Wikipedia:Auskunft/alt4

Wikipedia:Auskunft/alt4/Intro

26. März 2009

Anzeige von URLs mit Sonderzeichen mit Firefox 3.0.7

Hallo, hier an den Computern der Uni wurde heute ein neues Betriebssystem (KDE4) und ein neuer Browser (Firefox 3.0.7) installiert, und es gibt ein Problem: Sonderzeichen in URLs, zum Beispiel bei Wikipedia-Artikeln, werden nicht mehr als %-Codes angezeigt, sondern stehen als Sonderzeichen in der URL. Zum Beispiel hat der Artikel ß die URL http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F, es wird jetzt aber nur noch http://de.wikipedia.org/wiki/ß angezeigt. Nur, wenn ich auf das Symbol links von der URL-Zeile, dann auf "more information" und auf "General" klicke, steht da "Address: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F". Gibt es eine Möglichkeit, das umzustellen, dass wieder die %-Codes angezeigt werden? --androl ☖☗ 14:45, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wo ist das Problem dabei? Ich würde mich freuen, wenn's bei mir endlich genauso wäre! (Und werde in den nächsten Wochen auch KDE 4 aufspielen.) --Eike 17:32, 26. Mär. 2009 (CET) PS: Abgesehen davon, dass KDE kein Betriebssystem ist... :o)[Beantworten]
warum ich das schlecht finde? Ganz einfach: Wie erkenne ich jetzt den Unterschied zwischen A und А? die URLs sehen jetzt exakt gleich aus, ich kann mir nicht mehr sicher sein, ob die Zeichen in der URL das sind, nach dem sie aussehen. Einen Trick gibt es aber: die ganze URL markieren, Shift+Entf, Shift+Einfg (Ctrl+X, Ctrl+V), voilà, die Codes sind wieder da! Funktioniert aber nur mit der ganzen URL, und nicht mit dem zusätzlichen "Text markieren, mittlere Maustaste drücken"-Textspeicher. --androl ☖☗ 13:48, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Gutes Argument. Für's "ß" hatte es mir nicht eingeleuchtet.
Da ich mich schon meinen Senf dazugegeben habe... Am KDE-Update sollte es nicht liegen, eher am Firefox-Update. Ob sich das im Firefox einstellen lässt, weiß ich leider nicht. Aber du könntest mal versuchen, ob es in einem anderen Browser anders/besser aussieht. Beim KDE sollte Konqueror dabei sein...
--Eike 15:41, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Konqueror scheint dasselbe Verhalten wie Firefox zu haben. Ich verwende Seamonkey, der zeigt es (noch?) so an, wie du es vorziehst. --Eike 19:17, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist ein Sicherheitsproblem, wie schon von androl erklärt. Und es ist nicht intuitiv. Angwzeigter und kopierter Wert stimmen nicht überein. Die Ursache ist der Firefox 3, bei dem irgendein *BEEP* diesen Unsinn explizit eingebaut hat. Und zu allem Überfluß kann man diese Funktion auch nicht abschalten, mir ist jedenfalls kein Weg bekannt, das Verhalten des Firefox 2 wiederherzustellen. --A. Foken 20:40, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls es da ein Sicherheitsproblem gibt, sollte es nicht zumindest im ISO-8859-1-Raum lösbar sein, indem man "fremde" Zeichen kennzeichnet, z. B. durch Einfärbung? Der Vorteil von http://de.wikipedia.org/wiki/ß gegenüber http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F ist doch ziemlich offensichtlich: Man muss keine lebende UTF-8-Tabelle sein, um zu wissen, worum es wohl in dem Artikel geht. Und das Intuitivitäts-Problem mit dem kopierten Wert ließe sich ja auch dadurch lösen, dass man "ß" kopiert. Trotzdem hat androl naürlich Recht, dass es unschön ist, wenn Buchstaben verschieden sind, aber gleich dargestellt werden. Einigen können wir uns vermutlich darauf, dass es einstellbar sein sollte. --Eike 13:30, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die dargestellte Form zu kopieren (also ß statt %C3%9F) macht das Problem nur noch schlimmer, denn damit wird selbst nach dem Kopieren kein sichtbarer Unterschied zwischen A und А mehr zu sehen sein. Im Moment sieht man nach dem Kopieren z.B. in Notepad wenigstens noch http://de.wikipedia.org/wiki/A bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/%D0%90. Die einzig saubere Lösung ist das Verhalten, dass der FF vor Version 3 (und fast alle anderen Browser) gezeigt hat: Angezeigt und kopiert wird die URL in exakt der Form, in der sie auch zum Server geschickt wird, nämlich URL-encoded. Verschlimmernd kommt noch hinzu, dass auch die Statuszeile im FF3 beim Überfahren von Links die teilweise decodierte URL anzeigt, statt die saubere URL-encodierte Version. Warum reite ich so darauf herum? Weil alle anderen Anzeigeformen den Benutzer angreifbar machen, siehe [1]. --A. Foken 00:22, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  1. Dein Argument widerspricht nicht meiner Behauptung. Ich habe gesagt, dass Intuitivitäts-Problem lässt sich lösen, indem man dasselbe kopiert, das man auch anzeigt. Nicht das Sicherheitsproblem.
  2. Die sagst, die einzige saubere Lösung wäre URL-Encoding. Was würde denn daran (in ISO-8859-1-Land) nicht funktionieren, Nicht-ISO-8859-1-Zeichen zu kennzeichnen? www.sichere-bank.de hätte dann ein rotes "a", wenn es eben kein "a" wäre.
  3. Stimmst du mir zu, dass es ein Problem gibt, solange wir ein Ess-Zett dem Benutzer nicht als "ß" anzeigen können/wollen/sollten? Die Menschen sind keine lebenden UTF-8-Tabellen. Sie wollen Buchstaben sehen. (Der Mensch hat ein Recht auf Buchstaben. ;-) )
  4. Die eigentlich Lösung für das Problem dürfte nicht URL-Kodierung sein, sondern funktionierende, DAU-kompatible Signaturen.
--Eike 12:11, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu 1: Das Anzeige und kopierter Text sollten exakt identisch sein, das ist exakt richtig. Und angezeigt wird, was abgerufen wird, eine RFC-konforme URL. URL-Encoding ist eindeutig, gemischte Zeichen aus verschiedenen Sprachen nicht. Zu 2: Wie kopierst Du die Kennzeichnung eines "falschen" A (eben dem kyrillischen, oder einem griechischen Alpha) in ein anderes Programm, z.B. Windows Notepad? Das geht nicht, ohne ALLE bestehende Software anzupassen. Mit URL-Encoding ist das ohne weiteres möglich. Zu 3: Es gibt kein Problem, so lange alle Zeichen außerhalb US-ASCII encodiert angezeigt werden, sowohl Esszett als auch Alpha und kyrillisches A. Zu 4: Signaturen helfen nicht gegen Homographen. Es ist möglich, p-ALPHA-yp-ALPHA-l.com zu registrieren und ein absolut perfektes Zertifikat dafür zu bekommen, und trotzdem werden Leute dazu gebracht zu glauben, sie würden mit paypal.com arbeiten. Analoges gilt z.B. auch für vis-ALPHA-.com / visa.com, m-ALPHA-sterc-ALPHA-rd.com / mastercard.com und sp-ALPHA-rk-ALPHA-sse-knuffingen.com / sparkasse-knuffingen.com. URL-Encoding verhindert das (wobei Hostnamen als Punycode aufgelöst werden, das ist aber für die URL nicht relevant). --A. Foken 20:15, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
2: So, wie sie angezeigt wird. Die Warnung ging ja schon aus der Anzeige hervor, aus der der Text herauskopiert wurde.
3: Du vergisst die Menschen. Wir betreiben die Informatik nicht (nur) zur Befriedigung der Informatiker, sondern (hoffentlich) als Dienst für den Menschen. Meine Oma möchte "ß" bestimmt nicht als "%C3%9F" angezeigt bekommen.
4: Ähh... Signaturen sind kein Selbstzweck. Selbstverständlich sollst du nicht jedem trauen, der eine Signatur hat, sondern nur dem, der die richtige hat. Du vertraust ja auch nicht jedem, der eine (handgeschriebene) Unterschrift hat.
--Eike 10:40, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu 2: Stimmt, die Warnung wäre ja schon angezeigt worden, danach wäre Kopieren harmlos und unproblematisch. Zu 3: Im Seiteninhalt wird das ß (und alle andere Sonderzeichen) hoffentlich richtig angezeigt. In der URL ist das nicht nötig und so lange keine explizite Warnung für Homographen gibt, ist es sogar gefährlich. Nicht beim ß, aber beim A und anderen Buchstaben. Zu 4: Prüft Deine Oma jedes einzelne Mal, ob die ausgelieferte Signatur wirklich zu der Seite gehört, die sie besuchen wollte? Prüft sie, ob die Signatur ein lateinisches oder ein kyrillisches A oder gar ein griechisches Alpha enthält? Nein, das tut sie nicht, wie wahrscheinlich der Großteil aller WWW-Nutzer. Sie sieht (bestenfalls!) an einer kleinen Änderung im Browser, z.B. einem Vorhängeschloß oder einem farbigen Balken, dass die Seite IRGENDEIN halbwegs brauchbares Zertifikat MITBRINGT. Und damit sieht sie die Seite als sicher und ungefährlich an. Auch wenn sie auf sp-ALPHA-rk-ALPHA-sse-knuffingen.com statt sparkasse-knuffingen.com gelandet ist und die Seite ihr Kontonummer, PIN und 10 TANs abschwatzt, weil ihre Bank angeblich gerade ihre Kontosoftware umgestellt hat und sie ohne die PIN und 10 TANs nie wieder an ihr Geld herankommen wird. Und selbst wenn sie das Zertifikat ansieht, kann sie dort ALPHA, kyrillisches A und lateinisches A unterscheiden? Weiß sie genau, welche der 20 bis 50 Einzelinformationen im Zertifikat wirklich relevant sind und welche Daten dort stehen müssen? Steht z.B. die Prüfsumme (MD5- oder SHA1-Fingerprint) des Zertifikats deutlich auf ihren von der Bank gedruckten Unterlagen, und steht dort auch, dass diese Prüfsumme jedes Mal exakt übereinstimmen muß? Und zwar nicht mit einem auf der Webseite angezeigten Wert, sondern mit dem gedruckten Wert? Weiß Deine Oma überhaupt, wie sie an die Zertifikat-Details herankommt? Ist ihr bewußt, dass ein nur mit MD5 abgesichertes Zertifikat mittlerweile nicht mehr sicher ist, sondern dass mindestens SHA1 erforderlich ist? Selbst wenn wir uns darauf einigen, dass Oma für Homebanking zu alt ist: Meinen Eltern traue ich trotz mittlerweile erworbener Internet-Kompetenz nicht zu, ein Zertifikat komplett zu überprüfen. Meiner Frau übrigens auch nicht. Die örtliche Sparkasse hat nach einem Zertifikatswechsel zwar auf den neuen Fingerprint hingewiesen, aber ich denke nicht, dass auch nur 10% ihrer Homebanking-Kunden überhaupt in der Lage sind, den aktuellen Fingerprint in ihrem Browser zu finden. Es mag also häßlicher sein, die URL URL-encoded zu sehen, aber damit ist es wesentlich leichter, Betrugsversuche aufzudecken. Denn die gewohnte Bank hat eben keine merkwürdigen Escape-Sequenzen im Domain-Namen, die ALPHA oder kyrillisches A codieren -- egal ob in Punycode oder URL-Encoding. --A. Foken 17:31, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß ja, dass Signaturen tausend Probleme mit sich bringen. Deshalb hab ich ganz allgemein "funktionierende, DAU-kompatible Signaturen" gefordert, ohne zu sagen, wie (oder ob) das funktionieren könnte. Aber Signaturen sind technisch unhd menschlich dem Zwangs-URL-Encoding vorzuziehen. Das so hinzukriegen, dass es auch von Leuten, die sich für Computer einen Scheiß interessieren (was ihr gutes Recht ist!), verwendet werden kann, ist zugegebenermaßen hoch-problematisch.
Ich versuch mal einen angerissenen, sicherlich auch unrealistischen Vorschlag: Die Browser-Hersteller einigen sich auf eine Behandlungsweise "super-vertrauenswürdiger" Signaturen. Diese werden vom Browser mit fettem grünen Schloss dargestellt, meinetwegen ein paar Sekunden in groß über der kompletten Webseite. Sämtliche anderen Webseiten werden mit gelbem oder rotem Schloss dargestellt. Die Banken verschicken CDs an ihre DAUs Kunden, von denen die Signatur-Daten installiert werden können. Nur solche handinstallierten Schlüssel werden als "super-vertrauenswürdig" eingestuft. (Eine menschliche Signatur-Prüfung scheint mir überflüssig. Wenn der Rechner kompromittiert ist, würde die schließlich auch nichts mehr helfen, und wenn nicht, kann das auch der Rechner erledigen.)
--Eike 19:11, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

28. März 2009

Abstrichbesteck (Wattestäbchen) am Tatort?

Ich stell die Frage halt nochmal, wenn hier keiner antwortet:

WOZU WERDEN WATTESTAEBCHEN AM TATORT BENUTZT?

Meines Wissen werden Wattestäbchen zur Speichelentnahme und späteren DNA-Analyse benutzt, um die DNA mit Spuren von DNA am Tatort (Haut, Blut, Haare, …) zu vergleichen. Die Proben am Tatort werden aber, wenn ich da als völliger Laie nicht irre, nicht am Tatort von Polizisten mit Wattestäbchen entnommen. Ich habe das jedenfalls in den Krimis, die ich bisher gesehen habe, noch nie beobachtet.

--OlbersC 14:59, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

ES REICHT EINMAL UND DU MUSST NICHT SCHREIEN. das gilt als unhöflich. ... manchmal braucht es ein bischen bis sich jmd. findet der es weiß. ein bischen mehr geduld als 3 stunden musst du schon mitbringen. .. für nothilfe bitte 110 oder 112 wählen ...Sicherlich Post 15:02, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab dann mal selbst noch etwas recherchiert. Unter dem Stichwort Genetischer_Fingerabdruck findet man ja in der WP einiges. Über die Wattestäbchen habe ich aber noch nichts gefunden. Ich such dann mal weiter, bis bald. --OlbersC 15:19, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es am Tatort z.B. einen Blutfleck gibt, wie soll man ihn dann beproben? Meinst Du nicht, dass sich ein Wattestäbchen dazu anbietet? Und wer soll das machen, wenn nicht ein Spezialist der KriPo? Vielleicht schaust Du Dir auch mal CSI an. Nicht das die Serie sehr realistisch ist, aber wie die die Wattestäbchen einsetzen, erscheint es mir plausibel. -- Rosentod 15:12, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, soooo viele Krimis sehe ich nicht. Aber ich stelle es mir ungefähr so vor: Bei einem Blutfleck auf einem Kleidungsstück, der Waffe oder sonst einem Gegenstand, kann die Polizei doch einfach den Gegenstand als ganzes oder ein Bruchstück davon komplett etwa in eine Plastiktüte verpacken und zur späteren Analyse ins Labor einschicken. -- OlbersC 15:57, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
"Watte" hat den Vorteil, dass sie eine rel. grosse Oberfläche besitzt. Also: Reibe eine glatte Fläche (Pistolengriff, Coca-Cola-Dose etc. ) mit Watte und Zellbestandteile werden "eher" an der Watte hängen bleiben, als an der "glatten" Fläche. Man kann Wattestäbchen für Innenwangenabstriche verwenden, aber noch für vieles andere. PCR um die DNA zu amplifizieren ist eine extrem "powerful" Methode (es gibt Beispiele wo 1 DNA-Molekül nachgewiesen wurde). Das "Rätsel" bei Greiner ist folgendes: Wenn diese besondere Packfrau eher am Ende der Produktionskette steht, wie konnte dann ihre DNA auf die Stäbchen kommen? Die Stäbchen sind "steril" (= "ohne Leben") zertifiziert, d.h. logischerweise muss die Dame VOR der Sterilisation der Stäbchen an diese gekommen sein (sonst würde sie ja die Sterilität der Stäbchen aufheben). Vielleicht hat sie ja die Stäbchen zur Sterilisation einsortiert und ab und zu mal drauf geniest (einige Stäbchen DNA-kontaminiert, andere nicht). Wir (auch Du) streuen andauernd Zellreste mit DNA um uns herum, deshalb sind auch Würgeseile (Mooshammer-Fall, auch hier grosse Oberfläche) so gute Tatort-Indizien (Abrieb won Handzellen). REICHT DAS? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 15:27, 28. Mär. 2009 (CET) Ach ja: Personen, die NICHT am Tatort waren. Kann natürlich sein. (a) wenn das Untersuchungsteam die DNA dort einbringt (ein Polizist, gelangweilt, fingert an Sachen rum. "Hier Kowalski, das Tatmesser!"). (b) Ein kriminelles Element verkauft Spraydosen mit Extrakten aus menschlichen Zellkulturen (z.B. HeLa-Zellen), die ein anderer Krimineller (nach einem Mord) dann dort überall versprüht (hat es schon gegeben). Dann überdeckt die Masse and "Falsch-DNA" die winzigen Spuren an "Täter-DNA"...[Beantworten]
Es ist ja wurscht, wie die Spurensicherung in Krimis dargestellt wird. Die sind bekanntlich ein fiktionales Genre. Im wahren Leben scheinen DNA-Spuren mithilfe von Wattestäbchen gesichert zu werden – ob nun am Tatort oder im Labor von gesicherten Beweisstücken. Rainer Z ... 17:44, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@ OlbersC: ich habe dir oben in deinem ersten Anfrageabschnitt mit einem Beitrag geantwortet. -- Muck 17:55, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach BK und SM: "Die Stäbchen sind "steril" (= "ohne Leben") zertifiziert, d.h. logischerweise muss die Dame VOR der Sterilisation der Stäbchen an diese gekommen sein (sonst würde sie ja die Sterilität der Stäbchen aufheben)." Nein, das ist so nicht richtig. Die Dinger werden sterilisiert, das heißt, es werden eventuell vorhandene Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren) getötet, weil man verhindern will, dass die sich dann vermehren (was eigentlich schon für Wattestäbchen, die ganz banal zum Ohrensäubern eingesetzt werden, nicht erwünscht wäre). Die Mikroorganismen verschwinden aber nicht; ihre "Leichen" bleiben da (wie auch in der gekochten Marmelade oder im gebratenen Fleisch). Und die DNA von wem auch immer (kann ja auch mal der Hund draufgeniest haben) wird natürlich auch nicht entfernt. DNA hält wohl eine Menge aus - siehe Jurassic Parc (nicht echt, aber auch nicht so unrealistisch; gefrorene Mammuts enthalten auch noch recht vollständige DNA). Natürlich findet keine Reproduktion statt - sowohl beim Hund als auch bei der Dame im Labor braucht es dazu (ist wohl bekannt) ganz anderer Mechanismen, mittels derer die DNA weitergegeben würde. Aber lesbar ist sie schon. Kann uns auch beim Mammut passieren - wenn im Jurassic-Labor aus der vermeintlichen Mammut-DNA dann plötzlich ein kleiner Säbelzahntiger... ...dessen biologische Mutter das Mammut zärtlich in den Hals gebissen hatte... BerlinerSchule 18:56, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
"Steril" heisst, dass DANACH niemand mehr draufatmen, draufniesen oder es anfassen darf. Deswegen korrekt. "Steril" und "DNA" sind zwei verschiedene Paar Schuhe.--Grey Geezer nil nisi bene 22:11, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@ BerlinerSchule, das ist ein interessanter Gesichtspunkt. MMn ist davon auszugehen, dass nur - wie auch immer - verpackte Wattestäbchen sterilisiert wurden (wenn denn die Behauptung von BK und SM so stimmt), was in der Regel nicht mit Hitze sondern mit ionisierender Strahlung geschieht. Das würde also bedeuten, dass die dabei verwendete Strahlung in ihrer speziellen Dosierung zwar Krankheitserreger jedweder Art abtöten kann, aber offensichtlich nicht in der Lage ist, die molekulare DNA-Struktur menschlicher Art (oder generell) derart aufzubrechen, dass eine charakteristische und damit auswertbare DNA-Bestimmung nicht mehr möglich ist. War mir bislang so nicht bekannt. -- Muck 19:08, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Häh, in der Regel mit ionisierender Strahlung? Das ist doch Quatsch, ionisierende Strahlung ist ziemlich gefährlich und ihr Einsatz erfordert daher einige Sicherheitsvorkehrungen, was natürlich auch mit Kosten verbunden ist. Zum Abtöten von Keimen genügt die wesentlich harmlosere UV-Strahlung. Zur Wasseraufbereitung wird bekanntlich auch häufig Chlor eingesetzt. Wattestäbchen zum Reinigen der Ohren oder ähnliches werden bestimmt nicht mittels ionisierender Strahlung sterilisiert. Wozu werden also Wattstäbchen per ionisierender Strahlung sterilisiert? Ich behaupte für spezielle medizinische Zwecke, vor allem DNA-Analysen zum Beispiel für einen Vaterschaftstest. Alles andere hieße mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Aber Fremd-DNA von solchem speziellen Abstrichbesteck? Jedenfalls bei Vaterschaftstests ist so etwas nach meiner Kenntnis noch nie aufgetreten. --88.153.114.161 10:43, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch ne Frage dazu: Ich habe in URO gesehen, dass man DNA mit Ethanol und dann Salzsäure zerstören kann. Stimmt das?--Sanandros 19:15, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
@Sanandros: Ist vermutlich deshalb nicht so relevant, weil die ja ihre Wattestäbchen noch verkaufen wollen. Nach einer Behandlung des Wattestäbchens durch Salzsäure würden vermutlich Watte und Stäbchen eher unverkäuflich...
Jedenfalls ist Ethanol und Salzsäure bestimmt viel billiger als die Sterilisation mit ionisierender Strahlung. Erhitzen scheint nach WP auch eine taugliche Methode zu sein.
@Muck: Du zweifelst an meiner Angabe "Nach BK und SM"? Sei versichert, dass sie den Tatsachen entspricht. Ich hatte das geschrieben und dann auf "Seite speichern" gedrückt und als Antwort einen BK erhalten. Der blockiert bei so langen Seiten meine uralte Maschine immer etliche Minuten und es war schon halb sechs durch. Daher meine Entscheidung: Erst in den SM, weil es sonst dort kein Brot mehr gibt (ich mache jetzt keine Reklame für Lidl, aber SM heißt natürlich SuperMarkt - was hattest Du denn gedacht???), also hinters Steuer und 'rin in den Verkehr (Straßen~), schnell ein paar Sachen in den Wagen (darunter das letzte frische Brot!), dann lange an der Kasse und dann zurück und wieder an den Computer... ...ja, so dramatisch ist manchmal die Realität hinter zwei harmlosen Abkürzungen wie "BK und SM"... Dass die Strahlung die DNA nicht unlesbar macht, ist nicht meine Theorie, sondern steht so in mehreren Publikationen und wohl auch auf der Website der Stäbchenfirma. BerlinerSchule 19:57, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hasse Akürzungen :-D -- Muck 17:20, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Don't feed trolls --Eike 23:10, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Artikel über das Heilbronner Phantom sind ja tatsächlich alle 40 Fundorte der DNA der Packerin aufgelistet. Wirklich überzeugen mich die Erklärungen wie die DNA dort überall hingekommen sein sollen nicht. Wieso wurde immer nur die DNA einer einzigen Mitarbeiterin gefunden und keine weiteren Phantome? Die Feststellung, dass gerade eine Packerin eigentlich ihre DNA nicht auf die Stäbchen bringen kann, ist durchaus einleuchtend. Die sterilen (nicht DNA-freien) Stäbchen sollen ja steril bleiben. Die Packerin darf sie daher nicht anfassen. Die DNA könnte vorher bei der Herstellung auf die Stäbchen kommen, aber eben nicht beim Packen. Warum bei der Spurensicherung Wattestäbchen benutzt werden, verstehe ich auch nicht wirklich. Wenn dies tatsächlich alles so gewesen sein soll, dann bleibt die Frage weshalb weltweit vergleichbare Pannen bisher nie berichtet wurden. -- OlbersC 22:22, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

@BS ich dachte nicht an Wattestäbchen im speziellen sondenern DNA allgemein, die irgend wo rumliegt.--Sanandros 09:49, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gab übrigens im Fall Heilbronner Phantom schon länger Spekulation über solche von der Polizei selbst eingeschleppten DNA-Spuren auf Einmalhandschuhen, Plastikbehältnissen oder Pipetten. Von Wattestäbchen war aber nie die Rede. Also, mal ehrlich, die Sache ist eine Riesenpanne und zwar von Presse und Fernsehen. Die Journalisten haben sich mal wieder (siehe Krautchan) nur auf eine Quelle verlassen und dann nur noch von einander abgeschrieben, statt einmal den gesunden Menschenverstand zu bemühen. -- OlbersC 12:17, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du redest - wie meistens - Blödsinn. Der Verdacht hat sich bestätigt: http://www.zeit.de/online/2009/14/oesterreich-wattestaebchen. Du solltest wirklich mal deinen Menschenverstand überprüfen... --Eike 14:07, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Bericht der Zeit klingt tatsächlich nach Ironie. Da habe ich dann auch gleich noch die Werbung für einen Vaterschaftstest gefunden. Da gibt es welche, wo die Wattstäbchen gleich mitgeliefert werden. Wenn durch solche Wattstäbchen leicht Fremd-DNA verbreitet werden kann, sollten doch auch da schon mal solche Fälle auftauchen. Ich habe aber noch nie gehört, dass sich die vermeintlich falsche Tochter, sich plötzlich als Wattestäbchenverpackerin entpuppt.
OlbersC wurde als altbekannter Troll erkannt und gesperrt. --Eike 15:51, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, wenn man VIEL DNA hat (genealogischer oder Vaterschaftstest) dürfte es kein Problem sein (dann dürfte die Packerin nur im Untergrundrauschen auftauchen). Wischt man aber, wo (praktisch) keine DNA vorliegt, und analysiert dann, so sagt ihre DNA (Chic! Sogar, dass sie aus der slawischen Ecke kam, hat man gefunden!) "Bin schon da!". DNA aus Watte zu entfernen (ehe man Stäbchen macht) dürfte nicht zu schwierig sein. Es sind dann nur 1-2 Schritte und Kontrollen mehr, was aber die Stäbchen ein bissl teurer macht. --Grey Geezer nil nisi bene 10:26, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt mal ehrlich, das glaubt doch niemand – die Polizei wischt mit einem Wattestäbchen, eigentlich für Speichelproben gedacht, ein paar mal über die Tatwaffe, wo sie Spuren vermutet. Dann wird das Röhrchen mit dem Stäbchen wie beim Vaterschaftstest ins Labor geschickt. Viel naheliegender und sinnvoller erscheint es doch die Tatwaffe als ganzes zu verpacken und in ein Labor einzuschicken. -- Nummer0815 12:36, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hat jetzt aber trotzdem noch einer eine Antowrt auf meine Frage?--Sanandros 14:42, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendwas stimmt da nicht. Dieses Phantom treibt seit 15 Jahren sein Unwesen. Bei diesen Massen-Gentests nach einem Kindesmißbrauch hätte sie ja auch schon mehrfach beteiligt sein müssen. -- Ambrosia 11:52, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich geh davon aus, das für Entnahmen an Gegenständen (=> Phantom) und Menschen (=> Massen-Gentests) andere Stäbchen-Sorten verwendet werden. --Eike 15:46, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Bestandteile" einer Maus

