Wikipedia:Auskunft/alt22

Wikipedia:Auskunft/alt22/Intro

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17. August 2010

Copy&paste =>Festplatte rotiert

Eine Frage an die Experten:

Wieso rödelt meine Festplatte immer ohne Ende wenn ich einen längeren Text per Copy&Paste übertrage? BS ist Linux(Ubuntu) --Itu 03:43, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

hört sich nach swapping an... der längere text wird zunächst irgendwo "schnappschussartig" zwischengespeichert, ob er sich vor dem "paste"n verändert oder nicht... die darstellung des textes kann auch recht länglich sein (2 bytes / zeichen und formatangaben)... wieviel hauptspeicher ist denn frei oder als cache genutzt? wieviel swap ist genutzt? --Heimschützenzentrum (?) 08:40, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder in einfachen Worten. Wenn dein Text länger ist als der dafür maximal vorgesehene Hauptspeicher lagert dein Betriebssystem einen Teil davon auf einen dafür reservierten Teil der Festplatte aus. Das macht übrigens sowohl Linux wie auch Windows. --81.200.198.20 09:15, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
...und was verstehst du unter großem Text? Ist der formatiert (z. B. OpenOffice)? Wie groß ist die Detei, in die du ihn speicherst? Klingt schon komisch, mit Text den Rechner zum Swappen zu zwingen. Ach ja: Gehen wir richtig in der Annahme, dass er beim Copy rödelt, nicht beim Paste? --Eike 10:14, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
beim Paste müsste er nochmal swappen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 12:44, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach stimmt, wieder einladen. X) --Eike 12:55, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hauptspeicher habe ich im moment nur 1MB 1GB. Das aktuelle Beispiel ist diese Seite, kopieren mit CTRL+A , CTRL+C. Beim pasten in eine mit vim aufgemachte datei per mittlere maustaste 'vibriert' die Festplatte ca. 10sek lang, bei einfügen mit CTRL+Einfg genauso. Die Textdatei ist dann 160kB gross. Wie ist das bei euch im Vergleich? --Itu 15:49, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich geh mal davon aus, dass du 1 GB meinst. Viel ist das tatsächlich nicht, aber 10 Sekunden für die Menge Text ist trotzdem zu viel. Gib mal auf der Konsole "free -m" ein und zeig uns das Ergebnis. (Die Zeile hinter "Swap" sollte im Optimalfall Nullen enthalten.) --Eike 17:56, 17. Aug. 2010 (CEST) PS: Ich hab 'ne SSD, bei mir rotiert eh nix. :o)[Beantworten]
Ich glaube bei vim liegt der Hase im Pfeffer. Das hast du ja in einer Konsole laufen, machst also ein C&P in die Konsole und die "tippt" dann 160kB in vim ein. Das dauert schon mal ne Weile. Warum dabei aber die Platte rödelt, ist mir auch rätselhaft. Jedenfalls glaube ich, dass dieses Phänomen bei einem grafischen Editor (z.B gvim, wenn du auf vi stehst) nicht auftritt. --62.226.210.143 22:07, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
.            total       used       free     shared    buffers     cached
Mem: 875 808 67 0 76 198
-/+ buffers/cache: 533 342
Swap: 2031 12 2019

(kann das mal jemand richtig formatieren? :/ )ja, ich Rotkaeppchen68 hm, ok, geht das auch ohne das 'gestrichelt->Dings'? --Itu 00:39, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

bleibt übers das C&P unverändert. --Itu 22:58, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt nochmal in der vim-Doku geblättert. Vim legt ein swap-file (eigentlich ist es mehr eine Sicherungskopie) an. Hier wird das erklärt. Dieses wird nach einer bestimmten Anzahl von Tastenanschlägen gespeichert. Ist also definitiv ein Problem mit dem Einfügen über das Terminal in dem vim läuft.--62.226.210.103 02:58, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

War das die Lösung, Itu? --Eike 15:40, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nö, eine überzeugende Erklärung warum meine HDD gerade bei einem C&P von vergleichweise überschaubarer Grösse einen epileptischen Anfall kriegt habe ich noch nicht rezipiert. --Itu 17:37, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann erkläre ich es nochmal Schritt für Schritt: 1. Du kopierst einen Text in die Zwischenablage (entweder die von Gnome (mit Strg-V) oder die von X (mit der mittleren Maustaste)). 2. Du öffnest ein Terminal. 3. In diesem öffnest du vim. 4. Du drückst in vim "i" um es in den "Einfügen-Modus" zu bringen. 5. Du fügst deinen Text in das Terminal (und eben nicht in vim) ein. 6. Das Terminal füttert den Text in vim ein (so als würdest du ihn von Hand eingeben). 7. Vim legt alle 400 Tastenanschläge eine Sicherungskopie an (also quasi "Autosave"). Also wird diese sicherungsdatei während des Einfügens eines 160kB großen Textes ca. 400 mal gespeichert -> Platte rödelt.
Vim alleine kann kein Copy&Paste aus anderen (X-)Programmen (zumindest soweit ich weiß), das kann gvim.--62.226.217.179 21:23, 23. Aug. 2010 (CEST) PS: Lese grade, es sind sogar nur 200 Anschläge, also wird die Datei 800 mal gespeichert.[Beantworten]
Hach, es lässt mich nicht los ;-). Also hier noch eine Lösung, wenn du partout nicht gvim benutzen willst: Wenn man vim mit der Option "-n" startet wird dieses "swap-file" (es ist nicht das was man landläufig unter swap versteht, aber so heißt es nunmal in der vim-Doku) nicht angelegt. Dann gibt's keine "Plattenepilepsie", hab's grad ausprobiert. --62.226.217.179 22:50, 23. Aug. 2010 (CEST) PS: Ist aber immer noch träger, als wenn man einfach in den stinknormalen gedit Texteditor einfügt.[Beantworten]
OK. Allerding komme ich bei den Zahlen nur auf eine Gesamtsumme von ca. 3MB. Das sollte noch keine Festplattenauslagerung auslösen. Aber vielleicht löst vim ja jeweils ein sync bzw. eine Zwangsspeicherung auf die FP aus. Danke jedenfalls für die Erklärung. --Itu 01:20, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und irgendwie verstehe ich generell nicht warum die Festplatte rödelt(auch bei anderen Anlässen). 3MB sollten in einem Sekundenbruchteil geschrieben sein und ein so kleiner Bereich sollte immer zusammenhängend zu finden sein. (selbst wenn man nur noch ~700MB freien Speicherplatz hat wie ich.... oO ) Mit der Zugriffszeit x 400 ist es natürlich zu erklären... --Itu 01:29, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also erstmal komme ich bei 200x800 auf 160.000. Und ich halte es für durchaus möglich, das vim jedesmal ein sync erzwingen will (bei Ubuntu darf der User jedenfalls "syncen"), schließlich ist es eine Funktion, die Datenverlust bei Stromausfall oder Absturz vermeiden will. Ob 700MB jetzt noch viel oder wenig sind mag ich nicht beurteilen. Ich habe es jedenfalls auf meinem System ausprobiert (da sind noch etliche GB frei), da hat es auch gerödelt. Mit der Option "-n" dann nicht mehr.--62.226.217.69 01:47, 24. Aug. 2010 (CEST)PS: (Ohje, ich glaub ich leide an der Krankheit PS) für andere Situationen, wo die Festplatte zu viel Aktivität zeigt, müsstest du dann eine neue Frage (mit der Konkreten Situation) stellen, dann sehen es wieder mehr Leute, denn ich kann nicht versprechen, dass ich dann auch weiß, woran es liegt.[Beantworten]

Alte Videospiele

Hi,
ich suche die Titel von ein paar alten Videospielen (aus meiner Kindheit quasi ;-)).
Also:
1. Für Sega Saturn, ein Spiel in dem man das ganze Spiel über in einer Villa war und irgendein Geheimnis lüften musste. Ziemlich unheimlich, eigentlich war ich glaub ich auch noch zu jung dafür. Hab es nie durchgespielt. Hatte meiner Meinung nach eine ziemlich dichte Atmosphäre.
2. Wieder für Sega Saturn, diesmal ein Jump 'n' Run. Das Spiel war in 2D und man steuerte meiner Meinung nach einen Spielzeugcowboy, mit so einem Aufziehschlüssel im Rücken. In einem Level war eine eine Raupe oder Wurm aus Spielzeugblöcken der Endgegner.
3. Jetzt eins für PC. Und zwar ein Aufbauspiel auf einer kleinen Insel. Es ging darum eine Forschungsstation aufzubauen und letztendlich eine Raumstation ins Weltall zu bringen.
Vielen Dank schon im Voraus, Axel (Unterschrift ganz vergessen: --Don-golione 00:25, 18. Aug. 2010 (CEST))[Beantworten]

Das erste war Maniac Mansion. Das zweite dürfte was von Toy Story sein. Das dritte könnte Civilization gewesen sein. --El bes 23:38, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm… ich weiß nicht. Ich tendiere zu drei Mal nein :S Also das erste war wirklich düster, außerdem war es glaub ich aus Ego-Perspektive. Toy Story könnte am meisten sein, hatte mir von den Toy Story-Spielen Videos bei Youtube angeschaut und bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es anders aussah. Das letzte war mehr ein Spiel für Kinder, man konnte nicht ganz so viel machen.--Don-golione 00:25, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht findest du was in dieser Liste. --80.99.46.164 09:53, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Nr 1: Vielleicht Elvira:_Mistress_of_the_Dark. Keine Ahnung, ob das auch auf Sega rauskam. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:05, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Nr. 3: Ja, kenne ich, hatte mein Sohn. Ich komme einfach nicht auf den Titel, bin mir aber ziemlich sicher, daß es von Tivola war. ich schau' mal nach, ob es noch irgendwo herumfliegt! Gr., Rednoise 11:31, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Maniac Mansion kann man jedenfalls immer noch online spielen, oder? --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 12:48, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab das erste gefunden: en:Mansion of Hidden Souls :D Bei dem zweiten bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher, dass es nicht Toy Story war. Es war aber schon so in dem Thema. Das dritte war kein richtiges Aufbauspiel im Sinne von Age of Empires oder so. Alle Sachen die man bauen konnte waren an vorgegebenen Stellen. Man musste Forschungsaufträge erfüllen um an Geld zu kommen und es war sehr stringent, wenn ich es richtig im Kopf habe.--Don-golione --Don-golione 13:58, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab jetzt auch Nr. 3 gefunden. Der Tip von Rednoise hat mich auf die richtige Spur gebracht auch wenn es letztendlich nicht von Tivola war: Weltlauf ins All von Terzio.--Don-golione 14:04, 18. Aug. 2010 (CEST) (Nur noch Nr. 1)[Beantworten]
Ja. Terzio. Ich hab's gerade gefunden. Tivola, Terzio - das darf man schon mal verwechseln... oder? Gruß, Rednoise 22:50, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das dritte ist Civilization II oder III-- Tresckow 14:30, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu 2: könnte es sich um Clockwork Knight handeln (Teil 1 und Teil 2)? Ist zwar kein Cowboy, sondern ein Ritter, aber es ist ein 2D-Jump-and-Run und dort wird viel mit Aufziehschlüsseln gearbeitet. Hier ein Beispiel auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=t-uXZB47ibc. --Lkl20:02, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke Lkl, das ist es. Dann haben wir tatsächlich alle gefunden! Danke an alle die mitgeholfen haben.--Don-golione 21:19, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie kann man von "Aufbauspiel auf einer kleinen Insel. Es ging darum eine Forschungsstation aufzubauen und letztendlich eine Raumstation ins Weltall zu bringen." auf Civilization kommen! Ihr Falschrater seid eine Schande für die CIV-Community! --92.202.71.91 22:35, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

18. August 2010

HARTZ 4

Wie ist es bei Hartz 4, darf man ein Pferd besitzen? Ist ja sozusagen auch vermögen, oder?

Wie ist das geregelt? --77.177.210.179 08:25, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Pferd ist zunächst einmal m.M.n. ein verwertbarer Vermögensgegenstand, der nicht grundsätzlich zum geschützten Vermögen gehört. Daher kann das Amt eine Verwertung (wie die auch immer ausgestaltet sein mag) fordern. Darüber hinus: "Der Besitz von Pferden gilt als Ausdruck eines gehobenen Lebensstils, der Zweifel an der Bedürftigkeit weckt." Plaintext 08:43, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hängt sicher vom Wert des Pferdes ab: einen wertvollen Zuchthengst musst du sicher verwerten, dein altes Reitpony aus Kindertagen dagegen nicht. Die Unterhaltskosten für das Pferd musst du aber in jedem Fall aus deinem Regelsatz decken. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:04, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei das nicht zu unterschätzen ist. Man kann sicherlich mit dem Stallbesitzer über günstigere Konditionen zum Einstellen des Tieres verhandeln, mehr Eigenleistung (auch als Kompensation für einen etwaigen Nachlass bei den Stallkosten) erbringen, auf billigeres Futter umsteigen, eine Reitbeteiligung anbieten (Vorsicht! Ist eine Einnahme, die dem Amt mitgeteilt werden müsste.), usw. Wie der ALG-II Leistungsempfänger sein Geld ausgibt, ist dem Amt egal und wenn das hinhaut, könnte das gehen. Aber spätestens bei der nächsten Tierarztrechnung bricht das Konzept zusammen. Plaintext 10:18, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem Amt kann es doch egal sein, ob man mit dem Auto oder Fahrrad vorfährt oder angeritten kommt. Wenn das Pferd das Fortbewegungsmittel ist, gibts keine Probleme. Man darf ja auch einen Mercedes besitzen, nicht jedoch 2 olle Trabbi. --Marcela 12:52, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das lässt sich nicht ohne Weiteres beurteilen, das hängt wohl vom Sachbearbeiter ab. Die Vermögensfreibeträge werden in §12 SGB 2 geregelt. Nicht als Vermögen anzurechnen ist 1 Kraftfahrzeug (von Pferden als Fortbewegungsmittel steht da allerdings nichts). Über die Härtefallregelung (3).6 könnte was gehen, wenn das Pferd zB eine alte Mähre ist, deren Verkauf/Verwertung offensichtlich unwirtschaftlich wäre. Bleibt aber in jedem Fall der Freibetrag, in dessen Rahmen man haben kann, was man will. Die Antwort auf die Eingangsfrage: Ja, ein Hartz-4-Empfänger darf im Prinzip ein Pferd besitzen, wenn es nicht zu wertvoll ist. --Krächz 13:09, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da kommt wohl nur noch Rosinante in Frage. -- Arcimboldo 13:15, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für den Wert könnte man vielleicht auf das "angemessene Kraftfahrzeug" abstellen (7500 Euro)...--Aschmidt 13:19, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit dieser Argumentation kommst du im Amt oder vor Gericht sicher nicht durch. Das angemessene Fahrzeug wird dir aufgrund des gestiegenen Anspruchs an deine Mobilität vor allem im Fall einer möglichen Beschäftigung zugestanden. Du sollst also ein Jobangebot nicht nur deshalb nicht annehmen können, weil du keine andere Möglichkeit hast, zum potentiellen Arbeitsplatz zu kommen. Das kann ein Pferd nicht leisten.--Krächz 13:38, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum kann man nicht zur Arbeit reiten? Ein Fahrrad erscheint jedem als normales Fortbewegungsmittel, das Pferd ist nicht langsamer und würde bei einigen Berufen (Bauer, Waldarbeiter, Vermesser...) echte Vorteile gegenüber Auto oder Fahrrad darstellen. Und so abwegig wie es klingt ist es nicht, das Pferd wird wiederentdeckt seit die Haltungskosten für Autos hochschnellen. Hier in Ostdeutschland wird auch wieder mit Pferden gepflügt. --Marcela 14:15, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ralf, die Frage wirst du am besten den entscheidenden Ämtern stellen müssen: "Also, ich möchte gerne statt eines angemessenen Kraftfahrzeugs mein Pferd nicht als Vermögen angerechnet bekommen, damit ich, für den Fall, dass mir ein Jobangebot vorliegt, zur Arbeit reiten kann." Es sind schon Menschen mit weitaus vernünftigeren Anliegen beim JobCenter gescheitert. Deine Beobachtung der Rennaissance des Pferdes spielt sich (derzeit noch) in einem anderen gesellschaftlich-wirtschaftlichen Kontext ab. --Krächz 14:25, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man sollte hinzufügen: Es gibt kaum ein Rechtsgebiet, wo so viel Irrationalität im Spiel ist, wie das der Hartz-Gesetze. Die Inkompetenz der Verwaltung und die Unverschämtheit, mit der sie den Betroffenen gegenüber auftritt, ist ein Teil des Konzepts.--Aschmidt 18:09, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für den Anspruch auf Grundsicherung ist es tatsächlich egal, ob Du zu Fuß oder auf dem Rücken eines Pferdes unterwegs bist, vgl. aber den Fall, den das SG Gießen zu entscheiden hatte ...--Aschmidt 13:15, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Situation dürfte dadurch noch weiter verkompliziert werden, dass ein Pferd ja seit einiger Zeit nicht mehr generell als Sache betrachtet wird. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:30, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Pferd ist, wie oben schon von Krächz gesagt, ein Vermögensgegenstand, das mit seinem Martktwert zu taxieren ist, egal ob es rechtlich als eine Sache anzusehen ist oder nicht. Es ist grundsätzlich zu verwerten. Geschützt ist es, wenn sein Wert den Vermögensfreibetrag nach § 12 SGB II nicht übersteigt. Mit Irrationalität hat das nichts zu tun, eher mit zu viel Rationalität. --Hearts vier 21:39, 18. Aug. 2010 (CEST)
Seit in CH ein Tier keine Sache mehr ist, darf z.B. ein Hufschmied das von ihm beschlagene Pferd nicht mehr bis zum Bezahlen der Rechnung als Pfand behalten bzw. verwerten. Ob das in D ähnlich ist, weiss ich allerdings nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:09, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist hier lediglich nach "beweglichem" und "unbeweglichem" Vermögen zu stellen, nicht über den Charakter eines Pferdes als Sache oder Gegenstand. In der Praxis wird von den jeweiligen Lebensumständen des Antragstellers und des Lebewesens ausgegangen. Grundsätzliche Frage demnach hier, wie wird das Pferd unterhalten was Futter, Unterkunft und Versorgung angeht. Übernehmen dies Dritte kostenlos, abgehakt, zahlen Dritte dafür, gilt das Zuflussprinzip, bei Versorgung aus dem eigenen Vermögen muß die Frage nach dem Wert dieses Vermögens gestellt werden. Also Pacht und Eigentum an Immobilien steht dem ALG2 Bezug auf Dauer entgegen, das sind die wichtigen Fragen, nicht wieviel der Gaul wert ist.Oliver S.Y. 23:50, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was haben Pacht und Eigentum an Immobilien mit dem vorliegend diskutierten Sachverhalt zu tun? Abgesehen davon steht Eigentum an einer selbstgenutzten Wohnimmobilie dem Bezug von ALG 2 keineswegs entgegen!
Es kommt auch nicht darauf an, wer für Futter, Unterkunft und Versorgung aufkommt: das ist der ARGE gleichgültig, der Bedürftige hat das aus seinem Regelsatz selbst zu bestreiten. Wenn Dritte dafür zahlen (zweckgerichtete Zuwendung), fließt es dem Bedürftigen nicht notwendigerweise als anrechenbares Einkommen zu. Wie sich aus dem oben bereits verlinkten Urteil ergibt, können sogar Einnahmen aus der Tierhaltung mit Aufwendungen für die Tierhaltung verrechnet werden; ein Überschuss ist allerdings anrechenbares Einkommen.
Nach deutschem Recht kann übrigens (da das oben angesprochen wurde) auch an einem Tier ein Pfandrecht geltend gemacht werden. Tiere sind keine Sachen; für sie gelten jedoch, sofern keine Sonderregelung getroffen ist (und davon gibt es nicht sehr viele), die Vorschriften über Sachen entsprechend. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:46, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn wenn man dazu noch ein Auto besitzt?? (nicht signierter Beitrag von 77.177.194.33 (Diskussion) 16:09, 22. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wie wozu? Zum Auto? Hast du die Beiträge gelesen? Ein Auto ist im angemessenen Wert (Stichwort Mittelklassewagen) nicht als Vermögen anzurechnen, ein Pferd schon. D.h. als Hartz-4-Empfänger kannst du ein Auto und ein Pferd besitzen, wenn du dir den Unterhalt leisten möchtest. --Krächz 16:34, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Allgemeinbildung verbessern.

Mein Gedächtnis ist nicht allzu gut, trotzdem würde ich gerne aus verschiedenen Gründen meine Allgemeinbildung verbessern. Meine Idee war, dass ich mir das Buch "Allgemeinbildung für Dummies" (amazon) zulege und daraus Vokabelkarten forme. Dabei sollte ich dann gleich mein Gedächtnis trainieren, also 2 auf 1 Schlag, sozusagen. Kennt jemand das Buch? Lohnen sich die 20€? Oder habt ihr bessere Ideen? (Lesen tue ich schon sehr viel und aus vielen Bereichen, nur kann ich mir kaum etwas aus den Inhalten merken). --178.2.8.28 19:17, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Allgemeinbildung ist ein ganz problematischer Begriff. Willst du bei Trivial Pursuit gewinnen, oder trägst du dich mit dem Gedanken, an einer Quiz-Show teilzunehmen? Oder hast du Freunde, die sich in literarischen Anspielungen ergehen und du willst mithalten? Oder geht es dir um dein eigenes Grundverständnis für die Welt um dich herum? Im letzteren Fall lies weiterhin, schau fern, höre Radio; was dich interessiert, bleibt auch hängen - ein fundamentaler Grundsatz der Gedächtnisforschung. Und Sachen, die du dir nicht merken kannst (Geburtsdatum von Angela Merkel?) sind vielleicht gar nicht wichtig. Grüße 85.180.195.92 19:44, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung. Wiederholung ist natürlich auch nützlich, aber das bekommt man bei aktuellen Themen (gesellschaftliche / poltische Allegemeinbildung) auch, indem man sich zum Thema in mehreren Medien (zwei/drei Zeitungen, Glotze, Wikipedia) informiert. Daher mein Tipp: Wenn Du merkst, dass Du zu einem Thema nix weisst, ließ dir den entsprechenden Wikipedia-Artikel durch und klick nebenbei noch auf ein paar Links oder schau Dir die dazugehörige Kategorie an. Wenn Du das dreimal mit dem selben Thema gemacht hast wirst Du es beim nächsten Gespräch mit Sicherheit wissen. Guter Mottosong hierzu: [1] --Taxman¿Disk? 19:58, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber bitte nicht die Rechtschreibung des Tippgebers übernehmen! scnr--Thaddel 22:28, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ach, wir schieben mal alle leicht säuerlichen (bildungs-)ethischen Einwände und Skrupel beiseite: Der hier hat sich damals (2002) ziemlich gut verkauft, war in allen Föjetons und könnte Deinen Zwecken zupass kommen. Lieber Gruß,--Thaddäus Tentakel 21:46, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kein expliziter Tipp, aber die Allgemeinbildungs-Verkaufsschlager bei Amazon: http://www.amazon.de/gp/bestsellers/books/405500/ --тнояsтеn 22:07, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Buchtipps gab es ja schon, deshalb ein Hinweis auf die Werkzeuge. Wissen bleibt besonders gut hängen, wenn es (wie oben erwähnt) von verschiedenen Seiten auf dich zukommt. Auch Verbalisierung (das Wissen mit eigenen Worten ausdrücken) hilft zusätzlich bei der Verankerung - also nicht nur pauken, um das Wissen abzurufen, sondern (am besten zusammen mit anderen Personen) diskutieren, in Zusammenhang stellen und in Frage stellen - dabei offen sein und vom Wissen/von Meinungen der andern profitieren (Ping-Pong). Wenn dann einmal ein besonderes Inter-Esse geweckt ist, wird es zum Selbstläufer. Heisser Tip I: Immer ein oder mehrere Bücher / Zeitschriften in der Aktentasche / im Mantel / im Auto haben - im Falle, dass du in ein(e)(n) Stau / Wartezimmer / Busfahrt / Untersuchungshaft gerätst. Heisser Tip II: Beim Warten an der Supermarktkasse spielt man 1+1 (zwei Worte, die dir gerade in den Kopf kommen mit deinem derzeitigen Wissen in Zusammenhang bringen). Warnung: Hast du dann zu viel Allgemeinwissen wird häufig die Partnerwahl schwierig. Dann einfach HIER nochmal nachfragen... Geezernil nisi bene 09:27, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Es könnte aber auch an deinem zu großen Allgemeinwissen liegen" ist eine schöne Antwort für Freunde und Freundinnen, die deswegen gerade den Kopf hängen lassen. --Erzbischof 10:30, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Nein Erika - ganz ehrlich! Es liegt wirklich nicht an dir. Es ist mein Fehler - Kafka, Dunkle Materie, Homosexualität in Albanien, Weinbau in Griechenland - du, ich weiss einfach zu viel..." How coool is that - for an exit...!! ;-) Geezernil nisi bene 20:47, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls es dir (auch) um wissenschaftliches Allgemeinwissen geht, dann kann ich das Buch Eine kurze Geschichte von fast allem von Bill Bryson empfehlen. --Dubaut 08:56, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin immer damit gut gefahren wenn ich anfing Sachen langsam zu lesen. (ich kann querlesen aber dann bleibt nichts hängen ausser in den ersten 3 Minuten) Nimm dir mal ein gutes Glas Wein setz dich in ein Sessel, schalt die Glotze aus und lies "Moby Dick" und dann sag mir was Ahab wollte. Aber lies langsam. Wort für Wort. Da musst du dich bremsen. Schon weil du die Story kennst. und So machst du das mit allem. Ein bisschen mehr Zeit als nur zum überfliegen und du stellst fest : Meine Güte die Rübe arbeitet auf Vollast! Und dann merkt man sich auch sachen die im ersten Moment nicht wichtig erscheinen. Ist wie bei einer Rechnung. Kontrollier dich mal selbst. Die Rechnung kommt und dein erster Blick wandert auf den Betrag. Oder?! würde mich nicht wundern. Dann erst liest du das Kleingedruckte. Was weiß ich erst eine Spülmaschine kaufen oder so. (Die Ehe ist auch so eine Anschaffung bei der das Kleingedruckte gern übersehen wird, weil die Spülmaschine kein Rückgaberecht hat und vom Umtausch ausgeschlossen ist) ... aua ... nein net hauen... Also lies langsamer trau deinen Augen und deinem Verstand. Ein probates Mittel ist sich bei unklaren Sachen ein Blatt Papier daneben zu legen und ein Stichwort oder Stichsatz mitzuschreiben. So eine Art Codewort und das bringt dich dann dahin zurück wo du willst. Ich mach das immer so, wenn ich was schwereres les. --Ironhoof 08:05, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, mein Fazit wäre, keiner kennt das Buch. Laut Verlagsmitteilung soll es dazu dienen, Einstellungstests zum Thema Allgemeinbildung zu bestehen. Ich kenne das Buch auch nicht (es liegt in jeder Bahnhofsbuchhandlung aus). Und zu Fragen der Lerntechnik gibt es auch bessere Lösungen als die oben genannten mit Ausnahme des Hinweises zur Lernmethode vielleicht. Die Idee mit den Karteikarten finde ich ausgezeichnet, bin aber Laie in solchen Fragen. --Peewit 01:16, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frei aufgehängte Festplatten?

Vor Jahren hab ich mal einen Artikel gelesen, in dem es um Festplatten ging, die an Gummibändern aufgehängt im Rechner eingespannt wurden. Der Gedanke, der dahinterstand, war recht simpel: alles, was sich bewegt, verursacht Schwingungen - und wenn man es zuläßt, daß Schwingungen sich auf einen Resonanzkörper übertragen, dann entstehen Geräusche. Die Idee war also, daß man im Inneren des Gehäuses einen Kasten montiert, der mehr Platz bietet als ein Festplattenlaufwerk braucht (man nahm damals einfach ein 5,25" Schacht für eine 3,5" Platte und statt die Platte direkt mit Schrauben am Blech festzumachen, wurden Gummibänder von der Platte zum Fixierungspunkt gespannt (über Kreuz, damit die Platte gut fixiert werden konnte. Die Spannung der Gummis war stark genug, um sie ziemlich fest fixieren zu können - es bestand also nie die Gefahr, daß sie bei einer Ruckartigen Bewegung an den Rand des Gehäuses geschlagen wäre. Aber die Spannung war nicht so stark, daß sie hätte Schwinfungen übertragen können. (Grundsätzlich könnte man einen ähnlichen Effekt auchz mit Spiralfedern bewirken, aber das wäre ungleich teurer) Ich finde die Idee eigentlich besteched, denn Festplattengeräusche können ziemlich nervig werden. Ich finde jedoch keinen Hersteller, der ein solches Einbauset anbietet. Ist die Produktion wegen zu geringer Nachfrage (man braucht dazu schließlich deutlich mehr Platz als gewöhnlich - im Schnitt wohl an die 3mal soviel Platz wie eine normal verbaute Platte), oder gab es technische Gründe, die gegen diese methode sprechen? Ich hab darüber mit jemandem gesprochen, der meinte, daß die Platten es nicht mögen würden, frei schwingend zu laufen und daß sie dadurch schaden nehmen könnten . das jedoch kann ich mir nicht wirklich vorstellen - denn es gibt immer mehr externe Platten, die in - relativ leichten - Gehäusen eingebaut sind, wo sie im Grundde auch keinen festen Halt haben - die müßten dann ähnlich darunter leiden. Oder weiß gar jemand, ob soetwas noch hergestellt wwird und wenn ja: wo? bei wem? An dieser Stelle solllte ich gleich erwähnen, daß Gummipuffer, auf denen manchmal Festplatten eingebaut werden, lang nicht denselben Effekt haben - hie wird nur ein relativ kleiner Teil der Schwingungsenergie abgefedert; meineserachtens viel zu wenig, um den zusätzlichen Preis zu rechtfertigen. Chiron McAnndra 21:54, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sowas? --Romulus 22:18, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, das man sowas beim Durchstöbern der großen Computer-Onlineshops nicht finden kann, hier mal als Service: den hier, aber ähnliches gibts sicher auch von anderen Herstellern. Dieses konkrete Modell hab ich übrigens aus der c't 25/2009, in der ein Bauvorschlag für einen leisen PC enthalten ist. Durchaus lesenswert, wenns ums Thema "leiser PC" geht--85.180.76.6 22:19, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sind die Dämpfer zu weich, gehen sie auf Block und dämpfen nicht. Sind sie zu hart, werden die Schwingungen nicht absorbiert. Für maximale Dämpfungswirkung musst Du die genauen Schwingungswerte Deiner Festplattte (Frequenz, Amplitude, Masse) kennen und kannst daraus dann die optimale Härte der Dämpfer ausrechnen. Eine Fertiglösung gleich welcher Art bringt immer suboptimale Lösungen, egal ob Gummibänder oder Gummiklötze, die übrigens schon jahrzehntelang zur Schwingungsdämpfung beispielsweise in Schallplattenspielern oder Cassettenrecordern verwendet werden. Feder-Masse-Dämpfer müssen auch berechnet werden, um optimal zu wirken. Was Du allerdings ohne Probleme machen kannst, ist die Anzahl der kommerziellen Gummipuffer so zu variieren, dass die Dämpfung optimal ist. Bei einer selbergebastelten Gummibandlösung müsstest du ja auch ausprobieren. --Rotkaeppchen68 22:24, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ist es nicht so, dass die festplatte möglichst starr gelagert werden muss, um schwingungen zu verhindern? ich mein: wenn innen der Kopf zuckt, soll ja nicht die ganze Platte zucken... könnte die "full stroke Performance" senken... oda? ne quelle hab ich grad nich... --Heimschützenzentrum (?) 22:33, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gilt immer noch der Impulserhaltungssatz. Eine überhaupt nicht aufgehängte Platte schwingt am stärksten, der Impuls des Kopfträgers wird komplett auf das Festplattengehäuse übertragen: Die Platte vibriert maximal, das Rechnergehäuse nicht. Bei einer ganz fest eingespannten Platte wird der Impuls auf Festplatten- und Rechnergehäuse gleichermaßen übertragen: Das Rechnergehäuse vibriert maximal. Die Härte der Dämpfung ist so zu dimensionieren, dass die Hälfte der Vibrationsenergie am Rechnergehäuse ankommt und die andere Hälfte am Festplattengehäuse. Da gibt es Differntialgleichungen und physikalische Formeln für, in die ich mich erst einlesen müsste. --Rotkaeppchen68 22:45, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank - sowas hatte ich gesucht. Das Teil schaut zwar deutlich anders aus, als das, was ich vor Jahren gesehen hatte, aber die Aufhängung scheint inzwischen besser durchdacht zu sein und schaut auch deutlich platzsparender aus als das, was ich in Erinnerung hatte. Prima. Chiron McAnndra 02:34, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gab Gerüchte, dass das Schwingen der Platte nicht guttun würde, aber die c't meint, dass das unschädlich wäre. Eine realexistierende Sorge ist die Kühlung: Anschrauben an Metall kühlt besser als Aufbocken mit Gummi. Also eventuell vorher und nachher die Temperatur messen. Übrigens gibt's sowas auch für 8 € (und vermutlich noch billiger). --Eike 10:56, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der mit dem roten Mützchen hat es schon angedeutet. Federung alleine ist insofern gefährlich, weil das System in Resonanz geraten kann, bzw. beim Anlaufen einen Resonazbereich durchfährt, der je nach Überhöhungsfaktor zerstörerisch für die Festplatte sein kann. Unterhalb dieser Eigenfrequenz gehen die Schwingungen und damit der Lärm 1:1 durch und die Federung bringt nichts. Das Masse-/Federungssystem wäre also, wenn es effektiv sein und den gesamten menschlichen Hörbereich abdecken soll in der Eigenfrequenz so unter 16 Hz auszulegen. Aber viel wichtiger ist die Dämpfung, die verhindert, dass die Festplatte in Resonanz geraten kann. Da die Festplatte Teile in sich hat, deren Eigenfrequenz nicht bekannt ist, können trotzdem diese Teile in Resonanz geraten und sich zerstören. So eine Lösung hat viele Unbekannte und setzt die genaue Kenntnis der technischen Details der Festplatte voraus.--91.56.213.191 13:08, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass davon Festplatten kaputtgehen, bestreitet wie gesagt die Fachzeitschrift. (Und meine Erfahrung, aber das ist natürlich nur (m)ein Einzelfall.) Woher hast du das? --Eike 13:20, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja, woher hab ich das? Schwingungstechnik gehörte zum Vorlesungsprogramm. Wie ich schon schrieb, die Probleme mit der Eigenfrequenz sind ja technisch beherrschbar. Es setzt nur voraus dass alle Parameter bekannt sind und berücksichtigt werden. Ich bezweifele aber, dass man so ein System pauschal für alle Festplatten, die unterschiedliches Gewicht/ Masse und unterschiedliche Bauteile im Inneren haben, bauen kann ohne dass nicht doch welche kaputt gehen.--91.56.213.191 14:08, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da verlass ich mich aber mehr auf Fachzeitschrift und Festplattenhersteller. Letztere können ja intern Schwingungen dämpfen - und sie sollten ihre Bauteile kennen. --Eike 14:33, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei den Sachen, wovon ich keine Ahnung habe, verlasse ich mich auch auf den Hersteller, allerdings weniger auf Fachzeitschriften. Bei letzteren steht öfters mal Stuss drin.--91.56.213.191 14:46, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Hersteller wird im Zweifel immer alles "verbieten", um Gewährleistungsansprüche oder gar Klagen zu umgehen. Ob er das aus gutem Grund oder schlicht sicherheitshalber tut, wird kaum rauszubekommen sein. Aber "verbieten" die Hersteller sowas überhaupt? Hab ich noch nie von gehört. --Eike 14:58, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Eike- Danke Dir - der Hinweis war überzeugend - nur das Beispiel, das Du noch dazugefügt hast, trifft nicht das, was ich suche - da war das erste Beispiel zutreffender.
@91.56... - Auf fachlich fundierte Zeitschriften kann man sich im Allgemeinen bedeutend besser verlassen aals auf Herstellerangaben - zum einen haben Fachzeitschriften ein Interesse daran, neutral zu sein, wodurch Vergleichstests einen Sinn ergeben, während Hersteller ein Interesse daran haben, ihre eigenen Produkte gut aussehen zu lassen, zum anderen vergleichen Fachteitschriften ähnliche Geräte an gleichen Parametern, was bedeuet, daß man die Daten einander gegenüberstellen kann - Hersteller dagegen neigen dazu bei allen Geräten nur jene Daten auszuweisen, von denen sie annehmen, daß sie beeindrucken oder wenigstens nicht negativ auffallen, was echte Vergleiche sehr schwer macht. Wenn ein Hersteller bestimmte Faktoren heervorhebt, andere aber gar nicht erwähnt, dann kann man als außenstehender nie wissen, ob dies nur Zufall war oder ob eone Absicht dahintersteckt ... wenn eine Fachteitschrift Geräte untersucht, wird sie als neutraler Beobachter keinerlei Ambitionen verfolgen als die, daß zufriedene Leser die Zeitschrift auch weiterhin kaufen. Chiron McAnndra 01:55, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da liegt ein kleines "Mistverständnis" vor: Auf die bunten Werbeprospekte der Hersteller gebe ich natürlich auch nichts, sondern nur auf die Angaben in der Spezifikation, die mitunter natürlich verklausoliert sind und zwischen den Zeilen gelesen werden müssen. Leider ist es so, dass der Großteil der Fachbeiträge in Zeitschriften "gekauft" sind. Immer noch im Artikel findet man in der Regel die ganzseitige Anzeige der Firma. Über die Vergabe von Werbeaufträgen steuern die Hersteller die Meinung in den Medien. Vielleicht nicht in diesem popligen Fall eines Festplattengummies, aber Vorsicht bleibt geboten.--91.56.212.31 10:54, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Resonanz bei Gummi ist großer Käse. Natürlich besitzt auch dieses eine Resonanzfrequenz. Jedoch ist diese sehr niedrig, was zwar größere Auslenkungen erzeugen kann, aber letztlich nur zu sehr kleiner Krafteinwirkung (Beschleunigung) auf die Festplatte führt. Diese sind aber ziemlich stoßfest, denn gerade der immer als so empfindlich angegebene Schreib- und Lesekopf der Festplatten besitzt nur eine sehr geringe Masse und Trägheit. Was Festplatten wirklich zu schaffen macht sind harte Stöße, die wie eine "hochfrequente" Schwingung einwirken. Probleme bei der Kühlung sollte es im allgemeinen auch keine geben, wenn sich die Abluft nicht zwischen den Platten staut. -- (AAW) 11:06, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein lieber Käsehändler mit dem schönen Logo, natürlich hat auch eine Gummifeder seine Eigenfrequenz und Resonanz, nur ist die Überhöhung durch die Eigendämpfung des Gummis nicht bis unendlich und damit eingegrenzt gedämpft. Und genau diese niederfrequenten Schwingungen haben die Energie von Stössen, die die Festplatte treffen können (die Betonung liegt auf können). Nix genaues weiss man nicht, wenn man die Konstruktion der Festplatte nicht kennt.--91.56.212.31 12:20, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo finde ich sowas in der c't (um die ging es nämlich)? Oder wolltest du nur mal ein paar pauschale Vorurteile rausposaunen? --Eike 12:24, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Absicht erkannt, reizt mich nicht. Such auch selber und Google lässt Dich auch Artikel finden bezüglich Fachbeiträge und Werbung.--91.56.212.31 12:41, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass du die Absicht erkannst hast - ich wollte nämlich genau das, wonach ich gefragt habe. (Mach ich häufig so, erleichtert das Leben ungemein.) Keine Reizung geplant.
Also... Wenig Ahnung, nix Konkretes, aber viel erzählen. Warst du nicht der, der selbiges (zurecht) MrBurns vorwirft? Erstaunlich.
--Eike 15:43, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Daher weht der Wind, diese Kindergartenfragerei kam mir gleich verdächtig vor.--91.56.212.31 16:24, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schreib zum Thema, liefere Belege, ansonsten EOD. --Eike 16:34, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Durch Deine Themenferne Fragerei bewiesen kannst Du garnicht beurteilen ob die Antworten zum Thema passen oder nicht. Von meiner Seite auch EOD wegen kein geistigen Rapport.--91.56.212.31 16:40, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du bist hier auf Bewährung, erinnerst du dich? So wird das nichts. Joyborg 15:08, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hmm, hier reden mind. 3 Leute sehr hochkompetent daher. Von denen nehm ich es der IP noch am ehesten ab. Zum Thema: Warum Headcrashs nicht durch eine elastische Aufhängung verhindern kann würde mich auch interessieren, komischerweise scheint es hier bisher gar nicht darum, sondern nur um Geräuschdämpfung zu gehen. Laute Festplatten sollten heute allerdings kein Thema mehr sein(wenn sie nicht gerade 'rödeln' .... vergleiche meine Frage weit oben). --Itu 02:09, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es geht um Geräuschdämpfung, weil ausdrücklich danach gefragt war. Was ist daran merkwürdig? Diese Geräuschdämpfung verursacht im Gegensatz du den wilden Spekulationen der IP keine Headcrashes, das kannst du z. B. hier nachlesen. (Der Artikel ist sehr alt, aber sie haben letztens wieder was Ähnliches geschrieben.) Die Idee, dass man mit der Aufhängung Headcrashes sogar verhindern könnte, hör ich zum ersten Mal. An was für einen Fall denkst du da? Wenn man den Rechner fallenlässt? --Eike 10:38, 24. Aug. 2010 (CEST) (Diplom-Informatiker)[Beantworten]
Äh, Liegt es nicht banal auf der Hand dass man Stösse durch eine elastische(nachgebende) Befestigung abmindern kann?? Oder braucht es Kenntnisse der fortgeschrittenen theoretischen Physik dazu, dass man auf diese Idee kommen kann? Und ob ein Stoss durch Fallenlassen oder das typische Mit-dem-Knie-dagegen-kommen verursacht wird ist da erst mal wurscht. --Itu 00:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das durchaus plausibel (wobei sich meine toten Festplatten ganz ohne Stoß verabschiedet haben), aber die IP deines Vertrauens sagt ja das Gegenteil voraus - dass sich die Festplatte gerade durch die Federung verabschieden könnte. --Eike 09:24, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letzteres ist jedenfalls nicht so direkt auf der Hand liegend, mag aber sein. Und ja, Festplatten können auch noch andere Tode sterben. Bzw. anders versagen, auch nicht jeder Headcrash ist gleich tödlich afaik. --Itu 10:47, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

19. August 2010

Resistance - "Der Adler ist gelandet"

For your Eyes only - Eine freundlich vorgetragene, interessante Anfrage aus der Suchhilfe, transferiert von Geezernil nisi bene 08:26, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Freiwilliger (links) der französischen Résistance (1944)

Ich suche eine Bestätigung für den Satz, der der französischen Widerstandsbewegung (Resistance) den Beginn der alliierten Landung im Juni 1944 in der Normandie ankündigte: "Der Adler ist gelandet" ! Nicht den gleichnamigen Spielfilm von 1976. Mir ist nicht klar, warum dieser Film diesen Satz benutzt hat. Bei der ersten Mondlandung 1969 wurde dieser Satz ja auch wegen des Namens der Mondfähre ("Eagle") benutzt.Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand etwas darüber wüsste und dies mitteilen könnte. Vielen Dank! --87.185.74.109 02:13, 19. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Bitte noch ein paar Informationen liefern.
Das Buch (Der Adler ist gelandet) heisst im Französischen Der Adler ist ab/weggeflogen (Franzosen eben...!). Das Zitat "The eagle has landed" wurde von Higgins erfunden (false document = literarisches Mittel). Er könnte (Theoriefindung) hypothetisch seine Idee vielleicht unter Umständen hierher bekommen haben oder auch hierher.
ABER: Wo und wie soll das in die franz. Résistance passen (die ja eine ziemlich heterogene Truppe war)? Wo steht, dass das was mit D-Day zu tun hat? Geezernil nisi bene 11:14, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Geezer - der Unterschied ist sicher kulturell bedingt ... manche Kulturen sind eben traditionell der Ansicht, etwas wäre geschafft, wenn der Anfang geschafft ist (beziehungsweise sehen in dem Akt des Beginnens einer Aktion das Ende des Vorangegangenen ohne diese Tat), während andere etwwas das Ende abwarten, bevor sie die Aktion bewerten ...
@IP - ich sehe auch nicht, was das damit zu tun hätte, daß es sich um die fraanzösische Resistance handelte - oder kam die Meldung etwa auf französisch rein?
Hast Du noch mehr Bilder von Freiwilligen der französischen Resistance? Gibts irgendwo im Internet Seiten davon? Chiron McAnndra 13:36, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
TF: Die aliierte Landungstruppe bestand zu einem grossen Teil aus US-Amerikanern, die natürlich heraldisch bedingt eine gewisse Affinität zum Adler haben, so dass sich der Codename auch von daher anbietet. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:38, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ist schon lange zeit her, aber ich hab in der schule eine abschlussarbeit über die landung in der normandie geschrieben. soweit ich mich erinnern kann, wurde im radio ein bestimmtes lied gespielt, als zeichen für die landung. das war irgendwas mit blessent mon coeur.... das ganze jetzt aber nur aus der erinnerung heraus. müsste daheim nachschauen, wie das genau war und woher ich das abgeschrieben hab. lg, --kulacFragen? 12:42, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"The Eagle has landed" ist Apollo 11. "mon coeur sonnet monoton" (sehr vereinfacht: Eigentlich heisst die Nachricht "Mein Herz schlägt in eintöniger Mattigkeit...")ist Landung in der Normandie. --Ironhoof 01:49, 23. Aug. 2010 (CEST)01:48, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich hab jetzt meine arbeit gefunden: Weiters wurde der Zeitpunkt der Landung durch ein Paul Verlain Gedicht über den Rundfunk verschickt. Hieß es: „Les sanglots des violons de l`automne“, so stand die Invasion bevor. Die Zeile: „Blessent mon cœur d´une langueur monotone“, bedeutete, dass die Invasion in den nächsten 48 Stunden starten würde. lg, --kulacFragen? 20:24, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo ist der windstillste Ort der Erde?

