberkäse. Fleischkäse ist lediglich ein Redirect.---<(kmk)>- 00:54, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Herbertweidner, zu Deiner Frage: Du schriebst: „Zum Piezo-Element: Sicher hat jedes Bauelement eine Kapazität, diese ist aber ohne Interesse, sobald ich einen Ladungsverstärker anklemme.“ In meinem möglicherweise geringem Verständnis wird das Piezoelement nicht an zwei Punkten, sondern an zwei Flächen angeschlossen. Zwischen diesen Flächen befindet sich in irgendeiner geeigneten Form Keramik. Das ist damit ein Kondensator, dessen Kapazität mit größeren Flächen größer wird. Und weil der Piezoeffekt wohl meist mit Influenz erklärt wird, vermute ich, dass größere Flächen mehr Ladung bedeuten. Ich habe den Verdacht, dass man mit einem Piezoelement mit sehr kleinen, also punktförmigen Kontaktflächen auf der Keramik wenig anfangen kann. Wenn ich nicht so faul wäre, dann würde ich die Kapazität an einem Tonabnehmersystem messen bzw. wenigstens prüfen, ob sie sie messen könnte.
Dein Satz fand bei mir deshalb kein Verständnis, weil ich die idealisierten Formeln für die Spannungsverstärkung des OPV angegeben hatte. Dabei ist das Modell eine Urspannungsquelle, mit der die Kapazität als Innenwiderstand in Reihe geschaltet ist. Vom Aufbau näher liegt eine äquivalente Urstromquelle, der die Kapazität parallel geschaltet ist.
In Ladungsmengen zu denken, fällt mir insbesondere dann schwerer, wenn ich die Frequenz nicht kenne. Die Erfahrung aus der Zeit, in der der Stecker des Plattenspielers noch wie ein Netzstecker mit einem zusätzlichen Messer zwischen den Steckerstiften beschaffen war, wobei ich den langsamen Übergang zum DIN-Stecker nicht negieren will, sagt, dass es genügte, das Piezoelement mit dem 1-MOhm-Lautstärkeregler (der natürlich später als Lautstärkesteller bezeichnet werden sollte, weil es im Sinne der Regelungstechnik kein Regler ist, und der auch nur halb so groß sein konnte) direkt zu verbinden. Gruß -- wefo 11:32, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das Schaltzeichen mit den zwei versetzten Kreisen findet sich z. B. in zahlreichen Ersatzschaltungen, wie sie in dem Buch „Analoge Schaltungen“, Herausgegeben von Dr. G. Kurz, 2. Auflage, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1980. Wenn an dem Schaltzeichen etwas dransteht, dann handelt es sich um Formeln, vorzugsweise mit h-Parametern. Es scheint den Autoren gelungen zu sein, an keiner Stelle des 332 Seiten starken Buches zu sagen, wie dieses Schaltzeichen allgemein bezeichnet wird. Weil es aber in analogen Schaltungen um Signale geht, ist der Ausdruck Konstantstromquelle abwegig und mir in diesem Zusammenhang nicht begegnet.
Die TGL habe ich wahrscheinlich nicht, und ich kann mich auch nicht daran erinnern, wo dieses Zeichen mit der Erklärung Urstromquelle verbunden wurde. Meine Fachkunde-Lehrbücher finde ich nicht, die TGL wurde aber sicher in vielen Quellen zitiert. Wenn ich Glück habe, dann läuft mir eine über den Weg. Gruß -- wefo 11:57, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Da kann ich beisteuern, dass ich in meiner Doktorarbeit zeitweise mit Piezokeramiken gearbeitet habe (als Aktoren), das waren Scheiben von ca. 10 mm Durchmesser. Und wenn ich mich korrekt erinnere, hatten die tatsächlich eine Kapazität in der Größenordnung 1 bis 2 nF (wirklich nano, nicht piko). Das ist schon eine Menge Holz. Und in der Tat könnte das in der weiteren Schaltung einen separaten Kondensator zur Aufintegration überflüssig machen, nur so als Theorie. Ich brauchte mich darum nicht zu kümmern, weil die Dinger von einem kräftigen Sinusgenerator angetrieben wie gesagt als Aktoren meine Reflexionsproben zyklisch verformten, das nannte sich dann "Piezomodulation". --PeterFrankfurt 01:35, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Danke, PeterFrankfurt, den Wandler im Tonarm hätte ich, ohne die mindeste Ahnung zu haben, auf nicht weniger als 500 pF bis 1 nF geschätzt, also auf die gleiche Größenordnung. (10-facher Wert der Kapazität des abgeschirmten Kabels, auch der nur geraten). Deine Information war mir Anlass, mein Multimeter zu besehen. Nun weiß ich, Kapazität kann es nicht. Aber ich bin neugieriger geworden. Gruß -- wefo 04:06, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Portal Diskussion:Physik