Ich hatte schon als ganz kleines Kind Katzen als Haustiere, die als Freigänger immer wieder tote Mäuse und Ratten angeschleppt haben. Diese stehen ja in der freien Wildbahn ganz oben auf dem Speiseplan von Sampfoten, was bedeutet, sollte der Stubentiger die Nager denn tatsächlich auch fressen (incl. Fell, Knochen, Zähnen und Mageninhalt etc.), müsste das den Tieren doch ein breites Nährstoffspektrum bieten müssen, damit keine Mangelernährung entsteht. Ich denke, der Mageninhalt (Getreide, Sämereien, Rinden, Wurzeln...) wäre dann also Ballaststofflieferant, die Knochen und Zähne brächten Calcium und Blut und andere Körperflüssigkeiten trügen zum Flüssigkeitshaushalt der Katze bei (neben dem Trinken)... In diesem Sinne wäre ja der Spruch "Katzen würden Mäuse kaufen" berechtigt. Allerdings würde ich das gerne näher vergleichen können, deshalb hier also (endlich!) meine Fragen: Wie ist eine Maus (Feld-, Wald- und Wiesenmaus mit 20 bis 50g Körpergewicht (laut entsprechendem WP-Artikel))anteilig aufgebaut, also wieviel Gramm entfallen jeweils schätzungsweise vom Körpergewicht auf Fell, Organe (speziell Magen + Inhalt), Knochen und Muskeln? Wie hoch wäre der geschätzte Anteil an Feuchtigkeit einer Maus? Vielen Dank! --Sera

Willst du etwa die Ernährung deiner Katze optimieren? In dem fall wäre zu bedenken, dass Katzen in freier Wildbahn nicht nur Mäuse fressen, spndern auch andere Tiere wie Vögel aber auch Gras (deshalb gibts ja auch Katzengras). --MrBurns 15:53, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bestandteile einer Maus
Die Bestandteile einer Maus siehst du auf dem Bild rechts (SCNR). Spaß beiseite: Zur Orientierung sind vielleicht die Bestandteile des Menschen, ebenfalls Säugetier, interessant. Die Größenordnungen nach dürften die Daten für Menschen auch bei einer Maus zutreffen. --Gnom 16:46, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu oben: Mäuse dürften weniger relatives Knochengewicht als Menschen haben. "Mäuse-Feuchtigkeit" sollte bei 70 % liegen. Katzen (wenigstens unsere) fressen Mäuse (je nach den Bedurfnissen) "selektiv": Mal ganz, mal den Magen, mal das Hinterteil (dort das meiste Protein, Beinmuskeln). [Wäre in interessantes Experiment, Katzen nur mit Mäusen zu füttern (so wie Woyzeck bei Büchner)] Auch Piepvögelchen, Blindschleichen sogar junge Kaninchen, auch mal eine Fliege, Schnake oder Spinne werden gerne genommen; die Eichhörnchen sind zu schnell, die Kühe zu gross. Manchmal spielen sie auch mit dem Essen bis entweder die Katze oder die Maus tot ist (z.B. Spitz"mäuse"; obwohl die scheußlich schmecken sollen). Katzen, die Freigänger sind "wissen" meist, was sie brauchen und ernähren sich entsprechend vielfältig. Lustigerweise (Forschung) hat man viel mehr Daten darüber "was Mäuse genau an Nahrung brauchen" (optimale Käfighaltung). [Im Web findet man Studien über (Fr)Essgewohnheiten von wildlebenden Hauskatzen (meist in engl.) und findet das gleiche: variatio delectat!]. --Grey Geezer nil nisi bene 17:58, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da frag ich mich: Bekommt man tatsächlich aus Knochen verwertbares Calcium? --Eike 19:44, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir sprechen von Mäusen. Magensäure sollte in der Lage sein, sie auf- oder anzulösen. In Eulengewöllen sind oft nur noch die Schädel und Oberschenkenlknöchelchen zu finden. Lustiges Experiment: Sauberen Hühnerknochen 1 Woche in 1 N HCl legen => Er wird biegsam u. elastisch wie ein Plastikknochen für Hunde (die Biologen u. Mediziner haben immer gestaunt). --Grey Geezer nil nisi bene 22:06, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne es von Hühnerhaltern (also Leuten, die 10 oder 20 oder wenig mehr Hennen für den Familienbedarf in einem umfriedeten Bereich halten, der dem durchschnittlichen Käfighuhn als mittleres Paradies erscheinen muss), dass Eierschalen verfüttert (und gefressen!) werden. Bei Hühnern funktioniert's offensichtlich... BerlinerSchule 20:43, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Also zunächst einmal: Vielen, vielen Dank euch allen für eure Antworten! Also um auf die Frage nach meiner Intention zu kommen: Als Katzenbesitzerin interessiert mich natürlich trotz langjähriger Erfahrung (1992 bekam ich meinen ersten Kater), was andere Halter von Samtpfoten erleben und welche Erfahrungen diese mit ihren schnurrenden Vierbeinern so gesammelt haben. Deshalb bin ich hier und da in entsprechenden Katzenforen unterwegs, in denen man sich zu verschiedensten Themen rund um diese Tiere austauschen kann. Neulich kam eben in einem solchen Forum das Thema Fütterung auf, wobei ich sehr irritiert war, welche Ausmaße die sich anschließende Diskussion nach und nach annahm und in welche Richtung sie sich entwickelte. Die sehr einseitige Diskussion, hauptsächlich von einer absoluten Trockenfuttergegnerin geführt, lief darauf hinaus, dass Trockenfutter eine gesundheitsschädigende Wirkung auf Katzen hätte und deshalb Gift für die Tiere sei (wurde sogar mit dem Rauchen verglichen, also einer gesundheitschädigenen Konsumtätigkeit, die schleichend tötet und deren Folgen meist nicht oder zu spät erkannt würden). Nassfutter sei deshalb der Vorzug zu geben, weil es die Katzen nicht so austrockenen täte und sowieso viel gesünder sei. Außerdem enthielte es ja auch kein Getreide, das in Trockenfutter einen nicht zu vernachlässigenden Bestandteil ausmacht. Auch wurde BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) als Alternative genannt, die angeblich der natürlichen Ernährung von Katzen am nächsten kommen soll. Einige Nutzer kamen da schon ins Grübeln, ob sie ihrem Tier etwa mit der gewohnten Fütterung schaden könnten und waren plötzlich ganz erpicht darauf ihren Katzen gleich Morgen ein Steak zu servieren. Allerdings bin ich ein recht skeptischer Mensch, der gerne verschieden Meinungen hinterfragt und gerne auch mal gewisse Argumente durchleuchtet, in diesem Fall war es folgendes, im Forum esplizit von besagter Nutzerin angeführtes Angument: Man solle doch das Futter kaufen, was Mäusen am nächsten käme und dass sei Nassfutter bzw. BARF und nicht Trockenfutter. Dementsprechend habe ich mich gefragt, ob denn BARF und/oder getreidefreies Nassfutter wirklich als naturnahe Ernährung betrachtet werden können, denn schließlich ist die freie Natur ja bekanntlich keine Fleischtheke und mit Mäusen hat Rinderhack und Kittekat nun wirklich nicht viel gemein... Und natürlich ist eine lebende Beute draußen, die die Miezen erstmal kriegen müssen, eh nicht mit Katzenfutter vergleichbar, das hübsch und fein aus Tüten oder Dosen in den Napf wandert, ohne, dass sich die Samtpfote viel dafür anstrengen bräuchte. Wie gesagt, hatten sich mir also auf diesem Wege eben Mäuse als Referenzobjekt für Katzenfutter aufgedrängt, deshalb die Frage, was in "Jerry" eigentlich so alles drin ist, um "Tom" ausgewogen zu ernähren. --Sera

  • hust* "barf" ist Englisch für "kotzen". Da hat jemand ein verdammt blödes Akronym gewählt. --89.246.161.94
Genaugenommen heißt es Kotze, und nicht kotzen, denn im vorliegenden Text wird es nicht als Verb verwendet ;) *gespaltene Haare wegwisch*. Wieauchimmer - sagt ja niemand, dass der, der das Akronym (oder sogar Backronym) eingeführt hat, nicht genau diese Assoziation herbeiführen wollte! Vielleicht so ähnlich wie die, die LaTeX Latex genannt haben und dann auch noch Deppen anziehen, die das unbedingt als Latechhhh ausgesprochen haben wollen :P Da kriegstes kalte Barfen. :D Wenn man beim Benennen seiner Produkte Scheiße baut, muss man damit rechnen, dass sich andere Fachleute drüber lustig machen. --Schmiddtchen 22:18, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte die Angewohnheit von manchen Informatikern, die Prgramme für den Bereich Mathematik + Naturwissenschaften zu schreiben, dass sie lateinische Buchstaben als griechische interpretiert haben wollen überhaupt für merkwürdig. Sie könnten sich ja auch einfach damit abfinden, dass es im ASCII-Code keine e greichische Buchstaben gibt. Die Hauptmotivation von diesen Leuten dafür ist es wohl, Insiderwissen zu erzeugen, um "eingeweihte" von "nichteingeweihten" unterschieden zu können. --MrBurns 14:34, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz genau. Umso witziger ist es dann halt, wenn der Begriff, den die scheinbar Nichteingeweihten das Produkt ins Lächerliche zieht ;) --Schmiddtchen 12:21, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

PC stürzt ab

Und zwar dauernd, seit einiger Zeit. Angefangen hat alles damit, dass beinahe jeder Aufstartversuch in die Hose geht, da der PC hängen bleibt, bevor ich mein Konto wirklich betreten kann. Inzwischen bleibt er aber auch sonst einfach unmotiviert hängen, nicht nur, wenn ich grosse Programme (die vorher übrigens auch problemlos liefen) ausführe, sondern auch bei FF, Word, o.ä. alleine. Ausserdem wird von Zeit zu Zeit einfach der Bildschirm blau und der PC startet sich selber neu (allerdings nur bis zum Dialog über das unsachgemässe Herunterfahren). Technische Angaben: Laptop, ca. 2 Jahre alt, Vista. Virenprogramm: Gratis-Antivir aus dem Internet. Dankbar für jede Hilfe--Zenit 20:12, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das kann viele Gründe haben: Möglich wäre ein Virus, der das System zerstört (hat). Außerdem kann Hardware defekt sein, ein Überhitzungsproblem bestehen oder das Ding einfach keine Lust haben. Wahrscheinlicher ist aber ein Software-Defekt. Also kann sich das Betriebssystem zerschossen haben, irgendeine Software könnte fehlerhaft sein oder sowas. Sehr wahrscheinlich ist ein Treiberdefekt, da du einen Bluescreen hast. Notiere dir mal, was bei Bluescreen alles an Fehlermeldungen steht. danach suchst du dann bei Google oder schreibst hier was hin. Bei manchen Meldungen kann man gleich sagen, wo der Fehler besteht. Das wäre die sinnvollste Lösung. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 20:33, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt keine Fehlermeldung. Der Schirm wird einfach blau, dann geht der PC aus.--Zenit 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
(Ich hab auf's Inuse gewartet.) Klingt nach Hardware-Fehler. Du könntest dir ein Knoppix besorgen, um a) festzustellen, ob du da im Betrieb dieselben Probleme hast (dann ist es ein Hardwareproblem) und b) kannst du damit mit der richtigen Boot-Option deinen Speicher testen, der bei Fehlern solche "wilden" Symptome verursachen könnte. --Eike 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo krieg' ich ein Knoppix her?--Zenit 20:37, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus diversen Computerzeitschriften mit DVD-Beilage oder von hier (Direktlink CD-Abbild, ca. 650 MB). --Eike 20:41, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Jo, kenn ich von meinem letzten Desk-PC - da war's das Mainboard, wegschmeißen hat aber definitiv geholfen ;). Folge dem Knoppix-Test, danach könnte das pertielle Austauschen von Hardwareteilen helfen (Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) - alles was man noch so im Keller rumliegen haben könnte... --Marcel1984 (?! | ±) 22:20, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Tataaaaa. Ein Einsatz für die Linuxmissionare! Unter Windows war zu keiner Zeit jemals ein Programm zum Testen des Arbeitsspeichers oder zum Testen sonstiger Hardwarekomponenten bekannt. Gottseidank gibts Knoppix. Da kann man einfach ein Betriebssystem nutzen um Probleme mit einem vollkommen anderen Betriebssystem zu ergründen ... anstatt eines Speichertestprograms. Also auf keinen Falls das Speicherdiagnose Programm unter Systemsteuerung >> Verwaltung aufrufen. Lade dir lieber ein komplettes Betriebssystem herunter mit dem du nicht umgehen kannst um dann zwei Tage lang ergebnislos an deinem Computer herumzufrickeln. --85.180.168.20 22:25, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, hab herzlich gelacht, als ich dein Posting erstmal kapiert hatte :)) --93.128.170.166 22:28, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Pffffffft! Wenn du nochmal nachliest, wirst du sehen, dass Knoppix empfohlen wurde, um Probleme mit der Softwareinstallation auszuschließen. Das macht man sinnigerweise mit einem von CD bootbaren System - und da ist Knoppix ausgesprochen praktisch. Gruß T.a.k. 22:32, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar und danach nimmt er einfach einen ganz anderen Computer um Probleme mit der Hardware auszuschließen. Und wenn das dann erledigt ist kommt er vielleicht darauf, auf einer Plattform zu fragen auf der die Leute tatsächlich Ahnung von dem Thema haben und nicht jede dritte Windows Problem Frage mit "Installier doch einfach was vollkommen anderes" beantworten. --85.180.168.20 23:00, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
??? Wer will denn, dass er etwas anderes installiert? Er soll mit einem BS, das nicht auf seiner Festplatte installiert ist, nachprüfen, ob der PC immer noch abstürzt. Wenn nein, hat er ein Softwareproblem, wenn ja, hat er ein Hardwareproblem. T.a.k. 23:10, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Vorgehen ist durchaus professionell, verwandt der Binären Suche in der Informatik. Um zwischen Hardware- und Softwarefehler unterscheiden zu können, nimmt man komplett andere Software (=> Knoppix). Und ja, danach ist Austauschen von Teilen der Hardware, wenn Ersatzhardware vorhanden, selbstverständlich eine sinnvolle Maßnahme. Du hast offensichtlich mittel-wenig Ahnung, wovon hier die Rede ist ("installieren", "Windows Problem"). --Eike 23:17, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar logisch. Ich administriere und warte zwar seit zwölf Jahren Unix Systeme habe aber offensichtlich nur so mittel wenig Ahnung weil ich einen Bluescreen ein Windows Problem genannt habe :). Alles was der gute Mann für die initial sinnvollen Tests seines Systems braucht hat er bereits auf seinen Rechner. Virenscan, Speicherdiagnose und Plattencheck. Und ich möchte nicht unken aber die anwesenden Vollprofis sind offensichtlich nicht darauf gekommen das ein Bluescreen nicht nur angezeigt wird damit es lustig blau ist wenn das System crashed. Da steht auch was drauf warum er crashed, häufig sogar mit sinnvoller Aussage ;). Bei einem zwei Jahre altem Laptop ist praktisch jedes denkbare Problem schon 100 mal aufgetreten und ausführlich auf Herz und Nieren im Netz disktutiert worden. Einfach danach googeln oder gleich bei Microsoft anhand des Fehlercodes nachschauen ist ebenfalls eine einfache Maßnahme die man unerfahrenen Usern vorschlagen kann. Davon das Vista im geschützen Modus hochzufahren um ungestört Virenscan, Speichertest und Plattencheck zu machen davon hat hier anscheinend auch noch nie jemand etwas gehört. Vista ist vollständig darauf ausgerichtet das ein unerfahrener User auch die Changse hat ein Problem selbst zu finden und zu beheben. Der User hat dutzende Möglichkeiten mit dem vorhandenen System sich erstmal selbst zu helfen. Aber bei Gott, der Ratschlag ein unspezifiziertes Vistaproblem dadurch zu analysieren das man als ersten Test!!! ein Knoppix herunterläd zeugt ultimativ allumfassend davon das man nicht mal annähernd qualifiziert ist einem User mit einem Vistaproblem einen Ratschlag zu erteilen. Und ist abgesehen davon eine Unverschämtheit gegenüber einen offensichtlich unerfahrenen User (Und wo krieg' ich ein Knoppix her?). Wie oben geschrieben hat das Vista eine Speicherdiagnose. Für was das Knoppix das sowieso eine grundverschieden andere Speicherverwaltung hat???. Das Vorgehen ist nicht "durchaus professionell", das Vorgehen ist mit Abstand das dämlichste was ich je gehört habe. Und das sage ich als Profi der hauptberuflich zehn Stunden am Tag "unspezifizierte Probleme" löst. Wenn Ihr keine Ahnung von Vista habt, dann gebt einfach keinen Ratschlag anstatt User mit unsinnigen und vollkommen unnötigen Maßnahmen zu quälen. --85.180.168.20 12:22, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu einer professionellen Hilfestellung gehört zunächst einmal, das Problem des users richtig zu lesen. Der schrub gleich zweimal, daß der Bildschirm einfach blau wird und eben /keine/ Fehlermeldungen liefert. Und daß sich das Teil auch schon mal einfach neu startet. Nach welchen Fehlermeldungen genau soll er dann in der KB suchen? Ich administriere zwar nicht seit 12 Jahren unix-Systeme, kann dir aber verraten, daß die gewöhnliche Schrauberpraxis zeigt, daß in sehr vielen Fällen eine UBCD mit ganz wenig Aufwand die typischen Hardware-Fehler entweder findet oder aber ausschließen kann. Memtest86(+), HD-check (passend zum Hersteller bzw. erstmal DFT), CPU-Kochprogramm würde ich mal empfehlen, bevor ich stundenlang in Software wurschtel. -- smial disk 12:38, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da hast du Recht. Genaues Lesen der Problemstellung ist Grundvoraussetzung und ich habe den Teil mit ohne Fehlermeldung überlesen. Ja eine Bootdisk bzw. CD mit Diagnoseprogrammen macht auch Sinn wenn man nicht weiterkommt. Aber man kann auch erstmal einfach das Speicherdiagnoseprogramm laufen lassen :). Das wird ja schließlich ausgeführt bevor Vista startet (bzw. nach Neustart). Aber wie gesagt. Der User hat bereits mit seinem bestehenden System viele Möglichkeiten das Problem zu analysieren. Und die Fehlerquellen für "Rechner stürzt einfach ab" sind endlos. Ein anderes System zur Fehleranalyse zu verwenden um einen Möglichen Fehler zu untersuchen ... macht nicht mal annähernd Sinn. Vor allem da es wesentlich einfache Möglichkeiten wie UBCD gibt :). --85.180.168.20 13:07, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast so einiges überlesen - da helfen auch keine Smileys.
Jede Analyse auf einem nicht funktionierenden System trägt das Risiko in sich, von der Funktionsstörung selbst betroffen zu sein. Das wird dadurch minimiert, ein anderes (Software-)System zu verwenden. Der Tipp war wohl-überlegt und ist nach wie vor richtig. Dass es für einen unerfahrenen Benutzer problematisch ist, stimmt wohl. Aber dass der Benutzer so unerfahren ist, dass er Schwierigkeiten hat, sich ein Knoppix zu besorgen, konnte ich schlecht wissen, bevor er auf meinen entsprechenden Vorschlag reagiert hat.
Im Übrigen beeindruckt mich deine Bastelerfahrung wenig. Zum Einen macht sie genaues Lesen und Mitdenken nicht überflüssig. Zum Anderen bin ich Diplominformatiker.
Und schließlich: Dein Benehmen ("dämlichste") lässt zu wünschen übrig.
--Eike 14:16, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin für das Thema überhaupt keine Expertin, habe aber selbst auch einen Laptop, nutze Gratis-Virenprogramme und habe dieses Problem schon mehrfach selbst gehabt. Bei mir ist das bislang immer ein Hinweis auf ein Schadprogramm (Trojaner u.ä.) gewesen. Ich würde aufgrund meiner eigenen Erfahrung raten, von Antivir (nicht zuverlässig genug) zu einem anderen Virenschutzprogramm zu wechseln, z.B. zu Kaspersky (gibt es auch kostenlos) oder zu AVG (habe ich jetzt, scheint mir besser zu sein) oder auch zu einem Kaufprogramm. Auf jeden Fall bei einem reinen Antiviren-Programm ein zusätzliches Anti-Malware-Programm nutzen, wobei ich sehr gute Erfahrung gemacht habe mit Spyware Terminator (kostenlos), das mehrfach Malware und Trojaner von meinem PC entfernt hat und dann automatisch die Absenderadresse blockt (sehr wichtig). Nach erfolgreichem Spyware Terminator-Einsatz ist das Problem im Idealfall behoben. Mit spybot habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, das Programm ist nicht effektiv. Falls das Anti-Trojaner-Programm keine Besserung bringt, den Laptop am besten mal in ein Fachgeschäft bringen und durchchecken lassen --Dinah 14:35, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vom automatisches Blocken von Absender-IP-Adressen würde ich eher abraten. Absender-Adressen sind fälschbar. Wenn man dir also "bösen" Inhalt mit einer Absender-Adresse von z. B. Ebay schickt, wird auf deinem Rechner plötzlich Ebay geblockt... --Eike 14:39, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's schon mal geschrieben, es muss noch mal sein! Wenn du den Computer zum Arbeiten brauchst, dann kauf dir einen Mac OS 10.5. Ich hab den und der ist echt zu empfehlen. Nix Virus, nix Abstürzen, nix Problem. Ich brauch den von Windows nur, wenn ich mal spiele, was allerdings selten vorkommt. Bin lieber am Mac... --Luke94 12:31, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die ganzen Tipps. Im Moment war er ein paar Tage brav, wenn er wieder muckt, werde ich mal der Reihe nach alles durchprobieren (Speicherplatzcheck hatte ich schon, hat nichts ergeben).--Zenit 17:32, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Achtung: Speichertest (wie zum Beispiel mit "Memtest 86" durchführbar) ist etwas anderes als ein Speicherplatztest. --Eike 18:03, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jo, ähm, dass ich ein unbedarfter Laie bin, darüber sind wir ja schon übereingekommen. Ich habe einfach das von der IP angeratene Verfahren per Systemsteuerung durchgeführt.--Zenit 20:21, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diesen Speichertest kenne ich nicht, aber das wird dann schon passen. --Eike 23:06, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Geht der Rechner jetzt wieder? Mich hat sehr überrascht, dass keiner der Ratgeber vorgeschlagen hat das Betriebssystem neu zu installieren. Bei diesem Vorgang kann beim starten von CD gleich die Festplatte gründlich formatiert werden. Windows, Vista im besonderen, müllt die Festplatte und die Registry zu. Als Faustregel sollte der Benutzer seine Rechner alle 2 Jahre neu installieren. Alle Daten zu sichern und Vista neu aufzuspielen hätte sicher weniger Zeit gekostet als langwierige Lösungsversuche.

Noch ein paar Tool-Empfehlungen zur Hard- und Softwareanalyse. Hardwareanalyse: SandraLite (kostenlos). Software: HijackThis (kostenlos) für die Softwareanalyse auf Schadprogramme auch Malware. --Nemash 00:20, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich geh eher von einem Hardwarefehler aus. Aber wenn es ein Softwareproblem ist, klingt das wirklich nach Formatieren und neu Aufspielen, ja. Allerdings dauert das länger (vor allem, wenn man noch ein paar Programme installiert und konfiguriert hat), als mal eine Live-CD zu booten. --Eike 12:29, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hermann Göring im Burgenland

--195.3.113.174 20:55, 28. Mär. 2009 (CET) Entschuldigung da ist was falsch gelaufen, bin kein Profi. Weiss jemand ob Hermann Göring in Bad Sauerbrunn oder Umgebung eine arisierte Villa besessen hat? Danke --195.3.113.174 20:55, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Sieh' mal in dieses Buch hier (S. 60, 2. Zeile). Es erscheint mir eher als "Besitz" der "Reichswerke Hermann Göring" ("Hermann-Göring-Werke"), denn als "Besitz" der "Person Hermann Göring" (dazu (persönliche Annektion) habe ich nichts gefunden). Hilft das? --Grey Geezer nil nisi bene 12:58, 29. Mär. 2009 (CEST) P.S. Der Begriff "arisierte Villa" war mir neu. Man lernt nie aus...[Beantworten]

Danke an Grey Geezer, es hilft mir insofern weiter, als ich jetzt sicher bin, dass er sich bei uns nicht eingenistet hatte, hab sonst auch nirgendwo was gefunden.

"typisch deutsch" = typisch deutsch?

