„Pachypodium ambongense“ – Versionsunterschied
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''Pachypodium ambongense'' ist eine [[ausdauernde Pflanze]], deren [[Sprossachse|Stamm]] 1 bis 1,5 m hoch wird, glatt und flaschenförmig verdickt ist und nur spärlich verzweigt. Die Pflanze ist mit 5 bis 10 cm langen [[Dorn (Botanik)|Dornen]] besetzt, die paarweise stehen. Die [[Blatt (Pflanze)|Laubblätter]] sind elliptisch vergekehrt eiförmig, gerundet und 3 bis 8 cm lang sowie 1,5 bis 3 cm breit. Die Unterseite ist filzig behaart. Die [[Blattstiel]]e sind 2 bis 7 mm lang. |
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Die [[Blüte]]n stehen einzeln oder in Gruppen von bis zu fünf. Sie sind weiß gefärbt, messen etwa 5,5 cm im Durchmesser und sind 3 bis 3,5 cm lang. Die Früchte erreichen eine Größe von 10 cm. |
Die [[Blüte]]n stehen einzeln oder in Gruppen von bis zu fünf. Sie sind weiß gefärbt, messen etwa 5,5 cm im Durchmesser und sind 3 bis 3,5 cm lang. Die Früchte erreichen eine Größe von 10 cm. |
Version vom 27. Juli 2010, 08:21 Uhr
Pachypodium ambongense | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Pachypodium ambongense | ||||||||||||
Poiss. |
Pachypodium ambongense ist eine Pflanzenart aus der Gattung Pachypodium in der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).
Beschreibung
Pachypodium ambongense ist eine ausdauernde Pflanze, deren Stamm 1 bis 1,5 m hoch wird, glatt und flaschenförmig verdickt ist und nur spärlich verzweigt. Die Pflanze ist mit 5 bis 10 cm langen Dornen besetzt, die paarweise stehen. Die Laubblätter sind elliptisch vergekehrt eiförmig, gerundet und 3 bis 8 cm lang sowie 1,5 bis 3 cm breit. Die Unterseite ist filzig behaart. Die Blattstiele sind 2 bis 7 mm lang.
Die Blüten stehen einzeln oder in Gruppen von bis zu fünf. Sie sind weiß gefärbt, messen etwa 5,5 cm im Durchmesser und sind 3 bis 3,5 cm lang. Die Früchte erreichen eine Größe von 10 cm.
Vorkommen
Die Art ist auf Madagaskar verbreitet.
Literatur
- G.D. Rowley: Pachipodium. In: Urs Eggli (Hrsg.): Illustrated Handbook of Succulent Plants: Dicotyledons. Springer Verlag, 2002, ISBN 978-3-540-41966-2, S. 12.