„Seestück“ – Versionsunterschied

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Seestück (französisch: marine) ist ein Gegenstand der französischen Literaturwissenschaft.
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Es handelt sich ursprünglich um einen Ausdruck der Malerei zur Bezeichnung von Bildern, die Küste und Meer zum Gegenstand haben. Von daher wurde der Terminus auf die Literatur übertragen. Beispiele sind G. d'Annunzio, Marine (1881), A. Rimbaud, Marine (in: Illuminations, 1886), M. Proust, À l'ombre des jeunes filles en fleurs (1919, in: À la recherche du temps perdu, Bd. I, Pléiade-Ausgabe Paris 1968, S. 672 f., 834 ff.).

Version vom 6. September 2007, 00:31 Uhr

Seestück (französisch: marine) ist ein Gegenstand der französischen Literaturwissenschaft.

Es handelt sich ursprünglich um einen Ausdruck der Malerei zur Bezeichnung von Bildern, die Küste und Meer zum Gegenstand haben. Von daher wurde der Terminus auf die Literatur übertragen. Beispiele sind G. d'Annunzio, Marine (1881), A. Rimbaud, Marine (in: Illuminations, 1886), M. Proust, À l'ombre des jeunes filles en fleurs (1919, in: À la recherche du temps perdu, Bd. I, Pléiade-Ausgabe Paris 1968, S. 672 f., 834 ff.).