Hallo zusammen, stimmt meine Vermutung, dass der Spruch "typisch deutsch" selbst typisch deutsch ist? Also ich meine nicht den Wortlaut, sondern die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten. Gibt es solche Sprüche in anderen Sprachen, und werden sie ähnlich gerne verwendet, wie die deutsche Variante? --84.57.242.75 20:57, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

*lach* Diese Vermutung hatte ich auch schon. Ich schließe mich der Frage an. --Eike 21:02, 28. Mär. 2009 (CET) [Beantworten]
Hi. Mit Sprüchen aus anderen Sprachen kann ich dienen, aber dass die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten an sich "typisch Deutsch" sei, kann man wohl verneinen. Schau Dir einfach einen Reiseführer (z.B.) aus den USA an, schalt mal die Simpsons (Dort gibt's Paradebeispiel für den fetten, Lederhosen tragenden, Würstchen vertilgenden Deutschen Uter) oder eine andere US-amerikanische Unterhaltungsserie ein, dann wirst Du schnell feststellen, dass zumindest die klischeehafte Darstellung anderer Völker nichts typisch Deutsches ist. Gruß, 217.86.20.137 03:24, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sogar sagen das das in gewisser Weise sogar „typisch menschlich“ (bzw. „typisch Mensch“) ist. Jedes Volk wird seine typischen klischeehaften Bilder und Vorurteile gegenüber anderen Völkern haben. So wie jeder Mensch seine eigenen Vorurteile gegenüber den anderen Menschen hat.-- HausGeistDiskussion 03:29, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Es geht aber um die klischeehafte Abwertung der eigenen Landsleute. "Typisch deutsch" liest man oft von Deutschen über Deutsche, auch letztens erst wieder auf dieser Seite. --Eike 03:32, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Spontan fallen mir da US-amerikanische Komiker wie George Carlin ein, die gerne auf den "typisch US-amerikanischen" Eigenschaften rumreiten. Witzigerweise sind da oft auch Sachen dabei, die die Deutschen eigentlich für sich als "typisch deutsch" beanspruchen. Auch wenn es wahrscheinlich die ein oder andere Eigenschaft geben wird, die auf bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders zuzutreffen scheinen. Wie weit da aber - außer der Ansicht selbst - ein bestimmter Spruch ("typisch xxx") in der Bevölkerung verbreitet ist, kann ich nicht sagen. --StYxXx 08:11, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Antwort auf die Frage: Nein! Die Aussage "typisch deutsch" ist natürlich deutsch, so ein Mittelding zw. Ethnophaulismus und Ethnophilie. So wie "c'est typiquement français" beim Franzos', es tipicamente español in Spanien oder "that's sooo american" bei unseren amerikanischen Freunden.
Eine Generalisierung, die das Verstehen "einfacher" machen soll. Ich sehe das "typisch deutsch" im gleichen Licht wie "Oberpfälzische Küche" (s.o.) oder Christliche Werte: Zugehörigkeitswille oder Abgrenzungswille, je nach dem. Ich habe mich immer sehr unwohl gefühlt, wenn ein Amerikaner gesagt hat "Geezer, you are so German!". Es war als Lob (!) gemeint, aber im Hintergrund hört man natürlich die Stiefel im Gleichschritt. [Kurzfassung: Benutzt (wohl) jedes Land, kann positiv wie negativ verwendet werden, mach Leben und Argumentieren einfach (vermeidet Differenziation)]. ... und es war ja auch wieder mal typisch Deutsch, hier so eine Frage zu stellen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:54, 29. Mär. 2009 (CEST) Ach ja: Das dänische Ehepaar in Malcolm mittendrin sind im Original Deutsche (was mir meine un-deutsche Frau jedesmal 'reinreibt. Sie ist halt so verdammt typisch ...[Beantworten]
Also, in England scheint "typisch deutsch" auch kein Lob zu sein. "My God, that man is so German."-- Grip99 14:38, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, um mal auf die Frage zu antworten (nämlich auf diejenige, die gestellt wurde): Ja, kenne ich in Italien ebenso. Natürlich eher in intellektuellen Kreisen denn unter Hafenarbeitern; eher im Bürgertum; politisch eher unter Liberalen (die in der italienischen Politik gar nicht mehr erkennbar vorkommen), eher weniger öffentlich als in Deutschland (da ja in Italien im Durchschnitt immer noch ein stärkerer Nationalismus / Nationalchauvinismus besteht). In den letzten Jahren auch und gerne als Erklärung für die inzwischen katastrophale Situation (politisch, wirtschaftlich et c.). An einem bestimmten Satz (wie "typisch deutsch") kann man das wohl weniger festmachen, aber wenn S.B. mal wieder sagt, Obama habe mehr Erfolg als er selbst, weil er eben sonnengebräunter sei, dann hört man schon "noi italiani dobbiamo sempre fare le figuracce" und ähnliche resignierte Feststellungen. Dito bei Bürokratie, Untertanengeist, (fehlender Disziplin im) Straßenverkehr), Infrastrukturen, Borniertheit kleiner Amtsträger... BerlinerSchule 16:31, 29. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz ähnliche Erfahrungen wie Berliner Schule in Italien habe ich in verschiedenen Ländern Südamerikas gemacht. Da reden die Leute, mit einem resignierten Achselzucken, ebenfalls oft und gerne über ihre eigene angeblich typische ideosincrasia ("Wesensart"). Auch dort glaubt man, gerade die eigenen Beamten seien besonders träge und pingelig, die Politiker inkompetenter und opportunistischer, die Polizisten engstirniger, die Unternehmer gieriger, die Arbeiter fauler, etc., als sonstwo in der Welt. Es gibt nichts neues unter der Sonne... Geoz 08:56, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1, siehe z.B. [2].--cromagnon wearedifferent 23:48, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier noch etwas wie sich die Italiener selbst sehen: [3] --91.4.75.194 13:13, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also ich kenne als Österreicher die abwertende Phrase, etwas wäre "typisch österreichisch" auch, insbesondere bei Diskussionen über Politik (z.B. die Angewohnheit unserer Politiker, vieles von den deutschen zu übernehmen wird oft als "typisch österreichisch" bezeichnet). --MrBurns 13:19, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir haben jetzt - das ist keine Antwort auf die Frage - hier in der Wikipedia eine schöne (und wohl bleibende...) Antwort auf die Frage, was denn typisch deutsch sei. Da gibt es einen kleinen Artikel über die Piccata. Der heißt zwar so, handelt aber letztlich nicht davon, sondern von einer besonderen Zubereitungsart der ‘’piccata’’, also einem Rezept. Das Rezept heißt piccata alla milanese; der Name verweist - unterstützt durch die verwendete italienische Sprache (bei den Schweizer Mailänderli ist das ja a weng anders) - darauf, dass es sich um ein Rezept aus der Stadt Milano handele. Es ist aber mitnichten ein Mailänder Rezept. Es ist auch überhaupt kein italienisches Rezept. Es ist auch völlig untypisch für ein italienisches Rezept. Das kann anhand der Beschreibung - eben im Artikel Piccata - jeder erkennen, der auch nur ein bisschen Ahnung von italienischer Küche hat. Aber solche Angaben sind natürlich nicht schutzfähig (wenn die Stadt Hamburg für jede Boulette im Brötchen weltweit einen Viertelcent bekäme...). Ist ja auch egal. Aber natürlich ist so ein Artikel, solange der italienische Name eine Mailänder Herkunft vorspiegelt, nicht ganz vollständig. Ich trag’ also ein (was übrigens - entdecke ich später - sehr ähnlich bei den genannten und ebenfalls in Milano unbekannten Keksen steht: „Der Name auf Mailänder Art suggeriert zwar eine italienische Zubereitungsweise; das Gericht ist jedoch in Italien unbekannt; auch entsprechen Nudeln als Beilage, also als contorno, keiner italienischen Tradition.“
Das wird mir später als schuldhafter Beginn eines Edit Wars ausgelegt. Zwei VM gegen mich (beide von Admins schnell als gegenstandslos erledigt), aber den Edit War gab es tatsächlich. Ein Benutzer wollte nachgewiesen haben (sic), dass es KEIN italienisches Rezept sei. Und ist der Ansicht, zwei deutsche Kochbücher könnten nicht irren. Nach Hin und Her bleibt nun dort - wie der Admin auch schrieb - die falsche Version stehen. Dass es in Milano das Rezept nicht gibt, ist der deutschen Wikipedia egal. Wenn es in CH und D „alla milanese“ heißt, dann kommt es aus Mailand. Und das werden wir den Mailändern schon noch beibringen, diesen Halunken, die ihre eigenen Rezepte nicht kennen. Ob sie wollen oder nicht. Das - ich komme zum Schluss - ist typisch deutsch. Der Rest der Welt ist am Genesen. Er wird es schon noch merken.
Nur um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich habe die dortige sehr unfruchtbare Diskussion verlassen und werde auch hier nichts mehr zu dem Thema sagen. Der Artikel bleibt falsch. Ist so gewollt. Ich wollte nur mal darauf verweisen, wie nah manchmal doch so was typisch Deutsches zu finden ist... BerlinerSchule 16:37, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bin öfter mal auf romanisch dominierten wissenschaftlichen Kongressen. Was da die Spanier und Franzosen (freundlich) lästern, wenn die Kollegen alemanes es wagen, mal laut auf Pünktlichkeit und Effizienz zu pochen! :-) Ansonsten: ich habe es schon öfter erlebt, daß Italiener extrem auf ihr eigenes Land, ihre Bürokratie, ihre „Ineffizienz“, die Unpünktlichkeit ihrer Eisenbahn und ihre Korruption schimpfen und die deutschsprachigen Lande in diesem Sinne über den grünen Klee loben, wenn sie in Italien auf Bewohner derselbigen treffen. Hans Urian | 17:13, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Da haben die Österreicher ja mit den Italienern einiges gemeinsam (wobei über die Ineffizienz wird eigentlich nur gelästert, wenns um Politik oder Beamtentum geht). Wobei bei uns auch noch viel über die Politik (insbesondere, die Unfähigkeit der Politiker, sich etwas sinnvolles auszudenken und der daraus resultierende Drang, die Deutschen Politiker nachzumachen, egal wie schlecht das, was sie gerade machen ist) sowie die Leistungen der Nationalmannschaft und der Vereine im internationalenb Fußball gelästert wird (wobei das auch schnell ins Gegenteil umschlagen kann, z.B. beim 3:1 gegen Frankreich wurde die Nationalmannschaft in den Boulevardblättern sofort hochgelobt).
PS: auf die EU wird auch gerne geschimpft. Die meisten sehen zwar ein, dass wir die EU aus wirtschaftlichen Gründen brauchen, die Politik der EU wird jedoch allgemein als noch schlechter als die der einheimischen Politiker gesehen. --MrBurns 17:22, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nun, die Engländer haben seit dem zweiten Weltkrieg was gegen die Deutschen. Daran ist nun mal nichts mehr zu ändern. Ok, vielleicht ist es jetzt nicht mehr so schlimm. Ich weiß nicht genau, war leider noch nie auf der Insel. --Luke94 20:10, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe mal mit dem Bronze Bronzemedaillengewinner in Judo bei den Olympische Sommerspiele 1980 Arambi (oder so ähnlich, Nachnahmen weiss ich natürlich nicht) geredet und er meinte die Deutschen würden gerne alles perfekt machen was man am besten beim Toll Collect Fiasko gesehen hätte. Auch bei uns auf der Wikipedia kann ich so etwas erkennen wenn man die Kriterien für Exzellenz- und Lesenwertkanturen mit anderen Wikis vergleicht wo doch gleich jeder Dt Wikipedianer schimpft was bei uns ganz gut ist ist bei denen schon göttlich.--Sanandros 08:12, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der italienischen Wikipedia hat man seinerzeit ungläubig gefragt, ob Artikel-Lösch-Entscheidungen in der deutschen Wikipedia wirklich „nach Anhörung“ von einem einzelnen Administrator getroffen werden (quasi, ähm, monokratisch) und nicht, wie dort, durch demokratische Abstimmung. Ist das „dübbisch toitsch“? Hans Urian | 08:33, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie sind denn die drauf gekommen? Es gibt doch immer ein Link zur LD.--Sanandros 18:09, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt: in der de.WP entscheidet, wie wir wissen, ein Admin aufgrund der Argumente in der Löschdiskussion über Leben oder Sterben eines Artikels (deshalb ja auch immer wieder der Hinweis, daß die Löschdiskussionen keine „Abstimmungen“ sind), während in der it.WP ein Artikel (auch von einem Admin, natürlich) gelöscht wird, wenn mindestens 2/3 der abgegebenen Stimmen dafür sind. Hans Urian | 18:33, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

29. März 2009

Junior Fahrradhilfsmotor Patent Lohmann

Zu dem Junior Fahrradhilfsmotor findet man kein Information. Er dürfte in den 50e Jahren des vorigen Jahrhunderts im deutschsprachigem Raum erzeugt worden sein. Er wurde am Fahrrad unter dem Kurbelantrieb montiert und arbeitete als Zweitaktselbstzünder. Als Treibstoff konnte Petroleum, Diesel oder Benzin verwendet werden. (nicht signierter Beitrag von 86.32.26.67 (Diskussion) --тнояsтеn 18:03, 29. Mär. 2009 (CEST))[Beantworten]

Hier findet sich zumindest etwas zum Hersteller. Danach wurde die Produktion mit Kriegsbeginn eingestellt. --тнояsтеn 18:00, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
etwas Information findest du auf depatisnet oder espacenet, z.B. die Lohmann Patente DE 899764, DE 899156 oder Schweiz CH 279153, Gruß W.--78.53.224.208 21:40, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
"GESCHICHTE DER ÖSTERREICHISCHEN HERSTELLER, Hersteller von Hilfsmotoren und Leichtmotorrädern, JUNIOR-FAHRRADWERKE (1935–1939)" nach folgendem Literaturverzeichnis: [4], Bilder vom Junior Fahrradhilfsmotor siehe: "7. Lohmann-Fahrt am 7. August 2005" [5] siehe auch Lohmann (Motorenhersteller) -- Gruß Tom 19:31, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

30. März 2009

Notebook-Software für Akku-Ladung

Ich habe folgendes Anliegen.

Bei einigen Notebooks ist eine Software installiert, mit der man einstellen kann, ab und bis wann der Akku geladen werden soll. Man kann z.B. einstellen, dass der Akku erst dann aufgeladen wird, wenn die Kapazität einen gewissen Wert unterschreitet. Also z.B. erst laden, wenn die Kapazität 50% unterschreitet, Ladevorgang stoppen, wenn 98% erreicht sind.

Mein neues Notebook hat so eine Software nicht. Kann man sich diese irgendwo besorgen? Wenn der Akku ständig geladen wird, selbst wenn er voll ist, dann wird er wohl schnell den Geist aufgeben. Also muß ich ja immer den Akku rausnehmen, wenn es so eine Software nicht gibt, oder? --Tpaddy 05:21, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein. Dein Laptop hat eine Ladeautomatik. Der Akku wird nicht einfach immer weiter geladen bis er kaputt ist. Stecker und Akku kann man gleichzeitig beliebige Zeit gleichzeitig nutzen ohne das der Akku schaden nimmt. --FNORD 09:00, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn man den Laptop über Nacht ausmacht verliert der Akku etwa Strom und lädt dann beim nächsten Start wieder einige Minuten. Das dürfte doch auf Dauer schon schlecht sein, oder? --fl-adler •λ• 18:27, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Ladeschaltung für die Lithium-Akkus in so einem Notebook muss unabhängig von irgendwelchen Einstellungen, die der Benutzer machen kann korrekt funktionieren. Sonst explodiert das Ding nämlich. Folglich ist alle Software, bei der man irgendwas in der Richtung einstellen kann, allerhöchstens schädlich, im besten Falle macht sie gar nichts. Einen Memory-Effekt gibt es bei Lithium-Akkus auch nicht, also ist ein ständiges Pendeln zwischen 95 und 100% auch nicht schädlich. -- Janka 23:29, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten, obwohl ich jetzt noch verwirrter bin. Es heißt doch immer, dass man Akkus rausnehmen soll, damit sie nicht ständig geladen werden, weil sie sonst schneller verschleissen/verbraucht werden. Ich hatte selbst vor ca. 8 Jahren ein Notebook, auch schon mit LiIon-Akku, den ich immer dringelassen habe. Der war sehr oft am Netzstecker und hielt nach einem Jahr keine 20 Minuten mehr.

Ein anderes Notebook von mir, dass jetzt ca. 4 Jahre alt ist hat so eine Software. Die habe ich damals so eingestellt, dass er bei 50% anfängt zu laden und bei 98% aufhört, den Akku habe ich nie rausgenommen. Da ist noch der erste drin und der hat noch ca. 80% seiner ursprünglichen Kapazität. Hier heißt es auch immer, dass LiIons angeblich nach +/- 2 Jahren aufgrund der Alterung platt sind. Das kann ich also so nicht bestätigen. Nur leider kann ich diese Software bei meinem Neuen nicht nutzen, weil sie gerätespezifisch ist.

Haben die neueren Geräte vielleicht ein besseres Lademanagement und das Problem ist dadurch gelöst? --Tpaddy 04:11, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein es ist nicht das Laden was dem Akku schadet sondern es ist die Wärme die dem Akku schadet. Zumindest stand das mal in der c't, wenn mich nicht alles täuscht.--Sanandros 15:36, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf die Gefahr hin, destruktiv zu klingen: Um Akkus wird immer ein dermaßen großes Geheimnis gemacht und jeder weiß etwas besseres als der nächste ... Das beste ist meiner Meinung nach, sich überhaupt nicht um den Akku (welcher Bauart / in welchem Gerät auch immer) zu sorgen, ihn immer schön geladen zu halten und ihn auszutauschen, wenn er platt ist. --Wolli 09:30, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rückenprobleme

Hallo zusammen. Ein Kolleg, der hier keinen Account hat, hat während der Schulzeiten infolge des schweren Rucksack dauernd Rückenschmerzen. Vielleicht könnt ihr eine Empfehlung abgeben. (Ich bin hier der Stellvertreter.) lg --Luke94 12:26, 30. Mär. 2009 (CEST) PS: Ach ja, völlig vergessen: mit Perskindol und Carmol hat's nicht funktioniert. Ich habe das auch schon gehabt, allerdings hat es mit Carmol geklappt... er wär euch echt dankbar, er kann kaum mehr Sport machen. Der Dr. hat gesagt, mit Perskindol und Carmol hätte es funktionieren müssen... --Luke94 12:49, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

(nach Bearbeitungskonflikt)Dein Kolege kann hier auch ohne Account Schreiben, so wie ich es auch mache.
zur Frage: Zuerstist es zu empfehlen, den Rucksach leichter zu machen. Vieleicht kann man an eurr Schule ja irgendwo Schleißfächer mieten, wo man Büche die man gerade nicht Braucht aufbewahren kann. Um die Rückenschmerzen zu bekämpfen hilft oft ein gezieltes Training zum stärken der Rückenmuskulatur. Hierfür sollte man sich von einem Physiotherapeuten oder Ortopäden beraten lassen. Letzteren sollte man bei ständigen Rückenschmerzen ohnehin aufsuchen, damit er die genaue Ursache abklären kann.--91.4.75.194 12:55, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist seine Haltung denn richtig? Wenn seine Haltung richtig ist, sollte er schleunigst zum Physiologen/Orthopäden. Wenn er eine falsche Haltung halt (sowas erkennt man vorm Spiegel), sollte er sie korrigieren zur optimalen Statur und ab sofort in der optimalen Haltung sich bewegen, dass sich die Muskeln an den falschen Stellen enthärten und an den richtigen Stellen verhärten.

Nee, er sitzt immer schön grad. Beim Stehen ein Standbein, ein Spielbein. Sein Wahrzeichen: Er ist alles andere als kräftig. Ich könnte mir vorstellen, dass es nur an den Muskeln liegt. --Luke94 18:01, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Er ist also offenbar noch jung. Haltung prüfen und gegebenenfalls ändern ist wichtig und natürlich Bewegung. Und Selbstbefragung, ob es aus psychischen Gründen zu Verspannungen kommen kann. Wenn man jung, groß und dünn ist, neigt man dazu, die Schultern hängen zu lassen, was einen krumm macht. Dann noch wenig Bewegung, ein schwerer Rucksack und Stress – schon tut alles weh. Rainer Z ... 01:04, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ich: 14 Jahre alt. Etwa 175 cm, knapp 50 kg, so ist er. Psychische Probleme fallen sofort weg (wird kaum mal beleidigt, ausserdem hat er viele gute Freunde, die ihm sofort helfen, wenn was schlecht läuft), ok, jetzt haben wir dann einen Aufnahmetest in die Kantonsschule, der uns schon ziemlich unter Druck setzt (immer noch etwa 40 min zusätzlich lernen pro Tag + HA + normale Tests), das geht einem schon an die Nieren. --Luke94 12:14, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na ja, Probleme irgendwelcher Art hat jeder in der Altersklasse (später leider immer noch ;-). Die Hauptsache ist aber eine natürliche Körperhaltung und Bewegung. Wenn keine Schäden an der Wirbelsäule vorliegen (was nur sehr selten der Fall ist), entstehen die Schmerzen durch verkrampfte Muskulatur, was auch noch Nervenbahnen bedrängen kann. Da hilft zügiges, entspanntes Gehen (ohne schweren Rucksack) und zur Stärkung der Muskulatur Schwimmen. Und natürlich Massagen. Sind obendrein sehr angenehm und ein guter Masseur hat auch ein Auge für versteckte Haltungsfehler und ungünstige Bewegungsweisen. Rainer Z ... 16:09, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

in dem alter kann es auch sein, dass er einfach noch wächst. (zumindest waren das bei mir die probleme) eine neue matratze kann auch wunder wirken. (und nicht einfach die nächstbeste beim aldi kauden sondern probeliegen mit beratung!) Elvis untot 13:50, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In den Ferien spürt er nix. Und er bleibt oft zu Hause. Allerdings glaubt er, dass die Bandscheiben futsch sind. Kann ich mir nicht vorstellen. Die gehen wegen Rucksacktragens doch nicht futsch, oder etwa doch? --Luke94 20:10, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unwahrscheinlich, aber möglich. Ein Arztbesuch wäre sicherlich aufschlußreicher als fröhlich geratene Ferndiagnosen. --A. Foken 00:31, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Immunität und so

Parlamentsabgeordnete sind z.B. in Deutschland immun. Das heißt, sie können für Straftaten erst belangt/verfolgt werden, wenn diese Immunität aufgehoben wurde. Aber: Gilt das auch für z.B. Verkehrsdelikte? Also etwas, was üblicherweise gar nicht durch die Justiz geht, sondern von der Polizei direkt abgerechnet wird? Oder kann man auch nicht für Geschwindigkeitsübertretungen bestraft werden? --84.174.84.248 21:21, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der eine stirbt ohne belangt zu werden, und andere treten zurück... --Klugschnacker 21:29, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Art. 46 Abs. 2 GG gewährt den Abgeordneten nur Immunität für eine mit Strafe bedrohte Handlung. Der Begriff wird eher weit ausgelegt und erfasst nicht nur Straftaten nach dem StGB. Der Immunitätsausschluss des Bundestages ist aber der Auffassung, dass Ordnungswidrigkeiten bzw. daraus resultierende Sanktionen, Art. 46 Abs. 2 GG nicht unterfallen. Allerdings herrscht Streit über die Frage, ob diese Praxis verfassungsmäßig ist. Mehr ist unter [6] zu finden. Für die jeweiligen Bundesländer müsste man die Handhabung bei Ordnungswidrigkeiten der Landtagsabgeordneten näher überprüfen. --redf0x 21:59, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Ausschluss von Ordnungswidrigkeiten ergibt sich aus Erläuterungen zum Immunitätsrecht, S. 4 unten. --redf0x 22:02, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einer formalen Aufhebung der Immunität bedarf es nicht, bei betreffen auf frischer Tat, heißt also, wenn ein Polzist einen Abgeordneten nach einem Verkehrsdelikt (z.B. Geschwindigkeitsüberschreitung) anhält, zahlt er die "Knolle" genauso wie du und ich. --Wahlscheider 00:17, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

ist nu nicht Deutschland, aber in New York sind die UN-Diplomaten als notorische Überallvölligselbstverständlichparker verschrieen, da sie tatsächlich gegen Knöllchen immun sind. --Janneman 23:46, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gilt ebenso für Diplomaten in Deutschland, die können parken wo sie wollen, siehe § 18 GVG. --Gnom 18:05, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

31. März 2009

Neoaid

Hallo zusammen, ich frage mich, ob die Fundraising-Organisation neoaid.com seriös ist und ob man da mitmachen sollten. Leider konnte ich keine mir objektiv erscheinende Kritik des Unternehmens ergoogeln. Kurze Erläuterung: Man installiert sich eine Toolbar von Neoaid in den Browser. Diese benutzt man um Produkte bei z.B. Amazon zu erwerben und um sich zusätzliche(!) Werbung anzeigen zu lassen. Von den dadurch entstehenden Einnahmen (Provision + Werbung) spendet neoaid angeblich 90% an NGOs. Sinnvolle Geschichte? --84.57.253.126 10:33, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zumindest hier lässt sich die Toolbar auch runterladen. Und ich glaube nicht, dass Mozilla unseriöse Inhalte anbietet (wenn man mal von der Google-Toolbar absieht). Ich habe aber auch nicht ergooglen können, wie seriös das ist. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 10:56, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Komisch ist an diesem download für Firefox ebenso wie an dem download für Songbird, dass diese Add-ons ständig (vom Ersteller) gelöscht und neu eingestellt werden. Ich habe den Verdacht, das geschieht, um negative Bewertungen & Kommentare zu löschen. Bei einem Update des Add-ons, bleiben diese Dinge nämlich erhalten.--84.57.253.126 12:26, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einen bayrischen Spruch. Für nix gibts nix. 1. Das Geld kommt von kommerziellen Anbietern die genau solche Dienste nicht sonderlich witzig finden. Damit wird Traffic erzeugt der im Verhältnis ziemlich wertlos für denjenigen ist der die Werbung zahlt. Also spendet man indem man anderen das Geld aus der Tasche zieht. Die kompensieren das indem Sie Mehrkosten auf die Produkte oder sonstige Kosten aufschlagen. Also zahlen schlussendlich andere Privatleute indirekt und unfreiwillig für deine Spende mit. 2. Da steht nicht deutlich sichtbar auf der Seite wem das Unternehmen gehört (ich zumindest habs nicht gefunden)(gibts auf den FAQ. ist trotzdem ungewöhnlich das man die Firma erst suchen muss). Das ist schon mal nicht vertrauenswürdig. 3. Niemand kann prüfen wie viel Geld reinkommt und wie viel die davon Spenden. Als hast du eine hohe Changse das Geld anderer Leute die das nicht wollen an eine Organisation zu spenden die das vielleicht spendet. Damit hat man wahrscheinlich überhaupt nichts gutes getan außer sein eignes Gewissen zu erleichtern. --FNORD 14:03, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, deine Argumente scheinen mir schlüssig. Dein erstes Argument ist mir nicht eingefallen, scheint mir aber sehr richtig. Argument zwei und drei sind zusätzliche Bedenken, die mir auch gekommen sind, greifen aber natürlich nicht das Prinzip dieser Art des Fundraisings an. Gegen dein erstes Argument fällt mir nur ein, dass es vielleicht nicht verkehrt ist, Privatleute sozusagen zur Spende zu zwingen (durch die Produktverteuerung). Aber "Spendenzwang", auf diese Weise über ein drittes Unternehmen realisiert, lehne ich ab.--84.57.244.124 16:39, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja man kann natürlich der Auffassung sein das es nichts unrechtes ist Privatleute indirekt zum Spenden zu zwingen. Dabei sollte man aber berücksichtigen das ein nicht unerheblicher Teil der Steuern die wiederum fast die Hälfte unserer Einkünfte ausmachen bereits solchen oder ähnlichen Zwecken zugeführt werden. Mit den Steuern unterstützen wir sozial Schwache, leisten Hilfe bei innerdeutschen und internationalen Katastrophen, gewähren struckturschwachen Regionen im In.- und Ausland Unterstützung und leisten Hilfe für den nationalen und Internationalen Naturschutz. All das zahlen wir bereits mit unseren Steuern. Ob man dann persönlich mehr an Unterstützung leisten möchte indem man Geld spendet sollte vor diesem Hintergrund jedem selbst überlassen sein. --FNORD 13:13, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Höhe über NN

Gibt es ein online-Tool, das mir bei der Angabe von den Koordinaten eines Ortes dessen Höhe über dem Meeresspiegel liefert? 217.7.212.94 12:51, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gegenfrage: Bei Google-Earth stehen unten links die Koordinaten, unten rechts die Höhe (z.B. in km) und in der Mitte ein Wert, der der ü.M. sehr nahe kommt. Wie ist der dort (bei Google) definiert? Ein spanischer Küstenort liegt bei 0 - 4 m ein Ort in Westfalen zw. 200 u. 400 m und das stimmt ganz gut mit den WP-Daten überein... --Grey Geezer nil nisi bene 13:19, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Höhendaten in Google Earth kommen zum größten Teil von dieser STS-99 Mission. Bei Regionen in Polnähe muss auf andere Daten zurückgegriffen werden. -- sk 16:04, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man kann sich aber nicht darauf verlassen. hab das mal hier in der Nähe getestet, der Unterhafen vom Schiffshebewerk Niederfinow hat zwischen 7 und 2 m (müßte aber logischerweise konstant sein, der Oberhafen zwischen 24 und 39 m. Korrekt wären 10 bzw. 46 m. --Marcela 16:37, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Für die meisten Anwendungen sind die Google-Daten hinreichend genau. Beachten sollte man, dass Fehler auch durch die Verwendung eines anderen Koordinatensystems entstehen können. Lokale, rechtwinklige Koordinatensysteme haben meistens andere Höhenbezugspunkte als WGS84 (das Globale GPS-Koordinatensystem). Dazu kommen Probleme bei der Unterscheidung zwischen Geoidhöhe und Ellipsoidhöhe, etwas das auch Experten immer wieder falsch machen. Kurzum: Höhenangaben in Google Earth (oder auch sonst in einem Onlinedienst) müssen nicht zwingend mit denen auf offiziellen topografischen Karten übereinstimmen.
Noch ein Tipp: Damit das in Google Earth funktioniert, muss das Höhenmodel in der Liste unten links aktiv sein. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:05, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Google Earth Höhenmodell verwendet ein relativ grobes Raster, nicht vergleichbar mit topografischen Karten. Es kommt auf den Zweck an, ob das dann hinreichend genau ist. Die exakt begangenen Höhenmeter einer Alpenwanderung wird man damit nicht rausbekommen, und die Anwendung des gesunden Menschenverstandes kann bei der Interpretation keinesfalls schaden. Aber wie PaterMcFly schon bemerkte: Für die meisten Zwecke tut's das schon. -- Grottenolm 23:34, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Welche Höhenangabe nimmt man eigentlich für Ortsartikel? Marktplatz, Rathaus, bei Dörfern Kirche? Mittelwert - oder was? --Marcela 23:42, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Äh - wühl dich bitte durch diesen Themenkomplex. Ich hatte nur Zeit, den Anfang des Bindfadens zu finden: Bezugshöhe Yotwen 17:05, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und als Anlaufstelle gibts WP:GEO. --тнояsтеn 18:07, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es um Deutschland geht ist das relativ einfach. Habt Ihr schon bemerkt, dass es mittlerweile Karten aller Deutschen Landesvermessungsämter im Internet kostenlos zu sehen gibt. Mit dem Top50Viewer wird bei jedem Punkt eine genaue Höhenangabe ausgespuckt. Ich kann euch leider keine Links geben, hier auf dem Rechner habe ich die Adressen und Links nicht. Es gibt jedoch ein Länderübergreifendes Projekt hierzu.--Nemash 00:41, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meinst du den DeutschlandViewer? Mit Auswahl einer geeigneten Karte sind auch Höhenlinien dabei. --тнояsтеn 01:02, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Funktionsgleichung ermitteln

Noch etwas anderes: gegeben sind:

  • symmetrische Funktion 4. Grades => y=ax^4 + bx^2 + c
  • Punkt P(2/0) => 0 = 16a + 4b + c
  • Punkt M(0/4) => 4 = c
  • Maximum bei (0/4) => f'(x)=4ax^3+2bx => 0 = 0 ???