Gesamt gesehen dürfte wohl die Antarktis (zumindest als windigster Kontinent) angesehen werden (oder auf gewissen Bergen oder Küsten). Aber wo ist eigentlich (gemittelt über das Jahr) der windstillste Ort der Erde? Also wenn man die ganzen Windgeschwindigkeiten über die Zeit aufsummiert und dann den Mittelwert bildet. Eher im Inneren der Kontinente? Habe ja auch gehört, es gibt Ozeanbereichte mit extrem langen Flauten. Aber mich würde das eher am Festland interessieren. --FrancescoA 13:38, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dein Ansatz ist verfehlt. Wenn konstant eine schwache Brise weht, ist der Ort ja sicher nicht windstill. An einem anderen Ort, an dem 355 Tage im Jahr tote Hose ist, dafür dann aber 10 Tage Lang Winde mit 360 km/h durchrauschen, ist es aber auch nicht wirklich windig.-- 13:51, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann schlage ich zweiteilung vor (hatte eh schon so ein eigenartiges Gefühl bei der Formulierung). Wo ist es meist (die meisten Tagen im Jahr "windstill" (vernachlässibare Luftbewegungen)) und wo ist die Durchschnittsgeschwindigkeit des Winds am niedrigsten. --FrancescoA 14:31, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde im Bereich der Rossbreiten und Kalmen suchen... --iogos Disk 14:02, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind schon mal gute Punkte. Die sind aber leider auf dem Ozean. Müsste aber vielleicht für Land aufgrund der allgemeinen Luftdrucklage auch gelten (vielleicht nicht in dem Maß, aber eingeschränkt)? --FrancescoA 16:07, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier wird behauptet, der windstillste Ort läge in der Antarktis. Zu der Vertrauenswürdigkeit der Quelle sag ich aber mal lieber nichts ... --Proofreader 14:04, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, ok sagen wir ohne Antarktis. ;) --FrancescoA 14:44, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Innerhalb einer Höhle ohne Ein- & Ausgang. Chiron McAnndra 14:23, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne Höhlen, geschlossene Gebäude und unter Wasser, Ozeanböden, Erdinneres, Höhen über 10km, auch in den Flugzeugen, Bahn und Bierzelt gilt nicht. :) --FrancescoA 14:31, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die BILD schreibt nicht, dass das der windstillste Ort der Erde wäre. Korr: Doch, genau das schreibt sie tatsächlich. Hinter der Meldung steckt aber nur, dass einem britischen Astronomen (Will Saunders) die Bedingungen für ein Teleskop an dieser Stelle (Concordia-Station) geeignet erschienen. Dabei war relative Windstille anscheind nur ein Kriterium unter vielen. [2] - Wenn man nach "Will Saunders"+Astronom sucht, findet man übrigens diese interessante Aktion in Sydney: http://www.smh.com.au/articles/2003/03/18/1047749748004.html. Joyborg 15:00, 19. Aug. 2010 (CEST) PS: Die WP hat dazu sogar einen Artikel: Ridge_A.[Beantworten]
Auch in Tälern hats von Natur aus weniger Wind als in der Umgebung. Januar in Zentral-China, kleines Tal (vielleicht 2 km breit, 15 km lang oder so, früh morgens zum Sonnenaufgang -10°C, alles fett bereift, Nachmittags knapp 20°C, gefühlt wie im Mai, und das bei absoluter Windstille, für die gesammten 4 dort verbrachten Wochen. Vielleicht ein heißer Kandidat, auch wenn ich net weiß wies im restlichen Jahr aussieht. --Hareinhardt 15:11, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Funtensee wäre aus dieser Sicht vielleicht ein Kandidat. Wobei die in der Umgebung herrschenden Windgeschwindigkeiten natürlich im Gebirge wesentlich höher sind. Ansonsten ist es in einem bewaldeten Tal sicher ziemlich oft windstill :) --тнояsтеn 15:33, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah ja die Täler. Jetzt komme ich mir schon fast albern vor, wenn ich sage. Täler sollen auch nicht zählen, weil sie naturgemäß windgeschützt sind ;) Oder wenn man das noch ein bisschen anders fragt. Welche Breiten haben die Tendenz, relativ windstill zu sein. Eher die näher bei den Polen oder am Äquator, oder eher im Inneren der Kontinente (Zentralasien)? --FrancescoA 16:06, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat iogos oben doch schon verlinkt: Rossbreiten und Kalmen. -- Sr. F 17:32, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das gilt auch fürs Festland? Habe ich in der Einleitung geschrieben, dass mich das dort interessiert. --FrancescoA 21:02, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Planetarische Zirkulation--Hagman 20:25, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Daß Täler grundsätzlich windgeschützt sind, ist ein Mythos - und ein schlechter obendrein. Das gilt nämlich nur für Täler, die in dafür günstigen Winkeln zur normalen Windrichtung stehen. In anderen Tälern kann sich das genau umgekehrt auswirken, denn wenn Wind durch ein Tal bläst, können Verengungen schnell dazu führen, daß dies den Wind deutlich verstärkt (Bei der Stadtplanung sind solche Effekte gut bekannt, da es sich fatal auswirken kann, wenn man dies nicht berücksichtigt).
Die gestellte Frage mag auf den ersten Blick trivial erscheinen - aber das ist sie keineswegs. Nicht nur, daß sie von einer ganzen Reihe von Faktoren abhängt, die sich nur vage vorhersagen lassen, ist ein Aspekt auch: was bedeutet das überhaupt: mehr Wind - weniger Wind? Ist damit lediglich die Zeit gemeint, in der dauerhaft Wind weht? oder die Stärke?
Wenn man zwei Gegenden betrachtet, bei der in einer davon das ganze Jahr über ein laues Lüftchen weht, das gerade mal dazu in der Lage ist,, Blätter zu verwirbeln und in der anderen Gegend fast das ganze Jahr Windstill ist, aber einmal im Jahr für vielleicht eine Stunde ein Orkan durchfegt, der Bäume ausreißen kann - welche von beiden Gegenden entspricht dann Deinem Kriterium "am Windstillsten"? Chiron McAnndra 01:24, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja schon eher so. Wo die meisten Tage praktisch windstill sind. Ein Orkan ab und wann sollte bei meiner Betrachtung eher egal sein. --FrancescoA 12:55, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin guter Hoffnung das das hier zu was führt. :D --Ironhoof 08:09, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schusssichere Hemden

Es gibt eine Manufaktur irgendwo in Südamerika die stellt Schusssichere Hemden her. Die tauchen regelmäßig mal in den Nachrichten auf und die Story scheint zu stimmen. (Zum Beweis schießt der Chef mal gern auf Mitarbeiter) Wie funktioniert das? --81.200.198.20 16:03, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was möchtest du uns sagen? -jkb- 16:06, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit wie funktioniert das ist gemeint: Wie funktioniert ein schußsicheres Hemd? --81.200.198.20 16:09, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beschusshemmende Weste. --DaB.
Wie (und ob) es funktioniert scheint ein Geheimnis zu sein: [3]. Joyborg 16:21, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Kugelsichere Westen gibt es schon lange. Das Besondere an unseren Produkten ist die Leichtigkeit und die Unauffälligkeit" --Eike 16:26, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann man aus Kevlar auch etwas dickeren Stoff weben, der für Hemden noch tragbar ist. Und natürlich kann man da vielleicht noch etwas einweben, was die Wirkung verstärkt ohne den Komfort total zu beseitigen. Nur schußsicher ist nicht gleich schußsicher. Die Frage ist, gegen was das "Hemd" noch wirksam sein kann. Es gibt bei der Schußsicherheit viele Klassen mit Grösse der Projektile, Entfernung des Schusses und Auftreffwinkel. Und diese Physik lässt sich nicht mit einem dünnen Hemd behumpsen.--91.56.213.191 17:44, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du die Frage so einfach stellst: wie funktioniert ein schußsicheres Hemd?, dann ist die Antwort dazu ebenso einfach: Das Hemd besteht aus einem Stoff, der kein Projektil durchläßt. Chiron McAnndra 01:12, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Veto! PENG! ;-) Der Mann ist Spezialist für Einlagen (und Artikel oben) - er panzert, was man ihm bringt. Und sollte wirklich mal eine Kugel durchgehen - wer würde sich dann noch an Stiftung Warentest wenden...? Geezernil nisi bene 08:11, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig - was hülfe ein "Stoff, der kein Projektil durchläßt", wenn man dann das Hemd mit Projektil dicht vor der Wirbelsäule tragen muss? --Zerolevel 09:26, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer mal eine schusssichere Weste getragen hat oder - noch besser - gesehen hat, wie sie getestet werden, der weiß, dass es so einfach ("kein Projektil durchlassen") nicht ist. Die je nach Projektilart, Form, Masse und Geschwindigkeit erhebliche kinetische Energie muss von der Weste aufgenommen und möglichst wenig auf der Innenseite an den Träger weitergegeben werden. Ein Hemd, das wie ein normales Oberhemd aussieht (und folglich auch aus entsprechend dünnem Material gefertigt ist), könnte zwar theoretisch reißfest genug sein, um bestimmte Projektile aufzuhalten, aber, wie oben schon richtig gesagt wurde: die Physik lässt sich nicht "behumpsen". Ich würde den Behauptungen des Herstellers daher mit einer gesunden Portion Skepsis gegenübertreten. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:08, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: wie sich aus dem oben genannten Link ergibt, handelt es sich um "ganz normale" schußsichere Westen, die aber zum einen leichter sind als herkömmliche Westen und zum anderen als gewöhnliche Kleidungsstücke "getarnt" sind. Zitat: "Einem Kaliber von bis zu zwölf Millimetern halte die Kleidung stand, versichert er. Eine Rippe kann aber schon brechen, denn das Spezialgewebe wird von der Kugel stark nach innen gewölbt.". --Snevern (Mentorenprogramm) 11:16, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann zieht man eben noch ein schussfestes Unterhemd drunter an. Wer braucht eine stichfeste Unterhose??? Und warum sehe ich auf einmal Michael Moore in einem ganz, ganz anderen Licht...? Geezernil nisi bene 11:25, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist zwar off topic, aber passt irgendwie. Soldaten aus dem WWII haben mir erzählt, dass sie "da unten" bei Sturmangriffen ihren Stahlhelm hingehalten haben. So hat halt jeder seine Prioritäten.--91.56.212.31 13:37, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage lautete, wie ein schußsicheres Hemd funktioniert und nicht, ob es auch einen Sinn ergibt, soetwas zu tragen. Schußsicher bedeutet zunächst ganz einfach, daß ein Schuß nicht durchgeht. Der Sinn besteht darin, daß Projektile normalerweise im Körper mehr Schaden anrichten, wenn sie sich frei darin bewegen können, als wenn sie durch einen schützende Hülle aufgehalten werden. In den meisten Fällen hätte dieser Schutz selbst dann eine Positive Wirkung, wenn das Projektil zusammen mit dem Schußsicheren Stoff in den Körper eindringt. Natürlich läßt sich die Physik nicht linken, aber wenn ein Stoff die nötige Reißfestigkeit hätte, um von einem Projektil nicht durchdrungen zu werden, dann bedeutet das automatisch, daß sich die Wirkung des Aufpralls über die gesamte Fläche des Stoffs verteilt ... zwar nicht so symmetrisch, wie das bei einem Panzer ist, aber dennoch entlang der Zugkräfte. Und das bedeutet, daß die Energie drastisch verringert wird. Mag sein, daß das in Einzelfällen mehr negative Nebenwirkungen hervorruft - etwa dann, wenn ein glatter Durchschuß durch einen Muskel odr gar Fettgewebe weniger Schaden verursacht hätte als das AAufhalten des Projektils und der Umstand, daß das Schutzmaterial teilweise in den Körper hineingesteppt wurde, aber in den meisten Fällen würde die positive Wirkung dennoch überwiegen - es ist nämlich oft fatal, anzunehmen, daß der Schuuß, der einen treffen wird, keine echte Gefahr darstellt ... Chiron McAnndra 14:08, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beeindruckend wie treffsicher du deinen ersten Satz ignoriert hast. --81.200.198.20 15:12, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erklär bitte mal, was Du damit meinst. Chiron McAnndra 21:56, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte heut Nacht Saugalarm und in dem Zusammenhang mir diesen Artikel gesaugt. Es handelt sich in der Tat um eine schusssichere Weste im Hemdendesign. Nach Anfrage meinerseits wurde bestätigt das das Hemd unter Inkaufnahme sekundärer Verletzungen ein Geschoss im NATO-Kaliber 5,56 mm aufhalten kann. Sekundär meint kein Eindringen in den Körper sondern Rippenbrüche etc. Das beschriebene Hemd leistet dieses allerdings nur in Brusthöhe. Ein Schuß aus größeren Kalibern, 7,62 oder 12,7 gar ist dieses Ding in keinster weise gewachsen. Auch speziellere 9 mm Munition durchschlägt das Hemd. Ich denke es dient vielmehr der Beruhigung des Trägers denn dem wirklichen Schutz. --Ironhoof 08:18, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke es dient vielmehr der Beruhigung des Trägers denn dem wirklichen Schutz - Finde ich gar nicht. Du darfst nicht vergessen, daß solche Angaben immer für Idealbedingungen gelten - in der Realität ist selten etwas so ideal wie im Labor - und wenn jemand, der Dich umbringen will, so nah an Dich rankommt, daß er Dir die Pistole auf die Brust setzen kann, dann kann er sicch auch gleich Deinen Kopf vornehmen. Viele Schußverletzungen sind lediglich indirekte Treffer - und von denen würde so ein Hemd die meisten aufhalten - außerdem: noch ein Unterhemd aus demselben Material drunter und schon ist die Schutzwirkung annähernd verdoppelt. Zu dem hat die Entwiclung solcher Fasern ja gerade mal erst angefangen; mag also sein, daß das jetzt noch nicht so der Hit ist, aber indem manche Leute solche Teile kaufen, geben sie den Entwicklern die Mittel in die Hand, bessere zu entwickeln. Chiron McAnndra 23:31, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Think Pad oder Mac Book?

Moin,

mein altes Notebook hat den Geist aufgegeben, so dass ich auf der Suche nach einem neuen bin. Über meine Uni erhalte ich Lenovo-Think-Pad- und Apple-Mac-Book-Notebooks zu ermäßigten Preisen (inkl. drei Jahren Garantie vor Ort). Zur Auswahl steht ein Apple Mac Book für 1000 Euro sowie ein Lenovo Think Pad für 1100 Euro. Hier die Spezifikationen:

                Apple Mac Book                            Think Pad T410

Prozessor:      Intel Core 2 Duo 2.26 GHz                 Intel Core I7-620M 2.66Ghz TurboBoost 4Mb 35W
Festplatte:     250 GB 5400 RPM                           320 GB 7200RPM 
RAM:            2 GB DDR3                                 2x2GB DDR3 
Bildschirm:     13.3" - 1280 x 800 (TFT glossy display)   14,1" wide 1440x900 
Graphikkarte:   NVIDIA GeForce 9400M                      nVidia NVS 3100M 256 MB
Gewicht:        2.27 kg                                   starting at 2.27 kg
Akku:           7 Stunden Betrieb ohne Draht              9 Zellen
Größe:          325 / 227 / 27,5 mm                       335.5 mm x 239 mm x 27.6 to 31.9 mm
Webcam:         ja                                        ja

Das Apple Mac Book wird mit Mac-Betriebssystem ausgeliefert, das Think Pad ohne Betriebssystem. Dies wäre aber kein Problem, da wir bei uns an der Uni sowieso Linux benötigen. (Leider besitzen beide eine Nvidia-Graphikkarte, was bei Linux unter Umständen zu Problemen führen könnte.) Das Laptop benötige ich täglich, das heißt es sollte schon etwas robust sein und nicht gleich nach einem halben Jahr auseinanderfallen. Bei meinem alten Laptop, ein Dell Inspiron, sind nach nur zwei Jahren Bildschirm und CD-Laufwerk defekt, einige Tasten abgebrochen und der Akku hält nur noch circa anderthalb statt vormals sieben Stunden. Gekostet hat es rund 1000 Euro.

Für Empfehlungen wäre ich Euch sehr dankbar. --83.76.170.113 18:39, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich persoenlich wuerde dir zum ThinkPad raten - habe seit Jahren keine anderen Notebooks mehr und was die Stabilitaet betrifft sind sie wohl kaum mit anderen Business-Notebooks zu vergleichen. Ich habe mein aktuelles T61 seit fast drei Jahren taeglich in Gebrauch, trage es auch durch die Weltgeschichte und behandle es nicht gerade sehr feinfuehlig und es ist noch immer in einwandfreiem Zustand.
Grafik hat meines auch von nVidia und bisher gab es noch nie Probleme, ich verwende ausschliesslich Linux. Abgesehen davon hat das MacBook ein Glossy-Display, was meiner Meinung nach zum Arbeiten voellig ungeeignet ist.
--Dubaut 19:14, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich finde (allgemein) MacBooks um einiges besser, alleine schon hat es den Vorteil, dass dank dem Trackpad eine Maus völlig unnötig ist, außerdem sind die neuen MacBooks um einiges robuster. Hinzu kommt, dass das Betriebssystem Mac einfach schlicht der Hammer ist! Aber das ist alles meine persönliche Meinung, die Entscheidung liegt bei dir. Und groß beurteilen kann ich deine Situation nicht, denn ich bin (noch) nicht an der Uni. Aber bisher habe ich von niemandem gehört, dass das Glossy Display ein Problem darstellt…--NHMU78 19:56, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ThinkPad ist definitv robuster und die Konnektivität ist besser. Das WLan vom Apple ist (persönlcihe Erfahrung) nicht so wirklich toll. Mal ganz abgesehen davon, das Apple seine User komplett entmündigt (....nicht mal ne Akku kann man selbst wechseln) --89.15.19.45 20:51, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich kann NHMU78 nur in allen Punkten widersprechen. Das Trackpad ist Mist (wobei man sich vielleicht dran gewöhnen kann, mir ist es in einem halben Jahr nicht gelungen), die neuen MacBooks sind zwar ordentlich verarbeiten, aber gewiss nicht robust, das Betriebssystem Mac finde ich kryptisch und bevormundend (fast schlimmer als Windows Vista), das Glossy Display ist ein Problem, sobald von irgendwo Licht drauf fällt oder Licht gespiegelt wird o.ä. (wie bei eigentlich allen Glossy). Ein bestimmtes Macbook zerschoss bei uns immer das WLan bzw. den Router, aber das ist vermutlich nicht verallgemeinerbar. 4GB Ram kann man schon mitnehmen, da ist die Frage, ob der Mac aufgerüstet werden kann, ob man das selber machen kann und was der Ram kostet. Im übrigen finde ich das ThinkPad trotz sehr guter Qualität auch überteuert. --92.202.80.84 21:58, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, ich sehe jetzt erst, das ist ja ein "altes" Macbook? Dann kann es sich mit dem Thinkpad eh nicht messen. Und von Rabatt seh ich bei dem Preis auch nichts?? Das gibts bei Amazon zum gleichen Preis, wenn nicht billiger. Oder kommt die Ermäßigung bei beiden noch drauf? --92.202.80.84 22:27, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Besten Dank für Eure Kommentare! An 92.202.80.84: Nein, die ist bereits inbegriffen. Mich würde interessieren, ob Du Think Pads generell überteuert findest oder nur das spezielle Angebot. (Ist das Angebot auch mit den drei Jahren Vor-Ort-Garantie zu teuer?) Kennst Du eventuell ein Notebook mit besserem Preis-Leistungsverhältnis? An alle: Das vorinstallierte Betriebssystem spielt für mich keine große Rolle, da ich sowieso Linux drauf installieren werde. Außerdem könnte ich bei Bedarf ein Windows Seven Professional kostenlos von der Uni beziehen. Mir geht es wirklich nur um die Hardware sowie die Verarbeitung der beiden Geräte. --85.2.217.103 22:29, 19. Aug. 2010 (CEST) (vormals 83.76.170.113)[Beantworten]

Nachtrag: An 92.202.80.84: Habe gerade festgestellt, dass die Angaben auf der Seite veraltet sind. Es handelt sich tatsächlich um folgendes Mac Book:

2.4GHz Intel Core 2 Duo
2GB DDR3 memory
250GB hard drive
8x double-layer SuperDrive
NVIDIA GeForce 320M graphics
Built-in 10-hour battery
Polycarbonate unibody enclosure

Auch war der Preis auf der einen Seite nicht mehr auf dem aktuellen Stand; er beträgt neu 1270 Euro. Da scheint mir das Think Pad doch preiswerter zu sein ... Hab falsch geschaut. Nach wie vor 1100 Euro. --85.2.217.103 22:42, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falls du einfach nur ein ordentliches Thinkpad zum Arbeiten suchst und es auch ein schon etwas älteres Modell sein darf: Ich habe für ein gerbrauchtes T41 mit 2GB RAM, 320GB Platte und *neuem* 9-Zellen-Akku im Internetshop gerade mal 400 Euro bezahlt. Zusätzliches Plus: funzt mit Linux problemlos, auch 3D und Suspend (wobei das dank Intel-Grafik wohl zusammenhängt). -- Janka 00:29, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Thinkpad, eindeutig. Gott sei Dank hat Lenovo die Qualität beibehalten! Die Kosten sind aufgrund der Qualität gerechtfertigt. Zum Thema stabil: Ich benutze zumindest einmal im Monat noch ein (IBM) Thinkpad von 1986! Keine Schäden! (Ok, das Gehäuse hat zwei Risse und der Mausknopf ist durchgerieben, aber mei) Lg, --Kevin Heidemann 09:27, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tinkpad, alleine wegen der Tastatur (die schreIBMachine haben sie von IBM übernommen). Und ein großer Vorteil ist die extrem gute Dokumentation der Wartung. Ich habe schon mehrfach (ich besitze DREI linke Hände) TFTs bei Notbooks ausgetauscht. Bei Acer und DELL ist das die Pest, beim Thinkpad dauert die Suche bei Ebay nach dem passenden Angebot (Glossy/Matt/Preis/Lieferbedingungen) fast länger als der Austausch. Kragenfaultier 10:42, 20. Aug. 2010 (CEST) PS: Wenn du das Teil wirklich den ganzen Tag mit dir rumschleppen musst, würde ich aber eher zu einem kleinen SSD-Netbook raten, kostet unter 300 Euro und hält in der Regel 2 Jahre. Mein Acer AspireOne110L ist schon mehrfach aus 2+m gefallen und hat nur Lackschäden. Kragenfaultier 10:45, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die 92 nochmal ;) Überteuert bezog sich nur auf dieses Angebot und unter dem Aspekt, es sei ein ermäßigter Preis. Habe sonst eine hohe Meinung von ThinkPads (stehen für Qualität seit es sie gibt, auch trotz Übernahme durch Lenovo). In der Tat relativiert sich meine Wertung auch durch 3 Jahre vor Ort Service noch mal, hab ich überlesen. Wenn du was robustes willst, bist du bei Thinkpad jedenfalls genau richtig. --92.202.71.91 15:57, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Netbook für unter 300€ kann man aber kaum richtig arbeiten, allein schon weil die meisten eine Displayauflösung von 1024x600 haben. Mal ganz abgesehen von der Performance (wobei ob dieser Aspekt wichtig sind hängt natürlich davon ab, für was mans konkret einsetzt). Jedenfalls ist das Einsatzgebiet ein ganz anderes als bei einem 13-14" Notebook. Zu den Preisen: ich find das Mac Book eher überteuert als das ThinkPad. Mit Notebook-Grafikkarten kenn ich mich nicht gut aus, aber alles andere ist beim ThinkPad besser: schnellere CPU, doppelt so viel RAM (und 2GB ist heutzutage wirklich schon eher wenig), größere Festplatte. Und wenn die Displayauflösung von 1280x800 beim Mac Book stimmt, dann wär die auch etwas wenig, die 1440x900 vom ThinkPad sind aber für die meisten ausreichend. --80.109.39.94 01:33, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

20. August 2010

Ansagen der Telekom

Gibt es eine Übersicht über alle textlichen Ansagen, die es bei der Telekom gibt? In Handy-Netzen gibt es ja das berühmte "Der gewünschte Gesprächsteilnehmer ist vorübergehend nicht erriechbar. The person you have called is temporarily unavailable". Was gibt es zu welchen Situationen im Festnetzbereich (insb. der Telekom) an Ansagen – oder gibt es dort grundsätzlich nur die tuut-Signale zu besetzt / frei? (Gemeint sind wirklich nur Ansagen vom Netz, nd natürlich nicht, was irgendeine Firma auf ihre Anlagenmailbox spricht)--Hagman 13:48, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

*quetsch* Erriechbar? Echt? Gibt's das auch schon in der Telephonie? ;-) --Geri 17:31, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hörtöne geht in die Richtung. -- 78.43.71.155 14:03, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außer "Kein Anschluss ... " und "Teilnehmer vorübergehend nicht erreichbar" demnach nichts, was textlich wäre, oder überlese ich etwas bzw. gibt es noch mehr?--Hagman 14:30, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne noch Dienst oder Dienstmerkmal nicht verfügbar, wenn man z. B. versucht, eine Rufumleitung auf einem Anschluss zu löschen, die schon gelöscht war, oder ähnliche Dienste des Komfortanschlusses nutzen versucht, für die man nicht freigeschaltet ist. -- 78.43.71.155 14:37, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Ihre Verbindung wird gehalten.“ kenn ich, wenn die Gegenstelle die Makelfunktion nutzt. --Rotkaeppchen68 15:04, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Audiotex-System der Telekom kann eine beliebige Zahl von textlichen Ansagen ausspucken. --Ambrosia 22:46, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bekomme manchmal die Ansage, das der gerufene Teilnehmer besetzt ist und werde gefragt, ob ein automatischer Rückruf gemacht werden soll. Ich sage dann "ja" und meist ist die Antwort: Der Dienst ist nicht verfügbar. Es gibt also durchaus verschiedene Ansagen. --Eingangskontrolle 15:13, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist es eigentlich

eine Beleidigung wenn man zu einem fetten sagt du bist fett? kann der einen dann verklagen? --92.227.206.22 16:09, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Laiengedanke: "Dick" wäre für mich eine Tatsachenbehauptung, "fett" ginge schon Richtung Beleidigung. --Eike 16:13, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sag' doch einfach, er hat einen unvorteilhaften BMI. -- 78.43.71.155 16:17, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist es eigentlich ein PA, wenn man zu einer IP sagt: "Du IP!"; kann die einen dann was-weiß-ichen? Rednoise 16:24, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

<ernst>In dem Fall eindeutig wahre Tatsachenbehauptung, also kein PA.</ernst> -- 78.43.71.155 16:38, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Beleidigung kann sich aber nicht nur aus dem Inhalt sondern auch aus der Art des Vortrags und dem Zusammenhang ergeben. Klassisches Lehrbuchbeispiel: Ich erzähle bei der Hochzeitsfeier laut die alten Weibergeschichten des Bräutigams. --Archwizard 16:51, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke es spielt keine Rolle, welche Auswirkungen das auf den Betroffenen hat. Das wichtigste ist, die Wahrheit rein, klar und unbeschönigend ausgesprochen zu haben. --Schwarzbraune Gesinnung 10:41, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Ist es wahr? Ist es gut? Ist es notwendig?"[4] Wozu bitte soll man einem Übergewichtigen sagen, er sei fett, außer in der Absicht, ihn zu verletzen? Er wird es ohnedies schon wissen; und entweder er versucht bereits, etwas dagegen zu tun; oder er versucht es nicht ... was soll's also? --Zerolevel 18:34, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fett wird sicherlich beleidigend aufgefasst, wenngleich Adipositas nichts Anderes als Fettsucht ist. Übergewichtig meint dasselbe, ist aber eher eine nicht beleidigende Form. Man kann natürlich auch sagen, dass derjenige einfach zu klein für sein Gewicht ist.--Gloecknerd disk WP:RM 18:42, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:Von den Pfunden runterzukommen ist nicht unmöglich. Man brauch dazu nur einen Antrieb. Es kann durchaus motivieren, wenn man einem Übergewichtigen zu verstehen gibt, dass man ihn für fett und träge hält. Wer das als Demotivierung empfindet hat schon resigniert.--Grund der Vernunft 18:43, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Motivierung wozu? Entweder er/sie findet sich nicht zu dick, dann ist es überflüssig; oder er/sie findet sich zu dick, will aber nichts dagegen tun, dann ist es überflüssig; oder er/sie tut bereits etwas, dann ist es überflüssig. Ich empfinde so etwas schlicht als extrem unhöflich und gewollt verletzend - so, als würde man zu einem Körperbehinderten "Du Krüppel!" sagen -, und es würde mich nur motivieren, die Beziehung so weit wie nur möglich einzustellen. Ich weiß, wovon ich spreche, ich habe selbst ca. 20 kg zuviel und durfte mir einige solche "Motivierungen" anhören. Meine Reaktion: Aber wenigstens bin ich kein solcher Trampel wie Du. (Eine kleine "Motivierung", an der eigenen Erziehung zu arbeiten.) --Zerolevel 19:50, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm. Ich würde jemandem glaube ich nicht sagen, dass er dick ist. Höchstens einem Freund, wenn er grad dick wird. Andererseits beschleicht mich immer wieder das Gefühl, dass einige Leute nicht die geringste Ahnung haben, wie sie von außen wirken. Erst Sonntag wieder gesehen: Eine dicke Frau mit hautengem, halb durchsichtigen Oberteil. Ich glaube, der könnte jemand (bevorzugt eine Freundin) durchaus helfen, wenn er ihr sagen würde, wie sie von außen gesehen wirkt... (Oder ein anderes Beispiel: Haben die ganzen Leute, die sich bei Casting-Shows anmelden, ohne im Geringsten singen zu können, keine Freunde, die ihnen den Gefallen tun, ihnen dies auch zu sagen?!?) --Eike 16:22, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder haben sie zuviele Freunde? Beispielsweise 932? BerlinerSchule. 14:32, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Israel nimmt rassistischen Rabbi fest

Ausgehend von diesem Artikel würde ich gern wissen, ob das ein Einzelfall ist, oder ob sich der Sachverhalt auf den Talmud bezieht. Ich habe einmal gehört, dass derartige Proklamationen im Talmud festgehalten wurden. Weiß jemand näheres hierzu? Viele Grüße! --88.72.129.252 17:39, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

talmud#Der_Missbrauch_des_Talmud_im_Antisemitismus_und_Antijudaismus... es gibt eben in jeder Gruppe welche, die nicht vernünftig denken/reden können, wegen der kindheit und so... --Heimschützenzentrum (?) 17:48, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist mir schon klar. Kann mir aber nicht die Frage beantworten. Ich hoffe ein Talmudist, oder einer der sich damit auskennt, stößt auf diese Frage und kann sie beantworten. --88.72.129.252 17:55, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann solltest Du es auch im Portal:Judentum versuchen. --Rotkaeppchen68 17:58, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"derartige Proklamationen" sind nicht im Talmud festgehalten, was man unserem Artikel entnehmen kann, auch wenn es vielfach anders dargestellt wird... in "lucky Number Slevin" wurde sogar (IIRC) gesagt, dass juden überhaupt nie töten dürfen (also immer schön auf die polizei oder den heiligen gagageist warten...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:26, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch, wenn das jetzt vielleicht etwas ketzerisch klingt (was mich nicht stören würde), aber was macht es für einen Unterschied, ob irgendetwas, das gegen geltendes Recht verstößt, in einem heiliigen Buch nun genau so drinsteht, oder nur so ähnlich drinsteht, oder überhaupt nicht drinsteht? Wir leben schließlich nicht in einer Theokratie, wo das, was in heiligen Büchern steht, automatisch erlaubt ist. Chiron McAnndra 21:44, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hm - ich glaub, es könnte als mafiös/kriminell verstanden werden, falls eine Lehre verbreitet wird, die zu Straftaten auffordert (also Kriminelles als ehrenhaft darstellt...)... so sehen es scheinbar auch die israelischen Behörden... --Heimschützenzentrum (?) 01:08, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber viele religiöse Lehren enthalten Elemente, die die Akteure als moralische Vorbilder ausweisen und die wir heute - zu recht - als Verbrechen ansehen würden. Was soll denn etwa die Polizei von einem Vater halten, der gerade dabei ist, seinen Sohn auf Befehl Gottes zu opfern? Soll sie ihn gewähren lassen, nur weil ihm niemand beweisen kann, daß die Stimme, die er zu hören glaubt, nicht die Stimme Gottes ist? Religiöse Lehren habben in einer zivilisierten Gesellschaft nur soweit einen Platz wie sie bestehendes Recht achten - in den Punkten, in denen sie es zu unterlaufen suchen, machen sich ihre Anhänger ebenso strafbar wie jeder andere gewöhnliche Verbrecher auch. Daher ist es für mich nach wie vor irrelevant, ob das, was jemand tut, in einem heiligen Buch steht oder nicht - für mich zählt allein, ob es sich um ein Verbrechen handelt oder nicht. Und Rassismus ist ein Verbrechen - ganz egal, ob man eine Religion nun in dieser Hinsicht interpretieren kann oder nicht. Chiron McAnndra 21:44, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nun hat der gütige Gott na klar nicht die Tötung des unschuldigen Kindes zugelassen... ich meinte mit "Lehre verbreiten" mehr das Predigen und Anstiften... das bloße Aufschreiben allein reicht na klar noch nich (in 2 Mose 21 finden sich z B quasi totgeschwiegene Anleitungen zum "Gott-gefälligen" Umgang mit "Sklaven"... *autsch* --Heimschützenzentrum (?) 14:49, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Bibel, insbesondere im alten Testament findet sich genug, was dem heutigen Recht widerspricht, teilweise ist die Bibel auch in sich selbst widersprüchlich, in manchen Teilen wird die Todesstrafe verabscheut, in anderen für einige Delikte ausdrücklich verlangt. --80.109.39.94 01:41, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also gab der MrB aus dem Cello Underground allgemeines Gerede preis, den Beweis wie früher schuldig bleibend.--91.56.214.245 11:34, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Katze speichelt

Dass Katzen beim Schnurren ein leicht feuchtes Maul bekommen, ist ja normal. Meine 11 Jahre alte Katze speichelt seit kurzem aber mehr als sonst. Es kommen richtige große Tropfen aus dem Maul. Wenn sie irgendwo langstreicht mit ihrer Schnauze, hinterlässt sie an Möbeln und Pflanzen richtige Speichelspuren. Wer kann mit dieser Symptomatik etwas anfangen und hat Erfahrungen damit? --Inge Inge 19:27, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das würde ich auf jeden Fall mal vom Tierarzt untersuchen lassen - ich will Dir keine Angst machen, aber die Katze unserer Nachbarn hatte das gleiche Problem und der Tierarzt hat bei ihr dann einen Tumor im Maul festgestellt...Alles Gute für die Katze und Gruß --94.217.73.4 19:48, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tierarzt, ja, auf jeden Fall. Zum Glück ist massiver Zahnsteinbefall oder eine gutartige Zyste an der Speicheldrüse aber auch eine mögliche Diagnose. Viele Grüße an die Dame von 217.80.215.114 22:22, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

siehe oben Tierazt und jede Menge Liebe+Streicheleinheiten. Das braucht der kleine Schnurrer jetzt. --Ironhoof 22:17, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

2 Handys, 1 Laptop, 1 PC-Bildschirm in einem Angebot

Hallo, demnächst stehen ein paar Einkäufe von Elektronikartikeln an:

  • 2 Handys (Prepaid)
  • 1 hochwertiger Laptop (ohne Verträge zu Internettarifen, etc)
  • 1 PC-Bildschirm (mind. 22 Zoll)

Jetzt meine Frage: Gibt es da seriöse Angebote (und wenn ja, wo), bei denen man all dies (oder dies zumindest) günstiger in einem Angebot angeboten bekommt?

Danke schonmal --91.19.57.217 21:05, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein. Du wirst eventuell irgendwelche dubiosen Handy-Versender finden, die dir tolle Pakete schnüren, aber das Kleingedruckte wird dich mehr kosten als du am Anfang sparst. Eine Möglichkeit die ich sehe: zu ortsansässigen Elektronikhändlern gehen (sowohl kleine als auch die üblichen großen) und dort nachfragen, ob man nicht beim Preis was drehen kann, wenn du Laptop und Monitor dort kaufst (die Prepaid-Handys gibts ja mittlerweile für nen Zwani, die holst du dir einfach da wos billig ist). Vermutlich ist das aber immer noch teurer, als alle Artikel einzeln bei günstigen Online-Shops zu kaufen. --85.180.84.32 21:33, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solche Pakete gibt's üblicherweise nur zusammen mit irgendwelchen (dubiosen) Verträgen, wo dann z.B. nen Internet/Handy-Vertrag, oder ne unvorteilhafte Ratenzahlung enthalten ist. Zudem kann man sich in einem solchen Paket meist eben nicht die einzelnen Modelle aussuchen, und nachher hast du dann z.B. teuer erkaufte Funktionen die du eigentlich gar nicht brauchst. Kaufs dir besser einzeln, entweder in (möglichst vertrauenswürdigen) Internet-Shops wie Amazon oder bei Geschäften in deiner Nähe (kleine Händler sind häufig günstiger als Media Markt & Co). Das ist billiger, auch wenn es keinen "Paketrabatt" gibt. -- Jonathan Haas 09:02, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1. Denk immer daran: Ein Angebot, das zu gut ist, um wahr zu sein, ist auch nicht wahr. --Zerolevel 18:46, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde bei einer Preisvergleichsseite nachschauen, z.B. geizhals.at (ist trotz der .at-Adresse auch für Deutschland). --80.109.39.94 01:44, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Von wem ist die Karte?(erl.)

Datei:CMAsuchtSignatur.jpg
gesuchte Signatur

In einem Fantasy-Roman ist eine Karte der Fantasiewelt abgebildet. Ich wollte nun gern in Erfahrung bringen, ob ich eine eingescannte Version davon in einem WP-Artikel unterbringen darf. Also hab ich den Verlag angeschrieben, der mir mitteilte, daß sie nicht zuständig seien (klar, das ist nur der deutsche Verlag mit Drucklizenz) und haben mir den Namen des amerikanisschen Verlangs genannt. Den hab ich nun angeschrieben, aber da rührt sich keiner - anscheinend haben die keinen Bock auf solche Anfragen zu reagieren - nichtmal ne Empfangsbestätigung habe ich bekommen. Alsso dachte ich mir, ich frag einfach den Zeichner direkt - nur finde ich da, wo im Impressum der meisten Bücher auch der Künstler steht, der etwaige Karten beigesteuert hat, gar nichts. Er wird einfach nicht erwähnt. Vom Autor selbst kann die Zeichnung eigentlich nicht sein - nicht, daß ich ihm das nicht zutrauen würde, aber da ist eine Signatur dabei, die absolut gar nichts mit seinem Namen zu tun hat. Also stell ich sie mal hier rein. Weiß irgendwer hier, von wem die ist? Chiron McAnndra 21:18, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß die Lösung nicht, aber eventuell hilft es, wenn du sagst, um welche Fantasiewelt es sich handelt? Du könntest auch in einschlägigen Foren fragen, wo die Fans dieser Reihe sitzen.--Medici 22:14, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Signatur kommt mir ziemlich bekannt vor. Nenne mal den Buchtitel. --FNORD 22:55, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Zyklus heißt: Die Hüter der Flamme - von Joel Rosenberg - soweit ich mich erinnere hat die Welt keinen Namen; es gibt schon ein wenig im Internet, aber echte informattive Seiten habe ich bislang nicht gefunden; viele fokussieren sich auch auf die große Stadt Pandathaway. Ich hab jetzt etliche Bücher durchgeschaut, in denen ebenfalls Karten abgebildet sind,, aber keine dieser Karten weist eine solche Signatur auf. Chiron McAnndra 16:46, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann deine Frage nicht beantworten. Aber du solltest bedenken, dass der Urheber der Karte dem Verlag ein ausschließliches Nutzungsrecht eingeräumt haben könnte; in diesem Falle könnte er dir die Nutzung gar nicht erlauben, selbst wenn es dir gelänge, ihn zu identifizieren und zu kontaktieren. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:38, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir ja klar, aber darüber zu spekulieren bringt mich nicht weiter - irgendwie muß ich den einen oder anderen an den Haken kriegen, um eine klare Antwort dazu zu bekommen, wer dennn nun der richtige Ansprechpartner ist. Wie sehen eigentlich die rechtlichen Dinge aus, wenn sagen wir mal der Zeichner mich an den Verlag, der Verlag mich jedoch wieeder an den Zeichner verweisen wüürde? Wenn also beide vergessen hätten, wer da nun die Hand drauf hat oder es ihnen egal ist? Reicht dann als Bestätigung der Gemeinfreiheit von beiden eine Mail, wenn beide sagen, sie glauben nicht, daß die Rechte ihnen (noch) gehören und es ist ihnen darüberhinaus egal?
Ich hab in der Zwischenzeit mal den Autor angeschrieben - ob von da ne Antwort komt, wird sich erst noch zegen müssen. Chiron McAnndra 21:31, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemeinfrei ist das Werk sicherlich nicht. Es kann nur sein, dass der Inhaber des Urheberrechts (das ist der Zeichner) nicht mehr über das Nutzungsrecht verfügen kann, weil er das bereits getan und einem Verlag das alleinige Nutzungsrecht überlassen hat. Ich halte das für wahrscheinlich: der Verlag investiert in das Buch samt Karte und will im Falle des Erfolges auch davon profitieren - ohne dass ein anderer, der die Karte aus der gleichen Quelle hat (wiederum vom Zeichner) womöglich an anderer Stelle gross absahnt.
Gibt es kein ausschließliches Nutzungsrecht des Verlages, kann der Zeichner weiter darüber verfügen und es zum Beispiel unter einer freien Lizenz der deutschsprachigen Wikipedia zur Wiedergabe überlassen (wie gesagt: ich halte das für unwahrscheinlich).
Es ist kaum vorstellbar, dass beide "vergessen" haben, wie sie das geregelt haben, oder dass es ihnen egal ist. Der Verlag hat vermutlich dafür bezahlt und will damit Geld verdienen, also gibt es darüber schriftliche Vereinbarungen. Dem Zeichner ist's vielleicht egal und er hat's vergessen: er zeichnet jedes Jahr hunderte von diesen Karten für irgendwen und irgendwas und kann sich nicht dran erinnern.
Um die Chance zu wahren, das Bild hier verwenden zu dürfen (du weißt schon: wenig wahrscheinlich), musst du den einen oder den anderen zu einer Äußerung kriegen. Ich würd's nochmal bei dem Verlag probieren. Schick doch mal statt einer email einen Brief - ist gar nicht so teuer. Oder such die Nummer raus und ruf an - ist wahrscheinlich noch billiger. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:44, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also Briefe zu schreiben oder gar anzurufen, nur um denjenigen zu ermitteln, der mir letztlich sagen kann, wer das Recht hat, mir das gesuchte zu erlauben oder zu verwehren, erscheint mir in der heutigen Zeit einfach abstrus aufwändig. Wie wäre es, wenn ich die Karte einfach abzeichne, das Ergebnis dann einscanne und beim Zeichnen alles, was Rahmen-Ornamentik und ähnliche Stilmittel betrifft, weglasse? Gilt soetwas dann als hinreichend sellbstgemacht, um es ohne Rückfrage verwenden zu dürfen? Das wäre für mich am Ende einfacher als der ganze Korrespondenzaufwand. Chiron McAnndra 23:01, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast also eine email geschrieben - habe ich richtig vermutet? Du kennst dein eigenes email-Fach und wunderst dich, auf eine unaufgeforderte Anfrage keine Antwort zu kriegen?
Ein Anruf erscheint dir abstrus aufwändig? Mann, ich wusste, ich werde langsam alt - aber das gruselt mich. Ich bin alt.
Das mit dem Einscannen und Verändern erscheint mir kein gangbarer Weg - es bleibt eine Bearbeitung des ursprünglich geschützten Werks. Auf dieses Eis würde ich mich nicht begeben, und aus Sicht der Wikipedia (da soll es ja verwendet werden, oder?) hielte ich das auch für unzulässig. Ich habe keine Ahnung von dem Buch und wie detailliert darin die Welt dargestellt wird, und inwieweit die Karte das nur wiedergibt oder eigene Ideen, Interpretationen oder Vorstellungen des Zeichners enthält.
Aber natürlich gibt es mir schon zu denken, dass dir das Raussuchen einer Nummer und ein Telefonanruf abstrus aufwändig erscheint, während du mit großem Aufwand ein urheberrechtlich geschütztes Werk so weit verändern willst, dass es nicht mehr erkennbar ist, sondern als dein eigenes Werk gelten kann.
Mein Rat: Lass die Finger davon und schreib den Artikel ohne die Karte. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:28, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
zunächst mal hast Du das wohl falsch vrstanden. Ich hatte nicht vorgehabt, die Karte einzuscannen, das digitale Bild zu verändern und dann den Rest beizubehalten, sondern ich sprach eindeutig davon, einen Teil der Karte selbst abzuzeichnen und das Ergebnis dann einzuscannen.
Was das E-Mailen betrifft ... wenn mir jemand als Privatperson eine Anfrage schickt, die nichts mit mir zu tun hat, antworte ich natürlich auch nicht - ebensowenig wie ich auf einen entsprechenden Brief antworten würde. Anders schaut das ganze jedoch aus, wenn das Ganze einen nachvollziehbaren Bezug zu mir hat .... und eine Firma oder ein Verlag, der seine Mailadresse irgendwo auf seiner Homepage kommuniziert, aber auf Anfragen, die Dinge betreffen, die etwas mit dem Geschäft zu tun haben, wie in diesem Fall eine Auskunft über ein Buch, das dieser Verlag unter Vertrag hatte, nicht reagiert, demonstriert dait eine Kommuniktionsunfähigkeit, die sich nicht selten auch auf geschäftlich relevante Bereiche niederschlägt. Wenn ich Autor wäre und davon erfahren würde, wie der Verlag mit Anfragen über meine Bücher umgeht, würde ich mir beim nächsten Buch lieber einen anderen Verlag suchen ... wir leben im Kommunikationszeitalter .... wer mit Kommunikation nicht umzugehen versteht, begeht schnell sozialen Selbstmord ...
Davon abgesehen hat sich die Sache erledigt - der Autor hat auf meine direkte Mail an ihn sehr freundlich geantwortet und mir die Verwendung der Karte für diesen Zweck gestattet. Ich weiß zwar noch immer nicht, was das Symbol bedeuten soll, denn seine Initialen kann ich nach wie vor nicht damit in Verbindung bringen, aber ich werde ihn bei Gelegenheit fragen ... im Gegensatz zu diesem Verlag, weiß er, wie man kommuniziert. Chiron McAnndra 23:42, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast vollkommen recht - ich habe dein letztes Posting nicht sorgfältig genug gelesen, mea culpa.
Ich hoffe, du hast von dem freundlichen Autor eine Genehmigung erhalten, die hier als Lizent taugt.
Aber mal ganz ehrlich: du sprichst vom Kommunikationszeitalter und dass einer, der mit Kommunikation nicht umzugehen versteht, sozialen Selbstmord begeht - und wenige Stunden vorher schreibst du, einen Brief zu schreiben oder "gar" anzurufen erscheint dir "abstrus aufwändig"? Nein, versuche bitte nicht, mir das zu erklären: Ich will's gar nicht wissen.
Viel Erfolg mit dem Artikel und der Karte. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:39, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke - Thema beendet. Chiron McAnndra 23:20, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

21. August 2010

Eigenartiges "F" auf historischem KFZ-Kennzeichenschild

Wie nennt man dieses "F"? Wo war es in Gebrauch und vor allem warum sieht es so "komisch" aus? Ist das ein britisches Kennzeichen?