Herbertweidner, ich verbitte mir diesen Ton. Der Kölsche Pitter ist weder unkundig noch erzählt er Käse. Wenn Du so weiter machst, landest Du auf WP:VM. --Zipferlak 15:47, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Dann ist er nicht der einzige, der sich erst mal erkundigen soll, wieso die Transformatorbleche mit steigender Frequenz immer dünner gemacht werden und schließlich zu verklebtem Pulver werden. --Herbertweidner 15:50, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Fleischklopfer
Möglicherweise fangen die Bleche an zu kochen. Wenn sie dann zart genug sind, dann zerfallen sie zu Pulver, das mit dem Fond verklebt wird. Auch ein Induktionsherd braucht höhere Frequenzen. Gruß -- wefo 13:07, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Unsinn, man bearbeitet sie mit dem abgebildeten Gegenstand :-) Pfeffer nicht vergessen!--Herbertweidner 13:11, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wenn Du meine Vorschläge als „Unsinn“ bezeichnest, dann muss ich wohl eine VM machen. Gruß -- wefo 13:29, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
..das wäre ja Voll Makaber, fast schon schwarzhumorig :-)--Herbertweidner 14:02, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Im Ernst: Die von Dir beanstandete Ausdrucksweise ist Voll Mathematisch. Da gibt man sich einen Wirkungsgrad und eine Frequenz vor (vielleicht auch noch mehr, ich will das nicht durchexerzieren) und bekommt eine Formel, die ja ein Mathematiker beliebig umstellen kann. Und auf diese Weise entsteht ein Zusammenhang, der einerseits nicht so ganz falsch ist, aber andererseits in so widerwärtiger Weise unsinnig, dass man ihn beanstanden muss. Gruß -- wefo 15:21, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Frequenzverdopplung (Elektronik)

Hallo Herbert. Ich habe eben gemäß der Diskussion zu Frequenzverdopplung einen Artikel zur elektronischen Frequenzverdoppelung angelegt. Dorthin habe ich den Elektro-Abschnitt im SHG-Artikel verlagert. Die diesen Abschnitt betreffende Versionsgeschichte ist in der Diskussion verlinkt. Anschließend habe ich leichte Umformulierungen und Umformatierungen vorgenommen, damit der Inhalt als eigenständiger Artikel "passt". Weiterer Ausbau ist willkommen.---<(kmk)>- 01:01, 6. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Es gibt leider noch Probleme mit deiner Datei

Hallo Herbertweidner,

Bei der nachstehenden von dir hochgeladenen Datei gibt es Probleme, die du leider noch nicht behoben hast:

Konkret besteht noch folgendes Problem:

Leider hast Du deiner Datei keine Lizenz gegeben. Eine Lizenz sagt anderen, was sie mit Deiner Datei machen dürfen und welche Bedingungen daran geknüpft sind. Bitte füge eine Lizenz zu deiner Datei hinzu. Gehe dafür auf den oben angegebenen Dateilink und klicke auf "Seite bearbeiten". Dann kannst Du Deine Lizenz einfügen. Genauere Informationen über Lizenzen findest Du auf der Bilder-FAQ

Du hast jetzt nochmal 14 Tage Zeit, um die fehlenden Informationen nachzutragen. Wenn nach diesem Zeitraum die Probleme weiterhin bestehen, muss die Datei leider gelöscht werden. Bei Fragen unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren gern. -- Suhadi SadonoDÜP 20:22, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Freigabe nachgetragen--Herbertweidner 20:55, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Laser#Longitudinale_Moden

Hallo Herbert. Ich kenne die Halbwertbreite eines passiven Resonators in dieser Form:

Dabei ist der Frequenzabstand zwischen zwei Longitudinalmoden ("Free Spectral Range"). Mit ist der Faktor gemeint, um den das Licht bei einer Rundreise durch den Resonator abgeschwächt wird. Er bestimmt sich aus dem Produkt der Reflektivitäten der beteiligten Spiegel. Die Größe kann mit der Gesamt-Transmission der Spiegel identifizieren. Buchstabenvergleich ergibt, dass in der Formel im Artikel mit T die Gesamttransmission gemeint ist und mit R die Gesamtreflektion. Von dieser Halbwertbreite eines passiven Resonators kann man allerdings noch nicht ohne weiteres auf die Laserlinienbreite schließen. Zur Abschätzung eignet sich vielmehr das Schawlow-Townes-Limit. Die tatsächliche Linienbreite liegt üblicherweise erheblich unter und ein gutes Stück oberhalb von Schawlow-Townes. Der Abschnitt enthält noch einige weitere Fragwürdigkeiten:

  • Die Formel c/2L für den longitudinalen Modenabstand gilt für lineare Resonatoren mit flachen Spiegeln. Bei Lasern mit Ringresonator oder auch einem konfokalen Resonator passt sie nicht.
  • Der Grund dafür, dass ein Laser auf einer longitudinalen Mode läuft, ist nicht, dass Nachbarmoden so weit auf den abfallenden Flanken der Verstärkungskurve liegen, dass ihre Umlaufverstärkung unter Null fällt. Vielmehr ist es üblicherweise ein Ergebnis von Modenkonkurrenz.
  • Welche Form die Verstärkungskurve hängt vom Lasermedium und von der Anregung ab. Es ist jedenfalls bei weitem nicht immer eine Gaußglocke. Man könnte sogar sagen, sie hat nur bei Gaslasern diese Form.
  • Die Einzahl von Moden ist nicht der Mode, sondern die Mode. Siehe dazu Diskussion:Moden.
  • Die "große Länge der Wellenzüge im Resonator" nimmt höchstens indirekt über Einfluss auf die Laserlinienbreite. Wichtiger sind das mit der Güte des Resonators verbundene Phasengedächnis und die resonatorinterne Leistung (siehe Schawlow-Townes).
  • Die Beschreibung der Longitudinalmoden passt nur für Stehwellenresonatoren. Ringresonatoren jeglicher Bauform bleiben außen vor.
  • Das, was im Bild "Lasermoden" genannt wird, sollte besser "Resonatormoden" heißen. Auch fehlt der Hinweis, dass die Größenverhältnisse krass verzerrt sind. Typischerweise liegen einige 10^2 bis 10^4 Longitudinalmoden unter der Halbwertbreite der Verstärkungskurve.
  • Der Dopplereffekt spielt naturgemäß nur bei Gaslasern eine Rolle.
  • Die Aussage am Ende des Artikels zur Verkürzung der Resonatorlänge trifft auf die zahlenmäßig mit Abstand häufigsten Laser (Kantenemittierende Laserdioden in Laufwerken) nicht zu. Dort wäre zur Vermeidung von Speckles longitudinaler Multimodebetrieb erwünscht. Er lässt sich aber auf Grund des kurzen Resonators nicht vermeiden.

Soviel zu diesem Laser-Absatz.---<(kmk)>- 03:22, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die sehr ausführliche Darstellung. Das alles würde den Artikel aber überladen. Der 3. Punkt (Welche Form die Verstärkungskurve..) ist mir neu. Kennst du Gründe?--Herbertweidner 23:41, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Der Grund für die Form der Verstärkungskurve liegt wie gesagt in den jeweiligen Eigenheiten des Lasermediums. Bei Festkörpern wird sie durch die Dichte der Zustände in den beteiligten Bändern bestimmt. Bei Farbstofflasern sind es die spektrale Position und die relative Stärke der Übergänge. Bei Farbzentren Lasern hat man es mit einzelnen, nicht dopplerverbreiterten Übergängen zu tun. Also ist die Verstärkungskurve in erster Näherung lorentzförmig.---<(kmk)>- 01:24, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Mir ist nicht klar, wieso diese Eigenschaften die Kurve asymmetrisch machen. Was könnte die Ursache sein, dass bei f+df mehr Atome im "Wartezustand" vorhanden sind als bei f-df? Die Induzierte Emission sollte ja bei so geringen Abweichungen (<1%)frequenzunabhängig sein. --Herbertweidner 10:57, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Datei:Gauss profil.png / Datei:Gauss Profil.svg

Hallo, für Datei:Gauss profil.png habe ich einen SLA gestellt weil ich das Darstellungsproblem im SVG korrigiert habe. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 17:56, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

ok, mein Programm macht Fehler, wenn ich neuen Text eingebe. Stattdessen erscheint ein Rechteck. Wo könnte der Fehler liegen?--Herbertweidner 17:59, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten
In diesem Fall liegt es nicht an Deinem Inkscape sondern daran, dass das Mediawiki der Wikipedia Probleme mit Text hat der nicht in Pfade umgewandelt ist. Im engl. Inkscape erreichst Du die Funktion zur Umwandlung von Objekten in Pfade über "Path" → "Object to Path". Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 18:08, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kugelblitz