Ich hatte zu erst eine falsche Ableitung mit f'(x)=4ax^3+2b => 0 = 2b, wodurch ich seltsamerweise auf die richtige Lösung kam, jetzt beim durchdenken fiel mir aber auf, dass ich das x vergessen hatte und nun komme ich auf kein Ergebnis mehr. Was mache ich falsch? --77.64.171.39 20:53, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist ja hier kein Hausaufgabenservice. Trotzdem als Tipp: Auf 16a + 4b + 4 = 0 bist du wohl auch gekommen. Du erhältst also eine Kurvenschar. Einfach mal nach a auflösen und einsetzen. Danach die Sonderfälle (a=0 bzw. b=0) betrachten. Wie sehen die Kurven für a<0 bzw a>0 aus? Wie ein "M" oder wie ein "W"? Was ist zwischen - 1/4 < a < 0 ? --84.134.118.122 01:57, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Maximum bei 0 => f(0)=12ax^2+2b = 2b < 0 <=> b < 0 (Gleichheit seperat prüfen: ist auch Maximum, da f''=-96<0). Zusammen mit zwei und drei folgt a = (-4-4b)/16 mit b <= 0, also erfüllt f(x) = ((-4-4b)/16)x^4 + bx^2 + 4 für alle b <= 0 die gef. Bedingungen. --Chin tin tin 01:43, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Tipp: Es gibt auch noch die 2. Ableitung. Dann bekommt man keine Funktionsschahr mehr sonder eine ganz hundsnormale Funktion.--Sanandros 16:39, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
b muss auch ≥ -1 sein, sonst wird (-4-4b)/16 positiv und das Maximum der Funktion liegt nicht mehr bei x=0 sondern bei x=±∞. Außerdem würde es bei b=-1 keine Funktion 4.Grades mehr sein. Für b sollte also folgendes gelten: -1 < b ≤ 0. -- Jonathan Haas 15:37, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Betastrahlung was nun?

Wie kann man Betastrahlen messen bzw nachweisen? Welche gesundheitlichen Schädigungen werden durch Betastrahlung verursacht, z.B. wenn mit Betastrahlen kontaminierter Staub eingeatmet wird? --91.38.243.35 21:57, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schon Betastrahlung gelesen? Soweit ich es gelesen habe, steht es da drin! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 22:27, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. Messung/Nachweis werden da nicht behandelt. Nachweis und Intensitätsmessung können mit dem Geiger-Müller-Zähler erfolgen, wobei die Trennung von Alpha- und Gammastrahlung nicht so ganz trivial ist (Fachmann hinzuziehen!). ...mit Betastrahlen kontaminiert ... gibt es allerdings nicht. β-bestrahltes Futter ist prinzipiell genießbar, nur den Strahler selbst sollte man nicht verspeisen oder einatmen. Weil der dann den Körper an der Stelle seines Verbleibes sehr intensiv bestrahlt. Sehr einfacher, allerdings nicht gerade superempfindlicher Test auf ionisierende Strahlung: Ein geladenes Elektroskop entlädt sich deutlich schneller, wenn ein radioaktiver Strahler in die Nähe des Anschlusses gebracht wird. -- Grottenolm 23:01, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es eine Kontaminierung mit Betastrahlung nicht geben kann. Wer oder was kann dann ein Strahler sein? Gibt es soetwas wie eine natürliche Betahstrahlung? Gibt es für Betastrahlungsbelastung Grenzwerte im Hinblick auf Gesundheitsschädigungen?--91.38.226.153 21:41, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habt ihr schon mal Betastrahlung#Biologische_Wirkung gelesen? Natürlich kann man Betastrahlung als solche nicht inkorporieren, die Strahlenquelle (also die radioaktiven Atome) aber selbstverständlich schon. Das kann unbeabsichtigt (s.o.) oder z.B. als Teil einer Nuklearmedizinischen Untersuchung oder Krebstherapie passieren. Messung von inkorporierten Beta(-)-Strahlern ist ziemlich schwer, Beta(+)-Strahler werden aber regelmäßig in der Positronenemissionstomografie eingesetzt und können leicht nachgewiesen werden, da die Paarvernichtung einen starken Gammablitz erzeugt, die außerhalb des Körpers gemessen werden kann. Zu Grenzwerten: Bitte Strahlenbelastung, Ionisierende Strahlung und Strahlenkrankheit lesen. Sollte irgendwie Verdacht auf Kontamination mit radioaktiven Stoffen bestehen muss der lokale Strahlenschutz benachrichtigt werden. --Taxman¿Disk? 10:24, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

1. April 2009

Pornographische Fotos in Wikipedia

Hallo,

ich habe bei dem Artikel über "Vagina" ein pornographisches Foto entdeckt und bitte, dies umgehend zu entfernen. Auf Wikipedia können auch Kinder zugreifen, da sollte sowas unbedingt verhindert werden. Außerdem genügen bei solchen Themen Schwarz-Weiß-Zeichnung vollkommen! Danke!

Thouraya --Soraya 09:35, 1. Apr. 2009 (CEST)

Interessant, was du unter Pornographie verstehst... --Schaffnerlos 09:39, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieses Thema wurde vor garnicht allzulanger Zeit bereits unter WP:FZW diskutiert: [7]. --MrBurns 09:43, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Kind mit Zugriff auf das Internet das nach dem Begriff Vagina sucht hat entweder medizinisches Interesse daran und findet solche Bilder auch in medizinischen Fachzeitschriften und Büchern oder es hat andere Interessen. Dann findet es ca. 10 Millionen Bilder im Internet die alle wesentlich pornografischer sind als dieses. --85.180.144.250 09:52, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder es verwendet einfach die Bilderscuhe von Google, schaltet Safe Search ab und sucht nach Vagina, Porn, sex, xxx, o.Ä. --MrBurns 11:51, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auch mit Safe Search geht noch allerhand durch.--78.42.140.168 12:16, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Foto einer Vagina sollte kein Problem für Kinder darstellen. Die Hälfte der Kinder hat sogar selbst eine... --Eike 09:56, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber die andere nicht, was eben das Problem zu sein scheint. -- Ayacop 10:07, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Glaub ich nicht, dass das das Problem ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Soraya zufrieden wäre, wenn wir für die Mädchen Vagina-Bilder und für die Jungs Penis-Bilder hätten.
Und im Übrigen: Die andere Hälfte findet das auch heraus.
--Eike 10:14, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Thouraya duerfte sich jetzt vorkommen wie in einem angeheiterten Aeltere-Herren-Stammtisch gelandet. Vielleicht geht es auch mit etwas mehr Respekt fuer die dahinterstehende Sorge. -- Arcimboldo 11:04, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung aber die dahinterstehende Sorge ist doch sowas von an den Haaren herbeigezogen das sich mir da sämtliche Nachvollziehung total verschließt!! Was soll an einem Sachbild einer Vagina rufschädigend sein?? Das is doch, Entschuldigung, totaler Quatsch. Und das andauernde löschen der Antworten zu der Frage ist ja wohl auch nicht der richtige Weg... Gruß Leviathan ...quatschen?! 11:10, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, zu dem „andauernden“ (= einmaligen und versehentlichen) Loeschen siehe die Diskussionsseite der Benutzerin. -- Arcimboldo 11:16, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige mal, die dahinterstehende Sorge stammt vom Altherren-Stammtisch. Die Fotos sind kein Problem für Kinder, die alt genug sind, einen Browser zu bedienen. Punkt. --Eike 11:17, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Killergames & InternetSargoth 11:21, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, aber vielleicht laesst sich *vor* dem Drauflosjuxen zur Kenntnis nehmen, dass diese Sichtweise auf Deinem Sozialisationskontext gewachsen ist und andere Wertesysteme es nicht so sehen. Dann kann man auch weniger albern drauf antworten. -- Arcimboldo 11:37, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
1) Das mit der einen Hälfte ist kein Jux. Wer sich Sorgen macht, dass so ein Foto schädigend wirken sollte, müsste sich (und anderen) erklären können, warum es das eigene Genital nicht tut. Damit wollte ich zum Denken anregen. 2) Das mit der anderen Hälfte ist ebenfalls kein Jux. Ja, man kann versuchen, Doktorspiele zu unterbinden. Gibt es noch Wissenschaftler, die das für sinnvoll halten? (Diese Frage ist wiederum kein Jux und auch nicht rhetorisch.)
Ich gehe davon aus, dass meine Ansichten diesbezüglich mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmen (zugegebenermaßen ohne mich mit diesen beschäftigt zu haben) und finde es unpassend, damit als "Altherrenstammtisch" bezeichnet zu werden.
--Eike 11:46, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Arcimboldo, vielleicht liegt es auch daran, dass auf FzW das Ganze schon ernsthaft durchdiskutiert wurde, siehe Link oben.--78.42.140.168 12:16, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Link ist ja auch die beste Antwort auf die gestellte Frage. -- Arcimboldo 12:31, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erstens war es keine Frage, sondern eine Bitte (die im Übrigen hier deplaziert ist und auf die Diskussionsseite zum Artikel gehört). Und zweitens gibt es die beste Antwort nicht. Oder, wenn doch, bist Du herzlich gebeten, sie zu geben.
Die Antwort, die Thouraya anscheinend am meisten überzeugt hat, wurde übrigens schon um 9:52 von einer anderen IP gegeben.--78.42.140.168 13:56, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also Fakt ist ja nunmal, dass es sich um ein Pornofoto handelt. Löscht es also bitte, schon aus Rücksichtnahme! Vielen Dank! Im Übrigen geht es hier nicht nur um Kinder sondern in erster Linie auch um den Ruf und die Seriosität von Wikipedia! (nicht signierter Beitrag von Thouraya (Diskussion | Beiträge) 10:30, 1. Apr. 2009)

Nein, das ist kein Porno-Foto. Schau mal unter Pornografie nach. --Eike 12:11, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jedes Kind, das bei Google „Porno“ eingibt, wird sofort mit Material überschüttet. Die Bilder hier dienen nur der enzyklopädischen Bebilderung. Also nicht weg damit, sondern mehr davon! ;-) Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:25, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

OK, jetzt verstehe ich ein wenig den Hintergrund. Danke für die Argumente. Obwohl ich nun zwar nicht wirklich umgestimmt bin, erklärt sich mir das einigermaßen. Ihr habt recht, denn wer unbedingt solche Bilder sehen WILL, der findet sie auch woanders. Thouraya 12:33, 1. Apr. 2009 (CEST)

Ich geb zu: Das Bild könnte dezenter sein. Aber Pornographie ist es nicht. Und Bilder von einzelnen nackten Geschlechtsteilen sollten auch unschädlich für Kinder sein. --Eike 12:40, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eike mal ne Frage? Ich dachte immer Doktorspiele kommen erst im BDSM-Alter (wie im Artikel beschrieben) aber wie stellt man sich das unter Kindern vor?--Sanandros 16:55, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Darüber lass uns am 2. April nochmal reden... --Eike 17:07, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Seit wann haben Artikel Aprilscherze?--Sanandros 22:48, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lies doch wenigstens den ersten Teil-Satz des Artikels... X( --Eike 23:23, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja so weit war ich auch schon, aber ich habe jetzt immer noch nicht eine genau Vorstellung. Ich habe meine sexuellen Erfahrung durch Sex erfahren und nicht durch Doktorspiele.--Sanandros 00:36, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte deine Frage gar nicht ernstgenommen. "Doktorspiele kommen erst im BDSM-Alter (wie im Artikel beschrieben)" liest sich, als würde der Artikel nur über Doktorspiele im BDSM-Alter berichten.
Unklar ist mir die Frage trotzdem... So, wie Kinder Vater-Mutter-Kind spielen, oder Kaufmannsladen (oder spielt man heutzutage "Mediamarkt"?) oder Cowboy und Indianer oder was-weiß-ich (Pokémon vermutlich), so spielen sie halt auch Doktorspiele: Ein Kind ist Doktor, das andere Patient, und der Patient muss untersucht werden. Und das Spannendste an den Doktorspielen ist halt, wenn die Genitalien - zumindest durch Inaugenscheinnahme - untersucht werden.
--Eike 10:11, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
AAAAAAchssssssssssssssooooooooooooooooo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Sanandros

Bezeichnungen von Winkeln

Hallo, wie lautet die mathematische Bezeichnung für einen Winkel, für den gilt 0 <θ< π? Zum Vergleich:

  • 0 <θ< π/2 spitzer Winkel, acute angle
  • θ= π/2 rechter Winkel, right angle
  • π/2 <θ< π stumpfer Winkel, obtuse angle
  • θ= π gerader Winkel, straight angle
  • 0 <θ< π ???
  • π <θ< 2π überstumpfer Winkel, reflex angle
  • θ= 2π Vollwinkel, perigon、round angle, full angle

--HV 12:15, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Stumpfer oder spitzer Winkel? Da Winkel#Arten von Winkeln nichts nennt, gehe ich mal davon aus, dass es keine entsprechende Bezeichnung gibt. --FGodard||± 17:24, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
positiver Winkel Nofucone 13:27, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Homepage auf chinesisch?

Ich weiß, wie wenig sinnvoll es ist, Übersetzungen per Babelfish zu machen. Ich habe aber nunmal die Aufgabe vom Chef bekommen, unsere Startseite auf chinesisch zu machen, das soll dann also so ähnlich wie hier aussehen. Nur wie bekomme ich die chinesischen Zeichen in meinen Quelltext? Schon die Zwischenablage zum Notepad oder nach Homesite funktioniert nicht. Muß ich mir im Windows chinesisch einstellen? --Marcela 13:45, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Google und Konsorten bieten Übersetzungsservices wie Babelfish an, da musste nur einen entsprechenden Link setzen und dir keine Sorgen machen, wie du die Zeichen da reinkriegst. Ansonsten, haste die Unterstützung für ostasiatische Sprachen angeschaltet? Können die entsprechenden Programme mit chinesischen Zeichen überhaupt umgehen, bzw. sind sie auf den richtigen Zeichensatz eingestellt? Ich würde allerdings eher empfehlen dem Chef mal ein paar Beispiele zu zeigen, wie "gut" die automatischen Übersetzungen tatsächlich sind. Ich persönlich würde auf jeden Fall eine Firma meiden, die Text in ihrer Seite einbindet, der sich bestensfalls wie aus einer Computerübersetzung liest und im Allgemeinen eher unverständlich und ohne jeden Sinn ist. Entweder ihr investiert richtig in eine Übersetzung oder ihr lasst es sein. Reagieren wird auf chinesische Anfragen ja scheinbar keiner können, wenn schon die Übersetzung der Seite so überaus billig gemacht wird. --89.246.203.178

Das ist alles vollkommen korrekt. Aber Chef hat immer Recht ;) Ich habe ihm gezeigt, wie die Rückübersetzung vom englischen ins deutsche aussieht, sehr "lustig". Ich weiß nicht ob Notepad mit den Zeichensätzen umgehen kann, stehe das erste Mal vor so einem Problem...--Marcela 14:25, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Zeichensatz solltest du vor allem bei Internationalisierung immer UTF-8 verwenden. Ich selbst benutze Linux, was den Zeichensatz überall standardmäßig unterstützt und benutzt, aber für Windows sollte ein erweitertes Textbearbeitungsprogramm wie Notepad++ die nötige Unterstützung mitliefern. Auf der Webseite selbst solltest du dann dein <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> durch <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"> ersetzen. --Mitja 42? 14:39, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hmmm funktioniert zwar nicht aber der Editor gefällt mir :-) Ich löse es einfach mit iframes, geht halt nicht anders. Merkt ja eh keiner. --Marcela 15:01, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Merkt bestimmt keiner, wenn die Seite nicht richtig funktioniert, weil aus Sicherheitsgründen iframes unterdrückt werden. --89.246.184.130
Mit Verlaub: Auch der Chef irrt manchmal, und sinnlose Auftraege bleiben sinnlos. Ich weiss, danach hattest du nicht gefragt, aber vielleicht gibt es ja eine Moeglichkeit, deinen Chef davon zu ueberzeugen, dass er sich vergallopiert hat. Eine serioese Seite wird er so jedenfalls nicht bekommen. Und Du waerest vermutlich besser dran, wenn Du Dich von einem solchen Ansinnen flugs distanzierst. Zur Kompetenz gehoert mE auch, freundlich zu sagen "das geht nicht." (oder Chef leistet sich eine professionelle Uebersetzerin, die gibt es fuer rund 40 Euro pro Stunde). Joyborg 18:28, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder einen Übersetzer... die Geschlechterdiskussion hatten wir doch erst ;-) --92.229.68.106 20:46, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jep, entweder ganz oder gar nicht. So eine Babelfish-Übersetzung ist einfach nur peinlich und eher geschäftsschädigend. --89.246.184.130

UPnP bei Speedport W 701V?

Hallo,

wo kann ich bei einem Speedport W 701V UPnP aktivieren? Finde das weder in der Anleitung noch im Internet (und schon gar nicht bei der Telekom...) --84.177.99.159 17:45, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

"der Speedport W 701V unterstützt kein UPnP." sagt [8] T online selbst. (denen sollte man aber nicht alles, wenn nicht sogar gar nichts, glauben) Eine google Suche zeigt aber, dass man auch sonst dieser Meinung ist - manuelles portforwarding angesagt. --92.202.10.4 18:31, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte hilfe bei einer übersetzung!

öIch brauche für 5 vornamen eine übersetzung in der jeweiligen sprache, könnt ihr mir helfen?


Manuela Saskia Oliver Maximilian Maxi Sebastian Sebi


bitte jeweils in arabisch, islamisch, schwedisch hebräisch und chinesisch

Vielen dank

LG Manu (nicht signierter Beitrag von 212.67.235.242 (Diskussion) 18:50, 1. Apr. 2009)

Nimm die entsprechenden Artikel hier und schau, wo dich die interwikilinks zu den entsprechenden Sprachen hinführen. Wir wollen nicht deine Hausaufgaben machen! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:05, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und du braucht die Namen wirklich in arabisch UND islamisch? --217.80.126.31 19:10, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist islamisch überhaupt eine Sprache? Στε Ψ 19:13, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sind sieben Vornamen überhaupt fünf? Und sollte man die überhaupt übersetzen? Die Zeiten, in denen man beim Überschreiten irgendwelcher Staatsgrenzen seinen Vornamen änderte, sollten vorbei sein. Aber wer allen Ernstes "islamisch" als Sprache ansieht, hat wohl noch ganz andere Probleme. PISA ruft - bleiben wir hier! BerlinerSchule 19:59, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist eine Transkription/Transliteration in die jeweilige Schrift gemeint? Allerdings verwendet das Schwedische das lateinische Alphabet, und „islamisch“ ist weder Schrift noch Sprache, sondern eine Religion. Aber nun ja, wenn gilt 5 = 7 ist ja so einiges möglich. Ex falso quodlibet. -- Timo Müller Diskussion 22:26, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, er benutzt andere Paradoxen und hat die an der Stelle wo fünf ist die 7 und an der stelle wo 7 ist 5.--Sanandros 22:42, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist es vielleicht ein Scherz? -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:51, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sebi auf Chinesisch heißt 涩弊, Sèbì, siehe auch hier. -- Martin Vogel 23:08, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das 5=7-Paradoxon rührt wohl daher, dass Maxi und Sebi die Kurzformen von Maximilian respektive Sebastian sind. Dies lässt wiederrum darauf schließen, dass hinter genannten fünf Namen real existierende Personen stecken, derer zwei die Rufnamen Maxi und Sebi haben. Zuletzt noch ein Beitrag zur Beantwortung der Frage: Auf Schwedisch ändern sich die Namen nicht. --92.226.144.208 06:49, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine weitere Vermutung: mit "Schwedisch" könnte das Runen-Alpahabet gemeint sein. Scheinbar werden ja Transkriptionen von fünf (bis sieben) Namen (einer Freundesclique?) in verschiedene, möglichst exotische Schriften gewünscht. Jedenfalls wäre eine präzisere Formulierung der Frage hilfreich für die Beantwortung gewesen Ugha-ugha 11:41, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kekule bezeichnete die Ahnen mit bis zu 25 Ur's. Auf niederländischen Sieten habe ich nun niederländische Bezeichnungen gefunden (bis zur 146. Generation). Kann mir einer (zumindest ein paar davon) ins Deutsche übersetzen?

  • 26. edelstamouders
  • 27. edelstamgrootouders
  • 28. edelstamovergrootouders
  • 29. edelstambetovergrootouders
  • 30. edelstamoudouders
  • 31. edelstamoudgrootouders
  • 32. edelstamoudovergrootouders
  • 33. edelstamoudbetovergrootouders
  • 34. voorouders
  • 35. voorgrootouders
  • 36. voorovergrootouders
  • 37. voorbetovergrootouders
  • 38. vooroudouders
  • 39. vooroudgrootouders
  • 40. vooroudovergrootouders
  • 41. vooroudbetovergrootouders
  • 42. voorstamouders
  • 43. voorstamgrootouders
  • 44. voorstamovergrootouders
  • 45. voorstambetovergrootouders
  • 46. voorstamoudouders
  • 47. voorstamoudgrootouders
  • 48. voorstamoudovergrootouders
  • 49. voorstamoudbetovergrootouders
  • 50. vooredelouders
  • 51. vooredelgrootouders
  • 52. vooredelovergrootouders
  • 53. vooredelbetovergrootouders
  • 54. vooredeloudouders
  • 55. vooredeloudgrootouders
  • 56. vooredeloudovergrootouders
  • 57. vooredeloudbetovergrootouders
  • 58. vooredelstamouders
  • 59. vooredelstamgrootouders
  • 60. vooredelstamovergrootouders
  • 61. vooredelstambetovergrootouders
  • 62. vooredelstamoudouders
  • 63. vooredelstamoudgrootouders
  • 64. vooredelstamoudovergrootouders
  • 65. vooredelstamoudbetovergrootouders
  • Generation 66 (aartsouders)
  • Generation 67 (aartsgrootouders)
  • Generation 68 (aartsovergrootouders)
  • Generation 69 (aartsbetovergrootouders)
  • Generation 70 (aartsoudouders)
  • Generation 71 (aartsoudgrootouders)
  • Generation 72 (aartsoudovergrootouders)
  • Generation 73 (aartsoudbetovergrootouders)
  • Generation 74 (aartsstamouders)
  • Generation 75 (aartsstamgrootouders)
  • Generation 76 (aartsstamovergrootouders)
  • Generation 77 (aartsstambetovergrootouders)
  • 78 Aartsstamoudouders
  • 79 Aartsstamoudgrootouders
  • 80 Aartsstamoudovergrootouders
  • 81 Aartsstamoudbetovergrootouders
  • 82 Aartsedelouders
  • 83 Aartsedelgrootouders
  • 84 Aartsedelovergrootouders
  • 85 Aarstedelbetovergrootouders
  • 86 Aartedeloudouders
  • 87 Aartsedeloudgrootouders
  • 88 Aartsedeloudovergrootouders
  • 89 Aartsedeloudbetovergrootouders
  • 90 Aartsedelstamoudouders
  • 91 Aartsedelstamoudgrootouders
  • 92 Aarstsedelstamoudovergrootouders
  • 93 Aartsedelstamoudbetovergrootouders
  • Generation 94 (aartsedelstamoudouders)
  • Generation 95 (aartsedelstamoudgrootouders)
  • Generation 96 (aartsedelstamoudovergrootouders)
  • Generation 97 (aartsedelstamoudbetovergrootouders)
  • Generation 98 (aartsvoorouders)
  • Generation 99 (aartsvoorgrootouders)
  • Generation 100 (aartsvoorovergrootouders)
  • Generation 101 (aartsvoorbetovergrootouders)
  • Generation 102 (aartsvooroudouders)
  • Generation 103 (aartsvooroudgrootouders)
  • Generation 104 (aartsvooroudovergrootouders)
  • Generation 105 (aartsvooroudbetovergrootouders)
  • Generation 106 (aartsvoorstamouders)
  • Generation 107 (aartsvoorstamgrootouders)
  • Generation 108 (aartsvoorstamovergrootouders)
  • Generation 109 (aartsvoorstambetovergrootouders)
  • Generation 110 (aartsvoorstamoudouders)
  • Generation 111 (aartsvoorstamoudgrootouders)
  • Generation 112 (aartsvoorstamoudovergrootouders)
  • Generation 113 (aartsvoorstamoudbetovergrootouders)
  • Generation 114 (aartsvooredelouders)
  • Generation 115 (aartsvooredelgrootouders)
  • Generation 116 (aartsvooredelovergrootouders)
  • Generation 117 (aartsvooredelbetovergrootouders)
  • Generation 118 (aartsvooredeloudouders)
  • Generation 119 (aartsvooredeloudgrootouders)
  • Generation 120 (aartsvooredeloudovergrootouders)
  • Generation 121 (aartsvooredeloudbetovergrootouders)
  • Generation 122 (aartsvooredelstamouders)
  • Generation 123 (aartsvooredelstamgrootouders)
  • Generation 124 (aartsvooredelstamovergrootouders)
  • Generation 125 (aartsvooredelstambetovergrootouders)
  • Generation 126 (aartsvooredelstamoudouders)
  • Generation 127 (aartsvooredelstamoudgrootouders)
  • Generation 128 (aartsvooredelstamoudovergrootouders)
  • Generation 129 (aartsvooredelstamoudbetovergrootouders)
  • Generation 130 (opperouders)
  • Generation 131 (oppergrootouders)
  • Generation 132 (opperovergrootouders)
  • Generation 133 (opperbetovergrootouders)
  • Generation 134 (opperoudouders)
  • Generation 135 (opperoudgrootouders)
  • Generation 136 (opperoudovergrootouders)
  • Generation 137 (opperoudbetovergrootouders)
  • Generation 138 (opperstamouders)
  • Generation 139 (opperstamgrootouders)
  • Generation 140 (opperstamovergrootouders)
  • Generation 141 (opperstambetovergrootouders)
  • Generation 142 (opperstamoudouders)
  • Generation 143 (opperstamoudgrootouders)
  • Generation 144 (opperstamoudovergrootouders)
  • Generation 145 (opperstamoudbetovergrootouders)
  • Generation 146 (opperedelouders)

