„Adam Egerer“ – Versionsunterschied

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Version vom 16. Dezember 2013, 08:56 Uhr

Trauerhalle, jüdischer Friedhof in Fürth, 2011 (Neorenaissance)
Kaiserstraße 11 in Fürth

Adam Egerer (* 11. August 1859; † 21. Juni 1936 in Fürth; vollständiger Name Adam Georg Egerer) war ein deutscher Architekt, Land- bzw. Kreisrat und kommissarischer Stadtbaurat in Fürth. Er ist wie Fritz Walter vor allem für Bauten des Historismus und des Jugendstils in Fürth bekannt, die bis heute das Stadtbild prägen.

Bauten (Auswahl)

Zahlreiche alte Stadtteile von Fürth sind durch Bauten von Adam Egerer geprägt, beispielsweise:

  • Hornschuchpromenade 17, 18, 21, 23
  • Königswarterstraße 22, 58, 64, 68, 70, 72
  • Trauerhalle des neuen Jüdischen Friedhofs[1]
  • Leichenhalle am Hauptfriedhof (Neoklassizismus)
  • Bauleitplanung für den Bismarckturm

Siehe auch

Literatur

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler. (= Denkmäler in Bayern, Band 5.) (Bildband mit Luftaufnahmen von Otto Braasch) Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
  • Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern, Stadt Fürth. Karl M. Lipp Verlag, München 1994.
  • Barbara Ohm : „Dieser Mauern hochgewölbtes Dach ...“. Zum 100jährigen Jubiläum des Fürther Stadttheaters 1902 – 2002. In: Fürther Heimatblätter, Heft 3/2002, S. 53 ff.

Einzelnachweise

  1. Denkmalschutzmedaille 2011 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (PDF, S. 6)