„Arne Schönbohm“ – Versionsunterschied

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'''Arne Schönbohm''' (* [[28. Juli]] [[1969]] in [[Hamburg]])<ref>{{Internetquelle |titel=Deutschlands Sicherheit – Arne Schönbohm – Vita |url=http://www.deutschlands-sicherheit.de/htdocs/vita.php?setnav=5 |abruf=2015-12-24 |werk=deutschlands-sicherheit.de |archiv-url=https://web.archive.org/web/20151224053050/http://www.deutschlands-sicherheit.de/htdocs/vita.php?setnav=5 |archiv-datum=2015-12-24}}</ref> ist ein deutscher Manager. Er ist seit Februar 2016 [[Präsident (Verwaltung)|Präsident]] des [[Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik|Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik]] (BSI). Laut Medienberichten vom 27. November 2022 wird Schönbohm dieses Amt zukünftig nicht mehr bekleiden und zum 1. Januar 2023 an die [[Bundesakademie für öffentliche Verwaltung]] versetzt.<ref>{{Internetquelle |url=https://regionalheute.de/bericht-faeser-versetzt-schoenbohm-an-bundesakademie-1669541526/ |titel=Bericht: Faeser versetzt Schönbohm an Bundesakademie |datum=2022-11-27 |abruf=2022-11-27}}</ref>
'''Arne Schönbohm''' (* [[28. Juli]] [[1969]] in [[Hamburg]])<ref>{{Internetquelle |titel=Deutschlands Sicherheit – Arne Schönbohm – Vita |url=http://www.deutschlands-sicherheit.de/htdocs/vita.php?setnav=5 |abruf=2015-12-24 |werk=deutschlands-sicherheit.de |archiv-url=https://web.archive.org/web/20151224053050/http://www.deutschlands-sicherheit.de/htdocs/vita.php?setnav=5 |archiv-datum=2015-12-24}}</ref> ist ein deutscher Manager. Er ist seit Februar 2016 [[Präsident (Verwaltung)|Präsident]] des [[Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik|Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik]] (BSI). Laut Medienberichten vom 27. November 2022 wird Schönbohm dieses Amt zukünftig nicht mehr bekleiden und zum 1. Januar 2023 an die [[Bundesakademie für öffentliche Verwaltung]] versetzt und dort die Leitung übernehmen.<ref>{{Internetquelle |url=https://regionalheute.de/bericht-faeser-versetzt-schoenbohm-an-bundesakademie-1669541526/ |titel=Bericht: Faeser versetzt Schönbohm an Bundesakademie |datum=2022-11-27 |abruf=2022-11-27}}</ref>


== Leben ==
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Das [[ARD]]-Magazin [[Kontraste]] berichtete im Juni 2019 über Verbindungen des u.&nbsp;a. von Schönbohm gegründeten Vereins zu staatlichen Vereinigungen und Organisationen [[Russland]]s.<ref name="tagesschau-20190606">{{Internetquelle |autor=Georg Heil, Andrea Becker, Michael Götschenberg |url=https://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/cybersicherheitsrat-russland-101.html |titel=Brisante Kontakte nach Russland |werk=tagesschau.de |datum=2019-06-06 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20190606070446/https://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/cybersicherheitsrat-russland-101.html |archiv-datum=2019-06-06 |abruf=2022-10-11}}</ref>
Das [[ARD]]-Magazin [[Kontraste]] berichtete im Juni 2019 über Verbindungen des u.&nbsp;a. von Schönbohm gegründeten Vereins zu staatlichen Vereinigungen und Organisationen [[Russland]]s.<ref name="tagesschau-20190606">{{Internetquelle |autor=Georg Heil, Andrea Becker, Michael Götschenberg |url=https://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/cybersicherheitsrat-russland-101.html |titel=Brisante Kontakte nach Russland |werk=tagesschau.de |datum=2019-06-06 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20190606070446/https://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/cybersicherheitsrat-russland-101.html |archiv-datum=2019-06-06 |abruf=2022-10-11}}</ref>


Das [[ZDF Magazin Royale]] veröffentlichte am 7.&nbsp;Oktober 2022 in Kooperation mit dem Recherchenetzwerk [[Policy Network Analytics]] einen Beitrag, in dem Schönbohms Tätigkeit als Präsident und Gründer des privaten Vereins Cyber-Sicherheitsrat Deutschland kritisiert wurde. Elf Tage nach der Veröffentlichung stellte das Bundesinnenministerium Schönbohm frei.<ref>{{Literatur |Autor=Marcel Rosenbach, Patrick Beuth |Titel=Bundesinnenministerium stellt BSI-Präsident Arne Schönbohm frei |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2022-10-18 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/innenministerium-stellt-bsi-praesident-arne-schoenbohm-frei-a-9e862085-9814-4811-8350-a84f36ce847d |Abruf=2022-11-24}}</ref> Ein [[Disziplinarverfahren]], um das Schönbohm gebeten hatte, damit die Vorwürfe gegen ihn geklärt werden, war mit Stand 20. Oktober 2022 noch nicht eingeleitet worden.<ref name="n-tv.de2">{{Internetquelle |url=https://www.n-tv.de/politik/Abberufener-Schoenbohm-verlangt-Klaerung-der-Vorwuerfe-article23662996.html |titel=Bisher kein Disziplinarverfahren: Abberufener Schönbohm verlangt Klärung der Vorwürfe |werk=n-tv.de |datum=2022-10-20 |abruf=2022-10-21}}</ref> Sollten ihm keine disziplinarwürdigen Verfehlungen nachzuweisen sein, muss er spätestens nach Ablauf von drei Monaten weiter in seinem bisherigen Amt beschäftigt werden oder innerhalb des Geschäftsbereiches des Ministeriums auf einen gleichwertigen anderen Dienstposten umgesetzt oder versetzt werden.<ref>{{Internetquelle |url=https://web.archive.org/web/20221020135920/https://verfassungsblog.de/erschuttertes-vertrauen/ |titel=Erschüttertes Vertrauen – Verfassungsblog |datum=2022-10-20 |abruf=2022-11-24}}</ref>
Das [[ZDF Magazin Royale]] veröffentlichte am 7.&nbsp;Oktober 2022 in Kooperation mit dem Recherchenetzwerk [[Policy Network Analytics]] einen Beitrag, in dem Schönbohms Tätigkeit als Präsident und Gründer des privaten Vereins Cyber-Sicherheitsrat Deutschland kritisiert wurde. Elf Tage nach der Veröffentlichung stellte das Bundesinnenministerium Schönbohm frei.<ref>{{Literatur |Autor=Marcel Rosenbach, Patrick Beuth |Titel=Bundesinnenministerium stellt BSI-Präsident Arne Schönbohm frei |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2022-10-18 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/innenministerium-stellt-bsi-praesident-arne-schoenbohm-frei-a-9e862085-9814-4811-8350-a84f36ce847d |Abruf=2022-11-24}}</ref> Ein [[Disziplinarverfahren]], um das Schönbohm gebeten hatte, damit die Vorwürfe gegen ihn geklärt werden, war mit Stand 20. Oktober 2022 noch nicht eingeleitet worden.<ref name="n-tv.de2">{{Internetquelle |url=https://www.n-tv.de/politik/Abberufener-Schoenbohm-verlangt-Klaerung-der-Vorwuerfe-article23662996.html |titel=Bisher kein Disziplinarverfahren: Abberufener Schönbohm verlangt Klärung der Vorwürfe |werk=n-tv.de |datum=2022-10-20 |abruf=2022-10-21}}</ref> Sollten ihm keine disziplinarwürdigen Verfehlungen nachzuweisen sein, muss er spätestens nach Ablauf von drei Monaten weiter in seinem bisherigen Amt beschäftigt werden oder innerhalb des Geschäftsbereiches des Ministeriums auf einen gleichwertigen anderen Dienstposten umgesetzt oder versetzt werden.<ref>{{Internetquelle |url=https://web.archive.org/web/20221020135920/https://verfassungsblog.de/erschuttertes-vertrauen/ |titel=Erschüttertes Vertrauen – Verfassungsblog |datum=2022-10-20 |abruf=2022-11-24}}</ref> Laut Medienberichten von Ende November 2022 wird Schönbohm am 6. Dezember 2022 die Leitung der [[Bundesakademie für öffentliche Verwaltung]] übernehmen, die förmliche Versetzung erfolgt zum 1. Januar 2023. Der Dienstposten wurde wegen der Versetzung extra heraufgestuft.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.n-tv.de/politik/Ex-BSI-Chef-Schoenbohm-hat-neuen-Posten-article23747010.html |titel=Ex-BSI-Chef Schönbohm hat neuen Posten |werk=n-tv.de |hrsg=[[n-tv]] |datum=2022-11-27 |sprache=de |abruf=2022-11-29}}</ref>


== Mitgliedschaften ==
== Mitgliedschaften ==

Version vom 29. November 2022, 11:01 Uhr

Arne Schönbohm (2016)