--Kleinstein95 19:41, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die kann man nicht irgendwie quer stapeln? BerlinerSchule 19:55, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei einer angenommenen durchschnittlichen Generationsdauer von nur 20 Jahren lebten die opperedelouders also vor fast 3000 Jahren - alles klar ;-) --84.133.16.171 20:33, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nach "opperedelouders" googled, erfährt man, dass die angeblich Adam und Eva hießen. -- Rosentod 20:39, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn du etwas Vergleichbares auf deutsch suchst, solltest du mal bei Generationsbezeichnungen vorbeischauen. --Jossi 21:46, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
geht nur bis 23 --Kleinstein95 21:54, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt es denn irgendeine Ahnenreihe, die sich über 100 Generationen verfolgen lässt? --Eike 11:47, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die längste lückenlos dokumentierte Ahnenreihe ist meines Wissens die der Nachkommen des Konfuzius (2500 Jahre bzw. 75 Generationen). Aber ob man dafür deutsche Generationsbezeichnungen braucht... --Jossi 14:14, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Ich trage einen großen Namen war mal eine junge Dame, die mit Quintus Fabius Maximus dem Cunctator verwandt sein sollte. Wären auch fast 2300 Jahre. Aber vollständige Ahnenreihe wohl eher nicht. Musatti hat übrigens mal darauf hingewiesen, dass jeder heute lebende Italiener mit Julius Caesar verwandt ist; nach einer gewissen Zeit (und wenn man die bis vor kurzem sehr kleine Bevölkerung an Menschen auf dem Planeten berücksichtigt) hört der Sinn der Ahnensuche auf... BerlinerSchule 20:55, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verwandt ist man mit so gut wie jedem aus der Geschichte; in direkter Linie haben umgekehrt allerdings nur verschwindend wenige historische Gestalten nach einigen hundert Jahren noch Nachfahren, da die meisten Linien, die zu einem gegebenen Zeitpunkt existieren, irgendwann aussterben (Bei Caesar geschah das ja recht flott, mit der armen Iulia). So wurde mir das jedenfalls mal erklärt. Gruß 85.180.194.111 21:15, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass die meisten Linien aussterben ist schwer vorstellbar. Immerhin sollte sich die Anzahl der Menschen einer Linie pro Generation (früher deutlich mehr als) verdoppeln. Aber vermutlich sind die meisten Linien nicht nachvollziehbar. --Eike 12:14, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

wie steigere ich die geschwindikeit beim downloden und uploden

--87.164.216.136 20:58, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

VDSL besorgen. --Eike 21:02, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Entweder mit einem neuen DSL-Vertrag (wenn du DSL hast), einem Download-Accelerator, oder indem du am Kabel saugst, um einen Unterdruck zu erzeugen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 21:04, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Möglichst nicht beides gleichzeitig machen. --Minalcar 21:05, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
BitTorrent statt eMule. --Eike 22:00, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na, das kann man so nicht sagen, ich hab so manches schon mit emule schneller gezogen als mit dem paralell laufenden torrent. Ganz zu schweigen von all den Dingen, die man über torrents gar nicht findet. Daher/Ansonsten gilt: Kommt auf den content an, nicht aufs Netzwerk. --*DuckundWeg* 00:31, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kabel kontrollieren. Íst es zu sehr geknickt, ist der Kurvenradius zu klein. Wie beim Auto, bei zu hohen Geschwindigkeiten fliegen die Elektronen dann raus... Gruss --Nightflyer 23:37, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit Loden kenn ich mich nicht so aus. Der Upload oder Download hingegen kann aus vielerlei Gründen nicht so hoch sein, wie man es sich wünscht. Da bräuchten wir schon viel mehr Informationen von dir. Portforwarding klappt? Mal port gewechselt? Protokoll obfuskiert? Oft ist die Gegenseite „schuld” und man kann nichts dran drehen. --*DuckundWeg* 00:31, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Noch ein paar Möglichkeiten wären, dass noch eine 10Mbit-Ethernet-Karte im Einsatz ist (wobei das für die meisten Leute eigentlich schon ziemlich schnell ist, aber es gibt mittlerweile schnellere Internetverbindungen), dass noch ein langsames Modem im Einsatz ist und der Provider es noch nicht ausgetauscht hat oder nur auf Kundenwunsch austauscht (z.B. haben viele ältere Kabelmodems nur eine 10Mbit-Anbindung zum PC), dass das 56k-Modem auf eine niedrigere Geschwindigkeit eingestellt ist, usw. Diese Liste lässt sich noch ziemlich lang fortsetzen, um wirklich weiterhelfen zu können bräuchte man nähere Angaben (was, wie und von wo wird downgeloadet? Wie langsam ist der Up/Download und wie schnell sollte er eigentlich sein? Was für eine Internetverbindung wird verwendet? Wie alt ist der PC?). --MrBurns 22:22, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Betastrahlung

Wie kann Betastrahlung gemessen werden? Kann das jeder vorausgestzt man hat die entsprechenden Gerätschaften? Welche gesundheitlichen Schädigungen sind zu erwarten wenn mit Betastrahlung kontaminierter Staub eingeatmet wird? --91.38.226.153 21:24, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die gleiche Frage hast du doch hier schonmal gestellt! --тнояsтеn 21:28, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ein bisschen Angst, wer da wo privat atomar verseuchten Staub vermessern möchte :/ --Schmiddtchen 02:54, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Betastahlen bestehen aus Elektronen (oder Positronen) und ionisieren. Mit entsprechenden Gerätschaften (z.B. einer Nebel- oder Blasenkammer wenn's anschaulich sein soll) kann man sie nachweisen. Ionisierter Staub ist nicht wesentlich gefährlicher als normaler Staub. Was soll die Frage? -- Jonathan Haas 03:03, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kinder - bitte nicht zu Hause nachmachen: Der Staub ist wohl nicht ganz so wesentlich, solange er draussen ist. Wenn man ihn mit der Nahrung aufnimmt, dann hat die Beta-Strahlung viel Zeit, auf die Zellen deines Verdauungssystems einzuwirken. Eingeatmete Mikropartikel wirken änhlich erholsam auf die Lunge. Als ionisierende Strahlung wirken Betastrahlen genau so, wie Alpha- oder Gammastrahlen auf chemische Verbindungen; d.h. chemische Bindungen können durch eine Ionisierung dazu angeregt werden, sich anderweitig zu binden... auf Deutsch, es wird Gewebe geschädigt, möglicherweise das Erbgut (alles nur eine Frage der Statistik). Wenn du also Betastrahlendes Material hast, dann: Nicht in die Tasche stecken und schon gar nicht in den Mund. Yotwen 11:10, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Antwort s.o. --Taxman¿Disk? 11:56, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und hier noch der obligatorische Hinweis: --Church of emacs D B 14:07, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zu dem Einwand was soll die Frage. Stellt Euch folgendes Szenario vor: Bei Erdarbeiten wird wird eine Erdschicht angebaggert die erhöte Betasterahlung??? aufweist. Dieser Boden wird dann zum Verfüllen einer Grube in der Form verwendet dass man ihn aus großer Höhe herabrieseln lässt. Bei starken Winden wird natürlich viel Staub davon in eine nahe gelegene Ortschaft geblasen. Ich möchte niemanden unnötig verängstigen und suche darum nach Möglichkeiten meinen Verdacht, Vermutung zu untermauern bzw. als unbegründet abzuhaken.(nicht signierter Beitrag von 91.38.206.162 (Diskussion | Beiträge) 20:00, 2. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]
Da muss man differenzieren. Staub der Betastrahlung abgekriegt hat ist wie gesagt relativ ungefährlich. Wenn der Staub allerdings selbst aus radioaktivem Material besteht ist das natürlich etwas völlig anderes. Das kann schon stark gesundheitsschädlich sein, wie stark wird man nur durch eine vernünftige Analyse des radioaktiven Materials feststellen können. Wie kommst du denn auf Betastrahlung? Radioaktive Materialien geben selten nur eine Strahlungsart ab, vor allem, wenn du keinen (mehr oder weniger) Reinstoff hast, sondern der Boden wie es in der Natur üblich ist (bedingt durch Zerfallsreihen), aus einem Gemisch verschiedener radioaktiver Stoffe besteht. -- Jonathan Haas 22:01, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Szenario frage ich mich allerdings schon: Wer geht so mit radioaktivem Material um? Und wo? Mitten in Europa oder irgendwo in der Dritten Welt (wo mich das nicht weiter wundern würde). Noch ein einfacher Test auf größere Mengen ionisierter Gase: Funken aus den Elektroden eines (egal wie schwachen) Hochspannungstrafos müssten wesentlich größeren Elektrodenabstand überwinden als in sauberer Luft. (Allerdings nur bei gleicher Luftfeuchtigkeit!) -- Grottenolm 13:12, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zur Luftionisation, siehe auch: Ionisator. Eine solche Luftionisation würde, falls dies der Fall wäre, in diesem Zusammenhang sogar einer Kontamination der Atemwege mit radioaktiven Partikeln entgegenwirken - und zwar aus den gleichen Gründen, weshalb eine künstliche Luftionisation auch zur Luftreinigung verwendet wird. Ionisierende Strahlung sollte man nicht mit Luftionisation gleichsetzen.
Ansonsten wird behauptet, es gäbe bei Baggerarbeiten Erdschichten mit erhöhter Betastrahlung. Dies würde bedeuten, dass darin Betastrahler wie Strontium-90, Yttrium-90 oder z. B. Ruthenium-106 enthalten sind. Strontium-90 entsteht in Kernreaktoren und bei Atombombenexplosionen.
Nach Dreharbeiten für Der Eroberer starben zahlreiche Crewmitglieder an Krebs, da sie sich in einem Atomwaffentestgebiet in Utah aufhielten, wo es zu einem großen radioaktiven Niederschlag kam.
In Deutschland wäre eine solche Kontamination des Erdreichs nur durch die Katastrophe von Tschernobyl von 1986 erklärbar, wo es zu einem deutlich messbaren Fallout kam: „Am Messort Neuherberg bei München wurde am 26. April 1986 mit 19000 Becquerel pro Quadratmeter fünfmal soviel an Cäsium-137 abgeschieden wie durch die Kernwaffentests. Außerdem lagerten sich pro Quadratmeter 210 Becquerel Strontium-90 ab.“ (Satz zitiert aus dem Abschnitt Radioaktiver Niederschlag#Verteilung bei Kernkraft-Unfällen.) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:51, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wilhelm zu Wied

Sorry to do this in english, guys... but I hope you forgive me. On October 7, 1940, the swedish general and Supreme Commander, Olof Thörnell, received the Großkreuz des Deutschen Adlerordens from the hand of the "Prinz zu Wied". Is this the same prinz of Wied as Wilhelm zu Wied and if so, what did he do in Stockholm? Was he, by any chance, the german ambassador in Sweden? Riggwelter 23:47, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Our article Wilhelm zu Wied just tells that he has been living in Romania since 1925 where he died in 1945. But maybe others will find out more. --тнояsтеn 23:54, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
That was as far as I could work out, too. Cheers! I hope that someone might get back on here with more information. Riggwelter 23:56, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
I didn't know you understand German ;-) The only thing I could find out by now, is that there is an archive of the Wied County ([9]) where more information should be available. --тнояsтеn 00:05, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
The person in question appears to have been Viktor Prinz zu Wied, Wilhelms brother, ambassador to Sweden until 1945, died 1946. 85.180.195.103 00:25, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Viktor Prinz zu Wied is mentioned here on page 384 as ambassador in Sweden.--Niki.L 07:55, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

2. April 2009

Bitte um Auskunft

Sehr geehrte Damen und Herren,

können Sie mir verraten, wie ich vom Düsseldorfer Hbf zum Capitol Theater komme? Ein Taxi ist mir zu teuer, und mir wurde von Ihrem Kollegen WAH hierher verwiesen. Über eine Auskunft würde ich mich sehr freuen.

Herzliche Grüße

Mark Schmitz

Auf der Homepage des Capitol Theaters gibt es eine Wegbeschreibung, und zwar hier. Der Weg ist so kurz, dass man zu Fuß gehen kann. --LabFox 00:27, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Genau. 5 15 Minuten. Aus dem Hbf Haupteingang raus, rechts und schon bist du fast da. Am Worringer Platz drohen allerdings einige Gefahren, da haben sich schon viele verlaufen und sind nie zurückgekehrt. Joyborg 00:36, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Google Maps gibt erschöpfende Auskunft. Rainer Z ... 01:09, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Auskunft erstaunt mich immer wieder. :D Hier noch ein Link, die Frage suggeriert, dass Suchmaschinen und verwandte Dienste vom Fragesteller zum Reich der Feen und Gnome gezählt wird: Google Maps, damit auch möglich: komplette Routenbeschreibung. --Schmiddtchen 03:00, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das nächste Mal fragst Du bitte gleich einen der zahllosen Routenplaner. --92.226.144.208 06:55, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ähhh - hallo? Google Maps, Routenplaner, Homepage??? Lass Dir nichts vormachen. Frage einfach am Bahnhof einen Menschen, das sind diese seltsamen, auf ywei Beinen laufenden Wesen. In D[sseldorf soll es sogar Eingeborene geben. Von denen kennt sicher einer den Weg. ––Klugschnacker 22:08, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist eine Stellfalle ein Wehr ?

Danke, --Flominator 08:24, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann man so sagen. Siehe z.B. [10] und noch weitere Kugeltreffer. -- 84.161.182.29 09:57, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Auch nett: Dein Link verweist auf Schleuse und die wiederum wird von Wehr abgeleitet :) Vielleicht könnte man den gemeinfreien Text ja sogar noch irgendwo einbauen. --Flominator 10:24, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

welche Macht hat die Queen

Ich habe das Gerücht gelegentlich gehört bin mir aber nicht sicher ob dies stimmt. Stimmt es das die Queen von England das Recht hat die Regierung aufzulösen und selbst die Herrschaft über UK zu über übernehmen wenn Sie das wünscht? --85.180.159.148 09:23, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht liest Du mal in Britische Monarchie nach. Ich konnte jedoch auf die Schnelle keinen HInweis darauf finden.--BKSlink 09:28, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich hat sie dieses Recht. Aber nur unter der Bedingung, dass sie es niemals nicht einfordert... --Duckundwech
Wenn ich das richtig verstehe, hat die Queen theoretisch das Recht, den Premier abzusetzen und einen anderen zu ernennen, was nunmal eine erhebliche Einmischung in die Regierungsgeschäfte wäre. Durch Gewohnheitsrecht ist das aber praktisch ausgeschlossen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 11:15, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Königin herrscht (Staatsoberhaupt), regiert aber nicht. Sie sanktioniert Kabinetts- und Parlamentsentscheidungen bzw. Gesetze. Formal hat sie das Prärogativ, das Parlament einzuberufen, zu vertagen und aufzulösen, den Premierminister zu ernennen und auf dessen Vorschlag das Kabinett, Adelstitel zu verleihen. Die Königin hat also hauptsächlich repräsentative und symbolische Aufgaben und eigentlich keinen persönlichen politischen Einfluss. Zur ursprünglichen Frage: die Queen hat also bereits die Herrschaft, vom Recht auf die Regierung weiß ich nichts, ich würde aber vermuten, dass es dem Gewohnheitsrecht bzw. Common Law zufolge nicht möglich ist. -- MonsieurRoi 11:45, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die britische Verfassungsordnung besteht zu einem großen Teil aus Gewohnheitsrecht, was häufig die Grenzen unseres Kontinentaleuropäischen Vorstellungsvermögens sprengt. Faktisch sind längst alle Kompetenzen des Monarchen auf die Regierung und insbesondere den Premierminister übergegangen, der den Monrachen bei der Ausübung seiner Vorrechte „berät“. Hier steht etwas mehr dazu. Der Rest ist symbolisches Brimborium, oder, wie Walter Bagehot es ausdrückte (immer noch lesenswert), dignified (im Gegensatz zu efficient) part of the constitution. Anders gesagt: Es steht wohl tatsächlich nirgends geschrieben, dass die Königin die oben beschriebenen Rechte nicht mehr hat. Aber es ist völlig klar, dass sie und ihre Nachfolger sie niemals ausüben werden. Wie die erstgenannte Quelle schreibt: in 1708 Queen Anne was the last sovereign to refuse royal assent to a bill passed by Parliament. Im Übrigen funktioniert diese Art der Einhegung monarchischer Macht auch ohne schriftliche Garantie in Großbritannien schon seit Jahrhunderten problemlos. Wie wenig geschriebene Verfassungen Wert sind, wenn die Macht und/oder der Wille ihrer Unterstützer nicht ausreichen, hat man hingegen schon häufig genug gesehen. Silent leges inter arma. --SCPS 13:03, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unbekannter Stein

Hallo. Hat jemand eine Ahnung, was das für ein Stein ist?

Vielleicht ein Achondrit?

--Kleinstein95 09:58, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Sprudelt er wenn du Abflussfrei (enthält Salzsäure) drauf träufelst? -- Ayacop 11:21, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Muss ich, um die Antwort zu erfahren, was das für ein Stein ist, das tun. Ist mir eig zu wertvoll. Was gibts für Möglichkeiten? --Kleinstein95 11:38, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, nach der Farbe zu urteilen, dürfte Eisen drin sein. Kannst ja mal versuchen, in der Kategorie:Eisenmineral was passendes zu finden. Wenn der Fundort bekannt ist, kannst Du bei mindat.org danach suchen, vielleicht findest Du was. Viele Grüße --Orci Disk 13:22, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Kleinstein95, ohne weitere Informationen ist das schwer zu sagen, da der Stein kein besonders charakteristisches Aussehen hat. Wäre die Schnittfläche poliert, könnte man vielleicht einen schaligen Aufbau erkennen, der ihn zu einer Achatmandel machen würde, aber so...
Wo und als was wurde Dir der Stein verkauft und konnte man Dir den Fundort nennen? -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 13:35, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Stein wurde mir nicht verkauft. Ich hab ihn wohl 2003 in Kleinich inmitten von anderen "normalen" Steinen gefunden. Danke schonmal für die bisherigen Antworten. --Kleinstein95 13:41, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Könnte evtl. Citrin sein, sieht ähnlich aus und ist im Hunsrück bekannt. Viele Grüße --Orci Disk 13:55, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Citrin ist aber eigentlich immer großkristallin, das heißt die Kristalle sind mit bloßem Auge erkennbar. Hier ist das nicht der Fall und dem Fundort nach kommt Achat (Agate) auch gut hin mit Rheinland-Pfalz (Rhineland-Palatinate), Hunsrück (Kleinich). -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 14:01, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, kann sein, wenn man den in zwei Teile zerlegen oder die Oberfläche abschleifen würde, müsste man dann die Zeichnung sehen. Viele Grüße --Orci Disk 14:19, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also tippt ihr im Allgemeinen auf einen Achat, oder? --Kleinstein95 14:31, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du kannst einen Härtetest machen und prüfen, ob er Fensterglas ritzt (möglichst ein bereits ausrangiertes Glasstück nehmen ;-). Dann wäre zumindest gesichert, dass er zur Quarz-Gruppe gehört. Grüße -- Density 15:29, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Härtetest ergab: Der Stein ritzt Glas. --Kleinstein95 17:42, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann tendiere ich auch zur Diagnose Achat. Viele Grüße -- Density 18:37, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die zahlreichen Antworten. Ich werde jetzt vermerken: Der Stein ist ein Achat.
Thema geschlossen. --Kleinstein95 20:26, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Landoberfläche der Erde in verschiedenen Erdzeitaltern

Zu welchem Zeitpunkt war die Landoberfläche am größten und wann am kleinsten (Kontinentaldrift? Derzeit sind es ja etwa 150 Mio. km2. Oder gibt es da weniger Unterschiede. Natürlich spielt die Durchschnittstemperatur auch eine Rolle. Wärmer, weniger Eis an den Polen und Eiszeitgebieten, höherer Meeresspiegel, weniger Landoberfläche. Wie war der Wert (Landoberfläche) etwa zur Zeit von Pangäa? Im Bild

Datei:LateDevonianGlobal.jpg
LateDevonianGlobal

sieht ja die Festlandoberfläche relativ klein aus und in

Datei:EarlyCambrianGlobal.jpg
EarlyCambrianGlobal

relativ groß, wenn auch nicht größer als heutzutage, schätze ich . Danke im voraus und mfg, --FrancescoA 11:42, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Die Bilder zeigen keine flächentreue Projektion der Erde! Das heißt, man kann die Flächen auf den Karten nicht so einfach größenmäßig vergleichen. -- sk 13:58, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok danke. Das ist mir klar. Aber kann man sagen, zb. Gondwana und Laurasia und die anderen "Inseln" zusammen waren damals etwa gleich groß, größer oder kleiner als die heutige Landobefläche (vorausgesetzt, die Temperatur war gleich). Wenn das Land durch die Plattentektonik nicht zusehr "gequetscht" wird (also eher flacher ist), müsste die Meeresfläche proportional kleiner sein(?). --FrancescoA 16:04, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, da kommt nicht mehr viel. Trotzdem danke. --FrancescoA 23:18, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pflanzen abstauben

Hallo allerseits! Wie wichtig ist es eigentlich regelmäßig die Blätter seiner Pflanzen abzustauben? Es geht mir gar nicht mal darum, dass sie irgendwann grau und nicht mehr grün sind. Das Aussehen ist mir eigentlich vollkommen egal. Aber schadet es den Pflanzen, wenn sie zu verstaubt sind? Können sie vielleicht nur noch "schwer atmen" oder bekommen keine Somme mehr? --85.178.181.47 12:30, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als ich mir am Montag meine erste eigene Pflanze gekauft habe, sprühte man das Ding mit "Blattschutz" ein, das wohl auch verhindern soll, dass sich Staub festsetzt. Das soll man 2x pro Jahr machen. Beantwortet zwar nicht deine Frage, aber könnte helfen, sie zu umgehen. --Flominator 12:56, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hoi, Flo wird erwachsen. :D --FGodard||± 14:19, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Spaltöffnungen sitzen zwar in der Regel an der Unterseite, dennoch ist es nicht schlecht, den Staub gelegentlich zu entfernen. Sofern von der Größe her möglich, am besten unter der Dusche abbrausen. Blattglanzsprays o.ä. sind eher kontraproduktiv, da sie u.U. die Spaltöffnungen verstopfen (eine Pflanze ist schließlich kein Möbelstück ;-) Grüße -- Density 15:39, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, okay, was dazu gelernt. Dann werde ich mich mal ans Putzen machen. @Flominator: Ohne Pflanzen ist eine Wohnung doch viel zu trist. ;) -- 85.178.181.47 16:03, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hast du? Eigentlich nur, dass man sie nicht abstauben muss ;) Zumindest blieb Density eine Begründung -aus gutem Grund- schuldig --92.202.10.4 17:28, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Faktor Licht ist für viele Pflanzen im Zimmer kritisch. Schon aus diesem Grund tut man ihnen mit dem Abstauben Gutes. Grüße -- Density 18:45, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein paar mal im Jahr ganz lauwarm sanft duschen, Blattglanzspray in die Wertstofftonne geben. Gelegentliches Düngen schadet nicht und rechtzeitiges Umtopfen nicht vergessen (vorher Wurzelgedöns mit freundlicher Massage etwas lockern). Passenden Fensterplatz wählen, im Sommern nach Möglichkeit ins freie stellen. Zwei Meter vom Fenster weg hungern die Schätzchen, da hilft auch kein Blattglanzspray, das ist nur Schminke. Rainer Z ... 01:39, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Retten, löschen, bergen, schützen

Hallo Wikipedia, ich bin auf der Suche nach dem Logo der Feuerwehr[TM] also dem mit den 4 Piktogrammen für "Retten, Löschen, Bergen Schützen". Die Google-Bildersuche liefert mir auch etliche Treffer, aber da bleibt natürlich immer die Frage nach der Lizenz. Wer hat dieses Logo erfunden, bzw. ist es (noch) urheberrechtlich geschützt? Sind die verschiedenen Versionen davon, die im Netz kursieren Urheberrechtlich geschützt oder erreichen sie nicht die nötige Schöpfungshöhe? Kennt jemand eine Version, die unter einer freien Lizenz steht? --Grossergott 17:05, 2. Apr. 2009 (CEST)

wenn du so etwas meinst: nein, das hat nach breitem konsens hier keine schöpfungshöhe. --JD {æ} 17:10, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eigene Bilder versteckt

Hallo alle zusammen! Ich habe aus Versehen in den Eigenschaften meines "Eigene-Bilder"-Ordners das Kästchen "Versteckt" angeklickt. Nun sind die Bilder versteckt und lassen sich auch nicht mehr anzeigen, wenn ich unter Ordneroptionen die Option wähle, "All Dateien [also auch Versteckte]" anzeigen. Theoretisch kann ich auf den Ordner ja noch zugreifen, aber ich hätte sie gerne wieder in Eigene Dateien. Zu allem Überfluss lässt sich das "Versteckt"-Kästchen nicht mehr deaktivieren. Was nun? fragt sich Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 19:36, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Waylon, ich kann dir nicht ganz folgen. 1.) Sind wir beim Thema Windows XP? 2.) Wie kannst du theoretisch auf den Ordner zugreifen? --MannMaus 20:27, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Also wir sind bei Windows XP. Und ich kann den Ordner über das Starmenü erreichen. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:31, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Moin, versuch mal, den Ordner im Startmenü mit der rechten Maustaste auf den Desktop zu ziehen. Dann sollte ein kleines Feld erscheinen. Da steht: „Verknüpfung hier erstellen“. Versuch dann mal, ob die Verknüpfung auch funktioniert. Wenn ja, dann verschiebe die Verknüpfung in die Eigenen Dateien. Wenn du Glück hast, funktioniert das. Eine andere Idee habe ich leider nicht. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 22:38, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe. Also die selbe Idee hatte ich auch schon, eine Verknüpfung zu erstellen. Das ist an sich eine gute Lösung, jedoch interessier mich, wie ich den eigentlichen Ordner wiederbekomme. Schon einmal danke für die bisherigen Antworten, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:41, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und den mit der rechten Maustaste anklicken und dann Eigenschaften und dann versteckt aktivieren geht nicht? Hast du eine Datensicherung, mit der du den Ordner wiederherstellen kannst? Oder versuchs mal mit Systemwiederherstellung, also Start - alle Programme - Zubehör - Systemprogramme - Systemwiederherstellung. Viel Erfolg! --MannMaus 22:43, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach das meinst du! Er ist nicht auf dem Bildschirm. --MannMaus 22:46, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Richtig. Ich kann das Fenster "Eigenschaften" ja trotzdem öffnen, da ich ja Zugang zu dem Ordner habe, aber ich kann "Versteckt" nicht mehr deaktivieren. Das liegt wohl daran, dass der Ordner schreibgeschütz ist. Aber das Schreibgeschützkästchen aktiviert sich jedesmal wieder neu, nachdem ich es abgestellt habe. Blöde Technik :) Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:02, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Probiers doch mal über die Eingabeaufforderung und dem Befehl attrib:
attrib -R -H "C:\Dokumente und Einstellungen\Eigene Dateien\name_deines_windowsaccounts_hier\Eigene Bilder\*.*"
Daß sich der Schreibschutz nicht entfernen läßt ist allerdings schon recht merkwürdig, daher keine Garantie für den Erfolg. --Domitian 23:15, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) Unter XP sind alle vom System angelegten Ordner schreibgeschützt, das ist ganz normal. Man kann sie trotzdem umbenennen, verschieben oder löschen. Warum du das Versteckt-Attribut nicht wegbekommst, weiß ich nicht; ich will es jetzt auch nicht ausprobieren. Aber mit dem "attrib"-Befehl in der DOS-Box müsste es bestimmt klappen. Für die Syntax gib "attrib /?" ein. Grüße 85.180.194.111 23:18, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moment, da komm ich jetzt nicht ganz mit: Eingabeaufforderung ist geöffnet, nun steht da: "C:\Dokumente und Einstellungen\«Mein Account»>" Was muss ich nun eingeben? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 13:38, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

cd "Eigene Dateien" und dann attrib -h "Eigene Bilder". Dann müsste der Ordner wieder sichtbar sein. -- to:fra Diskussion Beiträge 17:07, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das so eingebe, kommt eine Fehlermeldung: "Der Pfad ist ungültig". Ich werd noch verrückt... Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 21:44, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
cd dokumente und einstellungen\"dein username"\eigene dateien Ach DOS, damals... Tipp: Wenn du in einem Verzeichnis "dir" eingibst, bekommst du eine Auflistung der enthaltenen Ordner und Dateien. "dir/p" stoppt nach jeder Bildschirmseite. Grüße 85.180.195.45 21:56, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit dem Befehl tree an der Eingabeaufforderung bekommst Du den Verzeichnisbaum angezeigt. Vllt hilft der weiter, den XP produziert eine recht seltsame Verzeichnisstruktur, wo Namen nicht immer dem entsprechen, was zu sein sie vorgeben. (Alias und Einhängepunkte) -- Grottenolm 13:32, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dann hats du wohl den Ordner, unter dem die "eigenen Dateien" gespeichert werden geändert oder dien Windows ist nicht auf C:. Klick mal rechts auf den Ordner "Eigene Dateien", wähle "Eigenschaften" und schau, was da unter "Ziel" steht. --MrBurns 13:34, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

wird behauptet: "Die inneren Geschwindigkeiten sind dagegen wesentlich stärker". Aber wieso stobt der nicht infolge der Fliehkraft auseinander? (Beim Tornado wird das auf den Pirouetteneffekt geschoben. Aber wie zieht der die Arme an?) -- Ambrosia 20:11, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum können Menschen so viel mehr Krankheiten als andere Tiere bekommen?

Moin, Ich weiß nicht, ob es wirklich so ist. Aber ich habe immer das Gefühl, dass Menschen sehr viel mehr Krankheiten bekommen können als andere Tiere. Mein Kater (10 Jahre alt), zum Beispiel, war noch nie krank. Er hat nur ab und zu ne kleinere Verletzung durch Keile mit anderen Katzen, oder Würmer und Flöhe, aber er war noch nie krank (also durch Viren oder Bakterien). Menschen bekommen jedes Jahr etliche Erkältungen, Durchfälle, andere Magen-Darm-Geschichten etc. Man braucht nur Dr. House zu schauen, da werden jedes Mal etliche neue Krankheiten, von denen man noch nie gehört hat, präsentiert. Ich bezweifle, dass andere Tiere auch alle diese Dinge bekommen können. Ich habe schon Zoonose gelesen, aber dadurch bin ich auch nicht schlauer geworden. Ist hier jemand Krankheits-Spezialist? Vielleicht ist es auch nur Einbildung, aber es wundert mich schon. Danke und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 21:46, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dr. House würde ich nicht als Maßstab für die Erkrankungshäufigkeit von Menschen nehmen, die meisten der dort vorkommenen Krankheiten sind relativ häufig. Auch bei anderen Tierarten wird gibt es sicherlich zahlreiche Krankheiten, die die meisten Leute noch nie gehört haben, wiel sie zu selten sind. Aber darüber gibt es keine Fernsehserie. ;-) Ich war schon seit Jahren nicht mehr wirklich krank, und das, obwohl ich nicht mal besonders gesund lebe. Nun gut, vielleicht mal ein bisschen erkältet, aber das zählt mMn nicht als ernstzunehmende Krankheit. -- Timo Müller Diskussion
Nach BK:
Erste Hypothese: Auch Tiere bekommen viele Krankheiten, aber deren Immunsystem ist weniger ruiniert als unseres.
Zweite Hypothese: Auch Tiere bekommen viele Krankheiten, aber die Forschung interessiert sich weniger dafür.
Dritte Hypothese: Wir leben ungesünder, da unnatürlicher.
Vierte Hypothese: Wir schaffen es, länger zu leben. Damit haben wir aber auch mehr Krankheiten.
Fünfte Hypothese: Wir sind eine der wenigen Spezies, die weltweit verbreitet sind, daher werden mehr Krankheiten entwickelt.
Sechste Hypothese: Wir kommen mehr rum. Damit werden die mehr Krankheiten (5) schön verbreitet.
Siebte Hypothese: Wir sind wehleidiger. Kind quengelt, gleich Fieber gemessen, Krankheit. Katze quengelt auch, keine Fiebermessung, Verdacht auf "heute nicht so drauf", keine Krankheit.
Achte Hypothese: Tiere kurieren sich manchmal instintiv, zum Beispiel durch Fasten und längeres Schlafen. Dies ist dem Arbeitnehmer verwehrt, beim Selbständigen kommt noch die Angst dazu...
So, jetzt geht der Laie sich ausruhen und lässt mal die Fachleute ran. BerlinerSchule 22:06, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@8. Hypothese: Es ging ja darum, wie häufig krankheiten sind, nicht wie schnell sie auskuriert werden. Allerdings hat es auch eine andere Auwirkung, wenn man krank zur Arbeit geht: man steckt oft andere Leute an (deshalb ist es eigentlich verantwortungsslos bei Leuten, die in der Arbeit mit Lebensmittel in Kontakt kommen oder viel Kontakt zu anderen Menschen haben, also z.B. bei Supermarktkassierern, Leuten, die Lebensmittel verpacken,...). --MrBurns 10:05, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da Tiere nicht zur Arbeit gehen, erfinden sie auch keine Krankheiten, um sich krankschreiben zu lassen. --Domitian 22:33, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vierte Hypothese, b): Tiere sterben schon bei der ersten Krankheit. --Chin tin tin 22:36, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK²) Noch ein Faktor ist unsere medizinischer Fortschritt. Wir wären in freier Wildbahn beim ersten Zusammentreffen mit einer Krankheit erledigt, wenn es kein Penicillin gäbe.
Wenn eine Krankheit weniger tödlich wird, dann wird auch ihre Frequenz höher. Eine zu tödliche Krankheit kann sich schwerer ausbreiten. Wenn man eine Krankheit überlebt hat, dann wird die Change größer, eine zweite zu bekommen. Unser Fortschritt in der Medizin hat uns also auch ne ganze Menge neuer und vor allem häufigerer Krankheiten beschert.
Und wies BerlinerSchule in 7 schon angesprochen hat, wenn Miez vielleicht grad draußen kotzen war, und jetz "gelangweilt" auf der Decke liegt, fühlt sich vielleicht grade sehr krank... -- Hareinhardt 22:39, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dass Tieren immer bei der ersten Krankheit sterben halte ich für ein Gerücht. Wenn das Tier Glück hat, kann es auch eine Grippe mit starkem Fieber überleben. Glück heißt in dem Fall: 1.) es ist gerade gut ernährt, 2.) es kommt während es krank ist kein Fressfeind daher. Und ein Schnupfen o.Ä. wird auch beim Tier selten zum Tod führen. --MrBurns 10:05, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tierkrankheiten sind wesentlich schlechter erforscht. Das Interesse ist einfach kleiner. Tierpharma ist afaik wesentlich weniger populär aus Medis für den Zweibeiner. Gibt wohl ebenso viele, aber gerade bei seltenen Krankheiten wird halt einfach nicht geforscht. Aktionsheld Disk. 00:04, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ich letztens von ner Tierärztin gehört habe: Medis für Tiere mit dem gleichen Wirkstoff wie bei Menschen sind um ein vielfaches teurer, offiziell darf man auch z.B. keine Medis, die nur für z.B. Kühe zugelassen sind Hunden geben, auch wenn sie vielleicht genau so gut oder besser (in der richtigen Dosis) wirken. --Taxman¿Disk? 00:37, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dürfte aber nicht immer so sein, denn ich hab auch schond as gegenteil gehört, also dass Medis für Menschen mit dem selben Wirkstoff viel teurer sind. Ist ja auch irgendwie logisch: z.B. bei einem Krebsmedikament ist der durchschnittliche kranke Mensch bzw. seine Krankenkasse bereit, viel mehr Geld auszugeben als der durchschnittliche Tierbesitzer. Das ist ja auch ein problem unseres Gesundheitssystems: die Pharmaindusrie kann die Preise für Medikamente beliebig festlegen und die Krankenkassa muß das auf jeden Fall zahlen, wenn ebstimmte Voraussetzungen erfüöllt sind. Ich denke, dass das auch einer der Gründe ist, dass obwohl die Beiträge schon öfters erhöht wurden z.B. die WGKK nicht mehr weit von der Zahlungsunfähigkeit entfernt ist. --MrBurns 10:16, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einer der wichtigsten Gründe dürfte die Domestikation von Tieren sein. Dadurch kam der Mensch in ständigen, intensiven Kontakt mit Parasiten, Bakterien, Viren und Prionen, die bis dahin nur einzelne Tierarten erkranken ließen. Diese Viecherln haben sich im Laufe der Zeit auch an den Menschen angepasst – und der Mensch an sie, jedenfalls die Menschen, die Viehzucht betrieben. In der Zeit des Kolonialismus starben die mit Abstand meisten Menschen nicht durch Gewalt, sondern weil sie mit alledem noch keinen Kontakt hatten. Damit sind wir beim nächsten Punkt: Die Menschen haben seit Jahrtausenden immer stärker überregionale Kontakte aufgenommen und dabei eben auch Kontakt zu bis dahin regionalen Erregern bekommen und die verbreitet. Es gibt dagegen praktisch keine Tiere, die weltweite Kontakte pflegen. Schließlich spielen soziale und kulturelle Faktoren eine Rolle: Menschen sind ungewöhnlich fürsorglich innerhalb ihrer sozialen Gruppe und sie haben Methoden entwickelt, die es ermöglichen, ernstere Krankheiten zu überleben (ein Knochenbruch z. B. ist für jedes Wildtier tödlich). Menschen haben also zunächst Krankheiten von verschiedensten Tieren eingesammelt, dann aus verschiedensten Regionen, und schließlich ihre Lebenszeit zu verlängern gewusst, was schon statistisch zu mehr Erkrankungen führt. So hatschen wir noch mit achtzig Jahren und doppelt so vielen mehr oder weniger ernsten Erkrankungen durch die Welt, die wir alle überstanden haben, um dann an der letzten zu sterben, oder einfach, weil die Regenerationskraft erschöpft ist. Für unsere Größe ist das extrem lang. Rainer Z ... 01:25, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Würde als Biologe und universal-halbgebildeter folgende Thesen von BerlinerSchule aufgreifen:
Fünfte Hypothese: Wir sind eine der wenigen Spezies, die weltweit verbreitet sind, daher werden mehr Krankheiten entwickelt.
Sechste Hypothese: Wir kommen mehr rum. Damit werden die mehr Krankheiten (5) schön verbreitet.
Siebte Hypothese: Wir sind wehleidiger. Kind quengelt, gleich Fieber gemessen, Krankheit. Katze quengelt auch, keine Fiebermessung, Verdacht auf "heute nicht so drauf", keine Krankheit.
Wir verbreiten viele Krankheiten rund um den Erdball, Syphillis aus Südamerika ?, Grippe und SARS aus Asien, AIDS aus Afrika. Pocken und Pest k.A.
Außerdem neigen Lebewesen dazu, Krankheiten zu verbergen, v.a. fremden Tieren gegenüber, weil sie sich sonst als willkommenes Opfer eines Angriffs outen. Wenn du völlig erkältet mit einem Kumpel durch Kanada wanderst, wird dein Kumpel das bemerken, nicht aber der Bär, der euch bedroht - wenn du klug bist. Fetter Ekelbert 03:30, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei z.B. Haustiere auch medizinisch versorgt und von Gefahren ferngehalten werden und d.h. länger leben als Wildtiere. Das gilt übrigens auch für Zootiere. --MrBurns 10:30, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei den angesprochenen Krankheiten handelt es sich ja um potentielle Epedimien oder Pandemien. Also um Infektionskrankheiten, die durch Ansteckung verbreitet werden, nicht durch Gendefekt o.ä. wie Krebs. Darum muss man sich m.M.n. Gedanken um die Verbreitung von Krankheiten machen und um ihre regionale Verteilung. Ich denke auch, dass Krankheiten prinzipiell (natürlich) regional bedingt sind. So haben die Konquistadore ja einen Großteil der Süd-Amerikanischen Bevölkerung durch eingeschleppte Krankheiten ums Eck gebracht (ca. 15.000.000 Menschen durch Pocken o.ä.). Als "Gegenleistung" gab es nur Montezumas Rache. Diese waren dort regional gar nicht verbreitet. Europäer scheinen zumindest teilweise durch Kuhpocken immunisiert gewesen zu sein, die es dort gar nicht gibt. Auch Ebola ist ein eigentlich nur sehr beschränkt auftretendes Phänomen. Zur allgemeinen Gefahr wird es nur durch die Globalisierung. Denn dadurch werden Krankheiten wohl zu globalen und nicht zu regionalen Problemen. Allerdings trifft diese Theorie auch auf Tiere zu. Denn diese werden als Nutztiere ja ebenfalls weltweit verbreitet (H5N1). Hierbei kommt hinzu, dass der Mensch durch das enge Zusammenleben mit Nutztieren, auch zum potentiellen Wirt von Tierkrankheiten wird. Dazu kommt, dass der Mensch ein idealer Wirt für Viren ist. Er lebt in engen, unnatürlich großen, auch überregional verknüpften Gemeinschaften, und die Ausbreitung von Krankheiten ist damit begünstigt. Die extrem leichte Verbreitung muss also mit einbezogen werden. Denn erkrankt ein Individuum, ist die Verbreitung geradezu garantiert. Das ist bei Tieren, die nicht in Gruppen leben, und keine überregionale Verknüpfung aufweisen natürlich anders (Katzen). Dort erkrankt ein zwei Individuen, und es sterben auch nur ein zwei Individuen. Bei Tieren, die allerdings in Herden leben, und eine Art Exogamie betreiben, ist das Phänomen schon häufiger zu beobachten. Bspw. Wildschweinen. Dort herrscht im Großraum Köln auch gerade die Schweinepest oder so etwas. [11]. Auch hier ist die Gegenmaßnahme, dass die Population an Wildschweinen "ausgedünnt wird". Der Hauptgrund ist also die Zivilisation also übernatürlich große Gruppen, die engen Körperkontakt haben, und die überregionale Verknüpfung. Das könnte ich mir als Grund vorstellen. -- Widescreen ® 09:57, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hypothese Nr. 8: Das Krankheitsspektrum bei Haustieren ist ebenso reichhaltig wie bei Nacktaffen, die meisten Erkrankungen sind auch bekannt und großteils erforscht. Das diagnostisch und therapeutisch Mögliche wird aber i.d.R. nicht ausgeschöpft, weil es a) den Besitzern häufig zu teuer ist (wer bezahlt schon 100.000 Euro für eine Therapie, die die Lebenszeit vielleicht um ein halbes Jahr verlängert?), b) zudem ethische Gründe häufig der Forschung und Therapie im Weg stehen (Beispiel Irischer Wolfshund mit dilatativer Kardiomyopathie: wen nimmt man als Spender für die Transplantation? Wer bezahlt die OP?) und c) die Spezialisierung der Tierärzte auf einzelne Fachgebiete (und damit Spezialwissen) z.Zt. noch wesentlich weniger ausgeprägt ist als in der Humanmedizin. m2c --Kalumet.RM Kommentare? 10:17, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die vielen Antworten. Sehr interessant, mal die verschiedenen Meinungen und Theorien zu lesen. Hat noch jemand welche? Schönes Wochenende und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 16:16, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ic h glaube kaum, dass es allzu veile Behnadlungsmöglichkeiten für Tiere gibt, die 100.000€ kosten. z.B. Operationen sind bei Tieren meist deutlich billiger als bei Menschen. --MrBurns 16:40, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also: die Spezies Mensch ist so weit verbreitet kaum eine andere Art. Dadurch ist sie viel anfälliger für Infektionen (auch durch gegenseitige Ansteckung), ..., wie eine andere Lebensart... Lasse mich aber gerne korrigieren ... :) --FrancescoA 22:12, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Türkische Aussprache/IPA

Weil das eine IP geändert hat, möchte ich mal nachfragen. Das Wort Lahmacun wurde bisher phonetisch so dargestellt: lahmaˈdʒun. Die IP hat geändert zu lachmaˈdʒun, was so nicht geht, ich habe laħmaˈdʒun draus gemacht, denn meines Wissens ist dieses h nicht stumm, sondern ein angedeutetes (a)ch. Liege ich da richtig? Im Artikel Türkische Sprache kommt das ħ in der Phonologie nicht vor. Rainer Z ... 23:25, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meine türkische Freundin spricht es in der Tat mit einem angedeuteten hinteren ach-Laut aus. Ob ħ oder χ, kann ich nicht beurteilen. Hängt wahrscheinlich von der Gegend ab. Hans Urian | 23:33, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: „h vor Vokalen [h], vor anderen Konsonanten und am Ende eines Wortes fast [x]“ (Quelle: „Türkeitürkisch.“ In: Heinz F. Wendt: Sprachen. Das Fischer Lexikon: Enzyklopädie des Wissens, 1961, S. 315). Hans Urian | 23:49, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na dann könnte ħ doch treffend sein, das ist ja fast ein χ. Rainer Z ... 00:53, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte bitte, gern geschehen. Ja, [ħ] ist noch am nähesten an [h] dran. Hans Urian | 10:56, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann ist Wendts [x] aber wohl falsch, denn das ist ja recht weit von [h] entfernt. Was meinen Muttersprachler? Gismatis 18:05, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich hatte zuerst vermutet, daß Wendt die Übergänge zwischen [h] und [x] aus damals (1961!) drucktechnischen Gründen nicht aufführt und das Lautspektrum damit vereinfacht (Formulierung „fast [x]“), aber ich hab's gerade kontrolliert und in anderen Sprachen noch viel „exotischere“ Lautzeichen gefunden. Meine zweite Überlegung war: Da in der Standarddtürkisch-Lauttabelle im Artikel Türkische Sprache nur [ɣ] und [h] als Frikative im hinteren Bereich vorkommen, ist das [ħ] vielleicht ein „in der Praxis“ gesprochenes Allophon eines „bühnentürkischen“ [h]. Wenn wir uns an die genannte Tabelle halten, bleibt auch noch die Variante [ɣ] als Möglichkeit. Aber nun genug gemutmaßt von meiner Seite, wer kann wirklich gut Türkisch und kennt sich zudem mit der IPA-Lautschrift aus? Denn nur Vorsagen hilft hier ja nix. :-) Hans Urian | 19:12, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann zwar kein Türkisch, aber das mit dem [ħ] scheint mir nicht besonders plausibel, um nicht zu sagen an den Haaren herbeigezogen. Im Übrigen mag für deutsche Ohren das h in Lahmacun in Richtung [x] klingen, das liegt aber nur daran, dass im Deutschen [h] in dieser Position nicht vorkommt. Es ist sehr wohl möglich, ein [h] vor Konsonant zu sprechen. Einen ähnlichen Fall gibt es z. B. bei der finnischen Stadt Lahti, für die sich in deutschen Nachschlagewerken bisweilen fälschlicherweise auch eine Lautschriftangabe mit [x] findet – korrekt ist aber [ˈlɑhti]. --BishkekRocks 21:21, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also mein Türkischlehrer sagt, h spricht man h, aber man spricht es auch und wirklich, egal wo es vorkommt. -- southpark 23:59, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Suche simples Mobiltelefon

Ich schäme mich selbst ein bisschen, für eine Kaufberatung die Auskunft zu missbrauchen, aber auf der anderen Seite seid ihr doch die einzige Community, die ich noch habe… Also, es geht darum, dass mein Mobiltelefon gerade langsam auseinanderfällt. Da ich nun aber einen iPod habe, der alles kann, suche ich ein neues Mobiltelefon, das folgende Eigenschaften aufweist:

  • Telefonfunktion
  • SMS-Funktion
  • Einfaches Adressbuch (Name+Telefonnummer reicht vollkommen)
  • Kleine Abmaße
  • Leicht
  • Möglichst lange Akkulaufzeit
  • Idealerweise günstig in der vertragsfreien Anschaffung

Ich brauche also keinen Kalender, keine komplexe Adressverwaltung, kein mobiles Internet, keinen MP3-Player und auch keine Kamera. Also, liebe Freunde: Habt ihr einen dringenden Kauftipp? --vigenzo 23:46, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In deinem Alter (21) willst du nicht den ganzen Schnickschnack? Du bist nur wenig älter als ich und ich find's ganz praktisch. Wie wäre es mit einem Senioren-Handy? Die haben nur das nötigste, und dazu besonders große Tasten. Ich bin aber zu faul einen Link zu suchen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:52, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK)Kann dir Nokia 3310 empfehlen. (Kein Witz) Akku hält bei mir nach ... etlichen Jahren immer noch ne Woche, alle nötigen Funktionen, solide etc. Und sehr günstig in der Anschaffung. Kommt immer gut an, den Kauf eines neuen Handys zu schildern und dann das Ding in die Runde zu zeigen ;) Gruß Aktionsheld Disk. 23:56, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das LG KP100 sieht ganz hübsch aus, ist recht flach und kann alles, was du suchst. Hat mein Sohn. Kostet unter 30.- simlockfrei. Noch billiger, etwas dicker und ohne Farbdisplay z. B. das Motorola C123, wenn du es noch irgendwo findest. Der Akku hält ewig. Grüße 85.180.194.111 23:58, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder ein Sony Ericcson J132: Kann nicht viel, außer Telefonieren und SMS, hat mehr als ne Woche Akkulaufzeit und ist klein und leicht. Außerdem kostets nur ≈40€. "Seniorenhandy" ist ja wohl blödsinn, weil ja eben nicht klein und leicht, sondern im Normalfall extragroß. -- Jonathan Haas 23:58, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinweise. Ich suche auch eins, das muß nur telefonieren können, nichts weiter. Und ich habe keinen iPod ;) --Marcela 00:51, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich mag das 3110 classic sehr. Ich bin in der gleichen Situationwie vigenzo: habe einen iPod touch, der alle meine multimedialen Bedürfnisse abdeckt, und brauchte daher ein einfaches Handy. Was mich (auch als Nicht-Senior) sehr begeistert hat, sind die relativ großen und nicht design-verhunzten Tasten, Standby mit neuem Akku weit über eine Woche, ohne Vertrag für unter 100 Euro zu haben --85.180.53.225 00:59, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Unter großen Tasten stelle ich mir bei meinen Wurstfingern eigentlich was anderes vor ;) --Marcela 01:35, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte davor ein Siemens S35 und danach ein S55, dagegen sind die Tasten vom 3110c fußballfeldgroß :) --85.180.53.225 01:43, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ja noch ein Siemens-Handy von ungefähr 1994 rumliegen. Ein wirklich gutes Design und Handling, kleines SW-Display, kann nur telefonieren. Allerdings so groß, dass man es noch mit der Schulter ans Ohr klemmen kann. Gar nicht übel, nur etwas schwer. Rainer Z ... 01:53, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur als Tipp, nicht als Kritik, es gibt noch WerWeißDas [12]. Die Wikipedia-Auskunft sollte schon für etwas schwerere (anspruchsvollere) Fragen benutzt werden. Fetter Ekelbert 03:12, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Motorola C118 - wurde schon als Ü-50-Handy angeboten, ist aber zu klein für ein "Wurstfingerhandy". Noch ein Tipp zum Thema günstig: Was bieten denn die Händler in deinem Umfeld so an? --MannMaus 12:11, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ME45 leistet bei mir seit vielen Jahren (seit 2002?) treue Dienste als robustes Zweit- und Outdoor-Handy mit langer Akkulaufzeit. Gebrauchtmarkt? ---ma 14:25, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Motorola Motofone F3, kann nix ausser den Basics ist dafür aber unschlagbar leicht und billig.-- Coatilex 14:44, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das taugt aber wirklich nur zum Telefonieren, selbst SMS und die Verwaltung eines Telefonbuchs sind auf diesem Handy schon extem unkomfortabel --85.180.45.12 16:23, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
SMS ist halt einzeilig - wer wie ich als erstes Handy einen 2-zeiligen Philipsknochen hatte, kommt damit zurecht;). Das Telefonbucht kann nix ausser je einen Namen und eine Nummer verknüpfen. Wie gesagt NUR die Basics. -- Coatilex 16:32, 3. Apr. 2009 (CEST) PS: Ich habe auch noch ein Smartphone, klar kann das mehr aber es hat auch mehr als 10mal soviel gekostet und wiegt viel mehr.[Beantworten]

Aufräumen im All

Laut n-tv kamen ein paar kluge Leute zu dem Schluss, dass der Weltraummüll weg muss. So weit so schön; aber bitte wie? Unser Artikel Weltraummüll schlägt vor mittels Laserstrahl zu verdampfen oder "die Trümmer einzusammeln" - bei letzterem würde mich mal interessieren wie das von statten gehen soll. Geht einer raus, nimmt eine Mülltüte mit und fängt mal an? :oD ... auch das Laserprojekt scheint mir angesichts von 600.000 Teilchen die verdammt schnell und durcheinander rumfliegen eher spannend; ups daneben raumstation abgeschossen :o) .... Gibt es vielleicht doch noch klügere Ideen oder sind die ideen schon verdammt klung und effizient nur ich verstehe es nicht?! ...Sicherlich Post 23:54, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier töten Forscher Anopheles-Mücken mit Laserstrahlen. Gut, der Weltraummüll ist etwas weiter weg, etwas größer und etwas schneller unterwegs als die Mücken, aber grundsätzlich scheint mir die Idee mit dem Laser nicht so unrealistisch zu sein. --Hjaekel 00:13, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine japanische Zeichentrickserie die basiert darauf das irgendwann so viele teure Objekte und gleichzeitig so viel Schrott im Orbit ist das es sich finanziell lohnt eine im Orbit stationierte Müllabfuhr zu unterhalten. Diese düst dann immer los wenn ein Schrotteil in die Bahn einer Fähre, Raumstation oder eines Satelliten gerät und sammelt den Schrott ein. Klingt nicht so abwegig für die nahe Zukunft. --FNORD 00:33, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Hjaekel; "nicht so unrealistisch" - eben; nicht soooo, aber sooo realistisch klingt es auch nicht wie ich finde :oD ... @FNORD; 600.000 teile die mit unterschiedlicher richtung, geschwindigkeit usw. fliegen. und dabei mit geschwindigkeiten die selbst die ISS zu ausweichmanövern zwingen. woraus sollte das "müllauto" gebaut sein und wie schnell soll es sein? ...Sicherlich Post 08:46, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es braucht schon einen ziemlich starken Laser, denn immerhin muss das Metall verdampft und nicht nur geschmolzen werden. Entweder man baut eine ziemlich monströse Laserstation auf der Erde, die Energie im wohl zweistelligen Megawattbereich verbraucht, oder man bringt eine Art "Killersatellit" hoch, den man mit einem Mini-Nuklearreaktor betreibt. Da er wesentlich näher am Schrott ist und die Atmosphäre den Laserstrahl nicht verzieht oder abschwächt wäre dann auch nur ein Bruchteil der Energie nötig.-- Nova13 | Diskussion 09:02, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe natürlich gemeint es klingt nicht so unrealistisch das die Müllentfernung im Erdnahen Orbit in naher Zukunft angegangen wird. Und nicht das es realistisch ist das wir Weltraummüllsammler hochschicken :). Jedes Teil kleine Teil anzufliegen ist schon vom zeitlichen Aufwand her nicht machbar. Die Laserlösung klingt noch am plausibelsten. Oder eine Robotsonde die den Job übernimmt und deren Antrieb von einer Nuklearbatterie gespeist wird. Die könnte jahrelang operieren und alte Satelliten in die Atmosphäre schubsen. --FNORD 09:54, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, wenn der Laser in der Umlaufbahn stationiert ist, dann kann er alle Teile "hinter" sich anschiessen. Dadurch schmilzt das Objekt vorne und erhält einen Schub in die entgegengesetzte Richtung, wird also langsamer. Langsamer heisst auch ein niedrigerer Orbit und irgendwann eine Leuchtspur am Himmel. Laser I, Schrott 0 - Über Energie und die Entsorgung der Laserkanonen können wir uns dann eine anderes Mal Gedanken machen. Yotwen 10:21, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ganze Satelliten aus dem Orbit zu schubsen ist nicht so das Problem, davon gibt es ja eine überschaubare Menge und aufgrund der Größe des Objektes würde es sich schon fast lohnen dazu eine Sonde loszuschicken. Es gibt auch praktische Versuche Reparaturroboter zu entwickeln, die einen defekten Satelliten einfangen und reparieren oder auftanken können. Problematisch wird es mit dem ganzen kleinen Schrott, wie dem Teil dem die ISS kürzlich ausgewichen ist. Da fliegen dann ein paar Gramm Schrott auf einem Orbit mit anderer Inklination und man müsste hunderte Kilogramm an Treibstoff verbrennen um den Schrottsammler auf diesen Orbit zu bringen. Die Realität ist ja nicht so, dass man mit einem sanften Schubs federleicht zum nächsten Schrotteil gleitet, die Einzelteile fliegen ja auf völlig beliebigen Orbits, wodurch sich ja auch die hohe Differenzgeschwindigkeit bei Zusammenstößen ergibt. Teile auf dem gleichen Orbit wie man selber sind ja ungefährlich. TheBug 13:17, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nihct bei jedem Satelliten macht eine Reperatur Sinn, weil viele Satelliten die noch im All trieben sind mittlerweile obsolet. --MrBurns 23:55, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

3. April 2009

Singvogel, Name gesucht!!!

