Koranismus

Der Koranismus (arabisch القرآنية, DMG al-Qurʾāniyya) ist eine Strömung im Islam, deren Anhänger allein den Koran als Quelle des Glaubens ansehen und Hadithe als theologische und rechtliche Quelle neben dem Koran ablehnen. Koranisten glauben, dass Gottes Botschaft im Koran klar und vollständig ist, und dass sie daher vollständig verstanden werden kann, ohne auf Hadithe Bezug zu nehmen.

Hintergrund

Im traditionellen Verständnis des Islams gilt der Koran als Hauptquelle des Glaubens und der Glaubenspraxis, er wird aber interpretiert unter Bezug auf die Prophetenbiografie (Sira) von Mohammed, auf Spruchsammlungen (Hadithsammlungen) des Propheten wie die des Buchārī und sprachliche Erläuterungen (Tafsirs) wie die des Tabari. Diese Quellen sind deutlich später als der Koran entstanden, und sie legen für den Korantext einen Sinn fest, der oft nicht unmittelbar dem Text zu entnehmen ist. Zudem fügen diese Quellen gewisse Verbote und Gebote hinzu, die so im Koran nicht vorkommen. Die Gültigkeit und Wertigkeit der einzelnen Hadithe ist auch im traditionellen Islam umstritten, dennoch werden sie mehrheitlich nicht komplett abgelehnt.

Kerem Adigüzel, Schweizer Autor und Koranexeget, schreibt in seinem Buch Schlüssel zum Verständnis des Koran:

„Aḥādīṯ, zu Deutsch Aussprüche, erklären die Lesung nicht, sie verwässern sie vielmehr mit neuen Worten und neuen Fragen, neuen (oft sinnlosen) Gesetzen, Aberglauben und teils gar Blasphemien. Sie erheben sich als eine weitere Autorität neben Gottes Wort, indem sie sich als „islamisch“ verkaufen. Sie verlangen von uns unbewusst, dass wir sie Gottes Wort beigesellen und uns somit der Kapitalsünde im Glauben schlechthin schuldig machen, nämlich des Schirk, der Beigesellung anderer Gottheiten und Autoritäten neben Gott. Diese Aussprüche stellen keine Prophetenworte dar. Der Prophet selbst war stets gegen die Niederschrift seiner persönlichen Aussprüche (Sunan Al-Daramy; Ibn Abdil Berr, Camiul Bayanil Ilm ve Fazluhu 1/64-65; Ibn Sad, Tabakat 5/140; Sahih al-Bukhari: 9.468 und 7.573), weshalb im ersten Jahrhundert kein Buch aufgeschrieben wurde, welches die persönlichen Worte des Propheten festhält.[...]“[1]

Geschichte

Schon im 8. Jahrhundert berichtet Muhammad ibn Idrīs asch-Schāfiʿī von der sogenannten Ahl al-Kalām, einer islamischen Gruppierung, die, nach Daniel Browns Ansicht, die Autorität der Hadithe vollständig ablehnten. Hadithe dürfen laut ihnen nie über den Koran bestimmen.[2]

Innerhalb der Muʿtazila, einer theologisch islamischen Strömung, die ihre Blütezeit zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert erlebte, gab es verschiedene kritische Positionen bezüglich Hadithen. Einer ihrer Vertreter, an-Nazzām, drückte eine sehr skeptische Haltung gegenüber Hadithen aus. Er nahm widersprüchliche Hadithe und untersuchte sie hinsichtlich ihres abweichenden Inhaltes, um seine skeptische Position zu verteidigen.[3][4]

Im 19. und 20. Jahrhundert erschienen wieder koranistische Verständnisweisen von verschiedenen Personen. Im asiatischen Bereich waren dies unter anderem Sayyid Ahmad Khan[5] und Abdullah Chakralawi.

Im Jahre 1902 gründete Abdullah Chakralawi die Vereinigung Ahl-i-Qurʾān im Punjab, die die Autorität von Hadithen und anderen Quellen neben dem Koran ablehnten.[6] Auffällig war unter anderem, dass diese Vereinigung das traditionelle Gebetsritual abänderte: Es gab keinen Gebetsruf, es wurde "Gott ist groß" leise rezitiert und die Betenden knieten nur auf einem Knie im Gebet.[7][8] In Amritsar gab es eine weitere Gruppe der Ahl-i-Qurʾān, die von Khwāja Aḥmad al-Dīn organisiert wurde.[9]

Später folgten unter anderem Ghulam Ahmad Parwez, Edip Yüksel, Kassim Ahmad und Rashad Khalifa.