Danke, --77.4.100.226 13:00, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

mE steht auf diesem Kennzeichen die Zeichenfolge 8000 - FJ2 und ich kann nichts finden, was am F komisch sein soll (ausßer vielleicht die beiden gleich langen Querbalken). --TheRunnerUp 13:22, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
dieses F nennt man F ... hoffe ich konnte weiterhelfen :o)--62.226.97.183 13:33, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte das Bild genauer ansehen, dort steht nicht - F, sondern ein merkwürdiges zusammengesetztes Zeichen. Könnte aus Platzgründen gemacht worden sein, die Frage ist aber berechtigt. Gibt es andere Bilder mit den gleichen Darstellungen? Gruss --Nightflyer 13:44, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das könnte tatsächlich der Bindestrich sein. Weil bei diesem Nummernschild alle Ziffern und Buchstaben nicht auf einer Platte angebracht sind, sondern einzeln in Metall ausgeführt wurden und anscheinend am Rahmen besfestigt sind, kann ja auch der Bindestrich nicht "frei schweben". Also bauartbedingt durch das Kennzeichen. --80.99.46.164 13:57, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der sehr ausführliche Artikel Kfz-Kennzeichen (Frankreich) verschweigt dann aber die Existenz eines Bindestriches, und auch die Commonsgallery zeigt keines... Gruss --Nightflyer 14:08, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
..., woraus wir messerscharf schließen können, dass es kein französisches ist. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:29, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Solche Fs mit links herausragendem Mittelstrich waren mal eine typografische Mode. Um einen Bindestrich handelt es sich definitiv nicht. Rainer Z ... 15:09, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es könnte meiner Ansicht nach durchaus ein Bindestrich und ein F sein - das Zeichen hieße demnach "8000-FJ2". Für typographische Mode würde ich es nicht halten, dafür sind mir die anderen Zeichen zu unmodisch. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:33, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur aus heutiger Sicht. Groteskschriften waren damals noch nicht so richtig kanonisiert. Rainer Z ... 00:15, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Damals"? Ich bezweifle mal frech, dass das Nummernschild auch ein Oldtimer ist. --80.99.46.164 12:19, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso soll das keine französische Nummernplatte aus dem Département Aisne sein? Hier und hier gibt es Bindestriche, die auch eher dem Baujahr des französischen Delage entsprechen. Unser Artikel berücksichtigt diese Zeit rein ganzgarnicht. Gruss --Dansker 19:18, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich das Bild in voller Größe anschaut, dann sieht man, dass die einzelnen Schriftzeichen erhaben aus Metall gefertigt sind und offenbar nicht auf dem schwarzen Untergrund befestigt wurden, sondern oben und unten am Metallrahmen festgemacht sind. IMO handelt es sich um einen Bindestrich, den man - mangels Kontakt zum Rahmen - nur entweder links an der Null oder rechts am F befestigen konnte. Das wäre also kein Aspekt der Typographie, sondern ganz banal der mechanischen Befestigung. --79.253.21.205 19:40, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Handyempfang

Auf meinem Handy wird der Empfangspegel in dBm angezeigt. Da erscheinen lauter negative Werte. Wie ist das zu deuten? Ist -103dBm ein besserer Empfang als -98dBm? --89.204.137.65 13:54, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Je größer der Wert, um so besser. Achtung: -98 ist größer als -103. => Zahlengerade Gruss --Nightflyer 14:01, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

-98dBm wäre besser als -103dBm. dB (dezi Bel) ist ein (logarithmisches) Verhältnismaß, zusätzlich ist die Angabe des Bezugswertes notwendig, in diesem Beispiel zeigt das kleine m an, dass es sich um den Bezugswert 1 Milliwatt handelt. Die Umrechnung von z.Bsp. den -98dBm in die Leistung in mW erfolgt per: 10^(-98/10), also rund 10^-10, macht ziiiiiemlich wenig, aber es handelt sich um einen Bruchteil der vom Sender tatsächlich ausgestrahlten (geschätzten) 30W. (Theoretisch sollte irgendwo in den technischen Daten zum Handy eine Angabe zur Empfindlichkeit stehen, dh. der kleinste Wert, bei dem es noch funktioniert; in den angezeigten Pegel ist möglicherweise eventueller Antennengewinn und eventuelle Dämpfung der Signalverarbeitung eingerechnet.) --Olaf1541 15:42, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Definition des Wertes siehe auch Signal-Rausch-Verhältnis#Definition_St.C3.B6rabstand_.28SNR.29. Ist das Nutzsignal mit genauso hoher Leistung zu empfangen wie alles Umgebungsrauschen zusammen, ist das Verhältnis der beiden 1, der Logarithmus davon also 0. Dann spricht man auch von 0dB. Das ist ein in der Praxis nicht erreichbarer Wert. Ist das Signal schlechter zu empfangen ist das Verhältnis kleiner 1, der Logarithmus ist dann negativ, z.B. -100dB. -- Janka 01:15, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
dB kann für Signal-Rausch-Verhältnis verwendet werden, aber nicht immer ist mit einer dB-Angabe ein SNR gememeint, allgemein bezieht sich dB auf das Verhältnis einer Größe zu einer Referenz, beim SNR ist die Referenz das Hintergrundrauschen, bei dBm jedoch 1 Milliwatt, was bei jedoch viel mehr ist als das Hintergrundrauschen. Bei GSM hätte man wohl ein Hintergundrauschen von ca. -120 dBm (siehe en:ohnson–Nyquist_noise#Noise_power_in_decibels), also hat man bei -100dBm noch immer eine SNR von ca. 20dB. Bei einem SNR von -100dB könnte man garnichts mehr übertragen, da das weit unter dem Shannon-Limit von -1,6 dB liegt, unter dem auch theoretishc keine Datenübetratgung mehr möglich ist (praktisch liegt die Grenze aber etwas höher, meist bei knapp über 0 DB). --80.109.39.94 19:38, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Beitrag von Janka ist m.M.n. nicht ganz stimmig. SNR (in dB) und Empfangspegel (z.Bsp. in dBm) sind unterschiedliche Sachen. Ergänzend zu meinem obigen Beitrag in Bezug auf den kleinsten Empfangspegel, der noch möglich ist, damit ein Gerät noch funktioniert, gehört natürlich noch eine Angabe zum notwendigen Stör-Rausch-Abstand (SNR) dazu. Dh., wenn das Rauschen ebenfalls sehr groß ist, nutzt ein hoher Empfangspegel u.U. nichts. - Bezüglich eines kleinen oder gar negativen SNR könnte man mal zum GPS-System recherchieren, mache ich aber heute abend nicht mehr ;-). --Olaf1541 21:35, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tolle Idee ... aber realisierbar???

Mein Freund überraschte mich bei unserem letzten gemeinsamen Kneipenbesuch mit folgender Idee: Wie wäre es, wenn wir in unserer (ländlich und vom Tourismus geprägten) Region einen regelmäßigen Linienverkehr mit Pferd(en) und Wagen eröffnen und damit die gute alte Postkutsche in die Gegenwart zurückholen?! Diese Idee setzte eine Menge kreativer Gedanken frei (Überschrift: Die Entdeckung der Langsamkeit)- zum Beispiel:

  • Man könnte die Linienstrecke, die im Städtischen beginnen und enden sollte, über wenig befahrene Land- und Kreisstraßen führen und dabei in abgelegenen Dörfern Haltestellen einrichten.
  • Umspannstationen verbunden mit Restaurations- und Übernachtungsmöglichkeiten könnte Touristen in Orte bringen, die vom Tourismus nur wenig erreicht sind.
  • Neben dem Linienverkehr könnten natürlich auch Sonderfahrten durchgeführt werden.
  • Mit der Zeit könnte ein regionales und vielleicht später ein bundesweites Pferdeomnibus-Netz wachsen - mit Umsteigemöglichkeiten

Dazu einige grundsätzliche Fragen: Welche rechtlichen Fragen gäbe es dabei zu bedenken (Beförderungsberechtigung, Beförderungsmonopol, Sicherheit, etc.) Wer weiß was? 178.3.195.181 16:03, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frag doch mal das oertliche Ordnungsamt oder die KFZ-Zulassungsstelle. Die muessen sowas ja wissen. -- 84.153.190.220 16:16, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für einen Linienbetrieb ist eine Genehmigung des Regierungspräsidiums erforderlich, für einen Ausflugsverkehr nicht, da reicht ein Gewerbeschein. Der Fahrzeugführer sollte auf jeden Fall einen Personenbeförderungs- oder Kraftomnibusführerschein haben, auch wenn er kein Kraftfahrzeug führt und die Kutsche muss den einschlägigen Vorschriften von StVO, StVZO, FeV und FZV entsprechen. --87.144.121.185 16:25, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Hauptproblem wird die Kotentsorgung sein, schließlich mag kaum eine Stadt einen Apfel nach dem anderen auf der Straße liegen haben. Die Lösung, die Scheiße einfach aufzufangen, hat einen starken Nachteil. Sie stinkt nämlich und könnte etliche Fahrgäste davon abhalten überhaupt in die Nähe zu kommen. -- (AAW) 16:31, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Auffangen des Rosendüngers wurden die Pferdewindeln erfunden. --Rotkaeppchen68 16:37, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Ausflugsbetrieb gibt es so was schon, Planwagenfahrten sind da sehr beliebt. Ich kann mir aber in der heutigen Zeit nicht vorstellen, dass eine ausreichende Menge Menschen sich lieber langsam von A nach B bewegen, und dass sie der Pferdegeruch an ihrer Kleidung nicht stört. Es ist ja schon schwierig mit dem Rad ins Büro zu fahren, wenn man dabei zu sehr ins Schwitzen gerät. Und wenn sich schon ein normales Kleinbusunternehmen nicht rentiert (sonst würden die doch reihenweise aufgemacht), dann erst recht nicht mit Pferden. Ich kann mir auch vorstellen, dass ein Pferdefuhrwerk von den Autofahrern des Individualverkehrs als Verkehrshindernis gesehen wird und nicht als Bereicherung der Landschaft. --Sr. F 17:00, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein gewichtiges Argument. Viele historische Postlinien wurden auf Kraftomnibus umgestellt und die Post selber hat sowohl den Postkutschen- als auch den Kraftpostdienst eingestellt. Die ehemaligen Postkutschenlinien werden heute von der Deutschen Bahn AG und deren regionalen Bahnbusgesellschaften und von kommunalen Verkehrsbetrieben durchgängig mit Kraftomnibussen als Zuschussbetrieb betrieben. Wenn, dann lohnt sich so etwas nur auf landschaftlich reizvollen Teilstecken, mit Anschluss zu Eisenbahn und Überlandbus, denn tagelanges Gerumpel und Gehupe (der anderen Verkehrsteilnehmer) ist wohl eher Strapaze als Erholung. --Rotkaeppchen68 17:12, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kotentsorgung in Deutschland: Es ist in der StVO nur von übermäßiger Verschmutzung die Rede. Für die generelle bzw. natürliche Verschmutzung ist der Träger der Straßenbaulast zuständig. Ich glaube nicht, dass der Droschkenbetrieb zusätzliche Kosten tragen muß. --77.4.100.226 17:36, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Festumzügen etc stehen auch schon einmal die Rosenzüchter mit Eimer und Schäufelchen bereit... --Rotkaeppchen68 17:51, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich halte das für ne prima Idee - mit einer kleinen Einschränkung: ein echter Linienverkehr müßte regelmäßige Zeiten auch bei Wind und Wetter einhalten ... denn ds ist ja dsss Prinzip des Linienverkehrs, daß man sich planmäßig darauf verlassen können sollte. Wer das bereits in der Organisation des ganzen als wenig relevant betrachtet, wird in der Praxis dann noch unzuverlässiger sein als der gewöhnliche Linienverkehr. Als Alternative würde ich eher vorschlagen, das mit Hotelbetrieben abzusprechen und Reisende in regelmäßigen Touren von Bahnhöfen abzuholen bzw. sie dort hinzufahren oder entsprechende Touren anzubieten, die regelmäßig stattfinden und die Hotels abklappern, die ein Interesse daran haben - so nach dem Motto: "Wir bieten diese ooder jene Tour dann und dann an - was kriegen wir dafür, wenn wir an ihrem Hotel regelmäßig halten und Mitfahrer aufnehmen und Sie dafür mit unserem Service werben dürfen?"
Das mit den Pferdeäpfeln ist kein wirkliches Problem - selbst wenn die Belastung für den Straßenverkehr zu groß werden würde; in Wien haben die Fiaker das auch in den Griff gekriegt - dort fällt nichts mehr auf die Straße. Man müßte solche "Pferdewindeln", wie man die Teile anscheinend nennt, nur eben verwenden - und die Tiere nat. daran gewöhnen.
@Rotkäppchen - naja, irgendwo muß der Duft ja herkommen *g* Chiron McAnndra 20:32, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

für einen echten (und zuverlässigen) Linienverkehr sollte aber auch bedacht werden das immmer genug Personal und Material zur Verfügung steht. Wäre bei ausreichend potentiellen Kunden eine schlechte Eigenwerbung, wenn das eine Pferd was man hat, an einem bestimmten Tag nicht "genutzt" werden kann. Genauso sieht es natürlich auch mit dem Kutscher aus, wenn der ausfällt und kein weiterer da ist, hat es sich schon mit der Fahrt erledigt. Der Zeitaufwand denn man dadurch hat, sollte sich logischerweise auch irgendwie finanziell auswirken,oder? Da ist bestimmt erstmal ne gründliche Kosten/Nutzen Rechnung von nöten, nicht das man am Ende noch ins´s Minus rutscht. Dennoch eine schöne Idee. Ich würde sowas,bei entsprechenden Preis, sicherlich auch mal nutzen :-) ..mfg (nicht signierter Beitrag von 95.88.92.18 (Diskussion) 07:58, 22. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Nebenbei sollte vieleicht auch eine "Bedarfsanalyse" erstellt werden. Denn so romantisch die Idee auch im Sommer klingen mag, Omnibusse und Taxis wurden ja nicht nur wegen dem Tempo, sondern auch dem Komfort entwickelt. Außerdem dürften heute die kostendeckenden Preise für diese Art der Beförderung angesichts des geringen Platzangebotes so hoch sein, daß sich ein regulärer Betrieb nicht rechnet (oder halt nur mit illegalen Methoden wie Dumpinglöhnen und Selbstausbeutung der Familie). Schon die Bereitstellung der Pferde und deren Unterhalt dürfte das Problem aufzeigen. Einfach mal Postkutsche und Poststation durschlesen. Maximal 6 Innenplätze, 7 Außenplätze bei einem Gespann mit 4 Pferden. Und auf einer Tagesstrecke zwischen zwei Poststationen lagen 6 bis 8 Umspannstationen, da ja ein Postpferd nicht beliebig lang das nötige Tempo halten kann. Im Herzogtum Berg lag die vorgegebene Entfernung zB. bei 27 km. Wo ist die Idee entstanden? Achja, darum vieleicht besser unter "Schnapsidee" abhaken, zur rechtlichen Sicht gehört auch das HGB, nach dessen § 1 ist ein Transportunternehmer ein Kaufmann, und von diesem wird "kaufmännisches Handeln" erwartet... Oliver S.Y. 11:09, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu den Kosten: Wenn man sich für so ein Unternehmen erst mal Pferde und Kutsche/Wagen anschaffen muß, dann rechnet sich das wohl nur schwer - anders schaut es aus, wenn die Pferde und sonstiges eh schon da sind, aber eigentlich kaum genutzt werden - das ist des öfteren in ländlichen Gebieten der Fall ... da steht so ein Wagen Jahre, manchmal Jahrzehnte ungenutzt in irgendeiner Scheune rum, weil er zu schade zu wegwerfen ist und eigentlich noch funktioniert - aber benutzen tut ihn dann doch keiner, weil es viel einfacher ist, mit dem Auto zu fhren, ws mna ja eh schon hat. Und manche Bauern halten sich immer noch Pferde - manche als Hobby, andere aus traditionellen Gründen oder für Touristen ... auf solchen Höfen sind die Ställe jedoch selten voll belegt ... es gibt durchaus Möglichkeiten, daraus ein gutes Geschäft zu machen. Chiron McAnndra 03:58, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde erstmal vorsichtig ausloten, ob denn das Pferd solchen regelmäßigen Arbeitszeiten zumindest grundsätzlich positiv gegenübersteht. Denn wenn es steht und nicht geht, dann geht gar nichts. BerlinerSchule. 14:28, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fluch der Karibik Soundtrack

Hallo. Kann mir jemand sagen, wie das Lied hier von etwa 2:15 bis zum Ende heißt? Danke. --NHMU78 16:44, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo zurück: Das Stück heisst What Shall We Die For und ist aus dem Score vom dritten Fluch der Karibik-Teil von Hans Zimmer. Gruß Schraubenbürschchen 10:01, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke schön. Gruß --NHMU78 19:26, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

22. August 2010

Ebay: Bieten auf eigene Artikel in Deutschland legal?

Ich bin nun bereits mehrfach von Verkäufern getäuscht worden, die mit einem zweiten Account selbst auf die eigenen Artikel bieten. Von der Ebay-Community (Forum) habe ich die Auskunft erhalten, dass das Bieten auf eigene Artikel in Deutschland legal sei, also erlaubt ist. Das finde ich doch ziemlich befremdlich.

  • Bieten auf eigene Artikel mit einem Zweitkonto verstosse lediglich gegen die AGB von Ebay, aber nicht gegen geltendes Recht.
  • Ebay kann das unterbinden, macht das aber nach derzeitiger Folklore nur, wenn Verkäufer wiederholt die Gebühren zurück buchen lassen, also Gewinneinbußen anstehen.
  • Das Mitbieten der Verkäufer erhöhe die Verkaufspreise und somit die Gebühren. Es würde sich um erhebliche Summen handeln.
  • Derzeit seien die Tools zum Melden von Selbstbietern zwar online, aber das Ebay-Team unternehme nichts. Es folgen bei ihrer Benutzung lediglich automatisch generierte Rückmeldungen, aber keine Handlung durch Personen.

Kann das stimmen? Ich meine, es würde hier das Vorspiegeln falscher Tatsachen mit dem Ziel der Bereicherung zutreffen. Einige meiner Freunde haben die selbe Erfahrung gemacht.

Hinweis: Ob ein Verkäufer auf sich selbst bietet, kann man öffentlich auch ohne IP's verifizieren, beispielsweise wenn eine Sockenpuppe ausschließlich auf völlig unterschiedliche Artikel des selben Verkäufers bietet und jene Artikel, die versehentlich durch die Socke ersteigert wurden (weil der Verkäufer zu gierig wurde), vom Hauptkonto kurze Zeit später erneut mit dem selben Wortlaut, den selben Bildern usw. reingestellt werden. Das geht vor allem bei privaten Verkäufern mit zahlreichen sehr unterschiedlichen gebrauchten Artikeln mit individuellen Bildern, nicht jedoch bei gewerblichen Verkäufern und Neuware. Ausschließen hingegen (falsifizieren) kann man das Selbstbieten auf diesem Wege nicht, weil es immer noch sein kann, dass ein unauffälliger Verkäufer seinen Kumpel gebeten hat, im Einzelfall mal mit zu bieten. Das allerdings ist nicht so schwerwiegend wie ein routinemäßiges Hochbieten aller Artikel mit einer Socke.

Außerdem: Welche Rolle spielt dabei das verdeckte Handeln? Es ist ja nicht so, dass der Verkäufer sagt: Ja, ich biete mit. Er macht es heimlich, weil das Festsetzen eines Mindest-Startpreises aus psychologischen Gründen nicht so effektiv ist. Ebay scheint sich nun, da das Onlinegeschäft einen festen Platz gefunden hat, derart sicher im Sattel zu fühlen, dass die Zufriedenheit der Käufer nun nicht mehr großartig berücksichtigt werden muss. Man kommt als Käufer ja ohnehin nicht um Ebay herum.

Wenn Ebay die Interessen derjenigen vertritt, die die Gebühren zahlen, wäre es dann nicht besser, wenn die Käufer die Gebühren bezahlen würden und die Verkäufer das Porto übernehmen müssten? --46.115.13.162 02:51, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Ebay vertritt selbstverständlich nicht die Interessen der Gebührenzahler, sondern seine eigenen.
  • Man kommt um Ebay selbstverständlich sehr wohl herum: ich habe da schon seit Jahren nichts mehr er- oder versteigert.
  • Ebay ist die Kundenzufriedenheit inzwischen wirklich egal, und Ebay fühlt sich sehr sicher im Sattel, weil viele genau so denken wie du ("man kommt ja doch nicht drumrum").
  • Grund für das Mitbieten bei niedrigem Startgebot ist neben der "Psychologie" auch der Einspareffekt bei den Einstellgebühren.
  • Der mitbietende Verkäufer betrügt nicht dich als Käufer, denn sein Gebot ist genauso rechtsgültig wie deins - er betrügt Ebay um die Gebühren, wenn er hinterher den Kauf storniert. Das aber geht dich nichts an und wird von Ebay offenbar nicht verfolgt. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:09, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein Posting enthält eine Reihe von Fehlannahmen.
  • Ebay vertritt selbstverständlich die Interessen der Gebührenzahler, denn die zahlen ja die Gebühren und sollen deshalb möglichst günstige Bedingungen für hohe Preise erhalten.
  • Die große Menge der Käufer kauft immer dort, wo das Angebot am Reichhaltigsten ist, weil dort die Preise im Durchschnitt (nicht im Einzelfall) am niedrigsten sind. Ein Handelsplatz, der einmal die Majorität erlangt hat, stabilisiert sich aus bloßer Masse von allein und kann nur noch sehr schwer abgelöst werden.
  • Der Einspareffekt bei den Einstellgebühren ist eine Methode, wie heimliches Mitbieten gefördert wird.
  • Der mitbietende Verkäufer betrügt mich als Käufer auf verschiedene Weise. Beispielsweise erhöht er den von mir zu zahlenden Preis, wenn er unter meinem Höchstgebot bleibt. Es fällt ehrlichen Benutzern schwerer, Schnäppchen zu machen und schwerer, Artikel auf ehrliche weise zu einem hohen Preis zu veräußern ... es sei denn man bietet als Verkäufer künftig ebenfalls mit.
  • Außerdem betrügt der mitbietende Verkäufer, weil er als Verkäufer Informationen hat, die andere Mitbieter nicht haben (Höhe der Gebote, Anzahl der Beobachter, Anzahl der Gebote, Kenntnis des tatsächlichen Warenwerts bei Gebrauchtwaren, während der normale Mitbieter natürlich nur die schöngeredete Artikelbeschreibung kennt) Er betrügt Ebay nicht um die Gebühren, denn wenn er sie storniert, wird die betreffende Sockenpuppe gesperrt. (Andernfalls nicht)

Aber das klärt nicht die Frage, wieso das Mitbieten unter Vorgabe falscher Voraussetzungen und unter Nutzung von versteckten Informationen legal ist. Was soll denn daran fair sein, wenn einer der Bieter den Preis gezielt nach oben regelt - mit Mehrinformationen, versteckter Identität und noch ohne die Absicht, den Artikel wirklich erwerben zu wollen. Wieso gilt das juristisch nicht als Betrug? --46.115.13.162 08:08, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ehm? wie bietest du denn? gibst du immer "100 millionen" ein? wenn du z B 10€ zu zahlen bereit bist, dann wohl auch n anderer 9,5€... oda?--Heimschützenzentrum (?) 08:42, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Heimschützenzentrum: und wenn kein anderer bereit ist die 9,50Euro zu bezahlen, der Verkäufer über einen Zweitaccount den Preis aber nach oben treibt, und du den Artikel haben willst, zahlst du automatisch mehr als du müsstest - in meinen Augen ein klarer Betrug! mfg 95.88.92.18 09:11, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und wenn der Zweitaccount tatsächlich eine zweite Person ist, die Ehegattin z.B., die den Preis treibt? -- لƎƏOV ИITЯAM 09:35, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

sobald sich die Personen kennen, und den Preis dementsprechend absprechen ist und bleibt es Betrug... auch wenn das für einen als Käufer natürlich nur schwer bis garnicht nachzuweisen ist :-( ... nötigenfalls muss man halt auf den Artikel verzichten wenn man nicht bereit ist den geforderten Preis zu bezahlen, aber das ist glaube ich nicht der Sinn und Zweck von Ebay gewesen,oder? mfg 95.88.92.18 10:01, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum verstehen die Leute nie das, das Ziel von Firmen Gewinnmaximierung ist? Der Sinn und Zweck von Ebay ist möglichst viel Geld zu erwirtschaften. Sonst gar nichts. Die Menschen die dort Produkte anbieten machen das nur weil Sie keine andere Möglichkeit kennen Ihrem Kram zu verkaufen. Die haben keine heilige Pflicht Ihren Fernseher für 10 € zu verkaufen wenn keiner mehr bietet. Absolut jeder den ich jemals kennengelernt habe der auf Ebay handelt, stellt dort Ware mit einer genauen Preisvorstellung ein. Und wenn die nicht erfüllt wird bietet ein Bekannter, Freund etc. um zu verhindern das man beim Verkauf Verlust macht. Wenn es die Möglichkeit den Preis künstlich zu treiben nicht gäbe, würde dort kaum jemand Waren anbieten. Denn dann kann man dort nicht handeln, sondern der Verkauf ist ein reines Glücksspiel bei dem man langfristig ganz sicher Verlust macht. Ich habe einen tollen Tipp für dich. Preisvergleichsportale. Dort findest du günstig in Onlineshops, genau das was du suchst und hast die vollen rechtlichen Ansprüche wie bei einem Kauf in einem Ladengeschäft. Und wesentlich weniger alberne Regeln, Unsicherheit und Stress als bei Ebay. --85.181.211.82 10:42, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"nötigenfalls muss man halt auf den Artikel verzichten wenn man nicht bereit ist den geforderten Preis zu bezahlen, aber das ist glaube ich nicht der Sinn und Zweck von Ebay gewesen,oder?" Doch, liebe IP, das ist Sinn und Zweck einer Versteigerung, wenn es mir zu teuer wird, steige ich aus. Und wenn der Verkäufer seinen Artikel zum gewünschten Mindestgebot, egal, ob von einer Socke oder seinem Kumpel geboten oder ganz normal als Mindestgebot eingestellt, nicht los wird, dann hat er Pech gehabt und muss es mit einem niedrigeren Preis versuchen oder seinen Kram behalten. --MannMaus 12:33, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls es sich immer noch nicht rumgesprochen hat: Bei eBay finden keine Versteigerungen statt, auch wenn sich das ganze "Auktion" nennt. Schon mehrfach wurde von Gerichten festgestellt, das es sich um ganz normale Verkäufe handelt, mit gegenseitigen Angebotsabgaben, bloß das halt die Angebotsannahme automatisiert geschieht.
Der Händler bietet etwas für einen Startpreis an, und holt sich verschiedene Angebote von Kunden ein. Solange kein Vertag zustande kommt, sind die Angebote freibleibend. Der Händler kann nun einfach sagen: "Ich nehme dein Angebot nicht an, und 'biete' einen höheren Betrag, so dass das nun das maßgebliche Angebot meinerseits ist". Das kann er auch beliebig oft machen, denn er bleibt nicht an sein Angebot gebunden. Das mag gegen eBay-Richtlinien verstoßen, nicht aber gegens BGB. --85.180.70.131 13:30, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das hatte sich noch nicht zu mir rumgesprochen, danke für die Auskunft! --MannMaus 15:13, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es haben sich noch ganz andere Dinge nicht zu dir herumgesprochen: zum Beispiel, dass ebay inzwischen zusätzlich zum "Startgebot" auch ein "Mindestgebot" erlaubt - im Prinzip genau das, was ein Verkäufer durch das Mitbieten auch erreicht. Es ist auch ein Gerücht, dass eine "Sockenpuppe" gesperrt wird, wenn ein Verkauf storniert wird. Und letztlich habe ich nie behauptet, dass es bei ebay fair zugeht oder dass mitbietende Verkäufer sich fair verhalten. Du hast aber nach Strafbarkeit gefragt und behauptet, das sei Betrug - das ist etwas vollkommen anderes. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:19, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich? Ich habe lediglich behauptet, dass es "Sinn und Zweck" einer Versteigerung ist, auszusteigen, wenn einem der Kram zu teuer wird. Das kann im Einzelfall natürlich auch einmal der vom Verkäufer geforderte Mindestbetrag sein. Und nach wie vor behaupte ich, dass das auch "Sinn und Zweck" von Ebay ist. Ansonsten habe ich noch nicht einmal den Rechtshinweis gesetzt, der stand hier schon, als ich die Frage gelesen habe. --MannMaus 18:43, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, MannMaus - galt nicht dir persönlich; hab die Postings des Fragestellers und deines durcheinandergeworfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:07, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hast schon Recht, ich hab keine Ahnung von Ebay ;) --MannMaus 22:58, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Snevern: Ich bin der Fragesteller (Carl) und habe auch den Rechtshinweis eingefügt. Deine Ausführungen stelle ich ja - bis auf einige oben erwähnte Irrtümer, aber die sind bereis ausdiskutiert - im Wesentlichen nicht infrage! Natürlich kann der Verkäufer seine Preisvorstellungen abgeben und das Angebot eines Käufers annehmen, in der Regel das Höchstgebot. Doch darum geht es überhaupt nicht. Es geht darum, dass der mitbietende Verkäufer dies nicht öffentlich und unter seinem Namen tut, sondern verdeckt. Er erweckt den Eindruck einer intakten Verhandlungsauktion nach den von ihm eingangs festgelegten Regeln (es gibt zahlreiche verschiedene Regeln), beeinflusst sie aber heimlich und unter Nutzung von Insiderwissen (verschiedene Informationsformen, siehe oben), das ihm von Ebay zur Verfügung gestellt wird. Er greift verdeckt in der Absicht ein, sich zu bereichern, in dem er die Bedingungen der Verhandlung versteckt ändert.

Legal wäre m.E. das Mindestgebot zu nutzen oder eine höher liegende Sofort-Kaufen-Option mit oder ohne Möglichkeit einer Verhandlungsauktion oder ein einfacher Verkauf ohne Verhandlung zum Festpreis etc. p.p.. Der Verkäufer kann alles mögliche festlegen, um die Preise zu maximieren. Beispielsweise wie ich das als Verkäufer mache durch die Bedingung, dass ich an Käufer mit >50 positiven Bewertungen den Artikel sofort, also in der Stunde des Auktionsendes versende ohne den Zahlungseingang abzuwarten. Dafür sind manche Käufer bereit, im Gebot höher zu gehen, weil sie den Artikel bereits am nächsten Tage haben. (Ich bin dabei noch nie von einem Käufer betrogen worden). Es gibt eine große Palette an solchen möglichen Bedingungen, die der Verkäufer offen gestalten kann.

Der Verkäufer darf aber NACH Beginn der Verhandlungsauktion diese von ihm gestellten Verhandlungsbedingungen nicht mehr ändern, nicht einmal mehr öffentlich unter seinem Namen. Er darf beispielsweise nach Abgabe des Erstgebots keinen Mindestpreis mehr einfordern.

Völlig falsch hingegen ist die Ansicht, nach der der Käufer bereit sei, 10 € zu zahlen und es deshalb für ihn keine Rolle spiele, wer auf diese Schranke erhöht, da er oberhalb ja ohnehin aussteigt. Das ist schlichtweg falsch! Der Käufer ist lediglich bereit, maximal 10 € zu bezahlen, aber auch zu 5, 6, 7 oder 8 € ist er bereit. Diese Möglichkeit wird ihm vom Verkäufer als Verhandlungsbedingung optisch angeboten, dann aber heimlich still und leise wieder entzogen, wenn der Verkäufer anhand der Zahl der Beobachter, Bieter, ihrer Gebotshöhen usw. abschätzen kann, dass es besser für ihn aussieht, die Bedingungen nachträglich verdeckt zu verändern - auf eine neue Bedingung, die der Käufer nicht einmal kennt! Kannst Du da mitgehen, was ich meine?

Und jetzt kommt der springende Punkt, weshalb ich ja die Frage gestellt habe: Der Tatbestand des Betruges ist objektiv gegeben, aber die Empirie, also die tatsächliche Rechtssprechung richtet sich nicht danach. Warum?

Und nicht zuletzt: Es handelt sich auch psychologisch gesehen um einen Betrug, denn der Käufer baut im Verlaufe der Auktion eine Beziehung zur Ware auf und wägt seine Gebote weitaus gründlicher ab, als er es bei Festpreisen tun würde, wo er nur ja oder nein sagen kann. Diesen Bindungsaufbau nutzt der Verkäufer, wenn er das Mindestgebot heimlich erhöht. Wenn er ein offenes Mindestgebot oder einen Festpreis angibt, kann er diesen Trick nicht benutzen, da der Käufer dann alle Bedingungen kennt und eine Veränderung von ihm sofort entdeckt würde. Der Käufer wird durch die Hinterfötzigkeit des Verkäufers "über den Nuckel gerollt". So etwas gibt sonst noch auf einem arabischen Basar, wenn plötzlich der Schwager des Verkäufers hinzu kommt und sich der Preis der Ware erhöht. Carl --172﹒132﹒219﹒284 01:15, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der "Betrug" im Volksmund uns strafrechtlicher Betrug nach §263 StGB sind zwei Paar Schue. Sicherlich fühlt man sich betrogen, aber der Verküfer verschaft sich keinen "rechtswidrigen Vermögensvorteil", und macht sich damit nicht strafbar. Es gibt nämlich schlicht und ergreifend kein Gesetz, dass dem Händler verbietet, bei dieser "Auktion mitzubieten". Allein das "Vorteil verschaffen" ist nicht strafbar, das nennt man Marktwirtschaft.
Und nochmal: Was eBay an Regeln festlegt, ist strafrechtlich völlig egal. Das "darf die Vertragsbedingungen nach Auktionsstart nicht mehr ändern" mag zwar in eBays AGB stehen, nicht aber im BGB, geschweige denn StGB. Sowas wie "Verhandlungsauktion" gibt es nicht (siehe hier). Unbeschadet davon kann ein Käufer auf dem zivilrechtlichen Weg eventuell Schadenersatz fordern, wenn er durch die Handlungen des Verkäufers mehr Geld ausgeben muß, also ohne diese. Aber das hat dann nach wie vor nichts mit "Betrug" zu tun, so sehr du dir das auch wünschst. --85.180.89.35 08:24, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem kann ich nur zustimmen. Alles andere habe ich oben schon geschrieben - auch nach erfolgter Diskussion ist daran nicht zu rütteln. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:27, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:172﹒132﹒219﹒284: Wenn ich etwas bei Ebay verkaufen möchte für mindestens 10 € (gerne mehr natürlich) und du möchtest dafür höchstens (gerne weniger natürlich) 10 € bezahlen, dann kann ich entweder gleich 10 € verlangen und du bist einverstanden - wir warten ab, es bietet keiner mehr, du erhältst den Zuschlag und wir beide sind zufrieden, oder ich sage 1,50 €, du bist einverstanden, meine Socken und Kumpels bieten zum Schein mit, du musst 10 € bieten, meine Socken und Kumpels steigen aus, du erhältst den Zuschlag, ich das Geld, wir sind beide zufrieden. Und wenn ich gleich 11 € haben möchte, steigst du gleich aus, und wenn meine Socken dich "zwingen" mehr als 10 € zu bieten, steigst du halt dann aus. Wenn man jemandem mit der zweiten Methode immer wieder Geld aus der Tasche ziehen kann, das er sonst nicht ausgegeben hätte, dann braucht der wohl eine Ebay-Pause. --MannMaus 12:55, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

warum keine verlinkung zwischen synonymen artikeln unterschiedlicher länder/sprachen ??

Hallo, ich find ja Wikipedia eine ganz tolle Sache. Allerdings, eine Kritik bzw. Verbesserungsvorschlag. Viele Leute sind ja mehr als einer Sprache mächtig. Weiterhin kommt es ja zum Glück immer häufiger vor, dass zum selben Thema Artikel in mehreren Sprachen bzw. Länder-Domains von Wikipedia vorliegen. Manch deutsch-sprachiger Artikel hat z.B. ein ungleich umfangreicheres Englisches Äquivalent und in manchen Fällen auch umgekehrt. Ich bin sicher, dass dies oft vorkommt. Warum, nun die naheliegende Frage, sollte man denn diese Artikel dann nicht untereinander verlinken? Oder sollte man das völlig der Medienkompetenz der User überlassen? Oder bin nur ich völlig Medieninkompetent und hab diese Funktion bisher aber sowas von übersehen? Naja, nur mal so ne Idee. Gruß, Micha --87.194.171.104 05:29, 22. Aug. 2010 (CEST)Automatische Signatur? Naja, Micha wär okay, oder mastermindchaos, darunter hab ich glaube sogar schonmal nen Artikel editiert bzw. übersetzt - ist ja bisher unumgänglich^^[Beantworten]

Wo ist das Problem? Schaust Du links, unter "In anderen Sprachen". Oder willst Du, dass z.B. Handy auf handy und Taste auf taste verweist? --87.144.121.185 05:45, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens: "Länder" sind es nie, sondern immer Sprachen. BerlinerSchule. 17:37, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Handy im Ausland

Ich kenne mich mit dem ganzen Handy-Kram überhaupt nicht aus. Ich habe ein Prepaid-handy mit Karte von der Telekom, die ich im Telekom-Laden aufladen lassen kann. Wenn ich nun ins Ausland, z.B. Italien, fahre, wie teuer kommt mich dann ein Anruf von Italien nach Hause? Gibt es eine Möglichkeit, billiger zu telefonieren? Und schließlich, muss ich, wenn ich von Italien aus ein Handy in Deutschland anrufe, die Vorwahl von Deutschland dazuwählen, oder reicht die Handyvorwahl? Und wie ist es, wenn mich jemand in Italien anruft, muss dann die italienische Vorwahl davor? --Sr. F 10:07, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Kosten im Ausland sind bei prepaid sehr hoch, informieren kannst du dich im nächsten T Com-Laden oder im Netz. Billiger wäre ein Handy-Vertrag, da gibt es nämlich EU-Weit eine Kostenbremse (für alle Anbieter verbindlich) in Höhe von gut einem EUR pro Min. wenn ich nicht irre. Ausdrücklich warnen möchte ich, wenn du vom Hotelzimmer Ferngespräche führst. Das sind horrende Preise, teilweise sogar mit Grundgebühr pro Anruf. Wenn Du von Italien in Deutschland anrufst, musst Du 0049... wählen (die 0 der Vorwahl aber weglassen). Wenn Dich jemand anruft, kann er dich unter der bisherigen Nr. erreichen (Weiterleitung an die Funkzelle). Übrigens, wenn Dich jemand am Handy anruft und du bist im Ausland, dann zahlst du den größten Teil (nämlich den Auslandsanteil)!
Dennoch: Schöne Reise! --217.189.249.184 11:06, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch (es kann echt ins Geld gehen): http://www.teltarif.de/roaming/italien/handy.html und zu italienischen Prepaid-Karten http://www.roma-antiqua.de/rom-reise-informationen/telefonieren , --Bremond 15:13, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! --Sr. F 15:13, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seit dem 1. Juli 2010 gelten innerhalb der EU maximal 46 Cent für abgehende Gespräche in Länder der EU und 17 Cent für eingehende Gespräche (d.h. wenn Dich jemand in Deutschland auf Deinem Handy anruft und der Anruf ins Ausland weitergeleitet wird). Ob Prepaid oder Vertrag spielt keine Rolle. Vorsicht: Die Schweiz gehört nicht zur EU. Beim Durchfahren am besten das Handy ausschalten, das kann sonst teuer werden. -- 79.253.186.19 11:54, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Tiergattungen können einen Alkoholrausch erleben

Das Säugetiere betrunken werden können ist bekannt. Gestern nippte eine Stubenfliege an einem Rotweintropfen, den ich unvorsichtigeweise nicht rechtzeitig selbst verarbeitet habe. Es schien bei ihr keine Wirkung zu haben, obwohl die Menge Alkohol im Verhältnis zum Körpergewicht enorm gewesen sein muss. (ich habe sie unter einem Glas gefangen und länger beobachtet) Welche Tiergattungen lassen sich betrunken machen, und wovon ist es abhängig? ThomasStahlfresser 11:45, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Skandinavien sollen sich Elche an abgegorenen Beeren berauschen - -- ωωσσI - talk with me 12:35, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ja ich weiss. Säugetiere. Das bestimmte Drogen auch auf Insekten wirken ist auch bekannt. Wir hatten das Thema so ähnlich hier schon mal. LSD und Spinnen. Mir geht es um die biologische Wirkung von Alk. aud Tiere. Wovon ist es abhängig. Brauchen sie eine Leber oder ist es davon abhängig was die Fressen: sind Fliegen besonders trinkfest, weil sie auch an vergorene Früchten naschen. In diese Richtung zielt meine Frage. ThomasStahlfresser 12:55, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe gestern meinen Schafen ca 20 kg halbverfaulte Äpfel in den Trog gekippt. Äußerlich habe ich denen nix angemerkt. Habe aber schon mal festgestellt, dass sie mal so besoffen waren, dass sie immer wieder zusammenbrachen und nicht gerade gehen konnte. Sah ulkig aus. --Kraft durch Kräuter 13:07, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wespen laben sich hier gerne an den herabgefallenen, gärenden Felsenbirnen, sind dann auch nicht mehr in der Lage, herumzufliegen. Ich vermute, sie sind dann zu betrunken. -- Ian DuryHit me  13:32, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir Ethanol#Wirkungen auf Nervensystem und Gehirn so durchlese, könnte das eigentlich alle Tiere mit Nervensystem betreffen. --87.144.94.96 13:50, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Erstaunlich, dass so wenige die "Marula-Tree-Story" kennen (ab 1:25 Min. Geezernil nisi bene 15:44, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

<quetsch> Der Graue meint diesen Film: Die Wüste lebt! Für alle, die nocht nicht über die besoffenen Affen gelacht haben ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:05, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Film ist halt schon ein paar Jährchen alt (1974) und nur alte Knacker wie wir können uns noch daran erinnern. --Rotkaeppchen68 16:18, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Disney-Filmteam soll bei diesen Aufnahmen aber tüchtig mit industriell gefertigtem Alkohol nachgeholfen haben (wie viele Tonnen vergorenen Früchte braucht man, um einen Elefanten besoffen zu machen?)... Zur Ausgangsfrage: in meinen Flegeljahren habe ich auch schon mal gefangene Fische (also Wirbeltiere mit Nervensstem und Leber) im Wassereimer mit Bier versorgt und dann wieder frei gelassen. War auch sehr lustig... Ugha-ugha 17:01, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Ich meine gelesen zu haben, dass hier auch Stoffe aus der Rinde des Baums was zu melden haben. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 17:44, 23. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
Ein Elefant ist ja nicht im Training - man sollte mal suchen, was die für einen ADH-Level haben. Geezernil nisi bene 18:36, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch und klugscheiß>Das Filmteam soll geschummelt haben, das habe ich auch irgendwo gelesen. Nur Disney hatte diesmal nichts damit zu tun… ;)</quetsch und klugscheiß>-- Spuki Séance 19:00, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier noch ein schöner (engl.) Artikel zu dem Thema: Die meisten Tiere vermeiden Alkohol, aber es gibt - wenn das Angebot besteht (Freibier) - "Alkoholiker" unter den Tieren. Geezernil nisi bene 18:45, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm ... <ruder> <ruder> <ruder> und Ugha-ugha for President! ;-) Geezernil nisi bene 19:15, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinen Hund konnte ich mit Cognacbohnen oder Mon Chéri besoffen machen. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:17, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unsere Katze durfte mal Eierlikör probieren, war danach betütelt, schmuste und schnurrte nur noch, schlief dann tagelang und machte in ihr Bett. Bekam sie nie wieder, obwohl die regelmässig wach wurde wenn jemand an die Hausbar ging.--91.56.215.251 19:36, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir haben im Friesland(Holland)-Urlaub mal Enten mit Whisky-Brot besoffen gemacht, bzw. es versucht ... allerdings sind, als wir die dritte oder vierte Scheibe in den Kanal geworfen haben, plötzlich alle Enten aufgespritzt, weggeschwommen oder -geflogen und ein riesieger Karpfen hat die gesamte Toastscheibe mit einem *Schlurps* eingesaugt und ward nie mehr gesehen. Selbstverständlicher Weise haben wir sofort sämtliche Angeln mit Whisky-Schwimmbrot bestückt ... der alte Moosrücken muss aber wohl so einen Aff' gehabt haben, dass er von weiteren Cocktailhappen abgesehen hat. Zeigt allerdings, dass selbst starker Alkoholgehalt wie bei Whisky zumindest Enten und Karpfen gut mundet. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:17, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass das alles unter Tierquälerei fällt, die heute in etlichen Staaten ein Straftatbestand ist, ist Euch aber schon klar, ja? BerlinerSchule. 17:41, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quälerei? Doch eigentlich nur bei Tetrapak-Weinverschnitt aus dem Pennymarkt. Da kommt das Kopfweh schneller als der Rausch. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:49, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Spinnen können das offenbar. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:23, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hirschkäfer fallen während der Paarung dem Rausch aufgrund gärender Eichensäfte anheim und dann Vögeln zum Opfer (sic!) --Itu 05:35, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ziemlich off-topic: Neulich hat meine Frau aus Thailand einen extrem scharfen Salat mit zerschnittenen Chili-Schoten offen auf dem Tisch stehen lassen. Dann kam eine Biene und dachte, dass sie mal davon probieren könnte. Schwupps lag sie auf dem Rücken neben dem Teller und starb. --217.189.249.184 22:21, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Höhe der Grundsteuer in Ansbach

--88.152.20.119 12:40, 22. Aug. 2010 (CEST) Wie hoch ist die Grundsteuer für ein Einfamilienhaus in der Stadt Ansbach bei Nürnberg?[Beantworten]

Warum fragst du hier und nicht da?--Στε φ 12:43, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach hallo Steffi, so trifft man sich wieder. Warst Du eigentlich zwischendurch schon in der UB? Ich hatte dich damals freundlich gebeten, mal für mich ins Buch zu schauen, weißt Du noch? Doc Taxon @ Discussion 12:53, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
da steht
Hebesatz Grundsteuer A: 360 v. H.
Hebesatz Grundsteuer B: 360 v. H.
Aber was heißt das jetzt eigentlich im Klartext? Doc Taxon @ Discussion 13:03, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
siehe Grundsteuer#Beispiel - Joyborg 14:25, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

flac to mp3

Welches Programm benutzt ihr, um .flac ohne "Lautstärkeverlust" in .mp3 (oder auch .ogg) umzuwandeln (an sich barbarisch, ich weiss)? Habe gerade "super" benutzt und vom unvermeidlichen Qualitätsverlust abgesehen, ist die mp3-datei auch schlicht leiser. --92.202.71.91 12:52, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich halte die Umwandlung nicht für barbarisch, schließlich kann nicht jeder mobile Player auch .flac abspielen. Dazu benutze ich dBpoweramp, weil es sich ins Menü einbinden lässt (klick auf Datei und ich bekomme "Convert to" ebenfalls zur Auswahl). Barbarisch wäre die Umwandlung von mp3 ind .flac, weil sie schlicht nichts bringt außer dass mehr Speicherplatz benötigt wird.
Wenn es mit der Lautstärke nicht hinhaut, dann schau mal bei Mp3Gain vorbei. MP3Gain schreibt bloß eine andere Lautstärke-Angabe in jedes Frame, ändert also nichts an den Musikdaten selbst (lernt man schätzen, wenn man eine umfangreiche Musiksammlung hat und zB auf einer Party nicht dauernd die Lautstärke regulieren muss). -- Ian DuryHit me  13:24, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke Ian, dbpoweramp macht das hervorragend. Wo ich dich aber grade am Wickel habe ;) Mit mp3gain hab ich schon 2,3 mal experimentiert, mit dem Ergebnis, dass er mir die meisten mp3s leiser machen will (clipping, das ich aber nicht höre) und die, die mir zu leise sind, für gut befindet. Ist das normal oder mache/verstehe ich da was falsch? Kann ich das Ziel einfach auf z.B. 98,0 hochsetzen? --92.202.71.91 15:09, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Edit: Auch die nun wunderbar umgewandelten flacs möchte er um 1,5 runterdrehen und sagt 'clipping'. --92.202.71.91 15:15, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lies dir den Artikel zum Clipping durch, dann weißt du, was es damit auf sich hat (falls du es nicht schon weißt).
Ja, du kannst auf 98 hochsetzen, wenn du das möchtest. Das setzt aber, wie du nach Lektüre von Clipping erfahren hast, deinen Verstärker unter Druck.
Grundsätzliches zum Replay Gain findest du hier (engl.)
Ich nutze übrigens "Album Anpassung", weil dann die Lautstärke in Relation der Stücke zueinander angepasst wird (also Stücke, die auf dem Album absichtlich leise sind, in Relation zu den anderen...) -- Ian DuryHit me  15:49, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Edit: Ich sehe gerade, dass Replay Gain auch grundlegende und weiterführende Informationen enthält. -- Ian DuryHit me  16:00, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, die grundsätzliche Problematik des Übersteuern-Kriegs (hatten wir da nicht auch einen guten Artikel dazu?) ist mir schon bekannt, aber ich dachte, dass man das (immer) hört, wenn mans übertreibt und sonst ist's okay(?). Naja, da werd ich mp3gain mal doch ausprobieren und ein wenig experimentieren. Danke! --92.202.71.91 16:09, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da isser ja: Loudness war --92.202.71.91 16:10, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
also ich hab da mal ein paar Tests abgelegt... die hören sich für mich alle gleich an und entstanden durch folgende Fedora Pakete: flac.x86_64-1.2.1-6.fc12 und libvorbis.x86_64-71:1.3.1-1.fc13 --Heimschützenzentrum (?) 13:30, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sowas brauchte ich vor dem Urlaub auch noch schnell - soundKonverter hat sich dabei als praktisch und schnell (nutzt alle Kerne) erwiesen. --Eike 14:32, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schöne Tool, danke für den Tipp. 80.171.62.90 14:55, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Filmname (Western)

Es geht darin um einen skrupellosen Kopfgeldjäger. Er sagt immer "Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man" und wenn er jemanden fängt, sagt er zu ihm: "Du gehörst mir!". Er ist glaube ich ein Zyniker oder sowas. Am Ende des Films wird auch auf seinen Kopf ein Geld ausgelobt, nämlich von denen die er selbst fangen will, und ein anderer Kopfgeldjäger kommt, um ihn zu holen. Aber er springt die Klippen hinunter in einen Fluss. Zuvor hat er noch festgestellt, dass heute ein Tag ist, an dem "man verliert". Weiß jemand wie der Film heißt? --109.250.217.13 13:02, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nichts Konkretes - aber ist hier etwas dabei ? Sometimes you just don't know... Geezernil nisi bene 15:37, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei skrupellosen Kopfgeldjägern kommt mir immer die Visage von Lee Van Cleef in den Sinn. Guck mal durch dessen Filmographie. -- Janka 21:52, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leichen pflastern seinen Weg vielleicht??? Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:22, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, da ist doch der Blackout-Gag, dass der böse Kinski zum Schluss gewinnt; und da das Ganze im tiefsten Winter spielt, kann auch keiner in den Fluss springen ... --Zerolevel 20:01, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Türkei Geldwechsel

Hallo,

folge Frage, is es billiger hier auf türkische Lira zu wechseln oder in der Türkei in einer Wechselstube, natürlich nicht auf offener Straße;) Gruß 91.34.43.214 15:41, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir das Geld in der Türkei immer mit der EC Karte am Automaten gezogen, dass schien mir am sichersten. In Hotels und in vielen Geschäften ist das Zahlen mit EC- oder Visakarte kein Problem. Bei einigen Banken ist das sogar gratis. Ggfs Postbanksparbuch... PogoEngel 16:22, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kartenzahlung ist nicht unüblich. Manche Geschäfte geben aber bis zu 20% Rabatt bei Barzahlung.  @xqt 16:45, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In einem Migros (Türkei) in Antakya hat ein Kunde vor mir ein kleinen Sack Zwiebeln und ein Joghurt mit der Visakarte bezahlt... PogoEngel 17:08, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
EC-Automaten kosten pro Abhebung immer so um die 4 EUR. Wenn du in modernen Gegenden bist, kannst du (wie oben erwähnt) auch in den Geschäften mit der EC-karte oder KK zahlen. Wechseln ist am sichersten und am billigsten am internationalen Flughafen des Gastlandes). Gute Reise! --217.189.249.184 23:07, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kommt auf die Bank an wieviel das Abheben kostet, wie oben erwähnt ist das bei einigen GRATIS. -- PogoEngel 11:15, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1. Abhebungen vor Ort mit EC-/Kreditkarte sind i.d.R. die billigste und auch die sicherste Variante. Richtig ist, das die Banken oftmals Gebühren für Auslandsabhebungen verlangen. Das tun jedoch die Banken/Wechselstuben vor Ort auch. Im Gegensatz zu meinem Vorredner würde ich "Wechseln am internationalen Flughafen des Gastlandes" als die teuerste und gefährlichste Variante bezeichnen (Taschendiebe freuen sich besonders über frisch angekommene, vollbepackte und gestresste Touristen mit einem Haufen Bargeld). Wenn Du die Währung des Gastlandes nicht genau kennst, würde ich auch vom Geldwechsel am Schwarzmarkt absehen, da Du dort zwar einen fantastischen Wechselkurs, sehr oft jedoch auch fantastische Scheine bekommst. MfG, --R.Schuster 21:19, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kino.to

Macht man sich strafbar, wenn man sich bei Kino.to Filme ansieht? Und wenn nicht, ab wann macht man sich strafbar?? --77.177.194.33 16:05, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du machst Dich strafbar, wenn die Filme offensichtlich rechtswidrig ins Netz gestellt wurden. --87.144.94.96 16:22, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also im Klartext: Selber anschauen ist per se erst einmal nicht strafbar. Zu kino.to selbst siehe kino.to#Rechtslage. Die Konstruktion mit der zwischengelagerten Raubkopie ist offensichtlich wacklig, sonst wäre es sicher schon zu einem Prozess gekommen. Gewiss strafbar nach deutschem Recht ist der Betreiber. Strafbar machst du dich eindeutig, wenn du anderswo ein Filesharing-Programm benutzt, da du ja dann selber auch Verbreiter bist. 85.180.193.84 16:29, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Selbst beim bloßen Anschauen ohne Kopieren oder Speichern offensichtlich rechtswidrig eingestellter Filme macht sich der Benutzer gegenüber dem Urheberrechtsinhaber schadenersatzpflichtig, unabhängig ob ein Straftatbestand vorliegt oder nicht. --87.144.94.96 16:41, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst du dich mal entscheiden? Macht 77.177... sich nun strafbar, schadensersatzpflichtig oder gar beides? Worauf beruht dein Wissen? -- Ian DuryHit me  17:00, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
beim blosen anschauen kann es nicht sein, sonst würde man sich ja auch schadensersatzpflichtig machen, wenn man jemandem über die schulter schaut der sich das gerade ansieht. oder wenn man zuhört wenn jemand auf offener strasse ein lied singt (die wahrscheinlichkeit, dass abgaben bezahlt wurden ist wohl bei null) hier werden von allen seiten behauptungen und sinnlose beispiele kaum zu glauben *sing* genannt und es gibt sehr wenige urteile zu dem thema. 84.152.93.113 20:41, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klartext (soweit möglich): Stimmt, der „reine Werkgenuss“ ist unproblematisch. In der Praxis nahezu auch nicht relevant ist eine etwaige Strafbarkeit, solange du selbst nichts bereitstellst (z.B. über p2p). Von der Strafbarkeit abgesehen, wird es schmerzlich, wenn der Rechteinhaber mit der Keule kommt. Problematisch sind bei kino.to u.ä. die zwischengespeicherten (flüchtigen) Kopien, maW Vervielfältigungen iSd UrhR. Im Zweifel sind die Vorlagen auch offensichtlich rechtswidrig. Letztlich kann man in beide Richtungen argumentieren (keine Kriminalisierung der Bevölkerung ↔ erhebliches Interesse der Filmbranche, etc.). Solange sich nicht der Gesetzgeber oder zumindest ein Gericht damit beschäftigt, bleibt es Grauzone und die Nutzung damit riskant. -- 93.134.5.141 10:57, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Riskant ist hier relativ. Erstens ist es nur ein harmloses Vergehen wenn man Filme streamt. So ungefähr wie falsch Parken. Zweitens ist man deshalb ganz sicher nicht Schadensersatzpflichtig irgendjemanden gegenüber und drittens gibt es niemanden der das verfolgt. In Deutschland gibt es etwa 100 "Internetpolizisten" und die sind mit den wirklich schlimmen Dingen beschäftigt. Erst wenn dich jemand anzeigt müsstest du eine kleine Strafe für das Vergehen zahlen. Und das nur dann wenn dir auch nachgewiesen werden kann das du den Film gestreamt hast. Was bei der aktuellen Gesetzeslage für Vorratsdatenspeicherung durch Provider nahezu unmöglich oder nur mit erheblichen Aufwand nhttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&action=submitachzuweisen ist. --81.200.198.20 12:10, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@81.200.198.20: Unglaublich was du da von dir gibst. Als Laie würde man meinen, dass du dich auskennst. Den Unterschied zwischen Straf- und Zivilsachen kennst du aber? -- 93.134.5.141 14:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Passend dazu der Artikel bei heise: Experten-warnen-vor-rechtlichen-Grauzonen-bei-Video-Streaming. -- sk 18:09, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich (,alles andere als ein Experte in Sachen Recht,) finde es recht fragwürdig, es als strafbar zu bezeichnen, wenn man zum Beispiel alte Filme zum Beispiel Spencer/Hill Filme anschaut. Was ich verstehe, ist das Verbot von Filmen, die jetzt dann ins Kino kommen wie Harry Potter 7 oder sonst was. Aber ist es wirklich strafbar, wenn man sich einen alten Spencer/Hill Film reinzieht? Ich weiß es nicht, was meint ihr? --NHMU78 19:23, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und nochmal: Strafbarkeit und zivilrechtliche Ansprüche nicht durcheinanderwerfen! In der Praxis interessiert sich der Staatsanwalt oftmals nicht um die kleinen »›„Raubfische“‹« (da muss man gleich mehrere Anführüngszeichen verwenden). Die Anzeigen dienen meist der Akteneinsicht (IP → Adresse) des Klägervertreters, um dann abzumahnen/eine strafbewehrte Unterlassungserklärung zu verlangen. Abgesehen davon: Ab wann ist für dich ein Werk alt? Gerade bei älteren Filmen kann man doch recht günstig DVDs erwerben. -- 93.134.20.144 09:08, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alt? Naja, so älter als zwanzig, würde ich mal sagen… Das ist richtig, dass man sich recht günstig DVDs erwerben kann, aber ich bin mir nicht sicher, ob man jedes Mal ein paar Euros ausgibt, um einen zwanzig bis dreißig Jahre alten Film zu schauen. Selbstverständlich könnte man warten, bis er mal im Fernsehen kommt, aber wenn man nicht so der Geduldsmann ist, geht man schnell auf kino.to. Aber das ist ja kein Argument, seine "illegale Tat" zu rechtfertigen, auch wenn man eher weniger damit vor Gericht geht :D --NHMU78 18:36, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Andere Wiederholungskennzeichen

Wonach verstößt man, wenn man ein Wiederholungskennzeichen anbringt, daß zu einem anderen PKW als dem gerade Genutzten gehört?!?--141.91.129.4 16:23, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Klingt für mich als Laie nach Urkundenfälschung, ist ja auch nix anderes als ein falsches Kennzeichen direkt ans Auto zu klemmen. Und jetzt bitte den Rechtsthemenhinweis... --78.43.71.155 21:29, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
...kannst Du auch selber: einfach {{Rechtshinweis}} drunterschreiben. --87.144.94.96 21:54, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind vage Informationen: Wo? in Deutschland, Österreich, Australien? Auf welchem Grund? Privatgrund oder Öffentlicher Verkehrsgrund?
Urkundenfälschung ist tatbestandsmäßig korrekt, wenn in Deutschland und auf öffentlichem Grund. --217.189.249.184 23:02, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Begründung: Das Wiederholungskennzeichenschild muß unbedingt dem Original entsprechen, alles andere ist eine Täuschung. Damit begeht man zwar nicht Betrug, aber erfüllt den Tatbestand des Kennzeichenmißbrauchs. Man (Fahrer/Halter) verschleiert vorsätzlich oder fahrlässig die wahre Identität des Fahrzeughalters. --217.189.249.184 22:26, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zustand von Akkus feststellen

Ich habe eine Sammlung von AA und AAA Akkus, von denen ich bei einigen den Verdacht habe, dass sie gar nicht mehr so richtig Ladung annehmen. Mein Ansmann Energy 8 Ladegerät tut zwar so, als ob sie geladen würden, aber Saft bringen die anschließend nicht wirklich. Wie kann ich am Besten die guten von den schlechten Akkus selektieren und welches Ladegerät, gerne auch der gehobenen Qualitätsklasse, das Wackelkandidaten erkennt, aufpäppelt oder darüber den Daumen senkt, ist da zu empfehlen? Plaintext 20:47, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

da fällt mir ne einfache Test-Schaltung ein: 100Ω Widerstand (>0,2W) an den Polen (also parallel) anschließen und alle paar Stunden die Spannung am Widerstand messen... daraus kann man dann die Wh (Summe bilden über: Stunden bis zur nächsten Messung*Spannung*Spannung/Widerstand) berechnen... bei meinen 8 (=2*4 - 4 pro Lüfter) Notstrom-Lüfter-Baby-Zellen wären es z B. über 20Wh/Zelle... --Heimschützenzentrum (?) 21:25, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
der Versuch endet, wenn die Spannung auf 1V abgesunken ist... eine Feuergefahr besteht nicht, aber man kann den Versuch ja in ner Blechdose auf Steinboden machen (Garage/Terrasse/Balkon oder so)... --Heimschützenzentrum (?) 21:43, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würd eher 10 Ohm verwenden, weil AA-Akkus können bis zu 3.000 mAh haben, bei 100 Ohm hat man im Durchschnitt ca. 12 mA (da 1,2V), daher kanns dann bis zu 250 Stunden dauern (bei mehreren Akkus in Parallelschaltung musst du das dann noch mit der Zahl der Akkus multiplizieren, da sich x identische Akkus in Parallelschaltung wie ein einziger mit x-facher Kapazität verhalten). --MrBurns 16:28, 24. Aug. 2010 (CEST) PS: wieso wollte man bei einem 100 Ohm Widerstand einen für über 0,2W brauchen? Da reichen pro Akku (bzw. bei Parallelschaltung der Akkus insgesamt) 0,0225W (maximale Spannung: 1,5V => P = U²/R < 0,0225W). Da hast du dich wohl verrechnet. --MrBurns 00:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
also 10Ω scheint mir zu niedrig, weil: zu schnell und zu unnatürlich... und bei der Leistung, die n Widerstand abkann, wollte ich lieber vorsichtig sein... von "Parallelschaltung" hab ich nich geredet... es geht ja um einzelfall-prüfung... --Heimschützenzentrum (?) 19:08, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier kann man das spezielle modell raussuchen: http://www.houseofbatteries.com/ - dann kann man die herstellerangaben vergleichen... --Heimschützenzentrum (?) 21:31, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bastellösung: Ich hab ein normales Automatik-Ladegerät genommen, das den Ladeschluss optisch anzeigt. Die Akkus hab ich vorher tiefentladen (Entladefunktion) und dann den Ladevorgang mit Uhr daneben mittels Webcam gefilmt. Aus dem Zeitraffer hab ich dann die Ladezeit ermittelt und daraus aus der Ladestromangabe des Ladegeräts und des Ladefaktors (1,4 bei NiCd; 1,5 bei NiMH) die tatsächliche Kapazität. --87.144.94.96 21:53, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
oO .. mess lieber die Entladung, das macht mehr Sinn.
Meine Erfahrung mit (NiMH-)Akkus ist btw. dass die bei mir ratz fatz abbauen. Liegt eventuell daran dass meine einfachen Automatiklader nicht funktionieren und die Akkus ordentlich heizen statt abzuschalten. Werde es künftig eher mit Ladegeräten mit geringen Ladestrom probieren. --Itu 05:52, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hitze schadet NiMH-Akkus, egal ob beim Laden oder Entladen. Deswegen steht mein Ladegerät auch im Kühlschrank. Mittlerweile gibt es auch den NiMH-Akkumulator mit geringer Selbstentladung. --Rotkaeppchen68 21:32, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Entladestrom ist auf dem Typenschild des Ladegeräts nicht vermerkt, aber der Ladestrom. Zusammen mit dem doch relativ konstanten Ladefaktor bekommt man dann doch ein Bild davon, wieviel Metallhydrid sich schon verabschiedet hat. Neue NiMH-Akkus haben übrigens eine deutlich höhere Kapazität als angegeben. Das dient als Reserve, damit der Akku auch nach einigen Lade-Entlade-Zyklen noch die Nennkapazität hat. Bei billigen Noname- oder OEM-Akkus ist diese Reserve geringer, deswegen werden sie teilweise baugleich, aber mit höherer Nennkapazität verkauft. --87.144.118.22 15:47, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Container

Welche Gesetze gelten im Land Brandenburg für die Aufstellung von Bau-/Wohncontainern auf Privatland? Geht darum, ob man für ein "Sommerhäuschen", das von Mai bis September aufgebaut wird eine Baugenehmigung braucht. Privates Grundstück ist nicht als Bauland ausgewiesen, und bislang wurden da nur wochenweise Wohnwagen abgestellt, und durch niemanden beanstandet.85.178.79.115 23:53, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frag am besten bei der Gemeinde- oder Kreisverwaltung nach. --87.144.86.207 15:00, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

23. August 2010

42?

Günther XLII.? Wie kommt es zu einer solch seltsamen Zählung? --Zollernalb 00:00, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Inwiefern "seltsam"? Wie würdest du die Zahl 42 in römischen Zahlzeichen schreiben? Das ist schon korrekt so. Oder irritiert die hohe Zahl? Das geht auch in Ordnung - die Schwarzburgs waren ein langlebiges Geschlecht und Günther ein häufige Leitname, der kam in der Familie tatsächlich so häufig vor, siehe zu einigen anderen Schwarzburger Günthern etwa die entsprechenden Personenartikel in der Kategorie:Schwarzburg_(Adelsgeschlecht). --Proofreader 00:21, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber so ganz astrein kommt mir deren Zählweise nicht vor: „Günther XXX., der Sohn von Günther XXV.“... --Zollernalb 00:33, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der ganze Artikel kommt mir nicht so recht astrein vor... Gar schröcklich dünkt er mich. --Grottenolm 02:13, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Günther XXX. hatte laut Artikel mindestens zwei Söhne, die auch Günther hießen (Günther XXXIII. und Günther XXXV.). Dies heißt dann, dass Günther XLII. nicht die 42. Generation der Günthers in der Familie der Schwarzburgs war, wie man vielleicht vermuten könnte. -- 217.6.54.146 08:11, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Familie Reuß findet man sogar Abkömmlinge mit der Ordnungsziffer LXXV. (Stammliste von Reuß). Die Heinriche werden dort einfach über alle Zweige in der Reihenfolge der Geburt gezählt. --Nikolaus 10:13, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man nannte ihn auch Graf Zahl. 131.173.191.48 13:12, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Umweltverschmutzung" durch Flugzeuge und Industrie versus "Umweltverschmutzung" durch "Weltraumraketen"

Hi. Immer mal wieder sagen zu mir Leute, daß das schlimmste, von wegen "Umweltverschmutzung", von den Raketen kommt, die in den Weltraum geschossen werden bzw wurden. Warum daß so ist, weiß ich nicht. Aber ... so langsam würde ich gerne mal wissen, ob das stimmt. Daß das Zeugs, was bei Starts und "Flügen" usw von "Weltraum-Raketen" in die "Umwelt" geballert wird, der "Umwelt" mehr schadet, als das Zeugs, was Flugzeuge und Industrie in die "Umwelt" ballern. fz JaHn 00:22, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falsch mitbekommen, leider :) Die Raketen usw usw usf, was ins Weltall geblasen wurden verschmutzen den ... Weltraum! Das ist ein großes Problem, denn desto mehr Verschmutzung, desto wahrscheinlicher trifft ein großes Schrottteil einen Satelliten/die ISS/eine andere Rakete. Die UMWELTverschmutzung durch Flugzeuge etc. ist sicherlich höher. Lg, --Kevin Heidemann 08:52, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, er meint hier eher die Abgase der Raketen als den Weltraumschrott ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:31, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehr interessante Frage!Weltraummüll ist das eine, bzw. wenn Teile wie Kosmos 954 wieder runter kommen das andere. Sieht man sich die Umweltverträglichkeit einiger Raketentreibstoffe an, sind da durchaus noch einige Dinge unklar. siehe auch: [5] --84.114.227.97 09:40, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, die Ariane 5 beispielsweise hat zwei Feststofftanks á 238 Tonnen und einen Flüssiggastank á 158 Tonnen. Der Gastank enthält Wasserstoff und Sauerstoff, der zu Wasser verbrannt wird. Wasserdampf hat zwar auch ein gewisses Treibhauspotenzial in hohen Höhen, aber das ist wohl nicht so wild. Der Feststofftank enthält APCP, das zu Wasser, Kohlendioxid, Metalloxid (in der Hauptsache Aluminiumoxid) und Chlorwasserstoff verbrennt. Chlorwasserstoff ist problematisch, da es säurebildend ist, die anderen Stoffe haben ein begrenztes Treibhauspotenzial, sind aber ansonsten nicht besonders gefährlich.
Ein Airbus 380 hat ein Tankvolumen von 254 Tonnen Kerosin. Verbrennungsprodukte sind vor allem Kohlendioxid und Wasserdampf. Laut Kerosin war der Jahresverbrauch an Kerosin im Flugverkehr 2007 allein in Deutschland 8,8 Millionen Tonnen. Weltweit liegt die Menge entsprechend höher.
Wenn man jetzt das verhältnismäßige Schadpotenzial und den Gesamtverbrauch von Flugkerosin betrachtet, dann kann man grob überschlagen, dass weit über hunderttausend Raketenstarts jedes Jahr nötig wären, um die gleichen Umweltschäden zu verursachen wie der Flugverkehr. Ich konnte nichts zur tatsächlichen Anzahl Raketenstarts pro Jahr finden, aber ich schätze, dass sie nicht höher als dreistellig ist.
Die Ausgangsthese dürfte also Quark sein. --::Slomox:: >< 14:46, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was Jahn gehört hat, könnte mit der Höhe zu tun haben, in der die Abgase austreten. Das gilt in gewissem Umfang ja auch für den Flugverkehr. Die Abgasmenge des Flugverkehrs ist mengenmäßig nicht besonders hoch, aber in 10.000 Metern Höhe ausgebracht, wirken sie besonders stark auf den Treibhauseffekt. Denn der findet ungefähr in diesen Höhen statt. Deshalb wird dem Flugverkehr ein größerer Anteil am Treibhauseffekt zugerechnet, als sich durch die schlichte Menge an Abgasen ergäbe. Bei Weltraumraketen mag das noch stärker sein, allerdings aufs ganze gesehen vernachlässigbar. Rainer Z ... 16:23, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieso kommt das "mulmige" Gefühl (Beklemmung, Angst, Vorahnung etc.) oder auch "Schmetterlinge im Bauch" (Liebe, Glück) gerade in den Bauch? Zusatzfrage: Gibt es da einen Fachbegriff für die Auswirkung auf den Bauchraum?

Danke, --217.189.249.184 00:24, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Submodalität, suche im Bereich Kinästhetik. Yotwen 08:20, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cool, danke! --217.189.249.184 09:37, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geschäftsflüge

Wieso gibt es eigentlich heutzutage noch Geschäftsflüge (Verträge aushandeln). Ich meine gut, für Vorstellungsgespräche oder Vorträge oder Besichtigungen ist das wohl zu rechtfertigen. Aber angesichts des immensen Kosten (Flugzeit, Flugkosten [Business Class], Umweltverschmutzung) würde mich interessieren, wieso es für die anderen Gründe immer noch so viele Geschäftsflüge gibt. Man könnte sicherlich einen Großteil über moderne Kommunikationsmittel (Videokonferenz etc.) abwickeln. --217.189.249.184 00:29, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Z.B. einen Messebesuch kann man leider immer noch nicht elektrisch ersetzen. --Rotkaeppchen68 00:33, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja Messen hab ich vergessen. --217.189.249.184 00:34, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
My GOD ... was kostet die Welt? Solange Geschäftsflüge irgendwer bezahlen kann und irgendwer da dran verdient, wird s die auch geben. So sicher wie das Amen in der Kirche. fz JaHn 00:45, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem: die Frage bleibt: 'Warum wird in den oberen Etagen vieles so uneffizient erledigt und das dafür notwendige Kapital den (Leih-) Arbeitern abgepresst?' 'Warum wird ganz oben so viel Geld verschrottet, dass es sch...egal ist, ob ich, persönlich, heute und morgen usw auch noch ein paar €uronen vernichte'. Anders (also sozusagen hinten herum) gefragt: Wo bleibt die Revolution?? lg+fz --Grottenolm 02:30, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum bist Du nicht längst nach Kuba, Angola oder Nordkorea ausgewandert, wenn Du von den dortigen Verhltnissen so überzeugt bist? "Geh doch in die DDR" kann man ja leider nicht mehr sagen. --87.144.123.186 02:37, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lustig, wie hier immer Revolution mit Diktatur verwechselt wird. Im Gegenzug müsste ich dich jetzt einen Nazi nennen? --92.202.125.91 21:28, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, ein paar Aspekte fuer die Ausgangsfrage. Zum einen sind in vielen Firmen die Budgets fuer Geschaeftsfluege deutlich reduziert worden. Zum anderen aber ist es immer noch so, dass Videokonferenzen kein wirklicher Ersatz fuer persoenliche Treffen sind. Wer einmal in einem ueber verschiedene Laender oder auch Kontinente verstreuten Team gearbeitet hat, wird bestaetigen koennen, was fuer einen Unterschied es macht, ob man sein Gegenueber einmal real getroffen hat oder nur auf einem statischen Bildschirm in einer Art Betonbunker hat sitzen sehen, und wieviel mehr man in einem sporadischen Face-to-Face-Meeting erreichen kann. Fuer ein Land wie beispielsweise Japan, wo die Redensart statt "Zeit ist Geld" "Beziehungen sind Geld" lautet (eine sehr kontextorientierte Kultur im Vergleich zu den eher kontextarment Kulturen in Deutschland und der Schweiz), gilt das in ganz besonderen Masse. -- Arcimboldo 02:50, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einer der Hauptgründe dafür ist der Umstand, daß die höheren Etagen längst die Fähigkeit verloren haben, die Leistuung derjenigen, die für ihr Geld produktiv arbeiten müssen, realistisch einzuschätzen ... sie bestehen daher oft auf völlig nutzloser persönliher Anwensenheit, da sie sich nur dann zu einer Zusstimmung bewegen lassen, wenn sie ein derartig vorgebrachtes Engagement "spüren" können. Anders ausgedrückt: Wenn ein Chef einem Vorschlag eines seiner fernen Untergebenen oder auch eines Beauftragten zustimmen soll, dann wünscht er sich des öfteren, daß man ihm diesen Vorschlag "persönlich" präsentiert, denn wenn man das ganze lediglich kommuniziert, fühlt er sich nicht genug respektiert und lehnt möglicherweise eine Sache ab, der er bei persönlicher Anwesenheit zustimmen würde. Und weil die Chefetage im Grunde weiß, daß ein erartiges Verhalten unzeitgemäß und an sich lächerlich ist und nur die Unfähigkeit, sinnvolle Entscheidungen z treffen, aufdecken würde, machen sie aus diesem "Bug" ein "Feature" und küren es zu einem essentiellen Teil des Geschäftsgebarens ... was dann dazu führt, daß Vorschläge besonders ernst genommen werden, wenn die, die sie präsentieren, hochrangige - und somit sehr teure - Vertreter des Präsentierenden sind ... daher werden solche Dinge auch in Verträgen festgehalten, wie etwa aus welchen Gehaltsstufen sich eine Delegation zusammensetzen muß, die vorbeischaut - ob das einen sachlichen Sinn ergibt oder nicht, wenn es im Vertrag steht, tanzen diese Leute auch an ...damit aber bewegen wir uns in Kostenbereichen, in denen ein Flug mehr oder weniger unter'm Strich kaum mehr auffällt ...Chiron McAnndra 03:47, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie heisst denn die Firma, in der Du arbeitest? *scnr* -- Arcimboldo 04:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne kein Unternehmen, dass Geschäftsreisen nicht als Kostenfaktor sieht und hier restriktiv/sparsam handelt. Mit der modernen Informationstechnologie wird heute das Maximum bereits direkt am Arbeitsplatz ohne Reisen erledigt. Auf der anderen Seite haben die neuen Technologien zu der sog. Globalisierung geführt, die zwangsläufig zu Flugreisen des beteiligten Personals( Ingenieure, Monteure, Servicepersonal) führt.(Zeit ist Geld.) Aus der Frage lese ich eine Kritik über das Reiseverhalten des sog. Upper Management. Da kann man Politiker und Gewerkschaftler sicher einschliessen. Zwischenzeitlich findet aber auch hier ein Umdenken statt. Nachdem auch das mittlere Management in der Holz- und die oberen in der Businessklasse sitzen muß, hat die Reisefreudigkeit merklich nachgelassen und das E-Mail lässt grüssen. Das soll nicht heissen, dass Ausnahmen die Regel bestätigen, wie wir manchmal auch bei den Politikerflügen mitbekommen. Den oben gewünschten Idealfall ohne persönlichen Zusammenkünfte und Besprechungen wird es aber nicht geben können. Die Jahreshauptversammlung des Fussballvereins lässt sich (noch?) nicht online erledigen, da muß man einfach hin und nur wenige laufen dahin oder kommen mit dem Fahrrad.--91.56.214.215 09:50, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal mit dem Umweltschutz angefangen. Das interessiert keinen Menschen der ein Flugzeug benötigt um zur Arbeit zu kommen (oder in den Urlaub). Und man fliegt ja eher selten zu Besprechungen, sondern meistens zu vielfältigen anderen Tätigkeiten die vor Ort durchgeführt werden müssen. Flüge zu reinen Besprechungen sind tatsächlich die Ausnahme. Die werden bei großen Entfernungen tatsächlich zu 99.9% per Telco und Vico durchgeführt. Vico eher weniger. Das Equipment dafür ist nämlich so teuer das man für das Geld dutzendfach mit dem Flugzeug irgendwohin fliegen kann. --FNORD 10:46, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Straßenbahnen und Umweltbilanz

Ich wollte mal fragen, inwieweit es umweltfreundlich ist, Straßenbahnen zu verwenden: Der Strom muß ja irgendwo her kommen, meistens wohl aus konventionellen Kraftwerken (Kernkraft, Kohle). Wiegt der Nutzen der Straßenbahn (weniger KFZ) eigentlich den Nachteil des elektrischen Stoms (mit der Folge der Umweltverschmutzung/Risiken durch dessen Erzeugung) auf? --217.189.249.184 00:33, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab das mal exemplarisch an einem vollbesetzten Golf V (vom Hersteller angegebener Energieverbrauch) und einem vollbesetzten SSB DT 8 (Maximalleistung bei Maximalgeschwindigkeit) durchgerechnet. Der DT8 verbraucht dabei weniger Energie pro Personenkilometer. Das war wp:TF mit unrealistischen Annahmen. Sobald der Golf V mit einer realistischen Fahrgemeinschaft von 2 Leuten und der DT8 zu 50 Prozent besetzt ist, sieht das realistischer aus, aber die Tram liegt immer noch vorn. --Rotkaeppchen68 02:03, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wie schaut das ganze aus, wenn man den Wartungsaufwand und die Herstellungskosten mitberücksichtigt - den Aufwand, um das ganze zu Verwalten, ebenfalls.
Um das mal zu verdeutlichen: wer öffentliche Verkehrsmittel in einer Stadt betreiben will, der braucht ein Verwaltungsgebäude, in dem die Leute sitzen, die die Streckenüberwachung und die regelmäßigen Wartungen koordinieren, die Nachbestellungen organisieren, Betriebsmittel verteilen, die Personalplanung durchführen, und, und, und ... diese Gebäude müssen ebenfalls betrieben werden und verbrauchen ebenfalls Energie - was bei PKWs nicht der Fall ist, denn da orgnisiert jeder Besitzer sellbst, was notwendig ist. Die Verwaltung der privaten KFZ durch den Staat (wie zB Zulassungsstellen, TÜV, KFZ-Steueramt, usw) darf man hierbei im Übrigen nicht entgegenhhalten, denn das ist keine Notwendigkeit, sondern das ist etwas, das der Staat so haben will ... an der Verwaltung öffentlicher Verkehrsmittel jedoch kommt man nicht drumrum, weil die sonst zusammenbrechen würden, bevor sie richtig laufen.Chiron McAnndra 03:31, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Äpfel und Birnen. Der Autofahrer repariert sein Gefährt selbst, baut seine eigenen Parkplätze, führt seine Hauptuntersuchung selbst durch; seine Kinder, Eltern, und Besucher bekommen ein eigenes Auto ohne Fahrer zur Verfügung gestellt. Außerdem liest jeder Autofahrer jeden Morgen seine Zeitung im Auto und erledigt schon einmal per Läptop seine Emails, lässt sich völlig StVO-konform per Kopfhörer mit seiner Lieblingsmusik berieseln. Im nachmittäglichen Stau hält jeder Autofahrer nach der Arbeit erst einmal ein erholsames Nickerchen. Äpfel und Birnen. --Rotkaeppchen68 07:20, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wie schaut das ganze aus, wenn man den Wartungsaufwand und die Herstellungskosten mitberücksichtigt - den Aufwand, um das ganze zu Verwalten, ebenfalls. Um das mal zu verdeutlichen: wer PKWs betreiben will, der braucht einen Parkplatz, Zulassungsstellen, TÜV, KFZ-Steueramt, ... diese Gebäude müssen ebenfalls betrieben werden und verbrauchen ebenfalls Energie - was bei öffentlichen Verkehrsmitteln nicht der Fall ist, denn da orgnisiert der Staat sellbst, was notwendig ist. Die Verwaltung der öffentlichen Verkehrsmittel durch den Staat (wie zB Verwaltungsgebäude usw) darf man hierbei im Übrigen nicht entgegenhhalten, denn das ist keine Notwendigkeit, sondern das ist etwas, das der Bürger so haben will ... an Parkplätzen für private PKWs jedoch kommt man nicht drumrum, weil die sonst die Straßen blockieren würden. --Eike 16:17, 23. Aug. 2010 (CEST) PS: Klingt unsinnig? Eben drum. [Beantworten]
Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen zum Obus. Straßenbahn sieht sicher ähnlich aus. Siehe Obus#Wirtschaftliche_Aspekte, mit Quellen und so. --Marcela 07:46, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Strom für die Straßenbahnen kommt wie für alle anderen Verbraucher auch aus dem Netz. Rechts siehst du die Primärenergieträger dafür. 15% regenerativ, 23% Kernkraft, 45% Kohle, 13% Öl und Gas, 4% anderes. Beim Auto sind es 100% Öl und Gas. Zudem sind Autos laut und emmitieren Schadstoffe in dichtbesiedelten Gegenden. Das Auto verliert bereits den qualitativen Vergleich.
Quantitativ: Im Stadtverkehr muss das Auto sehr sehr oft bremsen und erneut beschleunigen. Mit einem Wirkungsgrad eines Dieselmotors von 40% in der Spitze kommt man so auf 20% in der Praxis, eher weniger. Für 1kWh Bewegungsenergie braucht das Auto 5kWh Primärenergie.
Die Straßenbahn muss auch oft bremsen, aber moderne Züge können in das Straßenbahnnetz rückspeisen und gewinnen die Bewegungsenergie zum Teil zurück. Die Elektromotoren haben einen Wirkungsgrad jenseits von 90%, mit Bremsen und Rückspeisung kommt man geschätzt auf 75%. Um 1kWh zur Fortbewegung nutzen zu können braucht die Straßenbahn also 1,33kWh elektrische Energie. Um die elektrische Energie auf die benötigte Primärenergie umzurechnen, kann man den Strommix und die Wirkungsgrade der Kraftwerke zu Rate ziehen.
Ein Kernkraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 25%, Anteil am Strommix ist 23%, also 0,23kWh(el.)/0,25=0,92kWh primär
Ein Kohlekraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 30%, Anteil am Strommix ist 45%, also 0,45kWh(el.)/0,3=1,5kWh primär
Ein GuD-Kraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 60%, Anteil am Strommix ist 13%, also 0,13kWh(el.)/0,6=0,21kWh primär
Regenerative Energie hat einen Anteil am Strommix von 15%, Primärenergie wird nicht verbraucht.
Das sind in der Summe 2,61kWh Primärenergie pro 1kWh elektrischer Energie, oder 3,48kWh Primärenergie je 1kWh Bewegungsenergie für die Straßenbahn.
Das Auto verliert auch den quantitativen Vergleich. -- Janka 10:07, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rortkaeppchen - Wenn Du den Vergleich von vorn hereiin ablehnst, dann kannst Du auch nicht ernsthaft Deine eigene Gegenüberstellung verwenden - eine Energiebilanz, die die Drumherumkosten ignoriert, ist ebensoviel wert wie etwa eine Possitivdarstellung von Kernkraft, bei der man das nachgelagerte Abfallmanagement einfach nicht erwähnt.

@EikeMit den Parkplätzen hast Du natürlich Recht, aber Zulassungsstellen, TÜV und Steuerämter und alles, was da noch dran hängt, sind nunmal keine Notwendigkeiten, sondern willentlich geschaffene Einrichtungen. Ich denke, eine Energiebilanz sollte zeigen, was möglich ist und nicht, was auf Grund von teilweise unsinnigen Entscheidungen stattdessen am Ende raus kommt. Chiron McAnndra 23:11, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

48 kleine Fragen zur Herkunft von Briefmarken (N° 3)

Vllt erinnert sich der ein oder andere noch an mich und meine unbekannten Stamps. Nun hab ich wieder über ein Jahr Marken gestapelt, die ich nicht zuordnen konnte. Meist handelt es sich um asiatische oder arabische Schriftsysteme - oder allgemein um "nicht lateinische Buchstaben". Ich bin guter Dinge, dass ihr mir mit vereintem Wissen fix bei der Hälfte aller Waisen helfen könnt. Da es dies mal schon etwas mehr sind, leg ich eine Tabelle an.

Es sind 2 externe Grafiken (auf myimg.de), die Auflösung musste ich leider etwas runterschrauben (ein paar Marken sind wohl per se nicht zu entziffern). Alle Marken sind nummeriert. Schreibt bitte zu der Nummer ein zwei Dinge die euch einfallen. Am besten wäre natürlich die Michelnummer ;) aber eine Zuordnung zur jeweiligen Sprache wäre auch schon super.

Vielen Dank. --WissensDürster 08:47, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bild 1 Bild 2


  1. Marke
  2. Marke
  3. Marke
  4. Marke
  5. ....

PS: Kann mir jemand helfen eine 2spaltige Tabelle anzulegen für jeweils 24 Marken, in fortlaufender Nummerierung in "small"-tags?!

Insbesondere bei den nichteuropaeischen Schriften waeren detailliertere (und schaerfere) Abbildungen hilfreich.
18: Russische Foederation
9:Tschechoslowakei
22: Da ist mit Sicherheit ein "Japan" im Namen, aber ich habe den Verdacht, dass es beispielsweise das japanisch besetzte Korea sein koennte (das vorletzte Zeichen ist leider nicht deutlich genug verifizierbar)
14:Das kyrillische sieht aus wie "Persische Post". Ich kann mir aber nicht zusammenreimen, in welchem Zeitraum es mal solche zweisprachigen Marken gegeben haben sollte.

-- Arcimboldo 09:10, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schade, die Auflösung ist so klein, daß man kaum was erkennt. Sonst könnt ich vielleicht das eine oder andere erkennen. --Marcela 09:34, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Generell ist die Auflösung zu klein, kannst Du nicht größer, oder lässt myimg.de dich nicht? Sonst lade es doch hier hoch ... --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) Übrigens ist nicht alles, was wie eine Briefmarke aussieht, tatsächlich eine. Oft gibt es eine Fülle von Lokalpostmarken, Zeitungsmarken, Luftpostmarken, Dienstmarken, Feldpostmarken, Portomarken, privat hergestellte Marken & Vignetten etc. Nicht alles ist in einem Standard-Michel katalogisiert, gerade bei den exotischeren Ländern. Es wird also vermutlich nicht möglich sein, alles zu finde, insbesondere wenn kein Landesname draufsteht, was z. B. bei Zeitungsmarken etc. oft der Fall ist. Gruß --Schniggendiller Diskussion 10:16, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Arcimboldo/Martin-vogel: Aufgrund multipler BKs war mir entgangen, daß Martin-vogel teilweise „nur“ 
Arcimboldos Angaben in die Tabelle umgesetzt hat; ich probier schon seit 10 Min., die Sigs. 
entsprechend zu korrigieren, kriege aber jedes mal einen BK (bei dem dann nicht nur der Abschnitt,
sondern die ganze, elendig große Seite geladen wird). Ich gebe auf, vielleicht habt ihr mehr Glück, ansonsten evtl. nachts. Gruß --Schniggendiller  Diskussion  10:34, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt korrigiert. --Schniggendiller  Diskussion  13:31, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kennst du eventuell jemanden mit Scanner, denn die Qualität tut echt weh.--Στε φ 10:35, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab auch Scanner ... die so alt sind, dass es keine Treiber mehr dafür gibt ;P dasselbe Bild hab ich in höherer Auflösung, könnte es bei wiki hochladen - das ist doch aber Vermüllung oder, das bild kann nie in einem Artikel gebraucht werden?! Die Marken Links am Rand sind auch in hoher Auflösung verschwommen - tut mir Leid, ich werd die nochmal extra ablichten. Vielen Dank für das bisherige schnelle Feedback. =) --WissensDürster 15:47, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ein Scann auf dem die linke Seite besser zu erkennen ist. Rechts aber verschwommen. Am besten erstmal das lesbare entziffern - dann arbeite ich vllt. nochmal an den 2 oder 3n die man wegen dem Kontrast gar nicht lesen kann. --WissensDürster 16:31, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
PPS: Bei dem hier gezeigten Bild hab ich die "Nummern" 5 und 8 getauscht, sonst hätt's nicht rauf gepasst. --WissensDürster 20:27, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tabelle

Hier hab ich mal eine angefangen. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:42, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe die Nummern der eindeutig (!) nachgewiesenen Marken mal zu fetten angefangen. --Aalfons 12:25, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee, danke :) --WissensDürster 12:56, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neue Zwischenbilanz: Ihr seid Hammer. Ich dachte heute morgen, na da kam einiges zusammen - super. Aber bis jetzt wurden immer noch mehr Details ausgegraben. Durch das Mitlesen und verfolgen der Links fühlt man sich wie ein Archiologe beim Fossilienausgraben. Und kleine Schätze sind es wohl schon - wie Schniggi meint die 9 hätte 1990 schon 100DM gekostet, ich glaub davon hab ich ne handvoll oder ein dutzend ;P
Abgesehen vom Grübelspass: haben solche Marken irgendeinen Wert für Wikipedia? Ich weiß, dass viele ausländische Marken nicht gescannt werden dürfen. Bei dem Bild des Bogens hab ich einfach mal CC-Lizenz geraten. Wenn Interesse besteht kann ich einzelne saubere Scanns anfertigen. Grüße --WissensDürster 14:30, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, Katalogpreise haben wenig damit zu tun, was eine Marke kostet. Außerdem beziehen sich die 100 DM auf postfrische Erhaltung. --Briefmark 15:20, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wir handeln in .de nach dem Schutzlandprinzip, wonach alle älteren Briefmarken aller Staaten gemeinfrei sind, weil sie als amtliche Werke gelten. Dies gilt allerdings nicht auf Commons, dort gilt Herkunftsland und USA. --Marcela 22:33, 24. Aug. 2010 (CEST) PS: das grübelön und forschen macht auch irgendwie Spaß![Beantworten]

Ja, es ist wirklich ein bißchen wie Archäologie, mir macht das viel Spaß. Und das hier so viele beitragen ist ein schönes Beispiel für Teamwork. Viele kleine Puzzlesteine ergeben am Ende ein Michel Nr. 24b, ausgegeben am 6. Mai 1924, gedruckt aber schon am 1. November 1923, einem Dienstag, kurz nach der Frühstückspause :-))
Was den Wert betrifft: Ich habe bei allen Marken nach der Preisnotierung gesehen, aber den Wert hier nur vermerkt, wenn es mehr als 5 DM oder so waren. Ich fürchte, du kannst dich noch nicht zur Ruhe setzen ;-)
Vielleicht komme ich die Woche noch mal zur Bücherei, zwecks Afrika-, Südostasien- & Südamerika-Katalogen --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwischenbilanz Nr. 2: Ich werde mal die Marken 7 und 48 neu scannen und versuchen am Kontrast zu drehen. Die sind leider total verwaschen. Schade ist bisher, dass niemand auch nur die Sprache der 3 zusammenhängenden 2,3 und 42 feststellen konnte. Ich frag da vllt. mal in nem Sprachportal. --WissensDürster 08:15, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wuerde ich mal einen unserer Kollegen mit fliessenden Arabischkenntnissen direkt ansprechzusprechen vorschlagen, um uns das zu uebersetzen (und vielleicht auch noch bei den anderen Marken mit arabischer oder Farsi-Schrift), beispielsweise Benutzer:Orientalist. -- Arcimboldo 09:28, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am besten auch die 16, so dass auch die Marke scharf ist und nicht nur der Aufdruck. Dazu ist ja noch niemandem was eingefallen. --Briefmark 09:36, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wird etwas dauern, Ori ist in Urlaub. --Marcela 16:00, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi again. Neue infos zu 2, 3 und 42: http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Reference_desk/Language#Research_on_the_language_used_on_3_stamps ich muss das noch durchlesen, klingt aber wie gelöst :D --WissensDürster 09:48, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nr. Beschreibung
1 abgebildet ist George Washington, es dürfte sich um eine US-amerikanische Marke handeln (bis ca. 1870 hatten die keine Herkunftsbezeichnung) --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) im Michel leider nicht gefunden – Die Aufschrift U.S. INTER.REVEN... AGREEMENT deutet auf eine Steuermarke hin. --Rotkaeppchen68 17:20, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier ein Link zu Steuermarken in Englisch: http://www.collectorsquest.com/blog/2007/08/02/tax-revenue-stamps/ -- 217.6.54.146 11:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, INTER.REVEN steht für internal revenue --Zwangsanmeldung 18:04, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist Scott R23c Agreement, 5c-Steuermarke 1862-1871, hier eine hübsche Übersicht. Die handschriftliche Entwertung (heißt das nicht im Jargon: durch Federzug?) gefällt mir. --Aalfons 18:59, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
   Yepp, Federzugentwertung ist korrekt. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

2 Nr. 2, 3 und 42 gehören wohl zusammen. Das untere Wort hat bei der 50er-Marke eine andere Endung als bei 5 und 10, dürfte also die Währungsbezeichnung sein. Oben dann wohl die Staatsbezeichnung. Jetzt müsste das nur noch jemand lesen können. --131.173.17.161 01:39, 24. Aug. 2010 (CEST) Da das noch niemand geschrieben hat: Die Schrift ist ja wohl arabisch? --92.202.125.91 20:44, 24. Aug. 2010 (CEST) Das auf jeden Fall, wie man auch am Stempel auf Nr. 3 sieht -- لƎƏOV ИITЯAM 20:50, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
3 siehe 2
4 Könnte auch Syrien heißen -- لƎƏOV ИITЯAM 01:21, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre es ggf. auch was halboffizielles. Alle offiziellen Marken haben einen Landesnamen in lateinischer Schrift (Ausnahme: unsere Nr. 8, die explizit für den Postverkehr mit arabischen Ländern gedacht war). --Schniggendiller Diskussion 01:46, 24. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: Den Satz vor der Klammer muss ich revidieren, siehe Nr. 13. Bei diesen Ornament-Marken kann man auf den winzigen Michelbildern nicht viel rkennen :-/[Beantworten]
Oben steht jedenfalls "Arabische Republik Syrien" in Schreibschrift.--Mangomix Disk. 03:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wertangabe: 40 --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
5 Auf dem Stempel steht DAMAS → Damaskus auf Französisch → Syrien als französisches Mandatsgebiet 1920–1946? Vielleicht auch neuer, da Französisch internationale Postsprache ist. --Briefmark 19:38, 24. Aug. 2010 (CEST) Ja, neuer. Auf dem Stempel steht auch 21.5.84, jetzt erst gesehen --Briefmark 19:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wertangabe: 2 (?) --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Skeptische Bemerkungen unter Nr. 13. --Aalfons 09:56, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
6 Baumwollernte könnte auf Ägypten hindeuten --131.173.17.161 10:41, 24. Aug. 2010 (CEST) Rechts oben kann ich جمهورية Republik entziffern. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:48, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wertangabe: 5 --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
7 Poststempel ist Tokyo. -- Arcimboldo 16:52, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
8 Republik Syrien — ‏الجمهورية السورية‎ (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) )
von 1957, Michel Nr. 710 --Schniggendiller Diskussion 10:52, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wertangabe: 15 --Briefmark 20:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
9 Tschechoslowakei (nicht signierter Beitrag von Arcimboldo (Diskussion | Beiträge) )
Tschechoslowakei; die Marke trägt das Datum 1939, in dem Jahr finde ich aber nur eine Marke, die so ähnlich aussieht (auf deiner Marke steht Cesko-Slovensko, in meinem Michel ein Wort, auf deiner Marke ist unterhalb der Landesbezeichnung eine weitere Textzeile, im Michel nicht, Wertangabe stimmt auch nicht (bei dir 3 Kronen, Michel 1 Krone)). Das Motiv ist aber ziemlich identisch. Was ich meine, ist eine private Wohltätigkeitsausgabe zugunsten des Roten Kreuzes, ohne Frankaturwert, 1943 ausgegeben, zu finden nach Michel Nr. 407. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt gefunden: Karpaten-Ukraine Nr. 1 von 1939 (postfrisch übrigens anno 1990/91 mit 100 DM notiert. --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: Dementsprechend keine Variante der RK-Ausgabe, sondern von Tschechoslowakei Nr. 270[Beantworten]
10 5 Para, Serbien. ЗЯ ХРЯМ СВ СЯВЄ, za hram sv save, Für die Kirche des Heiligen Sava. Könnte also eine Spendenmarke sein. --Aalfons 12:02, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

... und zwar aus der Zeit zwischen dem Baubeginn der en:Cathedral of Saint Sava 1935 in Belgrad und deren Beendigung durch die deutsche Besetzung 1941. --Aalfons 00:52, 25. Aug. 2010 (CEST) GBS, US-Proxy: ... Januar 1936 in allen Schulen das „Jahr des Heiligen Sava" (Svetosavska godina) begangen werde. Der Verkauf von „Büchern und Broschüren über den Hl. Sava und Bilder und Medaillen" wurde erlaubt, die der „Ausschuß zum Begehen des Jahres des Hl. Sava" herausgab. „Kinder orthodoxen Glaubens" durften in den Schulen auch „Spenden für den Bau eines Tempels des hl. Sava sammeln." --Aalfons 01:06, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

11 Stadt Przedbórz -- لƎƏOV ИITЯAM 10:09, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Polen, Lokalausgabe für Przedbórz, Nr. 18, Michel 1990/91 10 DM --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
12 Sr. Mitrovica steht auf der Fahne (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) ) "Taxmarke?", 10 Dinar --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Von 1922 bis 1955 gab die Stadtverwaltung von Sremska Mitrovica Gebührenmarken heraus, steht hier. Das könnte den Nichtpoststempel erklären und das Eindruckfeld neben der Währungsbezeichnung. Datierung: wegen Sichel und Ähren eher nach 1945; der seltsame Ehrenaltar taucht in heutigen Internet-Bildern über M. nicht auf und war vielleicht eine temporäre Struktur, vielleicht zum Sieg 1945? --Aalfons 00:30, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

13 Ist das die unten rechts: [6]? Dann Syrien. Gefunden über die Jahreszahlen, oben 1338 (Islamische Zeitrechnung), unten 1920 --131.173.17.161 12:22, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da sind noch mehr davon (Nr. 206-208). Demnach 5 Millim, Arabisches Königreich Syrien. Das existierte nur ein paar Monate. --131.173.17.161 12:49, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig: Syrien Michel Nr. 86, habe meine Aussage bei Nr. 4 korrigiert. --Schniggendiller Diskussion 13:31, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das recht merkwürdig: Nr. 5 und Nr. 12, beide Syrien, beide mit Damaskusstempel, liegen 64 Jahre auseinander und sind beide am 21.5. abgestempelt? Und die ältere, diese hier, trägt einen mutmaßlichen deutschen Stempelabdruck aus Hameln? Dessen Durchmesser vergleichsweise klein ist? Könnte allenfalls für ein Einschreiben gelten... Hm. --Aalfons 09:56, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Stempel sehen aber schon recht unterschiedlich aus, vielleicht ist das Datum Zufall. --Briefmark 16:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

14 Das kyrillische sieht aus wie "Persische Post". Ich kann mir aber nicht zusammenreimen, in welchem Zeitraum es mal solche zweisprachigen Marken gegeben haben sollte. (nicht signierter Beitrag von Arcimboldo (Diskussion | Beiträge) ) In arabischer Schrift ist "Iran" lesbar. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:17, 23. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Der Iran war während des 2. Weltkriegs von Sowjets (& Briten) besetzt, evtl. eine Besetzungsausgabe? --Schniggendiller Diskussion 10:16, 23. Aug. 2010 (CEST) Ich lese auch "Persische Post" --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zudem sind die persischen Staatssymbole, Löwe und Sonne, auf der Marke abgebildet. --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der nördliche Iran war von 1941 bis 1946 russisch besetzt. Ich vermute auch eine Besatzungsausgabe. --Aalfons 11:42, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Michel leider weder unter Iran noch unter Sowjetunion zu finden. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In einem russischen Forum gibt es ein ganzes Sortiment davon. Wenn ich das richtig verstehe, sind das Fälschungen, die auf die Iranische Sowjetrepublik (1920) anspielen sollen. Wirklich dort herausgegeben worden ist aber nur die im dritten Beitrag abgebildete Marke, die wir sogar auf Commons haben: Gilyan1920.jpg Vielleicht kann das noch jemand bestätigen, der Russisch versteht, ich habe mir das online übersetzen lassen. --Briefmark 00:18, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe den Text auch nicht ganz, aber die Anmutung der Marke ist nicht von 1920, sondern tatsächlich 25 Jahre später.--Aalfons 00:35, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

15 Bulgarisches Zarenreich (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) )
Habe ich im Michel nicht gefunden, vielleicht eine private/halbamtliche Ausgabe, oder eine unkatalogisierte Zeitungs-, Porto-, Dienst- etc.-Marke? --Schniggendiller Diskussion 10:16, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Michel Bulgarien V "Bulgaria im Ornat" (1931), nicht ausgegeben. --Aalfons 12:14, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
16 Hl. Spekulatius, steh mir bei: Mach ich mal den Anfang: Südasien? Motiv: Buddha-Gottheit? Siam? Etwa nach diesem Muster. --Aalfons 10:06, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
17 Para deutet auf Türkei/Osmanisches Reich hin. Srba, Hrvata, Slovenata klingt nach Serbien, Kroatien (Hrvatska), Slowenien. Vielleicht eine Besetzungsausgabe? Habe aber auch nix im Michel gefunden. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: für 1919 habe ich bei Jugoslawien (Regionalausgabe Bosnien-Herzegowina) Marken mit Aufdruck Kraljevstvo Srba. Hrvata I Slovenaea gefunden, und Para war (wusste ich bisher nicht) das Pfennig-Äquivalent des jug. Dinars. Ist also sicher was jugoslawisches, die Marke habe ich aber immer noch nicht gefunden. --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Aufdruck lautet "Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen", die damals amtliche Bezeichnung für Jugoslawien. --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
18 Russische Foederation Arcimboldo
Links steht noch Республика Тыва (Republik Tuwa). Abgebildet ist natürlich der 14. Dalai Lama, oben steht noch ein Zitat von ihm, aber dafür reicht mein Russisch nicht. --131.173.17.161 01:59, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
1500 alte Rubel, 1995 falls das noch nicht klar war --131.173.17.161 14:28, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Tannu-)Tuwa hat von 1926–1943 Briefmarken ausgegeben. Seitdem gehörten die zu Rußland und hatten keine eigenen Marken mehr (zumindest bis 91/92, von dann ist mein Asien-Michel). Da ich mir nicht vorstellen kann, daß die heuzutage von Rußland eigene Marken erlaubt bekommen, tippe ich auf was privates/halbamtliches. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mal etwas weitergesucht: Dort sind 1994-95 einige Marken herausgegeben worde, auch mehrere zum 60. Geburtstag des Dalai Lama, der 1992 Tuwa besucht hatte. Es gibt einen Katalog, in dem diese auch enthalten sind, der Autor der verlinkten Seite ist aber der Meinung, dass sie purely speculative sind, also wohl nur für Sammler herausgegeben, um Geld zu verdienen. --Briefmark 23:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: en:Postage stamps and postal history of Tannu Tuva --Briefmark 00:31, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falls es in den externen Links nicht erwähnt ist: Die Übersetzung des Spruchs lautet "...Ich würde gerne meine besten Wünsche an das Volk von Tuwa richten, als buddhistischer Freund dieses Volkes..."--188.109.252.74 02:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

19 In der hohen Auflösung ist „Telegraphs“ & „Sen“ zu erkennen. Evtl. eine japanische Telegraphenmarke? Mein Michel kennt die aber nicht, evtl. halbamtlich/privat. --Schniggendiller Diskussion 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das japanische Wappen ist zumindest abgebildet, --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanische Telegraphenmarke zu 10 Sen, 1885, in: Telegraph & Telephone Stamps of the World by S.E.R. Hiscocks (1982), Hiscocks #6, hier und hier (Titel Cinderella Stamps irreführend). --Aalfons 17:01, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

20 In der hohen Auflösung ist „Telegraphs“ zu erkennen. Evtl. eine Telegraphenmarke? --Schniggendiller Diskussion 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanische Telegraphenmarke zu 15 Sen, 1885, Hiscocks #7, siehe hier Nr. 19. --Aalfons 18:33, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

21 Ich glaube da steht Chinese Imperial ... drauf, also Kaiserreich China. Habe ich aber keinen Katalog zu. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch hab’ ich. Michel Nr. 36, von 1897 --Schniggendiller Diskussion 11:01, 23. Aug. 2010 (CEST) ja, Chinese Imperial Post, 1 Cent --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ist aber noch ein Aufdruck drauf! Ich würde die noch nicht als gelöst ansehen ;) --Aalfons 15:49, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Serie wird Coiling Dragon genannt. Hier ist der Aufdruck besser zu erkennen, dort steht "opt by Statistical Department" (opt=overprint) --Briefmark 16:16, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ist die richtige, [7] hier auch: 1912 Republic of China Waterlow CIP Coiling Dragon 1 c, Scott 164. Gut so. --Aalfons 16:52, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dammit Janet! Den roten Aufdruck hatte ich völlig übersehen ... --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

22 Da ist mit Sicherheit ein "Japan" im Namen, aber ich habe den Verdacht, dass es beispielsweise das japanisch besetzte Korea sein koennte (das vorletzte Zeichen ist leider nicht deutlich genug verifizierbar) Arcimboldo
Japanische Besetzung von Niederländisch-Indien, „Unterabteilung“ Java, Michel-Nr. 8 von 1943/44 (hätte vom Design ja eher auf 60er getippt) --Schniggendiller Diskussion 11:07, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
23 „Republica Saharoui“: Demokratische Arabische Republik Sahara, „28 PTAS“: 0,28 Saharaui-Peseta, „en:Correos:Correos“, „1998(nicht signierter Beitrag von Jakob Gottfried (Diskussion | Beiträge) )
24 Auf der Marke selbst ist nix zu erkennen, der Stempel aber sagt Yokohama. -- Arcimboldo 10:26, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
25 In der rechten Haelfte steht etwas von "grossjapanische Verwaltung", aber kann nicht erkennen, ob es sich um eine bestimmte Kolonie handelt. -- Arcimboldo 10:26, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
26 Sieht mir stark nach Ho Chi Minh aus, und daher Vietnam --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ho Chi Minh könnte stimmen, Vietnam eher nicht. Als die mit Briefmarken anfingen (1945) hatten die schon das lateinische Alphabet eingeführt. --Schniggendiller Diskussion 01:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vor 1945 hätte Onkel Ho aber nichts auf einer Briefmarke verloren. --88.70.59.142 10:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist sicherlich Republik China (Schriftzeichen unter dem Porträt) nach der Ernennung von Onkel Ho zum vietnamesischen Premier 1945 und vor der Umbennung von Mainland China in Volksrepublik 1949. --Aalfons 16:08, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach diesem Hinweis nochmal nachgesehen, aber leider kein Michel-Treffer, oder ich hab es übersehen. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich auch gewundert, dass die Marke nicht im Handel nachweisbar ist. --Aalfons 01:10, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist das ja gar keine Briefmarke, sondern eine Art Quittungsmarke. Früher wurden doch in Partei- und Gewerkschaftsbüchern etc. Marken als Nachweis der Zahlung des Mitgliedsbeitrages geklebt, die wie Briefmarken aussehen. Ich habe sowas mal in einem FDJ- und FDGB-Mitgliedsbuch gesehen, und die Teile hatten so schöne Motive wie "lang lebe die Deutsch-Angolanische Freundschaft" etc. --Vexillum 11:44, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

27 Republik China, moeglicherweise in der Zeit vor der Revolution (also damaliges Gesamtchina). -- Arcimboldo 17:09, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wird wohl stimmen, Landesname sieht so aus, die Währungsangabe in der Form 200 ist ebenfalls typisch für Taiwan bis Ende 1977, die Volksrepublik China hatte das so nicht. Bin nochmal alles durch, finde die Marke im Michel aber leider nicht. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
28 (Liegender) Halbmond & Stern deutet auf Türkei bzw. Osmanisches Kaiserreich hin. Diese spezielle Marke habe ich aber nicht gefunden. --Schniggendiller Diskussion 20:50, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dort oben links gefunden: Zeitungsstempelmarke, Osmanisches Reich 1875 --Briefmark 23:30, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zeitungsstempelmarke wollte ich auch gerade sagen :-) Der komische Stempel hat mich drauf gebracht, vermutlich eine Vorausentwertung, ggf. durch Druck einer (frz.) Zeitung (in der Levante gab es ja viele Auslandspostämter (Polen, Deutschland, Frankreich etc.)). --Schniggendiller Diskussion 23:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
29 Laut dieser Quelle ist das eine Fantasiemarke des fiktiven Königreiches Sedang. --Rotkaeppchen68 17:05, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
30 Armenien VIIb von 1922 (nicht zur Ausgabe gelangt) --Schniggendiller Diskussion 20:19, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
31 Polen: skarb narodowy na zakup zlota i srebra --> Nationalschatz, für den Aufkauf von Gold und Silber - aber was 1 Mk. sein soll, verstehe ich nicht --Marcela 20:54, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Guter Tipp. Marka (Mark) war in den 20er-Jahren mal Währung in Polen (teilweise parallel mit Korona (Krone)), habe aber trotzdem nichts im Michel gefunden. Da auf polnischen Marken dieser Zeit immer Polska draufsteht, gehe ich von einer privaten Ausgabe aus. --Schniggendiller Diskussion 21:18, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Spendenmarke des "Schatzamtes" von 1923 oder 1924. 1 Marka = 100 Fenigow war die (nord)polnische Währung von 1918 bis 1924, bis am 14. April 1924 der Zloty eingeführt wurde, um die Inflation zu brechen. Um die neue Währung zu stützen, brauchte es Edelmetall, das im Ausland angekauft werden musste. Um das zu finanzieren, wurde so etwas wie eine Wohltätigkeitsmarke verkauft, die zusätzlich wie eine Briefmarke verklebt wurde, aber es handelt sich nicht um Porto. Deswegen vermutlich auch nicht im Michel. Die Überdrucke von 1924 deuten darauf hin, dass die Spendenaktion auch in der 2. Jahreshälfte 1924 noch lief. Siehe auch hier. Und wenn sich jemand für die Details interessiert ...--Aalfons 10:34, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

32 Ist das Lenin? --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, Lenin ist das nicht. Der Herr ist Brillenträger und hat keinen Spitzbart, Bildunterschrift endet mit "...rek". --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST) Serbischer Dinar als Währung? Dravska banovina--Catfisheye 00:49, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anm. wie eins tiefer #33, Banovski kolek = Banschaftliche Stempelmarke. Die Existenz einer 2din-Marke ist zwar http://www.dlib.si/v2/StreamFile.aspx?URN=URN:NBN:SI:doc-I4351B9H&id=c4833fdd-f632-46d0-a268-e4561818e8e3&type=PDF hiermit für 1932 belegt, aber das sagt nichts über das Porträt auf der Marke aus. --Aalfons 01:45, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
33 Geht wohl auch in Richtung Jugoslawien --Vexillum 23:43, 23. Aug. 2010 (CEST) Dravska banovina --Catfisheye 00:52, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich wohl um eine Gebührenmarke zu 50 Par(a) der Kralj(evska) banska uprava Dravske banovine (Königliche Banverwaltung der Drau-Banschaft in Ljubljana, die von 1929 bis 1941 bestand und etwa dem heutigen Slowenien entsprach. Erklärt die vermutlich nichtpostalische lila Stempelfarbe. Die Banschaft hat nie eigene Briefmarken herausgegeben, sondern ist eine staatlich jug. Einrichtung gewesen.--Aalfons 01:45, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

34 Steht die vielleicht auch auf dem Kopf? Aber keine Ahnung welche Schrift. --131.173.17.161 10:39, 24. Aug. 2010 (CEST) Sieht sehr nach Brahmi Schrift aus, also SO-Asien. Thailand?eher Bangladesh --Zwangsanmeldung 18:21, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Indischer Schriftenkreis hatte ich schon nachgesehen, aber nichts passendes gefunden. --131.173.17.161 18:55, 24. Aug. 2010 (CEST) Auf Briefmarken sind Buchstaben oft künstlerisch "verfremdet", das kann schon trotzdem Bengali sein. Kannada wäre noch eine Option. Ich sehe da z.B. 't' und 'l'. Mich wurmt aber die mutmassliche Ziffer vor .00 . So ein Zeichen hab ich noch nie gesehen und dort werden egtl. "arabische"[8] Zahlen benutzt. Wenn das jemand erkennt, wären wir ein ganzes Stück weiter. --92.202.125.91 19:31, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefunden: Thailand, Dienstmarke, Michel-Nr. 9 von 1963; Die Marke steht auf dem Kopf. Die Ziffer vor dem .00 ist eine thailändische 2, ergo 2 Baht. (siehe auch Thai-Zahlen) --Schniggendiller Diskussion 13:22, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Well done! Wenn du auch noch im Web den Bildbeweis fändest? --Aalfons 14:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  <quetsch>Da muss ich leider passen, ich habe die Marke nicht per Internet gesucht, sondern bloß im Asien-Michel die Länder durchgeblättert (und dabei die Marken-Abbildungen angesehen), die keine arabische Schrift benutzen. Bei Thailand hat’s dann *ping* gemacht. --Schniggendiller Diskussion 21:51, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klasse! Weiss jetzt noch jemand, was auf der Marke drauf steht? --92.202.59.175 15:44, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
35 Eine französische Paketmarke von 1918/20, in meinem Michel nicht weiter katalogisiert. --Schniggendiller Diskussion 11:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
36 Aufschrift ist in koreanisch. -- Arcimboldo 16:59, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der unteren Zeile links könnte 조선 stehen, das wäre Nordkorea (Chosŏn) --131.173.17.161 13:11, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, sieht nach Nordkorea aus. Jedenfalls steht da das gleiche wie dort, nur in einer anderen Schriftart. Wertangabe ist auch identisch: 2 Chŏn. --Briefmark 19:27, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefunden: Nordkorea Michel-Nr. 627 von 1965. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht da auch, was darauf abgebildet ist? Würde mich mal interessieren. --Briefmark 23:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war ein Satz von 6 Marken mit Zeichnungen des koreanischen Malers Kim Hong Do (1760–1820), auf der betreffenden Marke das Motiv „Hausbau“. Im engl. Artikel zu dem Zeichner ist die Zeichnung übrigens auch zu sehen, lt. Bildbeschreibung geht es speziell um Dachziegel. Wikipedia weiß alles! Die Motive „Seodang“ & „Dancing boy“ sind auf zwei anderen Marken des Satzes zu sehen. Außerdem noch Commons:File:Danwon-Gilssam.jpg (Weben) & Commons:File:Danwon-Daejanggan.jpg (Schmied). Das fehlende Motiv (Ringkämpfer) hat Commons nicht anzubieten. --Schniggendiller Diskussion 00:54, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah, daher die 1760 auf der Marke (Geburtsjahr des Künstlers). Danke! Schönes Motiv, damals hatten die noch Spaß bei der Arbeit --Briefmark 16:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
37 Sen deutet auf Indonesien hin, die Inschriften auch (rein vom Sprachgefühl her). --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) Oder vielleicht doch Malaysia oder einer seiner Vorlaeufer? -- Arcimboldo 10:05, 23. Aug. 2010 (CEST) Es ist die Föderation Malaya (Persekutuan Tanah Melayu), also noch mit Singapur.--Στε φ 10:33, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
38 da steht Epiros, ΗΠΕΙΡΟΣ (nicht signierter Beitrag von Martin-vogel (Diskussion | Beiträge) )
Epirus, die waren am Anfang des 1. Weltkriegs unabhängig. Die Marke ist allerdings eine privat hergestellte Marke. --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST) – Aufdruck "1 ΛΕΠΤΟΝ" --Rotkaeppchen68 17:30, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
39 Eine ähnliche Marke aus Venezuela findet sich hier. Angeblich ist das eine aufgewertete 50-Centimos-Steuermarke. --Rotkaeppchen68 16:52, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
40 Was steht da oben auf der Marke? Sverige? Service? --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
A percevoir lässt auf Belgien, Frankreich oder Französische Kolonien schließen, vgl. hier. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:27, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich eine Portomarke, denn auf französischen Portomarken steht a percevoir drauf (auf belgischen a payer / te betalen). Aber welches Land? „Ch.“ sagt mir gar nichts. --Schniggendiller Diskussion 11:49, 23. Aug. 2010 (CEST) Vielleicht die Münzen Bhutans? Ngultrum --Catfisheye 00:58, 24. Aug. 2010 (CEST) – Ich lese PERSE. Das wäre eine Portomarke aus Persien. Währung war damals Qiran, der wahrscheinlich damals anders transkribiert wurde, deswegen Ch. und oben auf der russisch-persischen Marke kyrillisch XP = lateinisch CHR. --Rotkaeppchen68 01:12, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ich hab in dem unscharfen "Perse" lesen können und googeln ergab hier: Perse: with "A Percevoir" Iran, unissued postage due. --APPER\☺☹ 01:19, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unverausgabt könnte sein, mein Michel hat bei Persien nur gewöhnliche Freimarken, die per Aufdruck zu Portomarken wurden. Währung passt auch: 1 Kran/Qiran = 20 Chahi --Schniggendiller Diskussion 01:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
41 Diese Quelle sagt bezogen auf eine ähnliche Marke mit Nennwert 10: “This is a bogus/phantom stamp originally reported from Lisbon in 1897, according to Melville's Phantom Philately. It is rare today and of some value to cinderella collectors.” --Rotkaeppchen68 16:47, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die gibt's sogar auf Commons: Datei:Bateken.jpg, siehe auch ru:Марки виртуальных государств --131.173.17.161 01:08, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
42 siehe 2
43 Correos ... --Catfisheye 01:03, 24. Aug. 2010 (CEST) – Laut dieser Quelle ist das eine Portomarke aus Bolivien. --Rotkaeppchen68 01:25, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
44 Der fiktive Staat Ocussi-Ambeno --Schniggendiller Diskussion 09:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
45 Die Marke steht auf dem Kopf. --131.173.17.161 02:19, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die gleiche Marke mit Wert 10 statt 5:[9]. Laut [10] ist das die Vereinigte Arabische Republik --131.173.17.161 09:47, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Syrien & Ägypten haben in der Zeit, als sie zusammen die Vereinigte Arabische Republik bildeten, jeweils eigene Marken verausgabt. Syrien ist dies nicht (habe nachgesehen), die ägyptischen sind im Afrika-Michel, den ich nicht besitze. --Schniggendiller Diskussion 23:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der oben verlinkten Seite steht auch Egypt/United Arab Republic Revenue stamp. Dürfte also nicht nur Ägypten, sondern auch eine Steuermarke sein. --Briefmark 19:55, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

46 Secours Guerche stand angeblich auf saudi-arabischen Steuermarken --131.173.17.161 01:17, 24. Aug. 2010 (CEST) – (BK) Laut dieser Quelle ist das eine postal tax stamp aus Saudi-Arabien. --Rotkaeppchen68 01:20, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast recht: Saudi-Arabien, Zwangszuschlagsmarke, Michel Nr. 9. Die Marke gehört gedreht (Secours an den linken Rand), abgebildet ist ein Krankenhaus in Mekka --Schniggendiller Diskussion 01:55, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
47 Japanische Besetzung Chinas im 2. WK, Nr. 384 von 1945 --Schniggendiller Diskussion 11:04, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
48 Der Stempel dürfte kyrillisch sein - ...KOWCI ...ROUSI? --Zwangsanmeldung 18:34, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lese da oben lateinisch KOVCI und unten kyrillisch КОВЦИ. Bei der Kombination tippe ich auf Jugoslawien. --Briefmark 23:06, 24. Aug. 2010 (CEST) Ach, ja klar!*headdesk* --Zwangsanmeldung 15:49, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich auch so. Und einen Hauch von Wahrscheinlichkeit für VINKOVCI bzw. Винковци. --Aalfons 14:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kapuzinerplanken in Mannheim

Seit wann heißt dieser Platz Kapuzinerplanken? Solange ich in Mannheim gewohnt habe (1947-1960), Oststadt, Abitur(Tullagymnasium), habe ich diesen Namen nie gehört. Auch alte Klassenkameraden zucken ratlos mit den Schultern und halten das eher für einen neueren Werbegag, zumal es auch keine Wohn- oder Postadresse ist. Der Ort soll wohl als "Eventplatz" einen Namen gebraucht haben? Wer hat sich den ausgedacht?

Bodo E. Schütt Heidelberg--(nicht signierter Beitrag von 217.227.120.236 (Diskussion) 07:57, 23. Aug. 2010 (UTC))

Hat da nicht früher das Kapuzinerkloster gestanden? Vielleicht ist durch einen Abriss hier ein Platz entstanden, der vorher nicht da war. Siehe auch [11] --Sr. F 12:11, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ganz, ganz früher war da das Kapuzinerkloster. Es erstreckte sich über die Straße hinweg. Zu den Straßennamen kann man bei der Stadt auf dieser Seite recherchieren http://www.stadtarchiv.mannheim.de/strassen/ Zitat: "Im Stadtplan von 1919 nachweisbar." Als eher keine neumodische Erfindung, sondern wegen der Quadrate in der Bevölkerung einfach ungebräuchlich, wie einige andere in der Innenstadt beispielsweise Kurpfalzstraße, Fruchtmarkt oder Marktstraße. (nicht signierter Beitrag von 84.172.7.93 (Diskussion) 22:57, 23. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wie wirkt Piezoelektrizität auf Mückenstichen auf der Haut ?

Ich habe ein kleines Gerät, das unter der Bezeichnung "Mousti-clic" oder mousti-click in Frankreich auf dem Markt ist. Man bekämpft damit den Juckreiz an Mückenstichen mit Piezoelektrizität, die zwischen zwei an dem Gerät nahe beiananderliegenden Polen durch Knopfdruck erzeugt wird. Angeblich soll man damit einen kurzen Stromstoß von 100000 Volt erzeugen. Nach allem, was ich bei Wikipedia über Piezoelektrizität lesen konnte, könnte die Sache mit dem Stromstoß stimmen, zumal ich bei der Anwendung auf der Haut auch einen Stromstoß ähnlich wie bei elektrostatischer Aufladung/Entladung spüre.

Leider vermisse ich aber unter Piezoelektrizität einen Hinweis darauf, wie die Wirkungsweise dieses Stromstoßes auf der Haut Veränderungen im Juckreiz hervorruft. Ich habe mit Bekannten das Gerät ausprobiert. Ich selbst meine, die wohltuende Wirkung des Verschwindens des Juckreizes zu spüren, andere, die das Gerät auch anwenden, sprechen von esoterischen Ammenmärchen, die ich da angeblich erzähle.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Anwendung umso wirksamer ist, je frischer der Mückenstich ist.

Also wird da die von der Mücke eingespritzte Ameisensäure abgebaut oder was sonst spielt sich da ab ? Oder wirkt die Piezoelektrizität nur, weil ich daran glaube ? Können Sie mir einen Link nennen, wo ich weiter recherchieren kann oder wissen Ihre fachkundigen Mitarbeiter etwas darüber? Mit freundlichen Grüssen Manfred Sürig --(nicht signierter Beitrag von 87.122.167.128 (Diskussion) 08:12, 23. Aug. 2010 (UTC))

es soll auch mal welche gegeben haben, die Zitteraale in der Badewanne toll fanden... Strom hat sicherlich zeitweiligen Einfluss auf Nerven... ich würd jedoch eine ordentliche Klimaanlage vorziehen... --Heimschützenzentrum (?) 10:22, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das dürft der selbe Effekt wie bei dem Kratzen sein. Nach dem man sich gekratzt hat hört das Jucken nicht auf weil man etwas Positives bewirkt hätte sondern weil sich das Hirn auf den "Schmerz" des Kratzens konzentriert statt auf das Jucken. Deswegen kommt das Jucken auch nach einer Weile wieder. Das Pietzogerät verursacht ebenfalls einen starken plötzlichen Reiz der vom Jucken ablenkt. So gesehen funktioniert es und ist vermutlich sinnvoller als sich zu kratzen. Da durch die elektrische Entladung kein Schmutz in die Stichwunde kommt. --FNORD 10:27, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hypothesen, aber (noch) nicht genau bekannt. Geezernil nisi bene 10:32, 23. Aug. 2010 (CEST) Mein "hunch" wäre: Depolarisation der Membranen/Rezeptoren (es muss ja schnell nach dem Stich erfolgen - sozusagen "Das Piezo danach"... Geezernil nisi bene 10:51, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angeblich ist der juckreizerregende Stoff hitzeempfindlicher als dein Gewebe. Während des kurzen Stromstosses soll es sich zersetzen, aber dein Gewebe nicht. Ich habe ähnliche Aussagen gehört, dass das mit Hitze auch gehen soll. Einen wissenschaftlichen Beleg muss ich dir trotzdem schuldig bleiben. Yotwen 10:58, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Hitze funzt definitiv. Allerdings nur, wenn man das direkt nach dem Stich anwendet, also sofort unter richtig heißes Wasser halten. Bei Mückenstichen eher nicht unbedingt (so schlimm sind die ja nicht) aber bei den schmerzhaften Wespen- oder Bienenstichen schon. Denke mal, dass die Hitze die injezierte Eiweiß(?)-Verbindung zerstört. Geht allerdings nur mit wirklich heißem Wasser -> Temperatur kurz unterhalb der Schmerzgrenze. Hab damit zumindest persönlich gute Erfahrungen gemacht. Direktes Kühlen hingegen hilft zumindest bei mir gar nicht. Zwar juckts kurzzeitig weniger, die Schwellung allerdings entsteht trotzdem. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:55, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Kindern haben Sie gestern auf KiKa erklärt (hier das Video dazu), dass solche Geräte tatsächlich mittels Hitzewirkung den juckreizauslösenden Stoff zerstören sollen. Der Moderator hat (ab ca. 6. Minute) an der Uni Düsseldorf verschiedene Methoden an sich selbst testen lassen, das Gerät fiel seiner subjektiven Meinung nach durch. Die Herstellerfirma selbst verlinkt auf ihrer HP auf einen Beitrag des SWR. Und dort schneidet das Produkt natürlich am besten von allen Methoden ab. -- Ian DuryHit me  17:39, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
WELCHE Moleküle werden durch die Hitze "zerstört"? Die im Gift? Erscheint mir unwahrscheinlich, da dieses System gegen mosquito and horsefly bites as well as jellyfish and nettle stings wirkt, die nicht alle die gleiche Substanzen enthalten. Ferner The theory behind the device's effectiveness is that multiple high voltage, low current electrical discharges over a bug bite or sting generates warmth over the immediate area of the bite or sting which inhibits the histamine release, thus relieving the symptoms of itching and swelling arising from the bite or sting. HIER ist der gemeinsame Punkt: Die Histamin-Freisetzung. Also muss das System DARAUF wirken, blockt also entweder IgE's oder deren Andocken. Bleibe bei Rezeptor-Wirkung. Geezernil nisi bene 23:15, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mist, ich hatte gehofft, der Geezer weiß es wieder und erklärt es einem ganz genau. WP:OR nach weiß ich, daß es tatsächlich funktioniert. Geht auch gut gegen Bremsenbisse. Auch wenn's danach noch mal ein bischen juckt, am nächsten Tag so gut wie keine Beschwerden mehr, wogegen unbehandeltes auch mal eine Woche lang Spaß macht. Hitze allein macht es nicht, die muß scheinbar direkt auf den Stich/Biss wirken. Am ganzen Körper zerstochen in die Sauna gehen bringt's nicht ;-). --Rudolph H 20:53, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich verwende hierfür ein herkömmliches Feuerzeug. Das ist billig und praktisch jederzeit und überall verfügbar, auch wenn man selber gerade keines dabei hat. Hierzu das Feuerzeug ein wenig brennen lassen, damit sich das Metall erhitzt. Das erhitzte Metallteil dann in einer Entfernung zum Mückenstich positionieren, sodass man die Hitze deutlich spürt, im Optimalfall jedoch das Gewebe dabei nicht verbruzzelt. Als Esoterik würde ich das übrigens nicht bezeichnen, da diese Methode auch, in einer etwas ursprünglicheren Form mit Hilfe eines aus dem Lagerfeuer gezogenen Holzspans, bei der ländlichen Bevölkerung zur Anwendung kommt. MfG, --R.Schuster 22:11, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, leider außer nachvollziehbarer glaubwürdiger (alleine schon, weil der Graue es sagt, ob "nachvollziehbar" kann ich nicht beurteilen, verstehe diesen Chemiekram ohnehin nur schwer) TF keine Erklärung. Selbst der Abschnitt Behandlung des Mückenstichs spricht davon, dass durch die Hitze die Proteine zerstört werden sollen, es dazu aber keine fundierten wissenschaftlichen Auswertungen gibt, die den behaupteten Effekt eindeutig bestätigen. -- Ian DuryHit me  09:26, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dürfen wir einen Selbstversuch vorschlagen? ;-) Also: (1) Den Unterarm dicht und fest mit einer Plastiktüte abkleben. (2) Nur ein kleines Loch freilassen. (3) Diese Hautstelle zuerst mit dem Piezo-Ding ein paar Mal behandeln und (4) sich erst dann (kurz danach!) mit einer Brennnessel genau dort pieksen. Educated Guess: Es wird nicht weh tun. Wer wagt es?? Geezernil nisi bene 11:16, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, ein Selbstversuch ist ja per Definitionem ein Versuch, den man an sich selbst vornimmt. Da du der Vorschlagende bist... Nur zu, wir vertrauen dir :o)
Ich bin mir allerdings sicher, dass dein Selbstversuch ohne Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Dissertation oder wenigstens einer (halbwegs) seriösen Zeitung hier nicht als Quelle akzeptiert werden wird. Aber es geht ja nicht immer darum, es soll ja auch Spaß machen. -- Ian DuryHit me  15:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mein Mass an Selbstversuchen erfüllt ;-) und ich habe keinen derartigen Klicker. Nein - es könnte klären, ob Hautzellen damit vorbehandelt werden können, sodass die Ameisensäure aus den Nesseln keinen Effekt mehr hat. Wäre doch interessant - oder interessiert Euch das nicht? Na gut. Ziehe Vorschlag zurück. Jeder hat das Recht auf Nichtwissen. ;-) Geezernil nisi bene 23:09, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut zurückgespielt, das Bällchen. Da wir auch keinen Klicker besitze, gebe ich es weiter.-- Ian DuryHit me  09:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte die Hinweise zum Selbstversuch beachten.

32bit vs. 64bit

Hallo. Ich habe momentan ein Vista in 32 Bit auf meinem alten Laptop laufen. Jetzt steht ein PC-Neukauf an, und es läuft wohl auf ein 64-Bit-System raus. Kann ich dann meine alte Software (von MS Office bis zu ein paar Spielen) auch auf dem neuen PC nutzen? Und wie sieht es mit neuer Software aus, muss ich da irgendwelche Kompatibilitätsprobleme fürchten? --141.20.106.60 11:42, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du wirst auf zwei Problemkreise stoßen: Da Du vermutlich Win7 installieren willst, gibt es durchaus Programme, die grundsätzlich mit Win7 nicht wollen. Wenn Du Glück hast, gibt es ein Patch dafür oder es geht im Kompatibilitätsmodus. Das musst Du einzeln für Deine Programme (im Internet) prüfen. MS-Office macht aber keine Probleme, wenn es neuere Versionen (2003/2007) sind. Das andere Problem ist die 64bit-Verträglichkeit. Da passiert es öfters, dass die Installation verweigert wird. Bei MS-Office zwar weniger, aber sonst schon. Wenn Du auch hier Glück hast, gibt es kostenlose Patches, es hat sich aber in der SW-Industrie eingebürgert hier neue Versionen teuer zu verkaufen.--91.56.214.215 12:11, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke schon mal dafür. Notfalls wäre es nicht so schlimm, wenn der alte Kram nicht mehr läuft. Aber was muss ich beim Neukauf aktueller Software dann beachten? Gibt es dann zwei Versionen, und ich muss die richtige finden, oder sind aktuelle Programme auf beiden Systemen lauffähig (oder nur noch 64 Bit)?--141.20.106.60 12:15, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, beim Neukauf musst du tatsächlich/ vorsichtshalber schauen, ob das Programm 64bit kompatibel ist. Die meisten sind es auch, weil 64bit sich einfach als Stand der Technik etabliert hat, es gibt aber auch noch massig Nachzügler. (Die Telekom hat z.B. ihre T-Online SW erst vor paar Wochen angepasst.) Ob das Programm dann die 64bit auch nutzt, mag dahingestellt sein. Viele tun es auch nicht, aber das stört dann auch nicht.--91.56.214.215 12:31, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem sind hauptsächlich die Gerätetreiber für ältere proprietäre Zusatzgeräte (TV-Karten, Scanner, ISDN-Adapter,...) die es oft nur in 32 bit gibt. Selbst wenn es 64-bit-Treiber gibt, heißt das aber nicht, dass auch alle Anwendungen damit laufen. Die allermeisten Anwendungen laufen ohnehin im 32-Bit-Modus. --87.144.86.207 13:22, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

suche bilder von kaserne der sowjetarmee in magdeburg hohendodelebenerstr.

--87.163.245.21 12:14, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

[12] (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) 12:16, 23. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Kampfpanzer

wieviele Kampfpanzer hatte die deutsche Wehrmacht? --78.48.233.142 13:20, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wann??? Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:30, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau mal hier.--91.56.214.215 13:56, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
zum Schluss keinen mehr. --Aalfons 19:44, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Niegelnagelneues Panzer-"Muster"

Hi! Im Fernsehen habe ich einmal einen Panzer, der noch in der Entwicklungs-Phase steckte und soooo süß aussah... Aber ich finde ihn nicht mehr... Er war flach, hopste lustig, hatte Rundum-Sicht mit Kameras, "fly"-by-wire und so... Es fehlte etwas die Fernsteuerung mit ssh-Zugang (dann kann ich die alle zu mir bringen... heim zu Homer...)... Gibt es von dem noch Bilder? Der war es nicht: Hooverpanzer... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit besonderen Panzern gabs nicht viel. Eventuell der Panzer aus der einen Folge von Space 2063 ? Oder eher aus einem Anime? --81.200.198.20 15:39, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
nope - aus dem echten Leben... :-) echt! :-)) --Heimschützenzentrum (?) 16:55, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier nicht dabei? ...Sicherlich Post / FB 19:50, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
googeln... coole idee... der da wars: [13] --Heimschützenzentrum (?) 19:58, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aussprach Pierrot

Wie wid Pierrot ausgesprochen? --212.144.243.37 14:51, 23. Aug. 2010 (CEST) Wie wid Pierrot ausgesprochen?[Beantworten]

Laut wikt:fr:Pierrot so: /pjɛ.ʁo/ . Laut wikt:fr:pierrot so: /pjɛ.ʁɔ/ . --Rotkaeppchen68 14:55, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

hilfsweise: pie eh roh --Hans Eo 08:01, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den Artikel anderer Wikis erstellen

Ich möchte die Liste anderer themenbezogener Wikis erstellen. Ist der Inhalt für die Wikipedia relevant? (nicht signierter Beitrag von Der kleine Bär (Diskussion | Beiträge) 16:05, 23. August 2010, (CEST))

Sowas wie WikiIndex? Gibts schon --Pfarrhaus 16:08, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

RFID in Kleidung

Ich habe mir letztens ein Kleidungsstück (noname, bei C&A) gekauft. In einem der Etiketten war denn auch ein RFID-Chip eingenäht - der umgehend zerstört wurde. Was wird darauf gespeichert? Und welchen Sinn hat das Ganze? --80.153.202.12 16:06, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hilft das (siehe bekleidungsindustrie) weiter? --Pfarrhaus 16:11, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neben den oben erwähnten logistischen Vorteilen ersetzt so ein RFID-Chip auch ein herkömmliches Warensicherungssystem. --Rotkaeppchen68 16:15, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, wenn der zerstört wurde, würde ich aber sofort reklamieren und mit ein funktionsfähiges Exemplar als Ersatz zuschicken lassen. Chiron McAnndra 22:48, 23. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Erwin Loewenson: "Die Dekadenz der Zeit und der Aufruf des Neuen Clubs" (erl.)

Meine Frage ist, wo dieser Vortrag Loewensons abgedruckt ist. Danke für eure Hilfe. --Nosneweol 16:19, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anscheinend ist der Vortrag nicht publiziert. Ralf G. 16:57, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Schein trügt – bei GBS auch US-Proxy benutzen! "Die Schriften des Neuen Clubs 1908–1914", ed. Richard Sheppard, Bd. 1 Hildesheim 1980, 182-208 enthält Loewensons "Aufruf" und "Die Decadence der Zeit." Quelle ist: Seth Taylor, Left-wing Nietzscheans, de Gruyter 1990, S. 38 Anm. 5. Aber @nosneweo1: der Sheppard ist ein Standardwerk, hast du da nicht reingeschaut? --Aalfons 17:26, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich werde da heute mal reinschauen. Seine fertige Dissertation über den Voluntarismus hat Loewenson nicht eingereicht, ist sie nachträglich veröffentlicht worden? -- Nosneweol 09:15, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könntest du mal schreiben, wo du selbst schon gesucht hast? --Aalfons 09:26, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Aufsatz habe jetzt ich gefunden, danke. Die Dissertation habe ich über Googlebooks, Opac und Fernleihsystem einer Unibib, in den Schriften des Neuen Clubs und im Handschriftenverzeichnis des DLA gesucht. -- Nosneweol 09:56, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Sheppard ist die Doktorarbeit restlos verschwunden. -- Nosneweol 09:29, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In welche Liste kann man themenbezogene Wikis eintragen?

In welche Liste man man die Wiki Tierdoku.com eintragen?

--Der kleine Bär 16:38, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wir haben denke ich keine Liste, wo man dieses Wiki eintragen kann. Die Liste von Fan-Wikis passt nicht, und eine andere find ich nicht. --Eike 16:44, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
vielleicht unter Wikipedia:Alternativprojekte? ...Sicherlich Post / FB 19:48, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist bereits eingetragen. --Komischn 20:04, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kennt jemand seinen Geburtsort? -- Michael Kühntopf 16:41, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für Schweizer ist der Geburtsort nicht so sehr wichtig. Wichtig ist der Heimatort. --Rotkaeppchen68 18:02, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das richtig sehe, wohnt der junge Mann noch bei Mutter Beatrice und die steht im Telefonbuch und sollte es wissen. Sei mutig und ruf an. :-) --Proofreader 18:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das waere aber doch WP:OR? -- Arcimboldo 06:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für die Verwendung in der Wikipedia wäre das als Quelle natürlich grenzwertig, stimmt schon, ich dachte, die Frage wurde aus rein presönlicher Neugier gestellt. Auf der anderen Seite würde ich OR in diesem Fall auch nicht gar zu eng auslegen; wir reden nicht von neuen Theorien, die sich erst durchsetzen müssten oder die verschieden interpretierbar wären, sondern von einer banalen Sachinformation und da dürfte die Aussage der Mutter zumindest in puncto Zuverlässigkeit jede andere Quelle, egal ob von Schwingervereinen oder von einem Diemtiger Lokalzeitungsartikel oder sonstwas locker schlagen. Man kann's halt nur nicht schwarz auf weiß nachschlagen, was halt die Adepten unbefriedigt lassen wird, die Goethe mit dem schönen Spruch ironisiert, wonach man, was man schwarz auf weiß besitzt, getrost nach Hause tragen kann. Aber das ist ne andere Diskussion. --Proofreader 12:58, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie viele Menschen gab es schon?

Liebe Wikipedianer, ich wurde beulich gefragt: "Was glaubst was wäre wenn alle Menschen die es mal gab wieder leben würden?". Aktuell leben rund 6,5mrd. Manchen auf der Erde. Meine Frage: Gibt es Zahlen, wie viele Menschen es schon gab? --78.42.16.156 16:57, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Schätzungen: Weltbevölkerung#Zahl aller jemals geborenen Menschen --Eike 17:01, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
diese "Quelle" spricht von rund 60 Milliarden verstorbenen, rechne deine 6,5 Milliarden dazu. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 17:03, 23. Aug. 2010 (CEST) (BK)[Beantworten]
Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 29#Wie viele Menschen gab es jemals? --Snevern (Mentorenprogramm) 17:24, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war doch schon einmal vor zwei/drei Wochen. Da ist das ausführlichst diskutiert worden. Ein Blick ins Archiv lohnt sich. --El bes 17:59, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schaust du hier, lieber kleiner Bär: Auskunft/Woche 29/Wie viele Menschen gab es jemals. --El bes 18:30, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
gibts eigentlich eine Hitliste der am meisten in der WP gestellten Fragen? Chiron McAnndra 22:44, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lest ihr eigentlich die auch die Antworten, die schon vor euren gegeben wurden??? Offensichtlich nicht ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die einen schreiben, die anderen lesen ... Man kann halt nicht immer alles auf einmal verlangen.  ;-) --Zerolevel 16:40, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Problemchen mit MSWord 2000

Hallo, neuerdings dauert es, wenn ich ein neues Dokument über den Menüeintrag öffnen will (damit ich an die Vorlagen komme) geschätzte fünf Minuten unter massivem Ressourcenverbrauch, bis sich der Dialog öffnet. Kennt das jemand und weiß eine einfache Lösung außer Neuinstallation (die CD zu finden könnte abendfüllend werden...)? Grüße --85.180.195.199 18:59, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.openoffice.org/ --87.144.86.207 20:34, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau mal unter Optionen / Speicherort für Dateien nach, ob die dort angegebenen Pfade noch aktuell sind. --Rotkaeppchen68 21:17, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schade, ja, sind sie. Trotzdem danke! Die Idee hatte mir eingeleuchtet. Ich werde wohl doch nach der CD graben. @87...: Süß, und bei dieser Art Frage wohl unvermeidlich. OO habe ich natürlich auch, ich brauche beruflich aber leider auch MSO. Grüße 85.180.195.199 21:33, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Piepender ICE-Lautsprecher

Hallo zusammen, ich sitze gerade im ice von frankfurt nach berlin, das ist mir aber auch schon auf anderen strecken aufgefallen. Hin und wieder piept der ICE-Lautsprecher mit drei hellen tönen. (Etwa C-E-C) Was ist das? Scheint eine art betriebshinweis für zugmitarbeiter zu sein, oder so. Weiß jemand bescheid? Danke. =) --46.115.180.1 19:23, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frag mal den nächsten Zugbegleiter, der vorbeikommt. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:28, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Spannend wird es erst bei Zugbegleiter mit F-Gerät in Wagen xx kommen! -- 78.43.71.155 19:59, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe Zugpersonalsignal, Zp11. -- 78.43.71.155 19:38, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Häufigster Grund für ein Zp11, meiner Erfahrung nach: Es wird eine irgendwie geartete Verzögerung im Betriebsablauf an das Zugpersonal weitergemeldet, welches dann wiederum die noch erreichbaren Anschlusszüge ermittelt und die Fahrgäste informiert. Ansonsten kann's z. B. auch noch eine ausgefallene Sifa oder LZB sein, die einen Beimann im Führerstand erforderlich macht, oder es gab einen schriftlichen Befehl, mit dem ein Beimann angeordnet wurde, z. B. bei den Punkten 1 und 3 des Befehl 9. -- Sänkjuhfohrträwweling a.k.a. 78.43.71.155 19:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte eine Warnung sein dass demnächst i)eine Scheibe rausfliegt ii)der Zug entgleist iii)die Temperatur 50°C überschreitet vi)Schafe kreuzen die Schiene oder v) Zug macht demnächst eine längere Pause in einem Tunnel. --SCNR 06:28, 24. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Das besonders nervige an dem Ton, soweit er mir in den Ohren klingt, ist, dass es nicht wirklich eine grosse Terz ist (bsp. C-E-C), sondern das Intervall irgendwo im Vierteltonbereich zwischen kleiner und grosser Terz angesiedelt ist. Eine Blue Note des Schreckens ... -- Arcimboldo 07:07, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Tf nen Herzinfarkt kriegt ist das vielleicht genau der richtige Ton, um den Zugbegleiter darauf aufmerksam zu machen. --Rotkaeppchen68 09:29, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Herzinfarkt des Tf wird nach ca. 40 Sekunden (Normaler Überwachungszeitraum der Sifa von 30 Sekunden + Zeit bis Anzeige Leuchtmelder + Zeit bis Ansage "Sifa! Sifa!"/Hupe) durch mehr oder minder schrilles Quietschen und eine heftige Verzögerung signalisiert. -- 78.43.71.155 12:53, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bildrechte - Bucheinband

Wenn ich ein Buch einscanne - also lediglich den Einband mit dem Titelbild, nicht den Inhalt - darf ich das dann ohne Rücksprache mit dem Verlag hier verwenden, oder nicht? Und falls ich zuerst nachfragen muß, reicht dann eine Mail, die mir das bestätigt, oder brauche ich irgendeine bestimmte Form der Zusage? Chiron McAnndra 22:41, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, reicht nicht. Du brauchst die Bestätigung mit ausgefülltem unterschriebenen Formular, in dem auch die Art der Lizenz angegeben ist. Hier lesen. Geezernil nisi bene 22:45, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) WP:FZW? WP:OTRS#Bild-_und_Textfreigaben? -- 78.43.71.155 22:46, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ausnahmen sind alte Ausgaben oder Einbände, die nicht individuell genug sind, um urheberrechtlich geschützt zu sein. Am besten nennst du uns das konkrete Buch, das du verwenden willst.
Wie die Freigabe-Mail auszusehen hat, hängt vom gewünschten Vernwedungszweck ab.
Für zukünftige Urheberrechtsfragen gibt es WP:UF.
Grüße, --ireas {d · c · b} 22:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Die bessere Anlaufstelle für Urheberrechtsfragen, die die Wikipedia betreffen, ist Wikipedia:Urheberrechtsfragen. Im Allgemeinen können fremde Werke in der Wikipedia nur genutzt werden, wenn der Urheber bzw. die Inhaber der Nutzungsrechte das Werk unter eine freie Lizenz stellen, mit der Bearbeitungen, Weitergabe und beliebige Weiterverwendung (auch zu kommerziellen Zwecken) erlaubt wird. Näheres zu den Lizenzen findet sich unter Hilfe:FAQ zu Bildern#Rechtliches. Dazu lässt man den Urheber am besten die Einverständniserklärung von Wikipedia:Textvorlagen#Freigaben von Texten und Bildern ausfüllen und an permissions-de@wikimedia.org schicken.
Bei Buchumschlägen gibt es allerdings auch eine Ausnahme für recht einfach gestaltete Einbände, die nur Text oder sehr simple Zeichnungen zeigen. Viele solcher einfachen Einbände erreichen nicht die nötige Schöpfungshöhe um geschützt zu sein und können deshalb auch ohne vorherige Erlaubnis des Verlags hier mit dem Baustein {{Bild-PD-Schöpfungshöhe}} genutzt werden. Im Zweifel vor dem Hochladen einfach auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen nachfragen. --Kam Solusar 22:58, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmal Deutsche Bahn

Eine Frage zum berühmten "sänkju foa träweling": Müssen die Zugchefs der Bahn eigentlich keine Englischkenntnisse nachweisen, oder ist es etwa einfach nur der Lautsprecher, der die Sprache verfälscht? Oder kultiviert die bahn schlechtes englisch zugunsten eines "wiedererkennungswertes"? --46.115.180.1 22:50, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Bahn-Mitarbeiter sind da kein Unterschied zum deutschen Durchschnittsbürger (leider). Das wäre eigentlich mal was für eine dieser Sendungen wie Galileo oder Welt der Wunder - Englischsprachige Bahnansagen auf Zetteln in der Innenstadt verteilen und die Passanten die Texte vorlesen lassen. -- 78.43.71.155 23:04, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Mitarbeiter einer anderen Eisenbahngesellschaft hat mir mal erklärt, dass diese seltsame Betonung aus Gründen der internationalen Verständlichkeit gewählt wurde. Australier würden schottische Aussprache nicht verstehen und umgekehrt. Deswegen wird das so ausgesprochen, dass das jeder verstehen können sollte. Dazu kommt natürlich der deutsche Akzent, der das ganze noch ein bisschen schlimmer macht. Eggsitt tu se reit in se direkschn off träwwel. --Rotkaeppchen68 23:10, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hachja, Stuttgart Hbf (tief) at its best... wobei ich auch schon viersprachige gute Ansagen gehört habe, in einem ICE kurz vor Frankfurt Flughafen Fernbahnhof. Deutsch, Englisch, Französisch und Holländisch, ohne ein einziges Mal ins Stocken zu geraten. Respekt! -- 78.43.71.155 23:13, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Halt, Stuttgart Hbf (tief) war doch to the left? -- 78.43.71.155 23:16, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im hiesigen Hp gehts nur nach rechts raus. --Rotkaeppchen68 23:18, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich will Dich ja nicht de-anonymisieren, also wenn Du auf meine Frage nicht antworten willst, verstehe ich das... aber jetzt bin ich doch neugierig, welcher Haltepunkt das ist, der da zweisprachig angesagt wird. Auf der S4 und S5 kenne ich das nur mit Stuttgart Hbf (tief). Ich hätte S3/Flughafen getippt, aber auch da geht es links raus, wenn ich mich nicht irre... und andere Stationen mit zweisprachiger Ansage (und dazu noch Ausstieg rechts!) wollen mir gerade nicht einfallen. -- 78.43.71.155 23:27, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Durchsage eigentlich auf den Bahnhof Stuttgart-Rohr bezogen, aber dann doch wegen des Haltepunkts bei mir vor der Haustür auf rechts abgeändert. --Rotkaeppchen68 23:38, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist ein grundlegendes problem der englischen Sprache, das geschriebenes und gesprochenes Englisch weitgehend zwei von einander unabhängoge Sprachen sind. Selbst Leute mit "nachgewiesenen Englischkenntnissen" (Flug- und Seekapitäne, etc. von den Stewards und Stewardessen ganz zu schweigen) haben oft sehr starke Akzente, und/oder persönliche Eigenheiten. Zum Beispiel erinnere ich mich an einen italienischen Professor, der selbstverständlich in der Lage war englische Fachliteratur zu verstehen und zu verfassen, dessen Aussprache aber kaum verständlich war. Z.B. eine zustimmende Antwort auf eine Zwischenfrage in der Vorlesung: "A-tinkitti-tú!" (= I think so, too.) Ugha-ugha 23:46, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Fliegerenglisch" ist sowieso abweichend von jeglicher normalen englischen Aussprache, und das mit Absicht, siehe auch hier Buchstabiertafel#Abweichende Schreibungen und Aussprachen. -- 78.43.71.155 23:51, 23. Aug. 2010 (CEST) PS: Déjà-vu klingt auf Englisch auch très drôle - hört man z. B. im O-Ton in Matrix.[Beantworten]
d'accord mit IP 78.43.71.155. Die letzte Statistik, an die ich mich erinnere, besagte, dass 3x% der Deutschen Englisch sprechen koennen. Was auch immer als Definition herangezogen wurde, es geht wohl darum, Konversation ueber "Good morning" und "thank you" hinaus fuehren zu koennen. Die Faehigkeit, Englisch einigermassen zu sprechen, duerfte ziemlich stark mit Bildungsniveau (also Abitur/Universitaetsstudium) korrelieren. Bei Zugbegleitern und Zugchefs gehe ich nicht davon aus, dass sie alle Akademiker sind. In Norwegen und den Niederlanden beispielsweise ist Englisch dagegen wesentlich weiter in die Bevoelkerung "eingesunken". Von daher ist es schon eine gewisse Trainingsleistung, dass lange Jahre nur in fraenkischem Dialekt parlierende Bahnbeamte jetzt einigermassen fluessig auf Englisch ablesen. Wird wohl 1-2 Generationen dauern, bis sich der Akzent deutlich reduziert. -- Arcimboldo 07:23, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Aussprache alles andere als kultiviert. Es ist wirklich irgendwie peinlich, einen Mischmasch der Aussprache plus deutschen Akzent zu produzieren. Ich finde, so ein großer Konzern gibt sich damit geradezu der Lächerlichkeit preis. Die DB sollte sich für einen Akzent (AE, BE) entscheiden und gut ist. Dieses Anbiedern "in der Mitte" ist einfach häßlich. --217.189.249.184 23:59, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Was den grausigen deutschen Akzent angeht, gebe ich Dir recht, der gehört wegtrainiert. Aber der Mischmasch, wie Du meinst, macht wirklich Sinn, aus dem gleichen Grund wie bei den Fliegern - es wird von einem deutlich größeren Publikum besser verstanden. Stell Dir mal vor, wir würden hier in Schwaben alle Ansagen nur noch in breitestem Schwäbisch machen, weil wir uns eben auf diese eine Aussprache festgelegt haben und nicht diesen Mischmasch "Hochdeutsch" verwenden wollen, um uns anzubiedern. Viel Spaß, wenn Du dann als Norddeutscher in Schwaben Zug fährst. Näggschdr Hald Gloiengschdenga, Ausschdiag en Farrdrichdung lengks, dr Zuag ended dohanna, Fahrgäschde bidde älle ausschdeiga. Dui em hendrschda Waaga lend bidde d hendrschd Dir zua ond schdeigad bloß vorna aus. Machad ses guad, Adeee ond bis zom nägschda Mol. (Das wäre dann in etwa die Ansage auf meiner Stammlinie.) -- 78.43.71.155 00:18, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht würde hier sowas ähnliches wie Simplified English Abhilfe schaffen.--91.56.214.215 00:15, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mich stört das überhaupt nicht. Wenn ich in England, Frankreich oder Italien eine Ansage auf Deutsch höre, stört mich da auch ein englischer, französischer oder italienischer Akzent nicht. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:37, 24. Aug. 2010 (CEST) PS: Kennt ihr das schon?[Beantworten]
Kennst Du das [14] schon? -- 78.43.71.155 13:57, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja auch andere Verkehrsunternehmen, die sich durch ihre dilettantischen Ansagen dem Spott preisgeben. Hier in der Gegend gibt es beispielsweise ein Verkehrsunternehmen, das immer gezielt darauf hinweist, dass die Haltestellenansagen von einer professionellen Nachrichtensprecherin gesprochen wurden. Dass die einzelnen Sprachfetzen aber unter Missachtung jeder Prosodie zusammenpuzzelt wurden, scheint den Verantwortlichen nicht aufgefallen zu sein. --Rotkaeppchen68 00:49, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Blechstimme in Nürnberg Hauptbahnhof ist auch so eine Kandidatin. Am Gleis *Pause* Fünf *Pause* fährt ein *Pause* InterCityExpress aus *Pause* A-Dorf *Pause* zur Weiterfahrt nach *Pause* B-Stadt *Pause* mit Halt in *Pause* C-Heim, D-Hausen und E-Gau *Pause* Abfahrt *Pause* 11:11 *Pause* Bitte Vorsicht bei der Einfahrt des Zuges.
Irgendwann *Pause* redet man *Pause* selber nur noch *Pause* so.
Die Blechstimme im Einheitsführerstand bzw. in den IC-Steuerwagen ist übrigens genauso nervig.
Schliessvorgang *Pause* eingeleitet.
Sifa! Sifa! [kurze Pause, aber ohne dass man noch Zeit zu reagieren hätte] Sifa Zwangsbremsung! -- 78.43.71.155 01:02, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch schlimmer finde ich da aber die Sprecherschule (wohl im Frankfurter Hbf), die die deutschenWörtergegenalleRegelnaneinanderflanscht. Völlig unverständlich. --PeterFrankfurt 01:09, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vor langer Zeit, als auf der Südbahn noch Bummelzüge mit Halt an fast jedem Bahnhof und Haltepunkt fuhren... Verehrte Reisende, wir begrüßen Sie im [Zugnummer] auf der Fahrt von Ulm nach Friedrichshafen Stadt, über... [bla, bla, bla, Leierkastenstimme und Tempo wie eine 45er-Schallplatte auf 33 U/min], Ravensburg, der Weeeeeg ist das Ziiiiieeeel [hörbares Seufzen, und kurze Pause]... [weiter im Leierkastentempo], Löwental. Ich glaube, es kam auch noch eine Aussage über die landschaftlich reizvolle Strecke.
Obwohl der gute Kundenbetreuer im Nahverkehr klang, als hätte er den Süßgräsern zugesprochen, war danach gut Stimmung im Zug. :-D -- 78.43.71.155 01:33, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Beim nächsten Ton issst esss - ein Uhrrr – drrreiunddrrreißich Minutän - und zwanzich Sekundän – Piep. --Rotkaeppchen68 01:35, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deine Uhr geht falsch. Ruf lieber mal da [15] an. --78.43.71.155 02:55, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn es denn schon off-topic und anekdotisch wird: Berlin, Linie hab' ich vergessen: "Gnääsänoh! (ca. zwei Sekunden dramaturgische Pause) Nä gud. Schdrohsse!" Dies alles in finstertestem Sächsisch. (nicht signierter Beitrag von 217.80.216.193 (Diskussion) 06:00, 24. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Unvergessen: "... mohstli klaudi wis okkehschnel rehn ent tempritschers innse loh siksties. Sissis Werner Lamb frommse seckent ehr wesser wing ett rein mein ehrbehs retörning juhtu mjuhsick offse reckert" – und der Mann konnte Englisch, it was all just for fun. --Zerolevel 07:35, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Werner Lamp hat noch keinen Artikel. Hier steht was. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:07, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

so wenden wir uns doch mal wieder dem Oxford-Deutsch zu. Ich hab ja schon probleme mit einem Kölschen Muttchen. Stell euch mal vor die Gute würde die Zugansage machen. Wieviele Bayern fallen hinten durch? von Düsseldorfern ganz zu schweigen : "Dat Dingens hält jetz. All machen sich füssich wat nit bei drei op de boom ist muss drin blieve. Dann jeht et wigger no Hamburch un eins sach ich laut doa jibbet kee Kölsch." na beim letzten Satz wäre der Zug leer :D --Ironhoof 08:39, 24. Aug. 2010 (CEST) PS : Es ist ne Dialektfrage. Ein Freund der der gälischen Sprache mächtig ist hat mir die Zugansage mal per Telefon übersetzt ins Gälische. Meine scheinheilige Frage war ob er den Zug entführen will. Jedenfalls klang es als wenn ich mit einem gestandenen Taliban spräche. Mein entsprechender Hinweis wurde mit einem lauten gackernden Lachen abgetan. Desweiteren sagte mein schottischer Taliban, das man sich vorstellen müsse das im englischen Dialekte weltweit sind vom scotish, zu den Aussies bis nach Texas aber Oxford verstehen die alle deshalb hat man die armen Zugbegleiter zum Oxford verurteilt. "Sänk ju for Träwelling" oder up kölsch : "Mach dat du fott kütts" --Ironhoof 08:39, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sie kriegen doch teilweise nicht mal die Übersetzungen hin. Zitat ICE-Bahnhof Spandau: "Please take care while the train is arriving into the station!" --Eike 10:45, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Die SBB haben für online-Buchungen ja auch den wunderbaren Slogan Click and Rail. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:11, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine in die USA ausgewanderten Schulkameraden erzählen unisono, dass sie mit der Sprache im Lande die wenigsten Probleme hatten. Die Prämisse in USA ist nicht schön Englisch zu sprechen, sondern sich zu verständigen. Die wenigsten legen einen Wert auf geschliffene Aussprache und akzeptieren das auch beim Gegenüber. Hauptsache man versteht sich (irgendwie). Nicht alles aus USA ist gut, aber diese lokere Einstellung würde uns auch gut tun.--91.56.214.237 15:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich krieg jedesmal Ohrenkrätze, wenn ich Online Vorlesungen von der US-Ostküste höre. Die Dozenten gehen ja noch, aber die Zwischenfragen der Studenten sind brutal unverständlich zum Teil, zum Teil ist das Englisch sowas von nuschelig und abstossend. Da wundert dann auch nicht mehr, dass meine amerikanischen Freunde sagen, in Deutschland könne jeder so gut Englisch (was sich aber vermutlich vor allem aufs studentische Milieu bezieht). Andererseits habe ich als Deutscher keine Probleme, z.B. irische, schottische, neuseeländische, us-amerikanische und kanadische Dialekte zu verstehen, manch urban english in England verstehe ich hingegen schlicht garnicht. In den USA gilt als allgemeinverständlich angeblich das Englisch, das im NW gesprochen wird.--Zwangsanmeldung 17:39, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
NW und eigentlich die ganze Westküste haben IMHO den Akzent, der im nicht-englischsprachigen Europa am ehesten als "amerikanisch" gesehen wird. Natürlich variieren die Akzente innerhalb des Landes erheblich, wobei die in den Südstaaten verbreiteten Akzente oft als am wenigsten verständlich bezeichnet werden. Auch Afroamerikanisches Englisch hat es übrigens unabhängig von der Geographie bezüglich Verständlichkeit für Aussenstehende ziemlich in sich. Die angehängte Vorlage ist da auch noch praktisch... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:11, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorlage:Navigationsleiste Varianten der englischen Sprache

Wenn ein Inder sagt: "There are snakes in the hole", meint er vielleicht: "There are snacks in the hall."" — Im Hindi gibt es nur ein "o", drum werden bot, boat und bought gleich ausgesprochen. — Und dann kenne ich einen Afrikaner, wenn der sagt "a sheet of paper", dann hört es sich an wie "a shit of pepper". -- لƎƏOV ИITЯAM 21:12, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also wer maximal unverständliche (angeblich) deutsche Dialekte hören will, dem sei Das große Hessenquiz auf hr3 (Sonntag abends) empfohlen. Da werden am Schluss immer ein paar Originaltöne aus irgendeinem Winkel Hessens dargeboten, wo man öfters von vorn bis hinten (mehrere Sätze) nichtmal akustisch ein einziges Wort identifizieren kann. --PeterFrankfurt 02:57, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das "th" sollte man schon üben, sonst kommt es zu Missverständnissen: http://www.youtube.com/watch?v=VSdxqIBfEAw --тнояsтеn 13:39, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

<spassbrems>Das war weiter oben schon verlinkt. Und weiter oben hatte ich auch erwähnt, dass die Aussprache bei den Fliegern (und eigentlich bei Funkern allgemein) anders ist als normal - dazu gehört auch das Weglassen des th - zum Beispiel bei "three", was wie "tri" oder "tree" klingt (wer's genau wissen will, schaue in den verlinkten Artikel, da steht die Aussprache nach IPA).</spassbrems> -- 78.43.71.155 19:45, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

24. August 2010

Lied finden

Hallo, ich hab hin und wieder so spontan auftretende Ohrwürmer, allerdings lässt sich im Fall von Techno schlecht ein Liedtext bei Google eingeben. Gibts n gute Möglichkeit Techno-Charts anzuhören? Zumidenst dessen bin ich mir sicher, jetzt muss ich nur noch wissen wie das Techno-Genre heißt, was in Mainstream-Clubs gespielt wird (vermutlich "House" oder?), andererseits in der Tracks n bisschen härter als Mainstreamelectro, aber definitiv Chartmusik. Habt ihr Tipps für meine Suche? Könnts natürlich auch aufnehmen und irgendwo hochladen, zur Belustigung eurerseits und zu meiner Hilfe :) -- 89.196.0.128 01:17, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pro Belustigung! --Eike 11:32, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pro --81.200.198.20 12:38, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also das was du meinst nennt man wahrscheinlich Rave oder Italo-Disco#Italo-Dance/Lento Violento. Trance geht auch in die Richtung. Wie man einen Track findet? Keine Ahnung. Generator 14:25, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei amazon.de gibt es bei(zumindest manchen) CDs die sie verkaufen die Möglichkeit vorher einige Sekunden in die Lieder reinzuhören. Evtl. gibt es das bei anderen Musikbörsen im Netz auch. Da kann man sie dann durchsuchen, wenn man sicher ist, das es aus den Charts ist. Chartlisten müsste Google kennen. --79.222.242.83 16:07, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Evtl. kannst Du auch einen Musikerkennungsdienst, wie ihn mehrere Mobilfunkanbieter (z. B. O2 [Konditionen vermutlich veraltet]) anbieten, damit füttern, sobald Du den betreffenden Track wieder mal zu hören bekommst. --Svencb 18:52, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder such dir ein beliebiges Lied aus und mach es so wie hier *duckundwegrenn*--188.109.252.74 02:00, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wann wurde die Westbahn zweigleisig?

--86.33.180.41 09:36, 24. Aug. 2010 (CEST) Meine Frage: Die Westbahnwurde 1861 eröffnet, vorerst eingleisig, wan wurde sie zweigleisig? Weitere Frage: Wann wurde die Strecke elektrifiziert?[Beantworten]

Danke für ihre Antwort.

MfG

Franz Neuwirth

Welche Westbahn? Uwe G. ¿⇔? RM 09:51, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er/Sie meint die österreichische Westbahn, als Kaiserin-Elisabeth-Bahn 1858 eröffnet (bis Linz) und 1901 zweigleisig ausgebaut. Das hätte er/sie aber auch selber im Artikel Westbahn (Österreich) nachlesen können. --El bes 10:43, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sound von Board-Ansagen in Flugzeugen

Nach dem wir ja schon das Thema mit den englischen Ansagen in Zuegen und fiepsenden ICE-Lautsprechern durch haben, moechte ich eine Frage in den Raum werfen, die mich schon laenger beschaeftigt: Warum schaffen es die Inschenöre eigentlich nicht in ein Flugzeug eine Lautsprecheranlage einzubauen, die die menschliche Sprache auch als solche erkennbar ist? Eine B739ER zB. kostet so rund 80,000,000 USD - da sollte doch der eine oder andere Euro mehr drinnen sein um das zu realisieren. Oder gibt es einen anderen Grund, den ich uebersehe?

--Dubaut 11:14, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einem Inschenör ist nichts zu schwör, nichtmal das Einbauen von verständlichen Lautsprechersystemen. Ich habe in den Flugzeugen bisher das meiste gut verstehen können, sowhl die Stewardessen als auch die automatischen Ansagen. Letztere teilweise dermaßen gut verständlich, dass es schon unangenehm ist, vor allem das superreine Oxford-Englisch, das ein Irgendwer mit viel Energie und Enthusiasmus aufs Band geschmettert hat. Dass Ansagen im Flugzeug manchmal nicht zu verstehen sind, dürfte eher an den Sprechern liegen. Vor allem die Piloten neigen dazu, wie alte herzkranke Opas ins Mikrofon zu sabbern, dass es klingt, als müssten sie gleich reanimiert werden und das Mikrofon trockengesaugt. Und dabei machen sie nach jedem dritten Wort eine mehrsekündige Pause, um ihren Herzschlag abzufühlen, ob der wohl noch in Ordnung ist. Mir ist es ja egal, da mich wieder die Flughöhe noch das Wetter am Ankunftsort eine Bohne interessiert, ich fände es nur toll, wenn die Piloten endlich mal ein wenig flotter reden würden, damit sie möglichst bald ihre Klappe halten und ich mein Buch weiterlesen kann. Das ist übrigens ein Grund für mich, warum das Bahnfahren wesentlich angenehmer ist: Da labert kein altersschwacher Zugführer mit sterbenskranker Stimme in die Anlage, ob es in Düsseldorf gerade regnet. --Kuli 11:26, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Flugzeug-PA-Systemen zählen Gewicht, Größe, Entflammbarkeit, Energieverbrauch und Sprachverständlichkeit. Schönheit der Stimmenabbildung ist kein Kriterium (und bitte nicht glauben, die verwendeten Lautsprecher seien billig).--NSX-Racer | Disk | B 11:31, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kuli hat schon recht, es liegt wohl in den meisten Fällen an den Sprechern selber. Kennt man ja auch von Veranstaltungen, wo die Moderatoren Headsets tragen, Dort wird das Mikro dann oft direkt vor den Mund unter die Nase gedreht, so dass man außer Atemgeräuschen und sonstiger sprachlicher Perkussion kaum noch was hört. Besonders "P" und "B"-Laute bringen dann die PA gerne ans Limit, so wie die zischenden "S"-Laute es mit den Ohren der Zuhörer tun. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:37, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In einer alten Ausgabe des MAD-Magazins war einmal aufgeschlüsselt, wie die Ticketeinnahmen prozentual verwendet werden. Da gingen dann xy% an "den Techniker, der die Sprechanlage so einstellt, dass kein Wort zu verstehen ist". Das ganze natürlich noch mit entsprechendem Bildchen. -- 78.43.71.155 12:02, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK Die Durchsage in einem Flugzeug ist die Beste der Welt, wenn die Triebwerke nicht laufen und der Flieger nicht fliegt. Das ist aber nur die Hälfte des Problems. Die andere Hälfte sind unsere Ohren, bzw. die Verarbeitung des Gehörten im Kopf. Selbst, wenn es den Inschinören gelingt die Hintergrundgeräusche im Mikrofon des Piloten oder der Schduardess auszublenden - was in der Regel auch geschieht -, so stehen unsere Ohren zusammen mit den direkt gehörten Hintergrund- und Triebwerkgeräuschen in Konflikt. Auch die menschliche Fähigkeit gerichtet hören zu können wird eingeschränkt, weil die Lautsprecher mehrfach um einen rum lokalisiert sind. Und dann noch ein Geheimnis: in der Business- und First-Class hat man diese Probleme komischerweise weniger, da hat dann jeder (mehr) einen eigenen Lautsprecher(bereich).--91.56.214.237 12:17, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein echtes Problem ist IMO sehr oft die Lautstärke. Mal ist die Ansage so leise, dass man sie vor den Hintergrundgeräuschen kaum hört, ein andermal ist sie so laut, dass man sich spontan die Kopfhörer von den Ohren reißt, weil man einen massiven Gehörschaden befürchtet. Eine Stewardess hat mir vor Jahren einmal erzählt, die Lautsprecheranlage sei ab Werk fest eingestellt und es gebe keinen Lautstärkeregler. (Damit eine wichtige Durchsage nicht untergehen kann?) --Zerolevel 16:23, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lautsprecher für Durchsagen (sei es in Kaufhäusern, am Bahnhof, in Verkehrsmitteln oder dergleichen) gibt es doch (subjektiv gesehen) eh nur in 3 Stufen: Zu laut, zu leise und kaputt! --Guandalug 17:20, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Club Bertelsmann - Vorbestellungen

Hallo, ganz kurze Frage: Zählt eine Vorbestellung als Quartalskauf? Titel erscheint knappe Woche nach Quartalskauftermin.--11:30, 24. Aug. 2010 (CEST) --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 12:00, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier - ganz unten - ist eine eMail-Kontaktadresse für solche Fragen. Geezernil nisi bene 11:53, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
...ich hatte gehofft, das weiß einer. Ich wende mich mal an die eMail, wäre aber dennoch froh, wenn einer vll. aus eigener Erfahrung etwas dazu sagt. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 11:59, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute nein, sonsten könnten sie dir nicht zweimal Geld aus der tasche ziehen. --88.130.185.161 12:34, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab jetzt die Antwort-Mail erhalten und füg sie mal der Vollständigkeit halber hier noch an. Zitat: "Selbstverständlich wird Ihre Vorbestellung auch als Quartalsabnahme angerechnet." Hat mich selbst irgendwie überrascht :) --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 21:46, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich suche Informationen über die Höhlen in den Fischauer Vorbergen. Danke!!! --178.113.110.15 21:28, 18. Aug. 2010 (CEST)

Hallo liebe IP, dann wünsche ich dir viel Spaß beim Suchen in den Fischauer Vorbergen! Sobald du dort die Informationen über die Höhlen (welche eigentlich?) dort gefunden hast, kannst du ja einen Artikel darüber schreiben. -- 87.123.37.28 01:16, 19. Aug. 2010 (CEST)

Auch wenn ihr glaubt, dass die Fischauer Vorberge nur ein paar bewaldete Hügel sind, gibt es in den Fischauer Vorbergen über 60 Höhlen, zB Fraisloch (1864/6), Kluftfuge II (1864/24), Muidwurmhöhle (1864/26), Pfaffenkogelhöhle (1864/39), Auriegelhöhle (1864/50),... Bitte antwortet mit brauchbaren Informationen über diese und andere Höhlen in den Fischauer Vorbergen. Danke!!!

--178.115.27.146 12:02, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Genuss-Kletteratlas Österreich Ost - Niederösterreich Spezis Speläologe spielt spitze Stalaktiten - spitze Stalaktiten spielt Spezies Speläologe Geezernil nisi bene 12:18, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Höhlen, nicht Klettersteige (nicht signierter Beitrag von 178.115.27.146 (Diskussion) 12:41, 24. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Antwortet bitte mit brauchbaren Informationen über die Höhlen der Fischauer Vorberge! Danke!!! (nicht signierter Beitrag von 77.118.238.65 (Diskussion) 16:52, 24. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Vielleicht schreibst du erstmal, welche Informationen du selber hast, was dir daran nicht genügt, und wo du schon überall gesucht hast. Mit anderen Worten: Antworte uns bitte mit brauchbaren Informationen über die Suchen nach den Höhlen der Fischauer Vorberge! Danke!!! --Aalfons 17:12, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Ich habe die Bücher über die Höhlen Niederösterreichs, warum mir das nicht genügt siehe hier und ich habe schon die gesamten Fichauer Vorberge abgesucht, aber nur 8 Höhlen gefunden. Jetzt seid wieder ihr dran: Antwortet bitte mit brauchbaren Informationen über die Höhlen der Fischauer Vorberge! Danke!!! (nicht signierter Beitrag von 77.118.238.65 (Diskussion) 18:20, 24. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Das ist doch wieder der unfreundliche und insistierende Höhlentroll von vor ein paar Wochen. --Sr. F 20:28, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Do not feed the Stollentroll. --Rotkaeppchen68 21:08, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

da haste was zum Lesen (Seiten 122 - 131) lg --Herzi Pinki 22:41, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich werf mal die wohl bekannteste (und einzige mit Fuehrungen) ein: Die Eisensteinhöhle.
--Dubaut 23:07, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat dem armen Mann schon mal jemand erklärt, wie Wikipedia funktioniert und dass wir nicht alles wissen? Vielleicht kann man ihm ja schmeicheln und ihn zur Mitarbeit bewegen, wenn man ihm sagt, dass er vermutlich mehr über diese ganzen Höhlen weiss als die hier anwesenden? --92.202.125.91 23:21, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum heißen so viele Länder etwas mit Guinea?

Und was bedeutet Guinea? --Zulu55 12:16, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wird in Guinea (Region) diskutiert. --Wrongfilter ... 12:19, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dazu leitet sich auch noch die alte englische Goldmünze Guinee davon ab, von der man in historischen Romanen und in Piratenfilmen immer wieder hört. --El bes 12:27, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ober- und Niederguinea, Äquatorialguinea und Guinea-Bissau leiten sich von der westafrikanischen Großregion Guinea ab, in der sie liegen. Neu-Guinea liegt auf der anderen Seite der Weltkugel, wird die Entdecker aber schlicht und einfach an das afrikanische Guinea erinnert haben (liegt ebenfalls in den Tropen). Ansonsten wird Guinea immer wieder auch gerne mit Gu(a)yana verwechselt, das allerdings in Südamerika liegt und auch etymologisch nicht mit Guinea verwandt ist. --Proofreader 12:44, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Selbst Tiere blieben davor nicht verschont; das als Haustier bekannte Meerschweinchen nannten die Briten schlicht Guinea Pig. --Ennimate 17:55, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hat Guinea eigentlich irgend etwas mit Guayana bzw. Guyana zu tun, oder ist die Namensähnlichkeit ein Zufall? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:15, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lies mal zwei Posts weiter oben. --87.144.90.231 20:39, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab ich, aber Quellen wären trotzdem nett. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:50, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Guyana "Zu Zeiten der Reisen des Christoph Kolumbus war die Bevölkerung Guyanas in zwei Gruppen unterteilt. Eine der Hinterlassenschaften der indigen Völker war das Wort Guyana..." Guinea: "Oft wird auf den berberischen Ausdruck aginaw verwiesen, der „Land der Schwarzen“ bedeute und über das Portugiesische als Guinea in die europäischen Sprachen gelangt sei; es gibt auch Hinweise auf eine Ableitung aus einer Bezeichnung für das historische Reich von Ghana oder für eine Herkunft aus dem lateinischen genu für „Knie“ als Name des Bogens der afrikanischen Küstenlinie." --87.144.90.231 20:59, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet das "SR" in Schweizer Gesetzen, beispielsweise hier? Yotwen 13:25, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

BKS SR, Abschnitt Politik, Punkt 2. --80.99.46.164 13:28, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Systematische Sammlung des Bundesrechts --Henry II 13:59, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Friedfertigkeit des Islam

Meine Frage betrifft die Friedferigkeiti des Islam, seine angeblich friedliche Leben- und Denkweise. Ich habe teilweise im Koran gelesen . Über Burka, und Scharia habe ich nichts gefunden. Wenn eine Frau ihr Haus veläßt, "möge sie ihren Kopf mit einem Teil ihres Gewandes bedecken". Christen und Juden sind keine Ungläubigen, welche daher nicht zu bekämpfen und nicht zu vefolgen sind. Derzeit geschieht genau das Gegenteil in Äthiopien durch islamische Milizen. Oder dneken wir an arschiische fürchterliche Strafen wie die Steinigung.

Ich versuche wiklich ohne Aufgeregtheit oder Vorurteile behutsam an die Sache heranzugehen. Mit freundlichen Grüßen und Allah akbar!! Dr.Reinhard Neumann

Ich habe keine konkrete Frage entdeckt, kannst du sie präzise formulieren? Ansonsten helfen dir evtl. die einschlägigen Wikipedia-Artikel weiter. Im Übrigen wird über den Gegensatz von friedlichem Islam und Gotteskriegereien, arschische Strafen usw. seit Jahren heiß diskutiert, eine Google-Suche trägt da sicher Früchte. --80.99.46.164 13:35, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es heißt "archaisch", Herr Doktor. Christen und Juden sind Ungläubige aus islamischer Sicht. Und es gibt genügend Beispiele, wo Christen nicht durch Nächstenliebe aufgefallen sind. -- لƎƏOV ИITЯAM 13:40, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Islam ist im eundsatz ein friedfertige Religion. Wa simam daraus machen eeine andere Sache. --Ironhoof 13:49, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

vielleicht hilft der Artikel Koranexegese weiter, wenn man die Bibel (insbesondere das AT wortwörtlich auslegen würde, wäre das Christentum auch nicht unbedingt friedvoll(er))--- Zaphiro Ansprache? 14:00, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Macht das fundamentale Konzept der Soziologie ist, dann sollte man Religionen nicht nach dem Inhalt beurteilen, sondern nach den Taten, zu denen man andere damit verführen kann. Inhaltlich gibt es eigentlich keine "böse" Religion. Wenn es um die Grausamkeiten geht, die Menschen im Namen einer Religion anderen zufügen, dann gibt es wohl kaum eine Grenze, die Menschen nicht überschreiten würden. Yotwen 14:01, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Heiliger Krieg und Religionskritik. Für Gewalt ist immer schnell eine Begründung gefunden. Meist spielen aber ökonomische Ungleichheiten eine wesentliche Rolle. Habe grad Gewaltbereitschaft#Gewaltbereitschaft_und_Religion gefunden, das sollte man vieleicht nicht unkommentiert so lassen. --Zulu55 14:01, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich umgekehrt Ironhoof. Der Islam ist im Ansatz alles andere als friedlich wird aber trotzdem in friedlichen Ländern fast vollständig friedlich praktiziert. --81.200.198.20 14:49, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Islam ist weder friedlich, noch kriegerisch - oder anders gesagt, er ist weder kriegerischer, noch friedlicher als die meisten anderen Religionen ... was Anhänger des Islam tun, hat zwar auch eine Ursache in der der Religion, aber nicht etwa, weil sie Moslems sind, sondern weil sie überhaupt einer Religion angehören. Wäre die Welt anders verteilt und die Länder, aus denen heute Terroristen kommen, wären nicht Muslimsch, sondern z.B. christlich und würden sie sich von einem muslimischen Amerika und mulimischen Europa unterdrückt und gedemütigt fühlen, dann hätten die politischen Agitatoren, die dort Religion gebrauchen, um die Menschen unter Kontrolle zu halten, keinerlei Schwierigkeiten, auch christliche Selbstmordattentäter, Terroristen oder sonstige zu rekrutieren ... es siind die gesellschaftlichen Umstände, die einen Menschen zur Verzweiflung bringen; und es ist die Akzeptanz von Religion an sich - der Glaube daran, daß es eine Wahrheit gibt, die so hoch über dem persönlichen Begreifen steht, daß man es als grundsätzlich richtig ansieht, ihr einfach blind zu folgen, die Menschen dazu bringt, Dinge im Nahmen einer Religion, einer Ideologie o.ä. zu tun, für die sich ein vernünftiger Mensch in Grund und Boden schämen müßte. Wer sich eine bestimmte Religion rauspickt, nur weil aktuell gerade die meisten religiösen Verbrechen im Namen dieser Religion geschehen, hat offensichtlich in Geschichte gepennt; und wenn man gegen diese Religion vorgehen würde, hätte das bestensfalls einen temporären Effekt, denn das bereinigt nicht den grundsätzlichen Fehler, sondern cachiert ihn nur - es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis in einer anderen Region politische Agitatoren eine andere Religion entdecken, die sich ähnlich ausnutzen läßt. Die Christliche Welt hat mehr als einmal gezeigt, daß sie zu ganz ähnlichen Schandtaten in der Lage ist; es wäre also reichlich scheinheilig, die Urssache in einem bestimmten Glaubensbekenntnis zu suchen. Chiron McAnndra 16:41, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Anhänger des Islam tun das nicht weil Sie Moslems sind, sonder weil Sie grundsätzlich religiös sind? Uns fehlt offensichtlich der Artikel Ökumenischer Terrorismus. --85.181.213.6 17:29, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

ACK Zaphiro: Wenn jemand solche Bibelstellen als wörtliche Handlungsanweisung auffasst, dann kommt er auch mit diversen westlichen Werten in Konflikt. Die Steinigung steht mW nicht im Quran, sondern soll in den Hadith überliefert sein, siehe auch Hadd-Strafe und Steinigung#Islam. --Zerolevel 16:33, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Den Steinigungsvers hat eine Ziege gefressen, siehe Artikel. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:18, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Och bittebitte nicht gefühlte zweitausend Jahre Diskussion an dieser Stelle wiederkäuen.
Die Auskunft ist nicht das Forum dafür. --80.99.46.164 17:27, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Anhänger des Islam tun das nicht weil Sie Moslems sind - natürlich tun sie es, weil sie Moslems sind - wären sie fanatisierte Christen, dann würden sie es tun, weil sie Christen sind ... wären sie fanatisierte Hindus, dann würden sie es tun, weil sie Hindus sind ... das hat nichts mit Ökumene zu tun, sondern damit, daß Religion ein gut funktionierender Ansatzpunkt ist, wenn es darum geht, Teile einer bereits desillusionierten Bevölkerung zu fanatisieren. Um welche Religion es sich im Einzelfall handelt, ist hierbei völlig nebensächlich. Chiron McAnndra 19:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheint also eine eher zufällige Häufung zu sein. Ich fürchte mich jetzt schon vor zukünftigen buddistischen Selbstmordattentätern. Om mani padme buuuum? Mach dir doch selbst nichts vor. Man kann nicht alles schön reden. --85.181.212.118 19:44, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht Buuuum, aber zutodestiiink, siehe Ōmu Shinrikyō. --Rotkaeppchen68 23:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jede Religion hat ihren Glauben welchen sei verteidigt - alle drei abrahamitischen Religionen haben die zehn Gebote / Das Judentum glaubt sie sind die Einzigen / das Christentum glaubt sie sind die einzig wahren / und der Islam sagt zu beiden, dass sie nicht recht haben - und fordern mehr Gerechtigkeit ein --178.191.232.29 07:44, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo kann man bitte einen eigenen Artikel schreiben?

Sehr geehrte Damen und Herren! Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn sich jemand bereiterklären würde, mir zu erläutern, wie ich einen eigenen Artikel schreiben kann.

Mit freundlichen Grüßen

Günther Grüner (nicht signierter Beitrag von GGruener (Diskussion | Beiträge) 14:12, 24. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wikipedia:Artikel hilft weiter, und dort rechts die Links unter den Richtlinien. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:16, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sehr geehrter Herr Grüner, dazu empfehle ich die Lektüre von Hilfe:Neue Seite anlegen. Dort einfach in die Box ein Lemma (Titel des Artikels) eingeben und loslegen ;-) Mit freundlichem Gruß--- Zaphiro Ansprache? 14:16, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde Hilfe:Tutorial/3 besser. --14:17, 24. Aug. 2010 (CEST)

Herzlichen Dank für die hilfreichen Informationen, Herr (oder Frau?) Zaphiro! Grüße, Günther Grüner (nicht signierter Beitrag von GGruener (Diskussion | Beiträge) 14:20, 24. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

<quetsch> bin Männchen, wie wohl (gefühlte) 95% hier ;-)--- Zaphiro Ansprache? 00:10, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann dir die persönliche Betreuung empfehlen. Grüße! --Meldestrümple 16:17, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

begriffe in der endoskopie

in der endoskopie bzw in rahmen einer darmspiegelung ist immer wieder die rede von einem "seratierten adenom". was genau bedeutet das?? Insbesondere der Zusatz "seratiert"??? (nicht signierter Beitrag von 217.233.64.196 (Diskussion) 16:12, 24. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Siehe auch Adenom. --Rotkaeppchen68 16:16, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
es wir mit doppel "r" geschrieben... ärzte und schreiben... patienten, die die arzt briefe lesen... zur bedeutung: irgendwas mit zähnen... --Heimschützenzentrum (?) 17:50, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zähne im Darm?? zweifel, zweifel, --Bremond 19:35, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch. Bei Adenom durchaus möglich. Siehe Bild im Artikel. -- Sr. F 20:27, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
sind das nich eher die teratome? --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Ein Teratom könnte sogar echte Zähne bilden, sogar im Darm. --Rotkaeppchen68 21:48, 24. Aug. 2010 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
Stimmt, da hab ich was verwechselt. Teratom sind die mit den Zähnen. --Sr. F 22:25, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du lagst doch richtig. Oder sind die Dinger unter Darmkrebs#Pathogenese keine Zähne? --Rotkaeppchen68 23:14, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich glaub mehr "verzahnt"... aber ich bin kein Arzt oder so... --Heimschützenzentrum (?) 21:37, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage Zeitstreckung Relativitätstheorie

Hallo alle, eine Frage tauchte bei mir auf (bei der Lektüre von Harald Lesch). Angenommen, zwei Leute (Zwillinge), das bekannte Szenarium. A fliegt weg, fliegt eine Zeitlang mit 90 oder noch mehr % Lichtgeschwindigkeit. Nach 8 Jahren kommt er zur Erde zurück, und sein/ihr Zwillingsbruder/schwester ist aber 10 Jahre älter geworden. Kommt es da nicht auf den Bezugspunkt an? Wie wäre es, wenn man das Raumschiff als ruhend bezeichnet, und die Erde mit 90% Lichtgeschwindigkeit reist? Dann wäre die Sache umgekehrt. Der Bruder auf der Erde wäre weniger gealter als der/diejenige im Raumschiff. Wo ist der Fehler in der Überlegung? --FrancescoA 16:53, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwillingsparadoxon schon gelesen? --Engie 16:57, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ehm nein, ich habe ja irgdendwie gewusst, dass es so einen Artikel gibt. --FrancescoA 17:06, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der große Unterschied ist die Beschleunigung. Wenn du die Erde bis 90% Lichtgeschwindigkeit beschleunigst, wieder abbremst, in umgekehrte Richtung beschleunigst und wieder abbremst und zum ruhenden Raumschiff zurückkehrst, dann ist tatsächlich der andere Zwiling gealtert. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:11, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na toll, jetzt hatte mein Gehirn einen Kurzschluss und ist geschmolzen. Könnt ihr solche Fragen in der Auskunft mal lassen? Wo entsorge ich jetzt mein altes Hirn, und wo krieg ich ein neues her? --Zwangsanmeldung 17:13, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ja schon mal einen Warnhinweis fuer Fragen zur Relativitaetstheorie basteln. --Wrongfilter ... 17:50, 24. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Die Erde beschleunigt sich doch bzgl. des Raumschiffs... Wo ist denn der Unterschied?--Alexmagnus Fragen? 18:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, wenn du gegen einen Fußball trittst und der bewegt sich mit 10 m/s davon, oder er bleibt stehen und die Erde bewegt sich plötzlich mit 10 m/s davon, dann ist da schon ein Unterschied, auch wenn in beiden Fällen die Relativgeschwindigkeit gleich ist. -- لƎƏOV ИITЯAM 18:44, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Au weh, au weh. ;) Ich glaube ich lasse mir das einmal vorlesen, wenn ich aufnahmefähiger bin... ;) --FrancescoA 18:13, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das nichtz bestimmbare Bezugsverhältnis zwiscchen zwei Systemen, die sich untereinander in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis befinden, ist nur dann irrelevant, wenn die relative Geschwindigkeit zueinander konstant ist. Wenn sich also das eine System relativ zum anderen mit einer konstantten Geschwindigkeit bewegt, gibt es keine Möglichkeit, zu entscheiden, welches System nun das bewegte ist - bei Beschleunigungen schaut das jedoch anders aus, denn es ist ein bedeutender Unterschied, ob die Erde um die Sonne kreist, oder ob die Sonne - und dazu der gesamte Rest des Universums(!) - um die Erde herumeiert ... denn sobald Du beschleunigst oder abbremst, ist die Anzahl der Systeme, an denen Du Dein Bewegungsverhalten messen kannst und die relativ zueinander mehr oder minder konstant bleiben, bedeutend größer als Deine Wenigkeeit - es wäre also unsinnig, anzunehmen, daß wenn DU den Motor startest, daß dann mit einem mal ganze Galaxien in Deine Richtung hüpfen sollen. Somit lassen sich Bezugspunkte herstellen, die bei einer konstanten Geschwindigkeit nicht möglich sind. Chiron McAnndra 19:18, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Beschleunigung ist tatsaechlich nicht trivial. Hinweise sollte der Artikel Machsches Prinzip geben. --Wrongfilter ... 19:35, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beschleunigung ist etwas, das man MERKT. Wenn der eine Zwilling normal auf der Erde bleibt (und sich theoretischerweise mal so lange nicht vom Fleck rührt), dann merkt er keinerlei Beschleunigung. Sein Zwilling im Raumschiff merkt jede Menge Beschleunigungen, positive wie negative (und die heben sich hierfür nicht auf). Nur Systeme mit linearer, nicht beschleunigter Bewegung sind gleichwertig, also austauschbar, bei Beschleunigung entfällt dieses Prinzip. --PeterFrankfurt 02:43, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das heisst dann, wenn sich beide ohne Geschwindigkeitsänderung zueinander oder voneinander bewegen, altern sie gleich schnell? --FrancescoA 15:32, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Francesco, ich habe die Sache bei der Lektüre von Henning Genz: Gedankenexperimente verstanden. Die Argumentation findet man zwar auch in Zwillingsparadoxon, aber Genz beschreibt die Sache nachvollziehbarer. Kürzestfassung: Es kommt nicht auf die Beschleunigung an, sondern auf den Richtungswechsel. Da die Erde im Gedankenexperiment die Richtung nicht ändert, das Raumschiff des Zwillings aber schon, legt die Erde das Inertialsystem fest – es herrschen eben nicht gleiche Bedingungen für beide Zwillinge. Aus dem Richtungswechsel des reisenden Zwillings folgt dann der relativistische Dopplereffekt, aus dem sich die unterschiedliche Alterung ergibt. Das Paradoxon ist aufgelöst. Rainer Z ... 14:58, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke Rainer, das ist eine Erklärung, die ich auch verstehe. ;) --FrancescoA 15:31, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beschleunigung ist etwas, das man MERKT. - Das ist so nicht unbedingt korrekt. Die Erde bewegt sich in einer Umlaufbahn um die Sonne, was definitiv einem permanenten Zustand der Beschleunigung entspricht ... dennoch MERKST Du davon nichts.
wenn sich beide ohne Geschwindigkeitsänderung zueinander oder voneinander bewegen, altern sie gleich schnell? - Nein, das heißt es nicht. Das ist einer der großen Schwachpunkte an den Versuchen, die mathematischen Aussagen der Relativitätstheorie auf sprachlich bekannte Vorhänge zu übertragen, um sie verständlicher zu machen.
Eigentlich sagen diese Formeln nur etwas darüber, was man am jeweils andern Ort beobachten könnte, wenn man eine Möglichkeit hätte, zu sehen, was dort abläuft - eine rein theoretische Möglichkeit, da dieselbe Theorie auch besagt, daß es eine solche Möglichkeit innerhalb des Universums gar nicht geben kann. Um eine Aussage über "gleichschnelles" odder "nicht gleichschnelles" Altern zu bekommen, bräuchte man eine objektive Zeitebene, an der man den relativen Zeitverlauf im jeweils anderen bewegten System abgleichen kann ... doch genau das gibt es nicht.
Da die Erde im Gedankenexperiment die Richtung nicht ändert - auch das ist nicht korrekt. Wie gesagt, bewegt sich die Erde um die Sonne - sie ändert daher ständig ihre Richtung relativ zur Bewegung eines Raumschiffs, das sich vom Sonnensystem weg, oder auf das System zubewegt. Nur, wenn sich die Planeten und auch die Sonne um die Erde bewegen würden, wäre diese Behauptung zutreffend - aber aus diesem Zeitalter sind wir schon ein paar Jahrhündertchen raus. Chiron McAnndra 19:50, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Chiron, es geht eben um ein Gedankenexperiment. Der Einfachheit halber wird dabei die „Erde“ als in einem Inertialsystem ruhend angenommen. Die gleichmäßige Beschleunigung auf ihrer Umlaufbahn wäre nur eine rechnerische Komplikation, die zur Sache nichts beiträgt. Das Zwillingsparadoxon lässt sich ohne Beschleunigung auf beiden Seiten erklären. Dass eine Realisierung der Situation nicht ohne Beschleunigungen auskommt, ändert nichts daran. Rainer Z ... 20:35, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was versteht man unter einem Kurzarmhemd?

weil der Begriff hier noch nicht vorhanden ist. Ich dachte an ein T-Shirt, wobei hier ein sommerliches Oberhemd, und damit evtl. eine kategor. Erweiterung gemeint zu seien scheint. --Meldestrümple 17:10, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Kurzarmhemd ist ein Oberhemd mit kurzen Ärmeln. --Rotkaeppchen68 17:13, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Hemd mit kurzen Ärmeln. Kein T-Shirt, da kein Kragen. --Engie 17:13, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Troll, der die Frage gestellt hat, ist inzwischen gesperrt. --Eike 19:01, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
beeindruckende Geschwindigkeit. Chiron McAnndra 19:07, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur nicht einschlafen bei gefährlichen Verwunduingen?

In Büchern und Filmen, bei denen Leute schwer verlettzt werden und dann so wie es eeben geht, behandelt werden (Messerwunde mit Zwirn genäht, Projektil mit angespitztem Löffel rausgepuhlt oder etwas in der Art) passiert es nicht selten, daß man versucht, diese Leute wachzuhalten, obwohl die ganze Prozedur sie doch total geschwächt hat. Mir ist zwar einerseits klar, daß bei schwerem Blutverlust die Gefahr besteht, daß Leute einschlafen und dann einfach wegsterben, wenn der Kreislauf schlapp macht, abeer andererseits ist es doch für einen geschwächten Körper auch gefährlich, wenn man seinen Kreislauf überansprucht, denn irgendwann bricht er unter den ständigen Adrenalinschüben, die beim Wachgehaltenwerden auftreten, dann total zusammen. Oder handelt es sich dabei lediglich um ein Klischee, das gerne verwendet wird, weil es so hübsch dramatisch rüberkommt? Chiron McAnndra 19:05, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man allein in der Wildnis oder in der Schlacht oder was weiß ich ist, und einen Schwerverwundeten bei sich hat, und dann selber nicht so richtig weiß, was man macht, dann will man ihn vor allem wach halten, um sich selbst zu versichern, dass er noch lebt. Wenn er einschläft, dann ist das das Zeichen, dass man selbst versagt hat. Mit der Gesundheit des Verwundeteten hat das nicht viel zu tun... (nicht signierter Beitrag von 78.53.73.56 (Diskussion) 19:17, 24. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Das kenne ich eigentlich nur von Kopfverletzungen, bei Gehirnerschütterung. --Sr. F 20:24, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, Du verwechselst da die Szenen. Bei solchen Operationen spricht man dem Verletzten oft Mut zu, und gibt ihnen was zum Draufbeißen. Gerade weil der Streß oft zu Ohnmachten führte, ist das mit dem "Schlaf" wohl auch unzutreffend zitiert, eher sagt man oft "bleib wach", was nicht unbedingt das gleiche ist. Neben Gehirnerschütterungen soll man auch bei Schock (Medizin) den Verletzten wach halten. Neben der Erstickungsgefahr durch Zunge und Erbrochenem ist es auch wichtig, den Organismus (Herz, Lunge) am Laufen zu halten, da bei einer Ohnmacht sich auch diese Funktionen verlangsamen. Denke, auch ohne das Wissen um "Schocken", war dieser Zusammenhang auch schon in der Historie bekannt. Was dann in Filmen und Büchern darüber steht, ist aber eher der Storyline als dem med. Sachverstand der handelnden Personen oder des Autors zuzuschreiben.Oliver S.Y. 21:06, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Kerker angekettet

Hallo, gibt es in der Geschichte einen Mann, der angekettet im Kerker saß und als seine Geliebte starb, ließ er diese mit an seine Ketten legen?? --77.177.228.194 19:48, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gegenfrage: Wie wahrscheinlich ist es, dass ein derlei Eingekerkerter Forderungen stellen kann, die dann auch noch erfüllt werden? 87.123.44.96 23:03, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Vielleicht hatte er ja einen letzten Wunsch offen..... (nicht signierter Beitrag von 77.176.178.63 (Diskussion) 15:34, 25. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Hausbock? Hilfe!!! Handelt es sich bei diesem Käfer um einen Holzbock?

Wer kann mir helfen?

Ich bin heute auf unseren Dachboden gestiegen. Der hier abgebildete Käfer kam mir von oben entgegen. Ich habe natürlich gleich im Internet nach Hausbock gesucht. Der soll jedoch zwei markante weiße Punkte auf den Flügeldecken haben. Und sehr lange Fühler. Dieser von mir gefundene Käfer ist ca. 2cm lang und 0,5cm breit. Die Fühler sind ca. 8mm lang und mehrgliedrig. Er ist auf dem Bauch mittig sehr hell (wirkt mehlig aber nicht behaart). Er hat zwei kräftige Zangen. Aber er ist auch auf dem Rücken wohl nicht behaart. Ist unser Dachstuhl in Gefahr???? Bitte schreiben Sie mir, um welchen Käfer es sich hier handelt und warum es nur der sein kann. Vielen Dank im Voraus!

Datei:C:\Users\Stundenplaner\Documents\Drucken\IMG 0738.JPG Datei:C:\Users\Stundenplaner\Documents\Drucken\IMG 0741.JPG Datei:C:\Users\Stundenplaner\Documents\Drucken\IMG 0745.JPG


--Kleinerzaunkoenig 20:17, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das wird schwierig, solange du die Bilder nur auf deiner lokalen Festplatte hast..... --Guandalug 20:18, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe Hilfe:Bildertutorial --Eike 20:20, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und danach am besten gleich bei Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung anfragen. -- Ian DuryHit me  22:07, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachrichten-Stilmittel

Jedesmal beim Tagesschau-anschauen fällt mir folgendes Stilmittel auf: Bevor eine Person interviewt wird, sieht man sie irgendwohin laufen. Politiker laufen meist Gehwege entlang oder in Gängen, Wissenschaftler zu einem Regal, um ein Buch hineinzustellen oder herauszuholen und zu blättern. Warum wird das gemacht, was hat das für eine Bewandnis? 79.217.188.244 20:21, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man zeigt das possierliche Tierchen in seiner natürlichen Umgebung. -- MonsieurRoi 20:39, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
How To Report The News --94.79.154.164 20:43, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

A shot designed to give your eyes something to look at while the voice babbles on about facts. (youtube video) --Chin tin tin 21:48, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das so genannte Antextbild dient dazu, den Originalton (Interview) - eben: - anzutexten. So wird der Interviewte ins Geschehen eingeführt und kommt mit dem Gesagten nicht wie Kai aus der Kiste. Oft ist dann auch schon im Text die Rede von "XY ist Experte und weiß genau, was jetzt passieren muss:", oder etwas in der Art. Falls man vor dem Ton jedoch noch nicht auf den Interviewpartner eingeht, sind diese Bilder eigentlich deplaziert und es wäre eleganter, falls man wirklich nur weiterbabbelnden Text hat, diese Antexte über Themenbilder zu transportieren – was jedoch bei vielen Tagesschaunachrichtenthemen nicht machbar ist, weil es keine Themenbilder gibt. Dann werden neutrale Bilder von Gebäuden o.ä. – oder eben die Antextbilder mit einem Interviewpartner genommen. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 22:01, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir deucht, dass da nicht nur gelaufen wird, es vielmehr von den Zielen der Berichterstattung abhängig ist, wie der Interviewte vorgestellt wird: Will man den Interviewten dynamisch, aktiv usw erscheinen lassen, so geht er zuvor forschen Schrittes durch die Gegend (wie die SPD Führungsspitze seinerzeit in den Werbefilmchen zur Schröder Wahl). Will man eher darauf hinweisen, dass da wieder Kappes erzählt wurde, so sitzt der Interviewte zuvor nur rum (gähnend im Bundestag, nach Bier verlangend auf irgend einer Veranstaltung etc.). Evtl. bin ich aber nur ein Schelm, der schlechtes dabei denkt. -- Ian DuryHit me  13:20, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für ein Panzer

http://www.n-tv.de/img/13/1341296/Img_16_9_680_2010-08-24T113405Z-01-FAB05-RTRMDNP-3-GERMANY.JPG7322755508856658716.jpg --Nintropan 21:02, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Leopard II? -- لƎƏOV ИITЯAM 21:47, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eindeutig M1 Abrams. Man beachte die Sensorluke oberhalb des Geschützes, die typische Wüstenbemalung der Amis, die im Laubwald etwas deplatziert wird, und natürlich den Kameraden in amerikanischer Uniform. (nicht signierter Beitrag von 78.53.75.65 (Diskussion) 23:06, 24. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Jep. M1A1. WB 20:46, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt sowas?

Wie heißt das richtig?

Hab nebenstehendes Bild selbst aufgenommen. Wie genau heißt das? Die ganzen Artikel, die sich um Türen und deren optionale Komponenten und Funktionen drehen, gehen immer nur auf die Schlösser ein. Wie heißt aber ein "automatischer Türschließer", der nicht das Schloss verriegelt, sondern nur die Tür als solches zuzieht? --Stefan 21:39, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schlicht und einfach Türschließer?-- 21:43, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wollt ich auch grad schreiben. Die im Artikel Türschließer gezeigten Beispiele befassen sich zwar mit Innenraumtüren, aber prinzipiell dürfte das dasselbe sein, wie in dem Bild mit der Gartentür. --Proofreader 21:45, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese archaischen Türzuknaller gibt es besonders auf Bergweiden, durch die Wanderwege führen. Das Vieh soll damit zurückgehalten werden und nicht auf Abwege geraten. Die Konstruktion ist in ihrer einfachen Robustheit wetterfest, nahezu wartungsfrei und vor allem billig. --Schlesinger schreib! 21:50, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt ja fast, als würdest du die Dinger selbst vertreiben ;) 21:52, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, genau dazu ist das gedacht und befindet sich an einem Wanderweg in Norwegen. ;) Türschließer hätte ich auch geraten, aber der derzeitige Artikelinhalt hat mich etwas verwirrt. Da geht's irgendwie nur um genormte elektrische/hydraulische Schließer für moderne Türen. Naja, ich bau das Bild mal schnell in den Artikel ein, das macht ihn noch etwas neutraler - im Moment behandelt er ja nur moderne Systeme. ;) --Stefan 21:58, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quetsch Das unter Schnurtürschliesser bei Google gefunden.--91.56.213.184 14:40, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Ich habe neulich hier noch einen Artikel gesehen, in denen es um – hmmm – Weidezäune ging und die Möglichkeiten, Menschen den Durchlaß zu ermöglichen (wenn z. B. ein Wanderweg durchführt). Da gab es u. a. Treppenkonstruktionen, die nicht von Tieren benutzt werden können, selbstschließende Gatter etc. Ich komm leider um’s Verrecken nicht auf den Artikelnamen, oder die richtigen Suchwörter. Vielleicht klingelt da was bei euch? --Schniggendiller Diskussion 22:06, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinst du evtl. Ha-Ha? -- Ian DuryHit me  22:10, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Viehgatter? --Rotkaeppchen68 22:11, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eher noch Zauntritt. --Sr. F 22:22, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Zauntritt war’s, dankeschön. Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:26, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Viehgatter, Viehgitter, Viehsperre, Zauntritt Da sollte mal redundanztechnisch aufgeräumt werden ... --iogos Disk 23:02, 24. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]

Ich sag da immer grundsätzlich Weidesperre zu. In England heißen die Gitterroste auf den Boden kleinerer Straßen, die über die Weidefläche führen, Cattle Grid - also Viehgitter. Eine Stufenkonstruktion, um einen Zaun zu überwinden heißt mancherorts früher Bockstiege.

Besonders einfach ist die Varianten "Dreipfahl": Drei Pfähle sind im Dreieck angeordnet und so verzäunt, dass man sich quasi im rechten Winkel um einen der Pfähle herumwinden muss. Besonders ab Kleidergröße XXL im Kombination mit Stacheldrahtzäunen ein feines Vergnügen. 87.123.44.96 22:59, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dachbezäunung

Hallo, haben diese Dachbezäunungen einen speziellen Namen? Dachbezäunung ist es schon mal nicht. ;) Vielen Dank für die Hilfe. Lieber Gruß --Catfisheye 21:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit Geländer? --Rotkaeppchen68 21:58, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest in meinem Kopf und dem WP-Artikel hat ein Geländer die Funktion des Absicherns/Festhaltens, aber das im Bild in der Mitte dient ja ausschließlich zur Zierde, da ist keine Fläche, auf der man stehen könnte. Dennoch danke. --Catfisheye 22:06, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht ein Schneefanggitter? --Sr. F 22:19, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das als Dachziergitter mit Doppelfunktion Blitzableiter sehen.--91.56.214.237 22:25, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google kennt zumindest einmal diesen Begriff. :D Dankeschön! --Catfisheye 22:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich kenne es als Schneerechen (modern) --178.191.232.29 07:31, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Definitiv Ziergitter ohne erkennbare praktische Funktion. Für Schnee ist die Form eher ungeeignet (im unteren Bereich fast offen), außerdem sind die Gitter nur an den Rändern der horizontalen Flächen angebracht und dort auch nicht umlaufend, sondern nur nach außen hin. Letzteres spricht auch gegen ein ernstgemeintes Geländer. --80.99.46.164 08:12, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sieht so aus, als ob man da oben auch rumlaufen kann?!? (warum sonst eine Umzäunung?) Belvedere? Geezernil nisi bene 08:21, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das ist nur ein (architektonisches) Ziergitter, zum rumlaufen ist das nicht wie Google Satellit zeigt. -- Wiprecht 10:22, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auslöser der Frage war übrigens dieses Ziergitter, das auf mich ein wenig befremdlich wirkte. Leider fand ich kein Photo davon, daher habe ich das Finanzministerium gewählt.

Bashing

was isn das Gegenteil von bashing? auch in Englisch --95.222.137.111 22:39, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieviele Buchstaben? Waagerecht oder senkrecht? ;o)
Wie wär's mit praising?
--Eike 22:40, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
ahja, ist (mir) gar nicht so geläufig, thx --95.222.137.111 22:46, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

thesaurus.com bietet als Antonyme: acclaim, adulate, approve, commend, compliment, praise. Such dir eins aus. :-) --Proofreader 22:54, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vom Stil her würde ich noch "recognize!" anbieten, aber das ist von der möglichen Verwendung recht eng. ;) --92.202.125.91 23:08, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage to promote vor. --84.191.21.24 01:45, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

bashing: im ursprünglichen Sinne des Wortes ein roher, beeinträchtigender, körperlicher Angriff (bekannt geworden durch Paki-Bashing). Im körperlichen Sinne könnte hugging das Gegenteil sein... Geezernil nisi bene 08:16, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

getting bashed, sonnenklar. --80.99.46.164 22:09, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fußball - aktuelle Deutsche Nummer 2?

Hallo! Welche Statistiken gibt es dazu im Web, die welche Mannschaften direkt hinter dem FC Bayern München sehen? Laut der Ewigen Tabelle wäre die zwar Werder Bremen, aber zumindest der HSV ist sehr dicht dahinter. Oliver S.Y. 23:02, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"aktuell" und Ewige Tabelle sind ja zwei sehr verschiedene Dinge. Nach dem Etat wär's aktuell glaub ich Wolfsburg, nach dem Spielermarktwert auch... --Eike 23:14, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, darauf wäre ich nun nicht gekommen, aber drum frage ich ja hier. Hätte auf Wolfsburg eher bei einer 3 oder 5 Jahreswertung getippt.Oliver S.Y. 23:31, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn dich auch historische Daten (wie halt die Ewige Tabelle) interessieren, hier kannst du die Tabelle nach verschiedenen Kriterien sortieren und auch mal auf Überraschungen wie den BFC Dynamo stoßen... --Eike 11:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

25. August 2010

flash -EULA

Gelingt es jemand von euch, die EULA zum neuesten flashplayer ausfindig zu machen und meint ihr es ist legal, diese in dieser Form (nicht) bereitzustellen? --92.202.59.175 03:54, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bittesehr: hier ab Seite 78. --Rotkaeppchen68 07:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ist dann wohl für mehrere Adobe Produkte in einem Topf? Geht auch auf den Flashplayer spezifisch gar nicht ein, oder? --92.202.59.175 15:02, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diesen Link hab ich auf der Downloadseite des Flashplayers gefunden. Dem Dateinamen nach bezieht er sich auf Adobe Reader, Flash Player und Adobe Air, also die drei Browsererweiterungen, die kostenlos bei Adobe erhältlich sind. Die Redistributables sind leider von der Website verschwunden (oder ich finde sie nicht mehr), bzw die gibt es nur noch nach Abschluss eines gesonderten Lizenzabkommens mit Adobe. Bei diesen Versionen musste man vor der Installation eine Box mit dem EULA abklicken. --Rotkaeppchen68 15:36, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage Flashplayer

Hat jemand Erfahrungen, ob der nun wirklich schneller oder wie üblich langsamer abspielt als bisher? --92.202.59.175 15:02, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gib BILD keine Chance

Darf man dieses auf ein T-Shirt drucken und damit rumlaufen, oder es gar verkaufen, so dass andere Leute damit rumlaufen? 134.76.92.190 08:55, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du meinst die gleichnamige Zeitung? Ich sehe nicht, wieso das verboten sein sollte. Selbst das Logo solltest du aufgrund dessen geringen Schöpfungshöhe verwenden können. Möglicherweise wird die Bild das anders sehen und sogar einen Aufruf zu staatsfeindlichen Akten darin sehen. Ob das Gerichte aber auch so sehen? -- Ian DuryHit me  09:32, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Edit: Verletzen könntest du allerdings deren Markenrecht. -- Ian DuryHit me  09:33, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, genau auf das Markenrecht bezieht sich die Frage: wäre die Kombination bedenkenlos zu verwenden? Müsste wahrscheinlich ein Richter entscheiden. 134.76.92.190 10:09, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Logo mag keine ausreichende Schöpfungshöhe haben, aber in Verbindung mit dem Markennamen bekommst du garantiert Ärger. Die bereits vielfach praktizierte Lösung ist stattdessen BLÖD oder BLIND zu schreiben. --81.200.198.20 10:21, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber "Gib BLÖD keine Chance" ist ja irgendwie selbstverständlich. Und "Gib BLIND keine Chance" ist behindertenfeindlich, auch wenn sie es nicht sehen können. --Aalfons 10:35, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Augenlicht verliert man nicht automatisch gleichzeitig seinen Humor. Es darf bezweifelt werden das sich ein Blinder findet der sich durch solch ein T-Shirt angefeindet fühlt. --FNORD 12:50, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein rechtliches und ein logisches Problem. Als persönliche Meinungsäusserung (z.B. Coca Cola tötet Goldfische!) kannst du es dir aufs T-Shirt drucken (Der Springer-Verlag [oder Coca-Cola] werden sich nicht lächerlich machen wollen, eine unbeachtete Einzelperson zu verklagen). Beim Verkauf fertiger T-Shirts könnte es Schwierigkeiten geben - wie es mit style-dein-T-Shirt-selber-Online-Shop aussieht - das müsste in der Grauzone dazwischen liegen.
Aber mal logisch: Eine intelligente Person wird diesen Hinweis nicht brauchen und ein BILD-Leser wird ihn nicht verstehen... Also warum überhaupt?? Selbstdarstellung? Dann sind doch Nerd-T-Shirts viel cooler, bei denen es 1,3 - 25 Sekunden dauert, bis man die Message kapiert ;-) zu meiner Zeit war "Jesus saves, Moses invests" ein Renner Geezernil nisi bene 11:03, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das aus dem Spiegel-Artikel "Die 12 lahmsten Nerd-Shirts" ? Aber gut, über Humor und Geschmack lässt sich nicht streiten. --92.202.59.175 15:12, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte immer, es gäbe ein Verbot für Geschäftsschädigendes Verhalten. Google legt nahe, dass das nur für Angestellte des jeweiligen Unternehmen gilt...? --Eike 11:10, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob, und wofür Markenschutz besteht kann man in diversen Datenbanken recherchieren. Für den EU-Raum ist hier die Suchmaske (bei Wortlaut in "Lautet" ändern und dahinter BILD eintragen). Demnach ist es als Bildmarke für die Waren- und Dienstleistungsgruppen 9,16,28,35,36,38,41 und 42 geschützt. Als Wortmarke darüberhinaus noch für 25 und 45. Für was die Zahlen stehen kann man im Artikel Markenklassifikation nachschauen. Demnach gilt der Markenschutz für Bekleidung (25) zwar für die Wortmarke nicht jedoch für die Bildmarke. Ob die Aussage der Bildmarke auch im Sinne der Wortmarke interpretiert werden kann, sollte man jedoch sicherheitshalber einen Anwalt fragen.
Das in der Eingangsfrage verlinkte Bild seh ich in eher als eine Art Satire an, und diese steht über dem Markenrecht und ist somit erlaubt. Druckt man es aber auf viele T-Shirts und verkauft sie wird es wiederum gewerblich. -- Wiprecht 11:54, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gewerbliche Satire steht demnach nicht über dem Markenrecht? Und ist der Markenschutz nicht vielmehr dazu da, dass ein Konkurrent unter der gleichen Wort-/Bildmarke ein Produkt in der geschützten Gruppe auf den Markt bringt? --Snevern (Mentorenprogramm) 14:07, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie schon vermutet hatte, ist das wohl ein sehr streitbares Thema, welches im Falle eines Falles vor Gericht entschieden würde. Da gewänne dann wohl die Seite mit den größeren Ressourcen. 134.76.92.190 15:08, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, nein, das interpretierst du ganz falsch. Wenn du als Privatperson dir das auf's T-Shirt druckst und damit rumläufst, dann riskierst du nicht allzuviel. Wenn du das aber serienmäßig herstellst und verkaufst, schaut's schon ganz anders aus: Vor einem deutschen Zivilgericht bräuchtest du als der Unternehmer, der die T-Shirts herstellt und vertreibt, sicher Ressourcen, um einen längeren Rechtsstreit durchzustehen (der Springer-Verlag hat die sicher). Aber ansonsten gewinnt keineswegs der mit der größeren finanziellen Leistungsfähigkeit. Es ist ein Gerücht, dass die teureren Anwälte auch vor Gericht die besseren sind. Du kannst ohne eigene finanzielle Mittel mit einem Prozesskostenhilfe-Anwalt gegen eine namhafte Großkanzlei gewinnen - wenn du im Recht bist bzw. das Gericht davon überzeugen kannst, im Recht zu sein. Was aus den vorstehenden Beiträgen dagegen deutlich wurde, ist, dass es sich um ein mehrschichtiges Problem handelt, das in die Freiheit der Meinungsäußerung, eventuell das Markenrecht, Wettbewerbsrecht und so weiter hineinspielt. Mein unverbindlicher Rat: verkauf die Dinger nicht - wenn du kundtun willst, was du von der Zeitung hältst, trag selbst so ein T-Shirt, aber versuche nicht, damit Geld zu verdienen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:17, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich will ja gar kein Geld damit verdienen (verschenken wäre aber OK? ;-) ), es hat mich nur mal interessiert, wie andere Leute zu den rechtlichen Problemen denken, falls es welche geben sollte. Wikipedia ist ja kein Rechtsberatungs-Portal. 134.76.92.190 16:51, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich hätte nicht nur diese Hamburger Tageszeitung, sondern auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung etwas gegen die kommerzielle Verwertung derartiger T-Shirts, denn der Spruch und das Design entstammen ja einer Anti-Aids-Kampagne der BZgA. --Rotkaeppchen68 15:59, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat die BZgA als öffentliche Einrichtung einen Anspruch auf Markenrechte? Wie dem auch sei, soweit ich weiß ist das Aids-Kampagnenlogo nicht geschützt, so dass von der Seite nicht viel passieren könnte. 134.76.92.190 16:51, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meine mich zu erinnern, dass mein Lieblings-T-Shirt "Keine Macht den Doofen" verboten worden wäre... --Eike 10:36, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Womöglich, weil Die Doofen sich ungerecht behandelt gefühlt hätten und außerdem selbst Markenrechte gelten machen würden? scnr -- Ian DuryHit me  11:14, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanische Etikette

Ich bin gerade auf dem Sprung zu einem Treffen mit Freunden aus Japan. Grundzüge der Etikette sind mir bekannt. Leider ist der Vater der Familie der mir auch ein guter Freund war verstorben. Kann man dies ansprechen? Muss man oder sollte man es auf keinen Fall tun? Danke bereits jetzt.-- Chaunzy 10:48, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, nach meiner Japan-Erfahrung ist es in Ordnung, dies auf die uebliche Weise zu tun. So etwas wie das "I have been very sorry to hear about your father's passing away" und noch ein paar Worte darueber, dass er ein wirklich guter Mensch war, sollten eigentlich passen. Viel tiefer bohren wuerde ich allerdings nur, wenn der Angehoerige von sich aus das Gespraech zu diesem Thema noch weiterspinnt, und da solltest Du Deiner eigenen Einschaetzung der Situation vertrauen. Ist er erst vor sehr kurzer Zeit verstorben (also in den letzten Tagen)? Dann muessten wir noch etwas genauer forschen, denn es gibt in Japan ueblicherweise Geldgeschenke von Firmenkollegen etc. zu diesem Anlass, und der Angehoerige gibt etwas zurueck (Salz zum Verstreuen, und ein Geschenk, ich habe mal ein Handtuch bekommen). -- Arcimboldo 11:05, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn schon englisch, dann sollte man sagen "I was very sorry to hear..."; "have been" legt nahe, dass man jetzt nicht mehr traurig ist.
Das mit den Geldgeschenken findet meines Wissens eher direkt auf der Beerdigung statt. 134.76.92.190 12:45, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke euch beiden. -- Chaunzy 14:13, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum so umständlich und nicht einfach "I am very sorry that your father passed away"? --78.52.168.223 16:16, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Tote für einen selbst ein guter Freund war, sollte man ihn namentlich ehren und nicht lediglich als "Dein Vater" bezeichnen. Chiron McAnndra 19:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Ordnung, aber wozu das "was/have been...to hear about..." gedöns? --78.52.168.223 19:48, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, vergleiche es doch mal auf deutsch: „Ich habe es sehr bedauert, vom Tod Ihres Vaters zu hören“ vs. „Ich bedaure sehr, dass Ihr Vater gestorben ist.“ Geht wohl im Prinzip beides, aber die zweite Version könnte schon etwas plump klingen. Mit "was" und "have been" verhält es sich übrigens genau umgekehrt wie oben behauptet: "was" bezeichnet einen in der Vergangenheit abgeschlossenen Zustand, "have been" einen bis in die Gegenwart anhaltenden. --Jossi 22:51, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber ich bedaure doch nicht, dass ich vom Tod des Vaters gehört habe, sondern dass er tot ist... --78.52.168.223 23:27, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du die Sprache und Umgangsformen mit blanker Logik zu konstruieren versuchst, wirst Du nicht sehr weit kommen. Fuer die japanische Kultur, die Dinge besonders indirekt ausdrueckt, gilt das noch mehr. (Die o.a. Formulierung ist aber auch im normalen englischsprachigen Bereich ueblich). Der Tod des Vaters ist nicht mehr rueckgaengig zu machen. Mit dem "Ich bedaure, dass er tot ist" erweckt man eher eine Art Vorstellung, dass er ja unter anderen Umstaenden doch eigentlich noch mit im Raum sitzen koennte, wodurch man bei den Angehoerigen nochmal in der Wunde ruehrt. Die andere Formulierung impliziert mehr darueber, wie du es persoenlich aufgenommen hast, und dass du die Trauer der Familie geteilt hast. -- Arcimboldo 03:41, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bild gesucht: Klee? Ernst!

Hallo zusammen,

ich hatte vor ein paar Jahren in einer Sonderausstellung im Freiburger Museum für Neue Kunst ein Bild gesehen, dass ich jetzt wiederfinden möchte. Ich denke es war ein recht bekanntes Bild, wahrscheinlich von Klee. Die Ausstellung bestand u.a. aus Werken von Picasso, Klimt und ich denke eben auch Klee. Das Bild zeigte eine etwas surreale Landschaft in kalten Farben (mattes grün, silber/grau, blau), auffällig war die Maltechnik: Mit einem Schwamm zwei, dreimal über die Leinwand gezogen und das dann sehr detailliert ausgemalt. Dadurch entstand der Eindruck mehrerer sehr steiler, hoher (Fels-)Wände, an denen vorbei sich der Blick an einer Wasseroberfläche in der Unendlichkeit verliert. Unterhalb des Wassers ging das ganze in eine Art Unterwelt über. Besonders auffällig war auch, dass der Maler die größeren Löcher, die beim Schwammziehen entstanden sind, mit sehr real wirkenden, schimmernden Kugeln ausgefüllt hat.

Kennt jemand das Bild? Und wenn ja, wo könnte ich ein ein Poster davon erstehen? Dankeschön! --Taxman¿Disk? 11:12, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Tipp: den Namen der Verdächtigen googeln, dann "Bilder" anklicken, so findet man schnell was. --Aalfons 11:17, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hätte ich das nicht bereits gemacht, wäre ich nicht hier aufgeschlagen. Das Problem ist, dass man von Klee fast nur kubistische Sachen findet, kaum surrealistische. Außerdem bin ich nicht sicher, ob er es wirklich war. Ich weiss nur, dass es Picasso mit Sicherheit nicht war. --Taxman¿Disk? 11:23, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein weiterer Tipp: Es gab zu dieser Sonderausstellung im Museum in Freiburg sicherlich einen Katalog, ggf. kann man darin das Bild wiederfinden.--Henry II 11:36, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast Du schon mal nach Bildern von Max Ernst gegoogelt (an den muss ich nach Deiner Beschreibung spontan denken)? Grüße --Density 12:00, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! Auch wenn die Beschreibung im Nachhinein ziemlich bescheuert wirkt: das isses! --Taxman¿Disk? 12:29, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, da hast Du recht...SCNR, Rednoise 12:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch nicht dein Ernst, oder !? Geezernil nisi bene 15:11, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Muaaahahahaha ... Ich hab mal ne Frucht gegessen, die war gelb und so ein bisschen gebogen, man musste sie schälen. Weiß jemand wie die heißt? ... Ach nee, ich weiß wieder, war ne Pflaume *immernochamBodenliegundhämmer* ... Ernsthaft: ich find so Sachen witzig ... jedem kann doch mal die Erinnerung einen Streich spielen ... Sehr gut unterhalten einen Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:49, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Silbriges Zeug im Bergbach-Wasser = Eisen?

Hi, war in Norwegen im Jotunheimen-Nationalpark und quasi im gesamten Gebiet verteilt waren Bergbäche zu finden, die in kleinere Tümpel gemündet sind wo sich dann an der Wasseroberfläche so bläuchliches, metallisches oder ölig glänzendes Zeug angesammelt hat. Die Steine darunter waren mit roten Pulver bedeckt.

Was kann das sein? Umweltverschmutzung (z.B. irgendein verschüttetes Kosmetikprodukt oder so) definitiv nicht, weil es wie gesagt über sowas wie 200 km mehr oder weniger homogen verteilt war. Und immer nur an kleineren stehenden Gewässern bei Bächen.

Das Wasser in dieser Region (fließende Bäche, klare Bergseen) ist allgemein auch genießbar, schmeckt aber sehr mineralig.

Das schimmernde Zeug war immer nur an der Wasseroberfläche, das rote Pulver immer nur auf den Steinen darunter. Wenn man mit den Fingern durch das blaue Zeug gefahren ist, hatte man danach auch nur rotes Pulver an den Fingern danach.

Meine Vermutung ist, dass es Eisen sein könnte, was durch die Bäche aus dem Berg rausgespült wird und dann an stehenden Gewässern an der Oberfläche rostet udn sich auf den Steinen absetzt. Ist das möglich? Weiß da jemand näheres? --Stefan 11:37, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

"schimmernd" wie geschirrspülmittel (handwäsche) auf der wasseroberfläche? wenn mein vater brennnesseln verfaulen ließ, um mit dem versprühen auf den blumen die nachbarnläuse zu ärgern, gab es da auch so regenbogenfarbe oben im faulwasser an der oberfläche... muss wohl was mit unterschiedlichem lichtbrechungsindex(?) zu tun haben... --Heimschützenzentrum (?) 12:25, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Eisen oder irgendwelche anderen Mineralien, die im Wasser gelöstsind und dann mit der Luft oder irgendeinem Bestandteil des Wassers reagieren und ausfallen. Beim googeln kommt man zwar fast nur auf Aquarienthemen; ich hab' das aber auch schon oft gesehen. Bei stehenden Gewässern käme ggf. auch eine Kahmhaut in Frage, das entspricht aber nicht Deiner Beschreibung. Da fällt auch nichts aus. (An "der Oberfläche rostet" ist chemisch/physikalisch übrigens sehr gewagt ;-) Gruß, Rednoise 12:53, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eisen ist zu unedel um Gediegen vor zukommen.--HAL 9000 12:59, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was HAL damit sagen will ist, daß es kein reines Eisen im Wasser bzw. dem überflossenem Boden ist, sondern bereits irgendeine Eisenverbindung. Oder Rost. Gr., Rednoise 13:11, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also Pflanzen gab's da viele. War teilweise auch recht sumpfig das Gebiet. Könnte also wirklich eher was biologisches sein. Gibt's noch andere Bakterien, Pflanzen oder Umgebungsbedingungen, die so einen Film auf dem Wasser hinterlassen wie Kahmhefe? --Stefan 13:58, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich tippe darauf, dass das rote Zeugs an der Wasseroberfläche eine Schicht bildet, die nach Art der Newtonschen Ringe, Antireflexbeschichtung bzw Dichroitischer Spiegel eine bestimmte Wellenlänge bevorzugt reflektiert. --Rotkaeppchen68 14:02, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
das ist es
Ich hab gerade ergooglet, dass diese Kahmhaut nicht (nur) durch Kahmhefe entsteht, sondern auch durch Eisenoxidierende Bakterien. Das würde sowohl den Film als auch die roten Staubablagerungen erklären. --Stefan 14:07, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Die schimmernden Schichten an der Wasseroberfläche sahen genauso aus wie Kahmhaut-Bilder, die ich im Netz gefunden hab (z.B. http://www.aquamax.de/HG27UG01.htm ganz unten). --Stefan 14:09, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann scheinst du deine Frage ja (mit etwas Hilfe von @Rednoise) selbst beantwortet zu haben. Hast du denn ein Foto davon gemacht? Der Artikel Kahmhaut könnte noch eins vertragen. Joyborg 14:38, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab zwei Fotos, sehen aber nicht besonders gut aus. Ich lade das bessere von beiden einfach mal hoch. --Stefan 14:51, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das Foto sehr gut, das gehört in den Artikel. Joyborg 15:03, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Klosterschule im Werl?

--188.101.91.164 12:04, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

...soll gewesen sein.... Geezernil nisi bene 12:56, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
haben immer noch Gymnasium und Realschule viele Grüße --Itti 13:00, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geschwindigkeitsvergleich zwischen Rennrad und Crossbike

Wenn man Rennrad und Crossbike (allgemein) vergleicht. Was bringt ersteres an Geschwindigkeitsgewinn (so Pi mal Daumen) bei gleicher Fitness oder Kraftaufwand? Oder kann man ein Crossbike so tunen (Reifen, neue Zahnkränze, optimale Schuhe, Sitzhöhe) dass man sich ein Rennrad fast sparen könnte (in vernünftigem finanziellen Rahmen natürlich)? Oder ist ein Rennrad (nicht das billigste) schon alleine "physikalisch" (Gewichte, Ergometrie, Bereifung, Gangübersetzung...)) so weit überlegen, dass man am besten gleich eins kauft, um spürbar "mehr Meter zu machen" (also Schnitt 3 oder 5 km/h schneller)? Also ich habe z.B. ein KTM Life Speed 3 1/2 Jahre alt. Zum Vergleich sagen wir Mittelklasse Crossbike und Mittelklasse Rennrad. --FrancescoA 12:39, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

berg hoch und runter oder nur ebene fläche? über wiesen, bordsteine, wälder oder glatte ebene straßen? lange strecken oder eher kurzstrecken?...Sicherlich Post / FB 12:45, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Normalfahrten" ;) Also meiste asphaltierte (kleinere) Strassen, manchmal bis öfters leicht hügelig. Eher mittellange bis lange Strecken (mittellange Strecken sind für meinen Begriff im Bereich 20 bis 50 km). --FrancescoA 12:51, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am meisten Geschwindigkeitszuwachs bringt der Verzicht auf Gewicht (auch dein persönliches). Technische Ausstattung kommt später. Grundsätzlich sind "kurze" Fahrräder wendiger als "lange" und beschleunigen besser. Leichte Laufräder sind ebenfalls besser zu beschleunigen - und die Beschleunigung erhöht Deine Durchschnittsgeschwindigkeit effektiver als die mögliche Höchstgeschwindigkeit. Gruß, Rednoise 12:58, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Querfeldein-Rad mit Strassenbereifung und für Straße ausgelegten Übersetzungen ist einem Straßenrennrennrad geschwindigkeitsmäßig nicht in dem Mass unterlegen, dass es im Hobby-und Trainingsbereich sich wesentlich auswirken würde. Für ein sinnvolles Training wichtiger als die Maximalgeschwindigkeit ist Intensitäts- und Belastungsabstufung. -- 81.173.183.160 13:07, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider sind die Fahrräder viel weniger entscheidend als Kraft und Ausdauer. Worauf es dennoch ankommt, ist das Gewicht (besonders auch der Laufräder), die Steifheit des Rahmens, eine dem Fahrer passende Geometrie und Einstellung, eine aerodynamisch günstige Körperhaltung und eine geeignete Übersetzung. Alle beweglichen Teile natürlich gut geschmiert ;-) Ist das gegeben, spielt der Fahrradtyp auf Teerstraßen eine untergeordnete Rolle, egal ob Renn- oder Faltrad. Ein paar Kilometer schneller wird man allerdings vor allem durch Training.
Dein KTM ist offenbar kein übles Rad. Mit schmalen Hochdruckreifen, engerer Übersetzung, einem Rennlenker o. ä. und Systempedalen kannst du das sicher gut für die Straße optimieren. Rainer Z ... 14:28, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abnehmen, trainieren, Fahrrad tunen. Ersteres will ich eigentlich nicht unbedingt, dritteres ist der interessantere Teil. ;) . Danke für die Tipps. --FrancescoA 15:11, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Crossbike ist nichts weiter als ein billiges Rennrad mit geradem Lenker. Da gibts nichts zu tunen. Höchstens auf Laufräder mit Schlauchreifen umrüsten. Der Rest ist eh identisch. Klickpedale bringen auch was, stimmt. --Marcela 00:10, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Angloamerikanisches Äquivalent zum Urheberrecht

Ich suche gerade verzweifelt nach dem Ausdruck für den englische/amerikanisch Pendant für das Urheberrecht. Ich meine nicht das Copyright, sondern die Rechtsform. Ich dachte etwas ähnliches wie "Gemeingüterrecht" oder so gelesen zu haben, finde dazu aber nichts. Gemeingüter ist sicherlich auch falsch. Grund für die Frage ist dieser Edit, der eine Copyright-Definition als urheberrechtliches Konstrukt darstellt. Allerdings hat beim Copyright ja nicht wirklich der Urheber die Rechte am Werk, sondern der Verwerter. Der Artikel zum Copyright ist auch nicht gerade hilfreich. --Trac3R 14:51, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

en:Intellectual property --Kharon 16:55, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Natürlich. Ich schätze ich hab da auch was mit Common Law durcheinander gebracht. --Trac3R 16:59, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Originators Law.--91.56.213.184 17:21, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Begriff gibt es so nicht. --Mps 18:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war wohl ein Mißverständnis in meiner Formulierung, ich meinte auch keine Übersetzung von Urheberrecht, sondern die Rechtsform unter der das Copyright läuft. Geistige Eigentumsrechte sind für beides eigentlich eine ausreichende Formulierung. Ich sehe die Frage als beantwortet an, danke. --Trac3R 19:17, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Öko-Zeichentrick

Weiß jemand den Namen dieser Zeichentrickserie? Aufklärend über Umweltzerstörung und -schutz, überzogene Worst-Case-Szenarien (Auslöschung sämtlicher Tierarten, Smog und saurer Regen verwandeln gesamte Erde in Einöde, etc.), rosafarbener(?) anthropomorpher Vogel als Hauptfigur, frühe(?) Neunziger. --Weissbaer 15:04, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Barbapapa ? Passt nur halb, aber darauf gut ;) --Kevin Heidemann 15:09, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tipp: Er hat 26 Folgen, die letzte wurde am 21. März 2001 von 17:30 bis 17:55 im KI.KA ausgestrahlt. --84.62.192.237 16:00, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir wuerde dazu nur Captain Planet einfallen, hat aber viel mehr Folgen. --Dubaut 11:31, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pries(e)ter (erl.)

In Jüdische Gemeinde Wittmund und Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert ist von "Priesetern" die Rede. 1 x = Fehler, aber 2 x ?? Fact or Fiction? Geezernil nisi bene 15:05, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es sind ja zwei Artikel, von daher wäre eine Fehler möglich. Luther schreibt übrigens: "Vnd jr solt mir ein priesterlich Königreich" (siehe Deinen ersten Fund).--IP-Los 15:19, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind Priester, wenn ihr wollte schau ich aber auch mal in die Biblia Hebraica Stuttgartensia. -- PogoEngel 15:24, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google-Books hat es auch, aber unter Priester finde ich es nicht (sollte - wenn's's ist - aber dann auch da erscheinen). ich will nicht in Zitaten rummachen, ohne zu wissen, ob es wirklich falsch ist. Geezernil nisi bene 15:27, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im hebräischen steht Kohanim -- PogoEngel 15:33, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im dritten Buch steht "Priester", im ersten ist das Wort nicht genau zu entziffern, könnte auch "Priesster" heißen. Im zweiten handelt es sich m. E. um einen Druckfehler, da im selben Satz "Priester" zu finden ist. Sehen wir uns jetzt die geringe Belegdichte an, so scheint das typisch für einen Druckfehler zu sein. Nietzsche hat m. E. auch von "Priestern" geschrieben. --IP-Los 15:44, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für die Jüdische Gemeinde Wittmund kann ich mit Sicherheit sagen, dass es sich um einen Fipptehler handelt. Habe gerade die zitierte Quelle nochmals aufgeschlagen. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 15:50, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im zweiten Artikel finde ich den Fehler nicht - also ist die Sache wohl erledigt. PogoEngel 16:04, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für das Klären. Geezernil nisi bene 18:25, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Attu

Artikelfehler oder mein Denkfehler. In Attu steht: "Pro Jahr gibt es auf Attu nur etwa acht bis zehn Sonnentage." Meine erste Einfall waren Weiße Nächte. Nun liegt die Insel aber auf der selben geographischen Breite wie Berlin. Oder meint "Sonnentage" etwa gutes Wetter. -- sk 16:25, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es herrschen dichte Bewölkung, Regen, Nebel und starke Winde vor. — Da ist wohl das Wetter gemeint. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:32, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanische Aufschrift

Hallo, kann mir jemand sagen, was auf den Photos aufgedruckt ist? Vielen Dank! --Catfisheye 17:12, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Off topic, aber vielleicht sonst von Belang: Tagonowrabashi, seltsame Schreibweise. --Aalfons 18:33, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dort stehen übrigens tw. die Erklärungen, zb. das fünfte: Bridges and steps at Nikko / Nikko 268 (hat sich übrigens ganz schön verändert seither). Das dritte lautet demzufolge Tuwabuchi, 233. --Aalfons 18:45, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aalfons, ich kann Deine Erklärungen nicht nachvollziehen. Oder kannst Du im verlinkten auch Bilder sehen? Sind diese mit denen oben identisch? Oder kannst Du doch Japanisch lesen. Sorry und lieben Dank --Catfisheye 19:20, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, weder kann ich Japanisch noch hat jene Seite Bilder. Aber mit den Angaben von "deinen" Bildern lässt sich in "meiner" (oben angegebenen) Seite suchen und zuordnen. Die kleinen Zeichen, die auf "deinen Bildern" nebeneinander stehen, sind die Zahlen, mit denen "meine" Seite durchsuchbar ist, vor allem jener Abschnitt mit den Fotos aus Japan. Die Zahlen auf "deinen" Fotos sehen ein bisschen komisch aus, wie sie ein des Westlichen nicht Kundiger so malt; man muss ein bisschen abstrahieren. Das N von Tagonowrabashi ist ja auch falsch herum, und der Name ja sowieso falsch geschrieben. Vielleicht kann Benutzer:Arcimboldo es ja lesen, ich kann nur recherchieren. --Aalfons 19:32, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Harhar. Jetzt habe ich das System verstanden. :) Danke! --Catfisheye 19:38, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eins hat mir keine Ruhe gelassen... Dass bashi "Brücke" heißt, weiß ich, also Tagono-ura-bashi "Brücke von Hintertagono". Heute sieht die Gegend so aus. --Aalfons 19:46, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
[16] Habe die Bashi entdeckt. --Catfisheye 23:29, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
dolle quelle. Habe die Form des Links korrigiert, führte ins Nirwana. Gruß --Aalfons 08:11, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim letzten Bild sieht es mittlerweile File:Yokohama_port_symbol_tower_03.jpg so aus. :| --Catfisheye 19:55, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und die Brücke von #5 sieht jetzt so aus und der Torii so (in Gegenrichtung fotografiert). --Aalfons 20:47, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Torii haben wir auch. Bei der Brücke war ich mir unsicher, aber danke für die Bestätigung. :D --Catfisheye 21:02, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gaaanz sicher bin ich mir auch nicht. --Aalfons 22:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aufgemalt sind jeweils nur die japanischen Zahlen zu den ohnehin schon aufgemalten westlichen. Wobei beim ersten z.B. 155 und nicht 153 dort steht. --Taxman¿Disk? 20:11, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Okay. Danke. Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob auf den Bento-Boxen was Hilfreiches stünde. Vielen Dank! --Catfisheye 20:38, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, diese Art der Stilisierung hab ich noch nie gecheckt. Ich mein es irgendwo schonmal gesehen zu haben (wahrscheinlich auf Bentoboxen ;)) kanns aber nicht in normale Kanji übersetzen. --Taxman¿Disk? 21:15, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, da bin ich auch ueberfragt. -- Arcimboldo 07:05, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Irgendwelche Siegelschrift. Würde mal hier fragen, die sollen ganz gut Japanisch lesen können. --80.99.46.164 10:30, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wodurch unterschieden sich Welthölzer und Haushaltsware?

Zur Zeit des Zündwarenmonopols gab es in Westdeutschland zwei Streichholzmarken: Welthölzer und Haushaltsware. Wodurch unterschieden sich diese beiden Marken? --Rotkaeppchen68 18:09, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass es die nicht gleichzeitig gab? Mir sagt zumindest "Haushaltsware" nichts mehr. --Eike 18:13, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sie unterschieden sich in Preis und Qualität, immerhin 20 Prozent Differenz. Details. --Aalfons 18:23, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Haushaltsware war billiger und angeblich geringerer Qualität, auch bei den Schachteln. Vater achtete immer darauf, dass er für die Zigaretten Welthölzer in der Tasche hatte, zum Herd anzünden durfte nur Haushaltsware genommen werden. Warum es bei einer solchen automatisiert hergestellten Massenware Qualitätsunterschiede geben konnte, frage ich mich schon. Möglicherweise war/ist beim Holz der Unterschied zu suchen.--91.56.213.184 18:37, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Haushaltsware hatte eine gelbe Verpackung auf der früher eine große rote 5 stand (für 5 Pfenning). Sie brachen leichter ab und waren daher für zündelnde Kinderhände nicht so gut geeignet wie die Welthölzer, die wahrscheinlich als erste Wahl auch in die Welt exportiert wurden :-)--Schlesinger schreib! 18:57, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

5 Pfenning?--91.56.213.184 22:20, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jawollja. Höchstens 6. Guckstu hier. --Jossi 23:11, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Zündwarenmonopol haben wir auch Haushaltsware 3 und 7 Pfennig. Ich erinnere mich nur noch an Streichholzschachteln für 10 Pfennig, aber ob das vor oder nach dem 16. Januar 1983 war, weiß ich nicht mehr. --Rotkaeppchen68 23:52, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja Pfennig kenn ich auch, aber Pfenning gabs bei uns nicht.--91.56.214.245 08:03, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Katzenfutter für menschlichen Verzehr geeignet?

Mein Neffe (2 Jahre) nascht dauernd Katzenfutter (Naßfutter, also Fleisch) > "Bianca" (Penny Markt). Ist Katzenfutter für menschlichen Verzehr geeignet? Wenn nicht, warum? Danke, --77.4.81.31 18:38, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte den Hinweis zu Geschmacksunfällen beachten!
Die Frage ist doch eher eine andere, oder? --NiTen (Discworld) 18:41, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kulinarisch befriedigend ist Katzenfutter sicher nicht. Für die alleinige Ernährung eines Kleinkindes sicher auch nicht zu empfehlen, weil Katzen eben von Natur aus anderen Bedarf haben. Und in einem Haushalt, in dem ein Kleinkind der Katze das Futter klaut, tut mir die Katze leid. -- Baird's Tapir 18:46, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur die Katze. --NiTen (Discworld) 18:48, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Kleinkind, das man "dauernd" etwas essen lässt, ohne Klarheit, ob das für den menschlichen Verzehr überhaupt geeignet ist (geschweige denn gesund), sollte einem mehr leid tun als eine Katze. --93.129.238.176 18:50, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quetsch Wenn Du "dauernd" schreibst und er quietsch fidel ist, hat sich die Frage ja schon von selbst beantwortet. Wenn der Kleine nicht nur davon lebt, hätte ich keine Bedenken. Ich würde es ihm aber trotzdem abgewöhnen, besonders wenn die (Freigänger-)Katze zuvor dran war. Ausserdem behaupten manche Leute, dass die Hersteller Mittel in das Futter tun, um die Katzen zu ihrem Zeugs süchtig zu machen. Das ist aber Spekulation.--91.56.213.184 19:00, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte keine Kommentare sondern Antworten - Nein, der Kleine lebt nicht davon. Danke77.4.81.31 19:02, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
vgl. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_32#Noch_eine_Katzenfutterfrage -> Katzenfuttertroll, lustig. Joyborg 18:52, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quatsch, Du hast einfach zuviel Phantasie. Das ist nun mal eine Frage, die ernstgemeint ist. Sehr witzig. Man kann ein Kleinkind übrigens nicht jede Sekunde überwachen. --77.4.81.31 18:55, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Katzennahrung aus dem Hause XYZ ist mikrobiologisch gesehen für den menschlichen Verzehr geeignet, da wir nur hochwertige Rohmaterialien von gesunden Tieren einsetzen, die für den menschlichen Verzehr geschlachtet wurden. Ernährungsphysiologisch ist Katzennahrung aufgrund der Zusammensetzung jedoch nicht ausgewogen für den menschlichen Organismus. D.h. bei ausschließlicher Ernährung mit Katzennahrung würden für den Menschen mit der Zeit Mangelerscheinungen auftreten." Easy! Nächste Frage! Geezernil nisi bene 18:58, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Wer Kinder hat, der weiss, dass Katzenfutter noch zu den harmloseren Nahrungsergänzungsmitteln zählt. Wenn ein Kleinkind merkt, dass es durch (hysterische Über)Reaktion von Erwachsenen Aufmerksamkeit bekommt, wird auch schon ein zweites Mal hingelangt. Die Antwort ist klar, die Situation nicht lebensbedrohlich. Dass der Kleine nicht bis zur Einschulung mit Katzenfutter grossgezogen wird, setze ich mal voraus. Easy, Männer! Geezernil nisi bene 23:02, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Onkel Grey. Warum sind Breckies, heimlich unter Knabberware beim heimischen Fernsehabend gemischt, nur so salzig und mein Bierkonsum so hohoch? --IP 47.11.08.15 19:95, 25. Aug. 2010 (CEST)
die für den menschlichen Verzehr geschlachtet wurden? - ich wusste doch immer dass man beim Chinesen Katzen- und Hundefutter aus der Dose kriegt --95.222.137.111 19:07, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liegt hier Verdacht auf Vernachlässigung eines Kindes in der Verwandtschaft des Fragenden vor? Dann sollte der Fragende einer CU-Anfrage unterzogen und anschließend schnell die Polizei verständigt werden. Dann haben vielleicht auch die Trollfragen ein Ende. --Aalfons 18:59, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dumm nur, dass ich kein Troll bin. Ich habe keinen WLAN, also kannst du mich nicht orten. Wieso CU, wenn ich 2 x zum gleichen Themenfeld Fragen stelle? Wieso Polizei nur weil der Zwerg Katzenfutter isst? Mein Gott, man kann auch übertreiben ... --77.4.81.31 19:12, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deine vorige Frage gibt zudem Anlass zur Vermutung, dass das Kind gelegentlich angetrocknete bzw. möglicherweise verdorbenes Katzenfutter isst. Das wird ja immer schlimmer! --Aalfons 19:20, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde Aalfons manchmal recht grob formulierte Antworten gelegentlich unpassend, aber hier hat er vom Prinzip her recht. Nur - ein CU bringt bei IPs nichts, wie man hier nachlesen kann. Aber: http://www.utrace.de/?query=77.4.81.31 sollte der lieben IP in Erinnerung rufen, dass eine grobe Ortung für jeden möglich ist - und die Polizei selbstverständlich zum Provider gehen und den kompletten Adressdatensatz abfragen kann. Für O2/Telefonica kenne ich zwar die Speicherfrist nicht, aber wie bereits neulich hier auf der Auskunftsseite erwähnt, speichert zum Beispiel die Telekom die Daten 7 Tage lang. Liebe 77.4.81.31, gerade wenn Du kein WLAN hast, ist ziemlich klar, aus welchem Haushalt Du kommst (dann zieht nämlich die Ausrede "Das war mein Nachbar über mein unverschlüsseltes WLAN, der sich einen Scherz erlauben wollte." nicht), und Du könntest unangenehmen Besuch von ein paar uniformierten Herren bekommen. Also überleg' Dir, was Du tust.
.oO(Hm, ob Trolle wohl in Ermangelung von roten Heringen auch Katzenfutter fressen?) -- 78.43.71.155 20:11, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Grey, was meinst du mit "Katzennahrung aus dem Hause XYZ"? Ist XYZ das Haus, um das es hier geht? Woher hast du das Zitat? --93.129.238.176 19:15, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Aalfons: Falsche Vermutung: Zwei menschliche Famlien mit Katzen. Meine Katzen bekommen immer volle Töpfe, die meines Bruders bekommen die halbe Portion wegen dem Kleinen. lach --77.4.81.31 19:24, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da die Antworten in faktischer Hinsicht nicht erschöpfend waren (auch wenn nicht, wäre das unüblich) habe ich den Abschnitt wiederhergestellt. WP:VM ist grenzwertig. --77.4.81.31 19:45, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Haustieren beachten!
Katzenfutter ist durchaus für den menschlichen Verzehr geeignet (soweit nicht verdorben, was auch für andere Lebensmittel gilt). Da das Kind sowieso Kontakt mit den Katzen hat, dürfte auch die Keimbelastung nicht bedenklich sein. In gewissem Umfang ist die auch für das Training des Immunsystems wünschenswert. Eine Frage bleibt: Wenn das Kind so scharf auf Katzenfutter ist, fehlt ihm womöglich etwas in seiner sonstigen Ernährung. Bekommt es z. B. genug Eiweiß und Mineralstoffe? Rainer Z ... 20:24, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rainer: Jein. Ich weiß, was Du meinst, aber laut unserem Artikel Tierkörperverwertung ist Katzenfutter nicht für den menschlichen Verzehr geeignet, weil es aus so genanntem "K3-Material" hergestellt wird. Aber anders als die Berichterstattung über "Gammelfleisch" in den letzten Jahren suggeriert hat, besteht diesem "K3-Material" keineswegs aus verdorbenem, giftigem oder gesundheitsgefährdendem Fleisch (das wäre "K1" und "K2-Material") sondern aus für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignete Lebensmittel tierischen Ursprungs [z.B. wegen überschrittenem Mindesthaltbarkeitsdatums], Rohmilch, frischer Fisch oder frische Fischnebenprodukte. Daneben finden sich hier auch Tierteile, die zwar zum menschlichen Verzehr geeignet sind, für die es jedoch im betreffenden Land wenig Nachfrage gibt, beispielsweise Kutteln, Zunge und weitere Innereien. Es darf ausschließlich zu Tierfutter weiter verarbeitet werden. Anstatt den Fragesteller nun wegen Kindesmisshandlung, o.Ä., anzuzeigen, würde es also reichen, ihm zu empfehlen nicht ständig offene Schüsseln mit Katzenfutter herumstehen zu lassen, und die Innereien (gebratene Leber mit Kartoffelpüree und gebratenen Zwiebelringen) für den Neffen selbst zuzubereiten. Dann wird der Kater nicht so fett, Futter trocknet nicht an, und der Neffe ist keine Schande mehr für die Nachbarschaft. Ugha-ugha 20:53, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sind wir uns grundsätzlich einig. Tierfutter kann Sachen enthalten, die für den menschlichen Verzehr nicht zugelassen sind. Mit der Eignung hat das nur bedingt zu tun, obendrein ist auch industrielles Tierfutter bis zum Öffnen der Verpackung steril. Von Herzen zustimmen tue ich dem Rat, dem kleinen Racker was vernünftiges zu kochen, gerne auch aus Innereien nebst Gemüse. Das bringt ihm bei, wie die Dinge eigentlich schmecken und immunisiert ihn gegenüber Industriefraß für Menschen. Auf den als Kind geprägt zu werden ist sicher nicht besser als auf Katzenfutter. Rainer Z ... 21:10, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zu Hinweisen beachten!
Zu
"Liebe 77.4.81.31, gerade wenn Du kein WLAN hast, ist ziemlich klar, aus welchem Haushalt Du kommst (dann zieht nämlich die Ausrede "Das war mein Nachbar über mein unverschlüsseltes WLAN, der sich einen Scherz erlauben wollte." nicht), und Du könntest unangenehmen Besuch von ein paar uniformierten Herren bekommen. [...]" usw. Nicht dass ich jetzt auf den provokativ vorbeifahrenden Zug aufspringen will: Ich habe nichts zu befürchten. Das Kinde habe ich weder gezeugt noch bin ich mit der Erziehung betraut. Was willst Du von mir?! --77.4.81.31 21:18, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einem Auskunftsgesuch der Staatsanwaltschaft ist dann nachzukommen, wenn dieses im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens über eine schwere Straftat im Sinne von § 100a Abs. 2 StPO erfolgt. — Wenn ein Zweijähriger Katzenfutter nascht, ist das keine schwere Straftat. Du hast also nichts zu befürchten, kein Staatsanwalt wird nach der IP-Adresse fragen. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:26, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das würde ich aber auch meinen^^. Erstens betrifft mich die Sache in keiner Weise, zweitens liegt nicht mal im Ansatz ein Anfangsverdacht für eine Straftat vor. Sorry, das ist langsam peinlich hier. --77.4.81.31 21:56, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer redet von Straftaten? Auf einen Verwahrlosungsverdacht sollte man nicht mit der Staatsanwaltschaft, sondern zuerst mal mit Polizei und Jugendamt reagieren. Zur Not auch mit einem Veterinärmediziner. Lasst doch mal die Kirche im Dorf. Im Wiederholungsfall muss eh das Vormundschaftsgericht entscheiden, das geht dann alles seinen Gang. --Aalfons 21:58, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und an die hungernde Mietzekatze denkt mal wieder keiner ... --Dansker 22:07, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn die IP mit dieser brennenden Frage lediglich die Auskunft belästigen zu müssen meint, jedoch die Eltern (immerhin sein Neffe, also geht es um Bruder oder Schwester) anscheinend nicht weiter miteinbezogen hat; sich wiederholt nur Grundinformationen über Katzenfutter abholen will, obwohl er eine sehr provokante Form für seine Anliegen wählt - und wenn dann die geballte Kompetenz der Auskunft auf die hier nachzulesende Weise, nämlich bis hin zum ganz großen Besteck reagiert: Dann ist das nicht mal mehr großes Kino, sondern ein Tollhaus. Und der Unterhaltungswert ist leider vernachlässigbar gering. Rednoise 22:20, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gutes Stichwort für den Staatsanwalt. Dürfte hinsichtlich Kind und Katze für die IP gelten: § 323c StGB. --Aalfons 22:11, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich korrigiere: Streiche Staatsanwaltschaft, setze Jugendamt und Polizei. Jaaaa, ganz schlimmm. --77.4.81.31 22:10, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du weißt jetzt, woran du bist. --Aalfons 22:38, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, das weiß er nicht (siehe Diskussionsseite). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:18, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

In Frankfurt-Bockenheim werden abends die Ampeln an Fußgängerüberwegen, die keinen Zebrastreifen haben, abgestellt. Diskriminiert der Staat dadurch Alte, Seh- und Gehbehinderte ? --217.87.116.165 18:52, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein - wenn überhaupt, dann diskriminiert soetwas die Autofahrer - denn Fußgänger haben auf ausgewiesenen Fußgängerüberwegen immer Vorrang, sofern keine Ampel da ist, die ihnen Halt gebietet. Chiron McAnndra 18:58, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig! - Aber sag du's den Autofahrern, ich muss so lachen... Grüße 85.180.193.66 19:08, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Z 293 StVO: Fußgängerüberweg
Deine Antwort finde ich etwas verwirrend - nach meinem Verständnis (und meiner Lesart von Fußgängerüberweg#Deutschland) ist ein "ausgewiesener Fußgängerüberweg" ein Zebrastreifen. Und da von einem Überweg ohne Zebrastreifen die Rede war, haben die Fußgänger da auch keinen Vorrang. --dapete 19:34, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gehen die Begriffe durcheinander; wenn kein Zebrastreifen da ist, dann ist es gerade kein Fußgängerüberweg im Sinne der StVO und ich wüsste nicht, wieso Fußgänger bei einer normalen Fußgängerampel, die ausgeschaltet ist, Vorrang haben sollten. --84.172.16.68 19:36, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ist mir noch aus der Verkehrsschule der Spruch in Erinnerung: "Sind die Ampelmännchen blind, nimm einen and'ren Weg geschwind!" -- 78.43.71.155 19:47, 25. Aug. 2010 (CEST) PS: Chiron McAnndra, sei froh, dass mir Rhabarber genausowenig schmeckt wie Dir.[Beantworten]
Im Artikel steht: „In Deutschland ist eine Kombination von Zebrastreifen und Ampel (...) nicht zulässig“. Das wäre ja auch für Autofahrer und Fußgänger verwirrend. --88.70.72.123 20:43, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um auf die ursprüngliche Frage einzugehen: Für innerstädtische Ampeln, auch solche an Bundesstraßen, ist die Stadt zuständig, nicht das Land oder der Bund. Insofern ist die Antwort nein. --Rotkaeppchen68 22:17, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber das ist doch Haarspalterei. Der Kern der Frage ging um die Diskriminierung, und den hast du nicht beantwortet, sonder nur beckmesserisch zur Kenntnis gegeben, dass dir der Unterschied zwischen Stadt und Staat bekannt ist.
Um also dem Ursprungsfrager zur Seite zu springen erweitere ich die Fragestellung für Haarspalter: Diskriminiert die Stadt Alte, Seh- und Gehbehinderte, wenn sie abends die Fußgängerampeln abschaltet? --84.172.16.68 00:06, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir war zwar bekannt, daß in und um Frankfurt extreme Wohnungsnot herrscht, aber daß die Stadt nun schon zu derart verzweifelten Maßnahmen greift, erschreckt mich doch sehr. --84.191.14.206 00:05, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur erweiterten Fragestellung: Relevant sind hier §3 Abs. 2a StVO ("(2a) Die Fahrzeugführer müssen sich gegenüber Kindern, Hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, daß eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.") und §25 Abs. 3 StVO ("(3) Fußgänger haben Fahrbahnen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung zu überschreiten, und zwar, wenn die Verkehrslage es erfordert, nur an Kreuzungen oder Einmündungen, an Lichtzeichenanlagen innerhalb von Markierungen oder auf Fußgängerüberwegen (Zeichen 293). Wird die Fahrbahn an Kreuzungen oder Einmündungen überschritten, so sind dort angebrachte Fußgängerüberwege oder Markierungen an Lichtzeichenanlagen stets zu benutzen."). Diese Vorschriften gelten unabhängig davon, ob irgendwelche Ampeln ein- oder ausgeschaltet sind. --Rotkaeppchen68 00:43, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Andere Städte schalten Abends die Ampeln auf Bedarf. Die sehen dann nur scheinbar tot aus. Wenn einer auf den Knopf drückt, gehen die Ampeln an. Auch wenn die Ampeln ganz ausgeschaltet werden, kann ich keinen Ansatz zur Diskriminierung sehen, schon mangels Masse. Es ist Nachts kaum einer der angesprochenen Klientel als Fußgänger unterwegs. Und die wenigen Autofahrer kommen schneller durch, ohne die angesprochenen Klientel in der Schlaflosigkeit zu fördern.--91.56.214.245 10:54, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

handys untertage

nachdem jetzt in chile 33 verschüttete bergleute lebend entdeckt worden sind in 700 m tiefe frage ich mich, ob nicht mal einer von denen mein handy dabeihatte mit dem er sich ggf. hätte melden können?! oder ist es einfach so dass das handy durch so dicke erdschichten keinen empfang hat (was ich selber übrigems auch schon vermute...)? --62.226.74.159 19:58, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

nee, mein handy sowieso nicht... schon aus dem grund weil ich kein eigenes habe^^--62.226.74.159 20:00, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast wirklich keins, das glaube ich dir. Ich wäre schon froh, wenn ich in einigen Kellern telefonieren könnte. Mikrowellen im UHF-Bereich brauchen (fast) Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger; viel darf nicht dazwischen sein. Grüße 85.180.196.12 20:14, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bist du in einem 3m tiefen Keller mit alten dicken Mauern, mitten in der Großstadt wo überall Handymasten stehen, ist es vorbei mit dem GSM-Empfang. --El bes 21:25, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Massenbelegung und Massenschwächungskoeffizient. --Rotkaeppchen68 23:26, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Als Autoren sind Derek Redmond and Paul Campbell angegeben.

In der Bildbeschreibung steht zwar:

"English: Two hippies at the Woodstock Festival, Deutsch: Zwei Hippies beim Woodstock Festival" usw.,

aber auch:

"Français : voir aussi Hair de Milos Forman".

Die Personen sind wie die Darsteller in einer Filmszene angeordnet: zwei Personen unterhalten sich im Vordergrund, im Hintergrund Statisten. Die Personen wirken teilweise frisch gewaschen und (am Kinn und der Brust) rasiert, tragen fabrikneue Kleidung, insbesondere nichtverwaschene enggeschnittene blaue Jeans und saubere weiße Hemden, in einem Stil, der m.W. erst in den späten Siebziger, frühen Achzigerjahren aufkamen. Auf tatsächlichen Bildern vom Woodstock-Festival sind die Besucher meistens sehr jung und schlank, dagegen sind die Personen auf der Photographie in ihren Dreißigern und teilweise wohlgenährt. Die Männer im Vordergrund tragen modische Accessoires wie Brillen, Weste, Armbanduhr, Strinband, Taschenbuch mit rotem Umschlag.

Daher die Frage: Handelt es sich tatsächlich um eine authentische Aufnahme von August 1969 in Woodstock, oder um eine Filmszene, etwa aus Hair (Film) von 1979?, --Rosenkohl 20:20, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du hast Probleme. Voll WP:TF, deine Annahmen. Klick doch beim Bild auf den einen Urheber, der hat zig Filmchen von Woodstock auf seiner HP, da findest du bestimmt auch die abgebildete Szene.--Lorielle 20:32, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte diese Homepage bereits früher einmal aufgerufen, aber das Bild dort nicht entdeckt, ohne aber alles dort durchgesehen zu haben. Es sieht zwar nicht aus wie eine direkte Aufnahme aus dem nach meiner Erinnerung und den verfügbaren Bildern ziemlich durchgestylten Film Hair selbst, aber möglicherweise aus einer vorläufigen Probeaufnahme oder Drehpause. Also für mich ähneln die beiden Personen im Vordergund den Schauspielern Dorsey Wright (http://www.maryellenmark.com/text/magazines/life/images/100Z-216-021.JPEG) und Treat Williams. Beachtet die fast exakt gleiche Körperhaltung des liegenden Williams in http://www.maryellenmark.com/text/magazines/life/905W-000-011.html . Ein weitere Möglichkeit wäre natürlich, daß das Bild authentisch ist und als Vorlage für den Film gedient hat, --Rosenkohl 23:23, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die fragliche französische Bildbeschreibung wurde am 8. Januar 2008 über ein Skript eingefügt, dass die Bildtexte auf verschiedenen Wikipedien auswertet. Fraglicher Text wurde original hier eingefügt. Du kannst ja versuchen, den Benutzer anzusprechen, woher sein Wissen stammt. Er ist zwar seit März nicht mehr aktiv gewesen, aber vielleicht klappt es per E-Mail. --::Slomox:: >< 23:36, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Service zum Hintergrund dieser Anfrage: [17], [18] --Anti68er 00:24, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist völlig berechigt, weil hier immer wieder alles Mögliche mit großer Verantwortungslosigkeit und ohne den leisesten Selbstzweifel falsch, halbrichtig oder irreführend behauptet wird. Ich kenne den Film Hair vom Milos Forman recht gut. Das Bild stammt nicht aus dem Film. Es gibt dort auch keine Szene, in die das Bild passen würde (auch nicht vergessen: das ist ein Musical, in der Parkszene dort wird getanzt). Die Ähnlichkeit entsteht durch die Frisuren und durch die heimliche Botschaft im Bild und im Film („die sogenannte Rassendiskriminierung überwinden“ - für 1969 ist das Bild in den USA so provokativ wie heute eine Moschee zwei Blocks vom Ground Zero entfernt): siehe auch hier: [19]. Ich denke daher, daß das Bild wie ursprünglich behauptet beim Woodstock-Festival aufgenommen wurde und die Kommentare des französischen Kollegen völlig in die Irre führen und überflüssig Arbeit gemacht haben/machen.
Daß die beiden Jungs tatsächlich Hippies sein sollen, halte ich übrigens für ausgesprochen vollmundig. Das hat meines Erachtens jemand behauptet, der wenig Ahnung hat und vor allem die Zeit nicht miterlebt hat. 1969 lief der angetörnte Teil der Jugend ganz normal so rum, dazu mußte man kein Hippie sein. Und Woodstock wurde nicht nur von Hippies besucht sondern der überwiegende Teil der Besucher waren eben keine Hippies sondern normale, von der Hippiekultur und allem möglichen anderen berührte junge Leute. Man sollte nicht vergessen, daß die Hippiekultur (zumindest in den USA) schon zwei Jahre zuvor ihren Zenit überschritten hatte und viele Elemente danach in die Jugendkulturen eingeflossen sind. Hippie war man aber nicht durch eine angepappte Verkleidung sondern durch das eigene So-Sein. Aus einer Sekretärin, die sich zum Karneval eine lila Strähne ins Haar macht, wird ja auch kein Punk, oder? Mein Gefühl sagt mir, daß die beiden Jungs da so ziemlich viel zu normal aussehen. Das, wie man Neudeutsch sagt: Styling von Hippies war 1969 bei den meisten doch schon etwas deutlicher. Und ehrlich gesagt habe ich nur wenig Hippies mit einer Armbanduhr getroffen in meinem Leben, - aber wenn ihr Jüngeren halt gerne glauben wollt, daß die Hippies so waren, dann ist es mir eigentlich auch egal, hier steht ja dermaßen viel Falsches und Halbfalsches (und auch Dummes, ergänzt anläßlich des vorstehenden posts), daß es darauf auch nicht mehr ankommt. :-) --84.191.14.206 01:00, 26. Aug. 2010 (CEST) Addendum: Das Bild stammt aus dem Quicktime zu „The Other Side of This Life (Jefferson Airplane)“ hier: [20] (Die Quicktimes dort sind ganz lustig. Das dürfte ursprünglich wohl noch Normal8 und nichteinmal Super8-Filmmaterial gewesen sein. Daß man da ein Foto in dieser Qualität rausholen kann, erstaunt mich.) --84.191.14.206 01:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte hier also eine Urheberrechts-Verletzung vorliegen, die Grund genug für einen Löschantrag auf das Bild bei WP:Commons wäre ...?
Ja, wir jüngeren haben einfach zu wenig Ahnung von dieser coolen Ära, sind halt zu sehr mit Schadensbegrenzung beschäftigt zwischen lauter Patchwork-Familien, ADHS-Kindern und Altersheimen für Langzeitdrogenabhängige ... --Anti68er 01:56, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für jemanden, der bisher auf der Speckseite der Weltgeschichte gelebt hat, jammerst Du mir eine Spur zu laut. Ich denke, Deine Probleme lösen sich nicht über ein man-on-mission-Dasein, auch wenn Dir das vielleicht gerade bei den Fußtritten des Lebens (die übrigens jeder von uns einstecken muß) als der rettende Strohhalm erscheint. Aber das haben Dir gewiß auch schon viele andere gesagt, oder? Insofern haben wir also nichts miteinander zu bereden. --84.191.14.206 02:12, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jammern ist nicht meine Sache, Fußtritte einstecken auch nicht. Und falls du Psychoanalytiker bist, solltest du dringend den Beruf wechseln. --Anti68er 02:35, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt leider noch mehr solcher problematischen Fotos auf Commons. Zum Beispiel das hier. In der Bildbeschreibung steht zwar A Chicago police officer on a segway. Der Typ ist aber viel zu schlank. Jeder weiss, dass amerikanische Polizisten den ganzen Tag Donuts fressen. Und Kaffeeflecken auf dem Hemd haben. Die Frau, die im Hintergrund so "unauffällig" über die Strasse geht, wirkt eher wie eine Statistin. Ist das nicht eher aus einem Film von Clint Eastwood? Ich habe auch schon mal ein Foto von dem gesehen, da hat der in die genau gleiche Richtung geguckt. --81.62.199.186 06:51, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wäre aber schon fair, wenn Du Deinen Beitrag als Satire kenntlich machen würdest. Hier lesen (und schreiben) schließlich auch einfache Gemüter mit, die das, was Du da (recht lustig) schreibst für bare Münze nehmen. --84.191.13.14 11:36, 26. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 80.99.46.164 09:14, 26. Aug. 2010 (CEST)

Externe Festplatte - Formatierung von FAT 32 zu NTFS

Hi

Hab mir heute eine Externe Festplatte angeschafft, die werkseitig mit FAT 32 formatiert ist. Nun habe ich schon ein paar MB aufgespielt. Jetzt fällt mir ein, dass ich ja NTFS haben will. Kann ich die Platte noch derartig formatieren, ohne dass die Daten verloren gehen?

--77.4.81.31 21:10, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://support.microsoft.com/kb/307881/de. Oder Zusammenfassung: "convert Laufwerkbuchstabe: /fs:ntfs" --Stefan 21:16, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Convert" ist eine mögliche, aber sehr schlechte Lösung. Das Ergebnis sind immer 512-Byte-Cluster. Damit wird eine mit convert verwandelte Platte extrem ineffizient verwaltet. Ich empfehle Sicherung und Neuformatierung der Platte. --Rotkaeppchen68 21:33, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
warum nimmst du eigentlich nicht ext4? (nicht signierter Beitrag von Hundefleisch (Diskussion | Beiträge) 22:25, 25. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
ext4 ist nicht Bill-Gates-kompatibel. Das heißt, die meisten Geräte, die externe Festplatten unterstützen, sind auf eine Formatierung der Typen FAT12, FAT16, FAT32 oder NTFS angewiesen. --Rotkaeppchen68 22:49, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wand anstreichen

ich möchte eine verputzte Wand weiß anstreichen, vorher war die Wand tapeziert, die Tapete ist aber jetzt ab, kann ich jetzt einfach direkt weiße Farbe streichen oder muss ich vorher noch irgendwas anderes vorstreichen?

--92.227.185.4 21:35, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

OMFG. Es gibt auch Heimwerkerforen, aber die Deppen von der Auskunft haben ja auf alles eine Antwort. Sogar, was Tiernahrung angeht. In Deinem Fall empfiehlt es sich, die Wand mit Katzenfutter - äh - nein, mit Tiefgrund zu behandeln. Rednoise 21:45, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nanana Rednoise, wir sind keine Deppen, möchte ich mal annehmen :-) Also: Wenn der Wandputz bröselig oder sandig ist, solltest du sogenannten Tiefengrund vorstreichen, damit die Krümel nicht von der Farbrolle aufgenommen werden. Wenn Wasserflecken (meistens bräunlich) zu sehen sind, solltest du eine isolierende Grundierung oder "Isolierwandfarbe" (teuer) verwenden. Auf jeden Fall musst du bei stark saugendem Putz mehrmals streichen. --Schlesinger schreib! 21:46, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Wenn es sich um einen Altbau mit Schornstein handelt, kann es sein, dass eine sogenannte Versottung (durch Rauchgaskondensat) im Putz sitzt. Da hilft dauerhaft nur noch neuer Putz an den Stellen. Ein Anstrich mit "Isoliergrund" hilft nur kurzfristig, das Kondensat schlägt meist wieder durch. --Schlesinger schreib! 23:29, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ibrahim Abu Nagie

Wer ist Ibrahim Abu Nagie? Finde leider keinen Wikipedia-Artikel. (nicht signierter Beitrag von Hundefleisch (Diskussion | Beiträge) 22:19, 25. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Schon mal gefragt! --Aalfons 22:29, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir haben auch keinen, en-WP auch nicht, aber Google hat 250.000 Treffer. Dein Benutzername spielt nicht zufällig auf Katzenfutter an? --Schniggendiller Diskussion 22:32, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er gibt den Hassprediger, weil er was gegen Leute hat, die was gegen Leute haben, die Kindern Katzenfleisch zu essen geben. --Aalfons 22:37, 25. Aug. 2010 (CEST)#[Beantworten]
Wann und wo ist er geboren, wie kommt der nach Deutschland etc.
wie auf Katzenfutter? nee pp.--Hundefleisch 22:47, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Schniggendiller Diskussion 02:13, 26. Aug. 2010 (CEST)

Meridon (rezept)

Entschuldigen Sie, aber ich kann nicht Deutsch sprechen... so I’ll have to use english.

I am trying to understand this recipe : [21], or this one : [22]. I understand this seems to look like some kind of Knödel, but Wurst (Krakauer) in it ? What would the result look like ? Can someone please translate the recipe ?

Vielen Danke, Herve1729 22:28, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

the recipe includes very fine chopped sausage - ther result is something like a pie. -- Baird's Tapir 22:40, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In en.WP stand some to Krakauer - a polnish sausage. "fein gewiegt" are "cut" with a Wiegemesser [23] to small cubes similar Mett.Oliver S.Y. 22:42, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
It is a kind of a casserole, containing stale rolls, eggs, butter, breadcrumbbs and this zesty saussage, called Krakauer to the Polish town Krakau.--91.56.213.184 23:03, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soak the crumb of 4 day-old rolls in .25 litres of milk. Stir 100 grams of butter till it takes a foamy consistency, carefully add 3 egg yolks. Wring the milk from the rolls, Blend thoroughly with 5 spoonful of sour cream, salt, a pinch of nutmeg and 200 grams of very finely cut krakauer sausage. Last, combine with 3 beaten egg whites and mix again. Butter a baking pan and spread breadcrumbs in it. Fill it and bake approx. 40 minutes at 170-180 centigrade. Serve in the pan, a salad goes well with this dish. Bon appetit, you'll need it. --80.99.46.164 07:28, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Many many thanks to all ! Herve1729 11:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Okarina, Blasinstrument, wer kennt sich da aus?

Ich soll für meine Enkelin eine Okarina basteln. (Kaufen gilt nicht, der Opa muss das aus Holz machen, basta.) Die Form und die Löcher kann ich in Wiki finden, auch den Hohlkörper kann ich problemlos herstellen als alter Holzwurm. Aber da ich vom Tuten und Blasen keine Ahnung habe, weiß ich nicht wie das Mundstück (innen) aussehen muss, damit dann auch ein Ton dabei herauskommt. Ist das so ähnlich wie bei einer Flöte ? Allerdings kann ich auf keinem Foto so eine Öffnung sehen. Kann mir das Jemand so erklären dass ich das auch richtig verstehe? Natürlich würde auch eine kleine Skizze gewaltig helfen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 22:59, 25. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich kenn die nur aus Ton.--91.56.213.184 23:12, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

+1 ... wenn man auf die Bilder klickt, kann man sie vergrössert sehen. Geezernil nisi bene 23:20, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier nochmal eine andere bebilderte Bauanleitung - aber ebenfalls für eine aus Ton --95.208.227.226 06:19, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ein paar sehr edle Holzdesigns, unter "Products" noch weitere (wie die Walnut Ocarina) - aber leider nichts spezielles zum Mundstück (mal im Musikladen um die Ecke spinxen?). Geezernil nisi bene 09:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Hier ein Video: Ein Japaner baut eine Okarina aus einer dicken Karotte und zeigt - Schritt für Schritt - auch wie das Mundstück gebaut wird. Besonders süss: Das, was er herausbohrt, fängt er in einem Schälchen auf und isst es mit Majo (bei Holz vielleicht keine so gute Idee...). Geezernil nisi bene 09:30, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Ei geht's auch. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:56, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stell dir mal vor, der hätte eine ... Katze...! Geezernil nisi bene 11:16, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Super, mit diesen Tips muss es gehen, ich glaube ich habe verstanden. Dank an Alle.

Warum ist Christian Wulff aus dem Kuratorium von ProChrist ausgetreten?

--Edelweißer 00:00, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frag ihn doch. Woher sollen wir das wissen.--87.150.39.98 00:09, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
steht im Artikel zu C. Wulff... oda? --Heimschützenzentrum (?) 00:14, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch weil jemand, der einer von außerhalb Deutschlands gesteuerten weltanschaulichen Organisation angehört, bzw. sogar in deren Kuratorium sitzt, in einen Loyalitätenkonflikt geraten kann, siehe Ultramontanismus und Kulturkampf. --El bes 01:19, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Schönheitsfehler ist nur: ProChrist ist eine deutsche Organisation und auch nicht besonders katholisch. --80.99.46.164 09:00, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein bisschen OT, aber nur ein bisschen: Man müsste mal untersuchen, wie sich Wulff als JU-Landesvorsitzender 1984 in der Kießling-Affäre geäußert hat. --Aalfons 11:03, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

26. August 2010

Digicam

Ich überlege mir, eine Digicam zu kaufen, habe aber keine Ahnung, wo und wie ich am besten anfange, zu recherchieren. Besonders wichtig sind mir ein einigermaßen günstiger Preis und dass ich auch längere Videos damit aufnehmen kann. Wie kann ich meine Suche genauer eingrenzen und wie kann ich am besten gute Angebote finden? --84.137.21.226 09:15, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Am Einfachsten kann man die Suche über den Preis eingrenzen ;). Einfach in Google "preisvergleich digital kamera" eingeben und sich ein Preisvergleichsportal wählen. Ich empfehle die Casio Exilim EX-FH20. Das Ding kann alles was man sich als Hobbiefotograph wünschen kann und kostet unter 200€ --FNORD 10:19, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Stiftung Warentest gibt's alle paar Monate einen Test dazu. Sie hatten lange Zeit festgestellt, dass die neu erschienen Modelle schlechtere Bilder machen als ältere, wie das im Moment steht, weiß ich allerdings nicht. Ein Kriterium ist sicherlich, ob du dich immer auf Automatiken für Blende, Belichtungszeit und co verlassen willst, oder ob du die auch mal (oder gar immer) selbst bestimmen willst. Wenn du dem Modell deiner Wahl nähergekommen bist, gibt es z. B. hier einen Preisvergleich. --Eike 10:18, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
hier findest Du auch Infos.--91.56.214.245 10:33, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erstmal danke für die Links. Ich werde mich da einlesen. Zum Preis: Ich wollte, wenn möglich, gerne unter 100€ bleiben. Ein besonders hohes Maß an individueller Kontrolle über Einstellungen ist mir nicht so wichtig, eher hätte ich gerne eine Kamera, deren Automatismus in dieser Hinsicht "für den Heimgebrauch" einigermaßen intelligent ist. --84.137.21.226 11:01, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Alphabetisierung historisch

Kennt jemand eine Tabelle in welcher der Alphabetisierungsgrad der letzten 100 Jahre für Deutschland prozentual dargestellt wird? --85.181.214.114 09:20, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach 15 Min. Suchen durch den Wust der heutigen Ansätze (Migranten, Entw.-Länder) das hier gefunden. Etwas nach unten scrollen (Tabelle A-1, S. 188) - lesen - analysieren - und dann bitte in unseren Wikipedia-Eintrag einbauen. Danke! Geezernil nisi bene 09:50, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
einer unserer bio/geo lehrer hat mal gesagt, dass die 99% gelogen sind, was er bei der kleiderausgabe der bundeswehr gemerkt haben will, als er den leuten unterschriften abnehmen sollte... --Heimschützenzentrum (?) 10:42, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Bezug auf welches Jahr? Die Tabelle in dem verlinkten Buch endet vor 50 Jahren. Zusätzlich kann man davon ausgehen das der Anteil der Analphabeten beim Militär graduell etwas höher ist als bei dem Durchschnitt der Bevölkerung. Es gibt einen Grund warum z.B. beim amerikanischen Militär Anleitungen häufig in Form eines Comics gedruckt sind. --FNORD 10:57, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja - aber der ist wohl weniger Analphabethismus sondern viel mehr, dass mindestens 10-15% der US-Bevoelkerung eine andere Sprache als Englisch als Muttersprache hat. --Dubaut 11:20, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
50 Jahre? Also ich komme auf 88. --тнояsтеn 11:11, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Meint er: Die 1 % Analphis sind Bundeswehrsoldaten? Die Frage ist natürlich SEHR komplex. Wann / Wo / Wer genau ist Analphabet? Habe vor Jahren eine Doku gesehen, in der Analphabeten so geschickt gelernt hatten, Schreiberei oder Leserei zu umgehen, dass selbst ihre Familie nicht wusste, dass sie nicht alphabetisiert waren. Ich möchte auch nicht wissen, wieviele hier in der Auskunft Analphabeten sind. (Einige schreiben ihren Namen immer falsch 'rum und andere verwenden nur Bildchen. Shocking!) Geezernil nisi bene 11:04, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Grenze ist unscharf. Es gibt viele, die gerade mal mit Mühe die Schlagzeile der Bildzeitung entziffern können, aber nicht den ganzen Artikel. -- لƎƏOV ИITЯAM 11:14, 26. Aug. 2010 (CEST) Und es gibt welche, die können keine Spiegelschrift lesen.[Beantworten]

Powerpoint

Hallo, ich habe folgendes Anliegen. Ich möchte ein Bild als Vorlage für den Hintergrund verwenden. Wer kann mir weiterhelfen und beschreiben, wie ich vorzugehen habe. Ich nutze MS PP2002. Vielen Dank. --91.14.82.99 11:20, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]