Hallo,

seit einigen Tagen singt bei uns ein Vogel. Müsste ein Zugvogel sein. Leider kann ich das Gefieder nicht erkennen (vielleicht grau?), da er jeden Abend auf dem Gipfel einer hohen Tanne sitzt. Wir wohnen am Stadtrand, am Rande eines Grünzuges. Dieser Vogel hat sehr viele wunderschöne Liedchen drauf. Unter anderem singt er immer wieder Wi, wi. Habe gehört, dass es einen Vogel mit dieser Bezeichnun gibt, kann aber leider keine Beschreibung finden.

Es ist ein relativ grosser Vogel, etwa die Grösse eines Stars oder Amsel, vielleicht sogar noch etwas grösser.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand den Namen oder die Art benennen könnte.

Vielen Dank.

Lore

Hallo Lore, wenn der Vogel wunderschöne Lieder singt, wird es wohl auch eine Amsel sein. Die Weibchen sind auch nicht schwarz, sondern braun. Bei uns sitzen die auch immer auf der allerhöchsten Baumspitze. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:36, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach den Gesetzen der Stochastik und den geschilderten Umständen tippe ich auf die Singdrossel. Da Du uns nicht verrätst, wo Du lebst, kommen aber auch etwa 1.000 weitere Arten in Frage, wenn Du in Mitteleuropa wohnst, immerhin noch etwa 30. Genieße den Frühling. -- Geaster 08:44, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Amselgesang und Singdrossel bei youtube. --Kobako 08:49, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte ein Mal das Privileg eine Nachtigall singen zu hören, die sang noch wunderschöner als eine Amsel. Für die Nachtigall könnte ebenfalls sprechen, dass du sie immer am Abend gehört hast, während Amseln eher am frühen Morgen aktiv sind. Allerdings sind Nachtigallen eher klein, aber bei Große und Farbe eines Vögelchens in der Abenddämmerung kann man sich leicht verschätzen. Interessant wäre tatsächlich, wo du ungefähr wohnst, denn Nachtigallen gibt's nicht überall in Deutschland. Ugha-ugha 09:40, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die IP kommt aus der Region: Mainz --Kobako 10:05, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Nachtigallen sind noch nicht aus dem Winterquartier zurück. Außerdem singen sie nicht von der Spitze eines Baumes, sondern immer aus dem dichten Unterholz, drittens, und überhaupt! Villeicht lassen wir die Fragerin erst einmal selbst wieder zu Wort kommen, bevor wir hier einen Wettbewerb der schönsten Vogelgesänge eröffnen. -- Geaster 10:12, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

- nein eine Amsel kann es nicht sein, die regen sich abends höchstens noch über unsere Katzen auf. Diese Liedchen kenne ich. - eine Nachtigall kann es auch nicht sein, auch deren Lieder kenne ich. Sie singt auch dieseses wi, wi, aber danach kommt der Schlag und das ist bei diesem Vogel nicht der Fall. - ach und der Vogel hat seinen momentanen Wohnsitz in Bonn.

Da ich diesen Weg zum ersten Mal beschritten habe, bin ich hell auf begeistert und dankbar über eine solche Resonanz. Vielen Dank Lore


Locavorismus

Der engl. Artikel Local Food ("Regionale Nahrung") hat kein Pendant in der dt. WP. Übersehe ich etwas oder haben wir keinen Artikel dazu? Spielt diese Bewegung in D-land eine Rolle? Gruss -- Grey Geezer nil nisi bene 09:40, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hab' jetzt ein bißchen in den entsprechenden Kategorien gestöbert, und es scheint wirklich so. Meine Vermutung war dann ebenso, daß das individuelle Verhalten Einzelner als „Bewegung“ in D-A-CH-S vielleicht nicht so eine Rolle spielt (Locavorismus hab' ich bis jetzt noch nie gehört). Der spanische Artikel besteht allerdings auch aus der Übersetzung eines Teils des englischen Artikels mit Ergänzung einer Größenrelation, die sich auf Spanien bezieht, aber ohne nationale Beispiele. Hans Urian | 11:40, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, die Ziele dieser Bewegung werden in Deutschland als Schnittmenge zwischen ökologischer Landwirtschaft, Slow Food, regionaler Küche, landwirtschaftlicher Direktvermarktung (Hofladen/Wochenmarkt) als selbstverständlich vorausgesetzt und das ganze wird daher eher nicht als eigene "Bewegung" aufgezogen bzw. wahrgenommen. Hier in Oberschwaben ist ein eher marketingorientiertes Projekt dieser Zielrichtung (Landzunge) sehr erfolgreich. --AndreasPraefcke ¿! 11:38, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
+1 zu Andreas. Vielleicht liegt es daran, dass eine solche (nationale) Bewegung (die ja auch Geld kostet) ihren Zielen widersprechen würde? Möglicherweise verfehlen auch einfach alle ~500 Regionalinitiativen in D die WP-Relevanzkriterien, und es hat sich niemand die Mühe gemacht, das Thema in der WP anzugehen. - Trotzdem, es ist erstaunlich schwer, sich über das Thema zu informieren, nicht nur in der de.wikipedia, sondern überhaupt im www. Zwar sind viele Verbände (z.B. NABU, BUND, DVL) oder das Umweltbundesamt sehr bemüht, aber ein gemeinsames "Portal" dazu scheint nicht zu existieren. Außer evtl. [www.reginet.de], das aber noch nicht so richtig überzeugt. Hier gibt es noch einen Link zum "Bundesverband der Regionalbewegung", und etwas OT, eine Checkliste vom NABU (PDF) von 2003. Nachtrag/"Addendum" :-): Hast du die Links von en.wp zu lotra.org bzw. 99miles.org genauer angeschaut? Die scheinen auch erst am Anfang zu sein: "We are currently introducing 99milesTM (www.99miles.org), the first national program in the United States to promote local food at retail. 99milesTM has been launched in New Jersey and Pennsylvania in September 2008. National deployment will occur in the coming months. - Joyborg 13:20, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, bin erst gestern abend auf den Begriff gestossen (worden), aber im Gespräch, nicht via WP und auch eher, was F und GB betrifft. Aber die erwähnten Begriffe und Links helfen mir schon weiter; werde lesen. Dankeschön! -- Grey Geezer nil nisi bene 13:52, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Name für indirekten internationalen Geldtransfer

Kennt jemand die Bezeichnung für einen privaten indirekten internationalen Geldtransfer. Ich habe vor einigen Jahren mal einen Artikel darüber gelesen und komme nicht mehr auf den Namen. War irgendwas mit ***alla** Im Prinzip läuft es so: Person A in Deutschland möchte einer Person B in Afrika einen bestimmten Betrag zukommen lassen. Hierfür zahlt Person A diesen Betrag an Person X in Deutschland. Person X beauftragt nun Person Y in Afrika den Betrag (vermutlich in Landeswährung) an Person B auszuzahlen. Wie Y nun an die Kohle von X kommt weiß ich nicht genau, vermutlich wird die Differenz durch Gegentransfers wieder ausgeglichen. --217.255.116.89 10:15, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hawala? -Lucarelli Katzen? 11:04, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jo, das ist es. Danke. Was ich nicht verstehe (wird in dem Artikel auch nicht ganz klar): wie kommt Y an das Geld von X? Ich vermute mal, der Transfer aus Industrieländern in Entwicklungsländer wird viel häufiger nachgefragt als umgekehrt. --217.255.116.89 11:19, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Muss nicht sein, es werden ja Waren von den Industrieländern in Entwicklungsländer transferiert (gebraucht Mercedes) und es fließt sicher auch Geld (Unterhalt von Studenten oder so) aus den Entwicklungsländern in die Industrieländer. Die Differenz wird durch überhöhte Rechnungen und dann auf dem normalen Bankweg beglichen. Stand alles so in dem Brand Eins oder TP Artikel. Es muss ein andere Artikel gewesen sein, vielleicht in der Zeit.--134.2.3.101 13:15, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Funktion

Hallo, mein Mathegrundkursabitur ist schon ein paar Jährchen her (ich merke, ich werde alt), deswegen brauche ich Hilfe. Ich suche eine bestimmte Funktion. Ich bin mir nicht sicher, ob die Angaben, die ich habe, für eine Bestimmung ausreichen, aber fragen kostet ja nix. Die bekannten Rahmenwerte sind:

f(0) = 0
f(x) für x->1 = ∞
Außerdem verläuft der Graph nicht linear, sondern steigt erst sehr langsam an und dann sehr schnell (bei x=0,2 ist noch kaum eine Steigerung abzulesen während sie, wie gesagt, für x=1 gegen unendlich strebt). Kann mir jemand helfen, eine grobe Annäherung würde auch schon reichen, es geht hauptsächlich um die beiden angegebenen Punkte. --84.183.86.184 11:44, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Angaben reichen natürlich nicht, um die Funktion zu identifizieren. wäre eine Möglichkeit. Eventuell noch die Funktion mit einem konstanten Faktor multiplizieren oder x quadrieren oder ... -- Rosentod 11:55, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Tipp von Rosentod ist gut. Oder soll es ungefähr die Form von Tangens haben? --Lemidi 12:02, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber Rosentods Formel konvergiert doch nur gegen ∞ - 1 ... --Duckundwech 13:56, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Last.fm

Was ist mit Last.fm los das ich nach gut denken ein und aus geloggt werde?--Sanandros 12:24, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das weiss ich auch nicht, aber es heißt Gutdünken. --Hjaekel 13:46, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für Probleme mit last.fm gibt es eigene Foren. Siehe hier und hier :oD ...Sicherlich Post 18:00, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schutzfristen bei der Benutzung von Archivalien

Ich habe da mal eine Frage. In der Benutzungsordnung eines deutschen Archivs steht:

„Soweit durch Verfügung der abgebenden Person oder Einrich­tung oder nach Maßgabe des Absatzes ... nichts anderes bestimmt ist, bleibt Archivgut, mit Ausnahme bereits bei ihrer Entstehung zur Veröffentlichung bestimmter Unterlagen, für die Dauer von 30 Jahren seit seiner Entstehung von der Benutzung ausgeschlossen. Archivgut, das sich auf natürli­che Personen bezieht (personenbezogenes Archivgut), darf erst 10 Jahre nach dem Tod des Betrof­fenen benutzt werden. Ist der Todestag nicht oder nur mit unvertret­barem Aufwand festzu­stellen, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach der Geburt des Betroffenen.“

Wo sind die entsprechenden Rechtsgrundlagen? Was gilt in den Vereinigten Staaten, zum Beispiel bei der Nutzung für genealogische Darstellungen? Gibt es in der Wikipedia irgendwo einen Artikel darüber? – Simplicius 14:06, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die rechtliche Grundlage dafür ist das Bundesarchivgesetz [13]. Das gilt für alle staatlichen Archive in Deutschland, aber nicht für Archive in privater Hand. Wenn du Ahnenforschung betreiben willst, wirst du es früher oder später auch mit Archiven in kirchlicher Trägerschaft zu tuen bekommen und dort gilt dieses Gesetz nicht. Logischerweise gilt das deutsche Archivgesetz auch nicht im Ausland. --84.159.121.216 15:36, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis auf das Bundesarchivgesetz. Um die Darstellung genealogischer Daten ging es mir insbesondere, ja. Die Schutzfristen wurden offensichtlich jüngst sogar verlängert. Hier auch ein Kommentar auf Archivalia wegen Angaben zum Personenstand.
Müsste es nicht auch eine Vorschrift geben, zum Beispiel Datenschutzgesetz oder insbesondere sogar Personenstandsgesetz, um die Belange von Personen unabhängig von dem jeweiligen Archivgut gleichzustellen und zu schützen?
Danke für die Antwort jedenfalls, ist ein guter Einstieg. – Simplicius 19:45, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Chamäleon-Farbwechsel

Hallo liebe Gemeinde,

ist das realistisch (sowohl bezüglich Geschwindigkeit als auch bezüglich Palette)? Die Frage richtet sich ausdrücklich nicht an Leute, die sich nur mit Photoshop und co auskennen, sondern an Leute, die sich primär mit Chamäleons auskennen ;)

Unter Chamäleons#Farbwechsel steht zwar, dass es unter Umständen schnell gehen kann, aber quantifiziert wird da leider nix. Die Farbpalette wäre zumindest im Bereich des Möglichen, wenn ich mir die Beschreibung der drei Farbschichten so ansehe.

Vielen Dank schonmal. Viele Grüße,

--Schmiddtchen 14:54, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unsinn, das ist ein Fake. Chamäleons passen ihre Farbe nicht an die Farbe ihrer Umgebung, sondern an ihre Stimmung an. --Gnom 17:20, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
OK - woher stammt das Zitat mit der Stimmung? Im Artikel jedenfalls steht nix über Stimmung, sondern nur: "Mimese bedeutet, dass sich das Chamäleon durch das Nachahmen von Gegenständen aus seiner Umgebung, z.B. Äste und Blätter, bzw. Laub, zu tarnen versucht.". --Schmiddtchen 18:34, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ganz klar ein Fake. Mehr dazu unter Chamäleons#Farbwechsel und [14]. --тнояsтеn 20:44, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie groß ist London?

Eigentlich eine simple Frage, auf die Wikipedia verschiedene Angaben macht. Da die Artikeldiskussion unbeachtet blieb, mal hier nachgefragt:

  • Im Deutschsprachigen Artikel: 1579 km² (gleicher Wert im Portugisischen und Russischen)
  • Im Englischsprachigen Artikel: 1706,8 km² (659 sq mi) (gleicher Wert im Italienischen)
  • Im Afrikaans Artikel: 1577,3 km² (gleicher Wert im Spanischen)
  • Im Griechischen Artikel: 4761 km²
  • Im Polnischen Artikel: 1502 km²
  • Im Artikel Liste der größten Städte der Europäischen Union wird für die Stadt 1579, für die Agglomeration 1623 km²

Es kann immer zu Veränderungen durch Eingemeindungen kommen, aber vom Extremwert abgesehen gehts hier um fast 200 km² Unterschied. Und das ist dann eigentlich doch etwas viel für eine solch bekannte Stadt, oder? Oliver S.Y. 14:55, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist der Nachteil, wenn Zahlenangaben nicht belegt sind - keiner weiß, wie sie zusammengeklaubt wurden. Die Zahl 1579 km² wird im Inetrnet häufig genannt (siehe "1579+km2" Google), und in en:1 E+9 m² wird die Fläche von Greater London ebenfalls mit 1579 km² angegeben. Wirklich richtig ist allerdings keine Angabe ;) - gemäß der offziellen Statistik hat London eine Fläche von 1572 km². --Andibrunt 16:18, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, in unserem Artikel werden doch 1572 Quadrate mit ein Kilometer Seitenlänge genannt, und ein paar zerquetschte. *SCNR* --Church of emacs D B 19:45, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn man's mit dem kleinen Griechenland vergleicht, ist London schon ganz schön groß... BerlinerSchule 20:44, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Griechenland? Sind die üblichen Vergleichsgrößen nicht Fußballfelder oder "das Saarland"? --Andibrunt 00:33, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das war wohl auf die Zahlen oben bezogen. In der griechischen Wikipedia ist London demnäch ca. 3 Mal größer als im Rest der Welt ;-) --тнояsтеn 00:37, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das in der griechischen ist aber die Bevölkerungsdichte und nicht die Fläche. --Mps 16:08, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ups, stimmt, hab mich verlesen, und war davon irritiert, das dannd ei Größe mit 614 km² angegeben wird, also 40% vom Rest.Oliver S.Y. 19:49, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unbekanntes Zeichen

Bei der Arbeit an einem Artikel bin ich auf folgendes Zeichen gestoßen: „(e)“. Es steht im folgenden Zusammenhang: „Vors. der Mittelstandsvereinigung e. V. in Bischofswerda (e) im dortigen Ortsgruppenvorstand“. Was kann das bedeuten? --Toffel 16:39, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht steht das e für ehrenamtlich (im Gegensatz zu hauptamtlicher bzw. bezahlter Tätigkeit). ich kenne jedenfalls die Bezeichnung in diesem Zusammenhang so. 78.51.73.225 17:30, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. Habe das mal gegoogelt und bin fündig geworden: [15]. Deine Vermutung ist also richtig. --Toffel 22:11, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fotografierverbote in Mussen

Ich suche Informationen, ob im Szépművészeti Múzeum (Budapest) Fotografierverbot herrscht bzw. Einschränkungen bei der Stativbenutzung bestehen. Auf der Website steht nur etwas über mitgeführte Kleidung und Handgepäck.

Gibt es vielleicht eine übergeordnete Website über Fotografiereinschränkungen in Museen? --77.4.73.96 17:11, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

guckst du hier: "Photo permit (without flash): HUF 300" - da du die erlaubnis kaufen kannst ist es wohl erlaubt sobald du sie gekauft hast :) aber "Photography or videotaping is only permitted in the permanent – not temporary - exhibitions." ...Sicherlich Post 17:22, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke!!! --(nicht signierter Beitrag von 77.4.73.96 (Diskussion | Beiträge) 17:25, 3. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Morgens Aufstehen.

Hallo, ich bin Student und habe ein Riesenproblem. Zwar habe ich schon gegoogelt, was mir aber nicht weiter geholfen hat: Ich neige dazu, morgens im Bett liegen zu bleiben, obwohl ich eigentlich früh aufstehen wollte. Das früh ins Bett gehn, bringt mir auch nicht viel weiter. Das was ich bisher geschafft habe, ist, dass ich mittags mich mit Tee wachhalten kann, dass ich nicht auch mittags noch ins Bett liege. Gibt es irgendetwas, mitdem ich die Müdigkeit unmittelbar nach dem Aufwachen überwinden kann? Für jegliche Tipps wäre ich dankbar! --Filderer 18:28, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Noch ein Frühaufstehhasser. Ich habe festgestellt, das wenn ich mir etwas für direkt nach dem aufstehen vornehme, was mir sehr viel Spaß macht, das aufstehen um einiges leichter fällt - und auch gerne nach vorne gezogen werden kann. --Marcel1984 (?! | ±) 18:30, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm...Wikipedia-Artikel schreiben oder nächtlichen Vandalismus reverten? --Ticketautomat 18:32, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wichtige Termine beim Tutor/Betreuer/Dozent/Prof/Arzt/Mutti grundsätzlich auf morgens legen (z.B. 09:00 ist noch ne verträgliche Zeit) und dir dann vorstellen, dass du jeden Tag einen solchen Termin hast. --Schmiddtchen 18:36, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eventuell könnte eine zweite Person im Bett helfen. ;-) --AM 18:43, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

eine so abstoßende, dass man vor schreck lieber schnell aufsteht?? ...Sicherlich Post 18:44, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das wäre eine Option, allerdings wirkt das nur ein Mal. --AM 18:46, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das mit der zweiten Person aus diesem Grund besser nicht: denn diese ist dann mit Sicherheit eine Extrem-Lerche (Murphys-Gesetz oder so ähnlich)! Bei den dann unvermeidlichen morgendlichen (einseitigen) Grundsatzdiskussionen schüttelts jede echte Eule, aber nicht aus dem Bett, sondern tiefer unter die Decke. Zum Trost: hier. Wird im RL nur leider meistens als Ausrede missverstanden ;) -- 3268zauber 18:49, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich hilft ja jedem was anderes und jeder hat sein Hausmittelchen. Hier ist meines, ohne Gewähr: Ich trinke direkt vorm Schlafengehen eine Tasse Kaffee. Dann schlafe ich trotzdem noch gut ein, fühle mich morgens aber fitter. 85.180.195.45 19:35, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe exakt das selbe Problem. Ich überhöre sogar laute Wecker und schaffe es 6 bis 10 mal hintereinander die Slumbertaste zu schlagen. Bei mir hat folgendes geholfen. Ein Vibrationswecker. Da hat man ein vibrierendes Pat unter dem Laken und zur Weckzeit vibriert das gesamte Bett wie blöde. (die gibts schon für 30€. Und ja, ich hasse diesen Wecker) Und dann noch einen zweiten der nicht im Zimmer steht und sehr laut ist und 10 Min versetzt angeht. Meine Kaffeemaschine mit Zeitschalter hat dann das Problem vollends gelöst. Nachdem man panisch aus dem Halbschlaf zappelnd aufwach muss man einmal durch die Wohnung hetzen um den zweiten Störenfried zu erledigen. Aber nach ner fertigen extra starken Tasse Kaffee ist man dann gleich wieder fröhlich und fit. Wer vorschlägt sich etwas schönes vorzunehmen oder wichtige Termine auf morgens zu legen, kennt offensichtlich das Problem nicht wirklich. Mein Bett hat morgens eine Anziehungskraft von 3-5 g und eine Audienz beim Papst ist noch lange kein Grund nicht noch ne Stunde weiter zu schlafen. --85.180.173.149 19:37, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
ich muss lachen (und kenne das problem zu gut selbst). --JD {æ} 19:40, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein Rezept: 10 min bevor man aufstehen muss, Musik an. Zum Aufstehen, dann ein lauter, nerviger Wecker. Dazu Disziplin: Snooze kommt nicht in Frage, es wird sofort aufgestanden. Wenn man das nicht schafft, muss der Wecker außer Reichweite. Die Musik bewirkt ein sanfteres Aufwachen, was wohl auch gesünder ist. Pünktliches Aufstehen kann man sich antrainieren, auch wenn man es immer hassen wird. -- Rosentod 20:10, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]


Schlafbedürfnis feststellen: Wie lange schläfst Du, wenn der Wecker aus ist? Typischerweise irgendwas zwischen 6 und 10 Stunden. Geh entsprechend früh ins Bett, so dass Dein natürliches Schlafende und das Klingeln des Weckers zusammenfallen. Vorher das Schlafzimmer gut durchlüften und im Winter nicht wesentlich wärmer als 18° heizen. Wecker deutlich außerhalb der Reichweite hinstellen, notfalls noch einen zweiten, lauten Wecker in den Flur stellen. --A. Foken 20:23, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Licht, viel und ordentliches Licht (also nicht so lächerliche Sparfinzeln oder Neonlampen), am besten Sonnenlicht. Zumindest bei mir wird das "natürliche" Schlafende von der Helligkeit bestimmt, es ist also Schnuppe ob ich um 20 Uhr oder um 2 Uhr ins Bett gehe, von mir aus aufwachen tu ich, wennn es hell genug ist. Ist im Sommer natürlich eher (und ein Grauen während der Umstellung auf Sommerzeit), dafür ist es im Winter grundsätzlich eine Qual. --89.246.220.125

Ein Studienfach wählen, bei dem die Lehrveranstaltungen eher nachmittags sind. Früher waren das mal Germanistik und verschiedene andere Geisteswissenschaften. Ob das immer noch so ist? BerlinerSchule 20:42, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

man kann sich einfach dran gewöhnen. wenn du 30 tage lang um 6 uhr vom wecker wach wirst, ist deine innere uhr danach auch ohne wecker gestellt, d.h. du wachst von allein auf. mein rat als langschläfer wäre, dir am anfang jeden tag die gleiche (frühe) aufstehzeit zu setzen, und dann was vorzunehmen, was nichts mit uni zu tun hat. klingt langweilig, aber funktioniert bestimmt. Joyborg 20:58, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Du willst damit sagen, dass Du das Problem nicht kennst... BerlinerSchule 21:03, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
genau. ich hatte das problem zwar selbst etwa 10 jahre, aber seit es für mich kein problem mehr ist, ist es mir plötzlich komplett unbekannt. :-; Joyborg 21:14, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dawn is the time when men of reason go to bed. --Janneman 21:04, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na ja. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es tatsächlich persönlich unterschiedliche Lebensrhythmen gibt, die sich auch nicht durch Gewohnheit ändern lassen. Man kann sich natürlich einen anderen Rhythmus antrainieren, der bleibt aber gegen die innere Uhr verstellt. Besonders gesund ist das übrigens nicht. Es ist auch bekannt, dass sich der Schlafrhythmus im Zuge der Pubertät nach hinten verschiebt, was aber nicht dauerhaft sein muss. Vielleicht erledigt sich das Problem mit der Zeit von allein und er verschiebt sich wieder nach vorne oder du bist eine echte Eule. Dann solltest du nach Möglichkeit nicht Bäcker werden. Rainer Z ... 21:11, 3. Apr. 2009 (CEST) (Eule)[Beantworten]
@rainer, das mit den den "eulen" und "nachtigallen" könnte auch eine veritable legende sein. wo hat sich das herausgetellt, dass es (beim homo sapiens) "unterschiedliche lebensrhythmen gibt, die sich auch nicht durch gewohnheit ändern lassen"? Joyborg 21:32, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anders als A. Foken empfehle ich, das Schlafzimmer ordentlich zu heizen. Nichts demotiviert mehr, als am Morgen das warme Bett verlassen zu müssen und die kalte Zimmerluft zu spüren. --Phrood 21:52, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich komme früh auch sehr schwer in die Gänge, versuche aber, das Beste draus zu machen. Erst einen Schwapps eiskaltes Wasser ins Gesicht, dann einen extra starken Espresso und als Hintergrundbeschallung einen dieser Blödel-Radiosender. Auf Arbeit erledige ich morgens zuerst die Routineaufgaben, die ganz gut "auf Autopilot" zu bewältigen sind. In dieser Woche habe ich zweimal freiwillig den von vielen Kollegen ungeliebten Spätdienst übernommen: aus reinem Egoismus, um nach der Umstellung auf Sommerzeit etwas weniger grausam in den Tag starten zu können ;-) --Unukorno 22:01, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Vertreter der Laisser-Faire-Fraktion empfehle ich: Laß das Studium sausen und suche dir einen Nacht-Beruf. Alles andere wird nichts, man kann gegen seine Natur nicht an. Schlaf gut, --AM 22:19, 3. Apr. 2009 (CEST) PS: Eine ähnlich gepolte Frau macht das Leben zum Paradies.[Beantworten]