Hallo Herbertweidner, dein Bericht ist aus mehreren Gründen nicht zitierfähig. Als Quellen gilt vor allem Fachliteratur von möglichst hoher Güte. Im Artikel kann er deshalb nicht verwendet werden. Das weißt du doch als Naturwissenschaftler. Die Verlinkung der Diskussionsseite ist schon aus formalen Gründen nicht erwünscht. Ich möchte dich deshalb bitten, nicht auf deinen Edit zu bestehen. Auf der Diskussionsseite hast du doch gesehen, dass deine Version des Artikels nicht Konsensfähig ist. Nimm es bitte nicht persönlich oder als mangelnden Respekt dir gegenüber. Gruß --GiordanoBruno 16:34, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der Bericht steht/stand nicht im Artikel, lasse ihn doch kommentarlos auf der Disk stehen. Ich möchte, dass er auch dort bleibt, denn im Artikel ist viermal von Augenzeugenberichten die Rede, ohne einen einzigen aufzuführen. Sobald nun ein einziger Bericht in der Disk steht, geht ein großes Geschrei los. Bei einem Augenzeugenbericht kommt es ganz sicher nicht darauf an, ob er mit den Vorurteilen Dritter "konsensfähig" ist. Jedem seine Meinung - Bericht bleibt Bericht.--Herbertweidner 17:55, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe kein Problem mit dem Bericht auf der Diskussionsseite, aber die Verlinkung im Artikel werde ich entfernen. Gruß --GiordanoBruno 18:03, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Datei:Supercapacitors chart 1.svg

Hallo Herbertweidner, könntest du bitte die Grafik Datei:Supercapacitors chart 1.svg in einer deutschsprachigen Version hochladen? Ziel ist es ja deutschsprechende Nutzer zu informieren und möglichst wenige Fremsprachentext zu verwenden. So dass in die deutsche Wikipedia hochgeladene Dateien auch möglichst deutschsprachigen Text enthalten. Die aktuelle englische Grafik wäre besser in der Wikimedia Commons aufgehoben. Danke. --Cepheiden 08:44, 23. Mai 2009 (CEST) P.S. Achso mir ist auch nicht ganz klar unterwelchen Bedingungen eingetragenen Zeiten gelten.Beantworten

Wird erledigt--Herbertweidner 08:51, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Weblinks

Der von dir hinzugefügte Link ins Internet wurde gelöscht, weil er nicht den vereinbarten Kriterien und Spielregeln für Weblinks entspricht. Eine kurze Zusammenfassung über die häufigsten Missverständnisse und Probleme mit Weblinks findest du auch auf dieser Seite.

Schöner wäre es übrigens, wenn du den betreffenden Artikeltext mit zusätzlichen Informationen bereichern würdest, statt irgendwo ins Netz zu verlinken. Allgemeine Hinweise zu dieser Art der Beteiligung an unserer Enzyklopädie findest du unter Hilfe:Erste Schritte oder allgemein unter Hilfe:Neu bei Wikipedia.

Vielen Dank. my name WWhDamb? 11:44, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nachdem Du den Hinweis nicht beachtet hast, habe ich dich gerade eben für sechs Stunden gesperrt. --my name WWhDamb? 11:55, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Herbertweidner, ich lese „Links auf externe Webseiten können auch als Zitation mit den Markierungen <ref> und </ref> in einen Artikel eingebaut werden (vgl. dazu auch Wikipedia:Einzelnachweise, sofern die Anforderungen von Wikipedia:Belege erfüllt sind.“ Ich glaube auch nicht, dass es sich um Deine persönlichen Seiten handelt. Deshalb habe ich die Vermutung, dass Du einem „Christen“ auf die Füße getreten bist. Einer Deiner Links hat gegenüber dem direkt dahinter stehenden sogar noch den Vorteil, dass er zu einem sinnvollen Ergebnis führt. Die Bischofskonferenz verweigert sich mir jedenfalls vorerst. Nach den christlichen „Helden“ in Hessen wohl kein Verlust. Gruß und Mitgefühl -- wefo 13:39, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nein. Der spamartig vertriebene Weblink linkt auf einen blogartiken Kommentar, der gar nicht als Quelle benutzt werden will. Quellen sind etwas vollkommen anderes. Ich würde eher sagen, dass Herbertweidner diesen Beitrag in der Wikipedia promoten wollte. Beiträge wie dieser lassen das mit ziemlicher Sicherheit erschließen. --my name WWhDamb? 13:49, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten