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Den Auftrag dazu hatte die Chefredaktion gegeben, der Betriebsrat stimmte der Untersuchung zu.<ref>{{Internetquelle |autor=Marvin Schade |url=https://medieninsider.com/auf-der-suche-nach-dem-maulwurf-sueddeutsche-durchleuchtet-die-eigenen-mitarbeiter/20270/ |titel=Auf der Suche nach dem „Maulwurf“: Süddeutsche durchleuchtet die eigenen Mitarbeiter • Medieninsider |werk=Medieninsider |datum=2024-02-02 |sprache=de-DE |abruf=2024-02-04}}</ref> Laut einer Stellungnahme von [[Reporter ohne Grenzen]] wirft dieses Vorgehen jedoch ernsthafte Fragen auf hinsichtlich des journalistischen Grundprinzips des Quellenschutzes, insbesondere im Bereich des investigativen Journalismus.<ref>{{Internetquelle | url=https://www.rnd.de/medien/sueddeutsche-zeitung-spioniert-eigene-redaktion-aus-um-informanten-zu-finden-MAXZGYHG7NN5NCUWZV3QMKF44I.html | titel=Um Informanten zu finden: „Süddeutsche Zeitung“ spioniert eigene Redaktion aus | autor= | hrsg=rnd.de | datum=2024-02-03 | abruf=2024-02-04}}</ref>
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Am 5. Februar beauftragte die ''Süddeutsche Zeitung'' eine externe Kommission mit der Prüfung der Vorwürfe gegen Föderl-Schmid. Föderl-Schmid selbst bat zudem die Universität Salzburg darum, ihre Dissertation erneut zu prüfen. Zuvor teilte der Kommunikationswissenschaftler [[Stefan Weber (Plagiatsgutachter)|Stefan Weber]] mit, Plagiatsfragmente gefunden zu haben. Föderl-Schmid kündigte an, sich während der Prüfungen aus der operativen Arbeit der SZ-Redaktion zurückzuziehen.<ref>{{Internetquelle |autor=Süddeutsche Zeitung |url=https://www.sueddeutsche.de/medien/sz-redaktionsgeheimnis-maulwurf-medieninsider-1.6343530 |titel=In eigener Sache: Stellungnahme zu Berichten über SZ |datum=2024-02-05 |sprache=de |abruf=2024-02-05}}</ref>
Am 5. Februar beauftragte die ''Süddeutsche Zeitung'' eine externe Kommission mit der Prüfung der Vorwürfe gegen Föderl-Schmid. Föderl-Schmid selbst bat zudem die Universität Salzburg darum, ihre Dissertation erneut zu prüfen. Zuvor teilte der Kommunikationswissenschaftler [[Stefan Weber (Plagiatsgutachter)|Stefan Weber]] mit, Plagiatsfragmente gefunden zu haben. Finanziert wurde Stefan Webers Auftragsarbeit durch das Portal ''[[Nius]]''.<ref>{{Literatur |Autor=Alexander Kühn, Anton Rainer |Titel=(S+) Plagiatsgutachten: Reichelt-Redaktion finanzierte Recherchen über »SZ«-Vize-Chefin |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2024-02-05 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/kultur/plagiatsjaeger-stefan-weber-julian-reichelt-redaktion-finanzierte-recherchen-ueber-sz-vize-chefin-a-2bfa352a-ae04-43e9-8a4a-9cfdea3e09f6 |Abruf=2024-02-06}}</ref> Föderl-Schmid kündigte an, sich während der Prüfungen aus der operativen Arbeit der SZ-Redaktion zurückzuziehen.<ref>{{Internetquelle |autor=Süddeutsche Zeitung |url=https://www.sueddeutsche.de/medien/sz-redaktionsgeheimnis-maulwurf-medieninsider-1.6343530 |titel=In eigener Sache: Stellungnahme zu Berichten über SZ |datum=2024-02-05 |sprache=de |abruf=2024-02-05}}</ref>


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

Version vom 6. Februar 2024, 14:28 Uhr

Alexandra Föderl-Schmid (2014)

Alexandra Föderl-Schmid (* 30. Jänner 1971 in Haslach an der Mühl, Oberösterreich als Alexandra Schmid) ist eine österreichische Journalistin. Von 2007 bis 2017 war sie Chefredakteurin und von 2012 bis 2017 auch Co-Herausgeberin der Tageszeitung Der Standard.[1] 2017 bis 2020 war sie Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung in Israel, seit 2020 ist sie Stellvertretende Chefredakteurin der SZ in München.

Leben

Alexandra Schmid wuchs in Klaffer im Mühlviertel auf und absolvierte von 1981 bis 1989 das Gymnasium in Rohrbach. Sie schrieb bereits während ihrer Schulzeit Beiträge für die Mühlviertler Nachrichten (heute Oberösterreichische Rundschau) und die Oberösterreichischen Nachrichten.

Schmid studierte Publizistik, Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Salzburg. Ihren ersten Artikel für den Standard schrieb sie im Juni 1990 als Innenpolitik-Journalistin in Linz. Sie schrieb eine Diplomarbeit mit dem Titel Journalismus ist in der Realität ein Männerberuf, die sich mit dem Arbeitsmarkt im Medienbereich in Oberösterreich beschäftigte.

1993 heiratete Schmid den damaligen Chefredakteur des deutschen Nachrichtensenders n-tv Markus Föderl‑Höbenreich.[2]

Von 1993 bis 2004 war Föderl-Schmid Korrespondentin des Standard in Berlin.[2] 1996 dissertierte sie mit der Arbeit Vom Monopol zum Markt: zehn Jahre duales Rundfunksystem in Deutschland.[3] 2003 wurde sie stellvertretende Vorsitzende und 2004, als erste Frau, Vorsitzende des Vereins der Ausländischen Presse in Deutschland.

Föderl-Schmid absolvierte 2005 im Rahmen des von der Austria-Presseagentur (APA) verliehenen Alfred-Geiringer-Stipendiums einen dreimonatigen Studienaufenthalt am Green College der Universität Oxford. Von April 2005 bis März 2006 war Föderl-Schmid Brüssel-Korrespondentin des Standard, ehe sie als Leiterin des Wirtschaftsressorts nach Wien wechselte. Im Juli 2007 wurde sie beim Standard als erste Frau Chefredakteurin einer österreichischen Tageszeitung.[4] Zwischen 2007 und 2013 war sie auch als Autorin und Rezensentin politischer und historischer Bücher für die Europäische Rundschau tätig.[5]

Zwischen 2008 und 2017 war sie die erste Moderatorin der Reihe Europa im Diskurs im Wiener Burgtheater. Von 2008 bis 2014 war Föderl-Schmid Vorstands-Mitglied des in Wien ansässigen International Press Institute und von 2010 bis 2012 Mitglied der UNESCO-Jury, die jährlich den Preis für Pressefreiheit vergibt. Im Oktober 2012 wurde Föderl-Schmid Co-Herausgeberin des Standard. Nach der Zusammenlegung der Print- und Onlinesparten im Juli 2013 leitete sie die gemeinsame Redaktion.[6] Im Sommersemester 2013 war sie Inhaberin der Theodor-Herzl-Dozentur für Poetik des Journalismus der Universität Wien.[7] Seit 2017 ist sie Mitglied im Advisory Board des Reuters Institute for the Study of Journalism in Oxford, das unter anderem jedes Jahr den Digital News Report herausgibt.[8]

Ende August 2017 beendete Föderl-Schmid ihre Tätigkeit für den Standard.[9] Seit Anfang November 2017 bis 30. Juni 2020 war sie Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung in Israel.[10] Seit 15. Juli 2020 ist sie bei der SZ Stellvertretende Chefredakteurin.[11] Föderl-Schmid war häufige Teilnehmerin der ORF-Sendung Pressestunde[12] und bis 2017 regelmäßige Interviewerin in der Ö1-Sendung Im Gespräch.

Textübernahmen

Im Dezember 2023 dokumentierte das Portal Medieninsider Textausschnitte aus SZ-Beiträgen von Föderl-Schmid, die „starke Ähnlichkeiten und sogar wörtliche Übereinstimmungen mit Artikeln aufweisen, die zuvor woanders erschienen waren“.[13] In der daraufhin folgenden Diskussion gingen verschiedene Publikationen weiter auf die Vorwürfe ein.[14] In einem Artikel von Föderl-Schmid in der Süddeutschen Zeitung sollen drei Passagen enthalten sein, „die über mehrere Sätze hinweg Ähnlichkeiten mit einem 2017 veröffentlichten Islamismus-Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) aufweisen“.[15] In einer Stellungnahme gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte Föderl-Schmid, es gehe dabei nicht um geistige Eigenleistungen anderer Autoren, denn Texte in „Faktenbeschreibungen und Definitionen“ enthielten ebenso wie ein verwendeter Lexikon-Text keinen „Anspruch auf journalistische Originalität“.[16] In der Fachzeitschrift Österreichs Journalist:in räumte Föderl-Schmid ein, sie habe „möglicherweise zu viel wörtlich übernommen“.[17]

Die Recherche von Medieninsider führte zu einer SZ-internen Überprüfung der Redaktion durch die IT, bei der unter anderem Festnetztelefone und E-Mail-Konten auf Kontakte zum Branchenportal untersucht wurden.[18] Den Auftrag dazu hatte die Chefredaktion gegeben, der Betriebsrat stimmte der Untersuchung zu.[19] Laut einer Stellungnahme von Reporter ohne Grenzen wirft dieses Vorgehen jedoch ernsthafte Fragen auf hinsichtlich des journalistischen Grundprinzips des Quellenschutzes, insbesondere im Bereich des investigativen Journalismus.[20]

Am 5. Februar beauftragte die Süddeutsche Zeitung eine externe Kommission mit der Prüfung der Vorwürfe gegen Föderl-Schmid. Föderl-Schmid selbst bat zudem die Universität Salzburg darum, ihre Dissertation erneut zu prüfen. Zuvor teilte der Kommunikationswissenschaftler Stefan Weber mit, Plagiatsfragmente gefunden zu haben. Finanziert wurde Stefan Webers Auftragsarbeit durch das Portal Nius.[21] Föderl-Schmid kündigte an, sich während der Prüfungen aus der operativen Arbeit der SZ-Redaktion zurückzuziehen.[22]

Auszeichnungen

Alexandra Föderl-Schmid auf der Buch Wien 2022

Publikationen

  • (mit Michael Kerbler): Vaclav Havel. Der samtene Revolutionär, Wieser Verlag, Klagenfurt 2010, ISBN 978-3-85129-865-9
  • Journalisten müssen supersauber sein. Anspruch und Wirklichkeit in der Medienwelt, Picus Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-7117-2004-7
  • 12. März 1989: Tim Berners-Lee skizziert das World Wide Web. In: Hannes Androsch/Bernhard Ecker/Manfred Matzka: 1814-1914-2014. 14 Ereignisse, die die Welt verändert haben. Brandstätter Verlag, Wien 2014, ISBN 978-3-85033-807-3
  • Vorbild für die AfD: die FPÖ. In: AfD – Bekämpfen oder ignorieren?: Intelligente Argumente von 14 Demokraten. Kellner-Verlag, Bremen 2016, ISBN 978-3-95651-121-9
  • Big Bang durch Big Data. In: Hannes Androsch/Heinz Fischer/Bernhard Ecker (Hrsg.): 1848 – 1918 – 2018: 8 Wendepunkte der Weltgeschichte. Christian Brandstätter Verlag, Wien 2017, ISBN 978-3-7106-0234-4.
  • Wendepunkte der Weltgeschichte. Brandstätter Verlag, Wien 2017, ISBN 978-3-7106-0142-2
  • Flüchtlinge als Sündenböcke in Europa und Israel, Picus-Verlag, Wien 2018, ISBN 978-3-7117-3011-4
  • Unfassbare Wunder: Gespräche mit Holocaust-Überlebenden in Deutschland, Österreich und Israel, mit Fotografien von Konrad Rufus Müller, Böhlau Verlag, Wien/Köln/Weimar 2019, ISBN 978-3-205-23226-1
Commons: Alexandra Schmid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. : Alexandra Föderl-Schmid verlässt den Standard. Abgerufen am 26. Juni 2021.
  2. a b Auf zu neuen Ufern. Alexandra Föderl-Schmid im Interview mit Freddie Kräftner, Der Österreichische Journalist, Nr. 06+07 2007, S. 34–38
  3. Vom Monopol zum Markt: zehn Jahre duales Rundfunksystem in Deutschland. 1. Januar 1996. Föderl-Höbenreich, Alexandra: Vom Monopol zum Markt: zehn Jahre duales Rundfunksystem in Deutschland / eingereicht von Alexandra Föderl-Höbenreich , 1996. - 292 Bl. - Salzburg, Univ., Diss., 1996, Österreichische Nationalbibliothek
  4. Standard Chefredakteurin - bewusst ein Sonderfall! | dasbiber. Abgerufen am 24. April 2019.
  5. Liste der Autoren der Europäischen Rundschau. In: europaeische-rundschau.at. www.europaeische-rundschau.at, abgerufen am 14. März 2017. Autorenliste der Europäischen Rundschau
  6. Harald Schneider: "Der Standard": Föderl-Schmid wird Co-Herausgeberin. In: Die Presse. 28. August 2012 (diepresse.com).
  7. Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft » Herzl-Dozentur. In: ac.at. publizistik.univie.ac.at, abgerufen am 14. März 2017. Eintrag zur Theodor-Herzl-Dozentur an der Uni Wien
  8. Standard.at
  9. derStandard.at: Herausgeberin Alexandra Föderl-Schmid verlässt STANDARD Ende August. Artikel vom 16. Mai 2017, abgerufen am 16. Mai 2017.
  10. Alexandra Föderl-Schmid geht zur "Süddeutschen Zeitung". 17. Mai 2017, abgerufen am 26. Juli 2017.
  11. Alexandra Föderl-Schmid wird stellvertretende Chefredakteurin der "SZ". 17. März 2020, abgerufen am 16. Juli 2020.
  12. Pressestunde (2009.05.24). mediathek.at, 24. Mai 2009, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  13. Marvin Schade: Schreibt die Vize-Chefin der Süddeutschen ohne Kennzeichnung ab? medieninsider.com, 18. Dezember 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  14. Plagiatsvorwürfe: Wie "SZ"-Vizechefin Föderl-Schmid Ähnlichkeiten erklärt. derstandard.de, 20. Dezember 2023, abgerufen am 28. Oktober 2024.
  15. Alexandra Föderl-Schmid: Krieg in Israel:Radikale Ideologie. sueddeutsche.de, 8. Oktober 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  16. Jochen Zenthöfer: Vorwurf gegen SZ-Vizechefin: Aus einer Quelle zu viel. FAZ.net, 20. Dezember 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  17. Plagiatsvorwürfe gegen Alexandra Föderl-Schmid. journalistin.at, 21. Dezember 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  18. Fahndung nach Maulwurf, SZ durchsucht Kontaktdaten eigener Redaktion – heftige Kritik. spiegel.de, 3. Februar 2024, abgerufen am 4. Februar 2024.
  19. Marvin Schade: Auf der Suche nach dem „Maulwurf“: Süddeutsche durchleuchtet die eigenen Mitarbeiter • Medieninsider. In: Medieninsider. 2. Februar 2024, abgerufen am 4. Februar 2024 (deutsch).
  20. Um Informanten zu finden: „Süddeutsche Zeitung“ spioniert eigene Redaktion aus. rnd.de, 3. Februar 2024, abgerufen am 4. Februar 2024.
  21. Alexander Kühn, Anton Rainer: (S+) Plagiatsgutachten: Reichelt-Redaktion finanzierte Recherchen über »SZ«-Vize-Chefin. In: Der Spiegel. 5. Februar 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. Februar 2024]).
  22. Süddeutsche Zeitung: In eigener Sache: Stellungnahme zu Berichten über SZ. 5. Februar 2024, abgerufen am 5. Februar 2024.
  23. STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.: STANDARD-Chefredakteurin Föderl-Schmid erhält Vorhofer-Preis 2012. In: derStandard.at. 9. Mai 2012 (derstandard.at [abgerufen am 1. Januar 2017]).
  24. Verfassungspreis (20. Oktober 2017)
  25. Ari Rath Preis für kritischen Journalismus. APA-OTS des Bruno Kreisky Forums für internationalen Dialog, 2. November 2017, Wien.
  26. MedienLÖWIN 2023 ist Alexandra Föderl-Schmid. In: ots.at. 8. November 2023, abgerufen am 8. November 2023.