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Volksverhetzung (§ 130 StGB) gehört zu den Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, daher ist die "Eignung, den öffentlichen Frieden zu stören", notwendiges Tatbestandsmerkmal. Als Straftat gegen die persönliche Ehre, also als Beleidigung, ist die Aufforderung, religiösen Schmuck abzulegen, weil man sonst nicht bedient wird, aber sehr wohl strafbar. Auf jeden Fall ist eine private Schadenersatzklage wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts möglich (und mMn auch aussichtsreich, wenn Zeugen anwesend waren).--[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 15:11, 16. Okt. 2021 (CEST)
Volksverhetzung (§ 130 StGB) gehört zu den Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, daher ist die "Eignung, den öffentlichen Frieden zu stören", notwendiges Tatbestandsmerkmal. Als Straftat gegen die persönliche Ehre, also als Beleidigung, ist die Aufforderung, religiösen Schmuck abzulegen, weil man sonst nicht bedient wird, aber sehr wohl strafbar. Auf jeden Fall ist eine private Schadenersatzklage wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts möglich (und mMn auch aussichtsreich, wenn Zeugen anwesend waren).--[[Benutzer:Chianti|Chianti]] ([[Benutzer Diskussion:Chianti|Diskussion]]) 15:11, 16. Okt. 2021 (CEST)
:::Zunächst gilt die Unschuldsvermutung. Interessant ist, dass die Überwachungskamera des Hotels gar keinen Davidstern zeigt. "Ich kann doch nicht mit Atombomben auf Mücken schießen, bloß weil sich einer einbildet, er ist nicht bevorzugt behandelt worden und anschließend so eine Behauptung aufstellt." Vielmehr habe sich der Sänger wegen des technischen Defekts an der Rezeption über die lange Wartezeit echauffiert – offenbar so sehr, dass ihn ein Hotel-Mitarbeiter des Hauses verwies. Dumm nur, dass es Kameras gibt ... --[[Benutzer:QqqqqTTellow11|QqqqqTTellow11]] ([[Benutzer Diskussion:QqqqqTTellow11|Diskussion]]) 08:46, 17. Okt. 2021 (CEST)
:::Zunächst gilt die Unschuldsvermutung. Interessant ist, dass die Überwachungskamera des Hotels gar keinen Davidstern zeigt. "Ich kann doch nicht mit Atombomben auf Mücken schießen, bloß weil sich einer einbildet, er ist nicht bevorzugt behandelt worden und anschließend so eine Behauptung aufstellt." Vielmehr habe sich der Sänger wegen des technischen Defekts an der Rezeption über die lange Wartezeit echauffiert – offenbar so sehr, dass ihn ein Hotel-Mitarbeiter des Hauses verwies. Dumm nur, dass es Kameras gibt ... --[[Benutzer:QqqqqTTellow11|QqqqqTTellow11]] ([[Benutzer Diskussion:QqqqqTTellow11|Diskussion]]) 08:46, 17. Okt. 2021 (CEST)
::::Juristisch wird die Angelegenheit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nun im Sande verlaufen. Es war von vornherein als sehr unwahrscheinlich anzusehen, dass ein Mitarbeiter einer internationalen Hotelkette sich zu so einer dummen Äusserung hinreissen lässt. Aber Empörung muss halt sein...wenigstens wissen wir jetzt wieder genau, [https://www.welt.de/debatte/article234232200/Antisemitismus-Was-falsch-laeuft-in-Deutschland.html was falsch läuft in Deutschland] bzw. dass es hierzulande [https://www.sueddeutsche.de/meinung/gil-ofarim-antisemitismus-westin-kommentar-1.5431815 an Zivilcourage mangelt]. --[[Benutzer:Flotillenapotheker|Flotillenapotheker]] ([[Benutzer Diskussion:Flotillenapotheker|Diskussion]]) 14:34, 17. Okt. 2021 (CEST)


== Na endlich mal was zum Schmunzeln ==
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Version vom 17. Oktober 2021, 14:34 Uhr

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Glaskugeleien 2021

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Der Archivierungsverwaltungsakt ist hiermit nach §49 (L)VwVfG widerrufen. Diesen Abschnitt auch bitte immer oben stehenlassen. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:45, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Einsendeschluss ist der 31.01.2021 - bei solch unerwarteten Ereignissen wie der Coronapandemie gilt einen Monat nach Erscheinen des ersten Medienberichts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland. Mir gefällt es, auch wenn die Punkteverteilung(en) nicht immer eindeutig sind. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Dann sollten auch nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31.12.2021 entscheiden. Bei den Prognosen 2020 wird z.B. das "Unwort des Jahres" erst Ende Januar 2021 entschieden, was die ganze Sache hinauszögert. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
{-.-} Den beiden Beiträgen über diesem fehlt die 100-prozentige Zustimmung der Teilnehmer.--Bluemel1 🔯 09:36, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Thesen 2021

(Titelverteidiger ist: Expressis verbis) (nicht signierter Beitrag von Bluemel1 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 06. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Nr Thesenaufsteller These +1 +1 +1 –1 –1 –1
01 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Es wird in Deutschland mindestens zehn Menschen geben, die die erste Dosis eines Corona-Impfstoffes erhalten, sich danach aber mit SARS-CoV-2 infizieren und an oder mit COVID-19 versterben, bevor die zweite Dosis appliziert werden kann. +1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 keine Impfung schützt zu 100%. --MrBurns (Diskussion) 00:48, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:23, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Ja, aber schwer zu beweisen. Oder wird man vor der Impfung getestet? --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 -- Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Sehr wahrscheinlich, da die ersten Immunisierungseffekte wohl über eine Woche brauchen. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
02 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die FDP, die AfD oder gar beide Parteien werden bei der Bundestagswahl 2021 an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. +1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1. Die FDP arbeitet seit Jahren daran. --Kreuzschnabel 10:08, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Profilverlust. Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Nur die FDP wird scheitern. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 FDP und AfD werden genügend Stimmen von der wachsenden Zahl der mit den Corona-Massnahmen Unzufriedenen erhalten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+/- 1 Die AfD wird aufgrund des Ost-Zulaufes über die 5%-Hürde kommen; bei der FDP setze ich ein dickes Fragezeichen. --Koyaanis (Diskussion) 14:48, 6. Jan. 2021 (CET) -1 Die FDP wird irgendwo zwischen 5 und 8 landen, die AfD bei 8-12. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

03 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die Fußball-Europameisterschaft 2020 wird wegen der noch andauernden COVID-19-Pandemie nicht stattfinden, unterbrochen oder abgebrochen werden müssen. +1 Ich denke, die Pandemie wird härter und zu Einreisebeschränkungen führen. -- Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Wird eine Geister-EM. --MrBurns (Diskussion) 00:49, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 wie bei der BL könnte es aber Geisterspiele oder nur wenige Hundert Zuschauer in den Stadien geben --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

04 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Angela Merkel ist auch am 31.12.2021 noch Bundeskanzlerin und wird somit, entgegen der Erwartungen, am 1.1.2021 nicht ihre letzte Neujahrsansprache gehalten haben. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 wegen langen Koalitionsverhandlungen. --MrBurns (Diskussion) 00:53, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Weil sie sehr wahrscheinlich noch geschäftsführend im Amt sein könnte. --Michael Musto (Diskussion) 19:32, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

-1 ----Brettchenweber (Diskussion) 22:49, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Angela möchte in Rente, sie merkt, dass sie körperlich (Zittern) nicht mehr kann --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:57, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Mutti hat die Faxen dicke. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Bluemel1 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

05 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die Bundestagswahl 2021 wird, durch alle dazu nötigen Gesetzesänderungen legitimiert, verspätet und/oder anders als gewöhnlich (beispielsweise nur per Brief und/oder mit Wahllokalen im Freien) stattfinden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 Wird alles ganz normal ablaufen. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Nein, die Kommunalwahlen in NRW sind auch normal abgelaufen --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Diorit 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Expressis verbis 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Wird es geben wie auch den ÖPNV. Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

06 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Auch Ende 2021 werden wir uns, zumindest bei Zusammenkünften von vielen (die Grenze liegt bei 20-50) Menschen, zumindest in Innenräumen, noch deutlich einschränken müssen. Im Freien wird es auch eine Begrenzung geben, die aber bei 100-500 Menschen liegen wird. Dies ermöglicht jedoch den meisten Deutschen wieder ein weitgehend "normales" Weihnachtsfest mit ihren Lieben, bei dem Corona aber noch Thema bleiben wird. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Ja, aber nicht mit genau diesen Zahlen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

07 --ObersterGenosse 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Auch Ende 2021 werden noch keine Großveranstaltungen stattfinden. Auch Fußballstadien werden nur zu einem geringen Teil (höchstens 1/8 der Kapazität) besetzt werden können. +1 --ObersterGenosse 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Brettchenweber 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Chrxix 16:15, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 in irgendeinem Land werdens schon eine ausreichende Durchimpfungsrate haben oder Corona fast ausgerottet wie z.B. schon 2020 in China und Neuseeland wo Sportveranstaltungen bereits mit normalen Zuschauerzahlen stattfanden. Wahrscheinlich wird sogar Deutschland so weit sein wegen den Impfungen. --MrBurns (Diskussion) 00:55, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

08 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Für viele Menschen wird der in #6 und #7 beschriebene Zustand langsam zur Normalität und, da kleinere Treffen und Feiern - und im Freien auch die meisten anlassbezogenen Feiern - möglich sind, wird das Fehlen von Großveranstaltungen nur begrenzt als Einschränkung empfunden werden. Die meisten früheren Großveranstaltungen (Rockkonzerte, Festivals etc.) sind entweder insolvent oder werden nun im Fernsehen, Radio und/oder Internet übertragen bzw. gestreamt. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Im Laufe des Sommers wird sich die Corona-Lage normalisieren, was den Leuten die Zeit gibt, sich wieder an Groß- und Kleinveranstaltungen im Freien zu gewöhnen. Wenn dann im Spätherbst die dritte Welle kommt (unter den Impfmuffeln) wird man sie etwa genau so vermissen, wie jetzt. --Geoz (Diskussion) 13:52, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 ich tippe eher darauf, dass der Nachholbedarf zu neuen "Goldenen Zwanzigern" führen wird --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Schwer zu sagen, was viele Menschen empfinden werden. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Es wird eher das Gegenteil eintreten. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 An einen derartigen Eingriff in die Freiheit werden sich die Leute nicht gewöhnen, und das nehme ich auch niemandem übel. Es handelt sich um eine notwendige Misere. --Nachtbold (Diskussion) 20:18, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten

09 --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten In einigen Staaten wird man die notwendige Durchimmunisierung von 60% bis zum Jahresende erreichen und somit zur Normalität zurückkehren können (abgesehen eventuell von Reisebeschränkungen) währen das in anderen Staaten noch nicht der Fall sein wird. +1 --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET) Meine #07 mit den Großveranstaltungen bezog sich auf Deutschland. In irgendeiner autoritären Diktatur (Russland, Türkei) werden sie schon 60 % geimpft bekommen...Beantworten
+1 Auch Singapur Neuseeland und Liechtenstein sind Länder. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 so viel Impfstoff wird leider nicht zur Verfügung stehen, in einigen südamerikanischen und afrikanischen Ländern wird es etwas länger dauern 2/3 der Bevölkerung zu immunisieren --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Vielleicht Vatikanstaat (viele alte Leute über 80, die zuerst geimpft werden) --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+ 1. Einige Länder weltweit werden die 60 Prozent schaffen. Chrxix 11:26, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 So viele Stechimmen gibt es in ganz Europa nicht, um eine 60%ige Durchimmniisierung zu erreichen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:37, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

10 -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Söder wird Bundeskanzler. +1 -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Er wird sich wohl "überreden" lassen, zu kandidieren. --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Weil er in der Covid-Krise mit Abstand die beste Figur macht - übrigens mit Fortsetzung einer schwarz-roten Koalition. --Koyaanis (Diskussion) 14:52, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Obwohl Söder in der Covid-Krise zu lange eine unfähige Ministerin unterstützt hat. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 wie denn, gegen die vereinten CDUler. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Die Union wird keinen CSUler als Kanzler dulden. --Geoz (Diskussion) 13:42, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 ne, das wird natürlich Olaf Scholz oder Robert Habeck. Oder Angela Merkel lässt sich doch noch mal überreden, Pflicht ist Pflicht! Wenn es um Kompetenz bei Covid geht, wird es natürlich Karl Lauterbach. --Elrond (Diskussion) 21:39, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Es wird Friedrich Merz. Und ich finde für die Auswertung dieser Frage sollte nicht die Frist Jahgresende gelten, sondern dann enden wann die neue Regierung gebildet wird. --MrBurns (Diskussion) 06:30, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Ein Bayer kann kein Bundeskanzler werden. Das hat uns die Geschichte gezeigt. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Die CSU wird niemals einen Kanzler stellen, da hat der Rest des Landes einfach keinen Bock drauf. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

11 -- Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Joachim Löw ist Ende 2021 nicht mehr Fußball-Bundestrainer. +1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET) Das glaubte ich zwar schon nach der Schmach von Sevilla, aber die Hoffnung stirbt zuletzt...Beantworten

+1 Ich würde noch weitergehen: Nach der EM ist Schicht im Schacht. --Koyaanis (Diskussion) 15:04, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

-1 Chrxix (Diskussion) 15:09, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

12 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021 werden die Grünen nicht mehr stärkste Partei +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Kretschmer repräsentiert glaube ich den gemeinsamen Nenner für viele. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

13 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Bei der Bundestagswahl 2021 erreichen die Grünen einen Stimmenanteil zwischen 14 und 17% +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 denke, drüber. -- Chrxix (Diskussion) 16:13, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Der Stimmenanteil wird (deutlich) höher ausfallen.Beantworten

-1 Unwahrscheinlich, dass beide genau diesen Bereich treffen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET) -1, denke sogar mehr. -- Chrxix (Diskussion) 16:14, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

14 5DKino Mindestens ein Deutscher bekommt in diesem Jahr einen Nobelpreis. +1 5DKino

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Und zwar Uğur Şahin und Özlem Türeci für den Impfstoff.Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1.--Blue 19:51, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
15 5DKino Bündnis 90/Die Grünen bekommen bei der Bundestagswahl hinter der CDU/CSU die meisten Stimmen. +1 5DKino

+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET) +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

16 Muck Schottland wird ein neues Referendum zum Austritt aus dem Vereinigtem Königreich und zum Wiedereintritt als sebständiger Staat in die EU initiieren. +1 Muck -- Muck (Diskussion) 15:26, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:06, 6. Jan. 2021 (CET) Hoffentlich hat die EU auch das Licht angelassen...Beantworten

+1 Hatte eigentlich schon dieses Jahr damit gerechnet. --Brettchenweber (Diskussion) 15:55, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 glaub ich nicht, da das britische Parlament einem Referendum zustimmen müsste --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) das kommt erst nach Corona. -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) -1 5DKinoBeantworten
+1 Das werden die Tories niemals zulassen - schade. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

17 Koyaanis Deutschland scheidet bei der Fußball-Europameisterschaft mit drei Niederlagen in der Vorrunde aus. +1 --Koyaanis (Diskussion) 15:12, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:31, 6. Jan. 2021 (CET) Vorrundenaus ja, aber nicht mit drei Niederlagen.Beantworten

-1 5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) keine drei NiederlagenBeantworten

18 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Bündnis 90/Die Grünen ist auch nach der Bundestagswahl 2021 kein Teil einer deutschen Bundesregierung +1 Da Markus Söder Kanzler wird, ist davon auszugehen. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 15:59, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET) Ich glaube es selber nicht.Beantworten

-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Meta --91.141.2.202 Von den bislang abgegeben Prognosen treffen exakt 12 zu, alternativ treffen genau 12 nicht zu. +1 --91.141.2.202 16:10, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
20 5DKino Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wird in 2021 auf über 3 Millionen ansteigen. +1 5DKino

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

21 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Michel Houellebecq erhält 2021 den Nobelpreis für Literatur. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 5DKino

-1 Raugeier 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) jedes 3. Jahr kommt der ex-Ostblock dranBeantworten
-1 Blue 🔯 07:54, 25. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

22 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Alexei Anatoljewitsch Nawalny wird im Lauf des Jahres 2021 nicht nach Russland zurückkehren. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

23 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Schalke 04 beendet die Bundesliga Saison 2020/21 auf dem 17. oder 18. Tabellenplatz. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Sie werden 18., also Letzter. +1 --Koyaanis (Diskussion) 18:45, 6. Jan. 2021 (CET) Mit einer mieseren Statistik als seinerzeit Tasmania Berlin.Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino)

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) -1 werden 16. und gewinnen die Relegation. --MrBurns (Diskussion) 06:07, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

24 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Im November oder Dezember 2021 beginnt der Dritte Weltkrieg. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Fast jeder Krieg ist inzwischen ein Weltkrieg, da nicht nur Nachbarn beeiligt sind. Somit keine Prognose, eher eine Feststellung.-- KPG 13:37, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Und wer soll den auslösen ? --Koyaanis (Diskussion) 17:45, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Es könnte durchaus ein gefährlicher Krieg ausbrechen, aber kein Dritter Weltkrieg.Beantworten

-1 Ab November ist es viel zu kalt für einen Weltkrieg.5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Unter Weltkrieg verstehe ich nicht wie Gadacz einen Stellvertreterkrieg, sondern einen wirklich großen Krieg mit der Beteiligung von mindestens 2 Großmächten die auch gegeneinander kämpfen. Das halte ich heute für ausgeschlossen, weil die Gefahr eines Atomkrieges zu hoch wäre, außerdem wäre das mit dem modernen Kriegsgerät wahrscheinlich zu teuer. --MrBurns (Diskussion) 14:03, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Ich tippe eher auf Vierten Weltkrieg. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

25 Koyaanis Holstein Kiel steigt in die 1. Bundesliga auf, während der Hamburger SV als Tabellenvierter einmal mehr leer ausgeht. +1 DER Traum eines jeden Schleswig-Holsteiners ! :) --Koyaanis (Diskussion) 17:56, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Kiel steigt nicht auf, bestenfalls vergeigen sie die Relegation gegen SchalkeBeantworten

-1 nie gehört. Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

26 Carlos-X Bei der UN-Klimakonferenz 2021 einigen sich alle Unterzeichner auf ein Netto-Null-Ziel bis 2050. +1 Carlos-X -1Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) , oder es gibt kaum UnterzeichnerBeantworten

-1 Und Angela Merkel wird Päpstin. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

27 Carlos-X Auf YouTube erreicht erstmals ein Video 10 Milliarden Aufrufe. +1 Carlos-X

+1 Bluemel1 18:31, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
28 Nightflyer Trump wird alle Festgenommenen, die das Capitol stürmten, begnadigen. +1 Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:58, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1. Dafür reicht die Zeit nicht. Die müssten ja erst verurteilt werden. --AMGA (d) 00:48, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

29 Plecotus auritus Die USA schlittern bis zum 31.12. knapp am Bürgerkrieg vorbei. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

--Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Die schlittern weit vorbei. Die "Liberalen" haben einfach nicht genug WaffenBeantworten
-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
- 1 Präsident Biden wird die Waffengesetze verschärfen (oder überhaupt erst einführen), den Verkauf von Schusswaffen strengeren Kontrollen unterwerfen oder andere Maßnahmen hinsichtlich der Waffenlobby/-industrie ergreifen.

-1 5DKino

30 Elrond Aufgrund der heutigen Vorkommnisse ; Donald verliert die Wahl, will es aber nicht anerkennen, verbarrikadiert sich im Weißen Haus und ruft Milizen auf den Plan, um ihn zu stützen. +1. Elrond -1, da er eine ordentliche Amtsübergabe angekündigt hat.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
--Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

31 --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Prinz Philip wird 100 +1. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET) Der schafft das.Beantworten

+1 Dat jönn isch dem --Elrond (Diskussion) 19:43, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Reptiloide sind langlebigBeantworten
+1 --Marcus Schätzle 21:01, 16. Jan. 2021 (CET) kürzlich erst seinen Artikel gelesen. Unkaputtbar.Beantworten
+1 --Altkatholik62 (Diskussion) 01:20, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Die Zeit der "Jugend" bricht an. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

32 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten In Deutschland wird es, nach (mehr oder weniger) deutlichen Lockerungen, noch mindestens zwei Lockdowns geben, die in ihrer Strenge dem jetzigen entsprechen oder ihn sogar übertreffen. Als Lockdown gilt dabei nur eine Situation, in der Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, geschlossen sind und/oder Kontaktbeschränkungen bzw. -verbote bestehen, die Kontakt mit mehr als 10 Personen aus mehr als drei verschiedenen Haushalten, auch im Freien, weitgehend ausschließen. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Einer im Spätsommer, nach der EM, und einer im Spätherbst/WinterBeantworten

+ 1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
33 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Der aktuelle Lockdown wird vor dem 15. März nicht derart gelockert, dass Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, wieder in mehr als drei Bundesländern öffnen dürfen. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+ 1 Ich muss mal wieder in den Baumarkt und zum Frisör, aber wird wohl nix. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten


34 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Am Ende des Jahres hatten in Deutschland über 80 % der Restaurants und/oder Fitnessstudios und der Freizeiteinrichtungen (Zoos, Museen, Schwimmbäder,...) aufgrund von Beschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie mehr Tage geschlossen als sie offen hatten. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

35 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die AfD wird am 31.12.2021 an mindestens einer deutschen Landesregierung, aber nicht an der Bundesregierung beteiligt sein. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Marcus Schätzle 21:07, 16. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Nur in Neuschwabenland. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

36 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die Beteiligung der AfD an einer oder mehreren deutschen Landesregierung(en) wird ihren bundesweiten Umfragewerten merklich (also um mindestens 2 %) schaden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 wird es nicht geben. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
37 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Entweder hat Andreas Scheuer am 31.12.2021 noch das Amt des Verkehrsministers der Bundesrepublik Deutschland inne, oder Qualifikation erweist sich - im Sinne des Zitats von Cem Özdemir - auch bei der Bildung der nächsten Bundesregierung als ein unüberwindbares Hindernis, um Verkehrsminister zu werden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 die Koalitionsverhandlungen werden länger dauern.-- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

38 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Angesichts des vielen Unterrichtsausfalls an deutschen Schulen sehen sich auch die Kultusminister*Innen mehrheitlich gezwungen, alle Schüler die jeweilige Klasse wiederholen zu lassen. -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) Schön wärs. Aber das geht mit Gebauer, Eisenmann, Lorz, Rabe oder Tonne in solchen Ämtern nicht.Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Notabitur. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 5DKino

39 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Das Abitur 2021 in mehr als der Hälfte der deutschen Bundesländer wird ohne oder mit ausschließlich digitalen Prüfungen stattfinden - und trotzdem volle Anerkennung an Universitäten dieser Republik finden. Alternativ wird ein Durchschnittsabitur vergeben, wie es Rezo schon im April 2020 gefordert hat. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET) Finde ich mit Blick auf unsere hochkompetenten Kultusminister sehr unwahrscheinlich.Beantworten

-1 Scheibe(nkleister). -- Chrxix (Diskussion) 16:19, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

40 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Ein Video von Rezo zu einem politischen Thema wird ähnlich viele Aufrufe und/oder Medienberichte nach sich ziehen und/oder ähnlich viel Einfluss auf die Politik (vor allem: ein oder mehrere Wahlergebnisse) haben wie Die Zerstörung der CDU. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 Wenn die CDU sich nicht so aufgeregt hätte, hätte das Video deutlich weniger Einfluss bekommen. Glaub nicht dass die CDU oder andere wieder genau den gleichen Fehler machen werden. --MrBurns (Diskussion) 06:26, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Nochmal 18 Millionen Aufrufe ist äußerst unwahrscheinlich --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:56, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

41 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die Bewegung Querdenken wird Ende 2021 in ihrer jetzigen Form nicht mehr existieren, sei es durch Aufspaltung, staatliche Maßnahmen (z.B. Vereinsverbote), private Maßnahmen (z.B. Kontosperrungen und -kündigungen) oder das Ende der Pandemie. Ihre Funktionsträger (Attila Hildmann, Bodo Schiffmann, Michael Ballweg und Samuel Eckert) werden wieder so bedeutungslos, dass Ende 2021 nur noch sehr wenige aktuelle Medienberichte und andere Relevanzhinweise zu finden sind. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 bis dahin sind die alle an Corona selbst erkrankt oder verstorben. -- Chrxix (Diskussion) 15:07, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Die sind unersättlich und faktenresistent. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
42 --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten Es gibt in mindestens einem europäischen Land eine Revolution des Pöbels, der die Macht übernimmt; alle Politiker werden verhaftet und auf einer einsamen Insel verbannt. --Enbua8 [*‿*] 15:55, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten +1 --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 der erste Teil mag eintreten, die Prognose wird spätestens an alle Politiker scheitern --91.141.0.229 18:54, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Märchen beginnen anders. -- KPG 09:22, 1. Feb. 2021 (CET)Beantworten

43 --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten Es wird im Verhandlungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich geben, die mit den Folgen des Brexit zusammenhängen und erst nach 2021 abgeschlossen werden. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten +1 --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
44 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten 2019 hatten wir in der Norddeutschen Tiefebene einen sehr trockenen, sommerlich warmen Mai; vergangenes Jahr einen knochentrockenen April. Ich postuliere einen Trend: Dieses Jahr gibt es einen knochentrocken, aber eisig kalten März mit vielen Hochdruck- Ostwindwetterlagen. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten +1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 wird warm. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
45 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten Donald Trump wird dieses Jahr eine neue politische Partei gründen, die in den Medien oft mit der American Party verglichen wird. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten +1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 Das würde nur passieren, wenn die Republikaner genug Eier in der Hose hätten und Herrn Trump in die Wüste schicken. Aber das wird leider nicht pasieren, da sind in dieser Hinsicht zu viele Kastraten dort unterwegs. --Elrond (Diskussion) 11:42, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 nicht 2021, möglicherweise 2024 falls er bei den Vorwahlen unterliegt. --MrBurns (Diskussion) 13:29, 19. Jan. 2021 (CET)|- -1 der orange Mann ist durch. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 5DKino