Arne Schönbohm (* 28. Juli 1969 in Hamburg)[1] ist ein deutscher Manager. Er ist seit Februar 2016 Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Laut Medienberichten vom 27. November 2022 wird Schönbohm dieses Amt zukünftig nicht mehr bekleiden und zum 1. Januar 2023 an die Bundesakademie für öffentliche Verwaltung versetzt und dort die Leitung übernehmen.[2]

Leben

Arne Schönbohm ist der Sohn des Generalleutnants und CDU-Politikers Jörg Schönbohm (1937–2019).[3] Er studierte Internationales Management in Dortmund, London und Taipeh und ist Diplom-Betriebswirt. Er war im Anschluss von 1995 bis 2008 bei EADS, unter anderem als Vice President Commercial and Defence Solutions tätig. Im Juni 2008 gründete er eine Beratungsgesellschaft mit dem Namen „Schönbohm Consulting“. Er war Vorstandsmitglied der BSS BuCET Shared Services AG.

Am 1. Februar 2016 wurde Schönbohm auf Vorschlag des damaligen Bundesinnenministers Thomas de Maizière zum Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik ernannt.[3][4][5]

Am 18. Oktober 2022 verbot ihm Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Zusammenhang mit Kontakten zum privaten Verein Cyber-Sicherheitsrat Deutschland die Führung seiner Dienstgeschäfte.[6][7] Gegen diese Maßnahme sucht Schönbohm gegenwärtig Eilrechtsschutz; ein entsprechendes Verfahren ist beim Verwaltungsgericht Köln anhängig.[8]

Kritik

Kritik an der Ernennung zum Präsidenten des Bundesamtes wurde 2016 etwa von Seiten des Grünen-Politikers Konstantin von Notz laut, da Schönbohm als Gründer und Vorsitzender der Lobbyorganisation Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V. mit Unternehmen wie dem TÜV, Commerzbank, IBM, der Waffensparte von EADS und IT-Sicherheitsfirmen wie Kaspersky kooperierte, die das BSI kontrollieren soll.[9][10] Auch von Datenschützern und Computerexperten wurde die Entscheidung deutlich kritisiert. Schönbohm ist der erste Betriebswirt in diesem Amt, seine Vorgänger waren Physiker, Mathematiker und Kryptologen. Der Cybertheoretiker Sandro Gaycken urteilte über Schönbohm: „Seine technische Kompetenz geht gegen null.“[11]

Das ARD-Magazin Kontraste berichtete im Juni 2019 über Verbindungen des u. a. von Schönbohm gegründeten Vereins zu staatlichen Vereinigungen und Organisationen Russlands.[12]

Das ZDF Magazin Royale veröffentlichte am 7. Oktober 2022 in Kooperation mit dem Recherchenetzwerk Policy Network Analytics einen Beitrag, in dem Schönbohms Tätigkeit als Präsident und Gründer des privaten Vereins Cyber-Sicherheitsrat Deutschland kritisiert wurde. Elf Tage nach der Veröffentlichung stellte das Bundesinnenministerium Schönbohm frei.[13] Ein Disziplinarverfahren, um das Schönbohm gebeten hatte, damit die Vorwürfe gegen ihn geklärt werden, war mit Stand 20. Oktober 2022 noch nicht eingeleitet worden.[14] Sollten ihm keine disziplinarwürdigen Verfehlungen nachzuweisen sein, muss er spätestens nach Ablauf von drei Monaten weiter in seinem bisherigen Amt beschäftigt werden oder innerhalb des Geschäftsbereiches des Ministeriums auf einen gleichwertigen anderen Dienstposten umgesetzt oder versetzt werden.[15] Laut Medienberichten von Ende November 2022 wird Schönbohm am 6. Dezember 2022 die Leitung der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung übernehmen, die förmliche Versetzung erfolgt zum 1. Januar 2023. Der Dienstposten wurde wegen der Versetzung extra heraufgestuft.[16]

Mitgliedschaften

Schönbohm ist Mitglied der Atlantik-Brücke und der Clausewitz-Gesellschaft.[17] 2012 war er Mitbegründer der Lobbyorganisation Cyber-Sicherheitsrat Deutschland und bis 2016 dessen Vorsitzender.[18] Als BSI-Präsident war Schönbohm Mitglied im Beirat der Initiative „Deutschland sicher im Netz“,[19] im Beirat der Allianz für Cyber-Sicherheit, im Beirat des Center for Research in Security and Privacy der TU Darmstadt[20] sowie im Beirat der Stiftung Datenschutz der Bundesrepublik Deutschland.[21]

Veröffentlichungen

  • Deutschlands Sicherheit. Verlags-Haus Monsenstein und Vannerdat, Münster 2010, ISBN 978-3-86991-024-6.
  • Deutschlands Sicherheit: Cybercrime und Cyberwar. Verlags-Haus Monsenstein und Vannerdat, Münster 2011, ISBN 978-3-86991-333-9.