Na jetzt hast du jedenfalls eine ganze Batterie von Tipps. Noch ein paar von mir:
  • Konsequent früh ins Bett gehen, 10h Schlaf kalkulieren, wenns hilft dann mit 9 probieren. Aber es scheint, das hast du schon probiert.
  • Zieh in eine WG und such dir einen Mitbewohner mit sadistischer Neigung, der dir morgens -zumindest zu wichtigen Terminen- Licht an macht, Fenster auf und deine Decken und Kissen mitnimmt. Notfalls Wassereimer erlauben. Mehrere Wecker, zeitlich versetzt, im Zimmer hilft auch bedingt. Noch besser: Ein Alarm außerhalb des Zimmers o.ä., der den Rest des Hauses weckt, wenn du ihn nicht rechtzeitig ausmachst. Oder du ziehst zu einer Verbindung, die bringen dich sicher auch gern direkt unter die Dusche. Kalt. Die "Weckmatratze" klingt auch klasse.
  • Jeden Abend bei ebay bei ner Auktion auf was bieten, was du dir nicht leisten kannst, und was am Morgen endet - Da springst du aus dem Bett, hoffend dass jemand überboten hat. Und bis der Rechner hochgefahren ist (Windows nehmen), bist du sicher hellwach.
  • Koffeintabletten. Brutal ungesund.
  • Zieh in ein Zimmer mit Fenster nach Osten und Süden, Sonne aufs Bett. Keinen Rolladen. Gut im Sommer, hilft nur bedingt, schadet aber nicht.
  • Zeuge ein Kind (2,3) und such dir logischerweise dann nen Job, von dem ja die Versorgung des Kindes abhängt. So machens meine Kollegen, denen wars nur nicht klar. Anders formuliert: Ist es sicher ein physikalisches Problem oder vielleicht ein Motivationsproblem? Gefällt dir dein Studium? Es gibt viele Gründe für Hypersomnie. Eventuell, wenn du sogar Mittags schon wieder schlafen willst, hast du ja ne echte Schlafkrankheit. Mal in Afrika gewesen? --92.202.115.193 23:30, 3. Apr. 2009 (CEST) PS:Wie komm ich jetzt an AMs Frau ran? Iliade is ja aus der Mode.. Hier bitte... :-) --AM 18:04, 4. Apr. 2009 (CEST) Oh Danke! Ich seh schon die Bildschlagzeile: WP - ein Männerverein, da werden sogar die Frauen rumgereicht. Kriegst du nicht gewaltig eine auf den Deckel, wenn sie das Foto findet? :-) --92.202.43.217 02:38, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oha, dankeschön für die vielen Tipps. Auf euch kann man sich verlassen. Die Tipps mit den gesunden Dingen habe ich zwar alle schon probiert, aber werd sie jetzt nochmal durchmachen. Wenn des net wirkt, werde ich wohl zumindest eine Zeit lange zu körperschädlichen Dingen greifen müssen. Naja, wenn ich die Prüfungen erst mal hab kann sich ja mein Körper regenerieren. So ists leider heutzutage hier: sich kaputt machen um zu überleben. --Filderer 18:28, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gegen allzu große Müdigkeit helfen mir B12-Spritzen... --Julia_L 07:06, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

„Sich kaputt machen um zu überleben“. Das ist Scheißdreck. Anstrengen ist okay, sich kaputt machen, ist paradox. Dem muss man sich verweigern. Rainer Z ... 05:25, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rezept für Curry-Huhn

Hi zusammen, ich möchte die Gäste an meinem 30. Geburtstag mit einem Curry-Huhn-Gericht überraschen. Leider kann ich überhaupt nicht kochen. Habt ihr irgendwelche Rezept-Tipps für mich? Ich würde mich sehr freuen. Liebe Grüße, der Heinz (nicht signierter Beitrag von 87.123.26.24 (Diskussion | Beiträge) 21:19, 3. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Hallo Heinz, für Rezepte sind wir im Prinzip nicht zuständig, weil wir zuviele Köche sind. Aber schau mal hier. Gruß -WAH 21:22, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder hier oder hier oder oder oder... --тнояsтеn 21:26, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja klar, Rezepte gibt es genug im Internet. Ich verstehe Heinz so: Was kann man aus eigener Erfahrung empfehlen? Das Rezept aus dem Rezepte-Wiki habe ich als Kochbanause schon einmal verwendet: Das hat mich nicht überfordert, die Küche ist nicht explodiert, die Gäste wurden nicht grün im Gesicht. Ich betrachte das als Erfolg und kann das Rezept weiterempfehlen. --WAH 21:39, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber Achtung, der zweite Punkt dort gilt nur für den Fall ohne Schnellkochtopf (Klammern beachten)! Ich sag's nur mal sicherheitshalber, weil du geschrieben hast, nicht kochen zu können, damit auch nix passiert! :-) Hans Urian | 22:11, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Green Line New, 6. Klasse, Lektion 7, das gleiche Problem ;). Ratschlag dort: Etwas Einfacheres zubereiten oder etwas vom Inder um die Ecke kommen lassen. Fand ich ganz vernünftig. Grüße 85.180.195.45 22:05, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Wiki-Rezept scheint wirklich einfach zu sein. Sollten Dich noch die verschiedenen anatomisch-orthopädisch-chirurgischen Arbeiten, die das tote Huhn an sich ausgeführt haben möchte, verwirren, dann kauf doch Einzelteile ohne Huhn drumherum, also nur Brustfleisch (heißt das noch Hühnerschnitzel?) und einzelne Keulen... BerlinerSchule 22:12, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich würd's auch lieber mit Einzelteilen machen. @BerlinerSchule: aus Brustfleisch (= Hühnerbrust) werden durch mehrere Schnitte in Längsrichtung Hühnerschnitzel erzeugt. Hans Urian | 22:24, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein Rezept, was jeder hinbekommt. Werd ich mal bei Gelegenheit auf Wikibooks einstellen. Gaaaanz einfach, man kann nix falschmachen und auch noch billig. Einfach per Wiki-Mail melden. --Marcela 00:02, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hühnerbrust ist allerdings etwas sensibel. Wird gerne trocken und fad. Wenn man gesteht, überhaupt nicht kochen zu können, wird es erfahrungsgemäß allerdings immer etwas schwierig. Wie viel Zeit hätten wir denn für die Fortbildung? Rainer Z ... 01:51, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
5 Minuten sind zu wenig. --AM 23:51, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Könnte sein. Zwei Wochen würden aber für die Grundausbildung reichen. Rainer Z ... 05:18, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grundstückspreis

In welchen Ländern oder in welchen Gebieten auf der Welt sind die Grundstückspreise am niedrigsten, bzw. relativ gering ?--91.41.86.153 21:28, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier. --213.33.6.73 21:34, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Sahara zieht sich aber durch mehrere Länder und ich glaube nicht, dass diese einheitliche Grundstückspreise festsetzen. Doch selbst wenn, wie hoch könnte dann grob geschätzt der Quadratmeterpreis liegen ?--91.41.86.153 21:39, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bist du verwandt mit der IP 91.41.70.62 (siehe "WP:Auskunft:Staatsgründung")? --84.191.223.95 22:56, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt's 1.000 qm für 29,95. Etwa zum gleichen Preis kann man Grundstücke bei diesem Anbieter erwerben, die etwas näher oder auch weiter weg liegen. Es ist nur zu fürchten, dass die Nebenkosten einer Nutzung ziemlich hoch liegen. --Nikolaus Vocator 13:00, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde dir Niederösterreich empfehlen! Gruß j (aus dem teuren Nordtirol) --Uptojoe 14:48, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Grundstück kaufen -> Staat gründen?--Sanandros 15:14, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einführung in die Makroökonomie

Ich finde es erstaunlich, dass es in der Makroönomie verschiedene Denkrichtungen (Keynesianismus/Monetarismus etc.) gibt, scheinbar ohne dass jemand ein Problem damit hätte. Sie können doch nicht alle wahr sein. Auf en:Macroeconomics steht sogar, "The goal of economic research is not to be "right," but rather to be useful". Mich interessiert aber ausschließlich, was wahr ist. Wieviel wissen wir mit Sicherheit über Makroökonomie? Gibt es ein Lehrbuch oder eine Einführung in die Makroökonomie, die sich auf gesichertes Wissen beschränkt oder zumindest von Spekulationen und auf unsicheren Annahmen basierten Theorien trennt? --Phrood 23:52, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin, es ist das Wesen der Wissenschaft, dass unterschiedliche Vorschläge gemacht werden, wie etwas funktionieren könnte (Hypothesen) und diese dann mit der beobachteten Wirklichkeit verglichen werden (Empirie). Dabei hat die Wirtschaftswissenschaft aber das selbe Problem wie alle Sozialwissenschaften: Anders als bei den Naturwissenschaftlern ändert sich die soziale und wirtschaftliche Realität ständig. Eine Theorie, die sich heute als tragfähig erweist, kann morgen keine Erklärungskraft mehr haben, da kann dann ein ganz anderer Ansatz besser zu den Daten passen. Deshalb halte ich es für sehr schwer, bei den Wissenschaften von Menschen, ihrem Verhalten, ihren Gesellschaften und ihrem Wirtschaften "gesichertes Wissen" zu identifizieren. Viele Grüße --TRG. 00:00, 4. Apr. 2009 (CEST).[Beantworten]
Bedeutet das, dass wir im Grunde NICHT wissen, wie die heutige Makroökonomie funktioniert? Um eine physikalische Analogie zu verwenden: verfügen wir nur über mit der Twistor-Theorie vergleichbare Spekulationen, aber über nichts so gesichertes wie die Quantenmechanik? --Phrood 00:15, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
wenn wir es wissen würden, gäbe es keine Wirtschaftskrise :) ...Sicherlich Post 00:20, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht unbedingt. Wenn wir wissen würden, dass für die globale Erwärmung größtenteils der Mensch verantwortlich ist, würden wir dann aufhören, Treibhausgase zu produzieren? --Phrood 14:16, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
hehe, sehr gut! ...Sicherlich Post 14:19, 4. Apr. 2009 (CEST) warum sollte man aber aufhören? Ich mag es warm :) [Beantworten]
moin, sowohl deine fragetsellung als auch die antwort darauf sind in sich nicht plausibel. du verbindest wissen und handlungswissen ohne die gewinnungsprozesse mitzudenken. nebenbei scheinst du innertheoretischen diskurs und realität als deckungsgleich zu betrachten. die antwort von TRG. benutzt überholte teils positivistische randbedingungen. deine frage zielt weniger auf makroökonomik als auf epistemologie und deren verbindung mit den wirtschaftswissenschaften im allgemeinen ab. das sind unterschiedliche ebenen. deine fragestellung umfassend zu beantworten sprengt den rahmen der auskunft, gruß --Jan eissfeldt 00:26, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum schreibst du Substantive nicht groß? --89.48.9.83 00:31, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vermutungen (SCNR): 1.) Weil das „überholt“ ist? 2.) Um immer auf der gleichen „Ebene“ zu bleiben? 3.) Weil diese tollen großen Wörter „den Rahmen der Auskunft“ sprengen würden, wenn sie auch noch groß geschrieben würden? Hans Urian | 10:19, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Just for clarification: Ich benutze überholte Randbedingungen? Meinst Du, dass Randbedingungen als solche in der Wissenschaftstheorie überholt sind, oder dass ich für meine Antwort Randbedingungen herangezogen habe, die überholt sind? Im ersten Fall: Ich kenne kein Kausalmodell, das ohne Randbedingungen auskommt, hättest Du ggf. einen Lesetipp für mich? Im zweiten Fall: Welche Randbedingungen? Viele Grüße --TRG. 00:56, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Ökonomie beruht zu einem erheblichen Teil auf psychologischen Faktoren. Das fängt schon damit an, dass der Wert von Dingen kein absoluter ist, sondern verhandelt wird. Es gibt auf diesem Gebiet keine „Wahrheit“ im Sinne von Richtigkeit, wie man das aus der klassischen Mechanik usw. kennt. Möglicherweise liefert das deterministische Chaos eine taugliche Beschreibung, was aber nicht zur Bewältigung etwaiger Krisen nutzt. Komplexe exponentiell wachsende Systeme (wie hier Wirtschaftswachstum und Zinsen) tendieren jedenfalls dazu, schlagartig in einen unberechenbaren Zustand zu wechseln. Das könnte derzeit der Fall sein. Rainer Z ... 01:34, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die wichtigsten Faktoren sind Gier vs. Angst. Untergemischt wird dann noch ein bisschen Moral (in ihrem weitesten Sinne) und schon hast du die wesentlichen wirtschaftlichen Prozessgrößen. Die Grenzen des Systems sind aber weitaus interessanter: Wie viel Öl kann man aus dem Boden rausholen bis kein mehr da ist? Wie hungrig und zornig kann jemand sein, und trotzdem arbeiten? -- Janka 02:04, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Warum es auch kein funktionierendes Modell geben kann: Innovationen sind Teil des Systems und lassen sich nicht erzwingen, insbes. nicht die umwälzenden wie Entdeckungen. Zuletzt vermute ich persönlich, dass manche Theorien von Staaten in Auftrag gegeben werden, um die eigene Machtposition zu stärken---manipulierte Wissenschaft also. -- Ayacop 08:49, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie sagte mal der VWL-Prof? "Unsere Prognosen sind dafür da, dass die Astrologen nicht so schlecht dastehen" --92.202.43.217 00:28, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

4. April 2009

Waisenbrücke und Waisenstraße in Berlin Mitte

Die Brücke gibt es wohl nicht mehr, aber die Straße ist noch da. Woher genau stammt der Name? Früher schaute man sowas schnell bei Luise.de nach, aber der Senat ist ja der Ansicht, dass dafür kein Geld mehr da ist... Also, besten Dank den Antwortern, tschüß, BerlinerSchule 03:33, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der Ecke gab´s mal - surprise suprise - nen Waisenhaus, das um 1700 nebst Kirche und Spital erbaut wurde. Als Baumeister war Martin Grünberg verantwortlich. HTH --89.48.30.147 03:51, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke schonmal... Ein Waisenhaus, das zur Parochialkirche gehörte? Und gibt's das Spital noch irgendwie? Und wo genau stand das Waisenhaus? BerlinerSchule 04:37, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Parochialkirche hat damit nichts zu tun. Die Kirche, die zum Friedrichshospital und Waisenhaus gehörte (nicht umgekehrt^^), gibt es nicht mehr. Sie wurde erst nach Fertigstellung des Spitals durch Philipp Gerlach an dessen Ostflügel angebaut (Bild), an der heutigen Littenstraße. --89.48.30.154 13:34, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Hilfsverein Paris 1949 - 1965?? Gustav Richter - Albert Preuss

Hoffe mein Duetsch ist verständlich möchte information über Deutsche Hilfsverein Paris wurde angeblich 1949-1950 gegründen um geflüchtet juden in Frankreich zu helfen un zu wiedergutmachung zu verhelfen

Gründer Gustav Richter ( geboren 1900-1902?? ) war vor dem Krieg Zeitungsredakteur? eingene Zeitung dann bis 1933 Chef-Redakteur Mannheimer Morgen, dann geflüchtet - in Saarland gekämft gegen SA? (lern Walter Ulbricht Kennen ) war 1926 bis 1933 Theater Autor mit Erwin Piscator in Mannheim , 1960? Bundesverdienstkreutz am Band wegen verdienst für Deutsch Französiche zusammenarbeit.

Gründer Albert Preuss, ( geboren 1895-1900? ) Politiker SPD , 1933 bis Kriegs ende im Untergrund ( ewtl Kurs Inhaftiert) Journalist, Bundesverdienstkreutz 1. Klasse 1960??-1962


--213.162.66.177 10:32, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also das wird eine schwierige Angelegenheit. War der Verein in Paris eingetragen oder habt ihr in Frankreich eine liberalere Vereinspolitik. Warte verwechselst du vlt etwas?--Sanandros 17:51, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie finde ich die optimale Koffeindosis?

Seit letztem trinke ich grünen Tee um mittags nicht einzuschlafen, und es wirkt. Leider wirkt es ziemlich lange sodass ich gestern Nacht erst um 5:30 morgens einschlafen konnte. Das war wohl zuviel Koffein. Habt ihr Tipps wie ich mich tagsüber wachhalten kann, aber so, dass ich dann abends auch einschlafen kann? Hat jemand Erfahrungen mit anderen Aufputschmittel außer Koffein gemacht? (Vitamin C, Tee ohne Koffein?) Ich bedanke mich für eure Tipps!

--Filderer 13:04, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenigstens ist nun klar, warum Du morgens nicht aus dem Bett kommst. Morgenstund hat also nicht nur Blei im Rücken, sondern auch Grünen Tee im Bauch. --[[Be--84.57.255.79 01:36, 5. Apr. 2009 (CEST)nutzer:Nikolaus Vocator|Nikolaus Vocator]] 13:19, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schon mal Bier zum Einschlafen und Sekt zum Frühstück probiert? -- Martin Vogel 13:26, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die optimale Koffeindosis kann man wohl nur durch ausprobieren finden, da die Empfindlichkeit individduell sehr verschieden ist. Ich hab z.B. kein Problem einzuschlafen, wenn ich 3 Dosen Energy Drinks trinke und die letzte Dose erst um 16:00 oder noch etwas später. --MrBurns 14:27, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mir sieht das nicht nach normalem, gesunden Schlafbedürfnis aus. Statt Alk und Koffein vllt eher mal einen Arzt konsultieren? (Mir hilft übrigens frühes zu-Bett-gehen auch nicht besser raus am nächsten Morgen. Am besten klappt das Aufstehn (5 Uhr 30), wenn ich so zwischen 0 und 2 Uhr in die Federn komme.) -- Grottenolm 13:59, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

naja wer 5:30 Uhr früh ins bett geht muss sich nicht wundern wenn er probleme hat 08:00 aufzustehen; der durchschnittsmensch braucht ein paar mehr stunden :oD - das halte ich für ziemlich normal und medizinisch nicht weiter spannend. ...Sicherlich Post 14:26, 4. Apr. 2009 (CEST) ich glaube auch, dass uns hier jmd. veralbert :D [Beantworten]
Ich hab aber auch schon von leuten gehört, die nur 2-3 Stunden brauchen, aber auch von leuten, die 12 Stunden brauchen. --MrBurns 14:28, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
deshalb sprach ich von durchschnitt ;o) und hier haben wir wohl eher ein durchschnittsexemplar vor uns :D ... laut Schlaf#Individuelle Unterschiede: 6–10 Stunden (normalverteilt) - allerdings quellenlos ...Sicherlich Post 14:32, 4. Apr. 2009 (CEST) [Beantworten]

Statt mittags Kaffee zu trinken kann man auch einfach mal um den Block gehen. Da kommt der Kreislauf in Schwung, man bekommt frische Luft und ist nicht mehr müde. Und am Abend klappt's dann auch mit dem Einschlafen. --Rudolph H 14:38, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es dir egal ist, wie lange du dann schläfst, und du auch gerne Abends noch Coffein zu dir nehmen möchtest, gibt es hier einen Online-Rechner. Einfach Körpergewicht und Getränk eingeben, und schon wird dir eine ziemlich beruhigende Dosis ausgerechnet. ;-) --84.57.255.79 01:36, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Worin besteht der Unterschied zwischen Oper, Operette, Musical ?

Kann mir bitte jemand 1-2 Punkte nennen? Gruß j--Uptojoe 14:12, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Operette, Oper und Musical konnten dir nicht weiterhelfen? .. Dann sollten vielleicht die artikel mal überarbeitet werden?! ...Sicherlich Post 14:21, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Doch die Artikel sind sehr gut! Gruß j--Uptojoe 14:37, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt verstanden?--Sanandros 18:23, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Japanische Schriftzeichen, Folge X

Eine Kalligraphie harrt ihrer Entzifferung: http://i44.tinypic.com/kefztw.jpg Dürfte ein Sinnspruch aus dem Kendo sein, hab' sie aber leider nicht gefunden. Merci vielmals schon jetzt an den hilfreichen Beantworter. --77.176.105.25 16:06, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oje, so ein Gekrakel ... Das erste dürfte ein Herz sein 心, bei zweiten tippe ich auf Bewegung 動, das dritte vielleicht ein 不 (un-, nicht)?. Vielleicht können ja Taxman oder Begw irgend etwas erkennen ...-- Arcimboldo 17:09, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Japanologin hier im Raum bestaetigt diese Identifizierungen. --Wrongfilter ... 17:32, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gerade im japanischen Chat nachgefragt, ist offenbar Rechts-Links-Schrift, 不動心 (fudōshin), laut Wadoku "Gelassenheit", laut Chatpartnern "mentale Stärke". -- Arcimboldo 17:34, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei solchen Sprüchen auf Tenugui würde ich die Bedeutung erst mal so stehen lassen, wie sie ist: Nicht + bewegen + Herz/Geist = unbeweglicher Geist. Anstelle von Gelassenheit würde ich als sinngemäße Übersetzung auch eher (gemäß dem engl. imperturbability) Unerschütterlichkeit vorziehen, aber diese Feinheiten herauszufinden ist dann wieder die Aufgabe des Kendokas, der das Tenugui benutzt  ;) --Taxman¿Disk? 18:08, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

LCD-FULL HD

Hallo!

Ich habe da eine frage!

und zwar habe ich mir einen LCD-FULL HD gekauft. was mus ich dazu kaufen ( oder anschliesen ) das ich die maximale auflösung erreiche?

Danke!(nicht signierter Beitrag von 79.210.214.126 (Diskussion | Beiträge) 18:03, 4. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Kommt drauf an, was du darstellen willst. Erstmal ist wichtig, das du kein Scart-Kabel sondern was digitales wie HDMI benutzt. Und dann halt einen DVB-S2-HD-Sat-Reciever (wobei es z.Zt. nicht viele HD-kanäle gibt) oder nen Blueray-Player oder nen Computer mit passender Grafikkarte. -- Jonathan Haas 18:35, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oder 'ne PS3 ;-).-- HausGeistDiskussion 18:39, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Freemail

Für ein WP-Projekt bin ich kürzlich von web auf Google Mail umgestiegen, damit ich größere Datenmengen in den Anhang bekomme. Nun kommt aber nahezu jede Mail zurück (Mail Delivery Subsystem). Die zulässige Größe des Anhangs habe ich eingehalten. Woran kann das liegen? --Toffel 22:32, 4. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: Die Zieladressen existieren mit absoluter Sicherheit. --Toffel 22:33, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was für eine Fehlermeldung steht in der zurückkommenden Mail? Bist du sicher, dass der Adressat so große Mails empfangen kann? Es nutzt nichts, wenn du große Anhänge verschicken kannst und diese aber von der Gegenseite nicht empfangen werden können. --тнояsтеn 22:43, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ist ein Klassiker. Vielleicht hat der Empfänger einen Uralt-Vertrag mit einer sehr geringen Obergrenze; das geht teilweise runter bis 10 MB Gesamtkapazität und / oder 5 MB pro E-Mail (das sind natürlich nur die Extremfälle). Bei gmail gibt es oft noch ein anderes kleines Problem - das steht auf vielen automatisch generierten Blacklists (weil eben so häufig), gerne bei accounts von Leuten, die überhaupt nicht wissen, was eine Blacklist ist... BerlinerSchule 22:53, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da steht:
This is an automatically generated Delivery Status Notification
Delivery to the following recipient failed permanently:
XXX@gmx.net
Technical details of permanent failure:
Google tried to deliver your message, but it was rejected by the recipient domain. We recommend contacting the other email provider for further information about the cause of this error. The error that the other server returned was: 552 552 5.2.3 Recipient is not allowed to receive messages this large (28 MB, 29652163 bytes). Maximum of 28 MB (29360128 bytes) allowed {mx035} (state 18).
Ja, jetzt wird mir das auch klar: Der Empfänger kann die Größe nicht empfangen. Ich hatte das mal bei web. Da war auch eine Mail die ich empfangen habe zu groß. Folge war, dass die gesamte Mailbox mit einer Mail völlig überfüllt war. Und jetzt weiß ich auch, warum ich dem Empfänger bereits eine Mail dieser Größe schicken konnte. Seine Mailbox ist jetzt einfach voll. --Toffel 23:12, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde dir empfehlen, die Datei bei Rapidshare.de oder so hochzuladen und nur den link zu verschicken. Dann kann sich der Empfänger die Datei selber laden und hat keinen vollen Posteingang. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:15, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade, dass gmx 1000 MB Speicher hat. Es muss sich also um einen alten Vertrag handeln oder die Box war vorher schon ganz schön voll, denn sonst hätte ich mehr als 50 MB reinbekommen. Die Dateien sind Scans aus Büchern. Die Qualität der Bilder hat zwar deutlich abgenommen, aber ist es möglich/nötig, dass ich das dort schütze? --Toffel 23:22, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm? In der Nachricht steht doch nicht, dass der Speicherplatz voll ist, sondern eine einzelne Mail nicht mehr als 28 MB haben darf... ("Recipient is not allowed to receive messages this large") --Eike 23:47, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Stimmt auch wieder. Aber die Ursache muss im Speicher liegen. Ich konnte wie gesagt schon einige Mails der Größe verschicken. Abgesehen davon waren meine Mails höchstens etwas über 25 MB groß, weil ich nur 25 MB in den Anhang bekomme und auch kaum Text geschrieben habe. --Toffel 00:15, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was meinst du mit schützen? Wenn man sich bei Rapidshare anmeldet (auch kostenlos als "Collector"), kann man seine Dateien und Einstellungen vor unberechtigtem Zugriff schützen. Ich habs noch nie ausprobiert, aber vllt. hilft es. Aber wenn du den Link nur an die eine Person schickst und ihr sagst, sie solle dir schreiben, wenn sie die Datei runtergeladen hast, dann kannst du diese nach dem Download ja wieder löschen. Den Downloadlink kann niemand sonst herausfinden. Hier noch der Anmelde-Link. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:30, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ach so, den Link kann keiner herausfinden. Jetzt habe ich aber folgendes Problem: Ich habe auf „Mehrere Dateien hochladen? Bitte hier klicken“ geklickt und habe einige Dateien angefangen hochzuladen. Aber nach etwa 25 Prozent hatte ich wieder die Startseite vor mir (Ich hatte das Fenster während des uploads in der Task-Leiste). Mir wurde kein Link mitgeteilt. Was nun? --Toffel 00:15, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sowas hatte ich noch nie. Kontaktiere doch mal den Support. Vllt. hilft der dir weiter. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 00:27, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's noch mal einzeln versucht. Es hat geklappt. Den Rest mache ich wieder zusammen. Werd's wohl irgendwie hinbekommen. ;-) Danke für alle Antworten. --Toffel 00:49, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gerne! Schönen Sonntag und Grüße, -- XenonX3 - (|±) 02:18, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

5. April 2009

Kurzbezeichnung der DDR in diesem ehemaligen Land

Hallo, wie bezeichneten die Bürger der ehemaligen DDR früher ihr Land? Evtl. auch "Deutschland"? Danke. --Valentim 01:08, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein. BerlinerSchule 01:40, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie dann? --Valentim 01:51, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dreimal Darfst Raten. --80.219.162.171 03:27, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Deutsche Demokratische Republik, kurz DDR. Die andere Seite hieß BRD, auch Westen oder gar Klassenfeind. Dann sind Ochs und Esel vor die Wand gerannt und heute leben wir alle in Deutschland. --62.226.42.77 04:55, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kontakt mit PAK

== Wie gefährlich ist Pak?

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Viele Werkzeuge des täglichen Bedarfs sind mit einem Kunststoff, der wegen seiner "Griffigkeit" beliebt sind behandelt. Leider mit wie so manches mit erheblich gesundheitlichen Nebenwirkungen. PAK! Frage : Kann man auch ohne Laborbedingungen den Grad der Gefährlichkeit ermitteln? --84.60.80.138 08:36, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]