46 Bluemel1, 23. Jan. 2021 Bei der Landtagswahl in Liechtenstein erhält die Vaterländische Union die meisten Stimmen. +1 Oben am jungen Rhein (so die Antwort auf die hierneben gestellte Frage). --Altkatholik62 01:35, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1. Lang lebe Liechtenstein (wo ist das?).--Bluemel1 12:59, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
47 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die Olympiade wird Olympischen Spiele werden auch 2021 ausfallen. +1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Plecotus auritus 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

48 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten Deutschland erlebt die größte Dürre aller Zeiten. +1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

49 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten Wikimedia Foundation nennt sich in Wikipedia Foundation um. -1 Ich denke, man macht es nicht. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 na, sowas ist eher bei Silicon Valley Konzernen üblich als bei gemeinnützigen Orgas. --MrBurns (Diskussion) 22:09, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Warum denn? --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

50 Bluemel1, 24. Jan. 2021 Her Majesty dies. +1 Nun ja.--Bluemel1 🔯 17:43, 24. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 Reptiloid. -- Chrxix (Diskussion) 11:24, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Diese Royals sind sehr zählebig. Hat man ja schon bei ihrer Mutter gesehen und ihr Mann wird 2021 100. --MrBurns (Diskussion) 22:07, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Siehe Punkt 31. Auch dieser Dame wünsche ich ein noch langes Leben und wenn sie nach ihrer Mutter schlägt, hat sie noch ein paar Jahre vor sich. --Elrond (Diskussion) 11:34, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Genetisch nicht zu erwarten, auch sie dürfte wohl in die Riege der Hundertjährigen aufsteigen. Tut mir nur leid für den lebenlangen Prince of Wales, wahrscheinlich wird sein Sohn die Krone erben... aber das ist eher eine Glaskugelei für 2027. --Altkatholik62 (Diskussion) 01:25, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

51 Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:10, 4. Feb. 2021 (CET)Beantworten Söder wird Bundeskanzler und führt einen Corona-Gedenkfeiertag ein. +1. itu ewertet z -1. Bluemel1 🔯 09:38, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten
52 Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten Weil ich den Einsendeschluss verpasst habe, wird diese Prognose nicht gewertet. +1. Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten
53 Bluemel1 12:58, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten Niemand wird im Jahr 2021 wahrheitsgemäß sagen können: «Heute habe ich innerhalb Deutschlands für weniger als EUR 1,30 pro Liter Super-Benzin getankt.» +1. Bluemel1
54 Finn2431 (Diskussion) 16:24, 1. Apr. 2021 (CEST)Beantworten Bald wird Elon Musk nicht mehr der reichste mann der Welt sein. +1. Finn2431
+1. --C++ Programmierer (Diskussion) 16:26, 1. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

+1 Hängt vor Allem vom Aktienkurs ab. Tesla ist stark überbewertet und volatil. --MrBurns (Diskussion) 01:02, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

-1.
55 2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST)Beantworten Annalena Baerbock wird nächste:R deutsche:R Kanzler:In
Gender nur, damit klar wird, dass m/w/d gemeint ist und nicht nur die nächstmögliche (weibliche) Kanzlerin
+1. --2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST)Beantworten -1. Brauche mehr Punkte.🔯 Blue 🔯 23:24, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Diskussion

Hm, ich verstehe ja immer nicht den Sinn von so komplizierten Doppelprognosen wie 25. Das "gewinnt" ja nur, wenn tatsächlich Kiel aufsteigt UND HSV 4. wird. Wenn beide oder keiner oder nur der HSV aufsteigt, oder Kiel aufsteigt, aber HSV 5. (oder schlechter) wird, oder HSV 3. und die Relegation verliert, müsste man dagegen wetten. Aber gut... --AMGA (d) 18:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

So kompliziert ist es doch gar nicht, da der HSV den vierten Platz in den letzten beiden Jahren abonniert hat. --Koyaanis (Diskussion) 18:19, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Doppelprognosen sollten dann immer als UND-Verknüpfung gelten, also als nicht eingetroffen, wenn eine der Teilprognosen nicht eintrifft. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Na komm, das macht es doch gerade interessant. :) --Koyaanis (Diskussion) 22:16, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Lustig fände ich auch wikipediainterne Prognosen. So nach der Art: Benutzer XY ist aufgrund fremder/abweichender/nicht zu der eigenen Überzeugung passender Meinungen anderer Benutzer zu Artikeln in seinem "Fachgebiet" völlig von der Rolle. So, dass er selbige zwanghaft als "Sockenpuppenspieler", hilfsweise als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet oder zumindest diese als "Diskussionsaccount" o.ä. per mißbräuchlicher VM zu denunzieren oder zu diskreditieren versucht.--Raphael65 (Diskussion) 06:01, 12. Jan. 2021 (CET)-Beantworten

Ob es demnächst schon die ersten Punkte zu verteilen gibt? These 22 scheint ja kurz vor der Beantwortung zu stehen. --Brettchenweber (Diskussion) 17:25, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Wie das? Wirklich ausschließen dass er 2021 zurückkehren wird kann man ja nur wenn 2021 vorbei ist (wenn er sterben sollte kann noch immer seine Leiche zurückkehren). --MrBurns (Diskussion) 05:52, 14. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hatte übersehen, dass sich alle links versammeln und sich in die rechte Spalte tatsächlich niemand eingetragen hat. --Brettchenweber (Diskussion) 06:28, 14. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Diese Auflistung ist doch sehr deutschlandlastig. Wie wäre es mit Prognosen über Österreich und die Schweiz? --Sympatischer Politiker (Diskussion) 12:53, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Nur zu! --Elrond (Diskussion) 14:50, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Dann mach doch, Kerle. Und Liechtenstein nicht vergessen. Elsass und Südtirol, was geht da ab?--Bluemel1 🔯 12:56, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Nr. 30 ist zum Glück doch rot geworden. --Elrond (Diskussion) 18:51, 20. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Prognose 50 sollte meiner Meinung nach gestrichen werden. Auf den Tod eines Menschen zu wetten ist menschenverachtend. --5DKino (Diskussion) 19:07, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Dann müsste man auch #31 rausnehmen, im Prinzip wird da auch gewettet, ob jemand vor einem definierten Zeitpunkt stirbt oder nicht. --77.119.128.116 20:39, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Streng genommen, ja. Ich persönlich halte nichts von solchen Prognosen. --5DKino (Diskussion) 20:54, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Wäre hier um Echtgeld gewettet worden, würde ich zustimmen. Aber eine Prognose in dieser Form kann meiner Meinung nach kaum "menschenverachtend" sein - es steht auch nichts auf dem Spiel, wodurch man auf den Tod "hoffen" könnte/müsste. Außerdem kann, soweit ich informiert bin, nach dem Ausbruch im Altenheim in Leverkusen, Prognose 1 schon auf grün... --ObersterGenosse (Diskussion) 15:51, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Nach der Logik könnte ich also auch darauf wetten, wieviel Frauen in diesem Jahr vergewaltigt werden, oder wieviel Kinder von Autos überrollt werden. Es geht ja um nichts. --5DKino (Diskussion) 20:53, 3. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Mal abgesehen, dass bei Nummer 51 der Einsendeschluss verpasst wurde, geht es hauptsächlich um den Gedenktag oder um das Kanzleramt? Letzteres hätten wir bereits mit Nummer 10. --178.165.131.34 01:48, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Nr. 1 trifft zu, wenn man diesen Artikel aus Spon zu Rate zieht: [1] --Diorit (Diskussion) 07:32, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Bitte aktualisieren: Löw. --2003:D0:2F1A:93B5:6D25:8906:F5D1:C93D 20:32, 1. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Warum ist die 09 grün geworden? Neben der blanken Zahl sind da noch wesentlich weitergehende Annahmen formuliert, bei denen es mittlerweile so aussieht, als enden sie als Rohrkrepierer. --2003:E8:2F0D:3B53:71EC:BBF0:5613:5683 19:33, 12. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Es geht um die Auswertung, für die braucht man klare Ja- oder Nein-Fragen. Oder willst du die gesamten weitergehenden Annahmen am Ende des Jahres recherchieren? Dann mach es und hab deinen Spaß. Für Wahrsagerei genügt m. E. JA oder NEIN. Wenn die Prognosen nicht eindeutig gestellt werden, werden sie am Ende auch nicht detailliert ausgewertet oder gar nicht gewertet.--Blue 🔯 11:02, 1. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ist nicht auch Nr. 15 richtig erfüllt? Hinter der Union haben doch die Grünen die meisten Stimmen geholt. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 17:35, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Quer-Denker, was?;) --109.193.112.47 20:52, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, nur logisch gedacht, und jetzt falsch eingefärbt. --2003:D0:2F1C:7F0D:AC1B:39C9:652B:766E 21:34, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Danke IP2003. Ist natürlich Auslegungssache. Ich dachte (und hoffte) bei der Vorhersage aber eher, dass die Grünen zweitstärkste Partei wird. Gruß --5DKino (Diskussion) 21:45, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

2021

Wieso ist eigentlich das Glaskugelspiel 2021 archiviert worden? --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:09, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Auf die Schnelle würd ich meinen, es wurde kein {{nicht archivieren}}-Baustein gesetzt und der TaxonBot hat nur seinen Auftrag abgearbeitet [2]. --91.141.2.155 23:28, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hiermit widerrufe ich diesen Verwaltungsakt! --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 25. Feb. 2021 (CET) Der Widerruf ist bereits vollzogen worden, und dem (meist lieben) TaxonBot habe ich auch mal die Grenzen aufgezeigt. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:48, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

War wohl eher eine Rücknahme nach § 48 VwVfG, ich habe da doch starke Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes, wenn es denn überhaupt einer war. --Cloreen Bacon (Diskussion) 12:16, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Übrigens fehlt noch ein Ehrenpreis für den Prognosenaufsteller, der die meisten richtigen Prognosen aufstellte.--Bluemel1 🔯 19:40, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Die Kanzlerfrage ist verfristet. Man könnte daraus aber einen eigenen Wettbewerb machen. Frist sagen wir mal 30. Juli 2021. -- 2001:4DD5:4643:0:3D5A:5EA7:612F:38EF 01:03, 7. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Wer soll das bezahlen?

Mal im ernst: Wie sollen die Massnahmen einer künftigen "Klimaregierung" (Baerbock) und überhaupt die ganzen Erneuerungspläne finanziert werden, wenn die FDP Steuererhöhungen doch kategorisch ausschliesst? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:33, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Abgesehen von möglichen Lockerungenbei der Schuldenbremse (kreatives Rechnen ist verlangt) reicht es doch, wenn die Staatseinnahmen erhöht werden. Die Steuern beliben natürlich, wo sie sind, ansonsten ist alles eine Frage der Bezeichnungen. Der Soli war auch keine Steuer, sondern ein Zuschlag. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 20:38, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bezahlt wird das aus den Erlösen der Versteigerung von CO2-Zertifikaten. --Digamma (Diskussion) 21:04, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Baerbock? Das dürfte sich erledigt haben #martinschulz.--Wikiseidank (Diskussion) 21:40, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
SPD 2017 minus 5,2 %, Grüne 2021 plus 5,9 %. Du lebst in deiner Wunschwelt. --AMGA (d) 22:19, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Grüne 2021 seit offizieller Kanzlerkandidatur Baerbox am 12.6. minus 6,7 %, seit inoffizieller Kandidatur am 19.4. minus 8,2 %, siehe [3]. --109.193.112.47 23:11, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Noch so einer... --AMGA (d) 01:20, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Sogar noch zwei davon. Und zwar Fakten, die nicht in eine "Wunschwelt" passen. --109.193.112.47 09:47, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bei Schulz damals sah es übrigens so aus: Inoffizielle Nominierung am 24.1.17, SPD 23 %. Offizielle Nominierung am 19.3.Höhenflug bis auf 33 % am 28.3. Bundestagswahl am 24.9.17 dann 20,5 %. Er hat also zwar seit der offiziellen Nominierung tatsächlich deutlich mehr als jetzt Baerbock verloren, nämlich 12,5 %. Aber der Ehrlichkeit halber muss man sagen, dass ihm der Aufschwung seit 24.1.17 auch zuzurechnen war, genau wie Baerbock die Verluste von April bis Juni 2021. Und wenn man den Gesamtverlust seit inoffizieller Nominierung mit dem späteren BTW-Ergebnis vergleicht, dann hat er insgesamt nur 2,5 % verloren, also deutlich weniger als Baerbock mit ihren 8,2 %. --109.193.112.47 15:15, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das mit dem Hopfen und Malz in deinem Versionskommentar beim Eigenrevert solltest du eher auf dich selbst beziehen. Martin Schulz ist erst am 24.11.16 wieder in die Bundespolitik eingestiegen. Vorher war er Fraktionsvorsitzender der europäischen Sozialdemokraten in Brüssel, und die Verluste der SPD von der BTW 2013 bis Ende 2016 kann man daher sicher nicht ihm in die Schuhe schieben, wie du das implizit getan hast. Er kann nur für die letzten Monate vor der Wahl verantwortlich gemacht werden. Bei Baerbock ist es ähnlich, wenn auch nicht ganz so extrem. Dein Vergleich über 4 Jahre hinkt halt einfach. Ich erkläre es jetzt auch nochmal in Fußballanalogie, wenn du meinst, dass das hilft. Die Sozialdemokraten sind vom 14. Platz in der Bundesliga 2013 auf den 6. Platz in der 2. Liga Anfang 2017 abgerutscht. Schulz hat sie dann übernommen, nach Anfangserfolgen und Vorrücken auf einen Aufstiegsplatz ist er dann am Ende aber auf dem 8. Platz gelandet, hat sich also um 2 Plätze verschlechtert. Aber kann man ihm da vorwerfen, dass er nicht wie die Vorgänger 2013 auf einem Platz in der 1. Liga gelandet ist, obwohl vorher ganz andere Trainer für den Abstieg verantwortlich waren? Bei Baerbock ist der Misserfolg größer. Die Grünen hatten sich seit der letzten Wahl von einem Mittelplatz in der 2. Liga auf den 7. Platz in der 1. Liga vorgekämpft und sind dann nach Baerbocks Kandidatur auf den 15. Platz abgerutscht. Klar, besser als ein Mittelplatz in der 2. Liga wie vor 4 Jahren. Aber augenscheinlich war Baerbocks Einfluss seit ihrer Kandidatur (um 8 Plätze abgerutscht) da eher stärker negativ als der von Schulz, bestimmt nicht umgekehrt. --109.193.112.47 20:04, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Aber sonst alles klar bei dir? So, im Gehirn? --AMGA (d) 11:58, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, zu 100 %, das sind deutlich mehr als der Anteil der Ampelkoalition. Bei der Erzielung dieses hervorragenden Resultats hat mir die Lektüre von WP:KPA sehr geholfen. Solltest du auch mal probieren. --109.193.112.47 21:39, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Koalieren heißt Kompromisse eingehen, und das weiß auch die FDP. Infrastrukturinvestitionen werfen eine deutliche Rendite in Form von Steuern und Sozialabgaben ab und sind darum sinnvollerweise über Kredite zu finanzieren (die Schuldenbremse ist sowieso volkswirtschaftlich gesehen völliger Schwachsinn, insbesondere bei den derzeitigen Negativzinsen auf Staatsanleihen).--Chianti (Diskussion) 23:13, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das kann man so pauschal bestimmt nicht sagen. Stuttgart 21 ist z.B. eine Infrastrukturinvestition des Staatsbetriebs Deutsche Bahn, aber dass sie eine deutliche Rendite abwerfen werde, halte ich für ziemlich zweifelhaft. Und beim Blick auf die gegenwärtigen Zinsen sollte man nicht vergessen, dass die schon bisher angehäufte 2-Billionen-Schuld auch in 5, 10, 20 oder 40 Jahren noch großteils existieren wird und in diesem Zeitraum eine ganz erhebliche Zinsbelastung verursachen kann. Früher waren 5 % Zinsen nicht unüblich, das sind bei 2 Billionen Schuld jährlich 100 Milliarden Zinsen. Und das bei Steuereinnahmen für den Bund von (2019) insgesamt ca. 330 Milliarden, d.h. allein die Zinsen fressen dann 30 % der Einnahmen auf. Diese Zusammenhänge kann man auch durch ein markiges Kraftwort wie "Schwachsinn" nicht kaschieren. --109.193.112.47 23:34, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es ist ein beliebter, aber sehr einfach durchschaubarer Trick aus dem rhetorischen Anfängerbaukasten, eine Fehlinvestition herzunehmen, um das an sich richtige Prinzip der Investition auf Kredit madig zu machen. Einzelne Fehlentscheidungen widerlegen nicht das Prinzip an sich.--Chianti (Diskussion) 10:31, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
P.S.: „Deutschland zählt dabei aber zu den Ländern, in denen die Ertragsrate öffentlicher Investitionen noch vergleichsweise hoch und damit eine Kreditfinanzierung dieser investiven Ausgaben, wie sie die Goldene Regel der Finanzpolitik ermöglicht, durchaus zu rechtfertigen gewesen ist.“ Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Expertise „Staatsverschuldung wirksam begrenzen“, Wiesbaden 2007, Kasten 4.--Chianti (Diskussion) 10:41, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Madig mache ich nicht irgendein Prinzip (sei es richtig oder falsch), sondern madig mache ich eine deiner vehement vorgetragenen und so häufigen Pauschalaussagen. Sie lassen sich schon durch ein einziges Gegenbeispiel widerlegen. Argumentiere halt differenzierter und realitätsnäher, dann gibt es weniger zu korrigierende Aussagen. Dein Zitat ist von 2007, schreibt von "gewesen" und distanzierend von "vergleichsweise hoch". Dass hier weniger als in anderen Ländern fehlinvestiert wurde und wir Einäugige unter Blinden waren, ist ja immerhin was. Aber es heißt bestimmt nicht, dass heute jegliche Infrastrukturmaßnahme sinnvoll und rentabel sei. Geschweige denn jede, bei der man noch voraussichtliche Kreditzinsen in die Rentabilitätsberechnung einfließen lassen muss. --109.193.112.47 13:12, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Du argumentierst völlig am Thema vorbei und begehst den gleichen Fehler erneut. Denn einzelne Beispiele von Fehlinvestitionen ändern nichts an der Korrektheit der allgemeinen "Pauschal"aussage, dass die Aufnahme von Krediten für Investitionen dann sinnvoll ist, wenn die zu zahlenden Zinsen deutlich unter dem Ertrag liegen. Jeder, der auch nur über ein Mindestmaß an Grundlagenkenntnissen verfügt, weiß: da das vor 2007 korrekt und der Fall war, gilt das erst recht für die Zeit nach der Finanzkrise mit ihrer historischen Niedrigzinsphase. Sogar das arbeitgebernahe und wirtschaftsliberale IW fordert, den immensen Investitionsstau durch Kreditaufnahme abzubauen [4].--Chianti (Diskussion) 13:48, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
In dem von dir verlinkten Artikel (verfasst am 7.1.20 und damit vor der Corona-Krise) steht unter "Problemfaktor: Investitionsstau durch fehlendes Personal in Kommunen", dass 2019 ein erheblicher Anteil der zur Verfügung stehenden Mittel (12 von 35 Milliarden) nicht abgerufen wurde. D.h. der Flaschenhals war schon damals nicht das Geld, das ja schon seit vielen Jahren von der EZB so großzügig über uns alle verteilt wird (über manche mehr, über andere weniger). Im Übrigen hatte ich mich nirgends pauschal gegen kreditfinanzierte Investitionen ausgesprochen, sondern bloß dein pauschales "Infrastrukturinvestitionen werfen eine deutliche Rendite in Form von Steuern und Sozialabgaben ab und sind darum sinnvollerweise über Kredite zu finanzieren" kritisiert. "Du argumentierst völlig am Thema vorbei und begehst den gleichen Fehler erneut." Was heißt "erneut"? Bisher wurde überhaupt kein von mir begangener Fehler von dir nachgewiesen. Und meine Beiträge sind so nah am Thema wie dein auslösender. "Denn einzelne Beispiele von Fehlinvestitionen ändern nichts an der Korrektheit der allgemeinen "Pauschal"aussage, dass die Aufnahme von Krediten für Investitionen dann sinnvoll ist, wenn die zu zahlenden Zinsen deutlich unter dem Ertrag liegen." Das ist jetzt aber eine andere Aussage von dir als diejenige, die ich oben kritisiert hatte. Jetzt machst du immerhin den Ansatz einer Kostenabwägung, das ist ja schon mal ein Fortschritt. Es kommt jetzt noch darauf an, was du als "Ertrag" definierst. Wenn es einfach heißen soll, dass eine Investition sinnvoll ist, wenn sie mehr bringt als kostet, dann ist es natürlich eine Tautologie und damit trivialerweise richtig. --109.193.112.47 14:55, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das Mantra von Scholz und Lindner lautet: "Wir werden aus den Schulden herauswachsen." Die Argumentation ist: "Unsere Wirtschaft wächst immer und darum werden auch die Steuereinnahmen wachsen und dann können wir alles bezahlen, was wir uns wünschen." Streiten wird man sich vor allem darüber, wer investiert: Der Staat oder die Unternehmen? Der Schwachsinn dabei ist, daß das Finanzkapital dafür in beiden Fällen überwiegend durch Verschuldung generiert wird. Was selten bedacht wird: Wer privat investiert, muß auch privat evtl. Verluste tragen. Von daher ist es gar nicht wünschenswert für Unternehmen, daß der Staat wenig investiert. Staatliche Investitionen in Infrastruktur beleben die Wirtschaft, verbessern die Lebensqualität, erhöhen den Wert von Deutschland als Wirtschaftsstandort und wirken über lange Zeiträume. Man wird also umdefinieren müssen, wie man es nennt, wenn der Staat Geld in die Hand nimmt, um zu investieren. Die Vermögensteuer nennt man auch irgendwie anders, was dann damit begründet wird, daß die Substanzbesteuerung rausgenommen wird, die in der Phantasie der FDP von irgendwem angeblich geplant wurde. "Luxuskapitalsteuer" fände ich schick.
Das bekloppte dabei ist: Eigentlich wollen alle ungefähr dasselbe, darum hat man im Wahlkampf vorwiegend rhetorisch irgendwelche Scheindifferenzen konstruiert, die man mithilfe von ein paar Linguisten binnen weniger Tage auflösen könnte. Schwierig wird es bloß beim Mindestlohn, da ist die FDP ganz arg verkrampft und der Scholz hat die 12 €/h als unverhandelbar verkauft im Wahlkampf. Wäre ich ein machtgeiles Politarschloch, würde ich eine Staffelungsregelung aushandeln, bei der die 12 € auf irgendwann später verschoben werden, und die Schuld dafür der Pandemie geben. Daraus könnt man eine Ampel bauen. --94.219.188.202 02:01, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das wirklich bekloppte ist: Strom- und Spritpreise gehen durch die Decke, Kohle ist wieder führend, was den Strommix betrifft, der erste richtige Blackout ist nur noch eine Frage der Zeit, Spitzenglättungen zum Laden des E-Vehikels stehen unmittelbar bevor. Bravo, aber vielleicht haben die politisch Verantwortlichen zu viel der Glücksbärchiromantik auf WP zu Energiewende, den Erneuerbaren, Windkraft, Klimawandel etc. pp. gelesen?--93.254.100.129 03:33, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Nichts ist unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der menschliche Verantwortung erschlaffen und individuelle Leistung absinken lässt“, stellte schon Ludwig Erhard fest. Er leitete aus dieser Grundregel die Soziale Marktwirtschaft ab. Der Wohlfahrtsstaat ist dadurch gekennzeichnet, dass er viele Wohltaten verteilt, die zwar jedem zu Gute kommen, die aber niemanden so recht zufrieden stellen, weil das, was in die eine Tasche befördert wird, aus der anderen wieder herausgenommen wird. Das ist der Grund, warum linke Politik nicht mehr funktiontiert und durch Alibi-Themen kaschiert werden muss, der tiefere Grund wieso der Populismus in Deutschland Raum gewonnen hat. Die Frage: "Wer soll das bezahlen", übersieht die eigentliche Ursache für die Krise unserer Demokratie: Linke Politik kann nicht funktionieren, weil Umverteilung nicht mehr funktioniert. Würde man die Banken enteignen und in volkseigene Institute verwandeln, müsste man feststellen, dass diese Einrichtungen zinsbedingt kaum Geld abwerfen. Auch die Besteuerung von Aktienvermögen löst kein Problem, da Kapitalwerte volatil sind und Börsengewinne letztlich nicht mehr sind als "fiktives Kapital" oder "Publikumsverarschung" (so Robert Kurz). In letzter Konsequenz ist der Klimahype ökonomisch und ökologisch gesehen ja auch nichts anderes als Verarsche. Für jeden Liter Biobenzin, der beigegeben wird, müssen Regenwälder in Südamerika abgeholzt werden und für jede Batterieproduktion werden Böden in der Dritten Welt unwiederbringlich zerstört. Nur dumm, dass Regenwälder CO2 reduzieren. Folge des grünen Kapitalismus.--Liboldo (Diskussion) 08:08, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
<quetsch> Sorry, aber das ist leider ganz überwiegend unrichtig. Deine Vorstellung von linker Politik geht völlig an der Realität vorbei. Weiter dazu unten. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Keine der Lösungen sieht besonders hübsch aus und es wird keine Lösung geben, bei der nicht viele Leute zahlen müssen. Und je länger wir warten, umso teurer wird der Gesamtpreis.
Bisher haben alle politischen Parteien die Lösung aufgeschoben. Den Preis zahlen die Jungen.
Herbert Hoover drückte das einmal so aus:„Blessed are the young, for they shall inherit the national debt.“ (Gesegnet seien die Jungen, denn sie werden die Staatsschulden erben.) Yotwen (Diskussion) 09:03, 30. Sep. 2021 (CEST) Und was er noch nicht wusste: Sie werden auch unsere CO2-Last mit all ihren Folgen erben. Und den möchte ich sehen, der sein Erbe ausschlägt.Beantworten
Was soll denn falsch an der Aussage sein, dass die Vermögensteuer eine Besteuerung der Substanz bedeutet? Im Übrigen wäre es schön für die Atmosphäre im Café, wenn die Diskutanten auf Kraftworte wie Schwachsinn oder Arschloch weitgehend verzichten würden. --109.193.112.47 09:47, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
<quetsch> Nicht, wenn es um Politik geht. Demokratie muß wehrhaft sein:P --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Aber nicht gegenüber Demokraten. Was sich aus dieser Verrohung nämlich entwickeln kann, hat man im Januar im Kapitol gesehen. --109.193.112.47 20:04, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Da spannst Du aber einen weiten Bogen. Zeig doch mal den direkten Zusammenhang zwischen der Aussage, die Du hier kritisierst, und dem Vorfall in den USA. --94.219.13.178 01:37, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wie du dem Artikel Eigentumstheorien entnehmen kannst, gibt es durchaus Zweifel an der Substanzialität von Eigentum. Nimm dir beispielsweise die Liste nach Tony Honoré, dann sind staatliche Eingriffe in Eigentumsfragen durchaus statthaft. Auch John Rawls sieht durchaus Punkte, an denen Eingriffe nicht nur möglich, sondern gemäss seiner Idee auch fair wären.
Nähern kannst du dich der Sache, indem du beispielsweise darüber nachdenkst, ob man die Buddha-Statuen von Bamiyan (Eigentum des afghanischen Staates) in die Luft sprengen durfte, ob man Palmyra planieren durfte, usw. Yotwen (Diskussion) 11:41, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Deine Antwort holt weit aus. Aber meine Frage an 94.219.188.202 bezog sich darauf, dass er anscheinend gar keine Besteuerung von Substanz in der Vermögensteuer sah. Das würde noch nicht einmal dann zutreffen, wenn man in einer Art von Kommunismus sämtliches Privateigentum als eine Art Gemeinschaftseigentum (Allmende) begreifen würde. Denn selbst dann würde Substanz vom Staatsvolk zur Exekutive wandern. Dass "staatliche Eingriffe in Eigentumsfragen" nicht pauschal verboten sind, darüber sind wir uns einig. Es geschieht ja auch hin und wieder, schon allein bei der Flurbereinigung. --109.193.112.47 13:12, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Darin steckt ja das Problem, dass wir von Kleinsteigentum („Ich besitze einen Apfel“) bis hin zu absurden Vermögen (Bill Gates ~130 Milliarden USD) und über alle Arten von Eigentum („Picasso im Schlafzimmer“ und „Rembrand als Darts-Zielscheibe“, Grundstücke, eine Aktie oder ein 10-Euro-Schein) alles mit einem Konzept erschlagen wollen. Sicher gehen von Eigentum auch Pflichten aus. Und obwohl ich das für sinnvoller fände wird über die eher selten gesprochen. Statt dessen werden Formalien gedroschen.
Welche Pflichten bringt ein Vermögen mit sich? Yotwen (Diskussion) 13:46, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das entscheidet im Streitfall das Bundesverfassungsgericht durch Auslegung von § 14 GG. Jedenfalls kann man nicht ernsthaft abstreiten, dass das Konzept der Vermögensteuer die Substanz des Vermögens berührt (im Unterschied zur Einkommensteuer, die nur den Zugewinn besteuert). Und darum ging es mir. --109.193.112.47 14:55, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Du weißt also jetzt schon, was in dem Gesetz stehen wird? Guck doch einfach mal hier, was die SPD tatsächlich vorhat. Es sollen ganz gezielt Verschonungsregeln zur Vermeidung von Substanzbesteuerung eingebaut werden und man wird im Kontext des Gesetzgebungsverfahrens sicherlich div. Wirtschaftsverbände dazu anhören, damit das auch gelingt. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich dachte auch das eine Vermögenssteuer unabhängig von der Ausgestaltung per Definition eine Substanzsteuer ist. Und ich befürchte, dass ein Gesetzt entweder so viele Ausnahmeregelungen haben wird wie z.B. die Erbschaftssteuer und dadurch kaum Einnahmen bringen wird. Oder es wird beträchtliche unerwünschte Nebenwirkungen haben. Die "bis zu 10 Mrd." (warum muss ich da an Handyverträge denken?) aus dem SPD-Programm hören sich auch eher so an, als ob die Steuer vor allem ein Symbol sein soll und nicht wirklich dazu geeignet ist große Vorhaben zu finanzieren. --Carlos-X 19:35, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich weiß jetzt schon, was im Gesetz steht, weil es das Gesetz schon lange gibt. Dazu braucht man nicht bei der SPD nachzuschlagen. Das Gesetz heißt (Achtung, Überraschung) Vermögensteuergesetz. Die Vermögensteuer ist in jedem Fall eine Substanzsteuer, unabhängig von der konkreten Ausgestaltung und irgendwelchen hypothetischen Ausnahmeregelungen für Unternehmen. Auch wenn bloß Bargeld besteuert würde, wäre es trotzdem eine Substanzsteuer. --109.193.112.47 20:04, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
So ein Quatsch. Das Vermögenssteuergesetz wird seit 1997 nicht mehr angewendet. Die Parteien haben keineswegs angekündigt, die Aussetzung kurzerhand aufzuheben. Die wollen eine Neuregelung der Vermögenssteuer. Oder glaubst Du echt, der einzige zu sein, dem aufgefallen ist, daß sowas schon mal gemacht wurde? --94.219.13.178 01:37, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Zur Frage von Flotillenapotheker muss ich man Rückfragen, weil mir vieles so erscheint, als würde man am Thema vorbei reden:
  • SPD und Grüne haben vor allen Dingen den Spitzensteuersatz der Hochverdieneden im Visier. Das betrifft also die, die einem enorm großen und goldbesticktem Hungertuch nagen. Die sollen nach Auffassung z.B. der FDP, AfD, auch C*U ‚ausgehungert‘ werden.
    • Noch schärfer wollen die Linken ran, die würden gerne 1/4 kassieren. Unverschämt!?!?
    • Bei einem gewissen Helmut Kohl, Linksextremist und knallroter Volksfeind, der die Wirtschaft vorsätzlich ruinierte, lag der Spitzensteuersatz, der sogar früher einsetzte, bei 53 %. Dagegen sind die Linken inzwischen recht moderat, die Vorstellungen SPD und Grünen fast schon lächerlich.
  • Die FDP urteilt mit dem Argument, dass die Steuererhöhungen der Wirtschaft die Chance nehmen, zu investieren und modernisieren und damit würde die sie (Wirtschaft & FDP-Klientel) ruiniert werden. Das führt dann zu Steuereinbußen und schadet dem Finanzminister.
  • Wenn ich mich recht erinnere, soll nicht der Firmenumsatz oder Bruttoertrag höher besteuert werden, sondern das was ins Unternehmersäckel abfällt. Falls Kosten steigen, sind die für Unternehmen weiterhin steuerlich absetzbar und man scheut sich notfalls auch nicht, Preise zu erhöhen, was dann allerdings die ‚Kleinen‘ trifft (nicht so die potentiellen FDP-Anhänger). Die FDP-Fangemeinde soll also weiterhin fett profitieren!
  • Die enormen Investitionen durch die Corona-Krise sollten ja mal irgendwann wieder ins Töpfchen zurückfließen, aber woher? Auch da hat ja das übliche FDP-Klientel recht ordentlich abgesahnt. Bei mir (und Meinesgleichen) kam außer 2 Impfungen, paar Tests und 10 Masken nichts an.
  • Auch wenn FDP & AfD kein Klima kennen, der rechte Flügel im BT-Sitzungssaal ist vielleicht besser belüftet und temperiert, aber da stehen Kosten an, die nicht durch einen goldenen Regen gedeckt werden können. Den Schaden des Klimawandels tragen alle, die ‚Kleinen‘ oft mehr und krasser. Woher nehmen und nicht stehlen?
    • An den nötigen Investitionen, auch für den KI-Nachholbedarf, verdienen dann wieder die ... kann es sein, dass es FDP-‚Kunden‘ sind? OK, auch in der CDU gibt es reichlich Kassierer, die vor Steuern geschont werden müssen. -- KPF 14:25, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
SPD und Grüne übersehen, dass der Ottonormalbürger auf ein ganzes Leben hin gesehen längst mehr kostet als er einzahlt. Das trifft einen sehr großen Teil der Arbeitnehmerschaft zu. Wenn man Hartz IVler, Beamte, öffentliche Angestellte etc. wegrechnet, bleibt der produktive "Rumpf" der Arbeitnehmerschaft übrig. Der ist gar nicht so groß, wie man glaubt. Der normale Arbeitnehmer schafft keine Werte mehr. Nur Unternehmer und sehr produktive Facharbeiter, Wissenschaftler, Dienstleister etc. arbeiten im wirklichen Sinne produktiv. Spitzensteuersätze sind nichts anderes als der Griff ins Stammkapital einer Nation. Es bringt nichts, wenn Leute nach Umverteilung und hohen Sozialstandards ächzen, deren Produktivität sich auf dem Niveau eines Drittweltlandes bewegt. Hier soll die Kuh geschlachtet werden, die einem Milch gibt. Betriebe lassen sich sehr einfach "zusperren" und Kapitalien kann man auch im Ausland anlegen. Das ist kein Problem in einer globalisierten Welt. Was dann? Es ist ja nicht so, dass es eine Freude ist, in Deutschland zu investieren (siehe die Denkschrift der Deutschen Bank).--Liboldo (Diskussion) 16:44, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist natürlich gleich doppelt gelogen. Erstens sind Beamte und öffentliche Angestellte sehr wohl produktiv und zweitens hängt es wesentlich von der Anzahl der Kinder ab, ob ein Haushalt mehr vom Staat bekommt als er an Steuern und Sozialabgaben bezahlt [5].--Chianti (Diskussion) 17:06, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Du denkst offenbar, daß Produktivität = Einkommen sei, was grundfalsch ist. Der Rest sind Folgefehler. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es gibt noch eine ganz andere Möglichkeit: andere Ausgaben kürzen. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Bundeswehr, Beraterverträge, Verkleinerung des Bundestags, Zusammenlegung von Bundesländern, Kultur etc. pp. Das Problem dabei ist, dass der Aufschrei der Betroffenen immer groß ist und Politiker verständlicherweise dazu neigen, sich nicht unbeliebt machen zu wollen. Deswegen findet dies eher selten Konsens, erst recht wenn mehrere Parteien sich einigen müssen. --94.217.60.167 17:54, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das würde an dem Grundproblem, daß unsere Wirtschaftsweise ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist, nichts ändern. Um das zu lösen, braucht es einen Systemwechsel. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Und du bist der Meinung, dass es am derzeitigen System liegt? Klar, Merkel hat Flüchtlinge angelockt, Corona erfunden, die Weltwirtschaft eigenhändig ruiniert, das Klima täglich angeheizt und die Braunen animiert, Rabatz zu machen. Klar, vieles kann man anders machen. Ob es besser wird, ist die Frage. Hoffen und Warten und in Jahren Bilanz ziehen. Auch die kommende Regierung muss mit Sachen fertig werden, die sie nicht vorhersehen und/oder beeinflussen kann. Wenn ich mich weltweit umsehe, gibt es kaum Staaten/Regierungen, die das viel besser hinbekommen haben. Besser geht es denen, die unsere Steuerhinterzieher willkommen heißen. -- KPF 20:55, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
An der Stelle kann man durchaus Zweifel anmelden. Die Flüchtlingskrise ist eine direkte Folge von Umweltveränderungen in Afrika. Wenn die Leute Hunger bekommen, dann wachsen ihnen bekanntermassen auch bewegliche Beine. Die Finanzkrise ist die direkte Folge von ständigen Deregulierungen im Markt und den daraus resultierenden Riesenkonzernen ("to big to fail"). Die Coronakrise kommt mit nicht weniger als vier massiven Virenausbrüchen in den letzten 20 Jahren, auf die man nicht mit Vorsorgemassnahmen, verstärkter Forschung oder auch nur passiven Massnahmen wie Massnahmenpaketen reagierte. Und die Klimakrise wird seit den 1970ern thematisiert.
Das ist das Gegenteil von "nicht vorhersehbar". Das ist in vielen Fällen ein aktives Wegschauen. Die Regierung im Wartestand und all ihre Vorgänger haben den Teil "Zukunft" vollständig aus ihren Programmen gestrichen: Sie machten Politik für die Vergangenheit. Und es gibt noch immer keine Anzeichen, dass sich daran etwas ändert, trotz Urteil des BGH. Yotwen (Diskussion) 11:51, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du meinst vermutlich das BVerfG. Ansonsten full ack. --94.219.13.178 01:37, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
"Das würde an dem Grundproblem, daß unsere Wirtschaftsweise ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist, nichts ändern". Zunächst einmal: das war überhaupt nicht gefragt. Aber wenn du dies diskutieren willst, dann würde ich die These aufstellen, dass der Mensch ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist. Alle bisher ausprobierten Systeme haben nicht wirklich Rücksicht auf Umwelt und Ressourcen genommen. Ich gebe zu, ich bin diesbezüglich Pessimist, aber der Mensch ist wie er ist, und im Zweifel gibt es immer einen, der sich über andere und die Umwelt erhebt. --84.57.127.27 17:29, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ganz und gar nicht. Dieser ganze Mist hin zu ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist erst im Zuge der Zivilisierung entstanden. Naturvölker vermeiden sowas i.d.R., weil die wissen, daß man nur im Einklang mit der Natur dauerhaft überleben kann. --94.219.13.178 01:37, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Zur Überschriftsfrage: 1. Wirkliche konsequente Steuerfahndung bringt schon ohne jegliche Gesetzesänderung eine mindestens neunstellige Summe. 2. Mindestens ebenso viele Stellen hat die Summe, die die öffentliche Hand jedes Jahr sinnlos ausgibt. Beleg? Nicht irgendwelche obskuren Verschwörer oder zweifelhafte Meinungsmedien oder Stammtische, sondern die gesammelten Jahresberichte des Bundesrechnungshofes und der 16 Landesrechnungshöfe. --2003:D0:2F1C:7F3E:4D11:521E:3420:9619 13:18, 1. Okt. 2021 (CEST) Die gelegentliche Lektüre ist auch dem Wähler zu empfehlen. --2003:D0:2F1C:7F3E:D1BB:28EB:B13:820E 15:42, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Deine Idee klingt verblüffend einfach. Meinst du echt, der Finanzminister lässt mit Freude Steuersünder entwischen? So paar Milliarden locker durch die Lappen gehen lassen? Fakt ist, dass es viel zu wenig Steuerfahnder gibt. Die findet man nicht als Dauerwartende im Jobcenter, die müssen mind. einen Abschluss als Dipl.-Finanzwirt haben und den gibt es nicht an jeder Ecke. VWL/BWL fand ich schon ätzend genug, aber Finanzfuzzy, neeee. Entsprechend lang sind die Listen der unbesetzten Stellen. Sicher ein Job für Dich? Du gibst doch hier den Experten. Mir fehlt der (hilfreiche) Drang zum Masochismus, um an dieser exponierten Stelle dem Staat zu dienen. -- KPF 20:18, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dein Einwand klingt so ähnlich wie: es gibt so wenig E-Autos und kann auch nicht mehr geben, weil die E-Tankstellen fehlen. Steuerhinterziehung gibt es schon deutlich länger als E-Autos. Die Leute kann man ausbilden und einstellen. Das Problem scheint wohl eher da zu liegen, dass ein Steuerexperte in den Unternehmen oder auf eigene Rechnung in eigener Praxis mehr verdienen kann. Phantasie ist gefragt. Warum gibt man dem stattlichen Steuerprüfer neben seinem festen Gehalt nicht einen zusätzlichen Anreiz, etwa einen bestimmten Anteil von den hereingefahndeten Summen? --2003:D0:2F1C:7F3A:491:BA3:A370:B3CF 23:42, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das eigentliche Problem ist, daß mehr/bessere Steuerfahndung oftmals gar nicht gewollt ist auf Behördenebene. Die Medien berichten regelmäßig darüber, daß erfolgreiche Steuerfahnder ausgebremst werden, von wichtigen Projekten abgezogen werden, ggf. auch kurzerhand für verrückt erklärt werden, damit die bloß nicht den vermögenden Steuersündern in die Quere kommen, sondern nur die kleinen Fische erwischen. Wir brauchen dringend einen effektiven Whistleblowerschutz für Finanzamtsmitarbeiter, damit der Klüngel dort ausgeräuchert werden kann. Da isses schon fast egal, wer Bundesminister ist, weil sowas häufig im Bereich der mittleren Entscheidungsebenen krankt. Außerdem sollte die Einholung einer vorab erteilten verbindlichen Auskunft zu hochkomplexen Steuervermeidungsmodellen unattraktiver gemacht werden, bspw. durch saftige Gebühren, weil ganz einfach nicht einzusehen ist, daß der Steuerzahler dafür aufkommen soll, daß mit einem wahnsinnigen Aufwand hochkomplexe Steuervermeidungsmodelle solange geprüft werden, bis der Aufwand die zu erwartenden Einnahmen nicht mehr rechtfertigt und man den Scheiß kurzerhand durchwinkt. --94.219.25.64 17:07, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
+ 1. Drastisch ausgedrückt, aber im wesentlichen dürfte das zutreffen. „Da isses schon fast egal, wer Bundesminister ist,…“ nicht nur im Finanzministerium. Ich habe den Eindruck, dass in den meisten Ministerien die hohe Bürokratie mit dem Minister Schlitten fährt, nach dem Motto „Minister kommen und gehen …“ oder „Es ist doch ganz egal, wer unter mir Minister ist.“ --2003:D0:2F1D:2EC9:51DD:2081:B756:BC4D 17:58, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Mir ist bloß noch unklar, warum das so ist. Versaut man es sich mit seiner Partei, wenn man sich mit echten Reformen an den alteingesessenen Schreibtischtätern reibt, weil es da Verbindungen gibt, die stärker sind, der BuMi abgeschossen wird, wenn er aufmuckt? Oder hat der BuMi Sorge, daß die Bevölkerung gar keine echten Reformen will, daß die Wähler abwandern, wenn sich wirklich etwas ändert? Oder sind die BuMi schlicht fachlich unter aller Sau, weil sie nichts anderes gelernt haben, als sich innerhalb einer Partei nach oben zu arbeiten? --94.219.25.64 21:42, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich vermute, in der Regel das dritte (kann man auch schöner ausdrücken, etwa: Der Minister bedient sich als politischer Generalist der Expertise des vorhandenen qualifizierten Beamtenapparats.) Was soll den eine(r) machen, wenn er/sie von heute auf morgen etwa in das Amt des Verteidigungsminister kommt, weil es nach der Koaltionsarithmetik der eigenen Partei gehört und dort gerade eine Vakanz ist? Da ist jeder froh, wenn ihm die vorhandenen Beamten sagen, „was anliegt“. Statt „Verteidungs-“ kann man auch jedes andere Ministerium nehmen. Anders sieht das nur aus, wenn man etwa im Falle einer Vakanz ein wirklich langjähriges BT-Auschussmitglied für den jeweiligen Bereich, am besten mit außerpolitischer Erfahrung in diesem Gebiet, ernennt. Dann besteht zumindest die Chance, dass er/sie Defizite im Ministerium erkennt, sowohl bei der Qualifikation der Beamten, bei den internen Arbeitsabläufen und/oder bei den im Ministerium erstellten Papieren, Vorlagen etc. Ehrlich, als neu ernannter BMFi würde ich mich auch nicht trauen, eine Vorlage an den Hilfsreferenten XY zurückzuweisen: „Jetzt ändern Sie erst mal Punkt 15.3.4.8, Spiegelstrich 3, in dieser oder jener Hinsicht!“ Ich wäre gezwungen, die Meinung der Hilfsreferenten (und der Referenten sowieso) zu übernehmen und als meine eigene politisch zu verkaufen. --2003:D0:2F1D:2EC9:B508:168B:DC2:588 00:58, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
AFAIK ist der Minister sowas wie ein Kapitän. Dem wird zwar von seinen Mitarbeitern diverses berichtet, aber der sollte auch selber Ahnung haben, weil der Kapitän derjenige ist, der die großen Fragen entscheiden muß. Wäre ich von jetzt auf gleich BMFI, würde ich mir nicht bloß von intern berichten lassen, sondern auch gucken, was draußen gerade diskutiert wird und dann gucken, was das Potential für eine besonders große Tragweite hat. Mit diesen Themen würde ich mich dann intensiver beschäftigen, mir eine qualifizierte Meinung bilden und daran meinen gestalterischen Einfluß ausrichten. Außerdem muß man als Minister m.E. verbindliche allgemeine ethische und moralische Standards vorgeben, an denen sich alle, die mir zuarbeiten, orientieren müssen. Auf einer solchen Basis sollte man in vier Jahren (+ X) das eine oder andere reißen können.
Ich persönlich würde niemals die Ansicht eines anderen ungeprüft als die meinige ausgeben, kann mir aber vorstellen, daß sowas die Politkarriere fördert und darum als eine Art Selektionskriterium wirkt. Teflonartige Filterblasenkompatibilität inkl. Echokammertauglichkeit ist erfahrungsgemäß umso wichtiger, je größer die Gruppe ist, mit der man sich gut stellen will. --178.4.183.211 22:38, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Gorch Fock

Schade, dass die Gorch Fock (unser bekanntestes Transgenderschiff) einen Monat zu spät an die Marine übergeben wurde. Wenn sie den Hilmend oder den Harirud hinaufgesegelt wäre, hätte das bestimmt die Wende zu unseren Gunsten in Afghanistan gebracht, weil sich viele Taliban bei diesem Anblick totgelacht hätten. Bei Windstille hätte man eben ein paar mit zertifiziertem deutschem Ökostrom betriebene Windräder eingesetzt, um sich wie Münchhausen am eigenen Schopf aus der Flaute zu befreien. Aber wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. --109.193.112.47 22:15, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Geografisch etwas aus der Spur geraten? Oder krampfhafter Versuch, originell zu sein?-- KPF 05:37, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Jedenfalls kein kpfhafter Versuch, der manches Mal mit langen Benutzersperren für Auskunft bzw. Café endet. Ich hatte dir ja neulich bei deiner halbwegs selbstkritischen Entschuldigung an mich per itu-Zitat nahebringen wollen, dass du andernorts seltener mit Balken im Auge über fremde Splitter räsonieren solltest. Dieser Versuch erscheint gescheitert. --109.193.112.47 02:45, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Gehört eindeutig nicht hierher. Diskutier das mal bitte auf dem Link den du gepostet hast, aber nicht hier. Willst du deinen Abschnitt selber löschen oder muß das jmd Anderes für dich erledigen? -Ani--46.114.156.85 06:28, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wäre sie früher übergeben worden, wäre sie vom Tornado in Kiel gleich wieder in die Werft geschickt worden ...--Chianti (Diskussion) 11:24, 5. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Am Montagmittag bei der Gorch-Fock-Einweihung war allerdings auch ein Tornado in der Luft. Der Kahn scheint also sehr windschnittig zu sein, da er das überstanden hat. --109.193.112.47 02:45, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nicht nur die Tornado, sogar eine Transall im Tiefflug überflog die Gorch Fock. Wegen der Windschnittigkeit der Bark haben beide Piloten überlebt! --→KPF&Blabla17:05, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Auf dem einstigen 10-DM-Schein war das Holzschiff ein schönes Aushängeschild der Deutschen Marine. Heute ist es nur noch eine sehr teure (135 Mio. Sanierungskosten) Lachnummer. --Zollwurf (Diskussion) 16:15, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Apropos: hat eigentlich schon mal jemand den (sowieso nervigen: "Gorch" wtf?) Schiffsnamen infrage gestellt? Ansätze für "rassistisches Sinnpotential"? "Ausgesprochener Antisemitismus ... sehr verstreut" (ja, aber immerhin "ausgesprochen")? Duck und weg, --AMGA (d) 16:28, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Der gute alte Zehner...schon damals waren 10 D-Mark zu wenig um sich einen netten Abend zu machen. Nur die Bürger und Bürgerinnen der DDR bekamen von seinem Anblick leuchtende Augen...lang ists her. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:11, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ein Päckchen Tabak und ne halbe Palette Karlsquell. Als Teenager reichte das manchmal schon für einen netten Abend... -Ani--46.114.155.190 17:45, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Gorch Fock ist kein "Holzschiff".--Chianti (Diskussion) 17:57, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Für den Preis der Reparatur der Gorch Fock hätte man mindestens zwei komplett neue Großsegler wie die neue Bima Suci bekommen, mit allerneuester Technik und bester Ausstattung. Die Gorch Fock hätte man zum Museumsschiff machen sollen, einen Großsegler hat da Kiel m.W. noch nicht. --Doc Schneyder Disk. 18:15, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Für ein Museum wäre der Schrotthaufen auch eine Belastung gewesen. --→KPF&Blabla08:10, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, siehe Gorch Fock (I): die müssen auch ständig um Geld betteln. --AMGA (d) 10:48, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Es gibt doch EMP-Bomben, die sämtliche Geräte, die Elektrizität benötigen, lahmnlegen können. Im Ernstfall würden also alle Schiffe, Flugzeuge, Panzer etc. nicht mehr funktionieren...ausgenommen der Gorch Fock. Welcher General und vernünftig auf alles vorbereitete Mensch würde sich diese eine Möglichkeit, EMP-Bomben trotzen zu können, nehmen lassen, Kinder?--Eddgel (Diskussion) 11:18, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wolfsrudel innerhalb des Berliner Rings entdeckt!

In der Döberitzer Heide wurden Wolfsrudel gesichtet! Werden wir die Wölfe nun als Bausteine des ökologischen Gesamtsystems akzeptieren? Dringen die Wölfe bald in das Regierungsviertel ein? Wird bald mal wieder ein Horrorfilm zum Thema "Wolf" produziert? --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:05, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Da musst du dich nicht fürchten, denn Wölfe lieben es ruhig und vertrocknete Politiker zu reißen, ist nicht ihr Ding. Du kannst also bedenkenlos dein Mandat im Bundestag aufnehmen.-- KPF & Blabla 07:22, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Bald werden sie anschmiegsam wie die Berliner Füchse. --Mme Mimimi (Diskussion) 07:33, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wildschweine (massenhaft auch in Berlin) sind gefährlicher. --AMGA (d) 10:44, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht sind ja die Wölfe hilfreich bei der Verkleinerung der Wildschweinplage. --Doc Schneyder Disk. 12:11, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dazu müssten sie in der Stadt herumstreifen, um die Wildschweine aus ihr herauszuhalten.--Chianti (Diskussion) 15:32, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht fragt man einfach mal dort, wo der Wolf nie verschwunden war, wie man damit am besten umgeht. Das kann doch nicht so schwer sein.--192.168.2.1 webinterface 18:48, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
In meiner unmittelbaren Umgebung (≤5 km) gibt es auch etliche Wölfe. Das interessiert vielleicht die Schäfer und Jäger, denen der Wolf den Sonntagsbraten wegfrisst. Vor 2 Jahren war ein Wolf hierauf dem Grundstück, die Spuren waren unverwechselbar. Gesehen habe ich ihn nie,leider. Er könnte gerne öfter kommen, und hier die Rehe verjagen, die nur zu gerne in unserem Garten ‚ernten‘. Aber wie lockt man einen Wolf an? --→KPF&Blabla20:25, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nichts leichter als das.--Chianti (Diskussion) 21:55, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wölfe anzulocken ist eine denkbar schlechte Idee, weil die Wölfe dabei die natürliche Scheu vor dem Menschen/die Distanz verlieren, weshalb solche Wölfe dann auf die Abschußliste kommen. Wolf anlocken = Wolf in Lebensgefahr bringen.
Der Schäfer kann sich einen Schäferhund anschaffen und dem Jäger macht der Wolf den Job sogar deutlich leichter - die haben keinen Grund, rumzuheulen. Wenn Du Rehe loswerden willst, gilt für Dich dasselbe wie für den Schäfer. Alternativ ginge auch ein Zaun. --94.219.25.64 22:03, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich wohne bewusst in der ‚Wildnis‘, weil ich keine Zäune mag. Das ist was für Stadtmenschen und Käfigbewohner. Alles einzäunen wäre mir auch zu teuer. Das Zusammenspiel in der Natur ist schon OK. Hier ist es etwas gestört, da exakt zwischen dem Wolfsgebiet und mir eine Siedlung liegt. Das bremst leider. In unserer Umgebung sind in den letzten beiden Jahren 4 Schafe gerissen worden. Ist das ein Problem? Der Schäfer ist nicht pleite (bekommt sogar Entschädigung) und verhungert ist hier auch keiner. Die Landwirtschaft, letztendlich wir alle, meinen, dass wir alle Flächen nach Belieben nutzen können. Die Natur hat sich gefälligst nach unseren Interessen zu orientieren? Ja, wo leben wir denn? Und wie? --Kpfiwa (Diskussion) 08:11, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du wohnst also bewußt in der Wildnis, aber Rehe im nicht-umzäunten Garten stören Dich, obwohl die Natur sich eigentlich nicht nach unseren Interessen zu orientieren hat. Und da fällt Dir ganz sicher kein Widerspruch auf? --94.219.24.127 02:31, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

"In Nordgriechenland und Südalbanien herrscht akute Lebensgefahr."

Heute am Donnerstag soll es in bestimmten Gegenden anfangen zu regnen: "300 Liter Regen pro Quadratmeter in 24 Stunden und bis zu 500 Liter bis Ende nächster Woche." also bis zum 16. Oktober 2021 [6] [7]. Das ist viel. Im Mittelmeerraum regnet es wohl schon seit zwei Tagen [8]. Hoch Nila, Tief Christian nach deutscher Einteilung. -- BanditoX (Diskussion) 14:20, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Das Tief hat schon in Ligurien alle Rekorde gebrochen: "Spitzenreiter ist vermutlich die Station Rossoglione nördlich von Genua, an der unglaubliche 848 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden gemessen wurden, davon allein 700 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 12 Stunden." (ZDF).--Chianti (Diskussion) 15:25, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wird sich zum Medicane entwickeln.💅 (nicht signierter Beitrag von 89.204.155.71 (Diskussion) 18:49, 7. Okt. 2021 (CEST))Beantworten
Das ist noch nicht der "Klimawandel", der kommt noch. ich kenn' das, da hast Du von der Vermieterin ein Stück Garten zum Anpflanzen von Erdbeeren und Salat überlassen bekommen und dann kommt der Vorfluter bachaufwärts und durch alle Mäuselöcher und Ritzen im Damm in den Gemüsegarten. Und der Geruch danach erst! ... hatte mal Fotos, die sind aber weg, genauso wie das Ökogärtchen. Für mitfühlende Beteiligungen an der Dokumentation (Rekordregenmengen, was sagt Greta? welcher Fluss? ein Torrente (Sturzbach)?, wie war die schöne historische Brücke gebaut) und für's Verständnis: Rossiglione. Früher hatten sie die Burgen und Kirchen auch meist nicht direkt an den Fluss gesetzt, oder wenn doch, dann dem Gewässer ausreichend Raum für wilde Tobsuchtsanfälle gelassen; könnte besser herausgearbeitet werden -> Für Fotoreisende und um sich die Gegend ein wenig anzusehen ein Ausflug ins noch trockene Schwesterprojekt: Commons:Rossiglione (GE) (bei Regenwetter, Hagel, im Wintersturm oder im Schlamm stehend fotografieren ist anstrengend sag ich Euch!). Kennt jemand in den Regengebieten wen, ich kann kein Griechisch und relativ bescheiden Italienisch? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 18:53, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Genua trocken und bei Starkregen, immer wieder beeindruckend.--Chianti (Diskussion) 21:27, 7. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
So sieht so etwas in schlimm aus: Arkstorm - Und es wird häufiger werden. Yotwen (Diskussion) 12:44, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
In dieser Gegend, d.h. östlich der Adria, ist sowieso die niederschlagreichste Gegend Europas, weiß nur keiner. --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 12:52, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Hat jemands den Kurs des Tiefs weiter beobachtet? Ist es dasselbige Tief "Sorbas" "Zorba" "Zorbas"?, das nun auf Euböa Überschwemmiungen veranstaltet (diese Quelle legt nahe, dass nach Südfrankreich, dem Tessin und dem Balkan nun auch Griechenland Regenmengen abbekommt; ein "Medikane" ist es vermutlich nicht, aber wohin wird das Tief ziehen oder hat es sich bereits aufgelöst? Ich vermisse unsere Kolleg*in @W!B:: die/der uns das sicherlich genauer erklären könnte doch sich nun schon längere Zeit Wikipedia verabschiedet hat, vielleicht kann @Matthiasb: was dazu sagen, oder warum es nicht wie in den USA ein "Hurricane-Warnsystem" für Europa gibt, die Unwetter, Extremwetterereignisse wie Medikanes werden ja zunehmen: Meteoalarm ist nicht annähernd so, es fehlen genauere Vorhersagen, für Commons freigegebene Karten und Satellitenbilder, aktuell ist nicht mal klar ob die Unwettergebiete bei Rijeka mit "hurricane force gusts" auch im Zussammenhang mit dem zweiten Tiefdruckgebiet stehen. Schade, dass da nicht von den Koalitionspolitiker*innen in D und Ö ein Ausbau verhandelt wird. Mögt Ihr das nicht auf einer Caféhaus-Unterseite als "Meteorolog*innenstammtisch und Wolkengucker*innenzentrale" organisieren (unsere Caféhaus-Garage sozusagen), zusammen mit Kartenfreaks und Wetter-Fotografen vor Ort? (W!B: wird das *Sternchen nicht mögen ...), --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 22:40, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

W!B: wird das Sternchen schon von daher net mögen, weil es in seinem Fall völlig unnötig ist. Einen Arkstrom im eigentlichen Sinn kann es im Mittelmeer net geben; die läche ist zu klein un zu zerrissen, da braucht es schon einen Atlantik oder halben Paziik dafür. Wie vor zwei Jahren oder so, als es den Staat Washington traf. (Weil es aber dort sowieso viel regnet, waren die Auswirkungen weniger verheerend, als sie in Kalifornien gewesen wären.)
Daß es in Europa kein System wie in den USA gibt, hat mehrere Gründe. Zum einen ist da die Vielzahl nationaler Wetterdienste in Europa, 26 in der EU, 24 weitere außerhalb der EU. Zum anderen müßte man sich eingestehen, daß auch in Europa tropische Stürme oder zumindest Wettersysteme tropischen Ursprungs großen Schaden anrichten können. Zum dritten müßte man sich einigen, wer die Verantwortung übernehmen müßte, paneuropäisch vor solchen Systemen zu warnen. Siehe hierzu Bulletin. Wie auch immer, das Fehlen formaler Überleitungen ist ein Grund, warum 2017 Hurrikan Ophelia wenige Seemeilen vor Erreichen der irischen Küste vom Hurrikan zum außertropischen Orkan erklärt wurde.
Was die Zugbahn angeht: das System scheint mir auf einer 5d-Zugbahn zu sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:22, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Für's Protokoll: Christian heißt international Athina, Name vergeben vom nationalen griechischen Wetterienst. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:42, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich glaub', ich bin zu langsam für diese schnell dahinziehenden Stürme, 5d oder 5b, hat sich das Tief nun aufgelöst oder nur den Namen gewechselt? Aber wir sind ja hier im Cafe, auch wenn meteoalarm heute für Kreta und einige Inseln dunkelrot anzeigt ("Ballos" genannt und ohne Auge, für morgen, 15. Oktober ist auch in Athen rot), werden wir je erfahren ob der Regen im tiefen Rasen beim Fussballspiel Deutschland-Nordmazedonien in Skopje (11. 10.) vom Tief aus Südfrankreich heranziehend oder im Norden der Adria entstanden ist und wie der Wasserfall durch das Stadiondach plätschernd aussah - daher kommt mit Sicherheit der Name des aktuellen Tiefs: "BallLos"! (... blöde Besserwissererklärung)? Skopje, Albanien, auch das selbsternannte Entwicklungsland Türkei und die dunklen Staaten in Nordafrika werden ohne EU-Entwicklungsgelder oder als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel auch künftig im Grau bleiben, es sei denn die Blockadehaltung bei fehlenden Zahlungen wird aufgegeben und die unzureichenden Daten aus diesen Staaten werden mit Kennzeichnung einer geringeren Wahrscheinlichkeit der Prognosen (weisse Rauten verschiedener Grösse im Rot, orange oder Gelb anstatt von grau) ergänzt. Dann wäre vielleicht bei einem EU-Beitritt auch das Geld in Skopje da, den Wasserfall als Event architektonisch zu integrieren (moderne Architekten leuchten das bunt aus und fangen das Regenwasser auf um es Fans als Schwimmteich bereitzustellen), Zuschauer würden dann auch sehen wie stark es auf dem Rasen gerade regnet, vielleicht auch eine Anregung für Stadionneubauten.
Sind die Meteoalarm-Karten für ein Archiv auf Commons verwendbar oder gibt es das schon woanders? Magst Du das mit den Macher*innen verhandeln oder eine CC-BY-SA-Lizenz dort zumindest für die Karten anregen und ihnen helfen, eventuell ein "Europäisches Meteorologie-Wiki" für ein Archiv der Karten (auch ein Klimaarchiv) und öffentliche "Diskussions" zu den Extremwetterereignissen und Zugbahnen der Stürme aufzusetzen? Wer sonst als Du Matthias könnte das schon machen, vielleicht wirst Du ja immerhin für einen Vortrag eingeladen. Und: Wird es eine Wikipedia-Artikelserie mit Extremwetter in Europa 2021 ff. geben, wo die Stürme, Dürrephänomene, Lawinenwinter und Überschwemmungen ihren Platz finden, ohne jeweils gleich einen neuen Artikel anlegen zu müssen, dann würde sich das mit den wikipediafähigen Karten auch lohnen. Für Ex-Hurrikanes sollte es vielleicht eine Art öffentliches Übergabeprotokoll geben, die Namen sind dann ja wieder andere. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 18:17, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@Matthiasb: (Pingding für oben↑ vergessen ...), Griechenland scheint zur Zeit stärker betroffen zu sein, ein wenig mehr Regen als sonst (Jahreskübelregenmengen so wird berichtet. Den Bus hätten sie ja etwas höher abstellen können, müssen die Putzmänner jetzt wieder alles sauber machen, ach hätten sie mal hier ins Café reingeschaut. Ballos, wo zieht das hin? Dazu haben wir in de nix, ist auch kein Dorf, schoneher ein Rundtanz mit Wind an den Rändern (ein wenig ungenau das bei meteoalarm, fehlt die Zugbahn und das Zentrum), wird sich gewiss im Gebirge auflösen, das kleine im Mittelmeer vollgesogene Gewitterchen. Oder? zieht es nach Lesbos? Ostmakedonien? Schön dass wir wieder mal über's Wetter plaudern konnten. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 18:49, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Athina ist ein griechischer Name, wie Leser der Yellow Press seit Jahrzehnten wissen, ist das doch der Name von Athina Onassis, der Enkelin vom ollen Aristoteles und damit der Nichte ihrer Stieftante Jackie O. (Gibt es eigentlich den Begriff Stiefnichte?) Wie auch immer, der Name ist wie erwähnt, vom nationalen griechischen Wetterdienst vergeben worden, der neuerdings mit seinen Gegenstücken in Zypern und Israel einen weiteren Sturmbenennungsclub gebildet hat. Was ich spannend finde. Bei A und B klappt es ja noch, da stimmen lateinisches und griechisches Alphabet übereein, aber dann geht es mit Gamma weiter, bevor Delta und Epsilon wieder zu D und E passen. Das hebräishe Alphabet paßt zum griechischen, naja, jedenfalls bei den ersten vier Buchstaben, nämlich Aleph und Beth und geht mir Gimel und Daleth weiter, aber dann hat das Griechische vor dem Eta noch das Zeta während es im Hebräischen gleich mit He weitergeht. Ich denke, daß der englische Europa-Wintersturmsaisonartikel 2021/22 die Antwort verrät. Ballos ist jedenfalls der zweite Name dieser Liste. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:44, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Pexit, Polexit

Polens Verfassung sticht EU-Recht. Warschau locuta causa finita? Kegelt die PIS (welch sprechender Name) sich raus aus der EU, bevor andere nicht umhin kommen es zu tun? Und könnte Orbanien nicht das gleiche Ticket ziehen? Pexit Hexit Brexit. Es lebe der Pipapopulismus! --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:03, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wird es nach dem gestrigen Urteil des polnischen Verfassungsgerichts bald einen entsprechenden Artikel in der de.wikipedia geben? --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:07, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Mir geht es um die Frage ob und wann hier ein entsprechender Artikel geschrieben wird, mir geht es nicht darum ob es mal einen Polexit geben wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:09, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sobald es eine ernsthafte, breit rezipierte Kampagne in Polen dazu gibt.--Chianti (Diskussion) 00:25, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Denke diese Debatte gibt es bereits. --Flotillenapotheker (Diskussion) 01:17, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
In dem Tagesspiegel-Artikel wird bestenfalls andeutungsweise ein Polexit in einem Schlusskommentar angesprochen. Es geht ausschließlich um die verweigerte Anerkennung eines Urteils des EU-Gerichtshofs durch das polnische Verfassungsgericht. Die Meinung eines EU-Abgeordneten Jens Geier wird die Polen kaum interessieren, Es geht ja nicht um einen angedachten Auszug Polens aus der EU, sondern um das Bestreben, EU-Verordnungen und Recht zu eigenem Gunsten auszulegen. Würden allen Mitglieder, die mal Kritik an der EU vorbrachten oder EU-Recht nach eigenem Geschmack auslegen, mitunter sogar ignorieren, damit einen Austrittswunsch unterstellen, gäbe es die EU schon lange nicht mehr und bei WP könnte man 27 EU-Exit-Artikel anlegen. Polens oberster Gerichtshof warnte mal davor, daas die Verfassungsreform auf einen Austritt zur Folge haben könnte. Lediglich die Rechtsradikalen, wie auch hier in Deutschland, fordern den Austritt. 89 % der Polen wollen, dass Polen in der EU bleiben. 6 % wollen lieber Polexieren (weitaus weniger, als in D!). Ist das für WP von Bedeutung? Aber vielleicht gibt es ja amtliche, belegbare Verlautbarungen der Regierung Polens, die auf einen Polexit hinauslaufen könnten. Bitte melden! Das könnte das Lemma rechtfertigen. →KPF&Blabla06:56, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Natürlich wollen die meisten Polen und Polinnen in der EU bleiben. In Polen wird aber über dieses Thema öffentlich diskutiert.--Flotillenapotheker (Diskussion) 08:05, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ist es ‚öffentlich diskutiert‘,wenn ein Politiker der strammrechten 5000-Mitglieder-Partei Solidarna Polska sich äußert und das in der Parteizeitung veröffentlicht wird? --→KPF&Blabla10:04, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich schrieb von einer ernsthaften Kampagne, nicht von einem Wunschtraum einer Splitterpartei. Zum Vergleich: die Bayernpartei mit 6000 Mitgliedern will seit Jahrzehnten raus aus Deutschland, das alleine rechtfertigt noch kein Lemma Bayxit.--Chianti (Diskussion) 10:17, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Über die Bestrebungen der Bayernpartei wird wohl kaum in der Times oder in der NZZ berichtet. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:33, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du die verlinkten Artikel sinnerfassend lesen würdest, dann würdest du erkennen, dass darin keineswegs von "Bestrebungen" die Rede ist, sondern nur von der theoretischen Möglichkeit eines "Polexit".--Chianti (Diskussion) 15:29, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Reisende soll man nicht aufhalten. Dann verschwinden hoffentlich diese ganzen rotgesichtigen stiernackigen Mittfünfziger-Proleten mit Einheitsfrisur (Marke Haarschneidemaschine 5-mm-Aufsatz) wieder aus Berlin… --Gretarsson (Diskussion) 11:06, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Natürlich wollen die meisten Polen in der EU bleiben, vermutlich auch die Regierung. Aber sie will eine andere EU, genauer: eine EU mit anderen Zielen: Wirtschafts- und Regionalinvestitionsfördergemeinschaft. Die weitergehenden Ziele zur eur. Einigung, obwohl bei Beitritt durchaus bekannt, werden abgelehnt. Man hofft also, der EU diese Ziele wieder ausreden zu können. Mit dieser Auffassung des polnischen Verfassungsgerichts hätte Polen konsequenterweise der EU niemals beitreten dürfen. --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 11:21, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wo ist das Problem? Etwas besseres als ein Austritt Polens kann der EU momentan doch gar nicht passieren. Yotwen (Diskussion) 12:40, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das Problem ist in Polen:) --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 12:49, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Was Polen mit der EU macht überblicke ich nicht, aber Deutschland ist für Polen der wichtigste und für Deutschland ist Polen der füftwichtigste Handelspartner. Zudem ist Polen ein enorm wichtiges Transitland (anders als GB). Das läuft nicht so einfach ab und der schaden für uns wäre deutlich höher, als nach dem Brexit. Das wissen die Polen aber auch und deswegen können sie hoch pokern. Aus dem Armeleuteland ist Polen längst heraus und die Wirtschaft steht erstaunlich gut da. Unser Wunschdenken ist nicht entscheidend, sondern stramme Fakten. OK, ich werde oft vom polnischen LKW-Verkehr und polnischen Rasern belästigt. Denen dürfte man locker die Grenze dicht machen. Aber wenn die Pflegekräfte wegen Visapflicht nicht mehr kommen, sieht es insbesondere bei den Alten extrem mau aus. Alle nach Malle evakuieren? --→KPF&Blabla16:38, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
In D arbeiten viele Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten, das geht durchaus. Die CH ist auch ein wichtiges Transitland und kommt ohne EU aus. Und ob weißrussische LKW etwas länger an der polnischen Grenze stehen, kann uns egal sein. --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 18:10, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die EU ist auf Prinzipien aufgebaut. Wenn ein Staat diese Prinzipien nicht erfüllen möchte, dann gehört er nicht zur EU. Mit der derzeitigen Politik wäre Polen (oder was das angeht Ungarn) nie in die EU gekommen. Wenn sie sich wieder als Diktaturen aufführen wollen, dann müssen sie raus. Je eher, desto besser. Den Rest muss die polnische Bevölkerung ihren Politikern erklären. Wir lassen ja auch Tibeter, Ujguren, Hongkong und andere mit ihren Unterdrückern alleine. Yotwen (Diskussion) 19:56, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist der Hauptmakel der EU, dass Kündigung nur einseitig möglich ist. Nicht einmal drastische Sanktionen, sofern überhaupt zulässig, führen zum Ziel. Mit der damaligen Wirtschaftslage, wäre Deutschland auch nicht in die EU gekommen. So, in D arbeiten zwar viele nicht-EU-Bürger, aber viel zu wenige. Auch in Deutschland fehlten bereits zwischen 60.000 und 80.000 Fernfahrer. Wenn da die ‚Reserve‘ auch noch ausfällt, wird es klapp. Fällt der Güterverkehr mit Belarus,wird uns hier kaum was fehlen. Ich empfehle mal, sich die Ansicht des ifo-Studien reinzuziehen, dann werden solche Aussagen bedenklich. Nicht nur bei uns klemmt es dann an den Grenzen, auch die Baltischen Staaten sind erheblich betroffen und mit der Ukraine wird es enger. --→KPF&Blabla06:02, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Frage mich andauernd, was ihr alle immer mit euren Wirtschaftsproblemen habt. Sicher wird es immer propagiert und sicher hängt für den ein oder anderen einiges an persönlichen Wohlstand von den ganzen Geld-Fragen ab. Aber sagt mal, ist die EU denn eigentlich wirklich nur ein Wirtschaftsunternehmen oder geht es dabei nicht vielleicht doch um einiges mehr?--Eddgel (Diskussion) 08:39, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Wirtschaftsprobleme sind sicher ein Ergebnis unserer stramm kapitalistischen, konsumorientierten Gesellschaft. In Systemen, wie früher DDR, war es wurscht, was es kostet und wie hoch die Wirtschaftsleistung ist. Da zählte allein, was man tatsächlich bekam und auch ein überteuerter Kaffee oder Bananen für 5 MDN konnten glücklich machen. Viel wichtiger erscheint mir die persönliche Bewegungsfreiheit, Grenzen zu überschreiten, auch der flotte Warenverkehr, die freien Arbeitsmöglichkeiten innerhalb der EU usw. Letztendlich bin ich auch stolz, ein Europäer zu sein, denn die EU hat international mehr Gewicht, als das winzige Deutschland (0,7 ‰ der Erdoberfläche oder 0,24 % der Landfläche der Erde), in dem ich nur zufällig geboren wurde. --Kpfiwa (Diskussion) 08:00, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
OT: MDN? Ziemlich spezielles Beispiel: unter diesem Kürzel nur 1964 bis 1967... Aber Kaffee, ja. 500 g einigermaßen annehmbarer Kaffee (Mocca-Fix) in den 80ern = 35 M (haha, passt ja einigermaßen zum damaligen DM-Schwarzkurs; "500 g" nur zur Vergleichbarkeit; normale Verpackung waren 125 g = 8,75 M). Gute Schokolade war auch exorbitant teuer. Aber gab es zumindest immer, dito meist Kaffee. Im Gegensatz zu den sprichwörtlichen Bananen. WIMRE. --AMGA (d) 09:30, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die meisten Menschen, die sich als „Europäer“ sehen, sind Deutsche, und das muss einen Grund haben, eventuell ihre Scham, deutsch zu sein. Erinnere mich mit Schmunzeln an den Deutsche-„Promis“-Brexit-Brief: „Oh, bitte, Großbritannien! Bleib in Europa!“ Britische Antwort: „Keine Angst, wir bleiben in Europa, wir verlassen nur die EU.“ Naja, ich weiß, dass darüber viele Deutsche nicht lachen können, aber es ist so einfach und wahr, dass es komisch wirkt. --Blue 🔯 08:27, 14. Okt. 2021 (CEST) PS: Bei Vergleichen mit „als“ macht man nur dann ein Komma, wenn am Ende der Aussage, die das Verglichene bezeichnet, ein konjugiertes Verb steht. Beispiel 1: ‚Europa hat mehr Gewicht als das winzige Deutschland.‘ Beispiel 2: ‚Europa hat mehr Gewicht, als es das winzige Deutschland hat.‘ Noch ist die Sprache nicht verloren (auch nicht die am leichtesten zu lernen Lese Sprache der Welt).Beantworten
Vielleicht ist es aber auch das Bedürfnis kein Spielball zwischen den Großmächten zu sein? Die EU als Großmacht/ebenbürtige Macht also, die sich nicht andauernd auf der Nase herumtanzen lassen muss. Wie wärs?--Eddgel (Diskussion) 09:15, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Noch ist Polen Teil dieser ‚Großmacht‘ EU. --→KPF&Blabla09:46, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Thema: Es wurde ja alles viel billiger...

heute im Cafe(Extrablatt) für eine große Tasse Kaffee und eine 0,2 l Cola bezahlt: € 7,55: Kaffee 4,95 !, Cola 2,60...Sind locker über DM 15,--. Vor 20 Jahren haben diese beiden Artikel um die 7,-- DM gekostet. --Hopman44 (Diskussion) 22:02, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Und was willst du uns damit sagen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:39, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das übliche vermutlich, dass er anekdotische Evidenz für einen allgemeingültigen Beleg (in diesem Fall für die Teuerungsrate seit Einführung des Euros) hält... --Gretarsson (Diskussion) 00:27, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
<quetsch>Hallå, warst du in Quarantäne, Gretarsson?--Blue 🔯 07:55, 9. Okt. 2021 (CEST)</quetsch>Beantworten
<quetsch> Nein, ich hab nur aktuell sehr viel offline um die Ohren (außerdem stellen sie einem ja nicht das Internet ab, wenn man in Quarantäne muss, es sei denn, man ist „Querdenker“ und wird Zwangsquarantänisiert, aber wahrscheinlich selbst dann nicht)... --Gretarsson (Diskussion) 19:05, 9. Okt. 2021 (CEST)</quetsch>Beantworten
Die Teuerungsrate ist die nicht gleich der Geldmengenanstieg. Außerdem ist der Euroraum groß. Es gab z.B. anfänglich eine große Kapitalflucht in den Süden. Jetzt ist das genau andersherum. Teuerung manifestiert sich nicht zwingend überall gleich. Im Kleinen ist das nicht anders. Der cafe war bisher billig, Wohneigentum wurde immer teurer. --Killo22 (Diskussion) 07:41, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Im Übrigen frage ich mich, wer je behauptet hat, dass seit Einführung des Euros „alles viel billiger“ geworden sei. <PA enfernt> seit Einführung des Euros <ist> die Inflationsrate niedriger als zu DM-Zeiten, <PA enfernt> <was> bedeutet, dass natürlich trotzdem alles teurer wird, nur halt nicht mit der gleichen Geschwindigkeit wie früher. --Gretarsson (Diskussion) 00:37, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Inflationsrate ist definitiv höher, nur hat sie sich bisher nicht im Warenkorb normaler Bürger wiedergefunden. Dort befinden sich z.B. keine Immobilien und Aktien. Aber selbst wenn es so wäre, muss immer bedacht werden, dass weit höhere Wachstumsraten früher eine höhere Inflation rechtfertigten. Heutzutage ist das ganz anders. Warum haben wir Inflation? Weil die Eurosüdländer und Banken, die keine Zinsgewinne mehr einfahren können, gestützt werden müssen. Jeder Exportgewinn in den südlichen Euroraum wird über die Entwertung von Sparguthaben, sprich durch Inflation, subventioniert. Es ist jedenfalls jeder ein Dummkopf der die realen Probleme nicht sieht. 0815 Wohnungen für 800.000 Euro? Längst Realität. Bedenklich, dass man Reserven derart leichtfertig verspielt. Immobilienkrise in Deutschland? Warum eigentlich nicht? Antwort: Weil die Notenpresse bereit steht. 4%-Inflation? Warum nicht 8%? Topp, die Wette gilt.--Killo22 (Diskussion) 07:41, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hä? Müssten "höhere Wachstumsraten" nicht die Inflation verringern? Schließlich ergibt sich das Preisniveau der meisten Produkte aus Angebot und Nachfrage und Wachstum bedeutet doch mehr Angebot. Und das ist doch gerade das Problem, dass die Nachfrage rasant gestiegen ist (ja, auch durch die Ausweitung der Geldmenge), aber die Angebotsseite durch Spekulation künstlich knapp gehalten wird. --31.17.254.161 10:20, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Eine höhere Produktionsmenge an Gütern korreliert im Allgemeinen mit einer größeren Menge an Geld, die in den Markt hineingepumpt wird. Das ist ein ganz normaler Vorgang. Inflation ist an sich etwas Normales. Das Problem: Wir hatten kein Wachstum, sondern eine Schrumpfung. In diesem Schrumpfungsprozess wurde Geld geschaffen, das in Form von Krediten an den Markt weitergegeben wurde. Angenommen wir haben dieselbe Ausgangslage wie 2019, die Geschäfte sind offen usw., bleiben die Preise höher, die Gehälter geringer und die Schulden größer. In der Coronakrise wurde Wohlstand nicht geschaffen, sondern verknuspert. Die Rechnung kommt halt jetzt. Mit Spekulation hat das gar nichts zu tun, sondern mit der Notenbankpolitik. Geld ist eine relative Größe. Wir haben Schulden gemacht und damit die Schuldenketten nicht reissen, muss der Konsument und der Sparer bluten. Ein ganz gravierendes Problem liegt darin, dass international die Produktion am Laufen gehalten wurde, ohne dass dies durch die reale Nachfrage gedeckt wurde. Das führt jetzt zu Lieferengpässen, da die Märkte weniger produzieren als sie sollten (Überkapazitäten und Unterkapazitäten, was Gift für jede Produktion ist). Es herrscht Unsicherheit.--Killo22 (Diskussion) 11:05, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wollte eigentlich nur sagen, der Preis ist äußerst günstig, vergleicht man den Kaffeepreis mit dem auf dem Markusplatz. Mind. 12 € oder in alter Währung ca. DM 24....Hier im Cafe ist der Kaffee umsonst.--Hopman44 (Diskussion) 08:12, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Vermutlich warst du nie vor der Euroeinführung auf dem Markusplatz, denn da hättest auch du mit Lire bezahlt. Mit trenta­mila ₤it bei großzügigem Consiglio warst du dabei. →KPF&Blabla09:58, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du an der Welt scheiterst, scheitert die Welt auch an dir.--Blue 🔯 09:05, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ist das jetzt neoliberaler Sozialdarwinismus oder Onkel Adolfs Niemals-Kapitulieren-Ideologie?--Killo22 (Diskussion) 18:45, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Akzeptieren Sie gewisse Wahrheiten (Absatz 23). "Warenkorb normaler Bürger" ist ein Running Gag im 2. (öfter das letzte) Semester VWL.--Wikiseidank (Diskussion) 08:58, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Würde einmal sagen, dass 70% der Menschheit diese Probleme nicht haben.--Killo22 (Diskussion) 18:42, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, nee, ist klar, du vergleichst den aktuellen Preis an Ort x mit dem Preis an Ort x vor 20 Jahren und behauptest dann, dass es dir „eigentlich“ um den Preisunterscheid zwischen Ort x und Ort y ging. <PA enfernt> --Gretarsson (Diskussion) 20:22, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Was hat dir denn der liebe alte Niederschlesier Hopman44 getan? Das ganze geht doch auch freundlicher. Ich habe gerade so gute Laune und kann diese [ein passendes Wort fiel mir nicht ein] deinerseits nicht nachvollziehen. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:47, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Tja für deine gute Laune kann ich nichts, und dafür, dass du meine Reaktion nicht nachvollziehen kannst, auch nichts. Lies hier einfach öfter mit, dann kapierst du vielleicht irgendwann, was für ein <PA enfernt> „der liebe alte Niederschlesier Hopman44“ ist… --Gretarsson (Diskussion) 21:10, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Da gehen jemandem wohl die Pferde durch... Café mit Stall verwechselt? -Ani--46.114.152.180 21:30, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Neu hier? --AMGA (d) 00:46, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Landgasthof in Bayern Mitte der 1980er: 0,4 Liter Spezi DM 2,40, heute Euro 2,40 (also wirklich auf dem Land, nicht in Tagesausflugs-Touristengebieten). Durchschnittliches Bruttoeinkommen BRD damals knapp 3000 DM (bzw. Ledige ohne Kinder netto knapp 1900 DM) im Monat, heute knapp über 3000 Euro (netto 2000 Euro). Also: ja, gemessen daran, wie lange man für ein Getränk arbeiten muss, ist es tatsächlich billiger geworden.--Chianti (Diskussion) 21:04, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn Gretarsson ein Pferd wäre - z.B. ein weißer Schimmel - , würde ich sagen: "Ruhig, Brauner!" Aber Chianti, Du hast recht, im Prinzip wollte ich darauf hinaus! Endlich hat das jemand begriffen, nur nicht der aus der Hauptstadt...Übrinx, Dieter Hildebrand und Wolfgang Neuss waren auch Niederschlesier! Ein Bonmot von Neuss: "Alle Tage sind zwar gleich lang, aber unterschiedlich breit." Dem ist mMn nichts hinzuzufügen. Guten Abend--Hopman44 (Diskussion) 21:47, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Noch etwas vor dem Schlafengehen: Der Alte Fritz schätzte die Niederschlesier (nicht die Oberschlesier) dafür, dass sie tapfer und treu zu Preußen standen und loyal und nie aufgegeben haben. Habe ich mal irgendwo gelesen.--Hopman44 (Diskussion) 22:07, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Text nach der Löschung:

Ziemlich übersichtlicher (und nun unzusammenhängender) Informationsaustausch in diesem Thread, nach den ganzen, erst strikten, und dann völlig willkürlichen Beitragslöschungen hier. Wie ist das? Inwiefern ist es unerwünscht persönliches Austauschen von gegenseitigem Gebaren niederzuschreiben? Fand es teilweise daneben, aber nicht so extrem daneben, dass es hätte gelöscht werden müssen. Wo sonst, als im Cafe, darf Mann sich denn mal bitte ein bisschen anzicken? Sind nette Kumpels und Kumpelinen allesamt.--Eddgel (Diskussion) 08:26, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dem möchte ich beipflichten. Da hätte es eine Ansprache auch getan. Zudem ist jetzt willkürlich ein "Erledigt" eingefügt worden - heißt daß das der Gesprächsbedarf zu diesem Thema zu einer Sanktion führt falls/wenn es zu einer Threaderöffnung mit ähnlichem Inhalt kommt? Wirkt sehr gehorsamseinfordernd und arg wenig auf Vertrauen setzend. -Ani--46.114.157.167 08:39, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Eine Ansprache ist hier nicht möglich, da die Seite nicht moderiert wird. Wir müssen uns gegenseitig auf Dissonanzen aufmerksam machen und jeder mag sich, so gut sein Witz auf Kosten eines anderen auch subjektiv erscheinen mag, ein wenig zurücknehmen. Amen.--Blue 🔯 09:03, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Man könnte zu dem Zweck einen Rahmen/Baustein setzen, wenn es zu eskalieren droht. Ähnlich wie in der Auskunft wenn es abdriftet. Salve! -Ani--46.114.157.167 09:11, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Und wer soll mit welcher Befugnis und nach welchen Regeln einen Baustein setzen, wo doch jeder der gleichberechtigten Café-Mittrinkenden eine andere Grenze zwischen Neckereien, Gemecker und Eskalation zieht?--Blue 🔯 16:12, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Naja... Die Frage ist vielleicht eher wer das ernst nimmt wenn das nach Gutdünken geschieht. Sollte mehr als Anregung für die Admnistration gedacht sein, wenn die mal wieder per VM angeregt wird einen Blick hierein zu werfen. -Ani--46.114.159.71 16:55, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Service (Daraus wird das -- hier im Café völlig unbeteiligte -- Konto ersichtlich, das meinte, diesen Thread auf VM thematisieren zu müssen, da dürft ihr euch bedanken, wenn euch danach ist. Dass das Konto darüberhinaus meinte, dort auch meine „PA-Historie“ zu thematisieren, legt übrigens nahe, dass das Motiv für die VM war, im Idealfall eine Sperre für mich zu erwirken, woran man gleich die Frage anschließen kann, wer hier den beschisseneren Charakter hat, ich oder der, zumal das Konto sehr wahrscheinlich eine Socke ist. Hier die letzte Version des Threads vor den Löschungen) --Gretarsson (Diskussion) 12:22, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ganz ehrlich: eine VM wegen PA lag nahe. Dein Tonfall gegenüber einem anderen Benutzer hat diesen Thread erst in eine Richtung gebracht mit sich ein Eingriff rechtfertigen ließ. Kausal gesehen kann man sich also vielleicht eher bei dir bedanken - umd das würde ich mit anderer als sarkastischer Ansicht sogar ernsthaft wenn du den Anteil, den du daran trägst das hier so radikal gelöscht wurde, nicht unter dem Teppich kehrst. -Ani--46.114.159.71 12:31, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du schon so anfängst, dann bedanken wir uns doch gleich bei Hopman für seine „geistreichen“ Beiträge. Nur wer die hier nicht schon seit etlichen Jahren ohne Nebenher-Konsum von starken Rausch-/Betäubungsmitteln erträgt, kann zu dem Schluss kommen, dass in dieser Angelegenheit eine „VM wegen PA nahe“ lag. Und „unter den Teppich“ gekehrt habe ich hier gar nichts. Im Gegenteil, es ist alles verlinkt (via der VM sogar die anslassgebenden Diffs). Ich habe nichts zu verbergen und stehe zu dem, was ich poste, was ich im Übrigen immer mit diesem einen Konto tue (keine Selbstverständlichkeit in diesem Laden)… --Gretarsson (Diskussion) 12:47, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich meine mit 'unter den Tisch fallen lassen' nicht die Verantwortung allein dem Löscher zuzuschieben. Im Übrigen nehme ich die Möglichkeit als Teilnehmer der Diskussion zu kommentieren, wenn jmd ausfallend wird, dankbar an. Zuviel Gelösche ist also auch con mir nicht gern gesehen - da ich aber ab und zu durch die Vandalismusmeldungen schaue und weiß, wie empfindlich die dort waltenden teilweise reagieren, habe ich es nur für eine Frage der Zeit gehalten bis so etwas sanktioniert/gelôscht wird. Das sowas mithin auch mal mit schwer nachvollziehbarer Logik passiert, ist nichts Neues, und wird von mir nicht mitgetragen. Ich habe Mitte der 10er Jahre gerne mal im damaligen Myspace-Forum diskutiert; da gab es null Administration (tatsächlich das einzige Forum das ich je kennengelernt habe das wirklich a-b-s-o-l-u-t keiner Regulierung unterlag) und entsprechend harten Umgangston. Trotzdem hat es größtenteils funktioniert, weil eine gewisse soziale Dynamik dafür sorgte das es sich von selbst reguliert hat. Wenn etwas wirklich Krasses gepostet wurde mußte man auch nur ein paar Tage warten bis Myspace unter Androhung von rechtlichen Maßnahmen dann auch mal was gelöscht hat. Ganz so wildwestmäßig muß es hier ja nicht laufen, aber die Regelung des PA wird für meinen Geschmack oft auch mißbraucht wenn weit weniger deutliche Worte gewählt werden als du es getan hast. Das finde ich arg bevormundend. Das soll aber auch nicht als Aufforderung verstanden werden unsachlicher zu sein als nötig. Schon mal versucht einfach mal laut Sch... zu schreien wenn es pressiert?^^ Holz hacken soll auch helfen den Deuck abzubauen, bevor man etwas Angreifendes in Schriftform abläßt...-Ani--46.114.159.71 17:14, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
(BK)Naja, klar ist unser allseits geschätzter Gretarsson schon manchmal ziemlich schnell auf der Palme, aber ich persönlich mag seinen Äußerungen durchaus immer wieder positive Erkenntnisse abgewinnen. Genauso mag ich Hopmans Provokationen. Vielleicht wäre ab und zu ein etwas weniger rüder Umgangston hilfreich? Wie auch immer...der auf der VM meldende Benutzer:Quintil Jan Verus hat im Wikipedia:Café bisher überhaupt gar nix geschrieben. Ziemlich feige, wenn du mich fragst. Ich erinnere mich an etliche andere Sockenpuppen in der kürzeren Vergangenheit, die hier wirklich und definitiv offensichtliche Verleumdungen gegenüber aderen Nutzern geschrieben hatten...und da wurde nix gelöscht...da hat kein Admin drüber korrigiert. Soviel dickes Fells haben die Leute hier im allgemeinen auch, dass sie nicht gleich bei jeder Kleinigkeit zur VM rennen müssen. Kurzum, die Löschungen "ad personam" sind Unfug und der meldende Benutzer:Quintil Jan Verus sollte daraufgehend untersucht werden, was für Motive er eigentlich hat einige von uns hier zu verunglimpfen. Nehme den Erledigt-Baustein daher raus. Die VM ist nicht zu rechtfertigen! Gelöschter Text wieder eingefügt.--Eddgel (Diskussion) 12:59, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hopmans Provokationen sind ja ganz niedlich, weil sie diffus zwischen Weltrettung und Weltschmerz pendeln, aber er könnte auch mal Partei für Gretarsson ergreifen, denn Gretarsson versucht tatsächlich, die grundlegenden Fragen von El Hopi an den Zustand der Welt aufklärerisch zu erhellen.--Blue 🔯 16:16, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Was zu schätzen ist.--Eddgel (Diskussion) 17:44, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die Preisentwicklung kann man nicht an den Nominalpreisen ablesen, das ist Lieschen-Müller-Logik. Die Frage ist: Wie lange muss ein statistischer Durchschnittsdeutscher arbeiten um eine Tasse Kaffee in einem Café in durchschnittlicher Lage in einer durchschnittlichen deutschen Stadt zu bezahlen, früher und heute. Jeweils große Abweichungen nach Region, Ort, Kaffeesorte etc. möglich. Beim Kaffee im Café kommt ja noch die Dienstleistung zum Produkt hinzu. Selbst wenn man nur die Kaffeepreise im Laden vergliche, gäbe es große unterschiede nach Region, Laden, Kaffeesorte etc. --2003:D0:2F1D:2EC9:A879:8986:D8F7:2162 10:52, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

@Quintil Jan Verus: Danke, dass du geantwortet hast. Finde ich sehr gut und offensichtlich hab ich mich bezüglich meiner Aussage getäuscht. Shame on me! Hoffe, du nimmst es mir nicht all zu übel. In gewisser Weise hast du ja auch richtig gehandelt. Tja, was soll also getan werden? Ich würde vorschlagen, dass sich die "Extremisten" unter uns etwas mehr im Zügeln üben und der Rest nicht ganz so sehr andauernd auf den "Paragraphen" rumreitet. So wie ich das sehe, sind wir natürlicherseits ein ziemlich verschiedenes Team und ich möchte keinen von euch bei diesem Projekt hier missen. Würde meinen: weiter so, direkt chaotisch durcheinander wirken und falls sich ein paar von uns mal in die Wolle bekommen, dann halt immer dran denken, dass wir hier wirklich großes leisten und ein nichtthemen-bezogener Streit untereinader eigentlich quasi nutzlos ist, es sei denn halt jemand von uns muss mal Frusst ablassen...wie auch immer...denke, dass es nicht so schwer sein kann in Frieden und Harmonie parallel rumzuwerkeln. Wer lacht, der kriegt gescheuert! Nichtsdestotrotz...ihr wisst, was ich meine...liebste Grüße. Gute Musik?-->https://www.youtube.com/watch?v=kOkwPhOvQz8--Eddgel (Diskussion) 16:53, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Schade nur das er seinen Kommentar direkt wieder gelöscht hat. C'est la vie.
@Eddgel: Musik ganz ok, aber DnB viel lieber ohne Vocals. Wie ist es hiermit? https://m.youtube.com/watch?v=2oQFGKXstLE -Ani--46.114.159.71 17:31, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hmm...scheint so als hätten die Leute recht...Musik ist wohl Geschmackssache^^.--Eddgel (Diskussion) 17:35, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hehe. Diplomatisch gelöst! Ab kurz überlegt ob ich nicht doch im Genre bleibe, dann hätte ich LTJ Bukem verlinkt. -Ani--46.114.159.71 17:42, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das trifft schon eher den Geschmack.--Eddgel (Diskussion) 17:52, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Darf ich auch etwas Musik 🎶 empfehlen? https://m.youtube.com/watch?v=MYtIK3KrfRQ&list=OLAK5uy_kx_rfqiqZb-fhf1cdyHCJqhtOXbUVoHIQ&index=1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:16, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Service. Gut zu wissen. Mit Huggle kann man also Leuten hinterherspionieren und sie dann auf VM anscheißen, wenn sie was ganz dolle schlümmes (das „krasseste“ war übrigens „Quatschkopf“) gesagt haben (natüüürlich nicht ohne ihre haarsträubende „PA-Historie“ zu verlinken). Ich glaub, so langsam hab ich den Laden hier wirklich satt… --Gretarsson (Diskussion) 03:06, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wer im Cafe herumhuggelt, dem ist erstens nicht zu helfen und ist zweitens im Cafe der Spielverderber. Siehe Intro. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:34, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die Antwort auf Sigmar Gabriels Frage

2017 sagte Sigmar Gabriel mal: „Ich weiß gar nicht, wo wir die ganzen Flugzeugträger hinstellen sollten, die wir kaufen müssten, um 70 Milliarden Euro pro Jahr in die Bundeswehr zu investieren.“ Wenn man rüber zu den Japanern schaut, gibt es eine mögliche Antwort – während der eine Flugzeugträger im Arabischen Meer rumfährt, sieht der andere Flugzeugträger in der Philippinensee zwischen den großen Cousins gar nicht so fehl am Platze aus. Immerhin hat gerade erst der dritte Flugzeugträger bewiesen, dass er selbst nicht so genau weiß, was ein „helicopter destroyer“ nun sein soll … All das im Abstand von weniger als sechs Tagen. Währenddessen schicken wir unser drittältestes Schiff, das wird die Chinesen mächtig beeindrucken! Also die Frage: Sollten wir nicht wenigstens ein oder zwei von den Dingern haben und im Pazifik parken? Wir können sie ja von mir aus „Segelflugschulkorvette“ nennen, um niemanden zu verärgern …--2A02:8109:BD40:65C4:859:5815:AB4E:45A4 18:42, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die Bundeswehr muss nicht investieren. Sie muss effektiver arbeiten. D.h. standardisierte Verfahren zur Wartung, Ausbildung und Instandhaltung von Menschen und Material. Keine Firmen und Berater, sondern das gute alte Heeresbeschaffungsamt, zentralisierte Wartungsstellen usw. Die Bundeswehr gibt soviel Geld für das Militär aus wie Israel, einsatzbereit ist nur ein Bruchteil.--Killo22 (Diskussion) 18:49, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Zum Alter: Kriegsschiffe scheinen tatsächlich keine lange Lebensdauer zu haben. Schade, werden denn eigentlich manchmal welche erhalten? Ich wollte kurz die alte Braunschweig-Klasse, unter anderem die SMS Braunschweig (1902) und die SMS Hessen, erwähnen, aber die galt damals auch nach wenigen Jahren als veraltet, weshalb sie uns nach 1919 gelassen wurde. Ansonsten muss gesagt werden, dass wir - gerade auf See - anders als vor 1914 kaum militärische Bedeutung/Stärke haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:25, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dass diese Schiffe so schnell veraltet waren, liegt aber eher an der HMS Dreadnought (1906) (siehe Dreadnought). Schiffe aus der Ära des Kalten Krieges altern dagegen nicht so schnell, wobei es da natürlich trotzdem Entwicklungen gibt (z.B. Stealth-Technologie).--Naronnas (Diskussion) 22:24, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Kriegsschiffe können eine sehr lange Lebensdauer haben, siehe z. B. die USS Iowa (BB-61) oder die USS Nimitz (CVN-68) bzw. USS Enterprise (CVN-65) (z. T. über 50 Jahre). Wie alt der Schiffsrumpf ist ist ziemlich egal, man könnte auch ein 100 Jahre alten Kreuzer mit modernem Antrieb und Waffensystemen ausrüsten (oder auch 30 Jahre alte Geschütze in einen neuen Rumpf, wie es de Briten bei der HMS Vanguard (23) machten).--Chianti (Diskussion) 21:56, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Inwieweit beeindruckt die Kreuzfahrt eines Marineschiffs die Chinesen überhaupt, und warum sollten sie durch ein moderneres Schiff stärker beeindruckt sein als durch ein älteres? --Plenz (Diskussion) 12:40, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Leider kann ich erst deutsche Kriegsministerin nach der Geschlechtsumwandlung werden, fast so schlimm, wie in die C*U gehen. Aber wenn, dann würde ich einen alten Kahn hin schicken.
  1. Muss den Chinesen nicht vor Augen geführt werden, was wir (nicht?) können. Das animiert zum Nachrüsten.
  2. Kupfern Chinesen alles ab. OK, können sie den alten Kasten 1:1 nachbauen und dann haben sie ein gutes Stück im Museum. Die lachen auch gerne. --Kpfiwa (Diskussion) 17:28, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nach welcher Logik sollte ein modernes Schiff zum Nachrüsten animieren? --Plenz (Diskussion) 20:56, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Im Zusammenhang mit (Nach-)Rüstung von Logik zu sprechen, ist schon mehr als zweifelhaft. --→KPF&Blabla18:07, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Jemanden von der Ungefährlichkeit von Hunden überzeugen

Nachdem sich eine (die erste) Familie im Freundeskreis einen Hund zugelegt hat - ein Grund ist der Versuch des Abbaus der Angst vor Hunden der Frau - dreht es sich bei jedem Treffen um das Thema Angst vor Hunden. Wie kann man diese Angst nehmen, unter der Berücksichtigung, dass alle angstbegründende Erlebnisse vorbringen?--Wikiseidank (Diskussion) 09:23, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Also wenn alle immer nur von angstbegründenden Erlebnissen mit Hunden erzählen, dann könnte es ziemlich schwer für die Frau werden, Hunde als völlig normale Rudelangehörige wahrzunehmen. Ist wie immer...komm mit den Hund in körperlichen Kontakt, und wenn er nicht gestört ist, dann kannst du ihn einfachso streicheln und mit ihm sogar auch "fiese" ich oder er ist stärker im Stöckchenziehen-Spielchen etc. treiben. Kann sein, dass er dabei vor Erregung knurrt. Spass macht es allemal, für beide. PS: Es gibt da übrigens eine sehr interessante Fernsehsendung über das Verhalten von Hunden und Frau-/Herrchen.-->https://www.fernsehserien.de/der-hundefluesterer/sendetermine/sixx ...nur so als Tipp. Geht in 2 Stunden los. (Und für den Fall, dass "Hund" nur als Metapher für Mensch gemeint war, sodenn ersetze "Hund" einfach durch "Mensch").--Eddgel (Diskussion) 09:52, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Siehe hier: https://praxistipps.focus.de/angst-vor-hunden-ueberwinden-die-besten-tipps_119884 M.E. ist Respekt vor Hunden immer angebracht. Die drei letzten Worte des Halters, bevor ein Hund zubeißt, sind zumeist: "Der tut nichts" --Doc Schneyder Disk. p11:17, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die drei letzten Worte des Halters, bevor ein Hund zubeißt, sind zumeist: "Der tut nichts" - hast du dazu eine Quelle oder willst du nur Plattitüden loswerden? --194.24.158.125 14:06, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Will sie das? --AMGA (d) 11:53, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hab ich mich auch gefragt. Und: Ist das wichtig? Wenn die Phobie die einzige Motivation ist, sich den Hund anzuschaffen, ist das für die Frau und den Hund ein Unding! --192.168.2.1 webinterface 14:10, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sich einen Hund zuzulegen um eine Angst vor Hunden zu kurieren ist in meinen Augen die denkbar schlechteste Idee. Am besten wäre gewesen bei einem Hundeverein anzurufen, die Lage zu schildern, und in einem professionellen Umfeld Frau und gut ausgebildeten Hund zusammen zu führen. Dann hätte man in wenigen Sitzungen die Angst zumindest auf ein erträgliches Niveau senken können. Ich hoffe sehr, dass sich die Familie eine leicht erziehbare Rasse angeschafft hat, da die Frau sehr wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird den Hund mit der nötigen Disziplin in die Schranken zu weisen, eventuell kommt es gar in angsterfüllten Momenten zu Situationen, die die Angst nur noch mehr steigern, bis hin zu Panikattacken und/oder Schlimmeren. Mein Rat, falls nicht bereits geschehen: Mindestens zweimal in der Woche zu einem Hundetraining zu gehen damit die gesamte Familie den Umgang mit Hunden lernt und die Frau auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren kann. Am liebsten würde ich der Dame meine hunde-, kinder- und katzenfreundlichen Cane Corsos vorstellen. Wenn man sich mal mit einem Hund diesen Kalibers angefreundet hat ist die Angst vor anderen Hunden verschwindend gering - ich spreche aus Erfahrung die ich im Laufe der letzten Jahrzehnte mit mehreren Kynophobikern machen durfte... Also nochmal: Die Familie soll sich Hilfe suchen und zwar möglichst schnell und intensiv, zum Wohle aller Beteiligten! --194.24.158.125 14:06, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Danke, aber solche "Tipps" helfen nicht wirklich weiter: "professionelle therapeutische Hilfe", "Ursprung finden" - und dann? "Info für Hundehalter" - lesen die eher nicht, außerdem "nur spielen".--Wikiseidank (Diskussion) 17:30, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht wirklich was du mir sagen willst. Der einzige Rat den ich nun mal geben kann ist: Hilfe suchen bei einem Hundeverein - zum Wohl der Frau und vor allem auch des Hundes, der nun in einem Haushalt lebt in dem er nicht von allen Familienmitgliedern geliebt wird. Das ist die Erfahrung, die ich im Laufe meines Berufes gemacht habe. Ich bin nun mal Hundetrainer und wollte diese Sicht der Dinge darlegen, nicht die eines Therapeuten oder Psychologen. Tut mir leid wenn ich nicht weiter helfen konnte, aber vielleicht kann ich ja bei einer genaueren Fragestellung bezüglich Hunden und Pädagogik noch etwas zum Wohl der Familie beitragen. Liebe Grüße --194.24.158.125 19:22, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich denke, jemanden die Angst vor Hunden/Hündinnen zu nehmen, ist genau so kompliziert, wie den Vierbeinern klarmachen, dass alle Menschen harmlos sind. Nein, von den treuen Freund(inn)en des Menschen verlangt man, dass sie sauber zwischen den Guten und den Bösewicht(inn)en unterscheiden und nur diesen in den A... beißen. --→KPF&Blabla20:07, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Eine Konfrontationstherapie kann sehr effektiv und schnell sein. Die funktioniert m.W.n. nur, wenn sie freiwillig ist und die Phobikerin selbst die Wahl hat, sich dem angstauslösendem Gegenstand so weit zu nähern, wie sie auszuhalten bereit ist und sich jederzeit zurückziehen kann. Die Protagonisten quasi zusammenzusperren macht es mit hoher Wahrscheinlichkeit nur schlimmer. --31.212.86.165 08:52, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Fragestellung ist eigentlich schon unsinnig, denn Hunde sind NICHT generell ungefährlich. Das weiß sicher auch die Frau unabhängig von ihrer Angststörung und fühlt sich durch das Gequatsche von der Ungefährlichkeit verschaukelt. Das ist nicht hilfreich. Auch ohne Angst sollte man einem Tier mit einem gesunden Respekt entgegentreten. --31.212.86.165 11:05, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Der von Euch/Euren Bekannten eingeschlagene Weg ist der denkbar dümmste, den man gehen kann, um die Angst vor Hunden zu verlieren. Richtig wäre: Erst eine Verhaltenstherapie; dann regelmäßiger enger Kontakt zu Hunden allgemein; dann ein eigener Hund, den man zusammen mit einem Hundeverhaltenstrainer erzieht; und als allerletztes selbständig mit dem eigenen Hund klarkommen. Über eigene schlechte Erlebnisse mit Hunden zu berichten gegenüber jemandem, der Angst vor Hunden hat, ist entweder sehr unsensibel oder einfach nur fies. --94.219.25.64 21:52, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Da sind wir aber glücklich, dass du so klug bist. --Kpfiwa (Diskussion) 18:34, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Warum so überheblich sich im Plural hier äußern?💅 (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.114 (Diskussion) 19:56, 11. Okt. 2021 (CEST))Beantworten
Argumentum ad populum ohne echte Mehrheiten ist sowas wie die Königsklasse der unsubstantiierten Wichtigtuerei. Hintergrund dürfte in diesem Fall echter Neid sein, der durch pseudoironischen Selbst- und Fremdbetrug verschleiert werden soll. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  --178.4.183.211 21:05, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich halte es für Unsinn, von "Ungefährlichkeit von Hunden" zu sprechen. Hunde sind Individuen, die gefährlich oder ungefährlich sein können. Jeder einzelne Hund kann je nach Situation gefährlich oder ungefährlich sein. Aus diesem Grund halte ich es für wichtiger, dass man lernt, Hunde zu beobachten und aufgrund ihres Verhaltens einzuschätzen, ob sie gefährlich sind oder nicht. --Plenz (Diskussion) 12:29, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist exakt der casus knaxus! Dabei wäre zu berücksichtigen, dass nicht nur Hunde eine Schwelle zwischen Gut- und Bösartigkeit haben, sondern auch Menschen (ein Komma könnte hier den Sinn verändern) die Hunde individuell einschätzen. Letztendlich ist es auch ein gegenseitiger Prozess, denn auch der Hund reagiert auf Ablehnung und erkennt instinktiv Schwächen, die er ausnutzt, um sich selbst entsprechend darzustellen. Wer hat da vor wem Respekt? --Kpfiwa (Diskussion) 07:46, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das kommt wesentlich darauf an, wie der Hund erzogen wurde. "Eines ist klar: der Mensch muss dem Hund die Ansagen machen" (Martin Rütter), nicht selten springt aber "Herrchen" bzw. "Frauchen" nach der Pfeife des verhätschelten Wauzis - und das hat Auswirkungen auf Dritte.--Chianti (Diskussion) 15:25, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn es nach mir ginge, dann müßte jeder Hundehalter eines Hundes > 10 kg einen Hundeführerschein machen, wenigstens eine theoretische Prüfung, die aber gern schwierig sein darf. --Doc Schneyder Disk. 15:36, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wie kurzfristig war die Ära Kurz?

Beendet der Rücktritt von "Polit-Sunnyboy" Kurz wirklich dessen Ära... --Zollwurf (Diskussion) 12:05, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Gutes Händchen hat er jedenfalls nicht...2 mal gescheitert...spricht so ähnlich, wie der Söder...mal schauen, was unsere lieben Freunde in Österreich so darüber meinen...--Eddgel (Diskussion) 12:12, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sebastian Kurz ist irgendwie ein österreichischer Giulio Andreotti, mal im Amt, mal in der zweiten Reihe. --175.176.89.228 14:25, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Andreotti ist ein sehr guter Vergleich, wegen des Kurzens willfährigem Helfer Benko und dessen ungeklärter Herkunft seiner Geldgeber.--Chianti (Diskussion) 21:36, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Der Bub ist (leider!) noch lange nicht weg vom Fenster. Zu "mal erste mal zweite Reihe" wüßte ich noch ein Beispiel von einem unserer östlichen Nachbarn. BTW: Gibt es eigentlich irgendwelche EU-Vorgaben zur maximalen Regentschaft von Kanzlern, Präsidenten u.ä. oder könnte der Basti sich da prinzipiell auch die nächsten 50 Jahre + X festsetzen? Gesundheitlich könnte er das packen und politisch sitzt er anscheinend recht fest im Sattel. --94.219.25.64 00:24, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Richtig, er ist jetzt sozusagen der "Schattenkanzler", daher sein guter Freund Alexander Schallenberg wird heute Kanzler, er selbst bleibt aber Parteichef und wird jetzt auch noch Klubobmann und wird dem Schallenberg wohl sagen was er zu tun hat. Und er könnte zurückkommen falls man ihm keinen Straftatbestand nachweisen kann (dann vermutlich aber erst nach der nächsten Wahl weil die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich langsam). --MrBurns (Diskussion) 00:56, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Klubob-Mann, beste Funktion ;-) Aber auch gruselig irgendwie... --AMGA (d) 08:45, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das "System Kurz" mit Journalisteüberwachung ("Message Control") existiert weiterhin [9], ebenso die Methoden von Fellner [10].--Chianti (Diskussion) 09:58, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man schon mal damit anfangen, Material für ein Vertragsverletzungsverfahren wegen Wahlautokratie zu sammeln. Wenn wir da nicht bald mal effektiv Druck machen auf Ungarn, Polen und jetzt auch Österreich, könnte sich der Trend verstetigen und dann isses bald Essig mit der Idee der Demokratie - dies ibs. angesichts der Liebäugelei mit Rechtspopulismus in diversen weiteren Staaten, dem sich das Wahlvolk nur solange entgegenstellen wird, wie es nicht zur Normalität geworden ist. --178.4.183.211 21:23, 11. Okt. 2021 (CEST) BTW: Die Briten fragen an, ob sie evtl. Merkel übernehmen dürften, alldieweil wir die bald nicht mehr brauchen werden.Beantworten

Sonnabend?

Gestern hatte ich beim Ansehen einer MDR-Sendung den Eindruck, die Nachrichtensprecherin habe sich von Samstag, zu dessen Aussprache sie angesetzt hatte, auf "Sonnabend" "korrigiert". Bin ich der Einzige, den dieses Wort in Synchronisationen oder Sendungen beim NDR oder MDR immer irritiert? Mir geht es da immer so ähnlich wie bei Hornung, Oheim, Muhme, Vetter oder Base; ich weiß ungefähr was gemeint ist, aber es wirkt trotzdem etwas irritierend oder befremdlich. Obwohl, nee, Oheim und Vetter kommen mir noch relativ normal vor.

Das sollte jetzt nicht despektierlich sein, aber ich wollte mal fragen, wie andere hier diese oder andere Begriffe wahrnehmen. Gedanken und Erfahrungen seien erwünscht. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:57, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Samstag scheint Sonnabend zunehmend zu verdrängen: https://books.google.com/ngrams/graph?content=Sonnabend%2CSamstag&year_start=1900&year_end=2019&corpus=31&smoothing=3 L--Doc Schneyder Disk. 00:01, 11. Okt. 2021 (CEST)gBeantworten
Wenn man in einer Familie aufgewachsen ist, die immer „Samstag“ sagte, hat man sich schon immer über den „Sonnabend“ auf den Kalendern gewundert. Gehört für mich in die Reihe von „Vetter“ und „Base“, verstehe zwar die Bedeutung, habe diese Begriffe in Jahrzehnten aber niemals gebraucht (Die „Base“ ist für mich sowieso ein geläufiger Begriff der Chemie). --2003:D0:2F1D:2EC9:B508:168B:DC2:588 00:35, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich finds komisch wenn man in den Nachrichten "Sonnabend" sagt, finde irgendwie dass das unseriös klingt. Zu "Base" gibts übrigens anders als zu "Oheim" und "Vetter" keine allgemeine Alternative, da die "Alkalien" nur eine Untergruppe der Basen sind. Zudem finde ich dass "Alkalie" eher noch altmodischer kling als "Base". --MrBurns (Diskussion) 02:04, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Es ging um die Base als weibliches Gegenstück zum Vetter. Heute wird diese Cousine genannt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:35, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich finds nicht komisch. Für mich sind die Begriffe gleichwertig für die selbe Sache und mach mir keinerlei Gedanken darüber. Ich glaube, ich benutze beide. So wie Auto, Wagen, PKW im alltäglichen Gebrauch auch das gleiche bedeuten. --31.212.86.165 03:53, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
In den Gebieten, in denen Sonnabend gebräuchlich ist, wird auch verstanden, was Samstag ist, nur in den Gebieten, in denen Samstag gebräuchlich ist, fällt Sonnabend als komisch auf. Das liegt daran, dass Samstag im Süden und Westen gebräuchlich ist und dort die Mehrheit nicht so geistig flexibel ist wie die im Norden und im Osten. :-) Blue 🔯 06:57, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Noch merkwürdiger ist, wie in manchen Regionen die Uhrzeiten benannt werden… (*duckundweg*) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:43, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das mit den Uhrzeiten, gibt es schon seit Urzeiten!--Hopman44 (Diskussion) 08:41, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wir haben mal gelernt, Samstag dann einzusetzen, wenn es schlechte Kommunikation gibt (damals betrieb man Telefone noch mit Dampf oder so). Sonnabend und Sonntag wäre zu leicht zu verwechseln, wenn die Endsilben ‚verschluckt‘ werden.--Kpfiwa (Diskussion) 08:48, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Samstag, der zwote Julei, haha, ja. --AMGA (d) 08:52, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Uhrzeiten aber nicht so einfach mit der Verteilung: kein eindeutiges Nord-Süd-Ost-West-Ding... --AMGA (d) 08:52, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich find abgesehen von der Gebräuchlichkeit "Sonnabend" auch merkwürdig, weil man da einen ganzen Tag als "Abend" bezeichnet und sich offenbar auf den nächsten Tag, also den Sonntag, bezieht. Warum heißt dann nicht z.B. auch der Dienstag Mittabend (ich weiß schon woran das liegt, der Sonntag ist halt ein besonderer Tag, der Mittwoch nicht, aber komisch find ichs trotzdem)?
Zu den Uhrzeiten: ich finds komisch dass die in Wien übliche Uhrzeitkonvention von vielen nicht verstanden wird, die ist die logischste, wenn keine volle Stunde ist wird einfach immer gesagt, wie viel von der Stunde schon angefangen wurde und das dann auf die nächste Stunde bezogen, z.B. 14:15 ist "viertel drei", 14:30 ist "halb drei" und 14:45 ist "dreiviertel drei". Daher das eigentlich überall übliche "halb drei" wurde einfach konsequent verallgemeinert. Da finde ich die in anderen Teilen Österreichs gebräuchliche Konvention 14:15 "viertel über zwei", 14:30 "halb drei", 14:45 "viertel vor drei" viel verwirrender weil uneinheitlicher. --MrBurns (Diskussion) 21:12, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wem sagst du das, mit viertel-halb-dreiviertel? Ist hier (Nordostdeutschland) auch traditionell üblich; allerdings auf dem Rückzug. Erstaunlich, dass das in Teilen Ostdeutschlands und in Wien/Ostösterreich so ist, bei allen sonstigen sprachlichen Unterschieden. Wusste ich aber. Merkwürdig finde ich nicht, dass woanders andere Zeitbegriffe benutzt werden, sondern dass das absolut logische Prinzip hinter viertel-halb-dreiviertel von vielen, denen man es erklären will, *nicht begriffen* wird. ("Verstehst du, was eine volle Stunde ist?" "Ja." "Halbe Stunde?" "Ja." "Dreiviertel Stunde?" "Nein." "...?!" Ich hab's aufgegeben, wenn das Thema mal aufkommt.) --AMGA (d) 11:39, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
PS Aber warum Mitt*woch* und nicht Mitt*tag* oder Mittwochentag/Mittwochstag? Sonn*abend* so ähnlich wie Heiligabend, so heißt ja auch der ganze Tag *vor* dem eigentlichen Feiertag (Weih*nacht*en, auch am ganzen Tag, und nicht nur nachts). --AMGA (d) 11:43, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Es gibt schlimmeres. Seit meine Schwester in Nürnberg wohnt, sagt sie nicht mehr "zu Hause", sondern "daheim". Grauenhaft. --Plenz (Diskussion) 21:03, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Steigerung ja noch "dahoam" (oder so, aber evtl. nicht in Nürnberg?)... --AMGA (d) 11:55, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
In meiner Familie sagen manche "daheeme", nicht einmal das finde ich grauenhaft, sondern süß (es sind aber ältere Semester, bye bye Dialektvielfalt, Fernsehen ändert so vieles).--Blue 🔯 07:11, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Es gibt da außerdem noch Satertag. Ich vermute mal, das kommt aus dem Römischen Reich und wurde dann später durch die katholische Kirche ausgemerzt. --Rumil (Diskussion) 09:08, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Der Satertag wurde nicht ausgemerzt (was hat der arme Friedrich damit zu tun?!). In der englischen Sprache und in Niederlanden hat er sich bis heute erhalten (als Zaterdag, ausgesprochen mit S), auch in den angrenzenden deutschen Regionen (Westfalen, Ostfriestland) in der plattdeutschen Sprache (Saterdag).--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:22, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Der Wodenstag ward (durch die Kirche?) ausgemerzt. Interessanterweise wurden die Engländer, Dänen und Holländer für die Weiterverwendung nicht schon im Mittelalter bestraft. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:51, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Heiden wurden generell nur bekämpft wenn sie irgendwie mit der Kirche in Konflikt kamen. Wenn sie sich im Glauben bekannten und daneben aber ihre alten Rituale weiterführten störte das nicht, oft wurden die Rituale sogar irgendwie christlich umgedeutet, z.B. beim Osterei, Osterfeuer oder das Fest Allerheiligen (siehe auch Samhain). Vielleicht gab es in England einfach nicht so lange einen Konflikt mit den Heiden dass man sich genötigt sah den Namen auszumerzen. Die reine ausübung heidnischer Bräuche wurde mit wenigen Ausnahmen erst im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit verfolgt im Rahmen der Hexenverfolgung, wobei diese vermutlich auch andere Hintergründe hatte wie dass man einen Sündenbock für Pestepidemien brauchte, wahrscheinlich auch Verhinderung der Empfängnisverhütung und Abtreibung da es am Land zu wenig Arbeiter gab um das gesamte Land zu bewirtschaften was dem Adel und der Kirche wirtschaftlich schadete und die Position des Bauerntums stärkte, gerade nach dem schwarzen Tod im 14. Jahrhundert gab es in verschiedenen Teilen von Europa Bauernaufstände, aus diesen Gründen hatten der Adel und die Kirche ein Interesse die Bevölkerung wieder möglichst schnell zu erhöhen. --MrBurns (Diskussion) 21:56, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Schaut mal in diese Diskussion, dort finden sich einige Hinweise, Benutzer:IP-Los hat sich sogar die Mühe gemacht, die Tagesschau auszuwerten: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2020/Woche_53#"an"_Silvester/Weihnachten... --178.7.246.156 17:53, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Bei Sonnabend/Samstag gibt es eine deutliche Nord/Süd-Sprachgrenze. Als ich klein war, dachte ich, Samstag wäre nur der Tag, an dem dieses komische Tier angekommen ist. --Expressis verbis (Diskussion) 22:07, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich sehe da eher eine Nordost/Südwest-Sprachgrenze. --Doc Schneyder Disk. 12:27, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dem entsprechend erscheint das Hamburger Abendblatt montags bis sonnabends, die Süddeutsche Zeitung montags bis samstags. --Expressis verbis (Diskussion) 22:30, 11. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Um zur Verwirrung beizutragen: Meine Freundin aus Schwoich bei Kufstein (Tirol) sagte mir, dort wird so die Zeit gesagt: 14:15 gleich "Viertel nach 2", 14:30 gleich "Halb 3" und 14:45 gleich "Dreiviertel 3"...--Hopman44 (Diskussion) 14:24, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Also, da würd' ich sofort die Freundin wechseln.--Blue 🔯 14:42, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist überhaupt nicht verwirrend. Siehe weiter oben. Allerdings: 14:15 = "viertel 3", aber ich tippe, du wirst es nicht "verstehen"... --AMGA (d) 15:16, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
14:15 gleich "Viertel nach 2", 14:30 gleich "Halb 3" und 14:45 gleich "Viertel vor 3". Ist doch völlig logisch, oder? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:38, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Jein. "Halb 3" fällt aus der Logik heraus (warum nicht "halb nach 2" oder "halb vor 3"? Bzw. anders gefragt: wenn man mit "vor" & "nach" operiert: woher soll man rein logisch schließen, ob "halb 3" vor oder nach 3 bedeutet?). --AMGA (d) 15:41, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist sozusagen the worst of 2 worlds (falls die wirklich so reden in Kufstein, heißt das)... --Gretarsson (Diskussion) 16:03, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
In der Sendung SOKO Kitzbühel hat noch nie jemand so geredet.--Blue 🔯 16:43, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
In Fernsehserien wird selten so gesprochen, wie dort, wo sie spielen. Wenn da regionales zu hören ist, verweist meines Erachtens eher auf die Herkunft und Gewohnheiten von Produzenten und Autoren oder Schauspielern.
Bemerkung am Rande: Die Uhrzeiten "nach" bis zur halben Stunde und "vor" nach der halben Stunde entsprechen, wenn ich mich richtig erinnere, dem, was im Fremdsprachenunterricht für Englisch und Französisch gelehrt wird, von der Zuordnung der halben zur laufenden Stunde abgesehen. Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:57, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Kann sein, dass in der SOKO Kitzbühel so gesprochen wird. Da müßte man aber höllisch aufpassen. Und Schwoich bei Kufstein ist ca. knapp 50 km von Kitzbühel entfernt. Alles liegt aber in Tirol!--Hopman44 (Diskussion) 18:11, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Circa knapp ja, aber nicht ganz, ein-ein ganz heißes Eisen, das du da ausgepackt hast.--Blue 🔯 20:13, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wie meinst Du das, Bluemel? Danke für die Aufklärung.--Hopman44 (Diskussion) 20:18, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Mittwochs arbeite ich nicht.--Blue 🔯 09:52, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Danke, Blumel1, wir gehen mit gutem Beispiel voran. WW. Dann morgen wieder.--Hopman44 (Diskussion) 12:54, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Erde wäre ein schönerer Ort, wenn die Erdachse um 60 Grad geneigt wäre.--Blue 🔯 14:34, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dann würde man doch an der Seite runterrutschen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:36, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Siehste, und die Schnecken, Affen und Elefanten könnten das Runterrutschen verhindern ===> schönerer Ort.--Blue 🔯 07:09, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Benutzer:Rettet den Sonnabend wurde gesperrt. --Hardenacke (Diskussion) 10:07, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man, ähnlich wie für unsere Nachbarn am äußersten Rand des deutschen Sprachbereichs, auch eine Vorlage "süddeutschbezogen" erstellen :) --Expressis verbis (Diskussion) 21:41, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Das mit dem es ist halb drei bei einer Uhrzeit von 14:30 oder es ist viertel drei bei einer Uhrzeit von 14:15 etc. finde ich immer problematisch, da das Gehirn bei solchen Angaben eigentlich völlig unnütz belastet wird. Wenn bei der Uhrzeit 14:30 es ist halb drei angegeben werden soll, dann schauen die Leute auf die Uhr, lesen vierzehnuhrdreißig, und müssen dann daraus schließen, dass die 14. Stunde die zweite Stunde ist und dass, aufgrunddessen, dass die 15. bzw. die dritte Stunde schon angefangen hat, angegeben werden soll, dass bereits die halbe 15. bzw. dritte Stunde schlägt. Meiner Meinung nach völlig unsinniges Gehirwirwarr schon mein Leben lang. Ich sag da einfach immer vierzehnuhrdreißig...das flowt im Gehirn und macht das Leben erträglich. Bin übrigens auch kein Fan von wir leben im 21. Jahrhundert aber ok, das lernt sich einmal und dann ist es ok.--Eddgel (Diskussion) 08:56, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Belastet wird das Gehirn nur, wenn man "halb drei" in 14:30 Uhr usw. umrechnet. Und die meisten Uhren, auf die man schauen kann, sind noch immer analog. Da sieht man nicht "14:30", sondern einen kleinen Zeiger, der zwischen der 2 und der 3 steht und einen großen Zeiger, der auf der 6, also auf "halb" steht. --Digamma (Diskussion) 19:51, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Einen Zeiger hab ich das letzte Mal vor 20 Jahren gesehen.--Eddgel (Diskussion) 20:16, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du solltest öfter Zug fahren statt mit dem Auto oder generell mal aus dem Haus gehen, z.B. zur nächsten Dorfkirche.--Chianti (Diskussion) 15:22, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
OK, ich habe beim Handy eine Analoguhr eingestellt. Aber auch meine Armbanduhr und die Wanduhr in meinem Esszimmer haben Zeiger. Und wie Chianti schreibt: Uhren im öffentlichen Raum sind üblicherweise Analoguhren. Insbesondere Kirchenuhren. Und die schlagen üblicherweise auch die Viertelstunden: 1 Schlag um x:15, 2 Schläge umd x:30 und 3 Schläge um x:45. Was exakt der Sprechweise "Viertel", "halb", "drei Viertel" entspricht.--Digamma (Diskussion) 20:04, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Quetsch: Und die volle Stunde wird immer? mit einem anderen Glockenton verkündet. Aber nur bis Zwölf, nicht bis Vierundzwanzig.--Hopman44 (Diskussion) 08:45, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten


Ich schau eigentlich nie auf Kirchturmuhren, weil ich die Erfahrung gemacht haben, dass die um bis zu 5 Minuten falsch sind, auch heute noch. Meistens schau ich auf meine digitale Armbanduhr. Ich bin eigentlich viel schneller beim Verarbeiten wenn die Anzeige digital ist, vor Allem bei Uhrzeiten wie 15:37, also die nicht in der Nähe einer ganzen Viertelstunde sind. Ich glaub das ist vor Allem Gewohnheitssache. Ursprünglich hab ich mich entschieden, auf digital umzusteigen weil Zeiten z.B. in Stundenplänen, Fahrplänen und Fernsehprogrammen digital mitgeteilt werden, daher man muss nicht umrechnen und man da nützliche Zusatzfunktionen hat wie einen minutengenauen Wecker, Countdown oder Stoppuhr. --MrBurns (Diskussion) 02:10, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das Gehirn wird ungefähr so stark belastet wie beim Betrachten eines Kuchens oder einer Pizza: Der große Zeiger entspricht einer Viertel-, halben und Dreiviertel-Pizza. Das schaffen schon die Gehirne von Siebenjährigen.--Chianti (Diskussion) 15:22, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Musst es dann halt nur noch in vernünftige Digitaluhr-Angaben umrechnen. Arrrgh, für mich als Laien viel zu umständlich alles und dauert immer eine gefühlte Ewigkeit (3-5 Sekunden?). Aber immerhin scheinen sich mit einer Analoguhr die Himmelsrichtungen ermitteln zu lassen!--Eddgel (Diskussion) 00:32, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich halte diese Methode allerdings für sehr ungenau, wegen den unterschiedlichen Tageslängen je nach Jahreszeit. PS: außerdem darf man die Uhr dafür nicht auf Sommerzeit stellen. --MrBurns (Diskussion) 02:15, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Dazu vielleicht folgendes noch: Als ich früher als Pubertierender oft nachts um zwei Minuten nach zwei nach Hause kam, schimpfte meine Mutter immer und sagte: "Es ist schon in der dritten Stunde!" Aber wo sie Recht hatte, hatte sie Recht!--Hopman44 (Diskussion) 14:40, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

BDSM

Vieles will man gar nicht so wissen.--Blue 🔯 06:51, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wissen kann aber doch nie schaden? --Heletz (Diskussion) 07:40, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub: Selbstverständlich kann Wissen schaden. Wenn niemand eine Atombombe bauen kann, dann kann auch niemand eine zünden. Das hat natürlich mit BDSM wenig zu tun. Ich habe aber so dunkel noch einige Skandale im britischen Parlament im Gedächtnis, wo Parlamentarier sich in SM-Studios das kaufen wollten, was ihnen ihrer Meinung nach fehlte. Und so wurden sie erpressbar. (Noch so ein Beispiel, wie Wissen schaden kann.) Yotwen (Diskussion) 09:01, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn's mit dem Erpressen klappt, ist es doch nützliches Wissen. Und wenn das Wissen um Waffen einem Zweck dient, und sei es nur das man daran Geld verdienen will, auch... Kann man also nicht pauschalisieren. Irgendwem wird's immer nützen, je nach Perspektive.-Ani--46.114.154.22 09:20, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Was habt ihr gegen BDSM? Der Artikel enthält heute auch viel weniger Bilder als noch vor wenigen Jahren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:30, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Gar nichts. Wenn es nach mir ginge, könnte es auch eine Pflichtveranstaltung für Parlamentarier sein. Yotwen (Diskussion) 10:15, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Abkürzungen am besten verlinken BDSM, da es immer mehr werden. Ein Buchstabe weniger und man landet bei BDS.--Wikiseidank (Diskussion) 10:22, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn die Politiker erpressbar wurden, dann liegt das nicht an BDSM an sich, sondern an der gesellschaftlichen Bewertung von BDSM. --Plenz (Diskussion) 12:20, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du tust gerade so, als ob Bigotterie etwas Neues wäre. Yotwen (Diskussion) 17:30, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist dann das hier die richtige Browsererweiterung für dich?--Chianti (Diskussion) 11:03, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
I agree.--Blue 🔯 12:03, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Eins der ersten Worte das ich damit filtern würde wäre Todenhöfer. Was ich da weiß reicht mir auch völlig.^^ Ani--46.114.154.22 14:59, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich denke man kann nicht alle Politiner erpressen wenn man sie bei BDSM erwischt, jedenfalls wenn sie sich an "Safe, Sane, Consensual" halten und keine politisch fragwürdigen Rollenspiele (wie z.B. als Nazis) machen. Weil die Linke ist ja für freie Sexualität, ebenso wohl der Großteil ihrer WählerInnen. Jemanden der bei der Union ist kann man hingegen schon mit BDSM erpressen, eventuell spgar mit Homosexualität (auch wenn die Union sich seit relativ kurzer Zeit offen für Homosexualität gibt haben wohl viele ihrer WählerInnen noch ein Problem damit). --MrBurns (Diskussion) 01:21, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Zur Homosexualität: Wieso hat der Spahn dann so gute Wahlergebnisse? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:02, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Vorab stellt sich die Frage, ob Sadismus und Masochismus eine der Basiseigenschaften ist, die ein/e Politiker/in mitbringen muss, um Karriere zu machen. Zu gerne legen sie sich und anderen Maulkörbe und Fesseln an, auch wenn es nicht immer offen sichtbar ist. Wie viele Bürger quält unsere Politik?--Kpfiwa (Diskussion) 07:35, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sadismus im sexuellen Sinn muss nicht unbedingt mit einem "sadistischen" Charakter verbunden sein. Eine Freundin von mir ist sexuell Sadistin, aber sonst ein ganz lieber Mensch. Sie würde ihre Neigungen auch nie ohne Konsens ausleben. Jedenfalls so weit ich das einschätzen kann. Umgekehrt soll es auch Leute geben, die in ihrem Berufsleben "sadistisch" agieren, aber sexuell masochistisch sind. Ich bezweifle, ob es da überhaupt eine Korrelation gibt. Anders schaut es aus bei nicht konsensualem Verhalten, also Misshandlungen, da ist es einfach so, dass Menschen die auch beruflich gerne Macht ausüben, öfters sowas machen als der Durchschnitt. --MrBurns (Diskussion) 11:33, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sadismus und Sarkasmus kann man leicht verwechseln. Aber wer kennt die Gefühle unsrer Politiker/innen. Vielleicht bringt ihnen das Handeln eine Erregung? --→KPF&Blabla11:36, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Also ich erklär mir das bislang mal so: „Alles muss im Gleichgewicht sein“. Trinkst du dir z. B. die Hacke voll, dann bist du ja schließlich am Ende auch unerträglich selbstbewusst, arrogant und anmaßend, was du später dann mit ziemlich üblen Schamgefühlen bereuen tust. Denke bei Teilen der BDSM-Leute könnte es sich so ähnlich verhalten. Wenn du halt ein besonders übler Chef sein musst und andauernd dazu gezwungen bist Leuten Befehle zu erteilen, dann brauchst du irgendwann halt einen Ausgleich und magst es dann halt mal dich von einer Domina durchs Zimmer peitschen lassen. Ein kleiner Arbeiter/eine kleine Arbeiterin dagegen, der/die von oben immer eine drauf bekommt, kann dann wahrscheinlich auch mal die ein oder andere Lust auf herrschaftliches Knechten im Schlafgemach entwickeln (positiver Sadismus). Alles muss sozusagen ausgeglichen sein, damit die Leute im normalen Leben weiter völlig normal agieren. Könnte ich mir jedenfalls so vorstellen.--Eddgel (Diskussion) 08:28, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Früher nannte man es Küchen-Psychologie. Heute sind wir schon in die Schlafzimmer-Psychologie (Kerker-Psychologie??) vorgedrungen. Yotwen (Diskussion) 11:14, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hey, wollte nur mal anfangen das Gebiet zu erhellen...den sich Zierenden zum Trotz. (BDSM hat übrigens nicht zwingend was mit fesseln und foltern zu tun...oft wird einfach nur eine Rolle gespielt, bei der sich die Teilhabenden für eine dominante oder unterwürfige Haltung entscheiden und es folgend genießen, ziemlich geil, beide Positionen, wenn du mich fragst :-))--Eddgel (Diskussion) 11:23, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Helden im All

Captain Kirk, der legendäre Kapitän des fiktiven Raumschiff Enterprise, fliegt heute im Alter von 90 Jahren ins All ([11]). Ein kleiner Schritt für William Shatner, aber ein großer Schritt für die Menschheit, ups, Hollywood. --Zollwurf (Diskussion) 12:50, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Vor Allem ein großer Schritt für Jeff Bezos, weil ein guter PR-Gag für seine teuren Weltraumflüge. --MrBurns (Diskussion) 13:47, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Genial, super Sache, klar könnten einige monieren, dass das Geld auch für besseres auf Erden ausgegeben hätte werden können und ich persönlich bin mittlerweile am Zweifeln, ob wir das Sein unserer Spezies auf anderen Planeten vervielfältigen sollten, aber dennoch ist es, mit gemischten Gefühlen, schön zu sehen, dass sich der alte, positiv aufregende Traum, sich den Geheimnissen des Universums und des Seins zu nähern, ein wenig weitergestaltet.--Eddgel (Diskussion) 08:05, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Diese Weltraumflüge haben halt nix damit zu tun was du beschreibst. Es sind suborbitale Flüge, die an reiche Weltraumtouristen verkauft werden. Wie das technisch und/oder wissenschaftlich ein Fortschritt sein soll wenn 1969 schon ein Mann am Mond war und es schon 1961 einen bemannten Orbitalflug gab erschließt sich mir nicht. --MrBurns (Diskussion) 02:32, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Allerdings wird dabei auch die Technologie weiterentwickelt.--Eddgel (Diskussion) 03:28, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Niesen

Ich musste gerade mindestens ein Dutzend Mal hintereinander niesen, ohne "jeden Grund". Ich habe das hin und wieder mal. Kennt das jemand und weiß, warum dies so ist? --5DKino (Diskussion) 12:50, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung. Gibt es belegte Fälle wo jemand sein Gehirn ausgeniest hat? -Ani--46.114.155.226 14:08, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Klar. Manchmal tragen die so komische Aluhüte. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:12, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Gehirn ausgeniest? Ja, danke! Deshalb wundere ich mich in letzter Zeit nur noch über alles und jedes! Hach, jetzt geht es mir schon besser. --5DKino (Diskussion) 14:22, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Kenne ich, habe ich auch manchmal. Ich vermute so eine Art temporärer Heuschnupfen. Da sticht was in die Nase und nach ein paar Minuten (Niesern) ist es wieder wie weggeblasen. Im Frühjahr habe ich es öfter, aber auch nur sehr kurz. Ich denke mal, da fliegen gerade paar Pollen vorbei. --→KPF&Blabla14:28, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Photischer Niesreflex? (Das ist nicht "ohne jeden Grund", aber nicht jeder weiß, dass das ein Grund für's Niesen sein kann. Hat eine meiner Töchter.) --AMGA (d) 15:11, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Meine Niesattacken haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Katzenschnupfen meiner Katze, sowohl was den Zeitpunkt angeht (morgens), als auch die Anzahl der Nieser. Viren und Erreger, die Artgrenzen überspringen, wären natürlich auch ein (wenig bekannter) Grund. --Geoz (Diskussion) 15:25, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Zitiert man einen Text, der im Original in Anführungszeichen geschrieben ist, auch in Anführungszeichen, sieht es so aus, als wäre der Originaltext nicht in Anführungszeichen geschrieben. Müsste man in diesem Fall den Text nicht in doppelten Anführungszeichen zitieren? Keine Ahnung, hab leider mein Gehirn ausgeniest. Wo ist denn Chianti, wenn man ihn braucht?--5DKino (Diskussion) 15:43, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wo gibt es denn dieses Problem? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:25, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Standard für wissenschaftliche Arbeiten ist, das Zitat im Zitat in einfache Anführungszeichen zu setzen [12]. Steht auch so in § 95 der amtlichen Regeln.--Chianti (Diskussion) 17:38, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Falls ich gemeint bin: das war kein Zitat. Ich habe einfach fast dieselbe Wortgruppe ebenfalls in - ich gebe zu, typographisch inkorrekte - Anführungszeichen gesetzt ;-) --AMGA (d) 00:19, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich muss ab und zu niesen, wenn ich erregt bin!--Eddgel (Diskussion) 07:51, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die am leichtesten zu lernen der Lese Sprache der Welt

Es gibt ja dieses Gerücht das in Korean ein König diese schriftsprache erfunden haben soll weil niemand in der Lage war zu lesen. Wie viel an diesem Gericht entspricht wirklich der Wahrheit warum waren die Menschen nicht in der Lage zu lesen wenn es keine katholische Religion gab die verhindert hat dass Menschen in die Schule gehen oder Menschen des Lesens mächtig waren? Was außer einer bitteren Armut und einer Religion kann noch verhindern dass Menschen nicht lernen können zu lesen? Wie viel Wahrheit steckt darin dass der König alleine das erfunden hat und nicht irgend einen Berater hatte? Wie viel Wahrheit steckt dahinter das zu Lebzeiten des Königs über 50% der Menschen die nicht lesen konnten auf einmal lesen konnten? ~~---- (nicht signierter Beitrag von 46.169.97.220 (Diskussion) 19:54, 13. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Um mal, anders als der eigentliche OP, zurück zu Überschrift zu kommen: Deutsch scheint es nicht zu sein. --Gretarsson (Diskussion) 20:33, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Es gab Zeiten, in denen es überflüssig war, lesen zu können. Vor der Erfindung des Buchdrucks hatten nur wenige Menschen überhaupt die Gelegenheit, etwas zu lesen. --Plenz (Diskussion) 20:46, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Verbindung zwischen katholischer Religion und Korea in der Fragestellung leuchtet mir nicht ein. Zur Information: Die katholische Kirche (für die ich ansonsten in keiner Weise PR machen möchte) betrieb im deutschen Sprachraum lange Zeit als einziger Schulträger „Lehranstalten“, in denen wenigstens einige Menschen die Kulturtechnik des Lesens und Schreibens lernen konnten. Der Staat war damals völig inaktiv in dieser Sache. --2003:D0:2F1D:2E28:B0B0:73FB:EEBE:2F49 22:10, 13. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Welches Gerücht soll das sein? Wo steht es geschrieben und in welcher Sprache? --31.212.86.165 06:02, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Koreanisch (Hangeul), König Sejong, und das mit dem "leicht zu lernen" ist vmtl. im Vergleich zur chinesischen Schrift gemeint (nicht unwahrscheinlich, dass letztere viele nicht konnten, zumal sie ja für die koreanische Sprache erstmal "fremd" ist). Nicht "Gerücht", sondern Legende, würde ich meinen. --AMGA (d) 09:09, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ähm, ja. Nachts ist kälter als draußen. Zumindest im Winter. Yotwen (Diskussion) 10:27, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Und warum? Der Mond ist nicht nur kleiner als die Erde, sondern auch wesentlich weiter von ihr entfernt. --AMGA (d) 11:51, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Keine Legende, das Hunminjeongeum gehört zum Weltdokumentenerbe.--Chianti (Diskussion) 14:23, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Zitat: Inwieweit er tatsächlich selbst an der Schaffung der Schrift beteiligt war oder mit eher mäßigem eigenen Beitrag bloß als Schirmherr fungierte, ist genauso umstritten wie die Frage, ob und welche anderen Schriften als Anregung oder Vorbild dienten. --AMGA (d) 22:26, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die an schwersten zu verstehen der Antworte Frage der Welt. --Expressis verbis (Diskussion) 21:32, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wer weiß. Hülfe ein Burger 🍔 ? Kleiner Scherz. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:31, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Kinder retten?

Jeden Tag verhungern 15.000 Kinder. Nur eine kleine Nachricht in meiner Tageszeitung von heute. Ist ja nichts neues. Traurig, ja tragisch ist es trotzdem. Kann ich künftig einige dieser täglich 15.000 retten, durch eine monatliche Spende von 100 oder 200 Euro? An wen spenden?--Ratzer (Diskussion) 12:45, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich verstehe die Frage nicht. Suchst du eine Ausrede es nicht zu tun? Und Ziele kannst du dir in der Kategorie:Kinderhilfswerk ansehen. Yotwen (Diskussion) 13:02, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, kannst du. An wen? An eine Organisation mit Transparenz und wenig Verwaltungskosten, solche haben meist ein Spendensiegel. Die großen und renommierten Organisationen sind z.B. Welthungerhilfe, Brot für die Welt und Misereor.--Chianti (Diskussion) 14:39, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
(BK)So ganz sinnlos finde ich die Frage nicht. Es hängt ja schon von der Herangehensweise der NGO ab. Werden mit dem Geld vor Ort einfach Lebensmittel gekauft? Und hungern dann einfach andere Menschen aufgrund der steigenden Preise? Oder wird den Menschen geholfen sich selbst zu versorgen? Und wie viel Geld kommt wirklich an? Ich hatte schon an einigen Orten das Gefühl, dass 90% des Geldes entweder als Bestechungsgelder bezahlt oder zur Überwachung ausgegeben werden müssen. Womit du allerdings recht hast: Wenn man nichts gibt, dann kann man sich sicher sein niemandem zu helfen. --Carlos-X 14:40, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du kannst durch Spenden einige Kinder (Individuen) retten, ja klar. Gleichzeitig trägst Du allerdings dazu bei, ein System zu stabilisieren, daß sehr zuverlässig dazu führt, daß die Zahl hungernder Kinder weiter zunimmt. Wenn Du das nicht willst, dann ändere lieber Dein Konsumverhalten. Es gibt viele kleine regionale Projekte, die ganzheitlich - also sozial, ökologisch, nachhaltig usw. - gedacht und gemacht sind, bei denen das Einkommen und die Bildung der beteiligten Familien inkl. der Kinder weitestgehend unabhängig vom Weltmarkt gesichert wird. Wenn Du deren Produkte anstelle von solchen aus konventioneller Produktion kaufst, leiden die schon mal keinen Hunger. Gleichzeitig verschiebt das die Nachfrage in Richtung ganzheitlich angelegten Wirtschaftens. Je mehr dabei mitmachen, desto stärker wird der Effekt. Würden alle nur noch sozial-ökologisch nachhaltig produzierte Waren konsumieren, würden Hunger, Krieg u.ä. Folgen von Ungleichverteilung weitestgehend von der Welt verschwinden.
Anders gesagt kann man ganz bequem sein Gewissen beruhigen, indem man etwas spendet. Oder man geht den weniger bequemen Weg und informiert sich zunächst gründlich, was wie produziert wird, anstatt durch sein Konsumverhalten permanent die Ausbeutung anderer Menschen zu fördern. Aktuell geht ein Großteil des Geldes, das Du ausgibst, an Ausbeuter. Du unterstützt Sklavenhalter und Kinderarbeit, förderst die Vernichtung der Lebensgrundlage anderer Menschen und damit auch Ausbreitung des Hungers auf der Welt. Die Kernfrage ist daher: Willst Du daran ernsthaft etwas ändern oder nur Dein Gewissen beruhigen? --94.219.16.67 21:04, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dem widerspricht jedoch der Appell, nur noch Produkte aus der Region zu kaufen, damit durch weniger Transporte über den ganzen Globus das Weltklima gerettet wird.--Hopman44 (Diskussion) 21:30, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wo gibt es diesen Appell? Im vorherigen Beitrag ist von sozial und ökologisch-nachhaltig produzierten Waren die Rede, also z.B. Bio und fair gehandelt. Wenn das jeder hierzulande bei nur Kakao/Schokolade, Kaffee und Bananen praktizierte, würde schon viel Elend verhindert werden.--Chianti (Diskussion) 02:02, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Situation bessert sich nicht nur dadurch, daß man Waren aus guter Produktion kauft, sondern bereits dadurch, daß man Waren aus schlechter Produktion nicht kauft. Bsp.: Bei der Herstellung von Leder in Deutschland erleidet kein einziger Inder eine Vergiftung. Kaufst Du eine Tasche aus diesem Leder anstelle von einer aus in Indien gegerbtem Leder, sinkt die Nachfrage nach in Indien gegerbtem Leder, was die Produktion dort verringert und gleichzeitig auch die Anzahl der Vergiftungsfälle weltweit; und gut fürs Klima ist es außerdem. --84.58.127.138 04:24, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Globalisierung macht zwar den Planeten ganz gut kaputt, auf dem Weg dahin hat sie aber Millionen von Menschen aus der Armut gezogen. Ganze Länder haben es geschafft, dass heute niemand mehr hungern muss. Natürlich ist vieles schlimm, aber es ist auch vieles besser geworden. Bei den ganzheitlichen Projekten bin ich skeptisch. Es ist schon logistisch schwierig Waren aus solchen Projekten zu beziehen – ich will ja nicht selbst zu Importeur werden. Und wer garantiert mir, dass die ganzen blumigen Versprechungen wirklich einhalten werden und nicht doch die Kinder mitarbeiten müssen, weil ein Warlord 90% der Erlöse einkassiert? --Carlos-X 01:19, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Millionen von Menschen aus der Armut gezogen, während die Gesamtzahl der in Armut lebenden, wiegleich der hungernden Menschen sich vervielfacht hat.
es ist auch vieles besser geworden. Für wen?
Es ist schon logistisch schwierig Waren aus solchen Projekten zu beziehen – ich will ja nicht selbst zu Importeur werden. Erfreulicherweise gibt es Menschen, die sich exakt dieser Herausforderung stellen und in ihren Geschäften entsprechend handverlesene Produkte anbieten.
Und wer garantiert mir … Im Zweifelsfall der Ladeninhaber. Sprich mit den Geschäftsführern bzw. deren Mitarbeitern und laß Dir erklären, was sie unternehmen, um sicherzustellen, daß genau sowas nicht der Fall ist bei den von ihnen angebotenen Waren. Manche lassen bspw. selber produzieren in den Herkunftsländern, so daß Du nicht einer langen Handelskette vertrauen mußt, sondern nur dem Produzenten, der Dir seine Produkte verkauft. Ich stelle bei solchen Gelegenheiten gerne unübliche Fragen, deren Beantwortung man nicht trainieren kann, um herauszufinden, ob mein Gegenüber wirklich Ahnung hat oder nur gut schauspielern kann. Wird dem nicht ausgewichen, sondern pausibel und ggf. auch detailliert geantwortet, kann ich davon ausgehen, daß das Ansinnen ernsthaft ist und ich guten Gewissens kaufen kann. --84.58.127.138 04:24, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Früher ging ein jederer unserer Vorfahren auf die Jagd oder Beeren, Früchte etc. sammeln. Sicher gab es damals auch schon einen Medizinmann, der Kinder u.a. vor dem frühzeitigen Sterben erretten konnte, aber richtig toll konnte dieser seiner Tätigkeit erst nachgehen, nachdem die Menschen sich dazu entschlossen hatten, ihm dauerhaft etwas von ihrer Nahrung abzugeben, sodass er sich vollauf auf das Sammeln von Kräutern und Erforschen von Heiltinkturen konzentrieren konnte, da er seine Zeit somit nicht mehr mit der Nahrungssuche verschwenden musste. Später kam dann der Ackerbau, der so erfolgreich Nahrung produzierte, dass sich viele Menschen einer Dorfgemeinschaft hinsetzen konnten, um beispielsweise Töpferwaren herzustellen. Diese Luxusgüter waren sehr begehrt, da nützlich, und wurden gerne gegen Nahrung getauscht. Dieses Tauschprinzip entwickelte sich immer weiter. Irgendwann kamen Zigaretten, Möbel, Pferdekutschen und viele weitere Güter hinzu, die begehrt waren, und gerne mittels einer grandiosen Tauschvereinfachung namens Geld untereinander gehandelt wurden. Und immer auch ging es darum, ahnlich wie bei der Überproduktion von Nahrung durch den Ackerbau, mit noch weniger Mitteln noch mehr Güter produzieren zu können. Je besser ein bestimmter Wirtschaftszweig (wie etwa die Töpferei) Waren produzieren konnte, desto erschwinglicher wurden diese Waren für den Einzelnen, was natürlich auch dazu führte, dass immer weniger Leute ihren Lebensunterhalt damit verdienen konnten, da z. B. Töpferwaren irgendwann einmal viel zu häufig angeboten wurden und sie deshalb nicht mehr so viel Wert waren. Gabs damals schließlich an jeder Straßenecke (Überproduktion). Folgend suchten sich die Menschen, vor allem um sich selbst finanzieren zu können, weitere Betätigungsfelder, um den Reichtum ihrer Mitmenschen durch weitere materielle Objekte zu mehren, was wiederum dazu führte, dass völlig neue Wirtschaftszweige erschlossen wurden und den Mitmenschen somit allerlei neue Waren präsentiert werden konnten...was dann halt dazu führte, dass wir heute diesen allseits geliebten Schnickschnak unser eigen nennen können. Sehr nice und es geht noch besser. Globalisierung bedeutet nichts weiter, als diesen Entwicklungsprozess zur Perfektion zu bringen, womit Globalisierung meines Erachtens nach gleichbedeutend damit ist, dass zumindest im Bereich Nahrung niemand auf der gesamten Welt mehr Hunger leiden muss, da mittlerweile so viel Fortschritt in diesem Gebiet erbracht worden ist, dass Nahrung für alle zuhauf zur Verfügung steht. Und weil wir technologisch schon so weit sind...auch viele andere Güter sollten heutzutage keinem Menschen auf der Welt mehr fehlen. Wir hams definitiv...es stimmt nur irgendwas mit der Verteilung nicht.--Eddgel (Diskussion) 07:09, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
[13] Armutsquote: 1850: 81,9% 1900: 67,7% 1950: 56,4% 2000: 27,3% 2019: 9,58% - das finde ich schon recht beeindruckend. Zum anderen Thema: Ich glaub ich hab direkt und indirekt einfach zu viel Kontakt zu Menschen gehabt die in der Theorie für die Korruptionsbekämpfung oder die Überwachung von Produktionsstandards zuständig waren. In der Praxis waren diese Menschen selbst extrem korrupt oder einfach frustriert, weil ihnen tagtäglich etwas vorgespielt wird. --Carlos-X 11:32, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Besser, als lediglich schlaue Betrachtungen zu diesem Thema anzustellen ist beispielsweise eine Kinder-Patenschaft bei WorldVision oder Plan. Ich habe deren vier. Damit rettet man zwar nicht die Welt oder die Kinder der Welt, aber allemal besser, als nichts zu tun und selbstherrlich zu fabulieren.--93.254.100.129 06:04, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Nice und Respekt.--Eddgel (Diskussion) 07:27, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sind zum Beispiel Orang Utans eigentlich weniger wert als Menschen?--Blue 🔯 07:07, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nein sind sie nicht. Höhere Tiere generell sind meines Erachtens nach gleich so viel Wert wie Menschen...Pflanzen übrigens auch. Bei Menschen ist es so, dass sie sich eigentlich nur von ihrer Fähigkeit denken zu können von höheren Tieren unterscheiden. Fühlen tut z. B. ein Hamster (vielleicht auch ein Kaktus?) schließlich dasselbe wie wir, wenn ihm so allerlei geschieht. Klar können wir dagegen auch "denken"...aber seht selbst wieviel Unsinn dabei zustande kommt...ich persönlich frage mich jedenfalls öfters, ob so einiges unseres unsinnig Erdachtem nicht dafür sorgt, dass unser sinnig Erdachtes wieder aufgehoben wird und dadurch "denken" unterm Strich quasi nichts wert ist und somit dann halt eher doch einfach nur natürliche Gefühle, so wie sie die Tiere auch haben, den richtigen Maßstab legen, nämlich, dass wir auf gleicher Höhe mit all den anderen höheren Tieren stehen.--Eddgel (Diskussion) 07:27, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Rettet auch die Eidechsen!--Blue 🔯 16:41, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hey there
Menschen sind Teil der Natur. Es ist daher natürlich, dass sie verhungern. Die menschliche Wachstumsgesellschaft kann zwar bis zu einem gewissen Grad die Natur überwinden, schafft dafür aber andere Probleme: Überbevölkerung und Verschleiß von natürlichen Ressourcen. Wer nicht will, dass Kinder verhungern, braucht ein Wirtschaftssystem, das Auskommen verspricht. Ein solches Wirtschaftssystem setzt aber Menschen voraus, die verzichten können. Das heißt: Statt sieben Kinder pro Kopf bloß 2 oder 3 Kinder. Das echte Problem ist nämlich das viel zu rasche Bevölkerungswachstum der Welt. Früher waren es einmal 500 Millionen.--Hooio111 (Diskussion) 08:50, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich denke das ungefähr genauso, aber ich wollte es erst mal nicht in WP schreiben. Afrika ist ein Kontinent, auf dem Ressourcen, die zum Leben der Homo sapiens notwendig sind, schneller knapp werden als woanders, das meiste ist auf Niederschlagsmengen zurückzuführen, und daher haben auch schon Menschen dort gehungert, als nur beispielsweise 500 Millionen den Kontinent bewohnten. Wenn es 1,5 Milliarden sein werden, frage ich mich unwillkürlich, wie der Kontinent die Bewohner alle ernähren soll. Ich folgere daraus nichts, aber meine Spenden gehen nur nach Europa, einfach so. Weil ich es kann. Mir fehlt ein persönlicher Bezug zu dem Kontinent südlich von uns.--Blue 🔯 09:16, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Spenden wären auch idiotisch. Das Geld würde z.B. in Waffen angelegt oder würde Menschen Wirtschaftsstrukturen aufzwingen, die sie selbst nicht errichtet haben. Am Ende fördert man nur die Überbevölkerung. Syrien ist das Paradebeispiel, was goodwill anrichten kann.--Hooio111 (Diskussion) 10:58, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Besserung

Ich frage mich, wie viele Chemtrail-Verschwörungstheoretiker sich während der Flugpause in der Coronakrise erholen konnten. Die müssten doch jetzt nach dem Beinahe-Zusammenbruch der Luftfahrtindustrie vor Kraft kaum laufen können. Es konnte ja nicht so viel Chemie verteilt werden wie bisher. Hat da jemand Zahlen? Analysen? (Gott bewahre) Fakten???!!!!??? Yotwen (Diskussion) 13:58, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Naja, Fakt ist, dass es sehr unrühmlich ist andere in irgendeine Ecke zu stellen. Frage mich auch, warum einige der Leute andere Leute als "Lügenpresse", "Corona-Leugner", "Impfverweigerer" oder ähnliches bezeichnen. Vermutlich geht es ihnen nicht gut. An der Behebung dieser diversen Probleme sollten wir als Gesellschaft arbeiten. Wir sind reich genug, wirtschaftliches Leid jedenfalls kann behoben werden. Vielleicht aber auch ist die Behebung seelischen Leids viel wichtiger als alles Geld der Welt?--Eddgel (Diskussion) 14:07, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nuja - mir fällt halt die Diskrepanz auf: Wenn Flugzeuge fliegen, dann vergiftet uns die Weltregierung mit ihren Chemtrails. Umgekehrt bessern sich die Symptome aber nicht, wenn deutlich weniger Flugzeuge fliegen. Und das gleiche trifft auf die anderen Aluhutträger zu: Solange die echte oder eingebildete Bedrohung besteht, verschlimmert sich alles. Aber wenn die vorgebliche Bedrohung wegfällt, dann bessert sich nichts. Yotwen (Diskussion) 15:28, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Tja, jeder liegt halt mal daneben...ich persönlich meine ja, dass alle, die an einen Gott glauben, irren. Trotzdem binde ich denen das nicht andauernd auf die Nase, weil ich weiß, wie verletzend das für sie wäre. Lasst die Leute glauben, woran sie wollen, solange sie damit niemanden schaden. Ganz einfach. Religion ist wissenschaftlich gesehen nicht so viel anders als z. B. der Glaube an Ufos etc.--Eddgel (Diskussion) 15:37, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Naja, aber es ist doch so überflüssig in unserer modernen Gesellschaft. Religionen sind ja nun ein gesellschaftliches Relikt, von früher tradiert, als es die Menschen noch nicht besser wussten. Aber in unserer modernen Welt, in der es keiner Götter mehr bedarf (im Übrigen hatten auch früher schon viele ihre Zweifel an einer realen existenz Gottes bzw. der Götter), muss man sich doch nicht irgendwelche bekloppten Ersatzreligionen schaffen. Das erhöht doch nur unnötigerweise die Menge an Leuten, die das ins extreme treiben und dann auch wirklich gefährlich sind. --Gretarsson (Diskussion) 16:32, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Gabs denn Aluhutextremisten?--Eddgel (Diskussion) 17:02, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ähm, ja? Beim Sturm auf das Capitol waren QAnon-Spackos maßgeblich beteiligt? Und guckstu mal hier? (Further reading: Basit (2021): Conspiracy Theories and Violent Extremism) --Gretarsson (Diskussion) 02:43, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Stimmt wohl.--Eddgel (Diskussion) 03:33, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ist Spaß ne? Dann: Ist das Chemtrailzeug jetzt nicht in der Impfung? > undwech "Besserung" ist in Sicht, wenn (Aber)Glaube verschwindet, also eher nie?--Wikiseidank (Diskussion) 17:58, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Korrekt.--Eddgel (Diskussion) 18:27, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Schade. Ich dachte da wären die Bill-Gates-Nano-Bots drin. Hatte mich schon so drauf gefreut kleine Gates-Klone zu zeugen... -Ani--46.114.156.4 20:24, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Chemtrailstrahlen werden doch jetzt zusammen mit den Coronaviren über die G5-Masten verbreitet. Die Sägezahnwellen sägen ganz langsam aber sicher das Immunsystem weg. Alles ein Plan von Sorros. Aufgrund der allgemeinen Transportschwierigkeitn sind Aluhelme aus China derzeit nicht lieferbar. Aber es geht auch ein Salatsieb aus Edelstahl oder eine Chromarganschüssel oder ein Osmiumhelm, wer es sich leisten kann. Aber immer schön polieren. Nur wenn der Helm glänzt, werden alle Strahlen reflektiert. In den USA haben diese Dreckswellen selektiv die Wahlzettel für Trump in Luft aufgelöst und bringen jetzt still und heimlich die kommunistische Weltverschwörung von Chaves mit dem katholischen Biden und dem Papst an die Macht. Leute, macht euch darauf gefasst, dass ihr von einem Satelliten geortet und dann zielsicher von der geheimen Nazi-Militärbasis am Südpol ausgeknipst werdet, wenn nicht Ashtar Sheran den Zionisten zuvorkommt und die Fusionierung des Militär-industriellen Komplexes mit der internationalen Pharmalobby verhindert. Jungs, es ist doch alles völlig klar, könnt ihr es nicht sehen ihr Dummschafe?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:22, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die Causa Ofarim

Aus Anlass der Causa Ofarim war jüngst im Privatfernsehen dieses nicht uninteressante Experiment zu sehen, wo drei Personen, die jeweils zu einer hierzulande leider nach wie vor diskriminierten Minderheit gehören, Aussagen zugeordnet werden sollten. Diese Zuordnungen sollten ihrerseits unterschwelligen Rassismus bzw. diskriminierendes Denken der Zuordnenden entlarven. Allerdings sehe ich nicht, inwiefern etwa bereits allein die Annahme diskriminierend sein soll, dass es eine Frau im Rollstuhl wahrscheinlich schwerer hat, eine dauerhafte geschlechtliche Beziehung aufzubauen (sprich einen Partner zu finden, der sich ganz auf ihre Lebenssituation einzulassen bereitfindet) und zu einem erfüllten Sexleben zu gelangen, als eine Frau, die nicht im Rollstuhl sitzt. Ähnlich erging es mir bei den meisten Fragen im Rahmen dieses Experiments: Allein der intellektuelle Vorgang des Zuordnens a) einer Aussage über Diskriminierung zu b) einer Person aufgrund von Plausibilitätserwägungen, die sich ja wiederum auch auf eigenen Diskriminierungserfahrungen als Betroffener stützen können (was auch bei der Mehrheit der Teilnehmenden anzunehmen ist bzw. im Rahmen des Experiments teils auch explizit bestätigt wird!), bedeutet doch noch lange nicht, dass man sich die hinter dieser Aussage stehenden abwertenden Denkmuster zu eigen macht, geschweige denn die Abwertung als solche teilt (denn gefragt war ja: "Wie tolerant ist Deutschland?") – vielmehr das Gegenteil wird bei sämtlichen der Teilnehmenden der Fall gewesen sein! Kann jemand mein methodologisches Problem mit diesem Experiment – als Beleg für vermeintliche unbewusste Vorurteile – nachvollziehen?

Dazu eine rechtliche Zusatzfrage: Warum ist die nicht öffentliche (vgl. dagegen die Einschränkung in § 130 Abs. 1 StGB: "in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören") Diskriminierung (also auch ohne Beleidigung) einer Einzelperson als solche nicht strafbar? Und wegen welchen Vergehens wird Ofarim dann Strafanzeige gegen den betreffenden Hotelangestellten gestellt haben – einmal unterstellt, dass keine explizite Beleidigung vorgelegen hat, sondern der Angestellte das Einchecken Ofarims "lediglich" an die Bedingung geknüpft hat, dass dieser seine Kette mit Davidstern ablegt (etwa weil er sich durch dieses Symbol "bedroht" fühlte o. Ä.)?--2A0A:A540:E1C2:0:CDDC:CF56:3302:D591 18:17, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Zumindest hier im Café hat das Symbol noch keinen gestört.--Blue 🔯 18:49, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@Bluemel1: Das war aber auch nicht die Frage, gel …?--2A0A:A540:E1C2:0:CDDC:CF56:3302:D591 18:55, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ist es denn so dringend? Ja, ich kann es nachvollziehen. Sollte man auf der Straße von einem Typen oder einer netten Frau angesprochen werden, man möge jetzt doch mal Toleranz definieren oder beweisen, sollte man laut schreiend davonlaufen und seine Mitmenschen warnen. Alles andere wäre töricht.--Blue 🔯 19:04, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Solltest dir mal ein echtes Experiment zum Thema Rassismus reinziehen...etwa „Blue Eyes/Brown Eyes“. Gabs auch mal als deutsches Experiment im Fernsehen, leider gerade nicht mehr auffindbar. Zum Thema alltägliche/r Rassismus bzw. Diskriminierung, es gab sogar Experimente mit 5-Jährigen, die gezeigt haben, dass wenn die einen eine Gruppe gebildet haben und die anderen eine Gruppe gebildet haben, die jeweiligen Kinder grundnatürliche Feindschaft gegen die jeweil andere Gruppe gezeigt hatten, nur wegen der Gruppenzugehörigkeit. Sie hatten also diskriminiert, nur aufgrunddessen, dass die anderen in „der anderen Gruppe“ waren. Rassismus bzw. Diskriminierung ist also leider ganz natürlich. Die Frage ist halt, ob die Menschen, wenn sie denn dann erwachsen sind, es geistig begreifen können, dass Rassismus bzw. Diskriminierung Unrecht ist und damit andere Menschen egal aus welchem Diskriminierungs-Grund ziemlich übel verletzt werden können?--Eddgel (Diskussion) 19:04, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sicher ist es für viele nicht attraktiv eine Frau im Rollstuhl zu heiraten...genauso ist es für viele nicht attraktiv mit Homosexuellen zusammenzuleben. Kann einen ja auch keiner dazu zwingen...nach anfänglicher Verunsicherung und Überwindung der Vorurteile dürfte es aber in jedem Fall keinerlei Problem darstellen, Menschen, die anders sind als normal, ganz normal zu behandeln. Das lebt sich ein. In jedem Falle aber, hat niemand vor einem Schmuckstück angst...da hat der Mitarbeiter wohl ein etwas tiefer sitzendes Problem^^.--Eddgel (Diskussion) 19:14, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Zum "Experiment"...glaube da sollten wohl nur storys vermittelt werden. Ein richtiges Experiment sehe ich da auch nicht.--Eddgel (Diskussion) 20:26, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Der Volksverhetzungsparagraph greift hier bestimmt nicht. Viel eher ist das eine Grundrechtsverletzung. Das Ganze erinnert ein wenig an diesen Fall https://www.bug-ev.org/themen/schwerpunkte/dossiers/religioese-diskriminierung/urteile/zugang-zu-waren-und-dienstleistungen einer Muslima die aufgeforedert wurde ihr Kopftuch im Fitnessstudio abzulegen. Allerdings war hier die Argumentation wohl das sie dies zu ihrem eigenen Schutz tun sollte um nicht damit in den Geräten zu verfangen. Im Fall Ofarim dürfte aber eine Selbstgefährdung sicher wegfallen, es sprach also nichts dagegen mit ihm einen Vertag abzuschließen. Vor reiner Willkür sollte man ja eigentlich durch diese Richtlinie https://de.m.wikipedia.org/wiki/Richtlinie_2004/113/EG geschützt sein. Demnach ist das Verweigern einer Dienstleistung aufgrund religiöser Merkmal nicht hinnehmbar. Das Deutschland, neben Tschechien, diese EU-Richtlinie nicht anerkennt weil dafür plädiert wird diese Fragen auf nationaler Ebene zu regeln, ist hier bestimmt kein großes Hindernis. Da erwarte ich mal das sich die Judikative trotzdem daran orientiert. Zumal es nichts gibt was dem Tragen eines religiösen Symbols widerspricht, anders als im vorher erwähnten Fall der Muslima. -Ani--46.114.156.4 20:20, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

War das in der Themeneröffnung genannte Experiment ein Experiment? Nach welcher Methode? Kann man methodische Vorgehensweise und Daten einsehen?--Wikiseidank (Diskussion) 09:59, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich bin kein Rassist, solange mir Migranten 365 Tage lang den Urlaub finanziert. Und wenn es umgekehrt ist, ...--Hooio111 (Diskussion) 11:00, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

…dann wärst du einer der wenigen Menschen, die dumm genug sind, sich nicht öffentlich von Rassismus zu distanzieren. Ich schätze, dass 90 % aller Menschen weltweit rassistisch denken, ausgenommen sind nur die, denen es sowohl in die eine als auch in die andere Richtung schlicht egal ist, die a priori nichts mit rassistischer ‚Denke‘ anfangen können. Diese 90 % sind zum Großteil keine Extremisten, das sind dann weit weniger, je nachdem, wie ihr Umfeld aufgeheizt wurde/ist.--Blue 🔯 11:24, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Volksverhetzung (§ 130 StGB) gehört zu den Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, daher ist die "Eignung, den öffentlichen Frieden zu stören", notwendiges Tatbestandsmerkmal. Als Straftat gegen die persönliche Ehre, also als Beleidigung, ist die Aufforderung, religiösen Schmuck abzulegen, weil man sonst nicht bedient wird, aber sehr wohl strafbar. Auf jeden Fall ist eine private Schadenersatzklage wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts möglich (und mMn auch aussichtsreich, wenn Zeugen anwesend waren).--Chianti (Diskussion) 15:11, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Zunächst gilt die Unschuldsvermutung. Interessant ist, dass die Überwachungskamera des Hotels gar keinen Davidstern zeigt. "Ich kann doch nicht mit Atombomben auf Mücken schießen, bloß weil sich einer einbildet, er ist nicht bevorzugt behandelt worden und anschließend so eine Behauptung aufstellt." Vielmehr habe sich der Sänger wegen des technischen Defekts an der Rezeption über die lange Wartezeit echauffiert – offenbar so sehr, dass ihn ein Hotel-Mitarbeiter des Hauses verwies. Dumm nur, dass es Kameras gibt ... --QqqqqTTellow11 (Diskussion) 08:46, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Juristisch wird die Angelegenheit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nun im Sande verlaufen. Es war von vornherein als sehr unwahrscheinlich anzusehen, dass ein Mitarbeiter einer internationalen Hotelkette sich zu so einer dummen Äusserung hinreissen lässt. Aber Empörung muss halt sein...wenigstens wissen wir jetzt wieder genau, was falsch läuft in Deutschland bzw. dass es hierzulande an Zivilcourage mangelt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:34, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Na endlich mal was zum Schmunzeln

Hatte vor einigen Jahren in einem Schaufenster einer Metzgerei in Castrop-Rauxel das Reklameschild gelesen: "Heute im Angebot: Omas eingemachte Haxe."--Hopman44 (Diskussion) 21:01, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Klasse! Das macht Appetit... War aber bestimmt schnell ausverkauft, oder?
In Köln gibt es eine Bio-Metzgerei die ein Schild mit dem handschriftlichen Hinweis "Mit Liebe gekocht" im Schaufenster stehen hat. Leider ist die Schrift etwas krakelig... ohne viel Phantasie aufbringen zu müssen kann man von Weitem den Eindruck haben das "o" und "h" im letzten Wort ein "a" und "k" sein könnten. Zudem sieht das "g" eher wie ein "q" aus, und das "k" mutet wie ein Großbuchstabe an. Das jemand eine Tafel mit so einem miesen Schriftbild, das auch noch leicht mißverständlich interpretierbar ist, im Schaufenster plaziert ist schon mutig, allerdings ist der Laden an sich absolut top; da muß wohl intern wer der Meinung sein das die Qualität der Ware das wettmacht Und schlechte Werbumg ist ja auch Werbung.-Ani--46.114.156.4 21:36, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich krieg Hunger! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:49, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
„ 👍 Armin Meiwes gefällt das“ --Gretarsson (Diskussion) 21:56, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
☆Nackdenk☆ --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wollte immer schon mal wissen, wie Castrop-Rauxel auf deutsch heißt. Ist doch klar, sagte mein Kumpel,: "Wanne-Eickel"--Hopman44 (Diskussion) 09:01, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

„Nur im WP-Café: Die Besten NRW-Witze der 60er, 70er und 80er! Was haben wir gelacht...!“ --Gretarsson (Diskussion) 11:50, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
(OT) Was ich schon begrüble: Ist Erdgas ein Mineral?--Blue 🔯 12:40, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nein Erdgas besteht (idealerweise) überwiegend aus Methan. Das ist ein Gas und überdies ein Kohlenwasserstoff und mithin auch eine organische Verbindung. Als Minerale gelten gemeinhin nur anorganische Feststoffe. --Gretarsson (Diskussion) 02:50, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich werde nie zögern in meinen Bemühungen, das Café geologischer zu machen. Gehen zwei Sedimente die Treppe runter, sagt das eine: „Lass mich auch mal in die Mitte.“--Blue 🔯 07:14, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Naja, "Gas" ist ein schlagendes Argument ist diese Richtung, aber der Rest nicht, vgl. Kategorie:Kohlenwasserstoffmineral (zumindest nicht nach Ansicht vieler Mineralogen, bspw. Dana oder Strunz). Es ist kompliziert. Kristallinität spielt auch mit rein, ist aber nicht zwingend. --AMGA (d) 08:41, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Richtig, bekanntestes Beispiel für ein nicht-kristallines Mineral dürfte Opal sein. Aber den Ausdruck „Kohlenwasserstoffmineral“ höre/lese ich heute zum ersten Mal. Weder in meinen Vorlesungen noch in meinen Lehrbüchern kam der je vor. Aber aber ich bin auch Geologe, kein Mineraloge. Mir ist natürlich klar, dass auch organische Verbindungen Salze bilden, nicht aber, dass auch die z.T. als Minerale klassifiziert werden. Andererseits sind die alle anscheinend so selten (Kriterium für ein Mineral ist ja AFAIK, dass es geogen und/oder zumindest iwie natürlichen Ursprunges sein muss), dass die für die Geologie hier und heute schlicht irrelevant sind und deshalb nicht betrachtet werden. (Davon abgesehen scheinen nicht alle in der Kat gelisteten Verbindungen auch tatsächlich KW-Minerale oder überhaupt „echte“ Minerale zu sein -- Acrylamid?)
Kontra-Argument für Erdgas = Mineral wäre vllt. auch noch, dass es prinzipiell ein Gemisch klar voneinander abgrenzbarer Verbindungen ist (und zwar nicht nur KW, sondern auch CO2, H2S, H2O, N2), während ein Mineral nur eine einzelne, wenngleich in der genauen Zusammensetzung u.U. variable Verbindung repräsentiert. Erdgas ist also eher ein gasförmiges „Gestein“ als ein gasförmiges „Mineral“… ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 13:18, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Na, endlich mal was gelernt. Was ist eigentlich dein Lieblingssedimentewitz?--Blue 🔯 14:22, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nur eine Haxe? Was ist mit der anderen? --Heletz (Diskussion) 09:03, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Eigenbedarf. -Ani--46.114.156.223 09:14, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Morgens am Waldesrand

Ich bin jeden Tag mit dem Hund im Wald unterwegs. Heute recht früh in der Dämmerung parkte ich den Wagen in einer kleinen Ausbuchtung entgegen der Fahrtrichtung neben der Straße, stieg aber nicht gleich aus da ich mir ausnahmsweise vorher an der Tanke einen sehr heißen Kaffee kaufte und den wollte ich noch in Ruhe trinken. Hund auf dem Rücksitz. Er hat seine Schnauze auf die Beifahrerkopfstütze gelegt, tiefenentspannt blickte er durch die Frontscheibe die Straße hinab. Plötzlich querte eine Rotte Wildschweine im Galopp die Fahrbahn...mindestens sechs rabenschwarze Tiere, wie aufgereiht, eines nach dem anderen. Unsere Köpfe wendeten sich den Schweinen nachblickend nach rechts. Keine Minute später sprangen etliche Rehe in entgegengesetzter Richtung über die Straße. Wir blickten beide nach links. Der Hund hebt den Kopf, beide Schlappohren zeugen von Aufmerksamkeit durch leichte Abduktion. Kaum waren aber die Rehe verschwunden bewegte etwas das kniehohe Gras links zwischen Straße und Waldrand...wuselte irgendwie hin und her, näherte sich gemächlich der Straße und was trat endlich völlig naß und zugedistelt auf den Asphalt? Ein recht selbstbewusster Dackel. Winzig das Tier im Vergleich zu den von ihm aufgescheuchten tierischen Kollegen. Er machte sich dann in Richtung der Rotte aus dem Staub....gemächlich...gaaanz gemächlich. Jetzt erst wurde mein Hund nervös. Ein Dackel bringt eine Wolfshund-Schnauzer Mischung in Wallung; lustig...diese Caniden. Gruß💅 (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.53 (Diskussion) 19:41, 16. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Deutsch-dänische Grenzregion die vorbildlichste der Welt?

Ist die deutsch-dänische Grenzregion die vorbildlichste der Welt? Søren Espersen von der rechtspopulistischen Dansk Folkeparti beanspruchte vor vier Jahren ganz Südschleswig (der Teil der Region Schleswig, der zu Deutschland gehört) für sich. Also: Er wollte einen dänischen Staat bis an die Eider und forderte die dänische Minderheit, die in Südschleswig lebt, dazu auf, Grenzrevisionismus zu betreiben. Diese erteilte ihm jedoch eine klare und deutliche Absage. Später ruderte Espersen zurück und meinte, deine Aussage „mit einem Lächeln auf den Lippen“ getätigt zu haben und meinte, dass Dänemark und Deutschland eine Grenzregion hätten, für dass sie auf der ganzen Welt bewundert werden würden (korrigiert mich, falls ich die Aussage nicht ganz richtig wiedergegeben hatte).

Ist die deutsch-dänische Grenzregion wirklich vorbildlich? --Fußballfan240395 (Diskussion) 19:48, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die Grenzregion am Bodensee scheint mit mindestens genauso vorbildlich. Da ist man sich noch nichtmal einig, ob es im Bodensee überhaupt eine Grenze gibt, aber trotzdem funktioniert die Zusammenarbeit tadellos. --Digamma (Diskussion) 20:17, 16. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Eine geografische Grenze wurde mal festgelegt, war oder ist immer noch umstritten. Hoheitsrechtlich hat man sich bei exekutiven Aufgaben auf ein Kondominium geeignet. Bei der Ausbeutung möglicher Bodenschätze geht es aber wieder um präzise Abgrenzung. Auch bei der Schadstoffeinleitung und -beseitigung diskutiert man hitzig. Ich kenne viele Grenzen und Grenzregionen, die unauffälliger sind, als die deutsch-dänische Grenzregion. Wer ist da wessen Vorbild? --→KPF&Blabla08:59, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Mir fällt es bei der Fahrt durch alle Grenzregionen, die ich kenne, auf, dass es immer ein ziemlich oder sogar ganz scharfer Schnitt ist, wenn man das andere Land betritt, auch dort, wo keine Grenzkontrollen mehr erfolgen. Einen mehr oder weniger kontinuierlichen Übergang, der immerhin denkbar wäre, gibt es nirgendwo, die Andersartigkeit ist schnell greifbar. Man kanns auch positiv sehen, vielleicht fährt man gerade deshalb ins Ausland. Aber ich befürchte, die Grenzen stehen nicht nur in der Landschaft, sind nicht nur rot auf den Landkarten gezeichnet, die Grenzen sind auch fester Bestandteil der Köpfe. --2003:D0:2F1D:2EDC:DBB:EAA8:8529:AE78 13:12, 17. Okt. 2021 (CEST)Beantworten