Glaubensgrundlage

Im Koranismus gilt einzig und allein der Koran und die daraus folgenden Interpretationen, als Glaubensquelle. Anders als andere islamische Strömungen, werden externe Quellen, wie die Hadithe als Glaubensinhalte abgelehnt. Insbesondere wird das Konzept der Abrogation abgelehnt, was zur Folge hat, dass die Interpretation des Koranismus erheblich von den orthodoxen Lehrmeinungen abweicht. Viele Vertreter des Koranismus in islamischen Staaten wurden verfolgt, was diese zur Emigration zwang.

Vergleichbare Ansätze gibt es im Judentum bei den Karäern und im (vor allem evangelischen) Christentum mit dem Konzept sola scriptura.

Als Glaubensgrundlage werden unter anderem verschiedene Verse aus dem Koran genommen, welche den koranistischen Ansatz legitimieren würden. Als Beispiele lassen sich nennen:

"6:38 Es gibt kein Tier auf der Erde und keinen Vogel, der mit seinen Flügeln fliegt, die nicht Gemeinschaften wären gleich euch. Wir haben im Buch nichts vernachlässigt. Hierauf werden sie zu ihrem Herrn versammelt."

"6:114 Soll ich denn einen anderen Schiedsrichter als Allah begehren, wo Er es doch ist, der das Buch, ausführlich dargelegt, zu euch herabgesandt hat? Diejenigen, denen Wir die Schrift gaben, wissen, daß es von deinem Herrn mit der Wahrheit herabgesandt wurde. So gehöre ja nicht zu den Zweiflern."

"12:1 Alif-Lām-Rā. Dies sind die Zeichen des deutlichen Buches."[10]

Dogmatische Unterschiede zum traditionellen Islam

Salāt (Gebet)

Durch die koranistische Auslegung des Korans entstehen Unterschiede zum traditionellen Islam hinsichtlich der Ausübung und des Verständnisses des Glaubens. So gibt es Koranisten, die zum Beispiel aus dem Koran nur zwei bzw. drei tägliche Gebete herauslesen, während andere hingegen das arabische Wort Salāt als einen spirituellen Kontakt bzw. eine spirituelle Hingabe zu Gott, durch die Befolgung des Korans, ansehen, und es daher nicht als einen Ritus ansehen.

Die Segenssprüche für die Propheten, die einen Bestandteil des traditionellen Salāt darstellen, werden bei Koranisten ausgelassen. Auch die genaue traditionelle Abfolge des Salāt, sowie das Reinigen der Nase, des Mundes und der Ohren bei der rituellen Gebetswaschung (Wudū') sehen viele Koranisten nicht als zwingend notwendig an, da diese nicht im Koran erwähnt werden.

Andere mögliche Unterschiede sind zum Beispiel, dass menstruierende Frauen, nach Meinung vieler Koranisten, auch beten dürfen, Männer und Frauen in einer Moschee zusammen beten dürfen, dass es kein Nachholen des Salāt gibt etc.[11][12][13][14]

Schahāda (Glaubensbekenntnis)

Nach Ansicht der Koranisten lautet die richtige Schahāda: Lā ilāha illā llāh(u): „Es gibt keinen Gott außer Gott“. Somit wird der traditionelle zweite Teil der traditionellen Schahāda bewusst ausgelassen, da unter anderem dieser so im Koran nicht vorkommt.[15][16]

Zakāt (Almosensteuer)

Im traditionellen Islam ist das Geben der Zakāt eine religiöse Pflicht. Diese beträgt 2,5 Prozent des jährlichen Einkommens. Viele Koranisten hingegen sehen diesen Prozentsatz nicht vor, da dieser nicht explizit im Koran vorkommt. Auch gibt es Koranisten, die das Wort Zakāt eher als eine Läuterung, eine symbolische Reinigung der Seele von seinen Sünden, ansehen, da das arabische Wort "Zakāt" von der arabischen Wurzel zāy kāf wāw stammt, welches auch "Reinheit bzw. Reinigung" bedeutet.[17][18][19][20]

Haddsch (Pilgerfahrt)

Außerkoranische Traditionen in der Haddsch, wie zum Beispiel Küssen oder Umarmen des Schwarzen Steins, sowie die symbolische Steinigung des Teufels, indem sieben (oder ein Vielfaches davon wie 49 oder 70) kleine Steine auf die Dschamarat al-Aqaba geworfen werden, werden abgelehnt. Der siebenmalige Gang zwischen den beiden Hügeln as-Safā und al-Marwa wird nicht als verbindliche Pflicht angesehen, sondern lediglich als eine Option.[21][22]

Saum (Fasten)

Unterschiede in koranistischen Interpretationen des Fastens (Saum) lassen sich hinsichtlich der Dauer, sowie der Notwendigkeit des Fastens überhaupt feststellen. Speziell wird zum Beispiel das arabische Wort "maʿdūdātin" in 2:184 als eine geringe Anzahl von Tagen (3-10) angesehen und nicht notwendigerweise als einen ganzen Monat unter anderem im Hinblick von 2:203. So gibt es Koranisten, die es nicht für notwendig ansehen den kompletten Monat Ramadan, wie im traditionellen Islam, zu fasten; man könne eben auch nur mindestens drei Tage fasten. Auch bestehe die Möglichkeit, laut Waqas Muhammad, das Fasten durch die Speisung eines Bedürftigen zu ersetzen. Fasten allerdings ist trotzdem besser als diese Ersatzleistung laut 2:184.[23][24][25][26]

Ridda (Apostasie)

Laut dem Hadith Bukhari 52:260 soll der Prophet (Mohammed) gesagt haben, dass ein Moslem, der seine Religion verwirft, getötet werden soll. Da Koranisten Hadithe ablehnen und sich keine Aufforderung zur Tötung von Apostaten im Koran finden lässt, wird dieses Vorgehen zurückgewiesen. Außerdem wird Sure 2, Vers 256 in Betracht gezogen, welcher ein Erzwingen in der Lebensordnung (Religion) nicht vorsieht.[27][28][29]

Sonstiges

Als Beispiele lassen sich folgende Dinge nennen, die im Koranismus ausgelassen werden bzw. als nicht relevant betrachtet werden:

  • Beschneidung, Eid al-Fitr (Fest des Fastenbrechens), Eid ul-Adha (Islamisches Opferfest), Kopftuch, Steinigung von Ehebrechern oder Homosexuellen, Tahrīf (Die angebliche Verfälschung der heiligen Schriften des Judentums und des Christentums), Verbot von Musik, Singen, Bildern, Verbot für den Mann Gold oder Seide zu tragen, seinen Bart zu rasieren etc.[30][31][32]

Vertreter

  • Ahmed Subhy Mansour (geboren 1949), ist ein ägyptischer islamischer Wissenschaftler.[33] Er musste wegen seiner Ansichten Ägypten verlassen und lebt in den USA.[34]
  • Chekannur Maulavi (geboren 1936; unter ungeklärten Umständen am 29. Juli 1993 verschollen[35]) ist ein progressiver islamischer Geistlicher, der in Kerala (Indien) lebte. Er vertrat unkonventionelle Positionen zum Islam, die er allein aus dem Koran begründete.
  • Edip Yüksel (geboren 1957) ist ein Kurde aus der Türkei. Er vertrat bis ca. 1985 islamistische Positionen, und musste, nachdem er nur noch allein dem Koran folgte, die Türkei 1989 verlassen und lebt seitdem in den USA. Er schrieb mehrere Bücher zum Koran, darunter eine neue Übersetzung ins Englische.
  • Kassim Ahmad (1933–2017) stammt aus Malaysia. Er schrieb das Buch Hadith: A Re-evaluation, in dem er bestritt, dass die Hadithe eine Grundlage bei Mohammed oder im Koran haben.
  • Kerem Adigüzel ist ein schweizerischer Autor und Koranexeget. Er veröffentlichte sein Buch Schlüssel zum Verständnis des Koran und betreibt die Website alrahman.de. Im Jahr 2017 gründete Adigüzel den Verein Al-Rahman – mit Vernunft und Hingabe, dessen Ziel ist, einen aufgeklärten, koranistischen Islam in der Gesellschaft zu verbreiten.[36]
  • Muhammad Tawfīq Sidqī (1881–1920). Er war ein ägyptischer Arzt, der vor allem Beiträge zu der Zeitschrift al-Manār von Raschīd Ridā leistete. Im August 1906 veröffentlichte er in al-Manār einen Artikel mit dem Titel "Der Islam ist nur der Koran allein" (al-Islām huwa al-Qurʾān waḥda-hū).[37] Darin kritisierte er die Sunna und vertrat die Auffassung, dass sich die Muslime allein auf den Koran stützen sollten, da die Handlungsweise des Propheten nur für die ersten Generationen der Muslime als Vorbild intendiert gewesen sei. Der Artikel, der das Ergebnis von Diskussionen mit Raschīd Ridā war, bei denen Sidqī seine Ideen von der zeitlichen Beschränktheit der Sunna vorgetragen hatte, stieß bei den zeitgenössischen muslimischen Gelehrten auf heftige Ablehnung, und es gab mehrere von ihnen, die dazu Widerlegungen verfassten; diese wurden wiederum in al-Manār veröffentlicht.[38]
  • Rashad Khalifa (1935–1990), ist ein ägyptischer Biochemiker und Reformer, der später in den USA lebte. In seinem Buch Quran, Hadith and Islam und in seiner englischen Übersetzung des Korans argumentierte er, dass der Koran die einzige Quelle des islamischen Glaubens und Praxis sei. Er erklärte, dass Hadithe und die Sunna 'satanische Erfindungen' seien. Ferner behauptete er ein Gesandter Gottes zu sein und einen mathematischen Code, basierend auf der Zahl 19, im Koran gefunden zu haben. Er wurde ermordet.

Literatur

  • Abdur Rab: Rediscovering Genuine Islam: The Case for a Quran-Only Understanding, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2014. ISBN 978-1-495-28717-6 (englisch).
  • Aisha Y. Musa: Hadith as Scripture: Discussions on the Authority of Prophetic Traditions in Islam, New York: Palgrave, 2008. ISBN 0-230-60535-4 (englisch).
  • Ali Usman Qasmi: Questioning the Authority of the Past: The Ahl al-Qur'an Movements in the Punjab, Oxford University Press, 2012. ISBN 0-195-47348-5 (englisch).
  • Daniel Brown: Rethinking Tradition in Modern Islamic Thought, Cambridge University Press, 1996. ISBN 978-0521570770 (englisch).
  • Edip Yüksel: The Quran: A Reformist Translation (2007–2012), Brainbow Press, ISBN 978-0-9796715-0-0 (englische Übersetzung des Korans).
  • Edip Yüksel: Manifesto for Islamic Reform, Brainbow Press, 2007–2012. ISBN 978-0-9796715-6-2 (englisch).
  • Kerem Adigüzel: Schlüssel zum Verständnis des Koran, lulu.com, S.l. 2015, ISBN 978-1-326-39991-7

Belege

  1. Kerem Adigüzel: Schlüssel zum Verständnis des Koran. ISBN 978-1-326-39991-7, S. 197.
  2. Daniel W. Brown: Rethinking Tradition in modern Islamic thought. 1996, ISBN 978-0-521-57077-0, S. 13–14.
  3. Adis Duderija (Hrsg.): The Sunna and its Status in Islamic Law: The Search for a Sound Hadith. Palgrave Macmillan, ISBN 978-1-137-37645-9, S. 65–66.
  4. Kleine Schriften: Collected Short Writings of Josef van Ess (3 vols). ISBN 978-90-04-31224-1, S. 1261–1289.
  5. Aziz Ahmad: Islamic Modernism in India 1857–1964. ISBN 978-0-19-214955-8, S. 49–50.
  6. A. H. Qasmi: International Encyclopedia of Islam. ISBN 978-81-8205-486-8, S. 207–208.
  7. Reading in Indian History. S. 152.
  8. Daniel Brown: Rethinking Tradition in Modern Islamic Thought. Cambridge University Press, 1996, ISBN 978-0-521-57077-0, S. 39.
  9. Ali Usman Qasmi: Islamic Universalism: The ‘Amritsarī’ Version of Ahl al-Qurʾān. In: Journal of Islamic Studies. Band 20, Nr. 2, 1. Mai 2009, ISSN 0955-2340, S. 159–187, doi:10.1093/jis/etn060 (oup.com [abgerufen am 10. März 2020]).
  10. islam.de / Quran Übersetzung /. Abgerufen am 5. Februar 2020.
  11. https://www.alrahman.de: Die erfundene Religion und der Koran - Kapitel 36: Gebet. In: alrahman. 6. März 2006, abgerufen am 6. Februar 2020 (deutsch).
  12. https://www.alrahman.de: Menstruation und Beten im Islam, Fasten während der Menstruation... In: alrahman. 18. Juli 2013, abgerufen am 6. Februar 2020 (deutsch).
  13. Paigham Mustafa: The Quran: God's Message to Mankind. Hrsg.: Xeitre-Signat. Xeitre-Signat, S. 12, 123 ff., etc.
  14. An understanding of salat (slw) from Al Quran. Abgerufen am 21. August 2018.
  15. The Shahada (Proclamation of Faith) of the Believers | Submission.org - Your best source for Submission (Islam). Abgerufen am 21. August 2018 (englisch).
  16. https://www.alrahman.de: Die Shahadah: Das Glaubensbekenntnis der Ergebenen. In: alrahman. 15. März 2007, abgerufen am 6. Februar 2020 (deutsch).
  17. Andreas Heisig: Zakat im Koran. Abgerufen am 21. August 2018 (deutsch).
  18. True Islam - Al-Zakat. Abgerufen am 5. Februar 2020.
  19. Mawrid Reader. Abgerufen am 21. August 2018.
  20. https://www.alrahman.de: DeRudKR - Kap. 36: Almosen und Wohltätigkeit. In: alrahman. 6. März 2006, abgerufen am 6. Februar 2020 (deutsch).
  21. Hajj. Abgerufen am 3. Februar 2020.
  22. https://www.alrahman.de: Die erfundene Religion und der Koran - Kap. 36: Pilgerfahrt. In: alrahman. 6. März 2006, abgerufen am 3. Februar 2020 (deutsch).
  23. Edward William Lane, An Arabic-English Lexicon, ع, عد. Abgerufen am 3. März 2020.
  24. quranistajm: FASTING AND SHAHR RAMADAN – Quran Alone Best Hadith of Allah. In: QuranistAjm. 12. April 2018, abgerufen am 3. März 2020 (englisch).
  25. What is the meaning of al hajj according to The Quran. Abgerufen am 3. März 2020.
  26. Quran and sawm / fasting / abstinence - what is the correct meaning of 2:184? Abgerufen am 3. März 2020.
  27. Administrator: Das Töten von Apostaten - Ein Widerspruch zum Koran. Abgerufen am 21. August 2018 (deutsch).
  28. The false penalty of apostasy (Killing the apostate):. Abgerufen am 21. August 2018.
  29. Sura 2. Abgerufen am 21. August 2018.
  30. Misconceptions About Islam, Muslims and The Quran. Abgerufen am 4. Februar 2020.
  31. https://www.alrahman.de: Die erfundene Religion und der Koran - Kapitel 37: Einschiebungen. In: alrahman. 6. März 2006, abgerufen am 4. Februar 2020 (deutsch).
  32. Misconceptions About Islam (Submission to God alone) | Submission.org - Your best source for Submission (Islam). Abgerufen am 4. Februar 2020.
  33. About Us. Ahl-alquran.com, abgerufen am 10. April 2018.
  34. Michael Slackman: Arrests in Egypt Point Toward a Crackdown. In: The New York Times. 15. Juni 2007, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 6. Februar 2020]).
  35. Girja Kumar, The Book on Trial: Fundamentalism and Censorship in India, Har Anand Publications, 1997, S. 34–35
  36. Al-Rahman – mit Vernunft und Hingabe. Abgerufen am 11. Mai 2018 (Schweizer Hochdeutsch).
  37. Der Text ist hier einsehbar.
  38. G. H. A. Juynboll: The authenticity of the tradition literature: Discussions in modern Egypt. Brill, Leiden 1969, S. 23–30.