Privates

Arne Schönbohm ist Vater von drei Kindern.[22]

Commons: Arne Schönbohm – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Deutschlands Sicherheit – Arne Schönbohm – Vita. In: deutschlands-sicherheit.de. Archiviert vom Original am 24. Dezember 2015; abgerufen am 24. Dezember 2015.
  2. Bericht: Faeser versetzt Schönbohm an Bundesakademie. 27. November 2022, abgerufen am 27. November 2022.
  3. a b Marcel Rosenbach, Jörg Schindler: „Eigentlich gescheitert“. In: Der Spiegel. Nr. 53. Hamburg 23. Dezember 2015.
  4. Präsidium Kurzvita. In: cybersicherheitsrat.de. Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e. V., archiviert vom Original am 24. Dezember 2015; abgerufen am 23. Dezember 2015.
  5. Designierter BSI-Chef: Innenministerium ordnete angeblich Distanz zu Schönbohm an. Heise Online, 23. Dezember 2015, abgerufen am 23. Dezember 2015.
  6. Benedikt Fuest, Alexej Hock, Alexander Nabert: Im Ringen mit Faeser dreht Schönbohm jetzt den Spieß um. In: DIE WELT. 20. Oktober 2022 (welt.de [abgerufen am 23. Oktober 2022] zugriffsbeschränkt).
  7. Ulrich Battis: Erschüttertes Vertrauen. In: Verfassungsblog. Max Steinbeis Verfassungsblog GmbH, 20. Oktober 2022, archiviert vom Original am 20. Oktober 2022; abgerufen am 24. Oktober 2022.
  8. LTO: BSI-Präsident geht gegen Untersagung von Dienstgeschäften vor. Abgerufen am 7. November 2022.
  9. Constanze Kurz: Posse um den designierten BSI-Präsidenten: Innenminister de Maizière gab Arne Schönbohm seinen Segen. In: netzpolitik.org. 11. Januar 2016, abgerufen am 21. Januar 2016.
  10. Jannis Brühl: Vorwürfe gegen designierten BSI-Chef: „Cyber-Bullshitting“ und Lobbyismus. Süddeutsche Zeitung, 23. Dezember 2015, abgerufen am 23. Dezember 2015.
  11. Friedhelm Greis: Umstrittene Personalie: Bundeskabinett ernennt Schönbohm zum BSI-Präsidenten. In: Golem.de. 17. Februar 2016, abgerufen am 17. Februar 2016.
  12. Georg Heil, Andrea Becker, Michael Götschenberg: Brisante Kontakte nach Russland. In: tagesschau.de. 6. Juni 2019, archiviert vom Original am 6. Juni 2019; abgerufen am 11. Oktober 2022.
  13. Marcel Rosenbach, Patrick Beuth: Bundesinnenministerium stellt BSI-Präsident Arne Schönbohm frei. In: Der Spiegel. 18. Oktober 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 24. November 2022]).
  14. Bisher kein Disziplinarverfahren: Abberufener Schönbohm verlangt Klärung der Vorwürfe. In: n-tv.de. 20. Oktober 2022, abgerufen am 21. Oktober 2022.
  15. Erschüttertes Vertrauen – Verfassungsblog. 20. Oktober 2022, abgerufen am 24. November 2022.
  16. Ex-BSI-Chef Schönbohm hat neuen Posten. In: n-tv.de. n-tv, 27. November 2022, abgerufen am 29. November 2022.
  17. IT-Sicherheit: Arne Schönbohms BSI-Antritt verzögert sich In: welt.de, 15. Februar 2016. Abgerufen am 17. Februar 2016.
  18. Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. mit neuem Präsidium – Philipp v. Saldern und Werner Weidenfeld übernehmen Leitung. Cybersicherheitsrat Deutschland e. V., 17. Februar 2016, archiviert vom Original am 17. Februar 2016; abgerufen am 25. Oktober 2022.
  19. Über uns. In: sicher-im-netz.de. 27. November 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  20. Organisation. In: Center for Research in Security and Privacy. Archiviert vom Original am 27. November 2018; abgerufen am 27. November 2018.
  21. Beirat. 27. November 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  22. Der umstrittene oberste IT-Schützer Deutschlands, faz.net, 17. Februar 2016, abgerufen am 19. Februar 2016.